Das Spiel mit der Angst ist ein gutes Geschäft. Wenn Leser sich vor etwas fürchten, wollen sie mehr darüber erfahren, und klicken auf den nächsten Artikel und den nächsten. Ein gegenwärtiges Werkzeug für die Angstmacherei ist die Instrumentalisierung von Filmen – und deren Demontage.
Am 10. Oktober kommt der neue „Joker“-Film ins Kino. Er basiert auf der Batman-Story, in der Hauptrolle des Jokers ist der wunderbare Joaquin Phoenix. Er spielt einen erfolglosen Stand-up-Comedian, einen von der Gesellschaft ignorierten, verschrobenen Typen, der deshalb gewalttätig wird.
Kaum ist die Handlung bekannt, beschreiben Journalisten den Streifen als „gefährlich“. Im Jahr 2012 hat in Aurora im US-Bundesstaat Colorado ein Massenmörder die Kinovorstellung des Batman-Films „The Dark Knight Rises“ gestürmt und zwölf Menschen getötet. In ihren aktuellen Texten deuten Autoren darum an, dass die Joker-Figur Männer zu Gewalt inspirieren könnte. Sie schreiben ohne Beweise für ihre Theorie eine Korrelation zwischen Film-Gewalt und Gewalt im echten Leben herbei. Die US-Website Indiewire meint, es sei ein „toxischer Schlachtruf für selbstmitleidige Incels“. (Die Bewegung Incel steht für Männer, die unfreiwillig keinen Sex haben; laut Wikipedia sind deren Überzeugungen auch von Selbstmitleid und Frauenhass geprägt). Vanity Fair orakelt, der Film sei „vielleicht unverantwortliche Propaganda für genau jene Männer, die er pathologisiert.“ Andere wiederum finden, der Film würde das Publikum animieren, mit Joker zu sympathisieren. Ein Journalist des Telegraph fragte Phoenix: „Könnte ‚Joker‘ perverserweise genau die Menschen, um dies es in dem Film geht, inspirieren – mit möglicherweise tragischem Ergebnis?“ Der Schauspieler stammelte: „Warum? Warum würden Sie…? Nein, nein“, dann verliess er den Raum.
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Der Autor Igor Volksy, der sich in den USA gegen die Waffenindustrie engagiert, und mithalf, einen Brief zu entwerfen, in dem Angehörige des Aurora-Amoklaufs Bedenken zum „Joker“ ausdrücken, sagt laut dem Branchenmagazin Variety: „Die Wissenschaft hat wiederholt keinen Link gefunden zwischen gewalttätigen Filmen und Verbrechen in der echten Welt. Das ist die Realität der Situation.“ Das Problem sei nicht die Gewalt aus Hollywood. Sondern, „dass es unglaublich einfach ist in Amerika, Waffen zu bekommen.“ Joaquin Phoenix äussert sich bei der Videogame-Seite IGN so: „Es ist nicht in der Verantwortung von Filmemachern, dem Publikum Moral zu lehren oder den Unterschied zwischen richtig und falsch.“ Leute interpretieren Dinge oft falsch. Wenn jemand diesen Level an emotionaler Unruhe habe, könne er überall Zündstoff finden.
Der Job eines Schauspielers ist, uns zu unterhalten. Er ist nicht verantwortlich für unsere Reaktion auf seine Arbeit. Was also will ein Journalist mit solchen Fragen erreichen? Und was, bitteschön, soll Phoenix darauf antworten? „Jawohl, ich werde den Joker nicht mehr spielen. Man sollte sowieso keine Filme mehr produzieren, wo ein Bösewicht vorkommt oder Gewalt oder wo Zuschauer negative Gefühle haben könnten“? Ob ein Film Gewalt verherrlicht, könnte man ja bei jedem Tatort hinterfragen, jedem Psychothriller. Nur ist einem beim von Millionen Filmfans sehnlichst erwarteten „Joker“ mehr Aufmerksamkeit gewiss.
Man stelle sich vor: Da gibst du alles für deinen Part, bereitest dich Monate-, wenn nicht jahrelang darauf vor, spielst vielleicht deine beste Rolle ever – damit dann ein Journalist im Interview andeutet, dass es ganz schlimm ist, was du da tust. Entschuldigung, aber während dieser Journalist drei blasse Sätze am Tag schreibt, die keiner liest, um auf Twitter vier Likes zu bekommen, geht ein Joaquin Phoenix bei der Vorbereitung für seine Joker-Rolle wahrscheinlich durch 13 unterschiedliche Stadien von Depressionen!!!
Vielleicht würden es Journalisten ja lieber sehen, wenn die Joker-Figur in einer homoerotischen Komödie (in Musical-Version) zu sehen wäre, die dann in einem Pride March endet…. Oder wie wäre es mit einer maskierten Version von „Brokeback Mountain“? Übrigens, nichts gegen „Brokeback Mountain“, das ist einer der wunderbarsten Filme überhaupt – und wäre er vor vierzig Jahren gedreht worden, hätte die gleiche Art Reporter die Schauspieler wahrscheinlich gefragt, ob sie nicht Angst haben, dass Leute vom Zusehen schwul werden könnten.
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Da schaffst du es, für dein ambitiöses und millionenschweres Projekt ein grossartiges Ensemble mit Pitt, Di Caprio und Robbie zusammenzustellen, das Geld aufzutreiben, willst einfach nur ein Meisterwerk kreieren – und kaum ist es auf dem Markt, wissen Medienleute nichts Besseres zu tun als anzudeuten, du seist frauenfeindlich. Auf die Frage der Journalistin, warum Robbie so wenig Text habe, hätte Tarantino auch einfach sagen können: „Weil ich Frauen hasse.“ Es hätte wohl nichts an ihrer Wahrnehmung geändert. Wie eine Rolle einen Film ausfüllt, hat nur zum Teil etwas mit der Anzahl Sätze zu tun. Auch mit wenig Text kann ein Schauspieler den ganzen Raum einnehmen.
Müssen Journalisten heute solche Fragen aufgreifen, weil die Gesellschaft sensibler geworden ist? Ich glaube nicht. Denn mein Eindruck ist, dass es einigen Leuten dabei in erster Linie um sich selbst geht und um hohe Klickzahlen. Angst heraufbeschwören erzeugt Aufmerksamkeit. Und weil der ganz grossen Mehrheit der Menschen solche Fragen (ob ein Film Leute im realen Leben zu Gewalt animieren könnte) nicht mal im Traum einfallen, muss man ihnen offenbar Furcht einträufeln. Die Frage könne man übrigens auch umgekehrt stellen: Animieren zugespitzte Schlagzeilen, kontroverse Themen oder profillose Journalistentexte möglicherweise Leute zu Gewalt?
Und hier kommt das Problem: Aufgrund solcher übersteigerter Reaktionen werden Schauspieler ihre Ecken und Kanten verlieren und in absehbarer Zeit nur noch von ihren PR-Beratern vorgefertigte und massenkonforme Sätze herunterleiern. Oder, noch schlimmer, Rollen, die man für einen Konflikt verwenden könnte, gar nicht mehr annehmen. Wer will schon seinen Namen in den Medien im Zusammenhang mit Massenerschiessungen oder Frauenfeindlichkeit lesen? Kinobetreiber werden Filme ablehnen. Filmemacher werden nur noch Produktionen ohne Empörungspotential erschaffen. Die Bandbreite der Werke wird abnehmen.
Machen wir uns keine Illusion. Es wird nicht enden mit „Joker“. Irgendwann werden sie Hannibal Lecter torpedieren, dann wird an „Psycho“ herumgemäkelt. Yay! Lasst und doch im Kino so tun, als wäre die ganze Welt perfekt! Warum sich Bollywood-Filme beim globalen Kinopublikum noch nicht durchgesetzt haben, ist mir wirklich ein Rätsel.
Der Beitrag erschien zuerst in der Weltwoche.
Joker ist (bewußte oder unbewusst) eine extreme künstlerische Darstellung eines Sohns der ohne Vater aufwächst und nicht lernt mit seinem Aggressionspotential umzugehen (keine Rechtfertigung, nur eine Feststellung/Interpretation).
„There’s a direct correlation between fatherless children and teen violence.“, „Guess Which Mass Murderers Came From A Fatherless Home“, The Federalist, 2015
Oh, ich erinnere mich noch, als wir in der Schule „Wilhelm Tell“ lasen. Die Geschichte mit dem Apfelschuss… und der Kanzler wurde die Birne genannt… das war nicht leicht.
Wirklich schlimm wurde es im darauffolgenden Jahr mit „Götz von Berlichingen“. Ich konnte wochenlang kaum der Versuchung widerstehen, das berühmteste aller Goethe-Zitate zum Fenster hinauszubrüllen und dasselbe anschließend mit Getöse „zuzuschmeißen“.
Aber als dann der „Tod in Venedig“ drankam…
Gut gegeben. Ich stimme voll zu. Sie hätten aber noch andere peinlich-clowneske Erscheinungen wie Welke erwähnen können. Nomen est omen. Welk ist die Blume, wenn sie den Kopf hängen lässt. Ähem. Der heißt wahrscheinlich nicht durch Zufall so.
Der hat sich mit seinem Eintritt in die SPD doch schon für Gewalt entschieden. Macht bestimmt demnächst bei der Antifa mit.
Ich bin der festen Überzeugung, dass Filme dazu verwendet werden, die Zuschauer zu manipulieren. Man denke nur an die vielen Katastrophenfilme, die Hollywood produziert hat, nicht zuletzt an den Film 2012, oder die Filme Twister und The day after tomorrow, der die ultimative Klimakatastrophe darstellt. Wurde da der Zuschauer etwa nicht auf Weltuntergangsangst und den ganzen Klimablödsinn eingestimmt, der heute die Politik bestimmt?
Auch die gezeigten Filme waren nur der Unterhaltungszweck gedacht. Bizarr wurde es erst als man anfing den Zuschauer zu erziehen, was sich allerdings oft an der Kinokassen schnell gerächt hat.
……….Auch können Zuschauer zwischen Fiktion und Realität unterscheiden………
Wer behauptet das? Auf manche Zuschauer trifft das zu, aber sicher nicht auf alle.
Ein sehr guter Freund von mir war Schauspieler. Anfang der 80er hatte er ein Engagement am Schauspielhaus in Zürich. In dem Stück musste er dem guten großen Blonden das Essen für seine Familie stehlen. Nach der Vorstellung ging das Ensemble aus einem Seiteneingang zehn Meter zum Bus, der sie ins Hotel brachte. Jeden Tag warteten dort Menschen die dem großen Blonden was zum Essen mitgebracht haben. Selbstgebackenen Kuchen, gebratene Enten und Gänse und viel anderes. Ihn haben sie angespuckt. Jeden Tag das selbe Szenario.
Wegen seines Aussehens war er, soweit ich mich erinnere, der erste Mörder beim Derrick. Der erste Mörder beim Alten und der erste Mörder beim der Kommissar.
Er spielte auch Nestroy, Horvath, Brecht, Valentin uvm.
Dann treffe ich in einem Lokal mit ihm auf meine Friseuse. Eine gestandene Frau mit eigenem Salon und acht Rückwärtswaschbecken. Und die sagt, wenn du dich weiter mit dem abgibst, brauchst du nicht mehr kommen. Er hatte in einem Kroetz Stück eine Magd vergewaltigt. Sie war der Meinung, dass man das nicht spielen kann. Das war echt!
Dabei war der Hansi ein herzensguter empathischer Mensch.
Er hat aber irgendwann beschlossen, zwei Jahre lang mal keinen Mörder mehr zu spielen. Er spielte nie wieder einen Mörder. Lieber ließ er sich umbringen. Ua als Schleyer.
Es hat ihm sichtlich gut getan. Die Menschen sind viel offener auf ihn zugegangen. Die Presse hat ihn als Volksschauspieler entdeckt. Denn in jeder Fiktion steckt auch ein bisschen Realität.
Also, ich habe bisher nach keinem Film denn Trieb nach einem Amoklauf verspürt.
Nicht nach The house that jack built, the chaser, I saw the devil, Oldboy, Memories of Murder. Ob sich Joker bei diesen Hochkarätigen einreihen kann werde ich dann sehen.
Joker ist (bewußte oder unbewusst) eine extreme künstlerische Darstellung eines Sohns der ohne Vater aufwächst und nicht lernt mit seinem Aggressionspotential umzugehen (keine Rechtfertigung, nur eine Feststellung/Interpretation).
„There’s a direct correlation between fatherless children and teen violence.“, „Guess Which Mass Murderers Came From A Fatherless Home“, The Federalist, 2015
Ausgezeichnete Analyse!
Diese widerwärtige Veranstaltung mit dem Titel „Spiel mir das Lied vom Tod“ war ein Dammbruch der sozialen Normenkontrolle. Die sogenannten Italo-Western waren auch nicht viel besser.
Kurz nach einem Krieg, der Millionen umbrachte, tanzten die Heideröslein über die Kinoleinwände aber kurze Zeit später war es dann wieder soweit.
Der bisherige Gipfel der Geschmacklosigkeit im Fernsehen war das Mörderballett in einem Tatort mit dem hochgelobten Schauspieler Ulrich T. . Widerwärtig, jegliche Hemmschwellen überschreitend, unfassbar entsetzlich und ekelhaft. Wahrscheinlich haben die verantwortlichen Herrschaften dafür noch einen Preis bekommen … .
Wenn wir zulassen, dass unsere Kinder mit solch gewaltverherrlichendem psychopathischem Dreck überschwemmt werden, brauchen wir uns später über nichts mehr zu wundern … .
Ja gut. Aber nur Sissi und Heidi ist dann doch ein wenig langweilig. Gott sei Dank gibt’s (politisch eher nicht so korrektes) Netflix, da brauch ich den Mist im öffentlichen Fernsehn gar nicht.
Nehmen wir einmal die Werther-Selbstmordmode als Probe aufs Exempel und unterstellen, dass nicht nur „Mein Krampf“ in der unkommentierten Fassung das Weltbild quasi automatisch nach rechts verschiebt, sondern auch der Joker ein gefährliches Rollenvorbild sein kann („ein Problema, Herr Patriarch“):
Welche Entschuldigung gibt es dann noch dafür, nicht jede einzelne Kopie des „edlen Quran“ einzuziehen und zu rezyklieren?
Naja, Gestörte gibt es immer und überall. Solche Filme sind nicht zu deren Erschaffung tauglich, sie fördern sie zutage,
Ich erinnere mich an die Erstausstrahlung von „Carrie“ (die Version mit Sissy Spacek) in den 80ern, als dann direkt jemand beseelt war, seine Ex auszubuddeln.
Sorry, das wäre mir nie eingefallen. Da hätte ich lieber meine Ex eingebuddelt. 😉
Eigentlich ist der Film vermutlich hilfreich, Kippunkte von wackligen Psychen auf Psychosen zu erfassen. Wenn man das als Psychogramm sieht, wird es wohl interessant. Oh, das war Marketing, ich bin interessiert. 😉
Wahrscheinlich haben sich die zumeist links-grün ausgerichteten (das scheint weltweit zu gelten) Journalisten daran gewöhnt, daß in Kultur und Gesellschaft fast alles schon nach ihren Vorstellungen läuft (in Film und TV z.B. sehr viel mehr Stellen/Rollen für Frauen und für Angehörige verschiedenster Minderheiten). Und dann kommen sie eben mit dem noch etwas abweichenden Rest nicht zurecht.
Sicher ist das so: überall rücken Weiber in typisch männliche Rollen ein. Ob das nun ein weiblicher James Bond ist oder ein weiblicher Dr. Who. Das alles ist nur noch lächerlich.
Ebenso die Verschiebung hin zu farbigen Darstellern. Miss Moneypenny plötzlich eine Schwarzafrikanerin. Nicht zu vergessen, dass heute fast kein Film mehr ohne Schwule auskommt oder diese Lebensweise darin sogar verherrlicht wird.
Es soll mit Gewalt die „weiße Vorherrschaft“ gebrochen werden und die „toxisch männliche“ gleich noch mit. Was dieser Weiberzirkus dann anrichtet, kann man mittlerweile in vielen westlichen Ländern, besonders aber in Deutschland auf allen Ebenen der Politik betrachten. Da würde ich dann eher von toxischem Feminismus reden…
Zustimmung in allen Punkten. Besser kann man’s nicht sagen. In spätestens 50 Jahren wird man über diesen Zirkus den Kopf schütteln. Aber irgendwie sind die verwöhnt-verzärtelt-verweichlichten „Männer“ der jetzigen Generation dran schuld. Wenn der Mann schwach ist zieht das Weib eben die Hosen an.
Wie gut, dass Angehörige unserer Generation anders sind.
Fast vergessen: Ein sehr guter und wichtiger Artikel, Frau Wernli.
Auch und gerade im Kleinen dürfen wir den linken Erziehermainstream nicht unwidersprochen agieren lassen.
Das ging schon viel zu lange so.
Gerade beim Film sieht man heute übrigens sehr schön, wie die Beklopptenideologie an ihre Grenzen stößt. Man nehme eine beliebige moderne Heldengeschichte, es gibt ja inzwischen zahllose Comicverfilmungen:
Der Held ist natürlich einerseits obertolerant und sorgt sich um die Umwelt und ist auch sonst irgendwie ein Weichei, aber andererseits sieht er aus wie Herkules, verteilt mächtig Prügel, haut coole Sprüche raus, bis man das Testosteron durch den Bildschirm riecht. Die Frauen sind alle total taff, setzen immer noch einen blöden Spruch drauf, zicken ihren Kerl an, verprügeln dauernd irgendwelche Männer… aber irgendwie sind sie auch dauernd in Minis und Stöckelschuhen unterwegs und sinken am Ende doch dem männlichen Herkules in die Arme.
Man kann nämlich versuchen (tut man leider wirklich) so viel Gaga-Ideologie unterzubringen, wie man will. Sobald aber die Archetypen nicht mehr erkennbar sind, schaltet keiner mehr ein. Punkt.
Und wehe, wenn dann Einer daherkommt der dem Unsinn klar erkennbare Archetypen entgegensetzt. Dabei muss er ja gar nicht die herrschende Ideologie kritisieren. Die Filmhelden können auch für den Genderismus kämpfen – aber bitte mit Bier, Dreitagebart, Maschinengewehr, und harten Sprüchen.
Hammerharte Kampflesben sind auch kein Problem – aber bitte im engen Latexkostüm. Die Story nimmt sowieso keiner ernst, den Hintern in Latex schon.
Mit dem Risiko, mir von den Mitkommentatoren einen „Daumen runter“ einzuhandeln ;), möchte ich dennoch mal auf diesen aktuellen Fall hinweisen:
„15-jähriger denkt er sei Joker und tötet 14-jährige“ vom 06.09.2019
https://youtu.be/3ntZanR31ag
Dann müsste man endlich diese Comic-Hefte verbieten…
Ja! Endlich weg mit Dagobert Duck, Tin Tin, Professor Bienlein, Lupo, Knox und Konsorten. Alle böse. Hat mein Vater in den 60ern schon erkannt („Schund aus Amerika“) und wir musstens heimlich lesen.
Ja und,was soll uns das sagen?
Gibt es sicher auch. Aber: Wenn er denkt, er wäre jemand anderes, ist er psychisch krank, denn er kann nicht zwischen Realität oder Fiktion unterscheiden. Das hat aber nichts mit dem Film zu tun. Das ist dann ein schwer gestörter Mensch.
Gesunde Menschen wissen immer, dass sie eine z.B. Rolle in Computerspielen spielen oder ähnliches, auch wenn Sie völlig in der Rolle aufgehen.
300!
Das! ist! Sparta!
Linke Weicheier.
Ich möchte Ihr Rätsel lösen, warum sich Bollywood- Filme nicht durchgesetzt haben. Ganz einfach, wir haben schon genug muslimischen Mist auf unseren Strassen und wollen nicht auch noch mit diesem Okkultismus belästigt werden, wenn wir uns der Regeneration hingeben. Der Versuch einer subtilen Beeinflussung der Deutschen, mit Bollywood- Methoden, hin zu mehr moslemischen Verständnis, Sympathie und Sex, klappt zwar bei vielen passiven Zusehern, aber eben nich bei allen. Der filmische Versuch Muslime als die friedfertigsten Menschen der Welt darzustellen, kann nur misslingen, da der Alltag das genaue Gegenteil beweißt. Es sind nicht alle Inder Muslime, aber viele.
Wer den Film nicht kennt: Batman Die Joker-Strategien: Terror und Agonie
Batman bekämpft darin seinen gefährlichsten Gegner, den Joker. Dieser Dauergrinser sorgt selbst in der Gangsterszene für Verwirrung. Seine Anschläge ergeben keinen rational-nachvollziehbaren Sinn. Als ein Überfall finanziellen Gewinn einbringt, verbrennt der Joker seinen Anteil. Welch Blasphemie. Aber ihn interessiert nur eins: Chaos und Zerstörung. Er will die Einwohner von Gotham City ängstigen, ihre schrecklichsten Reaktionen provozieren, das Böse aus ihnen herauskitzeln.
Und hierin ähnelt die Filmstadt einmal mehr der globalen Gegenwart. In der wütet der Joker gleich zweifach: maskiert als globaler Finanzkapitalismus, mit den Masken von US- und EU-Politikern (Ausnahme Trump) – und als vermummter IS-Kämpfer. Beide sind Masken derselben „Sache“, zwei Varianten des Terrors. Das Ziel ist in beiden Fällen das Gleiche: den Menschen das Gefühl universeller Hilflosigkeit zu vermitteln. IS und Al Quaida versetzen die arabische Welt durch inszenierte Körpervernichtung in Angststarre während der Finanzkapitalismus die Psyche der Menschen zerstört. (von Harald Harzheim)
WAS FÄLLT DENEN EIGENTLICH ZU JOHN WAYNE EIN?
Wahrscheinlich nicht sehr viel. Sie sonnen sich in ihrer armseligen Bescheidenheit, und es ist ihnen nicht mal bewusst, dass man auch damit angeben kann. De la Rochefoucauld hat gesagt: „Bescheidenheit ist die subtilste Form der Eitelkeit.“ Goethe sagte: „Nur Lumpen sind bescheiden, Brave freuen sich der Tat.“ Lichtenberg: „Mir ist ein Kleintuer weit unausstehlicher als ein Großtuer.“ Und Heine fand mit die beste Formulierung: „Es ist dem Nichtskönner ja so wohlfeil von Bescheidenheit zu reden, ist es ihm doch so leicht, diese ‚Tugend“ auszuüben.“
Diese armseligen Charaktere, die von Goethe, Lichtenberg oder Heine hinreichend beschrieben werden, sie fühlen sich unglaublich stark, sind aber in Wirklichkeit erbärmlich, so wie die Figur des Uriah Heep von Charles Dickens, der selbst nichts auf die Beine stellen kann und Erfolgserlebnisse nur daraus bezieht, dass er andere straucheln sieht. Diese unbedarften Moralisten arbeiten viel mit Verdummungs- und Verschleierungspraktiken. Eine davon ist die sogenannte Präsupposition. Indem sie etwas vorgeben lassen sie ihre Mitbürger (meist fälschliche) Schlüsse daraus ziehen, um sich selbst in einem möglichst günstigen Licht zu zeigen.
So schreiben sie z.B. über sog. „incels“, beschreiben diese aus der Position des vermeintlich Außenstehenden, womit sie zu verstehen geben wollen, dass sie selbst zu der Spezies nicht gehören. So erbärmlich ein incel auch sein mag, ich finde diese Typen viel erbärmlicher. Sie verstehen nicht, dass es Männer gibt, die im Rahmen der sog. MGTOW-Bewegung aus freiem Entschluss Distanz zu Frauen halten. Und sexuell enthaltsam sind, weil diese schnöde Zeit mit ihren unglaublich sinnenfeindlichen Erscheinungen kein Ambiente aufkommen lässt, in dem ein unverfälschter Mann mit einer unverfälschten Frau reizvollen Sex haben kann. Unsere neue Prüderie ist ein Stimmungskiller. Da wartet man lieber auf andere Zeiten, bis auch die Frauen wieder besser werden.
Was soll man von einem Mann halten, der eine Frau nicht durch Attraktivität oder Sex-Appeal gewinnt, sondern nur durch beruflichen oder sozialen Status – der oft genug noch dazu erschwindelt oder durch unlautere Mittel erworben wurde. Das sind Typen, die es nur deshalb zu einem kleinen Etwas gebracht haben, weil sie immer den Weg des geringsten Widerstands gehen, Dünnbrettbohrer sind. Keine John Waynes, keine Gary Coopers, keine Laurence Oliviers, keine Robert Redfords. Ein Typ wie Michael Moore, der weit weg ist von dem was ich als „Mann“ bezeichnen würde hat sich auch etwas Status erworben – indem er Gift verspritzt und die Gesellschaft mit seinem destruktiven Getue belastet. Es gibt Leute, die auf diesen Protestkitsch abfahren, und damit macht Moore Geld. Und kriegt aus diesem Grund dann wahrscheinlich irgend eine Henne ab, weshalb er sich selbst dann zwar nicht als incel bezeichnet – aber in Wirklichkeit ist er viel ärmer dran, denn welche ernstzunehmende Frau würde so jemand wie Moore wollen, wenn er keinen Status hätte?
Die neuen Moralprediger breiten sich seuchenartig aus und werden wohl am Ende alles Leben ersticken. Aber alle nach dem Bild von Michael Moore zu formen kann doch kein Ziel sein. Denn das wäre keine lebenswerte Gesellschaft. Unsere Zeit ist voller Hässlichkeit. Leider gibt es eben auch viel zu viele hässliche Frauen (die sich ihre Hässlichkeit allerdings schön reden, z.B. mit Euphemismen wie body positivity). Man möchte als Mann gern differenzieren, zwischen hübsch und hässlich. Nur durch Differenzieren werden Werte geschaffen, Schönheit lässt sich anders gar nicht denken. nur das Differenzieren ist oft gar nicht so einfach, da Dinge vermischt werden, die nicht vermischt werden sollten. So finden sich im Dunstkreis der Hübschen eben oft Hässliche. Ich habe nie verstanden, dass hübsche Frauen im Wahlkampf 2016 Hellary Clinton (die ich für potthässlich halte) unterstützt haben, statt sich von ihr zu distanzieren und sich gegen sie abzugrenzen (Ich selbst würde nie jemand wie Martin Schulz unterstützen, nur weil er zufälligerweise XY-Chromosmenträger ist. In dem Zusammenhang fällt mir ein anderer guter Spruch ein, ebenfalls von Lichtenberg: „Das einzig Männliche, das er an sich hatte konnte er aus Anstandsgründen nicht vorzeigen.“ Ähem, gelle Schulz?). Man will nicht auf Hässliche treffen, da sie aber oft im Umfeld der Hübschen zu finden sind macht man eben um ALLE Frauen einen Bogen – so what?
Man muss eben warten, dass diese hässliche Zeit mit ihren hässlichen Erscheinungen (wie z.B. gender, body psoitivity, etc.) vorüber geht, ganz gleich wie lange es dauert. Aber man darf sich der Hässlichkeit nicht beugen.
Noch ein Wort zu den Moralisten: sie verstehen nicht die Bedeutung des Wortes „Katharsis“. Und mit ihrer Verbotskultur wollen sie nur Macht über andere gewinnen, Macht, die sie auf normalem Wege (z.B. indem sie mit eigenen Qualitäten überzeugen) nicht erlangen können. Durchsichtig und leicht ausrechenbar, wie alles bei diesen biederen Versagern. Wir müssen allerdings aufpassen, dass diese moralinsauren Kleingeister uns nicht alles nehmen was erhaben ist und das Leben lebenswert macht: sie machen in ihrem unterbelichteten Fanatismus vor nichts halt, irgendwann werden sie wohl auch Hemingway als gewaltverherrlichend oder Goethe als sexistisch auf den Index setzen. Ich war der Hoffnung, dass mit der Wahl von Donald Trump die politisch korrekte Seuche, die alles Menschliche zerstört, endlich wirksam bekämpft wird. Aber das Böse, Hässliche ist stark. Man wird sehen ob sich das Gute durchsetzen kann, das wofür Donald Trump steht. In seinem Umfeld gibt es übrigens schöne Frauen, echte Ladies.
Aber er wird bekämpft, so wie zur Zeit alles Gute. Man muss auf bessere Zeiten hoffen und darauf, dass der Kosmos ein Machtwort redet.
Bis dahin kann man nichts tun als seine Arbeit machen – und eben warten!
Viele richtige Gedanken. Es wäre ihnen aber besser bekommen, wenn der Beitrag nicht so lang geraten wäre. Viele machen sich dann nicht die Mühe, ihn von A-Z durchzulesen. Und damit mindert sich die Überzeugungs- und Durchschlagskraft.
Sie haben schon recht. Sonst sind meine Beiträge auch viel kürzer. Aber hier erschien es mir opportun, alles etwas ausführlicher darzustellen. War Absicht. Damit die richtigen Adressaten es lesen. Und irgendwie bin ich sicher die lesen es auch.
Irgendwie erinnert mich das Aussehen des „Joker “ an die Gestalten von „Extinction Rebellion“. Diese weiß geschminkten Gesichter. Fehlt nur noch der verschmierte Lippenstift. Wobei der Joker „cool“ ist.
Sowas kommt raus, wenn Menschen ihr ganzes Leben keine wirklichen Probleme haben:
Sie denken sich welche aus. Die Entwicklung ist leider schon fortgeschritten:
So wurde zb. Star Wars 3 „Die Rache der Sith“ plötzlich als sexistisch deklariert, weil (kein Witz) Padme als Frau schwanger wird und Kinder gebärt. Die stinknormale Biologie der Frau wird zum Sexismusskandal aufgeblasen. Dasselbe Schicksal erleiden bereits Rambo, King of Queens und Schrecklich nette Familie…. weitere werden sicherlich folgen.
Das zeigt nur, wie krank pc ist. Sogar Kinderbücher, die es seit Jahrhunderten oder Jahrzehnten gibt, werden politisch korrekt umgeschrieben.
„…keine wirklichen Probleme…“
Die haben schon Probleme. Vor allem das der Überfeinerung, der Verwöhntheit. Wer keinen Hunger hat rührt im Essen rum. Wer keinen Hunger hat ist aber auch ein übersättigter Fettkloß. Das Problem der Dekadenz. Ab- statt Aufstieg. Tragisch nur, dass die das selbst nicht sehen.
„Machen wir uns keine Illusion. Es wird nicht enden mit „Joker“. Irgendwann werden sie Hannibal Lecter torpedieren, dann wird an „Psycho“ herumgemäkelt.“
Nicht zu vergessen: „Falling Down“ und „Taxi Driver“. Hätte vereinsamte und verstoßene Männer auch zum Amoklauf inspirieren können. Michael Douglas als William „D-Fens“ Foster und Robert De Niro als Travis Bickle – auch so zwei heikle Protagonisten des US-Kinos, deren Figurenzeichnung man sich heute nicht mehr vorstellen könnte.
Komisch, dass wieder sehr viele Dokus über die Nazi-Zeit gesendet werden. Kann auch anstecken!
Als ich noch ein Kind war und Eduard Zimmermann bei „Aktenzeichen XY ungelöst“ auf Verbrecherfang ging, da hatte ich nach Ende der Sendung immer das Gefühl, dass jeden Moment der Raubmörder bei uns anklingeln müsste. Aber im Unterschied zu heute gab es nicht die von Frau Wernli angesprochenen schratigen, überdrehten Journalisten, die mit ihrem „politisch korrekten“ Quark den Leuten auf den Weckern gingen. Damals wusste ich gar nicht, wie schön ich es hatte.
PS: „Nicht die Zeit vergeht. Wir vergehen.“ (Rolf Haufs)
Idioten laufen ja genug herum.
Zitat 1: „ist die Handlung bekannt, beschreiben Journalisten den Streifen als „gefährlich“. (……) In ihren aktuellen Texten deuten Autoren darum an, dass die Joker-Figur Männer zu Gewalt inspirieren könnte.“
> Ähm, ohne auf nähere Beschreibungen einzugehen und Namen zu nennen: Ich kenne auch Handlungen und eine „Figur“, die auch „Männer zu Gewalt inspirieren könnte.“
DOCH hierzu ist von unseren Qualitätsjournos NIX warnendes zu vernehmen. WARUM nur?
– – – – – – – –
Zitat 2: „Müssen Journalisten heute solche Fragen aufgreifen(…)? (……..) mein Eindruck ist, dass es einigen Leuten dabei in erster Linie um sich selbst geht und um hohe Klickzahlen.“
> Richtig! Zuviele der heutigen -überwiegend linksgrünen- Journolisten nehmen und halten sich für zu Wichtig und sind scheinbar der Meinung, dass sie das Medien lesende u. guckende Volk belehren, erziehen und jedem anders Denkenden die eigene Meinung aufzwängen zu müssen.
Menschen die eine andere Meinung haben UND dann auch noch SELBSTständig denken, sind für diese linksgrünen Journalisten ein Gräul und zutiefst Widerwärtig.
Auch wenn es sich nur um ein Kino-/Spielfilm handelt, soll ein Journalist über den Inhalt einfach nur bestmöglich objektiv berichten und seine persönliche Meinung und Ansichten für sich behalten. Letzteres werde, kann und WILL ich mir dann nach Filmende SELBER bilden. Danke!
Diese Journos sollten vor ihren eigenen Machwerken Angst haben. Denn nach demselben Mechanismus wie behauptet macht der Umgang mit dummen Texten dumm.
ergänzend: alles, was die Neuröschen der toxischen weißen Männlichkeit unterstellen, leben und propagieren sie notorisch selber.
Das Aufhetzen der Schwarzen in den USA mit falschen Opfernarrativen zum Beispiel.
Aber es gibt halt guten (linken) und schlechten (der Rest) Hass. Der schlechteste Hass ist im Zweifel jedoch der reale, nicht der fiktionalisiert cineastische.
Nach Schneeflöckchen-Schockern Slender Man, ByeBye Man & Co. macht man sich „drüben“ jetzt über die empfindsamen Seelen sogenannter „Incel“-Männer Sorgen. Ist aber auch leichter für „Journalisten“ die Schuld bzw. Motivation für Gewalttaten in der Unterhaltungsindustrie suchen, statt in den „Vorbildern“ bzw. Real Life der Bevölkerung auf den Strassen, und dem damit verbundenen Umgang seitens (und nicht nur) der „LameStreamMedia“ (© D. Trump). Die heutigen Bewegungen, in denen unter dem Stempel „ziviler Ungehorsam“ keine noch so abwegige Aktion gerechtfertigt zu sein scheint, tun ihr Übriges.
Vielleicht interpretieren einige solche Filme oder Spiele als einen Spiegel der Gesellschaft, und vor lauter Schreck wird „Haltet den Dieb!“ gerufen…
Wo existentielle Not und Verantwortung für Andere nicht mehr existieren, wuchern die Neuröschen wie ein G3 Tumor in der Bauchhöhle. Postmodernes Aufstoßen auf hohem Niveau.
Friedrich N. liegt grinsend im Grab und krault seinen Gaul.
PS: ein Bekannter aus den USA sagte mir, der Film sei absolut sehenswert, ich freu mich schon drauf.
naja….so ganz stimme ich nicht überein mit dem Artikel. TV Sendungen oder Kino Filme haben schon, zum Teil erheblichen, Einfluss auf die Zuschauer. Kleines Beispiel….in den 70ern gab es die wirklich gute Serie „Kung Fu“ im TV…damals im ZDF. Die war sehr beliebt und wurde von fast allen Schülern meiner Schule mit Begeisterung geschaut….Ergebnis war, dass sich in den Tagen nach der Ausstrahlung fast alle Jungs in Kung Fu Manier mit Tritten uns Schlägen bedachten……ein anderes Beispiel sind Mode-Trends die durch Filme und TV durchschlagen….deshalb….auch solche Art Filme…die wohl sinnloses Morden darstellen….können durchaus….wenn auch ein kleine Klientel…ansprechen und motivieren.
Ja, und die Märchen und Sagen erst. Als Kinder haben wir uns vorgestellt, wir wären Ritter und haben mit Stöcken gefochten. Darum bin ich als Einziger übrig. Alle meine Kindheitsfreunde dahingeschlachtet im Battle Royal. Tragisch.
Mannomann, sogar Sechsjährige können, wenn es drauf ankommt, sehr gut zwischen Film und Realität unterscheiden.
Füher wars der böse Rambo, dann Videospiele, jetzt wieder Filme. Es nervt! Natürlich spielen Kinder nach, was sie sehen. Und wenn einer den Stock auf den Finger kriegt und au! ruft, dann ist schlagartig Realität.
Wo Gewalt aufkommt, mag die konsumierte Unterhaltung die Form (prügeln im Gangster-Outfit oder in der Tarnklamotte) bestimmen, ist aber nicht die Ursache. Die Gewalt hat ganz andere Ursachen, und die entscheidende Grenze wurde in der Realität leider nicht gezogen,;ganz im Sinne eben der linken Sensibelchen, die stets wegen der fiktiven Gewalt rumheulen, aber mit echten Mördern Kuschelpädagogik spielen.
Oh, können Sie sich da auch an die Zeiten erinnern als im Kino die ersten Filme von mit Bruce Lee gezeigt wurden??
Da war bei Film-Ende selbst der schmächtigste Kino-Besucher so breitschultrig, dass er kaum noch durch die Ausgangtür paßte. Und na klar, ein Schwarzgurt-Träger war dann natürlich auch jeder 😉
Das war das Schlechteste, was ich bisher von Ihnen gelesen habe. Also, weiterhin viel Spass beim Kunstgenuss von „Kill Bill“ und dem neuen „Joker“! Und bald wird ja auch der naechste Hollywood-Film, noch brutaler, noch grausamer, kommen. Freuen Sie sich, auch wenn keine Frauen schlachten.
Wo, was fuer ein Kostuem!
Hatte unseren Verkehrsminister Scheuer fast nicht erkannt.
Muss sagen, dass Kostuem passt aber – sollte er immer tragen wenn er zu seinem Mautgemauschel Interviews gibt. Macht ihn fast so gruselig wie Guliani (ungeschminkt).