Im 30. Jahr des Mauerfalls setzt die linksradikale Szene Leipzigs zum Tag der deutschen Einheit ein Brand-Zeichen. Während die Bürger sich über den Glücksfall der deutschen Geschichte feiernd freuen, sollen in Leipzig Baustellen brennen und Kräne umstürzen.
Lautes Knallen schreckt in der Nacht zum 3. Oktober Anwohner in Leipzigs City auf. Auf einer Baustelle stehen drei Baukräne und ein Bagger in vollen Flammen. Angrenzende Wohnungen mit 40 Anwohnern müssen evakuiert werden, die Kräne drohen umzustürzen. Zwei brennen vollständig aus, der dritte wird schwer beschädigt. Die Löscharbeiten auf der Baustelle am ehemaligen technischen Rathaus gestalten sich schwierig, da immer wieder gelagerte Gasflaschen explodieren. Lebensgefahr allerorten am Tag der deutschen Einheit.
Wer die Täter sein können, weiß fast jeder Leipziger sofort – mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit die linksradikale Szene aus dem Antifa-Biotop des Stadtteils Connewitz. Doch wie reagiert die politische Öffentlichkeit, das Gros der Presse? Wie immer! Linksradikale Attentäter – obwohl absolut naheliegend – werden zunächst nicht vermutet. Bundesweit verdrängt die offizielle Öffentlichkeit solch ein potentiell linkes Attentat grundsätzlich und schiebt es in den Hintergrund. Wie immer! Oder wie bei den drei Affen!
Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen
Kein Wunder, hier in Leipzig unter Führung von SPD-Oberbürgermeister Burkhard Jung regiert seit vielen Jahren die linksradikale Szene die Straßen der Stadt – weitestgehend ungeschoren und bundesweit unbeobachtet von den öffentlich-rechtlichen ARD-ZDF-Journalisten. Auch deren Kollegen des Lokalblattes „Leipziger Volkszeitung“ haben bei solchen Vorfällen in ihrem Kiez sehr oft Schreibstörungen bei den Adjektiven links, linksextrem, linksradikal.
Weder auf Seite eins noch auf der Lokalseite 17 bringt es das frühere SED-Bezirksorgan am Wochenende fertig, nicht einmal auf den Verdacht eines linksradikalen Anschlages hinzuweisen. Die LVZ-Chefetage versteckt sich geradezu hinter Überschrift: „Entsetzen nach Brandanschlag auf Leipziger Baustelle: Wer steckt dahinter?“ Jeder normal denkende Lokal-Redakteur hätte die Frage auf Grund seines Wissens über die linksradikale Szene in seiner Stadt sofort beantworten können. Die Kollegen von der „Bild“ hingegen tun es schon am ersten Berichtstag unter der Schlagzeile: „CHAOTEN SPRENGEN BAUSTELLE – Kräne angezündet, Gas-Explosionen, Anwohner in Lebensgefahr“. Weiter heißt es im Text: „Der Tag der Deutschen Einheit war nur ein paar Minuten alt, als sich die mutmaßlich linksextremen Täter auf das Baustellengelände an der Prager Straße schlichen.“ Bei der LVZ ermittelt selbst am Tag danach nur der Staatsschutz gegen „Unbekannt“. Parallel dazu titelt „Bild“ im Lokalen mit der Schlagzeile: „Linker Terror ist in dieser Stadt normal geworden“. Der vom Attentat betroffene Baufirmen-Chef der CG Gruppe, Christoph Gröner, spricht in Bild mutig Klartext: Erst jetzt, wo Menschenleben gefährdet sind, spreche der OB plötzlich von Terror. Dabei sei es in dieser Stadt „inzwischen normal geworden, dass Linke solche Unternehmen wie unseres zum Ziel von Anschlägen machen dürfen. Da heißt es dann: Es geht ja nur gegen CG, das ist okay.“ Mehr noch: „Jeder Bürgermeister hat die Pflicht, seine Stadt vor solchen Anschlägen zu schützen. Doch in Leipzig scheint das nicht auf der Prioritätenliste zu stehen.“
Die LVZ zitiert Bauunternehmer Gröner auch, aber nur mit lapidaren Sätzen wie: „Wir werden durch diesen feigen Anschlag einen Monat verlieren.“ Beim Ex-SED-Blatt findet natürlich kein Hinweis auf die linksradikale Szene statt. Schon gar nicht kritisiert das Lokal-Blatt seinen SPD-Oberbürgermeister, der in der Tat die linksradikale Szene in Leipzig Connewitz weitgehend in Ruhe lässt.
Leipzig ist eine Stadt im linksradikalen Ausnahmezustand
Dennoch sah sich Leipzigs SPD-OB Jung tags zuvor gezwungen, von einem „Terroranschlag“ in seiner Stadt am Tag der deutschen Einheit zu sprechen, auf den der Staat nun plötzlich „mit ganzer Konsequenz antworten muss“. Natürlich wieder ohne die Adjektive links, linksextrem oder linksradikal zu erwähnen. Man kenne ja die Täter nicht, antworten linke Politiker von SPD, Grünen oder EX-SED routiniert reflexartig, um ihre Vorfeldklientel nicht zu beunruhigen. Schlimmer noch: Um ihre linke Szene meist damit zu schützen. Während sie mit Hilfe der Presse schon bei einem Hauch von möglicher Ausländerfeindlichkeit sofort die Vermutung auf rechte bis rechtsextreme Kreise als mögliche Täter ausstreuen.
Der Linksschutz hat im rot-rot-grünen Leipzig wie auch in Deutschland fast schon Tradition. Beinahe unbemerkt von bundesweiter Öffentlichkeit kündigen militante Linksautonome seit Jahren den Aufstand gegen Behörden, Polizei und Parteien in Leipzig an – gerne sogar öffentlich über ihre linksextreme Hausplattform „Indymedia“. Sie erklären einer Stadt den Krieg, doch weder die Presse noch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) interessiert es.
Entstanden in der Hausbesetzer-Szene von Connewitz lockt die Universitätsstadt Leipzig immer weiter linksextremen Nachwuchs an, ohne dass die Stadtregierung von Jung und Co. konsequent dagegen vorgeht. Lieber lässt man seine Polizisten regelmäßig von Linksradikalen verprügeln (siehe weiter unten).
Linksschutz wird in Deutschland schon Tradition
Öffentliche Empörung gegen Links? Ganz im Gegenteil. Schwarzer Block und Antifa sind bei Demos gegen Rechts in Leipzig wie auch anderswo willkommen. Im Rathaus wird das Problem mit Links kleingeredet oder vertuscht. Bei den Randalen im Juni 2015 während des G-7-Gipfels leugnete OB-Jungs Stadtsprecher sogar Anschläge auf Bundesverwaltungsgericht und Polizeiautos: Die Ereignisse hätten „keine politische Dimension“ gehabt, das wäre nur „Kriminalität in Reinstform“ gewesen. Schon einen Tag später am 7. Juni entlarvte Leipzigs damaliger Polizeipräsident Bernd Merbitz die offensichtliche Rathaus-Vertuschung als Märchen: Die Täter seien dem „linksextremistischen Spektrum“ zuzuordnen. Das musste dann selbst die LVZ berichten.
Der Kampf geht weiter: Erst im Januar 2019 bekannten sich Leipzigs Linksradikale zu mehreren Brandanschlägen auf Fahrzeuge der Deutschen Bahn sogar in Wohngebieten mit Rauchgasvergiftungen für deren Mitarbeiter. Zudem erfolgten Anschläge auf Bahnbetriebsanlagen. In einem anonymen Posting der linksmilitanten Szene Anfang Februar auf ihrer Linksradikalen-Plattform Indymedia, begründen die Verfasser ihr Brandschatzen als Racheakt für die Schließung des „Black Triangle“, einem Geländebiotop der Linksautonomen. „Unsere Wut über die besagte Räumung war einer der Gründe, die Deutsche Bahn anzugreifen und in geöffneten Kabelschächten Feuer zu legen.“
Selbst die Polizei wird immer wieder angegriffen. Im Leipzig von SPD-OB Jung fanden allein im Stadtteil Connewitz seit der Eröffnung der dortigen Polizeiwache im Jahr 2014 in nur zwei Jahren gut 16 linksradikale Anschläge sogar mit Todesgefahr für die Beamten statt. Nur ganz wenige Bundesmedien hat das interessiert. Auch das Lokalblatt LVZ berichtet meist nur das Nötigste, was sich ohnehin schon herumgesprochen hat.
Denn das frühere SED-Bezirksorgan unter seinem Chefredakteur Jan Emendörfer, der in der DDR zum Journalisten für SED-Zeitungen ausgebildet wurde, bleibt seiner linken Linie gerne treu. So berichtete die Leipziger Volkszeitung auf Seite eins und drei am 10. Juli 2017 nach den Hamburger G-20-Krawallen nur von Steinewerfern, Randalierern oder Chaoten ohne sie wortwörtlich für den Leser ins linksradikale Spektrum einzuordnen.
Schreib- und Sprachstörungen bei Presse, Funk und Fernsehen
Doch die LVZ steht mit ihren Schreibstörungen in den Redaktionsstuben nicht allein. Bei Funk und Fernsehen kommen noch Sprachprobleme bei Worten wie links, linksextrem oder linksradikal hinzu. Auch die Hauptnachrichtensendung des ZDF „heute“ berichtete am 11. Juli 2017 um 19 Uhr nur von „G-20-Krawallen“ und „Chaoten“. Die „linke“ Gewaltszene wurde mit keinem Wort erwähnt.
Das gehört bei ARD und ZDF schließlich zur Grundhaltung in der ersten Reihe. Schließlich tangiert die selbst ernannten öffentlich-rechtlichen Aufklärer die militant linke Szene nur äußerst peripher bis gar nicht – wie jetzt in Leipzig mit ihren Anschlägen zum Tag der deutschen Einheit. Und was ist mit Berichten über die außer Kontrolle geratene linksradikale Szene in Leipzig bei den Enthüllungsmagazinen Panorama, Monitor, Kontraste der ARD oder gar beim ZDF mit Frontal 21? Im Prinzip Fehlzeige. Zu sehr sind diese Journalisten mit ihrem Kampf gegen Rechts beschäftigt.
Mehr noch: Sie entstammen in schöner Regelmäßigkeit selbst der linken Szene. Wie zum Beispiel Monitor-Chef Georg Restle, der es vom Antifa-Sender „Radio Dreyeckland“ in die obere ARD-Etage schaffte und dort Szene-getreu linksautonom kommentiert. Für Restle und Co. steht in marxistisch-leninistischer Propaganda-Tradition der Klassenfeind rechts: Schon deshalb können sie nicht einfach über das Leipziger Übungsgelände künftiger Außenminister berichten. Die kleinen, linksradikalen Joschka Fischers sollen sich mal ruhig entwickeln dürfen, mit Brandanschlägen auf Polizeistationen, Baubetriebe, Bahnanlagen, auf Fahrzeuge des Ordnungsamts, der Polizei, der Deutschen Bahn oder einfach nur auf Autos von Bürgern.
Es sollte jedem klar sein,das linksradikaler Terror von Politik(links-rot-grün) nicht wahrgenommen werden kann,entspringen die linksradikalen doch zum größten Teil der gleichen Ideologie wie die Politik der Farben bunten.
Und es ist doch Linker Terror,also „guter Terror“,denn linke Gewalt gibt es ja nicht,sondern nur den Kampf gegen Rechts!
Wer sich die Statistiken zu politisch Motivierter Gewalt anschaut,der muss sich wundern,denn mindestens 2/3 der Taten,die hier dem rechten Spektrum verortet werden sind bei genauerer Hinsicht Taten aus dem linken Spektrum.
Der Bundesinnenminister und sein Schatten Haldenwang wollen ja jetzt die Mittel und Ausstattungen zum verstärkten Kampf gegen die „massive Aufrüstung“ und permanent ansteigende Gefahr von Rechts erhöhen,obwohl jedem normal denkendem Menschen klar sein müsste,das gerade von diesen Trommel schlagenden und Fahne schwingenden Rechten eine geringere Gefahr ausgeht,die Gewaltwelle von Links aber sogar mit staatlichen Mitteln unterstützt seit Jahren von einem Rekord zum nächsten ansteigt!
Ich persönlich bin gegen linke und rechte Gewalt gleichermaßen eingestellt,denn für mich gibt es weder eine „gute“rechte oder linke Gewalt,beides sind Straftaten,beides sollte gleich behandelt und verfolgt werden,wobei die Politik aber bei der Bekämpfung der linken Gewalt wohl in einen Interessenkonflikt geraten würde,sitzen doch deren Befürworter nicht nur in fast allen Parlamenten,sondern in vielen Regierungen mit am Kabinettstisch!!
Wie wäre es mit einem Interview auf Te.
«Stadtverwaltung und Medien verharmlosen und suchen lieber bei „Unbekannt“«
Das hat Methode; es schönt die Statistik [nach dem Beispiel der Polizeistatistik, in der antisemitische Delikte ungeklärter Täterschaft automatisch dem Rechtradikalismus zugeordnet werden [ https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/verschleiert-die-polizeistatistik-die-urheber-der-gewalt-gegen-juden ].
»Im übrigen glaube ich nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe.« [Nein, nicht Winston Churchill, sondern Bischof Otto Dibelius 1946]
irrtümlich doppelt gepostet ?
Das ist kein Rechtsstaat mehr, sondern ein Linksstaat. Antifa und “Linksautonome” sind die militanten Schlägertrupps, die zunehmend auch geheimpolizeiliche Aufgaben übernehmen. Und FFF könnte man glatt in “Thunbergpioniere” umbenennen.
Das sind die Risiken und Nebenwirkungen eines Sozialstaates. Zu viel Geld an Leute die nichts tun, durch Nichtstun verblöden, um sich dann schließlich aus Langerweile zu radikalisieren. Ob links, recht, radikalislamistisch, oder klimakritisch ist dabei völlig egal. Sie sind eine Gafahr, und brauchen wirksame Beschäftigung, die sie von der qualvollen Langeweile, dem Drogenkonsum und der Tristess ihres sinnlosen Dahinvegetierens erlöst. Diese Menschen sind tiefenfrustrierte, tickende Zeitbomben, die irgendwann ausser Kontrolle geraten, und die Hand die sie füttert beißen. Erster Schritt, Smartphone wegnehmen, und kein Internet erlauben. Zweitens, unter Beobachtung stellen, und sinnvolle Arbeitstherapie verordnen, notfalls Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften mit engen Regeln. Kontakt mit der Aussenwelt erst wieder dann, wenn die Rückkehr ins bürgerliche Leben von guter Prognose begleitet wird. Toleranz führt sonst ins Tollhaus.
Der Spd Obm, von Beruf Religionslehrer, steht in der Tradition des Kampfes gegen Rechts. Da braucht man die linke Antifa. Scheint nur etwas aus dem Ruder zu laufen. Und die Leipziger Volkszeitung gehört zum Spd Medienimperium. Damit ist alles klar.
Hallo Herr Opitz, die LVZ als das „frühere SED-Bezirksorgan“ zu bezeichnen, ist 30 Jahre nach der Wende wenig zielführend. Denn die meisten großen regionalen Tageszeitungen in Neu-Fünf-Land sind (mit Ausnahme von BILD) die ehemaligen Bezirkszeitungen der SED bzw. der mit ihr verbündeten Blockparteien. Wenn man den Ausspruch des FAZ-Gründungsherausgebers Paul Sethe „Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ nimmt und nachschaut, wer heute hinter diesen Zeitungen steht, fällt eine aktuelle Beurteilung dieser „Lückenpresse“ leichter. Die LVZ gehört zum Axel-Springer-Verlag und zur Madsack-Mediengruppe, deren größter Anteilseigner die SPD-eigene Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft ist. Und da wird ein Schuh draus, wenn man die aktuelle linksblinde Berichterstattung betrachtet.
Sorry, die LVZ gehört seit zehn Jahren nicht mehr Springer, sondern seit 02.02.2009 zu 100% Madsack und damit zu 20,4% der SPD. Zudem hat der jetzige Chefredakteur Emendörfer eine SED-nahe Vergangenheit und es treiben sich noch genügend Genossen aus dem „Roten Kloster“ (DDR-Journalistenschule) in den Redaktionsstuben herum. Also SED- wie SPD-Blatt passt schon noch.
Aus der Tatsache, dass Frau Illner ihren Abschluss im „Roten Kloster“ gemacht hat, kann man auch nicht den Schluss ziehen, dass das ZDF der Nachfolger des DDR-Fernsehens ist. Ein Blick in die (west-)deutsche Medienlandschaft zeigt denselben Linksruck, verursacht durch die 68er und ihre Schüler. Es ist auch kaum anzunehmen, dass sich bei einem (eher unwahrscheinlichen) Politikwechsel die Ausrichtung der Presselandschaft ändern wird. Die SZ, auch „Bayern-Prawda“ genannt, ist wohl kaum von der SED unterwandert.
Wenn sich alle auf den Kopf stellen sind die Linksextremen wo? Es ist eben alles eine Frage des Standpunkts. Vielleicht kann man die FFF schon wegen des Kohlenstoffdioxids aus den brennenden Kränen auf die AntiFa los lassen? Oder um Leipzig einen antifaschistischen Schutzwall bauen? Oder noch besser, um Berlin? Oder diesen ganzen Extremen einen Ort und eine Chance auf Selbstverwirklichung geben. In der Sahara können diese nach Herzenslust brandschatzen und ihre eigene Gesellschaft gründen!
Wie hat noch der Lübcke gesagt, wem es in Deutschland nicht gefällt… , ja, war eine andere Zielgruppe.
Erst wenn der Bürger merkt, dass die Ideologie einem die Wurst vom Butterbrot nimmt, erst dann geht die Treibjagd in die andere Richtung. Die Mitte Deutschlands wird verlieren.
Und die Spindoktoren atmen tief durch und beißen auf die Lippen. Ganz schön dicker Klops diesmal, aber irgendeine Möglichkeit MUSS es einfach geben, hier der AFD zumindest moralisch irgendeine Mitschuld anzudichten! Wenn gar kein anderer Geistesblitz mehr kommt, muss man als Mietmaul eben Zuflucht zum Relativieren nehmen, gerne auch mit maßloser Übertreibung: „Das westliche Militär zerbombt Städte in aller Welt… Zeichen setzen für eine bessere Welt…“
Geliefert wie gewählt
Lasst mal ein wenig die Zeit wirken.
Ich neige auch gerade zu Wut, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit.
Andererseits: Dieses Land hat sich spätestens seit Herbst 2015 brachial verändert.
Die Rückveränderung könnte aber genauso brachial stattfinden, wenn auch vielleicht ein wenig verzögert.
Ich mag solche Umschwünge nicht, weder links noch rechts.
Aber vielleicht kommt man nach langen Querelen zumindest bald wieder zu einem vernünftigen Konsens – bevor die Radikalität von drei(!) Seiten überhand nimmt. Dazu zähle ich Linksradikale, Rechtsradikale genauso wie Islamisten.
Alle haben im Augenblick ein Feld, das erschreckend ist.
Es herrscht Panik in der Regierung in Bezug auf Rechtsradikale, ein gewisses ‚Wohlwollen‘ in Bezug auf Linksradikale und eine Form von Gleichgültigkeit auf weiter einströmende Islamisten.
Weder Panik, noch Wohlwollen, noch Gleichgültigkeit sind besonders gute Ratgeber wenn es um Kritikfähigkeit und Handlungskonsequenz geht.
Aber ich habe die Hoffnung, dass sich dieser undifferenzierte Irrsinn genauso schnell dreht, wie er entstanden ist.
Woher nehmen Sie Ihre Zuversicht (die hätte ich auch gern)? Der Wahnsinn hat doch schon jahrelang Methode.
Eines der vielen erschreckenden aktuellen Beispiele ist für mich Frau Ulla Tiefrotrotgrünke, Verzeihung Jelpke, die Ermittlungen gegen Clan-Kriminalität „rassistisch“ findet.
Einmal in Ruhe und aus der Distanz betrachtet, bedeutet doch die ZDF Berichterstattung der Bäumchenschändung ohne Erwähung der Leipziger Brandstiftung eine katastrophale Niederlage der Glaubwürdigkeit der Zwangsmedien, denn sie müssen doch davon ausgehen, daß zumindest in Leipzig und weiter Umgebung die große Mehrheit der Bevölkerung von beiden Ereignissen unterrichtet war. Sie merken also zwangsläufig, daß sie manipuliert werden. Je mehr von diesen „lokalen Ereignissen“ eintreten, desto weniger Glaubwürdigkeit bleibt übrig. Man nehme noch die irrwitzigen Forderungen der Grünen, dazu Drehhofers „Bekämpfung des Unrechts“ und Merkels erkennbare Handlungsschwäche, dann entsteht ein Spannungsfeld zwischen erlebter Realität und öffentlichrechtlicher Präsentation, das auf Dauer nicht aufrecht zu erhalten sein wird. Das System ist morsch.
Kommt in der nächsten Ausgabe vom Monitor was mit dem abgesägten Baum?
Irgendwann werden die Leute in der Tat jede brutale Ordnungsmacht willkommen heißen, egal wie brutal, einfach weil sie Ordnung schafft. Das kann im Moment entweder der Islam oder eine nationalistische Ordnungsmacht sein. Mir gefällt beides nicht, aber in einer Anarchie kann niemand auf Dauer leben.
Das Bürgertum braucht noch viel mehr solcher Anschläge, damit es endlich so wütend wird, dass sie alle AfD wählen. Vorher ändert sich GAR NICHTS. Vermutlich braucht es auch ganz viele Arbeitslose, Kommunen, die pleite sind, Messerattacken und (man mag es kaum schreiben) Morde in den richtigen Kreisen.
Ich jedenfalls habe es aufgegeben, meine Freunde davon überzeugen zu wollen, dass wir auf eine Riesenkrise zumarschieren. Wie die Altvorderen sagten: Wer nicht hören will, muss fühlen!
Was da in Leipzig heute so viel Aufregung verursacht, gehörte und gehört erst recht heute in den westdeutschen Großstätten und nun sogar ganz Berlin zum Alltäglichen. Nun erreicht es mehr und mehr auch Städte im Osten. Nur mal raten warum? denn eigentlich stecken doch die bösen Ossis nur Flüchtlingsheime an und lassen sich dabei auch noch erwischen. Sind eben zusätzlich auch noch dumm, weil ohne demokratische Erfahrung. Wer aber sind die neuen Täter hier und wer motiviert sie. Nochmal Raten? Und warum liest man trotzdem so wenig über diesen Teil von Aktivitäten? Als undemokratisch vorbelasteter Ostberliner, staune ich nur über die Aufklärungsquote der Berliner Polizei. Laut unserem LKA gab es in Berlin 2018 allein 486 Fahrzeugbrände. Davon 63 politisch motiviert und der Rest? Aber gut das man, wie auch immer, ermitteln konnte, was tatsächlich politisch motiviert. Nun wurden aber nicht nur Autos angesteckt. sonder jede Menge weiterer Delikte wie: Kabelanlagen der Bahn, Häuser, Parteieinrichtungen und alles mögliche was politisch motiviert sein könnte. Berliner sind zwar ungeduldig. Haben aber bei politisch motivierter Verkehrsgefährdung und Beschränkung eben Verständnis. Aber wo und wann finden bei unserer total überlasteten Justiz die ganzen Prozesse gegen solche Straftäter statt und wo bleiben die reißerischen Presseberichte davon? Aber solange es um deutsche Opfer und Interessen geht, müssen wir uns mit der Lage abfinden
Es erreicht nicht erst jetzt den Osten, Leipzig hat seit Jahren viele Probleme mit Linksextremisten. Aber wenn dieser Staat denen das Gefühl gibt die Guten zu sein, denn sie werden ja für Gegendemos gebraucht, muss man sich nicht über deren zunehmende „Aktivitäten“ wundern. Herr Jung trägt einen großen Teil der Verantwortung, für den sind Linke ja fast Heilige. Auch wenn er jetzt entsetzt reagiert bzw. tut, das liegt wahrscheinlich an der Höhe des Schadens. Vielen Leipzigern liegt dieser OB, der ja Mitglied der SPD ist, wie ein Zentner Schmierseife im Magen:
„Aber wo und wann finden bei unserer total überlasteten Justiz die ganzen Prozesse gegen solche Straftäter statt…“
Ähm… Überlastete Justiz ? Bin vor 3 Wochen mit 6 Km/h zu viel geblitzt worden.
Das Schreiben mit dem Verwarngeld von 15 € kam postwendend. Geht doch !
Flutsch alles…
„Aber solange es um deutsche Opfer und Interessen geht, müssen wir uns mit der Lage abfinden“
–
Tja, die -Köterrasse- hat ausgekichert und kapiert es einfach nicht.
Was wir in Leipzig erleben ist doch erst der Anfang. Die steuerfinanzierte Antifa ist für die etablierten Parteien eine prima Kampfeinheit um das neue Gesellschaftsmodell, den Ökosozialismus, auch mit Gewalt umzusetzen. Zur Ablenkung von der linksextremistischen Szene wird der Kampf gegen Rechts in den Mittelpunkt der medialen Berichterstattung gesetzt. Grundsätzlich gilt, alles was von links kommt ist erst einmal gut und richtig, demgegenüber ist Rechts immer böse. Das Schlimme dabei, viele , viele Menschen glauben das.
Bei uns wird mit zweierlei Mass gemessen. Links ist gut und rechts ist kriminell. Die Ereignis in Leipzig sind kriminell und aufs schaerfste zu ahnden.
In vielen Städten, in denen (unbegreiflicherweise) SPDler als Bürgermeister agieren, sieht es doch genauso aus. Die SPD ist als Helfer und Dulder linken Terrors zu einer der größten Gefahren für unsere Gesellschaft geworden.
Die Bundesregierung, der diese Terrorgruppierung angehört, tut ebenfalls alles, um den Terror in unserem Land zu fördern. Importe ausländischer Krimineller, Aufwiegelung von Bevölkerungsgruppen gegeneinander, das alles soll den Bürger davon abhalten, sich mit den Schweinereien zu beschäftigen, die die Regierenden hinter unserem Rücken geplant haben oder noch planen. Und wenn wir weiterhin auf diese Ablenkungsmanöver hereinfallen, werden wir eines Tages in einem Terrorregime aufwachen, gegen das die Hitler-Ära ein laues Lüftchen war.
Die Terroristen sitzen nämlich bereits in der Regierung und in den Verwaltungen. Sie sind dabei, dieses Land zu übernehmen, indem sie sich als angeblich „anständige Demokraten“ tarnen. Denen allerdings weder die Gesundheit, das Leben oder das Eigentum heilig ist, wenn es um Andersdenkende geht.
Das muss die AfD in jedem Interview mit den Staatssendern unterbringen. Gerade wenn ARD und ZDF freche Fragen zu den angeblichen „Extremisten“ in der Partei stellen, muss die Gegenfrage kommen: Warum arbeiten Sympathisanten der Antifa, die sich als „Faktenchecker“ ausgeben, bei ihrem Sender?
Der linksradikale Terror in Sachsen konnte sich nur deswegen ausbreiten, weil die CDU, vor ein paar Jahren noch mit absoluter Mehrheit in diesem Bundesland regierend, aus Feigheit die linksextreme Brut gewähren lassen hat. Es war doch viel bequemer, zunächst auf die NPD, dann auf die AfD ein zu prügeln. Das gab Applaus von den links – grünen Medien inklusive MDR. Daraus gelernt haben sie nix, siehe OB Wahl in Görlitz, aus Feigheit hetzt man gegen einen bürgerlichen Hauptkommissar der AfD und paktiert mit den Deutschlandfeinden von Grünen und Linkspartei. Leider fällt die Generation der Babyboomer immer noch auf die billige Propaganda der CDU herein und wählt mit der Faust in der Tasche immer noch diese verkommene Union.
Bei den Babyboomern glaube ich das noch nicht einmal. Ich habe besonders in Leipzig eher den Verdacht es liegt an vielen Studenten, dann besonders das Viertel in Connewitz, aber inzwischen auch schon Lindenau und an den Zugezogenen. Denn ich kenne viele Bürger die zwischen 54 – 65 Jahre alt sind und die schon wegen der Zukunft ihrer Kinder und Enkel die CDU nicht mehr wählen. Ansonsten bleibt ja nur noch, das sich eventuell und „ausversehen“ jemand bei der Auszählung der Stimmzettel verzählt hat?
Buchempfehlungen:
– Jung/Groß. Der Links-Staat
– Knabe. Die unterwanderte Republik
– Weißmann. Kulturbruch ’68: Die linke Revolte und ihre Folgen
Video:
– youtube: Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird
http://www.youtube.com/watch?v=M_l–uc7dio
– youtube: Antifa und Staatspropaganda
http://www.youtube.com/watch?v=5v2y_1FDPIg
Und trotzdem nur so wenig Aufrufe. Wie kann das sein?
Leipzig ist überall. Auch hier in Basel – in ihrem Kern eigentlich ein durch und durch bürgerlich-liberale Stadt – haben die linksradikalen bis -extremen das Zepter übernommen (auch politisch). Auf der Dreirosenanlage weht ein steifer Görlitzerpark-Wind, selbst einen Mord gab es dort bereits, doch man unterstellt lieber den Polizisten Rassismus, wenn sie dort Personenkontrollen durchführen. Und am selben Tag wie der Leipziger Anschlag wurde in einer Filiale eines Schokoladenherstellers Buttersäure ausgekippt, mutmasslich weil sich der Chef des Unternehmens erlaubt hatte, in den Medien Gebrauch seines Rechts auf Meinungsfreiheit zu machen und seine Meinung dem linksgrünextremen Milieu nicht passt.
Baselbewohner im Kern bürgerlich-liberal, aber auch sehr sozial eingestellt… ;o)
Dreirosenanlage kenne ich als Baselbesucher nicht… aber dafür die Hammerstrasse, durchgeschlendert per pedes auf dem Weg zum Baseler Tattoo. Resümee: Basel/Schweiz passt sich dem Deutschlandtrend an!
Schönen Gruß nach Basel/Schweiz! Bleibt aufrecht.
Ja was denn? Sie kämpfen doch für eine bessere Welt.
Nun, die Bürger der Gemeinde Leibsch haben diesen schmalzigen Typen als OB gewählt und sie wern es wieder tun. Also alles in Ordnung!
OB-Wahl Laibsch 2013, Wahlbeteiligung: 34.2%, also nur jeder 3. Wahlberechtigte, Fritz und Georg blieben zuhause, Malte-Thorben hat gewählt.
… es ist ein Teufelskreis…
Merke: Alle Anschläge sind stets unter „rechts“ in der Statistik zu verzeichnen. Weil: Links ist ja bekanntlich gewaltfrei.
Ein Insider berichtete mir im OB-Wahlkampf hier in Rostock vor einigen Wochen, dass der Lokalchef der ehemaligen SED-Bezirkszeitung mit dem Linkspartei-Bewerber persönlich befreundet sei. Erklärbar wäre dadurch jedenfalls die mehr als gefällige Berichterstattung des Blattes über diesen Kandidaten und die Diskreditierungsversuche gegen dessen eher bürgerlichen Hauptmitbewerber. Die Verharmlosung und Unterstützung linksextremer Strukturen reichen in diesem Staat bis in das höchste Staatsamt, wenn der Bundespräsident z. B. linkradikale Bands protegiert. Ist es bei der Presse nur deren politische Ausrichtung, die Straftäter deckt, muss man bei verantwortlichen Politikern fragen, in wie weit sie sich selbst schuldig machen. Angefangen bei dem Leipziger OB bis hin zur Bundeskanzlerin und zum Bundespräsidenten.
Erinnert sich jemand an die Erzählungen der Vorfahren, an – guten – Geschichtsunterricht zu den 30er-Jahren? Hat jemand darüber gelesen, u. a. auch H. Manns „Deutschstunde“? Es gibt viel gute Literatur über diese Zeit. Sind die heutigen Lehrer so schlecht ausgebildet, dass sie nichts darüber wissen und über ihre mangelhafte Bildung hinaus nicht denken können? Sind die Eltern so ungebildet und dumm, dass sie ihren Kindern nicht mehr mitgeben können, wie das Leben läuft? Oder wollen sie es nicht?
Offensichtlich sind sie wenigstens zu einer großen Minderheit nicht dazu in der Lage – und der Rest kuscht, genauso wie die Leute damals gekuscht haben, als der Braune mit der gekünstelten Sprache seine fürchterlichen Reden hielt, in denen er klar die Richtung angab, alles ankündigte und schließlich 5 Mio. Menschen in Viehwaggons in die Gaskammern gefahren wurden. Offensichtlich weiß die Mehrheit nichts über Geschichte, über Sozialismus, offensichtlich sehen sie nicht einmal, was in Nordkorea oder Venezuela vor sich geht. Von naturwissenschaftlichem Wissen, von Zusammenhängen rede ich hier gar nicht mehr, es lohnt nicht mehr.
Der Mob ist los, er wurde losgelassen von denen, deren Verständnis von Freiheit und Demokratie von der prinzipienlosen feigen „Lass‘-doch“-Einstellung bestimmt wird, zieht ohne Leine seine Bahn und ist kaum mehr zu stoppen, und da dem so ist, wird der Mob immer größer und gewalttätiger und fordernder. Wer kann, geht schon, und von denen, die noch hier und mobil sind und die Entwicklung erkennen, werden viele gehen. Déjà-vu – alles schon da gewesen, wenn auch ein bisschen anders.
Die „Deutschstunde“ ist brillant, aber nicht von Heinrich Mann, sondern von Siegfried Lenz!
Erstens, die Leipziger Volkszeitung gehört zur SPD-Madsack-Gruppe und ist heute wieder so dunkelrot wie zu alten DDR-Zeiten. Zweitens, die Leipziger Volkszeitung hat einige illustre Schreiber in ihren Reihen, die der linksextremen Szene näher stehen, als mancher zu glauben vermag. Das Schreiber-Kürzel MPU dürfte einigen Leuten ein Begriff sein. Und last but not least haben die Leipziger Linksextremisten der Antifa mit der Landtagsabgeordneten Juliane Nagel und dem grünen Rechts(hust)anwalt Jürgen Kassek stets allerbeste Insider-Informationen und rechtliche Unterstützung. Alles ist seit etlichen Jahren sachsenweit bekannt, auch dem roten OBM Jung. Letzterer hofiert aber lieber dieses Klientel. Der wird einen Teufel tun, es sich mit seinen Demo-Zwergen zu verscherzen. Eine Krähe hackt …
Witzig fand ich ja als der linke SPD-OB das als Terrorismus bezeichnete, ohne zu sagen aus welcher Richtung das kommt. Könnte irgendetwas mit irgendetwas zu tun haben?
und doch wird der OB Leipzigs anscheinend gewählt. Dann wollen es die Leipziger doch genau so 🙂
die werden wohl
zuerst mal
bei der AfD
suchen.
Am einfachsten beschreibt man die Situation in Leibzig mit drei Buchstaben: SPD
In einem Linksstaat werden keine Linken strafrechtlich verfolgt.
Diese Rot-Grüne Armeefraktion wurde genährt am Busen von den LINKEN, GRÜNEN, SPD, ARD, ZDF, ZEIT, SPIEGEL, SÜDDEUTSCHE und vielen kleinen Regionalzeitungen. Gegen diese geballte Meinungsführerschaft würde sich jeder Rechtsstaat schwer tun, der deutsche Operettenstaat sowieso. Der Krieg ist eröffnet!
Das sind keine Aktivisten, das sind Verbrecher!
Stellen wir uns mal vor, Pegida würde dies Anschläge verüben. Monatelang würden die Regierungsmedien berichten, selbsternannte Terrorismusexperten würden tiefgründig analysieren und der immer wieder völlig zusammenhanglose Ruf nach AfD-Verbot sowie Aberkennung der Bürgerrechte bei AfD-Wählern wären sofort auf der Tagesordnung.
Während die Pegida-Teilnehmer jahrelang friedlich, ohne Vorkommnisse, demonstrieren, werden die roten Nazis und ihr Terror durch Passivität von Medien und Politik groß gezüchtet.
Aber klar, der Kampf wird gegen rechts geführt, denn die könnten ja den entstehenden links-grünen Verbots- und Verstaatlichungskommunismus im Wege stehen.
Wer in einer faktisch linken Medien- und Politikdiktatur, was D und vor allem Leipzig im Jahre 2019 sind, so dumm ist und linke Parteien oder linke Bürgermeister wählt und/oder linksextreme Medien (wozu die ÖR inzwischen zu zählen sind) hört, unterstützt und diesen glaubt, hat es – so wusste es schon im übertragenen Sinne Darwin in seiner Evolutionstheorie – nicht verdient, unversehrt und finanziell ungeschoren davonzukommen!
Die zukünftige RAF3.0 (noch)im Aufbau!
….aber Hauptsache der Kampf und „die volle Härte des Rechtsstaats gegen Rechts“ und die AFD wird -polit- gefordert UND gefördert.
WELCH -vor allem linksgrünrote- Shithole-Countrie ist dieses Land nur geworden!
„Die kleinen, linksradikalen Joschka Fischers sollen sich mal ruhig entwickeln dürfen, ..“ Wie kommen Sie eigentlich dazu, die Lichtgestalt und Gallionsfigur der neuen grünen Bürgerlichkeit dergestalt zu besudeln.
Sie sollten sich was schämen und das ernsthaft. Ins Eck stellen, los!!
Die Frankfurter Putzgruppe mit Spezialfach „Polizistenklatschen“ war eine notwendige Gegenbewegung gegen das repressive Adenauersystem.
Wie man mit deren ehemaligem Vorstandsvorsitzenden angemessen umgeht, seine Talente zu würdigen weiß, zeigen diverse Beratungs- und Beisitzerämter, wo er seine Expertisen zum Nutzen und Frommen der Unternehmen, der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union, also Europas einbringen kann.
Zusammen mit Madeleine aus der USA macht er, seine Formulierung, was sonst keiner macht uns das selbständig, der Unternehmer mit abgebrochener Berufs- und Taxifahrerausbildung.
Die Krethis und Plethis aus der Leipziger Aktivistenecke, ein OB, der ruht, ZDF und ARD ist längst entwachsen, aufgestiegen aus dieser schnöden Republik..
Ich bin mit meinem Ausbruch am Ende …
Nein, wenn ich mir vor Augen führe, was oben im Artikel aufgelistet ist, die Reaktionen, also die fehlenden Reaktionen betrachte … fällt mir nur noch Dante Alighieri ein:
Wer hier eintritt, der lasse alle Hoffnung fahren.
Ich bin hier nicht eingetreten, sondern hineingeboren in diese Bundesrepublik Deutschland, die mir lieb war über die Jahrzehnte und jetzt!!! und nicht allein in Leipzig!!!! Entschuldigung für ein weiteres Zitat, aber es kommt aus tiefstem Herzen: Denk ich an Deutschland in der Nacht!, wahlweise oder ergänzend: Quo vadis?
Das ist kein Staat mehr, das ist eine Katastrophe!
Schnell !!!! Den Notstand gegen RECHTS ausrufen. Da hat sicher einer die Polizei gerufen als es auf einmal brannte und knallte. Ein untrügliches Zeichen für „rechts“, dass ein ewig Gestriger nach den Ordnungskräften gerufen hat.
Jahrzehnte des „tolerierens“ der Bespaßungsrandalierer und Möchte-Gern-Systemstürzer. Jetzt hat man den Salat. Man hat diese Szene geradezu gezüchtet und gefördert. Ähnlich dem Fehlverhalten der Kulturbereicherer.
Das hier im Land noch IRGENDETWAS funktioniert bei dieser geistigen, linken Blindheit und dem Verwechseln von gewalttätiger Anarchie mit Sozialromantik und dem „Kampf für das Gute“, ist ein echtes Wunder. Allerdings werden die Auswüchse immer extremer. Egal ob Migration auf Teufel komm raus, Enteignungen, Ökodiktatur oder wer gerade wieder irgend eine Phantasie ausgebrütet hat, die der Allgemeinheit zwangsweise übergestülpt werden soll.
STEINMEIER HAT WOHL SEINE HELLE FREUD DRAN, mag er doch Auftritte von Linksradikalen, er protegiert sie ja sogar -wie bei der faulen Sahne Fischabfall-Band.
Die Biedermänner und die linken Brandstifter. Demokratie hat doch wohl kaum etwas zu tun mit Feuer legen.