Wie lange darf ich noch Autofahren? Und wenn: welches? Die Jugend würde die Autos ja gerne sofort und ganz abschaffen. Da wir aber noch keine Welt ohne Autos erlebt haben, fällt es schwer sich auszumalen, wie es ohne sein wird oder sollte.
Das Auto als Gattung soll zwar weg – aber im eigenen Hinterhof steht ja dann wohl noch eines, mit dem Mutti den gretabewegten Nachwuchs zu Demos und Konzerten fahren kann. Jetzt fängt der CO2-Hype aber an, tatsächlich an der Autoindustrie zu zehren. Immer öfter liest man von Entlassungen und Fabrikschließungen. Alles kein Problem für denjenigen, der da nicht direkt betroffen ist. Aber stimmt das denn? Und: Wie lange dürfen wir überhaupt noch Autofahren? Das fragt Achim Winter unseren Experten Holger Douglas.
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70 Kommentare
JanAllemann
am 27.12.2019 um 08:42
Bei mir bewirken diese FfF-Mädels und die Sektierer von Extinction Rebellion genau das Gegenteil von dem, was diese Schulschwänzer wollen! Ich werde mit Freude weiter in den Urlaub fliegen, Kreuzfahrten machen und Auto fahren, und wenn es nur deshalb ist, weil es NOCH (!) möglich ist!
Schon bald werden vielleicht genau diese verkniffen-unfrohen Klimawahnsinnigen und die ihr ergebenen Medien dafür sorgen, dass all die schönen Dinge des Lebens verboten werden. Also nutze ich die Zeit, und erfreue mich daran mobil zu sein und die Welt zu entdecken.
Wie schade, dass unsere Jugend das alles wohl nicht mehr erleben darf und stattdessen in ihrer trist-piefigen, moralinsauren Ökofilterblase dahinvegetieren muss.
Mein SLK ist 22 Jahre jung und läuft solange wie ich lebe und danach bekommt ihn die vernünftige Tochter und keiner der die Schule schwänzt. Meine Fahrten schränke ich keinesfalls ein, schon garnicht für diese Schulschwänzer und Taugenichts.
Alles wird gut… Herr Habeck von den Grünen, sorgt doch gerade dafür, dass noch mehr Fachkräfte oder Kostgänger geholt werden. Das Geld dafür hat man ja gerade über neue „Klimasteuern“ generiert. Ich freue mich für alle rot-grünen-violetten-gelben und schwarzen Wählern die das nicht nur zahlen, sondern auch noch erdulden müssen. Wer sich immer wieder vorführen lässt, hat es nicht besser verdient. Moralapostel wo man nur hinschaut und nur wenige bemerken, dass diese Ökofaschistischenkommunisten dieses Land demontieren. Bei den meißten Deutschen sieht man in den Augen zwar ein Licht brennen, aber man merkt schnell, dass keiner Zuhause ist. Euer Modus ist auf Selbstzerstörung geschaltet, wann merkt Ihr das ?
Keine Regierung wird jemals das Autofahren verbieten, die müssten ja bekloppt sein, nein er wird nur immer teuer gemacht, bis es sich keine Privatperson mehr leisten kann. Dafür wird aber der Anteil der Fahrzeuge mit ausländischem Nummernschild signifikant steigen, denn nicht jedes EU-Land macht diesen Irrsinn mit. Die gleiche Methode haben wir schon beim Neubau eines Hauses erlebt, statt günstigen Wohnraum schaffen wir Wohnraum-Verhinderungsgesetze und schwachsinnige Auflagen.
Um die Antwort zu geben, was das unreife Gemüse da auf dem Banner vor sich herträgt: Ja, meine (unsere) Auto(s) sind mir wichtiger als die Zukunft der die Schule schwänzenden Kinder!
Ich habe bereits 10 Jahre lang völlig autofrei gelebt. Das dadurch ersparte Geld war der Grundstein meines Immobilienbesitzes. Während also alle anderen Gleichaltrigen mit 18 den Führerschein machten und das erste Auto kauften, blieb ich autofrei. Ich machte den Führerschein erst später, als ich ihn für den Beruf brauchte. Damals noch war dieses Geld mit über 12 Prozent sehr gut verzinst angelegt. Das Geld, das andere für ein Auto ausgaben sparte ich noch etwas an und benutzte es, meine erste eigene Wohnung zu kaufen. Eine von einer Reihe von Immobilien, die mich bis zum 35. Lebensjahr finanziell unabhängig machten. Zuerst nutzte ich das Auto meiner Eltern mit, wenn diese es nicht brauchten. Als ich dann wegzog, lebte ich 10 Jahre lang ohne eigenes Auto. Das so ersparte Geld floss auch in den weiteren Aufbau meines Vermögens. Mein erstes Auto kaufte ich dann 2013 – aber nicht aus meinem Arbeitseinkommen, sondern allein aus den Rückflüssen meines Immobilienbesitzes.
Aber nun zum Thema: mein Fazit von 10 Jahren autofreiem Leben:
Es funktionierte nur deshalb so gut, weil ich mitten in einer Stadt lebte. Alles für den täglichen Bedarf hatte ich in fußläufiger Entfernung, von Lebensmittelmärkten bis hin zum Hausarzt. Alles andere sowie meinen Arbeitsplatz konnte ich mit dem Fahrrad innert 10 Minuten erreichen. Meine Wohnung suchte ich extra so aus. In die nächste Großstadt (Berlin) konnte ich innert 30 Minuten mit der S-Bahn fahren. Kommen wir also zur ersten Voraussetzung für ein autofreies Leben: man muss idealerweise Single sein. Das ermöglicht die arbeitsnahe Wohnungssuche enorm, da man als Single auch kleine Ein- oder Zweiraumwohnungen beziehen kann. Eine Familie mit Kindern würde also schon an der arbeitsnahen Stadtwohnung scheitern, weil es Wohnungen in der benötigten Größe in Städten nicht zu erschwinglichen Preisen gibt oder man je nach Region gleich ein Reihenhaus mieten muss, z.B. in Süddeutschland. Anders als wie in berliner Altbauten gibt es dort keine großen 4- oder 5-Raumwohnungen, oder Wohnungen mit noch mehr Zimmern. Man muss also gleich ein Haus am Stadtrand oder in einer Gemeinde ausserhalb mieten.
Für den Alltag bedeutet ein autofreies Leben alles, wirklich alles mit dem Fahrrad oder zu Fuß transportieren zu müssen. Problematisch wurde das bei großen Postsendungen, die ich entweder in einer Filiale abholen mußte oder retournieren wollte. Da blieb am Ende nur der 45-minütige Fußweg mit dem Leiterwägelchen. und schon war ein halber Tag futsch, nur um ein Paket zu retournieren. Ich möchte hier garnicht an den wöchentlichen Einkauf einer Familie mit Kindern denken. Als Single habe ich meinen Bedarf in Kleinstmengen in einer kleinen Fahrradpacktasche oder zu Fuß im Rucksack nach Hause geschleift und mußte daher fast täglich einkaufen gehen, was in der Summe eine Menge Zeit beanspruchte. Besuche von Kollegen, Freunden, Veranstaltungen usw. also von allem, das ausserhalb der Reichweite von öffentlichen Verkehrsmitteln liegt: niente! Das mußte grundsätzlich ausfallen, ausser vielleicht im Sommer, wo man dann 40 oder 50 Kilometer mit dem Fahrrad zurücklegen kann. Oder auch mal ausgehen und nicht noch schnell die letzte Bahn erwischen müssen? Nicht möglich ohne Auto. Besuche von Gegenden, die keine vernünftigen Bahnanschluss haben wurden auch bei geringen Entfernungen zu einer Tagesreise. Von Potsdam nach Blankenburg braucht man mit dem Auto zweieinhalb Stunden. Mit dem Zug mehr als einen halben Tag, lange Wartezeiten, Umsteigen, kleine private Bummelzüge, die an jeder Milchkanne halten. Wenn man Pech hat ist eine Zuglinie ausgefallen und man muss mit dem Schienenersatzverkehr weiterfahren, was die Reise dann fast auf einen ganzen Tag verlängern kann. Solange man sich nur in Städten bewegt, die einen direkten ICE-Aschluss haben ist das alles kein Problem. Aber wehe man muss eine Stadt wie Blankenburg, oder auch Bruchsal, Bretten, Pforzheim oder Aachen besuchen. Oder gar noch ein Industriegebiet in einer Gemeinde wie Karlsbad. Spätestens da kommt man dann um eine Taxifahrt nicht herum. Und wehe man hat etwas zu transportieren, z.B. Werkzeug und Material. Dann ist es aus. Ich mußte Lernen, dass ein Lastentaxi keine Personen mitnimmt und ein Personentaxi sich weigert, die Einkäufe von einem Baumarkt mitzunehmen.
Ich sage mal so: es gibt nur eine Situation, in der man autofrei leben kann: man ist Single, lebt in einer Großstadt, hat einen 9-to-5-job, keine Aussendiensteinsätze, schränkt sein Leben auf alles ein, das örtlich und zeitlich mit den Öffis erreichbar ist und nimmt für alles andere einen Mietwagen oder Taxi. Für alle anderen Fälle ist ein autofreies Leben nicht praktikabel. Es reicht schon ein Arbeitsplatz im Industriegebiet einer eher ländlichen Gemeinde oder Kleinstadt. Dahin gibt es oft nicht einmal eine Busverbindung. Und wenn, dann fährt er vielleicht morgens einmal und abends einmal, zwischendurch vielleicht alle 2 Stunden. Oder auch Schichtarbeit, das funktioniert schon in der Großstadt nicht, weil S- und U-Bahnen nachts viel zu wenig oder garnicht fahren. Um pünktlich um 6 Uhr am Arbeitsplatz zu sein, hätte ich einmal einen Bus um 3 Uhr Nachts nehmen müssen. Da der erste Bus des nächsten Tages erst nach 6 Uhr fuhr. Der Arbeitgeber legte aber nicht verhandelbar den Arbeitsbeginn genau auf 6 Uhr fest. Das heißt man mußte sich punkt 6 Uhr in die betriebliche Telefonanlage einloggen, was als Arbeitsbeginn gewertet wurde. Das war dann der Punkt, an dem ich mir einen kleinen Gebrauchtwagen kaufte. Später folgte ein Jobwechsel, bei dem ich mich deutschlandweit bewart. Ohne eigenes Auto hätte ich viele der Vorstellungsgespräche nicht wahrnehmen können, da gerade mittelständische Unternehmen in ländlichen Gemeinden anders nicht zu erreichen sind. Und die Arbeitgeberauswahl nur auf Großkonzerne mit Büros in Hamburg, Frankfurt, Berlin oder München wollte ich nicht einschränken, was ja die Chancen erheblich gemindert hätte.
Wer die Voraussetzungen für ein autofreies Leben erfüllt, oder das enorme Glück hat, einen Beruf mit Arbeitsplatz zu haben, der dies ermöglicht, der möge das so wie ich, gerne tun. Aber allen anderen darf nicht per Zwang, Verteuerung oder Vergrämungspolitik in den Städten wie Parkplatzreduzierung usw. das Autofahren quasi verboten werden. Ich sage immer: „Kein Zweck heiligt Zwang“.
„Die Jugend würde die Autos ja gerne sofort und ganz abschaffen“, lässt sich aber trotzdem gern und ungeniert vom Elterntaxis zur Schule chauffieren.
Wenn diese jugendlichen Wirrköpfe knallhart mit den realen Folgen ihrer Vorstellungen konfrontiert werden, dürfte so mancher ins Grübeln kommen.
Denn wenn Papa oder Mama in der Autoindustrie oder bei Zulieferern arbeitslos werden, sie zu Fuß zur Schule gehen müssen und der Strom zum Laden der Handys nicht mehr regelmäßig fließt, dann sieht die Welt schon ganz anders aus.
Radikale Forderungen aufzustellen ist eine Sache, mit der Erfüllung dieser Forderungen zu leben eine ganz andere.
Mein Auto besitzt ein H-Kennzeichen. Ich habe nicht viel Vertrauen in die Politik, wohl aber das die Lobby groß genug ist, damit ich auch in den nächsten Dekaden damit weiter herumfahren kann.
Paul Pimmel - der Herr des Kosmos
am 30.11.2019 um 12:09
Wir ersetzen einfach CO2-produzierende Autos durch Ochsenkarren, die das etwa 20× (nach manchen Schätzungen auch 50× stärker) treibhausaktive Methan ausstoßen. Geht doch!
Es geht hier nicht darum das Klima zu retten, das glauben nur die dümmsten und jüngsten Mitmarschierer bei FfF oder Jünger der Sekte Extinction Rebellion!
In Wahrheit dient der Klimawahn einem ganz anderen Ziel: der Einführung des (Öko-) Sozialismus in Deutschland – und damit die Abschaffung von Freiheit, Demokratie und Wohlstand!
Es ist erklärtes Ziel der Nachwuchs-Organisationen von SED, SPD und GrünInnen Deutschland abzuschaffen! Diese Grundhaltung gegen unsere freiheitliche, wohlhabende und bis 2015 auch relativ sichere Heimat ist ein FAKT, den man klar erkennen kann. Wer die Deutschland und seine Menschen verachtenden Parolen von Grün-Links nicht ignoriert, der weiß wo die Feinde von Freiheit und Demokratie stehen!
„Bomber-Harris, do it again“, „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“, „Deutschland verrecke“ oder einfach nur die Suche nach Filmen, in denen möglichst viele Deutsche sterben bestimmen die Chatrooms grünlinker Demagogen.
Wo bleibt da der Aufschrei unserer Medien? Ach, ich vergaß…
Die kennen die Freiheit sich in der Welt zu bewegen nur noch aus Computerspielen/Simulationen. Dort können sie innerhalb weniger Spielzüge eine Gesellschaft verändern, blöd nur das wir nicht in einer Simulation leben sondern im wahren Leben..
Der zweitgrößte Arbeitgeber Deutschlands ist die Automobilindustrie mit ihren Zulieferern. Als erster Hersteller hat Audi konkret gesagt 9.500 Stellen in Deutschland zu streichen, aber nur ein Teil davon CO2 bedingt, zusätzlich wird die Situation ausgenutzt und noch schnell ins Ausland Produktion verlagert. Conti will 7.500 Stellen in Deutschland abbauen. Aber auch die Banken und Versicherungen bauen ab. Wir werden uns mit vielen arbeitslosen Fachkräften beschäftigen dürfen und zusätzlich kommen noch die vielen Fachkräfte hinzu, die ungeplant zu uns kommen. Wer soll all diese Menschen beschäftigen und bezahlen?
Die Meinungsumfragen zum Thema Klimawandel ergeben klare Unterschiede zwischen den Generationen. Das die jungen nich alle Demo-Fans sind, ist ja wohl klar.
Das ist etwas konfus. Es geht um Neuwagen. Fahrverbote für Verbrenner mögen großflächig kommen, sind aber soweit ich weiss, bisher nicht beschlossen. Herr Winter darf somit sein Auto erst einmal unbegrenzt weiterfahren.
Was es gibt sind Verkaufsverbote für Verbrenner in eine Reihe von Ländern, mehrheitlich ab 2030. Fahrverbote wird es wohl nie geben – nur der Sprit wird mit CO2-Abgaben teurer werden, langfristig massiv.
Ein Abgabe für Alleinfahrer ist ebenso vorstellbar. Wer zahlt darf alles.
fatherted
am 08.10.2019 um 13:42
naja….dafür müssen aber auch riesige Anbauflächen für solche Nutzpflanzen her, die dann in Sprit umgewandelt werden…..ähnliches macht man in Deutschland ja auch schon….da baut man Mais an, schreddert den und wirt ihn in Schweine-Gülle um danach Methan zu „ernten“ mit dem man Stromgeneratoren betreibt….hat zur Folge das die Kulturlandschaft Deutschland vermaist…..und in Brasilien sieht es deshalb leider nicht anders aus.
Ja, so hat eben jeder seine , dem eigenen Lebensstil angepassten , Ansichten.
Aber eins ist doch klar, genau dieses nur noch dahin vegitierene wird doch von uns verlangt. Die grünen wollen die Erde retten, damit die Menschen dahinvegitieren können. Vielleicht bis auf einige Ausnahmen?
frag mal die Jugend auf dem Land – Lehrstelle 20 km weg, Berufsschule 5okm entfernt, kein brauchbarer ÖPNV – da fährt Opa oder es gibt ein Motorrad bis der/die Junior den Führerschein mit 17 hat und Opas altes Auto bekommt.
Was da hüpft ist nicht „Die Jugend“ der vergrünte Nachwuchs aus dem Innenstadt Juste Milieu – samt den zugehörigen veganen Lehrerinnen.
Auf dem Land wird man sich bald von der Abhängigkeit von Ölkonzernen und globalisierter Weltpolitik befreien und seine Elektromobile mit Strom vom Scheunendach und Biogas-Reaktor neben dem Kuhstall tanken. Ob man dann noch einen Führerschein braucht ist fraglich weil der Autopilot ohnehin alles übernehmen wird.
Ist so, auf dem Land hat fast jeder die Möglichkeit ein paar Quadratmeter zur Stromerzeugung zu nutzen, frag mich wie so etwas in den Städten laufen soll?
Andreas aus E.
am 06.10.2019 um 20:18
Das stimmt. Nur ein Bruchteil der Schüler nahm bspw. bislang an diesen Schwänzdemos teil. Das Gros besuchte den Unterricht oder seilte sich ab.
Man braucht ja nur zu jeder FFF-Aktion die Anzahl der Schulpflichtigen der Region mit der offiziellen Teilnehmerzahl zu vergleichen.
Ich hab bestimmt auch schon von „der Jugend“ geschrieben oder „den Kindern“. Das Narrativ fraß sich tatschlich ein – Kompliment an die Macher der Propaganda. Das haben die bestimmt von diesem bekannten Politiker der 30/40er Jahre.
In. Berlin wurden Schüler offiziell zu einem Wandertag verdonnert, nämlich zum Freidays for Future demonstrieren. Da gibt es offizielle Formulare für die Eltern, die ihr Einverständnis geben mussten. So kriegt man natürlich die Demo voll. Und da die Lehrer ja alle eindeutig CO2 bewegt sind, ist das alles kein Wunder
Sehr gutes Interview mit Weitblick. Abgesehen davon, dass die Entwicklung besserer Autos, Verbrennungsmotoren etc. Zeit erfordert, wandert mit den Produktionsstätten der Autoindustrie auch das Wissen ab. Es wird dann auch hier nichts Neues/Besseres mehr entwickelt, sondern dasa findet ebenso im Ausland statt (vgl. Atomkraftwerke). Die fähigsten Ingenieure werden mit den Firmen mitwandern, neue wird es nicht geben, weil ja Verbrennungsmotoren hier out sind. Der Durchschnittsingenieur wird dann vom Arbeitsamt zum Genderspezialisten umgeschult. Wenn dieser Markt erstmal weg ist, sowohl an Firmen als auch Mitarbeitern, dann ist er weg und kommt, wenn überhaupt nur sehr langfrisitg wieder. Der Niedergang der Autoindustrie wird auch andere Branchen hart treffen. Wer kauft noch Auto-Bild? Die Anzeigen in den Zeitschriften, Fernsehwerbung fallen weg. Sponsoring der Sportvereine und und…
Der Vorwurf, die Autokonzerne hätten sich nicht ausreichend auf die Revolution im Automarkt (das E-Auto) vorbereitet, ist ein Lügenmärchen links-grüner Deutschlandhasser. Kaum jemand wollte das E-Auto. Ohne politischen Druck und Verbote wird es auch in Zukunft kaum jemand wollen. Der Unternehmer produziert in einem gesunden Markt halt das, was der Verbraucher nachfragt.
Mit welchem Strom aus welchen Quellen soll denn die Umstellung auf E-Mobilität erfolgen, wenn zum jetzigen Zeitpunkt die unterbrechungsfreie Stromversorgung schon nicht mehr sichergestellt werden kann, die ersten Industriebetriebe zwangsweise von der Stromversorgung getrennt und demnächst – aufgrund dieser Tatsache – komplett eingestellt und geschlossen werden ?
„Bessere Verbrennungsmotoren“ können vielleicht noch eine Effizienzsteigerung von 5 oder 10% hinbekommen. Dann ist aber rein physikalisch Schluss. Das heisst, wer dann wirklich die Energieeffizienz weiter steigern will, muss auf andere Techniken umsteigen. Verbrenner mit Wasserstoff zu betreiben ist leider eine enorme Verschwendung von Primärenergie weil Herstellung, Lagerung und Verbrennung mit sehr viel Verlusten einher geht.
Inzwischen hat eine Reihe von Ländern schon das Verbot des Verkaufs von von Benzin- und Dieselautos ab 2030 beschlossen (Norwegen schon ab 2025). Man darf sich überlegen, wie die Deutsche Industrie darauf reagieren sollte.
Noch mehr wird unsere primäre Energie verschwendet wenn wir Geld bezahlen um sie auf den Spott-Märkten loszuwerden oder sie in überlangen Leitungen verpuffen lassen.
Willi_0704
am 03.12.2019 um 17:00
Einspruch weil Unsinn veraltete Technik Ansicht. Wasserstoff kann jeder bald zuhause in Metall hydrid speichern und verkaufen.
Reimund Gretz
am 06.10.2019 um 09:56
#RealistenVernunftbürgerwehrensich
Werden das die Schlagzeilen der Zukunft sein?
Deutschland wurde durch Klimahysteriker und illegale Migration ruiniert!
Es wäre an der Zeit den Irrsinn zu stoppen damit man solche Schlagzeilen niemals lesen muss!
NOCH IST ES NICHT ZU SPÄT!
Eingeleitet wurde der Niedergang von Deutschland im Jahr 2015 durch Merkel und eine CDU die alle Prinzipien und jegliche Vernunft dem Machterhalt geopfert hatte. Im Jahr 2019 wurde unter Mithilfe der Propaganda parteinaher Medien eine Klimahysterie heraufbeschworen und viele haben sich den „Ökofaschisten“ DIE GRÜNEN (Ideologen) die auch die These vertreten, ALLE können kommen und dürfen bleiben unterworfen.
Wir schreiben das Jahr 20xx aus Deutschland ist ein bedeutungsloses, armes und abgehängtes Land geworden, weil man
Umweltschutz und damit Klima auf CO 2 reduziert hat was sich als eines der größten Irrtümer der Menschheit herausstellen hat!
Weil man das Bevölkerungswachstum NICHT gestoppt hat wurde die Natur immer weiter zurückgedrängt und sowohl beim Klima bzw. Migration wurde nichts Positives erreicht!
DAS KERNPROBLEM DER ERDE IST: ZU VIELE (dumme?) MENSCHEN ALLES ANDERE SIND DIE AUSWIRKUNGEN DIE SICH DARAUS ERGEBEN!!!
2 % CO 2 (Anteil von Deutschland) retten die Umwelt nicht, machen aber dem Staat und den Nutznießern des „Klimaschwindels“ die Kassen voll die welche bei klarem Verstand sind haben das längst bemerkt!
Alles richtig was Sie schreiben. Dennoch sollten Sie nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass sich ein Großteil dieser zu vielen dummen Menschen in Deutschlands Politik, Presse, Medien, ?Schulen angereichert haben. Die absolute Spitzenkraft turnt an der Spitze dieses Staates herum…
Vor Wochen war eine Frau Pinzler Gast in einer Talkshow. Sie ist Journalistin und versuchte über einen gewissen Zeitraum mit Ihrer Familie CO2 vermeidend zu leben. Sie waren vor dem Experiment bei ca. 11 Tonnen jährlichem CO2 Ausstoß und haben sich auf ca. 7 Tonnen „heruntergearbeitet“. Dabei hat man das Auto abgeschafft, die zwei Kinder sind Vegetarier (oder Veganer?), der Vater durfte nur sporadisch sein Steak genießen und Frau Pinzler selbst musste sich des Öfteren neue Kleidungsshoppingtouren verkneifen. Bei 7 Tonnen sind wir aber noch weit, weit weg von den als klimaneutral angesehenen 2 Tonnen entfernt. Wie sähe dieses Land wirtschaftliche aus, wenn eine große Mehrheit „nur“ so oder so ähnlich kurzfristig leben würde: Autoindustrie tot, Viehzüchter würden größtenteils verschwinden, Kleidungsherstellung und Handel erheblich verkleinert etc. etc. etc.. Welche Wertschöpfungskette kommt dann für Renten, Krankenversicherung und die vielen anderen Sozialversicherungen auf???
Und nicht nur für Deutschland. Deutschland in seiner Klimahysterie ist dann auch schuldig, dass die Urlaubsgebiete im Ausland, wo Deutsche gern hinfliegen, auch mit in diese Hysterie einbezogen wird. Auch in Spanien und anderen Destinationen wird es bemerkbar werden, wenn Deutsche nicht mehr so fliegen können, weil sie es sich nicht mehr leisten können. Hotels werden dann schließen oder Personal entlassen müssen. Wir internationalisieren unsere Klimahysterie.
Es scheint mir klar, dass Elektroautos Verbrenner nur in wenigen Bereichen sinnvoll ersetzen könnten. Aber auch wenn Elektroautos eine weite Verbreitung finden würden, dann wären diese bestimmt sehr selten Made in Germany und es gäbe seltener Strom für sie als es Benzin in Kuba gibt.
Zur Frage“Wie lange darf ich noch Autofahren?“ stelle ich die entscheidende Nachfrage. „In welchem Teil von Deutschland?“ oder besser „In welchem Deutschland denn, in der Neu-DDR oder im freien Deutschland?“
„Die Jugend würde die Autos ja gerne sofort und ganz abschaffen.“
Das können Sie nicht so pauschal festlegen, Herr Winter. Unser Sohn ist spätestens alle 2 Wochen über mehrere 100 Kilometer unterwegs und wäre ohne Auto komplett aufgeschmissen. Langsam wird die Praxis für ihn immer schwieriger und macht in letzter Konsequenz keinen Spaß mehr.
Lieber Herr Winter, es liegt doch an uns zu entscheiden, ob „Kinder an die Macht“ gelassen werden, oder in der Schule noch viel lernen müssen. Die FFF Kinder und Jugendlichen haben noch nie gearbeitet. Zur Schule werden sie von Mama oder Papa im PKW gebracht. Die Kleinen wissen gar nicht, wofür sie da eigentlich hüpfen. Hauptsache in Gruppe hüpfen, das ist geil. Ihr Motto: Wir sind mehr oder weniger doof… Papa und Mama sind Beamte, für die kommt das Geld vom Konto und daher hüpfen sie auch mit, nach dem Motto: Wir sind mehr oder weniger doof. Ist doch toll, wir hüpfen in die Katastrophe, merken es nicht und haben ganz viel Spaß dabei. –
Ich denke, eines Tages wird man bestimmt wieder Verbrennungsmotoren in DE kaufen können. Diese werden jedoch von China oder anderswo teuer eingekauft sein… Und die Fabriken mit den wertvollen Jobs werden jedoch NICHT zurückkehren.
Man wird sich wieder – typisch sozialistisch/kommunistisch an das Verteilen des Vorhandenen machen und sich nach 20-30 Jahren wundern, warum nichts mehr da ist…!
Schuld werden die sein, die sich nicht genügend haben ausbeuten lassen.
Und die Erkenntnis, die jetzt ein D. Trump aktuell verinnerlichen muss – einmal ausgelagerte Industrie wegen Globalisierung oder Profitstreben – kommt so schnell nicht wieder,
jener weise Schluss steht unserer Krönung der Weisheit im Kanzleramt erst noch bevor.
Seit etwa 60 Jahren wissen weitsichtige Leute, dass man mit den Ressourcen nicht so weiter orgeln kann, wie bisher. Und eine breite Diskussion aller Betroffenen sollte stattfinden. Dass aber ausgerechnet unsere Gottgleiche von ihrer „Kanzel“ Thor’s Hammer auf D schleudert, mit ihren zahllosen Defiziten als Kollateralschäden unter ihrem Thron, entbehrt nicht einer gewissen Komik.
Michel und Micheline, was habt Ihr mit Eurer Wahl da nur angerichtet?!
Ich finde das alles nicht mehr lustig. Öko-Faschisten in Deutschland treiben alle vor sich her und Merkel läuft wieder hirnlos hinterher. Angela Merkel zeichnet sich dadurch aus, nie harte Entscheidungen zu treffen und dazu zu stehen. Sie läuft nur noch dem linksgrünen Mainstream bei den Medien nach. Zum Schaden für Deutschland und das deutsche Volk.
„… nie harte Entscheidungen zu treffen…“ und was ist mit der Grenzöffnung, der ungehinderten illegalen Migration,
dem UN – Migrationspakt? Ich finde diese Entscheidungen sehr hart – auch wenn sie sie immer im Hinterzimmer trifft.
Frage: Was ist hart daran, die Dinge laufen zu lassen? Sie bekommt doch nie Gegenwehr zu spüren. Nichts machen, ist die einfachste Sache der Welt. In meinen Augen ist diese Person zu faul zum arbeiten und schnurrt sich durch die Weltgeschichte, heute hier, morgen dort. Da muss man ja auch nicht wirklich arbeiten, sondern eher trinkfest sein.
Alois Dimpflmoser
am 05.10.2019 um 20:56
„Die Jugend würde die Autos ja gerne sofort und ganz abschaffen“
Falsch: Die Jugend würde die Autos DER ANDEREN ja gerne sofort und ganz abschaffen.
Selber wollen sie natürlich keineswegs auf das Auto verzichten.
Ich fahre seit über 20 Jahren jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit (2x12km) natürlich ohne E-Bike, die Kinder sind in den ganzen Jahren zum Gymnasium vielleicht 5 Mal mit dem Rad gefahren. Und auch sonst: Energiefresser wie Smartphone, Internet, Heizung, 2 Mal heiß Duschen am Tag, Urlaubsflüge, Kreuzfahrt usw. usf. sind selbstverständlich.
Aber das kennt man ja, wird ja von höchster Stelle vorgeführt, wenn 2 Mitglieder der Regierung in 2 getrennten (leeren) Fliegern nach Amerika düsen…
Also, liebe „Aktivisten“ fangt doch mal bei euch selber an, die Vorreiterrolle zu übernehmen. EINER MUSS JA SCHLIESSLICH ANFANGEN.
Das fordert ihr doch immer! So denn, lasst uns endlich Taten sehen statt leerer Worte!
Was ich auch sehr merkwürdig finde: Wo sind eigentlich die Gewerkschaften? Wo ist die IG Metall? Müssten die sich nicht gegen den Klima-Schwachsinn ebenso wehren wie gegen die unfassbaren Grenzwertetricks? Ich denke, die Gewerkschaften sind mittlerweile so links wie die Grünen, die scheiden somit völlig aus, wenn es darum geht, sich gegen den Niedergang Deutschlands zu wehren. Ein Fiasko.
Gewerkschaften was ist das? War jahrelang in der SPD und Verdi ,bin ,2018 ausgetreten bei beiden,als Hetzjagden gegen Afd Sympathiesanten offen losgingen und wenn es darauf ankommt tun die auch nichts,spreche da aus Erfahrung bei der Behörde.
Schäme mich jeden Tag mehr für dieses Land mit seinen wahrnehmungsgestörten Micheln.
Auf dem Plakat steht: „Ist dein Auto wichtiger als unsere Zukunft.“
Meine Antwort: JA.
Die Zukunft kommt von ganz allein. Sie wird durch Lernen und hartes Arbeiten geprägt und nicht von Parolen. Vergeigt wird sie durch Parolen, Faulsein und Diktatur.
Den Kindern und Jugendlichen ist ja gar kein Vorwurf zu machen. Die erliegen formvollendeter Hetzpropaganda,
das gesamte gesammelte Wissen aus Historie und dystopischen Phantasien wird auf die abgelassen, das noch mit modernen Medien.
Problematisch allein, daß „wir Alten“ jene gewähren lassen, welche den Wahn befeuern. Das sehe ich durchaus
selbstkritisch, auch wenn ich im privaten Rahmen nach Kräften entgegenzuwirken versuche.
Es geht ja tatsächlich um unsere Zukunft. Aber eben nicht so, wie die „Klimakinder“ das denken.
Die sollten nicht wegen irgendwelcher CO2-Gase in der Luft hüpfen, sondern wegen messertragendender
„Bereicherung“ im Klassenzimmer und deren Eltern wegen schönredender Lehrerin.
Nein, es sind nicht nur Kinder, sondern ein Großteil sind Jugendliche, die dort das Sagen haben. Diesen Jugendlichen ist sehr wohl ein Vorwurf zu machen. Es ist eine Generation herangewachsen, die alle Vorteile des Internets nutzen kann. Nie konnte man sich mehr als heute (noch) umfassend informieren. Vieles ist nur einen Klick weit, aber für diese tonangebenden Jugendlichen ist der Klick zu weit. In dem Alter mit den heutigen Möglichkeiten kann ein Jugendlicher auch mal seine Meinung und seine Ansichten hinterfragen. Ich tue das auch immer, also kann ich das auch von Jugendlichen verlangen. Früher ist man schon mit 14 in den Beruf gegangen und hat Verantwortung tragen müssen. Den größten Anteil an der Doofheit der Jugend trägt aber das entsprechende Elternhaus. Dort wird nur noch selten erzogen, Grenzen gesetzt und Verantwortung an die Kinder herangetragen. Man fühlt sich als Kumpel, aber nicht als Erzieher. Ach Gottchen, ich kann doch dem Jugendlichen nicht die Grenzen aufzeigen, heult man oft herum. Wir sehen das Ergebnis dieser Nichterziehung. Wo bleiben denn die Eltern? Die haben doch dafür zu sorgen, dass die schulische Ideologieerziehung nicht hinterfragt wird. Meine Eltern haben das in der DDR auch gemacht. Warum geht das heute nicht? Wieso sind die Eltern solche Weicheier geworden und zucken vor den Gören zurück, fahren sie gar noch zum Aufmarsch und holen sie wieder ab. Da muss ich als Elternteil doch ganz schön bekloppt sein, so etwas mitzumachen ohne meine Erziehungspflicht wahrzunehmen. Ich hätte sehr viele Ideen, meinem Kind begreiflich zu machen, wie sich deren Propagandalosungen direkt auf ihr Leben auswirken wird. Geschichtsunterricht könnte man den eigenen Kindern auch noch geben, damit die wieder auf den Boden der Tatsachen landen. Aber wer läuft da mit? Wohlstandsverzogene Bälger, die einfach – man sagte früher dazu – Bambule machen wollen. Nein ich habe kein Verständnis, nicht für die Kinder/Jugendlichen und noch weniger für deren Eltern. Und ich freue mich auf den Augenblick, wo sie das Ernten, was sie säen.
Andreas aus E.
am 06.10.2019 um 16:52
Stimmt ja, werte Gruenauerin, aber auch Jugendliche unterliegen besonders dieser Dauerverhetzung und -verblödung, dazu kommt noch die Panik.
Sie schreiben: „Den größten Anteil an der Doofheit der Jugend trägt aber das entsprechende Elternhaus.“ Sicher. Leider gibt es doch kaum mehr funktionierende Familien. Endloses Feld.
Meines Erachtens sind die jungen Leute, selbst wenn die sich informieren könnten, weit weniger schuldig als ihr Umfeld, das ihnen diesen Irrsinn eingetrichtert hat.
Gruenauerin
am 06.10.2019 um 20:10
Ich glaube, dass wir beide den Finger in der Wunde haben. Jeder auf seine Art, aber beide Ansichten sind sicherlich der Wahrheit recht nahe.
nachgefragt
am 05.10.2019 um 20:10
Wie heißt es so schön: Man soll bei sich selbst anfangen. Und das ist für FFF, grüne Jugend, klimabewusste Schüler und Studenten viel leichter, als man meint. Das Alter für den Führerscheinerwerb einfach jetzt schon auf 28 Jahre setzen. Unter 28 Jahren generell auch mit ausländischem FS das Fahren verbieten. Warum bis 2030 warten? Es ist doch 5 nach 12. Die wollen doch Verbote?! Das würde fast 20 Prozent aller potenziellen Autofahrer in den ÖPNV vor 2030 zwingen.
Die wollen ja auch keine Elektroautomobilität, sondern autofreie Städte.
Wahlrecht mit bewährter Großjährigkeit (21) zu verknüpfen, wäre auch eine Idee.
Umgekehrt volle Strafmündigkeit auf das Wahlalter herabsetzen, was „Grünen“ vorschwebt, 14 oder gar 12.
Wahlrecht erst nach Militärdienst oder Sozialem Jahr!
fuchs85ch
am 19.11.2019 um 13:07
Wie hiess es schon bei Starship Troopers:
„Service ensures citizenship“
Danton
am 05.10.2019 um 19:45
Die Frage ist obsolet wie lange ich noch Auto fahren darf. Warum? Weil ich Bekannte in Frankreich habe und zudem nur amerikanische Automarken fahre. D.h. ich rufe meine Bekannten an und der kauft mir in Frankreich einen Chevi und lässt diesen in Frankreich zu. Danach bringt er ihn mir und ich fahre halt mit einem französischen Nummernschild durch Frankfurt. Ich bin doch nicht blöd. Im Notfall tanke ich Heizöl.
Die unreifen Halbstarken zeichneten sich schon immer dadurch aus, dass sie keine Erfahrung und keinen Überblick habe. Wir Reiferen, Erwachsenen, Welterfahrenen haben diese Phase(n) doch auch durchlaufen. Und sehen heute peinlich berührt darauf zurück, sind froh, weiter zu sein.
Ich skizziere mal 3 Szenarien, die die pubertierenden Gutmenschlein zum Umdenken bewegen werden:
-von weltfremden Kindsköpfen, die man „Lehrer“ (sollten mittlerweile fast alle Berufsverbot erhalten) nennt, wird einem 15-jährigen Toleranz mit der Keule eingebleut. Er lässt sich dazu bewegen, für ein paar Nafris die Patenschaft zu übernehmen. Bis er eines Tages aus der Schule kommt und einen davon mit seiner Freundin findet…
-Papa arbeitet bei einem Softwareentwickler. Sein Arbeitsplatz scheint sicher, so meint er. Auch wenn er mit Autos direkt nix zu tun hat. Seine Firma entwickelt Programme für eine Gießerei, die ihrerseits Zulieferer für einen anderen metallverarbeitenden Betrieb ist. Dieser stellt hauptsächlich Kurbelwellen für Verbrennungsmotoren her. Er beliefert mehrere Hersteller. Durch Mutti und Greta kommt es zuerst bei diesen zu Massenentlassungen. Nach einem halben Jahr macht dadurch auch der Softwareentwickler zu. Da Papa auf diese Programme spezialisiert ist, findet er so schnell keinen anderen Job. Kriegt jetzt ALG I, also ca. 60% seines vorherigen Einkommens. Seine beiden verwöhnten Kiddies, eine sie und ein er, laufen zwar bei Fridays for future mit, wollen aber immer das neueste Smartphone und die neuesten Klamotten. Das ist nun nicht mehr drin und die verzogenen Brägen gucken ganz schön dumm aus der Wäsche…
-ein 20 jähriger karrieregeiler Öko-Tugendprahler, Greta-Follower, macht sich Hoffnungen auf einen steilen beruflichen Aufstieg. Eine jahrelange (durch Mutti und Greta verursachte) Rezession macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Wenn er Glück hat darf er im globalisierten Haifischbecken für einen Appel und ein Ei malochen, auf gepackten Koffern leben. Wenn er 30 ist wird es wieder besser, aber dann ist er zu alt und wird von anderen karrieregeilen Halbstarken ausgebremst. Er endet mit einer Spritze im Arm auf einer Bahnhofstoilette…
Wollen wir wetten, dass die Greta-Generation eines Tages auch noch sehr schnell klüger und auf den Boden der Tatsachen zurück geholt wird?
Hier wächst was ganz Übles und Verkommenes heran. Deutschland ist die neue Zentrale von Terror und Gewalt. Wir sollten nicht nach Nordkorea schauen – hier, vor unserer Haustür tummelt sich die Brut von Anarchie und Menschenhass. Merkel hat schon längst die Kontrolle über sich und unser Land verloren.
Dass die sogenannte Kanzlerin diesem Grenzwertewahn der EU zugestimmt hat, ist ein Akt der Aggression gegen das eigene Volk, dass man nur völlig fassungslos sein kann. Und unsere lieben unfreiwillig finanzierten Sendeanstalten strahlen jeden Schnickschnack aus, aber halten den Großteil des Volkes möglichst dumm, bis die Dinge unumkehrbar sind. Aber sie sollten sich nicht irren, dass wird auch für sie Folgen haben.
Bei mir bewirken diese FfF-Mädels und die Sektierer von Extinction Rebellion genau das Gegenteil von dem, was diese Schulschwänzer wollen! Ich werde mit Freude weiter in den Urlaub fliegen, Kreuzfahrten machen und Auto fahren, und wenn es nur deshalb ist, weil es NOCH (!) möglich ist!
Schon bald werden vielleicht genau diese verkniffen-unfrohen Klimawahnsinnigen und die ihr ergebenen Medien dafür sorgen, dass all die schönen Dinge des Lebens verboten werden. Also nutze ich die Zeit, und erfreue mich daran mobil zu sein und die Welt zu entdecken.
Wie schade, dass unsere Jugend das alles wohl nicht mehr erleben darf und stattdessen in ihrer trist-piefigen, moralinsauren Ökofilterblase dahinvegetieren muss.
Mein AUDI C4 ist jetzt 25 Jahre alt und ja er ist wichtiger als alle Kinder dieser Welt die nicht meine eigenen sind.
Mein SLK ist 22 Jahre jung und läuft solange wie ich lebe und danach bekommt ihn die vernünftige Tochter und keiner der die Schule schwänzt. Meine Fahrten schränke ich keinesfalls ein, schon garnicht für diese Schulschwänzer und Taugenichts.
Alles wird gut… Herr Habeck von den Grünen, sorgt doch gerade dafür, dass noch mehr Fachkräfte oder Kostgänger geholt werden. Das Geld dafür hat man ja gerade über neue „Klimasteuern“ generiert. Ich freue mich für alle rot-grünen-violetten-gelben und schwarzen Wählern die das nicht nur zahlen, sondern auch noch erdulden müssen. Wer sich immer wieder vorführen lässt, hat es nicht besser verdient. Moralapostel wo man nur hinschaut und nur wenige bemerken, dass diese Ökofaschistischenkommunisten dieses Land demontieren. Bei den meißten Deutschen sieht man in den Augen zwar ein Licht brennen, aber man merkt schnell, dass keiner Zuhause ist. Euer Modus ist auf Selbstzerstörung geschaltet, wann merkt Ihr das ?
Keine Regierung wird jemals das Autofahren verbieten, die müssten ja bekloppt sein, nein er wird nur immer teuer gemacht, bis es sich keine Privatperson mehr leisten kann. Dafür wird aber der Anteil der Fahrzeuge mit ausländischem Nummernschild signifikant steigen, denn nicht jedes EU-Land macht diesen Irrsinn mit. Die gleiche Methode haben wir schon beim Neubau eines Hauses erlebt, statt günstigen Wohnraum schaffen wir Wohnraum-Verhinderungsgesetze und schwachsinnige Auflagen.
Um die Antwort zu geben, was das unreife Gemüse da auf dem Banner vor sich herträgt: Ja, meine (unsere) Auto(s) sind mir wichtiger als die Zukunft der die Schule schwänzenden Kinder!
Ich habe bereits 10 Jahre lang völlig autofrei gelebt. Das dadurch ersparte Geld war der Grundstein meines Immobilienbesitzes. Während also alle anderen Gleichaltrigen mit 18 den Führerschein machten und das erste Auto kauften, blieb ich autofrei. Ich machte den Führerschein erst später, als ich ihn für den Beruf brauchte. Damals noch war dieses Geld mit über 12 Prozent sehr gut verzinst angelegt. Das Geld, das andere für ein Auto ausgaben sparte ich noch etwas an und benutzte es, meine erste eigene Wohnung zu kaufen. Eine von einer Reihe von Immobilien, die mich bis zum 35. Lebensjahr finanziell unabhängig machten. Zuerst nutzte ich das Auto meiner Eltern mit, wenn diese es nicht brauchten. Als ich dann wegzog, lebte ich 10 Jahre lang ohne eigenes Auto. Das so ersparte Geld floss auch in den weiteren Aufbau meines Vermögens. Mein erstes Auto kaufte ich dann 2013 – aber nicht aus meinem Arbeitseinkommen, sondern allein aus den Rückflüssen meines Immobilienbesitzes.
Aber nun zum Thema: mein Fazit von 10 Jahren autofreiem Leben:
Es funktionierte nur deshalb so gut, weil ich mitten in einer Stadt lebte. Alles für den täglichen Bedarf hatte ich in fußläufiger Entfernung, von Lebensmittelmärkten bis hin zum Hausarzt. Alles andere sowie meinen Arbeitsplatz konnte ich mit dem Fahrrad innert 10 Minuten erreichen. Meine Wohnung suchte ich extra so aus. In die nächste Großstadt (Berlin) konnte ich innert 30 Minuten mit der S-Bahn fahren. Kommen wir also zur ersten Voraussetzung für ein autofreies Leben: man muss idealerweise Single sein. Das ermöglicht die arbeitsnahe Wohnungssuche enorm, da man als Single auch kleine Ein- oder Zweiraumwohnungen beziehen kann. Eine Familie mit Kindern würde also schon an der arbeitsnahen Stadtwohnung scheitern, weil es Wohnungen in der benötigten Größe in Städten nicht zu erschwinglichen Preisen gibt oder man je nach Region gleich ein Reihenhaus mieten muss, z.B. in Süddeutschland. Anders als wie in berliner Altbauten gibt es dort keine großen 4- oder 5-Raumwohnungen, oder Wohnungen mit noch mehr Zimmern. Man muss also gleich ein Haus am Stadtrand oder in einer Gemeinde ausserhalb mieten.
Für den Alltag bedeutet ein autofreies Leben alles, wirklich alles mit dem Fahrrad oder zu Fuß transportieren zu müssen. Problematisch wurde das bei großen Postsendungen, die ich entweder in einer Filiale abholen mußte oder retournieren wollte. Da blieb am Ende nur der 45-minütige Fußweg mit dem Leiterwägelchen. und schon war ein halber Tag futsch, nur um ein Paket zu retournieren. Ich möchte hier garnicht an den wöchentlichen Einkauf einer Familie mit Kindern denken. Als Single habe ich meinen Bedarf in Kleinstmengen in einer kleinen Fahrradpacktasche oder zu Fuß im Rucksack nach Hause geschleift und mußte daher fast täglich einkaufen gehen, was in der Summe eine Menge Zeit beanspruchte. Besuche von Kollegen, Freunden, Veranstaltungen usw. also von allem, das ausserhalb der Reichweite von öffentlichen Verkehrsmitteln liegt: niente! Das mußte grundsätzlich ausfallen, ausser vielleicht im Sommer, wo man dann 40 oder 50 Kilometer mit dem Fahrrad zurücklegen kann. Oder auch mal ausgehen und nicht noch schnell die letzte Bahn erwischen müssen? Nicht möglich ohne Auto. Besuche von Gegenden, die keine vernünftigen Bahnanschluss haben wurden auch bei geringen Entfernungen zu einer Tagesreise. Von Potsdam nach Blankenburg braucht man mit dem Auto zweieinhalb Stunden. Mit dem Zug mehr als einen halben Tag, lange Wartezeiten, Umsteigen, kleine private Bummelzüge, die an jeder Milchkanne halten. Wenn man Pech hat ist eine Zuglinie ausgefallen und man muss mit dem Schienenersatzverkehr weiterfahren, was die Reise dann fast auf einen ganzen Tag verlängern kann. Solange man sich nur in Städten bewegt, die einen direkten ICE-Aschluss haben ist das alles kein Problem. Aber wehe man muss eine Stadt wie Blankenburg, oder auch Bruchsal, Bretten, Pforzheim oder Aachen besuchen. Oder gar noch ein Industriegebiet in einer Gemeinde wie Karlsbad. Spätestens da kommt man dann um eine Taxifahrt nicht herum. Und wehe man hat etwas zu transportieren, z.B. Werkzeug und Material. Dann ist es aus. Ich mußte Lernen, dass ein Lastentaxi keine Personen mitnimmt und ein Personentaxi sich weigert, die Einkäufe von einem Baumarkt mitzunehmen.
Ich sage mal so: es gibt nur eine Situation, in der man autofrei leben kann: man ist Single, lebt in einer Großstadt, hat einen 9-to-5-job, keine Aussendiensteinsätze, schränkt sein Leben auf alles ein, das örtlich und zeitlich mit den Öffis erreichbar ist und nimmt für alles andere einen Mietwagen oder Taxi. Für alle anderen Fälle ist ein autofreies Leben nicht praktikabel. Es reicht schon ein Arbeitsplatz im Industriegebiet einer eher ländlichen Gemeinde oder Kleinstadt. Dahin gibt es oft nicht einmal eine Busverbindung. Und wenn, dann fährt er vielleicht morgens einmal und abends einmal, zwischendurch vielleicht alle 2 Stunden. Oder auch Schichtarbeit, das funktioniert schon in der Großstadt nicht, weil S- und U-Bahnen nachts viel zu wenig oder garnicht fahren. Um pünktlich um 6 Uhr am Arbeitsplatz zu sein, hätte ich einmal einen Bus um 3 Uhr Nachts nehmen müssen. Da der erste Bus des nächsten Tages erst nach 6 Uhr fuhr. Der Arbeitgeber legte aber nicht verhandelbar den Arbeitsbeginn genau auf 6 Uhr fest. Das heißt man mußte sich punkt 6 Uhr in die betriebliche Telefonanlage einloggen, was als Arbeitsbeginn gewertet wurde. Das war dann der Punkt, an dem ich mir einen kleinen Gebrauchtwagen kaufte. Später folgte ein Jobwechsel, bei dem ich mich deutschlandweit bewart. Ohne eigenes Auto hätte ich viele der Vorstellungsgespräche nicht wahrnehmen können, da gerade mittelständische Unternehmen in ländlichen Gemeinden anders nicht zu erreichen sind. Und die Arbeitgeberauswahl nur auf Großkonzerne mit Büros in Hamburg, Frankfurt, Berlin oder München wollte ich nicht einschränken, was ja die Chancen erheblich gemindert hätte.
Wer die Voraussetzungen für ein autofreies Leben erfüllt, oder das enorme Glück hat, einen Beruf mit Arbeitsplatz zu haben, der dies ermöglicht, der möge das so wie ich, gerne tun. Aber allen anderen darf nicht per Zwang, Verteuerung oder Vergrämungspolitik in den Städten wie Parkplatzreduzierung usw. das Autofahren quasi verboten werden. Ich sage immer: „Kein Zweck heiligt Zwang“.
„Die Jugend würde die Autos ja gerne sofort und ganz abschaffen“, lässt sich aber trotzdem gern und ungeniert vom Elterntaxis zur Schule chauffieren.
Wenn diese jugendlichen Wirrköpfe knallhart mit den realen Folgen ihrer Vorstellungen konfrontiert werden, dürfte so mancher ins Grübeln kommen.
Denn wenn Papa oder Mama in der Autoindustrie oder bei Zulieferern arbeitslos werden, sie zu Fuß zur Schule gehen müssen und der Strom zum Laden der Handys nicht mehr regelmäßig fließt, dann sieht die Welt schon ganz anders aus.
Radikale Forderungen aufzustellen ist eine Sache, mit der Erfüllung dieser Forderungen zu leben eine ganz andere.
Mein Auto besitzt ein H-Kennzeichen. Ich habe nicht viel Vertrauen in die Politik, wohl aber das die Lobby groß genug ist, damit ich auch in den nächsten Dekaden damit weiter herumfahren kann.
Wir ersetzen einfach CO2-produzierende Autos durch Ochsenkarren, die das etwa 20× (nach manchen Schätzungen auch 50× stärker) treibhausaktive Methan ausstoßen. Geht doch!
Es geht hier nicht darum das Klima zu retten, das glauben nur die dümmsten und jüngsten Mitmarschierer bei FfF oder Jünger der Sekte Extinction Rebellion!
In Wahrheit dient der Klimawahn einem ganz anderen Ziel: der Einführung des (Öko-) Sozialismus in Deutschland – und damit die Abschaffung von Freiheit, Demokratie und Wohlstand!
Es ist erklärtes Ziel der Nachwuchs-Organisationen von SED, SPD und GrünInnen Deutschland abzuschaffen! Diese Grundhaltung gegen unsere freiheitliche, wohlhabende und bis 2015 auch relativ sichere Heimat ist ein FAKT, den man klar erkennen kann. Wer die Deutschland und seine Menschen verachtenden Parolen von Grün-Links nicht ignoriert, der weiß wo die Feinde von Freiheit und Demokratie stehen!
„Bomber-Harris, do it again“, „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“, „Deutschland verrecke“ oder einfach nur die Suche nach Filmen, in denen möglichst viele Deutsche sterben bestimmen die Chatrooms grünlinker Demagogen.
Wo bleibt da der Aufschrei unserer Medien? Ach, ich vergaß…
Die kennen die Freiheit sich in der Welt zu bewegen nur noch aus Computerspielen/Simulationen. Dort können sie innerhalb weniger Spielzüge eine Gesellschaft verändern, blöd nur das wir nicht in einer Simulation leben sondern im wahren Leben..
Der zweitgrößte Arbeitgeber Deutschlands ist die Automobilindustrie mit ihren Zulieferern. Als erster Hersteller hat Audi konkret gesagt 9.500 Stellen in Deutschland zu streichen, aber nur ein Teil davon CO2 bedingt, zusätzlich wird die Situation ausgenutzt und noch schnell ins Ausland Produktion verlagert. Conti will 7.500 Stellen in Deutschland abbauen. Aber auch die Banken und Versicherungen bauen ab. Wir werden uns mit vielen arbeitslosen Fachkräften beschäftigen dürfen und zusätzlich kommen noch die vielen Fachkräfte hinzu, die ungeplant zu uns kommen. Wer soll all diese Menschen beschäftigen und bezahlen?
Die Meinungsumfragen zum Thema Klimawandel ergeben klare Unterschiede zwischen den Generationen. Das die jungen nich alle Demo-Fans sind, ist ja wohl klar.
Die jungen nicht Demo-Fans werden, gute Bildung vorausgesetzt übers auswandern nachdenken
Das ist etwas konfus. Es geht um Neuwagen. Fahrverbote für Verbrenner mögen großflächig kommen, sind aber soweit ich weiss, bisher nicht beschlossen. Herr Winter darf somit sein Auto erst einmal unbegrenzt weiterfahren.
Was es gibt sind Verkaufsverbote für Verbrenner in eine Reihe von Ländern, mehrheitlich ab 2030. Fahrverbote wird es wohl nie geben – nur der Sprit wird mit CO2-Abgaben teurer werden, langfristig massiv.
Ein Abgabe für Alleinfahrer ist ebenso vorstellbar. Wer zahlt darf alles.
naja….dafür müssen aber auch riesige Anbauflächen für solche Nutzpflanzen her, die dann in Sprit umgewandelt werden…..ähnliches macht man in Deutschland ja auch schon….da baut man Mais an, schreddert den und wirt ihn in Schweine-Gülle um danach Methan zu „ernten“ mit dem man Stromgeneratoren betreibt….hat zur Folge das die Kulturlandschaft Deutschland vermaist…..und in Brasilien sieht es deshalb leider nicht anders aus.
Ja, so hat eben jeder seine , dem eigenen Lebensstil angepassten , Ansichten.
Aber eins ist doch klar, genau dieses nur noch dahin vegitierene wird doch von uns verlangt. Die grünen wollen die Erde retten, damit die Menschen dahinvegitieren können. Vielleicht bis auf einige Ausnahmen?
frag mal die Jugend auf dem Land – Lehrstelle 20 km weg, Berufsschule 5okm entfernt, kein brauchbarer ÖPNV – da fährt Opa oder es gibt ein Motorrad bis der/die Junior den Führerschein mit 17 hat und Opas altes Auto bekommt.
Was da hüpft ist nicht „Die Jugend“ der vergrünte Nachwuchs aus dem Innenstadt Juste Milieu – samt den zugehörigen veganen Lehrerinnen.
Auf dem Land wird man sich bald von der Abhängigkeit von Ölkonzernen und globalisierter Weltpolitik befreien und seine Elektromobile mit Strom vom Scheunendach und Biogas-Reaktor neben dem Kuhstall tanken. Ob man dann noch einen Führerschein braucht ist fraglich weil der Autopilot ohnehin alles übernehmen wird.
Ist so, auf dem Land hat fast jeder die Möglichkeit ein paar Quadratmeter zur Stromerzeugung zu nutzen, frag mich wie so etwas in den Städten laufen soll?
Das stimmt. Nur ein Bruchteil der Schüler nahm bspw. bislang an diesen Schwänzdemos teil. Das Gros besuchte den Unterricht oder seilte sich ab.
Man braucht ja nur zu jeder FFF-Aktion die Anzahl der Schulpflichtigen der Region mit der offiziellen Teilnehmerzahl zu vergleichen.
Ich hab bestimmt auch schon von „der Jugend“ geschrieben oder „den Kindern“. Das Narrativ fraß sich tatschlich ein – Kompliment an die Macher der Propaganda. Das haben die bestimmt von diesem bekannten Politiker der 30/40er Jahre.
In. Berlin wurden Schüler offiziell zu einem Wandertag verdonnert, nämlich zum Freidays for Future demonstrieren. Da gibt es offizielle Formulare für die Eltern, die ihr Einverständnis geben mussten. So kriegt man natürlich die Demo voll. Und da die Lehrer ja alle eindeutig CO2 bewegt sind, ist das alles kein Wunder
…..mit vollgas in den abgrund!….
Sehr gutes Interview mit Weitblick. Abgesehen davon, dass die Entwicklung besserer Autos, Verbrennungsmotoren etc. Zeit erfordert, wandert mit den Produktionsstätten der Autoindustrie auch das Wissen ab. Es wird dann auch hier nichts Neues/Besseres mehr entwickelt, sondern dasa findet ebenso im Ausland statt (vgl. Atomkraftwerke). Die fähigsten Ingenieure werden mit den Firmen mitwandern, neue wird es nicht geben, weil ja Verbrennungsmotoren hier out sind. Der Durchschnittsingenieur wird dann vom Arbeitsamt zum Genderspezialisten umgeschult. Wenn dieser Markt erstmal weg ist, sowohl an Firmen als auch Mitarbeitern, dann ist er weg und kommt, wenn überhaupt nur sehr langfrisitg wieder. Der Niedergang der Autoindustrie wird auch andere Branchen hart treffen. Wer kauft noch Auto-Bild? Die Anzeigen in den Zeitschriften, Fernsehwerbung fallen weg. Sponsoring der Sportvereine und und…
Der Vorwurf, die Autokonzerne hätten sich nicht ausreichend auf die Revolution im Automarkt (das E-Auto) vorbereitet, ist ein Lügenmärchen links-grüner Deutschlandhasser. Kaum jemand wollte das E-Auto. Ohne politischen Druck und Verbote wird es auch in Zukunft kaum jemand wollen. Der Unternehmer produziert in einem gesunden Markt halt das, was der Verbraucher nachfragt.
Mit welchem Strom aus welchen Quellen soll denn die Umstellung auf E-Mobilität erfolgen, wenn zum jetzigen Zeitpunkt die unterbrechungsfreie Stromversorgung schon nicht mehr sichergestellt werden kann, die ersten Industriebetriebe zwangsweise von der Stromversorgung getrennt und demnächst – aufgrund dieser Tatsache – komplett eingestellt und geschlossen werden ?
Sehr schön beschrieben. Nur: keiner glaubt an dieses plausible Szenario. Alle denken: es geht so weiter wie jetzt, nur eben mit E
„Bessere Verbrennungsmotoren“ können vielleicht noch eine Effizienzsteigerung von 5 oder 10% hinbekommen. Dann ist aber rein physikalisch Schluss. Das heisst, wer dann wirklich die Energieeffizienz weiter steigern will, muss auf andere Techniken umsteigen. Verbrenner mit Wasserstoff zu betreiben ist leider eine enorme Verschwendung von Primärenergie weil Herstellung, Lagerung und Verbrennung mit sehr viel Verlusten einher geht.
Inzwischen hat eine Reihe von Ländern schon das Verbot des Verkaufs von von Benzin- und Dieselautos ab 2030 beschlossen (Norwegen schon ab 2025). Man darf sich überlegen, wie die Deutsche Industrie darauf reagieren sollte.
Noch mehr wird unsere primäre Energie verschwendet wenn wir Geld bezahlen um sie auf den Spott-Märkten loszuwerden oder sie in überlangen Leitungen verpuffen lassen.
Einspruch weil Unsinn veraltete Technik Ansicht. Wasserstoff kann jeder bald zuhause in Metall hydrid speichern und verkaufen.
#RealistenVernunftbürgerwehrensich
Werden das die Schlagzeilen der Zukunft sein?
Deutschland wurde durch Klimahysteriker und illegale Migration ruiniert!
Es wäre an der Zeit den Irrsinn zu stoppen damit man solche Schlagzeilen niemals lesen muss!
NOCH IST ES NICHT ZU SPÄT!
Eingeleitet wurde der Niedergang von Deutschland im Jahr 2015 durch Merkel und eine CDU die alle Prinzipien und jegliche Vernunft dem Machterhalt geopfert hatte. Im Jahr 2019 wurde unter Mithilfe der Propaganda parteinaher Medien eine Klimahysterie heraufbeschworen und viele haben sich den „Ökofaschisten“ DIE GRÜNEN (Ideologen) die auch die These vertreten, ALLE können kommen und dürfen bleiben unterworfen.
Wir schreiben das Jahr 20xx aus Deutschland ist ein bedeutungsloses, armes und abgehängtes Land geworden, weil man
Umweltschutz und damit Klima auf CO 2 reduziert hat was sich als eines der größten Irrtümer der Menschheit herausstellen hat!
Weil man das Bevölkerungswachstum NICHT gestoppt hat wurde die Natur immer weiter zurückgedrängt und sowohl beim Klima bzw. Migration wurde nichts Positives erreicht!
DAS KERNPROBLEM DER ERDE IST: ZU VIELE (dumme?) MENSCHEN ALLES ANDERE SIND DIE AUSWIRKUNGEN DIE SICH DARAUS ERGEBEN!!!
2 % CO 2 (Anteil von Deutschland) retten die Umwelt nicht, machen aber dem Staat und den Nutznießern des „Klimaschwindels“ die Kassen voll die welche bei klarem Verstand sind haben das längst bemerkt!
Alles richtig was Sie schreiben. Dennoch sollten Sie nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass sich ein Großteil dieser zu vielen dummen Menschen in Deutschlands Politik, Presse, Medien, ?Schulen angereichert haben. Die absolute Spitzenkraft turnt an der Spitze dieses Staates herum…
Vor Wochen war eine Frau Pinzler Gast in einer Talkshow. Sie ist Journalistin und versuchte über einen gewissen Zeitraum mit Ihrer Familie CO2 vermeidend zu leben. Sie waren vor dem Experiment bei ca. 11 Tonnen jährlichem CO2 Ausstoß und haben sich auf ca. 7 Tonnen „heruntergearbeitet“. Dabei hat man das Auto abgeschafft, die zwei Kinder sind Vegetarier (oder Veganer?), der Vater durfte nur sporadisch sein Steak genießen und Frau Pinzler selbst musste sich des Öfteren neue Kleidungsshoppingtouren verkneifen. Bei 7 Tonnen sind wir aber noch weit, weit weg von den als klimaneutral angesehenen 2 Tonnen entfernt. Wie sähe dieses Land wirtschaftliche aus, wenn eine große Mehrheit „nur“ so oder so ähnlich kurzfristig leben würde: Autoindustrie tot, Viehzüchter würden größtenteils verschwinden, Kleidungsherstellung und Handel erheblich verkleinert etc. etc. etc.. Welche Wertschöpfungskette kommt dann für Renten, Krankenversicherung und die vielen anderen Sozialversicherungen auf???
Und nicht nur für Deutschland. Deutschland in seiner Klimahysterie ist dann auch schuldig, dass die Urlaubsgebiete im Ausland, wo Deutsche gern hinfliegen, auch mit in diese Hysterie einbezogen wird. Auch in Spanien und anderen Destinationen wird es bemerkbar werden, wenn Deutsche nicht mehr so fliegen können, weil sie es sich nicht mehr leisten können. Hotels werden dann schließen oder Personal entlassen müssen. Wir internationalisieren unsere Klimahysterie.
Aber die Kanzlerin – stand auch irgendwo im Text – hatdiese Meldung als Unsinn abgetan, auf irgend so einer Klima-Arena oder wie das Dings heißt.
Keine
„Bei 7 Tonnen sind wir aber noch weit, weit weg von den als klimaneutral angesehenen 2 Tonnen entfernt.“
…und wir habe noch 10 Jahre bis 2030 und 30 Jahre bis 2050.
Wie schnell läuft noch der aktuelle technologische Wandel??
Es scheint mir klar, dass Elektroautos Verbrenner nur in wenigen Bereichen sinnvoll ersetzen könnten. Aber auch wenn Elektroautos eine weite Verbreitung finden würden, dann wären diese bestimmt sehr selten Made in Germany und es gäbe seltener Strom für sie als es Benzin in Kuba gibt.
Zur Frage“Wie lange darf ich noch Autofahren?“ stelle ich die entscheidende Nachfrage. „In welchem Teil von Deutschland?“ oder besser „In welchem Deutschland denn, in der Neu-DDR oder im freien Deutschland?“
„Die Jugend würde die Autos ja gerne sofort und ganz abschaffen.“
Das können Sie nicht so pauschal festlegen, Herr Winter. Unser Sohn ist spätestens alle 2 Wochen über mehrere 100 Kilometer unterwegs und wäre ohne Auto komplett aufgeschmissen. Langsam wird die Praxis für ihn immer schwieriger und macht in letzter Konsequenz keinen Spaß mehr.
Lieber Herr Winter, es liegt doch an uns zu entscheiden, ob „Kinder an die Macht“ gelassen werden, oder in der Schule noch viel lernen müssen. Die FFF Kinder und Jugendlichen haben noch nie gearbeitet. Zur Schule werden sie von Mama oder Papa im PKW gebracht. Die Kleinen wissen gar nicht, wofür sie da eigentlich hüpfen. Hauptsache in Gruppe hüpfen, das ist geil. Ihr Motto: Wir sind mehr oder weniger doof… Papa und Mama sind Beamte, für die kommt das Geld vom Konto und daher hüpfen sie auch mit, nach dem Motto: Wir sind mehr oder weniger doof. Ist doch toll, wir hüpfen in die Katastrophe, merken es nicht und haben ganz viel Spaß dabei. –
Ich denke, eines Tages wird man bestimmt wieder Verbrennungsmotoren in DE kaufen können. Diese werden jedoch von China oder anderswo teuer eingekauft sein… Und die Fabriken mit den wertvollen Jobs werden jedoch NICHT zurückkehren.
Man wird sich wieder – typisch sozialistisch/kommunistisch an das Verteilen des Vorhandenen machen und sich nach 20-30 Jahren wundern, warum nichts mehr da ist…!
Schuld werden die sein, die sich nicht genügend haben ausbeuten lassen.
Und die Erkenntnis, die jetzt ein D. Trump aktuell verinnerlichen muss – einmal ausgelagerte Industrie wegen Globalisierung oder Profitstreben – kommt so schnell nicht wieder,
jener weise Schluss steht unserer Krönung der Weisheit im Kanzleramt erst noch bevor.
Seit etwa 60 Jahren wissen weitsichtige Leute, dass man mit den Ressourcen nicht so weiter orgeln kann, wie bisher. Und eine breite Diskussion aller Betroffenen sollte stattfinden. Dass aber ausgerechnet unsere Gottgleiche von ihrer „Kanzel“ Thor’s Hammer auf D schleudert, mit ihren zahllosen Defiziten als Kollateralschäden unter ihrem Thron, entbehrt nicht einer gewissen Komik.
Michel und Micheline, was habt Ihr mit Eurer Wahl da nur angerichtet?!
Ich fühle mich ja noch jung und muss noch viel lernen.
Hab aber keinen Bock auf Schule, hurra, hurra, die Schule brennt.
Darum fände ich das ja toll, wenn Mama mich morgen nich mährm in Auto tsu Schuhle faren daf.
Pilltunk wirt eh überschetst unt is ausgränznt.
Ich finde das alles nicht mehr lustig. Öko-Faschisten in Deutschland treiben alle vor sich her und Merkel läuft wieder hirnlos hinterher. Angela Merkel zeichnet sich dadurch aus, nie harte Entscheidungen zu treffen und dazu zu stehen. Sie läuft nur noch dem linksgrünen Mainstream bei den Medien nach. Zum Schaden für Deutschland und das deutsche Volk.
„… nie harte Entscheidungen zu treffen…“ und was ist mit der Grenzöffnung, der ungehinderten illegalen Migration,
dem UN – Migrationspakt? Ich finde diese Entscheidungen sehr hart – auch wenn sie sie immer im Hinterzimmer trifft.
Frage: Was ist hart daran, die Dinge laufen zu lassen? Sie bekommt doch nie Gegenwehr zu spüren. Nichts machen, ist die einfachste Sache der Welt. In meinen Augen ist diese Person zu faul zum arbeiten und schnurrt sich durch die Weltgeschichte, heute hier, morgen dort. Da muss man ja auch nicht wirklich arbeiten, sondern eher trinkfest sein.
„Die Jugend würde die Autos ja gerne sofort und ganz abschaffen“
Falsch: Die Jugend würde die Autos DER ANDEREN ja gerne sofort und ganz abschaffen.
Selber wollen sie natürlich keineswegs auf das Auto verzichten.
Ich fahre seit über 20 Jahren jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit (2x12km) natürlich ohne E-Bike, die Kinder sind in den ganzen Jahren zum Gymnasium vielleicht 5 Mal mit dem Rad gefahren. Und auch sonst: Energiefresser wie Smartphone, Internet, Heizung, 2 Mal heiß Duschen am Tag, Urlaubsflüge, Kreuzfahrt usw. usf. sind selbstverständlich.
Aber das kennt man ja, wird ja von höchster Stelle vorgeführt, wenn 2 Mitglieder der Regierung in 2 getrennten (leeren) Fliegern nach Amerika düsen…
Also, liebe „Aktivisten“ fangt doch mal bei euch selber an, die Vorreiterrolle zu übernehmen. EINER MUSS JA SCHLIESSLICH ANFANGEN.
Das fordert ihr doch immer! So denn, lasst uns endlich Taten sehen statt leerer Worte!
Was ich auch sehr merkwürdig finde: Wo sind eigentlich die Gewerkschaften? Wo ist die IG Metall? Müssten die sich nicht gegen den Klima-Schwachsinn ebenso wehren wie gegen die unfassbaren Grenzwertetricks? Ich denke, die Gewerkschaften sind mittlerweile so links wie die Grünen, die scheiden somit völlig aus, wenn es darum geht, sich gegen den Niedergang Deutschlands zu wehren. Ein Fiasko.
Gewerkschaften was ist das? War jahrelang in der SPD und Verdi ,bin ,2018 ausgetreten bei beiden,als Hetzjagden gegen Afd Sympathiesanten offen losgingen und wenn es darauf ankommt tun die auch nichts,spreche da aus Erfahrung bei der Behörde.
Schäme mich jeden Tag mehr für dieses Land mit seinen wahrnehmungsgestörten Micheln.
Ein weiterer Beleg für den Niedergang, dazu zählen neben der Gewerkschaft auch die beiden Kirchen.
Mit den Gewerkschaften haben die Arbeitnehmer den Bock zum Gärtner gemacht… nicht wundern wenn der Job weg ist.
Mit Wischmeyer gesprochen, reden wir nicht über die Dichter und Denker, sondern über die Bekloppten und Bescheuerten.
Auf dem Plakat steht: „Ist dein Auto wichtiger als unsere Zukunft.“
Meine Antwort: JA.
Die Zukunft kommt von ganz allein. Sie wird durch Lernen und hartes Arbeiten geprägt und nicht von Parolen. Vergeigt wird sie durch Parolen, Faulsein und Diktatur.
Den Kindern und Jugendlichen ist ja gar kein Vorwurf zu machen. Die erliegen formvollendeter Hetzpropaganda,
das gesamte gesammelte Wissen aus Historie und dystopischen Phantasien wird auf die abgelassen, das noch mit modernen Medien.
Problematisch allein, daß „wir Alten“ jene gewähren lassen, welche den Wahn befeuern. Das sehe ich durchaus
selbstkritisch, auch wenn ich im privaten Rahmen nach Kräften entgegenzuwirken versuche.
Es geht ja tatsächlich um unsere Zukunft. Aber eben nicht so, wie die „Klimakinder“ das denken.
Die sollten nicht wegen irgendwelcher CO2-Gase in der Luft hüpfen, sondern wegen messertragendender
„Bereicherung“ im Klassenzimmer und deren Eltern wegen schönredender Lehrerin.
Nein, es sind nicht nur Kinder, sondern ein Großteil sind Jugendliche, die dort das Sagen haben. Diesen Jugendlichen ist sehr wohl ein Vorwurf zu machen. Es ist eine Generation herangewachsen, die alle Vorteile des Internets nutzen kann. Nie konnte man sich mehr als heute (noch) umfassend informieren. Vieles ist nur einen Klick weit, aber für diese tonangebenden Jugendlichen ist der Klick zu weit. In dem Alter mit den heutigen Möglichkeiten kann ein Jugendlicher auch mal seine Meinung und seine Ansichten hinterfragen. Ich tue das auch immer, also kann ich das auch von Jugendlichen verlangen. Früher ist man schon mit 14 in den Beruf gegangen und hat Verantwortung tragen müssen. Den größten Anteil an der Doofheit der Jugend trägt aber das entsprechende Elternhaus. Dort wird nur noch selten erzogen, Grenzen gesetzt und Verantwortung an die Kinder herangetragen. Man fühlt sich als Kumpel, aber nicht als Erzieher. Ach Gottchen, ich kann doch dem Jugendlichen nicht die Grenzen aufzeigen, heult man oft herum. Wir sehen das Ergebnis dieser Nichterziehung. Wo bleiben denn die Eltern? Die haben doch dafür zu sorgen, dass die schulische Ideologieerziehung nicht hinterfragt wird. Meine Eltern haben das in der DDR auch gemacht. Warum geht das heute nicht? Wieso sind die Eltern solche Weicheier geworden und zucken vor den Gören zurück, fahren sie gar noch zum Aufmarsch und holen sie wieder ab. Da muss ich als Elternteil doch ganz schön bekloppt sein, so etwas mitzumachen ohne meine Erziehungspflicht wahrzunehmen. Ich hätte sehr viele Ideen, meinem Kind begreiflich zu machen, wie sich deren Propagandalosungen direkt auf ihr Leben auswirken wird. Geschichtsunterricht könnte man den eigenen Kindern auch noch geben, damit die wieder auf den Boden der Tatsachen landen. Aber wer läuft da mit? Wohlstandsverzogene Bälger, die einfach – man sagte früher dazu – Bambule machen wollen. Nein ich habe kein Verständnis, nicht für die Kinder/Jugendlichen und noch weniger für deren Eltern. Und ich freue mich auf den Augenblick, wo sie das Ernten, was sie säen.
Stimmt ja, werte Gruenauerin, aber auch Jugendliche unterliegen besonders dieser Dauerverhetzung und -verblödung, dazu kommt noch die Panik.
Sie schreiben: „Den größten Anteil an der Doofheit der Jugend trägt aber das entsprechende Elternhaus.“ Sicher. Leider gibt es doch kaum mehr funktionierende Familien. Endloses Feld.
Meines Erachtens sind die jungen Leute, selbst wenn die sich informieren könnten, weit weniger schuldig als ihr Umfeld, das ihnen diesen Irrsinn eingetrichtert hat.
Ich glaube, dass wir beide den Finger in der Wunde haben. Jeder auf seine Art, aber beide Ansichten sind sicherlich der Wahrheit recht nahe.
Wie heißt es so schön: Man soll bei sich selbst anfangen. Und das ist für FFF, grüne Jugend, klimabewusste Schüler und Studenten viel leichter, als man meint. Das Alter für den Führerscheinerwerb einfach jetzt schon auf 28 Jahre setzen. Unter 28 Jahren generell auch mit ausländischem FS das Fahren verbieten. Warum bis 2030 warten? Es ist doch 5 nach 12. Die wollen doch Verbote?! Das würde fast 20 Prozent aller potenziellen Autofahrer in den ÖPNV vor 2030 zwingen.
Die wollen ja auch keine Elektroautomobilität, sondern autofreie Städte.
Wahlrecht mit bewährter Großjährigkeit (21) zu verknüpfen, wäre auch eine Idee.
Umgekehrt volle Strafmündigkeit auf das Wahlalter herabsetzen, was „Grünen“ vorschwebt, 14 oder gar 12.
Wahlrecht erst nach Militärdienst oder Sozialem Jahr!
Wie hiess es schon bei Starship Troopers:
„Service ensures citizenship“
Die Frage ist obsolet wie lange ich noch Auto fahren darf. Warum? Weil ich Bekannte in Frankreich habe und zudem nur amerikanische Automarken fahre. D.h. ich rufe meine Bekannten an und der kauft mir in Frankreich einen Chevi und lässt diesen in Frankreich zu. Danach bringt er ihn mir und ich fahre halt mit einem französischen Nummernschild durch Frankfurt. Ich bin doch nicht blöd. Im Notfall tanke ich Heizöl.
DIE JUGEND? ZUM LACHEN!
Die unreifen Halbstarken zeichneten sich schon immer dadurch aus, dass sie keine Erfahrung und keinen Überblick habe. Wir Reiferen, Erwachsenen, Welterfahrenen haben diese Phase(n) doch auch durchlaufen. Und sehen heute peinlich berührt darauf zurück, sind froh, weiter zu sein.
Ich skizziere mal 3 Szenarien, die die pubertierenden Gutmenschlein zum Umdenken bewegen werden:
-von weltfremden Kindsköpfen, die man „Lehrer“ (sollten mittlerweile fast alle Berufsverbot erhalten) nennt, wird einem 15-jährigen Toleranz mit der Keule eingebleut. Er lässt sich dazu bewegen, für ein paar Nafris die Patenschaft zu übernehmen. Bis er eines Tages aus der Schule kommt und einen davon mit seiner Freundin findet…
-Papa arbeitet bei einem Softwareentwickler. Sein Arbeitsplatz scheint sicher, so meint er. Auch wenn er mit Autos direkt nix zu tun hat. Seine Firma entwickelt Programme für eine Gießerei, die ihrerseits Zulieferer für einen anderen metallverarbeitenden Betrieb ist. Dieser stellt hauptsächlich Kurbelwellen für Verbrennungsmotoren her. Er beliefert mehrere Hersteller. Durch Mutti und Greta kommt es zuerst bei diesen zu Massenentlassungen. Nach einem halben Jahr macht dadurch auch der Softwareentwickler zu. Da Papa auf diese Programme spezialisiert ist, findet er so schnell keinen anderen Job. Kriegt jetzt ALG I, also ca. 60% seines vorherigen Einkommens. Seine beiden verwöhnten Kiddies, eine sie und ein er, laufen zwar bei Fridays for future mit, wollen aber immer das neueste Smartphone und die neuesten Klamotten. Das ist nun nicht mehr drin und die verzogenen Brägen gucken ganz schön dumm aus der Wäsche…
-ein 20 jähriger karrieregeiler Öko-Tugendprahler, Greta-Follower, macht sich Hoffnungen auf einen steilen beruflichen Aufstieg. Eine jahrelange (durch Mutti und Greta verursachte) Rezession macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Wenn er Glück hat darf er im globalisierten Haifischbecken für einen Appel und ein Ei malochen, auf gepackten Koffern leben. Wenn er 30 ist wird es wieder besser, aber dann ist er zu alt und wird von anderen karrieregeilen Halbstarken ausgebremst. Er endet mit einer Spritze im Arm auf einer Bahnhofstoilette…
Wollen wir wetten, dass die Greta-Generation eines Tages auch noch sehr schnell klüger und auf den Boden der Tatsachen zurück geholt wird?
Hier wächst was ganz Übles und Verkommenes heran. Deutschland ist die neue Zentrale von Terror und Gewalt. Wir sollten nicht nach Nordkorea schauen – hier, vor unserer Haustür tummelt sich die Brut von Anarchie und Menschenhass. Merkel hat schon längst die Kontrolle über sich und unser Land verloren.
Warum wohl kommen gern „Reportagen“ in den MSM zu exotischen Irrenländern oder
zum III. Reich? Doch nur um uns einzulullen, wie toll das bei uns sei.
Merkel hat nicht die Kontrolle verloren, sondern sie treibt das Land und auch die EU bewußt in den Untergang.
Dass die sogenannte Kanzlerin diesem Grenzwertewahn der EU zugestimmt hat, ist ein Akt der Aggression gegen das eigene Volk, dass man nur völlig fassungslos sein kann. Und unsere lieben unfreiwillig finanzierten Sendeanstalten strahlen jeden Schnickschnack aus, aber halten den Großteil des Volkes möglichst dumm, bis die Dinge unumkehrbar sind. Aber sie sollten sich nicht irren, dass wird auch für sie Folgen haben.
Zu Ihrem abschließenden Satz: Hoffentlich!