Es war kein Blackout, als Grünen-Chef Robert Habeck im „Bericht aus Berlin“ vorzurechnen versuchte, dass sich Pendler durch die neuesten Beschlüsse der Bundesregierung künftig sogar noch bereichern: Weil der Benzinpreis nur um drei Cent pro Liter steigen soll, die Pendlerpauschale aber um 5 Cent. „Einen Anreiz zu geben möglichst weite Distanzen zu fahren ist klimapolitisch Wahnsinn“, dozierte Habeck, der offenbar glaubt, dass Pendler aus steuerlichen Gründen gern noch eine Extrarunde einlegen. Die Neureglung sei der falsche „Anreiz“, so der Grünen-Vorsitzende: „Da lohnt es sich eher mit dem Auto zu fahren als mit der Bahn.“
Nun hatten schon etliche andere Autoren ausgeführt, dass an Habecks Darlegung rundum alles dumm, falsch und von Ahnungslosigkeit geprägt ist: Die Entfernungspauschale – so die korrekte Bezeichnung – ist seit 2001 verkehrsmittelunabhängig, sie gilt selbst für Fußgänger. Ausgenommen ist nur das Flugzeug. Erhöht um 5 Cent wird die Entfernungspauschale von derzeit 30 Cent pro Kilometer auch erst ab dem 21. Kilometer des Gesamtweges. Und die Pauschale bekommt der Pendler nicht etwa ausgezahlt. Sie reduziert nur seinen Steuerbetrag. Wer täglich 30 Kilometer pendelt, darf also künftig 50 Cent zusätzlich von der Steuer absetzen.
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Es gibt im Weltbild des Parteivorsitzenden noch einen Punkt, der über das Milieu, aus dem er stammt, möglicherweise mehr sagt als seine steuerliche Inkompetenz: nämlich die Vermutung, zehntausende Berufspendler in Deutschland bräuchten einfach nur den richtigen „Anreiz“, um endlich auf die Bahn umzusteigen. Habeck repräsentiert ein großstädtisches, genauer gesagt: innerstädtisches und besserverdienendes Publikum, das sich eine andere Lebenswirklichkeit gar nicht mehr vorstellen kann und will. Dabei ist er nicht allein. Das Milieu umfasst selbst bei großzügiger Rechnung höchstens ein Drittel der Bevölkerung in Deutschland, beherrscht allerdings gut 90 Prozent der öffentlichen Meinungsproduktion. Am vergangenen Freitag richtete die Journalistin Angela Ulrich aus dem ARD-Hauptstadtstudio in einem Tagesthemen-Kommentar ihre konzentrierte Verdammungsrhetorik gegen das Klimapaket der Bundesregierung und speziell gegen Angela Merkel, die zu „mutlos“ sei und etwas beschlossen habe, das „keinem wehtun soll“:
„Gestern vorm Kanzleramt: Schülerinnen und Schüler von „Fridays for Future“ halten ein langes, selbstgemaltes Transparent in die Höhe. „Rückkehr der Klimakanzlerin“ ist da zu lesen. Mit einem großen Fragezeichen dahinter, und einem – kleinen – Ausrufezeichen. Es war ein Hoffnungsschrei, gerichtet an die Frau hinter den dicken Mauern.
Aber die Klima-Kanzlerin hat abgedankt. Mit Pauken und Trompeten. National hatte Merkel das schon lange. Deutschland kommt zu langsam voran beim Kohleausstieg. Frühere Klimaziele wurden gerissen, Klima-Pakete verhallten fast wirkungslos. Und jetzt hat sie auch noch die Hoffnungen der Klima-Jugend böse enttäuscht.
Das, was die Koalition als Klimaprogramm 2030 verkauft, ist ein Flop. Ein mutloses Stück Papier, das niemandem wehtun will. Das gar nicht ernsthaft versucht, die Menschen zu klimafreundlicherem Verhalten zu lenken – oder wer bitte soll bei drei Cent teurerem Benzin in drei Jahren das Auto stehen lassen?“
Dass Pendler ihr Auto „stehenlassen“ und trotzdem Pendler blieben, wenn die Regierung das Fahren so verteuert, dass es weh tut, ist offenbar die feste Überzeugung der öffentlich-rechtlichen Redakteurin, Robert Habecks und noch einiger anderer grüner Spitzenpolitiker und Tonangeber in den Medien.
Es bräuchte nur eine Exkursion der Hauptstadtstudio-Journalistin durch weite Teile Brandenburgs, die Uckermark, den Schwarzwald, die Eifel, durch Unterfranken und die Oberpfalz, um festzustellen, dass in Deutschland weite Landstriche mit Millionen Einwohnern existieren, in denen Arbeiter und Angestellte nur mit dem Auto zu ihrem Arbeitsplatz kommen, Dienstleister zu ihren Kunden und Bürger ganz allgemein zum nächsten Supermarkt, und dass daran auch ein noch so exzessiver Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs nichts ändern würde. Übrigens reden die Bewohner dieser Gegenden in der Regel gar nicht vom Ausbau des Nahverkehrs; sie wären schon froh, wenn das bestehende dünne Netz halbwegs zuverlässig funktionieren würde, was es oft nicht tut. Wer außerhalb der Metropolen tatsächlich gezwungen würde, sein Auto stehenzulassen, also abzuschaffen, der könnte das nur, wenn er es auch aufgeben würde, einer Erwerbsarbeit nachzugehen.
Der Grat, der zwischen Pendeln und Hartz IV liegt, stellt sich für ziemlich viele Arbeitnehmer schmaler dar, als sich das grüne Spitzenpolitiker und ARD-Hauptstadtstudiomitarbeiterinnen mit einem geschätzten Monatsbrutto zwischen 6.000 und 7.000 Euro vorstellen können beziehungsweise wollen. Nach Angaben des Bundessozialministeriums verdienen 3,38 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland in Vollzeit weniger als 2.000 Euro brutto. Das sind im Westen 13,5 Prozent der Arbeitnehmer, im Osten 27,5 Prozent. Im armen Mecklenburg-Vorpommern liegt der Anteil bei 32,6 Prozent, im reichen Bayern immerhin noch bei 12,8, in Baden-Württemberg bei 11,4 Prozent. Diejenigen, die als Geringverdiener gelten, liegen andererseits gar nicht besonders weit weg von der Mitte:
Das Durchschnittseinkommen in Deutschland – Voll- wie Teilzeit – belief sich, Stand 2017, auf 2.860 Euro brutto und 1.890 Euro netto. Zwei große Gruppen existieren in der Masse der 18,4 Millionen deutschen Arbeitspendler: diejenigen, die von ihrem Ort in die nächste Kreisstadt fahren, weil nur dort das entsprechende Jobangebot existiert. Und die Polizisten, Krankenschwestern, Kassierer und Angestellten, die aus der Peripherie in Großstädte pendeln, in denen sie sich für ihr Nettogehalt keine oder nur eine winzige Wohnung leisten könnten. Nach Angaben des ADAC benutzen gut 85 Prozent derjenigen, die täglich die typische Strecke zwischen 25 und 50 Kilometer zurücklegen, das Auto. Sie könnten es in Zukunft stehenlassen, weil ihnen die Mineralölsteuer-Erhöhung, die sich Rad fahrende Gutverdiener in Großstädten für sie ausdenken, tatsächlich schnell weh tun würde. Sie könnten dann aber auch in ihr Auto steigen, je nach Stauraum und Geschmack noch eine Mistforke einpacken und zum ARD-Hauptstadtstudio fahren, um dort mit der Redakteurin und Robert Habeck über soziale Realität zu diskutieren.
Es passiert nicht zum ersten Mal, dass sich gutdenkende urbane Eliten Gedanken darüber machen, wie Leute außerhalb der zentralen Stadtquartiere mit der fiskalischen Peitsche besser zu erziehen wären. Erst vor kurzem meinte eine ARD-Redakteurin in den Tagesthemen, Flugpreise müssten wegen des Klimas per Steuer drastisch nach oben. Das träfe dann auch Geringverdiener, die ihren jährlichen Mallorca-Urlaub nicht mehr bezahlen könnten. Aber das sei eben ein nötiges Opfer. Ein WDR-Journalist bat vor einigen Wochen auf seinem Tagesthemen-Kommentarplatz den Staat flehentlich darum, Benzin, Fleisch und Flüge „so richtig, richtig“ teuer zu machen.
Es geht in dieser Debatte nicht nur um Einkommen. Sondern um eine mutwillige und pauschale Entfernung vom Lebensgefühl außerhalb des eigenen Habitats. Zum Lebensgefühl des gutverdienenden meinungsschaffenden Milieus in den Metropolen gehört es längst, dass praktisch alle Lasten an die Peripherie geschoben werden, ihnen aus den Augen und gar nicht erst in den Sinn. Die Windräder für die gute Ökoenergie stehen selbstverständlich draußen vor den Städten, und drücken dort den Wert umliegender Einfamilienhäuser auf Null. Es sind Städter, die sich für die Wolfsansiedlung in der Lausitz begeistern, also der Zone, aus der jetzt auch die letzten industriellen Jobs verschwinden sollen – nämlich die der Braunkohlewirtschaft. Weil das die Klimajugend fordert, und die ARD-Redakteurin obendrein findet, dass die Jobs dort viel zu langsam abgebaut werden.
Es gäbe schlagartig eine andere Debattenlage im Land, wenn 240 Meter hohe Windräder vor Mansardenwohnungen im Prenzlauer Berg und in Schwabing gepflanzt würden, wenn der Wolf im Englischen Garten ausgewildert würde und Asylbewerberheime bevorzugt in Parks von Gründerzeitvierteln stünden, wenn Bundestagspolitikern der Fahrdienst und die Taxifreifahrten gestrichen würden – zu viel CO2 ! – und den Öffentlich-Rechtlichen die Rundfunkgebühr. Damit mal etwas richtig weh tut. Millionen Arbeitnehmer würde das immerhin um 17,50 Euro monatlich entlasten.
Die eigentliche Spaltung in Deutschland verläuft zwischen dem grün-urbanen Bürgertum und denen, die, wie der französische Autor Christophe Guilly schreibt, sich weniger Gedanken über das Ende der Welt machen, sondern über das Ende des Monats. Nicht die Gehaltsdifferenzen und die unterschiedlichen Lebenswelten sind das Problem, sondern die Unfähigkeit der guten Urbanen, auch nur minimal von sich selbst zu abstrahieren.
Keine Partei verkörpert dieses von sich selbst begeisterte Milieu so sehr wie die Grünen. Ob der Apothekersohn Robert Habeck, ob Katrin Göring Eckardt, Tochter von Tanzlehrern, selbst ohne Studienabschluss, ob die diplomierte Politologin Katharina Schulze, aufgewachsen in Herrsching am Ammersee, oder die Großbürgertochter und FFF-Aktivistin Luisa Neubauer – praktisch niemand aus ihrem Personal stammt aus so genannten kleinen Verhältnissen.
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Eine schwarz-grüne Koalition, von der sich der CSU-Politiker Manfred Weber aus welchem Grund auch immer eine Befriedung der gesellschaftlichen Verhältnisse in Deutschland erhofft, hätte außerhalb der Großstädte meist keine Mehrheit. Und übrigens auch in ganz Ostdeutschland nicht.
In den Augen von Normalverdienern in der Provinz wirkt es obszön, wenn das Land Berlin die Anschaffung von Lastenrädern – das aktuelle Lieblingsspielzeug der grünen Wählerklientel – mit bis zu 1.000 Euro subventioniert.
Also mit Geld, das eigentlich in Süddeutschland verdient wurde, auch von vielen Pendlern, damit es in die Hauptstadt transferiert und dort zum Stimmenkauf eingesetzt werden kann. Die Geduld derjeniger, die sich an ihrem Wohnort nicht per Lastenfahrrad versorgen und nicht mit Elektroroller zum Büro fahren können, und denen es jetzt auf Beschluss aus Berlin demnächst so richtig weh tun soll – die Geduld also von ein paar Millionen Bürgern ist bewundernswert.
Wenn jemand in Deutschland etwas für den immer wieder zitierten sozialen Zusammenhalt tut, dann ist das nicht der Bundespräsident, ein EKD-Bischof mit Dienstwagen, eine ARD-Redakteurin oder Robert Habeck. Es sind Pendler, die morgens ins Auto steigen, spät abends wieder heimkehren, bestens alle Details der Entfernungspauschale kennen, schon deshalb, weil die ihre Steuersachen selbst erledigen, die den teuersten Strom Europas beziehen, auf mäßige Gehälter unmäßige Steuern bezahlen, den teuersten öffentlich-rechtlichen Rundfunk der Welt in Gang halten und trotzdem eine zwar brüchige, aber immer noch intakte Nachsicht mit der meinenden, kommentierenden und schulmeisternden Klasse an den Tag legen.
Geduld, Robert Habeck, gehört nicht unbedingt zu den nachwachsenden Rohstoffen. Sie wird verbraucht. Und speziell Ihre Partei, Robert Habeck, hat heute schon die Geduldsreserven des nächsten Jahrzehnts aufgezehrt. Sie sollten vorsichtiger werden.
Es ist Dekadenz! Gerade die gutbürgerliche Schicht hat den Bezug zur Realität längst verloren. Der Strom kommt aus der Steckdose, der Salat aus dem Supermarkt und das Geld vom Staat. Diese Leute kreisen um sich selbst und glauben, Landwirtschaft könne mit kleinen Biobauern funktionieren oder das Stromnetz mit vielen Windrädern irgendwo weit weg von ihnen. Es ist eine Wohlstandsverwahrlosung im Endstadium. Und Habeck ist ein Musterbeispiel für diese gefährliche Entwicklung!
Wenn die Pendlerpauschale und der Kobold im Netz endlich Regierungsverantwortung übernehmen, dann erst ist der deutsche Schlafmichl glücklich.
In BaWü sind sie ja schon bei 38 %.
andererseits werden die Grünen z.B. im Landkreis Plön von der Mehrheit gewählt. Obwohl das eine typische Pendler Region ist.
Ich kann mich noch an zeiten erinnern, wo Arbeitsminister Münterfering (oder Clemens, auch egal) verkündet hat
„200km zur Arbeit sind zumutbar“
um dem arbeitsloen Osten Feuer unter dem Hintern zu machen…
Dementsprechend sahen die Autobahnen Freitag und Sonntag aus…
Ach, ist doch alles halb so schlimm. Der Robert, der ist doch sonst ein ganz Feiner, der zu seinen Fehlern steht, gelle?
Wer sich mal richtig köstlich amüsieren möchte, lese mal die Kommentare der linkspopulistischen Trolle In der ZON durch, die sich an der Heiligsprechung der Grünen abarbeiten. Sehr amüsant und unterhaltsam, dieser Geifer und Eifer…
Herrlich, dieser Qualitätsjournalist der Laiptschger Presse entblödet sich nicht, FFH als Hass gegen FFF zu framen. Und er fabuliert auch von Parallelen zum Parkland-Shooting. Herrlich, wenn Hilflosigkeit auf Dummheit trifft und das in solchen Pamphleten als geistiger Durchfall ausgeseiert wird. LOL
„Und die Pauschale bekommt der Pendler nicht etwa ausgezahlt. Sie reduziert nur seinen Steuerbetrag.“
Falsch, Herr Wendt! Ich schätze Sie bzw. Ihre Beiträge hier bei TE und ich will jetzt hier eigentlich auch nicht den Korinthen-Kacker geben, aber – da ich nunmal „vom Fach bin“ – als Werbungskosten bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit reduziert die Entfernungspauschale genau diese Einkünfte, in der Folge mithin das zu versteuernde Einkommen und NICHT den Steuerbetrag.
Nur im theoretischen Fall eines Grenz-Steuersatzes von 100%, würde dieser sogenannte steuerliche „Habeck-Effekt“ eintreten.
Wie gesagt, ohne hier den Korinthen-Kacker zu geben… 😉
Die Habecks der Politik sind Oligarchen des Unwissens. Sie haben keine Ahnung was Leute verdienen, wie hoch Steuern und Abgaben sind, was das Leben kostet, und Prozentrechnung ist lediglich das, was auf der Rotweinflasche steht.
Tja, leider wählen aber viel zu viele Pendler immer noch grün-sozialistische Parteien. Zwar weniger als die Großstadt-U-Bahn-Nutzer, aber trotzdem. Und dazu rechne ich nicht nur Bündnis90DieGrünen, sondern auch gleich SPD, Union und Linkspartei. Solange die Pendler nicht wie in Frankreich gelbe Westen anziehen, sind sie selbst schuld.
Dem kann ich nur zustimmen: Wohne in einer kleinen Gemeinde, wo die nächste Kleinstadt mit 7000 Einwohnern 8 km entfernt ist und die nächste größere Stadt mit 40000 Einwohnern 20 km. Und der ÖNV geht tagsüber nur jede volle Stunde und Abends alle 2. Also ein Auto ein Muss ist, vor allem auch zum einkaufen, denn unser Tante-Emmaladen hat schon vor 20 Jahren geschlossen und der nächste ist auch 2 Ortschaften oder 4 km entfernt. Und was wird gewählt? In der Masse CDU, dann SPD, dann Grüne und dann erst AFD …
dem würde ich
Goldbarren abkaufen.
Vielleicht sollte man mit Herrn Habeck (und noch einigen andern seiner Parteigenoss*innen) ein Experiment machen:
Sie müssen für 4 Wochen in einem kleinen Dorf einer, wie heißt es so schön, strukturschwachen Region wohnen, ohne Auto, ohne E-Bike, Strom kommt zwar aus der Steckdose, aber Internet geht gar nicht, Handyempfang nur manchmal. Geheizt wird mit Öl oder Holz, denn eine Gasversorgung gibt es nicht.
Außerdem müssen sie im 25 km entfernten Kleinstädtchen im Schichtdienst (Krankenhaus oder so) arbeiten, auch am Wochenende, und bekommen dafür 1700 € Brutto und eine Monatskarte für den ÖPNV und ein Fahrrad mit 3-Gang-Schaltung. Der Bus kommt aber nur zweimal pro Tag, morgens hin, abends zurück und am Wochenende gar nicht.
Es gibt keinen Bäcker, keinen Metzger und auch keinen Bio-Laden. Der nächste Supermarkt ist 10 km entfernt, der Arzt ebenso. In der letzten verbliebenen Kneipe sitzen Zigarre rauchende ältere Herren, spielen Karten und trinken Bier.
Ich bin mir sicher, dass es so ein ähnliches Szenario in Deutschland zu finden gibt.
Und ich wage zu behaupten, dass das diese Klientel keine 4 Wochen durchhalten würde. Das wäre für sie schlimmer als eine Teilnahme am Dschungelcamp!
…Fahrrad mit 3-Gang-Schaltung…
Habe mich lange nicht so köstlich amüsiert wie bei der Vorstellung von Habeck auf so einem Rad, wahrscheinlich ein Damenrad. Leider dürfte in diesem Umfeld auch keine Kneipe mehr verblieben sein. Wenn doch, dürfte man da nicht mehr rauchen – außer in SH. Ach ja, da kommt der ja her. Dann ist ja alles gut.
Wo leben Sie? In Rheinland-Pfalz z. B. darf man in speziellen „Raucherkneipen“ auch rauchen!
Genau, und wenn ich so Richtung Donnersberg oder Hunsrück gehe, kann ich mir solche Ortschaften vorstellen.
Glaube kaum dass der grüne Robert Habeck diese Äußerungen verstanden hat. Dazu ist er zu sehr in seinem Wolkenkuckuksheim gefangen. Ich muß immer wieder auf Dr. Krall hinweisen der eine Beziehung zwischen Intelligenz, Einkommensmöglichkeit und Lebenslauf unserer Politiker herzustellen versuchte. Die Entwicklung in unserem Land wird keine gute sein.
Endlich einmal Klartext…Danke dafür..
Wenn sich jetzt noch die von der realen Arbeit müden Coachpotatoes dazu durchringen könnten, aufzustehen, ein Schild mit ‚Stoppt den Klimafaschismus‘ zu basteln und damit auf die Straße zu gehen.
Am Anfang wenige, dann immer mehr, bis der gesunde Menschenverstand die linksgrünen
Spinner in ihre CO2 freien Höhlen zurückgetrieben hat.
„Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen“. Marie Antoinette als Antwort auf den Hunger der Unterschicht, so berichtet jedenfalls Rousseau. Vielleicht wiederholt sich ja Geschichte doch. Die Abgehobenheit von verwöhnten und privilegierten Eliten jedenfalls scheint nahezu zwangsläufig zu sein.
Ich wohne in Essen an der Ruhr in einem Stadtteil in Randlage. Bis zu meinem city-nahen Arbeitsplatz sind es 7 km. Mit dem Bus brauche ich von Haustür zu Haustür gut 45 Minuten ( ohne Wartezeit an der Haltestelle ), mit dem Auto ca. 15 Minuten. Noch Fragen?
Die Antwort auf ihre Frage liegt doch auf der Hand oder? Schließlich war der gute Mann in der Landesregierung 6 Jahre lang Minister.
Wen interessieren schon Fakten, wenn es ums große Ganze geht. Pendlerpauschalen für grüne Kobolde – mein Gott – wer wird denn so kleinlich sein, wenn Robert und Annalena mal eben kurz die Welt retten.
Ganz abgesehen von der Entwicklung der Unterentwicklung ländlicher Regionen mit sinnvoll nutzbaren Nahverkehr, würde eine Verteuerung des mobilen Lebens außerhalb von zentren wiederum einen weiteren Zuzug des ohnehin schrecklichen Ausblutens der ländlichen Regionen in die Zentren bedeuten, was wiederum weiteren Druck auf die ohnehin nahezu unbezahlbaren Wohnkosten in Städten auslöst.
Mit der grundsätzlichen Eigenschaft ausgestattet nicht zu Ende zu denken und den weisen Spruch das ein Schmetterlingsschlag in China in Europa einen Wirbelsturm auslösen könnte zu ignorieren wird von allen Einheitsmeinern und insbesondere den aktuellen Grünen, die mit den Gründern so viel zu tun haben wie Mao mit Ghandi, notorisch mit jeder handlung und jedem Vorschlag konterkariert und eingerissen, was wirklich Sinn ergeben würde, nämlich die Entfernungspauschale im wahrsten Sinn an die Entfernung und Erreichbarkeit vom Arbeitsplatz zu koppeln, dann klappts auch mit den Nachbarn und der Umwelt des sozialen Friedens.
„Es gäbe schlagartig eine andere Debattenlage im Land, wenn 240 Meter hohe Windräder vor Mansardenwohnungen im Prenzlauer Berg und in Schwabing gepflanzt würden, wenn der Wolf im Englischen Garten ausgewildert würde und Asylbewerberheime bevorzugt in Parks von Gründerzeitvierteln stünden, wenn Bundestagspolitikern der Fahrdienst und die Taxifreifahrten gestrichen würden – zu viel CO2 ! – und den Öffentlich-Rechtlichen die Rundfunkgebühr. Damit mal etwas richtig weh tut. Millionen Arbeitnehmer würde das immerhin um 17,50 Euro monatlich entlasten. “
Mir wäre das 17,50 EUR /Monat wert. Für irgendeinen guten Zweck.
Am Obersalzberg und in Wandlitz hat man sich eben nicht nur vom Volk und seinen Bedürfnissen entfernt sondern an solchen Orten entstehen immer wieder auch die wirresten Vorstellungen darüber, wie man ein Volk führen könnte.
Mich irritiert…
Mich nicht! Es geht doch gar nicht ums Klima. es geht um die Generierung neuer Steuerquellen, um die Migration in unser Land zu finanzieren. Und natürlich perspektivisch um den Machterhalt, indem sich die CDU/CSU schon mal den Grünen als neuer Koalitionspartner andient!
Die Wähler der Grünen sind nicht, wie immer behauptet wird, die hochgebildeten Mitbürger. Nein, die „Akademiker“, die diese Partei angeblich wählen, stammen fast ausschließlich aus den Geschwätzfächern. Da ist kein Mathematiker, kein Chemiker, kein Physiker, kein IT-Spezialist, aber haufenweise Soziologen, Kindergärtner, Sozialarbeiter, deren Anzahl jedoch von jenen, die gar nichts auf die Reihe gekriegt haben, getoppt wird. Hofreiter mit seinem Schmalspur-Biologie-Studium ist damit zwar den Naturwissenschaften zuzuordnen, aber er hat offenbar nichts aus diesem Fach begriffen, sonst wurde er nicht so abstruse Ideen verteidigen und verbreiten.
Habeck ist haargenau die richtige Gallionsfigur für diese Meute. Mehr Selbstähnlichkeit geht nicht. Mehr Dummheit auch nicht…
‚Wir‘ balancieren auf einem irrsinnig schmalen Grat.
Zwischen jugendlicher Endzeitsekte und ihrer nicht wirklich gesunden Anführerin – flankiert von jaulenden Grünen, die diesen Hype zu ihren Gunsten ausnutzen.
Daneben immer noch willkommensbesoffene Teddybärenwerfer, die dank ihrer Lebensart immer noch nicht mitbekommen haben, wie sich die Lebenswelt vieler anderer Deutscher seit ein paar Jahren verändert hat.
Das alles wird eine Masse Geld kosten – inkl. weiterer gesellschaftlicher Spaltung.
Und es wird dank bestimmter Medien weiterhin ein Bild aufgebaut, das eine kreischende Minderheit zur Mehrheit aufbaut.
‚Wir‘ können so weitermachen, ja.
Das können wir.
Das Bild in den nächsten vier Jahren möchte ich fast nicht wissen. Zumindest nicht, wenn ich die Entwicklung der letzten vier Jahre betrachte.
Der Deutschen liebster Herbert hat achon vor Jahrzehnten, in prophetischer Weitsicht, gesungen: „Wir werden in Grund und Boden gelacht. Kinder an die Macht.“ Es ist eingetreten. Politiker buhlen um die Klima-Kinder. Journalisten hypen die im Geist Kind gebliebenen Habeck und Baerbock. P.S. Ich hoffe KathaSchulze ist klimaneutral mit dem Ruderboot nach Pittsburgh gefahren.
Man schaue diesem Habeck in Augen und Gesicht…was sieht man da?
Zehn Meter Feldweg?
Dem Feldweg sieht man immerhin einen sinnvollen Nutzen an.
Einen Langzeitarbeitslosen der gerade von einer Sanktion seines Jobcenters gegen ihn erfahren hat, weil er nicht glaubhaft darlegen konnte , dass sein Termin beim Hambacher Forst wichtiger war als der beim Amt.
Ein aufgeschwemmtes Antlitz??
Das traurig – tragische ist eigentlich etwas anderes. Die Pendlerpauschale nicht zu kennen ist schon peinlich. Aber noch peinlicher ist Habecks Neuerfindung zweier vollkommen verschiedener Sachverhalte, nämlich die Cent/pro Kilometer mit Cent / pro Liter in einen Topf zu werfen…
Die Gesamtschulreform der Grün – Linken trägt hier bei Professor Habeck wirklich reife Früchte.
Es gilt nach wie vor das FJS Wort:
Leistungseinkommen kommt vor Übertragungseinkommen. Ohne Leistungseinkommen kein Steueraufkommen, ohne Steueraufkommen kein Übertragungseinkommen. Was nicht mehr reinkommt, kann man auch nicht mehr ausgeben.
Fallen beispielsweise bei dem rund 1300 „ hidden champions „ , die den Laden noch am Laufen halten, die Arbeitnehmer weg weil sich die Arbeit wegen zunehmender Lasten nichtmehr lohnt oder schlichtweg im Sauerland oder auf der schwäbischen Alb oder in ähnlicher Gegend nicht mehr zu erreichen ist, ist bald „ Schluss mit Lustig „ mangels finanzieller Masse.
Wer Herrn Habeck genau zuhört, kann auch hier und da aufkeimende Sorge erkennen, muss er doch vielleicht schon ab 2021 das bis dahin mutmasslich angerichtete Chaos richten und dabei mit einer weiter fanatisierten Entourage und Bevölkerung klar zu kommen versuchen – und das dann vermutlich bei weiter abwandernder Industrie. Als Richtlinienkompetenzinhaber … .
In dessen Haut möchte dann wohl keiner stecken – er vermutlich selber auch nicht … .
3€Cent/Liter mit 5€Cent/km vergleichen zu wollen ist wohl etwas zu hoch für einen der Grüninnen. Da sind noch ein paar weitere Variablen wie Entfernung zum Arbeitsplatz oder der jeweilige Verbrauch des Autos etc. zu berücksichtigen. Ein Grüner Vielosoff verrechnet 5-3 und gut is. Robert und KOBOLD sind die Zukunft. Amen. Wohlan.
Grün*innen
Bahnfahren ist so schon eine Katastrophe, zu den richtigen Zeiten platzt alles aus den Nähten und bricht zusammen, und als Sahnehäubchen der Zusatzkick ob vielleicht „Männer“ mitreisen und andere necken wollen.
Und wenn das Juste Milieu nur eine Minderheit ist, wer wählt dann diese Pappnasen? Der Bürger hätte es in der Hand und morgen wäre Schluss mit lustig.
Das urbane Juste Nilieu ist satt und vollgefressen.
@Eloman: Wer diese Pappnasen wählt? Die, die sich politisch nur aus Tagesschau und Tageszeitung informieren, dafür aber gaaanz viel über Formel 1 und Champions League zu erzählen wissen. Einmal TE lesen statt Sky gucken und es wäre schon viel gewonnen.
Passt auch ein wenig hierher, eine kleine Anekdote aus meinem Alltag: In der S-Bahn sass neben mir eine gestylte Dame, Typ Business-Lady. Ein Fahrkartenkontrolleur kam hinzu. Die Dame hatte leider einen falschen Fahrschein dabei und wurde plötzlich ganz hektisch: So wollte doch nur mal „emissionsfrei“ fahren und gab ihrem Fahrer dafür frei. Und jetzt wurde sie wie ein profaner Schwarzfahrer behandelt.
Dieses ganze CO2-Geschwurbel durchdringt unser Gesellschaft bereits derart, dass es zu solch bizarren Szenen kommt.
Davon abgesehen, redeten die Kids in der S-Bahn ständig von FfF, als wäre es ihr täglich Brot.
Meiner Meinung nach befindet sich unser Land schon jenseits der Klippe im freien Fall. Der Aufschlag wird hart und grausam sein.
Grandioser Artikel, der endlich einmal deutlichere Worte für die Grünen findet. Ganz allgemein sollte Kritik an den Grünen viel öfter, konsequenter und härter erfolgen.
Jede Gesellschaftsordnung braucht ihren Gottkönig, selbst die Idiokratie
Ja, in der sind wir tatsächlich schon
Im Kern ist es ein neuer Klassenkampf. Die kosmopolitische Elite, die in den Metropolregionen wohnt – gegen die heimatgebundene Normalbevölkerung, die in der Fläche lebt. Dieser Gegensatz hat schon vor 3 Jahren bei der Präsidentschaftswahl in den USA seine ganze Sprengkraft gezeigt.
Wenn nur die heimatgebundene Normalbevölkerung mal ihren A**** hochkriegen und auf die Strasse gehen würde, bewaffnet mit Megaphonen, in denen laut das ausgesprochen wird, was die leider immer noch schweigende Mehrheit von dem ganzen Blödsinn hält. Flankiert durch einen ein- oder zweitägigne Generalstreik würde dies dem ganzen Spuk schnell ein Ende bereiten und die feisten Grünen und ihre Anhänger würden flitzen und sich verstecken…
Was die amerikanische Landbevölkerung hingekriegt hat, scheint mir hier in Deutschland immer noch weit von jeglicher Realität. Der Durchschnittsdeutsche will beherrscht werden, will von jemandem gesagt bekommen, was er tun und lassen und wie er leben soll. Alleine kann er diese Gedanken nicht entwickeln. Das ist ihm wichtiger als seine Freiheit, daher will er auch seine Beherrschung nicht verlieren, was jedoch dringend notwendig wäre. Blöde Mentalität eben.
Ja, das ist das wirklich große Problem. Meine Lebenserfahrung sagt mir, dass eine Art Gelbwestenaufstand‘ nie und nimmer hier am flachen Land stattfinden könnte, zumindest nicht in West-Deutschland. Die ganze Mentalität der Leute lässt dies nicht zu. Es kann passieren, was will, sie wählen in der Masse dieselben Parteien wie eh und je, ja sie zimmern sich nicht einmal einen kleinen Aufstand im Kopf zusammen. Nichts.
Herr Wendt, klasse Artikel! Hat jemand das Video aus Hamburg gesehen, wo sich ein Gutmensch mit Plakat vor einen vermeintlichen SUV stellt und damit Heiterkeitsausbrüche bei den verblödeten ZuschauerInnen auslöst? Oder das Plakat bei der FfF-Demo, wo neue Steuern geradezu erbettelt werden (vermutlich von einem, der noch nie in seinem Leben Steuern gezahlt hat)? Das sind die, die der Autor hier so zutreffend beschreibt. Eine winzige Hoffnung habe ich noch bei all den Zumutungen seit 2015:
Wer den Deutschen an’s Auto will, könnte möglicherweise wirklich an deren Grenzen der Geduld stoßen.
Hinter der ganzen Ahnungslosigkeit, über das wirklich wahre realistische Leben, steckt eine unglaublich urbane Arroganz, die Politiker und Journalisten vor sich hertragen, wie der Pfarrer die Monstranz! Die haben keinen Schimmer von der Lebenswirklichkeit und reiten uns jeden Tag tiefer in die Sch. .ße!
Die Grünen sind Witzfiguren. Würde jemand wie ich – rhetorisch eher unbegabt – gegen so einen Clown, wie Habeck mal in den verbalen Ring steigen, da hätte er nichts zu lachen.
Er würde sich abwenden und weglaufen.
Ja, das ist mir immer wieder mit Politikern passiert, wenn man sie auf der Straße trifft und nicht von linken Journalisten geschützt werden, wenn man nicht nach den Spielregeln der „Mediendemokratie“ (hüstel) spielt, sind sie klein mit Hut…
Die CSU schafft es leider immer noch, die Wütenden bei der Stange zu halten. Viele Leute sind stinksauer auf diese Partei, aber fallen dann trotzdem komplett auf die linke Medienpropaganda gegen die einzige deutsche Oppositionspartei herein. Dabei sind sicher auch Verlustängste, dass es bei hohen AfD – Ergebnissen zu einem Knall kommen könnte, dass dann vielleicht die Wahrheit ans Licht kommt, die sie selber nicht wissen wollen. Also lieber ein Weiterwursteln wie bisher und weiterjammern, das Kreuz wird dann wieder bei der CSU gemacht, aber ihre söhne und Töchter wählen schon Grün…
Diese unsägliche Anbiederung von CDU/CSU an grüne „Ziele“ dient doch nur einem einzigen Ziel: dem MACHTERHALT! Und damit den Pfründen für die unzähligen Parteiapparatschiks und Parteisoldaten, die nichts anderes als Partei gelernt haben. Für die wäre das eine Katastrophe, wenn sie einer normalen geregelten Arbeit nachgehen müssten, für die sie nebenbei gesagt überhaupt nicht die Qualifikation haben, nämlich ebensowenig wie in der Politik. Nur da ist das kein Kriterium für eine Entlassung. Es reicht stets die „Haltung“ um weiterhin mit Steuergeld alimentiert zu werden.
Jetzt haben wir sie endlich wieder. Die KJ. Die deutsche Kläääämaajoooogend.
Irgendwann wird „alternativ wählen“ zur Notwehr.
Ist es schon längst…
Wobei Habeck vom Typ her eher ein grünes Landei ist. Mehr Bauernhaus-Kommune in Nordfriesland als Irgendwas-mit-Medien in Berlin-Mitte.
Nordfriesen sind traditionelle CDU-Wähler. Ideologisierte Grüne gibt es natürlich (die z.B. sendungsbewusst versuchen, Anzeige zu erstatten, wenn und obwohl ein Baum wegen Gefährdung gekürzt werdn muss). Aber Habeck ist kein Nordfriese. Er hat in SH nur verstanden, den Fischern und Bauern zu suggerieren, etwas für sie zu tun. Dieselbe Masche betreibt er jetzt in der Bundespolitik – wiewohl er vom konkreten Leben wohl keine Ahnung hat. Als Kinderbuchautor kann er kaum etwas verdient haben.
Der infantile Laberheini wäre vor 50 Jahren bei den Gammlern bestens aufgehoben gewesen. Und nicht nur er.
Bitte nicht diese Leute beleidigen. Hinter Obdachlosigkeit verbergen sich oft schreckliche menschliche Schicksale, das sind nicht bloß Säufer und Faule. Und selbst wenn jemand durch den Alkohol gestrauchelt ist, hat so ein Obdachloser für mich immer noch mehr Ehre im Leib als der Grünling Habeck…
Ich glaube, Roland Mueller bezog sich weniger auf Obdachlose als vielmehr auf die Gammlerkultur der 70er Jahre („Pflasterstrand“), die das deutsche Pendant zum „Flower Power“ der amerikanischen Hippies war – junge Leute aus urbanen Elternhäusern mit „Null Bock auf nichts“.
Robert Habeck, der Schwatzwutzi der GRÜNEN. War die „Frisur“ eigentlich gewollt?
Hier schreiben sich die Kommentatoren Ihr Wut und ihr Unverständnis von der Seele, geht mir genauso. Nur was wird sich ändern, nichts, ganz im Gegenteil der Irrsinn steigert sich noch Tag für Tag. Ich schrieb es schon wiederholt, erst ein wirtschaftlicher Einbruch der auch jene Milieus in den Grossstädten die hier beschriebenen werden wirklich trifft, wird ein schrittweises Umdenken erwirken. Erst wenn die Eltern der jetzt auf den Straßen herumkrakelenden Kinder und Jugendlichen die Arbeit verlieren und der Gürtel enger geschnallt das neue iPhone nicht mehr angeschafft werden kann, setzt vielleicht auch bei dieser Klientel ein Umdenken ein. Aber auch nur vielleicht, schon weil hier zum Beispiel unkündbare Lehrer den Schülern immer weiter die Märchen vom Weltuntergang erzählen werden. Auch werden die Medienschaffenden nicht sofort vom wirtschaftlichen Niedergang betroffen sein und so weiter ihren grünen und linksextremen Unfug unters Volk blasen. Fazit, es wird ein langer, entbehrungsreicher Weg bis sich in diesem Land etwas ändern wird.
leider wahr
ich kaufe noch ein „h“
Wenn es nur mehr von dieser Sorte Eltern gäbe:
https://www.epochtimes.de/genial/viral-im-internet-wir-verordnen-unserer-tochter-ein-oeko-leben-nach-der-klimademo-a3009984.html
jugendsprachlich ‚voll geil die Alten‘ und die Basis für eine neue Realitysoap,
so was wie ‚back to the roots, und warum bisher keiner da zu Fuß hinwollte‘
Auch dieser Artikel bringt es exakt auf den Punkt.
Es heißt in vielen Beiträgen der linksgrünen Medien oft, dass sich in letzter Zeit „Hass“ in der Gesellschaft breit gemacht habe. Hass auf Flüchtlinge und Minderheiten. Hass auch auf Politiker, die eine weltoffene Gesellschaft und die Demokratie verteidigen, indem sie „Haltung“ zeigen. Ich gebe zu, auch bei und in mir hat sich in den letzten vier Jahren etwas verändert. Es ist aber nicht Hass. Nein, es ist Wut. Diese Wut richtet sich gegen genau das Milieu, das A. Wendt hier so treffend beschreibt. Ein abgehobene, großstädtische „Elite“, die von oben herab mit spürbarer Verachtung auf das gemeine Volk herabsieht, vor allem auf den undankbaren Ossi. Ohne eine Ahnung zu haben, wie der Alltag des Normalbürgers aussieht. Ohne Empathie, die vom Normalbürger so gerne eingefordert wird, wenn wieder Wirtschaftsmigranten an der dt. Grenze stehen und Einlass in unsere Sozialsysteme fordern. Die aus Zwangsgebühren sehr gut bezahlten Grünfunker des ÖRR sind immer ganz vorne mit dabei, wenn es gilt, über Leute herzuziehen, die nicht so linksgrün erleuchtet sind wie eine Anja Reschke oder ein Georg Restle. Wut verspüre ich aber auch gegen die Politiker, die ganz genau um die Fehlentwicklungen im Land wissen. Hinsichtlich Asylbetrug, Überfremdung, Kriminalität (Familienclans), Justiz-Überlastung und -Versagen, Islamisierung. Die aber in vorauseilendem Gehorsam gegenüber der Macht der Medien vor diesen kuschen und lieber nichts oder gar das Falsche tun, um auch ja nicht bei den Gesinnungswächtern und Meinungsmachern in den Redaktionsstuben anzuecken. Ein Gutteil dieser Meinungsmacher setzt gerade erkannbar alles daran, einen Ahnungslosen wie Robert Habeck zum nächsten Kanzler hochzujubeln. Und leider lassen es (zu) viele Normalbürger geschehen, indem sie es widerstandslos hinnehmen.
P. S. Grüne in Baden-Württemberg laut Umfrage bei 38%. Aber in Ba.-Wü. können sich die Leute das leisten, da wird gut verdient.
Es steht jedem Menschen frei, Menschen zu mögen oder auch nicht zu mögen! Indem ein Linker einem anderen Menschen Hass vorwirft, entlarvt der Linke nur sein Erkenntnisproblem, denn wie will er wissen, dass der andere hasst?
Ich glaube, es reift zu Zorn und Empörung.
„Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegen stellen,
wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht“
zitiert Georg Schramm schon vor Jahren Papst Gregor.
https://www.youtube.com/watch?v=D0l2OJYZlAw
…Der Begriff „Parallelgeselschaft“ erweitert sich um diese, von Ihnen genannte Gruppe.
Hass ist ein Gefühl, ein legitimes dazu, das evolutionär zum Überleben der Spezies geführt hat!
Dazu dieser Text aus dem Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik:
„Hass ist eine menschliche Emotion scharfer und anhaltender Antipathie und entsteht, wenn tiefe und lang andauernde Verletzungen nicht abgewehrt und/oder bestraft werden können.
Hass ist in den meisten Fällen somit eine Kombination aus Vernunft und Gefühl, wobei die Vernunft das Ende der Verletzung und eine Bestrafung des Quälers fordert. Das Gefühl des Hasses ist manchmal auch mit dem Wunsch verbunden, den Gehassten zu vernichten.
Robert Sternberg, der Begründer der Positiven Psychologie, liefert auch zentrale Aspekte der Ursachen, Erscheinungsformen und Bedingungen des Hasses, wobei Hass zwar viele Facetten besitzt, aber letztlich auf drei Komponenten basiert:
#Einer emotionalen Komponente: plötzlich aufflammende, instinktähnliche, reaktive oder „nackte“ Wut, wobei eine solche Wut zur road rage mit Schimpfen, Drohen, Handgreiflichkeiten eskalieren kann;
#einer sozialen Komponente: Verweigerung von Nähe, etwa aus Ekel, Verachtung oder Abneigung wird der Kontakt zu einem Menschen oder einer Gruppe abgelehnt;
#einer kognitiven Komponente: eine tiefsitzende permanente Abwertung anderer erfolgt aus einer Überzeugung heraus. und wird als ideologisch, politisch oder religiös motivierter Hass manifest.
Diese drei Komponente verbinden sich in einer konkreten Situation oft schnell miteinander. (Stangl, 2019).“
Verwendete Literatur
Stangl, W. (2019). Stichwort: ‚Hass‘. Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik.
WWW: https://lexikon.stangl.eu/17226/hass/ (2019-09-25)
Es sollte sich also jeder hüten, Hass zu erzeugen oder auf sich zu ziehen. Genau das tut aber die sogenannte politische „Elite“ permanent! Und will dann die berechtigte Gegenreaktion diskreditieren!
Mir wurde in einer dieser unzähligen fruchtlosen Diskussionen im Netz mal ernsthaft an den Kopf geworfen, dass jeder, der einen Job weit weg von zuhause annimmt, bzw. dies tut ohne umzuziehen, daran selbst schuld ist. Die Schnittmenge von Leuten, die keine Ahnung vom echten Leben eines Durchschnitts-Lohnsklaven mit Familie haben, und Leuten, die den lieben langen Tag Zeit haben, in Foren oder Wikipedia „maßzuregeln“, scheint erdrückend groß zu sein. Aber, und es ist ein wehmütiges aber, all diese vielen Millionen geschröpften Seelen, die sich tagtäglich zur Arbeit hieven, die haben als Kollektiv jahrelang so gewählt, dass sich unsere Regierung vor Phantasten und Kindern bückt.
Was erwartet man von solchen, die groß angeben und nie etwas im Leben geleistet haben. Der Spritpreis für damals angepeilten 5 DM kommt immer näher. Das haben die Grünen ja schon lange gewollt. Ich hatte damals – ich war in einer Leasingfirma – in einem Leserartikel gesagt, dass ich dann lieber zu Hause bleiben werde, weil ich mir das auf Arbeit fahren dann nicht mehr leisten kann. Meine Sachbearbeiterin bei der Leasingfirma hat mir daraufhin auf die Schulter geklopft und gemeint, dass das endlich mal gesagt werden müsse. Heute würde das aber niemanden mehr von den Herrschaften interessieren. Na und – im Wahlkampf zu Kohle-MA gesagt – das Opfer sollten sie schon bringen – für die Sache. Diese Herrschaften begreifen nicht einmal im Ansatz, dass sie durch unser Geld überhaupt erst existieren können, dass sie – trotz fehlender oder mangelhafter Ausbildung – mehr Geld abgreifen können, als die Arbeitnehmer meist für sich selbst erschuften können. Sie begreifen nicht, dass nur durch den Einsatz der Arbeitnehmer, dass die flexibel sind und zur Arbeit hin fahren, weil der Arbeitsplatz nicht zu einem kommt, dieses Land am Laufen halten. Sie schmarotzen munter von unserem Geld und diffamieren uns noch dazu. Wieso werden solche Typen gewählt?
Rechnen Sie mal nach. Der Spritpreis war schon bei 1,60 Euro, das sind als DM gerechnet (1 EUR = 1,95583 DEM) bereits 3, 129 DM pro Liter. Eine solche Preiserhöhung hätten die sich zu DM-Zeiten nie getraut. Durch die Euro-Einführung mit einhergehender numerischer Verniedlichung der Preise um die Hälfte wurde es möglich.
Schon seit geraumer Zeit gilt kaufkraftmäßig, dass die Parität 1 Euro = 1 DM erreicht ist. Nehmen wir den Zeitraum seit Einführung des Euro (1.1.2002) bis heute, dann bedeutet die oben genannte Wertveränderung des Euro relativ zur DM eine jährliche Inflation von ca. 5%! Und das seit 2002! Und da kommt noch die offiziell zugegebene Inflationsrate von ca. 2% oben drauf!
Einzig bei den Löhnen, Gehältern und Renten wurde akribisch darauf gachtet, dass die auch ja korrekt umgerechnet wurden. Die Steigerungsraten über die letzten 17 Jahre liegen weit unter der Inflationsrate!
Herrn Habeck würde ich raten: duschen, rasieren, arbeiten gehen!
Nur?
Nun ja.
Wer würde ihn nehmen?
Und als was?
Hof kehren geht immer.
Das muss man ihm aber auch erst erklären! 🙂
Dann wäre er aber kein Grüner mehr!
Da gab es mal einen SPD-Politiker, der einem Arbeitslosen genau das geraten hat. Über den ergoss sich dann ein linksgrüner Shitstorm (über den Politiker, nicht über den Arbeitslosen).
Arbeiten gehen? Für Grünlinke undenkbar. Da müsste man ja was können – irgendwas…
Nicht überraschendes, Grüne Ignoranz gepaart mit Irrglauben. Irrglaube versus Fakten – wie immer.
Tolle Artikel! Danke Herr Wendt!
Wer fordert, Auto-Pendler (auf dem Land oder jedenfalls abseits größerer Städte und ihres ÖPNV-Sytems) ohne funktionierende Alternative finanziell erheblich stärker zu belasten, erkennt auch nicht, daß damit weitere Anreize (ein derzeit ja beliebter Begriff) für den Umzug in Städte gesetzt würden. Viele Städte sind aber ohnehin schon überlastet (Wohnungsmarkt, Infrastruktur, hinzu kommt der Platzverbrauch durch Lastenfahrräder — den SUV unter den Fahrrädern). Und alle, die sich das Leben in der Großstadt finanziell nicht leisten können, wären die größten Verlierer bei diesem Irrsinnsprojekt.
Pendlergeneralstreik:
Chef, ich muss aus Gewissensgründen zuhause bleiben, wegen CO², Klima und so..
Bitte setzen Sie sich bei der Politik dafür ein, dass ich wieder mit reinem Gewissen in meinem eigenen Auto zur Arbeit kommen kann…
In unserem ländlichen Ministädtchen hat man viele Migranten untergebracht, in der Mehrzahl friedliche und auch arbeitswillige Menschen. Hier gibt es nämlich noch genügend billigen Wohnraum. Die versuchen jetzt alle den Führerschein zu machen. Teilweise wird an gebrauchten Autos bereits gebastelt. Auch die haben erkannt, dass ohne fahrbaren Untersatz hier auf dem Land nichts geht. Das Auto unerschwinglich zu machen wäre auch ein Integrationshemmnis. Wissen „die“ das nicht?
Danke für diesen Artikel, Herr Wendt. Da ist aber mächtig Dampf dahinter. Ich muss das jetzt noch mindesten zweimal lesen. Und dann schick ich den Link an den Habeck …
Der wird zittern…
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Ich gehe arbeiten, damit ich NICHT mit dem Bus fahren muß, ich gehe arbeiten, damit ich NICHT auf mein Steak verzichten muß, ich gehe arbeiten, damit ich NICHT statt Single Malt Leitungswasser trinken muß.
Vielleicht muß ich noch wesentlich deutlicher werden. Selbst wenn der gesamte Klimaquatsch stimmen würde, würde ich nicht einmal im Traum daran denken, IRGENDETWAS an meinen Gewohnheiten zu ändern. Seit meiner Geburt ist die Weltbevölkerung von 3,5 auf 8 Milliarden explodiert, wider jede Vernunft, und ohne das es irgendwen interessiert hätte. Als Konsequenz aus dem grob fährlässigen, wenn nicht vorsätzlichen, Fehlverhalten soll ich jetzt auf alles mögliche verzichten??? NEIN!!!
Aber es ist ja noch wesentlich schlimmer, es gibt keinen menschengemachten Klimawandel, keine Klimakrise, geschweige denn -katastrophe, oder gar, der Gipfel des Wahnsinns, „Klimaflüchtlinge“! NICHTS DAVON IST REAL! Außer in den Köpfen einer fanatischen, minderjährigen Aspergerin und ihren nicht minder fanatischen aber umso verblödeteren Erwachsenen in der globalen Gemeinde der Klimakirche.
1,4 Millionen (angeblich, aber egal…) Schwachmaten auf den Straßen! NA UND??? 1,4 Millionen mal Nix im Kopf ist immer noch NULL! Der Logik gemäß müßte die Erde immer noch eine Scheibe sein. Im Mittelalter haben das alle geglaubt außer Kopernikus und Galileo (ja, so richtig Mittelalter war das nicht mehr…), heute glaubt es der halbe Islam und dreiviertel der Doofen immer noch. Interessanterweise zeigen uns Satelliten eine Kugel, trotz vieler Millionen Deppen, die was anderes behaupten. Soviel zum Thema, wie sehr es mich interessiert wieviele Schwachköpfe sich manipulieren lassen.
Es geht überhaupt nicht darum, ob ich meinen Arbeitsplatz, oder, jetzt kommt es echt revolutionär, irgendein anderes Ziel mit dem Bus erreichen KANN, sondern ob ich das WILL!!! Vielleicht möchte ich in meine Stammkneipe, oder zu Freunden, oder sonstwohin, vielleicht ohne jeden Grund, einfach nur so, irgendwohin, ohne dass ich den Grünen Blockwart um Erlaubnis bitten muß, weil in seinen schlechtverdrahteten grauen Zellen sich der Wahn breit gemacht hat, dass die Welt untergeht.
Warum gründen die Anhänger von Gretel Thunfisch, Lieschen Müller-Baerbock, Robert „China ist geil und für Finanzfragen bin ich zu doof“ Habeck, sowie, etwas off topic, Ayman Mazyek, Aydan Özogus und Sawsan Chebli nicht irgendwo in der Wüste das Öko-Kalifat Klimatistan??? Jede Menge Sonne für die PV-Anlagen und keinerlei deutsche Nazis, vor allem aber keine Pendlerpauschale. Wohin soll man auch pendeln, wenn man gar nicht arbeitet. Und Geld ist einfach da (also bis es nicht mehr da ist, aber das wissen die ja bei der Gründung noch nicht, dass Verteilen nicht dasselbe ist wie Erwirtschaften).
Nochmal, mir ist es dermaßen, oberaffengeil …ßegal wieviel Busse oder Bahnen hier demnächst durch die Klimadiktatur brettern. Vorne Luisa/Gretel, hinten Achmed, beide wollen mich volllabern oder provozieren, der Rest des Busses vollgequetscht mit Plebs, der zu 50% vergessen hat, wo bei ihm zu Hause die sanitären Anlagen sind. Ich betrachte es als unveräußerliches Menschenrecht, in dieser Situation ein Individualfahrzeug bewegen zu dürfen.
Wahre Worte!
Der Kommentar von Herrn Kemmerling erinnert mich in seinem Duktus an „Der kleine Akif“.
Zusammenhänge erkannt und glasklar auf den Punkt gebracht.
Mal ganz abgesehen davon, das in entsprechender Jahreszeit so ein Massentransporter zur Bazillen und Virenschleuder wird. Mundschutz und desinfizierende Eimal- Handschuhe sollten eigentlich vorgeschrieben werden. Das wird noch“ lustig „ , wenn sich demnächst virenbasierte Seuchen wie das West-Nil-Fieber und ähnliches Ungemach, gegen das kein Kraut gewachsen ist, breit machen sollten …
Naja, Gretel und Luisa und Resch fahren nicht mit Tram oder Bus. Die fliegen Lufthansa First Class, Ich fragte einmal einen dieser Klima – Gurus, warum er denn noch selber fliegt bei dem schlimmen Klimagasen: Er zahlt einen Ausgleich und seine Flüge um den Erdball sind wichtig für die Rettung der Menschheit, sagte er da…
Zitat: „es gibt keinen menschengemachten Klimawandel, keine Klimakrise,…“.
Doch, die gibt es, sogar nicht nur eine!
1) der Klimawandel in unserer Gesellschaft! Menschengemacht!
2) der Klimawandel der Öffentlichkeit durch Massenzuwanderung kulturfremder, parallelgesellschaftsbildender Migranten! Menschengemacht!
3) der Klimawandel in der Politik! Menschengemacht!
4) der Klimawandel in unserer Wirtschaft! Menschengemacht!
5) der Klimawandel in unserer Sicherheit! Menschengemacht!
6) der Klimawandel in der Wahrnehmung unseres Menschseins (Genderismus). Menschengemacht!
7) der Klimawandel bezüglich Abkehr von Vernunft und Hinwendung zu blinder Emotion! Menschengemacht!
Das sind die Klimakrisen unserer Zeit, auf die wir alle Einfluss nehmen können. Ob die Sonne morgen scheint und wie lange, ob es 2025 regnet und Flutkatastrophen passieren oder ein Jahrhundertsommer stattfindet, das wissen wir nicht und können es auch weder wissen noch beeinflussen. Nur vor den Folgen können wir uns schützen, durch genügend verfügbarer Energie, kluge Bevorratung oder dem Bauen von Dämmen.
Es geht hier um Machtergreifung, und das richtige Timing dafür. Ob dafür der Reichstag brennt oder der Globus bald zum überhitzten Feuerball wird, das wird alles nur als Vorwand für Notstandsgesetze und Ermächtigung benutzt.
Beim Timing geht es um die Frage: die Machtergreifung muss vor dem übermäßigen Erstarken der Rechtspopulisten erfolgen, aber auch nicht zu früh, solange tatsächlich noch konservative Kräfte Widerstand leisten könnten.
Die Demographie erledigt das letztendlich alles alleine, wird für die Linken aber, genau wie damals im Iran, noch große Überraschungen bereit halten.
Habeck quasselt wie ein Blinder von Farben, wie ein Islamist vom Frieden oder wie eine wir-schaffen-das-Merkel………nein, mit diesem Herrn verbindet mich nichts!
unser Problem ist, dass eine immer größere Zahl von Individuen, Firmen u.a.m. ihr Einkommen über staatliche Strukturen beziehen und aus diesem Grunde dieses System permanent befürworten und wählen. Dies geht auf Dauer nicht gut. Dass dies aber nur durch die Umverteilung von Steuern und Abgaben möglich ist verstehen sie nicht. Das Heer derjenigen die diese Abgaben und Steuern aber erarbeiten müssen wird stetig kleiner und damit müssen Steuern und Abgaben permanent steigen. Um dies zu erkennen muß man kein Ökonom sein. Allerdings, grün zu sein reicht dafür allerdings auch nicht aus.
Der hat gesessen!
Eine Bekannte von mir setzt sich für die Ansiedlung von Wölfen ein. Als ich sie fragte, wann sie das letzte Mal ihren Kiez (natürlich Prenzlauer Berg) verlassen und – wie ich das mehrmals im Jahr mache – zwei Wochen in der Wildnis verbracht hat, wurde sie wütend. „Wie bitte? Zelten habe ich noch nie gemocht!“
Grüne, die nichts mit der Natur anfangen können…
Sie und ihre Bekannte sollten zurück in ihre süddeutschen Käffer gehen.
Diese Leute würden nicht mal drei Tage auf dem Campingplatz überleben.
Klasse Artikel, Alexander!
Denn er macht – bei Leser-Einsatz mit (selbst-)reflektierend-ergebnisoffenem Good Will, Herz + Hirn! – mehr als deutlich, dass die Uhr inzwischen ‚überdreht‘ ist.
Denn die sogenannte ‚rechte‘ Betrachtung + Bewertung unserer gesellschaftlichen, nicht mehr funktionierenden Realität und der daraus zwangsläufig folgenden Aufforderung, endlich zur vernunftorientierten -!!- Handlungsmaxime in der Politik zurückzukehren … ist im Grunde VIEL LINKER = SOZIALER, als all‘ die rein ideologisch geprägten und idiotischen, weil kontraproduktiven Kevin-Ideen und/oder wendehälsig-opportunen, bereits eingestielten Maßnahmen der überparteilich -!!- peinlich-dummdreisten oder gar wissenden, skrupellosen Gewinnler und Wasser-verordnenden Bohème-Weinsäufer…… – die damit gerade – so ganz nebenbei – die Zukunft unseres Landes kaputt machen.
Alexander, danke für die Unermüdlichkeit Ihrer Aufklärung!
Die TE-Autoren + Foristen bewahren mich vor persönlicher Verzweifelung – ehrlich!
————-
Fakten und Hintergründe
… als Diskussionsgrundlage bes. mit ‚Klimatikern‘:
► Klimawandel / CO2-These
https://www.youtube.com/playlist?list=PLoaDRvMBXr8YpQvBX0tbHBVt5kvQ6cMUa
Quelle: FMD
‚Sammlung von Video- und TV-Beiträgen, in denen der vermeintlich durch den
Menschen verursachte Klimawandel, sowie z. T. die Medienberichterstattung darüber, kritisch hinterfragt wird. (Sowohl Videos von mir als auch von anderen YouTube-Kanälen.)‘
https://www.youtube.com/channel/UC9u5fYlA6O3sKTox2Mv4Wew
Zudem ist zu beachten, dass in den abgelegenen Wenig-Seelen-Dörfern Deutschlands oftmals weder ein Arzt noch Zweigstellen von Banken oder Discountern, von allem anderen Einzelhandel ganz zu schweigen, vor Ort sind. Auch besonders weiterführende Schulen sind in der nächst gelegenen größeren Gemeinde und müssen angefahren werden.
Jeder ist auf ein Auto, gar ein Zweitauto angewiesen, um sich einigermaßen selbst versorgen und Termine einhalten zu können – mit dem ÖPNV ist dies meistens überhaupt nicht zu schaffen.
Bereits mit den Umweltplaketten begann der Wahnsinn für solche, die sich kein neues Auto leisten können, aber mit ihrem Alten aus den Städten ausgeschlossen sind.
An die alleine zurück bleibenden alten Menschen denkt dabei eh keiner, für die ist sogar gebrachtes Essen auf Rädern im Abseits vielfach aufgrund betriebswirtschaftlichen Denkens der sozialen Anbieter mitnichten im Angebot.
Ach ja – und im Winter gibt es ja auch noch oft genug Eis und Schnee, also glatte Straßen und damit erhöhte Gefahr sowohl für das Fahrzeug als auch für die eigene Gesundheit.
Zusammenfassung: Die Realitäten der bundesrepublikanischen Gesellschaft nähern sich mit zunehmender Geschwindigkeit den Verhältnissen in dem fiktiven „Panem“ (Die Tribute von Panem) an.
Nicht von der Steuer absetzen,sondern das zu versteuernde Einkommen mindert sich um 0,05 Eur zusätsätzlich ab dem 21ten Km.
Die Grünen haben laut Wahlumfragen seit der Bundestagswahl vor zwei Jahren ihren Stimmenanteil von 9 auf 22 % mehr als verdoppelt und sind nun die zweitstärkste Partei. Die (noch) stärkste CDU/CSU will an dem Erfolg der grünen Politik teilhaben und adaptieren immer mehr grüne Ideologien. Woher nehmen Sie, Herr Wendt, die Zuversicht, dass die Bürger bald auf die Barrikaden gehen? Viele Menschen, die in der Tretmühle der freien Wirtschaft malochen, finden offenbar nicht die Zeit, sich eine eigene Meinung zu bilden oder alternative Medien zu nutzen. Sie übernehmen, was ihnen vom zwangsfinanzierten Staatsfunk und den grün-roten Tageszeitungen tagtäglich eingetrichtert wird. Propaganda wirkt!
Träumen Sie weiter.
Der Punkt, an dem man durch Reden und Überzeugen noch etwas hätte erreichen können, ist längst überschritten.
Der Bürgerkrieg kommt, unausweichlich. Denn diejenigen, die heute die Macht haben, wollen sich diese nicht nehmen lassen und durch unser Wahlsystem (Listenwahlen, Überhangs- und Ausgleichsmandate) werden wir die auf demokratische Weise auch nicht los. Nicht abzusehen ist, wer dann mal an den Laternenmasten baumelt.
Nicht dass ich das wünschen würde, keinesfalls, für niemanden, aber ich sehe es ahnungsvoll und voller Furcvht voraus.
Korrekt. Es geht um die Fremdheit von den Lebenswelten der Leser.
Es geht aber auch um völlige Unkenntnis. Als es akut war, habe ich mal in meinem grün-bürgerlichen Umfeld das Ehegattensplitting diskutiert. Alle waren dagegen: „Frauenverachtend“ usw. Ich bat, dass sie mir das Splitting erklären. Konnte keiner. Dann erklärte ich es ihnen. Plötzlich fanden sie es nicht so schlecht! – Ob R. Habeck das Ehegattensplitting erklären kann? Kann er Kilowatt von Kilowattstunden unterscheiden? Weiß er, was Primärenergie ist? Frau Baerbock hat schon bewiesen, wie unfähig sie ist.
Nun, das ist doch einfach. Primärenergie ist diejenige Energie, die primär ist. Sekundärenergie ist diejenige, die im Vergleich dazu sekundär, also überflüssig ist. Usw. bis zur Millenärenergie. Wattstunden sind Stunden, die man im Watt verbringt, ein Kilowatt ist ein mit schön subventionierten Windrädern geschmücktes Watt, denn Kilo steht für „Kein irrer Lump ochst“. Man muss aber den richtigen Öz-Byte haben, um das zu watten. Ehegattensplitting ist das, was manche kulturellen Bereicherer anschaulich mit Messer oder Beil vollführen. Und machen Sie bitte Frau A.L. Baer von und zu Bock nicht schlecht. Nie wäre ich in der Lage, einen Begriff wie „inkompetent“ auch nur in ihre Nähe zu bringen, dazu ist der Abstand zu groß. Das ist Lichtjahre her. Schauen Sie, das Land bekommt, was es verdient, schließlich hält die Masse still. Wie bestellt, so geliefert, wie H.D. immer schreibt.
Hallo Herr Wendt, wie immer ein exzellenter Text, vielen Dank dafür!
Ja, sie unterscheiden sich schon, die Welten, in denen „Somewheres“ und „Everywheres“, wie es neudeutsch unterscheidend und damit hochgradig diskriminierend heißt, leben. Die einen in der linksgrünen Wohlfühlblase in sog. In-Vierteln, die anderen in weniger schicken Gegenden, übrigens imho ganz egal, ob es sich dabei um triste Wohnsiedlungen zwischen Discounter und Tankstelle in irgendeiner Großstadt oder um abgelegene ländliche Gegenden, die den Strukturwandel beispielsweise im landwirtschaftlichen Bereich bis heute nicht verarbeitet und verkraftet haben, handelt. Von vermeintlich sicherer Warte aus lässt sich leicht moralisieren, anschaffen, Geld abpressen. Ein modernes Feudalsystem mit maximal hedonistischer Ausprägung: Sich selbst Hochbringen an zunächst künstlich hochgeschaukelten und aufgrund der (volkswirtschaftlichen/gesellschaftlichen) Konsequenzen in der Folge eskalierenden Krisen, zugehörige Epigonen inklusive: Flüchtlingskrise. Klimakrise. Krisen allenthalben für Menschen, die nicht wissen, wie es ist, wenn zwanzig Euro weniger im Monat eine Katastrophe bedeuten, man tatsächliche Opfer bringen muss für Ausbildung, Arbeitsplatz, Familie. Und meist tut man es ohne groß zu murren, es hilft ja nichts. Es ist, wie ich es mehrfach bereits geschrieben habe, eine Generation ohne Werte, die sentimental reagiert bei ihren Idolen. Aber, wie der schweizer Psychoanalytiker Ernst Aeppli bereits schrieb: Sentimentale Menschen sind sehr hartherzig. Ignoranz, Arroganz, niedriges Bewusstsein sowie Dummheit kommen on top mit dazu. Pfui Teufel. Mal wieder.
Treffender gehts kaum! Mit Herz und spitzer Feder geschrieben. You made my day!
Diese Spaltung geht noch viel weiter. Es ist nicht nur die junge Großstadtbevölkerung, die sich einem Ponyhof-Nirvana befindet. Das reicht bis ganz weit in die Kleinstadt und bis in die (Früh-)Rentnergeneration.
Zu tun hat das sehr viel mit Fortschritt, Globalisierung und Einwanderung. Die deutsche Mittelschicht ist von Wertschöpfung und anstrengender Arbeit ganz weitgehend entkoppelt. Wertschöpfung und anstrengende Arbeit findet nämlich immer mehr in Asien statt. In Deutschland verrichten oft Immigranten die Reste dieser Arbeit. Deutsche Kinder (auch die wirklich dummen) dürfen ewig in die Schule und dann auf die Uni. Deutsche bekommen leichte Verwaltungsjobs und gehen viel zu früh in Rente.
Nur, dies ist alles falsch und führt dazu, dass viel zu viele kaum noch einen Bezug zu einer eigenverantwortlichen, produktiven Realität haben. Deswegen stehen die Grünen in BW bei 38%.
Für diese Wertschöpfungsaufgabe wird diese Gesellschaft noch manch hohen Preis zahlen müssen.
Ach, es geht auch anders 🙂
Wir brauchen keine Mistgabeln – es reicht, wenn wir nicht mehr soviel Steuern zahlen. Ich selbst bin über Jahre/Jahrzehnte gependelt. Morgens um 5 Uhr aufstehen, um um 7 im Büro zu sein. 8 Std. plus Pausen und erwartetem „Nachlauf“ dann wieder eine bis 1,5 Std. Heimfahrt. So war ich dann zwischen 18 und 19, meist eher 19 Uhr daheim. Als man anfing aufs Auto dermaßen zu schimpfen hab ich nachgedacht und nachgerechnet. Nun habe ich 10 km entfernt eine Halbtagsbeschäftigung und am gleichen Ort noch eine Aushilfstätigkeit. an drei Tagen in der Arbeitswoche bin ich Mittags bereits daheim, an den anderen 2 Tagen spätestens um 17:15. Morgends steh ich 1,5 Std. später auf und frühstücke vor der Arbeit daheim. Und – wenn ich vom ehemaligen Netto die höheren Spritkosten und die häufigeren Inspektionen, das Mehr an Reifen und die bedeutend größere Abnutzung des Autos abziehe, dann habe ich jetzt nur ca. 100 Euro weniger – dafür aber viel mehr Freizeit! Der Staat muss nun auf gute 1.300 Euro Steuern und Sozialabgaben verzichten.
Dieses Vorgehen kann ich jedem nur empfehlen!
Auch wenn ich mir das mehr an Steuern und Abgaben leisten könnte, würde ich im Traum nicht darum betteln dieses mehr an Steuern und Abgaben diesem Wohlstands vernichtenden Grünen SOZIALISTEN Staat in den Rachen zu werfen! Eigenverantwortung statt staatshoerigkeit! Selbstbestimmung statt stattliche Bevormundung! Frank und frei! Freies Bürgertum!
der habeck robert sollte wieder bei mutti einziehen und ein weiteres kinderbuch schreiben. mit kinderkram scheint er sich besser auszukennen als mit politik und was so dazu gehoert. unvorstellbar der gedanke, dass so einer eines tages eine politisch bedeutende rolle in deutschland spielen koennte.
Irgendwo las ich, dass er sich die Autorenschaft jeweils mit seiner Frau teilte…
Chapeau claque. Guter Artikel. Den letzten Absatz bitte in “Fettdruck“, damit es bei Habeck auch ankommt …
Trozdem wählt die Mehrheit der 2/3 nicht priviligierten Bevölkerungsmehrheit weiter munter die Blockparteien. Uns ist nicht mehr zu helfen.
Ich halte diesen Text für analytisch vom Feinsten – bewährte Wendt-Qualität.
Nur mit dem letzten Absatz habe ich so meine Schwierigkeiten: Woher die Zuversicht, dass der Facharbeiter aus Süddeutschland, die Krankenschwester aus der Uckermark oder der Angestellte aus Niedersachsen demnächst die Geduld verlieren könnte?
Gelbwesten in Deutschland ?
Das wird nicht passieren – nicht umsonst haben wir doch den weltweit teuersten ÖRR (man könnte auch Propaganda-Funk sagen bzw. noch drastischere Worte wählen).
Die Gelbwesten in Frankreich hat die Regierung auch nicht interessiert. Vielleicht ein paar Schönheitskorrekturen, wenn’s hoch kommt, ansonsten ist es den Herrschaften egal, wie wir leben. Hauptsache sie leben gut in ihrem besten Deutschland aller Zeiten, nicht in unserem.
Ein Zeitdokument.
„gutdenkende urbane Eliten Gedanken“
ich hätte es zum Verständnis eher so geschrieben:
„gutdenkende“ urbane „Eliten“ „Gedanken“
Ein weiteres Problem unserer Zeit, die unzureichenden technischen Mittel unserer Sprache zur kurzen, prägnanten, möglichst umfassenden, exakten Aussage. Unsere Sprache ist Twitter ungeeignet. Vieles bleibt über den Tweet auf der Strecke und auch wichtige Zusammenhänge gehen verloren.
Smartphone Twittemokratie, Fähigkeiten auch zum überblicken von größeren Zusammenhängen gehen verloren.
Die Kiddies die uns jetzt so auf der Nase herumtanzen haben sich das wohl irgendwo abgeschaut, den schnellen selbstgefälligen „Gedanken“.
P.P.S. Stellte man in Berlin innerstädtisch Windkraftanlagen auf (wie schon gesagt: Tempelhof, Tiergarten, Grunewald, Prenzlberg, etc.),, würden sicher auch die Mietpreise sinken. Also noch ein Bonus!
DIE Geduldsreserven sind noch nich aufgezehrt. UNSERE sind es, hier und auch andersorts, wo Vergleichbares geschrieben wird. Und regional, in Ost-/Mitteldeutschland. Aber sonst, im Allgemeinen, noch nicht. „Es“ tut auch noch nicht weh. „Es“ steht noch nicht auf den Lohn- und Einkaufszetteln oder den Tankrechnungen. „Es“ dauert noch ein bisschen. Die Maßnahmen beginnen grade erst zu greifen, wenn auch Schwarzgrün im Bund die Arbeit als neue Regierung aufnimmt. Und dann, da bin ich mehr sehr sicher, werden sie weggespült von ihren Sesseln, die sie sich so wohlig angewärmt haben, diese Fahrradfahrer. Mal schauen, ob „die“ Presse dann noch mitradelt, wie dieser Fahrradwegschwafler von Welt, dieser überhebliche und selbstgerechte Poschardt. Ich könnte ko…. .
Das ist wie mit der „Flüchtlingskrise“.
Da tröpfelt es auch so hinterrücks beständig, dass man nicht merkt, aber laufend überrascht ist, inwieweit sich die Fremden doch von heute auf morgen im Stadtbild vermehren.
Wo kann man sich die Steuerfreibeträge zu 100% bar auszahlen lassen? So ein Exminister und Kinderbuchautor ist da sicher gebildeter als unsereiner.
Top-Kommentar und punktgenau gezielt und getroffen! Genau das ist der Schwachpunkt in der grünen Argumentationslinie, da sind sie zu packen. Die Frage ist nur, wer tut‘s?
Ich bin auch schwer enttäuscht, dass Habeck keine Ahnung von der Pendlerpauschale hat. Vielleicht war es ihm immer zu viel so Kleinigkeiten in seiner Steuererklärung auszufüllen und er dachte sich, dass er durch das Nichtverwenden der Pendlerpauschale quasi mehr Steuern zahlt, weil er ja eh schon genug verdient. Ist doch eine nette Geste.
Tatsächlich hat er mit seiner Kritik aber Recht. Ich habe das mal Dank meiner Fähigkeiten in den Brutto-Netto-Rechner eingegeben. Ausgehend von einem durchschnittlichen Vollzeitverdienst (3770€ brutto), durchschnittliche Pendelstrecke (10,5km), 220 Arbeitstagen, Steuerklasse 1, Nichtmitgliedschaft in der Kirche, Bundesland Baden-Württemberg sowie einem Alter von 25 Jahren und einem Krankenversicherungszusatzbeitrag von 0,9% habe ich nun mal das Nettoeinkommen mit der alten und neuen Pendlerpauschalenregelung ausgerechnet. Das setze ich dann in den Vergleich zum erhöhten Spritpreis von 10 Cent, so wie es 2026 sein soll. Als Verbrauch habe ich nun mal 6l auf 100km genommen. Müsste ja ausreichen für einen Benzinkleinwage, KleinSUV mit Diesel oder einen alten Passat oder Mercedes C-Klasse mit Dieselantrieb. Was man halt so als Arbeiter fährt, also vor allem ja Diesel.
Das macht dann ein Jahreseinkommen von 28512,63€ mit alter Pauschale und 28553,79€ mit neuer Pauschale. Also 41,16€ mehr pro Jahr an Einkommen.
Die Mehrbelastung durch den Emissionshandel im Verkehr liegt dann bei 8,32€ (2021) bis 27,72€ (2026).
Macht dann im Endeffekt auf jeden Fall ein Plus für den Arbeitnehmer. Da kann er sich dann bedanken bei der Bundesregierung. Deswegen wird sicherlich niemand auf die Idee kommen vielleicht doch den ÖPNV zu nutzen oder sich bei der nächsten anstehenden Autoanschaffung einen sparsamen Dieselkleinwagen oder Dieselkombi der oberen Mittelklasse zu holen anstatt des SUV Gegenparts.
Für die Menschen die überwiegend aus ideologischen Gründen außerhalb ihrer Pendlerei Autofahren ist natürlich schon eine gewisse Mehrbelastung gegeben.
Ich finde auch, die Windmühlen sollen näher zu den Verbrauchern kommen. Die Windkraftlobby will ja die Mindestabstände weiter vermindern und Windkraft ist, nach deren Meinung, völlig unschädlich. Also denn mal einen Windpark aufs Tempelhofer Feld stellen, in Tiergarten ist auch viel Platz und sogar die Nähe zu den Regierenden gegeben und Prenzlauer Berg klingt schon per se nach Windhöffigkeit. Da gerne auch Waldgebiete genutzt werden, gäbs da auch noch Grunewald. Berlin, schreite voran, sei Spitze der Bewegung! P.S. In den Fuß der Windräder könnte man Gendertoiletten einbauen, doppelter Nutzen!
Herr Habeck sollte nicht nur „vorsichtiger werden“, er sollte einfach so schnell wie möglich von der politischen Bühne verschwinden, bevor er in Zukunft gemeinsam mit der CDU/CSU Deutschland in den Ruin führt.
„Wenn jemand in Deutschland etwas für den immer wieder zitierten sozialen Zusammenhalt tut, dann ist das nicht der Bundespräsident, ein EKD-Bischof mit Dienstwagen, eine ARD-Redakteurin oder Robert Habeck. Es sind Pendler, die morgens ins Auto steigen, spät abends wieder heimkehren, bestens alle Details der Entfernungspauschale kennen, schon deshalb, weil die ihre Steuersachen selbst erledigen, die den teuersten Strom Europas beziehen, auf mäßige Gehälter unmäßige Steuern bezahlen, den teuersten öffentlich-rechtlichen Rundfunk der Welt in Gang halten und trotzdem eine zwar brüchige, aber immer noch intakte Nachsicht mit der meinenden, kommentierenden und schulmeisternden Klasse an den Tag legen.“
Die alles entscheidende Aussage und die mittlerweile völlig unbegreifliche Tatsache, bei all dem, was im Lande passiert und von den im modernen feudalen Stil herrschenden Parteien angerichtet wird, ist der letzte Satz. Der Bürger als Souverän könnte all diesem Wahnsinn und dieser Ungerechtigkeit ein demokratisches Ende bereiten und mit den Füßen abstimmen, aber wählt immer wieder diese sich selbstbedienenden und schmarotzenden Parteien und Parteisoldaten, die ihm das antun und dieses Land Tag für Tag weiter an die Wand fahren!
Daumen hoch für diesen treffenden Artikel. Sie beschreiben das Milieu des sog. „Bestmenschen“, der noch über dem sog. „Gutmenschen“ steht. Dabei geht es nicht mehr nur darum, das Richtige zu tun, sondern darum, allein darüber zu bestimmen (diktieren), was das Richtige sei. Sendungsbewusstsein und Überlegenheitsgefühl bei gleichzeitig partieller Faktenunkenntnis kennzeichnen diese Gruppe. Vielen Dank Herr Wendt
Der Geduldsfaden ist in Deutschland unterschiedlich stark ausgeprägt. Die, die bereits ein mißlungenes sozialistisches System erdulden mussten, haben eine ausgeprägte Sensibilität für den anrollenden Sozialismus grüner Coleur, der sich unter dem Deckmantel der Klimahysterie breitmachen will. Und haben historisch und erfahrungsbedingt einen entsprechend dünnen Geduldsfaden. Die, die diese Erfahrung bislang nicht teilen durfen: Nun ja, sind: „Schafsgeduldig“ möchte man sagen. Das braucht noch was zu wachwerden. Im schlimmsten Fall eine grün getarnte klimasozialistische Bundesrepublik.
Herr Wendt legt den Finger genau auf die Wunde. Politik und Medien werden beherrscht von Leuten, die keine Ahnung mehr haben vom Alltag der meisten Menschen und vom Leben außerhalb einer größeren Stadt.
Dazu kommen 30 Jahre ohne ernste Wirtschaftskrise (die Bankenkrise war keine Rezession), was offenbar dazu verleitet zu glauben, Deutschland wäre unzerbrechlich. Wenn die Politik so weitermacht, werden wir eines Besseren belehrt werden.
Ich habe den netten Herrn Habeck angeschrieben und gebeten, mir hier vor Ort (nördliches Rheinland-Pfalz) mal vorzuleben, alles problemlos nur mit ÖPNV (so gut wie nicht vorhanden) und mit dem Fahrrad (kein E-Bike) auf die Reihe zu bekommen. Natürlich ganz ohne das fürchterliche Auto.
Die urbane grüne Ökobourgeoisie, die ihre Grundbedürfnisse in Sachen Nahrungsaufnahme nicht bei Netto, Aldi, Lidel und Penny befriedigt, sondern bei Alnatura und in deren Wohngebieten nicht heute und auch nicht morgen gigantische schrubbende Windkraftmaschinen stehen, wird sich in kurzer Zeit als diejenige wiederfinden, wenn sie die vollständige Macht in diesem Staat ausübt, die massiv von den sogenanten „kleinen Leuten“ zu angefeindet wird, denen sie durch die diversen Öko-Steuern noch mehr in die Taschen zu greifen gesinnt ist als heute, wo der gemeine „kleine Mann“ schon jetzt mit den europäisch höchsten Strompreisen zu kämpfen hat.
Ob jemand 5000 € netto am Monatsanfang zur Verfügung hat oder 1800 € macht zweifelsohne einen „gewissen“ Unterschied, vor allem was arogantes Besserwissergehabe in der neuen Belastungsorgie des normalen Bürgers angeht.
Danke für den Beitrag.
Für mich sind die „Grünen“ eine Ansammlung von Hyperegoisten – egozentrisch, verwöhnt, verweichlicht, realitätsfern, arrogant, selbsgerecht, inkompetent und anmaßend – verhätschelte erwachsene Kinder – und kreuzgefährlich.
Es erschließt sich mir einfach, einfach nicht, wie man solche Leute wählen und denen unser Schicksal und das unserer Kinder anvertrauen kann. Man muss dann schon selbst komplett naiv, uninformiert, im Wolkenkuckucksheim leben.
Die politische Vergangenheit der „Grünen“ – die Nähe zum Kommunismus, der Pädophilie-Skandal in der Vergangenheit (Berlin) – dies wird doch viel zu wenig kritisch beleuchtet. So manche „gutbürgerliche“ Mutter, die den Robert so toll und modern findet, würde vor Entsetzen die Hände über dem Kopf zusammenschlagen über solche Details, würde das über ihre vermeintlich bienchen-schützenden Besorgten von den „Grünen“ nicht glauben wollen- hier ist journalistische Detailarbeit vonnöten.
Hallo Herr Wendt, Gratulation, der beste Artikel, den ich persönlich 2019 gelesen habe. Bitte weiter so.
Volle Zustimmung! Städter erklären dem „dummen“ Rest des Landes die Welt. Verlangen, fordern, appellieren! Zu nichts anderem in der Lage. Linkes Milieu eben, für das Nehmen seliger als Geben ist. Alles Schwätzer mit zuviel Tagesfreizeit. Angefangen von Politik, über Journalisten bis hin zu den Kirchen, in denen Jesus inzwischen Greta heißt, Gott zu Klima geworden ist und die apokalyptischen Reiter auf CO2-Molekülen daherkommen.
Auch in den Städten gibt es genügend ärmere Leute, auch Leute, die sich überhaupt kein Auto leisten können. Die wohnen natürlich in anderen Stadtvierteln und zwar dort, wo sie die Folgen der Migration ausbaden müssen. Dort wird auch nicht grün gewählt, sondern AfD.
Berlin ist zu einem Spielplatz für gelangweilte Dauerjugendliche geworden, finanziert vom Bund. Ein gutes Beispiel, warum unkontrollierte Geldtransfers, kein wirklich erfolgreiches Hilfsmittel sein können und dürfen.
Lieber Herr Wendt,
Mathematik wird überschätzt, Hauptsache man hat „die Haare schön“.
Und das haben der Robert, die Annalena, die Claudi, die Kathrin und all die anderen, weil nämlich, die haben viel Zeit und Geld jeden Tag zum Friseur zu gehen.
Die Politiker, die um die Welt fliegen müssen um die Welt zu retten, verschenken bereits jetzt unser Geld. Merkel hat der UN vier Milliarden Euro zugesagt für den ‚internationalen Kampf gegen den Klimawandel‘. Die Sache ist jetzt schon sehr teuer. https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-09/un-klimagipfel-angela-merkel-bundeskanzlerin-klimaschutz
. Sie sollte einmal solche Summen einsetzen um die Überbevölkerung der Erde zu stoppen. Das ist nämlich eines der Hauptprobleme.
Der letzte Absatz lässt hoffen, wenn es denn bei vielen auch so empfunden wird. Hoffentlich nicht nur vom Autor.
Von Vietnamkriegsgegnern lernen heißt Siegen lernen: Nehmt ein, zwei, viele Mistgabeln!
Und dann – vamos!
Nicht nur außerhalb der Städte….alle die nicht zu „ihren Kreisen“ und „in ihrer Lebenswelt“ leben, kümmern sie nicht. Gut zu sehen in Frankfurt….wo das „verruchte“ Bahnhofsviertel zur Inn-Meile wird……man kauft Luxuswohnungen für teures Geld gleich gebenüber von Sex-Shop und Bordell….die Leute auf der Straße findet man „mulit-kulti“ und „exotisch“. Nur kümmern tun die diese Leute nicht….gibt es Probleme, grenzt man sich ganz schnell ab. Rentner, Alte, Flaschensammler, Drogenabhängige, Arbeitslose werden als „kultureller Nährboden“ die ja mit ihrer Situation weitgehend zu frieden sind, gesehen. Das nenne man dann KIEZ….wo jeder seinen Platz hat. Durch die rot/grüne Sonnenbrille eines meist Besserverdienenden oder von Eltern alimentierten kann das auch eine feine Sache sein….bevor man Familie gründet und sich dann in einen „nicht so spießigen“ Vorort niederlässt…..wo man dann mit Hybrid und Lastenrad den anderen ein Vorbild ist.
Wir fordern: Windräder auf dem Prenzlauer Berg!!
Diese vollkommen realitätsfremde Ahnungslosigkeit und bisweilen Dummheit ist aber bei Politikern sehr weit verbreitet. Ich erlebe selbige bei Presseterminen (siehe mein Nickname hier) ziemlich oft, und der weit überwiegende Teil dieser Klientel ist ganz weit weg vom normalen Leben. Dass so ein Politiker sich beim Besuch beispielsweise eines Biotechnologie-Startups nicht mit komplexen chemischen Formeln und Zusammenhängen oder der modernen Labortechnik auskennt, ist nachvollziehbar. Doch selbst bei Alltagsszenen oder in Bereichen, die zum Allgemeinweissen zählen, merkt man als Beobachter die vollkommen Ahnungslosigkeit, ja weltfremdheit. Das geht vom kleinen Bediensteten oder Möchtegerngross bis hin zur besten Kanzlerin die wir je hatten, quer durch alle Parteien. Deswegen schwirrt eine ganze Armada von Zuträgern und Aufpassern (und ich rede dabei nicht von den Leibwächtern) um die rum, die alles Unerwünschte abwürgen.
Habeck hatte keinen Aussetzer, der ist so blöd.
Ein Artikel zum durchatmen. Leider aber auch nur die Feststellung eines Statusquo, der umso beunruhigender ist, je mehr man sieht, wie wenig die öffentliche Meinung davon tangiert wird.
Lieber Herr Wendt, erst wenn ein solch grandioser Beitrag in der ARD als Kommentar in „Tagesthemen“ laufen darf, habe ich wieder Hoffnung für Deutschland.
Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Vor dem Einschlafen den erträumten Idealzustand imaginieren und mit in die Nacht nehmen.
Desiderata, auch als Lebensregel von Baltimore bezeichnet, ist ein Prosagedicht des amerikanischen Rechtsanwalts Max Ehrmann aus dem Jahr 1927. Wörtlich bedeutet der Titel „das Ersehnte“ oder „ersehnte Dinge“. Der Verfasser ist Max Ehrmann, ein deutschstämmiger Anwalt.
Absolute Zustimmung. Die Geduld , um nicht zu sagen die Duldsamkeit bzw. Gleichgültigkeit vieler Mitmenschen, verhindert leider ein schnelleres Verschwinden von Habeck &Co. Zu traurig……
Washington Post schreibt über Heilige Greta’s GRÜN-LINKER Agenda:
Naivität, Radikalität und unantastbare Kindlichkeit als Waffe der „Progressiv Leftists“.
„… Critics beg to differ, saying what’s insane is the specter of world leaders and media outlets venerating a vulnerable 16-year-old girl — she has Asperger’s syndrome and a history of mental-health issues — whose contribution to the climate debate has been to encourage kids to ditch school until they get their way.
“I’m glad she had a safe journey across the Atlantic, but I feel sorry for her,” said Jim Lakely, spokesman for the free-market Heartland Institute. “Greta is being exploited by the adults around her to push the climate delusion while they use her as a human shield to shame anyone who criticizes the alarmist agenda.”
Grove City College professor Mark W. Hendrickson said adults are using Greta “as a puppet and a mouthpiece to advance their own agenda,” while Breitbart London’s James Delingpole called her “a brainwashed child in pig-tails pushing a hard-left, anti-capitalist agenda.”
“All you need to know about Greta Thunberg, the 16 year old autistic child from Sweden, is that the left expects you to listen to her, comply with her, and never question her,” said the Resurgent’s Erick Erickson in a Thursday post. “She is the newly appointed high priestess of climate change.”
One reason for the attention is her compelling backstory. She first learned of climate change at school when she was 8. Three years later, she became depressed, stopped talking and stopped eating. She was diagnosed with Asperger’s, obsessive-compulsive disorder and selective mutism.
She landed on the media’s radar almost exactly one year ago when she began skipping school to sit in front of the Swedish parliament with a homemade “School Strike for Climate” sign. The activist group We Don’t Have Time promoted her strike, and shortly thereafter Fridays for Future was born. …“
Adults – Save your kids before her !!
;-(
Lastenfahrraeder werden nicht nur in Berlin gesponsert, sondern u.a. auch in Stuttgart. Es versteht sich, dass es Verquickungen zum Grünen Milieu gibt. Gefertigt übrigens in. China, zusammengebaut in Europa.
Herrlich. Lastenfahrräder im Kessel von Stuttgart. Da bin ich neugierig, wer den Lieferdienst in die umgebenden Hanglagen damit übernehmen wird. Und wie wütende Pendler hinter ihm herhupen, wenn der Stau durch von ihm verursachte Langsamkeit am Berg immer länger werden wird.
Bei uns wirbt ein Getränkedienst, dass seine Fahrer mit Lastenfahrräder kommen. Ich habe mal eines davon vor einem Supermarkt stehen sehen. Also, mehr als einen Kunden – und dann darf der auch nicht zuviel einkaufen wollen – kann damit nicht bedient werden. Auf dem Plakat fährt dazu noch ein Araber das Lastenfahrrad. Ich habe sowas von gekichert, als ich das Plakat und dann das „Lasten“fahrrad gesehen habe. Das kann doch ein normaler Mensch nicht ernst meinen. Die Betonung liegt dabei auf „normal“.
„Greta“ verklagt 5 Länder – ausser China ! China ist grösster Umweltverswchmutzer !
Greta Thunberg & Allies File Climate Complaint Against 5 Countries
China Not Included… Despite Being Responsible for Highest Percentage of Emissions!
Sie fürchtet offenbar, das sie sang- und klanglos im Gulag verschwindet, wenn sie nach China segelt.
Ich hab die Meldung noch nicht gelesen, wette aber, daß es sich um westliche Staaten handelt! Nur die sind Schuld.
Ja wenn es bloß endlich mal zu einer Eruption führen würde!
Man sollte Habeck, Baerbock und die Grünen reden lassen. Je mehr desto besser. Sie werden sich in ihrer Selbstüberschätzung und Arroganz um Kopf und Kragen reden und man wird ihrer überdrüssig.
Leider vermag ich Ihren Optimismus nicht zu teilen, weil ich denke, dass in Folge mangelnder Bildund nur noch ein begrenzter Teil der Bürger die offensichtliche Dummheit in deren Äußerungen bemerkt.
Nur reden lassen dauert zu lange. Wenn man die reden lässt, schmusen die sich drei Stunden einen mit ihrem Bauchnabel. Es muss mindestens einer her, der MAL eine kritische Frage in die Schmuserei wirft. Und dieser Fragesteller fehlt.
Hat Meuthen nicht KGE schon ganz schön in die Ecke treiben können?
Man lässt sie halt nur nicht in die Anstalten!
Und Menschen, die sich privat mit ihnen treffen, droht inzwischen gar die Entlassung.