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Berlin

Zeit für den Rücktritt, Monika Herrmann

13.09.2019

| Lesedauer: 3 Minuten
Wo, wenn nicht an der Basis, gedeiht oder eben verkommt der Staat. Was aktuell unter der Regie der Berliner Bezirksbürgermeisterin Herrmann passiert, hat das Potenzial über die Lächerlichkeit hinaus, nicht nur ganz konkret den Bürgern in Friedrichshain-Kreuzberg zu schaden, sondern dem Ansehen des ganzen Landes.

Es ist allerhöchste Zeit, dass sich der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg nach einer neuen Bezirksbürgermeisterin umschaut, die amtierende Monika Herrmann nämlich sollte spätestens jetzt zurücktreten – so viel sträflichen Unsinn kann normalerweise eine einzelne Person kaum in so kurzer Zeit lostreten. Für eine Politikerin ist es der GAU, dann jedenfalls, wenn es selbst den Bewohnern des überregional bekannten Berliner Viertels nun zuviel wird mit ihrer langjährigen Bürgermeisterin.

2016 wurde Herrmann noch von 39 von 42 Stimmen des grün-rot-roten Bündnisses wiedergewählt. Ihr Credo damals wie schon in der Amtszeit zuvor: Eine „soziale und gerechte Politik“ wolle sie machen.

Zuletzt hatte Herrmann unter dem Protest einer Reihe von Anwohnern, insbesondere Mütter mit Kindern, die Kameras von ARD-Kontraste gesucht, um Deutschland zu erzählen, dass in ihrem Bezirk, in ihrem Görlitzer Park schwarzafrikanische und andere Dealer nicht als homogene Gruppe ausgeschlossen werden dürften.

„Das war ein Anliegen der Anwohner und der Nachbarschaft, die sich hier engagiert für den Park und das immer noch tut. Die sagen, keine Gruppe soll ausgeschlossen werden. Denn die Leute sagten: Heute ist es die Dealergruppe, die rausgeschickt wird, und wer ist es morgen? Wer darf dann nicht in den Park und wer bestimmt das?“

Aber das ist ein demokratieferner Trugschluss, wenn Herrmann annimmt, dass ihre Wahl zur Bürgermeisterin automatisch über Jahre hinweg auch eine uneingeschränkte inhaltliche Zustimmung bedeutet. Die Anwohner jedenfalls, mit denen das Fernsehteam ins Gespräch kamen, waren alles andere als begeistert davon, teilweise multiple Kriminelle und Dealer als Gruppen unter den besonderen Schutz ihres Viertels zu stellen.

Die Angst geht rund um den Görlitzer Park. Die 55-Jährige grüne Bezirksbürgermeisterin, Datenschutz-, Behinderten-, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Monika Herrmann bleibt aber davon unberührt? Nein, keineswegs! Die ehemalige Hörfunkmoderatorin teilte ihren verdutzten Bürgern gerade mit, sie selbst hätte auch Angst, im Dunkeln in Parks zu gehen. Gegenüber der Welt sagte sie: „Ich gehe in Berlin durch gar keine Parks. Ich weiß ja nicht, wie Sie das handhaben, aber das ist mir als Frau zu gefährlich.“

Und wie löst Herrmann diesen Widerspruch auf, also dass sie einerseits Kriminelle und Dealer als gleichberechtigte Gruppe im Görlitzer Park schützen will, sich selbst aber nicht mehr hineintraut, wenn es dämmert? Herrmann ruft – so hat es auf Bundesebene schon die grüne Führungsspitze auf dem vorläufigen Höhepunkt der Massenzuwanderung nach 2015 gemacht – nach der Berliner Polizei, deren Aufgabe es nach Herrmann doch sei, diese Zustände zu ändern. Sie könne hier lediglich mit einem geeigneten „Parkmanagement“ reagieren.

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„Monika Herrmanns Aussage regt zu recht viele Menschen auf. Denn sie deutet auf ein tiefer liegendes, ja ein strukturelles Problem: Die Grünen-Politikerin regiert nicht. Denn das hieße: Verantwortung übernehmen. Das tut Monika Herrmann schon seit Jahren nicht. In ihrem Weltbild sind immer die anderen mit Handeln dran. Gibt es Ärger, macht sie sich dünne. Muss jemand führen, duckt sie sich weg. Sie verweist dauernd auf Zuständigkeiten, nur sie selbst ist nie zuständig.“, schreibt Fatima Keilani im Tagesspiegel.

Politik als düstere Comedy. Berlin zeigt sich hier einmal mehr als ein Ort, der seinen Halt verloren hat. Der von einer Klientel regiert wird, denen die Bürger so niemals die Schlüssel ihrer Stadt und ihrer Bezirke in die Hände hätten geben dürfen. Da ist es schon eine reine Formalität, wenn wir hier Burkard Dregger, den CDU-Fraktionschef im Abgeordnetenhaus zitieren, der sagt, was in normalen Zeiten der gesunde Menschenverstand diktiert, ohne dass man darüber lange nachsinnen müsste: „Wenn sich Frau Herrmann nachts nicht mehr durch Parks traut, muss sie sich fragen lassen, was sie in ihrem Bezirk falsch gemacht hat.“

Wie bigott – oder wie weit muss man sich schon der Lebenswirklichkeit der Bürger entfremdet haben – diese „Bürger“meisterin unterwegs ist, belegt auch ein Blick in ihren Twitter-Account: Dort liest man zunächst neun Beiträge anderer User, die Herrrmann retweetet hat, dann folgt ihr jüngster selbstverfasster Beitrag, wo sich Monika Herrmann über die Drogenwelle in den USA aufregt, über ein Pharma-Unternehmen, das so viele Menschen abhängig gemacht hat und schreibt dazu quasi kopfschüttelnd: „Und alles ganz „legal““. Aber wie schizophren ist das eigentlich, wenn man in dem eigenen Verantwortungsbereich Anwohner samt Kinder offenbar gar nicht vor kriminellen Dealern schützen will, aber mit bösen Blick in die Vereinigten Staaten von Donald Trump schaut, weil da die legale Drogenpuderdose kreist?

Nur keine Sorge, es wird gleich noch bizarrer rund um Frau Herrmann, wenn ihr so genannter Parkrat des Görlitzerparkes gerade beschlossen hat, ein Fußballturnier mit Dealern auszurichten, fast so, als handle es sich bei kriminellen Dealern um so etwas wie eine verfolgte Spezies, die alle Zuneigung und Liebe des Bezirks nötig hätte, selbst dann noch, wenn sie die eigene Bürgermeisterin unter der Laterne zum Schlottern bringen.

Dafür hat dann allerdings die von Herrmann angemahnte Berliner Polizei überhaupt kein Verständnis, wenn Polizeipräsidentin Barbara Slowik ebenso bissig wie süffisant gegenüber dem Tagesspiegel und in Richtung Herrmann kontert: „Ich bedaure, dass Frau Herrmann diese Ängste hat. Ich persönlich bewege mich frei davon in unserer Stadt – in ganz Berlin.“ Weil sie eine Knarre tragen darf? Darf sie das im Gegensatz zur Bezirksbürgermeisterin?

Aber selbst, wenn eine Bezirksbürgermeisterin nachts mit einer Pistole durchs Parkunterholz krabbeln dürfte, für Monika Herrmann ist es höchste Zeit, ihr Holster in der Waffenkammer abzugeben und endlich die Segel zu streichen als absolut untauglichste und unfähigste Bezirksbürgermeisterin.

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109 Kommentare

  1. Frau Fatima Keilani wäre bestimmt eine bessere Bürgermeisterin.

    Ab diesem Punkt habe ich aufgehört zu lesen!

  2. Für Herrmann wird der einzige Fehler wohl darin liegen, daß sie falsch kommuniziert hat. Das mit der persönlichen Haltung, wegen Gefahr nicht mehr durch Parks zu gehen, hätte sie aus ihrer Perspektive nie so formulieren dürfen, sondern ignorant und kaltschnäuzig das Gegenteil behaupten.

    Wenn früher weibliche Freunde aus New York mich in Berlin besuchten und wir abends im Park spazieren gingen, fragten sie ängstlich, ob das so ok sei. Es sei so ruhig und „Quiet means danger“ in NYC. Die Vorbehalte habe ich zerstreut. Heute wäre das verantwortungslos. Das Ziel von Herrmann müsste eben sein, alle Parks in ihrem Bezirk sicher zu machen und nicht, mit Kriminellen Fußball zu spielen. Das verstehen viele als Bestandsschutz und Aufmunterung. Herrmann ist eine Gefahr, für sich und andere.

  3. Zu Herrmann passt vortreflich Silke Gebel, ihres Zeichens Fraktionsvorsitzende der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus. Die twittert zum Thema Angsträume: „Und wir müssen Mädchen schon von klein auf stark machen! An jeder Schule sollte es Selbstverteidigung für alle Kinder geben. Starke Mädchen werden zu starken Frauen!“

    Blogger Danisch weist zurecht darauf hin, daß Selbstverteidigung für Kinder kaum gute Lösung ist, wenn selbst bewaffnete, ausgebildete Polizei sich allenfalls als Hundertschaft zum Brennpunkt traut und fragt, wie man so „abgrundtief doof und naiv sein“ könne, um mit der üblichen Frage, die ich mir auch immer stelle, zu schließen:

    „Wer wählt sowas?“

    • Vielen Dank für diesen Artikel mit dem Hinweis auf die Beschreibung Berlins durch Erich Kästner in den 30-iger Jahren der Weimarer Republik.

  4. Ich komme mit und wir machen einen „BaySaxit“ und da kommen noch viiieeele mit

  5. Alexa, mach die weg.

    Oh Herr, lass künstliche Intelligenz walten.

  6. „In ihrem Weltbild sind immer die anderen mit Handeln dran. Gibt es Ärger, macht sie sich dünne. Muss jemand führen, duckt sie sich weg. Sie verweist dauernd auf Zuständigkeiten, nur sie selbst ist nie zuständig.“
    Aber das ist doch exakt das MERKEL-PRINZIP, und das läuft doch schon bundesweit seit 14 Jahren ohne Unterbrechung.
    Im Gegensatz zu Frau Merkel nimmt Frau Herrmann wenigstens die Folgen ihrer Politik wahr, aber das mag daran liegen, dass man als Bezirksbürgermeisterin nicht ganz der Realität entfliehen kann.

  7. Frau Herrmann soll zurücktreten? Bloß nicht, denn schlimmer geht’s immer. In Kreuzberg, besser gesagt Friedrichshain-Kreuzberg gibt’s immer noch eine solide grün-linke Mehrheit und sollte nach dem hier geforderten Rücktritt der derzeitige Baustadtrat zum Bezirksbürgermeister avancieren, dann werden wir uns garantiert binnen kürzester Zeit nach Frau Herrmann zurücksehnen.

  8. „(…) für Monika Herrmann ist es höchste Zeit, ihr Holster in der Waffenkammer abzugeben und endlich die Segel zu streichen als absolut untauglichste und unfähigste Bezirksbürgermeisterin.“

    Realpolitisch gesehen bringt das nichts. Danach kommt der nächste grüne Bezirksbürgermeister, der vielleicht weniger absurde Begründungen fürs Nichtstun bringen wird („Keine Gruppe darf ausgeschlossen werden“), jedoch im Endeffekt genauso hilflos vor dem Problem steht. Das Problem der Park-Dealer ist ein Teil des Migrationsproblems. Das Migrationsproblem kann nur gelöst werden, wenn Bund, Land und Kommune an einem Strang ziehen. Für den Görli besteht das Problem, weil Oberbürgermeister Müller (Land) nicht abschieben will und Bundeskanzlerin Merkel (Bund) ständig für Migrantennachschub sorgt. Daher kann kein Bezirksbürgermeister (Kommune) irgendwas gegen die Parkdealer ausrichten. Selbst wenn Frau Hermann wollte, könnte sie keine Lösung erzielen. Sie könnte höchstens versuchen, verbalen Druck auszuüben und bei den Berliner Grünen auf Boris Palmer machen. Was dann wohl im linksradikalen Kreuzberg mit ihr passieren würde?

    Mal angenommen, die Polizei würde alle Parkdealer verhaften, dann stünden morgen überall neue Dealer da. Die Flüchtlingsheime sind voller junger Männer, die jederzeit in deren Fußstapfen treten könnten und jeden Tag kommen neue perspektivlose junge Männer über die Grenze. Ein Teufelskreis. Dieser kann erst durchbrochen werden, wenn vom Kanzleramt ein Einwanderungsstopp und eine Abschiebeoffensive ausgerufen wird, der sich auch alle Landesregierungen anschließen. Aber eher friert die Hölle zu, als dass sowas passieren würde. Also geht alles so weiter wie bisher, die Probleme werden sich noch verstärken. Wie schon seit Jahrzehnten. Same procedure as every year, never ending story.

    • Das sehe ich völlig anders. Es sind gerade Kommunalpolitiker die gefordert sind alles in ihrer Macht stehende zu tun, gegen den Alltagswahnsinn anzugehen, und seien es nur Dauerstreifen des Ordnungsamtes – und laut aufzuschreien gegen die Politik „da oben“.

      Herrmann tut genau das aber nicht, sie beschränkt sich auf grüntypisches Gewimmer und versteckt sich hinter angeblich fehlenden Möglichkeiten.
      Ne, ne – die ist nicht armes Opfer, die will genau diese Zustände und darum ist sie Mittäterin.

      • Sie überschätzen die Möglichkeiten der Kommunalpolitiker …. in der Regel sind die Kommunalhaushalte extrem belastet und dauernd reden die Landespolitiker über die Kommunalaufsicht den Kommunalpolitikern hinein.
        Ist ähnlich wie die Troika der EU in Griechenland: die, die entscheiden, können nicht verantwortlich gemacht werden und die die legal verantwortlich sind, haben nichts zu entscheiden, müssen aber die schlechte Presse über sich ergehen lassen.

      • Lautstark gegen die Zustände protestieren und die Probleme samt ihrer Ursachen schonungslos auf den Punkt zu bringen sollte auch dem allerärmsten (im Sinne der öffentlichen Kasse) Kommunalpolitiker möglich sein.

  9. Ich möchte, dass die Dame auch Angst hat, einkaufen zu gehen oder tagsüber in den Park zu gehen… Manche brauchen es einfach knüppeldick, bis es im Oberstübchen zu arbeiten beginnt. Diese versiffte Metropole braucht noch ne ganze Menge mehr Dreck und Kriminalität bevor sich etwas ändert.

  10. Schaut Euch das Wahlergebis Berlins an. Die Berliner wollen DAS!

  11. Dekadenz im Endstadium, welche nur noch von dem Berliner Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) überboten werden könnte gemäß dem Slogan:“Grün wirkt“.

  12. Frau Herrmann ist der Beweis für die These dass Grüne Politiker genau so dumm sind wie ihre Wähler.

    • Vermutlich sind Politiker der „Grünen“ sogar im Schnitt weitaus dümmer als ihre Wähler.

      Es ist ja typisch für „Grüne“, daß die sich selbst für oberschlau und perfekt halten, eben Gutmensch sind, wenn nicht gar Besser- oder Bestmensch, und andere gern rumkommandieren und belehren.

      Da ist es nur logisch, wenn die sich nicht nur für besser als ihre „normalen“ Mitmenschen halten, sondern auch Politiker wählen, welche in ihren Augen (und mehrheitlich wohl tatsächlich) deutlich dümmer als sie selbst sind, das gefällt dem Dünkel.

      • Meine Rede, die sind weniger intelligent, denn sie können offensichtlich nicht weiterdenken als von 12 bis Mittag, oder sie können ihre Emotionalität nicht kontrollieren, weshalb sie nur im schwammigen Begriff der Moral denken!
        Böse, aber es entspricht der Erfahrung, gewonnen nicht nur durch all ihre Veröffentlichungen, sondern auch durch Gespräche! Sie sind Argumenten nicht zugänglich.

  13. So sind sie eben, unsere Grünen. Die Welt ist schlecht, sie muss gerettet werden und verantwortlich sind immer die anderen. Wer so etwas wählt, bekommt auch so etwas.

  14. Berliner-Verhältnisse….. mir als Sachse ist es unbegreiflich wie man freiwillig in solch einem Moloch (über)leben kann. Dreck, Gewalt und die politische Unfähigkeit direkt vor der Haustür…..einfach nur ekelhaft. Jeden Abend zählen die abgestumpften Insassen dieser Stadt ihre Angehörigen, fehlt einer (weil abgestochen, ermurkst, vergewaltigt …) zucken die meisten mit den Schultern und trösten sich mit einem nächsten
    „wir sind mehr Konzert“. Lustig geht’s dabei immer zu…….Fressen für umsonst, komische Typen in Regenbogen-Fummel, Trommeln für den Frieden, skurrile dritte Geschlechter, Vagina-Maler….
    Nee Leute, macht diesen ** nicht zum Standard einer ganzen Nation!

  15. Die Grünen bekommen in F‘hain-Xberg satte CSU Ergebnisse (40%+x) Und es ist übrigens nicht nur der Görli, der verkommt, der ganze Bezirk versinkt im Drogenhandel. Schauen Sie sich aber die Kommentare im mittlerweile ultralinken Tagesspiegel an: Eben jene 40%(+x) glauben ernsthaft, das Problem wird sich lösen, wenn endlich die Prohibition aufgehoben wird 🙂 Es ist und bleibt der Wählerwille. Übrigens mein Grund mit Anfang 50 Berlin zu verlassen. Denn natürlich wird sich die Kriminalität wie ein Lungenkrebs immer stärker in die Stadt reinfressen. Nein, Berlin hat kein friedliche, Multikulti Zukunft, sondern wird hart werden.

  16. Ich glaube nicht, dass der was passiert, auch nicht bei Nacht. Ihre Aussage entspringt wohl eher einer Wunschvorstellung. Einfach unterirdisch, solche Weiber.

  17. Also wir kennen das ja. Aktive Politiker bereiten im Amt ihren ‚Alters-Wärmeplatz‘ im Big Business für Zeiten nach dem öffentlichen Dienst vor (Drehtüreffekt).
    Bei so viel Pflege des kriminellen Milieus dürfte unsere Obergrüne sicher erwarten, später einen Spitzenjob in der OK als capo dei capi zu bekommen.
    Ist im Bundeshauptslum Berlin nicht nur einträglich sondern auch gefahrlos – siehe Miri, Abou-Chaker, Rammo usw.

  18. Geliefert wie bestellt. Müssen die Bürger eben eine andere Partei wählen. Tun sie aber nicht. Von daher…

  19. Die wichtigen Fragen werden nicht gestellt:
    Sind die verkauften Drogen Fair Trade?
    Wieviele Frauen sind unter den DealerInnen?
    Gibt es Toiletten für alle GeschlechterInnenenen?

    • Sie haben das wichtigste Vergessen, keine Drogen mehr in Plastiktütchen verpacken!
      Eigene Jutebeutel sind mitbringen. Ich liebe diese grünlinke Doppelmoral.

  20. Die wichtigen Fragen werden nicht gestellt:
    Verkaufen die DealerInnen Fair Trade?
    Wie ist die Frauenquote bei den DealerInnen?
    Gibt es Toiletten für alle Geschlechter?

  21. In ihrem Kiez wird Frau Herrmann wie eine Heilige verehrt.
    Sie wurde wegen des Görli wiedergewählt.
    Nicht ihre Schuld, wenn die Mehrheit der Bürger einen an der Waffel hat.
    Der Rest interessiert sich halt nicht für Politik.
    Mich stört vielmehr, dass der Bundespräsident, der ja in Berlin residiert, von Bürgerlichkeit schwadroniert und das die in den Grundschulen verteidigt würde.

    • Ich habe auch immer wieder das Gefühl, das Grüne Wähler sich eigentlich nicht wirklich fürPolitik interessieren…

      • Interessieren? Die wissen garnicht was Politik ist! 😉

    • Ist mir ganz neu, das in Berlin Kommunalpolitiker gewählt werden. Die Parteienbündnisse kungeln aus, wer welchen Posten bekommt. Die Zustimmung Abgeordneter mehr oder weniger nur noch Formsache. Aber auch dieser Fall zeigt wieder, wie weit der Verfall des Rechtsstaates bereits durch ideologische Träumer in der Politik getrieben wird. Nicht nur in Berlin und nicht nur durch Kommunalpolitiker. Und die Mehrheit der Bürger, sind nun mal die, denen die Politik bereits beigebracht, das sie auch durch Wählen nichts verändern werden, noch können. Die Partei, die Partei hat eben immer noch Recht. So funktioniert eben unsere Parteiendemokratie. Und daran sind wir alle auch Schuld.

  22. Bei der Polizeipräsidentin Slowik kann man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass ihr die Dienstvorschrift das Führen einer scharfen Schusswaffe auch außerhalb der Dienstzeit erlaubt und dass sie deshalb auch keine Angst hat, nachts allein durch den Park zu spazieren.

    Bei Bezirksbürgermeisterin Herrmann wäre dies vermutlich ähnlich gelagert, wenn sie ihren Job richtig machen, dem Drogensumpf ein Ende setzen und deshalb auf der Abschussliste der organisierten Kriminalität landen würde.
    Gefährdete Personen in hohen Ämtern haben laut §55 WaffG ein Anrecht auf das Führen einer Schusswaffe zum Selbstschutz.

    Falls die Tätigkeit als Bezirksbürgermeisterin jedoch nicht als „hohes Amt“ klassifiziert sein sollte, ich kann dies als Nichtjurist auf die Schnelle nicht beurteilen, gibt es da noch den §19 WaffG, der in der täglichen Praxis jedoch in nahezu 100% aller relevanten Fälle nicht zur Anwendung kommt und die Erlaubnis zum Führen einer scharfen Waffe zum Selbstschutz von der Polizei bzw. den Ordnungsämtern verweigert wird.
    Und zwar selbst dann, wenn es sich offenkundig um gefährdete Personen handelt, wie etwa Juweliere, Bankiers und eben auch politisch tätige Menschen ohne höheres, oder etwa gar kein Amt.
    Schuld daran ist die Politik höchstselbst, die die Anzahl an Waffen in der Bevölkerung möglichst gering halten will und die Gesetze und Verwaltungsvorschriften für den Besitz und das Führen von Waffen entsprechend restriktiv anlegt.

    Hier ergibt sich, aufgrund der fortwährenden Verschlechterung der Sicherheitslage, die zwingende Notwendigkeit umzudenken:
    Wenn die politischen Entscheidungsträger sich durch notwendige Entscheidungen einer Gefahr für Leib und Leben aussetzen, muss man dies durch entsprechende Schutzmaßnahmen absichern. Andernfalls werden notwendige politische Entscheidungen nicht mehr getroffen, sondern aus Angst um das eigene Leben verweigert.

    Man kann nicht jeden Entscheidungsträger in diesem Land durch die Polizei schützen lassen. Dafür sind die Ressourcen nicht da.
    Dies gilt insbesondere für Entscheidungsträger im kommunalen Bereich.
    Eine Verschärfung der strafrechtlichen Konsequenzen für Straftaten gegenüber Kommunalpolitikern, so wie derzeit in der Mache, greift im Falle eines Mordes viel zu kurz. Das Opfer hat nichts mehr davon, wenn der Täter nach erfolgreichem Tatabschluss länger sitzt.

    Oder etwas direkter ausgedrückt:
    Wenn Walter Lübcke mit einer scharfen Schusswaffe bewaffnet gewesen wäre, wäre er vermutlich heute noch am Leben. Auf seinem eigenen befriedeten Besitztum hätte er dafür nicht einmal einen Waffenschein gebraucht.
    Allerdings besitzt das deutsche Waffenrecht mittlerweile dermaßen viele absichtlich gelegte Fallstricke (wir erinnern uns: die Politik höchstselbst will so wenig Waffen in der Bevölkerung, wie irgend möglich), dass man ihm, im Falle der erfolgreichen Selbstverteidigung mit einer Schusswaffe, im Nachgang wohl den Prozess gemacht hätte und er jetzt selbst einsitzen würde.

    Die Politik schießt sich mit ihren eigenen weltfremden Gesetzen immer öfter ins eigene Knie. Sicherheit geht nicht durch Entwaffnung. Sicherheit geht durch Bewaffnung derer, die die Sicherheit garantieren sollen.

  23. Nur mal so: könnte man nicht ne Mauer drumbauen, und gut is?

      • Bin mit einer Bau-Spende dabei.

  24. Eine sozialistische Grüne……. zurücktreten?…….Herr Wallasch, ich bitte ihnen.

  25. Da niemand aus dem Park ausgegrenzt werden soll, würde ich als AfD-Vorort-Abteilung erst einmal ein Parkfest ankündigen. Dann könnte man sehen, wie ernst es mit dem „Park ohne Ausgrenzung“ gemeint ist und vor allem gelebt wird.

    Aber das wäre sehr provokant und ggf. auch etwas Natzieh-haft.

  26. Warum sollte Herrmann zurücktreten?
    Sie ist doch ein Paradebeispiel für die Politik ihrer Partei, die laut Umfragen ja eh ganz vorne ist.
    Herrmann muss Kanzlerin werden! Aber vorher bitte den sexistischen Namen ändern, Frau Damefrau!

  27. Ich entschuldige mich schon mal vorab für meinen Kommentar hier:
    Aber die Alte muss ich doch nur sehen, um Bescheid zu wissen!

  28. Mhh, was mir beim lesen des Artikels so durch den Kopf ging…..

    1.) Mit Blick auf Berlin, Herrmann und den Görli: Gibt es mittlerweile nicht auch schon überall in Deutschland ein zumindest klein wenig „Berlin“, „Herrmann“ und/oder „Görli“!? Denn welches Bundesland hat heute nicht auch hier oder dort seine irreb Politiker, bunten delenden Fachkräfte und gefährliche(re)n Parks oder Eckchen?

    2.) Zitat: „wenn ihr so genannter Parkrat des Görlitzerparkes gerade beschlossen hat, ein Fußballturnier mit Dealern auszurichten,“

    Um es kurz zu sagen: KEIN WUNDER das diese bunten „Fachkräfte“ keine Achtung u. Respekt vor unsere Staatsgewalt und Justiz haben.

    Und,

    3.) Sorry, aber wenn ich mir die Herrmann auf den Photos ansehe, fällt mir nichts anderes ein als zu sagen:
    Dieser grünen Pracht-Politikerin strahlt doch ihre Blö…heit schon aus den Augen!

    Ein Blick auf die grünvernebelte Herrmann und nach Friedrichshain-Kreuzberg sollte für ganz Deutschland Warnung genug sein, wie es in ein paar Jahre hier in ganz Deutschland zugehen wird wenn die Grünen u. Linken in alleinige Reg,-Verantwortung kommen sollten.

  29. Anläßlich der Haushaltsdebatte zu Seehofer’s Etat im Bundestag sagte ein Abgeordneter (CDU oder SPD) als Replik auf den Beitrag eines AfDlers: „Wir kennen doch alle in unseren Städten die Plätze, wo wir besser nicht hingehen sollten“. Eine vergleichbare Frechheit. Nach all den Jahren ihrer Regierungszeit wird uns diese Tatsache als ganz normal, ja selbstverständlich, in einem Nebensatz verkauft. Und das, obwohl „Deutschland noch nie so sicher“ war.

  30. Tut mir leid aber manchen Menschen sieht man es an, dass die in einem parallel Universum unterwegs sind…solche Gestalten würde ich nie meinen Haustür Schlüssel anvertraut geschweige denn wählen!

  31. Ein Wort dazu aus der Sicht einer Sozialarbeiterin:
    Es war um die Jahrtausendwende, als mir das erste mal ein Polizist begegnete, der mit
    meiner Kundschaft netter und emphatischer umging als ich. Dies weitete sich immer mehr aus.
    2015 mußte ich (und wir) erleben, das sich sogar ein großer Teil der Deutschen netter und emphatischer, mit schwierigen und teils kriminellen Kunden verhielt als ich.
    Sozialarbeit bedeutet: Sortieren, ordnen und lösen, anleiten und führen. Das alles einfühlend, emphatisch. Am Ende soll was rauskommen mit dem die Gesellschaft leben kann.
    Das geht heute kaum noch, weil besagte Polizisten, Politiker wie Sie sie hier beschreiben und ahnungslose Bürger dies unterlaufen.
    Nicht aufregen Herr Wallasch, ich habe in der 80ern grün gewählt und Sie haben für die taz geschrieben.Wir haben Leute wie Frau Herrmann gezüchtet ohne es zu wollen. Im laufe des Lebens wird man klüger. Wenn ich mit 18 so gescheit wie heute gewesen wäre, hätte ich mich nie für Politik interessiert und mein Leben nicht in Deutschland verbracht.

    • @Farbauti
      Mich machen solche Posts richtig wütend. Die Selbsterkenntnis, Leute wie Frau Herrmann gezüchtet zu haben, begrüße ich zwar, aber die Konsequenz „hätte mein Leben nicht in Deutschland verbracht“, haut einen fast um.
      Mit wie vielen Ihrer Sorte ich in den letzten 35 Jahren diskutiert habe – ich weiß es nicht. Es lag doch auf der Hand, wer die Grünen waren (KBW) und was sie vorhatten (Deindustrialisierung).
      Dieses ganze auf Luther basierende Gestöhne vom neuen Menschen, dieser ganze Idealismus, der schon zur Katastrophe des dritten Reichs geführt hat, die Besserwisserei, die Hypermoral, die affektierte Art zu reden – wie konnte man dagegen ankommen. Mit Punkbands, mit Harald Schmidt? Alles vergeblich. Mir bleibt der Frust, für Ihre Überheblichkeit am Ende mitzuhaften aber der Trost, dass wir wohl gemeinsam untergehen. Wenigstens wurden andere Länder nicht vom Protestantismus und seinen Nebenwirkungen verseucht. Der Hass auf Kohl rechtfertigt das alles nicht. Typisch – linke – Frau: Hauptsache alles kaputt machen.

      • Ich gebe ihnen vollkommen recht! Danke für den Post!

      • Nun ja, aber vllt könnte/sollte man mit Blick auf @Farbauti auch sagen u. denken; „zumindest aber doch noch aufgewacht und dazugelernt“!? Denn wer ist schon allwissend, perfekt u. fehlerfrei -hinzu in jungen Jahren?

      • @manfred_h
        Geht es darum, in jungen Jahren nicht allwissend, perfekt und fehlerfrei gewesen zu sein? Oder geht es darum, die Grünen gewählt zu haben, weil man persönliche Vorteile davon hatte? Durch Quoten, im Familienrecht, durch gut bezahlte Jobs im Warmen? Dass der Pakt mit dem Teufel teuflisch ist, wusste schon Robert Johnson im Song Crossroads. Warum aber muss ich mithaften?

        Im Übrigen: In die rechte Ecke wird man nicht erst gestellt, seitdem es die AfD gibt. Ich gebe zu, nachtragend zu sein, ist ein charakterlicher Makel. Ich reibe zurzeit allen Leuten von früher ihre Sprüche unter die Nase – mit Zeiten und Orten und Ereignissen. Das kommt zwar nicht gut an, ist mir aber egal. Den Ärger von damals gebe ich zurück.

        Es ist allerdings nur der Trostpreis. Wie gesagt: Wir werden zusammen untergehen, wenn wir die durch Farbautis Unterstützung ins Land Geholten nicht mehr ernähren können und sie sich holen, was sie brauchen.

    • „Wir haben Leute wie Frau Herrmann gezüchtet ohne es zu wollen.“

      Vielen Dank für dieses Stichwort. Viele der ehemaligen, sogar der überzeugten Wähler der Grünen werden sich heute vielleicht sogar ärgern, nicht genügend bei internen/öffentlichen Debatten konstruktiv mitgearbeitet zu haben, um das Fahrwasser naiver, realitätsferner grüner Folklore zu verlassen.

    • @Farbauti:

      Ein entwaffnend ehrlicher Kommentar von Ihnen. Ich habe in den 80ern ÖDP gegenüber den Grünen favorisiert, musste aber feststellen, dass die meisten Leute politisch anders drauf waren, gerade die angeblich ökologisch ausgerichten.

    • Mhh, das was Sie hier v.a eingangs beschreiben, dass Polizisten und Deutsche mit ihrer „Kundschaft“ „netter und emphatischer umging“ als zB Sie, dass ist im Grunde vollkommen logisch und nichts ungewöhnliches. DENN der Punkt u. Unterschied zwischen den von Ihnen beschriebene Polizisten u. Deutsche und Ihnen ist, dass sich die Polizisten und besagten Deutschen -je nachdem- NUR für „fünf“ Min. oder vom Weiten mit ihrem Klientel befassen.
      WENN jedoch auch diese Polizisten oder Deutschen so wie Sie den ganzen Tag mit dem muslim. und afrikan. „Gold“ zu tun hat oder wenn jemand diess „Gold“ zB tagtäglich und rund um die Uhr als direkte Nachbarn im Haus hat, DANN ist es auch bei diesen Polizisten und Deutschen oft sehr schnell vorbei mit dem nett und voller Emphatie sein.
      Die Straßenzüge und Häuserzeilen wo eine lange Zeit eine s.g. deutsche Mittelschicht in Ruhe u. Frieden gewohnt hat und die heute so gut wie Deutschfrei sind, ist der beste Beweis.

  32. Die ehemalige Hörfunkmoderatorin teilte ihren verdutzten Bürgern gerade mit, sie selbst hätte auch Angst, im Dunkeln in Parks zu gehen. Gegenüber der Welt sagte sie: „Ich gehe in Berlin durch gar keine Parks. Ich weiß ja nicht, wie Sie das handhaben, aber das ist mir als Frau zu gefährlich.“

    In den wohlwollenden Medien wird kolportiert, sie würde nicht im Dunkeln in Parks gehen. Richtig ist: sie geht zu keiner Zeit in Parks. Dieses „nachts“, „im Dunkeln“ wurde hinzugedichtet.

    • Wahrscheinlich hat die Frau zudem Hintergrundinformationen.
      Alle Polizeimeldungen scheinen demnach tatsächlich nicht veröffentlicht zu werden, wenn so eine starke Frau sich nie mehr in Berliner Parks aufhalten will?

  33. Was gibt es da zu meckern ? Das ist Frauenpower im rotrotgrünen Berlin.

  34. Diese Politikkasper erinnern mich an ein Gedicht von Christian Morgenstern:
    Ein finstrer Esel sprach einmal
    zu seinem ehlichen Gemahl
    ich bin so dumm, du bist so dumm
    wir wollen sterben gehen, kumm
    doch wie es kommt so öfter eben
    die beiden blieben fröhlich leben

    In diesem Falle erteilt der länderfinanzausgleich alimentierte Berliner Haltungswähler diesen Knallchargen immer wieder das Mandat. I take pride in the words ick bin kein berliner.

  35. Lieber Herr Wallasch,

    verstehe ich eigentlich nicht, dass Frau Herrmann sich nachts in keinen Berliner Park mehr traut. Warum?

    Glaubt sie denn wirklich, dass irgend jemand irgend etwas von ihr…? Das ist doch total unrealistisch, sie braucht sich wirklich keinen Sorgen machen! Sie braucht auch keine Waffe, sie schlägt auch so alle in die Luft… ganz sicher!

  36. „In ihrem Weltbild sind immer die anderen mit Handeln dran. Gibt es Ärger, macht sie sich dünne. Muss jemand führen, duckt sie sich weg. Sie verweist dauernd auf Zuständigkeiten, nur sie selbst ist nie zuständig.“

    Diese Auffassung von Politik zieht sich doch durch bis in höchste Kreise, oder hat irgendjemand in den letzten Jahren erlebt, dass ein Politikdarsteller auf Grund seiner Skandale und Unzulänglichkeiten zurückgetreten wäre? Zu nennen wären hier beispielhaft UvdL und Maasilein. Von Steinmeier ganz zu schweigen. Wahrscheinlicher ist, dass sie in das nächsthöhere Amt befördert wird – welcher Ministerposten wird denn demnächst frei?

  37. Das Geschehen in Deutschland verdeutlicht immer mehr das Experiment der „Hausfrauenpolitikerinnen“ ist in Deutschland gescheitert! Das soll ja noch mit der paritätischen Besetzung ausgebaut werden, da schließlich Qualifikation in der Politik keine Rolle mehr spielt! Wer bewahrt Deutschland vor dieser erschreckenden Entwicklung?

  38. Die Berliner durften wählen – und haben gewählt!
    Das Ergebniss ist nun einmal diese Frau – also lebt damit – oder zieht aus Berlin weg, wenn ihr denn anders gewählt hattet 🙂

  39. Wenn ich die ganze Schei**e nicht mit meinen Steuern, dank LFA, mitbezahlen müßte, wäre es mir herzlich egal. Sollen Sie ein zweites „Christiana“ daraus machen, die dort Ansässigen haben sich ihr Grab ja selbst gewählt. Diese Narren sollen endlich mal Konsequenzen aus „Haltung“ fühlen. Aber bitte dreht Denen endlich den Geldhahn zu.

  40. wenn es am nächsten Sonntag Bürgermeisterwahlen in Berlin-Kreuzberg gäbe, würde Herrmann mit satter Mehrheit wiedergewählt werden. Die meisten Menschen, die dort leben denken weder rational, noch verfügen sie über gesunden Menschenverstand. Erzählt man einem typischen Kreuzberger, dass in den letzten 4 Jahren eine Million Straftaten von Flüchtlingen begangen wurden, sagt er – das ist eine Lüge. Verweist man als Beleg auf die BKA-Statistik, sagt er – die Statistik ist rechte Propaganda.

  41. AUSGESCHLOSSEN, EINGESCHLOSSEN

    Sind Mörder, wenn sie eingeschlossen sind, nicht auch vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen? Diskriminiert? Darf man das? Werden rot-rot-grüne Gärtner demnächst dafür votieren, Unkraut nicht mehr zu bekämpfen, weil es dadurch diskriminiert werden könnte? Darf man im Restaurant ein Steak getrennt von Pommes und Salat bestellen, oder muss man darauf bestehen, das alles vorher durch den Mixer gejagt wird, weil ja sonst einer der Bestandteile diskriminiert werden könnte? Dürfen Kriminelle bestraft werden oder müssen nicht jene bestraft werden, die sie bestrafen wollen, weil die armen Kriminellen dadurch ja auch diskriminiert werden könnten?

    Ich sage jetzt wegen des Moderators nicht, in welche Art von Anstalt Frau Herrmann meiner Ansicht nach gehört. Ohne sich für einen Krieg aussprechen zu wollen, ich glaube Berlin war mit seinen Trümmerfrauen besser dran als mit solchen „Politikerinnen“. Ich breche hier auch nicht schon wieder eine meiner in Forum sattsam bekannten Anti-Frauen-Tiraden los, aber…

    Wenn ein Weib in der Ehe mit ihrem armen Würstchen von Mann das macht, was die hier mit Berlin macht, dann hat er es nicht besser verdient. Und der Michel hat es auch nicht besser verdient, wenn er solche machen lässt. Ich finde, man sollte so etwas nicht frei herum laufen lassen.

    **.

  42. Hier ist eine politische Klasse an die Macht gekommen, die niemals erwachsen geworden ist. Sie ist jetzt selbst Obrigkeit, hat aber nie ihre pubertäre Protestattitüde gegen die Obrigkeit abgelegt.

    Das sieht man nicht allein an dieser Frau (deren Namen mir entfallen ist und der auch egal ist). Es zieht sich durch die gesamte links-grüne politische Klasse. Sie ist für die Ordnung verantwortlich und bejubelt die Antifa, die die Ordnung zerstören will. Und die ebenso infantilen Wähler wählen sie.

  43. Die Grünen sind doch seit jeher Ankündigungsweltmeister.

  44. Ein typischer, „grüner“ Lebenslauf. Nie etwas erwirtschaftet, immer nur verteilt. Als Bürger, der kräftig Steuern zahlt, packt einen die kalte Wut. Wann hört der grüne Irrsinn endlich auf?

  45. Brechts Shen Te war so intelligent und kreierte Shui Ta, weil sie wusste, dass sie als Shen Te nicht existieren konnte. Diese sehr einfache Tatsache müsste eigentlich jedem bewusst sein, ist es aber nicht, und den grünroten Frauen überhaupt nicht. Sie finden jeden süß, den sie als bemitleidenswertes „Opfer“ ansehen können.
    Der Krug geht halt so lange zum Brunnen, …! Brecht hatte auch keine Idee, wie sich dieses Dilemma lösen ließe, aber er, ein wenig überzeugter Salonkommunist mit eineinhalb Füßen im Westen, erkannte dieses Dilemma wenigstens, die Grünen und Roten sind weit von dieser Erkenntnis entfernt – ideologisierte Deutsche eben!
    Tipp: Man schaue sich das Video von M. Broder heute in der „Welt“ zu den Kinder von FfF an – köstlich, wenn’s nicht tatsächlich so ernst wäre, was die wie tun!

  46. So, jetzt bitte einmal aufzoomen. Und, was sehen wir? Daß es in Deutschland flächendeckend sehr ähnlich zugeht. Dämliches, inkonsequentes, deutschenfeindliches „Regieren“, Realitätsblindheit, Naivität, Aussitzen von Problemen, Feigheit, Verantwortungslosigkeit usw. Deutschland als Görlitzer Park.

  47. Man muss das verstehen. Wenn tatsächlich wirksam gegen die Dealer vorgegangen würde, und diese dauerhaft von der Bildfläche verschwänden, dann wüssten die örtlichen … ähm … Herrmann-Sympathisanten und sonstige Progressive doch nicht mehr wo sie ihren Stoff kaufen sollen. Deshalb werden die Dealer mit Samthandschuhen angefasst.
    Identisches Vorgehen übrigens wie in Köln, Ebertplatz. Ebenfalls grüner Bezirksbürgermeister, „parteilose“ Oberbürgermeisterin ist Marionette der Grünen. Und anstatt notorische Kriminelle am Drogen-Hotspot endlich aus dem Verkehr zu ziehen, denkt man lieber jahrelang über die Neugestaltung der Architektur und bauliche Maßnahmen nach …
    Wirksame Polizeiarbeit wird übrigens nach dem bewährten Muster ausgehebelt: Polizei nimmt Dealer fest, Richter lassen wieder laufen. Und morgen wieder von vorne …

  48. Es gibt offenbar zwei Frau Hermann. Eine die Angst hat nachts durch Berliner Parks zu gehen und eine andere, die kiminelle Dealer als schützenswerte Parkminderheit genau da belassen will wo sie selber aus Furcht vor Übergriffen nicht hingeht.
    Wie nennt man das medizinisch? Schizophren.

  49. Leider muss ich hierzu etwas sehr Böses sagen, was einigen Menschen, die hier lesen, nicht gefällt: Es ist das Scheitern eines „weiblichen“ Politikmodells, nämlich der „Teilhabe“.

    Teilhabe geht mit Inklusion einher, darf aber nicht mit ihr verwechselt werden. Leider passiert mir das immer wieder, wenn ich in Diskussionen Teilhabe kritisiere und den Vorwurf erhalte, ich würde Inklusion kritisieren.

    Teilhabe bedeutet, an Machtstellungen zu partizipieren. Weil in einem meritokratischen System Macht mit Leistung verbunden ist, bedeutet Teilhabe den Wunsch, Macht sowohl zu erlangen als auch auszuüben, ohne den Weg der Leistung dafür gegangen zu sein. Man erarbeitet sich Positionen nicht, man wird in sie geschoben. Man bekommt etwas, ohne zu zahlen. Der perfekte „free lunch“, den es ja angeblich nicht gibt.

    Macht macht Männern vor allem in Diktaturen Spaß. Der Legende nach soll Mao seine Tage im Bademantel im Hallenbad verbracht haben. Täglich kamen angeblich Bauernmädchen vorbei, die glaubten er sei Gott. Deshalb ließen sie ihn zur eigenen Erleuchtung gewähren. Die Frauen der Diktatoren haben auch Spaß. Man denke an Imelda Marcos und ihre 3.000 Paar Schuhe.

    In Demokratien ist Macht mit Verantwortung verbunden. Und diese wiederum mit Verdruss und Schmerzen. Die Schmerzen empfinden andere und, wenn man sensibel ist, auch man selbst. Jemanden nicht einzustellen ist nicht schön, jemanden rauszuschmeißen ist schrecklich. Jemanden zu bestrafen oder gar einzusperren ist stets mit Zweifeln verbunden. Den Polizei-Knüppel frei zu geben, ist mit fürchterlichen Bildern verbunden. Die Verletzten klagen an. Rudy Guilani wurde heftigst angefeindet. Man kann das heutige New York ablehnen, weil es eine Kunstwelt voller Touristen und Reicher ist, aber überfallen wird man auf offener Straße nicht mehr. Jemand übernahm Verantwortung, erhielt Feindschaft und Hass, ging konsequent seinen Weg und lieferte ein Ergebnis. Das ist Leistung und keine Teilhabe. Um Macht verantwortlich auszuüben, bedarf es Übung und Erfahrung. Hierzu war der Weg der Leistung dienlich.

    Monika Herrmann fand ein einigermaßen intaktes Gemeinwesen vor. Wer Sven Regeners und Oskar Roehlers Bücher gelesen hat oder selbst mal in den 80ern ein paar lustige Abende in Kreuzberg hatte, weiß, dass zwar alles abgeranzt und schmasselig war, aber aufgrund des Platzangebotes, der billigen Mieten und der reichen Vettern in Westdeutschland alles irgendwie doch gefunzt hat. Perfekt, um sich anzuklinken und an der Leistung anderer „teilzuhaben“. Am Ende ihres Weges hat Herrmann alle Ressourcen verteilt (das lieben Grüne) oder verbraucht, die innere Sicherheit vernichtet und Chaos gestiftet. Schuld sind natürlich andere. (Wen das hier an Angela Merkel erinnert – das ist kein Zufall.)

    Wenn der Sturm aufzieht, sollte man den Frühstücksdirektor und die Witzfiguren in Rente schicken. Dilettanten sind lustig und ja, wenn man seinen Lustgewinn daraus zieht, vermeintliche Spießer dadurch glaubt ärgern zu können, indem man ungeeignete Frauen in höchste Ämter bringt, die eindeutig gestört sind, zu allem eine Meinung aber von nichts eine Ahnung haben oder aussehen wie Möbelpacker und im Orient regelmäßig für Männer gehalten werden – dann sollten Herr und Frau Biedermann dennoch wach werden, wenn die Biedermänner die Brandbeschleuniger aukippen und das Feuerzeug in der Hand halten. Wenn der Sturm aufzieht, muss man die Fenster und Türen vernageln und sich rüsten für die Gefahr, die man nicht weglabern kann.

    Kreuzberger erhalten nun die Rechnung für ihre Überheblichkeit. Sie glaubten, auf staatlich garantierte Sicherheit durch Ordnungskräfte verzichten zu können und sind im Krieg aller gegen alle gelandet. Der Verlust der Freiheit ist schmerzhaft, der Ruin der Gesundheit schlimmer, ein früher Tode wird unvermeidlich, wenn sich nichts ändert. Wer älter ist, erkennt, dass sich Natur und Gesellschaft nach ähnlichen Prinzipien verhalten. Teilhabe ist dort nur im biblischen Sinne vorgesehen – aus der Rippe Adams. Ein Freibrief, mit der Naivität des ewigen Kindes – genau so sind grüne Frauen, vom Verlangen nach „Genuss sofort“ bis hin zur empörten und angeekelten Ablehnung erwachsener, heterosexueller Sexualität – ein Gemeinwesen zu ruinieren, ist sie im natürlichen Sinne nicht.

    Teilhabe an Macht heißt für Grüne, fremde Leistung auszunutzen und die Früchte willkürlich an Dritte zu verteilen. Die offenkundige Ungerechtigkeit wird mit angeblich übergeordneter Moral zugekleistert. Nun sind sie in ihrem Labor an einem Punkt, an dem sie Räuber, Vergewaltiger und Mörder nicht mehr wegquatschen können. Frankensteins Monster lebt, vermehrt sich , kommt näher und kein „Bullenschwein“ ist mehr in Sicht. Sie zahlen jetzt mit ihrer Freiheit, ihrer Gesundheit, manche mit ihrer sexuellen Selbstbestimmung, einige bald mit ihrem Leben. Es gibt ihn wohl tatsächlich nicht – den „free lunch“.

    Was wäre die richtige Antwort der Gesellschaft?

    Eigentlich wäre es richtig, die Kreuzberger mit ihren Problemen vollständig allein zu lassen, die Konsequenzen medial auszuschlachten und als mahnendes Beispiel für den ernst gemeinten Vorschlag „Kinder an die Macht“ zu bringen, auf ewig zu verankern. Ein 24/7 Snuff-Clip voller scream, splatter and gore. Kreuzberg zahlt für Herrman u n d Merkel und wir schauen zu.

    So brutal ist niemand. Herrmann wird bleiben, die vernünftigen Leute werden wegziehen und Kreuzberg endgültig zum Menschen-Zoo werden. Vielleicht fahren Touristen in fünf Jahren im Gitter-Fahrzeug durch wie im Safari-Park.

    Vielleicht kann man Linke ja mit Brecht überzeugen. Da war doch mal was aus Schulzeiten. „Der gute Mensch von Sezuan“, oder so ähnlich.

    Ich befürchte, die heutige Linke würde sogar Brecht nicht mehr verstehen.Wer die Aufführung im Berliner Ensemble erlebt hat, sah nur Ästhetisierung. Wie in Kreuzberg. Wie bei Herrmann.

    • Chapeau! Das mit der personell falschen Weiblichkeit habe ich schon öfter geschrieben, und wenn man das im Gespräch jemandem sagt, ist die Empörung bei Frauen erst groß, dann, nach längstens einer nachdenklichen halben Minute, geben sie recht, jedenfalls in meinen Freundes- und Bekanntenkreisen. Generell sind Frauen von Natur aus, logisch, nachgiebiger, geben auch dem aggressiven Delinquenten nach, schließen Kompromisse, leider auch dort, wo sie kontraproduktiv wirken, s. Merkel, Leyen, Giffey etc. pp. Männer schießen teils und immer wieder auf die andere Seite übers Ziel hinaus. Was wir benötigen, ist der gesunde Menschenverstand auf hohem Niveau von gut ausgebildeten Leuten, keine Kommunisten, Maoisten, Berufslose etc. – und v. a. keine Ideologen!

  50. Um als Deutscher in Großstädten zu leben, muss man besonders schmerzfrei sein. Nicht nur den Bevölkerungsmix um sich herum ertragen können, sondern auch noch die aussichtslose Lage, dass wirklich niemals Besserung in Sicht ist, und bereit sein, dass alles noch sehr viel schlimmer kommt. Ein jahrelanger Abstumpfungsprozess, bei dem man sich abends die Seele nur mit Quarzhandschuhen streicheln kann, und das solange, bis die wilden Zeiten vorbei sind, und man bereit ist in die Vororte zu ziehen. Dann findet man sich irgendwann in einer endlosen Blechkaravane von Fahrzeugen wieder, die sich morgens stundenlang in die zu engen Straßen schieben, und ab Mittag wieder zurück bewegt. Man muss das einfach mögen. Andere werden schließlich als Buschmann am Amazonas geboren, und kommen auch damit klar, dass sie nachts von Moskitos zerfressen werden. Da hat man es als Großstadtindianer noch ganz gut, wählt wieder grün oder rot, weil das doch irgendwie angesagt ist.

  51. Mich wundert schon noch, wie seelenruhig Frau Herrmann ihre Gedanken ausspricht, und das grosse Tageszeitungen das unkommentiert abdrucken.

    • Ja. Seltsam.
      Zumal die großen Tageszeitungen doch sonst alles verkommentieren und in Richtung lenken, was ihnen so unterkommt.

    • @Bernd Simonis: Sie kann das so offen aussprechen, weil ihre Wähler genauso schlau sind wie sie selbst.

  52. Mir macht es weniger Sorge, dass es Personen gibt, wie Frau Hermann die vor Bäumen den Wald nicht sehen und oder einen sagen wir mal, sehr flexiblen Wertekompass besitzt.
    Mir macht Sorge, dass sich niemand berufen fühlt, diese Personen schnellst möglich weg zu schaffen. Warum sitzt sie da noch? Das ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur die Spitze des Eisbergs und wir können davon ausgehen, dass sich Frau Hermann noch wesentlich unreflektierter äußert, wenn keine Kameras auf sie gerichtet sind. Wo sind die Notausschalter ? Die GSG 9 für wild gewordene Volksvertreter? Der Parteifreund der behutsam zum Rückzug überredet? Das Aufräumkommando ? Die Notfallebene ? Oder der Klassiker, die Jungs mit der Zwangsjacke ?

  53. Die Berliner Wähler haben eine ganz erheblich gestörte Wahrnehmung, was Ursachen und Wirkungen angeht und lernen in der Regel erst dann, wenn es schon zu spät ist. Es ist doch nicht so, dass die armen Berliner gegen ihren Willen von Geisteskranken regiert werden. Mich interessiert das mittlerweile so sehr wie der berühmte Sack Reis.

    • So langsam klinkt man sich aus. Wenn ich die Grün-Sekte höre, sehe, was die für Gesetze erlassen, wie sie unsere Lebensgrundlagen schreddern und total zerstören wollen, und wenn ich sehe, wie die Kinder handeln, selbstbewusst im Revoluzzer-Dasein, unverschämt, kenntnislos-dumm, dann erkennt man, dass sich nichts mehr ändern lässt.
      Soll es doch seinen Gang gehen, sich selbst muss man retten, indem man die Hilfe des Auslands für sein Habe in Anspruch nimmt, auch wenn es etwas kostet, es ist immer noch besser als die gierige Dummheit in Person in Gestalt der sozialistischen Politiker zu unterstützen, wenn auch ungewollt.

    • Monika Hermann sollte zurücktreten und durch Sawsan Mohammed Chebli ersetzt werden

    • Mich interessiert das nur noch insofern, als ich gar nicht erwarten kann, dass sich die Lage in Berlin verschlimmert. Diese Politikerinnen sind ja alle von Wählerinnen und Wähler gewählt. „Wer nicht hören will, muss fühlen“.

  54. „es wird gleich noch bizarrer rund um Frau Herrmann, wenn ihr so genannter Parkrat des Görlitzerparkes gerade beschlossen hat, ein Fußballturnier mit Dealern auszurichten, fast so, als handle es sich bei kriminellen Dealern um so etwas wie eine verfolgte Spezies“

    Ich stelle mir gerade einen Bürgermeister vor, der in einem, im örtlichen Park etablierten Ashram – in dem während regelmäßiger Zeremonien, der Öffentlichkeit bekannte kriminelle Handlungen an Minderjährigen ausgeführt werden – einen Tag der offenen Tür als Goodwill-Aktion veranstaltet.

  55. Ich sehe das überall in Deutschland, lokal bis national. Aus Dummheit, Naivität oder Mitläufertum wählen die Deutschen durchideologisierte, verantwortungslose und starrsinnige Anarchistinnen mit großen Plänen an die Macht. Vom hiesigen Gemeinderat bis zum Kanzleramt.

    • Da kann ich ihnen nur uneingeschränkt zustimmen.
      Erschreckende Wahrheit und überall zu beobachten, ein kompletter
      Verlust von Rückgrat und Konfliktfähigkeit.

      Aus meiner Sicht gehört ein klares Zeichen gesetzt.
      Hätten wir noch ein paar wenige verantwortungsvolle Politiker **, würden die „Geberländer“ dieses Zeichen sofort umsetzen und jegliche
      finanzielle Überweiseungen an Berlin einstellen.
      Die Folgen wären direkt spürbar und würden klar aussagen:
      Solch einen Humbug kann man nicht als Demokrat unterstützen,
      solange Berlin von Narren regiert wird, gibts kein Geld mehr.
      Ende aus.

  56. Aber so ein Null wird doch in Berlin gewählt. Also weiter so.

  57. Ich habe das hier schon mal gepostet: Frau Hermann wird deswegen weder zurücktreten noch hat sie politisch etwas zu befürchten, weil sie exakt und archetypisch die Bigotterie des Kreuzberger Juste Milieus verkörpert – im Grund den des Westteils der Stadt schlechthin. Unter dem Versagen des R2G-Senates (und den der Wowereit-Senate zuvor) leiden alle in Berlin, nicht nur das kleine Häuflein Bürgerliche oder der Kleinbürger in den Randbezirken, sondern auch die Linken und Grünen im Stadtzentrum. Und wer Berliner kennt, echte und zugezogene und zugewanderte, der weiß: Gemeckert wird viel in Berlin. Über Tretminen auf dem Bürgersteig (ein Klassiker seit 100 Jahren), den Verkehrslärm, die schlechten Schulen, den Stau auf der Stadtautobahn, die heruntergekommene U-Bahn, den alltäglichen, oft kafkaesken Schienenersatzverkehr, gigantische Endlosbaustellen, alles, was das Hauptstädterherz begehrt. Wenn es aber dazu kommt, über Konsequenzen nachzudenken, sie gar zu ziehen, erkennt man den echten Neuberliner (zugezogen, auch schon länger) daran, daß er auffällig einsilbig wird. Dann ist es ja doch gar nicht mehr so schlimm.
    Am Ende gibt es in der Stadt die ganz klare Güterabwägung: „Lieber rot als tot“ im Westteil kann man rot auch durch grün ersetzen. Bevor sie mal nicht links regiert werden, gehen die Berliner lieber unter. Es gibt keine andere Stadt in Berlin, wo gegen den linksgrünen Mehltau so wenig Substanz im Bürgertum vorhanden ist, die Gründe liegen in Berlins Geschichte seit 1945 und sind bekannt. Doch so schlecht geht es Berlin gar nicht. Links ist in weiten Teil bloß abgeschmackte Attitüde, mit der man sich gegen die Zumutung des Erwachsenwerdens nach Jahrzehnten der Infantilität des Sonderseins wehrt. Aber den Weg heraus aus diesem Irrgarten müssen die Berliner schon selbst finden. Von außen geht das nicht.

    • Man sollte den Geldhahn zudrehen. Berlin: Immer schön auf dicke Hose machen mit dem Geld anderer Leute. Was für ein shithole.

    • „Von außen geht das nicht.“ – Einspruch. Es ginge sogar ganz leicht: einfach die Millionenpamperung namens „Länderfinanzausgleich“ abschaffen oder zumindest massiv reduzieren. Ich frage mich ohnehin, ob es der föderalen Grundidee entspicht, wenn Bayern Sitzbänke zum Versperren von Berliner Parkplätzen zu finanzieren hat, deren einziger Sinn darin besteht, Autofahrern das Auto zu vergällen. (Das kostete übrigens eine sechsstellige Summe!)
      Aber die Vorstellung, ein Markus Söder würde sich gegen diesen unsäglichen „Ausgleich“ stemmen, ist leider nur eins: ein Witz, über den ich noch nicht mal lachen kann.

  58. P.S.: Schön wäre es, wenn die Berliner Frauen die Polizeipräsidentin, so sie denn eine Waffe trägt, was wahrscheinlich ist, beim Wort nähmen, und das gleiche Recht einforderten, um ebenso wie sie angstfrei durch Berlin zu wandeln.

  59. Die Jugend wurde dahingehend indoktriniert, dass Verrohung, Dreck, Gewalt und Verwahrlosung auf den Straßen cool ist, weil irgendwie multikulti und irgendwie progressiv und so gar nicht ewiggestrig. Ich finde das nicht. Ich finde dies ist ein Rückschritt in der Zivilisation.

    • Neue Kleidung, die man mit Fleiß zerissen und zerfetzt teuer bezahlt, wäre das Erste, was ich aus dem Angebot nähme.

  60. Rücktritt oder Übertritt?
    Ein paar Straßen weiter als erste grüne Kanzlerin der Buntenrepublik? Das wäre in gewisser Weise nur konsequent.

  61. Die Berliner müssen sich fragen lassen, warum sie solche Politiker wählen.

    Selbstverleugnung und Selbstaufgabe. Berlin ist ein „sh*t hole“ …

  62. 2014 regte sie einen Verhaltenskodex für Touristen in Berlin und die Nutzung von Gummirollen bei Rollkoffern an.[7] Zum Jahresende wurde sie aufgrund ihrer angeblichen Verweigerung jeglicher persönlicher Verantwortung, noch vor dem Berliner Innensenator Frank Henkel (CDU), vom Magazin Tip zur „peinlichsten Berlinerin 2014“ gewählt.
    Quelle Wikipedia

    Und Bürgermeisterin geht ja schon mal gar nicht.
    Bürger*Innenmeister*In

    • „Bürger*Innenmeister*In“ – ich weiß, das ist kein Witz. Aber:

      Wie immer inkonsequent: Bürger*Innen*xMeister*in*x muss das heißen. LoL

  63. Wenn man das Bild betrachtet, dann scheint ja die gesellschaftliche Umwandlung schon um einiges vorangeschritten zu sein, aber darauf könnte man gern verzichten, denn nichts geht über eine ansehliche Frau, auf alles andere kann man gerne verzichten, wenn man noch seine alten Vorstellungen behalten will.

  64. Die „offen Gesellschaft“ und ihre Rot-Rot-Grümen Feinde:

    1. Eine offene Gesellschaft ist das Gegenteil einer „Laissez faire“- Gesellschaft
    2. Wichtigste Voraussetzung einer offenen Gesellschaft ist die Rechtsordnung, der sich alle fügen – kurz: der Rechtsstaat
    3. Ein ernsthaftes Problem für die offene Gesellschaft ist jede Art von Kriminalität, auch die Kleinkriminalität
    4. Eine offene Gesellschaft ist durch leistungsorientierte Aufstiegsmöglichkeiten gekennzeichnet und nicht durch überzogene Sozialtransfers
    5. Offene Grenzen sind das Gegenteil einer offenen Gesellschaft

    Fazit:
    Seit 2015 wird unsere „offene Gesellschaft“ systematisch von Politikerinnen wie Monika Hermann zerstört.

    Ein Staat, der mit enormen Aufwand Milionen von Asylprüfungen durchführt, dann aber nicht in der Lage und Willens ist, die 700.000 rechtskräftig abgelehnten Asylbewerber wieder zurückzuführen, ist das Gegenteil eines Rechtsstaates.

    Dass viele dieser perspektivlosen abgelehnten Asylbewerber sich kriminellen Clans anschliessen oder ihren Lebensunterhalt mit Drogendealen aufbessern ist wenig verwunderlich.

    Die Rot-Rot-Grüne Seuche ist gerade dabei, von Berlin aus das ganze Land zu infizieren. Möglich ist das nur, weil die AFD konsequent ausgeschlossen wird und man lieber Verliererkoalitionen mit dem „Teufel“ schliesst.

  65. Immerhin wissen wir jetzt, daß Es eine Frau ist.

  66. In der großen „Politik“ passiert genau das Gleiche. BlaBla vom Welt retten wollen und die innere Sicherheit, die Industrie und die Gesellschaft gehen immer schneller kaputt.
    In der Regierungspolitik kommen allerdings noch Bürger beschimpfen und maximales Bürger schröpfen dazu.

  67. Danke für Ihre Kolumne Herr Wallasch.
    Ich fürchte, dass nicht nur in Berlin unfähige grüne Politiker ihr Unwesen treiben und die
    Stadt ruinieren. Wenn wir demnächst auch eine grün-schwarze Bundesregierung bekommen, geht der Tanz erst richtig los, im Tollhaus Deutschland.

  68. Das ist ja gerade so, als wenn ein Bankmanager seiner Belegschaft empfiehlt, auch Bankräuber freundlich zu empfangen und nicht zu diskriminieren … Selbst aber lieber mit einem anderen Geldinstitut Geschäfte macht.

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