Im Streit zwischen den Vertretern einer optimistischen und einer pessimistischen Sicht der Integrierbarkeit von Asylbewerbern aus den Kriegs- und Armutsregionen des nahen und mittleren Ostens und Afrikas zitieren die Medien jüngst wieder einmal verstärkt die Optimisten, allen voran die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Wiedmann-Mauz. So berichtet etwa die Stuttgarter Zeitung (StZ) vom 10. September, daß diese Mitarbeiterin der Kanzlerin aufgrund der jüngsten Zahlen der Bundesanstalt für Arbeit (BA) zur Beschäftigung von Asylbewerbern der Meinung sei, deren Integration in den Arbeitsmarkt sei in den zurückliegenden vier Jahren deutlich besser verlaufen, „als es die Arbeitsmarktexperten vorhergesagt haben.“ Bestärkt wird sie darin unter anderem von einem der Arbeitsmarktexperten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Herbert Brücker. Auf ihn bezieht sich Tagesschau.de vom 9. September mit der Aussage: „Im Herbst dürften ungefähr 40 Prozent der Flüchtlinge in erwerbsfähigem Alter einer Beschäftigung nachgehen.“
Anlass für diese Behauptung sind 399.000 Personen aus den acht Hauptherkunftsländern, die per Juni 2019 bei der BA als sozialversicherungspflichtig beschäftigt (324.000) oder als geringfügig beschäftigt (75.000) gemeldet sind. Das entspricht laut der BA bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten einer Beschäftigungsquote von rund 40 Prozent, die sich aus dem Verhältnis dieser Beschäftigten zu allen Personen aus diesen acht Ländern errechnet, die zwischen 15 und 65 Jahren alt sind. Bei allen Ausländern (ohne deutsche Staatsangehörigkeit) liegt die entsprechende Quote derzeit bei rund 52 Prozent, bei allen deutschen Staatsangehörigen bei 69 Prozent.
Regierung in Erklärungsnot: Viele Zuwanderer in Beschäftigung?
Wie hoch die Anteile der verschiedenen Migrantengruppen an der Gesamtheit der Beschäftigten aus den acht Ländern sind, weisen die Statistiken der BA nicht aus, worauf die Experten für Statistikauskünfte der BA auf Nachfrage auch ausdrücklich hinweisen. Im Juni 2015 waren bei der BA allerdings insgesamt 77.000 Personen aus diesen Ländern als sozialversicherungspflichtig beschäftigt gemeldet. Sie müssten korrekterweise von den 324.000 sozialversicherungspflichtig Gemeldeten des Jahres 2019 abgezogen werden, wenn es um die Frage geht, wie erfolgreich die Integration in den Arbeitsmarkt seit der Grenzöffnung 2015 verlaufen ist. Statt 324.000 sind seit 2015 tätsächlich wohl nur rund 250.000 Personen aus den acht Hauptherkunftsländern in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gekommen, davon der sicherlich weit überwiegende Anteil als Asylbewerber und nur ein geringfügiger Anteil als reguläre Arbeitsmigranten.
Die laut Brücker inzwischen erreichte Beschäftigungsquote von 40 Prozent stimmt somit zwar mit Blick auf alle erwerbsfähigen Personen aus den acht Hauptherkunftsländern der heutigen Asylbewerber, die schon seit Jahren oder gar Jahrzehnten in Deutschland leben, nicht jedoch mit Blick auf die seit 2015 zugewanderten „Flüchtlinge“ aus diesen Ländern. Wie hoch diese tatsächlich liegt, wird von den Statistiken der BA nicht ausgewiesen, lässt sich aber anhand weiterer Statistiken annäherungsweise errechnen. So sind beim Statistischen Bundesamt Ende 2018 rund 1,8 Millionen Asylbewerber in Deutschland gemeldet. Sie dürften nahezu vollständig erst seit 2015 eingereist sein. Altersgruppenangaben ergeben, dass sich rund 70 Prozent der Asylbewerber im erwerbsfähigen Alter befinden. Damit haben wir es mit rund 1,3 Millionen erwerbsfähigen Asylbewerbern zu tun, die seit 2015 nach Deutschland eingewandert sind. Ihre aktuelle Beschäftigungsquote dürfte somit, bezogen auf die 250.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, nicht bei 40, sondern eher bei rund 20 Prozent liegen. Läge sie tatsächlich bei 40 Prozent, dürften sich von den vom Statistischen Bundesamt ausgewiesenen 1,8 Millionen Asylbewerbern nur 625.000 im erwerbsfähigen Alter befinden.
Sinkt die Zahl der Asylbewerber oder steigt sie? – Es kommt darauf an…
Beides hat seit 2015 in Deutschland stattgefunden. Die Anzahl der bei der BA als sozialversicherungspflichtig beschäftigt gemeldeten Zuwanderer aus den acht Hauptherkunftsländern ist von 77.000 im Juni 2015 auf 324.000 im Juni 2019 gestiegen, darunter sicherlich mehrheitlich Asylbewerber. Etwa im selben Zeitraum sank die Zahl der beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gestellten Asylanträge von rund 745.000 im Jahr 2016 auf rund 185.000 im Jahr 2018. Käme die Zuwanderung erwerbsfähiger Asylbewerber ganz zum Erliegen oder würde sich deren Anzahl durch eine Rückkehr in die Heimatländer sogar verringern, würde sich die Beschäftigungsquote der im Land verbleibenden Asylbewerber selbst bei schleppender Integration in den Arbeitsmarkt sprunghaft verbessern. Sie könnte sich dann tatsächlich derjenigen aller Ausländer (52 Prozent) annähern, die freilich auch eher niedrig ist, wenn man sie mit den deutschen Staatsangehörigen (69 Prozent) vergleicht. Das setzt aber nicht nur eine stetig zunehmende Beschäftigung von Asylbewerbern, sondern noch mehr eine strikte Eindämmung der Zuwanderung über den Asylweg oder eine Rückkehr beschäftigungsloser Asylbewerber in ihre Heimatländer voraus.
Davon sind wir freilich nach wie vor weit entfernt. Der Rückgang der Asylanträge seit 2016 ist zwar beträchtlich, ihre Anzahl liegt aber weiterhin deutlich über den Zahlen der Jahre 2000 bis 2012. Gleichzeitig verläuft die Rückführung von (abgelehnten) Asylbewerbern schleppender denn je. Der im Koalitionsvertrag vereinbarte Zuzug von rund 200.000 Asylbewerbern pro Jahr erschwert oder verhindert gar eine deutliche Steigerung ihrer Beschäftigungsquote, befördert aber gleichzeitig die stetige Zunahme der Hartz IV-Empfänger. Deren Anzahl hat sich unter den Asylbewerbern vom Juni 2016 bis August 2019 von rund 290.000 auf rund 600.000 mehr als verdoppelt. Deutlich mehr als einer halben Million Hartz IV-Empfängern stehen unter den seit 2015 zugewanderten Asylbewerbern somit mittlerweile nur rund eine viertel Million sozialversicherungspflichtig Beschäftigter gegenüber.
Wer dies als schlagenden Beleg für eine gelingende Integration in den Arbeitsmarkt bewertet wissen will, hat wohl mehr die Rechtfertigung einer im Jahr 2015 im Kanzleramt getroffenen Fehlentscheidung als die mit falschen Versprechen ins Land gelockten Asylbewerber oder die Lösung von Arbeitsmarktproblemen vor Augen.
Dichtung und Wahrheit werden beim Thema Asyl und Integration nicht nur von erklärten Befürwortern einer ethnisch und kulturell homogenen Gesellschaft, sondern auch von erklärten Befürwortern einer ethnisch und kulturell zunehmend diverseren Gesellschaft gerne miteinander vermischt.
Groß- und Kleinschreibung, Absätze etc. ist nicht so ihr Ding, oder …
Viele Punkten sind bestimmt Inter , aber so einen Endlostext liesst mit Sicherheit kaum jemand.
UvdL hat bei der BW auch eine Integrationskampagne gemacht, für Flüchtlinge. Hat die BW eine halbe Milliarde gekostet, diese Praktika Aktion. Ganze 2 Personen sind dadurch in Arbeit gekommen. Und da fragt man sich, wo all das viele Geld bleibt und es selbst an Stiefeln mangelt.
Sie fragen wo all das Geld geblieben ist? Ist doch klar. Bei all den vielen Trägern von Maßnahmen, die damit in unserem Land gerne und gut leben können! Und die mit jedem nicht integrierten Flüchtling sich eine weitere Existenzberechtigung sichern. Ähnlich wie bei Hartz4, was schon die Journalistin Knobel-Ulrich vor Jahren sehr anschaulich in einem Buch geschildert hatte. Die Kunst viel Geld auszugeben, und wenig zu erreichen, ist sehr verbreitet in Deutschland.
Ein Aspekt am Rande: vor wenigen Jahren wurde eine Art Kampagne betrieben, auch und vor allem über die Medien, in der die jungen Generationen den Generationen ihrer Eltern, zumindest theoretisch, den Generationenvertrag aufkündigten, mit der Begründung, dass sie es nicht schaffen könnten die Renten ihrer Eltern zu erarbeiten. Ich erinnere Überschriften, wie die ‚Alten zerstören die Zukunft der Jugend‘ und ähnliches. Und die gleiche Jugend nimmt jetzt jubelnd Millionen von neuen Transferempfängern auf, von denen ihnen ein Großteil dauerhaft ‚auf der Tasche liegen‘ wird. Um ganz ehrlich zu sein, als älterer Mensch, der selbst 4 Kinder ins Leben begleitet hat, tut mir dies weh. Bin eben nur ein alter, weißer Mann, auch wenn ich nie in meinem Leben eine Mark oder einen Euro Transferleistungen bezogen und sehr hohe Summen ins Gemeinwesen eingezahlt habe.
Wenn die neu angekommenen Migranten erst einmal ein Großfamilie gegründet haben, wird Integration gar nicht mehr möglich sein. Wer soll denn diese Großfamilie integrieren. Die kinderlose deutsche Akademikerin?
Die macht keine Kinder, die lässt machen – schlauer geht nicht. Integrieren? Kann die vielleicht, aber nur, wenn sie Mathematikerin oder MINT ist. Und ist es nicht schön? Früher mussten wir die Sklaven aus dem Busch ziehen lassen vom Moslem – heute kömmt er selber, der Moslem.
Sklaven, giesemann, haben gearbeitet.
Richtig, da kann ich Ihnen soweit nur zustimmen!
Die Integration beginnt bzw endet doch genau genommen schon Zuhause u/o in der Schule. Und das nämlich dann und so, wenn zB der „Herr u. Papa“ im Haus sein -selbst auch schon volljähriges- Töchterchen befiehlt WANN & WOHIN sie alleine weggehen darf und WEN & WANN sie -trationell- zu heiraten hat( >natürl nur einen gläubigen Moslem UND diesen auch noch ausgesucht vom „Herr u. Papa“ UND jemanden der -ganz inzuchtmäßig- aus dem eigenen Familien-/Bekanntenkreis kommt).
UND in der Schule beginnt bzw endet die Integration der muslim. Schüler spätestens ab etwa der 3./4. Klasse. Gut zu erkennen daran, dass sich diese muslim Schüler dann nur noch mit ihren Glaubensbrüdern ab-/umgeben und mit den deutschen u. europäi Ungläubigen nix mehr zu tun haben wollen. WOBEI es heutzutage in den Schulen teils auch noch schlimmer zugeht, wenn dann -besonders die muslim Mädchen- gemobbt und dranglasiert werden weil sie zu westlich u. unislamisch sind.
ALSO ICH brauche u. will diese nicht integrierbaren und dem westl Lebensstiel abgeneigten Moslems(inkl deren immer mehr werdenden Moslem-Reaktoren) nicht und sage für jeden dieser Moslems möchte/bevorzuge ich lieber 4-5 s.g. Asiaten.
Naja, man muß die jungen Leute auch verstehen. Für körperliche Arbeit, gar noch unter freiem Himmel, bleibt nicht mehr viel Energie, wenn sie fünfmal die Woche ins Fitnesstudio gehen und im Sommer ihren Teint im Schwimmbad oder bei Outdoor-Sports pflegen müssen. Und zeitlich paßt es auch nicht.
„Warum müssen Asylbewerber integriert werden??“
Das ist ja schon einmal grundsätzlich falsch wenn man meint Asylbewerber müßten intgriert WERDEN.
Asylbewerber müssen sich selbst integrieren.
Demographisch gesehen werden in wenigen Jahrzehnten Biodeutsche sich in die Mehrheit der Zugewanderten integrieren müssen.
Wie hoch ist der Wert einer Fake Statistik.
Was letztlich zählt ist wieviel Zugewanderte bestreiten ohne fremde Unterstützung nur durch ihre Arbeit den Unterhalt für ihre Familie. Realistische Schätzungen sprechen hier von max. 5 % . Und diese Schätzung kam unter der Hand direkt vom Jobcenter.
Also ohne Wohngeld, Transferleistungen, Aufstockung, Integrationshilfe, bezahlte Bildungangebote usw.
Was bringt also ein anerkannter Asylbewerber, der in einem Sozialversicherungspflichtigen Job zwar arbeitet, also in der Statistik geführt ist , aber real so wenig verdient ,dass der Staat letztlich doch wieder für ihn und seine Familie aufkommen muss.
Und diese Alimentierung findet solange statt wie er hier wohnhaft ist bis zu seinem Lebensende. Ein sinnvoller Beitrag zu der schwindenden Solidargemeinschaft sind diese Leute sicher nicht.
Wer, ausser Tichy klärt noch darüber auf? Bei mir in der Gegend leben 3 Afrikaner innen, die sind inzwischen zu 12. Also jeweils 3 Kinder seit Einreise 2015/2016, Männer keine.
naja, irgendwann ja schon.
Man sehe sich doch nur einfach die Entwicklung der Sozialausgaben des Bundeshaushalts an:https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Monatsberichte/2016/04/Bilder/b01-abb02-Entwicklung-Sozialausgaben-Bundeshaushalt.html –
seit 2013 ständig von 145 auf jetzt 186 Mrd. steigend. Das dokumentiert die eben nicht stattfindende „erfolgreiche Integration“!
Wer glaubt, dass uns unsere Medien die Wahrheit über das Thema Integration berichten wollen, der sollte sich noch einmal eingehend mit der Berichterstattung über die Silvesterereignisse in Köln beschäftigen.
es gibt inzwischen fast kein Thema mehr, bei dem unsere Medien die Wahrheit sprechen oder schreiben.
NZZ.
Man lese nur mal nach, was ca. 100 Kommunen derart veranstalten wird, um zusätzlich Migralinge zu akquirieren. In der Hauptsache rote Socken wie der SPD-Oberbürgermeister von Potsdam, der dummdreist behauptet, die Bürger der Stadt wollten mehr Flüchtlinge aufnehmen als die Stadt verpflichtet ist. Gibt es bessere Beispiele für Hochverrat?
Ob Katholisch oder Evangelisch:
Wer das Alles nicht glaubt, hat trotzdem seinen Platz im Himmel sicher….
Ich bin zwar ohne Konfession, aber so ein Platz in diesem Himmel ist mir sicher!
Wer zahlt wird selig, wer mahlt wird mehlig, wer gar nix glaubt kommt auch in‘ Himmel.
Deutschland war auch schon lange vor der Masseninvasion 2015 keine Insel der Seligen mehr, wie einige das hier beschwören. Der Anfang vom Ende liegt in der Zeit als erstmals Begrifflichkeiten, wie „Leitkultur“ und Warnungen von wegen „Das Boot ist voll“ laut wurden, also vor mehr als 30 Jahren. Und was hat der alte Friedrich damals dafür an Schmähungen kassiert! Dann kam die Desozialisierungs-Agenda 2010, dann die gefühlte Halbierung von Einkommen und Sparvermögen (bei gleichzeitig oft genug realer Verdoppelung der Preise) durch Einführung des Euro – symbolisiert durch den Austausch der D-Mark durch das Euro-Zeichen im Preisschild bei nicht selten unveränderter Ziffer davor. Als Reaktion darauf hat sich die Wahlbeteiligung 2006 in Baden-Württemberg nämlich auch erstmal fast halbiert, desgleichen mein Einkommen als Nachtschicht-Taxifahrerin, sowie die Zahl der Fahrgäste, die ich anschließend noch vom Bordstein pflücken konnte. Ich kannte die beklemmenden Verhältnisse hier schon aus der Prekariatsperspektive, da gab es dieses Wort noch gar nicht, inzwischen kenne ich sie aus der Perspektive derer, die diese „Halbierungs-Opfer“ täglich behandeln muß. Entsprechend habe ich sie in meinem Buch skizziert: „ … Seit der Agenda 2010, diesem brutalen Sozial-Kahlschlag … sitzt ein wachsender Teil der arbeitenden Bevölkerung als Leih- und Zeitarbeiter, sprich: als billige, auf Humankapitalniveau gestutzte Tagelöhner auf dem sozialen Schleu-dersitz, wird von Existenzängsten geplagt, ist wieder erpreßbar geworden, beutet sich aus Angst vor Arbeitsplatzverlust selber aus und wird auch wieder nach allen Regeln der Kapitalistenkunst ausgebeutet. Täglich kommen neue Opfer dieser Agenda in unsere Praxis: Ausgebrannt, verzweifelt, mit den Nerven am Ende benötigen sie nicht selten Beruhigungsmittel, gar psychotherapeutische Intervention, nachdem Überarbeitung, eine Kündigung oder die anschließenden Demütigungen auf dem Arbeitsamt sie krank gemacht haben. Männer im besten Alter, hervorragend ausgebildet mit jahrelanger Erfahrung in ihrem Job, engagiert, zuverlässig, loyal – gekündigt. Weil sie der Firma als Gewinnmaximierungshindernis im Wege standen. Die sich nach der hundertsten Absage auf die hundertste Bewerbung um einen neuen Job irgendwann fragen, ob ihr Leben überhaupt noch einen Sinn hat. Sie alle hoffen bei jedem neuen Job, den sie noch ergattern können, auf eine Festanstellung, gehen dafür oft genug auch schwer krank noch zur Arbeit und erhalten trotzdem kurz vor Ende der Probezeit wieder die Kündigung – ein mittlerweile bei Arbeitgebern übliches Procedere, seit der ursprüngliche Zweck eines Unternehmens, nämlich die Gewinnerzielung zur Vermehrung des Wohlstands aller, ersetzt wurde durch das erbarmungslose Ziel der Gewinnmaximierung zur Mehrung des obszönen Reichtums einiger weniger.
Und die Arbeit, die man den einen wegnimmt, werden dann den Übriggebliebenen aufgehalst: Erschöpfte Angestellte, die krank geworden sind weil sie Tätigkeiten, die zuvor noch von zwei oder drei Mitarbeitern erledigt wurden, plötzlich alleine schaffen müssen und dann auch noch mitansehen dürfen, wie die hochbezahlten Firmenmanager – immer öfter junge, abgebrühte BWL- Soziopathen mit blinkendem Dollarzeichen im Auge anstelle einer menschlichen Regung – satte Provisionen einstreichen für die auf Kosten des Personals eingesparten Personalkosten.
Vorwärts in die Zivilisationsbarbarei, Mittelalter 2.0.
Diese Agenda haben wir den Sozis nicht verziehen.
Die haben bis heute aber auch nicht um Verzeihung gebeten dafür, daß sie gemeinsam mit den Grünen und berauscht vom röhrenden Brunstschrei ihres Alpha-Leittieres „Es gibt kein Recht auf Faulheit in Deutschland!“ damals den Sozialstaat geschrödert und ihn den Hyänen des Kapitalmarktes zum Fraß vorgeworfen haben. … Ein Armutszeugnis dürften unseren Regierenden auch tausende Lehrerinnen und Lehrern ausstellen, denen die befristeten Stellen pünktlich zu Ferienbeginn gekündigt werden, um sie dann zum nächsten Schuljahr wieder neu einzustellen – oder auch nicht – so daß sie in den großen Ferien bei PENNY als Regal-Auffüller arbeiten, um nicht zum Sozialfall zu werden. Nicht nur Akademikerinnen werden unter solchen Umständen lieber nicht schwanger!
Und nach vierzig, fünfzig Jahren Maloche dann der Rentenbescheid mit einer Botschaft, die ebenfalls verdächtig nach Stinkefinger riecht: „Geh nicht über LOS! Zieh keine müde Mark ein! Geh zum Sozialamt. Begib dich direkt dorthin, gib deinen zweiunddreißigseitigen Hartz-4-Antrag, deine Würde, dein Erspartes und dein letztes Hemd dort ab, du armer, steuerzahlender Volltrottel.
Brummende Wirtschaft?
Sinkende Arbeitslosigkeit?
WACHSENDE WUT!!
Hartz 4 macht keinen Unterschied zwischen Kindern und Kriminellen. Vielleicht haben wir deshalb von den einen zu wenig, von den anderen zu viel?
Armut, Gewalt und Krankheit gehören zusammen wie Arsch und Eimer. Armut ist ein Luxus, den keine Gesellschaft sich leisten kann! …“ Und ich füge hinzu: Anscheinend sind wir wirklich eines der reichsten Länder der Welt, zumindest reich an Dummheit, daß wir uns so viel Armut leisten und sie jetzt auch noch importieren.
@ Judith Panther
Ich stimme Ihnen zu 100 % zu! Danke für Ihren Beitrag! Hervorragend!
Danke für Ihre klare und ungeschönte Zustandsbeschreibung. Hoffenlich erreichen Sie einige der weltfremden Träumer in der „politischen Arena“! Ein sehr, sehr guter Artikel. Leider kann ich nur einmal „Daumen hoch“ vergeben. Schade in diesem Falle.
20 %. Ok. Jetzt noch Folgendes: Nur Diejenigen von diesen 20 %, die mehr verdienen als der hiesige Durchschnitt, bringen einen Vorteil für die Renten- und Sozialkassen in Deutschland. Alle anderen schwächen die Renten- und Sozialkassen.
Also: 20% schaffen, aber wieviele davon verdienen wohl über dem Durchschnitt? Ich schätze: 10%.
Also ergäbe sich, wenn meine Schätzung so ca. zuträfe, das folgende Bild: 98 % der Zuzüger verbessern nicht die Lage der Renten- und Sozialkassen, wie das immer wieder angekündigt wurde. Man soll natürlich unbedingt locker bleieben. Aber mit kühlem Kopf gerechnet ergibt sich: Die Rentenkassen-Versprechungen der gesamten Führungselite der BRD von Grün über Gelb und Schwarz bis Rot erweisen sich als gleisnerische, weil wert- und gedankenloser Unfug. – Darauf einen Dujardin!
Meine volle Zustimmung haben Sie! Ein sehr, sehr guter Artikel.
Ich denke auch das es eine Milchmädchenrechnung ist, wenn nur einer einen sozialversicherungspflichtigen Job hat aber 6 Familienanghörige darüber Leistungen beziehen.
Selbt die „migrationsbesoffene ZEIT“ (Stephan Paetow) brachte vor einiger Zeit einen Artikel, wonach nur 20% dieser Migrantengruppe „beschäftigt“ sind, wobei als „beschäftigt“ auch gilt, wenn in einer Bildungsmaßnahme steckt.
Bei den Tätigkeiten handelt es sich um meist um geringfügige und anspruchslose Tätigkeiten, also kaum geeignet, den eigenen Lebensunterhalt zu finanzieren.
Das sagt einem bereits die allgemeine Erfahrung: wie sollte denn jemand einen guten, regulären Job bekommen, der keine Ausbildung, oft kaum eine längere Schuldbildung genossen hat, der auch kaum gelernt hat zu lernen, von der Sprachbeherrschung, die selbst bei weniger qualifizierten Tätigkeiten vorausgesetzt wird, ganz zu schweigen.
Daneben wird immer auch wieder geltend gemacht, ein Großteil dieser Gruppe könne schon deshalb nicht ins Berufsleben eintreten (oder ernsthaft einer Ausbildung nachgehen), weil sie „traumatisiert“ sei.
… die Traumatisierung ist meistens das Ergebnis von Analphabetismus…
Es gab in Wahrheit NIEMALS einen Migrationsdruck, die europäischen Staaten sind in Wahrheit heutzutage dermaßen bevölkerungsschwach, das eine Abwanderung zumeist junger Ost- und Südosteuropäer Richtung Deutschland zum Ausgleich des deutschen Populationsdefizites junger Menschen OHNE Einleitung von Gegenmaßnahmen unweigerlich zu einer vollständigen demographischen einhergehend gesellschaftlichen Katastrophe in diesen Staaten führen würde!
Und die westliche Politik in den Staaten Libyen, Ukraine und insbesondere jedoch in Syrien hatte von Anfang an lediglich das EINZIGE strategische Ziel, nichteuropäische Ersatzenkel genannt Flüchtlinge Richtung Mitteleuropa insbesondere jedoch Richtung Deutschland gewaltsam hineinzutreiben, damit unsere eigenen europäischen Staaten aufgrund chronischen Enkelmangel nicht vollständig zusammenbrechen!
Staatenkannibalisierung halt!
Die wenigsten Flüchtlinge stammen aus den genannten Ländern.
Da sind wohl viele gekommen, die erkannt haben, dass Alimente auf Dauer gezahlt werden, auch ohne dass man einer geregelten Arbeit nachgeht.
Und weshalb sollten die morgens aufstehen uns sich mühen, wenn das Geld gegenforderungslos eingeht? Die lachen sich krank und erzählen das der Großfamilie zu Hause – und schwupps, sind auch die in unserer sozialen Hängematte gelandet.
Ist nicht aufzulösen.
Kardinalsfehler, wie Putin sagte.
Irgendwas kann da nicht stimmen.
Mein persönlicher Eindruck aus meiner täglichen Arbeit, ist folgender:
-Etwa die Hälfte aller Menschen mit Migrationshintergrund, die bei uns vorstellig werden, sind nicht in der Lage, pünktlich zum anvisierten Termin zu erscheinen. Mal kommt man 15 Minuten, mal eine halbe Stunde, mal eineinhalb Stunden und hin und wieder sogar 4 Wochen (nein, das ist kein Witz) zu spät.
Aber selten kommt man pünktlich. Selbst dann nicht, wenn die Aufenthaltsgenehmigung bereits vor Tagen, manchmal sogar vor Wochen, abgelaufen ist.
-Etwa die Hälfte der Menschen mit Migrationshintergrund, die bei uns vorstellig werden, sind nicht in der Lage oder nicht Willens einfachsten Anweisungen, ohne mindestens drei mal (eher öfter) nachzufragen, direkt Folge zu leisten.
Ebenso ist man nicht in der Lage, den Text der Einladung korrekt zu interpretieren und selbstständig die richtige Eingangstür zu nutzen und dann auch noch den richtigen Raum für den Termin zu finden.
Eine eventuell vorhandene Sprachbarriere ist dabei eher selten das Problem.
Man will seinen eigenen Willen durchsetzen und den Zeitpunkt, sowie den Ablauf des Termins, selbst bestimmen.
-Mindestens ein mal pro Tag erscheint jemand, der seinen Pass verloren hat und einen neuen beantragen will. Oder genauer gesagt, jemand der nur vorgibt, seinen Pass verloren zu haben, ihn in Wirklichkeit jedoch gegen entsprechenden Obolus an jemand anderen verkauft hat, damit dieser damit illegal nach Deutschland einreisen kann.
Sind das alles Fachkräfte für den deutschen Arbeitsmarkt?
Nein, diese Leute können oder wollen gar nicht bei uns arbeiten.
Diese Leute wollen auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung bei uns ihren Lebensabend verbringen.
Ab welchem Alter fängt der „Lebensabend“ an bei denen?
Minderjährige mit grauen Haaren und Falten sieht man öfters. 😉
„bei uns ihren Lebensabend verbringen.“
Sie meinten wohl: ihr LEBEN?
@Melusine
Ich präzisiere: Ihr Leben bis ans Ende bei uns verbringen.
Sofortrente
@Arminius
Das war gemeint. 🙂
Mhh, wobei ich mich nun grad frage, wie viele „Flüchtis“ sind wohl bei der Sozi(> zB wegen Alter, Dauerkank o.so) untergekommen?
UND WAS mit Blick auf die nahe u. mittlere Zukunft und auf UNSERE Kinder u. Enkelkinder bisher auch NIE beachtet wurde und zur Sprache gekommen ist:
ALLE die „Fachkräfte“ die nun heute schon oder später versicherungspflichtig am Arbeiten sind und zB über ~20 Jahre oder über ~55 Jahre sind, diese werden doch mit ihren (Hilfs-)Jobs nie im Leben eine Rente erarbeiten können, von der sie dann später im Alter OHNE teilweisen oder vollen Zuschuß von der Sozi u./o. Wohnungsamt leben können!?
SOMIT werden dann doch AUCH NOCH UNSERE heutigen Kinder, Enkelkinder und älteren Jugendlichen für die (auch) seit 2015 und BIS HEUTE ins Land gefluteten „Fachkräfte“ und für deren Sozialausgaben buckeln u. aufkommen müssen. ODER sehe ich hier erwas falsch?
Das sehen Sie meines Erachtens völlig richtig.
Daß Probleme – selbst wenn Zuwanderer in die Kassen einzahlen würden – allenfalls um ein paar Jahre in die Zukunft verschoben würden, dann aber weit schärfer zu Tage treten, begreifen gerade diejenigen nicht, die sonst gern von „Nachhaltigkeit“ schwätzen. Oder wohl eher: Die lügen ganz bewußt.
Zitat: „begreifen gerade diejenigen nicht, die sonst gern von „Nachhaltigkeit“ schwätzen. Oder wohl eher: Die lügen ganz bewußt.“
> Ja, genau diesen Gedanke trage auch ich mir. Diese -auch- kommenden finanz Probleme werden von der Politik u. den Medien wohlwissend verschwiegen und das Wahlvolk wird dreist belogen.
Wobei ich auch schon den Gedanke hatte, dass zB die Forderung nach einer s.g. „Grundrente für Alle“, auch nur ein Grund u. Mittel dafür sein soll, um genau auch diese kommenden finz Probleme moglichst zu vertuschen anstatt später zugeben zu müssen, dass die Sozialsysteme/-kassen „dank“ der seit 1990 und 2015 ins Land gefluteten Millionen islam. und afrikan. „Fachkräfte“ leer u. implodiert sind oder kurz davor stehen.
Ich bin mir leider nicht sicher und finde es auch nicht wieder. Aber ich meine, dass ich grad erst vor ein paar Tage irgendwo gelesen hatte, dass von den seit 2015 ins Land gekommenen „Flüchtlinge“ nur etwa 38% beim BAMF gemeldet sind. All die anderen „Fachkräfte“ sollen bei der Sozi oder nirgends gemeldet sein.
WENN das SO stimmt und wir heute von etwa 2 Millionen ins Land gekommenen „Fachkräfte“ ausgehen, DANN zeigt das doch nur umso mehr mit WELCH finanz. Belastungen unsere SozialsystemE/-kassen zu kämpfen haben und WELCH sozialer u. finanz Sprengstoff hier (noch)verborgen liegt. WELCH IRRSINN!
Also ich bin ab 6:15 mit den Öffentlichen unterwegs und ab 18:30 wieder jeweils für 1,5 Std
In Stuttgart treffe ich diese Personen nicht. Mögliche Ursachen?
– alle 250.000 arbeiten in der Nachtschicht
– alle haben ein Home Office
– per Helikopter zur Arbeit
Stimmt. Vor allem morgens, sind nur Einheimische auf dem Weg zur Arbeit, man ist unter sich. Erst gegen Mittag kommen dann auch andere Gesichter hinzu…..
Fakten, Fakten, Fakten:
EU- Monitoring Migration Flow 9. Sept 2019 : 66.700 ! (über See 53.700 ; 13.000 über Land)
Asylanträge bis Aug 1019 in DE: Gesamt: 114.169
(Erstanträge: 98.428 ! Anerkannte AsylB: 1.568)
Was ist denn das für ein Deal mit Deutschland ? Unglaublich !
Und über welchen Weg kommen die alle hierher ? Und warum kommen hier mehr an als in der ganzen EU „eintreten“ ? Wer gibt auf diese Fragen endlich eine Antwort ?
Merkt das denn keiner, wie wir täglich verblödet werden ?
Das Schweigen der Lämmer – vor dem Schlachthof.
Das Integrationsgerede ist doch ohnehin nur ein Ablenkungsmanöver. Wenn sich all die politischen Konflikte in der Welt nicht lösen lassen, die Kriege und Bürgerkriege nach sich ziehen, dann werden bis in alle Ewigkeit Flüchtlinge nach Europa und vor allem nach Deutschland kommen. Und genau danach sieht es aus! Es wird einen stetigen Strom von Zuwanderern geben, der niemals verebben wird. Somit sind alle diese Zahlen früher oder später Makulatur. Jeder von denen weiß, dass in Deutschland die Sozialkassen sprudeln, also wird er hierher kommen. Außer Europa gibt es für diese Menschen ohnehin keine Alternative. Oder hat jemand schon einmal gehört, dass die USA, China oder Russland Flüchtlinge aus Krisengebieten aufnehmen? Wir sind die Zahlmeister der Welt und werden es bleiben, weil wir moralische Gründe vor jegliche wirtschaftliche Vernunft schieben. Und noch eines: Welche sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen üben die Zugewanderten hier aus? Sind sie hoch- oder doch eher minderqualifiziert? Werden sie für ihre Altersversorgung aufkommen oder werden wir das auch noch tun müssen? Wer hier 40 Jahre gearbeitet hat, bekommt vielleicht 1.400 Euro Rente – brutto. Was sollen die Zugewanderten bekommen für Aushilfstätigkeiten oder saisonale Beschäftigungen? Bis dahin hat die Robotik unsere traditionellen Geschäftsmodelle ohnehin weggefegt. Was bleibt dann noch übrig? Aber vielleicht wird Merkel von ihrer dicken Pension dann etwas springen lassen …. aus moralischen Gründen.
Die bekommen die Mindestrente, oder dachten Sie, die wurde wegen uns Deutschen ins Spiel gebracht?
Asylsuchende Frauen aus archaischer oder muslimischer Kultur sind als Alleinreisende in eben diesen Kulturkreisen Freiwild. Die müssen in ein christliches Land flüchten – so nicht Schutzzonen dort, wo sie herkommen, endlich ausgewiesen werden. Dennoch versuchen sie zu oft, ihre Art des Lebens bei uns dann beizubehalten und an ihre Kinder weiter zu geben.
Dennoch wäre das Aufgabe genug für uns.
Die vielen Männer brechen uns hingegen das Genick.
Frauenhäuser.
Es gab gerade in meinem Dunstkreis einen Artikel über „überbelegte Frauenhäuser“.
So weit, so schlecht.
Aber selbst der Artikel wies nicht darauf hin, dass 65% der Frauen dort, muslimischer Kultur sind.
Das richtige Vergnügen geht ja erst los, wenn die Parallelgesellschaft sich voll etabliert hat. Wenn Klein-Ali / Klein-Ougbou morgens, bevor er in die Schule geht, von seinem sozialverproviantierten Papa die Ermahnung mitbekommt, auf gar keinen Fall auf irgendetwas zu hören, was dumme Deutsche und sonderlich dumme Deutschinnen sagen, weil er nicht zum Arbeiten, sondern zum Herrschen geboren ist… Demnächst auch in Ihrem Theater.
Sie ALLE übersehen den absolut entscheidenden Punkt in dieser Angelegenheit!
Die größte Migrationswelle in Friedenszeiten in 1 Million Jahren und 200 Staaten (Deutschland 2014 ff) UND das größte Populationsdefizit an jungen Menschen einer Bevölkerung in 1 Million Jahren und 200 Staaten (ebenfalls Deutschland 2014 ff), das SELBST die ALLERGRÖSSTE Migrationswelle in der gesamten Menschheitsgeschichte überhaupt auslösen müsste, die jedoch absolut zwangsläufig eine rein innereuropäische Ersatzenkelstampede sein würde, sind aus den unerfindlichsten Gründen der gesamten Menschheitsgeschichte überhaupt NICHT intelligent genug dafür, sich in den letzten 1 Million Jahren dazu zu verabreden, SOGAR zeitgleich zusammen aufzutreten, um sich dann anschließend auch noch gegenseitig zu besuchen kommen!
Somit liegt die mathematische Wahrscheinlichkeit dafür, das die Migrationswelle in den Jahren 2015 ff genannt Flüchtlingskrise SELBST das EINZIGE strategische Ziel der westlichen Staaten in Libyen, der Ukraine und insbesondere jedoch in Syrien und das bereits von Anfang an war, erwiez bei lediglich 60 Billiarden zu 1, und somit bei …
..exakt 100 Prozent!
In Wahrheit ist an der westlichen Politik in diesen Staaten also überhaupt NIX schiefgelaufen, denn die Migrationswelle SELBST war das EINZIGE strategische Ziel, und das bereits von Anfang an!
Die Staaten Libyen, die Ukraine und insbesondere jedoch Syrien hatten als von den fünf Großmächte einschließlich Russland(!!) ausgewählte Opferstaaten also schlichtweg einfach nur das Pech, das diese in geographischer Hinsicht dort liegen, wo diese nun einmal liegen!
NIX persönliches also!
Die iranischen, afghanischen und irakischen Asylbewerber die lange VOR dem Jahre 2015 ff in Deutschland eingereist, entstammten zumeist der oberen Mittelschicht oder SOGAR der Oberschicht dieser Staaten, die in der Realität tatsächlich(!!!) vor den islamistischen Revolutionen bzw vor den Diktaturen in ihren Heimatländern nach Deutschland geflohen sind!
Und diese nach Deutschland geflohene stark säkularisierte Mittel- und Oberschicht hatte aufgrund ihrer ehemaligen elitären Stellung in ihren Heimatländern hier in Deutschland auch relativ WENIGE Probleme bei der persönlichen Integration in die deutsche Gesellschaft!
Im Gegensatz zu früher sind die Staaten Irak und Afghanistan heutzutage SOGAR Demokratien, wenn auch keine perfekten Demokratien!
Von sehr wenigen „echten“ Flüchtlinge aus diesen Staaten einmal abgesehen, sind viele von diesen zumeist ledigen jungen Männer schlichtweg einfach nur „Glücksritter“, die als vierter oder fünfter Sohn in ihrer alten Heimat keine Perspektive mehr sehen!
Da man nach Deutschland SOGAR völlig OHNE oder mit gefälschten Personalpapiere dauerhaft kann, ist Deutschland heutzutage DAS Shrangi- La für SÄMTLICHE aus ihren jeweiligen Heimatländer abgedrängten, also in ihren eigenen Heimatländer landesweit gesuchten klein- bzw schwerkriminellen “ normalen“ Straftäter, abgedrängte ausländische Islamisten und sogar Dschihadisten, da diese hier in Deutschland ihrer eigene Vorstellung vom radikalen Islamismus SOGAR wesentlich freier und ungestörter leben und ausleben können, als in ihren eigenen Heimatländer!
Gesamtfazit
SOLANGE hier in Deutschland wirklich JEDER völlig OHNE oder mit gefälschten Personalpapiere dauerhaft einreisen kann, …
.SOLANGE sind wir Deutschen wirklich so richtig am Ars.. ähm sehr arm dran!
SOGAR sehr, sehr arm dran!
Genau deshalb vertraue ich den dt. MSM nicht mehr. Man hat sich längst daran gewöhnt, dass über bestimmte Ereignisse breit und in alarmistischem Ton berichtet wird (Lübcke-Mord in Kassel, Amok-fahrt in Essen). Im Gegensatz dazu sind andere Ereignisse generell „Einzelfälle“ mit lediglich lokaler Bedeutung, die oft nicht ins Nachrichtenportfolio der „Qualitätsmedien“ passen. Wenn darüber berichtet werden muss, dann versehen mit dem strengen Hinweis, dass keinesfalls verallgemeinert, instrumentalisiert und ausgeschlachtet werden dürfe!!
Und natürlich läuft es in diesem Stil auch bzgl. Meldungen über den Stand der Integrationsbemühungen. Da das Projekt Masseneinwanderung auf gar keinen Fall misslingen darf, werden die Zahlen gebogen und geschönt, kleine Erfolge werden plötzlich zu großen Erfolgsmeldungen. So wurde ja schon vor neun Monaten in allen MSM-Nachrichten gemeldet, dass Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer in den Flüchtlingen „eine Stütze der Wirtschaft“ erkennt. ZEIT Online: „Die Integration von Flüchtlingen läuft nach Ansicht von Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer viel besser als erwartet.“ Wer nun darauf wartet, dass der ungleich höhere Beitrag von Millionen AfD-Wählern zur dt. Wirtschaftsleistung irgendwann einmal auch nur annähernd ähnlich euphorisch bejubelt wird, kann sehr, sehr, sehr lange warten.
Was hat er denn „erwartet“, der Herr Kramer?
Meine Realität:
Arbeite für einen Mittelständischen Arbeitgeber mit 1800 Mitarbeitern. Kein einziger Asylant ist eingestellt. Nicht weil man nicht möchte, sondern weil sie in unserem Betrieb keine Verwendung finden. Mich würde in diesem Land nicht wundern wenn bezahlte Pseudoarbeitsplatze vom Staat geschaffen werden um die Statistik ins rechte Licht zu rücken
Herr Meuthen hat dies schon vor Jahren gesagt. Als man ihn noch im Öffentlich-Rechtlichen zu Wort kommen liess, ohne ihn ständig zu unterbrechen.
Wo will man Menschen ohne Schulbildung in Arbeit bringen?
SeiDuSelbst:Wo will man Menschen ohne Schulbildung in Arbeit bringen?
Am besten in der Politik, bevorzugt bei den Grünen!
Zum Außenminister reichts allemal, siehe Joschka F.
für mich ist jeder Hundertstel-Prozentanteil
der nicht versicherungspflichtig beschäftigt ist zuviel.
Abgesehen von den manipulierten/geschönten Zahlen: Die ganze Perspektive ist nicht im Interesse unserer Gesellschaft. Es sollte primär um die Rückführung dieser kulturfremden Eindringlinge gehen, nicht um „Integration“ (in welcher Form auch immer), die doch nur die Wahrscheinlichkeit für einen Verbleib aller dieser Leute in Deutschland hinausläuft (= für die Regierung bequemer und wohl auch mit weniger Gesichtsverlust verbunden). Hinzu kommen noch mögliche Anreizwirkungen für weitere „Zuwanderer“.
Sehr richtig! Wenn das so weiter geht (bzw.: wenn es so bleibt) leben wir bald als Minderheit in einem mohammedanisch geprägten, von Clans beherrschten Chaosland, worin sich diverse Ethnien um die Reste einander bekriegen werden. Trump fand für solche Gebilde einen treffenden Ausdruck.
Die Ärzte sind in der Schweiz oder in Großbritannien, die IT-Ing. sitzen in Silicon Valley. Lehrer, Kindergärtnerin und Pfleger sind nunmal begrenzt verfügbar, die Ressourcen wachsen ja nicht mit der Einwanderung mit. Busfahrer, Straßenbahnfahrer leben mitunter gefährlich, genauso wie Feuerwehrleute und Sanitäter. Da muss man nicht sozial, sondern mutig sein, um den Job zu machen.
Die deutsche Bevölkerung schrumpft! Das wir immer vergessen. Es gibt immer weniger, die den Rest bedienen können oder es wollen!
Wie viele menschen sind eigentlich vollzeitig und voll bezahlt beschäftigt, um Flüchtigranten zu „integrieren“?Man denke nur an Lehrer, Sicherheitspersonal, Köche, Sozialamt, Betreuung,bei Ämtern, usw. und wie viel von anderen Dienstleistern arbeiten einen grossen Teil für Flüchtigranten, man denke an Polizei, am Bau für neue Flüchtlingsunterkünfte usw.
Ich schätze . dies sind 400000 bis 500000 Menschen, die sonst etwas sinnvolleres tuen könnten und vor allem nicht nur unser Geld verbrauchen, sondern auch für uns etwas tun würden!
ich würde auch an Ärzte, Krankenschwestern, Psychologen und Gefängniswärter denken…
Der Dolmetscher-Beruf mit Übersetzungen vor und zurück in alle ungewöhnlichsten Sprachen der Welt wurde zum Eldorado zu unser aller Lasten.
Beständig kommen Neue – und die, die schon 2015 oder früher kamen, können sich immer noch nicht verständigen.
Seltsam. So gepamperte Neusiedler hat es in der ganzen Geschichte bisher noch niemals gegeben. Und wenn, dann in einem Reich, das so rasch unterging, dass dieser „Fehler“ nicht überliefert werden konnte.
Rechtsanwälte und NGO’s nicht zu vergessen…
Da habe ich 2016 einen richtig ekelhaften Artikel in der Welt gelesen.
Artikel Name: „Flüchtlinge retten Deutschland vor der Rezession“
„Zu den aufgeführten Kosten gehören demnach die Aufwendungen für Unterkunft, Asylbewerberleistungen, die Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen sowie Kinderbetreuung, Schule, Sprachkurse und die Herrichtung von Unterkünften. Die Schaffung von Unterkünften, das Betreuungspersonal, Lehrer für Sprachkurse, aber auch Reinigung von Unterkünften oder Bereitstellung der Verpflegung – all das sind Leistungen, die der Staat nachfragt und für die er bezahlt und an denen Unternehmen zum Teil sehr gut verdienen. Denn oft übersteigt die Nachfrage das Angebot.“
Und jetzt der Knaller: „Die ökonomisch logische Folge: Die Preise stegen – und der Staat muss noch mehr zahlen.“
Also alles prima. „Der Staat“, als ob das irgendein reicher Multi-Billionär wäre. Sozialpädagogen, die ja früher ein Beruf für Taxifahrer-Witze waren, sind heute angeblich schwerer zu finden als ein Einhorn.
Ich frage mich, wieso sie uns nicht einfach allen drei weitere Nullen auf die Summe in unseren Banken dazu drucken. Dann könnten wir alle noch viel reicher sein.
aus Kasachstan kam die Familie H. in den kleinen Ort. Die Älteren sprachen gut deutsch (klar mit Akzent) die Jüngeren und die Kinder lernten schnell dazu. Nach einer Woche hatten alle Männer Arbeit, im Sägewerk, auf dem Bau, im Wald. Es gab einfach keine Probleme, die gehören heute dazu. Meine Kollegin, eine fanatische Linke, hat sich über Rußlanddeutsche nur bibbernd vor Haß geäußert, das war schockierend. Die Mehrheit der eingesickerten Türken gehört nicht dazu, bleibt auch gerne für sich. Man spricht und fühlt auch nach Jahren türkisch, Die türkische Familie, die gerne dazugehören würde wird geschnitten und bekämpft, sitzt zwischen den Stühlen. Der Weg zur Zerstörung der fest verwachsenen Dorfgemeinschaft ist beschritten, das Programm ist erkennbar, die Betreiber erkannt.
Aus Kasachstan kamen ja „Russen“ mit tatsächlichem Bezug zu Deutschland, und sei es nur angeheiratet. Nach etwas „einander-beschnüffeln“ kenne ich das mit denen nur völlig problemlos. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Anders bei Orientalen: Anfangs tut man pixxfreundlich, kaum ist man „etabliert“ (also im Halbdutzend – mindestens – vorhanden) geht es los mit typischen Gepflogenheiten, Forderungen, sonst Abgrenzung, das Übliche.
Auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel. Wenngleich selten.
„Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
Sie tun, wie es geschrieben steht. Koran, Sure 5, Vers 51 – und damit ist jeglicher Traum von „Integration“ ausgeträumt. Wobei ich nicht sicher bin, ob die Übersetzung hinsichtlich „Freunden“ richtig ist – denn sie grenzen sich ja von allem ab, was diese Gesellschaft am Leben hält. Wissen, was ihnen zusteht, fordern, nehmen, was sie kriegen und geben wenig bis Negatives zurück.
Und natürlich gibt es andere, die es dann bei diesen Leuten wieder schwierig haben.
Zitat 1: „Die türkische Familie, die gerne dazugehören würde wird geschnitten und bekämpft, sitzt zwischen den Stühlen.“
> In jüngeren Jahren habe ich hier in Hamburg mal viele Jahre lang ein türk Mädel gekannt wo ihre türk Mutter ohne Mann lebte. Und als das Mädel noch bei der Mutter gewohnt hatte, da hat die Mutter gesagt das sie keine Lust darauf hätte wie in einer türk Gemeinde zu leben und nur von Türken und türk Trationen ungeben zu sein. Die Mutter hat dann ihre Sieben Sachen gepackt und hat sich eine Wohnung gesucht wo hauptsächlich Deutsche gewohnt haben.
Zitat 2: „Der Weg zur Zerstörung der fest verwachsenen Dorfgemeinschaft ist beschritten, das Programm ist erkennbar, die Betreiber erkannt.“
> Das ist so der übliche Ablauf wenn es sich um die arab/türk muslim Bereicherung handelt UND wenn diese dann an einem Ort immer mehr werden und die Mehrheit bekommen. DANN treten negative Veränderungen ein und wenn deren Anteil die 25-30% erreicht hat und auch nich weiter zunimmt, wird es in Steaße & Haus auch unwohnlich und wenn man kann und kein Hausbesitzet ist, sollte man langsamwegziehen.
EGAL ob auf dem Dorf oder in der Großstadt in ein Stadteil; bei übermäßigen u. dauerhaften Zuzug von vor allem der muslim Buntheit sind die negativen Auswirkungen die Gleichen. Das Wohnumfeld wird in mehrere Hinsicht einfach nur unwohnlich/-bar. Als Beweis reicht zB auch ein nur kurzer Blick auf die Klingelschilder.
Winston Churchill sagte einst: Optimist ist nur, wer nicht gut informiert ist.
Meine lieben Freunde, heute hier exclusiv nur bei TE ein kleiner Exkurs über Realitäten:
Es gibt die medial-politsche Realität und die reale Realität.
Die mediale Realität (von den privaten bis zu den ÖR) hat die Aufgabe, die politischen Handlungen ins rechte (im Sinne von „richtig“) Licht zu setzen. So kamen dann auch 2015 Ärzte, Ingenieure und sonstiger Wissenschaftler aller Art ins Land lt. FAZ, Spiegel, Monitor und co. Unsere Rente und Sozialkassen waren gesichert. (Wobei doch einige sich fragten, warum habe ich außer Olivenseife keine Konsumgüter dieser Länder, bei dem Ausbildungsniveau?). Bei allen Erfolgsmeldungen, wie auch diese, gibt es nur eine kleine Unstimmigkeit. Die Uhr der realen Realität tickt im Hintergrund weiter und immer weiter. Das Gleiche gilt für die Finanz und EU Berichterstattung. Was nun, wenn wir einen, wie auch immer gelagerten Crash bekommen (und der kommt) und die Sozialversicherungen können diejenigen nicht auffangen, die sie über Jahre finanziert haben, also die Einzahler, da sie ja unter Bejubelung der medialen Realität für die Welt geöffnet wurden? Dann ist sie da, die reale Realität- Ich erinnere mich immer an eine Geschichte meiner Großtante aus Ostpreussen, da wurden Frontbegradigungen und Kräftebündelungen über den Volksempfänger bejubelt, zum Schluß, im Januar 1945, über nicht vorstellbare Geheimwaffen berichtet, die medial politische Realität wurde immer wilder und lächerlicher (fast wie heute, Greta, Rezo Blaulocke, 5 Heinis mit Luftgewehr planen Umsturz etc.) und was kam dann, am 22.Januar 1945, da schossen die Russen nachts durch die geschlossenen Türen, da war sie da, die Realität, von jetzt auf gleich.
Fazit: die reale Realität gewinnt immer. ( Natürlich können sie einen Sprung vom Hochhaus bis zum ersten Stock medial positiv begleiten, aber im Hintergrund tickt die Realität, hier in Form von Pflastersteinen)
Ich stimme ihnen zu und was sie ausdrücken hat das VVG Leipzig zu der GEZ Gebühr bestätigt. Da wurde der Bildungsauftrag durch die ÖRR von den Klägern angezweifelt. Das Gericht stellte fest, daß es zwei Realtäten gibt, die eine die die Zuschauer sehen wollen und die mit Soaps, Pilcher, Traumschiff, Kochsendungen bedient wird und die andere reale Realität die die als Bildungsauftrag gesehen werden können. Der ÖRR hat den Auftrag beide Realitäten abzubilden und wenn dann die reale Realität nicht so viele Zuschauer erreicht wie die andere müssen die Sender dem rechnung tragen. Die haben damit eindeutig zugegeben, daß es keinen Bildungsauftrag gibt. In 24 Stunden ARD Programm finden sich 1,5 Stunden Nachrichten ab und zu eine politische Sendung mit Indokrinationsauftrag für den Bürger. Ich schreibe hier ausdrücklich nicht von den Privaten. Wir leben schon in zwei Realitäten nur ist die Masse der medialen Realität weit aus größer wie die der realen Realität. Das Problem was entstanden ist, beide verstehen einander nicht mehr. Beide sprechen eine vollständig andere Sprache gut zu hören wenn Politiker aus verschiedenen Parteien reden, die bedienen sich der medialen Sprache wo es auf Wahr oder Nichtwahr nicht ankommt, Hauptsache es wurde in die Welt gekackt. Ob sich wirklich irgendwann die reale Realität durchsetzt wage ich zu bezweifeln denn, daß das nicht geschieht darauf hin arbeiten fast alle Medien. Die Dummen werden immer mehr oder die Infantilität in unserer Gesellschaft ist nicht aufzuhalten.
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/nach-facebook-panne-tausend-gaeste-kommen-uneingeladen-zu-geburtstagsparty-a-766556.html. Kleiner Fehler, fatale Folgen! Woran erinnert uns das? Genau. Mit einem Unterschied: die junge Frau hat ihren Fehler schnell erkannt, korrigiert und sich entschuldigt. Die alte Frau bis heute nicht. Nach wie vor läßt sie die Haustüre sperrangelweit aufstehen und hängt „WELCOME UND FREIBIER FÜR ALLE“ Plakate ins Fenster anstelle einer schwarz-rot-golden unterlegten „Zeig Respekt! Sprich Deutsch!“-Botschaft, während ein paar IS-Fürsten und gelangweilte Anarchisten mit Bock auf Terror all denen, die sich daraufhin auf den Weg machen, das Taxi bezahlen. Aus psychiatrischer Sicht handelt es sich solchem Verhalten durchaus um behandlungsbedürftige Befunde, die zudem mit erheblicher Fremdgefährdung einhergehen ( die Fremden übrigens sind wir, das Volk, jedenfalls aus Sicht unserer Regierenden). Da weitere Straftaten von diesen Personen zu erwarten sind und aufgrund fehlender Einsicht wäre hier gemäß PsychKG die Zwangsunterbringung in einer geschlossenen Abteilung indiziert. Auch InniMini SeeHäufchen Elend, früher mal ein Mann, ein Horst, ein Wort, der inzwischen Botschaften, wie: „Deutschland ist sicherer geworden, wir brauchen mehr Polizei!“ zwanglos in einem Satz unterbringt ohne aufzuwachen, sollte nicht länger draußen frei herumseehofern. Es geht doch wohl nicht an, daß unsere Bahnsteige besser bewacht werden als unsere Landesgrenzen!!! Vollkommen infaust indes ist die Prognose bei Leuten, die von Kobolden phantasieren, die in Batterien wohnen. Aber das sind eigentlich nur eine Handvoll Irrer. Wirklich gefährlich sind Millionen Wähler, die alles tun, um weiter von diesen Irren regiert zu werden, denn wir können nicht darauf hoffen, daß die Amis uns noch ein zweites Mal befreien.
Mal wieder eine Fleißarbeit bei TE um Licht ins Dunkle zu bringen!
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Mich würde darüber hinaus interessieren in welche Berufskategorien sich die Beschäftigungen aufteilen. Wieviel Atomphysikerinnen, Herzchirurgen, Architekten?
Scherz beiseite –
Was machen die „Einwanderer“ heute und welcher Art von Arbeit gehen sie inzwischen nach?
Ich nehme an, es entsteht – zusätzlich zu den Boten in der Auslieferung – ein weiterer Arbeitsmarkt: für nicht gemeldete Hilfsarbeiter innerhalb der clanähnlichen Strukturen.
Für einen Schlafplatz ganz hinten im Lager darf dann einer u.a. stundenlang Zwiebeln und Knoblauch, fast wie ein Leibeigener, klein hacken – und das, bis der letzte Gast das Lokal verlassen hat.
Man kann sich fragen, wie die Gesundheitsbehörde mit so etwas umgeht, denn Tests auf ansteckende Krankheiten, die bei uns bislang üblich sind, wenn man mit Lebensmitteln umgeht, werden da mit Sicherheit nicht gemacht.
Was die älteren beschäftigten Asylbewerber betrifft, arbeiten sie mehrheitlich in einfachen Jobs im Dienstleistungsbereich (Gastronomie, Reinigung, Supermärkte, Paketdienste,…), häufig auch für Leiharbeitsfirmen. Nicht wenige von ihnen verfügen über akademische Abschlüsse aus ihren Heimatländern, die ihnen in Deutschland aber nicht viel nützen. Nur eine Minderheit von ihnen arbeitet in qualifizierten Berufen (IT, Medizin,…), die Mehrheit unterhalb ihres formalen Qualifikationsniveaus. Junge Asylbewerber kommen inzwischen verstärkt als Azubis im Handwerk oder auch in der Industrie unter, weisen aber eine hohe Abbruchquote aus.
Herzlichen Dank für Ihre fundierte Antwort auf meine Frage.
Die beste Antwort auf einen nicht-existenten Bedarf, scheint das „formale Qualifikationsniveaus“ zu sein. Formal vorhanden, aber real nicht benötigt? –
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„Einfache Jobs“ im Dienstleistungsbereich machen mir das Leben kurzfristig zwar schöner, aber es hat einen seltsam faden Beigeschmack. Es schmeckt nach Kalkutta.
Hauptsache im Bundestag bleibt keiner der über 700 überteuerten Sessel unbesetzt.
Seit 3/4 Jahr neuer Zusteller (DHL) bei uns. Netter Kerl mit Dauergrinsen, auch wenn es mal regnet. Fährt sogar bei Bedarf 2x vor, damit keine Pakete am Folgetag in der Poststation abgeholt werden müssen, falls beim 1. Zustellversuch niemand anzutreffen war. Syrischer Flüchtling, wie ihm zu entlocken war, nachdem ich fragte, was für ein „Landsmann“ er wäre. Übrigens, er trägt deutlich sichtbar ein Goldkettchen mit Kruzifix-Anhänger um den Hals.
Die Frage ist halt, was wird falls er sich eine Frau und 1,2,…3,…. Kinder zulegt.
@anita b. Das ist nicht richtig von ihnen. Ich hatte Mitarbeiter als Mohamedaner, Leute die ihren Job machten, fleißig waren manchmal mehr als deutsche Kollegen. Die genau das selbe Problem hatten wie andere auch, wie bringe ich meine Familie durch. Die forderten keine Extrawürste wie die die jetzt kamen und immer noch kommen. An deren Seite würde ich heute noch stehen wenn die jemand angiften würden.
Ich hatte zuletzt erhebliche Probleme mit DHL. Pakete sind teils tagelang unterwegs und jetzt kam es zum ersten Mal gar nicht. Als ich anrief hieß es, es läge an der Urlaubszeit. Tja, und dann las ich dies: https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/staatsanwaltschaft-ermittelt-wegen-paketdiebstahls-100.html
Bei uns sind es in erster Linie Osteuropäer. Jede Wette, dass die in die Statistik „geschmuggelt“ werden…
Alle Post-Zusteller auch bei mir inzwischen ausländisch. Keiner kann jedoch ein Wort deutsch. Bin als Frau tagsüber allein zu Hause und, darf man das überhaupt sagen? Ich fühle mich zusehends unwohl, wenn einer klingelt.
Bin am überlegen, ob ich zur Packstation wechsele und Selbstabholung mache.
Und bei den 69% Deutschen wird wahrscheinlich wie bei der Kriminalitätsstatistik nicht zwischen mit und ohne Migrationshintergrund unterschieden. Es liegt doch auf der Hand, dass geringes Bildungsniveau, bei gleichzeitig übersteigertem Selbstbild als Rechtgläubige und daraus resultierender Motivationslosigkeit gegenüber jeglicher Anstrengung, bei gleichzeitig fehlendem Willen oder Einsicht sich in ein Solidarsystem der Ungläubigen, außer als empfangender Part, einzufügen, zu einer Nichtverwendbarkeit in unserem Arbeitsmarkt führt und damit zur Einkommensoptimierung durch Kriminalität.
Das Gros der Leute, die hier als „Flüchtlinge“ ankommen ist derart unqualifiziert, dass sie niemals in der Lage sein werden die Kosten für ihre Lebenshaltung selber zu tragen.
Die Dauerlügnerei und das vorsätzliche Getrickse um einen falschen, positiven Eindruck zu erwecken, sagt nur eins aus: Wir werden von unqualifizierten, lügnerischen Stümpern regiert.
99,xx% der Flüchtlinge ab 2015 sind illegal eingereist, die allermeisten als Kriegsflüchtlinge, müssen also wieder zurück. Somit besteht kein Anspruch und keine Notwendigkeit zur Integration, egal ob sie hier zwischenzeitlich eine Arbeit aufgenommen haben oder nicht. Ziel muß die Rückführung all dieser Personen in ihre Heimatländer bleiben.
Oh ja – wie recht sie haben. Wir brauchen das „Hauptsache raus“ Programm
Die 29 grössten Untwrnehmen Deutschlands (DAX30 ohne Deutsche Post) beschäftigen gerade einmal ganze 266 (!!!!) Asylbewerber, obwohl diese Unternehmen händeringend Facharbeiter und Ingenieure suchen.
Die Asylbewerber, die ich kenne und die einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen, arbeiten als Fensterputzer, Spüler oder Handlanger.
Dagegen ist absolut nichts einzuwenden.
Man kann aber durchaus davon ausgehen, dass hierdurch ein neues „Asylbewerberproletatiat“ entsteht, welches durchaus „rassistische“ Züge trägt.
Solche Überlegungen gingen mir auch schon durch den Kopf. Aber wenn diese Tätigkeiten vom schon länger hier lebenden Proletariat erledigt werden, ist es doch auch okay und keinesfalls beklagenswert und rassistisch, oder? Wer hat denn Mitleid mit unseren einheimischen Niedriglöhnern? Da hat sich noch keiner über ein „Südstaaten-Feeling“ beschwert…
„Im Herbst dürften ungefähr 40 Prozent der Flüchtlinge in erwerbsfähigem Alter einer Beschäftigung nachgehen.“ Nein. Doch! Ooh.
Mal wieder weiße Salbe. Ob die Drogenfachverkäufer am Hbf Frankfurt am Main oder in Mainz damit gemeint sind ? Oder die Ameisen, wie im heutigen Welt-online Artikel zur Clan-Kriminalität in NRW ? Im Görli in Berlin läuft wohl derzeit schon ein Beschäftigungsprogramm unter grüner Fachaufsicht für die dynamischen und aufstrebenden zukünftigen Säulen der Rentenversicherung.
Deutschland ist eben auch das Land der Dichter.
In der Statistik Stat. Bundesamtes werden 1.8 Millionen Schutzsuchende ausgewiesen. Das sind keineswegs alles Personen die Asyl gestellt haben. Es existieren eben noch die Personen die einen Aufenthaltstitel aus humanitären Gründen haben und kein Asylverfahren durchlaufen haben, z.B. Resettlement . Ich empfehle jeden das folgende Papier des Stat. Bundesamtes durchzulesen: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Methoden/Infografik_SchutzsuchendeBegriffe.pdf?__blob=publicationFile
Die uns genannten Zahlen haben alle keine Grundlage.
Hier sollen 2014 81 Millionen Menschen gewohnt haben – und jetzt sollen wir 83 Millionen sein. Da sind doch viele Qualifizierte inzwischen ausgewandert und Alte und Kranke gestorben – die Zahlen können nicht stimmen, die sie uns nennen.
http://www.pdwb.de/nd06 Hier beachte man insbesondere die 3. Tabelle, in der Zu- und Abwanderung getrennt aufgeführt werden.
Es sieht so aus, als würden sie uns nur den Saldo daraus beständig aufzählen.
Zuwanderung (von wem auch immer) demnach:
2011: 958.299
2012: 1.080.936
2013: 1.226.493
2014: 1.464.724
2015: 2.136.954
2016: 1.865.122
2017: 1.550.721
2018: noch offen
Die Zahlentricks verraten wie hemmungslos die angeblich Guten und Edelen lügen: Von Moral, Haltung, Anstand ist nichts zu sehen. Der Bezug von existenzsichernden Leistungen bedeutet im Klartext, dass diese Leute (und ihre Familien) von den Einheimischen unterhalten werden. Diese Ausländer kommen nicht für ihren Lebensunterhalt selbst auf. Sie verbrauchen die Einkommen und Vermögen der (überwiegend unfreiwilligen) Gastgeber. Die Kosten sind aber noch höher, weil für die Migranten zahllose Fördermaßnahmen, Krankenkassenleistungen etc. in Anspruch nehmen (müssen). Das führt zu hohen Steuern/Sozialabgaben und die schiere Anzahl der überwiegend illegal Eingereisten lässt die Mieten explodieren, weil sich das Angebot an Wohnungen verknappt. Auch die Wartezeiten bei der ärztlichen Versorgung werden steigen. Keines der drängenden Probleme in Zusammenhang mit der Migration – einschließlich des Anstiegs der Kriminalität – ist auch nur im Ansatz gelöst. Alle Befürchtungen waren und sind berechtigt; die großspurige Politik in Berlin versagt auf ganzer Linie und ist nicht einmal in der Lage, sich gegenüber den Bürgern ehrlich zu machen.
Interessant ist ein Blick auf die Beschäftigungsquote von Asylbewerbern in den 30 Dax-Unternehmen, die nach Angabe von Herrn Zetsche und Katrin Göring-Eckardt ja schon mit den Füssen geschart haben:
Gesamt in allen 30 Dax-Konzernen:
4326 Beschäftigte
davon Deutsche Post:
4060 Beschäftigte
Ausbildung gesamt und allen 30 Daxkonzernen:
530 Azubis
davon Deutsche Post:
230 Azubis
In anderen Worten:
Die 29 grössten Deutschen Konzerne (ohne Post) beschäftigen ganze 266 (!!!) Asylbewerber und bieten 300 Ausbildungsplätze für Asylbewerber an.
Man kann sich nicht für unsere Arbeitswelt Sozialisierte dort einfach nicht leisten.
Wo soll man da im laufenden Betrieb mit der Eingliederung beginnen, wenn schon des Morgens Pünktlichkeit nicht erwartet werden darf?
Statistiken sind nun mal Interpretationswerkzeuge. Jeder benutzt sie so wie es seinen Absichten und seiner Meinung und Überzeugung nützt. Den Tatsachen und Fakten entsprechend muß es aber nicht sein.
DIE FRAGE STELLT SCH NICHT
ob Asyl“bewerber“, die vermutlich unberechtigterweise in unser Land gekommen sind, einen Job haben. Außer, dass sie uns viel Steuergeld kosten und eine Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt sind nehmen sie uns dadurch auch die Jobs weg. Eine Frage, die allerdings immer wieder gestellt werden sollte: Profitieren außer der Schlepper- und Schleusermafia noch irgendwelche Globalisierungsgewinnler, die Migranten gezielt hierher bringen helfen, um durch Lohndumping ihre Profite zu steigern?
In erster Linie profitiert hier wohl die Asylindustrie, die wohl zur deutschen Schlüsselindustrie wird…
Ich erwarte von dieser „Regierung“ nur noch Lügen.
Selbstverständlich ist die Masse der Migralinge im Arbeitsmarkt angekommen, und zwar im Arbeitsmarkt der NGO, Kirchen und Sozialindustrie, für die allesamt die Schleusung wie ein gewaltiges Konjunkturprogramm wirkt und die sich eine goldene Nase verdienen auf Kosten der Steuetsklaven.
Frage: Was wäre, wenn die Deutschen unter sich bleiben würden? Antwort: Die Arbeitskräfte würden knapp, es gäbe kein Lohndumping, und die Löhne würden steigen.
Nebenher gäbe es weniger Kriminalität, Messerattacken, Eigentumsdelikte, mehr bezahlbaren Wohnraum, ein geringeres Verkehrsaufkommen in Städten und auf Autobahnen, bessere Schulbildung durch homogene Klassenstrukturen.
Arzt- und Therapeuten- wie auch Handwerkertermine könnten wieder in übersichtlichen Zeiträumen vergeben werden…
Ärzte wie Pfleger wären in ausreichendem Maße vorhanden wie auch Lehrer für alle Schulformen.
Uniformträger müssten so gut wie nie damit rechnen, angegriffen zu werden. Und auch, dass sie zum eigenen Schutz die Schusswaffe ziehen müssten, gehörte so gut wie der Vergangenheit an. Der schrille Ton der Martinshörner würde wieder weniger.
Und irgendwie wäre auch ganz viel Geld für notwendige Investitionen übrig.
Fürchte und Ängste würde sinken und die von den Altvorderen aufgebauten Städte uns wieder Raum geben…
Sreuern würden sinken, es gäbe Vollbeschäftigung, satte Renten, und wahrscheinlich auch eine kürzere Lebensarbeitszeit.
Zusätzlich würden die Bemühungen zur Qualifikation Autochtoner stark ansteigen, weil mit „Facharbeitern“ aus Absurdistan nicht zu rechnen ist. Zudem würde über die postulierten steigenden Löhne ein Binnenkonsumimpuls ausgelöst, der weiteres Wirtschaftswachstum generiert. Eine daraus resultierende milde Inflationserhöhung würde die Draghi´sche respektive Lagarde´sche Niedrigzinspolitik obsolet machen, was wiederum die Möglichkeiten zur privaten Altersversorgung verbessert (und Banken würden wieder Geld verdienen). Wenn zusätzlich noch alle Wahnvorstellungen der Klimakirche in den Orcus gespült würden, und niemand mit idiotischen Nebenhaushalten zur Weltrettung herumspielen dürfte, würde sich ein konstantes Wirtschaftswachstum auf uns warten. Gesetzt, dass Macrons Transferunion im Zuge dieser „Transformation“ ins Normale eine weitere Fata Morgana bleibt, wären ie drängendsten Probleme Deutschlands gelöst.
Und nicht, wie in der düsteren geplanten Zukunft, immer drängender und unlösbarer. Ganz im Gegensatz zum Klima kommt in einer Gesellschaft irgendwann der Armuts-Islam-Windmühlen-Sozialismus-Kipppunkt, nachdem es unaufhaltsam bergab geht.
Ich kann mir ebenso vorstellen, dass die positiven Impulse bereits nach 12-24 Monaten ihre positive Wirkung entfalten, und anhaltent wirken. Eben im umgekehrten Sinne, wie wir es leider bei der verfehlten Energiewende beobachten.
«Die Arbeitskräfte würden knapp» Nicht aber mit der richtigen Politik: Digitalisierung und Automatisierung.
Klar doch, da kommen die Brötchen morgens aus dem 3 D Drucker, und der Hausarzt ist der Dr. Avatar am Flatscreen.
Nicht zu vergessen. Viele der – vor sozio-kulturellen, gesellschafts- und steuerpolitischen Turbulenzen geflohenen Deutschen , insbesondere die ins EU-Ausland gegangen sind, wären sehr wahrscheinlich gerne in DE geblieben und würden vermutlich auch weiterhin hier arbeiten und ihre Steuern zahlen wollen.
….und die Hälfte aller Gefängnisse müsste aus Mangel an Insassen schliessen.
Die Lohnnebenkosten würden sinken, da weniger Kosten bei den Krankenkassen und in der Arbeitslosenversicherung entstünden. Das würde sich als arbeitgeberneutrale Lohnerhöhung deutlich auswirken und unsere Wettbewerbsfähigkeit erhöhen.
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Wiedmann-Mauz muss doch ihre gut bezahlte Tätigkeit rechtfertigen. Ob die Aussagen der Realität entsprechen oder nicht, ist doch nicht so wichtig. Entscheidend sind doch schöne Bilder und schöne Zahlen. Nachdem jetzt die Türkei viele Migranten nach Griechenland abschiebt, können wir wohl wieder mit viel hochqualifiziertem Nachschub rechnen. Da werden „schöne Zahlen“ dringend gebraucht.
Nun ja, soweit alles richtig und daß die Zahlen frisiert werden wo man es kann ist auch bekannt. Was mich wirklich mal interssieren würde wie ist die Verteilung von Männlein und Weiblein bei HartzIV und den Arbeitslosenzahlen. Wie viele Tiefverscheierte **** gehen denn einer Beschäftigung nach, außer Schwanger zu sein.
Wenn in Berlin demnächst der Beruf „Drogenhändler“ anerkannt wird, dürfte die Quote noch um einiges besser werden…
So, Sarkasmus beiseite, aber fragen Sie mal in jedem Ausländeramt nach, was denn die Herren (Damen sind meist weniger) Neubürger für eine Schulbildung mitbringen. Ich habe noch die Aussage der Ausländeramtsleiterin in meiner Heimat im Ohr, die da sagte: „Es sind so entsetzlich viele mit maximal Grundschulniveau, die hier ankommen.“ Und zum Thema Ingenieure: “ Zum Beispiel Elektriker. Die haben einen Kenntnisstand erstes, zweites Lehrjahr in Deutschland und dürfen sich dann in ihrer Heimat Ingenieur nennen.“ Natürlich gibt es auch gute qualifizierte Arbeitskräfte. Die sind aber leider nicht die Mehrheit.
Und wir meinen, mit einem Volkshochschul-Integrationskurs und sechs Wochen Weiterbildung ist alles getan. Die Unternehmer jubeln. Billigere Arbeitnehmer, die die Drecksarbeit machen, können sie nicht kriegen. Aber fragen sie die Unternehmer mal nach der Fluktuation. Mit der Arbeitsmoral (früh aufstehen, pünktlich sein, sich unterordnen, Disziplin) ist das nämlich auch so eine Sache. Das findet sich auch in keiner Statistik.
Was winkt, sind letztendlich solche Traumberufe wie Paketbote, Pizzataxifahrer, Küchenhilfe etc. Oder Transferleistungen beziehen und lukrative Nebenjobs ausüben (und dann sind wir wieder beim Textanfang).
Einen unsere Buchstaben nicht lesen könnenden Pizzaboten habe ich neulich in der Nachbarschaft beobachtet. Ich nehme an, die Pizza war kalt, bis sie an der richtigen Adresse ankam.
Gestern, als die Müllabfuhr kam, war von den „Flüchtlingen“ augenscheinlich auch keiner dabei.
Kleine Ergänzung gefällig:
„Wenn in Berlin demnächst der Beruf „Drogenhändler“ anerkannt wird, …“
mit amtlich zugewiesenem Standplatz im Görlitzer Park!
Die eine Zahl erfahren wir nie!
Als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte gelten alle Arbeitnehmer, die mehr als 450 Euro im Monat verdienen. Tatsächlich interessant ist die Zahl der „Zuwanderer im Kontext der Fluchtmigration“, die ohne staatliche Zuschüsse alleine von ihrem Einkommen leben. Diese Zahl dürfte deutlich geringer als 400.000 oder auch 250.000 sein. Dazu kommt, dass natürlich zuerst die leidlich gut qualifizierten Menschen einen Job finden und das Qualifikationsniveau der Fluchtmigranten seit 2014 tendenziell sinkt. Es ist also nicht damit zu rechnen, dass die Integration in den Arbeitsmarkt in Zukunft „richtig Fahrt aufnimmt“, wie es mancher Gutmeinende herbeiphantasiert.
Seit 2014 sind mit Stand September 2019 im Rahmen der Fluchtmigration rund 2,2 Millionen Menschen nach Deutschland gekommen. Diese Zahl umfasst die Asylbewerberzugänge, den Familiennachzug und die freiwilligen Ausreisen und Abschiebungen. Dazu kommen noch nicht erfasste Einreisen und Kontingentflüchtlinge.
Selbst wenn 400.000 von diesen Menschen mittlerweile wirklich finanziell unabhängig wären, läge der jährliche Anstieg der Zahl dieser Menschen doch weiterhin weit über der jährlichen Vemittlungsquote. Die Kosten „im Kontext der Fluchtmigration“ steigen also weiter. Sie werden, wenn weiterhin „kaum noch Flüchtlinge kommen“, wie es so gerne beschrieben wird, bereits 2020 die Grenze von 40 Milliarden Euro erreichen, spätestens 2023 müssen wir dann erstmals 50 Milliarden Euro „schaffen“ oder auch „erwirtschaften“.
Der „nationale Kraftakt Rückführung“ ist völlig wirkungslos verpufft, die von mir genannten Zahlen sind also keine Schwarzmalerei. Sie basieren auf der Fortschreibung der Entwicklung seit Anfang 2018. Setzt eine Entwicklung wie 2015/2016 erneut ein, kann der Finanzbedarf in kurzer Zeit auch auf 60 oder 70 Milliarden Euro jährlich ansteigen.
Die Bundesregierung wird einer solchen Entwicklung genauso tatenlos zusehen wie vor vier Jahren. Darauf wenigstens ist Verlass!
Nein, nein!
Unsere Regierung sieht eben nicht tatenlos zu.
Warum, meinen Sie, wird derzeit in allen Blockparteien so einfach über neue Steuern diskutiert?
Da geht es nicht nur darum, den Rückbau des Solis „klimaneutral“ gegenzufinanzieren!
Wer den Ausführungen von Wiedmann-Mauz, einer weiteren Vertrauten aus dem Dunstkreis der Kanzlerin, nur ein Wort glaubt, der hält auch das Märchen vom Rotkäppchen für einen Tatsachenbericht. Noch sind die Statistiken nicht so frisiert, dass es unmöglich ist, die Wahrheit herauszufinden. Bestimmt wird schon daran gearbeitet. Wer möchte, kann also zur Zeit noch erfahren, dass von Integration in den Arbeitsmarkt! keine Rede sein kann. Von der übrigen Integration ganz zu schweigen! Das steht ohnehin nicht auf der politischen Agenda.
Ich kann gar nicht sagen, wie sehr mir dieses Gelüge auf die Nerven geht. Ein Mitarbeiter unseres örtlichen Jobcehters sagte mir folgendes: Kommt ein muslimisches Paar, stellt der Mann sofort klar, dass seine Frau nicht arbeitet. Die Männer, die zur Arbeit gehen, hören meist nach drei Tagen wieder auf, weil sie die festen Arbeitszeiten nicht gewöhnt sind. Dann wollen sie sich selbständig machen und fordern, dass ihnen alles bezahlt wird. Migranten aus Asien oder Russland dagegen wären inerhalb kürzester Zeit wieder aus dem Bezug draußen. Und all dies ist sicher nicht nur in meiner Stadt so.
Warum bitte werden „von erklärten Befürwortern einer ethnisch und kulturell homogenen Gesellschaft““Dichtung und Wahrheit [..] beim Thema Asyl und Integration [..] gerne miteinander vermischt, Herr Springer?
Nun, ich denke, jede Seite biegt sich die Argumente so zurecht, dass sie die eigene Auffassung untermauern. Ob dann ein Ein-Euro-Jobber dazu gezählt oder wieder abgezogen wird ist reine Auslegungssache.
Warum sie es gerne tun, kann ich nur vermuten, daß sie es gerne tun, erkennt man z.B. daran, daß sie allen Asylbewerbern pauschal unterstellen, sie seien für nichts zu gebrauchen, wollten nicht arbeiten und sich nicht an die herrschenden Sitten und Gebräuche anpassen. Im Kampf um die Meinungshoheit beim Asyl- und Migrationsthema wird von beiden Seiten gerne geklotzt und wenig differenziert.
Mich würde im Grunde hauptsächlich interessieren, wie viele der seit (mindestens) 2015 ungewollt zu uns Gekommenen füllen einen Vollzeitarbeitsplatz aus, mit dem sie auch ihre (meist nicht ganz kleine) Familie finanzieren können? Und diese Zahl dürfte verschwindend gering sein. Ansonsten sind mir die Statistiken der Bundesagentur herzlich egal, weil ich eh weiß, dass sie Framing-Gesetzen unterliegen. Das, was die Neumigranten hier an sozialen Verwerfungen erzeugen, wiegt nicht im Mindesten ihre Arbeitsleistungen auf. Nehmen wir die Schulen: Wie schrieb Joachim Wagner in seinem Buch „Die Macht der Moschee“:
„2014 und 2015 sind nach Angaben des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration 325.000 schulpflichtige Flüchtlingskinder hinzugekommen. Dazu gerechnet werden müssen 261.386 Asylbewerber im schulpflichtigen Alter im Jahr 2016. Eine besondere Hypothek: Flüchtlingskinder ohne Schulerfahrung. 2015 waren 9 Prozent der Asylbewerber Analphabeten in der Altersgruppe 11 bis 15 Jahre und 13 Prozent der Gruppe 16 bis 20 Jahre. Hier türmen sich in den Schulen gewaltige Berge von Problemen, auf die sie nicht vorbereitet waren.“
Und dann kam noch das Jahr 2017 dazu und 2018 und 2019 …
PS: „Die Statistik ist nur so lange eine Wissenschaft, wie man sie nicht anwendet.“ (Erwin Chargaff)
Was ist mit der Qualität der Beschäftigungen?
Es gibt doch auch eine sog. Gleitzone. Werden die nicht schon als „normale“ Beschäftigte gezählt, obwohl man sich damit nicht selber finanzieren kann?
Selbstverständlich. Es reicht eine Stunde pro Woche.
Seltsam, so zu erkennen, wie eine Regierung mit ihrer Verwaltung den „Souverän“ „hintergeht“ – einfach mit Zahlen und Daten ein wenig jonglieren und schon haben wir die Augenwischerei.
Weshalb machen die alle wieder einmal mit?