Waldbrände, Gletscherschmelze und Hitzerekorde – jeder sieht ja scheinbar, wie dramatisch es um unseren guten Planeten Erde bestellt ist. Diese »Katastrophen« könne man nur verhindern, so eine verbreitete Ansicht, indem die Deutschen kein Auto mehr fahren. Obwohl für die meisten Menschen das Auto immer noch das wichtigste Instrument zur Fortbewegung und Ersatz vor allem außerhalb der Städte nicht wirklich vorhanden ist, wird ein Kampf gegen das Auto geführt.
Und der wird immer militanter – mittlerweile sogar mit Gewalt gegen Sachen. Vor Beginn der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt am Main brannten im Rhein-Main-Gebiet mehrere Autos aus – ganz offensichtlich durch Brandstiftung. Zuletzt in der Nacht auf den 9. September, als in Erlensee neun Fahrzeuge brannten, Schaden rund 40.000 Euro, wie die Frankfurter Rundschau berichtet. Der schwerste Fall ist aus Kronberg im Taunus zu berichten: In der Nacht auf den 26. August drangen Maskierte auf das Gelände eines Autohändlers ein und beschädigten mehr als 40 Luxusautos. Sie zertrümmerten Front- und Seitenscheiben und schlugen tiefe Dellen ins Blech. Schaden: mehrere 100.000 Euro. Die Täter versuchten auch, in das Autohaus zu gelangen und in den Showräumen Schäden anzurichten, doch das gelang ihnen nicht. Die Polizei steht zunächst vor einem Rätsel. Auf der linksextremen Internetseite Indymedia wird ein Bekennerschreiben veröffentlicht.
Wörtlich heißt es in diesem: »mal anzufangen diese Dreckschleudern zu entsorgen. Deshalb haben wir uns in den frühn Morgenstunden des 26. August 2019 mit einigen vernünftigen Menschen getroffen. Wir haben die Eingangsbereiche von Jaguar Deutschland, Landrover und Aston Martin in Kronberg zerstört und versucht so viele Luxuskarren wie möglich kaputt zu schlagen. Über 40 werden es wohl gewesen sein.« Weiter heißt es: »Die Auto-Industrie gehört zu den mächtigsten Fraktionen der deutschen Wirtschaft und bildet das Fundament des deutschen Export-Modells – mit seinen verheerenden ökonomischen, sozialen und ökologischen Folgen weltweit.«
Anti-Auto-Kampagne der Ahnungslosen
Die Täter halten sich ihrem Bekennerschreiben zufolge für Gerechtigkeitskämpfer und Klimaschützer. Vermutlich ist ihnen nicht bewusst, dass sie auch das Eigentum von hart arbeitenden Menschen zerstören, die mit ihren Autos morgens und abends zur Arbeit fahren müssen. In Zeitungen werden diese Täter häufig »Umweltaktivisten« genannt. Das ist höchst schönfärberisch ausgedrückt.
Ein Teil dieser linksradikalen Gruppierungen wird sogar noch vom Staat finanziell unterstützt. Auch Greenpeace und der dubiose Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe e. V. haben seit einiger Zeit den Angriff auf das Auto als lohnenden Geschäftszweig entdeckt und sich darauf konzentriert, die angeblich so schädlichen SUV anzugreifen. Zu groß, zu schwer, zu umweltunfreundlich.
Dazu muss man wissen: Die deutschen Hersteller sind wirtschaftlich erheblich vom Erfolg der SUV abhängig. Große, teure Wagen bringen aufgrund größerer Verkaufsmargen mehr Geld in die Kasse als ein Kleinwagen. Und was die Käufer und Fahrer angeht (noch bestimmen die glücklicherweise selbst, welches Auto sie kaufen): Eine wesentliche Rolle für die Beliebtheit dieser Modellkategorie SUV spielt, dass auch ältere Menschen mit körperlichen Gebrechen leichter in solche Karossen einsteigen können. Neue Limousinen sind sehr niedrig gebaut, aus aerodynamischen Gründen ist das günstig, aber schlecht für jene, die einsteigen müssen, ohne Spitzenturner zu sein.
Im Übrigen sind SUVs keineswegs die Umweltverschmutzer Nummer 1, denn sie bieten genügend Raum für eine hochentwickelte Abgastechnik. Rußfilter und Katalysatoren passen besser unter eine geräumige Karosserie als unter den Wagenboden eines Kleinwagens.
Niko Paech hat recht mit seiner Postwachstumsökonomie
Der Konflikt erreicht jetzt zur Internationalen Automobilausstellung einen Höhepunkt. Unter anderem mit Fahrrad-Aktionen und Sternfahrten wollen Umweltbewegte in Frankfurt gegen das Auto und die IAA demonstrieren. Messe und Aussteller stellen sich auf harte IAA-Zeiten ein.
VW-Chef Herbert Diess wird nicht müde, die elektrische Zukunft des noch weltgrößten Autoherstellers an die Wand zu malen. Das Unternehmen habe sich klar zum Ausbau der Elektromobilität verpflichtet, betont er bei allen passenden und unpassenden Gelegenheiten. Doch intern regen sich bei VW Zweifel, wie es weitergeht, wenn die Werke umgebaut sind, fast nur noch Elektroautos ausspucken – und die keiner kaufen will. Für VW würde dies das Ende bedeuten.
Bundesfinanzminister Olaf Scholz ruft wider besseres Wissen im Bundestag: »Warum ist es richtig, dass wir auf moderne Antriebstechniken setzen, wenn überall in der Welt noch Millionen neue Fahrzeuge auf den Markt kommen, die klassische Verbrennungstechniken verwenden? Die Antwort muss gegeben werden und sie lautet: Weil wir es können!« Der Elektroantrieb, nur zur Erinnerung, bewegte schon vor über einem Jahrhundert Automobile. Doch dann setzte sich der Verbrennungsmotor durch, weil er so effizient und preisgünstig ist.
Es lohnt ein Blick nach China. Oft ist aus Politikermund zu hören, dass dort die Elektromobilität ungeheuer an Fahrt aufnehme. Was jedoch nicht stimmt, wenn man genau hinschaut. Dort gehen die überschaubaren E-Auto-Käufe seit kurzem sogar dramatisch zurück. Der Grund: Die chinesische Regierung hat ab dem 26. Juni die massiven Subventionen für E-Autos zurückgefahren.
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Das Problem ist eben nicht das Elektroauto an sich. Die Ideologen sind wie immer das Problem.
Marktwirtschaft ginge so: Entweder es bietet echte Vorteile oder eben nicht.
Und das ergibt sich letztlich von ganz alleine in einem freien Markt, diesem langfristig hocheffizienten, selbstreferentiellen, Try-and-Error-Allokationssystem.
Leider zu hoch für den homo politicus. Wäre ja grauenhaft, wenn sich Technologien nur durchsetzen, wenn und soweit sie Vorteile bieten. Man muss ja auch unbedingt Windmühlen bauen – wie im Mittelalter. Null Vorteile, zig Nachteile, absurde Kosten, ökonomisch etwa so tragfähig wie Eskimos Eiswürfel verkaufen.
Insofern sind sowieso höchstens elektrische Esel drin.
Aber es geht eben um nichts geringeres als die Weltrettung und die allerhöchste Moral. Dafür war der Pöbel schon immer bereit reichlich zu berappen. Mit der katholischen Kirche wurde schon vor 2000 Jahren das perfekte Unternehmen in dieser Branche gegründet. Erfunden haben sie das Geschäftsmodell aber nicht. Dunst verkaufen funktioniert wahrscheinlich schon, seit der erste **stamm sich den ersten Schamanen geleistet hat.
Ich sehe das Thema Elektromobilität pragmatisch. Entweder wird das Ding ein Erfolg, weil neue Batterien, Nanokondensatoren oder was weiß ich, entwickelt werden, und die USA oder China die Fusionsenergie auf die Reihe kriegen.
Oder es klappt nicht, egal wie viele Steuermilliarden reingestopft werden.
Da ich das nicht beurteilen kann, investiere ich weder in das Eine, noch in das Andere. Man muss nicht auf jeder Hochzeit tanzen. Und bis ich weiß, welches Auto ich mir kaufen künftig kaufen sollte, bleibe ich einfach beim guten alten Diesel. Wenn der Gaul stirbt, steige ich ab. Bis dahin wird fröhlich in den Sonnenuntergang geritten. Und wehe jedem klimareligiösen Spinner, der mir diese Freiheit verwehren will.
Religion ist Privatsache. Es gibt durchaus ein Grundrecht auf Angst vor dem Weltuntergang. Das erlaubt aber keine Taten, die die Grundrechte anderer Leute beschneiden, wie Freiheit oder Eigentum. Religionsfreiheit bedeutet eben immer auch Freiheit von Religion. Und niemals bedeutet es Ausübungsfreiheit.
Der Philosoph hatte schon recht:
„Überall, wo die Sklaven-Moral zum Übergewicht kommt, zeigt die Sprache eine Neigung, die Worte »gut« und »dumm« einander anzunähern.“
– Friedrich Nietzsche –
Zitat: „Die Täter halten sich ihrem Bekennerschreiben zufolge für Gerechtigkeitskämpfer und Klimaschützer.“
> Jau, SO mögen sie sich NENNEN. DOCH -zumind- für mich sind es völlig hirnlose und verblendete Taugenixe + Neider die in ihrem -je nachdem kurzen oder langen- Leben noch nie etwas „mit eigen Hände Arbeit erschaffen/-wirtschaftet haben“ und deshalb voller Neid fremdes Eigentum zerstören müssen.
Ich wünsche u. hoffe immer, dass wenn solch verblendeter linker Nixnutz mal wieder seine Hände an eine Auto-Karosse legt, dass das zufällig der Besitzer mitbekommt und einen gummierten „Migräne-/Massagestab“ zur Hand hat, dann dessen Hände auf den Kantstein oder einen Mauervorsprung legt und diesen dann solch eine Massage zukommen läßt, dass wenn er zB aufm Klo sitzt, dann mind die nächsten 4-6 Wochen immer jemanden für das Klo-Papier rufen muß. #linkerAbschaum
»mal anzufangen diese Dreckschleudern zu entsorgen. Deshalb haben wir uns in den frühn Morgenstunden des 26. August 2019 mit einigen vernünftigen Menschen getroffen. Wir haben die Eingangsbereiche von Jaguar Deutschland, Landrover und Aston Martin in Kronberg zerstört und versucht so viele Luxuskarren wie möglich kaputt zu schlagen. Über 40 werden es wohl gewesen sein.«
Diesen „vernünftigen Menschen“ kommt aber nicht in den Sinn, dass dann wieder 40 neue Autos gebaut werden müssen, um die Opfer ihrer Zerstörungswut zu ersetzen. Denn die Kunden werden sicher nicht ihre Bestellung rückgängig machen, nur weil ein paar „vernünftige Menschen“ ihr zukünftiges Auto schon vor Auslieferung demoliert haben.
D.h. doppelter Ressourcenverbrauch dank „Umweltaktivisten“.
Ganz abgesehen davon, wie der Faktor „Arbeit“ von solchen nicht mehr als Wert betrachtet wird. Die sind dahingehend vollkommen ungebildet.
Ich wünsche mit inzwischen tatsächlich, dass solche selbst die Kartoffeln aus der Erde holen müssen, um etwas zum Essen zu haben (so sie nicht verabsäumten, diese vorher bei Zeit in dieselbe zu legen…)
Tsss, tss …
Jaguar Landrover gehört der indischen TATA-Gruppe, Aston Martin zumindest zu 37,5 % einem italienischen Private Equity Fund …. .
Und da trommeln die Beatniks drauf herum, um dem „deutschen Exportmodell“ eins auszuwischen … .
Kommentar überflüssig.
Im übrigen. Neid hat noch niemanden weitergebracht. Gewalt auch nicht.
Rein ins Parlament bzw. die geneigten Herrschaften dort angewiesen, endlich eine Luxussteuer für KFZ über 150 KW und 5 Meter Länge zu erlassen. Das dürfte doch kein Problem sein, bei der Steuer“geneigtheit“ hierzulande. Damit erledigte sich das Thema von selbst.
Ist das nicht über die Mehrwertsteuer gedeckt?
Bei einem Auto im Wert von 10.000 Euro zahlt man 1.900 Euro –
und bei einem im Wert von 100.000 Euro eben 19.000 Euro.
Von den besteuerten laufenden Kosten ganz zu schweigen.
Was also zudem noch?
Siehe „Superbollo“ in Italien:
http://www.fidas-consulting.com/pdf_rundschreiben_2012/01-2012.pdf
Jeder Brandstifter muss schwer bestraft werden und mitsamt Privatvermögen haften!
Eine Wunschvorstellung in einem ehemaligen Rechtsstaat, in dem die Polizei nur noch zur Gängelung von Arbeitnehmern eingesetzt wird (Blitzmarathon) und Liksradikale tun können, was sie wollen.
Eine Schande! Was sagt der Innenminister dazu?
In Berlin wurde jetzt ein Bäcker von „Mitarbeitern“ des Amtes für Eich- und Messwesen abgemahnt. Grund: er habe KG statt kg auf die Preistafeln geschrieben. Und das geht gar nicht. Oma Müller würde von der Angabe KG getäuscht. Sie würde – so die Begründung dieser Behörde – die Angabe mit Kelvin (K) und Gauß (G) verwechseln können oder mit Kommanditgesellschaft (KG). Die Strafandrohung über 50.000 € wurde vorerst ausgesetzt, da der Bäcker sein Verbrechen gestanden hatte und die Masseangabe in kg korrigierte. Bitte – geht doch.
Wurden solche Fälle auch schon aufgeklärt?
Was wäre wohl wenn es ähnliche Taten gäbe wo man „Rechte“ als Täter „Bestimmt/vermutet“?
Da würde würde himmel und Hölle in Bewegung gesetzt.
Wenn es ein Bekennerschreiben gibt wieso werden dann zumindest die Verantwortlichen der entsprechenden Internetseite sofort zur Verantwortung gezogen und haftbar gemacht?
Oder ist so etwas was hier gemacht wurde von Poltikern gewollt? Werden solche Verbrecher, ach Entschuldigung „Aktivisten“ als Unterstützer instrumentalisirt und auch mit Steuermitteln finanziert, damit sie der eigenen Politik / Ideologien „Nachdruck“ verleihen.
An welche dunklen Zeiten aus der Vergangenheit erinnert das nur?
„‚Gemäss der Natur’ wollt ihr l e b e n ? Oh ihr edlen Stoiker, welche Betrügerei der Worte! Denkt euch ein Wesen, wie es die Natur ist, verschwenderisch ohne Maass, gleichgültig ohne Maass, ohne Absichten und Rücksichten, ohne Erbarmen und Gerechtigkeit, fruchtbar und öde und ungewiss zugleich, denkt euch die Indifferenz selbst als Macht – wie k ö n n t e t ihr gemäss dieser Indifferenz leben? Leben – ist das nicht gerade ein Anders-sein-wollen, als diese Natur ist? Ist Leben nicht Abschätzen, Vorziehn, Ungerechtsein, Begrenzt-sein, Different-sein-wollen?“
Die Hemmschwelle bei linken Gewalttätern IST marginal: Erst sind die Autos, allgemein die Sachen dran, dann geht es mit unverminderter Heftigkeit mit Knüppeln gegen alle, die nicht der Linksideologie angehören wollen, die diesen Schwachsinn der CO2-Theorie als Schwachsinn und billigste Gehirnwäsche durschaut haben.
Mit Knüppeln gegen Leute die nicht der Linksideologie folgen geht es schon länger.
Da kam selbst schon vor, daß Haustüren / Wohnungstüren eingeschlagen / aufgebrochen wurden und die Bewohner in Ihrer eigenen Wohnung überfallen und zusammengeschlagen wurden
Wehrlos? Wer mich mit meinem Diesel betrügt, und die Politik derart im Griff hat, daß er anschließend nur ein Softwareaupdate (das wahrscheinlich die Lebensdauer des Motors tangiert) aufspielen anstatt einen SCR-Katalysator nachrüsten muß, der ist nicht wehrlos. Wer seine Leihbeamten in Ministerien zu sitzen hat *), der ist nicht wehrlos. Sorry, aber ich bin gerade stinksauer auf diese „wehrlosen“ Autokonzerne. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
*) https://www.deutschlandfunk.de/lobbyisten-als-leihbeamte.1310.de.html?dram:article_id=193561
Echt jetzt, sie empfinden es als Betrug, dass Luft aus einem Verbrennungsmotor nicht sauberer rauskommt, als sie reingeht?
Mal wieder ein echter Tocqueville: Kenntnisarm aber meinungsstark und dabei völlig substanzbefreit.
Es ist doch überhaupt auffallend wie sich eher konservative Kreise kaum noch kritisch bemerkbar machen. Haben die schon aufgegeben und Deutschland längst abgeschrieben?
Ja. Hat keinen Sinn, sich in mit in diese evolutionäre Sackgasse zu begeben. Selbsthass bietet keinen Überlebensvorteil.
»Die Auto-Industrie gehört zu den mächtigsten Fraktionen der deutschen Wirtschaft und bildet das Fundament des deutschen Export-Modells – mit seinen verheerenden ökonomischen, sozialen und ökologischen Folgen weltweit.«
Die Sachbeschädigungen erfolgten – wie das Bekennerschreiben eindeutig beweist – aus ideologischen Gründen und ist damit Terrorismus.
Wikipedia definiert Terrorismus wie folgt: Unter Terrorismus (lateinisch terror ‚Furcht‘, ‚Schrecken‘) versteht man kriminelle Gewaltaktionen gegen Menschen oder Sachen (wie Entführungen, Attentate, Sprengstoffanschläge etc.) zur Erreichung eines politischen, religiösen oder ideologischen Ziels.
Da stellt sich die Frage, ob der Staat auch mit dem erforderlichen Einsatz derartige Straftaten, die in Berlin und anderen Städten an der Tagesordnung sind, verfolgt oder auf dem linken Auge Sehschwäche simuliert?
So lange linke Gewalttäter von den Medien, SPD und Grünen als „Aktivisten“ geadelt werden habe ich keine Hoffnung mehr.
Ohne Autos, ohne Diesel
Jetzt zu Fuß flink wie ein Wiesel
Kein Shell, kein Esso, kein Aral
Laufen ist CO2-neutral!
Auch gesund und macht uns munter
Deutschland geht den Bach hinunter
Doch keine Sorge müsst Ihr dann haben
An der Klimarettung wir uns bald erlaben
„Wir schaffen das!“ und noch viel mehr
Denn Klimarettung ist nicht schwer!
Ohne die eigne‘ Automobilindustrie
Wird’s hier erst schön wie noch nie
Leere Strassen = leere Kassen
Können wir uns locker bieten lassen
Endlich hat’s dann jeder gerafft
Deutschland hat sich abgeschafft!
Laut Arnold Gehlen lassen sich interessierte Kreise der „Hypermoral“ bzw. heute „political correctness“ mit all ihren welt- und klimarettenden Auswüchsen ausmachen. Es sind diejeniegen, die am „Weltverkehr“ Interesse haben und an der Delegitimierung von allem, was unterhalb der Größeneinheit „Menschheit“ bindende Kraft entfaltet, so auch die internationalen Konzerne. Joe Kaeser hat das wohl begriffen. Und, andererseits, die Intelletuellen, gesellschaftlich positions- und aufgabenlos, die in der Hypermoral ihr Fluidum, ihren Äther finden, in dem sie sich bewegen und zu Ansehen und Bedeutung drängen. Letztere sind ihrem Selbstverständnis nach immer auch „Aktivisten“, denn Moral setzt Aggressivität frei, ob bei Antifa, Böhmermann, Bedford- Strohm oder bei den Autoakaputtmachern. Der Schaden und der Geschädigte sind natürlich zu bedauern. Das Aufbrechen der inneren Konflikte auf Seiten der Heuchler lässt aber hoffen und eine naive Solidarität mit den Autoherstellern wirkt hier etwas deplatziert. sorry, not sorry!
Ja genau, das ist zunächst mal eine Beobachtung. G20, Die Antifa- Attacken auf Andersdenkende, die Abwertung der Ostdeutschen, etc. all dies geschieht im Namen der Moral, für ein hehres Ziel, eine bessere Welt, die Rettung des Planeten, etc., auch das Zerdeppern von Autos dient ja hier einem guten Zweck, nicht wahr? Anthropologen oder Verhaltensforscher würden mir wahrscheinlich zustimmen, denn bereits im Reich der Schimpansen zieht eine Regelverletzung handfeste Sanktionen nach sich. Man löst dort Probleme noch nicht im Stuhlkreis. Auch unsere spontanen Reaktion auf jemand, der einfach die Reglen verletzt ist normalerweise: Aggression. im Reich der Hypermoral wird aber bereits die falsche Gesinnung zur Regelverletzung erhoben und rechtfertigt Hass und Gewalt. Vielleicht für Sie zum Nachempfinden: Es ist ein bisschen so, wie wenn Sie auf der Autobahn von diesen stets etwas schneller als Sie reisenden und etwas teureren Wagen mit der Lichthupe gedrängelt werden und Sie dann den Mittelfinger ein klein wenig abspreitzen, aber nur so, dass es niemand sieht….Aber ich muss ihnen das sicher nicht weiter ausführen, denn Sie schreiben ja hier mit Klarnamen, was für sich spricht und wofür ich Ihnen den allergößten Respekt aussprechen möchte und weiterhin alles Gute wünsche!
Die Frage ist doch, wozu brauchen wir ein Auto! Im Grunde ist es doch nur, weil wir von A nach B oder einfach durch das Land fahren wollen. Benötigt man dazu ein 2,5-3 t schweres Gerät? Eindeutig nein! Es dürfte wohl Konsens sein, dass ein Auto uns bequem und sicher durch die Lande zu fahren hat, und dazu braucht man, sofern man kein Handwerker ist oder anderweitig viel Ladefläche benötigt, gewiss keinen schweren SUV, der eine Unmenge an Ressourcen braucht und, selbstverständlich, auch viel Sprit schluckt. Man braucht dazu auch keinen Sportwagen mit hunderten PS. Zurück zu einem Trabi oder R4 ist natürlich Blödsinn, aber es gibt sichere moderne, sehr bequem und wenig Sprit schluckende Autos, denn der ist durchaus endlich und bis heute nicht zu ersetzen – Akkus sind nicht geeignet, seit über 100 Jahren gab es kaum Fortschritte diesbezüglich.
Schwere große Merzedes sind ausschließlich Statussymbole, etwas zu sein vorgebend – weshalb glaub man, das nach außen tragen zu müssen, wenn man Anerkennung hat(?) -, ein Schmuck, wie ein teurer Ring, meiner Ansicht nach noch alberner! Porsche, gute Technik, aber unsinnig!
Öl ist bis jetzt aus unserem Leben/Wirtschaften nicht wegzudenken, es ist nötig in der Pharmazie und der gesamten Chemieindustrie etc. Es einfach zu verbrennen, ist schlicht unsinnig und dumm!
Autos sind heute auf die Spitze getriebene Ausblühungen wie eine außer Rand und Band geratene Clematis, die unversehens ein Haus völlig überwuchern kann! D. h., der Zenit der Sinnhaftigkeit ist bei heutigen Autos sehr, sehr häufig überschritten.
Aber statt nach dem Motto „Alles oder nichts“ Autos zu verbieten, sollte man nach dem Motto „Small ist beautiful“ verfahren, 100-120 PS tun’s genauso. Wer unbedingt das Duell sucht, der soll sich meinetwegen wie die Alten auf einer Wiese mit dem Säbel duellieren, der blutige Ernst wäre ihm dadurch ersichtlich!
Hört sich nach grüner Erziehungsdenke an.
Also das liegt mir so fern wie der Mars! Dass man bequem in SUVs einsteigen kann, ist klar, es dreht sich auch nicht darum, die Fahrzeuge mit rund 1,5 t Gewicht wegzubekommen, sondern darum, dass 250, 350, 574 PS Unsinn sind!
Übrigens: Nahezu alle Ölquellen, die in den letzten Jahren exploriert worden sind, wurden als riesig dargestellt, was sie auf den ersten Blick tatsächlich sind! Nicht mitgeteilt wird, dass die riesige Menge Öl vor Brasilien z. B. – 2.000-8.000 m unter dem tiefen Meeresboden – so fein und weiträumig verteilt ist, dass nur ein sehr kleiner Bruchteil zu heben ist, wirtschaftlich zu fördern noch weniger! Wenn für 1 l Öl nicht viel weniger an Energie einzusetzen ist, um ihn zu fördern, kann das nicht wirtschaftlich sein, und wenn noch mehr eingesetzt werden muss, dann nur für überlebenswichtige Dinge. Wir benötigen andere billige Energiequellen zum Überleben unserer komplexen Gesellschaft, und solange die nicht vorhanden sind, ja, die vorhandenen sogar noch abbauen(!), ist es völliger Unsinn, fürs Autofahren unnötig viel Öl zu verbrennen, Öl, das im alltäglichen Leben immens wichtig ist! Übrigens: Die ergiebigen gut ausbeutbaren Ölquellen sind längst alle gefunden, und zwar schon seit über 50 Jahren. Und wer meint, Ölsande könne man doch abbauen, der möge nach Kanada gehen und sich die Situation anschauen – er wird sich, wenn er sich informiert hat, mit Grausen abwenden. Aber auch die sind absehbar am Ende!
Daher sollten wir sparsam mit dem Öl umgehen, nicht weil die Grünlinken mit ihrer Klimareligion missionieren und auf einem absurd wahnhaften Trip sind und Autos und was sonst noch verbieten wollen, sondern weil Öl zu wertvoll ist, um es in sinnlos starken und absurd schnellen Autos zu verbrennen!
Small is beautiful! Wir brauchen das Öl noch sehr lange!
Der mit abstand größte Einfluss auf den Spritverbrauch ist nicht die Größe oder Leistung des Fahrzeugs, sondern der Fahrstil. Eine 200PS E-Klasse lässt sich mit 6 Litern bewegen, mit einem Kleinwagen kann man bis zu 10 Liter Benzin verblasen. Im Geldbeutel tut aber ehr die Steuer weh als der Spritpreis, und niemand in der Politik fordert das Fördern von sparsamer Fahrweise. Große und schnelle Autos geben Millionen von Menschen Arbeit und bringen Vater Staat Abermillionen an Steuereinnahmen. Die Oberklasse war seit jeher Technologieträger für all die Annehmlichkeiten die wir heute für selbstverständig erachten. Sie querfinanzieren auch die kleinen günstigen Fahrzeuge. Sollte man daher nicht froh sein, dass Menschen „Bock auf sinnlosen Luxus“ haben?
Wie schon im Artikel geschrieben. Der SUV lässt einen ins Auto gut einsteigen, vor allem, wenn man älter ist, wenn der Rücken und die Knie nicht mehr so richtig mitmachen wollen. Das bessere Aussteigen ist noch einmal viel wichtiger. Es geht nicht darum, dass man die Stadt mit dem Gelände verwechselt, das können nämlich die meisten SUVs überhaupt nicht. Die sind reine Stadtautos und eher altengerecht als die kleinen. Bitte das nicht vergessen.
Nö, SUV machen aber Spaß. Und darauf will ich nicht verzichten. Warum auch?
Dem Klima schaden sie nicht ( CO2 Ausstoß Deutschlands liegt bei Global 0,0047%) und Öl gibt es noch genug.
„es ist nötig in der Pharmazie und der gesamten Chemieindustrie etc. Es einfach zu verbrennen, ist schlicht unsinnig und dumm!“
Ohne Energie aus Öl würde es kein einziges Pharma- oder Chemieunternehmen geben.
Welches SUV wiegt denn hierzulande 2,5-3 Tonnen? Wir sind doch hier nicht in Amerika. Apropos „blutiger Ernst“: Nein, es ist nicht Konsens, daß es nur darum ginge, bequem von A nach B zu fahren. Es geht auch darum, sicher in B anzukommen. Ein SUV bietet seinen Insassen nun mal WESENTLICH mehr Unfallsicherheit als ein Kleinwagen. Hatten Sie schon mal einen Autounfall? Haben Sie Kinder? Wenn Ihnen Ihre Gesundheit und Leben und das Ihrer Angehörigen egal sind, fahren Sie ruhig einen Kleinwagen. Denn small ist ja beautiful.
Klar machen die Appeasement. Die „deutschen“ Konzerne sind doch längst international aufgestellt und machen ihr Hauptgeschäft doch schon lange nicht mehr hier. Das die ihren Hauptsitz hier haben, ist doch nur noch der Tradition geschuldet. Also, ich finde das beruhigend.
Hat jemand gestern auf HR3 den Versuch mit einem E-Auto über die Alpen zu kommen gesehen ? Totalausfall ! Das Auto war ein ein stinkteurer Audi.
Nichts hat funktioniert. Interessant,daß ein öffentlich-rechtlicher Sender das gezeigt hat.
Das Auto soll ja auch komplett abgeschafft werden. Vielleicht prangt der Mercedes Stern ja bald am Lastenfahrrad?!
Oder als Brandzeichen auf den armen Eselchen, die dann die Karren ziehen müssen…
Vielleicht etwas OT, aber hier kann man gut sehen was passiert wenn sich Grüne und Technikfeinde austoben. Soll keiner sagen das könnte der Autoindustrie nicht passieren:
https://www.achgut.com/artikel/vor_2o_jahren_vertreibung_und_zerschlagung_der_hoechst_ag
Der Verbrennermotor hat sich vor über 100 Jahren durchgesetzt, als der elektrische Anlasser erfunden war und so keine Daumen und Handgelenke mehr zu Bruch gingen.
Das E-Auto war schon damals so teuer und umständlich wie heute.
Die deutschen Autobauer haben sich in diese Situation selbst hineingebracht und die grüne Politik beschleunigt nur ihre Probleme und wie es ausgeht steht in den Sternen, denn ihre Preispolitik ist irrational und außerdem haben sie die jungen Generationen nicht im Blick, die heute völlig anders ticken als früher und wer von den Alten mit gefülltem Geldbeutel leben will und ihnen teuere Spielzeuge als Ersatz für Potenz anbietet, der müßte eigentlich wissen, daß er auf`s falsche Pferd setzt, mal ganz von dem abgesehen, daß ein stets gewaschener SUV dem Geländegedanken entgegensteht, wobei viele tatsächlich nur noch ins Gelände mit diesem Gefährt kommen, denn mit Rollator ist es weniger vergnüglich und so haben sie die Weichen völlig falsch gestellt und die Franzosen sind da etwas heller, die bauen nach altbewährter Methode des häßlichen Entchens eine neues mit Elektroantrieb unter 10 000,– EUR und bedienen damit die neue Generation, auf deren Einkommen und Gewohnheiten achtet, während die deutschen im Autobarock untergehen und sich dann beschweren, wo die Kunden bleiben, dümmer geht immer, wie man sehen kann.
Aber dafür brauchen Sie doch jetzt dann nur noch 7 % Mehrwertsteuer auf Ihre Bahnfahrten zu bezahlen! Sie sparen satte 12 % der Umsatzsteuer sofern die Reise nicht geschäftlich ist (da die USt ein durchlaufender Posten ist). Ist das etwa kein Anreiz, der für all die Unbill entschädigt?
Gut auf den Punkt gebracht!
Autos abfackeln und ihre Zerstörungswut in Autohäusern austoben ist halt für Kriminelle das Verständnis der Parole „kein Pille-Palle mehr“.
Nein, das ist kein Kriechen. Wie heißt es im Bloomberg Artikel?
“While electric vehicles account for just a few percent of the car market, automakers are betting on the segment for future growth”
Da in China der Individual Verkehr noch ein Riesenmarkt ist, ist es durchaus vernünftig, sich dort zu positionieren. Insbesondere weil China seinerzeit z.B. in Peking 30% E-Autos beschlossen hatte. Für die Chinesen kein schlechter Deal: Sie bekommen leisere Autos, weniger Abgase in den Städten und vor allem können Sie sich die Batterie Chain sichern, incl. der ganzen Ladetechnologie.
Das in China der Strom aus der Kohle oder dem AKW kommt, dürften in Deutschland alle Verantwortlichen wissen.
Aber: Deutschland macht sich vollkommen abhängig von China. Und das geht nach hinten los.
Zum Thema Elektro Auto….gestern in der Hessenschau (Thema IAA) ein Test….mit dem Elektro-Auto von Frankfurt nach Italien zum campen….mit Anhänger…..war auf lustig gemacht…..um den Praxistest nicht als total gescheitert darzustellen….Fazit: Mit E-Auto im Urlaub kostet Zeit….viel Zeit und Geduld, Umwege und Nerven. Praxistauglich sieht anders aus. Aber egal….mal sehen wer die super-teuren Kisten von der IAA kauft….wer nach 4-5 Jahren dann einen neuen Akku für die Hälfte des Kaufpreises nachkaufen möchte….wer die teuren Ladekosten tragen will (ja der Strom zum laden ist nicht umsonst)…so er keine Wallbox mit Solaranlage und Speicher hat…ich würde mal schätzen….das wird ein Schuss in den Ofen….aber vielleicht will man das ja auch?
Zitat Olaf Scholz: „Weil wir es können!“ Dieser Spruch ist genauso blöd wie der Spruch von Merkel „Wir schaffen das!“
Beides soll wohl verhindern, dass man die Sinnhaftigkeit des nicht näher definierten Ziels hinterfragt und eine scharfe Definition der Zielerreichung mit Nennung der Vorteile und Nachteile für die Bürger verlangt.
Die Politik des Ungefähren, in der Merkel und ihre Hofschranzen es zur Meisterschaft gebracht haben.
Dass Konzernlenker von AGs, die per Aktiengesetz verpflichtet sind, jeglichen Schaden von ihren Aktionären abzuwenden und für eine Mehrung des Aktionärsvermögens zu sorgen, sich gegen diesen Wahnsinn nicht zur Wehr setzen, verstehe ich nicht. Denn dieser Ökofaschismus bewirkt doch, dass Aktionärsvermögen geschmälert, im schlimmsten Fall sogar vernichtet wird. Leute wie Diess oder Kaeser gehören daher m. E. nicht in die Vorstandsetage sondern vor Gericht! Wo sind die Aktionärsschützer, die das einleiten? Wo sind die Aktionäre, die sich dagegen auflehnen? Ach so, ja richtig, die Hauptaktionäre sitzen ja in Saudi-Arabien und Katar, denen ist das egal!
Wann wird endlich die Umweltbilanz von e-Autos öffentlich publiziert? Für jedes T-Shirt von KIK macht man das, prangert die schlechten Arbeitsbedingungen an, die Umweltbelastung durch Wasserverbrauch, die Kinderarbeit.
Das alles gilt für e-Autos auch und sogar noch mehr. Die Umweltzerstörung zur Gewinnung der Rohstoffe für Batterien, für Generatoren (Windkraft) sind gigantisch!
Aber, so ist die Denke der Grünen, das alles findet ja gottseidank nicht in Deutschland statt.
Wer so „ökologisch“ leben will wie die Amish People, ohne Strom, ohne Autos, der soll dahin gehen! Wir wollen das nicht. Grüne raus!
Auch nur der Anfang. Mittlerweile passt auf wirklich jeden Artikel, jeden Bericht der auch nur im Entferntesten mit dem deutschen Michel zu tun hat: der ‚Wähler‘ erhält, was er verdient… so hat er bestellt, so hält er still, so zahlt er die Rechnung. Im Zweifel auch mit seiner Kultur, seinen Traditionen, seiner Identität und mit seinem Leben! Ganz freiwillig. Kaum einer hier kann sich vorstellen, was da noch kommen wird. Doch wisset, jene, die all dies forcieren und die, welche ‚praktisch‘ umsetzen, sind zu ALLEM fähig. Wirklich zu allem!
Soll es tatsächlich ganz unbegrenzt so weitergehen? Immer mehr Autos in den Innenstädten? Immer größere und schwerere Fahrzeuge? Bis dann am Ende gar nichts mehr rollt? Dass die Grenzen der Hypermobilität und des Hyperindividualismus in vielen Ballungsgebieten Deutschlands überschritten sind, lehren die Staumeldungen im DLF am Freitag und Montag: „Und nun Staumeldungen ab 200 km Länge ……“
Wie sieht ihre Lösung des Verkehrsproblem aus. Kürzlich hat Herr Oswald Metzger in einem Artikel auf TE dargestellt das der öffentliche Nahverkehr das 4-5fache an Kosten verursacht. Abgesehen davon das mit der Abschaffung des Individualverkehrs der ländliche Wohnraum exorbitant teuer wird.
Deutschland ist halt leider kein Land zum Verweilen und Genießen, sondern zum Arbeiten. Wieviel vom diesem Verkehr ist denn durch Handel und Arbeit usw. generiert? Weniger Verkehr würde weniger Arbeit bedeuten – warum eigentlich nicht? – aber vor allem weniger Steuern für den Raubstaat und weniger Gewinne für die Shareholder. Deutschland ist ein Arbeitslager!
Das ist Quatsch! Gerade in Ballungsgebieten brauchte man viel weniger Individualverkehr, wenn der ÖPV ordentlich ausgebaut wäre, bequem und vor allen abends und nachts auch sicher wäre. So rum wird ein Schuh drauß!
Seitdem bekannt wurde, dass der Hauptsponsor der Deutschen Umwelthilfe der Autohersteller Toyota war oder ist, frage ich mich, ob der Kampf für das Klima am Ende auch ein schmutziger Wirtschaftskrieg gegen die deutsche Automobilindustrie sein könnte? Wenn dem tatsächlich so wäre, könnte das Erwachen einst furchtbar sein, wenn wir nämlich 2030 (und sogar 2050) zwar weiterhin munter Verbrennungsmotoren fahren werden, allerdings keine deutschen (oder wenigstens europäischen) mehr…
Der Grund, dass sich die Automobilkonzerne derart devot verhalten ist nicht schwer zu erraten: Sie haben Angst vor einem Shitstorm. Dieses Problem trifft jeden, der in Deutschland sein Auskommen haben will. Nicht nur Firmen, sondern z.B. auch Show-und Sportstars. Keiner traut sich was politisch unkorrektes zu sagen. Dies ist eine ganz schreckliche Entwicklung.
Wo sind eigentlich die Vertreter der Arbeitnehmer? Früher wären das mal Gewerkschaften gewesen… Was macht eigentlich die IG Metall? Und wo ist die IG Bergbau, Chemie, Energie? Früher haben die mal Demonstrationen, Mahnwachen, Streiks und so organisiert. Früher haben die sich mal gewehrt. Früher haben die mal Arbeitnehmer vertreten. Erfolgreich sogar. Vielleicht sogar zu erfolgreich. Wo sind die bitte? Das ganze Land wird nach minutiösem Plan deindustrialisiert, und wo sind die Gewerkschaften? Gekauft, narkotisiert und Flügellahm, hat mal ein Barde gedichtet, und genau so ist es. Sind sie nur damit beschäftigt ihre Privilegien und Pfründe abzusichern, oder auch längst von Kryptogrünen unterwandert? Das ganze verdammte Land versagt. Von der Politik über die Presse (die versagt immerhin führend) bis zu den Gewerkschaften bis über die Kirchen zu der Justiz und eigentlich alle Institutionen von ehemaliger Geltung. Das komplette verdammte Land implodiert einfach und es scheint nicht mehr wahrgenommen zu werden.
Die haben keine Zeit für sowas weil sie einen Kampf gegen Rechts führen müssen.
Die Vertreter der Arbeitnehmer gibt es noch.
Aber jetzt hegen sie die Arbeitnehmer ein,bringen sie auf Linie-die kommunistische natürlich.
Ich halte das Land, die Gesellschaft für bankrott. Es hat alle Regeln, sogar das Grundgesetz über Bord geworfen. Es schwankt haltlos getrieben von Phantasten, die im Grunde sich selbst hassen, ihre Eltern und alle, die sinnhaft etwas leisten. Die Gesellschaft hat sich selbst aufgegeben, sie begehrt nicht auf, wenn Einwanderer ihre Gesetze und Lebensweisen hier etablieren wollen und von „täglichem Aushandeln“ sprechen(!), sie sagen nichts zu Urteilen mit zweierlei Maßstäben, nichts zum Herabfahren der Bildung, nichts zu Angriffen, die sich zu 1,025 Mio. in 2018 summierten (Polizeistatistik). Diese Gesellschaft ist haltlos und rechtlos, da sich die Regierung von Merkels Gnaden nicht um die Gesetze schert.
Leider muss in Deutschland erst die Zerstörung vollendet sein, damit wieder aufgebaut wird, aber wie, mit diesen Linken Zerstörern, dieser Zahl an Muslimen, die bis in 2-3 Jahrzehnten die Mehrheit haben! Ab 16 % Anteil von Muslimen, so eine unbestrittene Havard-Studie, kippt der Staat zu ihren Gunsten! Und hier haben wir eine linke Gesellschaft, die dem vorbildlosen Umbau der Gesellschaft den Boden bereitet, eben auch durch die Deindustrialisierung, wodurch die sich so fühlen können wie zuhause und so handeln. Das Ergebnis wird dasselbe Chaos, dieselbe Anarchie, dieselbe Faustrecht-Gesellschaft sein, in Armut, da die Industrie abgewandert ist.
Nach der Sachsenwahl war die Gewerkschaftsvertreterin Bergbau, Chemie, Energie so froh, dass mit einer voraussichtlich CDU/SPD/Grüne-Regierung dann der Kohleausstieg ordentlich verlaufen kann. Die Gewerkschafterin freute sich also darauf, das Tausende von Arbeitsplätzen wegfallen und nur ein paar Pillipalle-Arbeitsplätze für die Menschen in dieser Region vielleicht – aber auch wirklich nur vielleicht – aufgebaut werden. Institute bringen es eben einfach nicht.
Die deutschen Firmenlenker haben seit Sept. 2015 den Pausenclown und Klatschhasen für Merkel abgegeben.
Zuerst für -was für ein Treppenwitz der Geschichte- angeblich tausende gut ausgebildete sog. Flüchtlinge; im nächsten Hysterien-Hype dann für die Klimarettung der Welt durch hunderttausende deutsche Elektroautos; wiederum ein Treppenwitz.
Und jetzt, wo man merkt, dass E-Autos viel zu schmutzig, viel zu teuer und obendrein kaum verkauft werden, …und im übrigen die Zukunft weiter dem sauberen Diesel und zusätzlich dem Wasserstoff gehört…, jetzt kommen diese Manager nicht mehr aus aus der Nummer raus und müssen ihren eigenen Untergang selbst mit beklatschen.
Ihre Arbeitnehmerschaft und Deutschland als ganzes werden es ihnen bestimmt danken !
BWM mit einer klaren Eigentümerstruktur hätte immerhin noch die Option seinen Sitz, und dann zunehmend auch Produktion und Entwicklung, in die USA zu verlagern. Trump würde da auf Nachfragesicher ein interessantes Angebot arangieren. Allerdings würdedann Bayern ziemlich dummaus der Wäsche schauen, so wie Niedersachsen wenn sie Das Volkseigene Werk (VW) dann komplett an die Wand gefahren haben (was über Audi dann auch Bayern ziemlich erfreunen dürfte). Ansonsten bleibt nicht mehr viel von der Automobilindustrie in Deutschland. Daimler ist viel zu entscheidungsschwach um den Abwärtsstrudel wirklich zu entkommen, Ford ist sowieso auf den absteigenden Ast, so dass da die Produktion aus Deutschland verschwinden wird und bei Opel ist ja die Verlagerung nach Frankreich ja schon im Gang. So wird dann wahrscheiniich nur BIG als Hersteller des BobbyCars als bedeutender Autohersteller übrig bleiben,sofern dieser nicht auch die Produktion verlagert.
Diese aggressive Idioten als »Umweltaktivisten« zu bezeichnen, ist lächerlich. Auch „Täter“ klingt irgendwie neutral. Sie sind eigentlich nur Verbrecher, die, wie eigentlich fast jeder Verbrecher es tut, für sich eine rechtfertigende Ideologie gesucht und gefunden haben.
Lieber Herr Douglas,
die deutschen Automobilhersteller und ihre großen Zulieferer sind global agierende Unternehmen. Die Unternehmensleitungen realisieren sehr wohl die politischen Strömungen in den Ländern, in denen sie Niederlassungen und Produktionsstandorte unterhalten.
Die Stimmung in Deutschland gegenüber den großen Industrieunternehmen insgesamt ist seit vielen Jahren zunehmend negativ bis feindlich aggressiv. Selbst die Teile der Gesellschaft, die unmittelbar von der Existenz und dem Erfolg der Unternehmen profitieren schweigen oder schlagen sich auf die Seite der Kritiker. Weder die Politik, noch die Beschäftigten oder die Konsumenten begehren auf, niemand äußert sich.
Ich denke, alle großen und mittleren Unternehmen, die weltweit agieren haben Exit-Pläne zur Verlagerung ihrer Aktivitäten. Die Mitarbeiter in Deutschland sind durchschnittlich sehr alt, werden bald in Rente gehen und dann einfach nicht durch Neueinstellungen ersetzt, un oft geht das auch gar nicht, denn es fehlt qualifiziertes Personal.
Die Investitionen in neue Werke und junge Mitarbeiter erfolgt dort, wo es Akzeptanz, Potenzial und positive Randbedingungen gibt; sprich: Wachstum motiviert, nicht Niedergang!
Das gilt selbst für Unternehmen, die viele Standorte überall haben, aber nur 1-5 Tsd. Beschäftigte weltweit.
Die Unternehmen werden sich also auch weiterhin nicht äußern, sondern ganz in Ruhe Tatsachen schaffen… deswegen werden wir auch in Zukunft keine Stellungnahmen der Industrie zu hören bekommen.
Was halten sie davon, dass die Firmen selbst Stimmung gegen sich machen? Dann gehen sie halt nach Polen, dort produzieren sie 1/10 billiger …
Sehe ich auch so. BMW (glaub ich ist es) baut in den USA Autos für China. Sie nehmen hier noch mit, was mitzunehmen ist und dann Tschüss. Würde ich auch so machen, wenn ich Konzernlenker wäre. Die Hunde bellen und die Karawane zieht weiter.
Einerseits ist belegt, die Autoindustrie hat bewusst bessere ökologischere Antriebstechnologien oder Konzepte seit Jahrzehnte (die es schon in den 70′ gab) nicht verfolgt, weil der Verbrennungsmotor ausgereift und sein Vertrieb eingefahrene Gleise sind – die Milliarden-Renditen brachten. Doch alles was jetzt kommt ist zu spät, zu teuer und nicht wirklich ökologisch und nur Augenwischerei. Anderseits sorgen die Unternehmer selbst für ihren Untergang in Deutschland – sie haben seit 30 Jahren gegen China verloren, haben (wie der Kapitalist gemäß Marx handelt) selbst ihre teuren Entwicklungen denen gegeben bzw. lassen dort produzieren. Deutschland ist längst kein Produktionsstandort mehr, eher Briefkasten oder Tummelplatz für den Thinktank – aber die Bürger bezahlen die Zeche, weil dem Staat die Einnahmen wegbrechen – auch geplant. Wie also kann man das Autofahren mit Hilfe der Unternehmer ökologisch machen? Indem man das Autofahren (nur) in Deutschland verbietet, Geschäfte aber im Ausland macht und sich dann mit Merkel auf der Bühne zeigt wie man ökologische Mobilität gemeinsam in DE entwickelt – durch Abschaffung. Die Klassengesellschaft wird durch die Mobilität bis 2050 krass deutlich werden. Die andere Frage ist, was ist an Tesla ökologisch und nachhaltig? Die einzige Nachhaltigkeit ist die besondere Ausstattung der Feuerwehren, die müssen in Zukunft immer mit einem Wasserbecken ausrücken um brennende E-Autos einzutauchen.
Die eigentliche Frage, warum sich die Unternehmer nicht gegen die Grüne Diktatur wehren, ist schnell beantwortet: Die Unternehmer sind längst weg und lachen sich über Deutschland dummen Michel kaputt.
Das ist sicherlich richtig so, denn man weiß schon länger: Großunternehmen haben keine Heimat.
So, und jetzt steige ich in den Touareg und fahre runter ins Tal zum Bäcker. Frische Brötchen machen gute Laune.
Habe erfahren,daß es einen neuen Diesel gibt der mit einer Mischung aus Flüssiggas und Diesel betrieben wird. Soll erheblich mehr Leistung bringen und die Abgase sollen nicht der Rede wert sein.
Es geht ,wenn man will. Will man ?
Sie sagen es. Besonders dieses Appeasement an ihre Ankläger ist unfassbar. Unter normalen Umständen sollten die Leiter dieser Schlüsselindustrie diese „Ankläger“ mal fragen, ob sie noch alle beisammen haben. In einem Jahr NOx, dann CO2, elekrtohü und SUV hott. Und dann bitte umsatzstark bleiben, damit auch schön weiter die Steuern in die MihiGruTräume fließen können und das Zahlvieh nicht missmutig wird zwecks Arbeitsplatzabbau. So ungefähr wäre das vor ~15Jhren noch gelaufen. Heutige Firmenlenker kümmern sich um Quoten, Queers und FrauenNetworkshops und müssen tunlichst vermeiden, irgendwas oder irgendwen auszugrenzen oder auch nur den Anschein des ausgrenzens zu erwecken. So wird das nichts mit auf Tisch hauen und mal etwas direkter werden. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Oliver Kahn zitiere: „Mehr Eier“. Ihr baut die besten Autos der Weltund kriecht diesen Müslismothiechichis irgendwo hinein, weil die in ihr Smartphone heulen könnten? Seid Ihr total bekloppt?
Ausgrenzen? Doch, doch, fragen Sie mal diejenigen, die sich zur AfD bekennen oder für sie aktiv sind.
Ihr abschließender Halbsatz birgt das entscheidende Argument gegen den an sich ja sinnvollen öffentlichen Personentransport.
Der erklärt auch, ganz ungeachtet der Erreichbarkeit, einerlei wie, mit Fuß, Fahrrad, E-Spielzeug, Auto, Bus oder Bahn, warum ein Einkaufsbummel in Innenstädten schlicht unattraktiv geworden ist. Das liegt nicht allein an dem bösen „Online-Handel“…
Autos sind nicht nur Dreckschleudern.
Der Strassenverkehr fordert jedes Jahr weltweit 1,3 Millionen direkte Todesopfer und Unmengen von Verletzten.
Das sind statistisch ca. doppelt so viele Tote wie Kriegstote weltweit.
Jeder von uns hat in seinem Bekanntenkreis mehrere Verkehrsopfer zu beklagen.
Neuartige Verkehrsmittel mit dem Gefahrenpotential unserer Autos oder gar unserer Motorräder würden heute keine Zulassung mehr bekommen.
Damit ich nicht falsch verstanden werde:
Ich verzichte keinesfalls aufs Auto und habe in meinem Leben wohl mehr als 1 Million km zurückgelegt.
Trotzdem ist es interessant, wie groß unter diesen Rahmenbedingungen die Akzeptanz des Autos in einer Gesellschaft ist, in der auf Grund eines Tsunamis in Japan panikartig unsere KKWs abgeschaltet wurden
War das jetzt satirisch gemeint mit, „jeder von uns hat in seinen Bekanntenkreis mehrere Todesopfer zu beklagen“ Ich kenne niemanden in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis, nicht in meiner damaligen Kollegenschaft, der Unfallopfer war oder deren Familie. Okay, ich fasse das jetzt als Satire auf die Grünen auf, die immer herumjammern.
Sie vergleichen Äpfel mit Blumenkohl. Wenn die Dritte Welt nicht autofahren kann und deshalb so viele Unfälle verursacht, muß man dort ansetzen, nicht hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verkehrstoten
Herr Douglas,
Bitte nicht von angestellten Managern erwarten, dass sie ihre wundervoll dotierten 5-Jahresdienstverträge ins Risiko stellen, nur um irgendwelche unbequemen Realitäten zu verteidigen. Zetsche, Diess et al werden genau das sagen, was ihre Millionengagen sichert. Bin gespannt, was passiert, wenn der erste grosse deutsche Autokonzern Insolvenz anmeldet.
„Bin gespannt, was passiert, wenn der erste grosse deutsche Autokonzern Insolvenz anmeldet.“
Das kann ich Ihnen sagen. Finger pointing! Die haben es verschlafen, die Ingenieure! Haben den Weg nicht gefunden zu einer „vernünftigen“ Produktpolitik, die nachhaltig ist, klimaneutral, koboldschonend.
Das ist kein Loblied auf Rechts,auch nicht auf Links,das ist ein kleiner Blick in die gehandhabte Realität in unserem Land!!
Ich erinnere mich noch sehr gut ein paar Jahre zurück,da gab es auch schon die linksextremistische Gewalt,der Regierung wurde aber von linker Seite vorgeworfen sie wäre auf dem rechten Auge blind.
Es gab schon damals nur eine Handvoll rechte Wirrköpfe die zu dumpfen Trommelschlag ihre dümmlichen Parolen grölend durch verschiedene Städte marschierten,die Gewalt die daraus entstand wurde aber zu 100% von links Extremisten verursacht,die mit staatlichem Geld im Rücken als „Aktivisten“ gegen rechts gefördert wurden und noch immer werden!
Nein,der Staat ist auf dem linken Auge extrem blind,er unterhält diese Chaoten sogar mit Steuermitteln(Bürgers Geld)!
Im all jährlichen Extremismus Bericht der Straf-Behörden werden sogar linke Taten den rechten zugeordnet,Farbschmierereien als Straftaten groß aufgebläht u.s.w. und so fort!
Die linksextremistische Kriminalität wird klein gerechnet,die betroffenen Bürger machen lange Nase wenn sie nicht ausreichend versichert sind.
Und nun ein kleiner Abstecher zu sogenannten „Aktivisten,die für mich schön geschriebene Verbrecher sind!
Ein Beispiel Hambacher Forst : der Staat ist entweder nicht Willens oder in der Lage Recht und Gesetz für alle zu garantieren,das heißt auf der einen Seite für die,die im Recht sind,deren Eigentum vor Verbrecher Horden geschützt werden müsste , und auf der anderen Seite das Recht und Gesetz gegen marodierende Verbrecherbanden(so genannte Aktivisten) durch zu setzten,und sie für den entstandenen Schaden haftbar zu machen!
Und dann die teilnahmslose Schwäche der Vorstände großer Unternehmen,die mit Arbeitsplätzen,mit Steuerzahlungen u.s.w. erst diesen Staat in seiner gesamten Ausprägung unterhalten.
Warum kneifen diese feigen Burschen im Vorstand immer wieder feige den Schwanz ein,sofern sie überhaupt einen haben,soll ja dort auch geschlitzte geben.
Wenn der Staat das Unternehmen das Arbeitgeber und Steuerzahler ist nicht schützt,warum lassen die sich das gefallen??
Im „Hambi“, wie die Verbrecher den im Besitz der RWE befindlichen Forst und das Gelände nennen hausen seit ewigen Zeiten in Baumhäusern „Aktivisten“(Verbrecher),dann rollen Horden von links Extremisten an um die Arbeit lahm zu legen.Der Vorstand hätte diese Angriffe die der Staat nicht unterbunden hat ganz einfach kontern können : ein kurzes Ultimatum an den Innenminister mit dem Hinweis,wenn bis dann nicht geräumt ist werden wir aus Sicherheitsgründen die Kraftwerksblöcke in Notaus Stellung bringen!
Wie lange hätte es wohl gedauert bis die Verbrecher abgeräumt gewesen wären?,nicht sehr lange,denn nur das abschalten des ersten Blockes hätte Reul die Tragweite sehr deutlich vor Augen geführt,die Frequenz im Netz wäre sehr gefährlich nahe an den gesamt Black-Out gesackt!!
Wie verhält sich die feige Bande der Automobil Vorstände?,ziemlich genau wie die der Energie Sparte.
Ein starkes runterfahren der Produktion gerade der Modelle,die sehr viele treffen,also die Massenprodukte(Brot+Butter Autos),das schickt nicht nur diese Arbeitnehmer am Band in Kurzarbeit,sondern auch eine große Menge der Zulieferer.
Dann müssten die Ankündigungen erfolgen,das der Produktions Standort Deutschland nicht mehr unter diesen Umständen haltbar sei,und man die Produktion in andere EU-Staaten,die Arbeitsplätze und Steuereinnahmen besser schützen auslagern wolle!
Bumms,das sitzt!!
Und wer glaubt das so etwas nicht möglich wäre um den Staat an seine Verpflichtungen zu erinnern,dem sei gesagt das es geht!!
Nur muss man dazu „Eier“ in der Hose haben,und nicht nur in Bücklingsmanier vor Regierung und den „heiligen“ Klimaspinnern kuschen!
Die Macht liegt nicht in der Hand der Klimaspinner,und ohne Mittel auch nicht bei der Regierung.
Die wahre macht Macht liegt in den Produktions Mitteln,deren Besitzer und ihren Beschäftigten,sie müssen sich nur trauen einmal Mut zu zeigen und sich nicht alles bieten lassen wie Schafe,die hinter ihrem Hirten zum Schlachter trampeln!!
Ich habe es schon einmal geschrieben,alle gehen und melden ihr Fahrzeug ab,die Ämter werden kollabieren,die Finanzämter rotieren,weil ja alle Steuer zurück gezahlt werden müssen.Die Versicherungsbranche würde es auch sehr hart treffen!
Die Tankstellen werden abschließen,kein Umsatz,keine Steuern,keine Arbeit.
Die Mineralölkonzerne werden hier auch keine Steuern zahlen,es gibt keinen Umsatz.
Der ÖPNV und die Bahn werden auch binnen kürzester Zeit kollabieren,sind dem Ansturm nicht gewachsen.
So ungefähr würde sich das abspielen,wobei Ich nur sehr grob beschrieben habe was alles wirklich und im Hintergrund abläuft,soll auch nur ein kleiner Einblick auf : „was wäre wenn“ sein.
Aber als absolute Krönung muss dann noch über das Netz verbreitet werden wer die Schuldigen an allem sind,man glaubt gar nicht was das für flinke Beine bei diesem feigen Pack macht,denn die wissen genau was man mit ihnen macht wenn man sie erwischt!!
Wurde eigentlich schon offen darüber geredet, wie bei einer Vielzahl von Elektroautos im Lande die damit entfallende Mineralölsteuer ersetzt werden wird?
Dann eben CO2-Steuer oder allgemeine Energieabgabe. Oder Netzentgelt. Alles schon auf den Weg gebracht.
Da habe ich vollstes Vertrauen in unsere Politiker.
Warum wohl wird der Preis von Strom schon so in die Höhe getrieben?
Auch das E-Mobil bietet Angriffsfläche für die Einführung einer entsprechenden Steuer. Zudem verdient der Staat an allem, was an Zusatzkosten- und -leistungen anfällt mit. Seien es Batterietausche, der Einrichtung von Ladestationen, den Sanierungskosten nach Garagenbränden, etc.
Ich bin auch für ein sofortiges Autoverbot, und zwar für folgende Gruppen:
– Grünen-Politiker
– DUH Mitarbeiter
– BUND Mitglieder
– VCD-Mitglieder
– Grünen-Wähler
– sämtliche Anti-Auto-Aktivisten
Was mich noch interessieren würde: wie gelangten die Antifa-Auto-Abfackler z.B. nach Kronberg. Sind die gelaufen oder mit Fahrrad gefahren oder etwa im Regionalbus mit dem Molotow-Cocktail in der Hand.
Das deutsche Konzernführer heutzutage feige und ehrlos sind, ist ja nichts neues, aber was die deutsche Autoindustrie an Kriecherei darbietet ist einfach nur noch unerträglich. Deutsche Autos sind die besten der Welt und werden von ihren Erbauern nicht für 5 Pfennig verteidigt. Aber es sind ja wohl gar nicht die Erbauer die dies nicht tun, sondern auswechselbare Manager. Was für armselige Würstchen müssen das sein, die ganze Konzerne, das Wohl ihrer Mitarbeiter und nicht zuletzt das des ganzen Landes auf‘s Spiel setzen, nur um sich einem infantilen Zeitgeist und dessen Modeerscheinungen anzupassen, alles für ein kleines Lob schäbigster und unfähigster Politiker. Man sollte doch meinen, das Konzerne wie Mercedes, BMW oder VW über Möglichkeiten und Einfluss verfügen Fehlentwicklungen zu erkennen und abzuwenden. Nein, ganz im Gegenteil fördern sie ihre Zerstörer nach Kräften, alles aus Opportunismus. BMW mit einem ehemaligen Straßenschläger als „Berater“, was für eine Verirrung! Jetzt kommt die Quittung. „Geliefert wie bestellt“ bekommt nun auch für die Autoindustrie eine ganz neue Bedeutung.
So gut wie keiner dieser angestellten Topmanager ist wegen herausragender Intelligenz, Fachwissen oder wegen seines besonders weiten Denkhorizontes auf seinen Posten gekommen, sondern durch Wegbeissen von Konkurrenten und politische Anpassung.
Typisches Beispiel „Joe Kaeser“, geborener Josef Käser von Siemens.
In Deutschland will die weit überwiegende Mehrheit keine Unternehmerpersönlichkeiten, eigentlich sogar niemanden der auf eigenen Füßen steht, sich unabhängig macht, Eigenverantwortung übernimmt und dadurch befähigt ist, auch für andere Verantwortung zu übernehmen. Vielmehr soll alles in „Gemeinschaft“ geregelt werden, die Verantwortung verteilt, so dass niemand direkte Verantwortung hat, ganz so wie es dem sozialistisch/evangelischen Weltbild unserer Kanzlerin entspricht. Das passt der gute „Joe“ natürlich wunderbar hinein. Deswegen auch die EU-Begeisterung, vor allem der „Eliten“, für eine EU, die Politikern jede, und dem Bürger keine Freiheiten verspricht.
Der übertriebene Hang zur „Gemeinsamkeit“ ist der gerade Weg in den Sozialismus.
Heute parallel dazu auf Achgut ein interessanter Artikel über die Zerschlagung von Hoechst vor 20 Jahren. Die Öko-Phobie der Grünen führte damals schon zur Auslagerung von Produktionsstätten aus D ins Ausland und das neue Mangement vernichtete das Vermögen, das in 50 Jahren aufgebaut wurde.
Hab ich gelesen, hochinteressant, und überaus bezeichnend für die Fehlentwicklungen Deutschlands.
Die in ihrer Scheinwelt lebenden abgehobenen PolitikerInnen werden von so etwas nicht im geringsten zu irgendeiner Reaktion angeregt. Die Wirklichkeit haben die schon lange und sehr erfolgreich verdrängt.
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/merkel-daemmerung-verdraengte-wirklichkeit/
Wehrlose Konzerne ? Vielleicht sollten die Konzernbosse etwas selbstbewusster gegenüber unseren Politikern auftreten und ganz klar erklären, dass der momentane Kampf gegen das Auto unweigerlich zu Entlassungen und Werkschließungen führt. Eine Betriebsversammlung in der klar erklärt wird, dass durch den momentanen Kampf gegen das Auto in naher Zukunft der Abbau von Arbeitsplätzen und Werkschließungen erforderlich werden sollte die Belegschaft aufrütteln und auf die Straße bringen. Ich befürchte aber, dass es erst zu Demonstrationen kommt, wenn die Autoindustrie den Rückbau ihrer Produktion beschlossen hat.
Eigentlich wäre das Aufgabe der Gewerkschaften! Die jedoch stehen fest an der Seite der SPD, der Grünen und Linken und im Kampf gegen rechts! Der ist wichtiger als die soziale Sicherung ihrer Mitglieder und Arbeitnehmer. Und weil die Rechten den Wahnsinn von e-Mobilität und Energiewende anprangern, müssen die eben dagegen kämpfen. „Kleine“ Kollateralschäden wie den Verlust mindestens einiger zehntausend Arbeitsplätze müssen in Kauf genommen werden.
In früheren, geistig gesünderen Zeiten wären diese Firmenbosse auf Trab gebracht worden, mit Arbeitsniederlegungen bis hin zu persönlichen Angriffen. Nicht das ich letzteres gut finde, aber es wäre wohl das letzte Mittel, um diese skrupellosen Irren zur Räson zu bringen! Diese Leute sollten nicht mal mehr ohne Bodyguard aufs Klo können.
Ich weiß nicht, ob das ziehen würde. Eine Grüne im Sachsenwahlkampf war bei einem Braunkohleunternehmen. Eine Azubine klagte, dass sie doch eine Zukunft in ihrem Unternehmen haben wolle und wie sich die Grüne das vorstelle. Die Grüne: Man muss Opfer bringen und der Arbeitsplatz ist ein kleines Opfer für die Rettung des Klimas – sinngemäß.
Die Konzerne haben heute Angst vor der Empörung der linksradikalen Ökofaschisten. Nur nicht auffallen, bis vielleicht andere Zeiten kommen. Nicht mal für echte Fakten reicht der Mut. Traurig.
Ich sag mal: Den Managern ist es egal. Genauso wie es den Politikern egal ist. Letztere wollen möglich lange möglichst viel Geld abkassieren. Selbst wenn ihre eigene Partei zu Grunde geht, ist das für sie kein Weltuntergang. Sie müssen halt nur rechtzeitig auf einen sicheren Posten ausweichen. Und davon gibt es ja in den internationalen Organisationen oder der „Zivilgesellschaft“ mehr als genug. Die genau für diese Zwecke geschaffen wurden.
Genauso die Manager: Geht VW Pleite, muss man halt rechtzeitig einen anderen Posten ergattert haben. Vielleicht geben einem die Chinesen einen. Oder sonst irgendwer. Das allerallerwichtigste ist: Sich Netzwerke aufbauen. Leuten Gefallen erweisen, damit die einem später auch einen tun.
Ich weiß des es zynisch ist, aber 70 Jahre Frieden und Wohlstand scheinen offensichtlich nicht zu der gesellschaftlichen Entwicklung geführt zu haben, welche wünschenswert gewesen wäre. Wohlstandsverblödung und Intellektuelle Verwahrlosung haben einen gewissen gesunden Menschenverstand verdrängt. Vielleicht fehlte aber auch eine natürliche Auslese in Form einer echten Leistungsgesellschaft.
Menschengemacht ist nicht der bisherher nicht stattgefundenene Klimawandel ( auch wenn sich das Klima seit Bestehen der Erde permanent geändert hat ), sondern die CO2 Hysterie. Daß die äußerst geringe Menge ( ein menschengemachtes CO2 Molekül von 100 000 Molekülen in unsererer Atmosphäre ) eines kaum Wärmeenergie erzeugendes, aber lebensnotwendigen Gases das Klima kaum beeinflussen kann, muß hier nicht noch einmals dargelegt werden. Erschreckend finde ich, wie hauptsächlich europäische Wirtschaftsbosse sich von völlig inkompetenten Politikern ( Baerbock, Göring Eckardt, Roth, Hofreiter etc. ) und einer psychisch gestörten 16-jährigen Schwedin vorführen lassen. Die laden sie zu Konferenzen ein, um sich dann beschimpfen zu lassen. Einfach nur erbärmlich.
Die Deutschen leben in der Hybris, sie müssten „als Vorbild voran gehen“, „wer, wenn nicht wir?“. Viele Mitbürger haben noch nicht verstanden, daß wir in vielen Bereichen längst keine Rolle mehr spielen, quantitativ ohnehin nicht (bspw. beim Co2). Wir wissen alles zu verhindern: Kernkraft, Kohle, den Transrapid, Mobilfunkmasten, Stromleitungen, Bahnhöfe, Flughäfen und jetzt das Auto. Gleichzeitig klammern wir uns an Wetten auf die Zukunft, wie die Elektromobilität, Power-to-Gas, „erneuerbare“ Energien etc.
Den klassischen Großstädter nehme ich dabei als besonders schizophren wahr. Man will nämlich alles, unvereinbare Dinge in der Großstadt, das Dorf in der Metropole. Natürlich will man alle Autos raus aus der Stadt und überall nur grün und Fahrräder. Ich behaupte, dann soll man doch aufs Land ziehen. Aber das ist eben die Erwartungshaltung der heutigen Generation, konditioniert durch einen instant-feedback-belohnungsmechanismus des Smartphone: Eingabe > Output, so einfach ist die Welt.
Und daß man Linksradikalen wie „Sand im Getriebe“ immer mehr zuhört und noch eine Plattform gibt, ist ein Skandal. Wir Deutschen wissen uns und unsere Kultur einfach nicht selbst zu verteidigen. Den Eurocrash und den Blackout werden wir überstehen. Aber die 68er und ihr Gefolge hat einen Hebel gefunden, um den Deutschen endgültig den Garaus zu machen und das ist die Demographie und die fatale Massenmigration, die uns zu einer Minderheit im eigenen Land machen wird, wie heute schon in vielen Großstädten.
68er Dummschwätzer haben die 2019er ungebildeten dummschwätzenden Anarchisten produziert. Den Radikalenerlass aufzuheben, war ein großer Fehler der SPD. Sie ist das ersten Opfer ihrer eigenen scheinbaren Toleranz, unterwandert und total verkommen. Popper hat gesagt: Keine Toleranz ggü. der Intoleranz, und er hat recht.
Ich freue mich immer wieder, wenn ich daran denke, wie es ist, wenn bei mir in der verfluchten 😉 Plattenbausiedlung jedes Fahrzeug aufgeladen werden soll. Mhm wo denn? Und wenn ein Ungeduldiger dann mal – sagen wir bis zum 1. Stock höchstens – die Strippe heraushängt, hoffe ich doch, dass nicht auf einen Schlag das Stromkästchen, was auf der Straße steht in Flammen aufgeht oder wir alle plötzlich im Dunklen tappen müssen ;)). „Nur“ 30.000 EUR (also 60.000 DM) kostet ein im Fernsehen vorgestelltes eAuto (die Marke ist mir entfallen, interessiert mich bei diesen Mist auch nicht). Und dann soll – weiß nicht welche – eine französische Firma eins für „nur“ 20.000 EUR (40.000 DM) auf den Markt bringen. Mercedes will seine Kunden spielerisch an die eAutos heranführen und hat deshalb Spielefachleute für das Unternehmen eingekauft. Stimmt. Es sind Spielzeugautos, mehr nicht. Ich frage mich: Wer ist denn so verrückt eine Waschmaschine auf 4 Rädern für 20.000 EUR kaufen zu wollen, wenn eine wirkliche Waschmaschine schon für (Mittelwert) 500 EUR zu haben ist. 15.000 EUR ist der Rest wirklich nicht wert. Bei 20.000 bleibt es ja nicht, der Akku muss ja auch immer wieder ausgetauscht werden. Die Summe kommt ja noch dazu. Und plötzlich bricht das Stromnetz zusammen, weil jeder am Abend, der morgens auf Arbeit muss, sein Fahrzeug aufladen muss. Wie ich in einem Selbstversuchsartikel las, ist das Aufladen auch nicht so einfach. Derjenige, der den Selbstversuch unternahm, hatte mit Ladeproblemen zu kämpfen. Immer wieder unterbrach die Säule das Aufladen. Das andere Mal hatte er nicht die passende Kundenkarte für den Ladesäule. Schöne neue Zeiten kommen da auf uns zu. Gottseidank bin ich alt. Ich verschränke meine Arme und lache mir ein Ast. Wirklich wieder ein schöner Beitrag für das Deutschland-Kabarett.
Berichtigung: In einem Anfall geistiger Umnachtung habe ich von 20.000 EUR falsch die 500 abgezogen. Es muss natürlich 19.500 heißen, statt 15.000. Entschuldigung.
Vielleicht diktiert jemand dem Herrn Scholz in seinen Spickzettel: Die modernsten Motoren sind die aktuellen Diesel. Und die Deutschen sind damit Weltspitze. Ich habe gerade einen bestellt.
Unfassbar, dass die Autobosse das nicht sagen können, sie sollten stolz auf ihre Entwicklungsingenieure sein und das auch öffentlich machen.
Glückwunsch zur Bestellung Ihres Neuwagens! Aber den Autobossen geht es auch nicht anders als den Normalbürgern in diesem Gesinnungs- und Haltungsstaat. Ein falscher Satz, und die linke Meute zerreißt sie in der Luft. Im Grunde ist es ein Skandal was hier passiert. WIR werden mit den hösten Sterersätzen ausgepresst, und finanzieren damit zwangsweise einen Staat, der uns nicht schützt, ständig belehrt, mit Verboten gängelt, unliebsame Meinungen und Bürger als Nazi diffamiert. Eine Eva Herman schmeißt man vor laufender Kamera aus der Talkrunde, Klaus Zumwinkel wird wie ein Schwerverbrecher verhaftet, und wer in der falschen Partei ist, dem steckt man das Auto an, bewirft das Haus mit Farbbeuteln, oder schlägt ihn zu Boden. Das mit der Demokratie und Meinungsfreiheit hat sich in diesem Land längst erledigt.
Die Arbeit der eigenen Ingenieure zu loben muss auch eine linke Meute aushalten. Die Manager müssen natürlich die Größe zeigen, dass sie die bisherigen Entwicklungsprojekte auch selbst getragen haben.
Vorbildlich waren die Aussagen von Prof. Dittler vor zwei Jahren auf Euronews https://de.euronews.com/2017/09/19/die-dieseltechnologie-wird-verteufelt
Es wäre durchaus angemessen gewesen, wenn unsere GEZ-Anstalten solche Aussagen zitiert hätten, anstatt ihrer linken und defätistischen Sackgasse zu frönen. Sie sind es ja, die die der von Prof. Dittler angesprochene Falschberichterstattung leben und ihr geistig unbedarftes Klientel füttern.
Die Top-Manager der Autobranche haben selbst kaum etwas zu verlieren, auch wenn ihre Unternehmen Schaden nehmen und Arbeitsplätze verloren gehen. Dann gibt es eben einen versüßten Vorruhestand. Das dürfte bei Gewerkschaftsbossen nur wenig anders sein. Das ist die deutsche Mitläuferitis.
Zu Elektroautos fällt mir auf, dass diese nur als Stadtautos eine Chance auf den Durchbruch hätten. Aber dies verhindern die Grün/linken ja gerade, weil sie gar keine Autos mehr in der Stadt akzeptieren möchten. Wer ist so blöd und kauft sich ein sauteures E-Auto und parkt es dann in einer Stadt mit linksextremen Zündlern? Selbst in meiner Kleinstadt mit einem linksradikal dominierten Stadtrat geht es schon los. Die gemäßigteren Grünen wollen noch die Elektrifizierung. Die extremeren Grünen und Linken wollen gar keine Autos mehr haben. Da fährt man bei einem eventuellen Autokauf doch besser „auf Sicht“. Mit anderen Dinge besser auch.
In was für einem Land leben wir hier? Die Angriffe gegen die Autos, sind Angriffe gegen den hart arbeiten Mittelstand, der das Geld auch nicht immer hat, und die Fahrzeuge teilweise finanzieren muss. Bei der weiteren Enthemmung linkerskrimineller Terroraktivisten wird es nicht mehr lange dauern, bis dem ersten SUV Fahrer der Schädel eingeschlagen wird. Finanziert und gefördert, werden diese Taten aus höchsten Ämtern und Ministerien. Parteien, und die Regierung sind in diesen Sumpf verstrickt. Die Drecksarbeit die in der DDR von der Stasi verrichtet wurde, überlässt man hier der Antifa. Davon kann sich niemand in den Blockparteien freisprechen, und braucht nicht versuchen seine Hände in Unschuld zu waschen. Unter den selbsternannten Gutmenschen gibt es genug Hassprediger.
IN LÄNDERN WIE KUBA
fahren immer noch massenhaft Autos mit 50-er Jahre Technologie, soll heißen sogar ohne geregelten Kat. kein Mensch regt sich darüber auf, vor allem keiner der grünen Pharisäer hierzulande, die unser Land ins Mittealter zurück bugsieren wollen – während gleichzeitig sich Länder wie China die Hände reiben, weil die dann von uns aufgegebene Technologie übernehmen und weiterhin massenhaft verkaufen.
Es geht den wohlstandskranken Fanatikern nicht um Natur oder Umwelt, sondern nur um ihr Ego, ihre Selbstgerechtigkeit. Wenn aber unsere Autoindustrie sich (so wie die Politik es zuvor schon gemacht hat) an die grünen Heuchler anbiedert, dann baut sie ihre eigenen Totengräber auf. Und wenn sie nicht endlich entschlossener gegensteuert, dann geht sie eben unter.
Gerade heute (-show?). Dort bekommen diese Chaoten auch noch Sendezeit, kein Wort über die nächtlichen Aktivitäten der Aktivisten. Man wird hier inzwischen zwangsverarscht.
Eines steht für mich definitiv fest. Ich werde mir kein Auto eines Herstellers mehr kaufen, der sich in schleimischer Weise diesem linksgrünen Ökodiktat unterwirft. Dann würde ich mir lieber einen VAZ aus Putins Reich holen oder einen Dongfeng aus China kaufen. Dieses Angeschleime der deutschen Hersteller ist ja kaum zum aushalten.
Es leuchtet in der Tat nicht ein, warum die Konzerne den rigorosen Gruppierungen mit so wenig Selbstbewusstsein entgegentreten. Niemand ist gegen Umweltschutz und Klimapolitik, aber manche Entwicklungen brauchen Zeit und keine Radikalität. Man könnte schon mal kommunizieren, wie viele Arbeitsplätze von der Autoindustrie und ihren Zulieferern, Werkstätten, Tankstellen abhängen. Laut Statistischem Bundesamt sind etwa 1,75 Millionen Erwerbstätige in Deutschland, also rund 4 % der Erwerbstätigen, mit der Automobilbranche verbunden. Jobs sind nicht alles, klar, aber die Betroffenen wollen bestimmt wissen, wovon sie und ihre Familien im schönen Auto-freien(-armen) Deutschland leben sollen und wovon sie dann die Bus- und Bahnfahrkarten bezahlen können.
Bin mal gespannt wann sich die IAA als weltweite Messe aus Deutschland verabschiedet.
Andere Messen für führende Technologien sind ja schon weg.
Aber Alternativ könnten dann ja „Messer-Messen“ oder „Fälscher-Messen“ für Pässe entstehen.
Das wir von politischen Flachpfeifen regiert werden, okay.
Aber das unsere Konzernlenker nicht ihren Mund mal aufmachen…erstaunt dann doch .
Obwohl…Die Manager wollen vielleicht nichts sagen, damit die Werke h i e r in Deutschland schliessen und man anderswo mit offenen Armen empfangen wird, und wieder Freude an der Arbeit hat.
Oder glaubt jemand,dass Mercedes oder BMW in Amerika Knüppel zwischen die Beine bekommen würden??
Daimler hat jüngst 2 neue Werke nahe Moskau eröffnet. Eins für SUVs und eins für E-Klassen. Trotz deutscher Sanktionen gegen Russland. Und auf Facharbeiter ist man immer weniger angewiesen, da die Roboterstraßen inzwischen „wie am Schnürchen“ funktionieren.
Bei „Welt im Wandel“, „der großen Transformation“ oder auch der „Vision 2050“, die anscheinend alle hier als Plan bereits verfolgt werden, wurden bisherige volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen, auf die sich Reichtum gründet, komplett außer Acht gelassen.
Die Konzernlenker sind überwiegend Opportunisten. Sie haben sich an die Kanzlerin angelehnt, und nun, da es ungemütlich für ihre Firmen wird, wissen sie nicht, was tun. Es bräuchte Charaktere, um nicht zu sagen Männer, aber die sind Mangelware. Die Bühne ist jedenfalls offen; falls sich einer traut, hat er diese nationale Bühne ganz alleine.