Siemens-Vorstandschef Joe Kaeser gibt sich gerne als Mann mit moralischen Prinzipien. Als er erfuhr, dass zwei Siemens-Mitarbeiter in Karlsruhe vor seinem dortigen Besuch einen Untergebenen mit blau gefärbten Haaren angewiesen hatten, ihm – also Kaeser – lieber nicht unter die Augen zu kommen, hat der Konzernlenker per Tweet ein öffentliches Exempel statuiert. Die beiden Vorgesetzten müssen zum Nachsitzen („diversity training“). Sie sind womöglich noch Relikte aus prä-kaeserianischen, weniger diversen Siemens-Zeiten.
Zu Kaesers persönlichen „guiding principles“ gehört offenbar auch, was Berliner Politiker „klare Kante gegen rechts“ nennen. Das beliebte Diskurs-Spielchen, dem anderen etwas Abscheuliches in den Mund zu legen, was der gar nicht gesagt hat („Bund deutscher Mädel“), exerzierte Kaeser im Mai an der AfD-Politikerin Alice Weidel vor:
Geht es allerdings nicht um blaue Haare in Karlsruhe oder eine Oppositionspolitikerin in Berlin, sondern um Demokratie und Freiheit in China, scheint Kaeser sehr viel weniger prinzipienfest zu sein. Nach der gemeinsamen China-Reise mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, die von den Demokratie-Protesten in Hongkong überschattet wurden, äußerste sich Kaeser in einem Interview jetzt ausgesprochen rücksichtsvoll gegen die Herrscher in Peking.
„Wenn Arbeitsplätze in Deutschland davon abhängen, wie wir mit brisanten Themen umgehen, dann sollte man nicht die allgemeine Empörung verstärken, sondern überlegt die Positionen und Maßnahmen in allen Facetten abwägen“, sagte Kaeser in einem Interview dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Man solle doch bitteschön unterschiedliche Positionen „überlegt und respektvoll“ vorbringen. „Wir können deshalb gegenseitig auch klar Positionen beziehen und dabei kulturelle Besonderheiten im Umgang miteinander respektieren.“ Unter „kulturelle Besonderheiten“ verbucht Kaeser ganz offensichtlich die Herrschaft der Kommunistischen Partei Chinas samt ihrer Menschenrechtsverletzungen. Und die „Arbeitsplätze in Deutschland“ dürften ein verklausulierter Hinweis darauf sein, dass China für Siemens einer der wichtigsten Absatzmärkte ist. 2018 bestellten chinesische Kunden Waren im Wert von 8,5 Milliarden Euro (plus 15 Prozent) bei Siemens. In Deutschland verkauft Siemens für 11,3 Milliarden Euro (minus 20 Prozent).
Da hat Kaeser möglicherweise ebenso der Mut zu den vermeintlichen Prinzipien verlassen wie im vergangenen Jahr gegenüber dem islamistischen Regime der Saudi-Dynastie in Riad. Nach dem Bekanntwerden des bestialischen Mordes im Saudi-Auftrag an dem kritischen Blogger Khashoggi hatte Kaeser zunächst abgewiegelt und wollte dennoch an einer Konferenz in Riad teilnehmen. Erst anschwellende öffentliche Empörung veranlasste ihn zur Absage.
Auch wenn es um den türkischen Despoten Recep Tayyip Erdogan geht, wählt Kaeser seltsam prinzipienweiche Worte. Als ihn der monatelang in der Türkei inhaftierte Welt-Reporter Denis Yüzel kürzlich kritisierte, antwortete Kaeser auf Twitter mit diesen Sätzen:
Ist es nun Kaesers berüchtigte Vorliebe für Anglizismen (die selbst vor dem eigenen Namen – ursprünglich Josef Käser – nicht haltmachte), die ihn dazu bringt, Erdogan und sein Regime mit dem harmlosen PR-Begriff „Leadership“ zu benennen? Oder will er möglicherweise lieber nicht vorbelastet zum nächsten Verkaufsgespräch beim großen Leader in Ankara erscheinen? Welche Fakten in Yücels Artikel nicht stimmten, ließ Kaeser übrigens unbeantwortet.
Aber nicht nur Kaesers Sanftmut gegenüber autoritären Regimen ist bezeichnend. Besonders angetan hat es ihm offensichtlich die Bundesregierung. Dass sich ein Vorstandschef gerne mit der Kanzlerin ablichten lässt, nun, das mag man als stinknormale Eitelkeit eines Alpha-Männchens durchgehen lassen. Aber muss ein Konzernchef auch Tweets des Regierungssprechers weiter verbreiten, die nichts mit seinem Unternehmen zu tun haben?
Die Verleihung der Ehrendoktorwürde für Angela Merkel in Harvard und deren gewohnt merkelige Rede quittierte Kaeser mit einer triefenden Lobhudelei:
Immerhin bedenkt Kaeser aber nicht nur die Kanzlerin persönlich, sondern auch den Außenminister von der ehemaligen Volkspartei SPD. Ganz besonderes Lob hat Kaeser für Heiko Maas übrig. Aus einer Maas-Rede hält Kaeser laut Tweet für besonders erwähnenswert diesen Satz: „Es kommt darauf an, dass WIR Multilateralismus gestalten.“ Solche Sprechblasenfüllungen produzieren Maas und seine Pressereferenten vermutlich im Schlaf.
Wenn er nicht gerade Berliner Regierungspolitiker lobt oder Verständnis für solche in Peking einfordert, so setzt sich Kaeser – seinen Tweets nach zu urteilen – für kaum etwas mehr ein als für diversity, gender equality und ganz generell dafür, die Welt besser zu machen. Dazu gehört auch ein Twitter-Bekenntnis zu Carola Rackete:
Holger Steltzner, der vor kurzem geschasste Wirtschafts-Herausgeber der FAZ, nannte Kaeser nach dessen Reaktion auf den Khashoggi-Mord einen „politischen Geisterfahrer“. Das Bild ist aber vielleicht nicht so passend. Geisterfahrer fahren schließlich gegen den Verkehrsstrom und riskieren dabei ihr Leben.
Wenn man aus den öffentlichen politischen Äußerungen Kaesers ein Bild vom politischen Denken dieses Mannes destillieren wollte, könnte man zu diesem Schluss kommen: Kaeser äußert sich stets im Sinne des bequemsten Weges, er schwimmt aalglatt mit dem Strom, sagt genau das, was ihm am bequemsten ist – und Geschäftsabschlüssen nicht im Wege steht. Die politischen Äußerungen Kaesers zeichnen sich allesamt dadurch aus, dass sie nicht das geringste Risiko für ihn bedeuten. Seine Devise scheint zu sein: Sag, was den Mächtigen und dem medialen Mainstream gefällt, stell dich niemals gegen sie. Also das genaue Gegenteil von „principles“.
Für einen Konzern wie Siemens, der einen Großteil seiner Geschäfte mit Staaten und öffentlichen Institutionen macht, sind gute Kontakte zur Politik besonders geschäftsrelevant. Sie zu pflegen, ist nicht per se unmoralisch. Aber unmoralisch ist es, die Öffentlichkeit durch moralische Heuchelei dafür in Beschlag zu nehmen. Auf die Dauer leidet darunter auch die Glaubwürdigkeit des Unternehmens.
Bezeichnend für den politischen Kommunikator Kaeser ist, dass er sich auf Twitter selbst zitiert mit dem Satz: „A Company which does not serve society, should not exist.“ Nun, das ist eine Aussage, der man durchaus zustimmen kann. Im Grundgesetz ist das etwas knapper und schöner formuliert: „Eigentum verpflichtet“, steht da. Dieser Verpflichtung kommt man allerdings nicht dadurch nach, dass man andauernd davon spricht.
Das sind sie, unsere „Nieten im Nadelstreifenanzug“. Wenig Ahnung von Betriebsführung, kein Wissen über Natur und Technik, aber das Maul aufreißen, wo es immer geht. Das ist das industrielle Pendant zu den inzwischen vollkommen bescheuerten Politikern. Und sie passen auch bestens zusammen. Angelika und Jo (ein Spinner, der seinen eigenen eigentlichen Namen verachtet) sind das absolute Traumpaar Deutschlands. Schlimmer gehts nicht mehr.
Herr Käser sollte sich um die Innovationskraft seines Konzerns kümmern. Siemens wird es bald wie AEG ergehen. Keine modernen digitalen Sparten (EDV, Handy, G5, Software….) nur noch Auslaufmodelle(Turbinen, Züge, Alttelefone…..). Die bildgebende Medizintechnik scheint noch zukunftsfähig zu sein.
Das kommt, wenn man Buchhalter an die Spitze eines Technologiekonzerns setzt.
Nach Auschwitz und dem Nürnberger Tribunal haben die chinesischen Kommunisten ca. 60 Millionen Menschen ermordet, Nordkorea ca. 2Millionen, die Roten Kmerh ca. ein Viertel der Bevölkerung. Das interessiert Gutmenschen wie Josef Käser nicht. Man sollte ihm das Schwarzbuch des Kommunismus, das übrigens in jedes deutsche Klassenzimmer gehörte, mal in die Hand drücken.
Der Kaeser Sepp meinte ja in einem Interview vor einem Jahr allen Ernstes: „Die Grünen sind eine pragmatische, wertkonservative, ökologisch-orientierte Partei, die den Willen zu Reformen und Toleranz mitbringt.“ „wertkonservativ“ „Toleranz“ – das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. In welcher Welt lebt der Mann eigentlich? Das sind genau die Typen, die jegliche Bodenhaftung schon längst verloren haben. Dabei stammt er aus dem Bayer. Wald, wo man die Bodenständigkeit quasi erfunden hat.
Herr Thomas, warum nennen Sie diesen Hampelmann dann nicht konsequent bei seinem richtigen Namen Joseph Kaeser? (Genau so, wie z.B. auch auch eine Ska Keller Franziska und eine Malu Dreyer Marie Luise Dreyer genannt werden sollte)!
Ich finde diesen Chef für untragbar in so einer Führungsposition. Der Mann soll seine Produkte verkaufen und ansonsten zu politischen Themen einfach schweigen.
Den Erfolg seiner Gratismut Schleimerei dieser Idealfigur von Manns Roman der Untertan entnimmt man ja der Meldung, er durfte mit DER KANZLERIN auf Chinabesuch! Soso…warum? Warum ER? Ist das bereits Kartellrechtliche Wettbewerbsverzerrung gegenüber Konkurrenten oder noch sozialistischer Bruderkuss unter den gleicheren Eliten? Einen Denis yüTZEL, eine Rackete oder einfach nur Omma Trutchen (ehrenamtliche PETA Aktivistin) wagte sie lieber nicht. Und Maas ist mit seiner opportunen Aktion Wang zu treffen ja wohl auch bei Kaeser durch oder? Aber das reputiert das Maasmännchen nicht, wirft jedoch die Frage auf, ob es auch Einmischung in die inneren Angelegenheit der Souveränität Deutschlands wäre, würde Trump auf Staatsbesuch Gauland treffen.
Wenn sich ein niederbayerischer Josef „Joe“ nennt, hat er entweder gewaltig einen an der Klatsche oder versucht mit einer Amerikanisierung seines Namens Weltgewandtheit vorzutäuschen.
Leute wie Kaeser sind Teil des Problems in unserem Land. Ein wirklich traurige Gestalt. Das Titelbild ist entsprechend gut gewählt. Das steht er, der brave Soldat der Kanzlerin. Armes Deutschland.
40 Jahre diesem Konzern weltweit gedient unter div. Chefs von Kaske , von Pierer usw. jedoch diese politische Anmaßungen und privaten Meinungsäußerungen sind eines Chefs eines derartigen Weltunternehmungen und Aktiengesellschaft unwürdig. Als Aktionär halte ich diesen Herrn zur Führung eines Weltkonzerns für nicht geeignet. Kaeser sollte sich um die Schaffung von Arbeitsplätze bemühen, das ist seine Aufgabe, statt tausende Arbeitsplätze in Deutschland zu vernichten und Unternehmensbereiche ins Ausland zu verlagern. Einen schlechteren Führer hatte das Unternehmen nie.
Ein Mann mit „Haltung“!
Eine Elite-Fahrradfahrer: nach unten treten, nach oben buckeln
Neben diesem besonderen Exemplar eines Untertans vergeht der Dame offensichtlich sogar das Zittern. Oder liegt es daran, dass die deutsche Fahne sich nicht in ihrem Blickfeld befindet?
In meinen Augen ein erbärmlicher Opportunist und Schleimer, paßt bestens zu Merkel. Weitere Äußerungen ist diese Person nicht wert.
Als cleverer Mann hält man sich als Chef, Vorgesetzter etc heutzutage aus politischen Themen raus. Dann haste da keine Schererein und keine unnütze Diskussionen.
Geschäft ist Arbeit, Politik ist Privatsache.
** dieser Josef Käser. Mich erinnert er an den Steinewerfer und Polizistentreter Josef Fischer, der mochte seinen Vornamen auch nicht und ließ ihn verhunzen. Herr Käser ist wohl mit dem goldenen Löffel zur Welt gekommen und brauchte keine Bücher klauen und Häuser besetzen, charakterlich aber genau so ein Irrlicht wie der fünffach geschiedene Fischer…
Herr Käser hat früh kapiert, wie man in unsicheren Zeiten (wo Richtlinienkompetenz sich in die Marktwirtschaft drängt) am besten im Geschäft bleibt: den richtigen Leuten in den, äh, applaudieren und zu den richtigen Themen mit den Wölfen heulen.
Ich habe früher mehrere Jahre in der Finanzabteilung von Siemens gearbeitet. Es ist ein echter Weltkonzern, der es sich aufgrund der notorisch geringen Rendite und zum Zwecke des eigenen Überlebens nicht leisten kann, sich mit irgendeiner Nation, Ethnie oder Volksgruppe weltweit dauerhaft zu überwerfen – mit einer aktuellen Ausnahme – mit den sog. Rechtspopulisten im eigenen Lande. Hier „rechnet“ sich die medienwirksame Hetze gegen einen Großteil der eigenen Bevölkerung. Denn Siemens hat sich aus dem Konsumgütermarkt im eigenen Lande fast vollständig zurückgezogen. Daher stört es nicht, wenn 20% oder 30% Prozent der deutschen Bevölkerung sich sagen: Bei denen kaufe ich nicht mehr. Wirklich wichtig ist für Siemens nur das Geschäft mit großen Gebietskörperschaften und Staatskonzernen, die aktuell fast durchgänig von Migrationsbefürwortern besetzt sind- sei es aus links-grüner ideologischer Überzeugung oder aufgrund des Ziels – wie bei Angela Merkel – über ein zusätzliches Bevölkerungswachstum das Steueraufkommen und damit die eigene Macht weiter zu steigern (Früher haben Autokraten zu diesem Zweck noch versucht, fremde Länder zu ero0bern. Wie dumm.). Insofern ist das medial wirksame Einschlagen auf sog. Rechtspopulisten ein preiswertes und gefahrloses Marketing-Investment für Josef Käser mit Blick auf die globalen Eliten im In- und Ausland. Darüber hinaus hält diese taktische Parteinahme Siemens militante Antifas und Grün-Aktivisten vom Halse hält, da man ja mit ihnen beim „Kampf gegen Rechts“ auf der gleichen Seite steht (Als Siemens noch Atomkraftwerke gebaut hat, sah das noch ganz anders aus.). Und sollte sich der politische Wind in Deutschland einmal drehen, kann man ja über Nacht ein paar neue unverbrauchte Gesichter als neue Gallionsfiguren im Aufsichtsrat und Vorstand präsentieren. Hauptsache der weltweite Cashflow stimmt weiterhin (P.S. Die Allierten hatten seinerzeit die IG Farben genau aus den genannten Gründen in kleine Einzelstücke filettiert.).
Dieser Typ ist für mich der Prototyp desjenigen Opportunisten , der anno 33`als erstes in Reihe und Glied den rechten Arm hoch riss .
Eine absolut charakterlose und widerliche Person.
Meine gute Erziehung verbietet hier Weiteres.
Wie wär‘s mit dem:
Die über Nacht sich umgestellt,
zu jedem Staate sich bekennen,
das sind die Praktiker der Welt,
man könnte sie auch Lumpen nennen. (Wilhelm Busch)
Ein Opportunist wie er im Buche steht.
Ein überheblicher, egozentrischer, selbstsüchtiger Ekel der demonstrativ das (vorgeblich) gute an sich (sogar bzw. insbesondere über Twitter) hervorhebt; so glaubt er zumindest. Einer unter vielen dieser neuen sich selbst hervor- und emporhebenden widerlichen Spezies.
Mittlerweile offenbar ein Alleinstellungsmerkmal in seinen Kreisen.
Spezies Typ: Böhmermann, Habeck, Grönemeyer, Schweiger, Kaeser …
Die (Drecks-)Arbeit machen derweil andere.
Kommt der Mann aus kleinen Verhältnissen, so dass er jetzt nichts Größeres kennt, als sich mit den Prominenten ablichten zu lassen?
Frau Miazga von der AfD nannte ihn den „Josef aus dem Wald“.
Hat man solche Tweets zu für den Konzern vernachlässigbaren Ereignissen (Rackete) oder Menschen (Weidel/Maas) jemals von einem Dr. Reitzle, oder F. Piech gelesen? Nein! Die hätten sich für solche Quatschsalven nicht einmal die Zeit genommen. Dieser mitteilungszwanghafte Josef Käser scheint schon ein besonderer Kamerad zu sein. Nicht gerade beeindruckend.
Ein eiteler Kasper, der seinem eigenen Namen nicht tragen mag, eiñe Bolschewistin, die sich nie von ihrer unsäglichen Vergangenheit distansziert hat.
Der eine will ein Vorstandsvoritzender sein, die andere eine Kanzlerin.
Ich leg mich nieder !
Bei Leuten wie Käser fällt mir „der Untertan“ ein, von Heinrich Mann.
Josef Käser verkörpert – wie derzeit wohl kein zweiter Manager in Deutschland – den klassischen deutschen Opportunisten, der immer mit dem Strom schwimmt, an den politisch Mächtigen klebt, stets zu Diensten – solange es für ihn kein Risiko bürgt. Diese Figuren begleiten uns durch die gesamte Geschichte. Egal wohin die Sonne gerade scheint: Sie haben dort mit ihrem Handtuch schon einen Liegestuhl reserviert.
Solche Leute kommen immer nach oben. Egal wer herrscht.
So blöd kann Joe doch unmöglich sein! Er muß das ALLES ironisch meinen. Hoffe ich.
Kaeser war und ist der Ober -Opportunist unsere Managerelite, mehr ist zu diesem Mann nicht zu sagen, peinlich eigentlich für diesen Weltkonzern.
Aber ja, der Joe bekommt natürlich auch den vollsten Rücken Wind der Jubel Politik, steht er doch dem letzten verbliebenen Unternehmen aus D vor, das noch nachweislich an der Energie Wende werkelt. Das neue Kathedralen (… der Energiewende, lt. Altmaier) Werk in Cuxhaven wird wohl nach dem Niedergang der Turbinen Produktion (Senvion hat schon fertig, Nordex, Enercon kippen gerade) in D als letzter Leuchtturm der acjh so segensreichen neuen Technik übrig bleiben. Somit wird uns der Joe noch eine paar Tage erhalten bleiben. Wie lange die Versprechen für z.B. Görlitz halten, abwarten.
Kaeser ist ein Idiot und Lügner, wenn er ausführt „we must all live by our guiding principles, one of which is respecting each other.“
Dass diese Aussage nur das übliche Geschwätz von prinzipienlosen Lügnern ist, hat #JoederLügner ja höchstpersönlich belegt, als er Präsident Donald Trump als Rassisten bezeichnet hat…
Wenn #JoederLügner sich rücksichtsvoll über die Herrscher in Peking äußert, fällt mir #JoeChina (Joe Biden) ein, der das auch getan hat. Bei beiden fragt man sich, was haben die Herrscher in Peking gegen beide in der Hand? Bei #JoeChina liegt es nahe, dass dessen Sohn Hunter in einem für ihn völlig unbekannten Finanzwirtschaftszweig nach einem gemeinsamen China Besuch in Air Force Two einen milliardenschweren Auftrag bekommen hat. Es geht eben nichts über Leitprinzipien…
Für dieses überbezahlte Landei fällt mir nur eine Bezeichnung ein: Merkel-Zäpfchen!
Nix da, er ist ein rückgratloser Bückling, Punkt. Jeff Bezos ist sich mit Donald Trump spinnefeind. Und Amazon gehts prächtig.
Käsers verdammter Job ist es nicht, dem Presse-Mainstream und den Linksgrünen in den Hintern zu kriechen. Er soll seinen Konzern ordentlich führen! Wie gehts Siemens denn so? Klappt ja wohl nur sehr bedingt, wenn der Chef lieber auf Twitter rumhängt und in Hintern kriecht.
Chapeau und volle Zustimmeung Alexis de Tocqueville!
Wie groß müssen die Minderwertigkeitskomplexe eines Menschen aus der Provinz sein, wenn er sich erst einmal einen amerikanisierten Namen zuleg, um dann im Hauptstrom des galoppierenden Wahnsinns zu schwimmen? Entweder weiß er es nicht besser, dann ist es erstaunlich genug mit einem solch eingeschränkten Auffassungsvermögen so hoch gekommen zu sein oder er weiß, dass das alles Unsinn ist – von Diversity über Gender equality, von „Seenotrettung“ bis Klimakrise und er macht wider besseres Wissen bei diesem bösen Spiel mit. Im ersten Fall ist der „Joe“ zu bedauern, im zweiten zu verachten!
was Kaeser rein logisch, im Kontext mit der von Ihnen genannten „Provinz“ zutun haben soll bleibt wohl Ihr Geheimnis.
Für mich sieht es eher so aus als wenn der von Ihnen richtig erwähnte, grassierende Schwachsinn vornehmlich in den Städten seinen Ursprung findet.
Ich erkläre es Ihnen: Der Joe kommt aus Niederbayern, wäre aber gerne in einer der großen Metropolen geboren, das macht sich besser in der Vita, weil Städter als intelligenter, offener, fortschrittlicher etc. gelten. Um sich nun zu cosmopolitisieren hat er seinen ehemals niederbayrischen Provinznamen Josef Käser abgelegt und firmiert nun unter Joe Kaeser. Soll von seiner Herkunft ablenken, was auf einen Komplex schließen lässt.
„weil Städter als intelligenter, offener, fortschrittlicher etc. gelten.“
Ok, dann ist mir bisher wohl etwas entgangen 😀
Jeder hat so seine Masche, denn Vorstandsvorsitzende und Politiker sind auch nur Menschen wie du und ich und manchmal kommen sie zu Recht auf ihre Position, andere haben mehr Glück als Verstand gehabt und wer sie persönlich kennenlernen durfte, der hat schnell erkannt daß sie nicht anders ticken als jeder normale Mensch, nur mit dem kleinen Unterschied des Einkommens, was in den meisten Fällen in keiner Relation zur Leistung steht, aber Anbiederung ausschlaggebend sein kann, wenn es um die Auftragsvergabe geht und da müssen die meisten kuschen und deshalb lieber ein kleiner unabhängiger Herr als ein großer Diener, zu beneiden sind sie nicht, wenn sie sich ständig nach allen Seiten verbiegen müssen, da sei ihnen zumindest nach innen die Stellung des Führers gegönnt, denn sonst würden sie ja verzweifeln und über ihre wirklichen Fähigkeiten nachdenken und die sind auch nicht so, daß man stets hurra schreien könnte und an außergewöhnlichen Vorteile auf vielen Ebenen hat man sich auch sehr schnell gewöhnt und dann kann es öde und leer werden, genau wie bei vielen anderen, die davon träumen und es lieber sein lassen sollten, denn es lohnt sich wirklich nicht, ab einem bestimmten Alter hat man es dann begriffen was damit gemeint ist.
Leute wie Kaeser kann man überall hinstellen. Die funktionieren immer angepasst.
Ist Herr Käser in seinem Job als Vorstandsvorsitzender von Siemens nicht ausgelastet? Wie hat sich denn Siemens unter der Leitung von Herrn Käser entwickelt?
Falls es da einen Zusammenhang gibt, sollte der Aufsichtsrat eigentlich Konsequenzen ziehen und das Angestelltenverhältnis des Herrn Käser lösen.
Und noch eines sollten sich diese Möchtegern Manager der deutschen Exportwirtschaft hinter die Ohren schreiben!
Wenn man im eigenen Land gute technische Produkte erfindet und herstellt, dann kommt in der heutigen globalen Informationswelt via Internet der Verkäufer automatisch ins eigene Land = Deutschland um dort einzukaufen. Da braucht man nicht nach China ist anderswo auswandern und sich unterwerfen.
Man kann aus Deutschland heraus die ganze Welt bedienen…wenn die politischen Rahmenbedingungen von einer deutschen Regierung/Politik entsprechend gesetzt werden. Und weniger ist manchmal mehr. Mit knappen Angebot (weniger Produktionsausstoß) kann man auch bei anhaltend höher Nachfrage einen Verkaufspreis erzielen der den Industrie Angestellten und Arbeitern eine sehr gute Entlohnung ermöglicht. Aber soweit kann das globalisierte und weltoffen/Besoffene Deutschland nicht mehr denken. Hauptsache die Welt steht mit offenen Grenzen in Deutschland und daheim fackelt alles ab.
Typen wie Kaeser würden die ersten sein, die das CDUSPDGRÜNELINKE-Schiff verlassen, um einer AfD-geführten Regierung die Füsse zu küssen. Jeder Artikel über solche Menschen ist Zeitverschwendung. Tipp am Rande: wann immer es geht, kaufe ich keine Siemens-Produkte mehr. Es gibt mittlerweile zahlreiche bessere Alternativprodukte. Auch ein Erbe dieses Superspezialisten.
Für das Konsumentenpack stellt dieser Konzern schon lange nichts mehr her. Wo SIEMENS draufsteht ist irgendwas asiatisches drin. Die weiße Ware ist ein Gemeinschaftsunternehmen mit Bosch und hat mit SIEMENS im eigentlichen Sinne nichts mehr zu tun. Die Medizintechnik ist ausgegliedert und heißt kurionserweise „Healthineers“.
Als Siemens Mitarbeiter würde ich mich für diesen Joe Kaeser schämen.
Siemens ist ein Global Player. Hier geht es um ökonomische Macht und vor allem Rendite.
Schleimen und Opportunismus gehören zum Geschäft, Kritik an den besten Geschäftspartnern wäre kontraproduktiv und ist demnach verpönt.
Was beunruhigt ist jedoch die Aussage mit dem Kopftuchmädel und dem Wohlstand in D.
Hinter jedem Kopftuch steht ein Fundamental Gläubiger Vater, Bruder oder Ehemann.
Sollen dann genau die für die Produktivität und den Wohlstand verantwortlich sein oder gefährdet etwa schon eine konträre Meinung über dieses Klientel den Wohlstand. Sehr seltsam für eine Führungskraft. Aber weitere Aussagen und das hofieren von u.a. der kriminellen Rackete und Wendehals Merkel und Co. könnten auch zu dem Schluß verleiten, das sich eine linke Zecke den Mantel des eigentlich verhassten Kapitalismus angezogen hat.
Alle Grossindustrieellen wanzen sich schon immer an Machthaber ran, um ihre Produkte zu verkaufen.
Egal ob Krupp Kanonen, Henschel Lokomotiven, Vickers Maschinengewehre, Porsche, KraussMaffeiWegmann,
Flugzeugbauer, Werften.
Kaeser ist nur einer von vielen, der auf seiner Schleimspur rutscht. Nur tut der das ganz öffentlich, was für das Unternehmen sicher keinen Vorteil bringt.
Offentsichtlich ist der Mann in seinem Job nicht ausgelastet.
Es gibt auch andere, siehe https://www.youtube.com/watch?v=H77lIIbapmI
Wer so offensichtlich drauf angewiesen ist, von anderen, deren Akzeptanz er begehrt, getätschelt zu werden, ist wohl kaum als alpha-Männchen zu bezeichnen. Aber Joe würde eh sagen, beta is better.
„Aber Joe würde eh sagen, beta is better“
aber sicher nicht wenn es um seine eigene Geldbörse geht.
Und das offenbart dann seine eigentliche Natur.
**
ja die politische Schleimspur des Josef Käsers ist lang, insbesondere ist sie stark nach links ausgerichtet.
Aber er war Anfang des Jahres auch schon anders drauf. Da bezeichnetet er den US amerikanischen Präsidenten als: „…. das Gesicht von Hass und Rassismus“!
Für Ihn wahrscheinlich eine „wahre Heldentat“, seine Einreihung ins tägliche Trump-bashing des deutschen Haltungsjournalismus. Nüchtern und strategische betrachtet eher ein Zeichen größter Borniertheit. Aber wahrscheinlich braucht Siemens keine Staatsaufträge mehr aus den USA. Da kann der CEO von Siemens seinem politischen Größenwahn freien Lauf lassen.
Hier liegt ein grundsätzlicher Irrtum über die Machtverhältnisse vor. Nicht die Regierung muß sich keine Sorgen über Kaeser Haltung machen, sondern Wirtschaftseliten wie Kaeser müssen sich keine Sorgen über die richtige Haltung der Politikdarsteller machen. Die Migrationspolitik ist keine Erfindung der Regierung sondern derjenigen, die daran verdienen – nämlich der Konzernwirtschaft.
Dabei verhält sich Kaeser durchaus untypisch und entgegen den Absprachen, wenn er sich öffentlich positioniert:
„Unternehmen halten sich bei dem Thema zurück, weil sie Angst haben, mit Werbung für Zuwanderung den Groll der Öffentlichkeit auf sich zu ziehen.“ (Zitat aus der Migrationsagenda „The Business Case of Migration“ des Weltwirtschaftsforums Davos 2013)
http://norberthaering.de/de/27-german/news/958-wef-migration
Leute wie Kaeser „schwimmen“ nicht „mit dem Strom“, sondern sie lenken den Strom.
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_05/_17/Petition_79822/forum/Beitrag_568416.$$$.page.1.batchsize.10.tab.1.html
Können Sie mir auch erklären, wodurch genau die Unternehmen von der Migration aus Afrabien profitieren?
Die Unternehmen halten sich beim Thema zurück, weil sie mit den Grenzdebilen nix anfangen können. Alles andere sind Lügen und Wunschdenken.
Und unser „Joe“ ist bestimmt keiner, der den Strom lenkt. Er ist in dieser Hinsicht – wenn überhaupt – ein Handlanger.
Natürlich könnte ich Ihnen und Lieschen Müller das noch mal extra erklären. Aber warum sollte ich? Ich hab das doch alles schon im verlinkten Petitionskommentar aufgeschrieben. Lesen müssen Sie schon selbst. Das kann Ihnen niemand abnehmen.
Sie dürfen natürlich auch glauben, daß der Inhalt der Migrationsagenda des Weltwirtschaftsforums „Lügen und Wunschdenken“ sind anstatt ein knallharter Fahrplan globaler Wirtschaftseliten (siehe Link zu Norbert Häring). Wir haben schließlich Glaubensfreiheit. Da darf man an alles glauben, sogar an einen imaginären Freund.
Joe Kaeser, der „best buddy“ von Ang Merkel, Heik Maas, Rob Habeck, Pet Altmeier und Ann Baerbock ist vermutlich kein prinzipienloser Randwanzer. Er will halt nur maximalen Profit mit „Gutsein“ verbinden. Aber wo ein Sieger, da immer auch ein Verlierer. Deshalb sind den Gutmenschen Anstrenung und Wettbewerb auch so verhaßt. Aber, Joe ist nicht allein zu Haus. Die Automanager sind ja auch gerade mit dem Versuch Autos und Ablaß in einem zu verkaufen gerade auf die Nase gefallen.
Wer kriecht, der rutscht schon nicht mehr so auf seiner eigenen Schleimspur aus.
? ein schönes, treffendes Bild.
„Ein Dummbabbler babbelt eben dummes Zeug.“ würde man in der Pfalz sagen.
… und ein Kaeser redet Kaese!
Sehr lustig. Ich lebe im Ausland, verkehre dort auch in den sog. „besseren Kreisen“ und kann bezeugen, dass Merkel und ihre Wichtel fast ausnahmslos als durchgeknallt betrachtet werden. Der Käser Josef scheint in der Filterblase einer Filterblase zu leben, und jedenfalls hat er keine Cojones. Das ist zum Fremdschämen, das Geschleime.
Er ist einfach ein Opportunist wie er im Buche steht, schön beschrieben in Biedermeier und die Brandstifter.
Man kann es auch so sagen…auf Joe Kaesers Schleimspur schlittert Siemens in die wirtschaftliche und technische Bedeutungslosigkeit! Das Anbietern an Trump oder China…zeugt von Schwäche…zeigt nur wie unbeholfen und ängstlich Siemens geworden ist!
ist halt ein Buchhalter gewesen und nie ein Idealist.
Nix gegen Buchhalter!!!
Bin auch einer.
Und Idealist!
?
Kaeser ist natürlich ein Heuchler. Der Mann war nur bei Siemens. Hat nichts mitbekommen von Korruption. Er steht damit in guter Tradition des Firmengruenders. Auch der hat brav gewartet bis sein geschäftlicher Gegenueber mit dem Einkauf von Sklavinnen für sein Harem fertig war.
Herr Kaeser, dieses willfährige Anbiedern an die Politik hatte Hochkonjunktur, als der „Bund deutscher Mädels“ Realität war.
Das versteht eine Person mit seinem Intellekt(bzw. das was sich so gibt) nicht.
Ad 1:
J. Käser schafft schon seit ein paar Jahren Siemens ab, in dem er aus dem Konzern eine holding macht. Er schafft sich also selbst ab. Vielleicht ist er ja schon auf der Suche nach einer Anschlußverwendung in der deutschen Politik, z.B. Außenminister oder so was. Darüber nachgedacht wäre das – im Vergleich mit dem sonst zur Verfügung stehenden Politpersonal für den Posten – vielleicht gar nicht so schlecht, zumindest aus Sicht der deutschen Wirtschaft. Was viel über das Politpersonal sagt….
Ad 2:
Kaeser ist verantwortlich für alle Siemens-Mitarbeiter weltweit. Auch die türkischen und chinesischen oder amerikanischen (um bei den Beispielen zu bleiben). Insofern ist es in Ordnung, wenn er dort nicht poltert. Was aber eigentlich bedeutet, daß er am besten wohl gar nichts sagte, und sich aufs Geschäft konzentrierte…
Die Überschrift des Artikels müsste richtigerweise lauten: „Schleimer der Machthaber“.
So einer hätte, da wo ich herkomme, früher Klassenkeile fürs Petzen und dauerndes Klugscheissen kassiert.
Heute ein angepasster Systemling ohne Rückgrat. Der hätte, wie so viele Bessermenschen heute, auch 1933…
…und nebenbei zerlegt er noch die ehemalige Perle Siemens.
Wahre Worte. Man muss sich nur mit eigenem (oder mehreren) Siemens Mitarbeiter(n) über Josef Käser unterhalten, da wird einem einiges klar.
Kaeserschmarrn…