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Schon 100 Mordopfer in London

08.09.2019

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Zahl der tödlichen Angriffe in der britischen Hauptstadt steigt. Der Großteil wird dabei Opfer von Messerattacken.

In der vergangenen Woche ist die Marke 100 überschritten worden. Schon 100 Mordopfer sind in London in diesem Jahr zu beklagen, die meisten durch Messerattacken. Die britische Hauptstadt steuert auf einen traurigen Rekord zu: Es könnte noch die bisherige Höchstmarke von 132 Mordopfern vom vergangenen Jahr übertroffen werden.

Das jüngste Opfer ist ein 15-jähriger Junge, der im Stadtteil Stratford im Londoner Osten am Dienstag nach einer Messerattacke verblutete. Ein Notarzt versuchte, sein Leben zu retten, doch vergeblich. Der Junge hatte Stiche in den Brustkorb und die Schenkel erlitten. Von dem Angreifer fehlt bislang jede Spur. Am Tatort sah man eine „asiatische“ Frau weinen, seine Mutter. Weniger als eine halbe Meile entfernt war in der Vorwoche schon ein anderer Junge, 18 Jahre, erstochen worden.

PC STATT RECHT
Messer-Verbrechen werden zur Epidemie in England
Am gleichen Tag wie die jüngste Mordtat verhandelten Gerichte ältere Messerverbrechen, etwa den Fall in einem Jugendclub in Brixton. Dorthin hatte sich das Opfer Glendon Spence (23) geflüchtet, verfolgt von einer Gruppe schwarzer Jugendlicher, bewaffnet mit langen Messern. Auf dem Video einer Überwachungskamera sieht man, wie Spence in größter Angst um eine Tischtennisplatte herumrennt, bevor die Angreifer ihn einfangen und dann auf ihn einstechen. Er verblutete an einer Wunde im Schenkel. Einer der Täter, Chibuzo Ukonu (18), ist nun des Totschlags schuldig gesprochen worden. Der Haupttäter Rishon Florant (17) hatte nach der Tat versucht, nach Uganda zu fliegen, er wird wegen Mordes angeklagt.

Eine besonders grauenhafte Geschichte wurde ebenfalls diese Woche vor Gericht verhandelt und von Richter Michael Kay als „eine Geschichte unserer Zeit“ bezeichnet: Die Tat des Che Ambe (21). Der junge Schwarze hatte im Februar den damals 18-jährigen Weißen Typer Stevens völlig unvermittelt mit einer Machete angegriffen, als der in Hertfordshire auf dem Heimweg war. Stevens verlor durch die Wunde seine linke Hand und trägt seitdem eine Prothese. Der Täter hat schon ein Vorstrafenregister mit 13 Strafen und 27 Taten, darunter drei Messerverbrechen. Che Ambe habe „ein Leben mit vielen Problemen“ gehabt, stellte der Richter fest. Die Mutter nahm Drogen, er kam mit 12 in ein Heim, flog von der Schule. Mit 17 wurde er selbst Opfer einer Messerstecherei.

Insgesamt gab es im vergangenen Jahr in Großbritannien fast 40.000 „Knife Offences“, also Delikte mit Messern. Nach Angaben des Innenministeriums kamen im vergangenen Jahr 285 Personen durch Messerverletzungen zu Tode – so viele wie noch nie.

Laut einer Untersuchung der Metropolitan Police sind die Hälfte der Täter aus der „BAME“-Bevölkerung – also Black, Asian oder andere Minority-Ethnien. Der Anteil lag 2009 bei 44 Prozent und ist 2017 auf 50 Prozent gestiegen. Bei Messerkrimininalität zeigen sich Schwarze deutlich überrepräsentiert. Ebenso sind „Asiaten“, also vor allem Pakistaner, aber auch Afghanen und Iraker überrepräsentiert. In den sozialen Brennpunktvierteln, in denen viele Schwarze und „Asiaten“ leben, geht es extrem gewalttätig her. „Niemand fühlt sich hier sicher. Wie leben in ständiger Angst“, wurde Arif Shah, ein Vater dreier Kinder, nach dem Mord von Stratford in der Times zitiert.

Dass es nicht nur an sozialen Problemen liegt, sondern auch einen kulturellen Hintergrund beim Einsatz von Messern gibt, wird aber in den meisten Kommentaren eher verdrängt. Das Messer als Waffe, die Männer ziehen, um ihre Ehre zu verteidigen, ist im arabisch-afrikanischen Raum ein Statussymbol.

WER SIND DIE GEWALT-TäTER?
Hamburg: 111 Messerangriffe – in nur 90 Tagen
Vor kurzem kam es zu einem Fall, der im Königreich für große Schlagzeilen sorgte. Eine Polizeistreife stoppte in Ost-London ein Fahrzeug wegen zu hoher Geschwindigkeit. Der 56-jährige Fahrer zog unvermittelt eine Machete und versetzte dem Polizisten mehrere Wunden. Der im Gesicht stark blutende Polizist Stuart Outten wurde als „Britain’s hardest Copper“ (The Sun) gefeiert, weil er den Angreifer trotzdem mit seiner Taser-Elektrowaffe in Schach hielt.

Erst nach einigen Tagen erfuhren die geneigten Leser der Zeitungen dann, um was für einen „Mann“ es sich bei dem Machetenmann handelt: Er heißt Muhammad Rodwan aus Luton und trägt einen feinen Islamistenbart.

Die neue konservative Regierung von Boris Johnson hat gerade im neuen Haushalt mehrere Milliarden Pfund zur Aufstockung der Polizei bereitgestellt. In den nächsten Jahren sollen 20.000 zusätzliche Polizeibeamte eingestellt werden. Johnson weiß, dass das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung stark gelitten hat und dass „Knife Crime“ eine Thema ist, das sehr viele Menschen bewegt.


In einer früheren Version war irrtümlich die Rede davon, dass alle 100 Mordopfer durch Messerattacken ums Leben kamen, das ist nicht korrekt.

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46 Kommentare

  1. Interessant ist, das wenn dann Familienväter aus den Problemvierteln sagen, wie schlimm das alles ist. Anstatt sich zu organisieren und die Jungs zu bändigen gucken sie nur hilflos zu und lassen die Einheimische Polizei die Drecksarbeit machen…

  2. Wenn ein Moslem Oberbürgermeister ist, wundert einem nichts mehr!

  3. Wer Afrika aufnimmt, der wird zu Afrika.

    Nur eine Frage der Zeit, bis es zu den ersten Necklacing-Fällen kommt. Das Zusammeneben wird neu ausgehandelt.

  4. Wann kriegen wir endlich eine vernünftige Regierung,

  5. Es wäre doch so einfach, wenn sich die Londener an die Weissheit einer Frau Reker aus Köln halten würden:
    Einfach eine Armlänge Abstand zum Messer halten und alles ist gut.

    • Ich empfehle, einen Kontinent Abstand zu halten.

  6. Vernunft ist leider in der deutschen Politik und zudem in den meisten Instanzen inzwischen verloren gegangen. Sie wollen ja auch nicht die Wunden der offenen Grenzen wieder schließen und lassen alles, was da kommt, weiter ins Land, ja, holen aktiv noch welche beständig nach.

    • Vor allem können kriminelle Ausländer zum Beispiel einfach in die Türkei flüchten, die liefern nicht aus. Ausser bei Mord ist die Strafe nach ein paar Jahren verjährt, zack sind die wieder da und können die nächsten Nummern drehen, bis es wieder zu heiß wird.

  7. Ich habe als Sicherheitskraft nun einige Jahre Erfahrung im „Multikulti-Testlabor“ hier vor Ort auf kleinem Raum sammeln können.

    Alle Kulturen dieser Welt in ein und das selbe Biotop zu quetschen, führt zu einem enormem Konfliktpotential, was sich teils nur durch extreme diktatorische Härte einigermaßen in den Griff bekommen lässt.
    Blut ist dicker als Wasser. Und an dieser Gewissheit wird sich auch durch ideologisch versautes Nudging bzw. Dauerpropaganda auf allen Kanälen nichts ändern.

    Das Konfliktpotential zwischen Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft lässt sich nur durch massiven Druck des Sicherheitsapparates neutralisieren, oder eben durch eine räumliche Trennung der jeweils extremsten Streithähne herbeiführen.
    Die erste Variante führt zwangsläufig in den Polizeistaat. Allerdings auch nur dann, wenn für den Sicherheitsapparat genug frische und geeignete Anwärter zur Verfügung stehen. Und da sieht es leider mau aus.

    So lange diese unheilige Mischung aus interkulturellem Konfliktpotential vorhanden ist, muss man den Menschen die Möglichkeit zur effektiven Selbstverteidigung geben. Es ist ein unmöglicher Zustand, die eigene Bevölkerung mit zugewanderten Kriminellen und Terroristen aus allen Teilen der Welt zu konfrontieren und sie ihrem Schicksal zu überlassen, ihnen aber zeitgleich die Mittel zu Selbstverteidigung zu verwehren, indem man fortwährend das Waffenrecht verschärft.
    Ein Staat, der so etwas tut, ist ein Unrechtsstaat.
    Man versucht Europa immer noch durch Unrecht zu einigen.
    Ein Bundesstaat der auf Unrecht aufgebaut ist, wird keinen Bestand haben.

    Langfristig müssen die Völker dieser Welt, zumindest diejenigen, deren Kulturen miteinander vollkommen inkompatibel sind, wieder entkoppelt und räumlich getrennt werden. Sonst wird Europa im Blut ersaufen.
    Nein, das ist keine populistische Panikmache, sondern langjährige Berufserfahrung.

      • Ein eindeutiger Beweis dafür, dass eben nicht nur Weiße rassistisch sein und einen Genozid anstreben können. Rassistisch sind sie alle. Es braucht nur einen Auslöser dafür. Die in linken Kreisen gewünschte weltweite Einführung des Kommunismus zum Beispiel.
        Wenn man den Schwarzen die ganze Zeit einredet, sie wären benachteiligt und unterdrückt (um das berühmte „Proletariat aller Länder zu vereinen“) und die Weißen oder die Asiaten wären dafür verantwortlich, dann bekommt man eben einen Rassenkrieg.
        Aber dass die Kommies und Sozialisten durch ihre Aufspaltung der Gesellschaft selbst den Rassismus befeuern und nicht etwa die „Rechten“ dafür ursächlich sind, wollen die einfach nicht verstehen.
        Damit nimmt das Unheil seinen Lauf. Alles schon mal dagewesen.
        Will aber keiner hören.

      • Jeder der mal in den USA gelebt hat weiß, der Rassismus dort geht hauptsächlich von Schwarzen aus!

      • @Armin V.
        Man denke einfach an Ruanda. Dort waren Weiße gar nicht involviert.

    • Es ist nicht lösbar! Polizeistaat nützt nichts, außerdem leidet unter einem solchen rigiden System die Innovationskraft bzw. Wirtschaft. Das einzige, das nützt, ist die räumliche Trennung, aber das geht bei dieser Wirtschaftsweise der exzessiven Globalisierung, bei der der Billigste den Zuschlag erhält, auch nicht, zumal die Welt schon längst übervölkert ist und aus dem Grunde Millionen weltweit ihre Heimat verlassen. Kaum einer von diesen Auswanderern will und wird sich im fremden Land integrieren, er wird dort entsprechend seiner Sozialisation leben bzw. benehmen. Hat schon jemand davon gehört, dass ein weißer Europäer gegen die Polizei sofort die Machete herausholt oder sofort wegen eines schiefen Blicks oder irgendetwas das Messer zückt und zusticht? Wer außer „Feine Sahne …“, die Steinmeier demokratische gut findet, besingt so etwas? Hier zeigt sich, wie absurd fern der Wirklichkeit dieser Mensch auf dem Thron hockt!
      Ein Konglomerat aus verschiedenen Kulturen/Zivilisationen funktioniert in keinem einzigen Land, auch nicht im winzigen Singapur – auch das wird äußerst streng verwaltet/regiert, und die Ethnien leben nebeneinander her!
      Aus logischen Gründen muss man klar erkennen, dass der Welt eine neue umfassende kriegerische Auseinandersetzung bevorsteht. Sie ist nicht zu verhindern, und wir können uns nicht heraushalten, dazu bräuchte man ganz erheblich klügere Politiker.

      • @bfwied
        Um die räumliche Trennung inkompatibler Kulturen wieder herzustellen, braucht es bereits ein gewisses Maß an Polizeistaat.
        Da kommen wir nicht drum herum. Zumindest temporär.
        Der Zivilist kann diese Trennung allenfalls durch Pogrome herbeiführen und das wäre dann der Beginn des Bürgerkriegs und letztlich der Einmarsch fremden Militärs.

        Hilfreich ist dagegen, neben einem starken Sicherheitsapparat, das Einschränken bzw. Abstellen des Sozialstaats für Zugewanderte. Andere Länder machen es genauso. Dies würde zumindest den Pullfaktor in die Sozialsysteme stoppen. Der Rest ergäbe sich eben durch ein möglichst unangenehmes Klima für Kriminelle und Terroristen.
        Dafür müssten Sicherheitsapparat und Bürgertum eng zusammenarbeiten und am gleichen Strang ziehen. So etwas lässt sich aber durchaus organisieren. Wenn der Sicherheitsapparat von seinem hohen Ross herunterkommt und sich nicht für allwissend und allmächtig hält.
        Das staatliche Gewaltmonopol ist in der Realität bereits so gut wie nicht mehr vorhanden. Es greift allenfalls noch bei Falschparkern oder „Hochzeitskorsos“.
        Wenn die Kuh aber richtig fliegt, kommt die Polizei so oder so immer erst dann, wenn die Toten bereits auf der Straße liegen. Und das ist einfach zu spät, um noch vom staatlichen Gewaltmonopol reden zu können.
        Das Gewaltmonopol haben bei uns mittlerweile andere. Zumindest in den ersten 10-15 Minuten. Und dies kann man abstellen. In dem man die potentiellen Opfer bewaffnet, damit sie Gegenwehr leisten können, bis die Polizei eintrifft.

        Dass die Mischung von Kulturen aber nicht generell zu Problemen führt, sieht man u.A. eindrucksvoll an der japanischen Gemeinde in Düsseldorf, die schlicht niemals negativ in Erscheinung tritt.
        Alles eine Frage, genau welche Kulturen man zusammen führt.
        Wenn man uneingeschränkt alles(!) in einen Topf wirft, hat man natürlich alle(!) Konflikte dieser Welt im Land. Auch den Nahostkonflikt.
        Man muss schon genau darauf achten, wen man ins Land lässt und ob das harmoniert.
        Letztlich ist genau das aber auch im Interesse der (globalisierten) Wirtschaft, die Fachkräfte braucht und keine Sozialhilfeempfänger, die die Lohnkosten negativ beeinflussen, oder durch exzessive Straftaten den Ruf des Wirtschaftsstandortes Deutschland ruinieren.

    • @Paul P.
      Je nachdem, auf wen sie dabei schauen, ist es mal das eine, mal das andere. Manche Politiker haben schlicht keine Ahnung, andere verheizen ihr eigenes Volk mit voller Absicht.
      Generell lässt sich aber eins festhalten: Sicherheit lässt sich nicht durch Entwaffnung der potentiellen Opfer und der Überlastung des Sicherheitsapparates herstellen. Im Gegenteil.
      Sicherheit geht nur mittels effektiver Gegenwehr durch potentielle Opfer und somit maximaler Abschreckung von Straftätern.
      Die Polizei kann nicht überall sein. Die Waffe in der Jackentasche des potentiellen Opfers schon.

  8. Nun Großbritannien und Frankreich waren große Kolonialmächte und haben sich de facto diese „Bereicherungen“ damit selbst eingefangen.

    Von Deutschland und Österreich kann man das aber nicht behaupten und trotzdem strömen alle nach Mitteleuropa.
    Wobei von denen die da strömen geschätzte 90% einen islamischen Hintergrund haben dürften, was die Sache noch mehr ungustiöser in Bezug auf Landnahme macht.

  9. „In den sozialen Brennpunktvierteln, in denen viele Schwarze und „Asiaten“ leben,…“
    Ich fände es sinnvoller, wenn nicht allgemein der Ausdruck Asiaten verwendet würde.
    Kuwait, Katar, Israel, Türkei oder Zypern gehören auch zu Asien und sind in diesem Kontext wohl nicht gemeint.

    • Probleme machen fast nur islamische Staaten. Kuwait, Katar, Türkei und die Nachbarn Israels gehören dazu. Am besten integrieren sich in Europa die Ostasiaten: Japan, China, Südkorea, Taiwan, d.h. die aufstrebenden Länder, die den Kommunismus hinter sich gelassen haben.

  10. Ich glotz‘ von Ost nach West, zwei, fünf, vier
    Ich kann mich gar nicht entscheiden
    Ist alles so schön bunt hier!

    Nina Hagen 1978

  11. Globale Kommunen haben globale Verhältnisse und die sind nunmal außerhalb der ersten Welt etwas… roh.

  12. Polen? Ungarn? Slowakei? Tschechien? Slowenien? Kroatien? Bulgarien? Rumänien?

  13. 100 Einzelfälle. Es werden noch mehr. Da gerade die EM-Qualifikationen für England (3 Lions) ziemlich gut laufen: es können halt nicht alle Migranten(Kinder) Fußballnationalspieler werden. Die Kollateralschäden einer Multi-Kulti-Gesellschaft, aktuell mit pakistanisch-stämmigem OB in der Hauptstadt, sind somit nicht gänzlich auszuschließen. Statt „Football is comming home“ – Johnson is going home.

  14. Da wird immer Stimmung gemacht gegen Nazis. Sieht man sich die ganzen Messeropfer an in London, oder wie viele Frauen dieses Jahr schon in Paris gemessert wurden, so viele sind in der ganzen Besatzungszeit der Nazis von Paris nicht umgebracht worden.
    Und gerade die, die gegen Nazis ständig Stimmung machen, hoffieren den Islam. Da kann man sehen, was das für Spatzenhirne sind.
    In Paris wurde gehurt und gesoffen, in der damaligen Zeit.
    Heutzutage Kriminalität und Messeropfer, NoGo Areas, Terroranschläge.
    Politiker, die dieses zu Verantworten haben, können sich mit den Nazis auf die gleiche Stufe stellen, eher noch eine Stufe drunter, für die Verbrechen am eigenen Volk.
    Und die wundern sich über den Wahlerfolg der AfD…

  15. Ich glaube, in den Visegrad-Staaten geht es fast noch so friedlich wie ehedem zu. Da sind weiter Politiker, die tun, wie sie sprechen und denen das Volk, das sie gewählt hat, zuvordertst wichtig ist…
    Sonst ist es überall viel gefährlicher geworden – und Politiker, die dem entgegen stehen, finden sich aus vielfachen Gründen plötzlich nicht mehr in Regierungsverantwortung.

  16. Vor Kurzem gab es in der Mecklenburgischen und Vorpommerschen Kirchenzeitung einen ** Kommentar eines Chefredakteurs eines im Verbund erscheinenden Blattes. Er stellte die Täter vom Frankfurter Hauptbahnhof und von Stuttgart als Einzeltäter dar, keinesfalls könne man „eine ganze Gruppe“ beschuldigen, eine erhöhte Kriminalität zu haben. Dadurch, dass er gleichzeitig ein rechtsradikales Blatt zitierte und „Hetze“ in den sozialen Medien „Geißelte“, gerieten alle Kritiker der illegalen Massenmigration in die braune Ecke. Dieser Artikel zeigt anschaulich, dass die Verhältnisse in den Medien auch in Großbritannien nicht anders sind. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Politik im Verbund mit den Medien kalt und brutal die UN-Migrationsvorgaben durchdrückt, mit allen Mitteln und ohne das Wohl des jeweiligen Volkes im Auge zu haben.

    • Das es sich bei dem Frankfurter Täter um einen psychisch Kranken handelte, haben Sie aufgrund Ihres ideologischen Bretts vorm Kopf gar nicht mitbekommen, es zählt nur die Hautfarbe des Täters, gelle? Wie einfältig manche Menschen doch sind…

      • Herr Kuttich, es ist bekannt, dass viele Menschen, die aus mehr oder weniger archaischen Kulturen hier einreisen, zusätzlich zu eigenen mitgebrachten intrapsychischen Problemen aus einer Welt, die oftmals nur gut + böse und keine Schattierungen kennt, Adaptionsschwierigkeiten haben müssen – und dass manchmal eben Sicherungen durchbrennen.
        Nur: weshalb muss jetzt ein Kind, der 8jährige Leo Stettin, tot sein und seine Familie ihr Lebtag darunter leiden? Und weshalb müssen wir seit Neuestem beständig mit solchen „Tretminen“ in unserer Umgebung rechnen und unserer Leben darauf einstellen und auf Freiheit verzichten?

        In seinem Buch „Und Gott schuf die Angst. Ein Psychogramm der arabischen Seele“ (München 2018) beschreibt Burkhard Hofmann zwar nur eine etwas reichere und auch zur Therapie in Grenzen bereite Klientel, dennoch mahnt er, man möge sich keinen Illusionen über die Machbarkeit von Integration hingeben, „wo dies schlichte Realitätsverleugnung bedeutet. Der Glaube bleibt für den strenggläubigen Muslim auch in weltlichen Fragen die letzte Autorität. Unsere Vorstellung der Trennung von Kirche, Glauben und Staat wird als defizitäre Position wahrgenommen. Aus dieser Perspektive betrachtet, gehört der Islam eben nicht zu Deutschland.“ Wenn der Skepsis als Grundlage des Zusammenlebens „der Respekt versagt bleibt, sollten wir aufhören, uns gegenseitig zu überfordern. Nicht alles ist überbrückbar, nicht jede Eigenart ist mit der des anderen so kompatibel, dass ein gedeihliches Zusammenleben eine Chance hat. Und manchmal ist das Getrenntleben nicht nur für Paare die bessere Lösung.“
        So schreibt einer über das lesenswerte Buch am 15.8. auf seiner acta diurna.

        Und – Herr Kuttich – die Hautfarbe bringen Sie ins Spiel – das zudem zu einem Zitat, in dem sie vollkommen unerwähnt bleibt – und setzen einen derben, fasst Regel verstoßenden Angriff auf den Kommentator dazu.
        Dass es sie gibt, die Farbe, ist nun mal nicht weg zu diskutieren. Aber nicht alle, die diese Art des bei uns bislang unüblichen Mordens seit wenigen Jahren ausüben, sind Farbige – nach Deutschland eingereiste Fremde jedoch allesamt.

  17. Da kommt auch Mr Johnson mit 20.000 neuen Polizeibeamten nicht dazwischen, wenn weiterhin die Hauptquelle der Gewaltkriminalität nicht versiegt.
    Zwar ist GB diesbezüglich auf einem guten Weg (im Gegensatz zu Deutschland), dennoch plagt man sich mit ‚Altlasten‘ herum.
    Und es wird kaum etwas bringen (geschweige denn zum Wohlgefühl der Bevölkerung beitragen), wenn an jeder Straßenecke ein ‚Cop‘ steht.
    Insofern ist auch in D das hilflose Krähen nach mehr Polizeibeamten genauso sinnlos wie in GB.
    Zum einen dauert es Jahre, diese Kräfte auszubilden, zum anderen doktort man nur an Symptomen rum, ohne die Ursache zu bekämpfen. Natürlich kann ich rein theoretisch auch eine Aspirin verordnen, wenn mein Patient unter einem Hirntumor leidet, oder ggf. ein kleines Pflaster auf eine großflächige Wunde kleben…
    Aber selbst, wenn das alles so klappt – wer ist scharf darauf, in einem Land, in dem man sich bis vor wenigen Jahren mal selbstverständlich und sicher bewegt hat, zu jeder Tages- und Nachtzeit plötzlich Uniformierte vorzufinden, die noch einen Restbestand dieser ehemaligen Selbstverständlichkeit regeln müssen?

  18. Das ist in UK nicht erst seit gestern so….als ich vor 20 Jahren in den Midlands arbeitete und abends fuer ein Konzert nach Leicester fuhr, hoerte ich im Radio eine Warnung, man solle als Weisser nicht die folgenden Strassen nach Einbruch der Dunkelheit benutzen….eine Kollegin klaerte mich dann auf….das sind die sogenannten No Go Areas…..das erste mal das ich diesen Begriff hoerte….die verschiedenen Gruppen/Clans geben den Radiosendern und auch der Polizei die Info das sie in dieser und jener Nach kompromisslos Jagd auf die jeweils ANDEREN machten….
    Uebrigens….Pakistaner, Iraner und Menschen aus Klein-Asien….werden in UK in der Regel nicht als ASIATEN gesehen….sondern umgangssprachlich….oder auch rassistisch….als Pakis……in einen Topf geworfen. Asien faengt auch fuer die Briten erst hinter Indien an….und mit diesen Leuten hat man auch in UK…abgesehen von den chinesischen Triaden….weniger Probleme….jedenfalls nicht mit Messermorden auf offener Strasse.

  19. Es muss sich viel geändert haben in London. Ich war in den frühen 70ern als 16 jährige mit einer Freundin in London, wir hatten ein einfaches Brotmesser dabei, das uns zwei harsche Bobbies abgenommen haben, als wir im Hydepark damit Brote schmierten. Zwei junge Mädchen und ein Brotmessèr…
    Eine Freundin erzählte mir kürzlich, dass sie ihr das Pfefferspray bei der Einreise abgenommen haben und sie musste sogar eine Strafe zahlen wegen unerlaubten Waffenbesitzes. Es muss sich tatsächlich einiges geändert haben.

  20. Ah, ich sehe auch in GB ist es üblich geworden, das Zusammenleben täglich neu auszuverhandeln.

    • Zu „Verhandlungen“ ist da gar keine Zeit!
      Wer erklärt KGE, dass in ihrer Aussage ein lebensbedrohlicher Fehler für den Indigenen liegt? Zumal den entsprechenden Tätern nicht nur kommunikativ der Wortschatz fehlt, sondern auch die uns kulturell zugrunde liegende Philosophie, Konflikte auf friedliche Art auszutragen und zu lösen. Tatsächlich eine hohe menschliche Errungenschaft, die jetzt schon in Frage steht.
      Das von solchem „Mob“ zu erwarten ist einfach nur schräg gedacht.
      Aber schon Theo von Gogh soll gesagt haben: „wir können doch darüber reden“ bevor der Mörder ihm die Kehle durchschnitt.
      „Van Gogh war mit dem Fahrrad unterwegs ins Filmstudio zur Abnahme seines Spielfilms 06/05 (über die in Teilen fiktiven Hintergründe des Mordes an dem Politiker Pim Fortuyn am 6. Mai 2002), als er nach Augenzeugenberichten von einem Mann auf dem Fahrrad eingeholt wurde, der sofort auf ihn zu schießen begann. Van Gogh versuchte noch, auf die andere Straßenseite zu flüchten, wurde aber vom selben Mann weiter beschossen. Als van Gogh schon am Boden lag, schnitt ihm der Attentäter die Kehle durch und heftete mit zwei Messerstichen ein fünfseitiges Bekennerschreiben an den Körper, das auch eine Morddrohung an Ayaan Hirsi Ali enthielt“ (wiki)

  21. Das sind die Folgen der Demontage des Rechtsstaats, den der Antidemokrat und Hasspolitiker Tony Blair in Großbritannien in die Wege geleitet hat. Und nun versucht er sein Lebenswerk zu komplettieren, indem er in der Causa Brexit auch noch die Demokratie im Mutterland der europäischen Demokratie zerstört. Fast so ekelhaft wie Kampfgenossin Merkel auf dem Kontinent.

    Dass die Menschen in Londonistan dann auch noch einen pakistanischen Hasspolitiker zum Bürgermeister gewählt haben, hat die Sache natürlich nicht besser gemacht. Ich befürchte GB und speziell London ernten die Früchte des eigenen Wahnsinns.

  22. Man sollte hinterfragen: Was passiert eigentlich in deren Herkunftsländern? Wo gibt es einen Rechtsstaat in Afrika, der Messermorde überhaupt ahndet? Messermorde gehören dort wohl eher zum Alltag und niemand regt sich darüber auf.

  23. Heute noch in London, aber morgen auch schon in Ihrer Nachbarschaft.

    Mutti machts möglich…

  24. Der alltägliche Wahnsinn kommt ja zumeist gar nicht in die Presse. Aber wo gab es schon mal so was, dass einer 3 gegnerische Fußballspieler mit harschen Folgen in einer Saison ins Krankenhaus grätschte und dann die Chance bekam, es noch mal zu versuchen?
    https://www.naumburger-tageblatt.de/sport/lokalsport-saale-unstrut/fussball-kreisliga–loebitzer-schwer-verletzt—spielabbruch-33109836
    Beim 4. also mehrfachen Schien- und Wadenbeinbruch und die bange Frage, ob der 17jährige je wieder richtig gehen wird können.
    Wieso hat den niemand gesperrt oder ausgeschlossen?

    Laut Welt will Griechenland, dass von angeblich 24.000 wartenden Migranten wenigstens die MuFls ausgeflogen werden. Das sollen ca. 40%, also rund 10.000 sein. „Athen ruft zur Aufnahme von Kindern auf“ wird getitelt. https://www.welt.de/politik/ausland/article199896578/Ueberfuellte-Fluechtlingszentren-Athen-ruft-EU-zur-Aufnahme-von-Kindern-auf.html
    Was und wer dann kommt und wie es mit dem Familiennachzug weiter geht, wissen wir ja inzwischen.

  25. So richtig schön bunt und vielfältig in London. Toll wie Multikulti überall funktioniert. Das sollte dringend als Vorbild genommen werden! Und dann braucht es natürlich mehr Polizei. Klar. Und auch mehr Sozialarbeiter. Und mehr Respekt und Toleranz natürlich. Und mehr Umverteilung, weil das ja alles soziale Probleme sind und alle Kulturen gleich gut sind. Genau.

  26. Das hört sich sehr nach kultureller Vielfalt und Weltoffenheit an. (Unglaublich, dass die Ossis das einfach nicht wollen!)

  27. Die neuste Halbjahresstatistik von Nordrhein-Kalifistan hat ja wohl auch 4 Messerereignisse pro Tag ergeben. Denkt jemand wirklich das es in Bremen, Berlin, Hamburg, Großraum Hessen-Offenbach u.ä. anders aussieht? Wer garantiert denn außerdem, dass jedes „Ereignis“ tatsächlich angezeigt wird und jeder Todesfall auch korrekt zugeordnet wird. Auch fällt mir in den letzten Wochen auf, das vermehrt Schusswaffen zum Einsatz kommen. Ist auch viel effektiver als Messer, Dachlatten und Eisenstangen. Deswegen würde es mich nicht verwundern wenn der oberste Pfffeifen -Kriminalitätsstatistiker uns nächstes Jahr was von rückläufigen Messerangriffen flötet. Erinnert mich an ein beklemmend schönes Gedicht was ich in einem anderen Blog gelesen habe,
    Bunt und tolerant
    mit dem Rücken zur Wand
    mit dem Messer im Bauch
    das ist jetzt hier Brauch.

  28. Und Tommy Robinson sitzt im Knast.

    Hey Tommy Tommy

    • Das habe ich beim Lesen auch gedacht… Durch den Fall von Tommy Robinson bin ich erst darauf aufmerksam geworden, wie gruselig die Verhältnisse auf der Insel sind. Ich war vor ca. 5 Jahren zum ersten Mal zum Sightseeing in London und war erschüttert, wie sehr die Stadt islamisiert war. Heute der Normalfall in jeder deutschen Großstadt. Tja, schlimme Zeiten… müssen wir durch.

      • Neeee, müssen wir nicht …..

      • „Heute der Normalfall in jeder deutschen Großstadt.“

        Dresden ist anders.

        Ja, auch hier gibt es die Zustände ABER in weitaus geringerer Ausprägung und ganz sicher nicht wie London.

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