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„Knife Crime“

Schon 100 Messer-Todesopfer in London

08.09.2019

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Zahl der tödlichen Attacken steigt. Und noch immer wird um den heißen Brei herumgeredet, dass es vor allem muslimische und schwarze Täter sind, die schnell zum Messer greifen.

In der vergangenen Woche ist die Marke 100 überschritten worden. Schon 100 Todesopfer sind in London in diesem Jahr durch Messerattacken zu beklagen. Die britische Hauptstadt steuert auf einen traurigen Rekord zu: Es könnte noch die bisherige Höchstmarke von 132 Messer-Toten vom vergangenen Jahr übertroffen werden.

Das jüngste Opfer ist ein 15-jähriger Junge, der im Stadtteil Stratford im Londoner Osten am Dienstag nach einer Messerattacke verblutete. Ein Notarzt versuchte, sein Leben zu retten, doch vergeblich. Der Junge hatte Stiche in den Brustkorb und die Schenkel erlitten. Von dem Angreifer fehlt bislang jede Spur. Am Tatort sah man eine „asiatische“ Frau weinen, seine Mutter. Weniger als eine halbe Meile entfernt war in der Vorwoche schon ein anderer Junge, 18 Jahre, erstochen worden.

PC STATT RECHT
Messer-Verbrechen werden zur Epidemie in England
Am gleichen Tag wie die jüngste Mordtat verhandelten Gerichte ältere Messerverbrechen, etwa den Fall in einem Jugendclub in Brixton. Dorthin hatte sich das Opfer Glendon Spence (23) geflüchtet, verfolgt von einer Gruppe schwarzer Jugendlicher, bewaffnet mit langen Messern. Auf dem Video einer Überwachungskamera sieht man, sie Spence in größter Angst um eine Tischtennisplatte herumrennt, bevor die Angreifer ihn einfangen und dann auf ihn einstechen. Glendon verblutete an einer Wunde im Schenkel. Einer der Täter, Chibuzo Ukonu (18), ist nun des Totschlags schuldig gesprochen worden. Der Haupttäter Rishon Florant (17) hatte nach der Tat versucht, nach Uganda zu fliegen, er wird wegen Mordes angeklagt.

Eine besonders grauenhafte Geschichte wurde ebenfalls diese Woche vor Gericht verhandelt und von Richter Michael Kay als „eine Geschichte unserer Zeit“ bezeichnet: Die Tat des Che Ambe (21). Der junge Schwarze hatte im Februar den damals 18-jährigen Weißen Typer Stevens völlig unvermittelt mit einer Machete angegriffen, als der in Hertfordshire auf dem Heimweg war. Stevens verlor durch die Wunde seine linke Hand und trägt seitdem eine Prothese. Der Täter hat schon ein Vorstrafenregister mit 13 Strafen und 27 Taten, darunter drei Messerverbrechen. Che Ambe habe „ein Leben mit vielen Problemen“ gehabt, stellte der Richter fest. Die Mutter nahm Drogen, er kam mit 12 in ein Heim, flog von der Schule. Mit 17 wurde er selbst Opfer einer Messerstecherei.

Insgesamt gab es im vergangenen Jahr in Großbritannien fast 40.000 „Knife Offences“, also Delikte mit Messern. Nach Angaben des Innenministeriums kamen im vergangenen Jahr 285 Personen durch Messerverletzungen zu Tode – so viele wie noch nie.

Laut einer Untersuchung der Metropolitan Police sind die Hälfte der Täter aus der „BAME“-Bevölkerung – also Black, Asian oder andere Minority-Ethnie. Der Anteil lag 2009 bei 44 Prozent und ist 2017 auf 50 Prozent gestiegen. Bei Messerkrimininalität zeigen sich Schwarze deutlich überrepräsentiert. Ebenso sind „Asiaten“, also vor allem Pakistaner, aber auch Afghanen und Iraker überrepräsentiert. In den sozialen Brennpunktvierteln, in denen viele Schwarze und „Asiaten“ leben, geht es extrem gewalttätig her. „Niemand fühlt sich hier sicher. Wie leben in ständiger Angst“, wurde Arif Shah, ein Vater dreier Kinder, nach dem Mord von Stratford in der Times zitiert.

Dass es nicht nur an sozialen Problemen liegt, sondern auch einen kulturellen Hintergrund beim Einsatz von Messern gibt, wird aber in den meisten Kommentaren eher verdrängt. Das Messer als Waffe, die Männer ziehen, um ihre Ehre zu verteidigen, ist im arabisch-afrikanischen Raum ein Statussymbol.

WER SIND DIE GEWALT-TäTER?
Hamburg: 111 Messerangriffe – in nur 90 Tagen
Vor kurzem kam es zu einem Fall, der im Königreich für große Schlagzeilen sorgte. Eine Polizeistreife stoppte in Ost-London ein Fahrzeug wegen zu hoher Geschwindigkeit. Der 56-jährige Fahrer zog unvermittelt eine Machete und versetzte dem Polizisten mehrere Wunden. Der im Gesicht stark blutende Polizist Stuart Outten wurde als „Britain’s hardest Copper“ (The Sun) gefeiert, weil er den Angreifer trotzdem mit seiner Elektrowaffe Taser in Schach hielt.

Erst nach einigen Tagen erfuhren die geneigten Leser der Zeitungen dann, um was für eine Art „Mann“ es sich bei dem Machetenmann handelt: Er heißt Muhammad Rodwan aus Luton und trägt einen feinen Islamistenbart.

Die neue konservative Regierung von Boris Johnson hat gerade im neuen Haushalt mehrere Milliarden Pfund zur Aufstockung der Polizei bereitgestellt. In den nächsten Jahren sollen 20.000 zusätzliche Polizeibeamte eingestellt werden. Johnson weiß, dass das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung stark gelitten hat und dass „Knife Crime“ eine Thema ist, das sehr viele Menschen bewegt.

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37 Kommentare

  1. SEHR GUT & RICHTIG gesagt. Genau auch meine Meinung. Danke!

    Man kann nicht einfach völlig unterschiedliche und wildfremde Kulturen zwangsverheiraten und denen befehlen „nun versteht u. ertragt euch mal, liebt euch und seid beste Freunde“.

    DAS funktioniert schon nicht bei NUR 2 Menschen – und schon GAR NICHT bei ganzen Kulturen…

  2. Zitat: „Nach Angaben des Innenministeriums kamen im vergangenen Jahr in England 285 Personen durch Messerverletzungen zu Tode – so viele wie noch nie zuvor…
    DESHALB meine Meinung:
    Grenzen sichern, dann erst die illegale und anschließend die zeitlich begrenzte Buntheit raus aus dem – UND am Ende wieder ein Land und eine Polizei, wo man sich NICHT wie im Überwachungsstaat vorkommt.

  3. @ Ralf Poehling
    Ihr Kommentar ließt sich wie eine mathematische Gleichung aus der alles unnötige raus gekürzt wurde. Das Endresultat ist absolut Folgerichtig.
    Gruß
    H.D.

  4. Nun, die hier so auftrumpfen, sind völlig losgeslöst aus jeglicher Struktur. Während unserer Rechtssystem durch nichts auf solche verbrecherischen „Ausnutzer“ vorbereitet ist.
    Ich frage mich immer noch, welche es sind, die in Libyen in „Lagern“ landen, während andere sich weiter frei im Land bewegen dürfen?

    Stefan Zweig beschreibt Verlockungen des Goldes und welche Klientel insbesondere so was anzieht hier: https://gutenberg.spiegel.de/buch/sternstunden-der-menschheit-6863/2

  5. … auch die viel gelobten Briten haben immer und immer wieder über Jahre hinweg Ihren Multikulti-Quark gewählt, Resultat ist keine Überraschung.

  6. Na in GB kann man ja sagen, daß das Entstehen von Multikulti zumindest zum Teil andere Ursachen hat als in Deutschland. Ich nehme aber an daß wie in Deutschland und anderen Ländern die Probleme hauptsächlich durch Solche verursacht werden die in jüngerer Zeit dazugekommen sind. Aber auch hier meint man mit mehr Polizei / Strafverfolgung eine Verbesserung, Abhilfe zu erreichen. Eine Tat die begangen wurde kann durch erfolgreichere Strafverfolgung aber auch nicht rückgängig gemacht werden. Die Ursachen und damit Täter, die Ihre angestammte „Kultur“, Gewohnheiten nicht ablegen und somit nicht in unsere Kultur passen müssen beseitigt werden damit es diese Taten erst gar nicht gibt. Selbst Cohn gibt ja zu, je mehr multikulti um so schwieriger und problematischer würde das Zusammenleben in der Gesellschaft. Je weiter es in den „Gesellschaftsschichten“ nach unten ginge um so größer würden die probleme und um so mehr würde Sich die Härte des Überlebenskampfes verstärken. Was als Schlußvolgerung ja einfach gesagt heißt, Diejenigen die Schuften und alles erarbeiten müssen auch solche bewußt herbeigeführten Lasten tragen und hinnehmen

  7. Heute noch in London, aber morgen auch schon in Ihrer Nachbarschaft.

    Mutti machts möglich…

  8. es ist eine katastrophe mit ansage. ich hab in den 80 ziger jahren 5 jahre in Ost london gelebt, in einem weitgehendst schwarzen bezirk,dalston , ich war damals so ein naiver dummer deutscher flowerpower ex hippie ,angehender psychotherapeut mit schwerpunkt Körperarbeit , : ), aber …dort hab ich gelernt das rassismus auch schwarz sein kann ,…..damals wurde massiv abgegrenzt, wer zu wem gehört ,von denen ,nicht von mir ,und ich war, zu meiner überraschung , auf jeden fall der feind. ich war es ja gewohnt für alle gräuel der nazis gerade zu stehen ,aber auch noch für alle des weissen mannes ? das schien mir doch ein bisschen viel.gott sei dank wurde damals noch nicht flächendeckend gemordet .

  9. Und wo werden die Horden hinziehen, wenn Großbritannien nach dem Brexit die Zügel anziehen sollte?

    • Welche meinen Sie?
      Die vor dem Kanal auf dem Kontinent warten und die Gemeinschaften französischer Dörfer kujonieren, um bei günstiger Gelegenheit überzusetzen?
      Oder solche, die sich jetzt schon in GB aufhalten?

  10. Das Problem sind nicht die Messer, sondern die unzivilisierten Wilden. Meine Frage wäre nun ob sie sich in ihren Herkunftsländern auch so benehmen oder ob sie dort aus Angst vor der Rache des Clan des anderen etwas zurückhaltender sind.

  11. Knife crime im UK ist in erster Linie ein Problem der Schwarzen, vergleichbar mit der Schusswaffenkriminalität in den USA, wo die Mordrate auch eindeutig mit dem Bevölkerungsanteil der Schwarzen korreliert. Kann man alles in der englischsprachigen Wikipedia nachlesen.

  12. Ich habe als Sicherheitskraft nun einige Jahre Erfahrung im „Multikulit-Testlabor“ hier vor Ort auf kleinem Raum sammeln können.

    Alle Kulturen dieser Welt in ein und das selbe Biotop zu quetschen, führt zu einem enormem Konfliktpotential, was sich nur durch extreme diktatorische Härte einigermaßen in den Griff bekommen lässt.
    Blut ist dicker als Wasser. Und an dieser Gewissheit wird sich auch durch ideologisch versautes Nudging bzw. Dauerpropaganda auf allen Kanälen nichts ändern.

    Das Konfliktpotential zwischen Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft lässt sich nur durch massiven Druck des Sicherheitsapparates neutralisieren, oder eben durch eine räumliche Trennung der Streithähne herbeiführen.

    Die erste Variante führt zwangsläufig in den Polizeistaat. Allerdings auch nur dann, wenn für den Sicherheitsapparat genug frische und geeignete Anwärter zur Verfügung stehen. Und da sieht es mau aus. Sehr mau.
    So lange diese unheilige Mischung aus interkulturellem Konfliktpotential vorhanden ist, muss man den Menschen die Möglichkeit zur effektiven Selbstverteidigung geben.

    Es ist ein unmöglicher Zustand, die eigene Bevölkerung mit zugewanderten Kriminellen und Terroristen aus allen Teilen der Welt zu konfrontieren und sie ihrem Schicksal zu überlassen, ihnen aber zeitgleich die Mittel zu Selbstverteidigung zu verwehren, indem man fortwährend das Waffenrecht verschärft.
    Ein Staat, der so etwas tut, ist ein Unrechtsstaat.
    Man versucht Europa immer noch durch Unrecht zu einigen.
    Ein Bundesstaat der auf Unrecht aufgebaut ist, wird keinen Bestand haben.

    Langfristig müssen die Völker dieser Welt, zumindest diejenigen, deren Kulturen miteinander vollkommen inkompatibel sind, wieder entkoppelt und räumlich getrennt werden. Sonst wird Europa im Blut ersaufen.

    Nein, das ist keine populistische Panikmache, sondern langjährige Berufserfahrung.

    • Glaube ich nicht, das System funktioniert ob dieser Verwerfungen trotzdem. Den Beweis hierfür liefert Singapur. Multikultureller als Singapur geht ein Staat kaum mehr. Es funktioniert nur, weil man einerseits innerstaatlich eine de-facto strikte Apartheid zwischen den Ethnien betreibt, andererseits ein drakonisches Strafsystem und Totalüberwachung fährt.

      Ich habe eigentlich keine Lust in einem Deutschland zu leben, welches Singapur als Zielvorgabe hat. Leider treiben alle Parteien (einschließlich AfD) den Ruf nach drakonischerem Rechtssystem und Überwachung voran. AfD-Politik betreibt allerdings wenigstens mit dem Abschieben von Kriminellen und Grenzschutz auch eine Ursachen-, anstatt nur eine Symptombekämpfung.

  13. Die neuste Halbjahresstatistik von Nordrhein-Kalifistan hat ja wohl auch 4 Messerereignisse pro Tag ergeben. Denkt jemand wirklich das es in Bremen, Berlin, Hamburg, Großraum Hessen-Offenbach u.ä. anders aussieht? Wer garantiert denn außerdem, dass jedes „Ereignis“ tatsächlich angezeigt wird und jeder Todesfall auch korrekt zugeordnet wird. Auch fällt mir in den letzten Wochen auf, das vermehrt Schusswaffen zum Einsatz kommen. Ist auch viel effektiver als Messer, Dachlatten und Eisenstangen. Deswegen würde es mich nicht verwundern wenn der oberste Pfffeifen -Kriminalitätsstatistiker uns nächstes Jahr was von rückläufigen Messerangriffen flötet.
    Erinnert mich an ein beklemmend schönes Gedicht was ich in einem anderen Blog gelesen habe,
    Bunt und tolerant
    mit dem Rücken zur Wand
    mit dem Messer im Bauch
    das ist jetzt hier Brauch.

  14. Vermutlich ist der Klimawandel schuld oder Brexit-Johnson.
    Auf jeden Fall aber sollte sich die britische Polizei ein Beispiel an der deutschen nehmen, die sich zwecks Deeskalation schon mal die Dienstfahrzeuge von der Antifa durchsuchen läßt.

  15. Alleine 100 in London. In ganz Frankreich beklagt man „mindestens“ hundert Frauen, die dieses Jahr bereits von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet wurden. Nicht mal die nzz geht auf die Hintergründe ein https://www.nzz.ch/international/frankreich-macht-gegen-frauenmorde-mobil-ld.1506460
    Hier sind die bei uns in diesem Jahr der Öffentlichkeit zugänglichen – wahrscheinlich längst nicht alle. http://www.ehrenmord.de/doku/2019/doku_2019.php

    Man kann neugierig sein, wann unfallverursachende Fahrer, die ihre Autos zu Tatwaffen machen, stärker ins Blickfeld der Öffentlichkeit gelangen.

    • Bei der Ehrenmord.de fehlt schon mal Gema R., die 22jährige Spanierin die vom dem angeblich dt. Freund Florian getötet wurde. In einem anderen Blog gab es einen Eintrag mit einem Link zu einer spanischen Zeitung und Überraschung, Deutschlibanese. Gema hatte sich wegen ständiger Streitereien Z.B. Kleiderwahl, nicht mit Freunden Ausgehen usw. von ihrem Buntling getrennt.

  16. Welcher Irre stattet denn bei so einer Gefahrenlage die Polizei mit Elektroschockern aus? Warum nicht gleich ’ne Tüte Süßigkeiten? („Wenn du aufhörst, mit dem Messer rumzufuchteln, schenke ich dir einen Lutscher“!)

    Wie man sich gegen Machetenangriffe wehrt, weiß doch sogar Hollywood:

    https://www.youtube.com/watch?v=7YyBtMxZgQs

    • Britische Polizisten tragen normalerweise keine Schusswaffen. Sollte man eigentlich wissen.

  17. Ja gut, schlimm, aber es geht darum, den Faschistischen Krieg in Europa abzuwenden und das Europäische Friedensprojekt voranzubringen. Also: Das ist der Maßstab, und so gesehen sind ein paar Messerangriffe nun wirklich nicht die Welt. Bedauerlich, das ja. Grund zu grimmiger Indifferenz (Herfried Münkler), das auch. Aber sonst? – Immer tief entspannen und an den Weltfrieden und unsere Weltfreidensregierung mit Peter Altmaier und Angla Merkel denken, liebe TE-Leserinnen!

    Schönen Sonntag allerseits (Ironie off).

  18. Und was soll an dieser bunten Gesellschaft jetzt so Vorteilhaft sein ? Die meisten von Sozialhilfe alimentiert und alle paar Tage kann man eine Leiche von der Strasse sammeln. Und was soll da mehr Polizei ausrichten ?
    Einzig und allein hilft Grenzsicherung und rigoroses Abschieben aller, die im Land nix zu suchen haben.
    London ist schon shithole main town. Da ist der Drops gelutscht. Man muss sich nur hier die Meldungen der Städte mit sicherem Hafen ansehen, die sind auf dem gleichen Weg, wo London jetzt schon ist.
    Ein wirkliches Beispiel für jeden Bürgermeister.

  19. „Stevens hat schon ein Vorstrafenregister mit 13 Strafen und 27 Taten, darunter drei Messerverbrechen.“

    Oder ist hier der Täter gemeint gewesen?

  20. Die eigentliche Tat mag im Affekt begangen werden, eingepackt wird das Messer aber mit kühlem Kopf.
    Deshalb sollte man bei jedem, der schonmal auch nur durch das allerkleinste Gewaltdelikt aufgefallen ist, das Führen gefährlicher Gegenstände bei extrem hohen Strafen verbieten. Bei wegen Gewaltdelikten Vorbestraften könnte man das Führen eines Messers vielleicht sogar schon als versuchte Körperverletzung werten oder ähnliches.

    Der Staat bekommt das Problem in den griff, er muss (besser: müsste) es nur wollen!

  21. Mich begeistern solche Meldungen, da sie hoffentlich als Warnung dienen, was auch bei uns passiert, wenn Frau Merkel & Grün-Rot nicht bald das Handwerk gelegt wird.

    • So weit in der Zukunft liegt ihre Befürchtung jetzt nicht unbedingt. Ich gehe abends nicht mehr ohne kevlarbeschichtete Quarz-Handschuhe vor die Tür. Sehen genau aus wie normale Handschuhe, nur dass man damit zur Not in ein Messer greifen und sehr sehr hart zuschlagen kann.

      • Guter Tip.

    • Ich fürchte, dass dieses als Warnung nicht durch dringen wird. So wie man sich bisher immer auf Einzelfälle beruft, wird man hier sagen, dass in London andere Umstände gelten als bei uns.

      So haben wir hier auch tatsächlich andere Moralvorraussetzungen:
      Ein deutscher schiesst einen Eritreaer an (er hat es überlebt) und Frau Dr. Merkel äußert sich umgehend öffentlich und möchte den Kampf gegen rechts verstärken. Andere nutzen diese Tat um gegen die AfD zu wettern.
      Ein paar Tage später schubst ein Eritraer eine deutsche Mutter mit ihrem Kind vor den Zug (ob er sie auch geschubst hätte, wenn sie keine offensichtlichen Deutschen gewesen wären?) , der 8 jährige Junge stirbt, Mutter kann sich noch retten aber hier schweigt Frau Dr. Merkel meines Wissens und macht Urlaub.

      Ich denke, da kann bis zum Abwinken abgestochen werden und es wird sich nichts ändern. Dazu bedarf es einem entsprechenden politischen und einen darauf folgenden gesetzesmässigen Wechsel. Und solange sich die Mehrheit der Wähler für ein „weiter so“ an der Wahlurne entscheidet, wird es vermutlich auch nicht besser werden.

      • Freitags werden mit einem Porsche 4 Menschen getötet, darunter ein 3-jähriger mit seiner Oma, mehrere weitere schwer verletzt.
        Die Diskussion dreht sich jetzt, wenn überhaupt berichtet wird, darum, ob man SUVs verbieten soll.
        Über den Fahrer wurde nichts bekannt gegeben.

      • Was spricht dagegen Frau Merkel ….?

  22. „Asiatisch“ (engl. „Asian“): Anders als in Deutschland, wo wir beim Wort „asiatisch“ an Ostasiaten, also Japaner, Chinesen und Koreaner denken, verwenden die Engländer das Wort „asiatisch“ sehr häufig für Ihre Einwanderer aus dem muslimischen Teil Asiens, also Pakistan, Afghanistan. Wie weit Inder auch darunter fallen (die ja meist muslimisch oder hinduistisch sind), weiß ich nicht; ich vermute es aber. Die in England als „asiatisch“ bezeichneten Täter sind also weitgehend Muslime.

    • als ich noch in london wohnte wurden die moslems pakis genannt ,also es wurde noch differenziert.jetzt nennt man sie einfach asians und verunglimpft damit alle hindus, buddhisten und sikhs gleich mit ,hauptsache, die wahre ursache wird schön verschleiert.

    • die Inder haben seit etwa 1000 Jahren massive Probleme mit dieser invasiven extrem gewalttätigen Ideologie, sie zeigen aber auch wie stark Hinduismus ist. bis jetzt hat asura allah die indischen Gott trinity Brahman Shiva und Vishnu noch nicht besiegt. das gibt dem Rest der Welt auf jeden Fall Hoffnung. und zeigt auch wie schwach der europäische POMO quatsch ist, keine 50 jahre an der Macht und schon sind wir praktisch islamisiert……..

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