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Antideutscher Rassismus

Politischer Islam: Die Zerstörung der deutschen Gesellschaft als Ziel

11.09.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Susanne Schröters Buch präsentiert die Realität des politischen Islam: Insbesondere die Schulen sind die neue politische Konfliktzone - "Deutsche Kinder müssen sich unsichtbar machen". Es ist eine Bilanz des politischen Versagens und der Selbsttäuschung.

„Die Mehrheit der Deutschen glaubt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland“ – so leitet die Frankfurter Professorin Susanne Schröter ihr neues Buch ein.  Es ist ein Paukenschlag und eine Ohrfeige für die offizielle Politik: Schließlich hat Angela Merkel die Erklärung Horst Seehofers „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ zurückgewiesen und die Formel  „Der Islam gehört zu Deutschland“ von Christian Wulff als Bundespräsident wieder zur Leitlinie der offiziellen Politik gemacht. Die zuletzt durch Seehofer ausgelöste Debatte hält auf gesellschaftlicher und politischer Ebene an, wenn auch wegen des Risikos einer Diffamierung nicht immer öffentlich; bekanntlich ist auch Seehofer nach seiner Zurechtweisung folgsam und schweigsam. Und jetzt dieses Buch mit einer grundlegenden Analyse – auch Schröter sollte zum Schweigen gebracht werden. Es ist nicht gelungen.

Die Ethnologin Susanne Schröter leitet das Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam (FFGI) und ist Mitbegründerin der Initiative säkularer Islam. Ihre Forschungen, ihr Engagement und ihre demokratische Grundhaltung machen sie zu einer der wichtigsten und hörenswertesten Stimmen gegen den politischen Islam. Sie zählt zu den wenigen Mutigen, die sich nicht von Gegnern und Angriffen einschüchtern lassen – was auch ihr neues Buch wieder beweist. Sie bekam selbst den „Stresstest für Deutschland“ zu spüren, als sie im Mai mit einer Kopftuchkonferenz eine Debatte über Rassismus auslöste, Studenten sie als Rechtspopulistin und Rassistin beschimpften plus ihre Absetzung forderten.

Unvermögen und Überforderung

Ihr Buch beginnt mit der Feststellung, dass die Mehrheit in Deutschland den Islam zu Recht negativ bewertet: Er wird mit Gewalt, Unterdrückung von Frauen und der Ablehnung westlicher Werte assoziiert. Hauptgründe sind terroristische Aktivitäten und eine Distanz vieler Muslime zur deutschen Gesellschaft – was sich z.B in Jubelveranstaltungen für Erdogan, Bekenntnissen zur Scharia oder aggressivem Einfordern von Sonderrechten äußert. Vorfälle in Schulen oder Universitäten, etwa Respektlosigkeit gegenüber Frauen, religiöses Mobbing oder Versuche, islamische Normen durchzusetzen, steigern sich. Laut Schröter resultieren solche Probleme „aus dem Erstarken des politischen Islam“. Die Autorin weist daraufhin, dass unsere Gesellschaft von Unvermögen und Überforderung betroffen ist: dem „Unvermögen, zwischen einem politischen und anderen Spielarten des Islam zu unterscheiden“ und der Überforderung, aufgrund fehlenden Wissens, Situationen einzuschätzen oder neue Handlungsstrategien zu entwickeln. Nicht nur der normale Bürger, sondern alle, die mit den Problemen konfrontiert werden, sind davon betroffen: Lehrer, Sozialarbeiter, Ehrenamtliche, Polizei, Mitarbeiter in Behörden und Ministerien, Angehörige der Justiz und nicht zuletzt Politiker. „Unbestreitbar ist weiterhin, dass so manche islamische Vereinigung als respektabler Partner von Politik und Zivilgesellschaft gefeiert, von ausländischen Islamisten finanziert und gesteuert wird.“

Schule als Konfliktzone

„Die wichtigste Konfliktzone ist zurzeit die Schule“, schreibt Schröter, die an Schulen mit hohen Migrantenanteil Feldforschung betrieb, indem sie Schulleiterinnen und Lehrerinnen interviewte. So gelingt es ihr, anhand von relevanten Fallbeispielen interessante Details zu Problemen preiszugeben. Zu den häufigsten zählen Respektlosigkeit, physische und sexistische Angriffe gegenüber Lehrkräften sowie eine verbale und gewalttätige Deutschenfeindlichkeit. Schröter verweist darauf, dass muslimische Schüler über ein Überlegenheitsgefühl ihrer Herkunftskultur und ein Ablehnen der Kultur der Mehrheitsgesellschaft verfügen. Ihre eigenen Normen würden sie absolut setzten.

NACH RECHTSGUTACHTEN NICHT LäNGER ZöGERN
Kopftuchverbot für junge Mädchen endlich verwirklichen
„Die Vorstellung als Muslime per se besser zu sein, rechtfertige auch einen abgründigen Sexismus gegenüber deutschen Mädchen.“ Des Weiteren zeigt Schröter auf, wie der radikale Islam bereits im Grundschulalter das Verhalten muslimischer Kinder beeinflusst: schon im ersten Schuljahr trügen einige Mädchen ein Kopftuch, fehlten beim Schwimmunterricht oder sehr junge Mädchen würden im Ramadan fasten; Christ zu sein gelte unter muslimischen Schülern als Makel.

Verharmlosung und Umkehrung der Wahrheit

Die Autorin greift vergangene Fälle neu auf, zeigt an diesen wie brennende Probleme verharmlost und sogar tabuisiert wurden. Ein Beispiel: Bei der GEW-Tagung „Der Streit um die sogenannte Deutschenfeindlichkeit“ in Berlin 2010 wagte nur eine Schulleiterin ihre Erfahrungen zu schildern. Diese beinhaltete, dass türkisch- oder arabischstämmige Schüler bildungsfern und bildungsunwillig seien, dass der Unterricht boykottiert werde und leistungsbereite Schüler gemobbt würden. „Deutsche Kinder müssten sich ‚unsichtbar‘ machen, um unbehelligt zu bleiben. Beschimpfungen und Drohungen seien auf dem Schulhof gang und gäbe (…)“

Doch die Gewerkschaftler taten sich schwer mit den Schilderungen. „Dass arabisch- und türkischstämmige Schüler deutsche Schüler aus rassistischen Motiven mobbten, passte nicht ins linke Weltbild.“ Schröter zufolge, wurden Begriffe wie „Deutschenfeindlichkeit“ vermieden, Wahrheiten verdreht und eine Erziehungswissenschaftlerin habe die Überforderungen von Lehrerinnen als „Islamophobie“ abgetan. „Statt gegen die faktisch evidente Deutschenfeindlichkeit empörte man sich gegen einen angeblich ‚wachsenden antimuslimischen Rassismus‘“.

Die Ethnologin demonstriert das Unvermögen in unserer Gesellschaft mit dem politischen Islam umzugehen. Mit jedem Beispiel wird deutlicher, wie Themen verharmlost, verdreht und tabuisiert werden, wie sich die Situation an Schulen so verschlechtern konnte, wie es gegenwärtig der Fall ist. Ernüchternd das Fazit von befragten Lehrkräften an Schulen mit hohem Ausländeranteil: Die Mehrheit hat das „pädagogische Ziel Integration“ aufgegeben.

Flüchtlinge und islamischer Extremismus

Auch der islamische Extremismus bei Geflüchteten gehört zu den behandelten „Konfliktzonen“. Professorin Schröter schildert, wie seit 2015 – nachdem Hunderttausende in Deutschland ankamen – die Situation von Salafisten ausgenutzt wurde.  Hassprediger wie Pierre Vogel riefen im Internet explizit dazu auf, Flüchtlingsunterkünfte ausfindig zu machen; das Ziel: Geflüchtete für sich zu gewinnen. Die Autorin veranschaulicht die Vorgehensweise und die Strategien der Extremisten zur gezielten Rekrutierung von Flüchtlingen. Gleichzeitig erklärt sie, dass gar nicht verhindert werden kann, dass Geflüchtete salafistisch geprägte Moscheen aufsuchen. Die absurde Realität: Flüchtlingsheime werden neben radikalen Moscheen gebaut und eine abgeschottete Welt des Islam entsteht ohne Bezug zu Deutschland.

„Wer nach der Flucht Anschluss an eine ethnisch organisierte Parallelgesellschaft gefunden hat, wird wenig motiviert sein, sich mit der fremden Gesellschaft auseinanderzusetzen (…) Aus diesem Grund sind Integrationsprojekte mit Moscheen und muslimischen Vereinigungen, deren Mitglieder selbst oft schlecht integriert sind, keine sinnvolle Maßnahme. Wenn diese Moscheen und Vereine dazu noch islamistisch ausgerichtet sind, dann wird vom ersten Tag an Skepsis, Angst oder sogar Feindschaft gegenüber der deutschen Bevölkerung vermittelt.“

Überaus spannend fallen auch die Ergebnisse ihrer medienanalytischen Untersuchungen aus: so erhärten die Social-Media-Seiten von IS-Anhängern den Eindruck, dass viele Asylbewerber weder der Demokratie noch der Rechtsstaatlichkeit wegen nach Deutschland kommen. Aus Schröters Analyse drängt sich die Schlussfolgerung auf: Vielfach wird der radikale Islam unter dem Deckmantel der Flucht importiert mit dem Ziel, ihn zum Herrschaftssystem auszubauen, das politische und gesellschaftliche System Deutschlands zu zerstören.

Versagen deutscher Islampolitik

Im letzten Kapitel bringt die Autorin das Versagen der deutschen Politik auf den Punkt. Gleichzeitig findet das Unverständnis des Lesers gegenüber der Politik hier seinen absoluten Höhepunkt. Schröter spricht Klartext, zeigt auf, mit welch simplen Methoden bereits Kinder mit der Vorstellungswelt des fundamentalistischen Islam indoktriniert werden. Sie beschreibt, wie Salafisten subkulturelle Strukturen aufgebaut haben, vom Internetversandhandel über Medienunternehmen, von gastronomischen Betrieben bis hin zu Fitnessstudios. „Es ist unwahrscheinlich, dass diese Subkultur schnell verschwinden wird, zumal sie nach dem militärischen Sieg über den IS durch Rückkehrer verstärkt wird, die den sogenannten ‚Islamischen Staat‘ zum Mythos verklären.“

POLITISCHER ISLAM. STRESSTEST FüR DEUTSCHLAND
Deutschland – Operationsgebiet der Muslimbruderschaft?
Die Ethnologin erklärt, wieso auf bundes-, länder-, und kommunaler Ebene Kooperationen zwischen Akteuren des politischen Islam entstehen konnten und weshalb diese ein Mitspracherecht bei Fragen der gesellschaftlichen Gestaltung erhielten. „Staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren fehlt oft das Wissen, um zu erkennen, mit wem sie kooperieren, und so arbeiten sie den Extremisten in die Hände.“ Schröter veranschaulicht hier eine Blindheit der Politiker, die späten Einsichten und vor allem: Aus Fehlern wird nicht gelernt. Besonders die Kooperationen ziehen integrationshinderliche Folgen mit sich und würden unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden. „Statt Zuwanderern einen guten Zugang in den bundesdeutschen Alltag zu ebnen, bietet man ihnen dadurch lediglich die Aufnahme in ein Paralleluniversum an (…)“

Doch nicht nur wer wissen will, wie „der Prozess der Anerkennung des politischen Islam“ anfing, um welche Kooperationen es sich konkret handelt oder wie Erdogan durch die DITIB versucht, antidemokratische Politik in Deutschland durchzuexerzieren, kommt an diesem Buch nicht vorbei: die Islam-Expertin führt klar und faktengesichert in den politischen Islam ein, schildert seine Ursprünge, seinen weltweiten Siegeszug und seine diversen Ausprägungen. Der Schwerpunkt bleibt dabei Deutschland, als Operationsgebiet der Muslimbruderschaft, bei der Betrachtung des türkischen Islamismus oder dem Einfluss des iranischen Mullahs.

So schafft Susanne Schröter es, die relevantesten Themen des politischen Islams in ein Buch zu packen und lässt dabei selbstverständlich auch den Kopftuchstreit nicht aus. Ihre unterschiedlichen Arbeitsmethoden – die ihre Erkenntnisse so spannend machen – erschweren keineswegs Schröters Klarheit in Inhalt und Sprache. Ihr neues Buch ist imstande, Unvermögen oder Überforderung zu kompensieren. Sie rollt die Fälle neu auf, analysiert die deutschen Pannen und sagt deutlich, was sich ändern muss. Mit diesem Buch trägt Schröter dazu bei aufzuklären, zu Diskursen aufzurufen und damit dem Stresstest in Deutschland eine Chance zum Bestehen zu geben – für einen liberalen und säkularen Islam. Es ist in seiner Schonungslosigkeit unbedingt lesenswert.


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113 Kommentare

  1. Zitat: „… die Islam-Expertin führt klar und faktengesichert in den politischen Islam ein …“

    Da staune ich aber über die „Expertin“. Die Begriffe „Islamismus“ oder „politischer Islam“ sind erfunden worden, um zu suggerieren, dass es daneben noch den eigentlichen Islam gebe, den angeblich so friedlichen und so toleranten. Eine Beruhigungspille, sonst nichts!

    Sicher gibt es friedliche und tolerante Muslime. Aber die sind per definitonem schlechte Muslime. Denn für den „guten“ Muslim gibt es eine andere Agenda, die im Koran nachgelesen werden kann. Man lese dazu „Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim“ von Laila Mirzo. Oder informiere sich bei Hamed Abdel Samad über den „Islamischen Faschismus“.

    Allein mit der Verwendung dieser verlogenen Worthülsen suggeriert auch die eigentlich durchaus islamkritische Frau Schröter, dass es ja auch noch den eigentlich netten, friedlichen, toleranten und vor allem unpolitischen Islam gebe. Das ist falsch!

    Mohammed war ein Kriegsherr und Politiker. Dementsprechend ist auch der Koran – vor allem in den Suren aus der medinensischen Phase – durch und durch und IMMER politisch! Die Verwendung der o.a. Begriffe unterstellt das Gegenteil und ist damit eine Täuschung der Leser.

    Den Reformislam, den viele Europäer gern hätten, ist eine Illusion. Es gibt ihn in KEINEM muslimischen Land. Darum hat auch Bassam Tibi, der jahrzehntelang für einen demokratiekompatiblen Islam gekämpft hat, angesichts der aktuellen Entwicklungen in Europa aufgegeben. Das spricht für sich.

    Zu hoffen, das die Ideologie Islam, die durch die Geschichte immer expansiv und aggressiv, unterdrückend und diskriminierend war und bisher geschätzte 300 Millionen Todesopfer gekostet hat, plötzlich und unerwartet in Europa zu einer friedlichen und harmlosen Religion mutiert, zeugt von atemberaubender Unwissenheit.

    Ich begreife nicht, dass Frau Schröter sich dieser irreführenden Begrifflichkeit bedient und damit das linksgrüne Geschäft der permanenten Islamverharmlosung betreibt.

  2. Mohammedaner haben außerdem das Problem, dass ihr Buch ihnen sagt, sie seien die besten, die tollsten…ja, die Herrenmenschen. Alle andere nur Tiere oder wenigstens niedere Menschen.

    Und dann geht es den Moslems weltweit viel schlechter als diesen blöden Atheisten. Kein Wunder sind die derart aggressiv.

  3. Wer sagte „Der Islam gehört zu Deutschland“, sorgt nur dafür, dass Deutschland in wenigen Jahren dem Islam gehört. Aber dafür muss man dieses Büchlein, das ein pädophiler Analphabet aus der Wüste hat diktieren lassen, auch mal gelesen haben.

    • Das ist ja wohl das Hauptproblem. Dass diejenigen, die unbedingt darüber Bescheid wissen müssten, nämlich die deutschen Politiker, es eben NICHT lesen – ob aus Faulheit oder weil sie befürchten, dass die bei dieser Lektüre zu gewinnenden Erkenntnisse nicht in ihr illusionistisches Weltbild passen, sei dahingestellt.

  4. heutige die Meldung:
    „EKD-Chef Bedford-Strohm – Evangelische Kirche beteiligt sich mit Schiff an Seenotrettung“
    Es ist wohl Zeit sich der Kirche(Religion) ganz zu entsagen.
    Der eingesparte Betrag Kirchensteuer findet bestens andere Verwendung, insbesondere im Sinne der indigenen(nun nochmal nachdrücklich mit Hilfe der Kirche zu substituierenden) Bevölkerung.
    Die Kirche „verdient“(zockt ab) offenbar gut am Geschäft Migration.
    Arschlöcher.

  5. Das Hauptproblem ist für mich nicht der Islam in Deutschland und Europa. Das ist eine Pflanze ohne Wurzeln. Das Problem ist die riesige antideutsche, antiwestliche Machstruktur die sich in Jahrzehnten gebildet hat im Westen.
    Deren Überwindung ist das eigentliche Problem. Alles was dann folgt ist verhältnismässig einfach.
    Aber: Populismus/Nationalismus ist der Megatrend. Das kann keiner mehr stoppen. Je länger sie es aufhalten und je stärker sie es bekämpfen um so radikaler wird die Wende.
    Nur werden sich unschöne Bilder nicht vermeiden lassen.

    • Ja, leider ist das so.

      Jahrzehntelang hatte ich angesichts der absehbaren Entwicklungen darauf gehofft, dass irgendwann wieder Vernunft in die Politik Einzug halten und dementsprechend gegengesteuert würde.
      Das Gegenteil ist passiert. Die linksgrüne Agenda der SED 2.0 (alle Altparteien, abgesehen von ein paar übrig gebliebenen echten Liberalen und Konservativen) wird immer hysterischer und mit allen Mitteln (Diffamierung, Verleumdung, Lügen, Kriminalisierung von Kritikern usw.) ins Volk gepeitscht, damit auch ja alle auf Linie kommen bzw. bleiben. Die Partei, die Partei, die hat immer recht …
      Zu viele Menschen sehen noch nicht klar genug, was hier läuft. Dies ist auch der rechtswidrigen Staatspropaganda des ÖRR zuzuschreiben, die uns immer penetranter mit ihrer linken Volksverdummung zumüllt, statt journalistisch sauber und weltanschaulich neutral zu arbeiten, wie es ihr Auftrag ist.
      Es ist leider gut möglich, dass das Ganze hier in einem fürchterlichen Bürgerkrieg enden wird. Eine rechtzeitige humane Lösung wäre besser, es ist aber äußerst zweifelhaft, ob es dazu noch kommen kann. Verschuldet wird dies von Politikern, die die wachsende Wut und Verzweiflung im deutschen Bevölkerungsteil (und wohl auch bei demokratisch gesinnten Migranten) ignoriert und Deutschland immer schneller in den Abgrund treibt.

  6. Passend dazu schreibt WELT online heute über eine Allensbach-Studie, die hochgradigen Pessimismus der gesellschaftlichen Mitte im Blick auf die Veränderungen der letzten Jahre dokumentiert. Zunehmende Verrohung, ein marodes Bildungssystem und zahlreiche weitere evidente Beispiele werden präsentiert – ohne allerdings den Begriff „Islam“ oder „Migration“ auch nur ein einziges Mal zu erwähnen. Stattdessen halten angeblich fast 70 Prozent der Befragten „zunehmende Fremdenfeindlichkeit“ für eine Ursache der negativen Entwicklung. So sieht Realitätsverweigerung aus.

    • Der wirtschaftliche Niedergang wirds richten. Ohne gehts wohl nicht wie unsere Vergangenheit dies auch schon verdeutlicht

  7. Jede Macht dehnt sich solange aus bis eine andere Macht ihr Einhalt gebietet.
    Das ist ein Naturgesetz.

  8. Die Unterscheidung politischer und nicht politischer Islam ist m. E. künstlich. Wenn man den Koran liest, lässt sich klar erkennen, dass der Islam das Konstrukt der Theokratie in sich trägt.

    Die Bibel wendet sich an den Einzelnen, der zu einem bestimmten Leben und Glauben ermahnt wird. Dass die röm. kath. Kirche überhaupbt politische Macht bekommen hat, hängt mit der Übernahme der Verwaltung des römischen Reiches zusammen und hat keine theologische Begründung in der Bibel.

    Unser seit dem Mittelalter geprägtes Denken (Zwei-Schwerter-Lehre: Kirche ist für Glauben, die Fürsten für den Rest zuständig) gilt im Islam nicht, auch wenn dies regional mehr oder weniger so gelebt wird. Unser Denken über den Charakter von Kirche und Religion macht die Politik unfähig, das wahre Ausmaß der Gegensätze zu sehen.

    • Behaupten Sie doch einfach einmal, man müsse zwischen dem politischen und dem nichtpolitischen Nationalsozialismus unterscheiden , da Letztrer doch harmlos ist. Allerdings bekämen Sie dann unangemeldet Besuch vom Verfassugsschutz und der Antifa.

  9. Für mich ist der Islam nichts anderes als ein politisches System (eine Spielart von Diktatur!) welches unter dem Deckmantel der Religion daherkommt!

    Daher zwangsläufig Verfassungsfeindlich gegenüber allen anderen Staatsformen.

    • Nein, nein @Reinhard Peda, denken Sie an „das islamische Grundgesetz“ von Waqar Tariq, gucksdu https://religion-weltanschauung-recht.net/2015/10/23/das-islamische-grundgesetz/.Tariq leitet das das GG von 1949 ab aus dem Hl. Quran, Artikel für Artikel, Sure für Sure. Ausnahme: Artikel 4, Abs. 3: „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst an der Waffe gezwungen werden“. Dafür hat er nix gefunden im Koran – klar, täte ja den Jihäd versauen. Und das, obwohl der Artikel 4 GG der Lieblingsartikel unserer muslimischen Freunde ist, selektiv eben, wie immer, auch klar. Was passt, wird genommen, alles andere lieber nicht.

    • Nein, nein @Reinhard Peda, denken Sie an „das islamische Grundgesetz“ von Waqar Tariq, gucksdu https://religion-weltanschauung-recht.net/2015/10/23/das-islamische-grundgesetz/.Tariq leitet das GG von 1949 ab aus dem Hl. Quran, Artikel für Artikel, Sure für Sure. Ausnahme: Artikel 4, Abs. 3: „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst an der Waffe gezwungen werden“. Dafür hat er nix gefunden im Koran – klar, täte ja den Jihäd versauen. Und das, obwohl der Artikel 4 GG der Lieblingsartikel unserer muslimischen Freunde ist, selektiv eben, wie immer, auch klar. Was passt, wird genommen, alles andere lieber nicht.

  10. Der Drops ist gelutscht…..bitte einfach mal Sarazins Buch lesen (nicht nur ins Regal stellen….sondern auch mal lesen…ist schwere Kost, ich weiß). Darin ist die klare Rechnung….gegen die keiner bis heute auch nur ansatzweise nachweisen konnte, dass sie falsch sei…..aufgemacht, dass durch die normale „Vermehrung“ der islamischen Volksgruppe in Deutschland (gleiches gilt für weite Teile West-Europas) es in absehbarer Zeit eine Mehrheit von Muslimen geben wird….so….und dann wird abgestimmt….und was dabei rauskommt sollte jedem klar sein. Da brauche ich keine Stichwörter wie „politischer Islam“….da muss ich mir nur die „arabische Revolution“ anschauen. Eine Umkehr wird es nicht geben…..aber so ist das nun mal mit Hochkulturen….sie gehen irgendwann mal unter….manchmal weil sie es selbst so wollen.

    • Merkel als Sorosbeauftragte und die Sozen mit ihrer Friedrich Ebert Stiftung, die uns als „Siedlungsgebiet“ ausweist nebst den Soros-NGOs von den Grünen wollen das so. Die Mitglieder von Kommunal-,Kreistags-und Landtagsparlamenten sind nicht in der Lage, zu erfassen, was da gerade zum Nachteil ihrer Kinder und Enkel konstruiert wird. Sie glauben halt Süddeutscher,Zeit, Spiegel und FAZ sowie ARD/ZDF. Josef G. wäre Stolz auf diese Propagandainstrumente gewesen.

  11. Entweder wir bekommen das Problem schnell oder überhaupt nicht mehr in den Griff. Ein Blick ins Geschichtsbuch ist hilfreich: Die Reconquista in Spanien dauerte von 711 bis 1492.

  12. Was man da oben lesen kann, kann man in der freien Wildbahn in Aktion sehen.
    Wenn man den sehen kann und es auch will.
    Ein Sache geht mir in diesem Zusammenhang durch den Kopf:
    Wäre es nicht zielführender, nicht vom politischen, sondern vom staatlichen Islam zu sprechen? Letzten Endes läuft es ja darauf hinaus und es würde in seiner eigentlichen Konsequenz bei uns in Europa auch eher verstanden.
    Der Islam ist mit seiner Scharia nicht allein ein politischer Akteur unter vielen.
    Er füllt das gesamte Wesen des Staates aus und eliminiert so die Opposition.
    Letztlich führt die Einführung des Islams in fremde Gesellschaften immer zu einem Systemwechsel mit neuer Rechtsprechung und neuer „Verfassung“.
    Unsere europäische Definition von Religion greift hier eindeutig zu kurz, weshalb dem Islam auch nicht die Religionsfreiheit in voller Ausprägung zugestanden werden kann. Unsere Definition von Religionsfreiheit erlaubt keine Verdrängung und Ersetzung des bestehenden säkularen Staatsapparates.

  13. Es gibt erstaunlicherweise Länder, in denen der Islam unerwünscht oder sogar verboten ist. Wieso agiert beispielsweise Japan hier weitsichtiger als viele europäische Staaten? Moslems dürfen nicht die japanische Staatsangehörigkeit erwerben. In Angola ist der Islam verboten. Es gab auch schon mal einen europäischen Staat, in dem der Islam verboten war, der existierte als kommunistisches Regime bis 1990. Dessen Führer Enver Hoxha rief 1967 den ersten atheistischen Staat der Welt aus. In diesem Staat leben jetzt die 70% Moslems friedlich mit den katholischen und griechisch-orthodoxen Christen zusammen. Eine der wenigen Ausnahmen, wo der Islam gemäßigt auftritt und andere Religionen neben sich duldet.

  14. +

    ..der *Islam zerstört die Gesellschaft

    und

    das *CO² in der Luft bringt uns dem Weltuntergang nahe

    die Frage ist nur, was zuerst eintritt…

    +

    Was ist das für eine Gesellschaft, die ihre Apokalypse tagtäglich neu beschreibt?

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies auf Gottes Erdboden so arg oft vor kommt. ..da ist doch Hiobs Botschaft dagegen ein Liebesroman im Genre von Rosamunde Pilcher..

    übrigens:

    eine Gesellschaft, die an Kinderarmut leidet, die verschwindet nach und nach von ganz alleine – die braucht keinen Islam, keinen Mohammed und andere Zauberkünstler… der hoffnungslos überalterten Gesellschaft, der geht die Luft von alleine aus…so leitz mir dut.

    und

    schon mal darüber nachgedacht, dass sich eine verängstigte Gesellschaft leicht führen und verführen läßt? …die ist sogar dafür bereit, an ihre Heilsversprecher und geistigen Vorturner ihr letztes Hemd zu berappen, wenn die nur das GrüneGrün im Himmel versprechen…

    +++

    • Wir sind nicht „hoffnungslos überaltert“, ein Deutschland mit ca 40 Millionen Einwohnern hätte eine Bevölkerungsdichte wie FR oder DK heute, gerade jetzt. Meines Wissens sind weder die Franzosen noch die Dänen am Aussterben. Eine gewisse größere Zahl von alten Menschen ist lediglich eine Übergangsphase hin zu niedrigerer Bev.-zahl. Das legt sich sehr schnell, innert einer Generation. Und somit wird das Leben in unserem dichtbesiedelten Lande langsam entspannter, angenehmer. Ökonomisch ist das gut zu machen mit Industrie 4.0, die Wohnungsnot verringert sich, alle Umweltprobleme, falls vorhanden werden weniger drängend, Klimaschwankungen irrelevanter von Jahr zu Jahr. Niemand muss dann in Gebieten hausen die durch Überschwemmungen gefährdet sind, nur weil es dort billiger ist. Kurz: Was Frankreich kann, das könn(t)en wir auch. Füllen wir die Reihen mit ** auf, dann allerdings sieht es nicht gut aus für uns. Selber schuld. Ist das so schwer zu begreifen? Hoffe, dass die Nachbarn ringsum das wenigstens verstehen und handeln, die Italiener, die Visegrads, die Balkanstaaten. Zu Albanien: Das ist das Armenhaus Europas, zusammen mit Kosova, vormals Serbien – so what? BiH ist nicht besser.

      • Man könnte auch deutschstämmige Menschen aus aller Welt anwerben falls man Zuwanderung bräuchte. Jedoch ist das nicht gewollt.

      • Ich stimme Ihnen voll und ganz zu. Letztendlich sind es die Aussagen eines von mir sehr verehrten Altkanzlers, Helmut Schmidt. Ich möchte dem nichts weiter hinzufügen.

      • +

        …das Warten auf ein „entspannteres, angenehmes weniger drängendes Leben“ ist eben die typische „Alterserscheinung“ – die gemeint war…

        ..warten – worauf -, eigentlich? …vielleicht bin ich zu jung, um dies zu verstehen…!?

        ach herrje!

        +++

  15. Es gibt auf der Plattform YouTube interessante Beiträge zum Islam.

    1. „Ex Muslime klären auf“
    2. „Michael Stürzenberger in …“

    Interessant ist dabei immer wieder, wie wenig einheimische
    über den Islam wissen. Die denken bisweilen es sei eine Art des
    Christentums. Aber auch Muslime selbst haben bisweilen ein falsches
    Bild über ihre Religion. Gewisse Suren sind ihnen nicht bekannt. Ganz tückisch die Muslime, die sich ruhig, weltoffen und tolerant geben, dann aber sagen dass sie nach den Regeln des Islam leben.
    Wenn man aber weiß, was im Koran steht, oh je…

    Bitte sich klarmachen:
    Der islamisch Staat (IS) hat strikt nach den Regeln des Islam gehandelt.

    Mal für Muslime zum Nachdenken:
    Die jungen Muslime wachsen hier in einer wirklichen Freiheit der Lebensgestaltung auf.
    Ihnen ist nicht klar, das diese Freiheit in einer islamischen Gesellschaft
    nicht da wäre.

    Sind eigentlich die Menschen im Iran mit der islamischen Ausrichtung
    ihres Landes zufrieden, oder hängt ihen der praktizierte Islam dort zum Halse heraus?
    Die kriegen ja auch mit, wie es anderswo in der Welt zugeht.

  16. Wieso bezeichnet auch Tichys Einblick diese Leute noch immer als „Flüchtlinge“,denn tatsächlich ist die Behauptung “ Flüchtlinge “ eine eventuell legitime, aber weiterhin illegale Betrugsstraftat gemäß Paragraph 263 StGB in Verbindung mit dem Paragraphen 129 StGB, das sich als ein staatsrechtlicher HIV- Virus nur als gesetztes Recht tarnt, und automatisch zu einer Rechtsverschiebung und Rechtsumkehrung führt!

    Ich bekämpfe den weiterhin rechtstreuen Bürger MITTELS einer Betrugsstraftat, die sich äußerst geschickt als gesetztes Recht und Gesetz tarnt, also MITTELS der Behauptung Flüchtlinge, und bin dann SELBST der ultimative Verfassungsfeind, OHNE das ich das überhaupt weiß!

    Tatsächlich heißen diese Leute:
    “ Zumeist nichteuropäische Ersatzenkel, deren EINZIGE Aufgabe es ist, einen mittelfristig drohenden, faktisch vollständigen, demographischen einhergehend gesellschaftlichen Zusammenbruch aller ost- und südosteuropäischen EU-Staaten in ihrer Gesamtheit anlässlich der fortgesetzten Kinderlosigkeit der deutschen Bevölkerung innerhalb nur einer einzigen höchsten jedoch zweier Generationen zu VERHINDERN, die im völkerrechtlichen Sinne zu 98,5 Prozent lediglich Migranten sind, die jedoch aufgrund eines sozialrechtlichen Kippeffektes von den extra konstitutionell handelnden Personen MITTELS einer extra konstitutionellen Notstandsmassnahme in Form einer Extra legalität, das ist die Aufrechterhaltung von Staaten mit ALLEN Mitteln nach der erfolglosen Ausschöpfung ALLER legalen Mitteln, in Form einer eventuell legitimen aber weiterhin ILLEGALEN Betrugsstraftat gemäß Paragraph 263 StGB in Verbindung mit dem Paragraphen 129 StGB wahrheitswidrig als sogenannte Flüchtlinge ausgegeben werden!

    Die Leute sind zu 100 Prozent Ersatzenkel, NUR zu 1,5 Prozent echte Flüchtlinge nach dem Völkerrecht und zu 98,5 Prozent lediglich Migranten!

    Da es hier in Deutschland aber keine eigenen ErsatzenkelInnenbehörden und kein eigenes Bundesamt für Migration und ErsatzenkelInnen gibt, heißen diese Leute halt eben anders!

    Um diese automatische(!!) Rechtsumkehrung dauerhaft auszuschalten, wäre ich SÄMTLICHEN Autoren von Tichys Einblick wirklich sehr verbunden, wenn diese zukünftig NUR NOCH die Behauptung „Ersatzenkel“ oder „zumeist nichteuropäische Ersatzenkel“, aber bitte NIEMALS die Behauptung „Flüchtlinge“ benutzen!

    Denn diese als gesetztes Recht und Gesetz getarnte Betrugsstraftat führt immer automatisch zu einer Rechtsverschiebung und Rechtsumkehrung, und DAS macht uns ALLE völlig verrückt!

  17. Warum wird hier immer wieder von einem „Politischen Islam“ gesprochen?

    Es gibt nur einen ISLAM und der ist immer, und vor allem, politisch! Als Religion kann man den Islam jedenfalls nicht bezeichnen.

    • Für mich ist der Islam eine Ideologie wie der Kommunismus/Sozialismus. Oder anders gesagt: Sozialismus und Kommunismus sind Religionen.

  18. Zitat 1: „Susanne Schröter (..,,,.). Ihre Forschungen, ihr Engagement und ihre demokratische Grundhaltung machen sie zu einer der wichtigsten und hörenswertesten Stimmen gegen den politischen Islam.
    \Sie zählt zu den wenigen Mutigen, die sich nicht von Gegnern und Angriffen einschüchtern lassen“

    > Mhh, alles schön u. gut und ich denke es müßten noch viele viele S.Schröter mehr geben. DOCH andererseits;
    WAS hilft und nützt das Alles, wenn unsere kranken linksgrüne Politiker von Die Linke bis CDU/CSU UND Reg.-Medien nie die humanen und westl geprägten Islam-Experten einladen u/o zur Sprache bringen??

    DENNOCH ist es gut .u wichtig das es -auch- eine Frau Schröter gibt….,!

    – – – – – – –

    Zitat 2: „Schröter verweist darauf, dass muslimische Schüler über ein Überlegenheitsgefühl ihrer Herkunftskultur und ein Ablehnen der Kultur der Mehrheitsgesellschaft verfügen.“

    > Na, dieses hier bei den muslim. Schülern zu beobachtendes „Überlegenheitsgefühl“ ist doch a) nichts Neues und b) SO AUCH bei den muslim Erwachsenen zu sehen.

    DENN die besten Beispiele hierfür sind die Wohnungebungen wo zB vor 10-15 Jahre noch eine s.g deutsche Mittelgeschicht gewohnt hat und welche heute u.a. als Parallelwelten oder Ausländer-Ghettos bekannt sind. In diesen Stadteilen, Straßenzügen und Häuserzeilen blieb es dann solange wohnlich/-bar, friedlich u. ordentlich, solange der vor allem türk/arab
    muslim Anteil unter 20% lag.

    Erreichte dann jedoch der v.a muslim Ausländeranteil die 30-40%, spätestens dann fing es mit deren „Überlegenheitsgefühl“ an und es beginnt unwohnlich u, ungemütlich zu werden. UND bekam der muslim Ausländeranteil mit 60-70% und Mehr die Mehrheit in Straße & Haus, dann war deren Überlegenheitsgefühl deutlich spürbar. Und das dann auch ganz besonders dann, wenn muslim Familien/Clans auf im nahen Umfeld zusammengezogen sind.

    Die besten Beispiele sind heutige Wohnumgebungen die mit Blick auf die Klingelschilder so gut wie oder völlig Deutschfrei sind!!
    Und aufgrund 2x gemachter Erfahrung bin ich auch der Meinung, dass man spätestens nach Zuzug von 30-40% muslim Ausländeranteil anfangen sollte sich nach anderen Wohnraum umzugucken.

    WAS ALSO das im Artikel genannte „Überlegenheitsgefühl“ betriffft, das ist schon bei deren muslim Eltern u. Erwachsenen zu sehen und wird daher natürlich auch den Kindern anerzogen(> die Erziehung u. Sozialisierung beginnt im Elternhaus!!).
    WAS AUCH bei den muslim. Kindern u. Jugendlichen gut zu beobachten ist, ist deren Verhalten im Kindergarten und bis zur etwa 4.Klasse. DENN im Kindergarten und der 1, – 3. Klasse gibt es zwischen allen Kulturen noch so etwas wie eine Gemeinsamkeit wo alle Kids aufm Haufen glucken. DOCH mit Blick in die Schule und auf dem Schulhof, sieht man dann, dass sich etwa ab der 4.Klasse die Wege trennen und das die Muslime u. Deutschen/ Westeuropäer in getrennte Ecken stehen.

    DAS u.ä.m war schon immer so UND wird auch immer so bleiben.

    – – – – – – –

    ABSCHLIEßEND auch noch eine Frage an Frau Schröter. DENN WAS ich trotz aller Erkenntnisse -auch- bei Frau Schröter vermisse und WOZU ich sie gerne mal hören möchte:

    > WIE u. WAS denken Sie darüber, dass es unterschiedliche Kulturen gibt welche so unterschiedlich sind das sie einfach nicht zusammenpassen(wobei ich ein nebeneinander herleben nicht als ein Zusammenpassen verstehe)?? Also nehmen wir zB die arab/oriental/türk Moslems und das christl/westl geprägte Deutschland und Europa?

  19. Beim Islam unterschätzen wir in Deutschland häufig einen Aspekt, oder eher zwei, die nicht sofort auffallen, aber nach meinem Dafürhalten wesentlich das devote bis resignative Verhalten der Deutschen gegenüber dem Islam erklären.
    Zum einen: Die Altersstruktur: Auch wenn Muslime in Deutschland keine so hohen Geburtenraten haben wie in ihren Heimatregionen, so bekommen sie pro Frau mehr Kinder als Deutsche (2,2 zu 1,4). Als Folge, und weil die islamische Migration eben doch erst drei Generationen umfaßt, ist ihre Altersstruktur deutlich jünger als die der Deutschen, die nach 50 Jahren negativer Geburtenrate inzwischen weltweit eines der Völker mit dem höchsten Altersdurchschnitt und den wenigsten jungen Menschen sind.
    Alte Gesellschaften aber sind vorsichtig, zurückhaltend, ängstlich und im Grund wehrlos. Junge dagegen – unabhängig von Kultur und Religion – agil, latent aggressiv, expansiv – das liegt in der Natur ihres Daseins. Auch Deutschland war früher so, und hat hier seit dem 2. Weltkrieg einen extremen Mentalitätswandel durchgemacht.
    Insoweit ist die deutsche Mehrheitsgesellschaft trotz numerischer und wirtschaftlicher Überlegenheit nicht mehr in der Lage, angemessen und selbsterhaltend auf die Herausforderung durch den eingewanderten Islam zu reagieren. Regt sich innerlich noch Widerspruch und Ablehnung, so dominiert längst das resignierend-abwinkende „Ach, was soll’s“ in der Auseinandersetzung um die kulturelle Deutungshoheit mit den Muslimen. Verstärkt wird dies noch einmal durch den inzwischen in überwältigender Mehrheit gepflegten Atheismus, nur noch eine kleine Minderheit der Deutschen ist religiös oder „glaubt an Gott“. Das schafft zwischen Deutschen und Muslimen zwei völlig unterschiedliche Weltwahrnehmungsebenen. Der Intoleranz der Muslime kann ein atheistischer Deutscher gar nicht mit eigener Intoleranz begegnen, da er die Intoleranz des Islams überhaupt nicht versteht, weil eben keine politische oder rassische ist. Typischerweise verläuft der deutsche Binnendiskurs auf politisch-moralischer Ebene (hier der progressiv-gute Linke, dort der böse-faschistische Rechte) der sich die transzendente Ebene des Religiösen, in der sich auch Muslime bewegen, überhaupt nicht erschließt.

    Als zweiten Aspekt möchte in die Diskussion ein Phänomen einführen, daß in einem Konkurrenzmedium zu TE dieser Tage ein Autor mit dem „Maternalismus“ also der Feminisierung der Gesellschaft, diskutiert hat.
    Der Islam ist zwar keine Männerreligion, er schafft jedoch eine rein männlich konnotierte Welt, in der das Weibliche nicht nur äußerlich ausgesperrt und ausschließlich auf einen abgeschlossenen Raum des Hauses eingesperrt wird. Insoweit sind islamische Gesellschaften immer Männergesellschaften, deren Konfliktlösungsstrategien, aber auch Kommunikationswege rein männlich sind. Da sie zudem durchweg auch durch eine hohen Geburtsüberschuß (und nach Gunnar Heinsohn einen hohen Kriegsindex) ausgezeichnet sind, treten sie regelmäßig gewaltaffin auf – zumindest sind sie weder pazifistisch noch setzen sie auf Appeasement oder Kommunikation als Mittel der Konfliktlösung.
    In Europa aber treffen Muslime auf eine durch und durch feminisierte Gesellschaft. Das männliche ist hier seit mindestens einer Generation kulturell marginalisiert bis diskriminiert. Männer beginnen weibliche Konfliktlösungs- und Handlungsstrategien zu adaptieren, kleiden sich wie Frauen, übernehmen Rollen, die früher rein weiblich besetzt waren. Damit fühlen sie sich keineswegs wohl, wogegen sie aber nicht aufbegehren, sondern sich in Weinerlichkeit, Verinnerlichung und Familienlosigkeit zurückziehen – die Zeugungsverweigerung der Männer ist auch Folge des gestörten bzw. in weiten Teilen unsicheren bis ungeklärten Geschlechterverhältnisses der jüngeren deutschen Generationen. Insoweit ist der deutsche westliche Mann schwach, entwaffnet und feminisiert und seiner selbst unsicher. Ich möchte mich hier nicht auf den Nebenpfad einer Feminismusdebatte begeben, doch eben darauf hinweisen, daß nun diese feminisierte, alte, pazifizierte deutsche Gesellschaft auf die zumeist jungen oder jüngeren Muslime trifft.

    Was immer die Interessen der eingewanderten Muslime sind, sie erkennen die Schwäche der Einheimischen oft spontan. Und sie nicht auszunutzen wäre ihrerseits mehr als dumm. Sie werden sich gewiß nicht ändern (Thema „Integration“) denn, abzüglich des Geldes, sind sie die Stärkeren. Und das weiß schon der 12jährige Mehmet auf dem Schulhof. Dem Patrick oder Paul aber haben Mütter und Großmütter längst abtrainiert, dagegen anzugehen – stattdessen flüchten sie sich in VR-Spiele und Cornern mit Alkopops.

    • Thomas Hellerberger
      Ich stimme Ihrem Kommentar zu, allerdings mit der Einschränkung, dass ich sehr wohl denke, dass der deutsche Atheist die muslimische Intoleranz erkennen und verstehen kann. Man muss selbst nicht einer Religion angehören, um Intoleranz zu sehen, egal worauf diese Intoleranz auch immer fußt oder sich begründet. Denn Intoleranz mündet immer in Ausgrenzung, Unterdrückung, Zerstörung der psychischen und/ oder physischen Existenz.
      Das Problem scheint mir eher, dass die Deutschen nicht wissen, wie sie der Aggressivität mancher Muslime entgegentreten können, zumal die ausgelebte Intoleranz der Muslime gegen Deutsche durch die Mehrheit der politischen Entscheidungsträger und deren Subventionsempfängern toleriert wird. Diese so erzwungene Passivität der Deutschen wird entweder irgendwann umschlagen, oder das Land wird untergehen.

  20. „für einen liberalen und säkularen Islam“ Ernst Jünger 1948 : „Wo der Liberalismus seine äußersten Grenzen erreicht, schließt er den Mördern die Tür auf. Das ist ein Gesetz“. Karl Popper hat es als „Toleranzparadoxon“ bezeichnet: „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Wir sind auf geradem Wege dorthin und jeder der es sehen will, der kann es erkennen

  21. Wie sagte der Labour-Abgeordnete von Rotherham so schön „We did not want to rock the multicultural boat“. Er selbst war ja nicht betroffen.
    Man sieht es auch bei uns sehr schön, wie es funktioniert:
    Als sich mal ein Bademeister eines Bades in Düsseldorf rauswage und Klartext sprach (weil es wohl immer schlimmer wurde), kam dann später ein „Anschiss“ von oben, vom OB von Düsseldorf. Ihn störte es, dass „seine“ Stadt (und damit auch er) schlecht da steht, also sagte er, dass das alles übertrieben sei und so nicht stimme.
    Wäre der OB von Düsseldorf einmal selbst betroffen und würde sich in der Öffentlich Klartext reden, bekäme er sicherlich einen „Anschiss“ von oben, z.B. vom Ministerpräsident von NRW, dass es in „seinem“ Land nicht so schlimm sei und das wären doch alles nur Fake-News.
    Es wird alles gemacht, damit die eigene „Organisation“ nicht schlecht da steht. Im Grunde auch nicht anders als bei der Odenwaldschule oder der Katholischen Kirche.
    Die Odenwaldschule wurde zur Recht abgewickelt. Die Katholische Kirche in Deutschand stirbt so vor sich hin. (Dank Staatsknete aber immer noch ganz luxuriös.)
    Kann man nur hoffen, dass die besten Altparteien, die wir je hatten, das gleiche Schicksal erwartet.

    • Galt schon in China vor 2000 Jahren. „Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.“

  22. Wir brauchen noch nicht einmal den politische Islam. Unsere eigenen Politiker zerstören Deutschland ganz alleine und das garantiert.
    Alle Probleme und zwar ALLE wurden und werden von diesen Menschen erst erschaffen.

    Von dem CO2 Wahnsinn, bis zur Flutung fremder menschen in unsere Sozialsysteme, bis zur DHU die uns das Autofahren verbieten möchte.
    Erst durch Schröders Gesetz wurde es NGOs überhaupt ermöglich Klage vor einem Gericht einzureichen.
    Von der Energiewende bis zur ÖFFNUNG der Grenze usw…

    Denken sie mal darüber nach, es ist so….

    • UND was scheinbar viele in Dummland -auch- schon wieder vergessen haben:
      Es haben am 9/11 auch muslim Fachkräfte aus Deutschland tatkräftig mitgewirkt/-holfen.

      Dummland kann ganz ganz mächtig Stolz auf seine linksgrüne „Weltoffenheit“ sein….. .

      • Ja, hier bildet man gern Gegner einer freien und offenen Gesellschaft aus. Siehe Ausbildung von Offizieren aus Saudi-Arabien in unserer Luftwaffe. Z.Z. zwar ruhend, doch wird man ganz sicher wieder darauf zurückkommen. Irre..
        Vieles am Ablauf von 9/11 ist irgendwie nicht ganz „koscher“, doch wie auch immer – es war der Anfang vom Ende einer freien und friedlichen Welt

    • Das würden Sie heute nicht mehr in der TAZ, äh, FAZ finden…

      • Jo, den gleichen Gedanke hatte auch ich. – Deshalb hatte ich auch erst einmal den Link überprüft und war dann doch schon ein wenig erstaunt das der Artikel u. Link noch nicht gelöscht wurde.

  23. Interessante Rezension, offensichtlich knüpft dieses Buch irgendwo an Sarrazins „Feindliche Übernahme“ an. Wer dieses Buch gelesen hat weiß was uns bereits in wenigen Jahren erwartet. Endgültige Bestätigung findet man nun offensichtlich u.a. in dem hier beschriebenen Buch. Nur etwas konnte entscheidendes konnte ich nicht herauslesen, warum läuft diese Gesellschaft, zumindest die Politik, eine Partei ausgenommen, Gewerkschaften, NGO‘s, zig steuerfinanzierte Organisationen, Bildungskräfte sind vorn dabei, , die Jugend usw. , usw. offensichtlich willentlich in eine „feindliche Übernahme“, was und wer stecken dahinter? Unkenntnis über den Islam und seine politischen Ziele allein können es nicht sein. Schließlich kann man sich belesen.

    • Gnadenloser, brutalst möglicher Opportunismus. Mitläufer fahren fast immer besser als Widerstandskämpfer. Ich habe z.B. mittlerweile schon öfters gehört, dass Politiker hinter vorgehaltener Hand sagen „Man kann gegen den Islam und die Moslems keine Wahlen mehr gewinnen. Also sagt man besser nichts zu diesen Themen, wenn man Wahlen gewinnen will.“ Und bekämpfen öffentlich die AfD. Weil das für Wahlen nützlich ist.

  24. Es ist unendlich traurig, wie man vor der geballten fleischgewordenen Unvernunft und Bösartigkeit steht und nichts ausrichten kann.
    Es ist einfach die Mentalität, die bei Deutschen zu einem sehr breiten Spektrum an Verhaltensweisen führt, zur grausigen Barbarei wie zum grausigen falschen Gutmenschentum, zu großen geistigen Leistungen wie zur ungeheuren Dummheit, zum sklavischen Mitmachen durch Übernahme der vorgegebenen Ideologie wie zu großen mutigen Einzeltaten.
    Jetzt schlägt das Pendel weit, weit ins Negative aus. Man kann nur auf die gegenläufige Pendelbewegung hoffen – physische Auseinandersetzungen werden nicht zu umgehen sein, wer außer Deutschen lässt sich schon friedlich vom kostenlosen Fressnapf verdrängen!

  25. Rassismus? Ist es nicht so, daß Viele, die neu nach Deutschland kommen Deutsche mehr verachten als umgekehrt? Dies eventuell nicht gleich so zeigen bis Sie genau wissen wo sie was bekommen? Dann kennen die Forderungen aber zumindest teilweise keine Grenzen mehr? Von Deutschen, die hier in ihrem eigenen Land sind vielfach verlangen / erwarten daß sich Deutsche, Ihnen den neu hinzugekommenen anpassen.
    Wer das von den Deutschen nicht tut und nicht allen Forderungen und Wünschenm zuvorkommend nachkommt, wird als Rassist bezeichnet und verfolgt?
    Was wäre wohl, wenn die Neu Gekommenen die offizielle macht hätten? Wie würden da wohl die Deutschen behandelt die mehr haben wiel sie ja auch alles aufgebaut und erarbeitet haben? Wie lange ginge das wohl gut?
    Obwohl, es geht ja eh bergab weil Gleiche am Ruder sind und immer mehr Macht an sich ziehen die mit gleichen Ideologien undf Methoden bereits die DDR ruiniert haben

  26. Ein Staat braucht Regeln, Regeln welche für alle verbindlich sind. Verlässt man diesen
    Grundsatz kommt es zwangsläufig zu Chaos und einer Spaltung der Gesellschaft.
    Es ist ja nicht so, dass alle Moslems problematisch sind. Nicht wenige von ihnen distanzieren sich in gleicher Weise vom politischen Islam wie die meisten Bürger der deutschen Bevölkerung. So wollen auch diese Eltern ihre Kinder nicht in Schulen schicken, wo bereits die meisten Kinder vom politischen Islam infiziert sind. Sie möchten möchten nicht in Wohngebieten wohnen, wo mehrheitlich diese mittelalterliche Kultur und Religion die Macht übernommen hat.
    Nicht wenige von ihnen haben ihr Land verlassen, weil sie genau diese Zustände nicht wollen und verstehen noch weniger als die Deutschen, dass diese Zustände zugelassen werden.

    Das was die Bundesregierung inklusive linker und grüner Oppostionsparteien macht, ist eine Spaltung der Gesellschaft. Dabei wird bewusst in Kauf genommen, dass auch diejenigen, welche sich integrieren möchten, in ihren Chancen beschnitten werden.
    Das was wir erleben ist eine ausgesprochen dumme realitätsfremde Politik, wo sich die fatalen Folgen in den nächsten Jahren immer stärker potenzieren werden.

    • Ich bin Christin und aus der Kirche ausgetreten, weil ich mich mit dem was dort geschieht nicht mehr identifizieren will. Deshalb möchte ich auch nicht, dass man mich verantwortlich macht, was in den Kirchen geschieht, bleibe aber trotzdem Christin.
      In ähnlicher Weise haben sich nicht wenige Muslime hier in Deutschland von ihrer Religionsgemeinschaft distanziert und kritisieren was dort geschieht.
      Wir haben bereits ein kaum noch lösbares Problem mit denjenigen, welche unreflektiert den muslimischen Führern folgen und unsere Gesellschaft verachten. Diesem Problem müssen wir uns widmen. Damit haben wir mehr als genug zu tun.

  27. Nachtrag: Außer Feigheit und Dummheit spielen bei der Haltung unserer Politikerinnen zum Islam auch wirtschaftliche Interessen eine Rolle. Verantwortung war gestern, Opportunismus ist in!

  28. Ich habe neulich einen Artikel gelesen, in dem gesagt wurde, dass manche islamische Länder sich wundern, was sich Europa aus falscher Toleranz gefallen läßt.Dort müßten die Imame ihre Predigen genehmigen lassen und selbstverständlich in der Landessprache halten, in Europa hätten extremistische islamische Strömungen keinerlei Einschränkungen zu befürchten.

    Ursachen dafür: zum Einen die Feigheit der Weiber und weibischen Männer in der Politik, die keine Auseinandersetzungen mit dem aggressiven Islam wollen, sondern lieber die Augen fest zukneifen. Das könnte ja unschöne Bilder geben! Dieselbe verantwortungslose Handlungsweise wie beim Euro, das Problem wird in die Zukunft verschoben und lieber unwichtige Nebenkriegsschauplätze wie die Klimakrise gepuscht. Zum anderen die Linksgrünen, die den Islam als willkommenen Kampfgefährten zur Zerstörung der FDGO betrachten, auf dessen Trümmern sie ihr sozialistisches Paradies aufbauen wollen. Dass sie die ersten Opfer ihrer Bündnispartner sein werden, ist ihnen nicht klar.

    Hoffen wir, dass auch die alten Bundesländer langsam aufwachen und das Richtige wählen, damit endlich durchgegriffen werden und unser Land gerettet werden kann. Dass die AfD die Partei der Arbeiter und der Jugend geworden ist und ständig mehr Zulauf erhält, gibt Hoffnung.

  29. „Sie bekam selbst den „Stresstest für Deutschland“ zu spüren, als sie im Mai mit einer Kopftuchkonferenz eine Debatte über Rassismus auslöste, Studenten sie als Rechtspopulistin und Rassistin beschimpften plus ihre Absetzung forderten.“

    Und GENAU DESHALB, muss mann das deutsche Volk in ihr Verderben rennen lassen. Nennt es Aufgabe, aber wenn man trotz mehrmaligen Versuchen selbst von engsten Freunden als Scheiß Nazis beschimpft wird, denkt man sich einfach „Scheiß drauf, sollen sie doch ihre Buntheit bekommen“.

    Auf wird ihr Aufklärungsversuche wie zahlreiche davor wie ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Deutschland ist buchstäblich in Toleranzwahzn besoffen und zsm mit dem Greta Hype haben sich die meisten Menschen komplett von der Realität verabschiedet.

    Es ist wie bei einen Alkoholiker: Du kannst ihn zigmal sagen, dass das Zeug ihn umbringt, ihm ist es egal. Zu einen weil er den Rausch zu geil findet und zu anderen weil er weiß, dass er immer noch Idioten findet, die seine Konsequenzen abfedern. Erst wenn ein Alkoholiker wirklich mit seiner Sucht mit dem Arsch auf Grundeis liegt, wird er anfangen nachzudenken.

    Dasselbe Prinzip wird auch in Deutschland sein.

  30. Ich frage mich immer worauf sich das Überlegenheitsgefühl der Moslems gründet.
    Wo sich nicht zufällig auf Öl wohnen, welches nur deshalb Relevanz besitzt weil der Westen es benötigt, leben sie in Armut und haben bisher nichts zum Fortkommen der Menschheit beigetragen. In ihren Ländern gelten die Menschenrechte nicht, Frauen, Homosexuelle und alle Anders,- oder Nichtgläubigen werden unterdrückt, oder gleich getötet. Das Bildungsniveau ist ebenfalls verheerend.
    Das Einzige was ihnen überhaupt Stärke erlaubt, ist die Schwäche des Westens, der sie in großer Zahl in seine Gebiete einwandern lässt und auch noch hofiert.
    Das hier angesprochene Buch werde ich sicherlich lesen, finde aber dennoch die Dame irrt sich in einem Punkt.
    Meiner Ansicht nach kann es keine Unterscheidung geben, denn einen unpolitischen ISlam gibt es nicht. So ist diese Ideologie von Grund auf konstruiert worden.
    Genau deshalb gehört diese Sekte im Westen auch verboten. Wer ihr weiterhin anhängen will, der findet sicherlich einem der 57 Staaten sein Glück und kann nach deren Regeln leben.
    Klingt hart, ich weiß. Ist aber nach meinem Dafürhalten unumgänglich.
    Selbst im Gespräch mit recht aufgeschlossenen Anhängern gibt es gewisse Punkte, an denen sich das Problem offenbart und ab diesem Zeitpunkt ist kein vernünftiger Diskurs mehr möglich.
    Das der ISlam nicht zu Deutschland gehört, würde ich so nicht ausdrücken. Er gehört nicht in den Westen und die moderne Zeit. Wer Mittelalter spielen möchte, soll das bitte woanders tun.

    • Zitat: Ich frage mich immer worauf sich das Überlegenheitsgefühl der Moslems gründet. Wo sich nicht zufällig auf Öl wohnen, (………) leben sie in Armut und haben bisher nichts zum Fortkommen der Menschheit beigetragen.“

      > Mhh, vllt läßt es sich auch so begründen: „Einbildung ist eben auch ’n Bildung“.

  31. Eins wird immer klarer, demokratiepolitisch kommt man diesen Regimen nicht an. Ob in Deutschland, Schweden oder Frankreich, diese Art der Vernetzung unter den Linken ist bis ins kleinste Detail sichtbar. Nicht nur im Bundestag kommt bei der kleinsten Abweichung sofort die Nazikeule zum Einsatz, nein, sogar am Wirtshaustisch muss man mit seiner Meinungstark aufpassen.
    Der gegenwärtige Zustand Deutschlands hätte in jeder anderen Epoche der Zeitgeschichte zu Aufständen oder Rebellion geführt, auf jeden Fall zum Sturz der Bevölkerung. Mit der Spaltung des Volkes umging die Regierung elegant diese Gafahr. Merkel scheint lehrbuchartig nach marxistischen Plan vorzugehen.

  32. Der Islam gehört nicht nach Deutschland und nicht nach Europa, da er mit einer feindliche Weltanschauung gegenüber der europäischen Kultur und Lebensweise einhergeht. Muslime sind dem Koran, der Scharia und der Sunna verpflichtet. Der Islam ist immer Staatsteligion und Muslime sind verpflichtet, aus dem “Haus des Krieges“, also den Ländern, die den Islam nicht als Staatsreligion haben, ein “Haus des Friedens“ zu erkämpfen. Muslimen ist es untersagt, sich an eine nichtislamische Gesellschaft anzupassen. Nicht jeder Muslim wird aktiv am Kampf für die Eroberung nichtmuslimischer Staaten teilnehemen. Dafür gibt es die Kämpfer, sprich Terroristen, die der westlichen Kultur und Lebensweise den Kampf angesagt haben. Deshalb werden auch die meisten Muslime bei Terroranschlägen eher ein passives Verhalten zeige. Kann man alles in den muslimischen Lebensregeln nachlesen.

  33. Es ist von Anfang an ein Defizit der Diskussion um Rassismus und die viel und gern zitierte „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“, die zum Beispiel beim Projekt „Demokratie leben“ im Zentrum stehen, sich immer auf klare Minderheiten und im Ursprung ausländische Gruppierungen/Gedankengebäude zu beziehen (wobei merkwürdigerweise bei Frauen eine Ausnahme gemacht wird).Wer „Deutsche“, Polizisten (in bestimmten Kreisen gern „Bullen“ genannt), die AfD-(Wähler), usw. pauschal beschimpft, kann ex definitione, wie schön, gar nicht wirklich gruppenbezogen menschenfeindlich sein. Die Bundeszentrale für politische Bildung sieht die Menschenfeindlichkeit denn auch konzentriert auf „die Abwertung und Ausgrenzung schwacher Gruppen“. Lies. Die Mehrheitsgesellschaft ist ja so stark, wobei Berufs-Polizisten eigentlich auch eine quantitative Minderheit darstellen.

    Es ist natürlich unlogisch, dass das Gesamt-Konzept Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit beinhaltet, nicht aber Abneigung gegenüber dem Christentum/Atheismus oder Einheimischenfeindlichkeit als Gegenpole. Wobei Islamfeindlichkeit auch schon beinhaltet, dass der „Islam nicht nur als Religion angesehen (wird), sondern als eine politische Ideologie verstanden, die für politische oder militärische Vorteile genutzt werde und eine Verbreitung irrationaler, aggressiver und undemokratischer Gesellschaftsstrukturen auf globaler Ebene anstrebe“. Das geht gar nicht, meint jedenfalls das Glossar des Bundesfamilienministeriums. „Islamfeindliche Einstellungen äußern sich zudem in der Ansicht, dass der Islam rückwärtsgewandt und gegen Modernisierung und Veränderung sei, insbesondere gegen eine Öffnung hin zu westlichen Strukturen und Werten“.

  34. Mein Opa hat die letzten 6 Monate des WWII im Arbeitslager zugebracht, weil er sich die Meinung erlaubte, „dass dieser Krieg wahrscheinlich verloren gehen könnte“.

    (Un-) Witzigerweise geht es auch so den Kassandrarufern bezüglich des Islams. Man wird kriminalisiert, moralisch als unwertes Leben usw. behandelt.
    Dabei steht die Vehemenz in proportionalem Zusammenhang mit der Unfähigkeit mit dem Problem umzugehen.
    Die Verantwortlichen und moralischen Inquisitoren derweil karren ihre Kinder im Zweifelsfall ans andere Ende der Stadt oder in deutsch-dänische Schulen, um klammheimlich aus dem Schneider zu sein …

    Fast wollte ich meinen, Dschihadisten an der Macht, könnten kein perfekteres Werk abliefern!

  35. Ich schreibe es immer wieder: Residenzpflicht für Politiker sowie Verantwortliche und deren Familien. Wenn deren Kinder „unsichtbar“ auf dem Schulhof zu bleiben haben, werden sie etwas daran ändern. Privatschulen sind für diese Gruppen tabu. Wohlan…

  36. Sehr gut gesagt!
    Der Islam mag verschiedene Ausprägungen haben, letztlich gehören alle zum Islam.

  37. Liebe Frau Riffler,

    dann darf an dieser Stelle bestimmt an das Buch cDas Ende der Geduld“ der Berliner Richterin Kirsten Heisig aus 2010 erinnert werden, einer weiteren mutigen Frau.

    • Frau Heisig, die Staatsanwältin die gegen kriminelle arabische Jugendliche ermittelt hatte , die offenkundig von einem ihrer „Klienten“ hingerichtet wurde, während die Berliner Justizsenatorin sofort zu wissedn glaubte, dass es sich hier um einen „Selbstmord“ gehandelt hätte (die Frau war erhängt im Grunewald gefunden worden mit ihrem geköpften (!) Hund unweit verscharrt – welche Selbstmörderin köpft und verscharrt ihren Hund vorher?)
      Berlin hat nach einer B.Z. Meldung von heute bereits 30% muslimische Schüler …

  38. Alles das habe ich als Ossi bereits Anfang 1990er Jahre, als ich in die degenerierte westdeutsche Hochschullandschaft in Hamburg eingetaucht bin, gesehen. Mit entsprechenden Kontakten zur üblichen westdeutschen und auch türkisch-arabischen Studentenklientel war das ein Schock wie man nur so viel Selbsthass und Anbiederung an die Türken an den Tag legen konnte. Trotz dieser Anbiederungen gingen deutsche und türkische Studenten weitgehend ihre eigenen Wege (wer will schon als stolzer Türke mit schleimigen, ehrlosen und verweichlichten deutschen Männern etwas zu tun haben). Ausnahmen waren natürlich die deutschen Hu***en. Geheiratet hat man aber ein anständiges Mädel, was der Vater im anatolischen Heimatdorf aquiriert hatte. Nichts hat sich seit dem geändert, nur lässt es sich mittlerweile für die gutmeinenden Opportunisten immer schwerer verleugnen. Irgendwann wird es aus berufenem Politikermund heissen: “ wir alle haben das Problem unterschätzt”. Dann werden die Medien und danach die opportunistischen Gebrauchtlandbewohner dieses Motto aufgreifen. Wer hätte das auch alles ahnen können, wo wir es doch immer gut gemeint hatten.

  39. im namen unserer durchislamisierten ergeht folgender beschluß

    1. mein wille geschehe,
    2. drogen dealen, vergewaltigen, messerstechen ist im rahmen der religionsfreiheit ausdrücklich gestattet
    3.gleichberechtigung – gleich wenn morgens die frisur hält, bin ich berechtigt, die nächsten 100.000 gäste willkommen zu heißen….

  40. Eher zufällig stieß ich neulich auf das interessante Beispiel Singapurs, also ein multikultureller Staat, der aber, und das ist ganz entscheidend, seine muslimischen Bevölkerungsanteile streng unter Kontrolle hält und ein Anwachsen dieser Religionsgemeinschaft gezielt unterbindet. Die muslimische Bevölkerung wird seit der Unabhängigkeit von Malaysia 1965 durch entsprechende Gesetzgebung, etwa dem Verbot der Heirat muslimischer Männer mit nicht muslimischen Frauen oder dem Verbot der Polygamie, konstant bei 15% gehalten. Singapur taugt m. E. hervorragend als Vorbild für eine gelungene multikulturelle Gesellschaft mit hohem Lebensstandard, der jedoch nur durch die Leistungsbereitschaft der Bürger zu gewährleisten ist.
    https://politisches.blog-net.ch/2017/06/20/wie-singapur-seine-muslimische-bevoelkerung-unter-kontrolle-haelt/

    • Auf jeden Fall ein interessantes Beispiel (auch wenn man in Deutschland/der EU aufgrund der Einschränkungen für eine Volksgruppe (Muslime) sofort „Diskriminierung“- und „Rassismus“-Rufe hören würde).

      Gerade der Punkt: „dem Verbot der Heirat muslimischer Männer mit nicht muslimischen Frauen“, ist interessant!
      Den im Islam ist ja eine solche Heirat (gläubiger Mann (Muslim) darf ungläubige Frau heiraten) erlaubt (und zur Verbreitung des Glauben auch in Teilen erwünscht) aber andersherum verboten (gläubige Frau (Muslima) darf KEINEN „ungläubigen“ Mann heiraten, nur wenn der Mann konvertiert kann es erlaubt werden).

      Hier wurden einmal die Regeln des Islams gegen den Islam ausgelegt („Wenn wir eure Frauen nicht heiraten dürfen, dürft ihr unsere auch nicht heiraten.“), finde ich super!

    • Lee Kuan Yew, 31 Jahre lang Premier von Singapore, wusste genau, dass man aggressiven Forderungen der Moslems entschieden entgegenzutreten hatte. Den Moslemanteil der Bevölkerung konstant zu halten, ist schon eine fantastische Leistung. Ein Anteil von 15% in Deutschland wäre allerdings für unser Land katastrophal. Denn die hier einströmenden Moslems kann man in keiner Weise mit den malaysischen Moslems vergleichen; letztere haben einen weit höheren Bildungs- und Beschäftigungsgrad als jene, die hier zu uns eilen.

  41. Erdogan lehnt die Unterscheidung zwischen politischen und liberalem Islam ab: „Islam ist Islam“. Und darin stimme ich im zu.
    Denn ein liberaler bzw. säkularer Islam wäre keiner mehr. Der Islam ist immer eine Mischung aus religiösen Elementen und politischer Ideologie. Einer grundgesetzwidrigen, freiheitsfeindlichen Ideologie, wohlgemerkt. Erdogan als Mohammedaner weiß das.

    Es gibt für das Problem nur ein Lösungspaket, und darin befinden sich (u. a.):
    – Keinerlei Entgegenkommen. Keine Rücksichtnahme auf islamisch begründete Forderungen. Keine Minarette, keinen islamischen Religionsunterricht, kein „halal“ an öffentlichen Einrichtungen (dazu gehören auch Sonderregelungen im Ramadan in Flüchtlingsunterkünften), Kopftuchverbot für Kinder und allgemein in staatlichen Gebäuden, Verbot des betäubungslosen Schächtens (auch geltend für Importware).
    – Schluß mit ohnehin scheiternden Integrationsversuchen. Die werden nur als Unterwerfung interpretiert. Keine amtlichen Formulare in anderer Sprache als deutsch (Ausnahmen friesisch, sorbisch, aber das ist anderes Thema).
    – Und als wohl wesentlichste Maßnahme: Rückführung, Rückführung, Rückführung.

    Das alles hat schnell zu erfolgen, denn sonst gehen wir wegen ganz simpler Demographie in wenigen Jahren unter.

    • Politischer Islam, liberaler Islam, säkularer Islam
      Schwieriges Thema…
      Es gibt durchaus Muslime, die sich selbst auch als Muslime (also „Gläubige“) bezeichnen, aber rein gar nichts was mit dem Islam zu tun hat leben… (Außer den Feiertagen vielleicht.) Sozusagen „Atheistenmuslime“.

      Ebenso wie es Christen gibt, denen auch die Bibel und die Kirche am „Allerwertesten“ vorbeigeht und die sich trotzdem Christen nennen… (Und ebenfalls ggf. nur noch die Feiertage feiern.)

      Mit „Atheistenmuslimen“ würde es wohl kaum Probleme geben, die würden wohl keine Forderungen stellen und ihren Glauben in begrenzten Maße im Privaten ausleben (die Feiertage, die diese dann noch feiern).
      (Wie eben viele Christen auch.)

      Die Frage ist dabei nur, ist das dann noch der Islam (der auf einem strengen Regelwerk (anders als das Christentum) basiert)???
      Nun kann man diese Frage sowohl mit Ja („Atheismus-islam“ siehe oben) oder Nein (Islam gibt es nur mit den Regeln des Korans, Haddithen und Scharia etc.) beantworten.
      Alles dazwischen ist nur (mehr oder weniger gefährliches) Flick- und Blendwerk und „Sprengstoff“ für unsere (kulturell christlich und aufklärerisch geprägte) Gesellschaft.

      Ansonsten sehe ich es genau wie Sie:
      Kein Entgegenkommen, keine Integrationsversuche die nur Parallelgesellschaften befördern (wer sich integrieren will schafft das auch, so „fremdenfeindlich“ wie immer in den Medien behauptet sind die Deutschen nicht) und wem unsere Art zu leben nicht passt der muss zurück in sein Herkunftsland (oder eben das der Eltern).

      PS: Gibt es wirklich amtliche Formulare auf Friesisch? :O
      Mir sind noch keine amtlichen Formulare in deutschen Dialekten begegnet.

      • Fürwahr schwieriges Thema.
        „Atheistenmuslime“ (schönes Wort) kann man wohl betrachten wie „Weihnachtsbaumchristen“: Sollen sie machen, wie sie wollen. Genau für diesen Personenkreis braucht dann aber erst recht keine Extrawurst gebraten werden, die bestehen nicht auf Kopftücher, Burkini, Buffet ohne Borstenvieh usw. und mit diesen braucht man sich politisch dann auch gar nicht weiter befassen.
        Bei jeder Islamdiskussion geht es immer nur um jene Mohammedaner, denen ihr Islam Dreh- und Angelpunkt ihres Daseins ist und daraus Forderungen ableiten.

        Ob es amtliche Formulare auf Friesisch gibt, weiß ich nicht, etwas Spaß sollte der Kommentar dann doch enthalten; könnte aber durchaus sein, weil Friesisch anerkannte Minderheitensprache ist (in Schleswig-Holstein, bes. Nordfriesland wird das gesprochen), nicht „nur“ Dialekt.

  42. Jeder einzelne Tag, den die künstlich etablierten Parteien so wie sie sind an der Macht bleiben, wird Schaden entstehen, Merkel ist eine gefährliche Person. Und wenn nicht bald ein politisch anderer Wind durch Deutschland weht, kommen die Nachwirkungen erst noch ans Tageslicht! Sie sind noch gar nicht da. Aber wenn das passiert, sind diejenigen, die ihren politischen Eid geleistet haben, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden – in ihrer üppigen Pension irgentwo, wo es sicher ist. Die Gesetzbücher müssen dringend reformiert werden, es sind mittlerweil so viele, daß jeder Artikel mit Zusatzartikel so gedehnt werden kann, daß es Rechtsbeugung gleich kommt. Gesetz wird nicht mehr gesprochen. Justizia hat ihre Augenbinde lange schon abgenommen. Wir sind schon lange nicht mehr Herr unseres Landes! Ich habe als junges Mädchen in Stuttgart in den 70ern die türkischen Gastarbeiter miterlebt, es war damals schon erniedrigend, wie man behandelt und angesprochen wurde. Sie sind nicht nur geblieben, es sind noch mehr Kopftücher und patriarchische Religionsmerkmale geworden! In den USA fragte mich mal ein Großstädter, warum wir in D so viele Türken haben – ich konnte die Frage nicht beantworten. Ihm fiel hier auch auf, daß sie sich ihre eigene Welt schaffen und unsere verdrängen. Schuld sind die Politiker, die das zulassen – den Schaden an Kultur und Freiheit. Die Religion steht bei Moslems ÜBER dem Staat, wann werden die Traumtänzer das begreifen? In Minimum Zeit Maximum Schaden angerichtet, und wir haben uns das alles so lange hart erarbeitet!

  43. Demographische Strukturen (bei schulpflichtigen Kindern) + political correctness + Leidensfähigkeit (oder aber links-grüne Überzeugung) der Lehrkräfte. Ob von den Schulen bzw. Lehrerinnen/Lehrern Widerstand zu erwarten ist? Die meisten von ihnen sind im mittleren/fortgeschrittenen Arbeitnehmer-Alter und haben somit keine beruflichen Alternativen (mehr); sie müssen sich wohl irgendwie arrangieren. Die jüngeren, so steht zu befürchten, kennen nur diese Verhältnisse und haben keine anderen Maßstäbe. Prognose: Im Laufe der nächsten paar Jahre wird man die Schulferienzeiten dem Ramadan anpassen, die Schulstunden den Gebetszeiten usw.

  44. „Die Mehrheit der Deutschen glaubt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland“ .

    Ob er dazugehört oder nicht, er ist ganz massiv da und breitet sich, wahrscheinlich
    unaufhaltsam, immer weiter aggressiv aus.

    Die Frage ist, was kann diese Mehrheit bzw. der Rest des normal tickenden
    Deutschlands tun, um dieses, fast Unmögliche, doch noch zu verhindern,
    anstatt zu rätseln, ob er dazugehört oder nicht.

    • Ich will die ja nicht völlig demoralisieren, aber der Drops ist gelutscht…..

  45. Es gibt keinen! unpolitischen Islam, es gibt schon gar keinen säkularen und liberalen Islam. Es gibt den Islam, der in den unabaenderlichen, weil von Allah gesandten, Grundlagen niedergelegt ist und der ist weniger Religion, als ein System fuer die Ordnung einer Gesellschaft und zugleich Rechtsgrundlage. Wenn man Alles, was nicht Religion ist, wegnaehme, wuerde fast Nichts mehr übrigbleiben, denn der spirituelle Teil ist nahezu vernachlässigbar. Ein nicht wegnehmbarer Teil betrifft das Dschihadsystem, das zwingend aus der Sicht auf den Islam und die Ungläubigen entsteht. Solange auch hier nicht verstanden und akzeptiert wird, dass der Islam als solches und ganzes das Problem darstellt, wird der Erfolgszug der Muslime weitergehen. Ich empfehle Kleine – Hartlage und sein „Dschihadsystem“ zur Aufklaerung, die bitter nötig ist. Wie üblich fehlt es auch hier an dem klaren, realistischen Blick, um die sich daraus logisch ergebenden (Handlungs) folgen zu vermeiden, die ohne Zweifel mehr als unangenehm sind. Also redet man sich die Dinge, wie auch auf anderen Feldern zu sehen, deutlich besser, als sie in WAHRHEIT sind. Noch einmal :Die Muslimbrueder u. a. stehen mit beiden Beinen im und auf dem Koran und dieser ist – im Unterschied zu anderen Büchern – Gotteswerk und damit sakrosankt. Je eher man das akzeptiert, desto eher versteht man das Problem, nicht zu vergessen, welche enorme psychische, selbstwertstabilisierende und nahezu existentielle Bedeutung der Islam fuer Muslime besitzt. Da ist nichts Anderes als das mentale Nichts, wenn es den Islam nicht gaebe, und zwar so wie er ist. Der Widerstand gegen die Wegnahme des Halts und der Orientierung ist psychisch genauso verständlich wie der Widerstand gegen die Wegnahme der Kompensations – und Abhaengigkeitsobjekte der westlichen Konsumisten, Zerstreuer, Drogensuechtigen und sonstigen DopaminjaegerInnen hierzulande. Da die meisten Menschlein offenbar nur zwischen totalitärer Religion/Ideologie oder dem westlichen „Sinnangebot“ (s. o.) wählen koennen, ist das Ergebnis bis auf weiteres klar.

    • „Es gibt keinen! unpolitischen Islam, es gibt schon gar keinen säkularen und liberalen Islam.“

      Sehe ich auch so. Der Islam ist eine als Religion getarnte arabische politische Ideologie, die dabei hochgradig militant, sexistisch und rassistisch agiert. Auf der Homepage eines bengalischen Ex-Muslims laß ich mal, der Islam sei auch ein Instrument des arabischen Kulturimperialismus. Leider wollen sich das viele nicht eingestehen, weil man den Islam dann so behandeln müsste wie den Faschismus oder Kommunismus.

  46. Der „Marsch durch die Institutionen“ der Sozialisten/ Kommunisten ist nahezu vollendet.
    Anstatt einer Frau Schröter mit ihrem fundierten Fachwissen eine öffentliche Plattform ohne Bezahlschranke zu bereiten, damit sich der gemeine Bürger über diese Gefahr bewusst wird, darf sich eine unglaublich wichtige Frau Chebli ausgiebig äußern
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article200004976/Sawsan-Chebli-SPD-Kopftuecher-werden-vom-Kopf-gerissen.html

    Auch der ehemaligen Stasi-Frau Anetta Kahane ist mit ihrer verstörenden Analyse zur AfD Wahl im Osten für jedermann zu lesen https://www.fr.de/meinung/afd-erfolge-sachsen-brandenburg-kulturkampf-eroeffnet-12982530.html

    Und zu guter letzt sieht Herr Seehofer die Gefahr von rechts gleichauf mit islamistischem Terror und will nun das Innenministerium und den Verfassungsschutz den Anforderungen entsprechend anpassen
    https://www.deutschlandfunk.de/innere-sicherheit-seehofer-sieht-grosse-bedrohung-durch.2932.de.html?drn:news_id=1047748

    Kann man bitte jemand die Welt anhalten? Mir ist übel, will aussteigen…

  47. Die einzigartige europäische Kultur seit der Renaissance beruht auf Naturwissenschaften und Technik.

    Religiöser Fundamentalismus wurde durch alte weisse Männer wie Kopernikus, Keppler, Galileo, Bruno, Darwin und Co. ad absurdum geführt.
    Die aktuelle religiöse Toleranz ist ein Rückschritt.
    Die Zukunft gehört nicht Europa sondern den Asiaten, die auf MINT setzen- und ich freue mich drauf.

  48. „…dass muslimische Schüler über ein Überlegenheitsgefühl ihrer Herkunftskultur und ein Ablehnen der Kultur der Mehrheitsgesellschaft verfügen. Ihre eigenen Normen würden sie absolut setzten.“
    Deswegen flüchten die Muslime alle aus ihren blühenden, technologisch hoch entwickelten und freiheitsliebenden Ländern, um im rassistischen, unfreien und unterentwickelten Deutschland Zuflucht zu finden. Oder ist es etwa anders herum?

  49. „Zu den häufigsten zählen Respektlosigkeit, physische und sexistische Angriffe gegenüber Lehrkräften sowie eine verbale und GEWALTTÄTIGE DEUTSCHENFEINDLICHKEIT .“

    Der Name für so ein Verhalten ist blanker Rassismus, gepaart mit Primitivität und „Überlegenheits“denke aus einer Eroberungsideologie.
    Antimuslemischer Rassismus, das konstruierte Schutzschild hinter dem man sich auch das schlimmste Verhalten erlauben kann.
    Das feige Wegschauen der Verantwortlichen und die Konsequenzenlosigkeit für die Täter, speziell beim Martyrium von wehrlosen deutschen Kinder, die mit dieser Gewalt alleine gelassen werden ist an Perversität kaum noch zu toppen. Dito Gewalt gegen Frauen, Alte, Hilflose, Juden, Schwule. Warum lassen die Verantwortlichen diese Strukturen wuchern und flüchten sich darin die Täter zu Opfern umzudeklarieren und umgekehrt.

    Dieses Land wird in eine Hölle umgebaut.

  50. Der Islam gehört genauso wenig zu Deutschland wie Angela Merkel. Doch beide haben einen sehr großen Einfluss in die Gesellschaft hinein. Die Rechnung für das Versagen durch das Kartell der Parteien, der Medien und der Kirchen, wird eine so enorme sein. Ich denke irgendwann wird es soweit kommen, das die Amerikaner mal wieder ihre Truppen nach Europa senden müssen, um eine Übernahme Europas durch den Islam zu verhindern, denn dies können sie einfach nicht hinnehmen. Sie werden ihren Einfluss und den MArkt nicht aufgeben wollen.

  51. “ … eine abgeschottete Welt es Islam entsteht ohne Bezug zu Deutschland.“ Stimmt nicht, alle haben einen tiefen Bezug, wenn es um H4 geht! Wie wäre es mit Arbeitspflicht für junge gesunde Schutz- oder Irgendwas-Suchende. Auf dem Gurkenflieger gibt es bestimmt noch freie Plätze!

  52. Die GröKaz:…..“ Ich wüsste nicht, was wir anders machen sollen.“. …….Noch Fragen??

  53. Sehr auffällig, dass beim öffentlichen Kampfbeten keine Gegendemo mit trillerpfeifenden Antifa und studentischen Hilfstruppen zu sehen sind. Inzwischen beherbergt man in diesem Land Großfamilien mit mehreren 100, oder mehreren 1000 Verwadten. Finanziert quasi ganze libanesische, oder kurdische Dorfgemeinschaften per Hartz4, und verordnet uns die Toleranz per Steuerrecht die Lohntüte zu öffnen, und das Maul zu halten, da ansonsten Nazi oder Rassist. In diesem Land ist gewaltig was faul.

  54. Hervorragender Beitrag! Die neuen Herrenmenschen sind da ** Rette sich, wer kann.

  55. Man kann z.B. in den Arabischen Emiraten einen sehr produktiven und durchaus positiven Islam erleben. Aber was derzeit nach Europa, vor allem nach Deutschland und Schweden eindringt und gesetzwidrig importiert wird, ist eine Unterschicht an gewaltbereiten Islamisten, welche auch in ihren Herkunftsländern unbeliebt sind und dort nichts mehr ausrichten können, also kommen sie jetzt her und gefährden unsere Ordnung und Sicherheit hochgradig. Und was sagt die billige Opportunistin Merkel: Wir schaffen das! Mit diesem saublöden »Wir schaffen das!« – weiß sie, dass sie überhaupt nichts geschafft hat, nur alles zerstört! Ich kann in Worten nicht mehr ausdrücken wie sehr ich diese charakterlich verkommene Person verachte und geringschätze.

    • “Ich kann in Worten nicht mehr ausdrücken wie sehr ich diese charakterlich verkommene Person verachte und geringschätze.”
      Sie ist nur Ausdruck des, vornehmlich westdeutschen, Zeitgeistes. Sie setzt einfach das konsequent um, was die westdeutsche Gesellschaft seit Mitte/Ende der 1980er Jahre in immer grösserem Umfang anstrebt. Sei es nun proaktiv mit Claudi & Co oder passiv mit den ganzen braven, kopfnickenden Lichterketten(m)arschierern, die sich selber doch so gerne als gelassene Weltmänner (allerdings leider aus der Provinz) wahrnehmen.

    • Jetzt sind sie da. Die wüsten Söhne der Wüstensöhne –

    • Wenn Sie meinen…
      Werden dort die Menschenrechte vollumfänglich geachtet? Kann man gefahrlos aus der Ideologie ausscheiden und ist nicht qua Geburt ein Anhänger? Werden Frauen gleichgestellt, Homosexuelle?
      Die Liste lässt sich noch ewig weiterführen und die Fragen müssen Sie sich selbst beantworten.
      Meinetwegen können die arabischen Emirate dort tun was sie wollen, solange ihre Bewohner dort bleiben.

    • In welcher Hinsicht ist der Islam in den VAE sehr produktiv?

      • Genau! Was in den Emiraten produktiv ist, sind aus der ganzen Welt eingeflogene Fachkräfte, die mit den Ölmilliarden fürstlich bezahlt werden!!!

  56. Spätestens seit Edward Said ist die Islamwissenschaft im Gefolge der Orientalistik in ein zunehmend ideologisiertes Fahrwasser geraten. Übereinstimmend mit übergeordneten wirtschaftlichen und politischen Interessen hat das dazu geführt, dass eine realistische Betrachtung der Religionsideologie Islam nicht nur kaum noch stattfindet, sondern dass sich öffentlich äußernde kritische Betrachter der individuellen wie gesellschaftlichen Konsequenzen einer islamischen Prägung zunehmend diffamiert und bedroht werden.

    Demographisch ist die Islamisierung Westeuropas sowieso nicht mehr aufzuhalten. Die offen Frage ist lediglich, wie sich die islamischen Binnenmachtverhältnisse in Europa stabilisieren werden. Von daher ist es ein Akt des Selbstschutzes, wenn die Bürger und ihre politischen Stellvertreter den Islam weiterhin illusionär verklären.

    Die an dieser Entwicklung mitschuldige Linke wird übrigens – einmal mehr – das erste Opfer einer islamischen Gesellschaftstransformation sein.

    • Es soll ein Selbstschutz sein wenn der Islam verklärt wird? Nee, diese Verklärung hat ja gerade zum Import dieser Massen an Muslimen geführt.

  57. Zwischenfrage: Kann es sein, dass „politischer Islam“ ein Pleonasmus ist?
    Seit wann gibt es denn auch einen unpolitischen Islam?

    • Ja. Auch ein weißer Schimmel bleibt immer noch ein Pferd –

  58. Wenn nicht klar ist, dass hier null Toleranz gegen Rassismus gibt, wird das Zusammenleben nicht gelingen. O-Ton Merkel Regierungserklärung 11.09.19 Was tut die CDU denn hier dagegen?

    Auch Frau Göring-E. von den Grünen freut sich darauf, dass sich Deutschland verändert wird und zwar drastisch.

    Auch das tägliche Zusammenleben muss nach Worten von der SPD neu ausgehandelt werden. Aber warum wird das mit Gewalt kaputt gemacht, was hier aufgebaut wurde.

    Welches Land, wo der Islam vorherrscht kennt so was wie Menschenrechte? Wo ist kein Krisenherd sei es wirtschaftlich, finanziell oder für die Menschen selbst.

    Der gesunde Menschenverstand sieht vieles kommen, aber vieles sehen die aktuellen Verantwortlichen in der Politik nicht kommen, oder wollen es nicht sehen.

  59. What’s new?

    Das alles konnte man schon bei Oriana Fallaci nachlesen – Punkt für Punkt. Mit einem Unterschied: damals vor 30 Jahren wagten die Muslime – in der Hauptsache Türken – noch nicht, offen für „ihre Rechte“ einzutreten. Die zunehmend aggressive, nationalistische, islamistische und in allem antideutsche und rassistische Einstellung gegenüber uns Deutsche geht einher mit der Geburtenrate. Man muß kein Visionär sein um vorherzusagen, wie es hier in 20 Jahren aussieht (wenn nicht etwas grundlegendes, etwas GANZ GRUNDLEGENDES passiert).

    • Wer zuerst konvertiert, hat später in der Mosche, wenn es richtig voll wird, die besten Plätze.

    • Indigoartshop
      Sehe ich auch so! Die Diagnosen stehen, die Probleme sind bekannt, Lösungen zuhauf aufgezeigt. Ergebnis: noch mehr Vertuschung und Rechtsbeugung, und eine fortschreitende Denunziation der Bevölkerung als ‚Nazis‘ durch das politische Establishment und deren Subventionsempfängern. Auch wenn ich seit 2 Jahren damit schon rumnerve: Es ist politisch so gewollt. Genau so, wie es läuft!

    • Ganz einfach ausgedrückt, die Mehrheit hat das Sagen, wenn alle gefragt werden. Beispiel dafür, ist Südafrika.

  60. Hier einen kleinen Einblick, was in Wiener Klassenzimmern (und sicherlich auch in deutschen) so in Sachen Islamisierung bereits heute los ist (aus dem Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“ von Susanne Wiesinger):

    „Am schlimmsten ist es im Ramadan. Der Fastenmonat bringt Schüler und Lehrer in Schulen mit überwiegend muslimischen Kindern an die Grenzen der Belastbarkeit: körperlich, psychisch und emotional. Fällt der Ramadan nicht in die Ferienzeit, herrscht im Klassenzimmer wochenlang Ausnahmezustand – gesundheitlich. Es ist entsetzlich. Mädchen und Jungen sitzen teilnahmslos in der Klasse. Viele kollabieren. Sie trinken nicht, essen nicht und sind aufgrund des nächtlichen Betens ständig übermüdet. Ich versuche es jedes Jahr aufs Neue wieder: „Bitte trinkt doch wenigstens einen Schluck. Wenn man arbeitet, muss man das Fasten nicht so streng einhalten. Muslimische Fußballer machen das doch auch nicht so rigoros.“ – „Na, Fußballer sind eh keine richtigen Muslime“, kommt mittlerweile prompt die Antwort. Früher waren Fußballer noch die absoluten Stars. Sie waren für viele Schüler Vorbilder. Heute sind sie es nicht mehr, weil sie keine guten Muslime sind.
    Das strenge Fasten beginnt für viele schon im Volksschulalter. Dass wir das in öffentlichen Schulen tolerieren, halte ich für unverantwortlich. Es verletzt die Fürsorgepflicht, die wir für diese Kinder haben. Wenn man schon ein Kopftuchverbot für Kindergarten- und Volksschulkinder plant, dann sollten wir auch über eine Einschränkung des Fastens bei Kindern zwischen sechs und 14 Jahren nachdenken. Nicht nur einmal habe ich diese Gedanken während unserer interkulturellen Seminare geäußert. Die Reaktion war immer dieselbe: Das kann man nicht tun, das verbietet die Religionsfreiheit, das sei Diskriminierung. Die Empfehlung: Anstatt darüber nachzudenken, wie wir das Fasten in der Schule einschränken könnten, sollten wir uns besser überlegen, wie wir die Ramadan-Situation für unsere muslimischen Schüler angenehmer gestalten.
    In Gesprächen versuchte man uns Lehrer zu begeistern, dass es doch eine gute Idee sei, wenn muslimische Schüler zu ihren Gebetszeiten die Klasse verlassen könnten. In einigen Schulen wurden diese Vorschläge bereits verwirklicht. Es gibt eigene Gebetsräume für muslimische Schüler. Wer diese religiösen Räumlichkeiten schafft, gilt in den Augen des Stadtschulrats und in linken Kreisen als besonders tolerant und verständnisvoll. Auf diese Anerkennung kann ich verzichten. Sie ist nämlich äußerst trügerisch. Muslimische Kinder sollen in der Schule nicht in irgendeinem umfunktionierten Arztzimmer kollektiv beten. Auch nicht im Ramadan. Ich möchte auch nicht, dass sie in den Pausen ihre Füße auf der Toilette waschen, um die rituelle Reinheit vor dem Gebet herzustellen. Wo soll das enden? Wann ist die Grenze unserer Offenheit erreicht? Ich halte es für sehr bedenklich, wenn der Islam in einer öffentlichen Schule so dominant und sichtbar auftritt. Keine Religion sollte so viel Raum einnehmen.
    In meiner Schule gibt es noch keine eigenen Gebetsräume. Bei uns beten sie im Ramadan ihre Suren still im Klassenzimmer. Auch das finde ich nicht gut. In dieser Form hat der Glaube in der Schule nichts verloren. Es ist wirklich absurd. Weil wir es aus übertriebener religiöser Rücksichtnahme nicht wagen, von muslimischen Schülern in bestimmten Fragen Anpassung zu fordern, verändern wir uns.“

    • Die Grenze wird erst dann erreicht sein, wenn Armut, Frauen wirkliche Unterdrückung erleben und Gewalt an der Tagesordnung ist.

  61. Es ist nicht die Gesellschaft, die hier versagt hat, sondern ein mächtiger Teil der Gesellschaft.
    1. Die SPD, welche sich eine neue Zielgruppe zum Paternalisieren gesucht hat.
    2. Die Grünen, welche eine maoistische Armutsgesellschaft mit sich selbst als Führungskaste anstreben und in den Mohammedanern Verbündete im Kampf gegen den Kapitalismus sehen.
    3. Die GEW, welche eine stalinistische Armutsgesellschaft mit sich selbst als Führungskaste anstreben und in den Mohammedanern Verbündete im Kampf gegen den Kapitalismus sehen.
    3. Die evangelischen Landeskirchen, die zur Vorfeldorganisation der Grünen wurden.
    4. Die katholische Kirche, die in Gottglauben per se etwas Gutes sieht, egal wer der Gott ist.
    5. Die Universitäten.
    6. Die CDU, die Merkel nicht gefeuert hat.
    7. Die CSU, die den Pakt mit der CDU nicht gelöst hat.
    8. Alle Wähler von SPD; SED; Grüne, die aus Neid auf andere die Zerstörung von Kultur, Heimat und Tradition in Kauf nehmen.

    Ich gehöre nicht dazu und habe vor Jahren den Kampf aufgenommen.

    • Diesen Kampf können Sie nicht gewinnen. Er ist bereits verloren. Leider.

      • Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

      • Ich bin weder Beamter noch Angestellter und folglich das Kämpfen gewohnt.

      • Der war gut. Bin bei Ihnen.

      • Wer gar nicht kämpft, hat schon verloren. Wer kämpft kann gewinnen oder verlieren. Es muss ein Ruck durch dieses Land gehen, wir haben kein anderes.

      • Und? Haben Sie schon entschieden, wie Sie sterben wollen?

    • ….meine familie und ich gehören auch nicht mehr dazu, aber wir haben uns aus deutschland verzogen und sind nur noch sporadisch dort anzutreffen, wegen einiger noch gut funktionierender investments! steuerlich gehören wir allerdings nur noch mittelbar dazu
      und noch mit ´ner ehrenbürgerwürde!

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