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Nach Rechtsgutachten nicht länger zögern

Kopftuchverbot für junge Mädchen endlich verwirklichen

03.09.2019

| Lesedauer: 3 Minuten
Nun liegt ein Rechtsgutachten des Verfassungsrechtlers Prof. Martin Nettesheim vor, das von der Frauenrechtsorganisation Terre de Femmes in Auftrag gegeben wurde, wonach ein Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren in den Schulen durchaus verfassungskonform ist.

Es mag sein, dass dieses Thema bei mir fast schon wie ein Mantra wirken muss, das ich Tag für Tag herunterbete. Es mag auch sein, dass viele Bürger die Debatte um ein Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren in Schulen für völlig überzogen, deplatziert oder gar fremdenfeindlich halten. Für mich ist diese Diskussion aber keineswegs geringfügig oder obsolet, sondern war sie längst überfällig und muss dringend Folgen haben.

NICHT AUFGEBEN
Wir brauchen ein Kopftuchverbot für junge Mädchen – jetzt!
Die Debatte um ein Kopftuchverbot für junge Mädchen, besonders in Grundschulen, zeigt, wie Deutschland seine Werte lieber leise und heimlich aufgibt, nur um sich nicht angreifbar zu machen, um die Multi-Kulti-Romantik nicht zu stören und so den Salafisten sprichwörtlich Tür und Tor zu öffnen. Die Diskussion über das Kopftuchverbot zeigt auch, wie die falschverstandene Toleranz unsere Gesellschaft Stück für Stück zersetzt und uns von unseren demokratisch-abendländischen Werten und Traditionen abdriften lässt. Ich habe schon oft gefragt, wie lange wir uns dieses Dahinsiechen unserer Werte noch gefallen lassen, wie lange wir noch tatenlos zusehen wollen und damit stillschweigend die Unterdrückung von zehntausenden jungen muslimischen Mädchen akzeptieren.

Bis jetzt war bundesweites alles Fragen, Appellieren und Fordern jedoch vergebens. Nun liegt ein Rechtsgutachten des renommierten Verfassungsrechtlers Prof. Martin Nettesheim vor, dass meine Rechtsauffassung bestätigt: Gemäß dem Gutachten, das von der Frauenrechtsorganisation Terre de Femmes in Auftrag gegeben wurde, sei ein Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren in den Schulen durchaus verfassungskonform. Einen häufig proklamierten Widerspruch mit der Religionsfreiheit sieht der Verfassungsexperte nicht, denn das Recht, die Religion frei zu wählen, werde durch ein Kopftuchverbot für unter 14-Jährige nicht beschnitten.

UNFREI IN EINIGKEIT UND RECHT UND FREIHEIT
„Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Nettesheim verweist in seinem Gutachten, ebenso wie ich es schon häufig getan habe, auf das Mindestalter, ab dem man nach rechtsstaatlichen Maßgaben in Deutschland seine Religion frei wählend darf – und das ist mit erst vierzehn Jahren der Fall. Er erklärt, dass Kinder zuvor „noch nicht die Reife haben, in Glaubens- und Weltanschauungsfragen selbstbestimmt entscheiden zu können“ und demnach könne ein Kopftuchverbot als Durchsetzung von Artikel 7 GG gesehen werden, also als Wahrnehmung der staatlichen Aufsichtspflicht über das Schulwesen. Der Tübinger Rechtsgutachter erklärt in seinem 42-seitigen Papier, dass er ein solches Kopftuchverbot auf Grundlage der vorbezeichneten verfassungsrechtlichen Grundlagen für „verhältnismäßig“ halte.

Deutschland wäre dabei keineswegs das erste Land, dass ein Kopftuchverbot für unter 14-Jährige an allen Schulen einführt: Unsere österreichischen Nachbarn haben das bereits im Mai dieses Jahres vorgemacht – mit durchaus positiven Erfahrungen. Die Niederlande haben sämtliche Formen der Vollverschleierung, wie Burka und Niqab gleich vollständig verboten. Der Gerichtshof der EU hat in mehreren vergleichbaren Fällen ein Kopftuchverbot zur Wahrung der Neutralität bestätigt, womit klar sein sollte, dass ein Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren in Schulen grundsätzlich nicht gegen die Religionsfreiheit verstoße.

KLARE LINIE
An Grundschulen in Österreich: Kopftuch per Gesetz verboten
Das nun vorgelegte Rechtsgutachten bestätigt meine Auffassungen jedoch noch in einem weiteren Punkt: Auch Prof. Martin Nettesheim sieht im Kopftuch einen wesentlichen Auslöser für Konflikte und Spannungen unter den Schülern. Nicht selten führe ein Kopftuch zu Mobbing und Ausgrenzung. Demnach kann nicht die Akzeptanz eines Kopftuchs gelebte Integration sein, sondern ein Kopftuch stellt ein nicht zu unterschätzendes Integrationshemmnis, ganz besonders in Schulen dar.

Die Berichte, dass um das Kopftuch-Tragen in den Schulen ein großer Konflikt ausgebrochen sein, mehren sich in letzter Zeit. Gerade aus radikal-fundamentalistisch oder gar salafistisch-dschihadistisch gesinnten Familien stammende Schüler geraten immer häufiger mit liberal-progressiven Muslimen in Konflikt, die sich weigern ein Kopftuch zu tragen. Sie werden von ihren Mitschülern als „Kuffar“, das sind Ungläubige, beschimpft, ausgegrenzt und drangsaliert. Während Islamverbände behaupten, die Zahl solcher Fälle liege im „Promillebereich“ zeichnen Lehrer, Schulleiter und sogar Schulamtsleiter in den letzten Jahren ein anderes Bild von der Situation.

Aus diesem Grund fordert mittlerweile auch der Deutsche Lehrerverband die Umsetzung eines Kopftuchverbots für junge Mädchen in Schulen. Damit hätten die Lehrer zukünftig Rechtssicherheit und eine klare Handhabe, um proaktiv gegen Mobbing unter Muslimen und in ihren Klassen vorzugehen.

INITIATIVE
Österreich: Kurz gibt Kopftuchverbot für Kinder in Auftrag
Ein Kopftuchverbot ist demnach also ein doppelter Schutz unserer Kinder, zu dem sich unsere Gesellschaft besonders verpflichtet sieht – oder zumindest sehen sollte: Zum einen schützen wir die jungen Mädchen vor Mobbing, Ausgrenzung und Hänseleien, zum anderen können wir sie so zumindest ein stückweit vor dem radikal-islamistischen Einfluss von salafistisch gesinnten Eltern schützen und ihnen so vielleicht eine Alternative bieten, indem wir das Recht auf die freie Wahl der Religionsausübung gezielt stärken.

Ich freue mich, dass die Debatte um ein Kopftuchverbot für junge Mädchen in Schulen nun nochmals an Fahrt gewinnt. Insbesondere freue ich mich über die Ankündigung der CDU-Bundesvorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer und der Unions-Fraktion im Bundestag, ein Kopftuchverbot in Schulen prüfen zu wollen und zeitnah einen entsprechenden Gesetzentwurf im Bundestag einzubringen. Das scheint auch im Sinne der Bundesbürger zu sein. Eine neue Umfrage des Meinungsforschungsinstitut YouGOV bestätigt nämlich, dass rund 57 Prozent der deutschen ein Kopftuchverbot an Grundschulen befürworten würden.

Ich bin zuversichtlich, dass ein weiteres Prüfungsverfahren eines Kopftuchverbots in Schulen positiv ausfallen wird und eine entsprechende Vorlage im Bundestag auch die notwendige Mehrheit finden würde. Ich wünsche mir, dass es nun bald zu einer Verabschiedung eines Kopftuchverbots für junge Mädchen in Schulen kommt und Deutschland nicht erneut vor der Rassismuskeule zurückschreckt.

Daher wünsche ich allen Verantwortlichen nun Mut und Kraft, den eingeschlagenen Weg konsequent bis ans Ende zu gehen und mit einem rechtsstaatlichen Kopftuchverbot junge Mädchen zu schützen.

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70 Kommentare

  1. Das Kopftuchverbot ist völliger Unsinn. Wenn halt Leute aus dem hintersten Lampukistan einwandern, nur geschächtetes Fleisch essen, ihre 3 Ehefrauen prügeln, sich 3 bis 5 mal täglich ihrem Seelenheil widmen, dann ist das hier das falsche Zielland. Für diese brauchen wir eine vernünftige Abschiebekultur. Und nicht nur für diese, sondern eben auch für Leute die hier ökonomischen keinen Fuß auf die Erde bekommen, oder in Hartz4 subventionierten, kriminellen Clans ihr Unwesen treiben. Diese Asyl-Scheinverfahren, bei denen alles durchgewunken, und ausreisepflichtige weiterhin Konto, Gesundheitskarte, Handy und Wohnung behalten, ist ein einziger Sauhaufen, der uns Steuerzahlern wie ein Klotz am Bein hängt. Da regt mich das Kopftuch am wenigsten auf. Von Mandatsträgern erwartet man als Bürger, dass solide Politik gemacht wird, und nicht nur immer blablabla.

  2. Ein Kopftuchverbot ist doch bloss ein Herumdoktern an Symptomen. Die Einstellung hinter (bzw unter) dem Kopftuch bleibt doch erhalten. Und mit dieser Einstellung ist eine Integration nicht möglich.

  3. Ach was Kopftuch. Das „Zentrum für Türkeistudien“ propagiert bereits die Zulassung türkischer Autobahn-Hochzeiten – auf deutschen Autobahnen.
    Zur Rettungsgasse für deutsche Autofahrer (nix wie weg) sagt er nichts – der Duisburg-Essen Professor.

    Vielleicht sprechen Sie mal mit Ihrem NRW-Parteifreund Herrn Reul – da geht doch bestimmt noch was.

  4. Einfach handeln, Herr Tipi, nicht reden.
    Die AfD wird einen entsprechenden Vorstoß sicher unterstützen. Die FDP???

  5. Guten Morgen Herr Tipi, ihr Kampf gegen das Kopftuch in den Schulen in allen Ehren, doch wenn man sich auch nur die Zusammenfassung dieser angekündigten Doku auf Arte über den politischen Islam durchliest, erscheint mit das nicht mehr als Makulatur. Was uns hier bevorsteht, ist fern von allen Unkenrufen selbst der AfD. Was genau gedenken Sie dagegen zu tun, bzw. was kann überhaupt noch getan werden? https://www.arte.tv/de/videos/080544-000-A/katar-millionen-fuer-europas-islam/?fbclid=IwAR00GTfTbBuA-UCmI-e1uUKCPcZaHAkMpGZVbTMIRMFnDdyurORDcystL7M

    • Dank für den Hinweis auf die arte-Reportage.
      In diesem Zusammenhang habe ich ein wenig recherchiert und bin auf diverse Hinweise gestoßen, u.a.
      https://www.swissinfo.ch/ger/politik/laizismus_wie-katar-mit-charity-projekten-europa-unterwandert/44917876
      und
      https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-vermischtes_artikel,-hinter-den-kulissen-katars-_arid,1857096.html
      Schlafen die Politiker??? Ich denke da nur an den Eid, den sie ablegen: „„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
      Nicht nur der Artikel von Herrn Daniel Stelter gibt in diesem Zusammenhang zu denken und an der Ernsthaftigkeit – von Wahrheit will ich gar nicht reden – Zweifel anzumelden….
      eine sehr, sehr miese Schauspielerleistung.
      „Die größe Macht hat das richtige Wort zur richtigen Zeit.“
      (1835 – 1910), Samuel Langhorne Clemens

      • Sehr interessant- Danke!
        Tja, diese Amtseide werden heute wohl nur noch mit auf dem Rücken gekreuzten Fingern abgelegt. Sobald sich „lukrativere“ Möglichkeiten als die Erfüllung des geleisteten Eides eröffnen, wird diese lästige „Kleinigkeit“ schnell vergessen. Das Perfide- es wird dem Bürger durch an den Haaren herbeigezogene Argumente als „alternativlos“ verkauft. Wer sich dagegen auflehnt, wird aufs übelste Verleumdet.
        Ich glaube, diese ganze Nr. wird noch sehr viel Staub aufwirbeln. Vielleicht ist das auch der Grund, warum patriotische Parteien in ganz Europa von den ach so astreinen „Demokraten“ ausgegrenzt und diffamiert werden- sie könnten so einiges aufdecken, was bei näherem Hinsehen ganz und gar nicht mehr nach Humanität, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit aussieht.

  6. Es gibt mit Muslimen, die mehr als den sprituellen Teil ihrer Ideologie ausleben wollen, keine Möglichkeit des Zusammenlebens. Die Ideologie Islam muss daher zwingend bekämpft werden – mit allen Mitteln, auf allen Ebenen!

  7. Herr Tipu kann doch schon mal in Hessen anfangen, die anderen Bundesländer folgen dann bestimmt .
    Die Wahrheit ist, dass die Gutgrünen und die Espede das schon verhindern werden.
    Der Karren steckt schon metertief im Dreck!

  8. Zu diesem Thema ist eigentlich genug gesagt worden – es ist m.E. müßig, noch darüber zu sprechen.
    Hier zum wiederholten Male eine wissenschaftliche Stellungnahme des Herrn R. Ghadban aus dem Jahre 2003 (!!!!!), welche jedem der Aufklärung verpflichtetem Menschen nachhaltiges Handeln abverlangen muss!!!! (Herr Ghadban ist wohl mittlerweile fast jedem bekannt, da er in neuerer Zeit auch über die sog. Clan-Strukturen und -problematik geforscht und veröffentlicht hat).
    https://library.fes.de/pdf-files/akademie/online/50370.pdf
    Es geht vorliegend n i c h t um Religiosität, sondern um atavistische Rituale und Handlungen, welche in unserer Gesellschaft keinesfalls akzeptiert werden dürfen – egal, was uns die Befürworter dieser sog. „Bekleidungsvorschrift“ schwärmerisch und märchenhaft vermitteln wollen. Über die politischen Aussagen will ich nicht weiter sprechen, sonst werde ich wütend.
    Jedem Europäer sollte aber bewusst sein, dass das Festhalten in Europa an diesem sog. „Kleidungssstück“ einerseits eine nonverbale Mitteilung an uns ist:
    Frauen: ihr seid keine anständigen Menschen, sondern unzüchtig und für jeden Gläubigen jederzeit nach Belieben sexuell verfügbar
    Männer: vor euch muss man sich schützen, da ihr aufgrund eurer Triebhaftigkeit Vergewaltiger seid
    und andererseits das Festhalten an diesem Kleidungsstück eine Überlegenheit der Muslime und gleichzeitig die Abwertung der „Nichtgläubigen“ Kufr und Schirk kommuniziert.
    Ich fühle mich, wenn mir eine nach muslimischer Mode bekopftuchte weibliche Person begegnet, nonverbal beleidigt und herabgewürdigt.
    Hier ein sehr aktuelles Beispiel, dass das o.Gesagte nicht meinem „engstirnigen“ Denken geschuldet ist:
    https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/weil-sie-kein-kopftuch-trug–jugendliche-beschimpfen-busfahrerin-in-koepenick-als-hure-33104808
    Ich wohne in Berlin und werde tagtäglich mit Aktivitäten dieser oder ähnlicher Art konfrontiert.

    • „Jedem Europäer sollte aber bewusst sein, dass das Festhalten in Europa an diesem sog. „Kleidungssstück“ einerseits eine nonverbale Mitteilung an uns ist:“

      Den meisten Europäern ist es definitiv bewusst, siehe Österreich, Polen, Ungarn etc, die gegen die Islamisierung vorgehen. Es sind die vereinzelten Länder wie Deutschland, Schweden und Frankreich, die regelrecht wuschig werden auf das zweite Mittelalter, wobei Deutschland sogar führend ist.

      Dieses Land ist ja dank Gretawahn schon dabei wirtschaftlich wieder ins Mittelalter zurückzukehren. Atom weg, Kohle weg, Kobolde sollen alles machen 😉

      Schweden und Frankreich werden durch die Widerstände in Inneren wahrscheinlich noch die Kurve kriegen, für Deutschland seh ich jedoch Schwarz. Einmal das magische N-Wort ausgesprochen und der Durchschnittsmichel klappt wie ein Kartenhaus in sich zsm. Die würden sich lieber töten lassen als ein pöhser Räääääächter zu sein, während die Frauen anscheinend ihre perverse Vergewaltigungsfantasien ausleben wollen und lieber gegen das eingebildete Patriachat sind, anstatt gegen das reale Patriachat, das da auf uns zukommt.

      • In den letzten Wochen bemerkte ich mit Freude, dass sich die „Stimmung im Lande“ verändert. Vielen ist klar, dass der Greta-Hype offensichtlich dazu genutzt wird, andere Probleme zu verschleiern, z.B. die Auswirkungen des Migrationspaktes von Dezember 2018, die ständigen Anlandungen von sog. selbsternannten „Seenotrettungsschiffen“ (eine andere Ansicht ist, dass diese Personen mit Hilfsgeldern Schleppertätigkeit unterstützen) mit Armutsmigranten, die meinen, hier in ein „Schlaraffenland“ zu kommen und nach meinem Dafürhalten ein sich seit Jahren (!) abzeichnendes, jetzt offensichtlich für jedermann klar werdendes Problem:
        https://www.nzz.ch/international/die-steigende-zahl-von-fluechtlingen-in-der-aegaeis-draengt-griechenlands-neue-regierung-zum-handeln-ld.1506110
        Wer glaubte, mit dem Sultan vom Bosporus Verträge nach der Art zivilisierter Staaten schließen zu können, wird jetzt eines Besseren belehrt.
        Sie werden auf das Festland gebracht – was meinen Sie, wohin diese Personen „weiterwandern“ werden? Ach – sie werden selbstverständlich die Pässe verlieren oder ersetzen:
        https://www.welt.de/politik/deutschland/article199256412/Berlin-Wenn-die-Polizei-der-Auslaenderbehoerde-misstraut.html
        http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/121/1912137.pdf
        Nun ja, da wir in einem „Rechtsstaat“ leben, kann sich jedermann darauf berufen, aber ihn anerkennen – igitt, man ist doch Muslim und den anderen Menschen überlegen, halt Herrenmensch – Achtung: kennen die „die Deutschen“ einen solchen Standpunkt und ein solches Verhalten nicht aus ihrer eigenen Geschichte???? Nun ja, ich sage mit den Worten von Herrn Popper: das sog. Paradoxon der Toleranz:“ …. Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, dass sich jede Bewegung, die die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels“
        und „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
        Aus: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde.

      • In den letzten Wochen bemerkte ich mit Freude, dass sich die „Stimmung im Lande“ verändert. Vielen ist klar, dass der Greta-Hype offensichtlich dazu genutzt wird, andere Probleme zu verschleiern, z.B. die Auswirkungen des Migrationspaktes von Dezember 2018, die ständigen Anlandungen von sog. selbsternannten „Seenotrettungsschiffen“ (eine andere Ansicht ist, dass diese Personen mit Hilfsgeldern Schlepperhandel unterstützen) mit Armutsmigranten, die meinen, hier in ein „Schlaraffenland“ zu kommen und nach meinem Dafürhalten ein sich seit Jahren (!) abzeichnendes, jetzt offensichtlich für jedermann klar werdendes Problem:
        https://www.nzz.ch/international/die-steigende-zahl-von-fluechtlingen-in-der-aegaeis-draengt-griechenlands-neue-regierung-zum-handeln-ld.1506110
        Wer glaubte, mit dem Sultan vom Bosporus Verträge nach der Art zivilisierter Staaten schließen zu können, wird jetzt eines Besseren belehrt.
        Sie werden auf das Festland gebracht – was meinen Sie, wohin diese Personen „weiterwandern“ werden? Ach – sie werden selbstverständlich die Pässe verlieren oder ersetzen:
        https://www.welt.de/politik/deutschland/article199256412/Berlin-Wenn-die-Polizei-der-Auslaenderbehoerde-misstraut.html
        http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/121/1912137.pdf
        Nun ja, da wir in einem „Rechtsstaat“ leben, kann sich jedermann darauf berufen, aber ihn anerkennen – igitt, man ist doch Muslim und den anderen Menschen überlegen, halt Herrenmensch – Achtung: kennen die „die Deutschen“ einen solchen Standpunkt und ein solches Verhalten nicht aus ihrer eigenen Geschichte???
        Nun ja, ich sage mit den Worten von Herrn Popper: das sog. Paradoxon der Toleranz:“ …. Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, dass sich jede Bewegung, die die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels“
        und „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
        Aus: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde.

  9. Wir brauchen nicht nur ein Kopftuchverbot, sondern ein Islam-Verbot in ganz Europa!

    Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir uns nicht mit dem Islam beschäftigen müssen, da er mit keiner Gesellschaft kompatibel ist. Schluß mit der Toleranz und den Experimenten. Rückbau aller Moscheen und Ruhe ist.
    Herr Tipi. merken Sie eigentlich nicht, dass Ihre Artikel niemanden wirklich interessieren.

    • Genauso sieht es aus, keine Islamgläubigen, kein Ärger. Es gibt über 50 Staaten wo Sie sich Ausleben können. Es war ein riesiger Fehler denen die Tür zu diesem Land nur einen Spaltbreit zu Öffnen. Jetzt haben die die Tür Eingetreten und verwüsten dieses Land.

  10. Es geht im Umgang mit dem Islam nicht nur um Kopftücher und Mädchen. Es geht um sehr viel mehr existenzielle Bereiche. Vor allem für Andersgläubige, Atheisten und Frauen. Die da wären: Solange sich der Islam nicht klar und eindeutig zu folgenden Grundwerten bekennt: zur Trennung von Staat und Religion, zur Würde und zum Selbstbestimmungsrecht jedes einzelnen Menschen, insbesondere dem der Frauen, zur Glaubensfreiheit in dem Sinne, dass ein Wechsel vom Islam zu anderen Religionen selbstverständlich möglich ist, so lange gehört der Islam nicht nur NICHT zu Deutschland, sondern zu keiner freiheitlichen Gesellschaftsordnung! Es gibt auch keinen gemäßigten Islam. Es gibt den einen Islam, den einen Koran und seinen sogenannten Propheten. Im Koran sind unaufgebbare Vorschriften enthalten, denen sich jeder Moslem stellen muß. Ebenso jede freiheitliche Gesellschaft in dem Sinne, ob sie das will oder nicht. Der Islam verdient keine Sonderbehandlung. Es braucht mutige Menschen, die dieser Ideologie die Maske runter ziehen, ohne Muslime zu hassen. Denn auch Muslime sind Menschen, die Freiheit brauchen. Der Islam allerdings, bedeutet Knechtschaft und finsterste Unterdrückung.

  11. Ich würde gern über diesen Eiertanz lachen, den Deutschland um das Thema Kopftuch betreibt, wenn es nicht so traurig wär.

    Trotz hunderte Jahre Aufklärung, sind die Meisten anscheinend immer noch blöde oder feige(oder beides), um zu kapieren, dass hinterm Kopftuch die Unterdrückung der Frau sowie die Sexualisierung kleiner Mädchen steckt. Natürlich sagen muslimische Frauen, dass sie es „freiwillig“ machen, ihnen wurde schließlich von Klein auf eingetrichtert, dass sie Schlampen seien, wenn sie auch noch ihr freies Handgelenk zeigen.

    Und wer glaubt, dass es in Hochsommer… ah ne Entschuldigung, KLIMAAPOKALYPSE!!!111ELF!!!, angenehm sei wie ein Müllsack rumzulaufen, der glaubt wahrscheinlich auch noch an den Osterhasen.

    Ich sollte mich eigentlich nicht mehr über diese schizophrene Blödheit aufregen, aber ich würde zu gerne die Gesichter jener sehen, die später ihre Töchter und Enkeltöchter erklären müssen warum sie zwangsbeschnitten, verheiratet und bei jeden Widerwort geschlagen und getötet werden. Wie würde ihre Antwort lauten?
    Vielleicht: „Tut mir leid, Kleines. Ich war halt zu beschäftigt Freitags rum zu hüpfen und kein Nazi zu sein!“

  12. Bis 14 ein Kopftuchverbot und ab 14 ein Verbot von Kinderehen, wär das was für Sie, Herr Tipi? Politik aus einem Guss zugunsten der bedauernswerten muslimischen Mädchen und sehr jungen, aber dennoch gebärfähigen Frauen. Ganz im Sinne von Artikel 2 GG: Handlungsfreiheit auch für junge Mädchen und Frauen, die im Dunstkreis des Islam und ihren staubigen Brüdern leben müssen. Wenigstens in Deutschland sollte man das GG ernst nehmen – das Unheil anderswo ist ohnehin schlecht zu vermeiden – mit den Folgen der Invasion der Geburtenüberschüsse bei uns hier. Es gibt weltweit 650 Millionen Kinderehen, gucksdu ww-net unter der Such-Frage „unicef prangert Kinderehen an“. Da wird man fündig. Diese 650 Mio. Kinderehen bedeuten 650 Mio. Schwangerschaften und Kinderchen, eine gewaltige Schubkraft für den demographischen Jihäd. Jahr für Jahr.

  13. Ich habe wie auch die vorausgehenden Artikel des Autors nicht mehr gelesen.
    Für mich reine Zeitverschwendung. Immer wieder das gleiche blabla.
    Solange Hr. Tipi in der CDU seiner unfehlbaren gottgleichen Herrin ADM huldigt, erübrigt sich jeder Kommentar.
    Hadmut Danish hat da so einen Spruch, welcher sich mit Maßstäben beschäftigt.
    Recht hat er…
    Die Artikel von Hr. Tipi sind einfach langweilig…. Langweilig…

    • Ihrer Feststellung schließe ich mich vollinhaltlich an. Den Artikel las ich ebenfalls nicht; mir reichte die Information in der Überschrift. Mir ist völlig unverständlich, warum sich die hier lebenden Muslime nicht aktiver in die aufgrund ihres Glaubens zum Teil abstoßenden Rituale einmischen, sie öffentlich machen (z.B. als krasses Beispiel Bescheidung von Kindern beiderlei Geschlechts) und sie bekämpfen – nein, falls Widerspruch kommt, ist er i.d.R. nicht hörbar.

    • Leider richtig. Die Artikel von Tipi erzeugen Frust und helfen niemandem. Sie sind in den Wind geschrieben.

  14. Das Kopftuchverbot für Mädchen muss kommen.
    Mein Sohn wurde eingeschult, NRW, aber auf dem Land, wenige Ausländer in der Klasse. Bei einer Pause sah ich dann aber aus der Nachbarklasse, eine 2.Klässlerin mit einem Kopftuch in die Pause stürmen.

    Bei mir stellte sich echtes Entsetzen ein. 2. Klasse? Wie Pädophil muss jemand sein, um das Haar einer 2.Klässlerin als aufreizend zu definieren, dass man es verschleiern muss? Bis zum 14. Lebensjahr muss es ein generelles Kopftuchverbot geben – und an Schulen, während des Unterrichts auch bis zum Ende der Schulzeit.

  15. Zitat: „Nettesheim verweist in seinem Gutachten (…..) auf das Mindestalter, ab dem man nach rechtsstaatlichen Maßgaben in Deutschland seine Religion frei wählend darf – und das ist mit erst vierzehn Jahren der Fall. Er erklärt, dass Kinder zuvor „noch nicht die Reife haben, in Glaubens- und Weltanschauungsfragen selbstbestimmt entscheiden zu können“

    > Mhh SO SO!?
    Und WIE paßt es hier dann zusammen, dass zB ein Neugeborenes von GEBURT AN automat u. für ewig Muslim ist?? UND was ist mit der Beschneidung von unter 14-Jährigen?

    Diese ganzen schei… islam/muslim Probleme im Land werden nie mehr ein Ende nehmen UND kommen nur dadurch zustande, weil die linksgrünen Parteien von Die Linke bis CDU/CSU kein bißchen Respekt u. Achtung vor UNSERE deutsch-europäi Kultur haben SOWIE jeden aus den islam. u. afrikan Armutsländern hergelaufenen -selbst auch papierlosen u. hochkrimininellen- Muslim u. Allah-Fanatiker in unser Land und SozialsystemE lassen.

    WEHE der muslim/islam Anteil in Deutschland erreicht die 30-40% Bevolkerungsanteil. AB DANN wird es auch in ganz Dummland anfangen so richtig ungemütlich und unwohnbar zu werden. Die besten Beispiele hierfür das es so kommen witd, sind in den v.a größeren Städten die Stadteile, Straßenzüge und Häuserzeilen wo dann immer mehr vor allem -zum europäi Westen UNpassende- islam Kulturen hingezogen sind und die nun heute ganz oder fast deutschfrei sind. DENN sobald in diesen Wohnbereichen der muslim Anteil die 30% überstiegen und dann auch noch die Mehrheit bekommen hat, ab dann wurde es dort in mehrerer Hinsicht unwohnlichlich/-bar und wer von der bis dahin dort wohnenden deutschen Mittelschicht konnte, ist WEGgezogen bzw geflüchtet.

    HEUTE bezeichnen nicht nur die deutschen Behörden u. Medien solche Wohngegenden als zB „Problemstadteile mit sozialen Brennpunkten und hohem Ausländeranteil“, als „Parallelwelten“, „No Go Areas“ oder „Ghettos“.

    Und GENAU SO wird es -besonders auch „dank“ 1985/90 u. 2014/15- für ganz Deutschland kommen wenn nicht in nahe – sehr nahe, Zukunft angefangen wird massiv gegenzusteuern! Und das dann auch schon in den Schulen UND Kindergarten!

    • Das ist aber im Judentum nicht anders. Die sind sich überhaupt sehr ähnlich.

    • Danke! Man kann es nur noch als selbstzerstörerischen Wahnsinn bezeichnen, was hier und in ganz Europa passiert. Mir scheint, der unermessliche Reichtum in der islamischen Welt hat jedwede Kritik an dieser Religion und alle westliche Moral „aufgekauft“. Dagegen sind wir machtlos.

  16. Vermutlich sagen Sie sich: „Der Spatz in der Hand ist mir lieber als…“, Herr Tipi.
    Mir ist das zu kurz gegriffen. Mit 14 Jahren und 3 Tagen kommen dann plötzlich alle mit Kopftuch, oder wie muß ich mir das vorstellen? Wünschenswert wäre ein Kopftuchverbot generell an Schulen und im öffentlichen Dienst. Es entspricht weder deutscher Kultur noch unserem GG; zumindest solange muslimische Männer es nicht tragen.
    Tun Sie sich mit der Werte-Union, der AfD und FDP (?) zusammen, vielleicht reicht es ja für eine Mehrheit. Wann können wir endlich mit Taten und der Abstimmung im BT rechnen?

    • Zitat 1: „Wünschenswert wäre ein Kopftuchverbot generell an Schulen und im öffentlichen Dienst.“

      > Richtig, sehe auch ich so. Wobei ich sogar auch dafür wäre, dass solch ein Verbot -wenn irgendwie machbar- bis 18 o. 21 Jahre auch an der Uni gelten sollte.

      – – – –

      Zitat 2: „Tun Sie sich mit der Werte-Union, der AfD und FDP (?) zusammen, vielleicht reicht es ja für eine Mehrheit. Wann können wir endlich mit Taten und der Abstimmung im BT rechnen?“

      > AUCH richtig! Doch anstatt die Probleme anzugehen, ist -vermutlich auch- Herrn Tipi wichtiger „das man mit der AFD nicht sprechen sollte“.

      DOCH lassen wir uns einfach mal überraschen ob Herr Tipi a) die o.g. Parteien angesprochen hat und b) wie diese reagiert u. geantwortet haben. Wobei Hr Tipi natürlich auch gerne seine Kollegen aus der CDU u. CSU ansprechen darf 😉

  17. Der wesentliche Punkt scheint mir zu sein, dass das Kopftuch ein politisches Symbol für die Einführung der Scharia und kein religiöses Symbol ist. Wäre das Kopftuch ein religiöses Symbol, würden es die Frauen zuhause im Privaten bei religiösen Zeremonien tragen und es im öffentlichen Raum in einem säkularen Staat wie Deutschland ablegen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Privat wird das Kopftuch abgelegt, öffentlich wird es getragen. Das Kopftuchgebot im Islam ist eine reine Mensch-zu-Mensch-Verhaltensregel und hat mit Gott und Spiritualismus bzw. dem Verhältnis Mensch-zu-Gott rein gar nichts zu tun. Verhaltensregeln, die das Verhältnis von Menschen untereinander regeln, sind qua natura politisch und können nicht den Schutz der Religionsfreiheit für sich in Anspruch nehmen. Wer dieses Prinzip zur Abgrenzung von Religion und Politik aushebelt, ermöglicht es jeder beliebigen politischen Ideologie und sei sie noch so extrem, sich hinter der Religionsfreiheit des Deutschen Grundgesetzes zu verstecken und unser Land wehrlos in den religiös-ideologischen Abgrund zu führen. Kein verantwortungsvoller Mensch kann wollen, dass wir wieder in die Zeit des religiösen Wahns vor dem Dreissigjährigen Krieg zurückgeworfen werden.

  18. Ich stelle jetzt mal eine „Gegenfrage“:
    Wie waers denn mit GENERELLEM Kopftuchverbot auf deutschem Boden?
    Wie,geht nicht? Doch,geht!
    Es geht auch in islamischen Ländern, den Leuten über den Rhamadan das tägliche Essen in der Öffentlichkeit zu verbieten, es geht,den Leuten Alkoholkonsum zu verbieten,es geht,den Leuten das Bauen von Kirchen oder Synagogen oder Tempeln zu verbieten, es geht,Ihnen eine Ehe mit Muslimas zu verbieten,es geht, Ihnen Bodenbesitz zu verbieten(in ALLEN islamischen Ländern)…es geht also auf der Welt einiges,besonders bei denjenigen,die hier Ihrerseits auf Ihre „Rechte“ pochen,Herr Tipi…
    ich geb da mal einen wohlgemeinten Rat:
    die Gläubigen des Mondgotts(das bedeutet Allah naemlich im arabischen) sollten endlich,ENDLICH die Füsse stillhalten in unserem Land,die Stimmung kippt zusehends!

    • Zustimmung, nur ein Detail sehe ich anders: Die sollen nicht ihre Füße stillhalten sondern selbige benutzen um sich mittels derer ganz schnell gen Heimatregion zu begeben – besser gestern als heute.

      • völlig richtig,aber das an zu sprechen,ist in D völlig unlogischerweise heikel geworden…

  19. Ich wünsche mir, dass es nun bald zu einer Verabschiedung eines Kopftuchverbots für junge Mädchen in Schulen kommt und Deutschland nicht erneut vor der Rassismuskeule zurückschreckt.Zitat
    Das, Herr Tibi, können sie vergessen denn da würde die AfD auch zustimmen und schon ist das vom Tisch! Wenn die AfD für etwas stimmt, stimmen alle anderen dagegen, ein ungeschriebenes Gesetz.
    Wer an den Schulen Mobbing und Ausgrenzung betreibt und auch vor Gewalt nicht zurückschreckt ist allgemein bekannt. Wer das zum größten Teil erleiden muß und das staatlich verordnet denn Toleranz heißt erdulden, ertragen, ist auch bekannt. Nein, es sind nicht die von ihnen beschriebenen liberal-progressiven Muslimen, jedenfalls bilden die nur eine kleine Minderheit.
    Letztendlich ist die Diskusion müßig, niemand wird der Gesetzesvorlage zustimmen, außer die AfD, und niemand wird sie um -und durchsetzen denn die Angst vor der betreffenden Klientel ist viel zu groß.

  20. Sorry, meinte natürlich nicht Verhüllungs g e bot, sonder Verbot.

  21. „Nicht selten führe ein Kopftuch zu Mobbing und Ausgrenzung.“
    Umgekehrt wird der Schuh draus! An Schulen mit vielen Mohammedanern müssen Mädchen ohne Kopftuch fürchten, als „Schlampe“ und „Ungläubige“ beschimpft zu werden.

  22. Deutschland überschlägt sich bei der Toleranz und Religionsfreiheit. Im Namen der Religion darf man deutsche Gesetze übertreten. Da gibt es in Deutschland keine Trennung zwischen Staat und Kirche. Nicht volljährige Kleinkinder dürfen beschnitten und Tiere dürfen geschächtet werden. Straftaten werden nicht oder kaum bestraft, wenn die Tat im Herkunftsland des Täters erlaubt oder sogar üblich ist und der Täter deshalb keine Schuldgefühle hat. Da wird die Mehrehe und die Kinderehe erlaubt, wenn die Eheleute verheiratet aus einem Land einwandern, wo diese Eheformen erlaubt sind. Da ist das Kopftuch für Kinder fast eine Kleinigkeit, da es gegen kein Gesetz verstößt. Ich gehe davon aus, dass es ein Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren nicht geben wird. Das würde gegen das Ziel der „kulturellen Vielfalt“ verstoßen.
    Die Trennung von Staat und Kirche müsste endlich radikal durchgesetzt werden. Das gilt nicht nur für den Islam, sondern auch für das Christentum. Alle Ausnahmeregelungen gehören gestrichen.

  23. Wie schon öfter in diesem Forum festgestellt, sollten Sie Ihrer Partei nicht Mut und Kraft sondern neues Führungspersonal mit anschließender Runderneuerung wünschen. Aber ich glaube, das wird nichts mehr. Borniertheit und das Klammern an die Pfründe sind konstituierend für diese CDU. Da hilft nur eine Neugründung rund um die Werteunion. Betätigen Sie sich doch lieber in diesem Sinne, als Appelle zu publizieren, die in Ihrer Partei ignoriert werden.

  24. So ein Gutachten ist schön und gut, schwieriger ist es, ein Gesetz durch zubringen. Aber dann kommt die Praxis: Wer soll sowas umsetzen, und in welcher Form, wenn sich die Leute auch noch wehren? Das Kopftuch ist ja nur ein Symbol. Das Denken wäre zu ändern. Nur das geht leider nicht so einfach. Gestern belauschte ich ein Gespräch: Eine muslimische Mutter forderte gegenüber einer Betreuerin einen muslimischen Kindergarten. Auf die Gegenfrage, wozu, wusste sie keine rechte Antwort, war aber unzufrieden mit der Auskunft, das es einen solchen in der Stadt nicht gebe. Was ich sagen will: Die Veränderungen sind nicht mehr aufzuhalten. Spart euch die Mühe und den Ärger und den Stress.

    • Zitat: „Auf die Gegenfrage, wozu, wusste sie keine rechte Antwort, war aber unzufrieden mit der Auskunft, das es einen solchen in der Stadt nicht gebe.“

      > Mhh, vermutlich hat diese muslim Mama nur den Befehl u. Willen von ihrem Herrn Zuhause weitergegeben.
      Wobei ich sogar auch glaube, dass auch so manch muslim Frau ohne Kopftuch (r)ausgehen würde/möchtw. DOCH dem muslim Herr + Gebieter im Haus ist soviel weibl. Freiheit natürlich nicht genehm.

  25. Vielen Dank Herr Tipi, dass Sie dieses Thema nicht in Vergessenheit geraten lassen.
    Ich persönlich würde sogar die holländische Variante des Komplettverbots für Verhüllungen favorisieren, ein Kopftuchverbot für Kinder halte ich aber vorrangig für absolut geboten. Nicht nur, dass die Mädchen schlecht hören können, außerdem wird ihnen von Kindesbeinen antrainiert, wo ihr Platz ist. Weit hinter den Männern – und das muss umgehend verboten werden.
    Außerdem verträgt sich der angebliche Hinweis der Religionsfreiheit in keinster Weise mit dem deutschen Verhüllungsgebot. Wer hier mit zweierlei Maß mißt, leistet der Frauenunterdrückung Vorschub.

    • Sehe ich auch so nur wo sind denn die Frauen die sich gegen die Frauenunterdrückung gegen das Patriachart stellen? Die feiern doch die Vermungungen als Ausdruck der religiösen Freiheit. Dann kommt immer das Geseiere: Meine Oma hat auch ein Kopftuch getragen! Ja! Meine auch und vor langer Zeit auch meine Mutter aber sie legten es ab wenn sie einen Raum betraten, wie Männer ihre Hüte abnahmen.
      Die durchgegenderten Kampffeministinnen wollen Genderismus und die Gleichheit zwischen Mann und Frau, nicht Gleichberechtigung. Alle Unterschiede werden negiert und als soziale Anpassung erklärt. Aber das fordern die nicht von den einschlägig Bekannten denn von denen gäbe es was auf Maul! Nein, die feminisierten „Männer“ sollen das machen. Was für ein Aufschrei vor einigen Monaten als die Ikone des deutschen Feminismus andeutete, daß Frau doch auch mal an die unterdrückten Frauen aus anderen Kulturen denken sollen. Da war Schluß mit lustig. Ich achte Frauen, so bin ich erzogen und so will ich es auch und ich würde auch wieder Feministinnen und Feministen unterstützen aber nicht das was sich heute dahinter verbirgt.

      • Das was sich in Deutschland Feministin schimpft, sind Pseudo Feministen:
        Verwöhnte Prinzesschen, die zu sehr behütet worden und undankbar ohne Ende sind.

      • Zitat: „Dann kommt immer das Geseiere: Meine Oma hat auch ein Kopftuch getragen!“

        > Wobei hier dann seltsamer Weise auch immer vergessen wird zu sagen, das die Oma, Frau oder Ordensfrau ihr Kopftuch in Öffentlichkeit einfach abnehmen konnten und dafür auch nicht poböbelt oder gar öffentl gepeitscht wurden.

        Diese heute so lauthals rumseiernen (angebl) Femis u. modernen Frauen sind einfach nur eine Schande…..!!

  26. Herr Tipi, ihnen scheint viel daran zu liegen diese Mädchen vor Hänseleien oder Mobbing zu schützen. Das Kopftuchverbot ist wahrlich eines ihrer Steckenpferde. Mein Steckenpferd ist es meine Frau und meine Kinder vor dem moslemischen, männlichen Mob in der Schule, auf der Strasse, in der Nachbarschaft, am Bahnhof, in der S-Bahn, vor Wasserpfeiffenbars, Wettbüros, Telefonläden, an Bahngleisen, und so weiter und so fort, zu schützen. Mir ist es egal ob diese Mädchen gehänselt werden oder einen Salafisten heiraten. Warum sollte das deutsche Grundgesetz diese Mädchen schützen wenn es nicht mal die Rechte meiner Frau und meinen Kindern schützt? Sollen doch die muslimischen Frauen auf die Strasse gehen, und mit dem Argument dagegen demonstrieren das im Koran nichts steht das man seine Minderjährigen eine Tüte über den Kopf zieht. Sorry, aber solange die Politik nichts dagegen unternimmt das dieser männliche, archaische, ungebildete, gewaltaffine, moslemische und zivilisationshassende Männermob die Gesellschaft vor sich hertreibt, solange gibt es andere Probleme als 13jährige mit Kopftücher.

  27. Kopftuchverbot ist reine Symptombekämpfung. Die Wurzel liegt woanders: nämlich in einer Religion, die Frauen missachtet, Minderheiten missachtet, Juden hasst und westliche Werte nicht nachvollziehen kann.

  28. Warum sollte das Kopftuchverbot kommen? Ein Verbot der Genitalverstümmelung von Jungen wurde damals voller Wut von der Politik abgelehnt, groteske Argumentationen bemüht. Sollte das Kopftuchverbot kommen, müsste die Verstümmelung erst recht verboten werden. Und das wird niemals passieren.

    • das lag daran(wie auch beim Schächtverbot),das auch eine sakrosankte Gruppe darauf pochte und pocht…und mit denen legt sich keiner an!

  29. Die Religionsmündigkeit ab 14 ist in der Entwicklungspsycholgie schon „ewig“ Fakt und folgerichtig im Gesetz verankert.
    Problem ist, dass ein Kind nicht mit 14 vom Himmel fällt, sondern bis dahin in der Obhut der Eltern seine religiöse Ausrichtung erfährt. Manche beschneiden Neugeborene und verletzen zusätzlich massiv das Grundgesetz bezügl. „Körperlicher Unversehrtheit“. Manche tragen ihr wenige Tage altes Kind zu einem Taufbecken und indoktrinieren es mit sonderlichen „Glaubenswahrheiten“ etc. etc. Die über ein Jahrzehnt von den Eltern (mit bester Absicht) implantierte religiöse Blackbox bildet das psychisch kaum überwindbare Hindernis, das strafende Gewissen bei Nichtbeachtung elterlicher Anweisungen zu ignorieren.
    Vergessen wir also bei sozial-politischen Entscheidungen auch nicht, das Kind zu überzeugen, um es vor quälenden Gewissensbissen zu bewahren.

  30. Sind „Gutachten“ die gegen linkes Gedankengut ( 🙂 ) gerichtet sind irgendwie relevant ?
    Keine Ahnung, Herr Tipi für wn Sie den Artikel geschrieben haben.
    Mein Tipp : Vielleicht mal an den „lieben Gott“ schreiben ?

  31. Durch Verbote wurde bis dato noch keine einzige Ideologie aus den Hirnen der Menschen vertrieben!
    Wenn überhaupt, sind nur Gespräche, die Anregung selbst! zu denken, alles zu hinterfragen, sprich kurz Aufklärung, unter Umständen von Erfolg gekrönt.

    Außerdem: Wo fängt die Politik mit ihren Verboten an, wo hört sie auf?

    Wird nicht auch ein z.B. 8-Jähriger u.U. „unter die Kippa gezwungen?!

    In Österreich versteigt sich der Herr Kurz zu der Aussage, daß „kleine Kreuze“ als Anhänger erlaubt sein sollen. Wird da bald ein Kreuzerlanhängervermessungstrupp von der Politik geschaffen werden?!

    Die Forderungen der Politikerdarsteller werden immer kurioser und abstruser

    • Es geht nicht darum, Ideologie aus Hirnen zu vertreiben. Das mit einem Kopftuchverbot erreichen zu wollen, wäre vermessen. Hingegen sollte irgendwo einmal damit begonnen werden, Grenzen aufzuzeigen, die Zuwanderer daran zu erinnern, WO sie so unbedingt hin wollten. Nämlich nach Deutschland, das bekannterweise kein muslimisches Land ist. Tun wir dies nicht, werden wir es bitter bereuen. Verhüllte Frauen(köpfe) passen nicht zu unserer Kultur und Gesellschaft, m. E. auch nicht zu unserem GG.

    • Zitat: „Wird nicht auch ein z.B. 8-Jähriger u.U. „unter die Kippa gezwungen?!“

      > Mal davon ausgehend dass das SO richtig ist:

      WO u. WANN wird hier dann der 8-Jährige dazu GEZWUNGEN (s)eine Kippa zB auch in der Öffentlichkeit zu tragen ODER ihm verboten die Kippa abzunehmen?? Oder wo u. wann wurde jemand dafür öffentl gepeitscht oder sonstig köperl bestraft wenn er die Kippa abgenommen hat?

      Also ich meine man kann Beides – das tragen einer jüd. Kippa oder muslim Kopftuch, nicht miteinander vergleichen.

  32. Die Schallplatte hat einen leichten Sprung…
    Was man „endlich mal müsste“ wissen wir inzwischen. Aber eben auch das Ihre Partei die Eltern der kleinen Kopftuchmädchen in großer Zahl eingeladen hat, durch uns finanzieren lässt und ihnen hier Narrenfreiheit einräumt.
    Es ist ein Euphemismus sich jetzt über die Ergebnisse zu beklagen und ein bisschen an den Symptomen herumdoktern zu wollen.

  33. 100% einverstanden. Es könnt sogar eine Erleichterung für Eltern sein, die es unter dem Druck der Community machen. Es ist dann einfach verboten in Germany. Es wäre sowieso gut, wenn mal was verboten würde, natürlich nur, wenn es Sinn macht.

    Aber wann lese ich einmal einen solchen Text von Ihnen in der „Welt“ oder in „Bild“?

    Wie schon oft erwähnt: hier stossen Sie ja auf weit offene Ohren. Es sollte breit ins Bewusstsein kommen

  34. „Ich habe mich schon oft gefragt, wie lange w i r uns dieses Dahinsiechen unserer Werte noch gefallen lassen …“
    Wen meinen Sie eigentlich mit „wir“, Herr Tipi?
    Und wann hätte ein Rechtsgutachten oder ein Blick über die Grenzen je das Regierungshandeln Ihrer Partei geändert?
    AKK „will prüfen“? „Zeitnah“ einen Gesetzesentwurf einbringen?
    Das wird bei den AfD-Wählern, die Sie ja zurückholen wollen, sicher Begeisterungsstürme auslösen!

  35. Bei den unter 16-jährigen ist der Anteil mit Migrationshintergrund aktuell 61%. Das bedeutet, der Bevölkerungsaustausch ist schon erfolgt und der Käse ist gegessen. In zwei Generationen sind die Deutschen Geschichte und mit ihnen Ihre Werte. Nachdem man Millionen Muslime mit archaischem Glaubens-und Gesellschaftsverständnis ins Land geholt hat, braucht man jetzt auch nicht mehr auf gleichen Rechten für alle zu bestehen, der Islam wird sich durchsetzen, allein schon auf Grund der Zahlenverhältnisse.

    • Leider. Es sei denn, man würde sich endlich besinnen, das Staatsbürgerrecht überdenken (und das gründlich) und konsequent abschieben.
      Es ist leider fernab jeder Multikultiwohlfühlwelt ein Überlebenskampf.
      Insbesondere Frauen sollten darüber mal nachdenken – für demographische Berechnungen bedarf es kein Studium der Mathematik.

      • Zitat: „das Staatsbürgerrecht überdenken (und das gründlich) und konsequent abschieben.“

        > Dafür bin ich auch, absolut! DOCH der Drops bzgl der konsequenten Abschiebungen ist schon längst gelutscht. DENN:

        Gehen wir mal von „nur“ 400.000 Ausreise-/Abschiebeplichtige aus UND das ab sofort auch nicht mehe 1 Person illeg ins Land käme. UND NUN stellen wir uns vor es würden JEDEN Monat 200 Personen abgeschoben(was real natürl völlig utopisch ist), NUR HIERFÜR würden wir über 166 Jahre benötigen!!

        NEIN, wie gesagt, der Drops ist gelutscht. Denn wir werden noch nicht einmal mehr diese 400.000 los.
        Und das UMSO WENIGER da IMMER NOCH JEDES Jahr eine 200.000-Stadt wie zB Kassel oder Bonn neu in unser Land und SozialsystemE(inkl Schulen) flutet.

  36. Welche Partei hat nochmal durch ihre völlig verfehlte Migrationspolitik dazu maßgeblich beigetragen, daß sich die Zahl der Kopftuchmädchen hierzulande sprunghaft vervielfacht hat?
    und in welcher Partei sind Sie doch gleich?

    Na also, Thema mal wieder durch!

  37. Es sind noch viel weitergehende Dinge erforderlich und auch möglich. Aber sicherlich nicht mit ihrer CDU, Herr Tipi.

  38. Ich fürchte, mit einem Kopftuchverbot wird man den Siegeszug des Islam in Deutschland nicht aufhalten können.
    Die üblichen Journalisten werden es außerdem so hinstellen, als ob wir auf dem Weg in ein Viertes Reich seien.

  39. Vor Jahren entstand einmal die Situation, dass ich potenziellen Nachmietern den Zugang zu meiner Wohnung gestatten musste, da sie sich dort umsehen wollten. Es war eine türkische Familie. Da ich damals noch nicht gesellschaftlich aufgewacht war, hielt ich auch der kopftuchbestückten Frau meine Hand hin, um sie zu begrüßen. In den zwei bis drei Sekunden, die meine Hand ungedrückt in der Luft hing, lernte ich viel über das, was unserem Land zukünftig an gesellschaftlicher Spaltung bevorsteht.

    PS: Wer wissen möchte, was in Sachen Islam bzw. Bildungsferne von islamischen Migranten an unseren oder österreichischen Schulen schon heute so abgeht, dem empfehle ich die Bücher von Susanne Wiesinger („Kulturkampf im Klassenzimmer“), Ingrid Freimuth („Lehrer über dem Limit“) oder Joachim Wagner („Die Macht der Moschee“).

  40. Allah muss ja ein lustiges Kerlchen sein, wenn er sich so für die Mode junger Mädchen interessiert.

    Meines Erachtens sollte er sich bei Heidi Klumm bewerben um ihre Jury bei GNTM mit seiner Kompetenz zu ergänzen.

  41. Jaja, Herr Tipi. MACHEN, nicht nur fordern!

    Gehören Sie nicht zu den Verantwortlichen?

    • Das ist alles einfach so vom Himmel gefallen. Und, dass Herr Tipi in der CDU(war da nicht was mit offene Grenzen seit 2015) ist und in einer Koalition mit den Grünen(je bunter desto weniger Deutsche, hurra! ) ist hat sicher auch garnix zu bedeuten für seine Glaubwürdigkeit.

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