Früher waren die Blattmacher von „Stern“ und „Spiegel“ und „Focus“ im ganzen Land bekannt. Die Nannens, Augsteins, Austs oder Markworts, streitbare Journalisten an der Spitze einflussreicher Magazine mit hohen (teilweise gigantischen) Auflagen, die untereinander und mit mächtigen Politikern die Klingen kreuzten zur Freude des Publikums.
Wie heißt der amtierende Chefredakteur des „Spiegel“? Wie heißt der Blattmacher des „Stern“? Müssen Sie auch erst googeln, oder? Kein Wunder. Gehören die doch zum namenlosen Heer der Merkelschönschreiber im Land, immer scharf am vermeintlichen Zeitgeist entlang. Und um den geht unsere kleine Geschichte.
Stellen wir uns vor, Sie sitzen in der Redaktionsblase des „Stern“ in leitender Funktion, und da müssen Sie Woche für Woche Ideen liefern für eine möglichst verkaufsträchtige Titelgeschichte. „Mallorca“, sagt der Phantasielose. „Hatten wir jedes Jahr“, mault der Chef. „Aber nicht mit „Umweltschutz und Nachhaltigkeit“. Na, gut, also. Immerhin, Mallorca brachte mit 132.128 Einzelverkäufen die drittbeste Auflage des Jahres. Dieses Heft 31 ist die letzte von der IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.) ausgezählte „Stern“-Ausgabe.
Das müssen wir kurz erklären. Die Gesamtauflagen der Magazine werden über Abonnements, Lesezirkel, Bordexemplare in Flugzeugen und „sonstige Verkäufe“ hochgefahren, um entsprechend hohe Anzeigenpreise zu rechtfertigen. Die Zahl, die für den Chefredakteur zählt, die harte Währung, ist allein der Einzelverkauf. Der brachte beim Mallorca-Heft des „Stern“ die 132.128 auf die Waage. Der „Stern“ verabschiedete sich übrigens im Dezember 2018 mit 134.000 ins neue Jahr, im Laufe dieses Jahres sah man ihn auch schon bei 109.000.
Nun zurück in die Zeitgeist-Blase. Die Themen, die die Leute interessieren, liegen eigentlich auf der Straße, haben wir früher immer gesagt. Gut, dass war zu einer Zeit, als Journalisten die politische Korrektheit nicht interessierte, und über lautstarke Vertreter von Journalistenverbänden gespottet wurde, das seien Eunuchen, die wissen wie es geht, aber sie können es nicht. Die jetzige Journalistengeneration, grün und links sozialisiert und mit Abitur beschenkt, bemüht sich nach Kräften, den Eunuchen zu folgen, was mitunter zu kuriosen Geschichten, jedenfalls aber zu sinkenden Auflagen führt.
In unserer „Stern“-Blase geht das Leben auch nach Mallorca unerbittlich weiter. „Atlantis in der Nordsee“ folgt und dann der Ratgeber „Wie Sie Ihre echten Gefühle wiederentdecken“. Alles keine Knaller, würden wir vermuten. Da muss doch mal ein richtiger Kracher her! Worüber reden alle Journalisten von Kleber bis Claus, von morgens bis abends? Richtig, GRETA, die Sturmumtoste, die den Winden trotzt, und die Schulkinder Freitag blau machen lässt unter wohlwollendem Nicken aus dem Kanzler- und Präsidialamt.
„Die Reise wird hart“ hämmert der „Stern“ eine Belanglosigkeit aufs Cover. Und er verspricht ein „exklusives Treffen vor der Überfahrt nach New York.“ So weit, so nachvollziehbar zunächst. Aber bei einem exklusiven Treffen mit dem Mädchen, das seit einem gefühlten Jahr wenig exklusiv nur einen einzigen Satz über alle Klimamedien heraushaut, müsste auch etwas Exklusives herauskommen. Und nicht: „Zwei Wochen auf hoher See: Greta Thunberg über Einsamkeit, die Kraft ihrer Naivität und ihre Pläne für Amerika.“
Das dachten sich wohl viele ehemalige „Stern“-Leser, denn wir hören, der Greta-Titel des „Stern“ sei „ein Absturz“, die Redaktion stehe „unter Schock“. Das Heft sei um 10% schlechter verkauft als das Vorheft (das mit den wahren Gefühlen), vom „All Time Low seit Jahrzehnten“ ist die Rede.
Hier müssen wir wieder etwas erklären: Die Konkurrenz kennt die Zahlen der jeweils anderen, lange vor der IVW. Entweder man druckt bei der gleichen Druckerei, oder hat über viele Jahre Spione beim Grossisten. In dem Geschäft möchte niemand eiskalt erwischt werden und jederzeit schnell reagieren können. Deshalb sind die sogenannten „Mittwochstests“ in den konkurrierenden Verlagshäusern nie lange ein Geheimnis.
Warum das jetzt überhaupt eine Geschichte wert ist? Die Auflagen der ehemals großen Drei sind allesamt ein Bild des Jammers. Aber der Absturz würde belegen, dass der ganze Greta-Hype in Deutschland eine gekünstelte Aufregung eines Medienkonsortiums ist, die dem Leser am Allerwertesten vorbeigeht.
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Man kann es kaum glauben, denn wenn man im eigenen Bekanntenkreis Greta zur Sprache bringt winken alle ab und kein Mensch mit Verstand und Logik glaubt diesen Gretahype, welcher längst nachweislich eine konstruierte Gelddruckmaschine ist, mit der nicht nur der Vater Kasse macht.
Greta stellt sich grundsätzlich keiner offenen Diskussion mit Wissenschaftlern, sie GLAUBT und ihre hirnbefreiten Anhänger ebenso. Im Umfeld dieser „Gläubigen“ existieren keine wissenschaftlichen Fakten, sondern reine Panik ohne Fakten. Da schaltet auch kein Mensch mehr sein Hirn ein, recherchiert, macht sich schlau oder stellt gar den CO2-Schwindel in Frage. Die grassierte Klimaverdummung wird hochgejubelt, doch absolute Vollpfosten wollen nicht bemerken, wie sie manipuliert werden, dröhnt es doch tagtäglich aus allen Sendern und Systemmedien, wie gefährlich schlimm der Klimawandel wird. Wie viele Klimawandel es bereits gegeben hat, an die sich die Natur immer anpasste, wird bewusst ignoriert.
Weder stieg der Meeresspiegel wie vorhergesagt, noch die Temperatur. So gibt es auch keinerlei wissenschaftlichen Beweis, der nachweist, dass das vom Menschen verursachten CO2 irgend etwas mit einem Klimawandel zu tun hat. Es gibt nur „Thesen“, Behauptungen und Modelle, die offensichtlich nichts taugen. Es gibt eine „Korrelation“ zwischen CO2 und dem Profit, den man damit macht, doch diesen Fakt verschweigen sie alle. Warum nur?
http://www.science-skeptical.de/klimawandel/unbequeme-wahrheiten-die-biologisch-geologische-co2-sackgasse/0010011/
Stern, Focus, Spiegel sollten fusionieren zur Märchen-Verlags GMBH ! Zusammen gelegt könnte man noch eine Druck-Strasse betreiben. Vom Stern / Spiegel zum Focus wegen der Fakten und jetzt hier. Und hier bleibe ich ! FAZ, DA Echo, auch out of order !
Für mich hatte es eher was von Jean Darc. Die war ebenso nutzlos und von „Visionen heimgesucht“ wie die Greta., aber umso mehr überschätzt und eine Schachfigur der Eliten gewesen, von dem man sich am Ende entledigt hat.
Mal abgesehen von nun dieser ‚Brutkastenlüge‘ : ‚…die dem Leser am Allerwertesten vorbeigeht.‘ und zwar meilenweit mit einer Extraportion von 65 % Stickstoff, 20 % Wasserstoff, 3% Methan, 2% Sauerstoff sowie leider nur 10 % Kohlendioxid, dafür aber etwas Schwefelwasserstoff, Mercaptane, Indole + eine Prise Feinstaub durch Kerzenschein auf der Terrasse. Mit Kaltgetränk und lese mich weiter schlau. https://www.heise.de/tp/features/Am-Anfang-stand-die-Luege-3428612.html
Aus der Seele gesprochen und auf den Punkt getroffen! Mir persönlich ist nur schleierhaft, warum kein Verleger – außer Tichy oder der von „Junge Freiheit“ – ein konservatives Printmedium auf den Mark bringt, gerne wöchentlich und gerne so gestaltet, dass nicht, wie bei den oben angesprochenen einstigen Flaggschiffen, die Ideologie aus allen Zeilen trieft. Was wir Leser wollen, ist tatsächlich, das was Markwort immer gepredigt hat: Fakten, Fakten, Fakten.
und wieder mieser Journalismus der NGO Blätter. Beispiel Z ON: „reta Thunberg: Wandel ja, aber bitte sozial
Greta Thunberg ist in New York angekommen. Sie trifft in den USA auf eine Klimabewegung, die soziale Fragen viel stärker ins Zentrum stellt – um Akzeptanz zu schaffen. “ https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-08/greta-thunberg-new-york-klimabewegung-usa-sozialpolitik
jetzt wird dem Mädchen ein sozialer Touch gegeben. Die bisherigen Äußerungen und Forderungen waren alles andere als sozial: die „Alten“ sollen gefälligst zahlen war ihr Tenor und ist es auch immer noch.
Der Versuch einer weltweiten Inklusion ist wohl etwas schiefgegangen mit Blick auf die überschaubare Begeisterung der Amis.
Einen Medienhype wie hierzulande wird es sicher nicht geben im Land des american dream.
Warum auch sollte sich ein hart arbeitender Normalo das Mantra eines Kindes mit Aspergersyndrom anhören, das u.U. nicht mal in der Lage sein wird ein autonomes Leben zu führen.
Gute Idee, die Website als Printmedium. Ich hätte sofort ein Abo!
Ich finde es nur fair, dass die linksgrünen Medien, quasi als Vorreiter, an ihrer eigenen Ideologie zugrunde gehen. Wem oder was Sie wohl die Schuld für ihr Versagen in die Schuhe schieben?!
Gibt es Beweise, dass Greta auf der ganzen Reise an Bord war? Es gibt ja Gerüchte, sie sei bei den Azoren von Bord gegangen und mit einem anderen konfortableren Boot in die USA geschippert.
Mit einem U-Boot, damit sie nicht gesehen wird.
Greta? Mit G, wie gähnen.
Tja, ich weiss nicht – vermutlich bin ich im falschen Business (bin Musiker). Aber ich hab immer wieder den Eindruck, dass die überwiegende Zahl meiner Kollegen voll auf Greta, den ganzen Klimamist ,“Kampf gegen Rechts“ , offene Grenzen und natürlich regelmässiges Trumpbashing abfahren. Hab mich bis jetzt nicht geoutet, ich halte mich einfach bedeckt, wenn mal wieder „Haltung“ gezeigt wird. Ich müsste mir vermutlich neue Kollegen und ein neues Betätigungsfeld suchen….
und das ist das eigentlich Bedenkenswerte, sich bedeckt zu halten weil man sonst fürchten muß, ausgeschlossen oder dikreditiert zu werden. Unsere Haltungsjournos mit angeschlossener Politikabteilung haben ganze Arbeit über die Jahre und Jahrzehnte geleistet. Kritisches Denken war gestern, heute zählt nur mehr besagte Haltung – ein Trauerspiel in diesem Land
@Peer Munk, ist es nicht erschreckend, dass man glaubt, sich bedeckt halten zu müssen, weil man mit der persönlichen Meinung abweicht? Offenbar sind wir schon wieder so weit!
Ich halte es in meinem Umfeld schon so, dass ich klar kommuniziere, ich möchte von diesem Unfug nichts hören.
Lässt sich natürlich nicht immer vermeiden.
Wenn man sich aber nicht auf die Diskussion einlässt, stattdessen aber Fragen stellt, die nur mit entsprechendem Wissen zu beantworten sind, verstummen meine Kollegen regelmäßig.
Denn sie merken somit sehr schnell, dass sie eigentlich nur etwas nachplappern und selbst wenig bis keine Argumente finden, weil einfach kein entsprechendes Wissen vorhanden ist.
Ist es nicht erschreckend, dass man glaubt, sich bedeckt halten zu müssen, weil man mit der persönlichen Meinung abweicht?
Offenbar sind wir schon wieder so weit!
Die gesamte Künstlersparte ist von Linkssozialismus verseucht. Liegt leider zu großen Teilen daran, dass genau die Linkssozialisten gerne „irgendwas künstlerisches“ machen wollen.
Dasselbe Problem hab ich in der Autorenszene. Da ist es schon so weit, dass man gegen „rrrräääääächte Bücher“ demonstriert und sie vernichten will. (Hmmmm, hatten wir das nicht schon mal mit der Büchervernichtung? Ich könnte mich irren, so 70,80 Jahre zuvor?) Man darf nicht mal gegen Gendersprech sein, sonst kriegt man erst recht keine Leser, weil man ein Nazi Autor sei…
Prinzipiell gebe ich ihnen ja recht. Aber ich habe erlebt, wie es im öffentlichen Dienst in Berlin jegliche Karrierechance vernichtet hat. Gut, damit konnte ich leben, bin weggezogen und habe mir eine andere Tätigkeit in Norddeutschland gesucht. Aber wenn dann nach einigen offenen Worten (und ich bin weder Mitglied noch Fan der AFD) in HH in Abwesenheit Drohanrufe bei Frau und Kindern eingehen, fängt man an zu überlegen. In einigen Teilen Deutschlands und bei einem gewissen Klientel muss sich heute über die Folgen Gedanken machen. Von daher habe ich inzwischen für jeden Verständnis, der sich bedeckt hält. Ich selbst schweige zwar nicht, bin aber deutlich vorsichtiger geworden.
also Welt-TV und N-TV bringen um 20:00 Uhr live die Einfahrt von Greta während CNN so belangloses wie den Brexit und den verlängerten Urlaub den brit. Parlaments.
War doch lustig….vor allem der ober-schlecht Dolmetscher bei ntv….der war ja auf dem Niveau 5. Klasse Englisch….dafür war der bei WELT fließend….gut das man umschalten konnte um sich die Statements von Greta und Monaco-Pit anzuhören. Die Fangemeinde war ja…..doch recht „übersichtlich“. Mir kam es so vor als ob mehr Reporter als „Fans“ da waren….wohlweislich bekam man keine Bilder von der „Menschenmenge“. Ich glaube Greta verrechnet sich da etwas….was auch der Unkenntnis des US Schulsystems geschuldet sein kann….sie glaubt die US Schüler könnten durch Schulstreiks Druck machen….nur in den USA werden Schüler mit Ausschluss aus der Schule „bestraft“….sprich…dort ist Schule ein Privileg und keine Pflicht…..oder anders ausgedrückt….die US Schüler sind froh auf die Schule gehen zu dürfen und werden das nicht für Freitags-Hüpfen gefährden.
Na egal….soweit man erfahren konnte will Greta ja den ganzen Kontinent beglücken bis runter nach Chile und Peru….mal sehen ob dort die Schüler Freitags streiken gehen.
Unfassbar , was für eine Hofberichtserstattung bei NTV und Welt . Einfach nur peinlich !!
Hat dieses Mädchen irgendetwas mitgeteilt, das einen echten Erkenntnisgewinn gebracht hat?
Ich finde Greta naiv, aber ehrlich. Das man pupertierende, ahnungslose Jugendliche als Göttin der Umwelt führt zeigt nur die Perversion der Medien und Parteien. Man gönnt es dem Stern.
Die Tagesschau kann gar nicht oft genug betonen, dass Themen, die die Leute interessieren, irrelevant seien. Und dann kommen kleinteilige Reiseberichte einer Schulschwänzerin.
Momentan läuft auf ntv und welt Gretas Landung in den USA. Die haben noch nicht gemerkt, dass das den meisten am Allerwertesten vorbeigeht.
Dieses Stern-Titelbild erweckt in mir den Wunsch, mich zu übergeben.
Nachdem der Berliner Bischof die heilige Greta mit Jesus verglichen hat, hätten die Redakteure eigentlich auf folgenden Titel kommen müssen:
„Greta wandelt über den Ozean“
Nicht mal dafür reichts noch, die doppelte Auflage wäre sicher gewesen;-)
Was man so hört soll Greta gar nicht auf der Yacht gewesen sein…nur beim Start für einige Fotos und am Ziel in den USA soll Greta auch hier auf die Yacht gebracht worden sein… zwecks Foto und Marketing
Alles Toyota.
Die Mobilmachung der Massen ist gescheitert. Die Haltungs-Journalisten verkennen Bildung, Medienkompetenz und Sachverstand des sogenannten einfachen Bürgers. Wir sind klüger! Wir bleiben klüger. Wir genehmigen dem linksgrünen Pharisäertum auch nicht die Deutungshoheit, oder moralische Überlegenheit.
Im Leben war das Kind nicht 2 Wochen auf’m Ozean. Die ist genauso blass wie vorher und sorry, das funktioniert nicht auf einer Yacht/Boot/Schiff, nicht mal mit Sonnencreme Faktor 50! Nie und nimmer.
Das ist so. Und die sogenannten Kulturschaffenden, die sich auch stets zu Wort melden, wenn es um weitere Flutung mit „Migranten“ geht, werden in 10 Jahren feststellen, wahrscheinlich schon früher, dass diese keine Museen, Opernhäuser, Schauspielhäuser und Konzertsäle besuchen.
Wie dumm.
Mir ging Greta von Anbeginn total am verlängerten Rückgrat vorbei. Mit diesem ausgelutschten Thema können die genannten Magazine schon lange nicht mehr punkten. Mir tun die wirklich guten Journalisten leid, die die ekelhafte Hofberichterstattung in diesen Objekten mitmachen müssen, um ihren Job nicht zu verlieren. Da gilt mal wieder das alte Sprichwort „Mit gegangen, mit gefangen, mit gehangen.“ C’est la vie. Aber Mitleid hin, Mitleid her, für mich ist das Abschmieren all dieser Schmierblätter eine sehr gute Nachricht. Desinformation muss nun mal bestraft werden. Wer auf realitätsnahe Informationen Wert legt – und es werden täglich mehr Menschen – geht ins Netz und liest bei TE, Achgut, Epoch Times und Junge Freiheit. Das ist ein guter Mix. Herzlichen Dank an Sie, lieber Herr Tichy, und Ihre engagierten Mitstreiter.
Leider ist das Thema noch ganz und gar nicht ausgelutscht, sondern es dürfte noch vehement an Fahrt aufnehmen.
Der Sommer neigt sich dem Ende, der Herbst naht – Klimakrise!
Zumal auch Mittelmeertörns gerade Hochsaison haben und in Mitteldeutschland Wahlen anstehen.
Da gibt es doch nichts Besseres als Horrormeldungen über Hagel in Spanien, wie heute.
Und nein! Mir tun die „tun die wirklich guten Journalisten“ nicht leid. Wären das gute Journalisten, wären die längst raus. Die machen das allesamt mit, rückgratlos.
„Aber der Absturz würde belegen, dass der ganze Greta-Hype in Deutschland eine gekünstelte Aufregung eines Medienkonsortiums ist, die dem Leser am Allerwertesten vorbeigeht.“
Dafür brauche ich keinen Beleg, dass ist auch ohne sicher 🙂
Keine Sorge Stern, Spiegel, SZ, TAZ und Konsorten. Für euren Nichtjournalismus werdet ihr doch schon aus Geheimhaushalten unterstützt. Da sind Verkäufe völlig irrelevant.
Dabei hätten sie die Auflage ihres Lebens generieren können „Greta Thunberg bei Azoren heimlich von Bord“, „Wir haben ihren Standort gefunden, lesen sie die ganze Wahrheit jetzt“!
Im Ernst: Das Cover allein rief bei mir solchen Ekel hervor, dass ich schnell weitercrollen mußte, nur um die nicht mehr zu sehen!
Ja, fast als sähe man Merkel. Oder die Claudia. Oder den Jürgen. Oder Herrn Habeck. Oder die süße Annalena, die den Strom wahlweise im Netz, oder in Koboldfreien Batterien speichert. Oder die andere Schranze… wie heißt sie doch? Irgendwas mit Knarrenbauer, meine ich?
Ich schalte immer GANZ SCHNELL WEG, wenn ich deren Gesichter sehe.
EINE ÜBLE ZEIT, in der wir leben. Es mag in anderen Ländern nicht ganz so schlimm sein wie hier bei uns. Aber eins kann man sagen: noch nie waren so viele Heimsuchungen wie heute. Wenn man sich mit Gott unterhalten könnte, man würde ihn zur Rede stellen und fragen, womit man all das verdient hat. Kübel von Dreck ergießen sich tagtäglich mehr über dieses Land: Mutti und Konsorten, Relotius und Konsorten, infantilisiertes, regredierendes Polit- und Medienestablishment, Refutschi Wällkamm, geistige und grüne Umweltverschmutzung, das Niveau wird jeden Tag urwaldmäßiger. Und von allen nervigen Erscheinungen ist die Schweden-Autistin und ihr Globalisierungstick mit die schlimmste. Und natürlich infantile Bischöfe, die vor ihr auf die Knie gehen und den Leuten auf Kirchentagen Vagina-Workshops andrehen wollen.
Und dabei möchte man eigentlich nur in Ruhe gelassen werden.
Die natürliche Ordnung wird bekämpft. Es begann mit dem Atheismus und endet in Begriffen wie Heimat, Mann, Frau und Leistungsbereitschaft. Das Gutgeratene, das von der Natur Bevorzugte wird bekämpft. Mit dem gesellschaftlichen Zusammenbruch wird diese natürliche Ordnung instantan wieder hergestellt, die klassichen Rollen werden reetabliert und Gott wird wieder existent sein. Über Nacht werden die Menschen wieder gläubig sein. So war es bei allen gesellschaftlichen Katastrophen in der Geschichte (vgl. Spengler).
Die Nachrichten von ARD und ZDF würde auch niemand anschauen, müsste er das extra bezahlen.
Darum wird ja auch vorher pauschal abgegriffen.
Freiwilliger Indoktrinationsbeitrag.
Sehr schön übrigens die Entwicklung der IVW-Zahlen für TE !
Ja, finde ich auch! Habe gerade die letzte Ausgabe – ausgelesen – zu den anderen Exemplaren gelegt, das wird mein persönlicher „Hügel der Ehre“…. vielleicht haben die ja mal Sammlerwert oder Beweiskraft, daß man “ nicht mitgemacht hat“, wenn die Enkel anklagen….
Müssen sich Journalisten dieser Erzeugnisse bei einem Bewerbungsgespräch eigentlich eines Intelligenztestes unterziehen? Wenn ja, welcher IQ wurde festgestellt? Wie hoch ist der geforderte Mindeststandard beim FOCUS, SPIEGEL und STERN?
„Müssen sich Journalisten dieser Erzeugnisse bei einem Bewerbungsgespräch eigentlich eines Intelligenztestes unterziehen? „
Nein ,ich glaube ,hier handelt es sich eher um einen Bücktest . Falls sie wissen ,was ich meine .
Selbstverständlich machen die einen IQ-Test. Die dürfen den kritischen Wert nicht überschreiten.
wir leben wohl eher in Zeiten, in denen ein zu hoher IQ eher ein Ausschlußkriterium ist:
Schulabschluß, Job, Politik, Justiz, ff ….
2. Titel: „Rechtsausleger: Unterwegs mit Hans-Georg Maaßen“. Da ahnt man schon, was der Stern schreibt.
Immerhin: Maaßen nimmt nicht mehr am Wahlkampf teil. Keiner weiß, was den Ausschlag gegeben hat. Vielleicht heftet sich das der Stern das ans Revers.
Es ist schade um jeden einzelnen Baum, der für diesen Mist gefällt werden muß. Das sollte man diesen selbsternannten „Klimaschützern“ mal bewußt machen.
Der Kinderkreuzzug aus dem Jahr 1212 läßt grüssen, aber irgendeine Religion (muss?) man ja haben, es herrscht ja Religionsfreiheit. Der Blätterwald sollte schon einmal Historiker verschärft einstellen, deren Aufgabe wäre es die Konzilien zu dokumentieren, denn sonst muss die neue heilige Schrift wieder aus der mündlichen Überlieferung elaboriert werden, das ging schon einmal mächtig schief.
Zitat: „dass der ganze Greta-Hype (……) dem Leser am Allerwertesten vorbeigeht.“
> GENAU SO ist es. PUNKT!
Ich tue es mir hin und wieder an, den Stern als Lesezirkelausgabe in einem Café durchzublättern. Lesen kann ich den „Inhalt“ eh nicht mehr, denn geistigen Dünnpfiff habe ich noch nie ertragen. Und wenn ich dann auf den Preis dieses Heftes schaue, frage ich mich, wer für solch ein triviales Niveau 4,70 Euro ausgibt??? Da trinke ich lieber zwei Kaffee dafür!
Das ist wie einst bei Tokio Hotel. Es gab etliche fanatische „die-hard“-Fans aber den allermeisten Leuten ging das sonstwo vorbei. Greta ist aus meiner Sicht eher ein Titelthema für die BRAVO als für Nachrichtenmagazine.
Im Stern hab‘ ich immer nur nach den Karrikaturen von Gary Larson und Tetsche geschaut. Seit’s die nicht mehr gibt, ist mir das Käseblatt völlig wurscht.
Und ich bewundere die „Kraft der Naivität“ von Gesinnungsjournalisten 😉
Exklusiv!
Gretas Tagebücher entdeckt, bevor sie geschrieben waren!
Jetzt! Nur im Stern!
Kujau hätte seine Freude daran gehabt.
Ich konnte am Montag einen Blick in diese Ausgabe, im Wartezimmer beim Arzt, werfen. Der erste Gedanke war: Ganz schön dünn geworden der Stern. Der Zweite: 4,70 € -Alle Achtung. Ich habe ihn nur überflogen (die Headlines gelesen). Dann kam der Artikel über Greta – aber wenn ich Greta lese habe ich eh schon keine Lust mehr weiter zu lesen. Was mir aber immens hochkam, war eine ganzseitige Zeichnung auf der linken Seite, wo diese „Rennschiff“ abgebildet war. Darunter wurde anhand von 7 Spiegelstichen erklärt, was was an dem Boot ist. 1. Carbonrumpf … 3. Navigationszentrale … etc. Da war es bei mir endgültig vorbei. Niveau eines Kindersachbuches für Vierjährige: „Und heute erklären wir euch was ein Bauernhof ist! (Das ist eine Kuh und die macht Muh)“. Direkt auf den Tisch zurückgelegt. Braucht kein Mensch.
Als ehemaliger ARC Teilnehmer habe ich natürlich mit großem Interesse auf windy.com den Kurs verfolgt. Man konnte sehen, daß die Yacht minütlich über die Windverhältnisse orientiert war (wurde). Seglerisch war das daher mit so einem Schiff ein Kinderspiel, mit welchem technischen Aufwand das nur möglich war, steht auf einem anderen Blatt und in absoluten Widerspruch zu der promotion campagne; insgesamt an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
Äh… Moment mal… wie jetzt? Den „Stern“, den gibt es noch?
Die deutschen Medienschaffenden haben es GESCHAFFT, dass pünktlich zur Europawahl der „Umwelt- und Klimaschutz“ mit 48%- Nennung (+28%!!) auf Platz 1 war, welches Thema für die Wähler die größte Rolle spielt.
So wird Grün gefördert. Und es funktioniert!
https://www.tagesschau.de/inland/europatrend-101.html
Nun, für eine Schülerzeitung ist die Anzahl der verkauften Exemplare doch sicher immer noch glänzend.
Ließe den Schluß zu, je weiter die heilige Greta weg ist umso weniger interessieren sich für sie. Vielleicht als nächsten Trip Samoa natürlich mit Segelboot aber bitte die Route ums Kap der guten Hoffnung, ist erlebnisintensiver und dauert länger. Aber mal im ernst, ich freue mich irgendwie auf den Empfang dort, der Presserummel der unumgänglich ist, die Konfettiparaden überall wo sie erscheint, die winkenden Menschenmassen!! Sie wird vor der UN Vollversammlung auftreten und der Welt ins Gewissen reden, Panik sollt ihr haben! Dann die vielen Sit-ins und der Gedankenaustausch mit den Grünen dort, dazu die Pressekonferenzen, hatte ich die Presse schon ? Macht nix, kann gar nicht genug da sein. Besonders die Kameraeinstellungen, die suggerieren, sie würde vor Tausenden reden, aber nur ein Dutzend anwesend sind. Wie voll wird die UNO Vollversammlung sein?
Dann der Trip nach Chile, der Dalai Lama stellt ein Lama oder doch mit dem Panamericana die Landschaft genießen? Bus ginge auch, muß man eben mehrere Male umsteigen.
Dann der Weg zurück nach old Europa dann aber doch lieber: Fly Greta fly, up up to the Sky??? Guter Songtext!!(Silver Convention)
Woher kommt es eigentlich, daß in allen Redaktionen aller ehemals großen Redaktionen der mainstreampresse ausschließlich Merkelschönschreiber sitzen? Kann es daran liegen, daß Merkels nudging-Abteilung Einfluss nimmt auf den Inhalt der Medien und sogar auf die personelle Besetzung der Redaktionen? Wäre das nicht mal eine schöne, investigative Aufgabe für TE, hier Licht ins Dunkel zu bringen. Es kann doch kein Zufall sein, daß die gesamte Presse die gleiche Einheitsmeinung vertritt.
Das liegt daran, daß Kanzlerin Dr. Merkel die beste Kanzlerin ist und auch als Frau unwiderstehlich – die muß man einfach mögen.
Oder so ähnlich.
Auf die Idee muss man erstmal kommen : und auch als Frau unwiderstehlich – die muß man einfach mögen. Humor von seiner besten Seite !
Man singt ja auch: “Der Mond ist aufgegangen…“ und nicht “Ein Stern ist…“!
Wer immer wieder das falsche Pferd zäumt,der wird immer hinten sein.
Aktuelles zu finden wäre für den Stern leicht,aber leichter scheint es wohl zu sein über „Greta“ zu schreiben,auch wenn man damit die letzten Leser vergrault,den die hüpfenden Klimakids starren in das Smartphone,die kaufen und lesen keinen Stern!Ich auch nicht!!
Gute Reise ins Altpapier wünsche ich den Schandblättern, da werden sie ökologisch verwertet zu Toilettenpapier, und somit zu dem, was sie schon heute sind : für den Allerwertesten…!
Ja, in der Tat, der blanke Hohn! Klima-Greta huckepack bei den Steuerhinterziehern.
Grundsätzlich hat sich das Konzept eines Blattes wie der „Stern“ überlebt, das gilt z. B. auch für den „Focus“. Unabhängig von der politischen Ausrichtung. Auch die „Bild“ kämpft schon seit Jahren und nicht erst den Verheerungen des Kai Diekmanns damit, daß die lesende Klientel, nach 1970 geboren, außerhalb von Arztwartezimmern (und zunehmend, wenn das Mobilsignal gut ist, auch da nicht mehr) keine gedruckten Presseerzeugnisse mehr in die Hand nimmt. Stattdessen liest sie tagsüber die Teaser-Texte der Newsfeeds von Android und iOS (mehr nicht) und abends guckt man RTL2 oder Netflix.
Diese Entwicklung macht der klassischen „Illustrierten“ unabänderlich den Garaus, und das wäre auch so, wenn der „Stern“ konservativ wäre oder „wie früher“. Noch halten ihm die Alterskohorten 60+ die Stange, weil sie es seit ihrer Jugend so kennen, das trifft sicher auch auf den „Spiegel“ zu. Der einzige in meiner Familie, der ihn regelmäßig kauft und liest, ist mein Schweigervater Mitte 70, ein alter linker Sozi und Gewerkschafter mit Schiebermütze, und seine Töchter sind überzeugte Annalena-Baerbock-Fans, lesen ihn aber nie.
Ich bestreite nicht, daß die meisten deutschen Redakteure links und grün sind und in ihren Blasen im Hamburger Speicherviertel oder Berlin-Mitte „die Welt da draußen“ nicht mehr wahrnehmen. Aber ich meine auch, daß Deutschland in den letzten 50 Jahren nicht weniger links geworden wäre, sondern eher sehr viel grünlinker ist als noch 1980. Insoweit müßten die Auflagen der Mainstream-Presse durch die Decke schießen, tun sie aber nicht.
Leider macht TE ständig mit bei dem Greta-Hype.
Wie oft wurde diese Mädchen hier jetzt schon erwähnt? Warum?
Fakten und Argumente kommen zu kurz.
Weil es sie bei dem Thema nicht gibt?
Warum sollte man so einen Stuss auch lesen? Herr Paetow, warum habe ich eigentlich Ihren Kommentar zu dem Stern-Heft gelesen? Hmm, vermutlich erwartete ich mehr Häme und Sarkasmus, was ich zumindest an Ihren Rückblicken so sehr liebe. Die PR-Aktion mit der Segelyacht nervt mich als Segler dermaßen, dass ich inzwischen eigentlich sofort wegklicke oder abschalte, wenn „Greta“ kommt. Um CO2 einzusparen, fährt man da eine Jugendliche mit einem Segelboot über den Atlantik. Eine Fahrt, die ich auch noch machen möchte. Aber derzeit muss ich halt noch Steuern erwirtschaften. Das wäre übrigens auch für eine Greta eine weitaus sinnvollere Betätigung, wenn sie mal die Schule abschließen würde.
Verständnis hätte ich für eine solche Aktion noch, wenn Greta sich tatsächlich einen handelsüblichen Cruiser für mehrere Wochen gechartert hätte und mit diesem dann auch zurück käme. Aber nein, man nimmt einen wahnsinnig teuren Racer, der im Prinzip nur mit absoluten Vollprofis hochseetauglich ist (eigentlich noch nicht einmal dann). Die Profis muss man erst einfliegen. Und man überlege mal, was die Herstellung so eines Racers kostet und an CO2 ausstößt. Klar, man darf mir zu Recht Neid vorwerfen, da es trotz meines recht guten Einkommens bei mir nur für das Chartern eines seriengefertigten Cruisers reichen dürfte. Aber im Falle von Grete wird in die Welt posaunt, dass sie Strapazen zum Schutz des Klimas auf sich nähme. So einen Blödsinn kann man sich nicht dauerhaft antun. Daher verkaufen sich solche Ausgaben der Medien auch nicht mehr.
Die kürzlich im ARD Moma präsentierten Umfrageergebnisse („Bedeutung von „Greta“ für Sie“) waren eindeutig: den kapp 1/4 (24%) der „Gretaisten“ stehen 72% mit wenig und keiner Bedeutung gegenüber. 4% haben dazu keine Meinung, was wohl den 72% zugeschlagen werden kann…. „Noch Fragen, Kienzle?“
Ja Hauser: Was soll das also?
Sehen Sie, das dachte ich mir auch schon. Schön, daß man nicht alleine ist mit seinem Kummer und Frust. Danke!
Wenn es nur ein vergänglicher Hype um Greta wäre, würde es mich nicht jucken! Das Problem geht jedoch tiefer, wie es im Artikel schon anklang: Die Presse galt immer in funktionierenden Demokratien (sic!!) als die „Vierte Gewalt“, die, wie der Artikel richtig beschreibt, die Klingen mit den Politikern kreuzte, und zwar eben zur Aufrechterhaltung der Demokratie selbst, indem man die Politik kritisch hinterfragte, auf (mögliche) Fehler hinwies, im Interesse des Bürgers, des freiheitlichen Staates. Dass dabei auch die Auflagenstärke nicht zu kurz kommen sollte, muss in einer freien Marktwirtschaft selbstredend hingenommen, ja akzeptiert werden. Insofern ist gerade der Printbetrieb auch „Der Spiegel“ unserer freiheitlich-marktwirtschaftlichen Gesellschaftsordnung gewesen! Ja! gewesen!!?? Wenn sich die Öffentlich-Rechtlichen im Verbund mit deutschen Leitgazetten (mit Ausnahmen, oft im deutschsprachigen Ausland zu finden) darin überschlagen, nicht selten nur noch einem verordneten Mainstream nachzulaufen, diesen oft kritiklos zu reproduzieren, zu stabilisieren, um zudem primär die eigene Auflage zu erhöhen, dann besteht für diese Medien die Gefahr, eben keine vierte, unabhängige Gewalt mehr, sondern nur noch Fußvolk des verordneten Mainstreams, sozusagen kritiklose „Volksempfänger“ bzw. „Laut-Sprecher“ oder Wasserträger der Politik zu sein, auch, aber nicht nur aus merkantilen Gründen. Der Facettenreichtum der Wahrheit und damit auch die Demokratie laufen dabei Gefahr, auf der Strecke zu bleiben, auch und gerade deshalb, weil sie selbst zur reinen Ware geworden/verkommen sind. Warum lesen immer mehr kritische Deutsche ausländische Presse? Warum vertrauen immer mehr nur noch den Presse-Alternativen im Internet? Warum versuchen die etablierten Parteien mit „Rechts“- und „Links-Mitteln“ ( im gewollt mehrfachen Sinn des Wortes gemeint!!) immer stärkere Kontrolle auf Internetinhalte zu erlangen? Warum wird die deutschsprachige, ausländische Presse von der deutschen inländischen und auch deutschen Politikern immer stärker verunglimpft, wie das Beispiel der NZZ nachdrücklich zeigt? Meine Fragen sind rhetorischer Art; die Antwort kann und muss sich jeder selbst geben! Nur: Mit „Vierter Gewalt“ der Presse im eigentlichen Sinne des Wortes hat dies möglicherweise schon lange nichts mehr zu tun!
Noah würde Segel setzen!!
Noah sollte besser Moses fragen .
….und sein Volk ins gelobte Land führen, also hinaus aus dem „Ägypterlande“ !!??? Wohin, Daily, wenn Sie dies gemeint haben sollten?? Da bliebe dann nur das außereuropäische Ausland oder bspw.Länder wie Dänemark, Schweden, Polen, Ungarn und wenige andere !
Greta knapp 100 km vor New York! (dpa, Deutsche Welle, Die Welt, Focus, Berliner Morgenpost, t-online, RTL, SZ….)
…..und Phoenis, ntv, WELT, tagesschau24, Heute Journal.
und dank Ihnen hab ich’s jetzt auch erfahren ?
Update: Mein Gott! Greta geht an Land! (über´s Wasser`?)
Der Greta-Hype geht mir nicht am Allerwertesten vorbei, sondern auf die Nerven. Und den selbst die vermutlich linksliberalen Lesern des Stern, wer liest dieses überteuerte Groschenblatt eigentlich noch?, wenden sich mit Grausen ab. Hoffentlich bringt der Zerrspiegel auch noch ein exklusives Interwiew, damit sein Blattverkauf auch in den Keller rutscht. Lernen wird man daraus zwar nicht, aber mich würde es freuen.
Das Cover ist auch n bissl deprimierend.
Eigentlich ganz klar und logisch: Wenn man immer den gleichen Brei vorgesetzt bekommt, schmeckt dieser selbst denen nach einiger Zeit nicht mehr, welche ihn einst gerne konsumiert haben. Geschweige die Reaktion bei denen, die den Brei noch nie mochten. Und (um) das ganze Thema Greta ist es immer die gleiche, unnütze journalistischen Grütze.
Habe Jahrzehnte beruflich mit Persönlichkeitsstörungen therapeutisch gearbeitet. Ja, ein Asperger hat es verdammt schwer – Schwarz und weiß bestimmen sein Leben. Für gesunde Außenstehende oft ein Grund für Verzweiflung. Mein Weg mit diesen Patienten war immer mit Respekt und Blick auf das wirkliche Leben bestimmt. “ glücklicher leben trotz Asperger “ Was jedoch mit diesem Kind an Missbrauch geschieht ist jeder Zivilisation unwürdig. Greta sagt, „ihr sollt leiden wie ich leide“ Die Medien springen auf, unterstellen Nicht-Aspergern so manch üblen Nonsens…..
Ob mir Greta sympathisch ist oder nicht spielt keine Rolle – was diesem Kind angetan wird , ist grauenvoll. Sorry Greta, ich kann und werde nie so leiden wie du leidest.
Ob sie leidet, wissen wir beide nicht. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Immerhin steht sie ja jetzt im Mittelpunkt, … also im Weg. Aber solange sie das nicht bemerkt…. Natürlich ist es Mißbrauch, Mißbrauch einer Heranwachsenden, Mißbrauch eines psychisch behinderten Mädchens. Und gleichzeitig geht mir der ganze Hype derart auf den S…, daß mir die Emphatie abhanden kommt. Darum danke, daß Sie mich daran erinnert haben. Sie ist nicht die Schuldige. Da müssen sich gänzlich Andere verantworten.
In der Tat interessieren mich die Titel der genannten Magazine so gut wie nie mehr. Beim „Spiegel“ werde ich richtig aggressiv ob der vielen linken Agitation und Verdrehung. Mich würde die Einzelverkaufszahl von „Tichys Einblick“ interessieren. Die Themen sind ja so, wie die große Masse sie interessieren. Zahlt sich das auch im Verkauf aus?
„Atlantis in der Nordsee“ hätte mich ja interessiert, klingt nach Spanuth (wer das nicht kennt: Spanuth hatte die These, bei Atlantis handele es sich um die Insel Helgoland). Aber beim Friseur kam ich sofort dran und zum Doktor musste ich nicht und die Zeitschriftenabteilung beim Edeka würdige ich keines Blickes (interessant übrigens: bei meinem Stammedeka stehen die Regale mit dem Gedruckten nicht im Kassenbereich, da steht der Schnaps, sondern etwas abseits – lohnt wohl nicht, auf Spirituosenklau achten zu können scheint wichtiger).
Bei der Greta-Ausgabe würde ich schon angesichts des Titelbildes von näherer Betrachtung absehen. Das Kind kann nichts dafür, aber da dreht man um – weil man da sofort an den ganzen Wahn denken muss, der im Namen des Teenagers ausgelebt wird.
Interessant wäre allenfalls, wie man an Bord des Schiffes am Freitag gegen das Klima hüpft. Die Kabine ist doch viel zu niedrig und am Ende kentert das Kohlefaserboot noch.
Interessant, Sie kennen Pastor Spanuth noch! Der zog mit seiner Diashow durch die Pastorate und Gemeinden und berichtete von seinen schönen „Entdeckungsreisen“ bis nach Ägypten etc, gesponsort von Hamburger Kaufleuten, die „belegten“, daß Atlantis in der Nordsee gelegen habe, ein Norddeutscher Dänicken sozusagen oder Schellnhuber. Bei uns war er auch, ich meine schon damals als junger Schüler das Zwinkern in seinen Augen gesehen zu haben.
Ich bin leider wohl zu jung den noch „live“ erlebt zu haben.
Aus einem Nachlass stieß ich auf sein „Die Atlanter“ und als Lokalpatriot (Helgoland gehört ja zum Kreis Pinneberg und wofür steht wohl das „E.“ 😉 ) las ich das natürlich mit besonderem Vergnügen.
Mag ja völlig falsch gelegen haben, der Herr Pastor, aber lesenswert ist das Buch allemal, schon wegen der ganzen Verweise auf hiesige historische und geologische Verhältnisse – macht Appetit auf nähere Befassung mit den Dingen.
Genau darum las ich ehedem auch gern den Spiegel: Tendenz der Artikel durchschaubar, aber die Geschichten waren meist gespickt mit an sich unnützen Randwissens der Dokumentation – womit man locker bei Jauch die Millionen hätte abgreifen können 🙂
Ungeachtet dessen halte ich Spanuth und Däniken für weitaus gründlichere Recherierer als diese Leute da heute bei Stern oder Spiegel oder ähnlicher Medienmischpoke. Und anders als dem Schellnhuber gestehe ich den beiden zu, daß die tatsächlich davon überzeugt waren/sind, was sie da schrieben.
So ist es!
Greta interessiert mich persönlich nicht. Und die Namen von Redakteuren von Stern und Spiegel will erst gar nicht googeln!
Da lese ich lieber TE und Spaet-nachrichtenen?
Nein nein, Herr Paetow! Das kann nicht sein! Nichts ist wichtiger als die pure Existenz der Erlöserin in unser aller Leben!!! Sie leben in der Blase der Unwissenheit, in einem Ort der Finsternis, bitte wachen Sie auf und lassen sich mit uns erleuchten! Auf ins Licht!Halleluja
Da fehlt noch das linke „Amen“
Ich habe auch das „Greta liebt Dich“ vergessen! Ich entschuldige mich in netter Form. Ich bin neu im Sektenwesen?
O Mann, stern! Lange untergegangen. Belanglos. Früher gelegentlich kurzweilig. Wirklich Exklusives schon damals selten. Nun Greta. Haben alle, fast täglich. Simple/banale Ereignisse. Erkenntniswert nahe null. Endlose Wiederholungen. Kommt uns schon vom Wegsehen hoch. Exklusiv? Einfallslos. Schock? Nicht bei mir.
Dieser Klimawahn ist ein vor allem von deutschen Medien angezetteltes Thema. Um von anderen Themen abzulenken und um ihre geliebten Grünen damit zu pushen.
…..und die eigenen Pfründe zu wahren – denn grün sind die doch alle!
… um von den Katastrophalen Auswüchsen der Migration abzulenken…
Sonst nichts!
Das Leben kann so spannend sein, warum sollte ich mir da denn SPIEGEL oder STERN kaufen? Vom FOCUS ganz zu schweigen.
Wer sich zum Sprachrohr einer Mission macht und immer nur in dieselbe Richtung fährt, hat irgendwann den letzten Käufer, auch den letzten Leser hinter sich gelassen.
Tichy ist jeder Euro wert. Für Stern, Spiegel oder Focus würde ich keinen Cent ausgeben.
„Die jetzige Journalistengeneration, grün und links sozialisiert und mit Abitur beschenkt…“
Es sind diese genialen, ironischen Formulierungen, die Stephan Paetow auszeichnen und wofür ich ihn liebe – auch wenn die „mit einem Abitur beschenkten“ Journalisten mich beinahe mein iPad gekostet hätten, weil ich beim Lesen der Zeile vor Lachen den Schluck Wasser ausspucken musste, den ich gerade im Mund hatte…
Sie schreiben: „Journalistengeneration, grün und links sozialisiert“.
Wie sagte es Volker Lilienthal im Radio vor einigen Tagen sinngemäss:
Gute Journalisten müssen eine kritische Distanz zu ALLEN Parteien bewahren. Auch mal bei CDU, SPD und Grünen kritisch nachfragen.
Mhh, deshalb besser in Zukunft ein wasserdichtes/-geschütztes iPad kaufen 😉
Stellen wir uns vor: In der Redaktionskonferenz schlägt jemand vor:
„Schreiben wir über die Sicherheitslage an deutschen Flughäfen. Gerade hat sich jemand aus einem nicht-sicheren Drittstaat der Einreisekontrolle entzogen, 190 Flüge mussten deshalb annuliert werden.
Untersuchen wir auch: Wie sieht die Sicherheitslage an anderen Flughäfen aus? Liegt da ein Fehler im System der deutschen Flughäfen vor?
Dann würde ein Merkelschönschreiber in der STERN-Chefredaktion sagen: „Solche Geschichten sind nicht hilfreich.“
ERGÄNZUNG: Obige Zeilen mögen etwas polemisch sein und mit „Greta“ wenig zu tun haben.
Die Zeilen sollen aber „pars pro toto“ stehen.
Die Greta-Titelgeschichte zeigt einfach: Im Zweifelsfall schlagen in Redaktionskonferenzen „weiche Wohlfühl-Themen“ immer Geschichten mit harten Fakten.
Der STERN steht dafür nicht alleine, insofern ist der Chefredaktion auch kein Vorwurf zu machen. Sie segelt einfach auf einem Trend.
Solche weichen Wohlfühl-Themen haben spätestens seit dem Launch der FAS –Frankfurter Sonntagszeitung Hochkonjunktur.
Die FAS – Frankfurter Sonntagszeitung bringt bevorzugt solche Geschichten à la
„Avocado – die Wohlfühlfrucht“.
Oder ganz interessant folgende Nr. 1 Schlagzeile auf einer FAS – Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung:
(Titel) „Die Deutschen helfen gern“
(Untertitel) Zehntausende Bürger unterstützen Flüchtlinge, alles ehrenamtlich – ein starkes Signal“
Anmerkung:
„Zehntausende…“ im Vergleich zu einer Bevölkerung von über 80 Millionen… ist das wirklich eine Nr.1-Schlagzeile wert?
Wahrscheinliche Antwort:
Hier geht es nicht um die eigentliche Zahl. Hier geht es um eine Wohlfühl-Botschaft auf der Seite 1 der FAS.
Man schaut da schon nicht mal mehr hin, wenn irgendwo ein Sternchen im Wartezimmer liegt. Das Blatt ist so öde, wie das Zentralorgan der SED
Vielleicht kommt der entsprechende Arzt irgendwann auf den Trichter, dass freies WLAN für seine Patienten im Wartezimmer wesentlich preiswerter ist als die Mitgliedschaft in einem Lesezirkel. Damit ist dann die nächste Runde im Wettstreit um die steilste Abwärtskurve bei den Auflagen eingeläutet.
Ach, Herr Paetow, Sie glauben gar nicht, wie erfrischend Ihre Botschaft ist! Dieser Greta-Hype entpuppt sich als medialer „Vergewaltigungsversuch“ an einer Leserschaft, die sich aber durch Flucht diesem Ansinnen entzieht.
Wie ist das schön!
Man hätte das wissen können. Die Schweden haben sich von dem triefend merkantilisierten Öko-Anliegen der Familie Ernmann schon längst entfernt.
Da „muss“ ich den Stern doch fast ein bisschen „in Schutz“ nehmen…
Auch ohne den Greta-Exklusiv-Weltretter-Titel hätte ich ihn nicht gelesen oder
gar gekauft :-))))
Was mich mal, lieber Stephan Paetow, interessieren würde (da Sie ja selbst mal Teil von Spiegel, Focus und der Springer-Presse waren): Wie hoch schätzen Sie eigentlich den Anteil an Journalisten bei ARD und ZDF bzw. bei der „Qualitätspresse“ ein, die eigentlich über gewisse Themen – vielleicht auch über die Klima-Gretel – ganz anders schreiben bzw. berichten möchten, aber natürlich wissen, dass sie den linken Mainstream (bzw. ihren Ressortchef oder Chefredakteur oder Herausgeber) bedienen müssen, wenn sie weiter ihr auskömmliches Geld (für Privatschulen, SUVs, Eigentumswohnungen, Wochenendhäuschen etc.) bei den Sendern und Verlagen einheimsen wollen? Muss man sich als Außenstehender vorstellen, dass es da durchaus eine ganze Menge akademisch gebildeter Journalisten gibt, die tagtäglich mit den Zähnen und Synapsen knirschen, weil sie genau wissen, was für einen Unsinn sie schreiben müssen und wie sehr sie mit diesem Unsinn für die immer sichtbareren gesellschaftlichen Verwerfungen mitschuldig sind?
PS: „Die Naivität, mit der manche Menschen in diesem Lande Politik machen, wird nur noch übertroffen von der Naivität, mit der manche Menschen dann darüber schreiben.“ (Robert Lembke)
„[D]er ganze Greta-Hype [ist] in Deutschland eine gekünstelte Aufregung eines Medienkonsortiums […], die dem Leser am Allerwertesten vorbeigeht.“
Korrrrekt. Fragt sich nur, wie diese seltsamen Wahl- und Umfrageergebnisse zustande kommen…
Ach, lieber Herr Paetow, allein der letzte Satz ihres Mut machenden Beitrags ist wahrscheinlich mehr wert als alle STERN-Ausgaben des Jahres zusammen!
Genauso ist es Pateow, wenn ich STERN-Leser wäre, was ich nie gewesen bin, evtl hab ich im ganzen Leben 5 Ausgaben gekoft. Dann würde mich schon das Titelfoto abschrecken…
Bei dem Cover zuckt man doch schon reflexhaft vom Zeitungsregal zurück. Wer legt sich sowas freiwillig auf den Couchtisch und bezahlt dafür auch noch Geld? Die drei benannten Magazine versinken in der Bedeutungslosigkeit und werden auffällig wenig in den Nachrichtensendungen zitiert. Der Cicero geht denselben harten Weg!
Wie sagte das Gretchen doch gleich? „Ich will, dass ihr in Panik geratet.“ Nun, in der „Stern“-Redaktion hat sie das wohl bereits geschafft.
Ich habe keinen Bock auf beweihräuchernde Artikel über medien-gehypte, instrumentalisierte Kinder.
Dieses arme Greta-Girlie ist die Galionsfigur von NGO`s, Investoren und bekannter MS Medien inklusive des ÖR. Der Mensch, der in der Realität lebt und sich nicht hinters Licht führen lässt, dem geht es nicht nur am Allerwertesten vorbei, sondern er ist ziemlich genervt davon. Ich bin mit Stern und Spiegel in meiner Familie groß geworden, aber da waren es noch keine solche grünen, linken Schundblätter. Da gab es noch wirklich Journalisten und keine solchen Ideologen bzw Staatsschreiber. Und mal ganz ehrlich, ohne jetzt zu gemein zu sein, aber wer hat Lust sich das Heft mit dem ausdruckslosen Gesicht einer 16jährigen in Nahaufnahme zuhause hinzulegen. Was soll mich an dieser Reise denn so interessieren? Der Prinz, der Publicity suchende Vater, der seine Tochter einer solchen gefährlichen Überfahrt aussetzt.
Ich hoffe ja immer noch darauf, dass Donald zwei Meter vorm Hafen die Einreise verweigert.
Bei der Offenheit, die ja Greta so an den Tag legt, könnte ihr wohl schon ein kleiner Beamter der US-Einreisebehörde den Start ins Gelobte Land verweigern. Frage: „Was ist der Grund Ihrer Reise in die Vereinigten Staaten?“ Antwort: „Ich will, dass Ihr in Panik geratet!“
Es wäre eine ehrenvolle Aufgabe für den investigativen Journalismus herauszufinden, auf welchem Wege Greta Thunberg nach ihrem inszenierten UN-Home-Run wieder heimkehren wird. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Überfahrt in der Nussschale alles andere als eine Kraft-durch-Freude-Kreuzfahrt war. Hinsichtlich der Rückreise tippe ich auf eine unauffällige Bahnreise nach Kanada und anschliessendem Incognito-Rückflug nach Europa mit Perücke und dunkler Sonnenbrille.
Das wäre doch ein Auftrag an Tichy. Seine Leserschaft hat da sicher grosses Interesse!
Kann ja auch auf einem Frachtschiff mitfahren.
Da kommt man auf ca. 17 gCO2 pro Tonnenkilomter im Vergleich zum Flugzeug mit 650 gCO2 pro Tonnenkilometer.
Es steht ja derzeit schon arg in Zweifel, ob sie überhaupt bei der Hinreise an Board ist.
Augenscheinlich gibts nur ein Video/Fotos bei der Abfahrt und irgendwo turnt sie in einem Sekundenvideo auf dem Boot bei ungewöhnlich stiller See (also vermutlich ganz nah an der Küste). Seltsamerweise wurden bisher alle „Live-Schaltungen“ immer nur mit dem Skipper geführt, da Greta ganz zufällig jedesmal *gerade schlief*. Auch die Video-Liveschaltung mit der Schulklasse, war interessant, da man jetzt weiß , dass die Lehrerin „ganz zufällig“ die Lebensgefährtin des Skippers ist. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Und auch hier musste Greta gerade wieder schlafen und konnte nicht einmal ihren Fans ein „Hallo“ in die Kamera sagen….
Auch der von dpa zuerst veröffentlichte (und nachträglich korrigierte!) „optimale“ Segelkurs (Also extreme Abweichung der Route vom Kurs, wurde nachträglich mal an den realen Kurs schnell angepasst) und häufig abgeschaltetes AIS, lädt zum Nachdenken ein…