Gibt es schlechte Gründe dafür, Kinder zu bekommen? Nun, es gibt schlechte Gründe dagegen (etwa, dass Kinder die Karriere bremsen könnten, ob in der Wirtschaft, als Politiker oder als Propagandist beim Staatsfunk) – doch es gibt auch schlechte Gründe dafür.
Es soll Paare geben, deren Beziehung kriselt und bröckelt. Freunde raten mehr oder weniger offen dazu, das Elend aufzugeben und das Glück woanders zu suchen. »Besser Ende mit Schrecken–«, so beginnen die Ratschläge. So ein Paar könnte in die Illusion stolpern, dass Kinder zu bekommen die Beziehung »reparieren« kann. – Es wird scheitern.
Leser wissen: Glück hat mit der »Ordnung der (eigenen!) Kreise« zu tun (siehe »Relevante Strukturen«). – In perfekter, vollendeter Ordnung werden die eigenen Kreise nie sein, und darauf zu warten vergeudet Zeit, doch wenn man in so arger innerer wie äußerer Unordnung lebt, dass man davon ganz unglücklich ist, dann wird mehr Unordnung gewiss nicht helfen. Ordnung und Glück, zwei sehr ähnliche Zustände, kommen von innen, und wenn du meinst, du bräuchtest dringend Lebensordnung von außen, dann hast du womöglich auch noch weitere Probleme.
»Solche Schweine wie …«
In Nordrhein-Westfalen hat ein Mob von etwa 15 Personen vier Polizisten attackiert, welche zwar in Zivilkleidung und privat unterwegs waren, von denen einer aber von den »jungen Männern« aus einem früheren Einsatz erkannt wurden. Was für »junge Männer« waren es? »Genauere Angaben dazu machte er nicht«, lesen wir (focus.de, 25.8.2019). – »Ein Polizist erlitt dabei Schnittverletzungen im Bauchbereich.« Die Verdächtigen sind wieder auf freiem Fuß.
Gleichzeitig ließ, unter anderem, die Regierungspartei und eine Reihe jener diversen »NGOs« Tausende von willigen Demonstranten nach Dresden mit Bussen ankarren, damit sie gegen die Opposition demonstrieren – und man nimmt in Kauf, dass es dabei ganz offen antidemokratisch wird. Wohlfahrtsverbände (von denen einige potentiell viel Geld an der Merkelkrise verdienen), Gewerkschaftler marschierten Seite an Seite mit Antifa-Terroristen und Mitgliedern von Regierungsparteien. Ein Redner fordert, man solle »solche Schweine wie Seehofer und Merkel aus dem Amt jagen« (faz.net, 25.8.2019). Teilnehmer berichten von Aufrufen, das »kapitalistische Schweinesystem« zu beenden. Wo Deutschland und der Westen gehasst wird, da ist unser peinlichster Minister natürlich nicht weit: »(…) Riesiger Dank an alle, die heute bei der @Unteilbar-Demo in Dresden ein Zeichen setzen für #Toleranz und #Freiheit.« (@HeikoMaas, 24.8.2019 – Warum gehen schlimme Dumpfheit in den Äußerungen und blaues EU-Fähnchen im Twitter-Namen so zuverlässig zusammen?)
Ausdrücklich unerwünscht
Wer keine eigene, innere Ordnung aufweisen kann, wer seine Kreise nicht geordnet hat, der könnte versucht sein, durch Fokussierung auf Äußeres zumindest ein Gefühl der Ordnung zu suchen.
Der Kabarettist Volker Pispers wird gelegentlich zitiert mit dem Spruch: »Wenn der Feind bekannt ist, hat der Tag Struktur.« – Die SPD versucht sich derzeit in ihrem wohlverdienten politischen Todeskampf mal mit populistischen Angriffen »gegen Rechts« und mal »gegen die Reichen«, die grünen Populisten predigen den Weltuntergang (außer man rodet Wälder für das Aufstellen von Vogelhäckslern), und währenddessen brennt der Amazonas für die Soja-Produktion (welt.de, 23.8.2019).
Die »jungen Männer« in Hamm, und die Demonstranten von »unteilbar« ticken ähnlich – sie befinden sich selbst in einem Zustand innerer Unordnung, doch statt ihre Kreise zu ordnen, greifen sie jenes an, das die gemeinsame gesellschaftliche Ordnung repräsentiert, seien es die »Almanbullen« oder das »kapitalistische Schweinesystem«.
Nein, weder die jungen Männer von Hamm noch die »Demokratiekritiker« von der unteilbar-Demo wären lebensfähig ohne das System, das sie angreifen und hassen. Junge Männer fliehen ja aus den Ländern, wo sie ihre Geisteshaltung erlernten, und auch iPhone-Sozialisten wandern nicht alle nach Venezuela aus, sondern sitzen ihre rotpickligen Kommunistenhintern lieber im bösen Kapitalismus so fett wie breit.
Auf der unteilbar-Demonstration sind Deutschlandfahnen, das erste und edelste der Symbole deutscher Demokratie, ausdrücklich unerwünscht. Es sind Menschen mit innerer Unordnung, im Kampf gegen alles, was Ordnung symbolisiert – man möchte fast sagen, dass einige unter den Unteilbar-Demonstranten und der prügelnde Mob von Hamm sich nur in den Mitteln unterscheidet, doch auch das wäre unvollständig: Bei Unteilbar marschiert die Antifa mit.
Blind und bedingungslos
Die Teddybär-Gutmenschen an den Bahnhöfen von 2015, der Mob auf latent antidemokratischen Demonstrationen wie »unteilbar« und der Mob von Hamm, der Polizisten verprügelt, sie haben einiges gemeinsam mit den Eltern, die ein Kind bekommen, um die Beziehung zu retten.
Die 68er waren für Deutschlands Seele, was die Flächenbrände für den Amazonas sind. Nach dem großen Durchmarsch der Grinsefaschisten in Latzhosen weiß das Land nicht mehr, wer es ist. Man sucht nach einer äußeren Quelle der Ordnung, also einem Feind und zugleich nach einer Art »Kind, das die Ehe reparieren soll«, man sucht nach einem Sinn, und es ist alles verwirrend, und man ist verwirrt, und plötzlich findet man sich Seite an Seite mit Islamisten wieder.
Es sind dieselben Leute, die blind und bedingungslos »für Flüchtlinge« sind (solange es sie nicht selbst trifft, siehe »Aus Gutmenschen, die es selbst betrifft, werden schnell Bösmenschen« – und wehe, man fragt sie nach Zahlen oder Konsequenzen) und sind natürlich, ganz wie der Staatsfunk befahl, »gegen Rechts« (deren Vorstellung darüber, was sie mit »rechts« meinen, speist sich hälftig aus Lügen und bemerkenswerter Ahnungslosigkeit – Stichwort »Fackelzug«).
Verschiedene Weisheitslehrer
»Liebe deinen Nächsten wie dich selbst«, so lehren uns verschiedene Weisheitslehrer – es hat nichts, aber auch gar nichts mit linkem Wahn zu tun.
»Ich hasse mich selbst«, so ist deren wahres Motto, »also versuche ich durch ›Zeichensetzen‹, von Außen ein Glück zu erhalten, das ich aus mir selbst nicht gewinnen kann.«
»Liebe deinen Nächsten wie dich selbst«, ließe sich auch übersetzen: »Ordne deine Kreise, und hilf deinem Nächsten, seine Kreise ebenfalls zu ordnen.« – Die armen Opfer von Staatsfunk und Propaganda, diese armen Seelen wähnen, ihre innere Unordnung würde erträglicher, wenn sie nur die Leute hassen, die zu hassen ihnen von oben vorgegeben wurde, wenn sie nur bedingungslos ihr Land opfern, wie Globalisten es von ihnen verlangen, dann würden sie innere Ordnung, ein wenig Glück finden – sie werden es nicht.
Nachdem Deutschland zerstört war, versuchten die Alliierten, dem Land zu helfen, sich selbst wieder aufzubauen (und einiges gelang sogar besser als bei den Siegermächten daheim, siehe etwa das Gesundheitssystem). Es gibt keine nachhaltige »Ordnung von außen«, und damit auch kein »Glück von außen«.
Der Mob von Hamm und der Mob von Unteilbar wenden sich beide gegen unsere Ordnung, weil sie ihr Glück in einem äußeren Feind suchen. Die Bahnhofsklatscher von 2015 und jene Eltern, die ihre Ehe durch ein Kind zu reparieren versuchen, suchen ihr Glück in etwas Äußerem.
Kein Freund, kein Kind und kein Asylbewerber wird deine innere Unordnung reparieren. Kein Feind und kein politischer Gegner kann auf die Dauer darüber hinwegtäuschen, dass du im Inneren voller Unordnung bist, dass du leer bist, dass du ohne dein »gegen Rechts« gar nichts mehr zu sagen hättest.
Niemand kann und niemand wird deine Kreise für dich ordnen. Ordne deine Kreise – und ordne sie selbst!
Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.
Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.
Mit welcher Straftat könnten Sie denn diesen Staat noch gefährden? Gut, es gibt §168 StGB (Störung der Totenruhe) Das ist zwar unschön, aber kein Verbrechen.
richtig, die Erhaltung bzw. wirtschaftliche Erholung Deutschlands war zunächst einmal eigennutz UKs und der USA. Dieses Land(Deutschland) würde/wurde noch als Bollwerk gegen die Russen, gegen den Kommunismus gebraucht.
Nach der Wende war das nicht mehr nötig, der Deal, die Voraussetzung zur Wende war jedoch die Einführung des Euro, um Deutschland einzuhegen, ein- und unterzuordnen. Hat natürlich nicht geklappt. Dann hat man versucht das Deutsche Bankenwesen zu schwächen, mit Erfolg, und Merkel grinst(in ihrer Naivität) mit den Minuszins um die Wette.
Seit der Wende versucht man seitens der ehemaligen Alliierten immer wieder die wirtschafliche Macht Deutschalnds einzuhegen, das geht soweit dass man sich seitens der ehemaligen Alliierten direkt in die Politkreise eingenistet hat und diese gegen die eigene Bevölkerung „Berät“, der Staatsfunk ist ebenso durchsetzt von diesen Leuten, Leute aus ihren Schulen. Die 68er/Antifa(und ihre offensichtliche Duldung bzw. gar Förderung) kommen nicht von ungefähr, sie sind willkommenes Vehikel zur Teilung/Dämpfung, wie ein Stellrad an dem man nur leicht (mit der bekannten linksgrünen Propaganda) drehen muss um die hiesige Wirtschaft/Gesellschaft auszubremsen, nur leicht denn der Mechanismus verstärkt sich selbst, durch „Social“ Media.
„Kein Feind und kein politischer Gegner kann auf die Dauer darüber hinwegtäuschen, dass du im Inneren voller Unordnung bist, dass du leer bist, dass du ohne dein »gegen Rechts« gar nichts mehr zu sagen hättest.“
Damit haben Sie alles nötige gesagt wer oder was CDU, FDP, SPD, Grüne und Die Linke sind wenn sie mal wieder gegen „die rechten“(eigentliche Mitte) oder die AfD wettern.
Die linken und grünen selbst kriegen nichts gesch* und tragen keine inneren wie äußeren Werte(für die jemand bezahlen würde), geschweige denn hätten Sie wertvolle Fähigkeiten anders als mitzulaufen, und das ist der Grund warum sie ständig „die rechten“ für ihren Hass(auf sich selbst und nicht gesinnungsgenossen) bemühen müssen. Immer wieder, nun mehr seit siebzig Jahren als stünden irgendwelche KZs oder dergleichen unmittelbar vor der Türe; in der agitation dauerhaft völlig einfallslos, dumm, unbesonnen und realitätsfremd ja geradezu Gesellschaftsschädlich, immer wieder die gleiche leier – das sind sie die grünen wie die linken in Partei nunmehr als CDU, FDP, SPD, Grüne, Die Linke – alle gleich unfreiheitlich und bemerkenswert antidemokratisch.
…..danke, herr wegner, ich sehe, daß es mit deutschland noch nicht a u s sein kann! doch vielleicht sehen wir uns auf einer der kanareninseln! hin und wieder hören wir in sankt thelmo ein konzert!
Warum so missgünstig ? Brauchen Sie ja nicht zu lesen wenn es ihnen nicht passt. Muss wohl sehr weh tun jemand in eine persönliche Wunde sticht. Herr Wegner trifft anscheinend mit seinen entlarvenden und sehr gut geschriebenen Berichten einige Leute genau da wo es weh tut.
Rat- und Ziellosigkeit sowie die Suche nach einem Feind kennzeichnen Teile unserer Gesellschaft. Ich denke, da wirken die Katastrophen des vergangenen Jahrhunderts. Diese enormen Anstrengungen, die in solche Katastrophen führten. Das muss ein Volk erst einmal verkraften. Da muss noch viel verarbeitet und analysiert werden. Wie lange hat es gedauert, bis die Kriegsschuldfrage etwas differenzierter gesehen werden konnte/durfte.. Mit dem Satz: „Ordne Deine Kreise“ ist es nicht getan. Viele Menschen haben jegliches Vertrauen in sich verloren. Der mangelnde Nachwuchs ist nur ein Teilaspekt dieses Identitätsverlustes. Was mich sehr beunruhigt, sind Sätze wie “ Eben mal die Welt retten..“ Bitte nicht schon wieder! Wir brauchen Ruhe zum Nachdenken, zum Analysieren und um neue Perspektiven auf zu bauen.Also bitte, bitte nicht schon wieder antreten, um die Welt zu retten. Retten wir uns erst einmal selbst vor unseren Zweifeln, Ängsten und Verunsicherungen.
Die eigene Balance und Mitte in einer sich beständig nicht zum Guten verändernden Welt immer wieder zu finden ist schon eine große Herausforderung. Und die eigene Ethik dabei zu behalten, ebenso.
Kästner beschreibt in „Fabian – Der Gang vor die Hunde“ die Schwierigkeit, in üblen Zeiten den eigenen inneren Kompass nicht zu verlieren. Wobei er damals wie heute bei vielen gar nicht angelegt scheint.
Ja, ich habe mich schon immer gefragt, was bei diesen Linken schief gelaufen ist, um zu einer solchen Haltung zu kommen? Ich denke immer, die hätten im Geschichtsunterricht geschlafen und dann nur diese 12 Jahre mitbekommen, was natürlich zu einem exorbitanten Tunnelblick führt. Sie halten sich für unteilbar, spalten aber weiter, weil jene die rechts von A.M’s. rechtem Rockzipfel nicht gehört werden sollen. Man kann nur hoffen, daß jeder, der noch etwas Patriotismus in sich trägt, da wo er kann Zeichen dagegen setzt.
An der „inneren Leere“ ist etwas dran.
Ungestillter Bedarf führt dann schon mal zu Attitüden durch erwünschte „demokratisch legalisierte“ Umkehrung der Ordnung, was gerecht und ungerecht ist. Ist das Wegnehmen einerseits und Zugreifen andererseits bei der Umverteilung gerecht oder sogar… kriminell? Wo ist der unumstößliche, einzig wahre Bezugspunkt zur Bemessung, was und wie viel als gerecht zu betrachten ist?
„Ordnung“ ist an dieser Stelle auch nur ein Stichwort, keine technische Anleitung. Eine zu findende Ordnung macht nur einen Sinn, wenn an ihr etwas inhärent dran ist, das sie schlüssig und damit unumstößlich richtig sein lässt. Sonst wäre jede irgendwie bestehende und sogar austauschbare Beziehung bereits eine wählbare Ordnung. So weit kommen sogar die Umstürzler und Nimmfriede (denn Frieden können sie genausowenig geben, weil sie selber keinen inneren haben).
Eines bleibt jedoch noch anzumerken: Auch der Kapitalismus hat nicht den Punkt getroffen, wo sie erfüllt worden wären. Sonst wären sie schließlich zufrieden und würden nicht mit Schaum vor dem Mund demonstrieren.
Deshalb braucht es zusätzlich noch etwas anderes. (Eine Ordnungsüberlegung zu den Prioritäten wird dann auch noch fällig!)
Ob Schuldzuweisungen an die eine oder andere Seite gerechtfertigt sind (eigene, bewusst oder unbewusst in den Kopf gesetzte aber unberechtigte Erwartungen prüfen!), hängt davon ab, ob man es bei Verlust von Ordnung und damit der Orientierung richtig herum sehen kann, vgl. oben, wo die Gerechtigkeit Kopfstände macht und sowieso nicht ohne weiteres klar ist. Man muss auch mit Unsicherheiten adäquat umgehen können.
„Die 68iger waren für Deutschlands Seele, was die Flächenbrände für den Amazonas sind…“. Kompliment, Herr Wegner, das ist grosses (Schreibe-) Kino. Und darüber hinaus noch zutreffend.
Vielleicht haben diese Leute eine Art nationalen Ödipus-Komplex. Die griechische Mythologie ist reich an Vater-Sohn-Konflikten. Zeus kämpfte gegen seinen Vater Kronos, dieser wiederum hatte seinen Vater, den Uranos, entmannt.
Es ist das Urbild der Machtfrage: Neue Generationen wollen sich von Autoritäten und Traditionen lossagen – der Vater, in symbolischer Gestalt des Vaterlandes, steht dem entgegen.
Was die 68iger wollten, war im Grunde dasselbe wie viele unserer heutigen Grünlinken: einen diktatorischen Philosophenstaat (wobei ihnen selbst selbstverständlich die Rolle der Führenden zukommen soll), der die von ihnen als allein richtig erkannten Prinzipien gegenüber der tumben Masse mit ihren alten Vorstellungen durchsetzen soll.
Ihre zwanghafte Verbieteritis spricht eine deutliche Sprache.
Die deutsche Demokratie, jene unbequeme politische Zwangsjacke, die sie daran hindert, uns ihr Utopia aufzudrücken, hängt ihnen als Dauer-Fessel an den Füssen.
Deshalb der Hass auf Deutschland und auf seine Symbole.
Der Faschismus, die jetzt recht ferne Vergangenheit, ist nur vorgeschoben. Sonst würden sie selbst nicht so bereitwillig sich faschistischer Methoden bedienen. Und selbst die äussere Symbolik: Spruchbänder, Aufmärsche, Parolen, Sprechchöre… ähnelt der ihrer angeblichen Feinde.
Ignazio Silone würde bei diesem Anblick, der seine Prophezeiung bestätigt, mit grimmigem Grinsen eine gute Flasche Cerasuolo leeren.
Lieber Herr Wegner, sehr schöne Literatur, aber meinen Sie, solche Gedanken änderten etwas – und sei es im weitesten Sinn?
Wenn man die Aktionen der Linksfaschisten bei den @ wirsindmehr@ , verbunden in NGO und Gewerkschaften und Parteien betrachtet ,die Aktionen der sog Antifagruppen einordnet sind wir ganz schnell bei Verhältnissen ,wie 1933 . Dort wurden genauso Vorurteile gegen politisch Andersdenkende erst in Aufmärschen ,dann in Gewaltaktionen zur Geltung gebracht .Geendet hat das in einem Chaos fürs deutsche Volk .
Sind wir wieder soweit ,das dieses Land sich zerlegen muß ,ehe Verstand und Vernunft die Oberhand gewinnen.
Und noch dazu : Wetten ,das die allergrößten Hetzer der Linken ,der SPD und der Antifaunterstützer bei einenm chaotischem Zusammenbruch des Landes sich Pharisäern gleich retten ,als wäre nix gewesen . Hätten wir auch schon einmal ….
Denkt nach Leute , wir haben nur diese eine Land …..
ich glaube es war bei die Achse, wo etwas geschrieben steht was als Aufmarsch zu bezeichnen ist und was man dem eiogentlichen Sinn nach als Demonstration zu bezeichnen ist.
Das um was es hier geht wurde Aufmarsch bezeichnet, nicht zuletzt auf Grund etlicher Parallelen / Praktiken zu Aufmärschen aus der Vergangenheit die zu den Zeiten üblich waren
Politiker und viele andere laufen gemeinsam mit der Antifa. Wen juckt’s, denn die Antifa ist ja nicht Rechts und somit in jedem Fall gut….
Warum müssen die Politiker der Parteien die hier ganz klar Solidarität mit Linksterroristen marschieren sich nicht öffentlich distanzieren?
Warum werden die linken Kriminellen von den Veranstaltern nicht der Demo verwiesen?
Ich war auf 2 Frauenmärschen in Berlin. Die Demonstranten wiesen direkt auf die sich uns anschließenden und ungebetenen wirklich Rechten hin. Die Veranstalterin Leyla Bilge und die Sicherheitsleute verwiesen diese daraufhin direkt und unmissverständlich aus unseren Reihen.
Das erwarte ich ebenso bei den Veranstaltungen der Gegenseite, allerdings müssen die Ultralinken in DE dafür erst einmal als das kategorisiert werden was sie sind: Linksterroristen!
Die wunderbaren und so wichtigen Kreise kann ich auf dem deutschen See schon lange nicht mehr erkennen – und geordnete schon ganz und gar nicht. Die Oberfläche des deutschen Sees gleicht einem auftreffenden Hagelsturm, und unter der Oberfläche wüten zeitgleich barbarische Strudel.
Das wird nix mehr mit friedlich ruht der See….
Ende August/Anfang September 2015, als die sog. Flüchtlingskrise auf ihren Höhepunkt zurollte und die zumeist weiblichen Personen am Münchner Hauptbahnhof die zumeist männlichen, alles andere als unterernährten und ausgermergelten angeblichen Kriegsflüchtlinge, sondern im Gegenteil fest entschlossenen jungen Männer, die die Chance, die ihnen das Schicksal in Gestalt einer vollkommen entrückten Bundeskanzlerin beschert hatte, mit beiden Händen ergriffen hatten und auch festzuhalten gedachten, allen Erntes mit Teddybären bewarfen, war auf einem der dritten Programme des ÖRR zum gleichen, dieser Tage alles beherrschenden Thema eine Sondersendung zu sehen, in der auch „normale“ Bürger zu Wort kamen. Woran ich seit damals immer wieder denken muss, war die Einlassung eines Mannes mittleren Alters aus dem Allgäu; nettes kleines Häuschen inmitten eines netten kleinen Gärtchens; ein bisschen „alternativ“ wahrscheinlich, aber na ja, man pflegt halt so seine Vorurteile. Dieser sagte, auf die aktuelle Situation angesprochen, zum erstem Mal sei er stolz auf dieses Land, müsse sich nicht dafür schämen. Wegen der deutschen Vergangenheit, und so. Was mich erschreckt hat, war die Verachtung, der Hass auf das Land und wahrscheinlich auch auf einen Teil seiner Bewohner, der aus seinen Worten klang.
Und seitdem wird der „Hype“ – ergänzt um die bevorstehende Klimaapokalypse – ( z. T. wohl auch künstlich) aufrecht erhalten: durch Medien, diverse Parteien, NGOs, Gewerkschaften, Kirchen. Die Älteren – wie der Herr aus dem Allgäu – sind meistens durch und durch ideologisiert, da ist Hopfen und Malz verloren. Früher hat man das hingenommen, leben und leben lassen, wie wir in Bayern sagen, und gut war. Na, und die Jüngeren/Jungen? Diejenigen, für die Demos wie #unteilbar (oder auch FFF) nicht bloß reine Spaß- und Freizeit-Events sind, sind durch Elternhaus, Schule und Uni bereits geimpft, die entsprechende Dauerbeschallung der Medien tut ihr übriges. Die Fähigkeit zur Selbstreflektion spreche ich beiden Gruppen prinzipiell nicht einmal ab – aber es ist ihnen gründlich aberzogen worden. Denn das Schweinesystem erst macht es möglich, dass der Laden momentan noch läuft: hunderttausende illegale Migranten aus zumeist problematischen Kulturkreisen aufnehmen und versorgen; Polizisten, die dafür sorgen, dass Demoteilnehmer und -krakeeler sicher wieder nach Hause kommen; ein Umfeld, das solches Reden und solche Verachtung im Rahmen der Meinungsfreiheit toleriert.
Es ist schon ein hohes Ross, auf dem manch einer sitzt.
Ein sehr trügerisches Ross, das sehr leicht in sich zusammenbrechen kann. Und dann? Das haben wir ja nicht gewußt, das haben wir ja nicht gewollt…
Ja, wir leben in einer Zeit (deren Ende nicht abzusehen ist), wo die Dummen, die Ungebildeten und Geschichtslosen ihre geistige Leere mit ein paar „Aktionen“ („unteilbar“) oder hohlen Phrasen übertünchen können. Dass die Regierung, (mehrheitlich) das Parlament und die Medien applaudierend daneben stehen, macht die Parallele zur Nazi-Zeit (mit deren Parolen-Geplärre) nur noch bedrückender offensichtlich.
Wenn das Woher in der Ungebildetheit verschwindet und das Wohin nebulös bleibt, schlägt die große Stunde der Ideologen. Dann braucht es nur noch zweierlei: Die Aktivierung der dummen und ungebildeten Masse und die Suche nach Themen, deren man sich als Trittbrettfahrer bedienen kann.
So haben sich die Nazis des Patriotismus, der Opposition gegen den Versailler Vertrag und des Nationalismus bedient, um ihre verschwurbelten darwinistisch-rassistischen Überlegenheits-Ideologie zu transportieren. Unter dieser Oberfläche des Trittbrettfahrens sah es anders aus. Hitler sagte Ende 1941 dem kroatischen Außenminister, dass er, wenn das deutsche Volk untergeht, diesem keine Träne nachweinen werde; Goebbels schrieb schon 1933 nach der Premiere eines Films über Friedrich des Großen in sein Tagebuch: „Patriotischer Kitsch. Brechreiz!“ (Hitler hat also Deutschland nur benutzt, da seine darwinistisch-rassistische Überlegenheits-Ideologie mit Österreich im Rücken doch (pardon! an die Österreicher) einigermaßen albern gewirkt hätte.)
Deutlich daran wird auch, dass die „unteilbar“-Kreischer mit ihrem Deutschlandhass in DER Gesellschaft sind, wo sie hingehören, nämlich zu den Nazis.
Da gehören auch die Grünen hin, besonders mit ihrem kreidefressenden Vorsitzenden Habeck, der seine einst maoistischen Eroberungsfantasien (durch die Weltrevolution) jetzt unter „Globalisierung“ packt – und schon passt alles wieder. „Naturschutz“, „Energiewende“? Alles nur Mittel zum Zweck (was man an der grassierenden Ungebildetheit der Ko-Vorsitzenden in Kernthemen der grünen Politik erkennen kann).
Und der Zweck ist? NICHTS! Der Zweck ist letztlich Nazi-Nihilismus, ist Ideologen-Nihilismus. Ideologen haben noch nie irgendwas aufgebaut, Ideologen können nur zerstören. Und überall, wo sie Macht hatten, haben sie eine ökonomische, eine ökologische und eine ethische Wüste hinterlassen. Dann hat die ungebildete („unteilbar“-) Masse mal für einige Zeit blöde aus der Wäsche geschaut und das Maul gehalten – bis alles wieder von vorne losging und jetzt losgeht; natürlich unter neuen Begriffen, so dass sich die Ideologen und die blöde Mehrheit in der Vorstellung suhlen können, sie wären diejenigen, die schöpferisch sind und am Anfang einer neuen Zeit stehen.
Haben diese Leute wirklich keine geordneten Kreise? Wenn ich die Grünen-Führungsriege bei der Demo sehe (z.B. auf dem Bild, auf dem der Hofreiter Anton die Annalena auf den Schultern trägt und sie die EU-Fahne schwenkt) oder auch die Antifa, bin ich sofort bereit das zu unterschreiben, aber dieses Gehirngewaschensein, dieses Hereinfallen auf die Mär vom pöhsen Rääächten, der unsere Demokratie bedroht (als ob die nicht gerade aus einer ganz anderen Richtung ausgehebelt würde) und nur darauf wartet, dass er wieder KZs errichten kann, zieht sich weit durch bürgerliche Kreise und betrifft Leute, die ihr Leben durchaus zu Recht als gelungen bezeichnen. Ich glaube eher, man hat uns allen von Kind an zu sehr Angst vor dem Schwarzen Mann in Gestalt des „ewigen Nazis“ gemacht, sodass sich dieser Pawlow’sche Reflex bilden konnte, für den nur einer „Nazi!“ schreien muss, und schon ist er im Recht. Egal, wer er ist und welche Ziele er verfolgt.
Genau deswegen schreien die ja „überall Rächte“ – sie wollen nur von ihrem eigenen perfiden Plan ablenken.
Die linksgrüne Apparat will ganz bewusst die Demokratie abschaffen und wieder den Sozialismus wie in der DDR (und noch krasser – Stichwort Kontrolle und Überwachung des Bürgers sowie Abzocke des Bürgers) einführen. Damit es nicht zuviele zuschnell merken, ruft der Dieb besonders laut „haltet den Dieb“.
Schon schlimm genug, aber noch schlimmer ist dass das durchschnittdeutsche Schlafschaf (die sogenannten „bürgerlichen Kreise“) das dümmelig lächelnd mit sich machen lässt. Und eher noch die eigenen Landsleute denunziert ud niederschreit, als mal Gehirn einzuschalten. Die werden sich alle noch schwer wundern, mir brauch dann aber keine mehr ankommen!
Ich bin (Jg. 67) in diesem Sinne wohl aufgewachsen (»sozialisiert worden« heißt das heute ja) , aber einen Reflex habe ich deshalb nicht entwickelt. Kann natürlich sein, daß es daran liegt, daß ich kein blöder Hund bin. 🙂
Wartet mal die nächste Bundestagswahl ab. RRG ist sicher. Umsonst filmen die Antifa die Afd Mitglieder und ihre Autos nicht. Über jeden der AfD Mitglieder werden Akten angelegt. Nach der Wahl kommt die Abrechnung. Vermutlich auch von staatlicher Seite.
Dann hoffe ich mal darauf, dass dieser sehr ordnungsliebende Wille zur Dokumentation auch ggü. der Gegenseite funktioniert.
Die Kritiker möchten nämlich eines schönen Tages genau jenen die ausufernden Kosten ihres „Sozialstaatsexperimentes“ zielgenau auf’s Auge drücken, welche in Regierung, Bundestag, bei der Antifa, den anderen Gutmenschen (unteilbar, wir sind mehr??), den Massenmedien usw. diese hirnrissigen „Spielchen“ befördert und toleriert haben!
Ich fürchte, nur mit „Kreise ordnen“ ist es nicht mehr getan. Zumal die meisten Menschen dazu generell nicht in der Lage und/oder Willens sind.
Touche!
Gut gebrüllt. Löwe! 😉
Die Sachsen (und Brandenburger) haben am 01.09.2019 die Möglichkeit ein unmissveständliches Zeichen gegen die >>UNTEILBAR_DEMO<< oder gegen gewaltbereite migrantische Mops zu setzen, in dem Sie Ihr Kreuz an der richtigen Stelle setzen. Alles andere bringt nichts. Auch wenn da nur eine einzige Partei, die einzige derzeitige Opositionspartei übrig bleibt, so ist dies doch eine nachhaltige Möglichkeit, den linken Blockparteien, die rote (oder je nach Prozentzahl gelbe) Karte zu zeigen. Insbesondere die vermerkelte CDU/CSU versteht nichts anderes als eine glasklare An(Ab)sage an der Wahlurne.
Satellitenaufnahmen der NASA belegen, dass die gegenwärtigen Brände im Amazonasgebiet deutlich unter dem Durchschnitt der Brände der letzten 15 Jahre liegen. Diese Beweise sind das Ergebnis von „Vorher„ und „Nachher“ Bildern. Die Aufnahmen belegen auch, dass die Brände ausschließlich in Dürregebieten „wüten“ und ein wesentlicher Beitrag dafür sind, dass nach Regen die Vegetation sich neu ausbilden kann.
Diese Fakten interessieren aber Gutmenschen oder auch Menschen, die „Unordnung in den eigenen Kreisen“ pflegen, nicht. Warum? Weil sie Idioten sind. Macron wollte über diese Fakten hinweg sogar ein Handelsabkommen mit Brasilien aussetzen. Das sagt alles über die „Unordnung in den eigenen Kreisen“ des Herrn Macron…
Macron postet auf twitter das Bild eines Brandes, das von einem bereits 2003 verstorbenen Fotografen veröffentlicht wurde.
Zudem kann man sich über „Terra preta de índio“ kundig machen. Eine seit Jahrhunderten genutzte Möglichkeit, mithilfe entstehender Asche und Holzkohle bisher karge Böden auf lange Dauer fruchtbar zu machen. Mit so viel Erfolg, dass darüber inzwischen weltweit geforscht wird. Inzwischen auch in D auf diese Art hergestellte Erde kann teuer angeboten und verkauft werden.
Ich fürchte, Herr Wegner, da haben Sie etwas zu eng gedacht.
Die „jungen Männer“ haben eine sehr genaue Ordnung (der Begriff fiel in Ihrem Artikel sehr spät). Diese Ordnung heißt ISLAM. Wir sind danach Menschen zweiter Klasse, Ungläubige, die man köpfen, abstechen, bekämpfen, belügen und ausnutzen darf.
Für die Linksfaschisten sind die herbeigerufenen Mittel zur Zerstörung des Schweinesystems, denken diese, zumindest bis es zu spät ist. Der Libanon lässt grüßen.
Die ganze, unserem System und der Freiheit nicht dienlichen, unveränderbaren Regeln hier, kurz gefasst auf 39 Seiten: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Die Jungs lachen sich krumm, so leicht ein Land, gar ein großes Stück von Europa, „unterwerfen“ zu können. Und ich glaube nicht, dass es die „Linken“ sind, die zum Schluss lachen. Denn auch sie sind „ungläubig“.
Nicht dass ich den Islam in seinem Wollen unterschätzte, aber es liegt an uns selber, wieder etwas zu wollen und uns nicht freiwillig Fesseln an zu legen!
Sehr geehrter Herr Wegener, meine Hochachtung für Ihren ausgezeichneten Artikel. I could not agree more.
Was mich an den von Ihnen treffend beschriebenen Verhältnissen immer wieder wundert: in den 50ern wurde die DKP verboten, wegen „verfassungsfeindlicher Umtriebe mit dem Ziel, den demokratischen Rechtsstaat abzuschaffen.“ Wo ist da eigentlich heute der Unterschied zu den Linken, zur SPD und zu den Grünen? Wo ist der Unterschied zu dem Mob, der sich auf der Unteilbar-Demo, die ich unheilbar nenne, öffentlich artikulieren durfte?
Ich halte das Fehlen eines solchen Verbots dieser Bewegungen und die fehlende Bestrafung ihrer Protagonisten für das deutlichste Zeichen, dass unser Staat von Linksextremisten übernommen wurde, mit denen sich die SPD aus ideologischen und die CDU/CSU aus Machterhaltungsgründen gemein machen.
Verbot, Bestrafung von Linksextremisten?
Hans-Georg Maaßen (Präsident des Verfassungsschutzes von 2012 bis 2018) hat u. a. wegen seines öffentlich geäußerten Hinweises „in der SPD gäbe es Linksextremisten“ seinen Job verloren!
Ja, er hatte bei seiner Äußerung drei wichtige Dinge außer Acht gelassen:
1) dass der Bundesjustizminister aus der SPD stammt
2) dass sein Dienstherr Seehofer ein rückgratloser Opportunist ist
3) dass man die GroKo sicherlich nicht wegen Maaßen zerbrechen lassen würde.
„Junge Männer fliehen ja aus den Ländern, wo sie ihre Geisteshaltung erlernten, und auch iPhone-Sozialisten wandern nicht alle nach Venezuela aus, sondern sitzen ihre Kommunistenhintern lieber im bösen Kapitalismus so fett wie breit.“
Der Satz des Monats, Volltreffer, 100 Punkte. Danke dafür!
Bis auf „fliehen“. Auf besondere Art „umziehen“ erscheint mir besser gewählt.
Wenn nicht sogar „abgesandt“.
auch Kommunisten erkennen, wenn es ihnen selbst, ohne zu Arbeiten / entsprechend zu Arbeiten, gut gehen soll in einer Gesellschaft muß es in dieser Gesellschaft auch Welche geben, die alles erarbeiten und von deren erarbeitetem man dann slbst gut leben kann / Denen man das erarbeitete dann weg nehmen kann / die man ausnehmen kann.
Denn „Wohlstand“ fällt nicht vom Himmel.
@ myrkf
Bedingt das Eine das Andere?
Es wird Zeit im Gemeinsamen an zukommen.
Wie, im Osten gibt es Bahnhöfe? Wußte ich gar nicht….. donnerlittchen. 🙂
Störe meine Kreise nicht, das sollen die letzten Worte von Archimedes gewesen sein bevor ihm ein römischer Legionär den Kopf abschlug. Es gibt immer Menschen die in sich ruhen und aus der Ordnung in sich selbst die Kraft für ihr Leben schöpfen. Dagegen gibt es immer Menschen denen diese innere Kraft, die sie bei anderen spüren, verhaßt ist. Es irritiert sie, dass ihre eigene Unordnung nicht das Maß für alle ist. Sie spühren selber, irgendetwas ist falsch, irgendetwas treibt sie weiter in die innere Unordnung aber sie sind zu schwach diese aus eigener Kraft zu ordnen. Sie versuchen krampfhaft ihr Leben in den Griff zu bekommen, früher der Ashram oder Goa, mit Drogen heute wird man Veganer, lebt ökologisch, will im Einklang mit der Natur leben und bemerkt nicht, dass sie selbst der Grund sind für das Ungleichgewicht in ihrem Leben sind. Aus diesen, ich sage mal etwas verschrobenen Menschen, werden schnell Leute die auch nicht davor zurückschrecken ihre Unordnung anderen mit Gewalt aufzudrücken. Dann hocken sie im Hambi auf den Bäumen und freuen sich über die „Menschis“ die sie besuchen und wer sie stört wird mit Kotbeuteln beworfen. Das machen übrigens Affen auch ganz gerne, mit Kot werfen, die Grenze zwischen Primaten und homo sapiens ist flüssig.
Der Spruch: Der läuft nicht ganz rund! Hat schon seinen tieferen Sinn und in diesem Land laufen genug Leute rum bei denen es nicht mehr rund läuft oder noch nie gemacht hat.
Es gilt als fast normal, wenn Hamburg von Linken (von „Aktivisten“) in einen Kriegsschauplatz verwandelt wird.
Aber Chemnitzer, die ihr Demonstrationsrecht gegen den Kontrollverlust des Staates in Anspruch nehmen, werden kriminalisiert.
Unsere Oberen entblöden sich nicht, einen vermeintlichen Rechtsradikalismus mit offensichtlichem Linksradikalismus zu bekämpfen.
Was ist in diesem Land schiefgelaufen?
Ich stimme Ihnen zu, es war und ist der „große Durchmarsch der Grinsefaschisten in Latzhosen“.
Kann es nicht sein, dass das Demoinstrationsmotto „Unteilbar“ ein Indiz für die innere Zerrissenheit der von ihm Angezogenen ist?
Ein Gespräch darüber, dass viele ihren inneren ethischen Kompass nicht erlangt haben findet man im unter https://www.youtube.com/watch?v=P3dCH_tUOD4
Dr. Hans Joachim Maaz, Andreas Popp und Eva Hermann über fehlende menschliche Reife, „Projektion“, „Gesinnung“ und das verlorene Gefühl für „Verantwortung“ und wie daraus ein sich Richten nach den Dynamiken von Gruppen, die „Halt versprechen“, entstanden sein kann. In Dresden wie beim „Fußvolk für Freitags“.
Es ist die Rede von 15 „Angreifern“. Zwei seien festgenommen, aber wieder freigelassen worden. Da wird unsere Polizei auf offener Straße attackiert und unseren „Qualitätsmedien“ ist das gerademal ein paar Kurzberichte wert. Was macht eigentlich der größte Clan-Verfolger der westlichen Hemisphäre, Herr Reul aus NRW? Irgendein Statement von ihm dazu? Könnte sich ja mal vor seine Polizei stellen, der Gangster-Schreck aus NRW.
Nun, die Kriminalstatistiken zeigen doch ganz deutlich, das bilden wir uns alle nur ein. Außerdem könnte es ja den Rechten nützen. Und überhaupt, das „miteinander wird täglich neu ausgehandelt“, sagen die Grünen. Davon sind auch Polizisten nicht ausgenommen.
Wenn man schon nach Angriffen auf Polizisten, so lapidar zur Tagesordnung übergeht – sind wir Menschen in diesem Land nicht ganz und gar dem Mob frei gegeben, der handelt, wie er will?
@kassandra
Das sind wir bereits, sie müssen nur zur falschen Zeit am falschen Ort sein, nur ist das vielen gar nicht bewusst weil ständig alles durch die Medien ganz gezielt verborgen oder verharmlost wird. Mir hat tatsächlich ein langjähriger guter Freund letztens erzählt das die armen islamisten hier von Rassisten verfolgt werden und man gegen rechts vorgehen müsse (also gegen andersdenkende). Es gibt leider eine Menge Leute die durch Medien und Organisationen völlig ideoliegiert wurden und die schlimmen Gefahren nicht erkennen andere wiederum sehen was los ist, leben aber nach dem Motto „man kann ja eh nichts dagegen machen “ . Die Zustände sind bereits schon schlimmer als man denkt und es wird noch weitaus schlimmer werden. Das ist die Realität
Alle, die sich rechts von Merkel positionieren, all jene, die für die Durchsetzung von Recht und Ordnung zuständig sind, ja sogar die Helfer in der Not wie Feuerwehrmänner und Sanitäter sind mit dem mittelalterlichen Stempel „Vogelfrei“ versehen worden. Und man findet das in politischen Statements häufig auch noch begrüßt…irre!
Teilen Polizisten nur das Schicksal der einheimischen Zivilbevölkerung (was übel genug wäre), oder betrachten die Regierungen von Bund und Ländern sie inzwischen als Teil der „Gefahr von Rechts“ und lassen sie daher gezielt noch mehr im Stich als bisher und überwachen sie auch noch, als wäre unsere Polizei das Problem? In den meisten der Länder, auf die unsere Politiker so gerne herabsehen, undenkbar. Unser Staat unterminiert die öffentliche Sicherheit und die öffentliche Ordnung, statt sie zu gewährleisten. Krank.
Unterwerfung.
Nur keiner will es noch benennen.
Ein „frommer“ Wunsch.
Danke für diesen so treffenden Artikel- insbesondere für diesen einen Satz: „Junge Männer fliehen ja aus den Ländern, wo sie ihre Geisteshaltung erlernten, und auch iPhone-Sozialisten wandern nicht alle nach Venezuela aus, sondern sitzen ihren Kommunistenhintern lieber im bösen Kapitalismus so fett wie breit.“ Das triff von hinten über die Brust ins Auge. Ja, was wären diese Leute ohne die Leistungsträger hier?
Früher einmal hieß es „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“
Davon kann z.Z. leider nicht die Rede sein. Im Gegenteil: Es werden diejenigen, welche die Gefahren erkennen, gebrandmarkt, ausgegrenzt und im schlimmsten Fall ihrer Existenz und ihrer körperlichen Unversehrtheit beraubt. Die Hemmschwellen sind derart niedrig, dass schon Vermutungen ausreichen, um „zuzuschlagen“. Siehe Verfassungsschutz.
Ob es daran liegt, die Führung dieses Landes ihre innere Zerrissenheit und Unordnung auf die Menschen hier projiziert?
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ein Tazler,der jetzt bei Welt schreibt,schrieb mal „Volkssterben von seiner schönsten Seite“..diesen,wie jeden gewalttätigen oder kriminellen Zuwanderer einfach abschieben,die Antifa klar zur terroristischen Vereinigung erklären und entsprechend verfolgen und alle Verbindungen zu rot-dunkelrot und grün verfolgen und Parteienstatus entziehen…es könnte so einfach sein
SEHR guter Artikel, genau so ist es.
Den Schneeflöckchen, egal ob m/w, wurde lange von vielen Eltern und „Staat“ eingeimpft, dass sie nichts müssen und alles dürfen. Ausserdem fehlt denen jeder Anreiz SICH etwas zu erschaffen, weil sie von vorne bis hinten gepampert werden, und Faulheit auch noch durch Alimentierung belohnt wird. Da kommt der Strom eben aus der Steckdose und die Euros aus dem Automaten.
Wie der Autor so schön schreibt: Die wären ohne das System, das sie bekämpfen, gar nicht lebensfähig.
Wehrpflicht direkt nach der Schule wieder einführen, und zwar ausnahmslos und mindestens ein Jahr pro Nase. Verpflichtende Berufsausbildung direkt danach, dann erst ggf Studium.
Alle Sozialleistungen sofort um 50% kürzen, nach max zwei Jahren Nixtun ganz streichen (Ausnahme wer schlimm krank ist und sowas – SO war es ursprünglich ja im Kern mal gedacht). Mir fällt da noch mehr ein, aber das würde hier nicht durchkommen 😉
Danke für diesen – sehr notwendigen und zutreffenden – Artikel, weil den meisten „Mitmachern“ wirklich nicht mehr klar zu sein scheint, WAS sie da eigentlich tun !