Am heutigen Sonntag gilt: Es muss nicht immer Merkel sein. Goethe geht auch. Also wollen wir beginnen: Im schönen Weimar (in dem dereinst die erste deutsche Republik ausklamüsert wurde, die in Berlin baden ging) nutzte ein „Künstlerkollektiv“ der sogenannten „Frankfurter Hauptschule“ das schöne Wetter, um einige Turnübungen vor Goethes Gartenhaus aufzuführen und anschließend abrollbares Toilettenpapier in den Garten zu werfen.
Erst durch eine spätere Leni-Riefenstahl-für-Arme-Dokumentation bei Youtube und aufmerksame Kulturredakteure wurde klar, dass das Treiben einem höheren Zweck diente – die „Künstler“ wollten nämlich mit der Hakle-Fein-Aktion die ungebildete deutsche Jugend auf das Gedicht „Heideröslein“ aufmerksam machen, das Johann Wolfgang von Goethe 1827 zu Papier brachte, und mit dem der Dichter „eine brutale Vergewaltigung“ verharmloste, und das geht ja gar nicht!
In Frankfurt muss nun nach Sichtung des Videos der Leiter des „Fachbereichs Kulturförderung und -administration im Kulturamt“ kritisch prüfen: Ist das schon Kunst – oder muss das noch gefördert werden?
♦ Zur Ehrenrettung des Dichters wollen wir anführen, dass sich in den letzten Jahrzehnten nie ein Vergewaltiger (oder sein pfiffiger Anwalt) auf das Heideröslein als Tatmotivation bezogen hat. Außerdem kommt in Goethes berühmtestem Buch eine Greta vor!
♦ Apropos Bildung. Renate Künast von der Grünen Meinerei will endlich auch festschreiben lassen, dass Erdbeben wie das vor Fukushima die Folge des Klimawandels sind. Logo. Schließlich hat auch die kollektive Verblödung mit Klima zu tun. Wirklich neu ist für uns, dass Renate nun nebenberuflich in die Werbung gegangen ist. So fordert sie lautstark, dass Energydrinks nur an Erwachsene verkauft werden dürfen. Clever. Das macht die Kids erst richtig scharf.
♦ Während Kevin Kühnert, der ja bekanntlich auf Gesine Schwans Enkeltrick nicht hereingefallen ist, sich immer noch mit einer Kandidatur ziert, wird Olaf Scholz schon zersägt, bevor die Wahl-Party richtig angefangen hat. Zwar wird dem „schnöden Spröden aus dem hohen Norden“ („Zeit“) attestiert, dass seine Damenbegleitung „mehr als ein dekoratives Salatblatt“ (FAZ) sei, aber darüber, wie Scholz überhaupt auf die Teilnehmerliste kam, wird erbittert gestritten. Er sagt, laut „Spiegel“, er habe Manu & Malu (und Thorsten) in einer Telefonkonferenz informiert, Manu und Thorsten sagen: Nein. Was denken die kleinen Genossen? Ein neuer Relotius? Oder ein Pinocchi-O-laf?
♦ Der größte Regenwald der Welt (wichtiger CO2-Speicher) steht in Flammen, heißt es. Als geistiger Brandstifter gilt der „Zeit“ der brasilianische Präsident, für den „die Großfeuer am Amazonas kein Unfall, sondern Kern seiner Politik“ im Sinne der Agrar-Lobby seien. Vielleicht sind ja die Sorgen um den CO2-Haushalt auch etwas übertrieben. Da müssen sich halt Merkel und die Klimakinder noch ein bisschen mehr anstrengen. Die schaffen das.
♦ Unsere Medien mit merkelozentrischem Weltbild mühten sich nach Kräften, den Antrittsbesuch des neuen englischen Premiers Boris Johnson als gescheiterte Bußfahrt zu interpretieren. So als sei der nach Berlin (und Paris) gekrochen gekommen, um um Gnade für seinen Brexit zu flehen. Diese Narren! Dabei hat Boris fröhlich mit Merkel ein paar Gläser Wein geschlotzt, sich sogar fürsorglich neben die ältere Dame gesetzt, als die Kapelle Einkeitnrechtheit und God save the Queen spielte. Und als Boris, der Schalk, auch noch „in gebrochenem Deutsch“ („Welt“) „Wir schaffen das“ zum Besten gab, schlug der britische Humor die deutsche Betroffenheit mit einem klaren 1:0.
♦ Gut, dass er das mal in aller Deutlichkeit gesagt hat, der Düsseldorfer Oberbürgermeister Geisel (natürlich SPD). Auch nach der dreimaligen polizeilichen Räumung des Rheinbades sei die Lage in Düsseldorf „im Vergleich zu Schwimmbädern in Berlin“ geradezu „entspannt“.
♦ Das ist natürlich ein bisschen frech dem Amtsbruder in Berlin (natürlich auch SPD) gegenüber. Denn der kann immerhin eine richtige Messer-Studie vorweisen. So wird, statistisch gesehen, in Berlin alle drei Stunden ein Mensch mit einem Messer attackiert. Übrigens: „Der ‘durchschnittliche Messer-Mord‘ passiert an einem Freitag, um 23 Uhr, im Dezember in Neukölln. Das Opfer: 39 Jahre alt und nüchtern. Die Täter: Im Schnitt 31 Jahre alt, er benutzt ein Fleischer-Messer mit einer Klingenlänge von 17 Zentimetern.“
Das ist wichtig für die Prävention. Sie sehen also, am Alex gegen 21 Uhr besteht quasi keine Gefahr. Vorausgesetzt, Sie sind jünger oder älter als 39 und besoffen.
♦ Die bayerische Polizei soll ab sofort bei „internen Fahndungen, Öffentlichkeitsfahndungen, Warnhinweisen oder Pressemitteilungen“ nicht mehr „Sinti“ oder „Roma“ schreiben. Was sie nun notieren sollen bei tatverdächtigen Zigeunern wissen die Beamten jetzt auch nicht. Vielleicht gar nicht erst ermitteln?
♦ Die korrekte Bezeichnung für Mohamed Youssef T., zur Zeit Amtsgericht Bautzen, lautet übrigens „King Abode“ (König Aufenthalt). Der hauptberufliche Intensivtäter (24 Fälle, u.a. Körperverletzung, Beleidigung, Bedrohung, Hausfriedensbruch) hat sein Alter so angegeben, dass die Taten nach Jugendrecht und hinter verschlossenen Türen verhandelt werden müssen. Der Ausschluss der Öffentlichkeit findet „aus pädagogischen Gründen“ (Amtsgericht) statt, sonst könnten die Bürger womöglich noch die Erkenntnis gewinnen: Justitia schafft sich ab.
♦ Diesen – sicherlich falschen – Eindruck hinterlässt auch ein Urteil im Fall des Syrers Firas D. vom Verwaltungsgericht Aachen. Firas, seit 2001 in Allemannda, war bis 2013 immer wieder nach Syrien gereist, hatte dort stolz in Kampfmontur mit Kalaschnikow posiert, und 2013 „sechs Wochen an Kämpfen gegen Assad teilgenommen“, wie sein Anwalt sagte. Nach Hinweisen des Verfassungsschutzes wurden Firas die Syrienreisen untersagt, wogegen er nun erfolgreich klagte. Uns wundert bei dem Fall nur, warum ihm die Ausreisen verboten wurden und nicht die Wiedereinreise.
♦ Auch bei den feinen Herrschaften ist nicht alles Gold, was glänzt. Englands Prinz Harry wurde beschimpft, nur weil er mit dem Privatjet mal eben ein paar Mal zum Klimaschwätzchen und Kaffeetrinken nach Ibiza und Nizza geflogen ist, so dass sein Freund Elton John eiligst zu Verteidigung des Prinzen das Lied „Harry and the Jets“ komponierte. Nun fällt Harry auch noch sein Prinzenbruder William in den Rücken. Der flog mit Kind und Kegel in einem Billig-Flieger (73 Pfund) nach Schottland. Ist das schon Shakespeare?
♦ Bevor Thorsten Schäfer-Gümbel (seine Frau ist eine Gümbel) am 1. Oktober seinen neuen Job antritt, hat er als derzeitige SPD-Chef-Teilzeit-Aushilfe noch eine gute Idee auf den Weg gebracht: eine Vermögenssteuer, die „vor allem“ Multimillionäre und Milliardäre trifft. Hat er sich fein ausgedacht, denn auch bei 200.000 € im neuen Job wird man so schnell kein Multimillionär.
♦ Eine Woche vor den Wahlen im Osten rechnen die Umfrage-Institute ihre Auftraggeber so hoch es geht. SPD in Brandenburg: rauf. CDU in Sachsen: noch raufer. Man will am Ende ja nicht dumm dastehen. Denn wie sagte der Genosse Stalin mal so treffend: Entscheidend ist, wer auszählt.
♦ Biarritz? Ach Gott, Donald hatte von Anfang an keine Lust, Merkel ist auch schlecht gelaunt. Macron spielt mal wieder Napoleon. Schonklod wird sicher Boris bedrängen. Nur der Japaner schweigt höflich.
Lesen Sie Stephan Paetow auch auf
https://www.spaet-nachrichten.de/
Es folgt, Große Deutsche Dichtkunst!
„Bonduell ist das famose Zartgemüse aus der Dose.“
Großartig! Goethe von und für Gartenzwerge…quasi
Viel gelacht, am meisten über >>Zur Ehrenrettung des Dichters wollen wir anführen, dass sich in den letzten Jahrzehnten nie ein Vergewaltiger (oder sein pfiffiger Anwalt) auf das Heideröslein als Tatmotivation bezogen hat. Außerdem kommt in Goethes berühmtestem Buch eine Greta vor!<<
Ich finde es inzwischen unangemessen, dass Aussagen grüner Spitzenwissenschaftler immer mehr von Fleischfressern durch den Dreck gezogen werden, anstatt sie ernsthaft auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. So haben amerikanische Wissenschaftler bestätigt, dass der letzte japanische Tsunami die Folge eines Eisbrockens war, der von der Antarktis abbrach und ins Meer rutschte. (Klimawandel!) Auch hatten schon Goethe, Volta und Tesla entdeckt, dass sich elektrische Energie hervorragend in Netzen speichern lässt, man muss es nur wollen. Deshalb haben Elektrofahrzeuge auch keine Batterien sondern Netze.
Wenn ich mir mal einen Kommentar ohne viel philosophisch-politischen Wert erlauben darf:
Im Bekanntenkreis bin ich teils berühmt, teils berüchtigt für meine unwiderstehliche Neigung (als Narzisst halte ich es manchmal für Begabung?) zu Sarkasmus und Ironie…
Wenn ich aber Herrn Paetow so nehme, dann bin ich im Vergleich zu ihm nur ein ganz winziger Waisenknabe…
Allenfalls… 😉
@ Falk Kuebler
Mmmh, in Ihren Kommentaren konnten sie diese Neigung bisher gut verbergen…;-))
Eine Idee für die Polizei in Bayern. Sie können ja schreiben, Tatverdächtiger ist KEIN Sinti (dann ist es ein Roma) und andersrum, er ist KEIN Roma (dann ist es ein Sinti).
Das kenne ich aus einem Unternehmen. in dem es den Mitarbeitern nicht erlaubt war, über erhaltene Bonuszahlungen zu sprechen. Dort hieß es dann immer untereinander „Habt ihr dieses Jahr auch KEINE Bonuszahlung erhalten?“ – „Nein, wir haben dieses Jahr auch wieder KEINEN Bonus erhalten“. Unglücklich sahen sie dabei aber nicht aus.
Ja, es ist entscheidend wer auszählt! Dies dürfte noch ganz korrekt erfolgen. Das Addieren ist da schon problematischer und das Übermitteln der Zahlen, oh mein Gott, wie soll das geschehen. Noch ein riesiges Problem die Briefwähler, keiner weiß in welchem Raum die richtigen Urnen stehen. Das wird aber nicht so sein, es ist doch „unsere“ Demokratie, die Wahlen durchführt.
Durch den eingestandenen Wahlbetrug bei der Brandenburger Kommunalwahl wird meine Skepsis bezüglich des Zustands der dt. Vorzeigedemokratie erneut bestätigt. Nach dem verlinkten Focus Online-Artikel sagt der geständige Betrüger ganz ungeniert:
1. Er hat es getan, weil es so einfach war
2. Er würde „in Zukunft erneut Wahlergebnisse verfälschen“
Beide Aussagen müssten jeden echten Demokraten geradezu sprachlos machen. Und wirklich, die MSM sind ob dieser Fakten tatsächlich sprachlos, denn wenn überhaupt, erfährt man eher zufällig von diesem Treiben. Hätten „Mein Herz schlägt rechts“-Täter Stimmen für eine der Altparteien zur AfD umgeschichtet, es ginge ein lauter Aufschrei durch die MSM mit Überschriften wie „Rechte treten Grundprinzipien der Demokratie mit Füßen!“ Man kann nur erahnen, um wie viele Stimmen die AfD in den letzten vier Jahren auf diese Weise betrogen wurde.
Und natürlich denkt man sofort wieder an die Landtagswahl in NRW im Mai 2017. Bekanntlich wurde die AfD nachweislich um 2204 Stimmen betrogen, obwohl nur ein Bruchteil der 15.000 Stimmbezirke überprüft wurde. Auch bei der Wahl in Bremen im Mai 2015 wurde durch junge Auszähler manipuliert. Die Gerichte, die sich damit befassen müssen, entscheiden dann politisch, weil schon eine Anweisung zur Neuauszählung ein donnerndes Misstrauensvotum gegen das Funktionieren unserer Schein-Demokratie wäre. Würde dann eine Falschauszählung in großem Stil nachgewiesen, wäre der Super-GAU perfekt.
Gut, dass es in diesem Land jenseits der AfD („demokratiefeindliche Partei“) nur lupenreine Demokraten gibt. Die glauben, Länder wie Polen, Ungarn oder auch Italien permanent mit dem erhobenen Zeigefinger Nachhilfe in Sachen Demokratie geben zu müssen. Tatsächlich sind wir hier aber so weit, dass wir unabhängige Wahlbeobachter bräuchten. Denn der geständige Wahlfälscher aus Brandenburg, der selbstverständlich nichts bereut und sich bestimmt moralisch im Recht sieht, würde es wieder tun und ist ganz sicher kein Einzelfall. Alle Täter dürfen sich vom politisch-medialen Komplex bestätigt fühlen.
Gibt es etwa PC-Revolution bei WO?
Bei einer Verhandlung in Köln wurde ein Beteiligter von einer Gruppe in´s Aus verhandelt, und WO erwähnt Hautkolorit sowie Herkunftskontinent der kulturauslebenden Männer
Ergänzung: die Kommentarspalte ist dafür absolut „sauber“, also hat die Nanny doch nicht frei.
MeM, Mobile ethnische Minderheit
Die Blackbox wird immer länger, ein sicheres Zeichen dafür, dass der wöchentliche Wahnsinn immer weiter zunimmt, statt wie wir alle hoffen, mal wieder auf Normalmaß zurückfindet. Aber was ist schon hier noch normal?! Trotzdem war der Rückblick wieder, wie nicht anders zu erwarten, äußerst lesenswert
Enkeltrick…“ ich lach mich schlapp. Das mit dem Zigeunerkennzeichenverbot begrüße ich sehr; bitte mehr davon; die Daumenschraube muss schneller; noch stärker angezogen werden; nach fest kommt locker; wie bei jeder Schraube, wenn das Gewinde bricht. Dazu passt auch der gestern berichtete Übergriff auf Polizisten ausser Dienst durch „die die nicht genannt werden dürfen“, in einem normalen Land würde man Polizisten, die ihr Gesicht für uns alle hinhalten und damit sich und ihre Familien gefährden erlauben, die Dienstwaffen mit nach Hause zu nehmen und würde ihnen erläutern, dass die Schwelle zur Notwehr sehr gering ist (recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen) und sie machen lassen; aber in Merkelistan ….
„Ist das schon Kunst – oder muss das noch gefördert werden?“ Genial: Einfach und selten (von Spinoza glaube ich). Lieber Herr Paetow, wäre ich eine Frau, Sie könnten sich meiner erotischen Avancen kaum erwehren :^)
Mann … Frau — das spielt doch heutzutage keine Rolle mehr, Julius.
Nur zu!
Was für einen Hintergrund hat eigentlich der jetzt in Chemnitz verurteilte „Syrer“?
…..Einkeitnrechtheit….Allemannda….Herr Paetow, Sie übertreffen sich immer wieder…Mit Wolfgang Herles sind Sie ein fröhlicher Lichtblick in dieser Woche…Dieses traurige und unhumorige „ Allemannda“ k…..mich nur noch an…
Ich fordere eine Altersbeschränkung von 120 Jahren für das Wählen der Grünen (und am besten auch der anderen Altparteien). Vorher ist es einfach zu gefährlich, und kindliche Naivität bzw. jugendlichen Leichtsinn beobachten wir ja zunehmend auch bei Erwachsenen. Ab 120 könnte man das Risiko tragen und mit den von solchen Regierungsparteien angerichteten schweren Schäden leben (ist ja dann nicht mehr so lange …).
Die verantwortlichen Politiker sollten ihre vertuschenden/relativierenden/beschönigenden Aussagen zur Sicherheit an öffentlichen Orten oder zu Messer-Morden von Personen ausländischer Herkunft nicht vor anonymen Kameras oder regierungsfreundlichen Journalisten auf Pressekonferenzen machen, sondern vor allen Opfern (sofern sie überlebt haben) und ihren Angehörigen in einem Raum von Angesicht zu Angesicht. Die übliche Praxis ist Feigheit vor dem (ja, das ist der einheimische Bürger wohl inzwischen für sie:) Feind.
Ich verstehe das Video mit dem trefflichen Beinamen „Leni-Riefenstahl-für-Arme-Dokumentation“ eher als Huldigung an das Klopapier. Unglaublich, was sich damit alles anstellen lässt. Scheinbar ist das den Künstler/innen jedoch selbst alles ein wenig suspekt, warum sonst hätten sie sich wohl maskiert und unkenntlich gemacht?
Herr Paetow , aber, aber, sind Sie noch schlingel, oder sind Sie schon unvorsichtig – zigeuner !! zu schreiben, das geht in bolschewik*innenstan mal gaarnicht….
Sie könnten mich nur ver-töchtern-söhnen-diversen, wenn Sie irgendwo eine (nicht gefingerte!!) statistik auftreiben, was schland für muttis goodmenschycrimes blechen muß, aber längst nicht mehr hat.
übrigens hat das mietmaul rezo angeboten, gegen die entsprechende menge bitcoins den ostwahlkampf zu influencen – na dann – noch rauferer für die „solventen“
wäre wohl alles anders, wenn AMANDUS KUPFER nicht in vergessenheit geraten wäre.
sagt Ihnen nichts? finden Sie´s raus ;-))
Ja, ich rufe Anetta an: „Der hat Zigeuner gesagt“
“ Denn wie sagte der Genosse Stalin mal so treffend: Entscheidend ist, wer auszählt.“
und das nennt sich dann Demokratie, sind die Werte die Merkel der ganzen Welt aufbrummen will.
Rotations-Europäer klingt positiver.
fand ich in einem Polizeiprotokoll: „Angehöriger einer mobilen ethnischen Minderheit, nach eigenem Bekunden Zigeuner“
Die deutsche Lust am Untergang ist verblüffend. Die gute Nachricht ist, daß die Deutschen in dem was sie machen immer nach Perfektion streben. Da kann man die neidvolle Kritik aus denn Ausland an der Selbstzerstörung des demokratischen und sozialen Rechtstaats nur kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen.
Ja, auch Maas distanziert sich zwiswchenzeitlich von Schwart-Rot-Gold:
https://twitter.com/HeikoMaas/status/1165259197346451456
Der kennt auch nur noch das Blau der Europäer. Von wem erhält der eigentlich sein Geld?
Dazu passt die Filmkritik des Herrn Kaube, FAZ (!): „Fack ju Göhte“ ……aber viel lustiger – dank dem Film seinem Personal.“
Die Leiden der jungen Verwerter…
Bayern gibt nicht mehr die Herkunft von Tätern un Tatverdächtigen an. Von nun an werde ich bei jeder Tat, bei der die Täterherkunft verschwiegen wird, von Merkelgästen oder „Fahrendem Volk“ ausgehen. Ich glaube, da werde ich nicht so falsch liegen. Wenn ein Vorurteil zum hundertsten Mal bestätigt wird, ist es dann noch ein Vorurteil?
Nö, Herr von Oberlauf. Dann ist es einfach Tatsache.
Kann man ja so machen. Aber dann immer und konsequent.
1. September 1939 : Männer überfallen Polen
@MR Sorry, da ist aber vor lachen gerade mein holländisches Weingummi aus dem Mund gefallen. Der war echt gut!
Wieso Männer? Das ist nicht gendergerecht. Unbekannte Täter*Innen, wenn schon. Also bitte!
Überfallen? Nein nein, es „gab einen Tumult an der deutsch-polnischen Grenze zwischen Menschengruppen“!
In Leipzig hat man wohl festgestellt, dass die Schablonen die als Wahlhilfe für Blinde dienen, nicht exakt zum Wahlzettel passen, so landet das Kreuz, welches man bei der AFD macht… bei den Grünen.
… da hilft nur – wie in Hessen -, bestimmte Wahlbezirke einfach schätzen! Geht doch!
Selbst blinde wählen nicht freiwillig GRÜN. Warum wohl?
„Allemannda“ ist mein Wort der Woche! Klasse, Herr Paetow!
Wir haben die letzten 3 Wochen in Donalds Reich verbracht und es war so ganz anders als in Allemannda und den hiesigen Gazetten geschildert.
Die Ausreise aus D glich einem Spießrutenlauf. Zuerst mussten die Koffer namentlich benannt werden, dann normale Sicherheitskontrolle barfuß, dann Passkontrolle (erst automatisch und zur Sicherheit noch mal persönlich beim Beamten!) dann noch eine Sicherheitskontrolle, bei der alles (!) bis aufs kleinste Schräubchen zerlegt wurde und der im Sicherheitsbereich gekaufte Apfelsaft entfernt werden musste. Dann nochmals Passkontrolle am Gate.
Die Ausreise aus den USA dagegen Pillepalle! Einmal Pass beim Check-in, normale Sicherheitskontrolle und beim Gate noch ein Namensabgleich. Thats it!
Unser Fazit: REIN kommt in D jeder, da bei der Einreise nur automatische Passkonztrolle oder bei den „Non EU-Citizens“ der Schalter nicht besetzt. RAUS ist viel komplizierter.
Allemannda macht seinem Namen alle Ehre.
Doch, so 3-4x im Jahr. aber immer ab Düsseldorf und jedes Mal ist es da anders. Ich bin auch schon mit Maschinengewehr zum Flugzeug begleitet worden, so ist es nicht. Die Einreise in USA ist dank ESTA pillepalle dagegen. Einmal die Fingerabdrücke erfasst, fragt der Beamte dort nur noch, ob ich Bargeld dabei habe. Thats it. 2 Jahre Ruhe.
Übrigens kommt man genau in diesem Gate auch wieder an aus USA und läuft dann nicht etwa erst durch eine Einreisezone sondern wird munter mit den Abfluggästen gemischt! Das finde ich in DUS auch sehr verwirrend.
Komfortabel empfinde ich anders, aber ich kenne auch die DDR (Ossi) und damit verglichen, haben Sie natürlich recht. Noch geht es.
Nach den neuesten Umfragen zu den Wahlen sollte das zutreffen muss man feststellen:
Die Dummheit kennt keine Grenzen, aber sehr viele Leute! (die befallen sind)
Also Herr Paetow, so wird das nichts mit dem Roman. Alles viel zu unrealistisch. 🙂
-IM DSCHUNGELCAMP NAMENS DEUTSCHLAND
liest natürlich keiner mehr Goethe. Wer soll ihn denn da noch verstehen? Die können doch überhaupt nicht mehr lesen oder schreiben. Es langt vielleicht gerade noch für die Zahlen auf der Fernbedienung, um Big Brother (nein, nicht die Maas-Variante) einzuschalten. Deutschland=buntes Analphabetenland.
-ach so, da hat mal wieder ein Konzern sich eine Zeitgeistgrünin geangelt, um ihr umweltschädliches Zeugs an die Schölefrö-Kiddies zu verhökern. Ob Fukishuki durch Klima-Greta verursacht wurde ist fast schon sekundär. Es hat BW jedenfalls einen Grünbürokraten als Präsi beschert. Und unter anderem eine Bildungskatastrophe – im einstigen Schulmusterländle.
-das Spiegelgefecht-Durcheinander bei einer sterbenden Partei wie der ÄSPEEDEE interesseirt doch keinen mehr. Lässt sich eh alles reduzieren auf die Formel „Quotenweib + Extremwaschlappen“.
-Bußfahrt? Wohl eher Busfahrt. Und zwar eine von der Geisterfahrer-Sorte. Ja, auch ein Bus kann mal auf die falsche Spur geraten. Das werden die darin versammelten Relotiusse (die Biedermeier-Revoluzzer von SPON, Tseit [Schreiben nach Gehör!] und der restlichen Schmutzpresse), schon noch merken. Ihnen kommen entgegen: Trump, Johnson, Putin und außer dem auf unser Tafelsilber schielenden Macroni-Bubi der ganze Rest der Welt.
-Erfolgsgeschichten allerorten: wenn in einem Düsseldorfer Schmutzwasserbad (wie viel klimabedenkliche Energie muss aufgewendet werden, damit die Nafris da baggern und plantschen können?) ein „schon länger hier Badender“ abgestochen wird, dann sieht er weniger schlimm aus als ein 8-jähriger, der von einem ICE zerteilt wurde. Wenn das keinen Toast wert ist…
-Tipp an die bayrische Polizei: einfach schreiben „die im grünen Wagen (meint nicht das Einsatzfahrzeug) waren wieder da und haben alles geklaut was nicht doppelt vernietet und vernagelt wurde.“
-Ach was denn, Firas hat gekämpft? Ich dachte immer er und seine Landsleute seien dazu viel zu schüchtern! Andererseits: sie laufen ja gar nicht vor dem bisschen Krieg weg, sie sind ja nur hier um abzugreifen.
-Ich will am 1. September dumme Gesichter sehen. Beim Politestablishment, ihren Staatsmedien und den von ihnen bezahlten „Umfrageinsituten“ (die ihre Umfragen immer in den Parteizentralen des Politestablishments machen). Also Ossis, pack mer’s!
-gegen Biarritz ist an sich ja nichts zu sagen. Nur sollte man zum Gipfel nicht wirtschaftlich bedeutungslose Länder wie Froonkreich oder das angehende Entwicklungsgebiet Muttischland laden.
Wegen all dem oben gern nochmal: Also Ossis, pack mer’s!
Allemanda -> Spitze
Spd und CDU, es geht rauf und raufer ???herrlich, danke Herr Paetow!
Ein Linker Wahlhelfer in Brandenburg hat blaue Stimmen grün gemacht. Sein Herz schlug links. So einfach ist das.
Die “Reichen“ , ab 50 Tsd € im Jahr, sind grundsätzlich Kriminelle und haben mehr zu zahlen.
Soweit die linke Einstellung.Wie die Ulla Jelpke mal sagte-das ist ihre verdammte Pflicht!