Die „Klimarettung“ ist dabei, die gesamte Politik, das Wirtschaftsleben und die alltägliche Lebensführung in Beschlag zu nehmen – so, wie man das sonst nur von großen Kriegen kennt. Diese Beschlagnahme besteht in drei Elemente: Erstens in einer maßlosen Übersteigerung des Klimawandels zur ultimativen „Klimakrise“ und zur akuten Bedrohung der „Lebensgrundlagen auf der Erde“. Zweitens in einer radikalen Simplifizierung, mit der die Krise auf CO2-Emissionen durch die Verbrennung fossiler Energieträger zurückgeführt wird und so eine „Schuld der Menschen“ konstruiert wird. Drittens in einem staatlichen Interventionismus, der eine weitestgehende Einstellung dieser Verbrennungsprozesse quer durch alle Bereiche unserer Zivilisation erzwingen soll. Die ersten beiden Elemente sind praktisch außer Diskussion gestellt. Über sie sind sich angeblich „alle Experten einig“ – wer das nicht unterschreiben will, wird als „Klimaleugner“ unter Bannfluch gestellt. Zum dritten Element hat die Bundesregierung für den September „große Entscheidungen“ angekündigt.
Wird also nun – angesichts des angeblichen Klima-Notstands – schnell ein großer Hebel umgelegt, der das böse CO2 abschaltet und zugleich etwas Anderes, mit dem die Menschen in Zukunft arbeiten und leben können, anschaltet? Keineswegs. Die Regierenden haben nichts weiter zu bieten als Preiserhöhungen. Preiserhöhungen für CO2-Emissionen, die entweder in Form einer CO2-Steuer oder in Form von CO2-Emissions-Zertifikaten erfolgen sollen. Beides sind sehr langsam wirkende Mittel, von denen sich obendrein die wohlhabenderen Schichten freikaufen können – damit dementieren die Regierenden also ihre eigene Klima-Notstands-Kampagne. Vor allem wird hier deutlich, dass sie gar keine positive, technisch und wirtschaftlich tragfähige Alternative zu bieten haben, sondern das Problem auf die Bürger abwälzen. Diese sollen sich – unter dem Druck immer neuer Preiserhöhungen – eine Lösung aus den Rippen schneiden. Die vielbeschworene „Energiewende“ hat bisher keinen tragfähigen, bezahlbaren Ausweg geliefert.
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Hochpreis-Politik (I) – Die Hebel „CO2-Steuer“ oder „CO2-Zertifikat“ erscheinen zunächst nicht allzu teuer. Man stellt ja sogar eine „CO2-Dividende“ in Aussicht, die an diejenigen, die gerade gezahlt haben, wieder zurückgezahlt wird. Die staatlichen Preis-Designer kommen sich sehr schlau vor. Sie wollen vergessen machen, dass die Preiserhöhungen ja wegen der sogenannten „Lenkungswirkungen“ vorgenommen werden. Das heißt zu gut deutsch: Sie müssen weh tun. Sie müssen so weh tun, dass Menschen – und zwar breite soziale Schichten – nicht mehr von Autos mit Verbrennungsmotoren Gebrauch machen. Wenn in der ersten Runde der CO2-Preisaufschläge keine spürbare Lenkungswirkung feststellbar ist, wird man – das ist die Logik – die Aufschläge erhöhen. Wirkt das immer noch nicht, wird eben noch eine Schippe draufgelegt. Denn über dem Ganzen steht ja das zum obersten Gesetz erhobene Ziel, die CO2-Emissionen des Verkehrs, der Gebäude, der Produktionsprozesse drastisch zu senken.
Aber was ist mit den Zurückzahlungen (der „CO2-Dividende“)? Angenommen, es handelt sich um eine Geld-Rückzahlung: Wenn die Rückzahlung wirklich hoch ist, wird der Mensch von dem Geld weiter seinen Benziner oder Diesel fahren. Dann wird man ihm erklären, dass man „leider“ die CO2-Preisaufschläge weiter erhöhen müsse, ohne höhere Rückzahlungen. Wenn die Rückzahlung in Bahn- und Bus-Gutscheinen besteht, wird der Mensch feststellen, in welche Ausnahmezustände seine tägliche Lebensführung gerät, wenn er nicht gerade in einem Großstadt-Kern wohnt und arbeitet. Denn der „Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs“ kann in den deutschen Flächenländern das Automobil bei weitem nicht ersetzen. Die Politik kann hier das Blaue vom Himmel herunter versprechen – in der Realität wird man Deutschland in einen heillosen Haltestellen-Warte-Zustand versetzen. Und man wird den Drang in die Großstädte noch mehr verstärken und dort die Mieten erst recht unbezahlbar machen.
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Hochpreis-Politik (II) – Man muss sich klarmachen, dass hinter diesem Preissystem ein ganz fundamentaler Druck aufgebaut ist. Die Regierenden haben die Rettung des Weltklimas zum obersten Ziel unserer Gegenwart und zur ersten Bürgerpflicht erklärt. Man muss sich immer wieder die Kampagne vor Augen führen, mit der in den letzten Wochen und Monaten das ganze Land überzogen wurde und die alle Gegenstimmen völlig übertönt hat. Das bedeutet, dass in Zukunft bei jedem größeres Wetterereignis – ein heißer Sommer, eine große Überschwemmung – wieder mit derselben Wucht eine CO2-Preiserhöhungs-Kampgne losgehen wird. Mit den jetzt noch so bescheiden daherkommenden Preisaufschlägen wird also eine wahre Höllenmaschine installiert.
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Hochpreis-Politik (III) – Hinzu kommt eine soziale Spaltung. Eine moderne Gesellschaft kann durchaus große Einkommensunterschiede aushalten. Aber für den Fall eines Notstands gilt das republikanische Gesetz der Gleichheit – alle Bürger müssen gemäß ihren Mitteln zur Bewältigung der Not herangezogen werden. Wenn aber auf den angeblichen Notstand, der jetzt beim Klima beschworen wird, mit einer Hochpreis-Politik geantwortet wird, kommt es zu einer eklatanten Spaltung: Die einen können sich mit ihrem Geld freikaufen, während die anderen mit ihrer Existenz bezahlen müssen. Die Kosten werden für sie unbezahlbar hoch – sie müssen Eckpunkte ihrer bisherigen Lebensführung zwischen Wohnung, Arbeit, Schule, Arzt, Einkauf, Erholung aufgeben. Und das ist ja auch der gewünschte Effekt der „finanziellen Anreize“, wie unsere Klima-Technokraten sich auszudrücken belieben, wenn sie an der Preisschraube drehen.
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Eine merkwürdige Ökonomie – „Mit einer kosteneffizienten und sozial ausgewogenen Klimapolitik haben wir bei internationalen Verhandlungen die beste Ausgangsposition“, erklärte Christoph M. Schmidt, Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung aus Anlass der Vorlage des Sondergutachtens des Rats zur Klimapolitik (zitiert in der FAZ vom 13.7.2019). Dies Sondergutachten ist ein schwerwiegendes Dokument, denn es markiert den Anschluss dieses wichtigen Wirtschafts-Rats an die Klima-Rettungspolitik. Aber was bedeutet eigentlich „kosteneffizient“? Welche ökonomische Logik ist damit verbunden? Es handelt sich ja um eine merkwürdige Wortverbindung. Normalerweise verbindet man ökonomische Effizienz mit Wertschöpfung. Also mit Prozessen, die etwas Positives bewirken, die effizient im produktiven Sinn sind – und nicht nur im Vermeiden von Kosten. Regiert nur diese Vermeidungslogik, riskiert man erhebliche Kolateralschäden: Um Kosten zu vermeiden, schaltet man produktive Ressourcen und Chancen ab. Mit der Ausrufung der Klimakrise hat man die gesamte, komplexe Entwicklung des Klimas radikal auf einen einzigen Faktor reduziert: das Kohlendioxid. Und man hat diesen Faktor nur negativ gefasst – als schädliche „CO2-Emission“. Wo hätte man je eine Ökonomie gesehen, die ein Land so arm rechnet? Deutschland wird nur noch in Kohlendioxid gemalt und das Kohlendioxid wird als feindliches Gas gemalt („Treibhausgas“). Auf dieser Geschäftsgrundlage gibt es dann natürlich eine ganz neue Ökonomie – eine Negativ-Ökonomie, deren alles beherrschende Paradigma die „Kosteneffizienz“ ist.
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Die schöngefärbte „Kosteneffizienz“ – Aber das wird so nicht offen ausgesprochen. In einem Kommentar in der FAZ (14.7.2019) schreibt Niklas Záboji folgende Sätze mit einer frohen Botschaft:
„Dass die Bundesregierung eine CO2-Bepreisung plant und nicht die Verbotsliebe politischer Mitbewerber erwidert, ist erfreulich. So ist sichergestellt, dass Verbraucher wie Unternehmen aus Kostengründen – quasi von ganz allein – Anreiz zur Emissionsminderung haben – und zugleich technischer Fortschritt in alle Richtungen möglich ist, auch mit dem Verbrennungsmotor.“
Das „quasi von ganz allein“ ist goldig. Ebenso goldig wie das Wort „Anreiz“. Denn es geht um knallharte Preissteigerungen, mit denen den Verbrauchern und Unternehmen die Pistole auf die Brust gesetzt wird. Der Anreiz zur Emissionsminderung heißt: Du kannst deine Autofahrten nicht mehr bezahlen, dein Betrieb macht die Tore zu und in den („sanierten“) Wohnhäusern ist nur die Frage, ob sich der Eigentümer ruiniert oder die Mieter an ihre Schmerzgrenze kommen. Wie schön; Wir können die Schmerzen jetzt als „Emissionsminderung“ verbuchen. Vielleicht sollte man überall Ehrenplakate mit den Porträts der „Emissionsminderer des Monats“ aufhängen.
Noch goldiger ist die Behauptung, dass damit sogar der Verbrennungsmotor wieder im Rennen ist. Das ist sogar die glatte Unwahrheit, denn sowohl die CO2-Steuer als auch die CO2-Zertifkate werden unter der (gesetzlich festgelegten) Zielvorgabe installiert, die CO2-Emissionen bis 2050 um 80% zu reduzieren und Autos mit Verbrennungsmotoren ab 2030 nicht mehr herzustellen. Der Autor verschweigt also Steigerungslogik, die in die „Anreize“ von vornherein eingebaut ist.
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Die ernüchternde Bilanz der „Energiewende“ – Hier müssen wir von den abstrakten Generalformeln („Fortschritt in alle Richtungen möglich“) der heutigen Makroökonomie Abschied nehmen und tatsächlich über technische Entwicklungsstände und historische Zyklen reden. Die jetzige CO2-Hochpreispolitik fällt in eine geschichtliche Periode, in der es so etwas wie eine „technologische Ernüchterung“ gibt. Eine solche Periode, in der es keine leichten Fortschritte und Durchbrüche bei der Produktivität gibt, ist kein Beinbruch und eine moderne Marktwirtschaft kann damit gut leben. Aber in einer solchen Periode eine Hochpreispolitik bei etablierten Ressourcen zu starten, ist abenteuerlich und verheerend – denn es gibt keine Ausweichmöglichkeiten. Das hat sich insbesondere bei der „Energiewende“ gezeigt: Die „erneuerbaren Energien“ sind weit davon entfernt, einen Produktivitätsschub zu bringen und neue Spielräume bei der Wertschöpfung zu eröffnen.
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Eine kleine Geschichte der (fehlenden) Batterie – Seit über das Elektroauto nachgedacht wird, stößt dies Nachdenken auf eine widerspenstige Realität: das Batterieproblem. Es will nicht gelingen, den Strom zu vertretbaren Kosten über längere Zeiträume zu speichern und ihn in größeren Mengen in Fahrzeugen mitzuführen. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (vom 21.5.2011) enthält in dieser Hinsicht eine wahre Perle. Holger Appel berichtet unter der Überschrift „Jetzt aber!“ davon, dass die Bundesregierung und die Autoindustrie beschlossen haben, nun den Durchbruch für das Elektroauto zu schaffen. Und er erlaubt sich einen kleinen Rückblick und fördert aus dem Archiv der FAZ einen Artikel vom 8.9.1976 (!) zutage. Er ist ebenfalls auf den Technikseiten der FAZ erschienen und trägt den Titel: „Das Elektroauto wartet noch auf die ideale Batterie“. Wenn man den Artikel, der in Appels Artikel von 2011 vollständig abgebildet ist, liest, hat man ein Deja-Vu-Erlebnis: Forschungen, Laborversuche, erste Probefahrzeuge auf der Straße und die Ankündigung, dass man wohl 1990 das Batterieproblem im Griff habe… Appel schreibt das, wohlgemerkt, im Jahr 2011 und stellt fest, dass man auch in diesem Jahr noch nicht wesentlich weiter ist als 1976. Und heute, im Jahr 2019, gibt es immer noch keine Batterie, die dem Elektroauto zu vergleichbaren Kosten ähnliche Reichweiten erlauben würde wie dem Auto mit Verbrennungsmotor. Hier steht eine Technikmauer von einer solchen Festigkeit, dass man sie auch für 2050 nicht als „gelöst“ verbuchen kann.
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Die technologische Gleichgültigkeit der Klimaretter – Aber vielleicht haben diejenigen, die jetzt so forsch beim Kaputtmachen bestehender Techniken sind, doch irgendwo einen konstruktiven Trumpf in der Hinterhand? Eine technologische Wunderkraft, die belastungsfrei produktiv ist? In einem FAZ-Gespräch (publiziert am 24.6.2019) wird Herr Schellnhuber, ein führender Klima-Ultimatiker, gefragt: „Deutschland will bis 2050 klimaneutral sein. Geht das überhaupt?“ Schellenhubers antwortet, dass es geht, und sagt dann folgenden Satz, um das zu belegen: „30 Jahre sind in der Geschichte industrieller Veränderungen eine lange Zeit, besonders wenn man sieht, wie schnell die Digitalisierung das Leben verändert.“ Also die Digitalisierung, ein Vorgang auf einem rechtweit entfernten und „weichen“ Technikfeld. Es fällt auf, dass Schellnhuber hier nicht die Energiewende anführt.
Im Gespräch dabei ist auch Herr Pofalla von der Deutschen Bahn. Er führt seine Bahn als CO2-freies Paradepferd vor und sagt den Satz: „Wenn wir 2038 emissionsfrei fahren, müssen wir nicht mehr zahlen.“ Verschweigt er da nicht etwas? Nach meiner Kenntnis ist der Strombedarf der Bahn ein typischer Grundlast-Bedarf. Die Stromversorgung muss im ganzen Netz ständig auf einem hohen Niveau gehalten werden und kann nicht bei Windstille und fehlendem Sonnenschein heruntergefahren werden. Woher nimmt Herr Pofalla also die Strom-Sicherheit der Bahn?
Auch bei anderen Statements fällt auf, dass die Vorbilder für den großen Aufbruch fernab von den Feldern gewählt werden, wo die Verbrennung fossiler Stoffe ihre Arbeit getan haben. Da wird die Fahrt zum Mond beschworen oder gleich ein angeblicher Großtrend zur „Entstofflichung der Wirtschaft“ behauptet. Liebe Leser, machen Sie selbst einmal den Test: Schauen Sie genau in die Stellungnahmen, welche positiven technologischen Referenzen sie für eine CO2-freie Wirtschaft vorweisen können.
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Negative Ökonomie (I) – Die klimapolitische Diskussion, die im September zu „großen Entscheidungen“ kommen will, hat die Frage der technologischen Alternative völlig ausgeblendet. Sie steht unter einer rein negativen Fragestellung, wie man am besten das Kohlendioxid aus Deutschland vertreibt. Ist eine CO2-Steuer das „kosteneffizienteste“ oder sind es CO2-Zertifika? Die vielbeschworenen „Lenkungseffekte“ kennen kein „wohin“, nur ein „weg von“. Es ist eine Lenkung ins „anywhere“ – ins überall und nirgends. Das kommt uns doch irgendwie bekannt vor.
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Negative Ökonomie (II) – Die Ökonomie der Klimarettung beruht auf einer verrückten, geradezu wahnwitzigen Rechnung. Man verteuert eine Grundlage, die bisher quer durch alle Branchen und Tätigkeiten die „vita activa“ des Landes getragen hat. Man verteuert sie, bis sie nicht mehr tragfähig ist. Und dann behauptet man, dass diese Zerstörung nur „kosteneffizient“ gestaltet werden müsse, damit sie dann auf irgendeine magische Weise in eine neue Produktivität umschlage und neuen Wohlstand bringe. Und man behauptet, diese Metaphysik sei ein ökonomisches Gesetz.
Realwirtschaftlich bedeutet die jetzt geplante CO2-Verteuerung eine Weltverteuerung im großen Maßstab. Wenn man Kohle, Erdöl und Erdgas ausschaltet, ohne eine gleichwertige Ersatzressource zu haben, ist es so, als ob man die Arbeit und das Leben auf der Erde mit einem Schlag auf einen schlechteren, unfruchtbareren Boden versetzen würde. Und das heißt auch: Eine Bevölkerung von gegenwärtig 7,6 Milliarden Menschen, die sich auf Basis der fossilen Energieträger hat bilden können, wird auf diesen künstlich verschlechtern Boden versetzt.
„Aber die Klimakatastrophe wird alles vernichten“, raunen die Klima-Fundamentalisten und rechnen uns die Schäden in Billionenhöhe vor. Sollen wir also glauben, die 7,6 Milliarden Menschen könnten sich von den „gesparten“ Kastastrophen-Billionen etwas zum Leben kaufen? In Wirklichkeit ist die grüne Fundamental-Ökonomie gar keine Ökonomie mehr. Bei ihrer Durchsetzung gibt es kein Wirtschaftssystem mit positiven Erträgen mehr.
Die Hochpreis-Politik beim CO2 nähert sich bedenklich diesem Abgrund.
Raider heißt jetzt TWIX – sonst ändert sich nix.
CO2 Zertifikat statt CO2 Steuer – das wird teuer.
Raider heißt jetzt TWIX – sonst ändert sich nix.
CO2 Zertifikat statt CO2 Steuer – das wird teuer.
Solange es solche „Vordenker“ gibt, ist Deutschland nicht zu retten:
https://www.ausgestrahlt.de/informieren/energiewende/
Politiker machen Gesetze, damit sind Politiker das Problem!
Hier mal eine Antwort von einem Politiker, den ich auch gerne in deutschen Parlamenten sehen würde:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/salvini-gibt-conte-eine-gepfefferte-antwort/
Wann immer Sie gelegenheit haben mit einem Politiker zu komunizieren,, warum stellen Sie voran nicht folgende Frage, verbunden mit einer Feststellung:
Sie sind … (Titel – MdB, Mdl, Bürgermeister, Kommunalpoliter) und ein Diener des Staates, der immer die Interessen des deutschen Volkes vertritt?!
Natürlich dürfen Sie als TE-Leser das obigen Satz gerne noch verbessern.
Ausgeschiedene Politiker, die noch auf seiten des Volkes sind, dürfen ihre Erfahrungen einbringen, ob dieser Satz was bewirken könnte, bei den aktuellen Politikern.
In diesem Leben gibt es wohl für uns alle keine Hoffnung nochmal mit vernünftigen Steuersätzen leben zu können. Abfindungen, Prämien, Nacht- und Feiertagszuschläge werden von der Politik gnadenlos besteuert, die Lohnsteuer steigt doppelt so schnell wie der Nettolohn, und dann wird noch ordentlich was draufgelegt, weil alles irgendwie mit CO2 tu tun hat. Die Politiker sind schlimmer, als die Firmeninhaber und Wirtschaftsbosse.
Staatsinterventionen, Reglementierungen, Steuererhöhungen, die zwangsläufig weitere Staatsinterventionen, Reglementierungen und Steuererhöhungen auslösen sind einfach geil. Deshalb wird diese Linie von fast allen Berufspolitikern und ihren Büchsenspannern so vehement gefahren. Der Einzelne kann wenig tun. Außer wählen.
Ich zitiere mich mal wieder selbst, mein zorniges Template zur Klimakirche:
Die einzige Frage, die es zu beantworten gibt, ist die, ob CO2 für das Klima relevant ist. Nicht für die „Klimakrise, Klimakatastrophe, den Weltuntergang inklusive herbeihalluzinierter „Klimaflüchtlinge“. Nein, nur für eine milde Änderung der globalen Durchschnittstemperaturen über Jahrzehnte. Die richtige Antwort darauf ist, dass es KEINEN Beweis für den Einfluß von CO2 darauf gibt. Aus Steuergeldern finanzierte Propagandatrompeten mißbrauchen eine Korrelation, konstruieren eine Kausalität und pumpen die Mithilfe von sogenannten Modellen auf, bis sie platzt. Die Modelle werfen immer schlimmeren Unsinn aus, sind nicht einmal in der Lage die Vergangenheit nachzuvollziehen und der IPCC schwurbelt so lange um den heißen Brei bis gar keiner mehr was versteht. In den wenigen lichten Momenten geben sie aber zu, dass sie gar nichts wissen. Zahlreiche echte Wissenschaftler aus aller Welt erklären, dass der Einfluß von CO2 marginal bis nicht existent ist. Aus drei heißen Tagen im Juni werden bei Superhirn Mojib Latif vier Hitzewellen (selbst 14 Hitzewellen wären kein Beweis dafür, dass sie von CO2 ausgelöst werden, sondern bestenfalls der Beweis dafür, dass es ein warmer Sommer war.). Vielleicht wären 5 oder 7 heiße Sommer in Folge ein Beweis dafür, dass es auf der Erde wärmer wird, aber MITNICHTEN auch nur der kleinste Beweis für deren Ursache. Das fanatische Beharren auf der monokausalen „Katastrophe“ allein zwingt zur Skepsis, zuvorderst bei der erstaunlichen Schnittmenge von 100% zwischen Kapitalismusgegnern und Weltrettern. Kennt irgendwer einen liberalen oder konservativen Menschen, der die Welt retten will? Genau, niemand, denn es gibt den Zusammenhang zwischen Trauer um den Ostblock und Klimarettung (und dem Willen zum Unrechtsstaat). Warum versteigt sich ein Schellnhuber zum Willen zur Errichtung eines Unrechtsstaates? Weil sein Einkommen in einer grünen Klimadiktatur gesichert wäre, nicht einmal mehr durch demokratische Wahlen abgeschafft werden könnte! Dass der an den Unsinn glaubt, den er verzapft, glaubt doch nur einer, der sich die Buchse mit der Kneifzange zu macht. Das Gefasel erinnert mich immer eklatant an die Honeckerien zum 40. Jahrestag des Staates, den nicht einmal die Arbeiter und Bauern im Kopf ausgehalten haben. Auf die Gefahr mich zu wiederholen: Es gibt KEINEN Beweis für die Wirksamkeit von CO2 im globalen Wetter. Dieser Punkt muß geklärt werden, der Rest ist nur der Rattenschwanz, der hinten dranhängt. Wir können uns noch tausend Jahre Gedanken dazu machen, dass die Klimadiktatur folgerichtig scheitern wird, dass Wohlstand, Gesellschaft und Deutschland in der Gosse landen werden, so, wie es zuletzt 1989 wegen finanziellem und moralischem Bankrott (und massenhaft bis heute ungeahndeter Verbrechen) beendet werden mußte. Wir können aber auch laut und deutlich dem Sozialismus 2.0 den Kampf ansagen und seine Propaganda dahin zurückstopfen, wo sie her kommt, in die Mottenkiste. Es gibt schlicht keinen „menschengemachten“ Klimawandel und der Sozialismus ist GESCHEITERT!!!!!!!!!
Kurz gefasst: die Maßnahmen gegen die „Klimakastrophe“ sind katastrophaler als die „Klimakatastrophe“ selbst je sein könnte.
Zitat: „Appel schreibt das, wohlgemerkt, im Jahr 2011 und stellt fest, dass man auch in diesem Jahr noch nicht wesentlich weiter ist als 1976. Und heute, im Jahr 2019, gibt es immer noch keine Batterie, die dem Elektroauto zu vergleichbaren Kosten ähnliche Reichweiten erlauben würde wie dem Auto mit Verbrennungsmotor.“
> Tja, physikalisch gesehen wird man zB in einem 1L-Glas heute, morgen und auch noch in 100 Jahre immer noch nur 1L Flüssigkeit reinbekommen.
Es gibt nun einmal physikal. Normen und Grenzen, die sind wie sie sind und lassen sich einfach nicht verändern.
Und wir sind heute auch nicht viel weiter als um 1910 als die Reichspoost Versuche mit E-Lastertn machte.
80 % des Primärenergiebedarfs werden durch fossile Energieträger gedeckt. Dazu kommt, dass alle „Erneuerbaren“ zwingend auf bezahlbare fossile Energieträger angewiesen sind.
Energiepreissteigerungen senken die Produktivität wie das Beispiel mit den 3 verschieden produktiven Methoden des Kühemelkens in http://www.freizahn.de/2019/07/zum-thema-co2-und-klima/ verdeutlicht.
Man könnte die Wirtschaft CO2-neutral und insgesamt wohlhabender machen wenn die in http://www.freizahn.de/2019/06/die-angst-vor-dem-klimawandel-sinnvoll-nutzen/ aufgezeigten biologischen Möglichkeiten nutzen würde. Aber das Interesse daran ist auch im Jahr 2019 nahezu null. Im Gegenteil. Der Staat und die EU fördern in der Regel das Gegenteil.
Wenn, was mein Eindruck ist, den Weg zur klimaneutralen Wirtschaft über die Landwirtschaft nicht gehen will, dann gibt es folgenden Möglichkeiten die CO2-Emissionen zu senken:
1. Handelskrieg und notfalls auch heißer Krieg mit China. Am Ende steht dann ziemlich sicher ein Weltkrieg.
2. Die Komplexität der Gesellschaft senken. Also Schluss mit Generquatsch, Gleichstellungsbeauftragten, Multikulti, „bunt“, EU, „Seenotrettung“ usw.. Je einfacher, egoistischer, klarer strukturiert und je weniger zentralisiert (und je politisch rechter!) die Gesellschaft, je energieeffizienter wird sie und je weniger CO2 emittiert sie.
Die extremste und schnellste Form der Reduzierung der CO2-Emissionen wäre ein EMP-Angriff (Beispiele und Literatur in http://www.freizahn.de/2014/08/weitere-literatur-zum-thema-emp/ ) . Unsere Klimaaktivisten können nur hoffen und froh sein, dass die Führung Chinas die Erzählung von der Klimaschädlichkeit des CO2 nicht glaubt. Wenn es anders wäre, dann wäre Reduzierung der CO2-Emissionen ein Kriegsgrund: http://www.freizahn.de/2018/10/warum-bald-krieg/ .
Schließlich möchte ich darauf hinweisen, dass hinter dem Klimaaktivismus eine vom Kommunismus abgeleitete, zerstörerische Ideologie steckt: http://www.theepochtimes.com/chapter-sixteen-the-communism-behind-environmentalism-part-i_2781173.html
Übrigens emittiert jeder Mensch pro Jahr per Atemluft ca. 370 kg CO2 und jeder der von Afrika oder Afghanistan nach D „flüchtet“ steigert mit seiner Flucht die globalen CO2-Emissionen um über 9 Tonnen pro Jahr ( http://www.freizahn.de/2017/06/ueber-den-klimaschutz/ ) . Man kann schnell schrecklicher als die Nazis werden, wenn man die CO2-Emissionen um jeden Preis senken will. Deshalb bin ich dafür sie mit Hilfe der Landwirtschaft zu kompensieren. Das funktioniert nachweislich preiswert und gut, auch wenn die Mehrheit der Agrarwissenschaftler meint es ginge nicht.
Kann ich bestätigen.
Ich habe mir das Ergebnis des „Riesenerfolges“ ab 1989 immer wieder bei Reisen vor Augen geführt und war begeistert. Kein Wunder, dass sich zumindest die, die sich noch erinnern, Richtung blau einsortieren.
So was wünscht man nicht mal seinem schlimmsten Feind, wieder erleben zu müssen.
Schlimm, dass so viele schon in diese Richtung sozialisiert wurden und gar nicht wissen, was sie für ein Restleben erwartet.
Glücklicherweise geht es bei der Klimahysterie und ihrer planwirtschaftlichen Ausnutzung zur Drangsalierung und Ausplünderung steuerzahlender Bürger nicht um eine weltweite oder auch nur europäische Bewegung! Es sind bloß ein paar schwach begabte, deutsche Politkerinnen weiblicher und männlicher Art, deren Gekreische, Gekeifer, Neid und zigtausend „Nehm-ich-Dir-weg“-Gesetze nur für das nach 1949 stark geschrumpfte und mit Unqualifizierten Fremdlingen seit 2015 überfüllte Land gilt, das mal „deutsch“ war. Eine Lebensmittelpunktverlagerung um nur wenige hundert Kilometer genügt in der Regel, um den abgedrehten und im wirtschaftlichen Niedergang steuerlich immer heftiger und irrer um sich schlagenden Laden hinter sich zu lassen. Da im neu entstehenden Multikultigrünland zugleich deutscher Nationalstolz und Patriotismus politisch und medial in die Tonne getreten wird, sind die Gegenargumente der Loyalität oder Verpflichtung gegenüber Republik und deutschem Volk entwertet.
Schellnhuber, der ja jetzt auch Minister in Brandenburg werden will, um das Land aus seiner „von ihm und dem Institut beschriebenen Not“ zu befreien, wird in Kommentaren zu diesem Artikel in seiner Arbeit am PIK, wo er anscheinend von Töpfer 1992 eingesetzt wurde, schon 2012 treffend beschrieben:
http://www.science-skeptical.de/klimawandel/schellnhuber-und-die-weltherrschaft/008103/
Den Ahnungs- und Charakterlosen in unserer Regierung schwant so allmählich, dass die ganzen Wohltaten Deutschlands an alle Welt nicht mehr bezahlbar sind. Deshalb auch der neuerliche Griff von O. Scholz in die Rentenkasse, mit 30 Mrd. € als „Beute“!
Mit dem Personal geht das so weiter.
Sag ich doch: Das Land der Bekloppten und Bescheuerten! Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber – wie kann man bloß so dämlich sein und diese utopistischen Volksverdummer noch hofieren, die mit Ihrer absurden totalitären Ideologie doch nur Armut schaffen! Aber vielleicht ist das ja auch das Ziel…
„Nachdem ein vielstimmiger Chor im Land höchste Klima-Ängste und Schuldgefühle geschürt hat, …“
Laute schreiende Minderheiten bestimmen seit Jahren die Geschicke unseres Landes. Die Regierenden hatten Sorge, dass es auch in Deutschland zu Gelbwesten Organisationen ´kommt. Also habe die NGOs laute, schreiende und hüpfende Kinder aktiviert. Und die schweigende Mehrheit schweigt weiterhin.
“ Alles, was irgendwie mit CO2 zu tun hat, soll teurer werden. “ Wenn das so wäre, müsste jede Geburt eines Kindes bepreist werden. Die pure Existenz von Lebenwesen ist ab Geburt Klima schädlich.
Grotesk und schizophren aber wird es, wenn die Agrarindustrie weiterhin hohe Subventionen einfährt und dann noch eine Entschädigung für Ernteausfälle bekommen, auch die Waldbauern erhalten nun wieder einmal Steuergelder. Und die Kinder schweigen dazu, hüpfen nicht – nichts. An die mächtigen Bauernverbände trauen sich die NGOs nicht ran.
CO2 wird irgendwann einmal als größte Lüge der Politik in die Geschichte eingehen.
Nur mal so am Rande. Die große angekündigte Hitzewelle für Ende August, ist im Moment (Samstag, den 24.08. 7 Uhr) zumindest schon wieder 2stellig. vor einer Stunde war es hier (Mittelfranken) 10 Grad heiß.
Die Temperatur war immer zweistellig. Will ich doch hoffen. ?
Nö, ganz sicher nicht. Vorgestern war es morgens um 6 Uhr gerade einmal 6 Grad! somit einstellig …
Für Otto und Michael Normalsteuerzahler scheint das Alles richtig, nachvollziehbar und notwendig zu sein. Sonst müsste auch eine geschönte Sonntagsumfrage komplett andere Farben bei 40% zeigen, Montags nicht nur in Dresden Leute ihre Meinung öffentlich darstellen. Jeder ist halt selbst seines Glücks Schmied.
Man versteht es wohl ein wenig besser, wenn man die „Projektion“ erkennt, in der die meisten hier gefangen sind. Ich fand gerade im www eine Diskussionsrunde mit Dr. Hans Joachim Maaz, Eva Herman und Andreas Popp und verstehe mehr und mehr, wie es zu diesem Drama, aus dem es wenig Gelegenheit zu entrinnen gibt, kommen konnte.
Menschen sind sich so selbstentfremdet, dass sie tatsächlich keinen eigenen inneren ethischen, zu Eigenverantwortung führenden Kompass mehr zur Verfügung haben und von außen bzw. durch Cliquen „gesteuert“ werden können.
Und: sie wissen nicht, dass sie nicht wissen.
Schluss mit lustig. Die Bürger Ausquetschschraube wird gnadenlos angezogen. Und überhaupt was heißt hier schon die Rechte und Freiheiten des Bürgers. Dafür gibt es doch jetzt das Massensteuerungsinstrument der medialen Gehirnwäsche. Der Gesellschaftsvertrag zwischen Bürger und Staat ist damit wohl passé
Danke für diesen interessanten Artikel Herr Held!
Der Souverän ist begeistert:
https://www.wahlrecht.de/umfragen/
Es ist eine Schande, wie gerade dem Otto Normalverdiener und Verbraucher immer wieder
zusätzliche Anteile von seinem schwer Erarbeiteten, von Staatswegen entzogen werden. Um verteilt zu Gunsten gerade derer, die sich zum Teil durch Umweltfrevel und Missachtung der von anderen geforderten Solidarität, ihre hohen Vermögen und aufwendigen Lebenswandel aufgebaut haben. Um nun daraus, mit dem gesteuerten und angeblich neu entdeckten Feld der Klimaneutralität, zusätzliche Geldschöpfungsquellen zu erschließen. Während der breiten Masse von bestimmten Politikern, aber auch gesteuert über Medien, angeblich notwendiger Verzicht ihrer Lebensqualität zur Klimarettung vorgegaukelt wird, geben die Gewinner aus der Klimahysterie auch noch in den privat TV mit ihrem Luxusleben, ihrer Energie vergeudenden Lebensführung mit Luxusimmobilien, Jachten und Flugzeugen, Schmuck usw. und dem damit verbundenen Umweltfrevel sogar noch an. Nur Unmündige und Unerfahrene können doch da nur noch glauben, gerade ihr Verzicht wird das Weltklima verändern. Nein, ir sind gar nicht in der Lage dazu. Unser unnötiger Verzicht wird nur den Verschwendern von Energie, weitere Möglichkeiten zur Steigerung ihres Anteils liefern. Statt Teile ihres Vermögens solidarisch für Vorsorge und Entwicklungen zur Bewältigung der Klimaveränderung für die Masse unserer Bevölkerung endlich in Angriff zu nehmen, wird weiter Weltuntergangs Hysterie erzeugt, nur um die Menschen gefügig zu machen und ideologisch zu manipulieren.
Die grüne Fundamental-Ökonomie läuft darauf hinaus, Milliarden Menschen ihre Lebensgrundlage zu entziehen. Mit anderen Worten: auf Massenmord. Warum geht damit niemand vor Gericht? Den Herrn Schellnhuber hätte man schon längst wegen seiner Forderung nach Abschaffung unseres Grundgesetzes zugunsten einer Klima-Diktatur vom Verfassungsschutz aus dem Verkehr ziehen müssen.
Zum Glück kümmern sich mehr als zwei Drittel der Staaten einen Sch… um ihre Emissionen. Dahin könnte man dann vor den deutschen Klima-Wahnsinnigen flüchten.
Der Mann empfiehlt sich selbst! in Brandenburg für ein Ministeramt, um uns aus dem von ihm und seinem Institut propagierten Notstand zu retten!
https://www.tagesspiegel.de/berlin/kuenftige-landesregierung-in-brandenburg-schellnhuber-schliesst-ministeramt-nicht-aus/24917532.html
Mir fällt immer Rasputin ein, wenn ich irgendwo ein Bild von ihm sehe.
– es wird eine Klimakrise ausgerufen bei Androhung sozialer Ächtung als „Klimaleugner“ dem, der widerspricht
– die versammelten Gelehrten am Hof empfehlen dem König, Steuern zu erheben zur Lösung des Problems.
– die Wissenschaftsgelehrten der Universitäten weltweit treffen ein und erklären übereinstimmend die Schuld des Gases CO2
– der König stellt fest, dass ein Gas grenzüberschreitend handelt, er fühlt sich düpiert, jedoch….
– er versteht, dass er die ganze Welt beherrschen muss, damit er den Planeten retten kann.
– nun denn, der Auftrag ist erteilt, die kirchlich höchsten Weihen und die Kürze der Zeit erzwingen ein Handeln
-die Weltregierung, die sich erhebt, beteuert und überhebt bis sie fällt und fällt und…..
Wie konnte das geschehen?
Eine umfassende Analyse der Situation auf dem Energiesektor und eine deutliche Beschreibung der Regierungspläne, Herr Held. Das einzige Motiv all dieser politischen Verrenkungen ist das finanzielle Loch, das u.a.durch die Griechenlandrettung und insbesondere die katastrophale sog. Flüchtlingspolitik entstanden ist, zu stopfen. Eine schlichte Steuererhöhung ist nicht kommunizierbar, die Weltenrettung ist da schon etwas ganz anderes. Ich fürchte, wir werden uns alle gewaltig umschauen, was kommende finanzielle Belastungen anbelangt. Aber wir wollen es offenbar so.
Können wir ohne CO2 auskommen? Ja. Können wir ohne Energie auskommen? Nein. Welche Energieträger sind CO2- Neutral? Wind, Wasser, Sonne, Kernkraft. Davon ,önnen nur Wasser und Kernkraft verlässlich liefern. Aus meiner Sicht ist eine solide Klimapolitik ohne Kernkraft nicht möglich. Ich meine dabei ausdrücklich nicht die alten Reaktortypen, wie sie in der BRD üblich sind. Allerdings hat es in den letzten vierzig Jahren auf diesem Gebiet genügend Entwicklungen gegeben, um sowohl das Risiko einer Kernschmelze zu minimieren (durch Verwendung anderer Reaktortypen und Brennstoffe, z.B. Thorium) als auch die Dauer einer Endlagerung auf wenige hundert Jahre zu vermindern (durch Transformation in speziellen Reaktortypen, in Russland bereits im Betrieb). Sobald genügend billige Energie zur Verfügung steht, lassen sich die übrigen Probleme vergleichsweise leicht lösen. So könnte man Elektroautos durch Induktionsschleifen in der Straße aufladen oder Stromabnehmer in den Straßenbelag integrieren. Solange allerdings eine vernetzte Weltwirtschaft existiert, wird jeder Versuch einer deutschen CO2-Steuer nur dazu führen, die Co2-Emissionen ins Ausland zu verlagern. Dem Klima hilft es nicht, wenn das Kohlekraftwerk in Eemshaven steht und nicht in Emden.
Na prima, dann wird Energie noch teurer, und der ein- oder andere Küchenherd oder Kaminofen wird wieder angeschmissen um zu sparen. Synergie-Effekt: Noch mehr CO2 wird in die Luft gehen. Klimafreundlichkeit mit Geld aufzuwiegen ist von Grund auf falsch und unanständig, und vor allem unehrlich! Ich muß mich wundern, wie simpel all diese Menschen, die dem Hype verfallen doch gestrickt sind – keiner schaut hinter die Kulissen, denn ein gutes Gewissen ist ja ein gutes Ruhekissen? Das böse Erwachen kommt noch, es wird die Inflation anheizen und wir driften noch schneller auf die Euro-crash-Wand zu. Vielen Dank ihr hochqualifizierten Schnellschuß-Politiker ohne Sachverstand!
da werden schon die
Holzbrand-Schnüffler
bereitstehen, um Sie
zu denunzieren.
@Dieter Rose: und um die Welt komplett auf den Kopf zu stellen und den Michel weiter zu verwirren, wird man ihnen gelbe Westen anziehen.
Wobei ich nicht glaube, dass sich die uns zugeführten „Männer“ aus archaischen Kulturen durch solcherlei beeindrucken lassen werden. Die machen weiter, was sie wollen. Das wird eh die Krux – wie wird man solche bändigen und in ein neues System einordnen wollen – so es kein ihnen bekanntes ist, das die islamische Ideologie beinhaltet?
25% der Bevölkerung sollen inzwischen aus fremden Landen stammen. Wer weiß, wie viele davon Moslems sind?
Lagerfeuer ginge auch. 🙂
Nachdem ich letztens im TV Gretas Abreise nach New York gesehen habe und den Tenor der Berichterstattung darüber, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ein erheblicher Teil der Bewohner der westlichen Welt einem kollektiven Wahnsinn verfallen ist. Da hilft nur noch eine ganz harte Landung. Leider werden der mehr Menschen zum Opfer fallen als dem Klima.
Welch ein Artikel! Welch eine Brandrede, ein letztes Plädoyer an die Vernunft! Und wie ich Ihren Beitrag, Herr Held empfunden habe, ein letztes Aufbäumen gegen diese fürchterliche Gewissheit, dass das Regime die Zerstörung Deutschlands in allen Bereichen fortzusetzen gedenkt! – Wer stoppt dieses Regime?
Einzig und allein wir Bürger! Und es würde auf offener Strasse ein Kampf geführt, Deutsche gegen Deutsche. Klimasektierer gegen den Überrest der Vernünftigen. Es ist nicht zu fassen! Ist das ein Film, vielleicht nur eine fiktionale Story. die hier abläuft?
Jeglicher „Kampf“ ist durch die inzwischen geschaffene „Buntheit“ der Gemengelage unter Mitwirkung von Menschen aus archaischen Kulturen, die Messer und andere Kriegsgerät zu benutzen wissen, hinsichtlich der noch rascheren Dezimierung der länger hier Lebenden mitnichten zu empfehlen.
Genial irre ausgearbeiteter Plan, der uns diesmal in den Untergang führt.
Ich glaube eher, dass „der Berg kreißen wird und eine Maus gebären“. Angesichts des Abschwungs der Wirtschaft ihre „Schmierstoffe“ zu verteuern, dürfte für jede Regierung bei der nächsten Wahl zum Rohrkrepierer werden und zu ihrer Abwahl führen. Daher werden die Maßnahmen möglichst abgeschwächt werden. Warten wir es mal ab.
Man weiss es nicht. Ich würde den grünen auch zutrauen wirklich den Sozialismus einzuführen, denn was anderes ist es nicht , was sie wollen.
Aber so oder so, die grünen müssen Regierungsverantwortung bekommen, sonst hört der Spuk nicht auf.
Warum versuchen Sie immer noch und immer wieder diesen Leuten mit Vernunft beizukommen? **
Diese Klima Apoleten kommen mir vor wie die Alchemisten,die versuchen aus Blei Gold zu machen,bis heute sind sie daran gescheitert!!
Dieses „Projekt“ wird trotzdem durch geboxt werden,koste es was es wolle,denn den angerichteten Schaden können wir so schnell nicht mehr beheben,selbst dann nicht,wenn wir diese Bande Verrückte abwählen,der Schaden der schon angerichtet wurde wird sich in den kommenden Jahren ** ausbreiten,die ersten Unternehmen sind schon Konkurs,es werden noch sehr viele folgen!!
Dies Arbeitsplätze sind dann für immer weg,oder glaubt irgendwer das man aus einem Bandarbeiter in Null Komma nichts einen IT-Spezialisten für die Digitalisierung formen kann,zumal wir in der Digitalisierung meilenweit hinter der eigenen Zielsetzung herhinken!
Es werden Millionen bisher gut bezahlte Arbeitsplätze vernichtet werden,ohne das auch nur annähernd das „Klimaziel“ erreicht werden wird,denn mit gerade einmal 2,23% deutschem Anteil an der weltweiten Verschmutzung wird man die Welt nicht retten,aber unsere gesamte Wirtschaft zerstören!!
Was wird die Regierung machen,wenn die Unternehmen sich nach dorthin verabschieden,wo sie nicht gegängelt werden von verrückten,die Steuereinnahmen sind futsch,die Arbeitslosen bleiben hier und stehen dann mit den „Merkelgästen“ um die Wette in der Schlange um Hartz-4!!
Und zur absoluten Krönung wird der neue „Heiland“ Habeck und die unvergleichliche Annalena dann verkünden : um Steuermittel ein zu sparen die wir nicht mehr haben schicken wir unsere Arbeitslosen nach Afrika oder die arabische Halbinsel zwecks Asylantrag als Arbeitsmigrant,denn dort gibt es genug Arbeit,zerbombte Städte wieder aufbauen,zur Wüste abgeholzte Gegenden in Afrika wieder aufforsten u.s.w.!
Vielleicht kommt aber auch alles ganz anders,und die Leute wachen aus der geistigen Einlullung durch Merkel und ihre rot-grünen Freunde auf,merken das es ihnen nun lausig geht,rotten sich zusammen und schmeißen das ganze Gesindel einfach raus?
„Und das heißt auch: Eine Bevölkerung von gegenwärtig 7,6 Milliarden Menschen, die sich auf Basis der fossilen Energieträger hat bilden können, wird auf diesen künstlich verschlechtern Boden versetzt.“
Wieso das denn? Außer 80 Millionen Spinnern macht auf dieser Welt doch niemand den Klimaklimbim mit …
Das westliche Modell mit relativen Wohlstand für alle scheitert gerade. Man darf getrost annehmen, dass nie und nimmer eine Rückzahlung stattfinden wird. Weite Teile der Bevölkerung werden verarmen, einen Mittelstand wird es nicht mehr geben. Die meisten werden nicht einmal genügend Geld haben, auf Arbeit fahren zu können. Womit sollten sie fahren, wenn kein Auto mehr bezahlbar ist und der Öffentliche Nahverkehr kann dieses Problem auch nie und nimmer lösen. E-Autos können die meisten sich sowieso nicht leisten und außerdem wird es nie genügend Strom geben, um alle eAutos aufzuladen. Des Weiteren wird es nie genügend Aufladstellen geben, um in den Mietshäusern der Großstädte eAutos aufladen zu können. Die weitere Folge ist, dass den Unternehmen ihre Absatzbasis einbricht. Wer soll noch was einkaufen können? Jeder hat sicherlich gerade damit zu tun, genügend Essen und Trinken und ein Minimum an Kleidung anzuschaffen. Dieses Leben wurde Mitte der 1990er Jahre von Star Trek DS9 schon vorgeführt. Dort lebten die ganz normalen Menschen, die keine Arbeit mehr fanden in Sektoren, die sie niemals verlassen durften. Dort konnten sie leben wie sie wollten, wenn es die Gangs zuließen. Essen bekamen sie gestellt und man musste sich dafür anstellen. Das Essen war spärlich und wurde manches Mal von den Gangs gestohlen. Das klingt jetzt ein bisschen sehr schräg alles, aber die Endkonsequenz würde sicherlich so düster aussehen, wenn wir das zu Ende denken. Man schaue in die Palästinenser-Gebiete, in arabische Städte … Da lungern die Männer herum. Manches Mal bilden sich kleine „Märkte“, wo Männer ein paar Apfelsinen verkaufen oder anderen Kleinkram für andere Leute, was sie so entbehren können. So sieht es schon heute dort aus. „1984“ beschreibt auch solche Zustände. Aber es ist schon heute kein Roman, kein Science Fiction mehr, aber noch nicht bei uns. Die Weichen sind aber auch bei uns auf diese Zustände gestellt.
In diesem Fall sehe ich Deutschlandtatsächlich als Experimentierfeld.
Die Zentralbanken der ganzen Welt versuchen seit Jahren eine Inflation zu erzeugen. Denn nur durch eine Inflation können sich die Staaten entschulden. Aber es gelingt nicht, da das Geld, dass die Zentralbanken erzeugen nur im Finanzsektor bleibt und nicht in den Konsumsektor. Trump versucht es über Zölle. Der Staat kassiert zum einen den Zoll, zum anderen steigen die Preise, das ergibt langfristig eine Inflation, die Schulden der USA sinken im Verhältnis zum BIP. Funktioniert dort auch nicht so richtig, denn die „blöden“ Amis kaufen teilweise einfach andere Produkte und China hat halt uzdem einfach seine Währung abgewertet, wodurch die Preise im Prinzip wie vorher sind.
Deutschland geht nun einen anderen Weg. Durch Steuern oder Zertifikate wird einfach alles im Bereich Konsum teurer. Der Staat kassiert zum einen kräftig ab und füllt seine Taschen, zum anderen entsteht so garantiert eine Inflation. Natürlich werden die Arbeitnehmer versuchen höhere Löhne zu erhalten um sich die verteuerten Produkte weiterhin leisten zu können. Einem Teil der Arbeitnehmern wird das auch garantiert gelingen. Das verteuert dann wiederum die Produkte, andere Arbeitnehmer werden über die Gewerkschaften nachziehen. So ergibt sich dann endlich die gewünschte kräftige Inflation.
Wenn das in D funktioniert ohne riesige Probleme zu erzeugen, wird es auf die komplette EU übertragen. Spätestens dann werden Japan und die USA nachziehen.
Mein Gott, wir werden von Vollpfosten regiert, bzw in den Bankrott schikaniert. Obwohl, ich bin immer noch der Meinung, dass hier die infernalischen Kosten für die Schwachsinnseinwanderung kompensiert werden soll. Von der Qualität her ein Nenner.
Die Politik Medienmaschinerie mit der wir weichgeklopft werden stammt auf jeden Fall direkt aus 1984.
Und was kostet das? Für jeden Haushalt bis 2035 etwa 640 € im Monat (Fahrenholt).
Ist das politisch durchsetzbar? Niemals!
Migration für jeden der will wird gerade politisch seit nunmehr mehr als 5 Jahren zu Lasten des Steuerzahlers und gegen jegliche Vernunft hinterrücks durchgesetzt – trotz aller blutigen Kollateralschäden und Gewalttaten gegen die eigene Bevölkerung.
Keiner nennt genaue Zahlen, Fakten und Kosten – und alle lassen es zu aller Lasten weiter geschehen. Festgelegt in „Welt im Wandel“, der „großen Transformation“ und der „Vision 2050“.
Natürlich werden fast alle Michels zahlen. Die GEZ für gegen uns gerichtete AgitProp der Anstalten finanzieren wir doch auch.
Die sog. „Klimarettung“ ist die neue Religion – und die Verteuerung von allem, was mit CO2 zu tun hat, ist der neue Ablass für die neue Ökodiktatur. Mit Greta wurde auch eine „Prophetin“ gefunden, die zwar keine Offenbarung des Herrn verkündet, sondern nur über Katastrophen einer Hölle orakelt, die weder mit CO2 zu tun haben noch durch den Menschen steuerbar oder verhinderbar sind, und sicher nicht so eintreten, wie durch ihre angebliche Angst halluziniert, dafür aber medienwirksam als Wanderpredigerin durch die ganze Welt pilgert und Lobbyarbeit für die Klimaschutzindustrie leistet. Für so eine „Berufung“ ist Schule doch nur lästig.
Sehr schöner Artikel, den man aber auch gut verkürzen kann, ohne die Kernaussage zu verlieren :
Die meisten Menschen sind dumm. Andere wissen das zu nutzen und machen den dummen Menschen Angst vor etwas wie einem bösen Gott etc.
Die dummen Menschen lassen sich dafür versklaven und verachten die anders denkenden.
Ende der Geschichte.
Leider wiederholt sie sich immer wieder.
Physik ist doch total überschätzt, wenn nur das Volk einen unbeugsamen Willen zeigt. Das mal vorweg. Vermutlich hat unsere Annalena ja schon die Wunderwaffe parat, wie einst der Führer, die uns zum Endsieg über das Klima trägt. Auf tausend, nein, zehntausend Jahre absolut stabile Temperatur im Sonnensystem. Und auch keine Erdbeben mehr. Wir wissen immerhin schon, dass es irgendwie mit Kobolden zu tun hat.
Die Vorstände von Chemiefirmen knicken vor den Grünen ein, die das CO2 verteufel. Nur, selbst wenn ihre Prozesse CO2 reduziert hergestellt werden – was immer das bedeutet – besteht das Produkt immer noch aus Kohlenstoff, und das Schicksal diese Produktes ist CO2 + Wasser neben wenigen anderen, unbedeutenden Abbauprodukten. Eine Chemieindustrie kann also per se gar nicht CO2-frei produzieren. Statt sich bei den ungebildeten Grünen anzubiedern, sollten die Chemie-Vorstände mit Abwanderung ins Ausland drohen. Könnte Wunder wirken, wie ein black out beim Strom.
Lieber Herr Held,
die ganze Welt blickt gebannt auf Deutschland und sieht wie ein erfolgreiches Land in fast allen wichtigen Politikbereichen von seinen führenden Eliten langsam, aber sicher komplett zerlegt und ruiniert wird.
Und wie das so ist, wird es „Windfall Profits“ für die zuschauenden Länder geben und am Ende wird dann noch gefleddert“.
China stößt etwa die 12,5 Menge an CO2 AUS wie Deutschland, also etwa 9.000 Mio. Tonnen, dass entspricht ca. 28,5% der globalen Emissionen. Gemäß des Pariser Abkommens zum Klimaschutz kann China die Emissionen um weitere 33% erhöhen, um die Verbesserung der wirtschaftlichen Lebensumstände seiner Bevölkerung zu gewährleisten!
33% mehr CO2 aus China wären also etwa 3.000 Mio. Tonnen und das entspräche ca. 400% der deutschen Gesamtemissionen.
Afrika wächst jeden Tag um ca. 200 Tsd. Menschen, pro Jahr also um ca. 75 Mio. Menschen, man könnte sagen um einmal Deutschland… pro Jahr.
Kurz gesagt, wir werden gar nichts retten, im Gegenteil, diese Eliten sind dabei in der Mitte Europas ein riesen grosses Problem zu kreieren, mit dem Potenzial viele Menschen ins Unglück zu stürzen!
By the way, früher einmal und jetzt wieder teile ich in einigen wichtigen Punkten die sehr kritische Einschätzung von Frau Thatcher über die Mentalität der Deutschen, jedenfalls als die negative Züge annehmende Ausprägung, und heute vorwiegend bezogen auf das politische Personal und ihre Claqueure.
Was in der Vergangenheit kostenlos war – die Nutzung natürlicher Ressourcen – könnte in Zukunft etwas kosten, ok.
Gleichzeitig sollte man aber mal darüber nachdenken, ob es sinnvoll ist, Leistung und Arbeitsplätze zu besteuern. Das ist doch im Grunde genommen eine völlig abstruse Methode Geld für den Staat einzusammeln.
Bei so einem Thema plötzlich von „sozialer Spaltung“ zu reden ist völlig willkürlich.
Sollen wir alle kommunistisch werden – soll Leistung sich nicht mehr lohnen?
Vor 30 Jahren war es noch ein großer Luxus nach Thailand in Urlaub zu fliegen. War das böse „soziale Spaltung“? Wenn nicht, warum soll es das plötzlich sein, wenn wir die gleiche Situation in 10 Jahren wieder haben?
Weil Willkürentscheidungen zu Ungunsten der weniger wohlhabenden Bevölkerung, die sich abschuftet und dann möglicherweise nicht einmal mehr die Heizkostenrechnung stemmen kann zu sozialer Spaltung führen. Der Thailandflug ist da noch gar nicht berücksichtigt, den sich viele heute schon nicht leisten können – dank horrender Lebenshaltungskosten, insbesondere bei Mieten, Nebenkosten und Energie.
Warum spricht man dann bei uns von einem Demografieproblem und importiert Mio. von Menschen, die ja alle CO2 produzieren? Da stimmt doch so einiges nicht….
Vielen Dank für diesen erhellenden Artikel der natürlich in meiner PDF Sammlung gespeichert wurde. Ich lese immer wieder, dass in DL völlig neue Industrien, völlig neue Technologien entstehen werden und uns andere Länder mit Freude nacheifern würden und wir ihnen unserer neuen Technologien verkaufen könnten. DL wird in der Klimaschutztechnologie einzigartig sein und die ganze Welt wird sehen, dass man ein glückliches, zufriedenes, umwelt und klimafreundliches Leben ohne jegliche persönliche Einschränkungen führen kann. Wir müssen nur mutig sein und die alten Technologien, alte Wirtschaft und Wirtschaftsregeln gnadenlos abschaffen. Wir leben dann quasi wie im Penny Werbespott mit Nena.
Ich habe, von Kindheit an, sehr sehr viele utopische, Sci Fi Literatur gelesen die sich mit der Entwicklung der Menschheit ingesamt befasst haben. Die Frage: Wie werden wir in 100 Jahren leben beschäftigt selbstverständlich auch mich. In 100 Jahren werden wir, bei jetziger Fertilitätsrate gerade in bevölkerungsreichsten Ländern, die 12 Milliarden erreicht haben und ein Ende der Entwicklung ist nicht abzusehen. Dabei sollen alle, so der moralische Anspruch, alle die selben Chancen, alle den selben Lebensstandard also ein menschenwürdiges Leben führen dürfen. Das ist ein Menschenrecht, so wird gepredigt, aber wer definiert denn was ein menschenwürdiges Leben ist? Muss dann nicht als logische Folge das Leben aller reglementiert werden und wer legt dann die Regeln fest? Der Kapitalismus als Wirtschafts und Gesellschaftsform wird das nicht leisten können denn seine Grundregel ist Wachstum, immer währendes Wachstum. Da die Ressourcen endlich sind und die meißten Menschen nicht von Luft und Liebe werden leben können gibt es nicht viele Möglichkeiten dieses Dilemma zu lösen. Das rigorose Eingreifen in die Fortpflanzung der Menschen wird als unethisch abgelehnt, jetzt noch, aber vielleicht verschieben sich auch die ethischen Anspüche angesichts der bevorstehenden Katastrophe.
Letztendlich werden sich die Träume der Ökologischen als das herausstellen was sie sind, Utopien. Aber in einem haben sie dann doch irgendwie Recht, jemand muss den Anfang machen auch wenn damit die anderen Völker sehen, so funktioniert es nicht und andere Wege suchen.
Es ist ja Alles möglich .
Aber : diese Klimajunkies kommen mir vor ,wie ein Chirurg, der ,weil es in seiner Operation immer wieder störend blutet ,den Patienten blutleer macht ,im dann das beste Operationsergebnis zu präsentieren .
So sind diese Deppen . Der Patient wird tot sein , der „ Operateur „ freilich kann sich seines exzellenten Ergebnisses erfreuen . Genau so geht dieser Klimairrsinn !
Dummerweise sind der größte Teil der arbeitenden Bevölkerung und die „ länger hier Lebebenden „ die Leidtragenden .
Bremst diese Deppen endlich aus !
Dazu sind ihre Nachbarn, Kollegen, Mitbürger zu opportunistisch, zu faul oder zu blöd. Oder sie glauben daran, sie und Grata können das Klima, China,, Russland Amerika… beeinflussen und unsere Kanzlerin und die allwissenden Grünen sind lebende Götter, was ebenfalls zeigt,wie intelligent man ist. Klingt komisch , ist aber so. Anders kann ich mir Wahl- und Umfrageergebnisse nicht erklären.
Erst wenn die Rezession zu greifbaren finanziellen Folgen für alle führen wird, werden viele merken, dass man Genderstudien nicht essen kann….
Wundert Sie das, Herr Held? In jeder Religion können sich doch die Betuchten von ihren Sünden freikaufen. Ablasshandel im 21. Jahrhundert, zurück ins Mittelalter in wirklich jeder Hinsicht ist angesagt. Wann werden die ersten „Klimahexen“ verbrannt?
Also ich kann die Co2 Steuer kaum erwarten, bin ich doch Waldbesitzer, der auch noch regelmäßig aus eigener Baumschule aufforstet. Mit meinem dadurch erzeugten O2 muss ich nach der Irren Logik der Politik vor Öko Bonus Rückzahlungen bald als Klima Hysterien Gewinnler noch mehr die ganze Welt retten. Tja, Vernunft fällt halt nicht vom Himmel, auch wenn dort vielleicht auch Kobolde schaffen.
Das war mir sofort klar, dass die CO2 Steuer nichts anderes ist als eine zweite Mehrwertsteuer. Denn jedes Produkt hat was mit CO2 zu tun. Und wenn es nur der Transport ist. Die Produzenten und Händler werden die Mehrkosten 1:1 an den Verbraucher weitergeben. Und mit dem eingenommen Geld wird dann die Natur (das Klima) bestochen!
Das kommt jetzt aber nicht wirklich überraschend? Dass es zu massiven Abgabenerhöhungen kommen wird, war schon lange vorhersehbar; die Frage war nur, als was sie verkleidet werden.
Das Ausrufen einer Klimakrise durch Politiker dient einzig dem Zweck, dem Volk neue Steuern und massive Einschnitte in die Lebensführung plausibel zu machen. Ich möchte sogar behaupten, dass hier nicht nur auf ein Trittbrett aufgesprungen, sondern einiges sogar eigens dafür inszeniert wurde.
Derart massive Eingriffe in die Freiheiten und die Selbstbestimmung der Bürger wie mit der planwirtschaftlich beschlossenen Abschaffung der diesel- und benzinbetriebenen Kraftfahrzeuge (ohne alltagstaugliche und bezahlbare Alternativen), der willkürlichen Verteuerung bestimmter Lebensmittel und sonstigen Lifestyle-Regulierungen hat es meines Wissens noch nicht gegeben.
Wir sind schon bald nicht mehr frei sondern stehen unter der Knechtschaft von Ideologen und Politikversagern.
Autos und Industrie sind hier nicht mehr willkommen. Bildung und ideologiefreie Forschung können auch weg.
Da möchte man doch gerne zum „Klimaflüchtling“ werden und die Irrenanstalt Deutschland verlassen.
„Die Regierenden haben die Rettung des Weltklimas zum obersten Ziel unserer Gegenwart und zur ersten Bürgerpflicht erklärt.“
Und jedes CO2-Atom mehr in der Atmosphäre wird wahrscheinlich zu höheren „CO2-Steuern“ oder teureren „CO2 Zertifikaten“ führen…
(Egal ob es nun aus Deutschland oder China stammt und ob es überhaupt etwas mit dem Konsum in Deutschland zu tun hat. Ist ja für Deutschlands Regierung dann eine „Gelddrückmaschine“(solange nicht weltweit CO2 reduziert wird (Nebenbei: Wie ist es eigentlich mit dem CO2 aus der Atemluft, aus den völlig überbevölkerten Regionen der Erde, die fleisig weiter „Kinder produzierzen“?)))
Aber (ironisch) schön, das die Bundesregierung den guten alten mittelalterlichen Ablasshandel wiederentdeckt hat…
Passend zu den mittelalterlichen Werte- und Moralvorstellungen vieler „Neubürger“?
So wie dies alles angekündigt und betrieben wird,kann man nur sagen,dass es „Methoden“ der Problemabwälzung seitens der Poltik ohne Handlungsverantwortliche auf die Bürger des Landes ist (aus Sicht der Politik und Ihrer „Handlungsverantwortlichen“ ist das legitim), und deshalb findet auch keine Auseinandersetzung mit dem „Volk“ statt bis auf die jeweiligen Wahltermine,an denen man sich diese Art des Handelns per Mandat „legitimieren“ lässt!
Eine Grundfrage scheint zu bleiben: Woher soll der Strom kommen (v.a. auch für die propagierte E-Mobilität)? Und da hat man sich in Deutschland doch glatt in einem der vielen „Wende“-Wahnanfälle ohne Not ein wichtiges Standbein amputiert: die Kernenergie. Auch dies ist Teil einer „Verbotsliebe“ der Regierung (vgl. den zitierten FAZ-Kommentar von Niklas Záboji), die Unterschiede zur „Verbotsliebe politischer Mitbewerber“ liegen eher im Detail.
Die Welt lässt sich nur durch Geburtenkontrolle retten.
Das gilt für Klimawandel, Artensterben, Umweltverschmutzung, Massentierhaltung, Wasserknappheit und Nassenmigrationen gleichermaßen.
Kondome sind nicht teuer. Man muss sie nur anwenden.
Wer in Anbetracht von bald 10 Milliarden Menschen Geburtenkontrolle fordert ist ein Humanist.
Wer Geburtenkontrolle aus aus religiöser oder anti-rassistischer Gesinnung ablehnt ist ein **
#BirthControlForFuture
Warum unterschreibt man nur immer wieder Verträge, für die man zahlen muss? Würde mir nicht in den Sinn kommen.