In Berlin überschlagen sich in jüngster Zeit geradezu die Ideen im Wettbewerb um die verrücktesten Vorschläge, wie der angeblichen Klimakatastrophe zu begegnen sei. Jüngst haben die Grünen beschlossen, dass ab 2030 innerhalb des S-Bahnrings kein Diesel oder Benziner mehr fahren dürfen. Nur noch Elektroautos sollen dann rollen. Auf den Straßen herrschte dann einigermaßen Friedhofsruhe. Zur Zeit gibt es rund 1,21 Millionen Autos in Berlin, aber nur 2.713 elektrisch betriebene Autos. Ob sich das Verhältnis in zehn Jahren deutlich verändert haben wird, dürfte in Frage stehen.
Der Auslöser für den jüngsten Geniestreich war offenbar eine Reise von Ramona Pop und Antje Kapek von den Grünen nach Prag. Die erste sitzt derzeit in Berlin auf dem Stuhl des Wirtschaftssenators, die zweite ist Fraktionschefin der Grünen.
Beide dachten, es wäre mal eine nette Idee für einen politischen Kurztrip. Dort verbreiteten sie dem Bericht der BZ Berlin zufolge mit dem Botschafter gute Laune auf jenem Balkon der deutschen Botschaft, auf dem einst Hans-Dietrich Genscher den ostdeutschen Flüchtlingen die Ausreise in die Bundesrepublik versprochen hatte.
In ihrem Übermut sollen sie nur noch über das Klima gesprochen und das Autoverbot beschlossen haben. Gunnar Schupelius schreibt dazu bei BZ Berlin weiter:
»Die zogen weiter ins Konferenzzentrum „Saphire“ und sprachen nur noch über das Klima. Dabei wurde das Autoverbot beschlossen. Gleichzeitig gründete sich die Initiative „Autofrei Berlin“, die am Sonnabend die Sonnenallee lahmlegen will. Deren Sprecher Oliver Schönbett sagte zum Autoverbot 2030: „Ich würde mir wünschen, dass es noch schneller geht. 2025 würde ich gut finden.“«
Alles nur ein Spiel, alles nur ein Spiel?!
Ordentliche Radwege sind trotz vieler Ankündigungen immer noch Mangelware; eines der Hauptprobleme derjenigen, die Räder in der Stadt benutzen, nämlich Fahrradklau und Zerstörung, interessiert die grünen Phantasten eher wenig.
Von einer normalen Stadtverwaltung ist rot-rot-grün weit entfernt. Behörden funktionieren immer weniger; von Glück kann der reden, der einen Termin für einen neuen Ausweis in annehmbarer Zeit bekommt. Ein Vabanquespiel ist die Anmeldung eines Kraftfahrzeuges.
Dafür soll Berlin – bekanntlich eine sonnenreiche Stadt – zur Solarcity ausgebaut werden; ein »Masterplan Solarcity« wurde teuer entwickelt. Währenddessen gehen Berliner Stadtpolitiker mit peinlichem Beispiel voran und steigen in ihre großen Karossen wie die des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller, ein 600er-Dienst-Mercedes.
Ramona Pop in einem ausführlichen Interview des Tagesspiegel: »Wir sind gerade dabei, auch die Dienstwagenflotten umzustellen – und glauben Sie mir: Ich suche seit über einem Jahr nach einem emissionsfreien Auto. Die Diesel werden uns zu Dumpingpreisen angeboten, und aufgrund des Wirtschaftlichkeitsgebotes müssen wir diese dann auch nehmen, das ist doch irre. Der Regierende Bürgermeister ist eine andere Kategorie, der Innensenator auch. Die Autos sind gepanzert; das ist der Standard, den der Regierende Bürgermeister auch braucht.«
Sechs Millionen Euro will der Senat für Subventionen für Elektroautos ausgeben. »Das sind geschätzt 1.500 Autos«, rechnet der Tagesspiegel vor und fragt: »Klingt nach teurer Symbolpolitik …«
Berliner Umerziehung: Autofahrer müssen schikaniert werden!
Berlin will richtig loslegen. In einem Mobilitätsgesetz, das der Senat will, soll Berlin zur Fahrradstadt transformiert werden. Wirtschaftsverkehr gibt es dann nicht mehr. Pops merkwürdige Phrasen: »Das Mobilitätsgesetz beinhaltet zum ersten Mal überhaupt in Berlin eine Aussage für ein Wirtschaftsverkehrskonzept. Es schreibt zwingend vor, dass ein solches erstellt werden muss. Es gibt dazu bereits Dialogformate und Workshops mit Verbänden und Unternehmen. Ich bin überzeugt, dass langfristig die Unternehmen von dem Gesetz profitieren können: je mehr Menschen aufs Fahrrad umsteigen, desto freier werden die Straßen für den Wirtschaftsverkehr.«
Pop beklagt: »Es ist ein Drama, wenn wir für die BVG auf dem deutschen und europäischen Markt keine tauglichen Elektrobusse bestellen können, obwohl das Geld dafür da ist.«
Vielleicht gibt es noch ein paar Fachleute in Berlin, die ihr erklären könnten, dass es die nicht gibt, weil es da nämlich ein paar Naturgesetze gibt, die wiederum verhindern, dass Busse mit Batterieantrieb dieselben Reichweiten erzielen wie dieselangetriebene. Und nein, da steckt nicht der böse Kapitalismus dahinter, der erst überwunden werden müsste.
Pop behauptet unverdrossen: »Wir nehmen aber derzeit unglaublich an Dynamik und an Fahrt auf mit einem Wirtschaftswachstum über dem Bundesdurchschnitt.«
Nochmal zur Erinnerung: Sie gilt als Wirtschaftssenatorin. Sie sagt das in einer Stadt, in der neben Siemens, Knorr Bremse oder auch Ledvance große Wirtschaftsunternehmen wie Air Berlin während ihrer Amtszeit für Negativschlagzeilen gesorgt haben.
Protest-Parklet gegen den Mietenwahnsinn
Pop: »Ich glaube, dass Berlin früher oder später im Länderfinanzausgleich zum Einzahlerland aufsteigen wird.«
Nein, nicht in den nächsten zwei oder drei Jahren, etwas länger brauchen sie schon noch im Traumland Berlin.
»Für die alte Industriewelt kann es mitunter auch schmerzhaft sein, sich in eine neue zu transformieren. Aber für diese neue Welt der digitalen Industrie sind wir gut aufgestellt. Wir sehen, dass sich Cluster hier in Berlin entwickeln, die es anderswo nicht gibt. Wir haben das Potential an Talenten und Fachkräften der Digitalwirtschaft, sodass die Unternehmen gezwungen sind, nach Berlin zu kommen, weil die Leute eben nicht nach – jetzt muss ich aufpassen, dass ich nichts Falsches sage – sonst wohin ziehen wol-len. Wer aus dem Silicon Valley kommt, geht eben nicht nach Münster.«
Münster ist vielleicht nicht gerade das beste Beispiel, das Pop anführen konnte. Will doch Anja Karliczek Münster zur Hauptstadt der deutschen Batterieforschung machen. Karliczek ist, was bestimmt viele nicht wissen, Hotelfachfrau und Bundesforschungsministerin und hat Münster eine Batteriezellenforschungsfabrik zugeschanzt. Die Stadt liegt in ihrem Wahlkreis.
Die Berliner Senatsverkehrsverwaltung jedenfalls will schon mal in diesem Herbst mit Tauentzien und Ku’damm eine Hauptverkehrsader für den Autoverkehr sperren. Zu Testzwecken, wie Staatssekretär Ingmar Streese (Grüne) sagte. Entstehen sollen Cafes auf den Mittelstreifen und Liegewiesen. In Zeiten des Online-Handels werden Kaufhäuser und Läden sowieso überflüssig. Steht nicht auf dem Satireportal Postillion, sondern in der Berliner Morgenpost.
Rettet Berlin – stoppt den Länderfinanzausgleich!
Berlin ohne Autos – wenn das die professionellen Autoabfackler erfahren. Die haben seit Anfang des Jahres mindestens 280 Autos abgebrannt, im gesamten Vorjahr waren es 446 Autos. Die würden keine Autos mehr in den Straßen vorfinden. Was dann? Schwere Lasten-Fahrräder?
Der Deutschland-Korrespondent des Wallstreet Journal Bojan Pancevski berichtet auf Twitter entgeistert »nicht aus einer Konfliktzone«, sondern aus Berlin und zeigt Bilder angezündeter Autos: »Das ist Berliner Folklore, die schon seit Jahren besteht und bei der niemand etwas dagegen zu unternehmen scheint. Der örtliche Bürgermeister macht sogar Witze über den Vorfall.«
Das interessiert bei den Grünen niemanden. Halten wir uns abschließend noch einmal den vielleicht größten Witz vor Augen, den Wirtschaftssenatorin Ramona Pop auf Lager hat: »Berlin wird zum Einzahlerland aufsteigen«.
Das dröhnende Lachen hört man sogar aus Bayern, das bisher am meisten in den Länderfinanzausgleich einzahlt.
Heute kam noch etwas in den Radionachrichten. Es sind mehr Diesel-LKWs unterwegs. Warum?
Ich habe seit einigen Wochen beobachtet, dass immer mehr E-Scooter auf den Fußwegen rumstehen. Die stehen oft auch schräg auf dem Fußweg. Oft stehen sie dort nicht. Die liegen auf dem Fußweg. Dass da nur wenige Meter weiter Fahrradparkplätze sind, interessiert die Benutzer nicht. Die E-Scooter mietet man sich nur, fährt irgendwo hin und stellt das Ding dort ab. Danach werden die E-Scooter mit dem LKW abgeholt. Die „umweltfreundlichen“ E-Scooter verbrauchen so mehr Diesel.
Hier in Berlin gab es jedes Verantaltungen von Greenpeace . Da konnte man auf den Luftballosn lesen, dass Straßen nicht für Autos sondern nur noch zum Tanzen sind. Was passiert dann? Der Müll auf den Straßen nimmt zu. Aber dafür gibt es dann Fahrradtransporte. Da sieht dann so wie in China aus, z.B.:
http://hypefeed.com/ueberladene-fahrzeuge
Hier kann man sich 6 Bilder ansehen, wie dann die Gaststätten mit Bier beliefert werden, DHL die Pakete zustellt usw.:
https://www.spiegel.de/fotostrecke/fotokunst-die-super-lademeister-fotostrecke-63499.html
Es tut mir leid, das als gebürtiger und bis vor zehn Jahren unter seinem Wohnsitz leidender Berliner schreiben zu müssen.
Ich bin für die sofortige Einführung einer großzügigen Berlin-Abwrack- sowie Wegzugspremie.
Wäre auf jeden Fall eine sinnvolle Umwidmung sämtlicher Investitionsprogramme und Länderfinanzausgleiche.
Aber einen Graben mit Mauer um den Bundestag. Warum gab es keinen medienwirksamen Spatenstich?
ach ach….keine Autos wäre doch wohl übertrieben….denn es gibt ja die Ausnahmegenehmigungen….vor allem für die Polit-Prominenz und die die sich dafür halten….einfach mal machen lassen….löst viele Probleme….z.B. kommt kein Lieferant, kein Monteur, kein Handwerker mehr rein…kein Bauarbeiter…dann wird es schnell einsam werden in den Stadtteilen….keine Kneipen mehr….da kein Bier und Co.
Die Ökos werden sich wohl fühlen….haben dann auch viel Platz….weil alles was noch kann wegzieht (natürlich mit Handkarren und nicht mit Möbelwagen).
Ich plädiere dafür….wenn es eine Mehrheit für solche Politik gibt….lasst sie machen….
Danke Herr Douglas für diesen herrlichen Artikel.
Das Verhalten der Berliner Politiker ist zumindest, immer eine gehörige Portion Humor vorausgesetzt, geeignet die Lachmuskeln zu betätigen.
Ansonsten kann ich nur sagen, lasst sie machen und wir schauen genüsslich beim Scheitern zu. Das Autoverbot bitte sofort umsetzen. Die Clans, welche ihre dicken Schlitten mit Sicherheit nicht einfach beiseide stellen, werden dann das machen, wozu der Urdeutsche zu höflich ist.
Ich bin Hessin und auch gut beim Länderfinanzausgleich mit dabei. In Anbetracht der Größenordnung, welche gezahlt wird, ist mir diese Klamaukshow aber einfach zu teuer.
„Ordentliche Radwege sind trotz vieler Ankündigungen immer noch Mangelware“
Dafür wollen die Grünen wohl die Autos von den Straßen verbannen. Damit der Platz für Fahrräder, E-Roller und „E-Busse“ frei wird. Für den Lieferverkehr werden dann wohl wieder Pferdekutschen in Berlins Innenstadt eingeführt, sofern die Pferde einer Prüfung ihres „okologischen Fußabdrucks“ standhalten. Und für die „E-Busse“ werden sie dann wohl noch Oberleitungen bauen müssen.
Ich frage mich gerade, wo das Geld herkommen soll, welches Berlin nach den Vorstellungen von Pop künftig in den LFA „einzahlen“ will. Nun ja, wenn diese Frau für jeden ihrer öffentlich geäußerten Witze eine Gebühr von allen Berlinern eintreibt, könnte sie sogar das Geld zusammen bekommen. Die Frage wäre dann nur, woher die Berliner so viel Geld herbekommen sollen. Vom Staat?
Sogar Homer Simpson aus Springfield, USA, der Hauptakteur der Zeichentrick Comedy ‚die Simpsons‘ mit stark satirischen Anklängen, wäre überrascht :
Kann es das wirklich alles in der Realität geben. Berlin ist meine Traumstadt, und mein Traumjob wäre der des Flughafendirektors vom neuen Flughafen, der ist ja genauso toll wie mein AKW zuhause. Auf gehts zum nächsten Störfall.
Schaden könnte ‚Homi‘ keinen anrichten mit seiner triebgesteuerten, infantilen Art im real existierenden Böhrlin, das besorgen auf unnachahmliche Art schon andere, aus einer
echten Realsatire stammende Protagonisten in ihrem wahren Leben.
Ausdenken kann man sich so was nicht
Das Berliner Regierungsviertel sowie nahezu alle Gebäude der Landesregierung liegen innerhalb des Berliner S—Bahnringes. Werden die auch alle aufs Auto verzichten? Ich glaube nicht.
Der nichtregierende Berliner Bürgermeister Michael Müller kriegt dann seinen eigenen S-Bahnzug, die 2030 immer noch regierende Kanzlerin AM reist nur noch mit dem Kanzlerinninzug, den man bis dahin endlich irgendwo in Polen ausgegraben hat.
/Satire aus.
Was ich nicht verstehe: Was sind das für Menschen, die so etwas wählen? Wie kann man sich derart indoktrinieren lassen?
Ich habe einen Arbeitskollegen der in Berlin wohnt. Er hat sich neulich bei mir beschwert, dass in seiner Nachbarschaft keine Diesel-5-Fahrzeuge mehr erlaubt sind und er noch so einen fährt. (Die Einschläge kommen näher.) Auf meine Frage welche Partei er denn so wählt kam die Antwort – die Grünen. Tja, geliefert wie gewählt…
Und eigentlich ist er ein durchaus vernunftbegabter Mensch.
Die Berliner Vollpfosten ziehen leider immer mehr in den Speckgürtel und versauen uns damit unsere sonst so voraussichtlich tadellose Wahlbilanz. 16% Grüne werden uns die Katastrophenregierung schlechthin einbringen, RRG.
Warum lassen wir zu, von solchen Leuten unseren Land zu zerstören?
Ich kann nur hoffen, daß die beginnende Rezession die Steuereinnahmen versiegen läßt und damit nach und nach diese Strukturen zum Einsturz bringt.
Wir reiten auf Kamelen durch den Sumpf … .
Überall, wirklich überall, wo Frauen entscheiden, geht es bergab. Sie wollen erziehen. Sie glauben. Sie sehnen. Sie scannen und neiden.
Ich weiß, dass meine Äußerung schwer zu ertragen ist. Aber wenn man auf die Tatsachen schaut?
Ich kapier mein eigenes Geschlecht schon lang nicht. Ich vermute, dass es der Karriere bedingten Kinderlosigkeit zu hat. Ich will jetzt an der Stelle niemanden verurteilen, doch der Versuch Kind und Karriere gleichzeitig zu stemmen, endet damit, dass Frau unter dieser Last zsm. bricht, weshalb die meisten, die sich für Karriere entscheiden doch kinderlos bleiben. Darauffolgend wissen solchen Frauen anscheinend nicht wohin mit ihren Mutterinstinkt und projezieren dies in Bereiche wie Migration, Gender, Minderheiten, wo sie sich endlos „Ersatzkinder“ zu bemuttern holen.
Meine bescheidene Theorie dazu.
Ihre Theorie kann stimmen. Hinzu kommt der Frust. Für einen mittelmäßigen Job auf Kinder zu verzichten, ist dumm. Das merken sie ab 50. Angeblich sind sie ja dann glücklich.
Wenn frau nach oben will, begegnet sie Männern, die keinerlei Rücksicht auf sich nehmen, die alles dem beruflichen Erfolg unterordnen. Daran scheitern sie in der Regel. Es bleibt die Quote. Mit allen Schäden für Wirtschaft, Staat und Gesellschaft.
„Sie gilt als Wirtschaftssenatorin“
Die Frau ist Diplom-Politologin. Müßig danach zu fragen, was sie auf dem Kasten hat. Man könnte auch einen Schimpansen mit der Führung von Besuchergruppen durch die Königliche Porzellan-Manufaktur betrauen. Man müßte nur vorher wegräumen, was irgendwie nach Banane aussieht.
Größenwahn gepaart mit grenzenloser Naivität-die Frau hat eine blendende Kariere bei den Grünen vor sich!
Wenn man Grün wählt fühlt es sich wohl gut an, aber wenn die dann auch noch Politik machen, dann fühlt es sich nicht mehr so gut an. Selber schuld!
Sonnenallee? Ist das nicht im orientalischen Teil von Wüst-Bürlün? Ist die Blockade mit den Clans abgesprochen – könnte sonst Ärger geben.
Die allermeisten Berliner Start-Ups tun genau das Gleiche wie der Rest der Stadt, sie verpulvern das Geld anderer. Die Chance, dass aus einer der Firmen dauerhaft etwas wird, ist etwa so gering wie die Sache mit dem Zahlerland.
Mit der Abkehr vom Auto und dem Vorrang für „Digitalisierung“ wird es für die vielen Berliner Geringqualifizierten bald wieder rosig Zeiten im Arbeitsamt geben, wie vor 20 Jahren.
Berlin und die meisten seiner Bewohner sind stets wahnsinnig gewesen. Der Rest Deutschlands hat immer dafür bezahlen müssen. Das war immer so und wird immer so bleiben. Prag passt dazu, auch die Prager glauben dass der Rest des Landes vor der Hauptstadt niederzuknien hat. Man ist dort nur etwas korrupter als in Bsrlin, aber diesen Rückstand wird man sicher aufholen.
** Wenn die hippen multikultibegeisterten Latte Macchiato Links-Grünen selber Kinder haben ziehen sie in den Speckgürtel und nehmen ihre weltfremde Weltanschauung mit. Das tägliche Aushandeln des Zusammenlebens überlassen sie doch gern anderen. Sorgen aber mit ihrem Stimmengewicht dafür, das sich die Verhältnisse innerhalb weniger Legislaturperioden an Berlin angleichen werden. Die letzten Kommunalwahlen im nahen berliner Umland sprechen für sich. Die anstehenden Landtagswahlen werden es bestätigen.
Ich könnte drauf wetten, das auch recht bald wieder das Thema Länderfusion mit spektakulärer Medienpropaganda aufs Tapet kommt.
„Lebensraum im Osten“ hielt man ja schon mal für eine tolle Idee.
Berlin autofrei?
Macht Berlin grünenfrei, da haben alle viel mehr von!!!!
Ich bestreite das. Es ist kein Wählerwille. Es ist eine in konzertierer Aktion der Politik mit den MSM und durch Zwangsgebühren gefügig gemachte OeR herbeigeführte verängstigte Verunsicherung der Wähler, die ihr Verzweiflungskreuz bei den alte Parteien auf dem Wahlzettel machen.
Andreas Rebers: Wir reiten auf Kamelen durch Berlin. Der Mann war prophetisch!
Das Problem war und ist der Umzug des Parlaments von Bonn nach Berlin. Also von einer (damals) bodenständigen Stadt in eine rotgrün verseuchte geschlossene Anstalt. Seitdem glauben die Politiker nämlich, der mit abgrundtiefer Dummheit gesegnete Wahnsinn und die sozialistischen naiven Visionen seien die Lebenswirklichkeit in Deutschland. Ich als Bayer hätte gerne eine Abstimmung im Freistaat, wer bereit ist, immer noch weiter Geld in diesen marxistischen Kindergarten zu schieben.
ich bin auch für Abstimmung, leider ist der CSU nicht mehr zu trauen, seit Seehofer und Söder.
Was bitte spricht dagegen? Soll doch sexy Berlin zeigen, wie es geht. Man sollte das forcieren. Eine Idee: Die Energiemauer. Der Berliner lebt bekanntlich von Luft und Liebe, also auch von selbst erzeugtem Strom. Kein Watt rein, kein Watt raus. So wie es aussieht braucht Berlin Deutschland dann nicht mehr. Mauer drum und fertig. Ein Zukunftsmodell für andere shitholes.
Berlin ist Caracas 2.0 und wird auch so enden. Wv. 2030.
Berlin ohne Autos – kein Problem.
Wenn die Stadt mal die Schulden, die sie macht, selber zahlen muss, dann kann sich ohnehin niemand mehr ein Auto leisten.
Das klappt Berlin, so geht das.
Holt den Gabriel in den Senat! Nur ein parteiamtlich zertifizierter Pop-Beauftragter kann der Ramona noch Einhalt gebieten und ihr zum Abschied Good Bye sagen.
Spazieren gehen und verweilen – toll! Die Arbeit tun die Anderen. But it’s not me, babe, no, no, no, it’s not me babe, it’s not me you’re looking for, babe … . Berlin heißt Sumpf, Morast (alt-slawisch) – sollen sie doch im Sumpf der eigene Dummheit ersticken.
Ja und … ?
Neueste Umfrage (29.07.19):
RRG: 59%
https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/index.htm
Dann man los …
2030 wird sich das mit den Grünen erledigt haben, und ihr Marktanteil in der Parteienlandschaft unter „Sonstige“ zu finden sein. Mag sein, dass momentan noch viele Wähler den Ankündigungen glauben, und denken, dass es die Anderen trifft. Aber wenn es dann wirklich an Eingemachte geht, wird man diesen Umweltchaoten auch ganz schnell mit Liebesentzug begegnen. Ich bin da sehr Optimistisch, dass die menschliche Bequemlichkeit, und der Egoismus siegen werden. So blöd kann nun wirklich niemand dauerhaft sein, dass man sich das antut.
Ich als Berliner kann mich nur für diese unfähigen Politiker fremdschämen. Ich wohne in Steglitz und habe diese I… Nicht gewählt, gehöre ich doch zur konservativen, ehrlich arbeitenden Bevölkerung. Diese Stadt schafft sich ab. Und ich subventioniere das, zum Totärgern.
Hallo Frau „nicht ein wenig Ahnung“ Pop u.a.. Es muß doch noch ein Funken Verstand in ihrerm CO2 blasierten Berlin geben. Aussagen wie, Berlin würde jemals Zahler beim Länderfinanzausgleichs werden sind doch mit IHRER Politik völigstens losgelöst von jeder Realität. Das ist verbotene Brutal-Satire! Wenn Sie dann, wie ihre CDU Schwester Schavan, nach 3 Flaschen Wein und auf dem Schoß eines netten Pragers, ähnlich wie Schavan die in ihrer Schnapslaune eben mal das Milliarden-Unsinns-Grab Stuttgard 21 beschloss, wenn sie dann noch allen alten, kranken, behinderten und arbeitenden Menschen das Auto verbieten und etwas von Subventionen für notleidende, Diesel fahrenden Handwerker daherplappern, dann fehlt mir jedes Mitleid mit Ihnen. Wenn man sich vorstellt das der Handwerker in Frankfurt, der ihre „Subvention“ ja regelmäßig finanziert, keinen bis wenig Zuschuß zum Fuhrpark beommt, verteilt die nihilistische Psychokoalition in Berlin großzügig Geschenke an die die sonst aussterben würden. Es dauert nämlich keine 2 Jahre und die Subventionen fallen flach wegen Geldmangel. Und dann stehen sie da die Handwerker und rufen in Litauen an um einen Lieferwagen zu ordern. Berlin sage ich vorraus das es noch viel Not, Armut und Hunger leiden wird.
Andreas Rebers Lied: wir reiten auf kamelen durch berlin wird vielleicht noch war. Ein Video zu Deutschland 2025 auf YouTube: Alemania 2025.
Stülpt über diese bekloppte Stadt endlich ne Käseglocke drüber, damit die grünen weltfremden Träumer ungestört ihren Spaß haben können und der Rest von dieser Beklopptheit verschont wird.
Es kann doch nicht angehen, dass im 21 Jahrhundert ein solches Maß an Fortschrittsfeindlichkeit und Heuchelei zsm. kommt. Da sind mir sogar die Amish People sympathischer, die hingen wenigstens nicht 24/7 am Handy in ihrer Mittelalterwelt und folgten keiner Autistin als neue Gottheit.
Länderfinanzausgleich weg, Problem erledigt!
Nachdem wir uns nun ausgelacht haben:
Jaaaa, samstags die Sonnenallee lahmlegen, das wollen wir sehen, da woll’n wir dabei sein. Das wird sicher interessanter als jede Streetparade.
Hinterher wissen die Damen dann, wo der Hammer hängt!
Wenigstens hat Berlin schon genügend Fachkräfte, die die Digitalhirsche aus dem Silicon-Valley mit ausreichend Koks versorgen, damit die so richtig loslegen können mit der Transformation, damit Berlin 2030 dann so aussieht wie Peking in den sixties.
Vor allen Dingen braucht es viele digitale Nähstuben für die neuen Unisex-Mao-Anzüge.
„Jaaaa, samstags die Sonnenallee lahmlegen, das wollen wir sehen, da woll’n wir dabei sein. Das wird sicher interessanter als jede Streetparade.“
Genau, das habe ich mir auch gedacht. Das wird sicher interessant, wenn die schwarzen tiefergelegten Brabus alle rechts ranfahren.
Wenn es Berlin und seine „Regierung“ nicht gäbe, man könnte es sich nicht ausdenken. Außer vielleicht Douglas Adams, Gott hab ihn selig!
SchaundasSchaf
Ich empfehle da mal einen Blick in die Bücher von Terry Pratchett (Gott hab ihn selig). Wenn Sie die in seinen Büchern agierenden „Personen“ den deutschen Politikern zuordnen, dann kann der hier real existierende Wahnsinn auch Spaß machen.
Als Kind habe ich auch immer gesagt: „Wenn ich mal groß bin, dann….hier beliebige Phantastereien einsetzen!“
Damit sollte spätestens mit ca. 10 Jahren Schluss sein. Außer man regiert bei Grünen und Linken mit, da ist das ein Geschäftsmodell. Nun ja, der Sozialismus ist ja bekanntlich reich an Plänen und arm an Ergebnissen.
Aber man sollte nach etlichen gescheiterten Experimenten schon dazu lernen.
Das Dramatische an Sozialismus ist, dass die Anhänger sich immer wieder auf neue einreden können, dass dies nicht „DER ECHTE Sozialismus“ war.
In der Hauptstadt regiert ein Konglomerat aus ideologischen Nichtswissern, Nichtskönnern und Dummschwätzern. Das ist sozialistisch-kommunistische Realsatire von seiner besten Seite. Und eher wird die heilige Greta zum Verfechter der Braunkohle, als dass Berlin zum Einzahlerland beim LFA wird. Aber dieser Größenwahn ist bezeichnend für das dortige Politikpersonal.
Find ich gut. Macht mal. Am besten als harter Schnitt, man muß schließlich auch mal unbequemes durchsetzen und wenns fürs Klima ist, wer kann da schon Nein sagen.
Am besten Verbrennerverbot ab 2025, gerne früher damit die Leute gezwungen werden umzusteigen.
Ich muß nicht nach Berlin. Mir also wurscht. Geht doch alle zu Fuß wenn ihr wollt. Geliefert wie gewählt.
So lange die Linkspartei in Umfragen führt und auch die Grünen triumphieren, ist der Berliner Wahnsinn noch gar nicht auf dem Höhepunkt angelangt. Die CDU in Berlin ist nur noch ein lächerlicher Haufen ohne Biss und Vision. Die Stadt ist bereits jetzt irreparabel durch die Politik der Quasi-Kommunisten geschädigt. Übrigens: auch so ein neues „Projekt“ der Grünen: Eine Tages-Zwangsabgabe von 5 Euro für jeden Touristen für den ÖPNV. Ob er ihn nutzt oder nicht. Wer da nicht an den Zwangsumtausch des Zonen-Regimes denkt… Und die Abgabe läuft auf dasselbe hinaus: Finanzierung des sozialistisch-kommunistischen Wolkenkuckucksheims. Die Zone ist allerdings lange Geschichte…
Ich verstehe das Problem nicht. Die Berliner haben Rot-Rot-Grün gewählt, jetzt bekommen sie rot-rot-grüne Politik.
Und das hoffentlich richtig und konsequent: Keine Einsatzfahrzeuge mehr im S-Bahn-Ring, wer einen Schlaganfall hat, kann gefälligst mit dem Fahrrad in die Klinik fahren. Keinen Lieferverkehr mehr zu Supermärkten, eingekauft werden kann mit dem Fahrrad außerhalb des Rings.
Mit Verlaub, in diesem Kommentar steckt zu viel plumper Polemik.
Ja, in Berlin ist vieles dysfunktional, insbesondere in den Köpfen derjenigen, die von dieser Stadt angezogen werden und die sie prägen.
Was aber diese permanenten Polemiken über die Infrastruktur, die seit 30 Jahren stetig modernisiert wird, über angebliche Matyrien beim Meldeamt oder sich endemisch ausbreitende Gewalt angeht, damit machen sich all die ansich berechtigten Kritiker lächerlich.
Das entspricht nicht der Realität, es sind nur gefällig gewählte Beispiele, die dann immer und immer wieder boulevardesk bespielt werden.
Das sollte aber nicht das Niveau von TE sein. Denn es ist nicht der eigene Anspruch, wenn ich die Forderungen nach Präzision, Klugheit der Debatte und Pluralität unter anderen Überschriften richtig verstehe.
Als Zwangsbesucher, der mehrmals im Jahr nach Berlin kommt, kann ich vieles im Kommentar bestätigen. Berlin ist dreckig, der öffentliche Raum abseits der Hotspots verwahrlost. Der noch Flughafen ein Witz, der gebaute ein Trauerspiel. Die öffentlichen Verkehrsmittel gleichen einem Museum, die Bewohner sind rotzig (nein, ist nicht Berliner Schnauze sondern einfach nur unerzogen). Im Vergleich zu anderen Metropolen sind die Menschen schlecht angezogen, 0 Stil -nirgends.
Freiwillig nach Berlin? Nein!
Das ist im Grunde der genialste (und realistischste) Plan gegen prollige arabische Clans, den es in Berlin je gab.
Meine bescheidene Meinung.
Gut ist auch der: „Natürlich wäre die Welt eine andere, wenn die Preise der Autos sich an deren CO2 Ausstoß orientieren würden….“. Also der Preis eines Produktes hat in deren Vorstellungswelt nichts mit Herstellungskosten zu tun. Mir rollen sich die Fußnägel auf wenn ich so einen naiven Schwachsinn aus dem Mund sogenannter Politikerinnen höre.
Einfach, die Entwicklungshilfe für Berlin ersatzlos streichen.
🙂
Ich denke, dass denen klar ist, dass sie 2030 nicht mehr in irgendeiner Regierung sitzen werden.
Weder kommunal, noch Land oder Bund.
Sollen die Grün/Roten doch mal in Neuköln anfangen. Als Beispiel Straßen für SUV sperren. Ich denke mir, die von den Grün/Roten so hofierte Klientel wird denen schon zeigen wo der Hammer hängt.
Dafür gibts Ausnahmegenehmigungen. Ein echter berliner Held tritt nur die, die sich nicht wehren können.