Was hätten die Deutschen wirtschaftspolitisch von einer Bundesregierung unter grüner Beteiligung oder sogar grüner Führung zu erwarten? Diese Frage stellt die WELT der grünen Parteichefin Annalena Baerbock.
Der Versuch, das ökonomische Grundverständnis der derzeit stärksten Partei auszuloten, ist lobenswert. Es gab in der vergangenen Zeit einige Irritationen, etwa, als Baerbock das Stromspeicherproblem mit einem Satz löste („das Netz ist der Speicher“), sich beim CO2-Ausstoß um den Faktor eine Milliarde vertat („Deutschland stößt pro Kopf neun Gigatonnen CO2 aus“) und die esoterische Elektrochemie begründete („wo kommt das Kobold in den Batterien her?“). Aber gut: man kann diese Fälle einmal beiseite lassen, und ganz neu anfangen.
„Wir segeln, was die Konjunktur betrifft, gerade in sehr schwieriges Wetter“, gibt die WELT zu bedenken. „Wie nehmen Sie das wahr, und wie würden die Grünen in der Regierungsverantwortung mit einer Wirtschaftskrise umgehen?“
Baerbock: „Das Wichtigste ist, die Dinge nicht schönzureden. Aus meiner Sicht droht nicht nur eine konjunkturelle Schwäche. Wir laufen Gefahr, in eine strukturelle Krise zu rutschen. Es reicht nicht, schnell noch mal ein paar mehr Autos zu exportieren. Konjunkturelle Maßnahmen müssen zu strukturellen Erneuerungen führen, also einem Umbau in der Wirtschaft.“
Vermutlich meint sie konjunkturverlängernde Maßnahmen – üblicherweise wären das Steuersenkungen oder höhere Staatsausgaben. Meint sie, der Staat müsse einen „Umbau der Wirtschaft“ einleiten? Das bleibt das gesamte Interview über offen, leider wird auch nicht nachgefragt: wen meint sie mit Wir? Die Bundesregierung? Die Grünen? Uns alle?
Baerbock: „Die dominierenden Rahmenbedingungen werden im 21. Jahrhundert Klimaschutz und Digitalisierung sein, da lösen wir die Innovationen aus. Das Gute ist: Wir können das. Der Wohlstand unseres Landes beruht darauf, dass wir in schwierigen Zeiten des Umbruchs den politischen und gesellschaftlichen Mut hatten, die richtigen Weichen zu stellen.“
WELT: „Also wie die Grünen unter Gerhard Schröder, die die Steuern gesenkt und dereguliert haben.“
Darauf geht die grüne Parteichefin bemerkenswerterweise nicht ein. Offenbar gilt ihr die noch verhältnismäßig wirtschaftsfreundliche Politik von Rot-Grün unter Gerhard Schröder nicht mehr als Referenz. Stattdessen folgt ein wundersamer historischer Exkurs:
Baerbock: „Zum Beispiel wie in den Siebzigern, als die sozial-liberale Regierung Willy Brandts wegweisende Reformen durchgesetzt und die Sozialpartnerschaft ausgeweitet hat. Das hat die soziale Marktwirtschaft gestärkt und uns übrigens auch gut durch die letzte Krise geführt.“
Richtig ist, dass die Regierung Brandt ab 1969 die Leistungen des Sozialstaats ausweitete. Unter „Sozialpartnerschaft“ versteht man in erster Linie die Tarifpartnerschaft zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Die änderte sich allerdings unter Brandt nicht wesentlich. Eine wirklich wichtige wirtschaftspolitische Änderung geschah mit der paritätischen Besetzung von Aussichtsräten. Aber die wurde 1976 beschlossen, also unter Helmut Schmidt. Wovon Baerbock hier überhaupt redet, bleibt völlig nebulös. Ausgerechnet die Erhöhung von Sozialstaatsausgaben von 1969 bis 1974 sollen „uns“ gut durch die Finanzkrise von 2008/09 geführt haben? Offenbar beherrscht die Grüne auch das Gebiet der esoterischen Wirtschaftsgeschichte.
Aber noch einmal zurück: „Digitalisierung, da lösen wir die Innovationen aus. Das Gute ist: Wir können das.“
Wirtschaftliche Innovationen hält sie offenbar für etwas, was nicht ständig geschieht, sondern erst „ausgelöst“ werden muss. Ob sie schon einmal Zeit gefunden hat, um nachzusehen, wo die großen Digitalunternehmen der Welt sitzen? In welchen Ländern sich die meisten Patente zur Künstlichen Intelligenz konzentrieren? Welche Mobilfunkstandards außerhalb Deutschlands üblich sind? Aber gut, vielleicht hängt Deutschland deshalb hinterher, weil die Grünen noch nicht in der Regierung sitzen, die die Innovationen auslöst.
Genau das scheint sie ernsthaft zu meinen.
Baerbock: „Wir sollten als Europa die Standards setzen, zum Beispiel bei der künstlichen Intelligenz. Niemand zwingt uns, uns von den USA oder China Regeln diktieren zu lassen, die zum Teil sogar unseren Werten widersprechen.“
Standards setzt derjenige, der etwas entwickelt und Patente hält – ob es einem passt oder nicht.
Gut drei Viertel der Patente auf dem Gebiet weltweit entfallen auf nur drei Länder: China, USA, Japan. Und auf Deutschland noch nicht einmal drei Prozent.
Baerbock weiter: „Und solange wir keinen vernünftigen Preis für CO2 haben, wird der Hochofen der Zukunft nicht in Duisburg, Salzgitter oder Eisenhüttenstadt gebaut. Und solange zittert die Stahlbranche, zittern Tausende Beschäftigte, ob sie wettbewerbsfähig bleiben. Wir brauchen die Entkopplung des Wohlstands von fossilen Rohstoffen, das beginnt mit dem Kohleausstieg, geht aber weiter zu jeder fossilen Produktion.“
Ernsthaft – ohne eine CO2-Besteuerung nach Vorstellungen der Grünen können Ingenieure den „Hochofen der Zukunft“ einfach nicht entwerfen und bauen? Weil die Innovation eben noch nicht „ausgelöst“ wurde? Und so lange müssen die Beschäftigten zittern? Ein Wunder eigentlich, dass Entwicklern in Deutschland in den letzten hundert Jahren trotzdem die eine oder andere Neuerung gelungen ist.
Übrigens: Weder die Salzgitter AG noch Arcelor Mittal Eisenhüttenstadt bauen Hochöfen. Die Unternehmen verarbeiten Stahl, Salzgitter stellt außerdem noch Verpackungsmaschinen her. Aber vielleicht würden die Ingenieure bei der Salzgitter AG und in Eisenhüttenstadt ja gern etwas Neues ausprobieren, statt Flachstahl künftig Hochöfen herstellen, und trauen sich nur nicht, weil sie den vernünftigen CO2-Preis nicht kennen?
Was Baerbocks Satz mit der beliebten Formel „wir brauchen“ angeht: Die Entkoppelung führender Grüner von volkswirtschaftlichem und physikalischen Grundwissen hat schon mal gut geklappt.
Jetzt möchte die WELT noch wissen, was die Grünen konkret gegen das Abflauen der Konjunktur tun würden:
„Was ist Ihr Werkzeugkasten, wenn die Wirtschaft abschmiert?“
Baerbock: „Erst mal die Binnennachfrage ankurbeln, indem wir kleine und mittlere Einkommen entlasten.“
Moment einmal: Binnennachfrage ankurbeln? Das ist eine erstaunliche Aussage für die Chefin einer Partei, die den Verbrennungsmotor verbieten, Inlandsflüge abschaffen und die CO2-Reduktion zum übergeordneten Staatsziel machen will. Kleine und mittlere Einkommen entlasten – ebenfalls erstaunlich für eine Truppe, die dafür gesorgt hat, dass der Haushaltsstrom in Deutschland heute der teuerste in ganz Europa ist, die über CO2-Steuer und Fleischverteuerung nachdenkt. Leider fragt der Interviewer der WELT auch hier nicht weiter nach.
Dann kommt die Grünen-Chefin zum Thema Fachkräftemangel:
„Es fehlen Planer – etwa für Stromtrassen. Auf dem Bau fehlen Bauarbeiter, es herrscht ein absoluter Fachkräftemangel. Deshalb braucht es ein Einwanderungsgesetz.“
An der Stelle fehlt leider auch die Frage: wie kommt es eigentlich, dass auch nach der Einwanderung von gut zwei Millionen seit 2015 immer noch Fachkräftemangel herrscht? Sollte das nicht gerade nach Ansicht führender Grüner längst anders gelaufen sein? „Die Einwanderer bezahlen die Rente derjenigen, die in Dresden auf die Straße gehen und gegen Asylbewerber und Einwanderer demonstrieren“ (Katrin Göring-Eckardt im Januar 2015).
Es folgt das Thema Steuern, das sich aufs schönste mit dem reimt, was Annalena Baerbock bis jetzt zur Konjunkturstützung und Fachkräftegewinnung aus dem Ausland zu referieren wusste.
WELT: „Nehmen wir die Steuern. Spitzensteuersatz erhöhen: Ja oder nein?“
Baerbock: „Höhere Steuern für Spitzenverdiener fordern wir schon seit Längerem. Wenn wir Gerechtigkeit wollen, müssen wir die niedrigen und mittleren Einkommen entlasten, die, die viel verdienen, sollten mehr schultern.“
Bis jetzt hat offenbar niemand Frau Baerbock darauf hingewiesen, dass der Spitzensteuersatz in Deutschland nichts mit Spitzeneinkommen zu tun hat. Er wird schon ab 55.961 Euro Jahreseinkommen fällig, liegt bei 42 Prozent plus 5,5 Prozent Solidarzuschlag und betrifft schon Handwerksmeister und gut verdienende Vorarbeiter in der Industrie. Zum Vergleich: in den USA liegt der Spitzensteuersatz (Bundessteuer, Single) bei 37 Prozent ab 500.001 Dollar Jahreseinkommen, er bezieht sich also auf die wirkliche Einkommensspitze.
Und weiter in der Steuerpolitik:
WELT: „Abschaffung des Solis für alle?“
Baerbock: „Nein. Umbau zu einem Soli für gleichwertige Lebensverhältnisse im Land. Ich verstehe echt nicht, warum die Bundesregierung nun ausgerechnet die, die am besten verdienen, entlasten will.“
Nun plant die Bundesregierung bekanntlich, den Solidarzuschlag bis 2021 nur für 90 Prozent der Einkommensbezieher abzuschaffen, und für die oberen Einkommen zu belassen. Sie plant also gerade nicht, „ausgerechnet die, die am besten verdienen“, zu entlasten. Ernsthaft: wäre es der Chefin einer Partei, die demnächst womöglich den Kanzler stellt, nicht zumutbar, zu einer nicht ganz unwichtigen innenpolitischen Frage wenigstens die Tagesspresse zu verfolgen?
Aber gut, wir fassen zusammen: ein gutes Instrument, um den Konjunkturabschwung zu bekämpfen, dringend benötigte Fachleute ins Land zu locken und vor allem die, die da sind, zu halten, ist also die Steuererhöhung. Die Steuer- und Abgabenlast Deutschlands ist schließlich erst die zweithöchste Europas (nach Belgien).
Wofür soll der umgewidmete Solidaritätszuschlag nach Baerbocks Vorstellungen eingesetzt werden?
„Ich sehe … Orte und Stadtteile, in denen Bahnhöfe und Schwimmbäder geschlossen werden, Spielplätze gesperrt sind, weil die Schaukel nicht repariert wird. Das akzeptiere ich nicht. Dörfer und Städte brauchen eine starke öffentliche Infrastruktur, inklusive schnellen Internets, damit Menschen dort gerne leben und wirtschaftliche Akteure in die Region kommen.“
Wenn ein gemeindeeigener Spielplatz tatsächlich wegen einer kaputten Schaukel geschlossen wird, dann dürfte die Gemeindeverwaltung ein Problem haben, das auch nicht mit Extrageld aus Berlin zu beheben ist. Die Steuereinnahmen in Deutschland bewegen sich auf Rekordniveau. Und dann kann noch nicht einmal eine Steuer ganz abgeschafft werden, deren Abschaffung schon seit Jahren versprochen wird, und der Spitzensteuersatz muss hoch, weil anderenfalls Spielplatzschaukeln nicht repariert werden?
Aber zurück zu den strukturschwachen Gebieten, die Baerbock am Herzen liegen. Die Spitzengrüne stammt aus Brandenburg. In der ansonsten strukturschwachen Lausitz existiert nur eine Branche, in der es im nennenswerten Umfang industrielle Arbeitsplätze gibt: Kohle – Abbau und Verstromung. Direkt und indirekt handelt es sich um gut 20.000 Jobs. Und die sollen auf Drängen der Grünen sogar noch ein bisschen schneller wegfallen als bis 2038. Ihre Partei strengt sich also an, eine Region, in der es schon nicht rosig aussieht, so richtig abzuhängen – um dann mit einem umgewidmeten Soli Probleme zu bekämpfen, die es nicht geben müsste. Kleine Randbemerkung: den Kohlestrom, den Deutschland für seine Grundlast braucht, wird es nach der Abschaltung der Kraftwerke in der Lausitz in Polen einkaufen, wo man sich schon auf das Geschäft freut.
Folgt noch eine Frage zu Bremen. Dort koalieren die Grünen neuerdings mit dem Wahlverlierer SPD und einer sehr linken bis linksradikalen Linkspartei.
WELT: „In Bremen koalieren Sie mit der Linken.“
Baerbock: „Ja. Wir machen Politik, um Dinge zum Besseren zu verändern. In Bremen ist das hohe Armutsrisiko eine der größten Herausforderungen, und wir haben gesehen, dass wir dort sozialpolitisch mit Rot-Rot-Grün am besten gestalten können.“
Moment einmal: das Armutsrisiko die größte Herausforderung? Wer regiert eigentlich in Bremen? Die Grünen kamen 1991 erstmals in eine Bremer Regierung, seit 2007 bestimmen sie durchgehend mit. Wer das nicht weiß und Baerbock zuhört, könnte glauben, ihre Partei hätte jetzt gerade erst diesen Zustand vorgefunden, beseelt von dem Willen, „Dinge zum Besseren zu verändern“. In Bremen erreichen laut MINT-Studie 25 Prozent der Grundschüler noch nicht einmal das niedrigste Kompetenzniveau im Mathematikunterricht. Das ist einer von mehreren Gründen für späteres Jobversagen und Armut. Und die Folge einer ruinösen Politik.
Fazit: gegen Wirtschaftsabschwung helfen Steuererhöhungen und viele Regulierungen. Beschäftigte zittern schon vor Angst, weil sie fürchten, dass die CO2-Steuer doch nicht kommt. Beim Thema Künstliche Intelligenz ist es das Wichtigste, sich von USA und China nichts diktieren zu lassen. Strukturschwache Regionen brauchen eigentlich keine Jobs, sondern staatliche Transferleistungen. Und ein selbst gezüchtetes Armutsrisiko gehört „politisch gestaltet“. Wir alle brauchen außerdem den Ausstieg aus der fossilen Wirtschaft. Was offenbar heißt: auch aus dem Gas. Da Baerbock bekanntlich auch keine Atomkraftwerke will, bleibt die Frage offen, wo dann die größte Volkswirtschaft Europas ihren grundlastfähigen Strom herbekommt. Und womit sie heizt. Aber vielleicht erfinden die arbeitslos gewordenen Kohlebeschäftigten in der Lausitz zu diesem Problem etwas Schönes?
Im Kopf von Annalena Baerbock sieht es aus wie in der Villa Kunterbunt nach einem Tornado. Aber das ist leider keine Garantie, dass die Wirtschaftspolitik in Deutschland nicht bald genau ihren Vorstellungen folgt. Pessimisten reden sich ein, es könnte nicht mehr schlechter kommen. Optimisten wissen: doch, kann es sehr wohl.
Es sind immer wieder dieselben Sprüche a la „wählt uns und es wird alles gut“…wie dies gehen soll, diese Antwort bleiben sie uns schuldig. Der Strom kommt immer noch aus der Steckdose und das Geld wird pünktlich monatlich auf’s Konto überwiesen. Also ist die Welt doch völlig in Ordnung. Erst dann, wenn sie nicht mehr gewählt werden und sich um ihr Einkommen selber kümmern müssen werden sie erkennen dass nicht alles so einfach herbeigeredet werden kann.
Die Gruenen kaempten uebrigens vor 25 Jahren nocj hegen Computer und Internet. Jetzt werden Sie von den Medien als Experten in diesen Bereichen gehoert. Egal welches Politikfeld man hernimmt, immer lag die „Deutschland verrecke – Partei“ falsch. Oder eben richtig, denn wer sich freut wenn Deutschland verreckt, der sollte beim Buerger beginnen. Mich macht es immer wieder fassungslos, wie viele in Grunde fleissige ehrliche Buerger auf diese gruenen Taugenichtse hereinfallen!
Is klar ne! Wir haben null Zinsen und aus Verzweiflung versuchen die Bürger Ihr Geld in Betongold und Renovierung/Modernisierung unterzubringen. Dann grätscht rot/grün/links mit einer Mietpreisbremse dazwischen. Das wird bestimmt helfen, dass sich das Heer der Handwerker, auf die man heute noch wochenlang warten muss und die mit das Rückgrad unserer Wirtschaft sind, in die Warteschlange der Arbeitslosen einzureihen. Mietpreisbremse? Sind wir den nur noch von Stümpern umgeben?
Und ich setzte mich still in die Ecke und dachte, es könnte schlimmer kommen. Und es kam schlimmer! Wer wählt so etwas?
Man könnte jetzt natürlich sagen, die deutschen Wähler bekommen eben genau das, was sie sich verdienen. Wer die Inkompetenz führender Politiker nicht durchschauen kann, bekommt die entsprechenden Repräsentanten. Aber damit würde man die Verhältnisse der Vergangenheit verklären.
Es ist höchst zweifelhaft, dass der Wähler der 60-, 70-, 80iger ff aufmerksamer und verständiger war, was die Aussagen politischer Leistungsträger anging. Entscheidend ist das Medium zwischen Politikern und Wählern, der Journalist. Und da sieht es mindestens so düster aus wie im politischen Milieu.
Der Hinweis des Autors auf die zahlreichen nicht gestellten obgleich entschieden notwendigen Fragen des Interviewers, bestätigen den gemeinschaftlichen intellektuellen Niedergang wieder einmal. Es ist wohl kein Zufall, dass die relative Mehrheit aller Journalisten sich selbst als „grün“ positionieren. Gemeinsam sind das Lebensmodell sich selbst alles zu gönnen und die moralische Inbrunst mit „Bildung“ zu verwechseln, um damit die eigene Berufung im Zusammenspiel mit Privilegien zu rechtfertigen.
Der Wähler bzw. Leser läßt sich prinzipiell heute wie damals ein X für ein U vormachen. Er hat schließlich noch andere Hobbys als sich intensiv mit etwas zu beschäftigen, wofür andere extra studiert haben.
Heikel auch, was unsere Tageszeitung berichtet: die Apotheken haben teilweise Mühe, an gebräuchliche Arzneimittel wie auch Impfseren zu kommen und MTA müssen inzwischen viel Zeit aufwenden, um alternative Einkaufsquellen im europäischen Ausland ausfindig zu machen.
Einen Grund sehen sie darin, dass viele Arzneimittel irgendwo in Asien oder sonstwo hergestellt werden und die Lieferkette einzelner Komponenten dort nicht immer sicher gestellt ist.
WER war das noch mal, der schon früh gegen die chemische Industrie gewettert hat und sie in D großteils aus dem Lande trieb?
Baerbock bzw. die, die hinter ihr stehen, müssen doch das Ganze, wie es am Ende veröffentlicht wurde, autorisiert haben – oder läuft so was inzwischen ohne?
Was aber bedeutet, dass ihre „Berater“ solchen Schmonzes für die deutsche Öffentlichkeit als „hinreichend“ und nicht peinlich erachten?
Oder stehen die wissenstechnisch auf Baerbocks Stufe und die Katze beißt sich in den Schwanz?
Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder die Berater sind auf dem Niveau von Annalena. Denn A. kann gute von schlechten Beratern nicht unterscheiden.
Oder sie haben A. vorher beraten und da schon gemerkt, wie bei ihr alles durcheinander geht. Sie haben zu Gott gefleht, dass es niemand merken werde. Bei Lesen des Interviews war es ihnen hochnotpeinlich: „Mein Gott, das kann doch nicht wahr sein…“ Dann haben Sie festgestellt, dass es praktisch keiner merkt, dass die Umfragen der Grünen nur steigen. Welche Erleichterung! Sie haben sich gegenseitig angeblickt sich versichert, was für ein Idiotenkram moderne Politik ist. Und wie glücklich sie sein können, dort einen gut bezahlten Job zu haben.
Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.
https://www.dailymail.co.uk/news/article-6075531/Pictures-supplies-piles-cash-needed-buy-Venezuela.html
„Schmerz ist der beste Lehrmeister“ – sagte immer mein alter Karate-Meister.
Da kommt wohl noch einiges auf uns zu….
Soviele Platitüden aneinander zu reihen, das ist nun wirklich a la bonheur. Die goldene Luftpumpe des Jahres hat sie sich redlich verdient. Wobei sie die auch direkt mit Habeckchen, Roth und Co. teilen kann.
Einfach große Klasse, lieber Herr Wendt!
Man weiß echt nicht, ob man lachen oder weinen soll.
Warum sollte sie von irgendwas Ahnung haben, wenn es sie schon ihre ganze Kraft kostet, sie selbst sein zu müssen?
…ich vermute mal, es trifft beides zu …
In den 80zigern hörte ich schon mal vom „Turnschuh-Abi“ – inzwischen kann man daraus vermutlich „Barfuß-Abi“ machen . Vielleicht hilft wirklich nur noch KI, da natürliche Intelligenz sich immer mehr verflüchtigt – Anwesende ausgeschlossen :-).
„Kobolde“ an die Macht, damit endlich mal der blöde Strom im Netz gespeichert wird ! ;-)))
Mir graut’s schon ! :-(((
Oh nee Hilfe Leute ohne Ende die man wirklich nur als unerträglich bezeichnen kann .
Leute packt euren Kram zusammen solche Typen stehen mit Garantie dafür es wird schlechter .
Baerbock: „Wir sollten als Europa die Standards setzen, zum Beispiel bei der künstlichen Intelligenz.“
Das ist wirklich dringend nötig, denn die natürliche Intelligenz ist bei deutschen „Eliten“ immer weniger erkennbar. Und das hat sehr viel damit zu tun, dass es neben dem linksgrünen Weltbild bei diesen „Eliten“ kein anderes Weltbild geben darf. Auf in’s Wolkenkuckucksheim – und alle müssen mit. Ob wir wollen oder nicht. Wer nicht will, ist natürlich „rechts“ und damit ein/e Böse/r.
KI geht nur mit menschlicher Intelligenz. Und an der mangelt es schon an der Grundschule und in Universitäten steht das Thema „Gender“ im allerhöchsten Kurs.
Mehr Ausgeben, mehr Industrie (Wohlstand) abbauen, Innovationen durch völlige Ahnungslosigkeit „anstoßen“.
Arme und Mittelstand besonders durch Schmarrn-„Steuern“ belasten. Gleichzeitig Konjunktur anregen durch „Entlastung“ selbiger. Hüh und Hott gleichzeitig. Außerdem versteht sie nicht warum der Steuersklave mit ungerechtfertigten Abgaben (Soli) nicht weiter gemolken werden darf.
Die grüne „Gerechtigkeit“ und „Zukunft“ ist schon ein launisches Ding.
Im Großen und Ganzen haben Sie meine volle Zustimmung, Herr Wendt, allerdings mit einer Einschränkung: Frau Baerbock lässt offen, wer die modernen Stahlwerke in Duisburg, Salzgitter oder Eisenhüttenstadt bauen soll/wird. Und das z.B. die Salzgitter AG nicht am Bau und der Entwicklung neuer Hochofen -Anlagen beteiligt wäre, ist so auch nicht richtig. Mag sogar sein, dass Frau Baerbock konkret Folgendes im Hinterkopf hatte bei ihren Ausführungen (auch ein blindes Huhn findet bekanntlich ab und an mal ein Korn): Derzeit beschäftigt man sich bei der Salzgitter AG mit dem Ersatz von Koks bei der Stahlherstellung durch Wasserstoff (https://www.deutschlandfunk.de/stahlindustrie-wasserstoff-statt-koks-und-kohle.697.de.html?dram:article_id=429977). Der verlinkte Artikel bleibt vielfach im Detail unscharf und erwähnt z.B. nicht, dass die Herstellung von Roheisen und Stahl auch heute schon quasi rein elektrisch stattfinden kann, aber, vor allem angesichts der hiesigen Stromkosten, unbezahlbar ist. Der Ersatz von Koks quasi in erster Linie nur als Reduktionsmittel ist im verlinkten Artikel nicht ganz korrekt dargestellt, da Koks beim klassischen Verhüttungsverfahren in erster Linie die Rolle des (billigen) Energieträgers für den Schmelzprozess hat und nur in zweiter quasi im „Nebenjob“ als Reduktionsmittel. Unabhängig von der Realisierbarkeit der neuen Technik im Allgemeinen, spielt die Konkurrenzfähigkeit zu Billigproduzenten wie China oder Indien natürlich weiter eine enorme Rolle. Das CO2-Zertifikate, international gehandelt, hier eine ausgleichende regulierende Wirkung entfalten könnten, ist nicht unwahrscheinlich. Eine rein nationale CO2-Steuer hätte diese Wirkung selbstverständlich nicht.
Stahlwerke werden zusehen, dass sie aus Deutschland „flüchten“. Die jetzige Standortsuche hat doch eher Alibi-Funktion und wird nach dem (selbstverschuldeten) Krepieren der Autoindustrie überflüssig.
Eigentlich alles unglaublich, was Frau A.B so von sich gibt um wahr zu sein. Sie hat doch Mitarbeiter/Referenten, geht mit ihr keiner die Interviews durch, um aus Fehlern zu lernen. Nicht zu fassen, … , armes, armes Deutschland ….
„Wie der/die Herr/Frau, so das Gescherr“ ;-)))
Sie wird sich doch wohl nicht mit „Andersgläubigen“ umgeben….
Sie weiß nix, kann nix und ist obendrein strunzdumm. Damit ist sie die Idealbesetzung für jedes politische Amt in diesem Land. Leid tun können einem allenfalls Kabarettisten, Spaßmacher und sonstige Pausenclowns, denn wie soll man das parodieren? Und wie hält das der Habeck an ihrer Seite aus? Und all die Anderen? Sind die genauso dämlich oder ganz besonders raffiniert?
Das Erschütternde an dem Interview ist nicht die Unbedarftheit Annalenas – da ist man ja an Einiges gewöhnt, sondern die zumindest scheinbare Unbedarftheit des Interviewers, der den offensichtlichen Schwachsinn in Annalenas Auslassungen nicht hinterfragt. Möglicherweise wollte er auch nur seinen Job nicht verlieren.
Erschreckend ist eher, dass 20% der „urbanen Elite“ bei solchen Kindsköpfen ihre Kreuz machen könnten.
Wir sehen ja immer wieder, daß Sachkompetenz in der Politik eher hinderlich zu sein scheint. Aber A.B. stößt hier schon in neue Dimensionen vor. Bezeichnend auch der Begleitschutz durch den „Interviewer“ (ich unterstelle einmal, seine Strategie war es nicht, daß sich seine Gesprächspartnerin selbst entlarvt).
Baerbock und Ihresgleichen praktizieren grüne Ideologie mit vollster Überzeugung. Sie ist zwar nicht die Generation, die damit bereits in der Schule aufgewachsen ist, aber sie hat es dennoch verinnerlicht. Das Zauberwort ist „Kompetenzvermittlung“. Für sie ist es unwichtig etwas zu können, eine echte Kompetenz zu besitzen. Sie ist der Meinung, es reicht aus, anderen Leuten erzählen zu können, wie die so kompetent werden können, wie sie es wäre, wenn sie es gemacht hätte. Das ist ihre „Kompetenz“. Einfach gesagt: Als wenn angehende Mathematik-Absolventen acht Semester „Lernen lernen“ und „Kompetenzvermittlung in Lernen lernen“ studieren, aber nur ein Semester Mathematik. Das ist die Berater-Gesellschaft, wo Marketing-Fuzzis in Pseudo-Management-Blabla, Diversitätsschwachsinn und „wie-kann-ich-die-Mitarbeiter-zu-meiner-tollen-neuen-Unternehmenskultur-zwingen“ ausgebildet werden, aber zu nichts zu gebrauchen sind. Das Brechmittel für Kollegen am Morgen, die Person, die den Sand für das Getriebe heran schafft.
Gefälligkeitsinerviews sind doch Standard.
Beispiel heute im DLF das Sonntagsgespräch mit CDU-Kretschmer.
Nur wenn die Opposition, also AfD-Leute, befragt wird, fassen „Qualitsjournalisten“ kritisch nach. Allenfalls wird nachgehakt, wenn es darum geht Gesprächspartner noch weiter nach „links “ zu drängen.
Leider wird auch bei Interviews mit der AfD keineswegs kritisch nachgehakt, was Sachfragen angeht. Die werden erst gar nicht gestellt, um der AfD ja keine Gelegenheit zu geben, ihre politischen Vorstellungen zu erläutern.
Stattdessen hämmert man unverdrossen auf Personalien, innerparteilichen Querelen und irgendwelchen Äußerungen von rechts außen herum. Hauptsache: größtmögliche Diffamierung.
Wofür gibt es Berater und Lobbyisten? Die machen doch – egal unter wem- eh was sie wollen mit diesem Land.
Alle mündigen, deutschen Steuerzahler*INNEN sollten langsam mal überlegen, ob es nicht wirklich besser wäre zu kündigen und einzig vom Staat zu leben.
Nur so kann man diesem wirren Albtraum wirklich die harte Kante zeigen!
Sobald dieses dekadente Sozialsystem zusammengebrochen ist, könnte man von vorne anfangen und wieder vernünftige Politik machen.
Sonnenschein – Diesem Staat muss das Geld für diesen ganzen Wahnsinn entzogen werden und das geht am wirkungsvollsten als Empfänger von Leistungen und nicht als Zahlender für diese Schreckensherrschaft. Daher ist der Vorschlag von Steuerzahler Corvus m. E. mehr als angebracht unter den gegebenen Umständen, da man Probleme nie mit der Denkweise lösen kann, durch die sie entstanden sind (Einstein).
Daher bin ich jedem Kommentator hier sehr dankbar, der nicht die üblichen Denkansätze pflegt, während egozentrische Selbsterhöhungen nichts zur Lösung des Problems beitragen. Von den Typen haben wir in der Politik ja schon mehr als genug.
Frau Baerbock sollte ihre Förmchen aus Kindertagen herausholen und im Sandkasten spielen gehen.
Gebe zu, die meisten 18-35jährigen auch. Die sind in ihrer Entwicklung noch ungefähr auf gleichem Niveau!
Das Problem ist nicht auf die 18-35jährigen beschränkt.
„Typisch grün“ wählt die verwitwete Zahnarzt- oder Beamtengattin mit auskömmlicher Pension.
Warum sollte die Grüne etwas von Energie oder Wirtschaft verstehen? Es ist doch für sie von Allem reichlich da: Ihr Strom kommt aus dem Netz, wo er gespeichert ist. Und ihr Geld erhält die Abgeordnete in Hülle unf Fülle von der Bank, wo es die arbeitende Bevölkerung einzahlen mußte.
Und daß die Abgeordnete dann Klimaablaß zahlen soll für Vielfliegerei, fängt eine diätenerhöhung auf 😉
Dass ein zu großer Teil der Bevölkerung solche Aussagen überhaupt liest oder anhört und auch noch für wahr und richtig hält sowie offenbar auch noch bereit ist, für diese wenig bis gar nicht durchdachten Vorhaben weitere Opfer zu bringen, sagt eigentlich alles. Mir fällt dazu jedenfalls nichts mehr ein!
Ich wette, sie haben die Geschichte „Die Wonnen der Psychemie“ von Stanislaw Lem gelesen. Eine Welt voller Drogen die die Wirklichkeit überdecken und Menschen eine super Welt vorgaukelt während sie in Überbevölkerung, Armut und Elend dahinsiecht. In Berlin wird das schon lange Praktiziert.
Die Kobold mal wieder….das die Frau noch ernst genommen wird, liegt wohl an der kritiklosen Sichweise vieler Gruenen/innen….in etwa genau der Gleiche Wissenstand wie Claudia Roth und die Stimme gleicht sich auch schon in Tonhoehe- und Lage an. Egal…Frau wird gewaehlt….mal sehen ob es auch im Osten klappt….mit Klima gewinnt man Wahlen….egal wie viel oder ob man nichts drauf hat. Bleibt zu hoffen, dass es nicht fuer eine Regierungsbeteiligung reicht….auf der anderen Seite….es wird geliefert wie bestellt….evtl. muss der Deutsche Michel erst mal richtig leiden bevor er merkt was und wen er da gewaehlt hat….von Kobolden regiert? wir werden sehen.
Es ist schon äußerst erstaunlich mit wieviel Unwissenheit, Dummheit und Ignoranz man innerhalb dieses Gesellschaftssystem und Parteiensystem Karriere machen kann und dazu noch in Spitzenfunktionen gelangt.
Allerdings muss man gestehen, dass sich derartige Möglichkeiten nur dann eröffnen können, wenn innerhalb eines solchen Systems grundlegende Probleme bestehen, ansonsten wären derartige Karrieren nicht oder unmöglich.
Die Grüne Führungsriege verzapft täglich soviel Unsinn, dass dies nahezu unertragbar ist und vor allem jegliche wissenschaftliche Erkenntnisse konterkariert. Ich wage zu behaupten, dass das Führungsduo der Grünen zum dumm ist, innerhalb der Wirtschaft einen durchschnittlichen Posten zu besetzen. Hinzu kommt dass sie immer wieder den Beweis antreten, innerhalb der Geschichte, des Allgemeinwissen und selbst in gesellschaftspolitischen Fragen keinerlei Kenntnis zu besitzen. Interviews mit ihnen sind eine Farce und sie sind zumeist nicht in der Lage, auf eine einfache Frage eine einfache Antwort zu geben.
Für mich sind solche Personen Selbstdarsteller, Möchtegerns, Egoisten und reine Populisten, denn ihnen ist völlig klar, dass sie für ihren Unsinn, den sie von sich geben, keinerlei Lösungen bieten können. Das kommt der Definition des Populismus mehr als nur nahe.
Das Gute daran ist, dass dieser momentane Höhenflug der Grünen sehr schnell vorbei sein wird, denn die Gesellschaft wird erkennen, dass die Grünen gesellschaftlich und auch intellektuell wahrlich nichts zu bieten haben und die Prozentzahlen dieser Partei werden sich wieder im einstelligen Bereich einpegeln, davon bin ich überzeugt.
Ich erspare mir hier die Namen dieser Grünen Spezies aufzurufen, die immer wieder mit entsprechenden Schlagzeilen in Erscheinung treten. Allerdings sind in der Spitze dieser Partei ausnahmslos solche Kandidaten zu entdecken.
Eigentlich ist jedes Wort zu ihnen zu viel.
Was macht Sie so sicher, daß der »momentane Höhenflug« dieser an sich flugunfähigen Unglücksvögel bald vorbei sein wird? Bitte lassen Sie mich teilhaben an Ihrer Hoffnung. ?
Bei dem Satz „Das Wichtigste ist, die Dinge nicht schönzureden.“ hatte ich schon einen Knoten im Hirn. Ausgerechnet die Blümchenmaler und Regenbogenfärber wollen nix schönreden? Wie kann man solchen Personen die Geschicke des Landes zutrauen? Ich bin fassungslos…
Aber sehr gut geschrieben ?
Lieber Herr Wendt,
schönes Bild mit dem Tornado… ein bisschen KI wäre für Frau Baerbock wohl kein Drama.
Damit hat die Dame zum wiederholten Male gezeigt, daß sie nicht die hellste Kerze auf dem grünen Kuchen ist. Und so etwas will die künftige Bundesregierung stellen ? Ich dachte immer, schlimmer wie es eh schon ist kann es nicht werden, wie man sich doch täuschen kann.
Die Baerbock hat sich seit em 10. Lebensjahr nicht mehr weiterentwickelt.
Wahrscheinlich wird sie Grönemeyers Credo „Kinder an die Macht“ in die Tat umsetzen.
…zusammen mit dem lieben Robbie.
Das Interview hätte auch mit einem Floh geführt werden könne, rein vom IQ her.
Ich kann nachvollziehen, wenn Herr Wendt wechselhafte Anfälle ( vom „in den Tisch beissen“, bis epileptisches Lachen ) durchmachte bei seinem Artikel.
Unterschätzen Sie die Flöhe nicht.
die Frau glänzt durch eine grenzenlose Ahnungslosigkeit. Sie repräsentiert nahezu perfekt die Generation copy&paste und Powerpoint.
Die Stahlproduktion ist doch schon lange an Indien ausverkauft. KI hat Deutschland an China „outgesourct“
https://www.berliner-zeitung.de/indischer-grosskonzern-tata-der-freundliche-riese-2764256
Die Wählerschaft der Grünen: Helikoptermamis mit ihren Wohlstandkindern, Lehrer/Innen und Beamte aus dem mittleren & gehobenen Dienst – die in Großstädten in den guten Wohngegenden ihr Haus haben und zur Generation der Erben zählen.
Und die Windenergiesparte ist gerade dabei den Weg allen Irdischen zu gehen.
Demnach nahm die Bruttobeschäftigung im Bereich Windenergie an Land von 133.800 Personen im Jahre 2016 bis Ende 2017 auf 112.100 ab. Die Beschäftigtenzahl im Bereich Offshore-Windkraft sank von 27.200 Personen auf 23.000. Zitat Welt heute.
Da wird etwas mit Millionen wenn nicht Milliarden subventioniert und es geht trotzdem abwärts. Jetzt will man die Kommunen bestechen die gegen die Dinger sind und die Bürger mit einem Stück vom Subventionskuchen bestechen. Ich glaube, dass da die Geldgier überschätzt wird.
Die meißten der Patentanmeldungen weltweit kommen aus den USA, China, Taiwan und Japan. DL ist dabei mit gerademal 3% vertreten also zu vernachlässigen.
Sehr guter Artikel .
Was mich an dieser Dame mit ihrem Kobold am meisten belustigt hat , ist , dass sie noch nicht einmal weiß, was ein Kobold ist , denn sonst wäre dieser dummen Nuss ihr Fehler selber aufgefallen . Eine Weiterbildungsreise nach Island wäre empfehlenswert.
Weiterbildung nach Island ist überflüssig. Da reicht schon ein (klimaschonender) Blick in Jakob Grimms „Deutsche Mythologie“, Bd. I, 414ff. Aber das wäre vermutlich zu deutsch und darum einer „Grünin“ nicht zuzumuten.
Zwei Stunden „Pumuckl“ schauen reichen auch ! ?
Hallo Herr Wendt, ich spüre die Freude, die Ihnen dieser Artikel gemacht hat 😉
Und was wird passieren? Die Grünen werden trotzdem mit hoher Gewissheit ihre enorme Anzahl an Wählern bekommen. Annalena „ra-ta-ta“ spricht den Menschen aus der Seele die auch keine kaputten Schaukeln mögen. Und das die Menschen in Deutschland arbeiten gehen kann sie wohl auch nicht verstehen, die sollen doch einfach ins Kunterbundland der Grünen kommen und dann wird schon alles gut werden.
Die haben’s echt drauf, die Grünen. Reschpeckt!
Bevor ich Psychologie studiert habe, war ich Controller bei einem mittelständischen Auto-Zulieferer.
Nichts Großartiges, aber ich traue mir immer noch mehr Wirtschaftswissenschaft zu (sowohl VWL wie auch BWL) als alle ‚Annaberts‘ der Grünen dieser Welt.
Es wäre erschreckend, wenn diese realitätsfernen Romantiker mit ihren nicht einmal rudimentär vorhandenen Wirtschaftskenntnissen an die Macht kämen.
Da wäre selbst ich als kleiner Ka**er noch kompetenter.
Die Grünen SOZIALISTEN sind doch mit ihrer Kanzler Marionette Merkel schon längst in der Regierung und bestimmen seit Jahrzehnten die politische..gesetzlich-mediale und damit gesellschaftliche Richtung für uns Deutsche!
Stellen Sie mal nicht Ihr Licht unter den Scheffel. Irgendwann werden Sie gebraucht um das Land wieder aufzubauen. ?
„Aber vielleicht würden die Ingenieure bei der Salzgitter AG und in Eisenhüttenstadt ja gern etwas Neues ausprobieren, statt Flachstahl künftig Hochöfen herstellen“ Oder Flachzangen? Die werden unter einer grünen Regierung dringend gebraucht. Schlimm, dass die Frau ihre Propaganda und ihren Populismus ohne Nachfragen in dem Blatt verbreiten kann. Wahrscheinlich war der Interviewer auch nicht besonders helle…
Joerg, Sie wissen doch „alle 11 Minuten verliebt sich ein Journalist in einen Grünen“ . Leider kenne ich die Quelle nicht, aber der Spruch ist sagt alles.
…und denken Sie mal an die Zeit zurück, wo man sich fast täglich neu verliebte. In dem Zustand war es einem sowas von egal, was sich zwischen den Ohren abspielte.
Intelligente Fragen und tiefschürfende Antworten stören da nur!
Der Interviewer versteht sein Handwerk, denn in diesem linksgrün verdrehtem Land sind Nachfragen, die den Interviewten unter Umständen bloßstellen könnten, nur beim politischem Gegner zulässig. Da werden, wie bei den Interviews mit Sarrazin (Juden-Gen) oder Gauland (Nachbar Boateng), verklausulierte Fragen gestellt, um eine Antwort zu erhalten, die ins Konzept passt. Bei Frau Baerbock ist es schlicht Dummheit, kombiniert mit Selbstüberschätzung, die sie zu ihren Aussagen bringt.
Solange du die Medien auf deiner Seite hast, darfst du soviel Unsinn reden wie du willst.
Es geht hier um ein Interview, auf das sich Frau Baerbock vorbereiten könnte. Sie musste nicht ad hoc auf Fragen antworten.
Diese Antworten sind von einer kindischen Schlichtheit und verraten, dass sie keine Ahnung von den wirklich wichtigen Themen unserer Zeit hat.
Wie können Erwachsene Menschen, die hin und wieder die Zeitung lesen, diese Frau in hohe Ämter wählen? Oder sind wir inzwischen alle so einfältig und dumm?
Es ist mehr als erschreckend, dass unser Land von solch unbedarften Menschen geführt wird.
Zitat: „Baerbock: „Wir sollten als Europa die Standards setzen, zum Beispiel bei der künstlichen Intelligenz.
Standards setzt derjenige, der etwas entwickelt und Patente hält – ob es einem passt oder nicht.“
> Mhh, na ja; wer wie die Grünen u.a auch eine Verstaatslichung befürwortet u. beklatscht, der hat bestimmt auch keine Probleme damit Patentrechte anderer Länder zu verletzen um eigene Standards setzen zu können.
Wir als die Grünen machen und biegen uns dann auch das Recht so zurecht, wie es uns gerade paßt u. gefällt.
…warum denke ich bei den Grünen eigentlich permanent an künstliche Intelligenz?
Also Villa Kunterbunt.
Lieber Herr Wendt, Ihre Analyse der „fachlichen Positionen“ des „kleinen Wirbelwindes“ der Grünen ist in der Tat megaanstrengend zu lesen! Soviele Ungereimtheiten, Widersprüchlichkeiten, soviel kompetenzbefreiter Blödsinn in einem einzigen Interwiew! Das muss man erstmal hinkriegen. Aber die Deutschen ficht das offenbar nicht an. Die Einstellung ist offensichtlich: Wir verstehen das mit der Energieversorgung sowieso nicht, und einer muss ja schließlich den Anfang machen.
Das erinnert mich an meine Oma, eine Ostpreußin und eine ihrer Anekdoten: Kommt erin Russe und sieht den Wasserhahn: Ah Wasser aus Wand, nehmen mit Hahn und haben auch Wasser aus Wand. Bei den Grünen wäre es: Ah du haben Stromkraft in Wand, nehme mit Steckdose und haben Kraft in Wand.
Jung, halbwegs attraktiv und irgendwie frisch. Vollkommen ausreichend in Dummland!
Lieber Herr Wendt,
einfach nur wunderbar! Danke!
„…(„das Netz ist der Speicher“), sich beim CO2-Ausstoß um den Faktor eine Milliarde vertat („Deutschland stößt pro Kopf neun Gigatonnen CO2 aus“) und die esoterische Elektrochemie begründete („wo kommt das Kobold in den Batterien her?“)…“ Das sind keine Ausrutscher oder Versprecher, die Alte ist tatsächlich immer so blöde. Mit ihrem Verständnis der Welt düfte sie nicht einmal bei der Partei „Die Dummen“ Vorsitzende werden, von Bundesämtern spreche ich erst gar nicht, weil ich das Grauen nicht beschreien will. Apropos „schreien“, das könnte ich den ganzen Tag, wenn ich so einen Schrott höre. Unfaßbar, Gute Nacht, Deutschland.
Ja gute Nacht D. Die ist so dämlich und paßt daher perfekt in die Regierung.
Herr Wendt,
in einem rationalen Paralleluniversum würde kein Mensch von Baerbock Notiz nehmen, denn dort wären Kompetenz und Fähigkeiten Voraussetzung für eine politische Führungsposition. Dummerweise sind wir in unserem Universum und Frau Baerbock kann unter tosendem Applaus von vielen Wählern darlegen, wie sie den marktwirtschaftlich begründeten Wohlstand mühelos und nachhaltig atomisiert. Grotesk !
Frau Baerbock stammt aus Hannover und nicht aus Brandenburg. Es reicht schon, dass Ska Keller den Ruf dieses Bundeslandes gründlich ruiniert.
Wenn Grüne über Wirtschaftspolitik schwadronieren, dann bin ich froh, dass ich den Ratschlägen von Prof. Max Otte gefolgt bin:
1. Der Crah kommt sicher
2. Wenn es alle merken ist es zu spät
3. Anlagestreuung
– Qualitätsaktien
– Qualitätsimmobilien
– Gold und Silber
– Cash
Die Grünen verstehen weder die Techniken, die die bekämpfen, noch die Techniken, die sie forcieren.
Die Zukunft ist nicht weiblich, sondern asiatisch. Auch in Singapur, Süd-Korea, China und Japan kann man investieren.
Wieso lassen die fragenden Journalisten diese Elfmetervorlagen unverwandelt??
Keiner hat den Mut nachzufragen, wie sie das mit den Koboldbatterien meint und warum uns der wesentlich teurere CO2-freie Stahl erst wettbewerbsfähig macht.
Die GRÜNEN können jeden Blödsinn erzählen und die Reporter stehen sprachlos da mit offenen Mündern wie das Kaninchen vor der Schlange.
Warum?
weil die genauso grün sind
„Des ignoriern ma net amoi!“ Karl Valentin
DAS ist unser Problem.
Wenn der Klügere nachgibt, regieren die Dummen.
Wir müssen uns endlich wieder streiten.
Mir fehlen Strauss, Schmidt und Wehner!
Ich sage das als Frau, diese Person sagt nur bla, bla… Diese Sprueche kann man vergessen.
Die Frau plappert so schnell, dass ihr Gehirn mit dem Denken nicht hinterherkommt.
Welches Hirn?
Diese Frau hat von Tuten und Blasen keine Ahnung wie Wirtschaftspolitikfunktioniert.
Das Narrenschiff in vollem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.
Wer Baerböckchen zuhört, der hat schon verloren. Die einzige Antwort, die man der geben könnte ist: Dummes Zeug.
Wer wird denn auch gleich von den Grünen verlangen, die toxisch männlichen Grundrechenarten zu beherrschen! Unfair.
Frage: “ Frau Baerbock. Wieviel Meter müssen sie ungefähr gehen, um von ihrem Zuhause zu ihrem nächsten Bioladen zu gelangen?“
Baerbock: “ Ca 15 Minuten. “
Frage:“ Wieviel ist das in Metern?“
Baerbock: “ Das Metersystem gehört abgeschafft. Ebenso das Minutensystem. Viele arme Menschen leiden darunter.“
Frage: „Äh…was?“
Baerbock: “ Der Strom als Speicher im Netz der Zukunft, hilft den ärmeren Landstrichen, beim schnellen WLAN. Darauf arbeiten wir hin.“
Frage…keine mehr.
Diese Frau steht stellvertrend für den Typ Politiker im 21. Jahrhundert. Die Ideologiefestigkeit verhält sich umgekehrt proportional zum Wissen, mit anderen Worten „Ende mit Lustig!“
Und wenn Sie nicht Bekloppt sind sind Sie Dumm, oftmal auch beides.
Baerbock ist ein künstlich erzeugtes Sternchen, das von den linksgrünen Propaganda-Medien gepushed wird. Mehr nicht…!
Wüsste zu gerne, wo sie diesen Quatsch herhat. Selbst erarbeitet? Berater? Erlaubt sich jemand einen üblen Scherz mit ihr? „Was ich der vorhin weisgemacht hab, hihi“?
Hat schon ein Sponsor den Annalena-Baerbock-Preis für völlige Ahnungslosigkeit gestiftet? Wenn nicht, wird es höchste Zeit.
Annalena Baerbock ist klasse. Die kann gequirltes Unwissen so sexy sagen, dass niemand merkt, wie unsinnig sie redet. In Deutschland ist das spielentscheidend. – Wer es noch nicht kennt, sollte unbedingt das (fingierte, satirische) Interview bei Achgut lesen (googeln: Jede Batterie hat zwei Polen: Kathole und Synode). Beste Unterhaltung!
Der Volksmund sagt, Politiker müssten nicht alles wissen, sie könnten sich ja beraten lassen. Diese Frau beweist, dass der Satz falsch ist. Man muss schon ein Mindestmaß in der eigenen Birne haben, sonst ist Beratung völlig nutzlos.
Nur soviel.. Klimaschutz und Digitalisierung schließen sich gegenseitig aus und beides führt in letzter Konsequenz zu Mangel und ARMUT…da Klimschutz das Werkzeug eines Sozialistischen Planwirtschaft Diktat aber keiner freien Marktgesellschaft und Demokratie folgt. Klimaschutz ist Sozialismus pur…es fördert und erhält keine Innovationen sondern fördert den Minderwert!
Ich bin IT-Spezialist und unter anderem Entwickler von KI- und Expertensystemen und Games. Und ich mache keinen Finger krumm für eine Gesellschaft, in der 25% sowas wählen und diese Zustände, wie in Berlin oder Bremen, akzeptieren. Ich bin nämlich auch kein besonderer Patriot, und beim angegrünten „Wir“ bin ich nicht dabei.
Ich bin zwar nicht mehr der Jüngste, könnte aber in der Informatik sicherlich immer noch mehr Geld verdienen, als im Sicherheitsbereich, in dem ich gerade tätig bin. Allerdings wehre ich mich mit Händen und Füßen dagegen, dass mein sauer erarbeitetes (Steuer)Geld in diesen ganzen Wahnsinn investiert wird.
Bevor in Deutschland nicht wieder Vernunft einkehrt, halte ich meine Einkünfte und damit meine Steuerlast so gering wie möglich.
Ich habe in meinem Leben durchgehend feststellen müssen, dass es mehr dumme als kluge Menschen gibt. Es gibt sogar mehr dumme als durchschnittlich Kluge Menschen.
Wirklich kluge Menschen wird man in der Politik nur sehr selten finden, eher in der Wissenschaft oder an den Spitzen von Unternehmen. Kluge und selbst durchschnittlich kluge Menschen ziehen es meist vor, dass ihre Leistung die Sicherheit ihres Jobs beeinflusst und nicht die Unsicherheit von Wählerstimmen.
Deshalb findet man in der Politik in erster Linie dumme Menschen. Viele haben gelernt ihre Dummheit hinter wohlformulierten Worten zu verstecken, seit Merkel ist das nicht mehr zwingend notwendig. Seit Annalena ist das gar nicht mehr nötig.
Nun seid mal nicht so streng mit Baerchen. Auch wenn hier der B..Bock zum Gärtner gemacht wird, muss man schon mal fragen, wer diesen grünen Giftgarten angelegt hat. Immerhin 25 Prozent der Wähler, deren Intellekt dem genannten Vergleich scheinbar standhält.
Was soll also die Aufregung, greift lieber zu H… B…., den lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.
Ach, es könnte noch schlimmer kommen: In den USA hat die Demokratin Alexandra Ocasio-Cortez („occasional cortex“) viele Follower. Diese Frau ist noch mal schlimmer, macht sie wahrscheinlich durch die größeren Kulleraugen wett.
Baerbock-Bashing macht sich gut in einem Medium wie TE, weil es heftiges Nicken bei der leserschaft auslöst. Das Problem, auf das auch die „Welt“ hereinfällt: Annalena Bearbocks Funktion bei den Grünen ist es nicht, „Sprecherin“ für irgendwas zu sein, oder Fachfrau für Wirtschaft oder meinetwegen Joga. Das Wichtige in diesem Zusammenhang ist vor allem: Kein Grünwähler erwartet das. Baerbocks Inkompetenz zu geißeln ist so sinnlos wie Donald Trump seine Frisur vorzuwerfen. Es interessiert, in der relevanten Klientel, schlicht kein Schwein.
Baerbock sieht ganz gut aus, sie kommt harmlos, weiblich ohne (!) Kampffeminismus und doch telegen herüber – und dafür wurde sie ausgewählt. Die Grünen haben dort eine Lernkurve hingelegt, die alle anderen Parteien auslassen. Wer in einer Großstadt lebt, kann nicht bestreiten: Baerbock ist, spricht und kleidet sich wie die ganze Heerschar an modernen urbanen Mütter in den 30ern, die mit Lastenfahrrädern zur Kita fahren, danach ins Büro hetzen und teilzeitig um 14 Uhr wieder zurückfahren, wenn das ältere Kind nach Hause kommt. Alle diese Frauen wählen die Grünen, sie sind die Kernklientel dieser Partei. Man stelle sich vor, sie schöben immer noch eine Claudia Roth nach vorne, ohne andere verbiesterte kinderlose Frauen, mit denen sie früher aufwarteten. Dazu der Beau Habeck, der den modernen, entwaffneten Großstadtmann anspricht. Sie sind Projektionsflächen für Wünsche und Illusionen ihrer Wähler. Im Selfiezeitalter lieben wir nichts so wie das Bildnis unser selbst, und so wie die beiden wollen die Grünwähler sein. 26 Prozent sind der Mühe Lohn.
Das bekommt derzeit keine andere Partei hin. Liebe AfD-Wähler: Sind denn Gauland oder Weidel wirklich euer Dreamteam? Höre ich nicht eher Namen gemurmelt wie Curio, Holm, Meuthen leise, oder gar Höcke? Die SPD zeigt uns ihr ganzes Elend, ihr Ausgebranntsein, mit dem Not und Elend ausstrahlenden Aufgebot an irgendwelchen Kleinstadtbürgermeistern und Ex-Ministern, das sich derzeit als Parteivorsitzender „bewirbt“. Bewirbt, das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Wo haben sich Brandt oder Schröder je „beworben“? Ich war gestern hier auf dem lokalen Kirmesfest, habe mit Stadtteilnachbarn geredet, die sich als CDU-Wähler outeten. Also, glücklich mit AKK ist da keiner, aber Merz verzeiht man seine Feigheit auch nicht und weiß nicht so recht, was wirklich nach Merkel kommt. Man WEISS ES NICHT. Die CDU weiß nichts, die hat bloß Angst. Wer aber wählt schon die Angst?
Das passierte der hübschen Mittdreißigerin, die sich offen als Grünwählerin bekannte und von der mich meine Frau nach dem zweiten Äppler mißtrauisch wegzog, nicht. Annalena ist es. Womit Strom gespeichert wird, wußte sie auch nicht, aber den Kohleausstieg fand sie toll. Was würdet Ihr nun tun, währet Ihr Chefstratege der Grünen?
Sie beschreiben es richtig. Die Figuren, die von Werbeagenturen ausgesucht und auf die Bühne gestellt sind, um für uns zu tanzen und unsere Stimme einzuheimsen, sind nicht die, die im Hintergrund die Strippen ziehen.
Dennoch – wenn Wähler so blöde sind und sich selbst auf solch dumme Antworten in Interviews mit sich ausschließenden Ungereimtheiten nicht mehr einen eigenen Reim machen können, kann man dieses Land komplett in die Tonne treten.
Sehr schön zerpflückt, Danke!
Bis auf das Thema Informatik, was ich jetzt ergänzen möchte:
Frau Baerbock ist bei den Grünen und hat wohl Politikwissenschaft, öffentliches Recht und Völkerrecht studiert. Von Informatik sehe ich nichts. Erklärt alles.
Ich bin nicht bei den Grünen, sondern bei der „bösen“ AFD, habe mit 10 Jahren meine erste Software programmiert, einen Ausbildung zum Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung absolviert, um meine Fähigkeiten schnell mit einem Papier untermauern zu können, und zudem etwa 20+ Jahre praktische Erfahrung in der Informatik. Teils im Bereich Hardware (Systemlösungen nach Kundenwunsch + Verkauf), den Großteil aber in der Softwareentwicklung. Was auf Commodore Homecomputern in den eigenen vier Wänden den Anfang nahm, ging dann unter Windows richtig los:
Ich habe Erfahrung in der Netzwerkprogrammierung, mit Lizenzserver Systemen, der Programmierung von Midi-Schnittstellen, habe eine komplette Hardware-beschleunigte Echtzeit Grafikengine mittels DirectX und C++ selbst in Eigenregie entwickelt, dabei mit Geometrietransformation in 3D Koordinatensystemen + Texturierung und Echtzeit Beleuchtung, sowie auch mit Partikelsystemen zu tun gehabt und natürlich auch mit dem gesamten Datenmanagement dahinter. Einen Abstecher auf Android Smartphones unter Java habe ich auch absolviert.
Diverse Kleinigkeiten, die ich sonst noch so nebenbei entwickelt habe, werde ich hier nicht aufführen, um niemanden zu langweilen.
Wenn ich Frau Baerbocks oben dargelegte Ausführungen lese, weiß ich, die Grünen werden keine Innovationen auslösen, denn sie beherrschen das Thema nicht. Und sie setzen völlig falsche Anreize, damit der Fachkräftemangel in der Informatik behoben werden kann. Was wiederum kein Wunder ist, wenn man von dem Thema keine Ahnung hat.
Wer in der Informatik global mitspielen will, muss in hohem Maße Begabtenförderung betreiben, denn Softwareentwicklung ist, wenn sie wirklich professionell betrieben wird, einen Rennen um die Mitarbeiter mit der höchsten Denkleistung. Vierdimensionales „um-die-Ecke-Denken“, sowie die Fähigkeit zur schnellen Einarbeitung in das jeweilige Kundenprofil, sind absolute Grundvoraussetzung für Konkurrenzfähigkeit. Ebenso der unbändige Wille, sich durch das Bugfixing durchzukämpfen, was bei komplexer Software schon mal graue Haare und ausgebliebene Nachtruhe mit sich bringt. Um hier vorne mitspielen zu können braucht es ein Höchstmaß an Einsatzbereitschaft, Beharrlichkeit und Selbstdisziplin.
Der Job als Softwareentwickler auf konkurrenzfähigem Niveau ist ein absolut knüppelharter Knochenjob, der angemessen bezahlt werden muss, weil man sonst schlicht niemanden finden wird, der sich dies freiwillig antut.
Außerdem braucht es die richtige Idee zur richtigen Zeit. Dass die Deutschen das (theoretisch) können, wenn man sie denn lässt, sieht man Beispielsweise am MP3 Format von den Fraunhofern oder auch an Software wie Melodyne, die heutzutage in nahezu jeder professionellen Musikproduktion zum Einsatz kommt.
Wenn man den USA oder auch China wirklich auf Augenhöhe begegnen will, muss man also zuallererst das Bildungssystem wieder auf Leistung und Talentförderung umstellen, also genau das Gegenteil von dem, was die Grünen da gerade mit dem Fridays for Future Unfug anrichten. Zudem muss man Anreize setzen, dass Fachkräfte aus dem Ausland die Lücken füllen, die man selbst nicht zu stopfen vermag. Die USA schaffen dies problemlos. Wir in Deutschland nicht, weil unsere abartigen Steuern und unterdurchschnittlichen Löhne jeden potentiellen Interessenten aus dem Rest der Welt auf ewig vergraulen.
Alles was die Grünen da in der Praxis treiben, führt zum Gegenteil von Innovation. Es führt zum Rückschritt in den Agrarstaat.
Wer Innovation wirklich wünscht, sollte mal bei der AFD anklopfen. Da gibt es deutlich mehr Kompetenz und Erfahrung.
Wer in der Technik zu hause, der kann sich das grüne Gefasel nicht mehr anhören. Aber leider sind immer weniger im heutigen Deutschland in der Technik zu hause. Die Grünen haben das tatsächlich geschafft. Ist ja auch viel einfacher in all den neuen Wissenschaften zu wirken, statt realistisches Wissen zu erlernen und dann auch noch anzuwenden. Das machen inzwischen andere für uns. Nur mal die ganzen Anwender der Smartphone fragen, wie die Technik überhaupt auch nur Annäherungsweise überhaupt funktioniert? Nun sollen den mit von den Grünen verursachte n Fachkräftemangel Einwanderer lösen. Welche denn? Wenn es nicht so traurig wäre, kann man nur darüber lachen. Aber grünes Selbstvertrauen ist derzeit unersättlich. Da will doch tatsächlich eine Grüne Ministerpräsidentin von Brandenburg werden. Das passt. Die Grünen mit ihren Forderungen, Geboten, Verboten und ihrer Unfehlbarkeit in den Fußstapfen der DDR. Da grüßt schon wieder der undemokratische Einheitsparteien Sumpf der DDR. Armes Deutschland.
Weil Sie das mit den Smartphones ansprechen:
Der Witz bei der Entwicklung von potentiell überaus lukrativen Smartphone Apps ist folgender:
Die Entwicklungskosten belaufen sich auf die Kosten für einen Internetanschluss, einen PC und die Arbeitszeit des Entwicklers. Mehr nicht.
Wer also einen Internetanschluss, einen PC und Kenntnisse in der Entwicklung unter Java hat, kann direkt loslegen. Und zwar vom eigenen Wohnzimmer aus.
Und jetzt kommt der Witz: Die Leute, die dieses günstige Angebot umfangreich nutzen, kommen sehr häufig nicht aus dem Westen, sondern oftmals sogar aus Entwicklungsländern. Und sie bleiben meist auch dort, weil es keinen Grund mehr gibt, für einen Job in der Informatik in den Westen zu ziehen und die abartigen Steuern hier zu leisten. Die Monetarisierung erfolgt bei Smartphone Apps direkt über die Nutzung der App bzw. über Werbeschaltungen innerhalb der App. Und zwar vollkommen egal, wo sich der Nutzer auf der Welt gerade befindet.
Die Talente auf diesem Planeten müssen also gar nicht mehr um die Welt reisen, wenn sie ihr Talent in bare Münze umsetzen wollen. Sie brauchen nur einen Internetanschluss, einen PC und ihre Fähigkeiten. Die Kundschaft ist mit dem Upload der eigenen App in den Appstore global sofort erreichbar.
Die Aussagen dieser Frau scheinen mir der Beweis dafür zu sein, dass die rot-grüne Bildungspolitik der letzten 25 oder 30 Jahre noch schlimmere Resultate produziert hat, als bisher angenommen wurde. Und das Baerbock zum den Opfern dieser Bildungspolitik gehört. Alles in allem scheinen diese Aussagen einen Angriff auf die Vernunft darzustellen, gegen den Hegels und Marxens Verdrehungen aussehen, wie kritischer Rationalismus in Perfektion.
Tut mir Leid, ich kann nicht anders als festzustellen, dass dort ein Kind im Körper einer Frau spricht, ein Wesen das Unangenehmes nicht zu Kenntnis nimmt und somit auch nicht in seine Betrachtungen aufnimmt.
Diese Frau ist eine gesinnungsethischer Politik-Alptraum, der Max Weber Ausbrüche eiskalten Schauderns über den Rücken gejagt hätte.
Einfach unglaublich.
Das wahre Problem ist doch nicht Frau Baerbock, sondern sogenannte Journalisten der Staatsmedien, die deren Unsinn, Barbie-Gewäsch, unwidersprochen in die Stuben der Bürger transportieren.
Das wahre Problem sind ungebildete Bürger die diesen Müll auch noch glauben.
Ich fürchte, im Kopf von A. Merkel sieht es nicht besser aus – man merkt es nur nicht so wegen des Geschwurbels.
Gestanzte Phrasen für jedes „Problem“, zum Teil sich widersprechend bei sich überlagernden Themenfeldern, was aber von den „Schurnalisten“ nicht angesprochen wird; vermutlich werden diese Phrasen in irgendwelchen (transatlantischen?) Think Tanks vorfabriziert und das politische Personal wird danach selektiert mit welcher Chuzpe und stupendem Selbstbewußtsein sie die gleichen Phrasen immer wieder aufsagen können.
„Pessimisten reden sich ein, es könnte nicht mehr schlechter kommen. Optimisten wissen: doch, kann es sehr wohl.“
I wo – die Pessimisten sind schon alle in oder auf dem Weg nach Amerika. Mal schauen, wie es den Optimisten diesmal ergeht …
Ich vermute, alle die hier mitlesen oder sogar Kommentare verfassen, sind sich bewusst, dass das Wissen innerhalb der Grünen sehr eingeschränkt vorhanden ist. Leider merkt dies aber niemand. Die „Standardmedien“ hinterfragen nicht mehr und der normal Interessierte macht sich nicht die Mühe, sich weitergehend zu informieren.
Wer aus Ihrem Bekanntenkreis ließt den sonst noch etwas so verwerfliches wie TE ** oder Ähnliches?
So lange sich daran nichts ändert, brauchen sich die Diversen, Damen und Herren Politiker nicht einmal Mühe geben, bei der Erfindung von alternativen Tatsachen.
Ja, das ist die Masche „irgendwie wird das schon, das lösen wir erst im Diskurs wenn wir dran sind“, die komischerweise aber bei den Grünen-Sympathisanten zieht, egal wie nebulös die Aussagen sind. Tatsache aber ist, Deutschland braucht dringend billige Energie, billiger als in China. Ich erinnere mich, so war auch zu SPD/Grünen Zeit die Chip-Industrie schnell hier weg.
Stichwort Braunkohle und Innovation. Kann man die Landschaften nicht einfach nach und nach noch während man buddelt wiederherstellen? Ich meine irgendwo muß die obere Schicht der Erde die ausgebuddelt wurde, also der eigentliche Boden für den Wald, noch herumliegen? Wundert mich nur warum man die Orte so läßt.
Fahren sie mal in die Lausitz und schauaen sich die rekultivierten Landschaften an. Wird doch schon längst gemacht.
Es ist nie so schlimm, daß es nicht noch schlimmer werden könnte. (polnisches Sprichwort)
Keine Dummheit ist so groß, als dass sie durch Beharrlichkeit nicht noch größer werden könnte (Curt Goetz).
Gilt für die Grünen genauso wie für Merkel.
Ihr Zitat kenne ich übrigens ebenfalls von Curt Goetz:
Gar nichts kann so schlimm sein, als wenn es noch einmal so schlimm wäre.
Warum ist Greta so gerne in Deutschland? Weil es da sehr viele weniger Gebildete gibt die glauben Sie könnten das Klima beeinflussen! Die Grünen verstehen weder etwas von den Technologien, die sie verbieten, noch von denen, die sie fördern wollen – so treffend der FOCUS. Ganz vorn mit Idiotie und Inkompetenz: Frau Baerbock, die das Stromnetz für einen Speicher und Kobolde für einen Rohstoff hält. Man kann das reflexhaft lustig finden, aber angesichts der Wahlumfragen ist es beängstigend! Man wird beim Klima und der Migration keine Lösungen finden, wenn man einen der zentralen Punkte die Überbevölkerung außen vor lässt.
Im Juli 2019 waren die natürlichen Ressourcen der Erde für das ganze Jahr verbraucht!
Die Weltbevölkerung droht auf 10 Milliarden anzuwachsen, was gleichzusetzen ist mit weiterer Zerstörung der Natur!
Alle die bei dieser Entwicklung behaupten die Migration oder das Klima könnte man beherrschen sind Heuchler!
Die Erde wehrt sich gerade gegen zu viele Menschen, die Rauhbau an der Natur und damit am ökologischen System betreiben!
Die Befriedigung von immer mehr menschlichen Bedürfnisse überfordert die Erde. Die Dinosaurier sind ausgestorben, warum soll der Mensch nicht aussterben? Die Menschen brauchen die Erde, die Erde braucht die Menschen nicht!
Es gibt die GELENKTEN und die welche SELBER DENKEN!
Aus Raider wurde Twix!
Aus Umweltschutz,
wird Klimawandel, Klimakatastrophe, … sonst ändert sich nix!
PS: Außer dass wir verarscht werden!
Menschen wie Annalena Baerbock oder Claudia Roth, die sich durch eine sehr spezielle intellektuelle Befähigung auszeichnen, mit Fragen zur Wirtschaft oder gar naturwissenschaftlichen Themen zu quälen, ist geradezu grausam, denn eigentlich jedem sollte klar sein, dass in deren Paralleluniversum keine Wirklichkeit schwappt. In ihrer grünen Blase gärt nichts außer Gesinnung, nichts außer dem Hass und der Hetze gegen alles, was „rechts“ ist. Praktischerweise wird niemand der grünen Führung mit universitärem Wissen zu Physik, Wirtschaft und/oder einem MINT-Fach belastet. Üblicherweise reicht für Grüne ein abgebrochenes Theologie-Studium und/oder ein reiches Elternhaus. Spezialbegabte wie Annalena oder Habeck werden Merkels Erbe antreten und Deutschland den Rest geben. Denn leider, anders als Dushan Wegner noch vor ein paar Monaten sagte/hoffte: Wenn die Ideologie auf die Wirklichkeit trifft, gewinnt am Ende immer die Ideologie. Immer.
Wenn dass, das reale tatsächlich nur zur Verfügung stehende Wissen, dieser völlig überbewerteten Frau der GRÜNEN ist, dann gute Nacht Deutschland. Mit diesen fatalen Wissenslücken und im Interview gezeigten Unverständnis von logischen Zusammenhängen, würde sie durch jedes qualifizierte Assestment-Center bei der Jobsuche in der freien Wirtschaft oder beim Staat rauschen. Für die GRÜNEN scheint eine fehlende intellektuelle Qualifikation ja kein Hinderniss zu sein, wenn es um die Parteileitung der GRÜNEN Partei geht!
Deshalb mein dringender Rat an Frau Bearbock!
Ziehen sie sich aus der Politik zurück damit sie nicht ständig in intellektuelle Fettnäpfe treten und arbeiten sie in den nächsten Jahren an ihrem Allgemeinwissen und gleichen sie ihre eklatanten, z. T. peinlichen Wissenslücken aus.
Bitte beachten Sie die aktuellen Umfragewerte….
Das ist witzig: Mit Ihrer Rechtschreib- und Grammatik-Schwäche werden Sie nicht einmal zu einem „Assestment-Center“ eingeladen. Aber Frau „Bearbock“ wird Ihren Ratschlag ganz sicher beherzigen. Und immer schön über das nächste „Hinderniss“ nachdenken.
„Und solange wir keinen vernünftigen Preis für CO2 haben, wird der Hochofen der Zukunft nicht in Duisburg, Salzgitter oder Eisenhüttenstadt gebaut.“
Ernsthaft???
Also (grüne) Logik:
Zuerst musste die KFZ-Steuer eingeführt werden, erst danach konnte Karl Benz das Automobil erfinden!
(Hab ich irgendwie anders in Erinnerung, aber Grün schreibt ja gerne mal Geschichte und Wissenschaft um, damit es passt.)
„Erst mal die Binnennachfrage ankurbeln, indem wir kleine und mittlere Einkommen entlasten.“
Und zuvor noch:
„[…] die Sozialpartnerschaft ausgeweitet hat. Das hat die soziale Marktwirtschaft gestärkt und uns übrigens auch gut durch die letzte Krise geführt.“ […] (Wovon Baerbock hier überhaupt redet, bleibt völlig nebulös. Ausgerechnet die Erhöhung von Sozialstaatsausgaben[…])“
Also Steuer runter und Sozialausgaben rauf? Und das soll gut gehen?
Naja, okay, dann werden sich Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland usw. sicher FREUEN (!) das sie auch mal für Deutsche Staatsschulden haften dürfen. xD
„Digitalisierung, da lösen wir die Innovationen aus. Das Gute ist: Wir können das.“
Japp, da ist Deutschland super!
Mal nach schauen…
Google sagt am Beispiel Handnetzausbau: „Platz 32 von 36 in Europa, Deutschland hinter Albanien“
Japp, GANZ vorn mit dabei. xD
„„Es fehlen Planer – etwa für Stromtrassen. Auf dem Bau fehlen Bauarbeiter, es herrscht ein absoluter Fachkräftemangel. Deshalb braucht es ein Einwanderungsgesetz.““
Ah ja, Planer für Stromtrassen durch die Windrad-Wälder…
Und Fachkräftemangel auf dem Bau?
Ja, aber woher kommt der Bauboom? Hat der etwa etwas mit: verschärften Richtlinien für Gebäude zu tun? Oder damit, das man trotz vorheriger Wohnungsknappheit einfach immer neue „Fachkräfte“ importiert?
„WELT: „In Bremen koalieren Sie mit der Linken.“
Baerbock: „Ja. Wir machen Politik, um Dinge zum Besseren zu verändern.“
Besser für wen? Für das eigene Bankkonto? Für „Facharbeiter“, die später mal „die Rente derjenigen, die in Dresden auf die Straße gehen“ bezahlen könnten(?) ?
Fazit: Interview aus dem Paralleluniversum mit völlig anderen Naturgesetzen. Oder: Neues aus der Anstalt.
Wo sollen Steuern gesenkt werden? Ist mir fast entgangen. Ach ja, die unteren Einkommen sollen entlastet werden. Also die untere Hälfte der Zahler, die ca. 5% der Einkommenssteuer zahlen. Also ein gewaltiges Konjunkturprogramm.
Da steht CO2-Preis, nicht CO2-Steuer. Logik 1. Klasse – ein Stahlwerk ist an den Emissionshandel angeschlossen. Der Preis für CO2 ist zu niedrig aus Sicht von Frau Baerbock. Dadurch würden sich Milliarden-Investitionen, die die Salzgitter AG tätigen müsste, negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit und somit auf die Beschäftigungssituation auswirken. Wäre der CO2-Preis höher, wäre das anders.
Genau das sagt Frau Baerbock und sie hat 1000prozentig Recht. Ihr Gefasel von der Kfz-Steuer können Sie stecken lassen.
Genau solche Entscheidungsträger werden die Zukunft unseres Landes gestalten. So scheint es gewollt zu sein. Die Verblödung hat ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. Ihr Fortschreiten ist unaufhaltsam, da sie sich aus sich selbst gebiert.
Nein, die wird nichts gestalten – sie ist lediglich eine Frontfrau, die vom Backoffice (Soros, Freshfields et al.) gesteuert wird. Sie bekommt die „Narrative“ diktiert und sagt diese gebetsmühlenhaft her. Das ist ihre Rolle.
Aber sie kann ja anscheinend nicht einmal fehlerfrei wiederkäuen! Oder halten die Einflüsterer uns in Masse für so blöde, dass das egal ist?
Wenn sie dennoch gewählt wird, gehört uns nichts anderes als der Untergang.
Idiocracy!
Sind Sie sicher, dass die ihre einmal gewonnene Macht jemals wieder freiwillig abgeben?
……..au banan, ich fürchte, wenn d i e einmal dran kommen, wird deutschland von niemandem gerettet werden! denn: wozu? die haben nichts mehr, was einen retter reizen könnte!
Es ist wirklich gruselig, mit wie wenig Kenntnissen und Intelligenz man es bis an die Spitze einer politischen Partei schaffen kann, die von den Medien hofiert wird.
Wie kann es nur sein, daß in einem Interview der gesammelte Unfug, den diese Frau äußert, nicht hinterfragt wird?
Weil die Journalisten die befragen genau so blöd sind?
Nein, weil sie an denselben Fäden hängen.
Wahrscheinlich beides – sonst würde man sich ja nicht „an Fäden hängen“, die in den eigenen Untergang führen. Oder denken da welche, für sie würden irgendwelche Resorts bereit gestellt, wo sie dem künftigen Elend entgehen könnten?
Weil die Journalisten, die befragen, genau so blöd sind !!
Anders ist es nicht zu erklären.
Staatsrundfunk und Staatspresse.
Ein interessantes Nachhaken und Analysieren zu den wirtschaftspolitischen Vorstellungen der führenden grünen Politikerin.
Das könnten doch auch „Wirtschafts-Journalisten“ von SZ, Zeit, FAZ, Handelsblatt, … mit etwas kritischer Haltung tun, oder?
Nur: Warum tun sie es nicht?
1. Sind die Wirtschafts-Kenntnisse dieser „Wirtschafts-Journalisten“ auf dem Niveau von Frau Baerbock oder
2. wollen (oder dürfen) sie dem Publikum nicht verraten, dass die Kenntnisse zu Wirtschafts-Themen bei führenden Grünen-Politikern nur marginal vorhanden sind?
Zu den wirren Gedanken der Frau Baerbock erübrigt sich jeder Kommentar. Das Problem sind auch nicht Leute wie sie, sondern die Millionen, die so etwas in Parlamente wählen.
Und seien wir ehrlich: Würden die großen Leitmedien aus Print und Rundfunk ihrer Aufgabe nachkommen und objektiv berichten, anstatt zwischen Lobhudelei und Elogen für die Grünen zu mäandrieren, wäre das fiese grüne Soufflee schon längst zerfallen!
Die Baerbock-Politik ist grauenvoll und erschreckend! Es ist geradezu unverantwortlich, solche Politikerinnen an die Schalthebel der Macht zu wählen.
Vielen Dank für den Einblick in die Zustände einer Kakistokratie, der „Herrschaft der Schlechtesten“.
Wer wählt so etwas?
Herr Wendt, glauben Sie es mir, dass ist wie Perlen vor die Säue schmeißen. (Übertragenden Sinn)
Lieber Herr Wendt,
mal ganz ehrlich:
Sind Sie beim Schreiben überhaupt aus dem Kopfschütteln herausgekommen?
Frau Baerbock lebt intellektuell tatsächlich in der Villa Kunterbunt, und was ihre Aussagen zur Wirtschaftspolitik anbetrifft, in der Krabbelgruppe.
Sie ist eine treffliche Ergänzung zu Herrn Habeck, aus dem, wenn er konkret gefragt wird, nur viel heiße grüne Luft entweicht.
Ich frage mich, wer solche Blender überhaupt wählt, kenne die Antwort aber selbst.
Gebt diesen Heißluftgebläsen doch Regierungsverantwortung, dann wird schnell sichtbar werden, dass da keinerlei fundierte Kenntnis, Vernunft und Substanz ist, nur hohles propagandistisches Verbotsgerede.
Wie viele Leute, auch mit höheren Bildungsgraden, haben in Ihrem weiteren Bekanntenkreis Wirtschaftswissen?
Genau: Deutlich weniger als die Hälfte. Das erklärt einiges…..
Das ist ja noch viel schlimmer als ich dachte, bzw. für möglich gehalten hatte!
Echt? Nach Netz als Speicher und Kobold?
Die Steigerung dessen wäre gewesen, wenn man die kruden Antworten dieser Spitzenpolitikerin akkustisch und in bewegten Bildern hätte erleben müssen. Mag ich mir garnicht vorstellen.
Ist das mit den Pessimisten und den Optimisten nicht anders herum?
„Aussichtsräten“… 🙂
Dieses infantile Geplapper erstaunt mich immer wieder! Wie kann so jemand Vorsitzende einer Partei werden? Und wie kann diese Partei so hoch in der Wählergunst steigen?!
Bei mir löst das schon emotionale Innovationen aus, wenn dieser grüne Tornado durch meinen Verstand wirbelt!
Sie meinen Anführerin einer Glaubensgemeinschaft, oder? Partei wäre jetzt doch zu viel…
Wuahaha! Vielleicht klappt ja der vierte Selbstmordversuch Deutschlands binnen 100 Jahre!
Ich habe das Interview gelesen, bevor es hinter der Bezahlschranke verschwand…
Für mich bemerkenswert (sinngemäß):
WELT: Ich verstehe immer noch nicht, wofür Sie konkret stehen.
Baerbock: Dann stellen Sie mir konkrete Fragen.
Nein, keine Fragen mehr. Danke.
Unheilige Einfalt?
https://www.youtube.com/watch?v=yzKukx6uMWw