Der CDU-Politiker Carsten Linnemann, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Unionsfraktion im Bundestag, hat eine Diskussion um die Deutschkompetenz von Grundschülern angestoßen, Sein Vorschlag: Schüler, die kein oder kaum Deutsch sprechen, sollten nicht in Regelklassen eingeschult werden, sondern zunächst intensiven Deutschunterricht erhalten. Von links-grüner Seite wurde dieser Vorschlag sofort als „populistisches Getöse“ und „Stimmenfang im rechten Lager“ bewertet, ohne zu sagen, wie denn Kinder auf Deutsch erfolgreich unterrichtet werden sollen, wenn sie kein Deutsch können.
„Auf der Strecke bleiben die normalen, lernbegierigen Kinder“
Dass es in Deutschland eine Sprachenfrage an den Grundschulen gibt, ist unbestreitbar; denn ein Teil, häufig die Mehrheit der Schüler sind keine kompetenten Deutschsprecher. Das hat für den Unterricht zwei Folgen: Die deutschkompetenten Schüler werden unterfordert, die anderen überfordert, und insgesamt sinkt das Niveau. Eine Frankfurter Grundschullehrerin fasste in einem Leserbrief (FAZ 13. 2. 2017) die pädagogische Situation folgendermaßen zusammen:
„Eine durchschnittliche Klasse sieht heute so aus: Von 25 Kindern können ein Drittel nicht richtig Deutsch sprechen, etwa acht Kinder sind verhaltensauffällig, dazu kommen traumatisierte Flüchtlingskinder […]. Auf der Strecke bleiben die paar normalen, unauffälligen, lernbegierigen Kinder, […] weil man als Lehrerin keine Zeit für sie hat.“
Ist Deutschlernen kinderleicht?
Aber lernen Kinder nicht leicht und schnell eine zweite Sprache? Durchaus, wenn sie außerhalb der Familie ständig in Kontakt mit dieser Sprache sind, in sie gewissermaßen „eintauchen“. Diese „Immersion“ erfordert aber ein entsprechendes soziales Umfeld:
Zum Beispiel wuchs der Kabarettist Django Asül (geb. 1972 in Deggendorf) als Kind türkischer Eltern im niederbayerischen Hengersberg auf, und es blieb ihm dort, wie er rückblickend sagte, „gar nichts anderes übrig“ als die Sprache seiner Umgebung zu lernen, konkret: Bairisch und, später auf dem Gymnasium, Hochdeutsch.
Anders verlief die sprachliche Integration beim Fußballer Mesut Özil (geb. 1988 in Gelsenkirchen). In einem Interview (ZEIT-Magazin 28. 9, 2017) bedauerte er, als Kind nicht besser Deutsch gelernt zu haben:
„In der Familie haben wir nur türkisch gesprochen, meine Freunde waren Türken oder Libanesen. Deutsch sprachen eigentlich nur meine Lehrer. Die wenige Stunden am Tag, die ich ihnen zugehört habe, waren zu wenig, um die Sprache gut zu lernen.“
Sprachliche Integration in der Schule
Entscheidend für die sprachliche Integration eines fremdsprachigen Kindes ist also die Intensität des Kontaktes mit der Zweitsprache. In der Schule genügt es nicht, dass die Lehrer die Unterrichtssprache verwenden, auch die Mitschüler müssen es tun, zumindest die meisten. Als Faustregel gilt: Drei Viertel der Schüler sollten Muttersprachler der Unterrichtssprache sein. Einige britische Internatsschulen lassen, um die sprachliche Integration zu garantieren, maximal zehn Prozent Schüler nichtenglischer Muttersprache zu.
Sprachliche Integration über die Schule funktioniert nicht mehr, wenn – wie häufig in deutschen Großstädten – die Schüler überwiegend keine deutschen Muttersprachler sind. Das mangelnde Deutschniveau führt dann zu einem allgemeinen Qualitätsverlust des Unterrichtes. Manche Eltern deutschsprachiger Kinder haben dies erkannt und melden sie deshalb in einem Schulsprengel mit geringem Migrantenanteil an. Andere lösen das schulische Sprachproblem institutionell und schicken ihr Kind auf eine „International School“ mit Englisch als Unterrichtssprache oder eine deutsche Privatschule.
Schulische Apartheid
Diese – stillschweigende – schulische Apartheid wird im urbanen Milieu des „weltoffenen“ grünen Bürgertums schon länger praktiziert, allerdings nicht grundsätzlich (hier fordert man eine „Schule für alle“), sondern individuell begründet („Mein Kind ist so sensibel!“, „Die Freundin meiner Tochter geht auch auf diese Schule“). Inzwischen scheint die Tendenz, die staatlichen Schulen zu meiden, aber auch CDU-Wähler erreicht zu haben; Linnemann stellte hierzu fest:
„Bis tief hinein in die Mittelschicht erlebe ich Eltern, die ihre Kinder auf Privatschulen schicken, weil das Niveau der staatlichen Schulen sinkt.“
Und was ist mit den Eltern aus den einfachen Schichten der deutschen Bevölkerung? Ihre Kinder müssen die schulischen Folgen der Massenmigration (er)tragen – was politisch niemand zu stören scheint. Aber es sind ja nur „Deutsche“.
Zitat: „Und was ist mit den Eltern aus den einfachen Schichten der deutschen Bevölkerung?“
> Ähm, die interessieren -so wie auch sonst- einen **.
DENN wann und wie oft sieht man Politker, die sich auf ihren Reisen in die Gegenden begeben, wo die einfachen oder gar unteren deutschen Bevölkerungsschichten wohnen UND da dann auch noch mit den Pöbel & Pack intensive Gespräche führen??
UND sich sogar in ein s.g. Problemviertel begeben um sich auch dort mal die Sorgen u. Nöte der einfachen u. unteren deutschen Bevölkerungsschichten anzuhören, dass geht nun ja mal so gar nicht. STATT DESSEN begibt man sich als Politiker doch lieber dorthin wo -aus deren Sicht- die „vornehmeren“ und die „mit sich zufriedenen“ deutschen Schichten wohnen um mit denen einen netten Plausch zu führen.
Zitat: „Und was ist mit den Eltern aus den einfachen Schichten der deutschen Bevölkerung?“
> Ähm, die interessieren -so wie auch sonst- einen **.
DENN wann und wie oft sieht man Politker, die sich auf ihren Reisen in die Gegenden begeben, wo die einfachen oder gar unteren deutschen Bevölkerungsschichten wohnen UND da dann auch noch mit den Pöbel & Pack intensive Gespräche führen??
UND sich sogar in ein s.g. Problemviertel begeben um sich auch dort mal die Sorgen der einfachen u. unteren deutschen Bevölkerungsschichten anzuhören, dass geht nun ja mal so gar nicht. STATT DESSEN begibt man sich als Politiker doch lieber dorthin wo -aus deren Sicht- die „vornehmeren“ und die „mit sich zufriedenen“ deutschen Schichten wohnen um mit denen einen netten Plausch zu führen.
Sie haben mit Ihrem Satz völlig Recht: Es sind ja nur „Deutsche“, wenn nicht gar dumm gehaltene „Deutsche“.
Aber das Problem, so neu ist das nicht. Wir hatten schon vor 2015 massive Schulprobleme, die durch einen hohen Anteil von Migrantenkinder und „Superlehrer“ entstanden sind.
Heute hat sich die Misere locker um zwei, drei Potenzen erhöht.
Zitat: „Wir hatten schon vor 2015 massive Schulprobleme, die durch einen hohen Anteil von Migrantenkinder und „Superlehrer“ entstanden sind.“
> Richtig, Sie haben absolut Recht.
Doch jene die -auch- deswegen schon 2015/16 gewarnt und hingewiesen hatten das sich auch hier die Probleme arg verschärfen würden, wurden von den Bahnhofklatschern, Politikern u. Qualitätsmedien als Hetzer, Abgehängte u. Nazis bepöbelt. UND selbst heute noch werden die offensichtlichen Ursachen für diese Mißstände weitesgehend verschwiegen.
Ich meine, mich zu erinnern, daß Volker Beck (Grüne) vor ca. 3 1/2 Jahren den Vorschlag machte, Deutsche, die sich in ihrem Viertel nicht mehr wohlfühlen, sollten doch die dort gesprochene Sprache, etwa türkisch oder arabisch lernen.
So lange die Politik sich nicht ändert, werden die Privatschulen einen großen RUN erleben. Wer will schon freiwillig aus lauter Gutmenschentum seinen Kindern die Zukunft versauen?
Grad vor kurzem wurde ein Bericht gesendet indem gezeigt u. erklärt wurde das der Anteil der Privatschulen stark angestiegen ist ubd immer mehr Eltern ihre Kinder dort anmelden.
DOCH die Frage nach dem WARUM es heute immer mehr Privatschulen gibt und WARUM nun immer mehr Eltern ihre Kinder auf eine Privatschule geben, diese Frage wurde -na klar doch- NICHT gestellt u. beantwortet. Dass wäre dann ja so was voll Nazi .
Das ist doch schon 40 Jahre lange bekannt. Als ich 1972 eingeschult wurde, hatten wir 2 Jugoslawische Mädchen die keine Wort Deutsch sprachen in der Klasse. Nach 4 Jahren Grundschule sprachen beide Mädchen fließend Deutsch….und die Gesamte Klasse war auf dem Wissensstand der 3. Klasse….während die Parallelklassen alle ein Jahr voraus waren.
Ähnliches im Kindergarten der 80er Jahre in dem meine Mutter arbeitete….die Eltern ausländischer Kinder kamen und forderten dass ihr Kind neben einem Deutschen Kind sitzen solle…damit es besser Deutsch lerne….immerhin….nur das es in jeder Gruppe nur noch 2-3 Deutsche Kinder gab….das Ganze ist wahrlich nicht neu und schon oft kritisiert und angesprochen worden….nur passiert ist bis heute nichts und wird auch in Zukunft nicht passieren. Die Deutschen, die Ihren Kindern noch eine halbwegs ordentliche Bildung zu Teil werden lassen wollen, schicken sie auf Privatschulen…siehe Frau Schwesig (SPD). Nur leisten muss man es sich können.
Der Rest darbt als „Kartoffel“ in den staatlichen Schulen vor sich hin und muss froh sein dort „geduldet“ zu werden. Anpassungen an Kleidung, Ernährung und Äußerungen sind hier anzuraten….auf Unterstützung durch Lehrer oder Amt kann man nicht rechnen….auch nicht bei Gewaltexzessen.
Zitat: „Die Deutschen, die Ihren Kindern noch eine halbwegs ordentliche Bildung zu Teil werden lassen wollen, schicken sie auf Privatschulen (….) Nur leisten muss man es sich können“
> Oder aber, man hat in heutiger Zeit das Glück sich eine teurere Wohnung in einer besseren Wohngegend erlauben/leisten zu können und das man dann auch eine solche Wohnung findet u. zugesprochen bekommt. So könnte es dann vllt auch mit eine Schule klappen wo die Buntheit (noch) nicht Einzug gehalten hat.
ICH möchte HEUTE wirklich KEIN Kind sein das vor der Einschulung steht und bin mehr als froh das meine Schulzeit während der 60er u. 70er war wo in den Schulklassen noch die „jungen weißen Kinder“ saßen.
Mit ein bißchen gesundem Menschenverstand hätte man diese Verhältnisse ohne große Probleme vorhersehen können. Und ich bin sicher, dass man das auch vorhergesehen hat. Aber wie bei fast allem mittlerweile – der Politik war´s egal.
Viele haben das vorhergesehen, aber zu viele eben nicht, oder wollten es nicht sehen und wollen es bis heute nicht sehen.
So wie man sich mit einer falschen Unterschrift, mit einem falschen Click im Internet (z.B. CFD-Handel) ruinieren kann, so kann man eben auch mit einer falschen Entscheidung ein Land ruinieren.
Nur, wenn einer Privatinsolvenz anmeldet, dann ist es sein Privatproblem und er wird nach einigen Jahren auch wieder raus gelassen. Bei einem Land ist das leider anders.
Deshalb sollten imho auch möglichst nur Personen ein Land regieren, die im Privaten bewiesen haben, dass sie wenigstens verantwortlich mit der eigenen Existenz umgehen können, denn an entsprechenden Positionen können sie die Existenz von vielen anderen ruinieren und zwar ohne deren Zutun.
Aber das Leben ist kein Wunschkonzert und so ist es eben, wie es ist. Isch ower. Den Senf kriegste nicht mehr in die Tube.
… der entscheidende Satz „es sind ja nur Deutsche“
Den dummen Deutschen kann man alles zu muten – aber wenn Ali, Hasan und Mohammed sich benachteiligt fühlen…!
Es ist nicht mehr zum aushalten
Das Problem könnte man lösen, indem man Förderklassen und Begabtenklassen einrichtet und außerdem Gymnasialempfehlungen nicht den Eltern überlässt, sondern den Lehrern.
Nach 1-2 Jahren auf der Real- oder Hauptschule könnte man ja nochmal schauen, ob ein Wechsel auf eine höhere Schule in Frage käme.
Bitte nicht! Die Empfehlungen der Grundschulen sind derart unterschiedlich, dass ich mich auf ein Lehrerurteil nicht (mehr) verlassen will. Hinzu kommt, dass die Gymnasiasten den Realschülern bereits nach zwei Jahren Unterstufe (Klasse 5 und 6) derart voraus sind, dass sie von einem Kind, das bislang auf einer Gesamt- oder Realschule war, praktisch nicht mehr eingeholt werden können. Das würde nur einem überragend guten Schüler gelingen und der wäre dann ja ohnehin gleich zum Gymnasium gegangen. Wir hatten das hier alles bei Freunden von uns – der Junge konnte nach zwei Jahren Gesamtschule nicht aufs Gymnasium wechseln. Die Wissenslücken erwiesen sich nach ein paar Tests als zu groß.
Es funktionieren nur Aussiebungsprüfungen bei der eingehenden Schule. Die kann dann verantworten, wen sie annimmt.
Das Problem geht viel tiefer, denn wir haben nicht nur ein Sprachenproblem, sondern grundsätzlich ein Grundschulproblem. Viele der jungen Lehrerinnen haben – mit Verlaub – einen Vollschuss. Entschuldigung, aber es wäre wirklich schön, wenn mal ein Journalist zu diesem Problem recherchieren würde. Nicht nur der immense Frauenüberschuss ist ein Problem, sondern dass eine spezielle „Sorte“ Frau offenbar eher geneigt ist, Lehramt Grundschule zu studieren als die Sorte „Mensch“, die wir dafür bräuchten, nämlich tatkräftige, robuste und energische Frauen und Männer, die auch schon eine gewisse Lebenserfahrung haben – muss ja nicht unbedingt im Schuldienst erworben sein… Stattdessen haben wir überwiegend junge, oft „empfindsame“ Frauen in diesem Job, die nur mit der Familienplanung beschäftigt sind, alle nasenlang schwanger werden und den Grundschuljob offenbar nur ergriffen haben, weil er sich „gut“ mitKindern vereinbaren lässt… Der Sohn einer Freundin hatte während der Grundschulzeit drei (!) Klassenlehrerinnen, weil alle drei nach einem Jahr schwanger wurden und sofort den Dienst quittierten. Wenn Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs im Klassenraum auf die im Text beschriebenen Verhältnisse treffen, kann man sich vorstellen, wie es in mancher 1. Klasse so zugeht…
Hinzu kommt, dass vieles, was ich selbst noch in der Grundschule gelernt habe, daheim mit meinen Kindern selbst erledigen muss: Dazu gehört Rechtschreibung lernen, an gute Bücher heranführen, Kopfrechnen üben usw. Das mache alles ich – nicht der Lehrer, der ja eigentlich dafür bezahlt wird. Die Grundschule mutiert so immer mehr zu einer Art Kinder-Uni. Die Schüler holen sich ihre Wissenshappen in der Schule ab, die dann daheim aufbereitet und mit den Eltern vertieft werden müssen. Wer diese Hilfe zu Hause nicht hat, der hat Pech gehabt. So wie ein Student, der im Studium nicht selbst lernt und sich organisiert, eben scheitert. Der Unterschied besteht darin, dass der Student erwachsen und für sich selbst verantwortlich ist – die Kinder sind dagegen auf ihre Eltern angewiesen, die die Missstände an den Schulen ausbaden müssen. Wer keine „Hilfslehrer“ zu Hause hat, bleibt zurück.
Edmund Stoiber hat es gesagt:
https://www.youtube.com/watch?v=DuCObNLJZag
https://www.youtube.com/watch?v=odwPB-fOU5M
Bei uns in NRW schicken immer mehr bildungsorientierte Migrantenfamilien ihre Kinder auf katholische Grundschulen, weil auf den staatlichen zu viele Ausländer sind.
Das ist hier auch so, betrifft aber eher Russlanddeutsche und Polen. Muslimischen Eltern ist die Schule meist (nicht immer!) egal. Nach über zehn Jahren als „Schulmutter“ kann ich nur sagen: Bildungsintreressierte muslimische Eltern sind die Ausnahme. Es gibt sie, klar, aber sie sind in der Minderheit. Die Mehrheit hat kein Interesse, nicht mal im Ansatz einen Durchblick und will ihn auch nicht haben. Meine Eltern hatten auch keinen Durchblick, meine Mutter war aber in der Lage, uns pünktlich mit einem Pausenbrot versehen in die Schule zu schicken und darauf zu achten, dass wir unsere Hausaufgaben machten. Auch schickte sie uns pünktlich ins Bett – das reichte schon, damit wir Abitur machen konnten. Klar, die Grundschulen haben damals auch noch ihren Bildungsauftrag erfüllt; das ist heute ganz anders.
Als ich den Kommentar von @Eloman gelesen habe, hatte ich auch sofort den Gedanke; „um welche Migrantenfamilien es sich hier wohl handeln wird? Mit Sicherheit keine oder nur sehr wenige Muslime“.
Und richtig, mit Blick auf Ihre Antwort u. Erklärung habe ich völlig richtig gedacht. Wobei das nun aber auch keine besondere Leistung ist da immer wieder zu hören u. lesen ist das hier vor allem die s.g türk u. arab Muslime negativ auffallen u. Probleme haben.
Natürlich gibt es Ausnahmen und Einzelfälle. Doch grundsätzlich gesehen bin ich der Meinung, dass vor allem die s.g. muslim Migranten u. „Flüchtlinge“ mit ihrem religösen Denken u. Lebensweisen zum europäi Westen UNpassend sind und deshalb auch nicht hierher gehören weil die -schon in der Kita u. Schule beginnend- nur Probleme verursachen und anecken. Auch deshalb sage ich immer „lieber 5 Asiaten als 1 türk/arab Moslem!
Wenn die Reaktion auf die berechtigten Forderungen von Herrn Linnemann reflexartig als rassistisch oder sonst wie abwegig bezeichnet werden, kann man sich jegliche Diskussion ersparen.
Schland hat fertig, wenn solche „Kritiker“ weiterhin das Sagen haben.
Also einigen wir uns gesellschaftlich jetzt auf Kanacksprak?
Die ethnisch-kulturelle Zersplitterung wird bei den Kindern greifbar. Wenn diese Generation mitten im Berufsleben wird sich Deutschland sehr verändert haben, wenn nicht JETZT eine klare Richtung angesagt wird.
Und die heißt INTEGRATION. Und die fängt kompromißlos bei der Sprache und dem Recht an.
So sehen es die neu Hinzugekommen nun mal nicht.
Sie wollen INKLUSION – und die UN und auch unsere Regierung unterstützen gleichmachend, was nicht Gleich gemacht werden kann, genau das.
Hier beispielhaft erklärt an der Behindertenrechtskonvention.
https://www.behindertenrechtskonvention.info/inklusion-3693/
Welche Integration?
Integration? Diese ist bei den Mengen an Migranten nicht mehr möglich. Da hieße es eigentlich erstmal wieder ein vernünftiges Verhältnis zwischen Einheimischen und Migranten schaffen, indem man einen Großteil dieser Leute, die hier nichts aber auch gar nichts zu suchen haben wieder dahin schickt woher sie kamen!!!!!!
Aber das werde ich in diesem Irrenhaus wohl nicht mehr erleben…
Die links-grüne Politik (die bekanntlich inzwischen auch andere Parteien erfaßt hat) scheint der Umverteilungsideologie nicht nur bei finanziellen Belastungen/Zuwendungen anzuhängen: Spracherwerb, Bildungserfolg, Bewahrung von Kultur, Heimatgefühl usw. bei den Einheimischen runter, bei den Immigranten rauf.
Multikulti über alles! Der linksgrüne Zeitgeist walzt alles nieder. Probleme werden relativiert, schön geredet, verharmlost oder gleich ganz abgestritten.
Willkommen im Wolkenkuckucksheim. Die Realität wird zum Störfaktor, wer sie an- und ausspricht, „betreibt das Geschäft der AfD“ oder geht auf „Stimmenfang im rechten Lager“. Totschlag-„Argumente“ ersetzen die Vernunft, Linksgrüne in Politik und Medien erklären dem Land und der in ihm lebenden Gesellschaft, was man als einzig gültige Wahrheit betrachten muss. Sarrazin hatte zu 100% recht, dieses Land schafft sich ab! Unter dem Jubel von verwirrten „Eliten“.
87% der Wähler akzeptieren dies.
Ich lese das immer wieder, das stimmt aber so nicht – 2017 (Bundestagswahl) ist jeder vierte gar nicht wählen gegangen. 10 Prozent etwa haben AfD gewählt. Sonstige und FDP, die ja damals eine Kehrtwende versprach, kamen auch auf zehn Prozent. Also waren immerhin 45 Prozent nicht mit dem Kurs der bisherigen Regierung einverstanden oder sie interessierten sich absolut nicht dafür und gingen deshalb nicht wählen. Knapp jeder zweite Wähler hat also kein „Weiter so!“ gewählt.
Dazu kommen noch der Lehrermangel (bzw., dass zu wenig Lehrer eingestellt werden) und die Einstellung von Quereinsteigern, die sonntags nachmittags einen Pädagogik- Kursus absolvieren.
Was tun wir unseren Kindern und unserer Zukunft nur an?
Es geht immer weiter runter!
Schon mal ein Grundschul-Lehrerzimmer von innen gesehen? Kommt mir in meinem Heimatort vor wie die Klasse 13 eines Mädcheninternats. Nur Lehrerinnen. Ein Mann (der Schulsozialarbeiter). 75% der Lehrerinnen unter 35. Da haben die muslimischen Väter und deren Söhne aber ganz viel Respekt… Und lernen ganz bestimmt ganz schnell Deutsch, wenn Frau Lehrerin das sagt… (Sarkasmus aus)
Um das Thema zu erweitern muss man fragen, wie viele nicht nur der zugereisten Kinder zudem als Inklusionskinder in die Klassen kommen. Wer zählt die, die zusätzlich zum Erwerb der deutschen Sprache sonstige Schwierigkeiten hinsichtlich des Lernens überhaupt mitbringen, weil sie familiär, beispielhaft durch die bei uns nicht üblichen Verwandtenehen, in ihrer Entwicklung in welchem Grad auch immer gehandicapt sind?
Keiner spricht darüber – aber das heißt doch nicht, dass es das Thema bei so viel Einwanderung ins System gar nicht in vermehrtem Maße gibt?
Wie viele Kinder mit verschiedenartigsten Lernschwierigkeiten verträgt so ein Klassenverband unserer Jüngsten – und ab wann wird Lernen damit für alle Kinder einer Klasse verunmöglicht?
Was mir immer wieder auffällt, ist, das man versucht, die unangenehme Realität zu verdrängen und stattdessen mit „Integration“, unserer pädagogischen Wunderwaffe, zu lösen. So auch hier im Artikel. Das klappt natürlich nicht, wie die gescheiterte Integration in ganz Westeuropa eindrucksvoll zeigt. Mit offener Grenze, Sozialhilfe für Ausländer, Kindergeld, Familiennachzug, Doppelpass, bezahltem Heimaturlaub, Migrationspakt, Nicht-Abschiebung und den ganzen anderen Anreizen indes brauchen wir uns nicht an Symptomen wie einem zusammenfallenden Schulsystem abarbeiten. Die deutschen Schulen haben nämlich gar kein Sprachproblem sondern das Land hat ein Abschiebe- und Einbürgerungsproblem, und das schon seit 20 Jahren.
Dieses Land ist mit weiter offenen Grenzen gar kein Staat mehr.
Alles andere sind, sollten die Grenzen geöffnet bleiben, nicht reparierbare und sich vermehrende „Kollateralschäden“.
Kardinalfehler – so nannte es Putin.
Die Heuchelei der bourgeoisen Grün-Bürger, die ihre eigenen Kinder natürlich auf eine Privatschule schicken oder in ein Viertel ziehen, in dem es keine Ausländerkinder gibt, ist empörend.
Natürlich würde ich es mit meinen Kindern genauso machen (alles andere wäre Kindesmissbrauch). Aber ich wähle keine der Ausländer-Rein-Parteien, und ich sage es auch.
Wie recht Herr Linneman mit seiner Aussage hatte, erkannte man unzweifelhaft an den unseriösen Reaktionen einiger Politiker die eine ganze Armada von beleidigenden Bezeichnungen aus dem Bodensatz der Gossensprache hervorbrachten.
Denen, die meinen Herr Linnemann hätte einen „populistischen Quatsch“ erzählt, sei folgendes gesagt: Wie es ist und wie es ankommt wenn jemand eine Sprache nicht beherrscht, hat man bei Günter Öttinger erlebt. Er musste English lernen um mithalten zu können.
Damit wären wir dann wieder in den 60ern. Damals richtete sich das schulische Niveau der Kinder nach dem sozialen Niveau der Eltern. Es fing damals gerade an, dass auch Kinder von einfachen Arbeitern die Chance hatten das Abi zu machen – sie mussten es aber alle wirklich wollen (kinder und Eltern) und das Kind musste die Intelligenz dafür besitzen.
Mit anderen Worten, die Chancen steigen, dass es in einigen Jahren zwei Arten von Abi gibt. Einmal das wertvolle von Privatschulen und das „grün-linke“ von staatlichen Schulen.
Deutsche Sprache als Voraussetzung für die Einschulung ?
Ich habe im Koran geblättert, aber keine Sure gefunden, die das vorschreibt.
Meines Erachtens ist es völlig ausreichend, wenn Kinder bei der Einschulung die deutschen Bezeichnungen der 3. menschlichen Geschlechter kennen, damit gewährleistet ist, dass sie die richtige Toilette benutzen.
Lehrendes Personal an Unis bemängelt vielfach fehlende Deutsch- und Mathekenntnisse. Diese müssen erst in Zusatzkursen vermittelt werden. Im Vergleich zu einem japanischen oder koreanischen Abi ist das Deutsche für die Tonne (zumindest in einigen Bundesländern).
Es gibt kein koreanisches oder japanisches Abi. Sie müssen dort eine Aufnahmeprüfung für die Universitäten bestehen. Und die ist – bei den „Eliteuniversitäten“ – verdammt schwer. Ansonsten können Sie die Wald-und-Wiesenunis besuchen, wo Sie in etwa auf den Bildungsstand eines deutschen Facharbeiters gebracht werden.
Guter Mann, in Korea gibt kein Abi? Da sollten sie sich mal erkundige! Es wird dort ein High School Abschluss gemacht und das ist vergleichbar mit einem Abi.
Sicher will jeder in eine Eliteuni besuchen aber das Kleinschreiben von nicht Eliteunis Ihrerseits ist wohl etwas daneben.
Ich habe eine japanische Wald-und-Wiesenuni mit einem Stipendium des japanischen Bildungsministeriums besucht. Von daher wähne ich mich kundig genug. Wo waren Sie? In Korea haben Sie den zentralen Aufnahmetest, in Japan die jeweiligen Aufnahmetests der einzelnen Universitäten. Und nein, das ist nicht kleingeschrieben.
Diese Gesellschaft IST verloren, denn das, was man heute sieht und erlebt, war selbstverständlich für jedermann klar ersichtlich, wenn er ohne Ideologie-Scheuklappen durch die Welt lief. Eine Millionenmasse von fast nur Ungebildeten und einer anderen Zivilisation KANN nicht integriert werden, schon gar nicht, indem man die Kinder praktisch bzw. ganz unvorbereitet in normale Schulen schickt. Und es geht auch nicht mit den paar lächerlichen Unterrichtsstunden, die die Erwachsenen erhalten, die aufzunehmen die jedoch überhaupt nicht einsehen, weil sie nicht gekommen sind, um sich unserer Kultur/Zivilisation anzuschließen, sondern halt um hier bequem zu leben. Es ist eine Völkerwanderung wegen Überfüllung – auch wenn die naiven Gutmenschen das nicht akzeptieren können! Die Sozialisation ist mit ca. 15 J. abgeschlossen, die lässt sich nur in Nuancen noch verändern, auch wenn das die Rotgrünen nicht sehen wollen – nur die Intelligenten, die wissen, dass sie anders leben müssen, wenn sie etwas erreichen und aus den 3. Welt-Situationen herauswollen, die arbeiten an der Kulturübernahme.
Die Einwanderer, die seit etwas 7-10 J. kommen, sind andere als diejenigen, die vor 15 Jahren kamen.
Seltsamerweise könnte man ein chinesisches, ein französisches aber auch ein englisches Kind mit rudimentären deutschen Sprachkenntnissen in eine Klasse setzen – und es würde die Sprache innerhalb kürzester Zeit lernen, schon weil es dazu gehören wollte.
Andere halten sich an den Koran, beispielhaft Sure 5, Vers 51 und separieren sich und ihre Kinder lieber.
„Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
Richtig, Herr Berschin, und was nun ? Ich kann nicht erkennen, und da ist auch Baden – Württemberg keine Ausnahme und der grüne Söder wird folgen, das und wie sich daran etwas ändern sollte, wenn erstens die Grünen selbst mitmischen oder die anderen bis zur CSU grüne ( Bildungs)Politik machen. Dabei dürfen wir neben der sowieso nicht gewollten und stattfindenden „Integration“ nicht die anderen Fächer vergessen, die auch Deutsche nicht mehr zu irgendetwas befähigen. Aber auch hier gilt, dass vor allem die Bürger betroffen sind, denen die Mittel für Privatschulen fehlen, obwohl sie an einer entsprechenden ( Aus ) Bildung ihrer Kinder sehr interessiert sind, was ja keineswegs für Alle gilt. Die Hipster verfestigen ihren „Stand“ durch die Nutzung dieser Schulen, was sich in der Schichtung und in deren Auswirkungen niederschlagen wird. Von den aktuellen Eliten so gewollt , wie anzunehmen ist. Und nun denken wir die erstaunlich offensichtliche Entwicklung in Bildung und Gesellschaft zu Ende ! und wählen weiter die Blockparteien, auf das sich aber auch wirklich nichts ändern möge und wir weiter kritisch kommentieren dürfen.
Meine Kinder beherrschen nach nur drei Jahren ausgezeichnet schriftlich wie mündlich Spanisch, auf einem Niveau, für das sie vor versammelter Muttersprachlerklasse im Spanischunterricht (!) gelobt werden (d. h. sie sind – ohne Fremdsprachenbonus oder so! – besser, als nicht gerade wenige von ihren Mitschülern).
Es liegt an Herkunft, Elternhaus, Willen und Lernbereitschaft/Lerneinstellung, wenn dem nicht so ist.
Hierzu sollten ganz einfach die diversen Volksgruppen untersucht werden und man wüsste haargenau, wo man ansetzen müsste. Dies wird seit bald 40 Jahren nicht getan. Das ist das deutsche Problem, und nichts weiter!
Verzeihung, ich vergaß eine in diesem Zusammenhang möglicherweise nicht ganz unwichtige Sache zu erwähnen: Zu Hause wird Deutsch gesprochen und nicht Spanisch.
So ist es, die Lehrer in BaWü NRW und Bayern vollführen Kopfstände, um Iraker, Syrer und Afghanen von den Vorbereitungsklaasen zu inkludieren. Sie müssen den Stoff runterbrechen. Geholfen ist keinem damit, und dann noch die erzieherischen und kulturellen Unterschiede. Die Schulen sacken ab…
Schön für die gehobene Mittelschicht, die sich die Privatschulen leisten kann. Denn je schlechter die öffentlichen Schulen, desto schwächer die Arbeitsmarkt-Konkurrenz für die eigenen Sprösslinge.
Soziale Durchlässigkeit, Aufstiegschancen durch eigene Leistung, Chancengleichheit unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten des Elternhauses … – all das ist inzwischen nicht einmal mehr das Ziel.
Ein prominentes Bsp. aus der Gerechtigkeitsbrigade ist die Frau Schwesig zu Mechlenburg & Vorpommern. Als Fam. Ministerin höchst selbst mit Entscheidungen an der Entwicklung beteiligt und sicher mit besten Insider Kenntnissen der Bildungspolitik vertraut, musste sie aus entfernungstechnischen Gründen den eigenen Nachwuchs auch an eine Privatschule entsenden, dem Salaire durch den Steuerzahler sei Dank locker zu bezahlen. Selbst Honeckers Enkel „musste“ an eine ganz normale POS in Ost-Berlin. Diese BRD ist beim Abheben von der Realität schon ein paar Schritte weiter, das Bildungsniveau dafür diverse Etagen tiefer.
So habe ich das auch bei meinem Schwager und meiner Schwägerin erlebt. Beide sind Grünwähler und unterstützen die bedingungslose Einwanderung aus Dritteweltstaaten bei uns. Sie kauft nur Bio-Produkte. Als die beiden erfuhren, dass es an der Grundschule, in die ihre Tochter eingeschult werden sollte, aufgrund des hohen Ausländeranteils soziale Probleme gäbe, wurde sie prompt an einer Montessori-Schule angemeldet. Als Besserverdiener kann man sich sowas leisten. Noch eine kleine Anmerkung: Django Azüls Heimatort heißt Hengersberg, nicht Hengersdorf.
Richtig: HengersBERG; assoziativer Schreibfehler von mir. H.B.
Hallo Christoph – eine ähnliche Erfahrung habe ich auch gemacht. Ein befreundetes Paar mit Kindern findet den Multikulti-Wahn auch ganz toll und ach was für eine tolle Bereicherung….!
Als dann die Einschulung anstand und von 25x Kindern in der Klasse die Hälfte einen Migrationshintergrund hatte – würde ganz schnell aus der Kreisstadt auf ein Dorf gezogen …!
Tja wenn Geld keine Rolle spielt, kann man sich so richtig gut fühlen
Man nannte sowas früher Heuchelei und Narzismus: Solche Menschen wollen nur gut vor anderen dastehen, die Folgen sollen allerdings bloß die anderen genießen. Und da das Umfeld immer wieder darauf reinfällt, kommen solche Gutmenschen damit durch.
Wenn man denjenigen folgt,die Linnemann öffentlich „abgebürstet“ haben wegen seiner Aussage, dann ist es wohl eher vonnöten, dass die Lehrer und die anderen Kinder doch besser arabisch oder sonstwas lernen. Schließlich gehört das zur Vollendung der Idiotie deutscher Politiker.
Mir tun die deutschen Kinder leid, die in einem ganz anderen Kontext erzogen wurden, sich fremd in einer mehrheitlich fremdbesetzten Klasse fühlen und den Eindruck haben müssen, dass es egal ist, wie sie ihren Wissensdurst stillen. Leider ist von den Eltern solcher Kinder auch nichts zu hören!
Ich hätte schon längst einen Aufstand organisiert und wäre vehement gegen solche Zustände vorgegangen. Hab das vor Jahren im Kindergarten meiner Kinder schon geprobt – und zwar erfolgreich!
Die heuchlerische Kakofonie, die nach den Äußerungen von Carsten Linnemann wie ein Flächenbrand durch die deutsche linksdrehende Medienlandschaft rauschte, rührte nicht an das Hauptproblem: Eine neue Sprache lernt man immer dann am intensivsten, wenn man Teil einer einheimischen gleichaltrigen Peergroup ist. Islamische Familien haben aber ihre archaischen Tagesabläufe (Moscheebesuche bzw. Betzeiten, Mädchen müssen daheim bleiben und im Haushalt helfen, Jungs müssen auf die Schwestern aufpassen, Kopftuch, Machogehabe, Ramadan-Fasten, Schwimmverbote für Mädchen, Fahrradfahrverbote für Mädchen wegen Hymen-Reißgefahr, Ausflugverbote für Mädchen etc.). Welches autochthone Kind mit Bildungshintergrund und freier Auswahl seiner Freizeitaktivitäten hat denn Lust, sich mit solch einem archaischen Kram zu beschäftigen? Deshalb bleibt eben jeder unter sich und die Schulleistungen der Halal-haram-Kinder bleiben eben auch, wie sie sind.
PS: „Gute halten Schlechte für erziehbar, Schlechte halten Gute für dumm.“ (Manfred Hinrich)
Im Zuge des Multikulturalismus sollte man in Deutschland auch Koranschulen zulassen, und keinen Zwang auf Schüler anderer Kulturkreise durch das deutsche Schulsystem ausüben. Diese Kinder werden ohnehin irgendwann nur einen Gemüsestand betreiben, oder als Gebrauchtwagenhändler enden, Türsteher sein, das machen, was ihre Eltern tun, und Hartz4 beziehen. Zumindest wäre damit den Kindern geholfen, die wirklich noch kein Smartphone, und sich 18 Stunden am Tag die Ohren zugestöpselt haben. Selbst denke ich schon, dass der „alte weiße Mann“ verloren ist. Der Gesellschaftsvertrag, der die Rente garantiert, wird irgendwann aufgekündigt, und man kann sich dann nur auf sich selbst verlassen. Klingt jetzt nicht so erfreulich, ist aber noch optimistisch, denn die Verwahrlosung in dieser Gesellschaft sieht man schließlich schon an Kevin Kühnert. Ein Söhnchen aus eigentlich gutem Hause, der es zu nichts weiter bringen konnte, als dass er Berufspolitiker wurde.
Es muss doch irgendwas zwischen Baum- und Grundschule geben, wo man den Ausschuss anderer Rassen unterbringen kann, so das jedem geholfen ist.
Ich glaube das gibt es, nennt sich Sonderschule oder so.
Ja – gab es. Viele davon wurden aufgelöst um den UN-Beschluss auch hier umzusetzen. https://www.behindertenrechtskonvention.info/inklusion-3693/
Damit wurden Kinder mit ganz eigenen Lerntempi und Begrenzungen aus einem geschützten Klassenverband den „normalen“ Schulen und Schülern zugemutet.
Ich mag gar nicht beginnen, Situationen zu beschreiben, die seitdem zu fortwährenden Lernstörungen bei allen Kindern einer Klasse führten.
Letztendlich ist der link auch aufschlussreich hinsichtlich dessen, wie man sich wohl die Einwanderungsgesellschaft künftig auf Dauer vorzustellen hat, wenn man sich die Graphik betrachtet.
Inkludiert!
Die, die am lautesten grölen und sich über Linnemanns Vorschlag künstlich aufregen, haben meistens keine Kinder oder bringen sie auf Privatschulen, um sie nicht dem ,,Plebs“ auszusetzen. Pseudohohe Moral auf Kosten derer, die sich diesen Luxus der Privilegien für ihre Kinder nicht leisten können.
Diese lauten Rufen kommen anteilig aus dem Bereich der Schul- und / oder Studienabbrecher, die zudem NIE ihren Lebensunterhalt aus eigener Hände Arbeit erwirtschaftet haben. Kevin, Claudia & Co. sind da ganz vorn mit dabei.