Ein Mann wird auf offener Straße regelrecht abgeschlachtet. Bilder der bestialischen Straftat machen die Runde, Videos werden verteilt und in den sozialen Netzwerken veröffentlicht. Das Opfer bekommt einen Namen und ein Gesicht, es wird damit verewigt. Die Stuttgarter Polizei sieht sich veranlasst, eine Liste mit Verhaltensregeln zu veröffentlichen, „die helfen sollen, sollte es zu dem seltenen Fall der Konfrontation mit einem Bewaffneten kommen.“
Die Tipps sind knapp gehalten, richtig ist, eine räumliche Distanz zum Täter aufzubauen, um sofort die Polizei zu informieren. Keinesfalls sollte man die unmittelbare Konfrontation mit einem bewaffneten Täter suchen, es sei denn, man hat soeben die Weltmeisterschaft in Karate gewonnen oder muss um sein eigenes Überleben kämpfen.
Deutlich umfangreicher werden die Tipps, wenn es um Videos und deren Verbreitung geht, ich zitiere:
- Verbreiten Sie keine Meldungen aus den sozialen Netzwerken, die anscheinend von weiteren Angriffen berichten – dadurch vermeiden Sie Panik
- Leiten Sie keine Bilder oder Videos von vermeintlichen Angriffen weiter
- Videos können als Beweismittel aufgenommen werden, die Weiterveröffentlichung kann aber strafbar sein
- Videos von Bluttaten sollten beim Portalbetreiber gemeldet und bei der Polizei angezeigt werden
Der Kriminaloberrat legt dabei besonders Wert auf die sozialen Medien, allein vier Tipps handeln davon. Das ist jedoch bei einer unmittelbaren Gefahrenabwehr für Leib und Leben bestenfalls sekundär und ein Nebenkriegsschauplatz. Dass Opfer Persönlichkeitsrechte haben, sollte selbstverständlich sein, deshalb ist die Veröffentlichung derartiger Videos nicht gestattet. Nicht einfach in einer Welt, in der andererseits Medien mit Blut und Eisen Sensationsgier erzeugen, um damit Auflage zu machen.
Wer diese Empfehlungen liest, erspürt die latente Angst, die öffentliche Meinung könnte einem aus der Hand gleiten. Nicht durch das Verbreiten von Videos und Meldungen werden Paniken erzeugt, sondern durch schwere öffentlichkeitswirksame Verbrechen, bei denen Menschen sinnlos zu Schaden kommen. Ebenso dadurch, wenn man Sachverhalte der Öffentlichkeit verschweigt. Politik und Polizei müssen sich unabhängig von einer strafrelevanten Bewertung damit abfinden, dass Videoaufnahmen und soziale Netzwerke bis hin zu Liveübertragungen eine zunehmende Rolle spielen und die Wahrnehmungen breiter Bevölkerungsschichten beeinflussen. Auch wenn das nicht gern gesehen und oftmals illegal ist, so ist das eine zunehmende Lebensrealität.
Das beste Mittel, um Panik zu vermeiden, wäre vielmehr folgendes: Jedes antisoziale Verhalten muss zeitnah und konsequent geahndet werden. Es erschüttert das Vertrauen der Bevölkerung in einem gefährlichen Maß, wenn Täter in der Anonymität verschwinden können, mit geringen Strafen davon kommen oder sich hinter angeblichen psychischen Erkrankungen, Drogen oder Alkohol verstecken können. Dann besteht bei vielen Tätern die Gefahr, dass sie in immer kürzeren Abständen immer tatintensivere Verbrechen begehen.
Wenn wir uns drei bekannte Morde anschauen, so liegt genau hier der Hase im Pfeffer. Der Schwertmörder von Stuttgart war bereits polizeibekannt, da wegen Ladendiebstahls und Sachbeschädigung vorbestraft. Ebenso der Serbe, der in Voerde eine Frau vor den einfahrenden Zug gestoßen hatte. Auch dieser Täter war bereits wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Sachbeschädigung vorbestraft. Der Eritreer, der in Frankfurt ein achtjähriges Kind vor einen einfahrenden Zug stieß und tötete, war bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten. Der Haftbefehl lief ins Leere, der Täter wurde bereits faktisch medial freigesprochen, weil er angeblich unter einem „Verfolgungswahn“ leiden würde. Immerhin will das sein Hausarzt festgestellt haben. Ein diesbezügliches Gutachten durch einen Facharzt ist nicht bekannt, trotzdem wird die angebliche Erkrankung bereits als feststehende „Tatsache“ allseits kommentiert.
Screenshot: Stuttgarter Zeitung
Das Auto als Waffe?
Panik kann man auch vermeiden, wenn man keine abenteuerlichen Ratschläge verteilt. So wird im Artikel der Stuttgarter-Zeitung angeraten:
- Als letztes Mittel kann man einen Täter auch gezielt mit dem Auto anfahren – die Staatsanwaltschaft bewertet den konkreten Einzelfall
Das hervorgehobene Teil beschreibt auch gleich das grundsätzliche Problem bei solchen „Empfehlungen“, innerhalb weniger Sekunden eine rechtlich korrekte Güterabwägung in Verbindung mit der notwendigen Eigensicherung zu treffen. Die Tat richtig zu bewerten, dürfte die meisten deutlich überfordern, zumal wenn man mit dem Auto gerade zufällig dazukommt. Nicht alle Verbrechen spielen sich so eindeutig „auf den ersten Blick“ ab. Was ist, wenn zum Beispiel das Opfer dem Täter das Messer entreißen konnte? Den Verteidiger damit zu bestrafen, indem er umgefahren wird, wäre eine fatale Verwechslung. Polizisten und andere Fachleute sind darauf trainiert und konditioniert, solche Entscheidungen innerhalb kurzer Zeit zu treffen, mitunter in Zehntelsekunden. Zu beachten wäre außerdem: drei Juristen – drei Meinungen. Ich hoffe, der freiwillige Helfer gerät dann an einen Staatsanwalt, der ihm bei der „Einzelfallbewertung“ gut gesonnen ist. Vor Gericht und auf hoher See ist man mitunter in „Gottes Hand“.
Davon einmal abgesehen, dass den meisten Menschen, im Gegensatz zu Tätern, die Entschlossenheit und Fähigkeit fehlen, andere vorsätzlich schwer zu verletzen, schon gar nicht, wenn man nicht selbst bedroht wird. Selbst Polizisten oder Bundeswehrangehörige, die ihre Waffe gegen Menschen einsetzen mussten, können im Anschluss, trotz psychologischer Betreuung, an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) erkranken und müssen in der Folge aus dem aktiven Dienst ausscheiden.
Trotzdem, wer es sich zutraut unmittelbar selbst und konfrontativ einzugreifen, dem kann und will ich nicht vom Gegenteil überzeugen. Ich warne nur ausdrücklich vor „Bruder Leichtfuß“ und Selbstüberschätzung. Die Friedhöfe sind voll mit posthum hochdekorierten Helden. Helfen kann man auch, ohne sich unnötig selbst zu gefährden.
Ein anderes, mindestens genauso wichtiges Problem nennt sich „Verantwortungsdifussion“. Dieses Phänomen ist weltweit verbreitet und häufig vorzufinden. Dort wo viele Personen Zeuge eines Vorfalls werden, fühlt sich keiner dafür verantwortlich, Hilfe zu organisieren oder überhaupt etwas zu tun. Nehmen Sie die Dinge in die Hand, sprechen Sie gezielt einzelne Menschen an: Sie in der grünen Jacke, rufen Sie den Rettungswagen, usw. Das alles natürlich aus einer sicheren Distanz, solange der Täter in der Nähe ist. Eigensicherung hat Vorrang.
Steffen Meltzer Ratgeber Gefahrenabwehr – So schützen Sie sich vor Kriminalität – Ein Polizeitrainer klärt auf
Als ich dies hier so gelesen habe, viel mir ein Beitrag aus der Tagesschau vom 06.08. ein.
Da wurde berichtet über eine antisemitische Geschichte.
Es ging um die Beleidigung eines Rabbiners in Berlin und in München und es gab eine Davidstern-Schmiererei im Treppenhaus eines Mitgliedes der Gemeinde.
Nicht ok!
Aber im Verhältnis, was dem Opfer hier geschehen ist eine Lappalie.
Auch im Verhältnis zu dem, was manch junge Frau ertragen muss, weil sich einige mit anderer Kultur nicht im Griff haben, eine Lappalie.
Es wurde von einem Angriff auf die ganze Münchener Stadtgesellschaft gesprochen, weil ein Rabbiner bespuckt und beleidigt wurde.
Wow…..warum hört man nichts davon, dass all die Einzelfälle die von Migranten verursacht werden, Angriffe auf unsere komplette Gesellschaft sind?
Es macht mich wirklich wütend, diese einseitige Berichterstattung und Dramatisierung in einem Fall, während andere Fälle, die den Gutmenschen nicht ins Konzept passen, bagatellisiert werden.
Welch ein Land.
Wissen Sie was, Herr Meltzer? Ich werde es einfach in meine Patientenverfügung hineinschreiben und rate es jedem anderen Mitbürger ebenfalls,
„dass ich darauf bestehe, unter Wahrung meiner physischen Intimsphäre und ggf. unter Unkenntlichmachung meines Gesichtes, jegliche Aufnahmen von Gewalt, sowohl ungewollter körperlicher und fachlicher/medizinischer Art, egal durch wen, sollte sie mir zustoßen, NACH MEINEM TOD veröffentlicht werden sollen, so dass Jedermann Zeuge werden kann, wer mir diese antat und auf welche Weise. Es ist nicht in meinem Interesse, dass Aufnahmen nicht veröffentlicht oder verheimlicht werden, nur weil auf diesen mir Grausames angetan wird. Ich will, dass ein Jeder Zeuge werden kann, der will, sollte mir derartiges zustoßen.“
Der Punkt ist nämlich:
In der Regel ist es im Interesse des Opfers, Gerechtigkeit zu erfahren, dass jeder das Unrecht sieht. Ein generelles Verbot solcher Aufnahmen und von Veröffentlichungen nützt dem Opfer nämlich gar nichts. Auch die Angehörigen werden in den meisten Fällen nach kurzer Überlegung feststellen, was das Opfer gewollt hätte, hätte es überlebt. Und man darf auch nicht vergessen, dass je mehr Aufnahmen da sind, desto mehr Zeugen müssten eingeschüchtert werden, was ja leider bei dieser Klientel heute an der Tagesordnung ist.
Rette Dich selbst. Diese Täter, mit einschlägigen Wurzeln, kennen keinerlei Hemmungen. Wenn Du dich wehren kannst, tue es mit finaler Absicht ohne jeden Skrupel, spring über deinen wohl erzogenen Schatten. Alles andere bedeutet, Löffel abgeben. Und wenn Du kannst, suche das Weite. Kein Hahn kräht nach dir, wenn es dich erwischt, wie wir täglich lesen müssen. Es wird die Zeit kommen, wo der unbeschützte Bürger dieses Landes beginnt, sich entsprechend selbst aufzurüsten, aufrüsten zu müssen. Von Seiten der Staatsgewalt ist schon jetzt nichts mehr zu erwarten. Diese hat bereits kapituliert vor marodierenden Banden mit Migrationshintergrund. Mir graut, denn nicht anders versank Jugoslawien in blutigen Mord und Totschlag. Erinnert sei auch an die bis heute verschwiegene Gräuel im Bataclan oder Nizza, Berlin…! Und doch war alles erst der Anfang, denn noch üben und testen jene aus, wie weit sie gehen können. Und wissen nun, dass wir ihnen nichts entgegenzusetzen haben, außer Gender, die gebenedeite Gretel und CO2 Steuer. Das ist weiß Gott nicht zum Lachen. https://nypost.com/2016/07/15/horrifying-details-of-the-bataclan-theatre-massacre-revealed/
Für rechtsschaffenden Bürger, besonderes Frauen und ältere Mitbürger, ist Mittragen von Handfeuerwaffen die einzige Möglichkeit sich bei einem Angriff zu wehren! Deswegen muß es allen die es möchten auch legal ermöglicht werden! Die Täter haben alle Möglichkeiten sich zu bewaffnen, von Säbel bis zum Panzerfaust! Nur die Bürger werden mit Lügen reglementiert und kriminalisiert.
Richtig SO!
Wie u. was ich darüber denke….
> ES WIRD ZEIT das es (auch) in Deutschland wieder FÜR DEUTSCHE ein Waffengesetz gibt wie u.a in der europäi CS, A u/o zumind WIE VOR ~1970 in DE.
BEVOR nun aber teils großes Geschrei einsetzen sollte, empfehle ich nicht nur mal genau zu überlegen sondern auch folgende Seiten zu lesen. DENN ich halte die/den Deutschen (zumind noch) nicht für gehirnloser als wie jene in andere europäi Länder oder zivilisierte Kontinente:
1.) Tschechin erklärt zum tragen von Waffen:
https://lawgunsandfreedom.wordpress.com/2013/11/29/waffenrecht-in-tschechien/
2.) CS Politiker rufen Bürger zum tragen von Waffen auf
https://www.contra-magazin.com/2016/08/tschechien-politiker-fordern-buerger-auf-in-der-oeffentlichkeit-waffen-zu-tragen/
Wenn selbst Polizisten sich vor einer „Übermacht“ (Saarlouis) von Neubürgern zurückziehen müssen, sollen sich wirklich andere – gerne auch toleranzbeseelte Grüninnen – den Säbelschwingern, Schubsern und anderen Gewaltfolkloristen entgegenwerfen. Nicht meine Baustelle. Never ever.
Um dann vor dem Kadi zu stehen und mir vom Staatsanwalt erklären zu lassen, dass ich nur deshalb so reagiert habe weil ich Rassistisch und Ausländerfeindlich bin? Wenn ich dem eine Beule verpasse werde ich meines Lebens nicht mehr froh vorrausgesetzt der Täter kommt überhaupt vor Gericht wegen is nich aber meine „Notwehrübeschreitung“ schon nach einer Woche verhandelt wird, da rennt der Täter doch schon lange wieder auf der Straße rum. Selbst wenn ich nicht körperlich eingreifen würde und ihm nur zu rufen: Du afrikanische Drecksau das kannt du in deinem Urwald machen aber nicht hier!!! Wieviel Tagessätze wegen Rassismus würde mich das kosten? Für den Satz: Dann geh doch dahin wo du hergekommen bist! Mußte ein Hausmeister 2500€ Strafe zahlen! Wegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Haßrede. So weit wie möglich sich von denem G………fern und raushalten besonders wenn da zwei Gleichgesinnte dabei sind sich mit einer Flasche/Baseball einen neuen Scheitel zu ziehen. Man nenne es Feigheit aber ich mit meinen 59 Jahren, der nie zur Gewalt erzogen wurde, könnte es wohl kaum mit einem jungen gut durchtrainierten und gewaltaffinen Farbigen aufnehmen.
GUT & RICHTIG SO!
Vor allem auch mit Ihren 59 Jahren sagen und denken Sie genau das Richtige; möglichst einen „elegant unauffäligen“ Bogen um solch gewalttätiges u. kriminelles ** machen!
Auch ich habe die 60 überschritten. Und obwohl auch ich von Haus aus zur Gewaltfreiheit erzogen wurde, habe ich dennoch meine dbzgl sportlichen und aber auch straßenmäßigen „Erfahrungen“ gesammelt. Doch obwohl ich damals -so sagte man zumindest- nicht zu den Schlechtesten gehörte, so bin ich mir aber heute sehr bewußt das ich über 60 bin und das mir auch daher gewisse Dinge/Fähigkeiten wie zB die Kondition, eine gewisse Routine, Reflexe und das gewisse Auge nicht mehr vorhanden sind.
Deshalb werde auch ich heute im Alter immer zusehen das ich mich nicht in Gefahr begebe und mich von der -vor allem sich auffällig verhaltenden- Buntheit fern halte.
Ihnen alles Gute und immer schön die Augen auf…..!
Ich würde auch in meinem Alter nicht das Prügeln anfangen – etwas, das man nie gemacht hat und folglich auch gar nicht kann. Ich stand auch noch nie vor einem Richter und will auch damit nicht anfangen müssen, nur weil hier jeder reinspazieren darf, der das Zauberwort „Asyl“ sagt. Am besten macht man es wie die drei Affen: nichts hören, nichts sehen, nichts sagen.
Ratschläge helfen da nur bedingt weil jeder in Stresssituationen anders reagiert…ich hatte heute folgende Situation,zum ersten mal übrigens….ich gehe im Park mit kleinem Hund spazieren…kommt ein älterer südländischer Mann und schimpft in gebrochenem Deutsch-du german Bitch,du nur f…. er kommt mir immer näher…meine Reaktion war….Menschen suchen und schnell weg von der Gefahrenquelle.Ich gab also Gas ,der Mann weiter schimpfend hinter mir her…ich sah dann 2 Frauen, steuerte auf diese zu der Typ drehte um.Mir schlotterten die Knie und ich war etwas aufgeregt.Sonst liest man immer nur darüber,es ist absolut was anderes,wenn das einem selbst passiert.Zu Hause rief ich dann unsere Wache an und hab das gemeldet.Die sollten sowas schon wissen.
Ein richtiger, furchtloser Hund kann Wunder bewirken!
Ich frage mich, was der Südländer gemeint hat. Wollte der einen interkulturellen Dialog anstoßen? „German bitch“ fällt ja wohl, ebenso wie „Köterrasse“ – folgt man der Hamburger Staatsanwaltschaft – unter die freie Meinungsäußerung, da man als Deutscher nicht beleidigt werden kann. Als Afrikaner hingegen schon, wie der Fall Tönnies zeigt.
Meine Empfehlung: Selbstverteidigung als Unterrichtsfach in den Schulen, aber bitte nur für die länger hier Lebenden. Für den Rest als neues Fach: wie beherrsche ich meine Aggressionen oder Dankbarkeit statt Gewalt.
Aber sie sind doch dankbar!
Sie beten und danken ihrem Gott, der sie so wunderbar zu monatlich gezahltem Tribut und all inclusive geführt hat, ohne bisher auch nur eine Hand dafür krumm gemacht haben zu müssen. In seiner großen Weisheit hat er es den gläubigen Einwanderern leicht gemacht und durch die Frau, die engelgleich lächelt, die Ungläubigen direkt in die ihnen laut den Schriften zustehende Untertanenrolle gebracht.
Mhh, vllt wäre ja für die jüngere Generation auch wieder 18 Monate Wehrdienst hilfreich?
Sie würden auch da auf Moslems als Soldaten treffen.
Ach, nun auf einmal ist der Aktivbürger gefragt, der den Helden spielen soll – und riskieren, dass er vor Gericht landet und am Ende härter bestraft wird als der Täter, den er umgefahren hat? Geht´s noch?
Mensch der kann aber sich nicht verteidigen will ist nicht viel Wert? Gedanken über Gerichte und Gesetze sind so sinnvoll wie sich als Deutscher eine Perronkarte kaufen um eine Revolution zu beginnen! (nach Lenin)
Mein Tipp gegen Angriffe von Schwertkämpfern. Im Handel und auf den sogenannten Mittelalter – Märkten gibt Ritterrüstungen, Keulen, 6 schwänzige Katzen mit Bleikugeln an den Enden, Hellebarden und ähnliches Gerät um sich gegen die neue Bedrohung zu wehren. Neuer deutscher Wahlspruch, zurück in die Zukunft.
Öhm nun ja,
sicherlich hatte der entsptechende Einkauf nicht auf einen Mittelalter-Markt statt gefunden. Doch so wie ich vor kurzem gesehen hatte, trägt nun mittlerweile auch schon das SEK/MEK Ganzkörper-Kettenhemden welche bis hoch zum Hals gehen. Sicher = Sicher!
Und, wie „Sie“ ja sicherlich auch mitbekommen haben, um den Berliner Palast wird ein Burggraben gezogen (ob dann auch mit Zugbrücke und zwei Wehrtürme bleibt abzuwarten(Sark off) )
NUR der gemeine Pöbel u. das Pack der Steuerzahler können zusehen wie siw sich schützen u. zur Wehr setzen können……
>> Deutschland, im Jahre 4 nach 2015! – Ein Land wo wir GUT & GERNE leben.
Dass über die Bilder und Videos – genauer gesagt, über die Frage der Rechtswidrigkeit von deren Verbreitung – so viel geschrieben wird, ist entlarvend. Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass die vielen Gewalttaten in unserem Land für eine bestimmte Klientel kein großes Problem darstellen. Es soll nur möglichst keiner mitkriegen oder gar Schlüsse daraus ziehen.
Täter mit dem Auto überfahren: Und was, wenn ich das Opfer mit überfahre?
Na und, wie oft hat man diese „Ratschläge“ schon gehört und gelesen ?
Alles wohlfeiler Mist !
Hilft es irgendwem ? Nur eine Revolution würde helfen – aber in Deutschland ?
Noch ne „news“ : in London hat gestern ein 16-jähriger einen 6-jährigen aus dem 10ten Stock geschmissen !
Da hilft nur eine Armlänge Abstand oder eine aufgeregte Diskussion über Bio.
Aaaalter, ich glaubs nicht.
Ich frage mich, ob das gerade wirklich mehr wird, oder ob nur darüber mehr berichtet wird. Mein persönlicher Eindruck aus dem Job ist zwiegespalten. Manche Leute drehen in der Tat am Rad. Andere wiederum sind absolut tiefenentspannt. Wobei eine handvoll Irre natürlich ausreicht, um global eine große Anzahl an Meldungen mit entsprechender Wirkung zu generieren.
Das in London war ja auch bloß ein „Schubser“ … die englische Presse schreibt „snatch and hurl“ oder auch „throw“…
Die Gefängnisse in Deutschland sind schon völlig überfüllt, jeder verurteilte Straftäter hat wahrscheinlich demnächst die Chance, in einem schönen Hotel festgesetzt zu werden oder mit billigen Bewährungsstrafen davon zu kommen. Die prozentuale Aufteilung von Haftinsassen spricht eine deutliche Sprache – der Anteil an ausländischen Kriminellen ist überwältigend.
Es muss wohl weiterhin mit allen Mitteln verhindert werden, dass die heimische Bevölkerung derlei Bilder zu sehen bekommt. Bei YouTube ist genau ein einziges Video (noch) verfügbar, bei dem die Tat weitestgehend durch ein Auto verdeckt wird. Dennoch sieht man den Täter ziemlich gut, wie er immer wieder ausholt und mit dem Schwert auf das wahrscheinlich am Boden liegende Opfer einsticht.
Solche Bilder und Videos in der Tagesschau und es würde anders laufen.
Stattdessen „Hase du bleibst hier“-Videos.
**
Schauen Sie sich manche Kurzvideos auf YouTube über Selbstverteidigung, von „Active Self Protection“!
Ein anderer, ebenso entscheidender Punkt bei diesem barbarischen Verbrechen fällt in der öffentlichen (medialen) Diskussion wieder hinten runter (bewusst ??). Der vermeintliche Mörder befindet sich in diesem Land, wird von dem Bürgen (Steuerzahler*innen) diese Landes versorgt, OHNE das die zuständigen Stellen dieses Landes wissen, um wen es sich handelt, woher der Mann kommt und was ihn dazu berechtigt, hier versorgt zu werden. Wie viele Franco A.’s gibt es in diesem Land, die ohne jegliche Kontrolle, ohne Prüfung der „gemachten Angaben“ in diesem Land versorgt werden ? Aber Niemand hat die Absicht, dieses Staatsversagen zu thematisieren.
Dieses Land ist seit 2015 randvoll mit Menschen, die keiner wirklich kennt. Längst nicht alle die illegal zu uns einreisen, melden sich bei den Behörden an, um Geld zu kassieren. Manche verschwinden einfach im Untergrund.
NUR IN DIESEM JAHR sollen -bisher- 42000 Personen aufgegriffen worden sein die OHNE Berechtigung in Deutschland eingereist(besser wohl eingedrungen!) sind.
HIER überlege und frage ich dann auch mal:
WIEVIELE sind währenddessen ins Land gelangt die NICHT aufgegriffen wurden?? UND WOVON leben die nun?
Ich würde sehr davon abraten Täter mit dem Auto umzufahren…..solche Ratschläge können ja schon als Aufruf zu Körperverletzung bzw. Mord gewertet werden….da sollte sich der Schreiber der Zeitung….bei aller Relativierung….mal kundig machen.
Notwehr ist schwer zu beweisen….schon gar nicht wenn man im schützenden Auto sitzt und selbst nicht unmittelbar gefährdet ist. Tipp von zwei Kampfsport-Autoren aus der Türsteher Szene….erst mal weglaufen und die Polizei rufen….damit ist alles getan was der unbewaffnete Bürger in solchen Fällen leiten kann/darf. Wer meint einem Schwertschwingendem Gewalttäter entgegen treten zu müssen…..ich würde ihn nicht hindern….aber selbst auf keinen Fall tun, wenn nicht eine mir nahe stehende Person bedroht oder verletzt würde….Merke: Als Opfer hast Du in Deutschland verloren. Biste tot…kräht kein Hahn nach dir….lebste noch und bist schwer verletzt, bekommste vom Richter gesagt „Warum haben Sie denn eingegriffen?“…..und Rente oder ähliches gibts auch nicht….sprich: H4 und Pflegeheim (je nach Verletzungsgrad). Sollte sich also jeder genau überlegen.
Ich plädiere für Weglaufen und nicht die Polizei rufen, sonst taucht Ihr Name am Ende in den Gerichtsakten auf… und die Familie des Täters weiß. wo ihr Haus wohnt…und zuviel laufen mag man ja auch nicht.
Tipp: Bitte nur Benziner zum Umfahren verwenden damit das Klima nicht unnötig belastet wird!
Wieso? Da würde sich dann doch tatsächlich so ein Batterieauto anbieten, mit dem man sich leise anschleichen und den Delinquenten überraschend anfahren kann…
Ganz ehrlich: für solche Eskapaden ist der Deutsche nicht mehr sozialisiert.
Auch das ist denen, die uns das mit Hilfe von Barbaren veränderte Land bescheren, wohl bekannt.
Ich mache doch nicht mein Auto kaputt. Auf dem Schaden bleibe ich doch sitzen. Die Bundesregierung entschädigt doch nicht einmal Terroropfer der Wilkomnenskultur wie in Berlin.
Was mache ich, Herr Meltzer, wenn einer auf der Straße/dem Gehsteig/auf einem Spazierweg ‚toter Mann‘ spielt?
Solche Fälle gab es in den letzten vier Jahren häufig: Mann liegt hilflos/verletzt rum (zumindest augenscheinlich), Helfer bemüht sich und… wird ausgeraubt, niedergestochen, verprügelt, da der scheinbar Verletzte auf einmal zum Leben erwachte.
Meine Konsequenz daraus ist, dass ich mich niemals mehr bis auf 10m-Distanz einem solchen vermeintlich Hilflosen nähere.
Ich rufe die 110 oder die 112, aber persönliche Hilfe lehne ich eher ab.
Vielleicht gäbe es tatsächlich noch (gegen die Vernunft) spontanes Hilfeverhalten auch meinerseits, aber ich glaube, dass die Tendenz abnimmt.
Zu viel wurde das ausgenutzt und für kriminelle Zwecke genutzt. Hinzu kommt, dass die Messer in dieser Neo-Gesellschaft immer lockerer sitzen – da überlegt man es sich dreimal, ob man einem bedrohten Menschen in der Öffentlichkeit zur Seite springt oder eher Abstand einhält.
Die ständig medial eingeforderte Zivilcourage wird von Jahr zu Jahr mehr ein Vabanque-Spiel mit dem eigenen Leben.
Für unsere Obrigkeit und die ihr dienenden Medien sind ein paar Ermordete unangenehme Kollateralschäden. Das verbreiten von Videos, die Gewalttaten dokumentieren hingegen wird als hochgefährlich eingestuft. Man kann davon ausgehen, dass hier die Strafandrohung erhöht wird, denn wo kämen wir denn hin, wenn jeder faktisches Material ins Internet stellen könnte?
Eben: für die Nachbereitung von Fakten sind Kleber und Co. zuständig. Wo kämen wir sonst hin, wenn jeder Augenzeuge plötzlich das Gesehene veröffentlicht.
Viele Polizisten, Staatsanwälte und Richter vergessen gerne, dass es ein Bundesregister gibt, bei dem sie vorherige Verfahren und Strafen abrufen können.
Würden Menschen, die eine dauerhafte Gefahr darstellen, konsequent aus dem Verkehr gezogen, wäre es nicht nur sicherer, die Polizei könnte auch besser ihren Aufgaben nachkommen.
Ein überaus wichtiger Punkt, Herr Katz.
In diesem Land wird andauernd vom Datenschutz gefaselt, während der Durchschnittsbürger sein gesamte Daten (inklusive Unterhosengröße) willig (oder unwissentlich) an Google & co. verteilt. Ein völlig grotesker Zustand.
Schwerverbrecher und Terroristen bleiben so oftmals unerkannt, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist. Wer im Leben andauernd unter Beweis stellt, dass er anderen schadet, dem sollten seine bürgerlichen Privilegien entzogen werden. Dafür muss der „Trackrecord“ aber lückenlos festgehalten und hin und wieder auch abgerufen werden.
Die Dilettanten der offenen Grenzen mit der Möglichkeit des Zuzugs für jeden der will auf Dauer haben weder vorher genügend Wohnraum noch Gefängnisse oder Psychiatrien bereitgestellt.
„Nun sind sie halt da“ sagte sie mit engelsgleichem Lächeln und blieb untätig.
Zu unser aller Lasten.
Für ARDZDF scheinen diese Regeln nicht zu gelten, was dort an Videos gezeigt wird, ist teilweise grauenhaft.
Auch Printmedien bringen Fotos von Gewaltopfern und Verkehrstoten.
Interessiert die Polizei nie.
….. hochdekorierte Helden …….
Derartiges als Motiv ist bei Hilfe gegen den typischen „EinMann“ – Angriff ( ein Mann hat …… die typische Täterbeschreibung ) sowieso Geschichte.
Ich weiss auch, das ich wegen unterlassener Hilfeleistung nur angeklagt werden kann, wenn diese ohne eigene Lebensgefahr geleistet werden kann. Ein Kindergartenkind, drei Meter vom Ufer entfernt im Eis eingebrochen, ertrinkt – niemand kann mir was. Bloss gut, super! Ob ich dann noch in den Spiegel sehen kann als erwachsener, gesunder Mann!?
Vom Feuerwehrmann erwartet man, das er auch in ein brennendes
Haus geht. Von einem Bürger nichts mehr.
Angenommen, man kommt zu so einem Vorfall wie in Kandel dazu – und stellt sich dann vor, das Mädchen, das da gerade den dritten,vierten Messerstich abbekommt, wäre die eigene Tochter – und NIEMAND hilft – Was dann?! Fünfter Stich, sechster….
Man soll den Täter z.B. nur filmen. Würde man ein Holzklotz sein, kein Problem. Trauer, sonst nichts!
Man nimmt eine Glasflasche…. .(Gewicht….) oder eine Kleiderstange, ein Gartengerät..
..siebenter Stich….. man greift ein…..
Gerichtsverhandlung dann, Marke Heldenstatus: Punkt eins: Ein Schlag auf den Arm hätte genügt! Somit weit über das Ziel hinausgeschossen! Psychische Ausnahmesituation?
Gibts nur bei Tätern. Punkt zwei: Das Mädchen war nach dem sechsten Stich schon nicht mehr zu retten. Das hätte man wissen können! Der Helfer hat dann durch das Ergreifen eines Gegenstandes die eigene Konfrontation mit dem Täter provoziert!
Fazit: Lebenslange Invalidenrente für den Täter um Knast für den Helfer.
Undenkbar? Eher nicht, siehe Link. Ein Beispiel aus Dunkelsachsen.
https://m.spiegel.de/panorama/justiz/arnsdorf-in-sachsen-prozess-um-gefesselten-fluechtling-eingestellt-a-1144596.html
Wenn die Exekutive völlig hilflos und überfordert ist, verbreitet sie dumme Ratschläge. Vielleicht hätte ja auch eine schwertlänge Abstand genügt. Dieses hilflose Gechwätz der Polizei zeigt nur, wie dramatisch die Lage inzwischen tatsächlich ist.
Ich bin 60 Jahre alt und kann mich nicht entsinnen, dass die Polizei früher mal Tipps gegeben hat, wie man sich bei Konfrontationen mit Bewaffneten richtig zu verhalten.
Es gab in den vergangenen 20 Jahren öfter mal den Tipp, bei Vrkehrsunfällen den Notruf zu wählen und andere direkt anzusprechen zum Helfen. Aber Tipps bezüglich des Verhaltens bei „Bluttaten“ gab es keine. Brauchten wir auch nicht. Erst seit 2015. Eine Armlänge Abstand – auf die Leute zugehen und mit Ihnen reden, Blockflöte spielen, Kirchen besuchen und nun also mit dem Auto umfahren.
Nur, wie krieg ich das Auto auf den Bahnsteig?
Früher hieß es, nicht den Helden zu spielen… Heute werden „Helden“ vom Innenminister ausgezeichnet (XY-Preis). Nach dem Motto: sollen die doch den Kopf hinhalten… klingt nach staatlicher Bankrotterklärung zum Thema innere Sicherheit.
Meine Empfehlung ist seine Selbstverteidigungsfähigkeiten zu verbessern. Gegen Schwertangriffe (also Langwaffen) eignet sich Karate, da es als Kampftechnik Unbewaffneter gegen Samurai entwickelt wurde. Eine Alternative wäre Krav Maga.
Der geneigte Leser darf nun 3x raten, wie die Lieblingswaffe der Samurai hieß und wo er sie letzten in wackligen Videos gesehen haben könnte. 😉
Als Beruhigungspille könnte man überlegen, Selbstverteidigungskurse als Werbungskosten beim Lohnsteuerjahresausgleich anzuerkennen oder von der Kranken-, sorry, Gesundheitskasse übernehmen zu lassen.
Da ist was dran ! Hilft aber NUR wenn man bereit ist seinen Gegner schwer zu verletzen, dass war das erste was unser japanischer Lehrer gesagt hat. Und der hatte den 5 oder 6 Dan – ist schon länger her…..das ich aktiv war. Jetzt tun es die Knochen nicht mehr.
das ist wenn, nur nach jahrelangem, intensiven Training zu empfehlen – und selbst dann bestimmt nicht unbewaffnet gegen einen Angreifer mit einem Katana. Jeder Trainer rät einem zunächst mal, wegzulaufen… und das ist auch das Vernünftigste.
Den Täter mit dem Auto zu überfahren, hätte im Falle des Schwertmordes gar nicht funktioniert. Schaut man sich das Video der Tat an, liegt das Opfer neben einem stehenden Auto, der Täter steht direkt davor bzw. über seinem Opfer. Der Platz, nur den Täter und nicht auch das Opfer zu treffen, war überhaupt nicht da.
Die einzige Möglichkeit, diese Tat in ihrem Lauf abzubrechen ohne sich selbst dabei zu gefährden, wäre der Einsatz einer Schusswaffe gewesen.
Eventuell hätte die Drohung mit der Waffe oder ein Warnschuss bereits gereicht, um den Täter aus seinem mörderischen Wahn herauszuholen.
Oder eben ein gezielter Schuss ohne Vorwarnung, um ihn direkt zu immobilisieren. Vielleicht hätte sogar der Einsatz eines Tasers gereicht. Allerdings muss man dafür näher heran, was das Risiko drastisch erhöht, selbst zum Opfer zu werden. Pfefferspray, in der handelsüblichen Form, ist für so eine Situation keinesfalls ausreichend.
Auf jeden Fall bleibt aber eins festzuhalten:
In den USA hätte man den Kerl einfach direkt erschossen.
In Deutschland schauen die Leute in Panik zu und wissen nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen.
Daraus sollte man die richtigen Schlüsse ziehen.
Das HeiligsBlechle kann als Waffe missbraucht werden, keine Frage. Wenn Sprit im Tank ist, dann ist die Waffe auch geladen. Zerstörerische Impulskraft ist vorhanden. Jedenfalls für den Innenbereich nicht geeignet, unhandlich, kann nicht – im Vergleich zu einem Projektil – punktgenau eingesetzt werden, Kollateralschäden müssten einkalkuliert werden, braucht Raum und Platz zum agieren.
Im Stuttgarter Fall so einen Rat zu geben ist einfach dumm, da lag ja unter oder neben dem Täter das Opfer. Hätte man den Mann am Boden denn mitüberfahren sollen? Ist die Verdummung (endlich) bei den Behörden(-Sprechern) angekommen? Ziel erreicht?
Und bei dieser Justiz-Schieflage würde ich mir ein aktives Eingreifen (e in g r e i f e n) 2-mal überlegen (und dann ist es eh zu spät).
Leider geht es den Grünen in Stuttgart nur um die (Nicht)Veröffentlichung der ungewünschten Bilder!
Den Tipp vermisse ich allerdings doch sehr:
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/illu-der-frau-gibt-tipps-wie-stichwunden-zu-versorgen-sind/
Falls ich mal selber zum Einzelfall werde….
Falscher Adressat. Nicht wir Bürger haben Gefahren persönlich abzuwehren, sondern der Staat ist dafür verantwortlich. Und zwar hier nicht primär durch Polizeipräsenz vor Ort, sondern in grundsätzlicher Weise durch die Sicherung unserer Grenzen. Wer davon ablenkt, will anscheinend die unsäglichen immigrationsbedingten Zustände in diesem Land zementieren oder sogar erweitern.
Sehr geehrter Herr Meltzer,
ich würde hier widersprechen. (Rein hypothetisch:) WENN ich in der Situation wäre, eine schlimme Gewalttat zu beobachten, ohne aus genannten Gründen eingreifen zu wollen oder zu können, wenn ich dann eine Videoaufnahme machen würde, um dies zu dokumentieren, und wenn ich selbst nicht in absoluter Sicherheit wäre, dann würde ich selbstverständlich die Video-Datei sofort ins Internet laden. Nur dann könnte ich dem Täter in voller Überzeugung mitteilen, sollte er sich nach vollbrachter Tat mir zuwenden, dass er bereits online ist, bereits betrachtet wurde und egal ob ich es jetzt lösche oder nicht, dort immer abrufbar sein wird. Mein Handy kann er jederzeit neben mir als Zeugen beseitigen, die Leute im Netz aber nicht. Dann kann er sich das bei mir und meinem Handy auch sparen, wenn ein Funke Rationalität vorhanden ist.
In Stuttgart wäre eine Feuerwaffe oder eine Armbrust notwendig gewesen, um eingreifen zu können. Allerdings hätten die jungen Frauen, die in unmittelbarer Nähe des Geschehens hektisch umherliefen, einen solchen Eingriff erschwert.
Zur Frage, ob das Auto als Verteidigungswaffe eingesetzt werden kann, ist mir ein Gerichtsurteil in vager Erinnerung, nach dem man sich von Personen, die einen an Leib und Leben bedrohen, nicht am Wegfahren hindern lassen muss. Sprich, man kann sie notfalls überfahren. Leider finde ich das Urteil nicht mehr. Wichtig ist, dass man als Autofahrer den Knopf für die Innenraumverriegelung jederzeit blind und ohne Suchen bedienen kann.
Die Putativnotwehr wird weiter ausgelegt, als viele annehmen. Ein Mitglied des Rockerclubs Hells Angels erschoss einen Polizisten durch die geschlossene Haustür, weil er das Eindringen eines Sondereinsatzkommandos für einen Überfall der Bandidos hielt. Er wurde 2011 vom BGH freigesprochen.
Heikel wird es bei der Nothilfe. Was macht man, wenn man eine Person sieht, die mit einer Waffe durch die Straße läuft, aber noch niemanden oder niemanden mehr konkret bedroht? Eine präventive Beseitigung der Gefahr, die von dieser Person ausgehen könnte, ist vom Gesetz, § 32 StGB, nicht gedeckt. Nur ein gegenwärtiger Angriff auf einen Dritten darf abgewendet werden. Im Falle von Amoktätern ist die gesetzliche Regelung völlig unzureichend. Woran hätte man erkennen können, ob der weglaufende Mörder von Stuttgart mit dem Morden fertig ist? Den Säbel hatte er mitgenommen.
Der Notärztin, die in München im Auto hinter der Scheibe saß, hat einer durch das Glas hinweg mit einer Flasche den Kiefer gebrochen. Die Ärztin erlitt laut Polizeiangaben ein Schädel-Hirn-Trauma, einen Kieferbruch, mehrere ausgeschlagene Zähne und Schnittverletzungen im Gesicht. Zuvor soll der Verdächtige zwei Betreuerinnen eines Jugendhauses angegriffen und verletzt haben.
https://www.bild.de/regional/muenchen/koerperverletzung/jugendlicher-attackiert-notaerztin-56097438.bild.html
Übrigens auch ein „Flüchtling“ aus Erirea.
Auf eine Autoscheibe kann sich heute keiner mehr verlassen!
„Auf eine Autoscheibe kann sich heute keiner mehr verlassen!“
In Sao Paulo fahren deshalb alle über Rot. Wer anhält, riskiert nicht nur sein Auto, sondern auch sein Leben.
Wenn es in Deutschland so weiter geht, kann demnächst eine deutsche Großstadt in Santa Angela umbenannt werden. Das ist nicht schön, das ist nicht witzig, das ist bittere Realität.
Sao Paulo – auf deutsch: St. Pauli… dort ist es noch nicht so schlimm, aber wir arbeiten dran
Der Mörder des Jugendlichen, den sie dort erstochen und die Freundin in die Alster geschmissen haben, wurde bis heute nicht gefunden. https://www.mopo.de/hamburg/polizei/alster-fall-bei–aktenzeichen-xy–wird-sein-moerder-nie-gefasst–30727280
Es gibt nicht für jede Lebenslage einen fertigen Plan. Nur weil jemand – was bedrohlich genug aussieht – mit einem Gewehr durch die Stadt läuft, ist ja nicht gesagt, daß die Knarre geladen ist. Vielleicht ist es ja ein – ausgesprochen bescheuerter – Jäger auf dem Weg zum Büchsenmacher?! — Rückzug und #110 wählen scheint mir da das Gebot der Stunde zu sein. Vertrauen Sie einfach ihrem gesunden Menschenverstand.
Wenn man mit der Armbrust daneben schießt, hat man keinen zweiten Versuch mehr und die Situation dreht sich gegen einen.
Wenn ich jetzt aus Versehen einen Fußgänger mit dem Auto umniete, kann ich mich auf diesen hochoffiziellen Polizeihinweis berufen? Schließlich habe kurz so etwas wie ein Messer gesehen…na ja, vielleicht, bin mir nicht mehr sicher…es ging alles so schnell.
In dem Fall wäre es effektiver, die Ausweispapiere wegzuwerfen und sich als traumarisierter Syrer zu identifizieren. Dann ist sogar der Anwalt umsonst.
Wenn Sie dabei das vermeintliche Opfer mit Überfahren , sollten sie darauf bestehen, nicht mit dem Täter in einer JVA die Strafe abzusitzen!
Zitat: „Selbst Polizisten oder Bundeswehrangehörige, die ihre Waffe gegen Menschen einsetzen mussten, können im Anschluss, trotz psychologischer Betreuung, an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) erkranken und müssen in der Folge aus dem aktiven Dienst ausscheiden.“
Und was ist mit der psychischen Belastung, erleben zu müssen wie ein Mensch durch kriminelle Gewalt oder Unfall oder auch med. Notfall stirbt, weil keiner auch man selbst nicht helfen konnte oder wollte? Spätfolgen sind dann wohl ausgeschlossen.
Es gibt in diesem und auch dem letzten Beitrag einen weißen Elefanten: Verantwortung übernehmen! Es ist alles richtig, was in den Ausführungen von Herrn Meltzer vorgetragen wird. Aber eigentlich sehe ich wenig Notwendigkeit, in diesem Land ausufernde Hilfsbereitschaft oder Zivilcourage zügeln zu müssen. Selbst bei nicht kriminellen Notfällen regiert bei vielen vor allem die Angst im nachhinein belangt werden zu können oder in reale oder irreale Gefahr zu geraten. Selbst die Verabreichung von Notfallmedikamenten, die das Opfer mitführt, wird von den meisten Menschen verweigert. Wer weiß, was dann alles auf mich zukommt und eklig kann es auch noch sein…
Ich schätze mal, dass auf den Friedhöfen die Opfer, die zu retten gewesen wären, die hochdekorierten Helden bei weitem übertreffen. Die meisten von uns scheinen zu glauben, dass es für die Gefährlichkeiten unseres Lebens Spezialisten gibt, die dafür schließlich bezahlt werden. Das ist in Anbetracht der sich weiter verschärfenden Sicherheitslage in Deutschland eine gefährliche und in meinen Augen grundfalsche Einstellung. Wer aktiv wird und Verantwortung übernimmt kann auch Fehler machen und er kann auch in Konflikt mit unserer seltsamen Rechtsprechung geraten. Aber was ist das schon gegen das Gefühl einem Menschen beim Überleben geholfen zu haben. Notfalls auch mit Hilfe meines Autos.
Zitat:“Und was ist mit der psychischen Belastung, erleben zu müssen wie ein Mensch durch kriminelle Gewalt oder Unfall oder auch med. Notfall stirbt, weil keiner auch man selbst nicht helfen konnte oder wollte?“
Guter Punkt. Die mentale Belastung ist auch da, selbst wenn man nicht eingreift oder nicht kann. Eventuell ist sie im Nachhinein sogar größer.
Da sollten aber die Auswahlverfahren bei Polizei und Bundeswehr überdacht werden.
Wenn ein Berufssoldat nach Waffeneinsatz berufsunfähig wird, war zudem die Ausbildung für die Katz.
Wenn das Diamantstück (…wertvoller als Gold…) umgefahren wird, gilt der Autofahrer doch automatisch als Nazi und wird auf seinen Kosten sitzenbleiben plus wahrscheinlicher Bestrafung durch unsere „Justiz“ – wetten daß…
Diamantstück (…wertvoller als Gold…)
Glückwunsch! Sie sind der erste, der Chulz richtig verstanden hat.
Was für eine Multikulturelle Bereicherung?
Bahnsteigkante Schubser, Scharfmesser Spezialisten,
Schwert-Machete Stecher
Das sichert Arbeitsplätze im Gesundheitswesen, Justiz und Resozialisierung. Auch wird der Genpool aufgefrischt, was Schäuble erfreuen dürfte.
Damit wird unser Rentensystem bombenfest. „Ich freue mich drauf“…
Und das Schönste ist: die Rackete bringt noch mehr davon. Und der Michel soll dann hier den Helden spielen? Nach dem Motto: erst mutig, dann blutig? Denn man tau, wie man in Hamburg sagt. Aber gerne ohne mich.
Was meinen, Sie Herr Meltzer, welche Partei das Stuttgarter Rathaus gerade inne hat.
Aber bitte differenzieren: der Bulle auf der Straße muss die Schaize ausbaden, die die ausnahmslos politisch besetzten höheren Stellen bei der Polizei weiter nach unten delegieren, die sie selbst von oben aus dem Rathaus oder Regierungspräsidium per ordre de mufti „erhalten“.
Die Uniformen der Polizei sind tw. schon von grün auf blau umgestellt worden, das muß jetzt schnell in der Politik im ganzen Land erfolgen.
Augen auf bei der Berufswahl. Bald sind wir soweit, dass keiner mehr Polizist werden will…
Die meisten, die diesen Beruf gewählt haben, konnten nicht damit rechnen, mit vorzivilisatorischen Gewaltausübern in Berührung zu kommen. Praktisch auch noch beständig!
@Enrico
Meiner Ansicht nach, sollte keiner die Polizei dirigieren dürfen, der:
1. Selbst keine Berufserfahrung auf der Straße hat sammeln können.
2. Der offenkundig Parteipolitik betreibt.
Zu den sozialen Medien: Wer noch nicht die Telegram-App mit den entsprechenden Kanälen hat, bleibt leider uniformiert. Strafbarkeit? Pff. Wo kein Ankläger, da kein Strafrichter. Auf die Server hat der deutsche Staat keinen Zugriff, sehr zum Frust der Spitzel und Denunzianten von AAS und diversen Löschzentren.
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Ich denke auch, dass ein älteres indigenes Eherpaar mit einem (bspw.) Panamera oder einem 7er BMW beim Überqueren der schweizerisch-deutschen Grenze eher in eine Kontrolle gerät (Schwarzgeld in der Schweiz-Verdacht) als der zur Fahndung ausgeschriebene eritreische Kindermörder.
So schaut’s aus im Merkelland im Jahre 4 nach der Masseninvadierung!
Frei nach Karl Kraus, Die letzten Tage der Menschheit:
„Marsch! lch wer‘ euch lehrn hier herumkritisiern!
Fürs Multikulti stirbts, oder ich laß euch krepiern!
Was glaubts denn, i wer’s euch schon einigeignen!
Jetzt seid’s tolerant, oder ich schieß auf die Eignen!“
Genauso wie der auf der falschen Seite fahrende Radfahrer eher angegangen wird als der Fahrer des auf dem Gehweg vor der Shishabar abgestellten Bentley.
Zitat: „Die Stuttgarter Polizei sieht sich veranlasst, eine Liste mit Verhaltensregeln zu veröffentlichen, „die helfen sollen…,“
> Na klar doch; „die helfen sollen“ mitzuhelfen, dass -v.a auch- solch bestialische bunten Taten möglichst unveröffentlich und stillschweigend in Vergessenheit geraten und vom Wahlvolk nicht bemerkt werden.
>> Deutschland, im Jahre 4 nach 2015!! – Ein Land wo wir -ähm- wo die Kriminellen u. Irren der Welt GUT & GERNE leben. (Zynismus off)
Alles was nicht Chuck Noris, Superman oder James Bond heisst, wegbleiben von Leuten mit Schneidewerkzeugen.
Sie Bruce Lee vergessen 😉
Wenn verantwortliche Politiker versuchen, unter Berufung auf die „Würde des Toten“ die Verbreitung von Bildern zu verhindern, die den schockierten Bürgern die Kollateralschäden ihres Wirkens auch einmal live und in Farbe vor Augen führen, wirkt das scheinheilig. Entwürdigt werden die Opfer durch die Täter und durch die, die sie so schnell wie möglich namen- und gesichtslos von der Bildfläche verschwinden lassen möchten.
Wer den Krieg nach Deutschland einwandern lässt, kommt um die scheusslichen Bilder des Krieges inklusive der verstümmelten Toten nicht herum. An den Anblick werden wir uns alle wieder gewöhnen müssen. Auch die Verantwortlichen.
Seltsamerweise hatte schon Mappus im Stuttgarter Schlossgarten wegen der Demonstration für die Bäume bei S 21 mehr Angst wegen „entstehender Bilder“ als davor, seine Landsleute wegen „Ungehorsams“ durchprügeln zu lassen.
Man sagt, die Frau hätte wegen der Bilder die Grenze 2015 nicht schließen lassen wollen. Und jetzt gibt es halt beständig Bilder innerhalb dieses damit grenzenlosen Landes, die sich nicht vermeiden lassen und die auch gezeigt werden müssen. Auch zur Warnung für die, die das Terrain des Landes noch ganz unbedarft begehen und weiter für die Einreise von jedem der kann, gerne pass- und damit identitätslos, plädieren.
Die Maßnahme dient doch nur noch den „Messer-Krieg in deutschen Städten“ zu kaschieren.
Ist von der etablierten politischen Klasse nicht gewünscht, dass die Folgen ihrer eigenen Dummheit überall zu sehen sind. Könnte ja Wählerstimmen kosten.
Vorbeugend fordere ich vom Staat:
1. Abgelehnten Einwanderern alle finanziellen Mittel streichen
2. Straffällige Einwanderer einsperren und ausweisen in das letzte Nicht EU Land aus dem sie eingewandert sind
3. Sogenannte Seenotretter als Bestandteil der Schlepperkriminalität deklarieren und verbieten
4. Grenzkontrollen
5. DNA und Fingerabdrücke aller Einwanderer aufnehmen
6. Einwanderer ohne Pass bekommen keine finanziellen Mittel sondern nur Sachzuwendungen
Die Täter selbst schaffen Fakten, nicht die öffentliche Meinung! Vertuschung führt zu Spekulationen und bauschen womöglich noch auf. Wenn es wirklich so harmlos wäre, wie suggeriert und kolportiert wird, warum dann diese Schönfärberei?
Selbstverständlich ist jeder Durschnittsbürger, der in solche Szenarien gerät völlig überfordert. Ich hatte selbst einen Karatemeister fliehen sehen, als er mit einer nicht eben als harmlos bekannten Gruppe konfrontiert wurde. Das Land hat sich verändert und die „Staatsgewalt“ zeigt sich hilflos, was soll da der brave Michel ausrichten? Zusehen, wie Gewalt, Brutalität und Scheinheiligkeit sein einstmals beschauliches Dasein untergraben?
Es wäre eine Politik gefragt, die der Sache auch gerecht wird!
Es müssen sich alle darüber klar werden, dass sich dieses Land verändert hat. Und dies erfordert ebenso eine Veränderung der Politik und Rechtslage.
So weiter machen, wie bisher, wird nicht funktionieren. Andernfalls wird uns dieses Land und seine Gesellschaft um die Ohren fliegen.
Guter Artikel! Bei einem Karatekurs lernte ich dies: 1. Wenn Du Dich wehren musst, musst Du töten wollen, sonst bringt es nichts, weil der Angreifer töten will. Zweitens: Hast Du Dich erfolgreich gewehrt, musst Du Dich auf Erinnerungsverlust aus Panik berufen, sonst wird Du angezeigt. Verrückte Welt, nicht? Früher kamen gemeingefährliche Verrückte hinter Psychogitter. Und Normalverbrecher hinter Normalgittter. Die Polizeiempfehlungen beweisen ungewollt, dass das Gewaltmonopol des Staates zerschossen ist. **
Weder das eine noch das andere kann heute der Fall sein. Denn wo sollten in Deutschland so viele Gitter der einen oder anderen Art so plötzlich herkommen?
So treffen wir die einen und die anderen, die hinter Gitter gehörten, beständig auf unseren Straßen wieder und müssen lernen, achtsam zu sein wie noch nie in unserem Leben.
Wie sagen die Amerikaner so treffend? „Lieber vor 12 Leuten stehen, als von 6 getragen werden.“ Wenn es um Leben und Tod geht, ist letztlich alles, was den Angreifer wirklich schachmatt setzt, irgendwie zu rechtfertigen.
Am 24. Juli 2016 tötete ein polizeibekannter syrischer Asylbewerber in Reutlingen eine Frau und verletzte 5 weitere Menschen, und damals fuhr ein BMW-Fahrer diesen Messer-Täter kurz nach der Tat (noch mit dem Messer in der Hand) absichtlich um (weil er sich einer weiteren Menschengruppe näherte), sodass er gefasst werden konnte. Leider gibt es ja keine wirklichen Journalisten mehr im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, aber ich hätte doch mal gern gewusst, ob dieser couragierte BMW-Fahrer vielleicht sogar selbst verurteilt wurde oder ob er von Familienangehörigen dieses Syrers daheim aufgesucht wurde oder ob er aufgrund seiner beherzten Tat irgendwelche Nachteile hatte (musste er die Reparaturkosten an seinem BMW selbst begleichen?). Aber solche Informationen dürfen wir Autochthone als diejenigen, die die ganze Migrations-Party bezahlen, natürlich nicht bekommen.
Davon können Sie ausgehen. Sie haben soooo recht mit Ihrer Mahnung
Danke für den Hinweis, er hatte wohl auch eine Machete. Hätte es damals Bilder der Tat oder der Ermordeten gegeben, wäre sie mit Sicherheit nicht so schnell „würdelos“ in Vergessenheit geraten.
Ich meine mich zu erinnern, dass der Autofahrer türkischen Migrationshintergrund hatte und dass er „solche Situationen“ als ihm nicht ganz fremd beschrieb.
@Kassandra, naja, dann wird dem guten Mann sicher staatlicherseits nichts passiert sein, Bei Kalle-Oskar aus Reutlingen sähe das sicher ganz ander aus.
Kalle-Oskars sind in Raidlenga (Reutlingen) ganz klar in der Minderheit. Die Chance daß Kalle-Oskar jemand umfährt sind sehr gering aufgrund der schieren niedrigen Anzahl. Jasper Julius & Malte Thorben,
Jasper Julius & Malte Thorben machen sowas ja generell nicht, wollte ich noch sagen, da war mir aber schon vor Überwut die Tastatur entglitten…
Gilt das auch für die „Hase, du bleibst hier!“ Videos? Sicher nicht, es geht wieder weiter mit dem Vertuschen und dem Lügen von Straftaten die eine gewisse Gruppe betreffen. Es geht weiter mit der Bedrohung der Opfer (den Einheimischen). Verhaltet euch bloß wie wir es sagen, ansonsten spürt ihr die volle Härte des Gesetztes.
In psychiatrischer Behandlung (blöde Autokorrektur)
»Psychische Behandlung« könnte immerhin einiges erklären. 🙂
Die Feststellung, der Täter von Frankfurt hätte psychische Probleme stammt nicht von seinem Hausarzt. Er war seit über einem halben Jahr bereits in psychischer Behandlung.
Ja und nun Mr. Eloman – bekommt er dann nur eine Verwarnung oder Freispruch,
oder was außer richtig stellen wollen Sie damit sagen?
Bitte schauen Sie hier, der Link ist auch im Text an entsprechender Stelle unterlegt: https://www.rtl.de/cms/schweizer-medien-zum-ice-schubser-von-frankfurt-habte-a-leidet-unter-verfolgungswahn-4381037.html
@Sofia Taxidis
Die entscheidende Frage ist, ob die Gefährlichkeit des Mannes erkannt worden ist. Und wenn ja, warum er frei herumlief.
Das Üblichste sind heutzutage ja die „Männerguppen“. Man hat da als Einzelner oder als Paar keine Chance. Ob mit Pfefferspray oder was auch immer.
Und wenn man dann (wie auch immer) „bereichert“ wurde: Was soll man tun? Anzeige erstatten? Wieso? Was bringt das? Nichts als Ärger.
Und die wissen dann wo dein Haus wohnt.
Auch nicht erstrebenswert.
Mhh, nun ja; bevor ich mich aber doch zu tote messern oder zum Krüppel treten lasse, in dem Moment wird ist einen sicherlich egal sein ob die wissen „wo mein Haus wohnt“ da meine Gesundheit vorrangig ist.
Ich glaube unsere dt Gesellschafft – und hier besonders auch die jüngere Generation, muß sich wieder auf rauhere Sitten und mehr Selbstverteidigung einstelken. Denn „dank“ der auch immer noch offenen Grenzen wird (auch) die Sicherheit in der Öffentlichkeit nicht besser werden; im Gegenteil!
Ist was dran. Wenn die erst mal wissen wo derjenige wohnt, der ihnen die Suppe versalzen hat, wird man die nicht mehr so schnell los.
Gilt allerdings auch für Security, Polizei und Richterschaft. Da sehe ich dringend Handlungsbedarf.
Zitat: „Ob mit Pfefferspray oder…“
> Mhh, wobei die muslim „Fachkräfte und das aus Afrika kommende „Schwarze Gold“ solch Sprays doch zumeist auch selber in den Taschen hat.
Was meiner Meinung nach als legale Möglichkeit tatsächlich helfen könnte wenn man(n/frau) von ein Schwert-/Messer-Mann oder einer kleineren Gruppe Buntheit angegriffen wird, wäre im >Nahbereich< noch der 9mm Gasrevolver! Denn (auch) ein solcher kann bei dem Gegenüber durchaus wirksam sein und Schaden anrichten UND daher auch für mehrere Gegner/Personen ab-/erschreckend sein und einen etwasZeit u Luft verschaffen..
JEDOCH sollte/muß der Einsatz dann auch wirklich gerechtfertigt sein da es beim Gegenüber gerade auch im Kopf-/Gesichtsbereich zu erheblichen u. dauerhaften Schäden kommen kann. Doch bevor Ich mich abstechen oder von mehreren Personen "mal eben" wegtreten lasse, würde ich….!
Zitat:“Was meiner Meinung nach als legale Möglichkeit tatsächlich helfen könnte wenn man(n/frau) von ein Schwert-/Messer-Mann oder einer kleineren Gruppe Buntheit angegriffen wird, wäre im >Nahbereich< noch der 9mm Gasrevolver!"
Schwierig. Wegen des "Nahbereichs", wie Sie richtig schreiben. Und auch deshalb, weil die üblichen Gruppen, die nachts die Straßen unsicher machen, sehr schnell merken werden, dass sie nur einen Gasrevolver im Einsatz haben und dann erst recht auf sie losgehen.
Gaswaffen sind deutlich leiser als scharfe Schusswaffen und führen zu anderen Reaktionen beim Getroffenen.
Die „Männergruppen“ funktionieren genauso, wie Rudel im Tierreich. Wenn Sie den Anführer des Rudels direkt erwischen, zerstreut sich der Rest, was wiederum Zeit gibt, sich aus dem Staub zu machen.
Die Frage wäre allerdings, womit man ihn erwischt und wie hart. Pfefferspray können sie in so einer Situation vergessen. Da braucht es härter Kaliber.