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Relativieren und Herum lavieren

Zwanghaftes Relativieren: Warmduschen in der umkämpften Badeanstalt

04.08.2019

| Lesedauer: 4 Minuten
Andreas Uhler, der Leiter der Stadtwerke Sinsheim widerspricht dem bedrohlichen Lagebild von Peter Harzheim, dem Vorsitzenden des Bundesverbandes deutscher Schwimmmeister, indirekt und betont für Sinsheim, dass es dort nicht so (schlimm) sei. Die Gesellschaft hätte sich verändert, es fehle an Respekt. "Gesellschaftlicher Wandel" als neues Synonym.

In alten Adressbüchern finden sich so antiquierte Berufsbezeichnungen, wie beispielsweise den „Hilfskraftfahrer“. Kein richtiger Beruf würde man heute denken. Aber wie sieht es beispielsweise mit dem Bademeister aus? Kann das jeder nach kurzer Einweisungszeit? Nein, denn auch der „Fachangestellte/r für Bäderbetriebe” lernt drei Jahre, also genau so lange wie jeder Tischler- oder Klempnerlehrling auch. Das Klischee ist also grundfalsch, dass hier nur Frührentner oder Studenten mit Rettungsschwimmerabzeichen und zweistündiger Erste-Hilfe-Unterweisung tätig wären.

OH WEH, OB
Bäderstreit: Bauchklatscher vom Düsseldorfer OB Geisel
Glaubt man Peter Harzheim, dem Vorsitzenden des Bundesverbandes deutscher Schwimmmeister, dann basiert der massive Respektverlust vor Bademeistern allerdings nicht etwa auf Unkenntnis des anspruchsvollen Berufsbildes, sondern ursächlich auf der Massenzuwanderung nach Deutschland ab 2015 und einer damit einhergehenden Zuwanderung von Gruppen junger Männer in seine Badeanstalten. Migranten mit vornehmlich muslimischem Hintergrund und ohne Kenntnis jedweder kultureller westlicher Gepflogenheiten geschweige denn einer annehmbaren Badekultur. Weiter zu beobachten: Ein Trend hin zu Gewalt und Respektlosigkeit: „Dieser Trend verschärfte sich noch einmal deutlich seit 2015“, so Harzheim unmissverständlich.

Immer öfter muss die Polizei ins Freibad kommen. Und meistens, so der Vorsitzende weiter, „identifizierte die Polizei junge Männer nordafrikanischer, arabischer oder türkischer Herkunft als Tatverdächtige.“

Ist mit der Erkenntnis schon die Lösung des Problems möglich, wenn eine relevante Person mit Sach- und Ortskenntnis Klartext redet? Möglicherweise, wenn Harzheim damit seinen Kollegen entlastet und sich stellvertretend selbst ins Rampenlicht stellt – übrigens auch auf die Gefahr hin, dass er zukünftig von bestimmten Medien und diversen Institutionen der Refugees-Welcome-Fraktion als Scharfmacher betrachtet wird. Nun wird Harzheim demnächst pensioniert, er kann es sich wohl leisten, frei heraus zu sagen, was zu sagen ist.

Aber was ist mit den jüngeren Kollegen? Schweigen sie und ballen allenfalls heimlich einmal die Faust in der Tasche, weil sie noch Jahrzehnte im Arbeitsleben stehen? Und weil sie nicht wie Harzheim so kurz vor der Rente sind und also besser still bleiben? Oder schwächen sie damit die deutlichen Befunde Harzheim ab?

Andreas Uhler, der Leiter der Stadtwerke Sinsheim jedenfalls widerspricht dem bedrohlichen Lagebild des Chefs der Bademeister indirekt und betont für Sinsheim, dass es dort nicht so (schlimm) sei. Die Gesellschaft hätte sich verändert, es fehle an Respekt. „Gesellschaftlicher Wandel“ als neues Synonym.

An der Stelle werden sich Bademeister mit Problembewusstsein fragen, welchen Zweck so eine vorauseilende Beschwichtigung erfüllen soll und welchen Sinn es angesichts massiver Probleme mit männlichen Migrantengruppen in vielen Freibädern eigentlich macht, wenn Uhler der Rhein-Neckar-Zeitung Laissez-faire zu Protokoll gibt: „Wo viele Leute sind, gibt es Reibereien“.

Wie weit kommt man mit so einer relativierenden Reibekuchenphilosophie? Die Vorkommnisse würden sich speziell an sehr heißen Tagen ereignen, „wenn offenbar auch die Gemüter erhitzt sind“. Deshalb die Zunahme? Wegen des Klimawandels?

Was den Sinsheimer Bäderboss stutzig macht, ist, dass es früher doch anders gewesen sei. Die Auseinandersetzungen hätten sich erst in den letzten „fünf bis sieben Jahren“ verschärft. Er findet die richtigen Worte nicht, hat Angst vor der eigenen Courage. Ein mühsamer Erkenntnisprozess im Krebsgang unter den Argusaugen der Refugees-Welcome-Adepten – die es also auch in Sinsheim geben muss.

Aber der baden-württembergische Bäderverantwortliche zündet noch weitere Nebelkerzen über der grünen Wiese am Sinsheimer Freibad: Schuld seien hier doch auch die Eltern, die das schlechte Verhalten ihrer Kinder noch verteidigen würden. Eltern? Welche Eltern sollten das wohl sein, bei unbegleiteten „Jugendlichen“ aus Syrien, Nigeria und Afghanistan?

GEWALTKURVE
Schlägerei im Schwimmbad: Polizei kann ohne Dolmetscher keine Befragung vornehmen
Uhler muss im Laufe des Gesprächs mit der Zeitung geahnt haben, dass er sich auf dünnem Eis bewegt, wenn er sich erinnert: „Andererseits – wir waren auch mit der halben Schulklasse im Freibad. Das kam bei uns nicht vor.“ Uhler weiter: „Frauen haben es inzwischen oft schwerer, sich durchzusetzen“. Dies liege an „einer Gesellschaft, die sich binnen 20 Jahren verändert hat“. Binnen zwanzig Jahren? Oder doch eher binnen fünf Jahren?

Wohl doch eine Relativierungen zu viel, weiß auch Uhler, wenn er weiter befindet: Ein Schlaglicht auf die Veränderungen „würden die Jahre 2015 und 2016 werfen, als Sinsheim den Beginn der Flüchtlingskrise zu bewältigen hatte: „Das war zum Teil extrem“, räumt Uhler ein, spricht von „massiven Schwierigkeiten“. Bewohner der Unterkünfte hatten damals zeitweise freien Eintritt im Bad, „aber kein Empfinden dafür, wie man sich dort verhalten darf“.

Wenn es nun aber schon so viel Mut kostet, wenn es nicht einmal gelingt in dieser einen Berufsgruppe mit starker gemeinsamer Stimme massive Probleme anzusprechen, dann versündigt man sich an der Zukunft der Nachkommen, wenn man es versäumt, Weichen dann zu stellen, wenn man den Zug heranrasen sieht.

Nein, wegducken darf hier nicht gelten, noch weniger für gut bezahlte Führungspersonen. Und das gilt übrigens nicht nur für Chefs von Freibädern. Hier muss im Gegenteil einmal daran erinnert werden, dass sich Führungspersonen früher auch dadurch Respekt verschafft haben, dass sie sich vor ihre Mitarbeiter gestellt und deren Probleme ernst genommen und ggf. auch öffentlich zur Lösung beigetragen haben. Peter Harzheim hat diese Vorbildrolle übernommen.

Da ist es nicht zielführend, wenn Sinsheim für sich befindet: Klar hätten Frauen Belästigungen durch Migranten beklagt, aber Sinsheim sei „keine Brennpunktstadt“. An den „allermeisten Tagen“ sei die Einrichtung „immer noch ein ländliches Freibad“.

DIE ELITEN MERKEN DAS NICHT
Vom Verlust öffentlicher Orte
Wem nutzen solche Relativierungen? Warum dann nicht einfach still sein? Und wie bitte erkennen Frauen, wann diese „allermeisten Tage“ sind, um ihre Freibadbesuche darauf abzustimmen? Soll es Herr Uhler den Frauen doch erklären und dann die Verantwortung übernehmen, wenn der Tag leider einmal der falsche Badetag war.

Die Polizei in Sinsheim hat übrigens keine Zeit oder keine Lust auf solche Eiertänze, wenn von dort lapidar vermeldet wird, in jüngster Zeit sei es zu mehreren Körperverletzungen gekommen und wenn ein Polizeisprecher der örtlichen Zeitung weiter schildert:

„Haupttäter waren 17- und 18-Jährige. Ein einschreitender Schwimmmeister wurde ins Becken geworfen.“ Bei den auffälligen Grüppchen habe es sich bislang „hauptsächlich um arabische und osteuropäische junge Männer gehandelt“, schilderte ein Polizeisprecher, demgegenüber Polizeibeamte u.a. vermeldet hätten, „dass oft jeglicher Respekt vor Frauen“ fehle.

Ach so, und dann war da noch der Spiegel-Kolumnist Stefan Kuzmany, der so fröhliche Schubsereien fescher Badehosenburschen im Freibad ganz amüsant findet und die ganze Aufregung nicht versteht, wenn er über ein bestimmtes Berliner Freibad schreibt: „Tatsächlich ist es ein wunderbarer Ort. Klar, man braucht eine gewisse Toleranz.“ Und wenn der gut wattierte Journalist auch über Taschendiebstahl in Freibädern schmunzeln muss und dazu so seine eigene Philosophie hat: „Jeden kann man fragen, ob er kurz auf die Tasche mit dem Geld und dem Handy aufpassen könnte, während man im Wasser ist, jeder sagt Ja. Am besten fragt man die, von denen man ahnt, dass sie den Geldbeutel leeren könnten, so packt man sie bei der Ehre.“

Wie wäre es da einmal, wenn Relativierer Kuzmany einer belästigten Frau im Freibad zu Seite springen würde und ihren Peiniger ebenfalls bei der Ehre packen und ihn an dessen Mutter erinnern – so ganz mutig freaky im Gangster-Rapper-Stil?

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144 Kommentare

  1. „Die Gesellschaft hätte sich verändert, es fehle an Respekt.“ Gesellschaftlicher Wandel“ als neues Synonym. “

    Zu „dem“ was Geisel hier als die „Gesellschaft“ bezeichnet zähle ich mich nicht und noch weniger möchte ich zu denen gehören. Aber das eben jene Klientel, die er uns hier als die „Gesellschaft“ verkaufen möchte, keinen Respekt vor Leuten wie Geisel hat, kann ich zu 100% wiederum nachvollziehen. Ich hatte auch noch nie Respekt vor Zeitgenossen deren Rückgrat dem einen sich windenden Aales gleicht.

    Es ist eben genau jenes kriechende Verhalten dieser längst unterworfenen, vor allem (Hauptsache es ist nicht deutscher Herkunft) SPDler das es erst ermöglicht, das besagte Klientel sich in diesem Land aufführt wie die Axt im Walde. Ich weiß nicht von wem ich weniger Respekt habe, vor dieses Typen oder vor Leuten wie Geisel.

  2. Es gibt gar zu viele Baustellen in diesem unseren Lande auf denen schief läuft, was schief laufen kann. Doch die maßgebenden Kreisen scheint dies alles nicht zu interessieren.

    Der tote Junge vom Frankfurter Hauptbahnhof bleibt ohne Namen. Ein Zwischenfall, der der Vergessenheit anheim fällt noch ehe der Monat zu Ende ist.

    Der Zusammengehackte von Stuttgart. Mit einer Machet oder war es nur ein Messer? Dieses Problem wird in diversen Medien verhackt.

    Saarlouis, wo der Bürgermeister sich hilfeheischend an den saarländischen Innenminister wendet, wo die Polizei vor der Meute zurückweicht.

    Pausenzeichen. Themawechsel.

    Nullzinspolitik. Entschuldung des Staates auf Kosten und zum Nachteil Derjenigen, die Vorsorge betreiben. Für die Ausbildung der Kinder, für das eigene Alter. Riester-Sparer. Gekniffen ohne Ende. Riester selbst natürlich nicht.

    Die kommende CO2-Steuer, die Kaufkraft abschöpft, den Arbeiter, gibt’s den überhaupt noch, arm macht. Die Damen und Herren von der „Quasselbude“ (sorry für den Ausdruck) haben vorgesorgt. Letztes Jahr haben sie noch einmal einen kräftigen Schluck aus der Pulle genommen, zum eigenen besten, damit der/die/das Abgeordnete nicht später der Sozialhilfe anheimfällt. Entschuldigung, aber es hilft nur noch Sarkasmus, wenn man der Depression entgehen will.

    Maastricht. Vorschriften, dazu gemacht, dass sie gebrochen werden. Wer ein paar Jahre auf dem Buckel hat, weiß noch, wie der Mann mit den buschigen Augenbrauen durch die Lande zog und von der EZB, der Hüterin der Währung predigte, von den Sperren, die eingebaut sind, um Haftung für fremde Schulde auszuschließen. Bail-Out-Verbot hieß das Kind.

    Jetzt scheint die Bankenhaftung – Frau von der Leyen wird’s machen – zu kommen. Die EZB hat schon lange ihre Kompetenzen überschritten und Staatsfinanzierung betrieben.

    Eintritt zum Euro über gefälschte Zahlen, manipuliert Bilanzen. Und jeder hat um den Betrug gewusst.

    Pausenzeichen/ Themenwechsel
    In meiner Nachbarschaft, Umkreis gute 20 km, gibt es mindestens 3 Fatih- zu deutsch Eroberermoscheen, betrieben von D’ITIB, gibt es, in Mannheim, eine Selim-Moschee, benannt nach dem Schergen Selim, dem Schrecklichen, gibt es eine Suleyman-Moschee, benannt nach dem Despoten der vor Wien stand.

    Landnahme? Wes Geistes Kind muss sein, wer solche Namen für seine „Bethäuser“ sucht und findet.

    Ein Leben lang sah ich mich in der Mitte unserer Gesellschaft gut aufgehoben. Heute bin ich rechts. Ja, um Himmelwillen wo kann ich anders sein, wenn ich bleibe und diese Gesellschaft, Bob-Beamon-gleich, nach links springt.

    Die Werte-Union will Anträge einbringen, bei der CDU, die wortgleich nach dem Wahlprogramm der CDU von 2002 und 2005 formuliert sind. Wer hat Hoffnung, dass diese Anträge Zustimmung findet.

    Nein, um das traurige Spiel zum Abschluss zu bringen. Die alten Griechen wussten um die Gefährdung der Demokratie zur Ochlokratie zu entarten. Wir sind, auch eine Hoffnung, noch nicht in der Ochlokratie angekommen. Aber auf dem Weg dorthin ein gutes Stück vorangekommen.

    Ich fürchte, angesichts auch der demografischen Veränderungen, des Freilandexperimenten ohne Rückholbarkeit von Frau Merkel, ist der Point of No Return überschritten.

  3. „In 10, 20 Jahren … den Ausländern … einfach einen Teil des Landes überlassen und sich in den Rest zurückziehen“

    jetzt habe Sie schon so wortreich analysiert, und dann kommen Sie mit so einem schwachen Vorschlag?! Sie wollen einer übermachtigen Bevölkerungsruppe, die Ihnen gewaltbereit und in der Erwartung auf fortgesetzte und anwachsende Alimentierung gegenüber steht, „einfach“ einen Teil des Landes zuweisen und sie von Fremdversorgung abschneiden? Vergessen Sie es. Mir fällt nur der Linksaktivisten-Spruch ein „wir wollen nicht einen Teil des Kuchens, wir wollen die ganze Bäckerei“. Der wäre noch zu ergänzen durch „inklusive zwangsverpfichtetem autochthonem Personal“.

  4. Bei zu vielen Menschen kommt es zu Reibereien? Dann würde also ein Weniger an Migranten automatisch eine deutliche Beruhigung der Lage herbeiführen. Dem kann ich nur zustimmen. Ich denke übrigens nicht, dass die „Gesellschaft“ sich verändert hat. Ich bin sehr sicher, der auffällige Personenkreis steht außerhalb der deutschen Gesellschaft und wird das auch bleiben. Es hat sich nur die Sicherheitslage verändert. Ich glaube, dass nennt man Framing, wenn man aus der Veränderung der Sicherheitslage (kommt von außen) eine Veränderung der Gesellschaft (kommt von innen) macht.

  5. Jeder denkt an seinen Job, seine Pension. Die besten Promis, die wir je hatten, denken noch an ihren Spaß und die Aufmerksamkeit, die sie brauchen.
    Wenn der Nachbar erstochen wird, hat er halt Pech gehabt. Ich bin ja nicht betroffen.

  6. > Man braucht sich bloß umschauen in der Welt oder glaubt jemand bei uns käme das anders?<

    Oh ja, über 80% der deutschen Wähler scheinen dies zu glauben. Und darf man den Umfragen zu Habeck, Baerbock un Co. Glauben schenken werden es nicht weniger, eher noch mehr.

  7. Ich gebe Ihnen zum Teil Recht, nehme Ihre Überlegung auf und führe sie weiter aus. Gehen wir also davon aus dass wir Gebiete Deutschlands verlassen und nehmen wir einmal an ein oder zwei Bundesländer Migranten über lassen würden. Dann stellen sich wiederum unterschiedliche Varianten dar, die ich einfach mal ins Unreine durchspielen möchte:
    1.) Gehen wir davon aus dass dies in der staatlichen Grundlage der Bundesrepublik durchgeführt würde (dies würde allerdings bereits an dem Freizügugkeitsgebot der Republik scheitern). Aber spielen wir es durch. Aufgrund der wirtschaftlichen Situation würden die abendländischen Bundesländer , über den Bundesausgleich viel schneller in die Knie gehen als dies bereits jetzt der Fall ist. Eine weitere „Inländische“ Migration in die noch funftionierenden Bundesländer wäre auf der Verfassungsebene gar nicht verhinderbar ( Freizügigkeit).
    2.) Würde dieser Vorschlag mit einer partiellen Selbstauflösung der Republik einher gehen und die politische Grundvoraussetzung der Republik (mehrheitlich Grün , Rot , Rosarot bestehen bleiben , würde der Fall der neuen Restrepublik ebenso von neuem beginnen. Es wäre nur ein Aufschieben.
    Ich habe an dieser Stelle nicht berücksichtigt, welche Rolle die religiöse , kulturelle Motivation hinter der Migration steckt. Wen dies wirklich interessiert, der möge sich mit dem „Abwehrkampf“ des oströmischen Reiches gegen die islamische Landnahme und Eroberung beschäftigen. Die Ghazi (islamische Krieger die durch Siedlung und Herausbrechen von Gebieten aus einem Staat die Grenzen verschieben und erobern ) sind bereits da. D i e s ist die Antwort auf die Frage weshalb in der Mehrzahl junge Männer mit Kriegserfahrung nach Deutschland und Europa kommen. Die Länder der „Ungläubigen“ werden nicht umsonst als das „Haus des Krieges“ betitelt. Hier tut sich auch der Graben auf für den „modernen Deutschen“ der dies „Rational“ gar nicht nachvollziehen kann. Es fehlt die Fähigkeit selbst etwas zu glauben – ist im reinen Materialismus gefangen und dadurch behindert. Dies ist auch der „Vorteil“ der grün/roten Bewegung. Sie haben wie die Ghazi ein Sendungsbewußtsein welches über das eigene irdische Leben hinausgeht. Der rational denkende materialistische Bürgerliche hat hier die Grenze seiner Vorstellung erreicht.
    Die Aufgabe von Gebieten der Republik, der Rückzug auf die „Innere Linie“ würde nichts bewirken – am Ende.

  8. Und wieder ein öffentliches Angebot, daß quasi privatisiert wird !

  9. Was ist eigentlich aus diesem angeblich so freien Land geworden, wenn man nicht einmal Roß und Reiter benennen kann ? Es sollte doch kein Überraschung sein, daß Jungen und Männer aus anderen, nicht christlichen Kulturkreisen auch einen anderen, eher auf den Mann hin ausgerichtetes Rollenverständnis mitbringen ? Und von dieser Sorte Mann haben wir uns seit 2015 hunderttausenden ins Land geholt …

    Sarazin hatte und hat Recht !

  10. Bei uns kommt es so, dass unsere Enkel zur Minderheit im eigenen Land werden. Voller Dankbarkeit werden sie sich eines Tages an Angela Merkel und Sigmar Gabriel erinnern, die grüne Ideologie in praktische Politik umgesetzt haben.

  11. Gibt es doch bereits – zumindest hier in Hamburg. Ich frage mich, warum da noch keiner „Rassismus“ gerufen hat.

  12. Der Spiegel veröffentliche 1964 den folgenden Artikel: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html.
    Sehr aufschlussreich, der Vergleich zu heute. Nach heutigen Spiegel-Maßstäben war man rassistisch. Damals galt noch „Sagen, was ist!“ mit hoher Auflage. Doch heute hat man das eigene Motto völlig vergessen und verlor massenweise Leser. Mich auch.

  13. Die Politik w i l l nicht handeln, so einfach ist das.
    Als gewaltlose Gegenmaßnahme schlage ich permanent per YouTube veröffentlichte Videos vor, in dem sich alle Menschen, die von derlei Gebaren die Nase voll haben, zusammentun und geschlossen das Bad verlassen. Videos, in denen tausende von Menschen Freibäder verlassen, wären eindrucksvolle Bilder. Ein Boykott für mehrere Tage sollte dann folgen. Wenn dies in jeder Stadt geschehen würde und das für längere Zeit, käme die Politik um ein Handeln nicht mehr herum.

    • Na und?
      Dann wird das Freibad eben wegen „mangelnder Nachfrage“ geschlossen – was soll’s, ist den Politikern doch scheißegal, die machen eh keine Fehler….

  14. Treffendes Psychogramm der privilegierten Salonlinken und deren Weltsicht. Es sind die gleichen Leute, die die Polizei rufen, wenn auf dem Nachbargrundstück mal zu laut oder zu lange gefeiert wird aber unbegrenzte Toleranz einfordern, wenn´s um ihre Nahost-Klientel geht. Freibäder und Problemstadtteile meiden die, wie der Teufel das Weihwasser aber lassen sich beim jovial-servilen türkischen Gemüsehöker in ihrem Nobel-Kiez Honig ums Maul schmieren – und überteuerten Mist andrehen.

  15. Das ist doch nicht nur im Badebereich so…..bei Fußballvereinen fehlen zunehmend Schiedsrichter….weil diese wenn sie gegen eine Mannschaft einer bestimmte Klientel pfeifen….bedroht, beleidigt und verprügelt werden. Überall in unserer Gesellschaft sind ist Rückzug angesagt….sogar auf Kinderspielplätzen….dort geht die Aggressivität schon los….auch Volks- und Straßenfeste sind teilweise nur noch von einer Klientel besucht….die dann dort recht frustriert rumstehen, da keine Damen mehr da sind, denen man sich zeigen kann….fast schon wie zu Hause. In den nächsten Jahren werden wohl die ersten „bewachten“ Wohnviertel aus dem Boden schießen….was natürlich nur die zahlende Klientel in Anspruch nehmen kann….der „Rest“ muss sich arrangieren…..

  16. Dieses „Nischen “ Verhalten kennen ich noch aus der ausgehenden DDR. Und da ich nunmehr auch im „Westen“ lebe wegen der Arbeit kann ich diesen Eindruck nur bestätigen. Rückzug in die gewohnte, bekannte und gedacht haltbare Wohlfühlzone, meist noch geschützt durch zu hohe Wohn – und Nebenkosten. Nur leider ist das nur ein Rückzug auf Zeit. Die real herbeigeführten irreparablen Veränderungen werden auch die letzten Wohlfühlzonen erfassen, auch wenn diese vorher zu gesicherten Festungen mit privatem Wachdienst ausgebaut werden wie in aufstrebenden Ländern der 2. Welt. Ja, dieses Land wurde verändert und die Mehrheit wird hart aus ihren vorgegauckelten Träumen erwachen.

  17. Angeblich können Bäder nur über ihre Eintrittspreise ihre Kosten nicht decken.
    Ich bin gespannt, wenn selbst die wenigen Einnahmen über zahlende Badegäste aus der Bestandsbevölkerung zunehmend ausbleiben (angesichts solcher Abenteuerspielplätze), die weitere Finanzierung noch bestritten werden soll.
    Noch mehr Bäderschließungen?

    • „Noch mehr Bäderschließungen?“
      Wäre denkbar, Bäder sind sowieso Horte der Unzucht. Dann hat die Klientel ihr Ziel erreicht.

  18. Ist doch halb so schlimm, die paar Einzelfälle in ein paar Schwimmbädern. Früher war es doch echt langweilig in den Schwimmbädern, heute haben wir richtig gutes Aktionskino um Anfassen in diesem Teil des öffentlichen Raumes. Wer möchte nicht mal eine Polizeihundertschaft so richtig in Aktion sehen? Und wer könnte es ablehnen, dass das tägliche Aushandeln unserer Beziehungen in einer multikulturellen Gesellschaft nicht nur die Bildung, sondern auch den Charakter befördert.

  19. Lösung: Berlin den Geldhahn zudrehen, sofort, mal sehen wir „kreativ“/“sozial“ die dortigen Bewohner/Communitys dann noch sind.
    Vllt. wird dann sogar mal der lächerlichste Jahrhundertflughafen dieses Planeten fertig, aus der Not heraus.

  20. Und die Ironie dabei ist, dass gerade die selbsternannten „Sozialen“, die Linken, Grünen ihre NGOs sowie ihre Personelle Be- und Durchsetzung in allen möglichen öffentlichen Einrichtungen, Schulen etc. diesen Zustand „sie sind ganz stolz darauf“ herbeigeführt haben.
    In diesem Sinne, nach Scholl-Latur:
    „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.”

    Wie recht er doch hat.

    In Zukunft wird jeder für sich selbst verantwortlich sein. Der (intelligente Fördern und Fordern)Sozialstaat in und für Verantwortung wird/wurde abgeschafft. Seit 2015 gilt zunehmend jeder gegen jeden.
    Genau so wie es die Linken/Anarchi **

    Und ich denke unsere westlichen „Verbündeten“ können sich das kichern darübern, ob dieser dümmlichen Hergabe ohne Not, eines ehemals funktionstüchtigen Staates/Kultur/Souveränität, nicht verkneifen.
    London, New York, Paris das Beschriebene ist dort längst Alltag.

    Wir sollten uns die Namen der dafür Verantwortlichen merken.

  21. .Dies liege an „einer Gesellschaft, die sich binnen 20 Jahren verändert hat“. Binnen zwanzig Jahren? Oder doch eher binnen fünf Jahren?… Waren es früher zunehmende Minderheiten, so werden sie immer mehr zu einer Mehrheit. Die Politik aber sorgte bereits seit Jahrzehnten dafür. Zumindest in bestimmten, damals meist türkisch dominierten Regionen, muss deren zunehmender Einfluss schon viel länger her sein. Die DDR war zwar eine linke Diktatur. Aber trotz sowjetischen Einfluss eine deutsche Gesellschaft geblieben. Somit sind mir als Ostberliner dieses unnötige Nachgeben und Bevorzugen fremde Kulturen, Moral und Religionen, bereits bei meinen notwendigen ersten Besuchen in Westberlin 1990 schon besonders aufgefallen. Denn ein mir völlig unbekanntes Straßenbild, auch in Straßen die mir von Aufenthalten vor 1961 noch gut in Erinnerung, eröffnete sich mir nun dort vielfach. Bei Fragen an Passanten zu Straßen oder Adressen, wurde man oftmals nicht verstanden. Oder aber man kannte die Straßen nicht, obwohl sie in unmittelbarer Nähe ihrer Wohnung. In den Haus- und Treppenaufgängen oft laute fremdländische Musik und die Küchendünste des Orients. Bei einem Hinweis, weil Kinder dabei, nicht bei rot die Straße zu überqueren, als Nazideutscher beschimpft. Und schon damals immer wieder Forderungen islamischer Kreise, islamisches Kulturgut, Moral und Verhalten in Schulen, Beruf, und Öffentlichkeit zu fördern oder sogar einzuführen. Egal wie weit sie mit unseren Gesetzen, Verordnungen und Moralvorstellungen im Einklang. Und es wurde von Seiten der Behörden und Justiz Ausnahmen über Ausnahmen zugelassen und selbst Gebetsräume in deutschen Schulen gehörten dazu. Über Kopftuch und Gleichberechtigung ganz zu schweigen. Gesetze wurden geändert. Z.B. Verbot von Schächten aufgehoben oder aber einfach von der Justiz zweierlei Recht gesprochen. Spießrutenlaufen von Kindern in Schulen mit deutschen Minderheiten wurde oft einfach hingenommen. Bloß nicht irgend wie auch nur in den Verdacht der angeblichen Fremdenfeindlichkeit kommen. Aber gerade diese Tabu Haltung erhöhte den Forderungsdruck entsprechender fremder Kulturkreise auf die deutsche Gesellschaft. Und wurde damit zu einer immer stärkeren Belastung einheimischer Deutscher und immer weiterer Schaffung von unguten Veränderungen und Gegensätzen in unserer Gesellschaft. Zumal im Osten schon längst nicht mehr Religionen und Ideologien den gleichen Wert wie im Westen haben. Wie sich das alles auf die Zukunft auswirkt, steht noch in den Sternen. Viel zu spät besinnen sich viele Deutsche ihrer erreichten hohen Kultur und Moralwerte, um diese nicht völlig unter die Räder kommen zu lassen.

  22. Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht; so sehe ich das. Und wenn es mittelfristig noch ein wenig „bunter“ wird – es wird nicht ewig so weitergehen. Das ist meine Hoffnung – aber bis zum „Neustart“ könnte es noch hässlich und schmerzhaft werden.

    • „Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht“
      Er ist schon längst gebrochen. Nur wollen das viele nicht wahrhaben.

  23. Die Bürger (m/w/d) werden nicht aufwachen. Denn: Wir sind so gut, wir sind menschlich so herausragend, wir sind moralisch so außergewöhnlich, das soll uns erst einmal einer nachmachen! Für dieses Feeling geben wir gerne unsere Heimat und unser Land mit all seiner wunderbaren Kultur, seinen Freiheiten auf! Es muss sein, wir schaffen das.

  24. In der polnischen Hymne wird gesungen : Noch ist Polen nicht verloren.Die Polen sind ein stolzes Volk,davor kann man Respekt haben!

    Was singen wir?

    Man hat „uns“,mich aber nicht zu ** erzogen,erst wurde die Armee zerstört,die Polizei fast handlungsunfähig gemacht,ein Heer an nutzlosen Studienfächern erfunden,die Horden der brotlosen Kunst erzeugen,die niemals ohne „Stütze“ überleben können,z.B. Gender,Soziologie,Politologie u.s.w.!
    Wo sind die Studiengänge geblieben die unseren Anspruch als Land der Dichter,Denker und Ingenieure begründeten?,wo sind die Diplome geblieben?,heute gibt es Bachelor Abschlüsse(Hilfsingenieur),Leute die erst in den Firmen firm für ihre Aufgaben gemacht werden müssen,weil direkt vom Studium kaum zu gebrauchen.
    Aber alle wollen studieren,um ihr Dasein später dann auf dem Müllwagen oder als prekäre Tagelöhner beim Leiharbeitsvermittler??

    Sie haben mit ihrem Text sehr gut das beschrieben was in den nächsten 10-20 Jahren Realität sein wird wenn man nicht hart und nachhaltig durch greift.

    Ich werde „mein“ Land niemals kampflos an diese „Kreaturen“ abtreten,auch wenn das Alter schon Spuren zeigt,aber solange es geht wird gegen die stand gehalten!
    Und eines können Sie mir glauben : es wird an uns alten und älteren hängen bleiben,denn „diese jungen“Männer die wir im Angebot haben tragen nur das Geschlechtsmerkmal Mann,aber ansonsten kann man die getrost vergessen,die hatten alle grün-rote ab dem Kindergarten,in der Schule leider auch in den meisten Universitäten,deren Köpfe sind in die falsche Richtung gepolt.

    Das ist nicht die Schuld der jungen Leute,nein,auch wir haben diese grün-roten Gestalten gewähren lassen,und zwar viel zu lange,und nun haben wir das Ergebnis,junge Männer die sich in einer Trommel drehen und nicht mehr wissen wer sie sind und was sie wollen und sollen!

  25. Es ist so ermüdend, es mittlerweile jeden Tag lesen zu müssen. Andererseits darf man nicht nachlassen damit, den Finger immer wieder in die Wunde zu legen, die verlogene Haltungsjournaille immer wieder mit ihrem Versagen, ihrer Heuchelei, ihrer Doppelmoral und ihrem Mit-zweierlei-Maß-messen zu konfrontieren. „Man“, das sind Medien wie TE und die wenigen anderen, die es noch wagen, die Wahrheit laut zu sagen. „Wagen“ ist der einzig angebrachte Ausdruck, denn im kunterbunten Multikulti-Deutschland erfordert es heutzutage Mut, gegen die meinungsbeherrschenden MSM an zuschreiben. Das betrifft nicht nur diejenigen Journalisten, die wirklich noch kritisch (gegenüber dem linksgrünen Meinungsdiktat) berichten, sondern auch Schwimmmeister:

    Er [der Sinsheimer Bäderboss] findet die richtigen Worte nicht, hat Angst vor der eigenen Courage.

    Nein, Andreas Uhler hat nicht Angst vor der eigenen Courage. Herr Uhler hat vor etwas ganz anderem Angst, nämlich davor, öffentlich als Hetzer, Pauschalverurteiler und AfD-Helfer angeprangert zu werden. Von denjenigen, die behaupten, dass „es“ in Deutschland schon immer so war. Und die doch ganz genau wissen, dass das eine Lüge ist. Aus ihrer Sicht eine Notlüge, denn diese Leute erleben schon lange den Argumentationsnotstand. Weil es ist, wie es ist, müssen sie fehlende Argumente durch Verleumdung, Diffamierung und die Rassismus-/Nazikeule ersetzen. Ein schlechtes Gewissen kennen sie nicht, denn das ist alles für den großen, gerechten „Kampf gegen rechts“.

    • „Medien wie TE und die wenigen anderen, die es noch wagen, die Wahrheit laut zu sagen“
      Wie konnte es so weit kommen? Wie können wir aus unserem Land wieder eine echte Demokratie machen?

  26. Ich kann mich an einen Täter erinnern, der wahllos einen Äthiopier in den Bauch geschossen hat und dies in seiner Stammkneipe vorher angekündigt hat. Dieser Typ war meines Erachtens ein obsessiver Gewaltverherrlicher, der nur einen Grund gesucht hat , seine geistige Macke zu kaschieren. Möglicherweise hätte er auch für den Weihnachtsmann getötet oder, oder. Hauptsache war, dass er seine Tötungsphantasie in die Tat umsetzen konnte. ( eine Einzeltat , über die es wert war zu berichten. Vermutlich haben die von Ausländern zu Tode gebrachten Personen die falsche Staatsangehörigkeit)
    Nun nutzt man diesen kranken Geist, um diese Tat den Migrationskeptikern zuzuordnen.
    Schäbig und blödsinnig ! Es ist freier Wille der Wähler die Migration zu kontrollieren und das passt einigen nicht in den Kram.

    Warum Gewalttaten von Migranten nicht von der Kanzlerin kommentiert werden oder von den Befürwortern der Migration ist einfach nur eine schäbige Taktik!
    Gewalttaten von Migranten fußen aber auf eine andere Einstellung. Ehre ist Ihnen wichtiger als das Leben. Religion ist Ihnen wichtiger als das Leben. Stolz ist Ihnen wichtiger als das Leben. Ihre erlernte Moral ist Ihnen wichtiger als das Leben. Wer glaubt, dass dies durch einen Integrationskurs , in den man lernt Müll zu trennen , aufgehoben werden kann, sollte sich mal mit kulturell Entwurzelten auseinandersetzen. Ja , und ein par ganz normale Verrückte sind auch dabei.

  27. Richtig, die Uhr kann man nicht zurückdrehen, ich verweise hier historisch auf den 30-Jährigen-Krieg: auch dort hat mam es vergeblich versucht. Diese Erkenntnis ist entscheidend, d.h. man muss sich arangieren.

    • Könnte man schon, einfach mal wie in Ö oder Dk soziale Leistungen streichen/kürzen. Dann reisen schon Etliche gen Heimat zurück. Da ginge einiges, wenn man denn wollte.

  28. Als ein weißer alter Mann vor einiger Zeit der Frau Staatssekretärin für dies und das, Sawsan Chebli, ein Kompliment machen wollte und sie als schöne Frau bezeichnete, bekam diese einen Weinkrampf ob dieser unglaublichen sexuellen Belästigung und bekam Unterstützung auch und gerade in der Taz.
    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sawsan-chebli-sexismus-debatte-in-berlin-kommentar-a-1173995.html
    Wenn ein jugendlicher Facharbeiter aus Weißnichtgenauwoher eine linksgrün gestrickte Radfahrerin behindert und sie dann übelst beschimpft, „F… dich du Missgeburt“/“Geh schwimmen du Muschi“, wird das von der betroffenen Taz-Autorin kommentiert mit „gut gekontert, echt schlagfertig“.
    Gibt es eigentlich keine Journalisten mehr aus dieser Ecke, die zu einem einigermaßen rationalen, objektiven, Tatsachen berücksichtigenden Denken fähig sind.
    Oder sind deren Gehirne bereits so konditioniert, dass ihre Reaktionen nicht über die eines dressierten Hundes hinausgehen.

    • Alles nicht so schlimm wie Rainer Brüderle. Der alte weiße Mann ist ein Sexist. Der junge Migrant trifft offenbar den richtigen Ton.

  29. Ich brauche kein Freibad. Ich habe einen wunderschönen Sandstrand 100 Meter vor der Haustür. Ohne Araber und Schwarze. Sehr angenehm. Und die Steuersätze im Hinterland sind auch viel niedriger. Den drei Vierteln der Deutschen, die diese Zustände wollten, gönne ich sie von ganzem Herzen.

  30. Dies ist eine erschreckende, aber leider zu erwartende Vision. Ich sehe viele Entwicklungen wie Sie. Leider werden sie durch die Statistik gnadenlos untermauert. Deutschland wird in spätestens 30 Jahren noch rudimentär existieren. Und das perverse wird sein, dass die eigene Bevölkerung durch ihr Wahlverhalten es offenbar genauso gewollt hat. Es gibt die Gnade der frühen Geburt.

    • Die deutsche Bevölkerung hat es so gewollt? Diejenigen, die Meinung machen in Deutschland, haben es so gewollt. Haben Sie in den letzten Tagen beispielsweise einmal die Berichterstattung des „Deutschlandfunk“ verfolgt?

  31. Wir warten mal noch 15 Jahre ab, dann werden – wenn die Grenzen noch offen sind und die Einreise von 150-200 Tausend + Familiennachzug anhält – weitere drei Millionen hier sein. Dann werden die letzten Barrikaden der Bürger fallen.

    • Sie Optimist. So viele Jahre geben Sie noch diesem degenerierten Staat?

  32. “ Am besten fragt man die, von denen man ahnt, dass sie den Geldbeutel leeren könnten, so packt man sie bei der Ehre.“

    So blöd kann man doch nicht sein. Glaubt der ernsthaft, dass gerade die Verdächtigen so viel Blödheit nicht sofort ausnutzen würden, wenn keiner hinschaut, oder je nach dem wer anwesend ist, gerade dann, wenn alle hinschauen? Wer diesen Ratschlag befolgt, der kann nur damit rechnen, dass er von der ganzen Horde für so viel Blödheit noch verspottet wird, insgeheim ausgelacht wird oder maximal noch die dümmsten Ausreden zu hören bekommt. Aber vielleicht war das ja auch nur der halbe Trick von Kuzmany und in Wirklichkeit zahlt er auch noch das nötige Schutzgeld, um sich Gut-Freund mit solchen Typen zu machen. So viel bzw. wenig Rückgrat wäre ihm bei seiner verlogenen Empfehlung aus PC-Gründen gerade noch zu zu trauen. „Seht her! Wenn Ihr Schutzgeld zahlt, dann klaut Euch niemand das Handy und niemand begrapscht Eure Töchter oder Freundin. Wahrscheinlich. Vielleicht aber doch.“

    Zivilcourage a la Spiegel 2019.

  33. Ich hoffe, wir halten uns hier auf dem Land noch etwas länger. Die Kriegsberichte aus den Städten verfolge ich dann mit einem kalten Bier auf der Couch.

  34. Herrn Uhler ist zuzustimmen.
    Solche Vorfälle hat es immer schon gegeben.
    Es ist ja nicht lange her, daß Horden von Nazis in Bädern Kinder ertränkten, Beispiel Sebnitz, und solche Vorfälle durch aufmerksame junge Männer aus Zuwanderungsgebiet fürderhin verhindert werden.
    Erfreulich auch, wenn junge Frauen die Anstalten nun mehr und mehr meiden. Das Chlorwasser ist ohnehin nicht gut für die Haut, das gibt Pickel und altert, und daheim können die in der Zeit dann lernen, wie ein Herd zu bedienen ist.

    Nun sind sie nunmal da (kennt noch wer den alten Artikel im Spiegel, Algerier in Frankreichs Schwimmbädern?), wir sollten das Beste draus machen und das Wasser einfach verdunsten lassen, vielleicht lösen Sprünge vom Brett mittelfristig das eine oder andere Problem.

    Hat übrigens Rackete ihr Boot zwecks Seenotrettung in so einer Anstalt liegen?

    • Sie erwähnen wirklich die „Lügengeschichte“ von Sebnitz?
      Setzen Sie sich einmal bitte mit den Umständen und recherchierten Hintergründen des tragischen Falles auseinander…

      • Muss man Ironie und Sarkasmus immer groß drüberschreiben?

      • Andreas
        richtig,bei der Erwaehnung ging mir der Hut hoch und die Finger waren zu schnell,wie ich beim komplett lesen dann gemerkt habe….sorry

    • Erinnerungen an Sebnitz **
      Alle Zeugen, die zunächst von einem Gewaltverbrechen sprachen, zogen ihre Aussagen zurück. Sie berichteten, sie seien von Josephs Eltern – durch Bestechung oder Drohungen – zu den Aussagen gedrängt worden. Ein Teil musste zugeben, sich an dem fraglichen Tag gar nicht im Dr.-Petzold-Bad aufgehalten zu haben. Insgesamt waren mehr als 250 Zeugen vernommen worden. Zwanzig Kamerateams hatten in Sebnitz gefilmt, Dutzende von Reportern waren angereist, auch aus den USA. Drei junge Leute (zwei Männer und eine Frau), die man als Verdächtige in Untersuchungshaft genommen hatte, wurden freigelassen. Im Februar 2001 rügt der Presserat „Bild“, die „Berliner Morgenpost“ und die „taz“ wegen unzulässigen Tatsachenbehauptungen.

      Wer reist heute noch extra aus den USA nach Seibnitz? Seit 2015 gilt Deutschland als Hippie-Staat. Eine weite Anreise, nur um zu den Verrückten zu kommen?

  35. Diese Typen können die Städte allerdings nicht am Laufen halten.Dann wird’s spannend.

  36. Tja, hingehen für Deutsche kaum noch möglich, finanzieren von Schwimmbädern über Steuer von Deutschen gezwungenermaßen und die Gäste leben auch auf unsere Kosten.. Finden wir den Fehler.

  37. Dieses relativieren und nicht mit einer Stimme sprechen kommt auch bei anderen Berufsgruppen vor. Nehmen wir z. B.: Ärzte, die Ärzte ohne Grenzen möchten am liebsten alle Afrikaner nach Deutschland bringen, die Ärzte in den Notaufnahmen rufen nach Security, fühlen sich bedroht und ein Arzt mit Praxis kann sich nicht mehr dazu äußern weil er schlicht in der eigenen Praxis niedergemetzelt wurde… irgendwie blöd.

  38. Man wünscht sich manchmal es wäre ein schlechter Film: Unfassbar, wie gewissen- und rücksichtslos sich ein Mensch trotz aller Verheerungen an seine Macht festkrallen kann. Meine fachliche und persönliche Abrechnung mit Dr. Angela Merkel.

    So fasst der patriotische Youtuber Feroz Khan sein neues Video zusammen, welches nach 3 Tagen bereits von über 130.000 Zuschauern abgerufen wurde…

    https://youtu.be/HtE1uNph9Hk

    • Toll, wie sich Feroz Khan einsetzt und welche Mühe er sich macht, Fakten durch die Jahre zusammen zu tragen und in die Öffentlichkeit zu bringen. Danke dafür.
      Seit Jahren vollkommene Untätigkeit im Amt, nicht nur in dieser Migrationskrise, obwohl sie genau weiß, welches barbarische Chaos sie angerichtet hat und weiter anrichtet. Derweil spricht sie zitternd „ich schaffe das“ im beständigen Staccato auf „Einigkeit und Recht und Freiheit“. Unglaublich.

  39. Wie es in Schulen abläuft, ist ja hinlänglich bekannt. Für die Schulleitung ist das Allerallerallerwichtigste: Bloß nichts in die Medien. Bloß nichts an die Öffentlichkeit. Was passiert, ist nicht so wichtig – solange es nicht an die Öffentlichkeit gelangt.
    Entsprechend ist dann das Verhalten aller Beteiligten, der Lehrer und der Schüler.

      • Überlegen sie mal wer so viele Kinder bekommt, dass er arm ist…

    • Hauptsache „Schule ohne Rassismus und Diskriminierung“ steht als Parole an der Schulfassade.Erinnert irgendwie an den Parolenterror totalitarer Regime:Sprüche ohne Realitätsbezug.

      • „Wissenschaft lebt von Weltoffenheit, Vielfalt und Toleranz“ skandiert die Max-Plank-Gesellschaft in bunten Lettern in Leipzig, auch die (Karl-Marx) Universität zu Leipzig verkündet auf Spruchbändern die Weltoffenheit der Hochschulen in Sachsen. Eigentlich sind diese Thesen eine nachvollziehbare Selbstverständlichkeit, angesichts des „ Kampfes gegen Rechts“ sieht es eher nach Propaganda aus.

  40. „Bewohner der Unterkünfte hatten damals zeitweise freien Eintritt im Bad, …“ Das darf ja wohl nicht wahr sein. Die, die kostenlos reinkommen, verderben den zahlenden Gästen den Tag im Schwimmbad. Mir ist in dieser Saison übrigens deutlich aufgefallen, dass sehr wenige junge Frauen noch schwimmen gehen. Am schönsten ist es im Freibad frühmorgens, wenn die Chaoten noch schlafen.

    • Wie in den Innenstädten.
      Da kann man auch nur vormittags noch hin.

  41. Ein Lagebericht aus “meinem“ Freibad. Rheinland Pfalz, plattes Land, weit weg von der Stadt, Ausländeranteil nahe Null. Vorfälle laut Bademeister, selber befragt, bis jetzt in diesem Sommer, Diebstähle 0, Belästigungen 0, Körperverletzungen 0, einige Nachtschwimmer, sonst nix. Ach diese aggresive deutsche Landbevölkerung, einfach schrecklich!

    • Wer es sich finanziell sowie beruflich leisten kann, lebt am Land. Die Städte sind nicht mehr zu halten.

  42. Ein „Fick dich du Muschi“ Knirps würde wohl in jeder Gesellschaft eine ordentliche Retoure kriegen. Nur bei uns finden die Bepoebelten das toll.
    Das Land der nicht ganz Dichten und Verschenker.

    • Mir sagte gestern einer wütend „leck mich am Arsch“ als ich ihn mit seinem Elektroroller vom Gehweg haben wollte. Es wird derber und rücksichtloser, mit jedem Tag.

    • Dennoch findet das Blatt der Tazeuse Eingang in fast jede Presseschau. So wie ja auch die auf gleicher Wellenlänge schmierende Frankfurter Rundschau, welche der DLF heute in internationaler Wochenpresseschau irgendwo zwischen New York Times und New-Sealandsowieso einreihte, als sei das ein Blatt weltweiter Relevanz.
      Gottlob hört den DLF kaum jemand – das ist ja mittlerweile peinlich, den überhaupt zu kennen.

      • Ich höre gerade dlf,. Worum geht es?
        Um den guten Islam!

      • „Deutschlandfunk“? Welche Bedeutung hat eigentlich das Wort „Deutschland“ im Namen dieses Senders? Dass er für Deutschland spricht? Seit wann repräsentiert die Audiofassung des grünen Parteiprogramms ganz Deutschland?

    • Wenn es ein Bio-Deutscher gewesen wäre, dann wäre voller #metoo-Alarm gewesen. Aber ein putziger Migrant – unwiderstehlich dieser Charme…

  43. „Und dann ist man drin (im Columbiabad) und kann erleben, wie das gehen kann: ein multikulturelles Deutschland.“ „Tatsächlich ist es ein wunderbarer Ort. Klar, man braucht eine gewisse Toleranz.“ (Stefan Kuzmany)

    Herr Kuzmany ist so wunderbar tolerant, er würde seine Kinder sicherlich auch auf eine benachbarte Grundschule schicken.

    • Nee,das würde er nicht… aber er würde eine gut klingende Begründung dafür finden, warum nicht: so wie „ich möchte meinem Levin/meiner Anna-Lena den Realtitässchock ersparen (so, oder so ähnlich hatte es mal eine Berliner Sängerin formuliert, die ihre Kinder auf eine Privatschule schickt aber ganz doll für Vielfalt eintritt).

    • „Würde“ er machen – macht er aber bestimmt NICHT…

  44. „Migranten mit vornehmlich muslimischem Hintergrund und ohne Kenntnis jedweder kultureller westlicher Gepflogenheiten …“
    Ich denke, die hiesigen Gepflogenheiten sind den Migranten sehr wohl bekannt. Sie missachten und verachten sie einfach nur.

    • Auch damit kann man „Ungläubigen“ verdeutlichen, wo sich ihr Platz im gesellschaftlichen Gefüge ab sofort befindet.
      Wie lange sie wohl noch brauchen, bis sie verstehen?

    • Der Mensch hat die teils unangenehme Eigenart, sich nur an Regeln zu halten, deren Verstöße auch sanktioniert werden. Nehmen Sie z.B. mich, der nur zu gerne seine Steuerzahlungen einstellen möchte, sich aber nicht traut. – Die Neusiedler haben das schnell begriffen.

  45. Kein Wunder das jeglicher Respekt verloren geht.
    Wer immer nur die Toleranzschiene fährt, wird halt recht schnell nicht mehr für voll genommen. Sieht man sich die Unterschiede an, wie die spanische Polizei mit Migrantengewalt umgeht, sieht man was die deutsche Polizei falsch macht. In Spanien gibt es mit dem Gummiknüppel, bis Ruhe ist und alle auf dem Boden liegen. Falls doch noch jemand diskutieren will, gibts Nachschlag, bis es jeder begriffen hat.

    Müsste dort die Polizei ein Schwimmbad räumen wegen Randale, würde die sich angesprochene Gruppe beeilen das Bad zu verlassen, um keine mit dem Gummiknüppel zu bekommen. Auch werden in Spanien Beamte nur seltenst bespuckt, da gibt es ne Abreibung die sich gewaschen hat.

    Respekt gibt es nicht wie Sonnenschein gratis, da muss man schon mal was für tun. Aber sicher nicht mit Toleranz und Deeskalationsgesprächen kommen. Da lachen die drüber.

  46. Es sind wohl eher „Halbtage“ die Hiesige noch für ihren Badbesuch nutzen sollten.
    Immer vor 12 Uhr Mittags das Bad wieder verlassen – dann sollte man einigermaßen ungestört und ungeschädigt nach Hause kommen können.

    • Stimmt, denn so früh stehen unsere Neubürger ungern auf. Warum auch? Das Geldverdienen erledigen andere für sie.
      Aber wenn ein Arbeitnehmer nach getaner Arbeit ins Bad will, liegen die Störer doch seit einiger Zeit in der Sonne und kühlen ihr Mütchen gern an den Deutschen ab.

  47. Die Übernahme des öffentlichen Raums geht noch schneller als von Sarrazin beschrieben.

  48. Sie sehen es, sie kennen den Grund, aber sie schaffen es nicht, die Wahrheit auch auszusprechen. Was für arme, kleine Lichter doch Deutschlands Politik- und Verwaltungsbetrieb bevölkern. Angst vor den Repressalien, vor den Verleumdungen die ihnen entgegenschlagen würden, die sie aber im Prinzip selber initiiert bzw. von denen sie zumindest profitiert haben, durch ihre aalglatte, opportunistische Ader, die ihren Aufstieg in der Hierarchie erst ermöglicht habt. Abwiegelungen, Relativierungen pflastern ihren Lebensweg, wo schonungslos offene Worte für das Gemeinwohl notwendig gewesen wären, aber es ging ihnen zeitlebens nur um das eigene Wohl, das eigene Ansehen, das eigene Geldsäckerl. Widerlich.

    • Sie haben recht. Neben den Medien, die mit ihrer Propoaganda und Empörungsmaschinerie das Land fest im Griff haben, sind es genau diese Duckmäuser, die dafür sorgen, dass – egal wie schlimm die Zustände sind – nichts ans Licht kommt.

  49. Mundwerksburschen… glaube ich, sagte Gehlen. Kein Kotau vor dem neuen Zeitgeist ist zu tief, um sich in seiner vermeintlichen moralischen Überlegenheit zu suhlen… und es vor allem jeden wissen zu lassen, was für ein toller, sich selbst negierender Altruist man ist.

  50. Sehr geehrter Herr Wallasch, die Entwicklungen haben sich zwar in den letzten fünf Jahren deutlich beschleunigt und aggraviert, sind natürlich aber schon deutlich älter. Ich verweise auf: „Das Ende der Geduld“ (2009) der Neukölner Jugendrichterin, auf Sarazin oder Buschkowski etc etc.

    • Ich glaube, lieber Herr Stein, dass unbedingt der Name der Neuköllner Jugendrichterin erwähnt werden muss: Kirsten HEISIG…..eine mutige Frau, die niemals vergessen werden darf…Ihr mysteriöser Tod wird wohl nie ganz aufgeklärt werden…

      • Sie hat wohl von Anfang an unterschätzt, daß dieser Kampf nur verloren gehen kann.

  51. Kritisch äußern bedeutet heutzutage verbale Ächtung in den zumeist grün-linken Medien oder sogar Jobverlust. Insofern habe ich sogar ein gewisses Verständnis wenn mancher Verantwortlicher sich eher relativierend oder abschwächend äußert. Soweit sind wir (herunter-) gekommen in diesem ach so demokratischen Land. Insofern verständlich wenn sich Leute erst dann wahrhaft kritisch äußern wenn sie kurz vorm oder bereits im Ruhestand sind. Natürlich katastrophal für diese Gesellschaft wenn kein kritischer Diskurs mehr erlaubt ist, aber wohl aktuell nicht rückgängig zu machen solange **% der Bevölkerung das für gut und richtig empfindet.

  52. Spiegel- und Taz-Redakteure haben grundsätzlich keinen Funken Selbstachtung. Ist mir schon öfter aufgefallen. Verachtenswert.

  53. Ja, schlimm schon – aber nur manchmal. Und keine „Brennpunktstadt“? Na, dann ist ja alles suppi in der Freiluftklapse Deutschland. Die „Gesellschaft“ verroht nicht, es sind rohe Einzelne unterwegs, mehr als genug. Mit welchem Gefühl geht man als Bademeister jeden Morgen zur Arbeit, wenn man an die Randale denkt, die einen erwartet, Herr Uhler? Und Kuzmany ist so ein Salonlinker… der geht da mal hin, lässt sich einen Ball an den Dez schießen, kommt nie wieder und gefällt sich in seiner Leidensfähigkeit.

  54. Zitat: „Wie wäre es da einmal, wenn Relativierer Kuzmany einer belästigten Frau im Freibad zu Seite springen würde und ihren Peiniger ebenfalls bei der Ehre packen und ihn an dessen Mutter erinnern – so ganz mutig freaky im Gangster-Rapper-Stil?“

    > Obwohl es eigentl nicht zum lachen ist: Wahahaha….. dabei möchte ich dann aber bitte bitte zugucken. Und wenn Kuzmany dann den netten Plausch mit seinem Gegenüber beendet hat, dann möchte ich noch schnell ein/zwei Photos von ihm machen.

    Oh man(n), tun diese/solche Typen (Kuzmany) nur so beklopt oder sind sie wirklich so beklopt?

  55. Wie ungebildet, chauvinistisch und geradezu rassistisch muss man eigentlich sein um anzunehmen, dass Jugendliche aus Nigeria, Syrien oder Afghanistan nicht wüssten, wie man sich (im Schwimmbad) benimmt. Glauben diese Einfaltspinsel eigentlich, es gäbe in Lagos, Kabul oder Damaskus keine Pools, kein Benehmen, keine Regeln?

    • Sie scheinen sich ja auszukennen. Könnten sie uns dann aufklären, wieso das benehmen dieser Männer hier verloren geht?

  56. stimmt zwar generell,aber nicht in diesem Fall
    In Sinsheim waere der Stadtwerker heilfroh,wenn die zahlenden Gäste nicht mehr kämen,denn dann könnte er das defizitäre Bad endlich schliessen und vom benachbarten „privaten“ Erlebnissbad kräftig Steuern ziehen…so schon mit dem städtischen Hallenbad gelaufen,ich weiss,wovon ich hier im Kreis Sinsheim rede

  57. Gestern kamen ein paar Bekannte vom „Deeskalationstraining“ und waren sich fatalistisch einig, dass es in ihrem (medizinischen) Arbeitsbereich wohl erst zu noch Schlimmerem als schweren Körperverletzungen bis zu Berufsunfähigkeiten kommen müsse, bevor der Mantel des Beschweigens und Abwiegelns gelüftet würde. Und der ersehnte, aber bisher verweigerte Sicherheitsdienst installiert würde.
    Es ist schrecklich, Herr Wallasch, aber vermutlich muss auch in den Bädern weit mehr passieren als dass ein Bademeister ins Wasser geworfen wird, bevor jemand Ihren Dauerfunkspruch „Houston, we have a problem“ aufgreift. Die Welcome-Religion braucht offenbar auch einen Satz an Märtyrern. Mir tun vor allem die leid, die gar nicht zu der abgedrehten Sekte gehören und trotzdem geopfert werden.

    • Genau, die negativen Folgen der „Welcome-Unkultur“ sollte nur die Welcomer selber treffen. Soviel Gerechtigeit sollte schon sein.

  58. Der Frosch merkt nichts, wenn er langsam gekocht wird. Er stirbt aber trotzdem. Das ist die Konsequenz, die Regierung und Medien aus 2015 tatsächlich gezogen haben. Der Zuzug der Sozialhilfe-Suchenden, Geisteskranken und Kriminellen aus der 3. Welt wurde etwas begrenzt und die Kontrolle der öffentlichen Meinung angezogen. Und schon passt sich die Mehrheit an, die ja eigentlich nur in Ruhe leben will und nicht zum Denken und zum Dauerprotestieren bereit ist (so war es schon im Ostblock). Und man passt sich an. Ist ja nur ein bisschen anders als bisher (man oder noch mehr frau kann nicht mehr abends allein ausgehen). Das macht doch nichts, damit kann man auch noch leben. Der Frosch sagt: Ist ja erst 30 Grad – da sterbe ich doch noch nicht. Nur: Es handelt sich um eine schiefe Ebene. Bei uns und beim Frosch. Es wird schlimmer und schlimmer. Und irgendwann ist es aus. Frosch ist tot, Deutschland auch.

  59. Im Zusammenhang mit dem Relativieren auf der einen und dem Skandalisieren auf der anderen Seite der Mainstreammedien – je nach dem wer Täter und Opfer ist, ist es gerade abermals interessant zu beobachten wie individuelle (d.h. nicht terroristisch motivierte) Morde selbst wenn sie im Ausland geschehen durch die hiesigen Systemmedien skandalisiert und instrumentalisiert werden.

    In Bezug auf die Morde in El Paso, USA, ist nun bereits im Einführungstext bei Welt.de von einem „weißen Mann“ die Rede. Aha! Merke also männliche Täter sind als entweder „ein Mann“ oder aber „ein weißer Mann“. Interessant.

    A propos Morde im Ausland. Von den regelmäßigen Morden in Südafrika von „Männern“ (d.h. nicht weiß) an teils ganzen Familien (weiß) liest man wenig bis nichts in den Systemmedien hierzulande. Dabei wurden allein 2016/2017 74 solcher Morde begangen. Auf die Idee, das dies rassistisch motiviert sein könnte kommt hier niemand. Skandalisierende „Berichterstattung“? Fehlanzeige.

    Und ansonsten scheint es, verfolgt man die Mainstreammiedien, im Ausland derartige Morde nur in den USA zu geben oder hat man von vergleichbaren, nicht-terroristischen, Morden schon mal aus Afrika, dem arabsichen Raum, etc. in solch groß aufmachender Weise gelesen? Die Menschen im Ausland, außerhalb der USA, scheinen alle friedlicher zu sein.
    Vielleicht liegt der fokusierte Blick auf die USA aber auch an einem Fetish der großen Medienhäuser Deutschlands. Man vergleiche mal die Intensität mit der in Deutschland über Trump „berichtet“ wird mit der Anzahl der Berichte über den eigenen Regierungschef, Merkel. Also über Trump lese ich täglich, teils mehrfach. Merkel wird von „ihren“ Medienkonzernen vielfach in Ruhe gelassen.

    • Noch erstaunlicher, das Morden in fremden Ländern mehr Sendezeit in der Aktuellen Kamera 1 und 2 eingeräumt wird, als „einzelnen Lokalereignissen“

    • Die deutschen Medien lauern permanent nur auf Trump und wie sie ihm die Schuld an Massakern zuweisen können, die von einzelnen Idioten begangen wurden. Ich vermisse hier in Deutschland Aussagen der MSM, die die Schuld von Frau Merkel an den Gewalttaten unserer Neubürger thematisieren. Aber wer kehrt schon gerne vor der eigenen Tür. Es lebt sich leichter, sich der Informationen unserer MSM zu enthalten. Die Manipulation der Bevölkerung ist schon soweit fortgeschritten, dass der Weg zu DDR.2 nicht mehr weit ist.

  60. „Die Gesellschaft hätte sich verändert, es fehle an Respekt. „Gesellschaftlicher Wandel“ als neues Synonym. “

    Wer hunderttausende, sich der westlichen Lebensweise ablehnend gegenüberstehende Neubürger als in die Gesellschaft integriert definiert und sich dann dennoch Verwerfungen zeigen, muss natürlich zwangsläufig einen gesellschaftlichen Wandel feststellen, der sodann – wohlgemerkt – den hiesigen Bürgern angelastet wird.

  61. In der ersten Diktatur auf deutschen Boden redete man sich wahrscheinlich auch ein, dass wenn morgens um fünf Herren in schwarzen Ledermänteln beim Nachbar klingelten, sie diesen zu einer Urlaubsfahrt abholen. Wir Deutschen sind Weltmeister im Verdrängen, Zurechtbiegen, Nichtwahrhabenwollen und Leugnen der Realität, deshalb gibt es hierzulande nur die Argumente nichts mehr im Bauch, nichts mehr im Geldbeutel, nichts mehr über dem Kopf und wenn das nicht hilft, Einschüchterung und Schlagstock.

    • Sehr treffender Beitrag. Mich erinnern die Dummköpfe in diesem Land an jemanden, der von einem 30-stöckigen Haus springt und in der 2. Etage angekommen sagt:“Bis hier ging alles gut.“

  62. Wir verehren die Mitglieder der Weißen Rose. Wofür verehren wir diese Vorbilder, wenn sie nicht zu Vorbildern dienen. Wohlbemerkt, hier haben Menschen in der Despotie Widerstand geleistet und diesen mit ihrem Leben bezahlt. In unserer demokratischen Gesellschaft, reicht es bei den „Demokraten“ höchstens für die geballte Faust in der Tasche, es erfolgt noch nicht einmal ein Widerspruch. Unsere sog. „Eliten und Verantwortungsträger“ sollte die Scham übermannen, wenn sie den Namen jenes Freundeskreises hören. Sie sollten ihn nicht in den Mund nehmen. Er wird durch „demokratische“ Feiglinge und deren Phrasen besudelt.

    • Warum nennen wir die Dinge nicht beim Namen?
      Weil man uns vormacht, dass das alles nicht so schlimm sei, dass derjenige, der ein Problem mit den störenden Migranten hat, masslos übertreibt (siehe Kuzmany).
      Keiner will der Erste sein, der den Verlust unserer öffentlichenPlätze beim Namen nennt und Konsequenzen einfordert. Da meldet sich höchstens ein Rentner oder einer, der kurz vor der Rente steht.
      Haben wir Angst, oder sind wir feige? Wollen wir uns damit abfinden, uns und unsere Frauen aufzugeben, indem wir nichts sagen?
      Diese jungen Männer benehmen sich so, weil sie wissen, dass sie keine Konsequenz fürchten müssen.
      Wenn keiner die Dinge beim Namen nennt, verschlampt unser Land immer mehr und wird ein shithole-county, in dem man am besten zu Hause bleibt.
      Wir müssen die Dinge beim Namen nennen und konsequent bestrafen, wenn wir auch morgen noch in den Spiegel sehen wollen. Laissez-faire hat noch nie geholfen.

  63. Binnen 20 Jahren scheint richtiger als binnen 5 Jahren.
    **

  64. „Gesellschaftlicher Wandel“ trifft es schon. Seit 2015 fahren wir zwar schneller gegen die Wand als je zuvor, aber der Sittenverfall und die Verrohung der Gesellschaft läuft schon seit mindestens 20 Jahren. Ein Großteil der deutschen Jugendlichen hält sich dank antiautoritärer Erziehung auch ein keine Regeln mehr und in dieser 68er-Republik müssen sie deshalb auch keinerlei Konsequenzen fürchten. Drogenhandel und Konsum? Kavaliersdelikt. Diebstahl? Kein Problem, solange nur eine gesichtslose Firmen/Institutionen oder der Staat beklaut wird. Sachbeschädigung? Kein Problem, wenn es einen bösen Kapitalisten (zum Beispiel einen Autofahrer) trifft. Die zugewanderten Afrikaner und Araber toben sich hier auch nur so aus, weil sie in diesem linksgrünen Biotop keine Konsequenzen fürchten müssen. Hier ist nur das natürliche Gewaltpotential viel höher als beim Björn-Malte von der Grünen Jugend.

  65. Ich finde es sollte zwei Tage in der Woche geben, an denen nur Bio—Deutsche ins Schwimmbad dürfen.
    Dann braucht man sich auch keine Gedanken machen jemanden i s Auge zu schauen , oder oder. Sollte der Bademeister „raus aus dem Wasser“ rufen, würde dem auch Folge geleistet. Wo sin die friedlichen Zeiten aus den Siebzigern geblieben?
    Nach meiner Beobachtung ist die Aggressivität proportional mit der Zuwanderung größer geworden.

    • Nur 2 Tage für Biodeutsche.Wer bezahlt denn diese Einrichtungen.Und im Verhältnis zur Größe der Gruppen ist diese Forderung nochmals um ein Vielfaches zu gering.Nein wir brauchen keine Apartheid sondern es darf nur derjenige rein der sich benehmen kann ansonsten Sperre auf lange Zeit und das ganze zur Not auch physisch durchgesetzt.

  66. „Bei den auffälligen Grüppchen habe es sich bislang „hauptsächlich um arabische und osteuropäische junge Männer gehandelt“, schilderte ein Polizeisprecher…“
    Auch hier kann man zwischen den Zeilen lesen: die „arabischen junge Männer“ stoßen auf handfesten Widerstand – allerdings nicht von offizieller Seite.

  67. „Boykott ist angesagt….“
    und was wollen wir noch alles boykottieren ? Konzerte, Bahnhöfe, Innenstädte, Volksfeste etc.etc. Ist das überhaupt noch unser Land ? Meines jedenfalls nicht mehr.

    Allen Mitkommentatoren wünsche ich einen schönen Rest-Sonntag von der sonnigen, polnischen Ostseeküste, wo die Zivilisation noch vorhanden ist.

    • Schreiben Sie doch fuer uns, wie das geht. Wie viel Polnischkenntnisse muss man mitbringen? Wieviel Geld? Kann ich zu Beginn ohne Sprachkenntnisse ueberhaupt irgendwas wuppen?

      Und wohin? Weit genug weg von der westlichen Grenze?

  68. Neueste Horror-Meldung aus dieser Woche (3 Morde):

    „Hintergrund der Tat bislang völlig unklar – Albaner (33) sticht auf Syrer (21) in Öhringen (Ba-Wü) ein.

    In der Öhringer Innenstadt wurde gestern nachmittag ein 21-jähriger Syrer von einem 33-jährigen Albaner mit einem Messer niedergestochen. Obwohl der Tatort nur 200 Meter vom örtlichen Polizeirevier entfernt ist, konnte der Täter zunächst flüchten. ..“

    Dann waren da noch der schlimme und feige Mord an dem kleinen Jungen im Frankfurter Bahnhof und der Schwert-Mord in Stuttgart auf offener Strasse.

    Ach so, Herr Seehofer überlegt nun Grenz-Kontrollen zur Schweiz als Gegenmittel.

    HÄÄÄÄÄ ? Herrn Seehofer liegt offensichtlich nicht viel mehr an der Sicherheit in Deutschland. Nichts sagen – nichts sehen, nichts hören. Typisch links !

    SCHLIMM !!

    ;-(

  69. „Geh schwimmen, Du Muschi“: Mal ehrlich – Frauen, die das noch lustig finden und sich lieber demütigen lassen, als aus ihrem Multikulti-Traum aufzuwachen, haben nichts anderes verdient. Es hat keinen Sinn, sich für solche Menschen einzusetzen. Soll die ** sie holen.

  70. Sinsheim ist total überlaufen mit „**“…
    Der Chef der „Stadtwerke“ hat sehr wenig mit dem Freibad direkt zu tun,eher mit Versorgung,Müllabfuhr etc…er spricht da wohl eher als „Schreibtischtäter“
    Die Innenstadt von Sinsheim,einer etwa 30000 Verbundgemeinde von über zehn Einzeldörfern,sieht heute aus wie Kreuzberg in den 80ern…und das,obwohl der Speckgürtel der SAP bis hierher reicht.
    Eine Besonderheit ist die grosse „Grünen“-Dichte im Zentralort,die auch sehr gern Druck aufbauen,wenn etwas gegen Ihre Agenda geschieht,insofern duckt sich auch die CDU gern weg.
    Aus der direkten Umgebung zur besseren Einordnung des Gesagten des Herrn Uhler

  71. Dann lesen Sie dazu am Besten noch den Spiegel Artikel
    Columbiabad Berlin-Neukölln: Die Brennpunkt-Wasserstelle
    und von der TAZ Freibad als demokratische Errungenschaft – Kein Ponyhof

    Im ersteren bekommt der Autor Fussbälle an den Kopf gedonnert von Jugendlichen, die auf der Liegeweise Fussball spielen, sagt aber nichts, sondern ignoriert es eisern. Dann beweihräuhert er die Diversität und das Leben, wo jeder auf jeden aufpassen muss, damit einem niemand ins Genick springt vom Beckenrand aus und kritisiert gleichzeitig noch Deutsche Schwimmer, die angeblich nur militärisch präzise ihre Bahnen ziehen wollen, anstatt dieses lebhafte Chaos zu genießen.

    In der Taz lacht eine Autorin darüber, dass ein Junge, den sie fast überfahren hätte mit dem Rad zu ihr sagt: „Er rief: „Fick dich, Missgeburt.“ Ich rief: „Das ist ein Fahrradweg.“ Er rief: „Geh schwimmen, du Muschi!“ Ich musste laut lachen. Gut gekontert. So eine Schlagfertigkeit lernt man nur im Freibad.“
    Das findet sie gut gekontert. Ich vermute, an ihrer Reaktion kann man erahnen, dass der Junge kein alter oder junger „weisser Mann“ war.

    • Soll das die übliche deutsche Konversation sein?

      • Hätte den Vorteil, dass man nur drei Sätze Deutsch sprechen können muss (bevor man dann nonverbal weiter kommuniziert). Irgendwas mit „Mudda“ ,“Opfa“ oder „Missgeburt“… Gibt ja längst Leute, die das als die neue Deutsche Sprache abfeiern. So innovativ, so expressiv, so auf den Punkt.

  72. Herr Uhler versucht hier die sagenumwobene eierlegende Wollmilchsau zum Leben zu erwecken. Leider tut er dies vergebens und es bleibt sein Fazit: die (nicht?) vorhandenen unhaltbaren Zustände sind dem klimakterischen Gesellschaftswandel geschuldet……:-)

  73. Das der Spiegel zum Sturmgeschütz der Idotie mutiert ist, ist ja schon länger bekannt, aber es wird immer unterirdischer. Ich gehe dieses Jahr in kein öffentliches Freibad mehr mit meinen 3 Kindern (1,3,8). Wir haben jetzt einen großen Pool im Garten und das klappt wunderbar.

    Nach dieser heftigen Woche an Gewalttaten und der sich selbst demaskierenden ÖR/MS Medien, hoffe ich das wieder mehr Leute aufgewacht sind und sich fragen, ob das alles so richtig ist was hier passiert. Freibäder, öffentliche Plätze, Bahnhöfe, Strassen werden immer mehr zu einer Kampfzone in dem das Recht des brutaleren herrscht. Ich fühle mich hier wie ein ungewollter Proband in einem gesellschaftlichen Experiment von durchgeknallten Wissenschaftlern. Um uns herum die internationale Presse die ihre Leser mit Schauergeschichten aus der Deutschlandgruft versorgen.

  74. Es wird Zeit sich zu entscheiden, ob wir die Errungenschaften unseres Landes wie freie Meinungsäußerung, Gleichberechtigung, Akzeptanz für jedwede sexuelle Orientierung, Respekt gegenüberAndersdenkenden, säkulares Denken und damit Vorrang des Grundgesetzes gegenüber der Scharia, den Schutz der einheimischen Bevölkerung sowie die Demokratie an sich, verteidigen oder uns in unser Schicksal ergeben wollen. Nein, ich habe kein Problem mit legalen Flüchtlingen, die bei uns eine sichere Zuflucht suchen und dabei unsere Art zu leben, respektieren. Die, die das nicht wollen, sondern im Gegenteil unsere Toleranz hemmungslos ausnutzen (siehe Freibäder, no Go Areas in Städten, Belästigung von Frauen, Respektlosigkeit gegenüber der Exekutive)sollten dahin zurück geführt werden, woher sie kommen. Und es ist mir, mit Verlaub, vollkommen egal was mit denen dort dann passiert.

    • Flüchtlinge kommen schon lange keine mehr. Es sind hunderttausende von Wirtschaftsmigranten. Aber das Framing läuft ja bereits: Künftig sind es „Klimaflüchtlinge“. Klingt besser als Wirtschaftsflüchtlinge und wird ohne Mucks akzeptiert.

  75. „ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt…“
    Mir war schon seit vielen Jahren klar, dass es bei neueren totalitären Tendenzen viel mehr Mitläufer und noch weniger Widerstand geben würde als zu den Zeiten vor denen jetzt gewarnt wird.
    Mir fallen zu dieser Situation nur „Biedermann und die Brandstifter“ ein: diejenigen die das Haus in Brand setzen, dienen sich als Feuerwehr an.
    Abstoßend!!

  76. „… freier Eintritt im Bad, aber kein Empfinden dafür, wie man sich dort verhalten darf.“ Gilt übertragen für die ganze Republik!
    Und genau „die gewisse Toleranz“, die Spiegel-Kolumnist Kuzmany anrät, hat dazu geführt, dass die Zustände eskalieren und selbst gut integrierte Migranten fordern, dass sich der Staat nicht weiter auf der Nase herumtanzen lässt.

  77. Es kann einfach für eine Gesamtgesellschaft nicht gut sein, wenn es für normale, friedliebende Menschen zu einer Mutprobe wird, ein Freibad zu besuchen, sich eine Zeitung im Bahnhofskiosk zu kaufen, abends durch eine Innenstadt zu gehen, zu bestimmten Zeiten einen Bus oder eine U-Bahn zu benutzen oder in unterklassigen Ligen Fußball zu spielen. Und sobald viele Hunderttausende der seit 2015 Gekommenen einen absolut gesicherten Aufenthaltsstatus besitzen, der keine Abschiebung mehr möglich macht und ihnen die letzte Unsicherheit nimmt, dann werden wir sie erst richtig kennenlernen.

    PS: „Wenn etwas nicht mehr selbstverständlich ist, dann sieht man erst, daß es gar nicht selbstverständlich war.“ (Friedl Beutelrock)

  78. „So eine Schlagfertigkeit lernt man nur im Schwimmbad“. Und wo lernt man so eine Verblödung? Im Volontariat? Oder schon in der Schule und an der Uni? Heutzutage wahrscheinlich schon im Kindergarten.

    • Schlagfertigkeit lernen die Bengel in den Boxkursen ihrer Stadtteil-Projekte, wo ehemalige Kiezschläger und Preisboxer mit öffentlich geförderter Niedriglohnstelle bei einem sozialen Träger denen das Prügeln beibringen. Natürlich voll unghettomäßig mit der richtigen Botschaft unterlegt, weil der Steuerzahler dafür löhnen muss.

    • Danke, liebe Lore, für diese Recherche….In der heutigen Zeit sehr interessant…was sagen die Gutmenschen dazu?, das ist ja wahrlich ein „ rassistischer“ Artikel des damals noch soo linken „ Spiegel“….Möchte wissen, was die Redakteure ( kann man die so noch nennen? ) heute als Ausrede benutzen….

    • Entlarvend und unendlich traurig vor Augen geführt zu bekommen, dass wir vor 55 Jahren (!) viel weiter waren als heute. Dazu dann noch der Hinweis auf die Kriminalität und eingeschleppte Krankheiten wie Tuberkulose (!), die bei uns heute auch wieder reüssieren, was aber natürlich rein gar nix mit der Masseneinwanderung zu tun haben darf, lassen einen ehrlich gesagt resignieren.

  79. Wie immer halt.
    Die Fakten sind klar und kommuniziert.
    was konkret passiert ? genau !! nichts……
    Kann man wirklich etwas sehen, aber nicht wahrnehmen. Wie nennt sich diese Störung.
    Ist es ein neues pathologisches Krankheitsbild oder nur so eine Art von temporärer Betriebsblindheit.
    Und hoffentlich nicht weiter ansteckend.

    • “Wie nennt sich diese Störung?”. Die Störung heisst Wessi und ist unheilbar.

      • Frag „Mutti“ aus Ossi?

  80. Stadtwerke steht doch für Staatwerke ,was will man da erwarten. Sonst auf den Punkt. Da sich die Probleme massiv verstärken, stempeln sich die Relativierer selbst den Idioten- Stempel auf die Stirn und merken es nicht einmal.

    • Die Bäder werden aus unserem, aus Steuerzahlergeld, am Laufen gehalten. Wie auch die uns Zugemuteten von unserem, also Steuerzahlergeld, all inclusive alimentiert werden, egal welchen Status sie haben.
      Wie kann man nicht verstehen, dass unsere Welt diametral auf den Kopf gestellt sein muss, wenn sich manche hinstellen und den Versuch einer Verteidigung des gesamten, bei ihnen inzwischen angekommenen Irrsinns unternehmen. Das sind übrigens einige der Neuen, von der Alan Kurdi auf Malta abgeladenen, die bald die „Truppen“ in den Bädern verstärken werden: https://twitter.com/seaeyeorg/status/1157788888364212225

  81. Der Sinsheimer Bademeister ist vielleicht auch von der Presse überfahren worden?

    Ich warte auf das erste private Freibad, aus dem jeder sofort raus fliegt und dauerhaft Hausverbot erhält, der sich nicht benimmt. Das dürfte innerhalb eines Jahres ein Migrantenfreies Bad werden, indem keine Security mehr benötigt wird.

    Man könnte es zu Beginn als FKK-Freibad definieren, dadurch ist dann ein Burkiniverbot auch abgedeckt. Wobei man bequem in den Richtlinien eine großzügige Auslegung für Kinder in der Pubertät aufnehmen kann.

    Ausweiskontrolle vor Eintritt und Abgleich mit der Hausverbotsdatenbank.

    • Dann wird es demjenigen der dort das Sagen hat so ergehen, wie dem Chef der Essener Tafel. Shitstorm, Rassismusgeschrei und Rüffel von Mutti inklusive..

  82. Jetzt haben wir neben zahlreichen „no-go areas“ auch noch massenweise „no-swim areas“.
    Danke, liebe Regierung!

    • Ich gehe seit ca. drei Jahren nicht mehr in öffentliche Badeanstalten. In dem städtischen Bad, wo ich eine Dauerkarte hatte, wurde mir seinerzeit von mehreren sehr muskulösen, mit sehr russischem Akzent sprechenden Herren sehr deutlich klargemacht, dass das „ihr“ Becken sei, in dem ich mich widerrechtlich aufhalte.

    • Die „no-bahnsteig-areas“, „no-park-areas“, „no-schulhof-areas“ usw. kommen noch hinzu. Ganz neue Navi’s sind gefragt!

    • Danke lieber Wählermuss es richtigerweise heissen.

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