„Der Kontrast könnte größer kaum sein. „Stuttgart: Mitten auf der Straße wird ein Mann mit einem Schwert getötet. Dortmund: Afghane stranguliert seine Ehefrau und tötet sie mit 70 Messerstichen. Deutschland verändert sich rasant. Und nicht zum Guten.“ Dieser tweet und sehr viele ähnliche waren gestern auf twitter zu lesen.
Wer zur gleichen Zeit Deutschlandradio hörte, erfuhr nichts von dem unvorstellbar grausamen „Macheten-Mord“ am helllichten Tag in Stuttgart – obwohl sie in den sozialen Medien das am meisten diskutierte Thema war. Statt über die brutale Tötung zu berichten, sah sich der gebührenfinanzierte Sender später genötigt, zu erklären, warum er nicht darüber berichtete. Wie absurd dies ist, wird den Verantwortlichen in der Redaktion offenbar gar nicht mehr bewusst: Allein schon die Tatsache, dass man es für erklärungsbedürftig hält, warum man ein Thema nicht für relevant hält und deshalb verschweigt, zeigt, dass es ganz offensichtlich relevant ist. Sonst müsste man das Schweigen nicht erklären.
Ausgerechnet der Beitrag, der belegen sollte, warum das Thema nicht relevant ist, war dann am Freitag der meist gelesene auf der Seite. Drastischer kann eine redaktionelle Fehlentscheidung wohl nicht deutlich werden.
Auch andere große Medien verzichteten auf eine Berichterstattung über die Tat, die die Menschen derart aufwühlte – und die weltweit Beachtung fand, bis hin zur Washington Post und New York Times (beide sind jeglicher rechter Tendenzen unverdächtig und für ihre massiven Attacken auf Trump bekannt).
https://twitter.com/neythomas/status/1157029830162075649?s=20
Zuvor gab es bereits am Montag heftige Kritik an der ARD-Tagesschau, weil die in ihrer Hauptausgabe um 20 Uhr von der tödlichen Attacke auf einen Achtjährigen am Bahnhof von Frankfurt nur eher beiläufig berichtet hatte:
Viele Journalisten sehen das ganz anders. Auch in den sozialen Medien rechtfertigen sie die Zurückhaltung ihrer Kollegen – und attackierten diejenigen, die diese kritisieren, wie den Autoren dieses Beitrages:
In meinen Augen ist so eine Haltung fatal. Über die Reaktion von Alice Weidel kann man streiten – denn formell steht die Tat von Frankfurt tatsächlich in keinem Zusammenhang mit dem Flüchtlingszuzug nach Deutschland seit 2015. Auch der Hinweis auf die vorherige Integration mag zutreffen. Aber die Argumentation des Kollegen (gar nicht zu reden von seinem Vorwurf des „Missbrauchs“) geht in meinen Augen völlig am Kern der Sache vorbei. Und ist sehr beispielhaft für die Haltung vieler Journalisten und Politiker..
Selbstverständlich wäre es völlig unzulässig, ja abwegig und unterverantwortlich, Migranten generell unter Verdacht zu stellen (was sachlichen Kritikern der aktuellen Migrationspolitik ebenso regelmäßig wie wahrheitswidrig unterstellt wird).
Unverantwortlich und dumm ist es aber auch, wen viele Politiker und Journalisten so tut, als sei ein massiver Zuzug gerade von jungen Männern aus Gebieten, in denen viele von ihnen massiver Gewalt und Kriegserfahrung ausgesetzt waren und ganz anders sozialisiert wurden, kein Problem (vor drei Jahren betrachteten ihn sogar manche noch als Glücksfall). Hier sei nur erinnert an die massiven Probleme mit inländischen Kriegsrückkehrern, die massiver Gewalt ausgesetzt waren, wie sie etwa Russland erlebte nach Afghanistan und Tschetschenien, oder Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg. Diese Probleme haben nichts mit Nationalität, Hautfarbe oder Abstammung zu tun. Wohl aber mit Gewalt-Erfahrung, Traumata – und darüber hinaus mit völlig unterschiedlichen Sozialisierungen: Gerade deshalb ist der Vorwurf des Rassismus gegen all jene, die diese Problematik ansprechen, absurd.
Zum Täter von Frankfurt ist noch wenig bekannt, und es verbieten sich voreilige Schlüsse. Dass aber seine psychischen Probleme auch mit einer Sozialisierung und möglicher Gewalterfahrung in einem krisen- und kriegsgeschüttelten Land zu tun haben könnten, ist zumindest nicht von der Hand zu weisen. Der regelmäßige Hinweis auf „psychische Probleme“ bei Tätern ist auch deshalb irreführend, weil wohl Menschen ohne psychische Probleme kaum grausame Gewalttaten begehen. Die zwingende, aber tabuisierte Frage, die zu stellen ist, lautet: Inwieweit hat die Häufigkeit von (zu Taten führenden) psychischen Probleme mit den beschriebenen Faktoren wie Gewalt- und Kriegserfahrung, aber auch mit der Ausnahmesituation einer Flucht bzw. eines Auswanderns und eines Eintauchens in eine völlig andere Gesellschaft und den damit verbunden Problemen zu tun. Eine weitere nüchtern zu stellende Frage wäre die der sozialen Zusammensetzung der Migranten – würden etwa vor allem afghanische Akademiker einreisen wären die Probleme und Herausforderungen bei der Integration für beide Seiten sicher andere als bei der möglichen Einreise von Männern, die dort im bewaffneten Kampf waren.
Man muss geradezu blind sein und sich von der Realität abschotten, um den Maßstab nicht wahrzunehmen, den das Problem mit Gewalt durch Zuwanderer in Deutschland erreicht hat – insbesondere auch im Zusammenhang mit einer oft geradezu atemberaubenden Nachsicht der deutschen Justiz und Behörden. Die entsprechenden Nachrichten sind fast täglich zu lesen – wenn auch nur selten in vielen großen überregionalen Medien und bei den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern. Noch seltener ist das, was eigentlich journalistische Pflicht wäre: Das Problem als Phänomen und einzelfall-übergreifend zu thematisieren, wie es etwa bei rechtsextremer Gewalt geschieht. Niemand käme in den Redaktionen auf die Idee, Taten mit fremdenfeindlichen und/oder rechtsextremen Hintergrund als „Einzelfall“ bzw. „Tat eines psychisch kranken“ herunter zu spielen, und zu warnen, eine ganze Volksgruppe in Verruf zu bringen. Niemand käme in den Redaktionen auf die Idee, denjenigen „Missbrauch“ und „Politisierung“ vorzuwerfen, die auf den grundlegenden Charakter des Problems hinweisen,
Die „Einzelfall“-These wird wie eine Scheuklappe von denjenigen vor sich her getragen, die sich ihre Weltsicht nicht von den widersprechenden Fakten eintrüben lassen wollen oder einfach nur Angst haben, das Ausmaß der Probleme anzuerkennen. Ideologen haben aus dem notwendigen und richtigen Gleichheitsprinzip – dass alle Menschen gleiche Rechte und gleiche Chancen haben sollten – eine absurde Gleichheits-Utopie gemacht – dass alle Menschen per se gleich sind bzw. gleich gemacht werden können. Diese Ideologie ist realitätsfern und gefährlich, aber sie ist leider in Deutschland sehr verbreitet und wird von vielen fast schon wie ein religiöses Dogma verfochten. Dabei würde die Gleichheits-Utopie den ersten längeren Aufenthalt außerhalb unserer westlichen Hemisphäre und deren (Urlaubs-)Enklaven in der Ferne nicht überstehen – Gott sei Dank, sind doch gerade die Unterschiede zwischen den Menschen und Kulturen das Salz in der Suppe des Zusammenlebens, und können bei vernünftiger Herangehensweise für alle bereichernd sein.
Diese Gleichheits-Utopie wird zumindest außerhalb der Nobel-Stadtteile etwa in Berlin, wo viele Politiker und Journalisten leben, beinahe täglich widerlegt, zumindest in den Problemvierteln in den großen Städten: Die Probleme mit der Integration sind dort offensichtlich, ebenso wie die Probleme mit Menschen mit traumatischen Erfahrungen und/oder völlig anderer Sozialisation insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit Gewalt, mit Frauen, mit Minderheiten.
Doch statt aufgrund all der Gegenbeweise ihre Gleichheits-Utopie zu hinterfragen, streiten viele ihrer Anhänger in Politik und Medien lieber eben diese Gegenbeweise ab, verdrängen diese, retten ihr Weltbild mit Relativierungen und Whataboutismus – etwa dem Hinweis auf ähnliche Straftaten von Einheimischen. Ebenso realitätsresistent sind diejenigen, die von den Fakten nicht aus ihrer Wohlfühlzone gerissen und beunruhigt werden möchten oder einfach nur Recht behalten wollen mit ihrem Optimismus von 2015. Wer hat schon gerne Angst, und wer gibt schon gerne zu, sich geirrt zu haben? Der Zorn der Ideologen wie der Verdränger trifft dann diejenigen, die sie auf die entsprechenden Fakten aufmerksam machen – sehr oft in Form von Diffamierungen und Unterstellungen, weil sich gegen Fakten eben schlecht argumentieren lässt. Da wird Menschen, die eine völlig natürliche Reaktion zeigen, Angst und Wut empfinden nach Taten wie der in Frankfurt, dann vorgeworfen, sie seien „rechts“, würden „politisieren“, „instrumentalisieren“ oder „hetzen“.
Die Abwehrargumente sind dabei zum Teil infantil – und selbstentlarvend. Etwa, dass Deutsche auch Straftaten begehen. Wer wollte das bestreiten – aber das macht zusätzliche Straftaten weder weniger schwerwiegend noch legitim! Es geht eben gerade nicht um die Nationalität, sondern um Sozialisierung, Gewalt- und Kriegserfahrung und Traumata. Und vor allem auch um so profane Dinge wie Alter und Geschlecht: Junge Männer sind per se, völlig unabhängig von ihrer Herkunft, die kriminalitätsaffinste Bevölkerungsgruppe, wie Ex-BND-Chef August Hanning kürzlich im Interview mit Tichys Einblick betonte. Und unter den Migranten im Zuge der Flüchtlingskrise sind nun einmal gerade sehr viele junge Männer. Selbst ein plötzlicher Zuzug Abertausender junger Männer aus den Niederlanden oder Österreicher würde nach kriminologischen Erfahrungswerten zu einer Steigerung der Kriminalität führen und wäre damit problematisch – auch ohne dass sie aus Krisengebieten, sozial abgehängt, schlecht integriert oder ganz anders sozialisiert wären.
Insofern ist es schlicht eine Lebenslüge, dass die Flüchtlingskrise nicht zu wachsender Kriminalität führen würde. Man kann das drehen und wenden wie man will, die Erkenntnis mag noch so schmerzhaft sein, aber ein Negieren von Kausalzusammenhängen und Tabuisieren des Offensichtlichen hat noch nie irgendein Problem gelöst. Im Gegenteil. Wenn Probleme nicht offen angesprochen und diskutiert werden können, lassen sich auch keine Lösungen für sie finden. Wer sich im Namen des „Guten“ gegen die Realitäten wehrt und relativiert, wer sich hinter der „Einzelfall“-Theorie verschanzt und abwiegelt, wer in einer ebenso atemberaubenden wie häufigen Verdrehung diejenigen, die auf die Probleme hinweisen und ihre Sorgen artikulieren, als „Hetzer“ diffamiert und damit eben selbst Hetze betreibt, der behindert die Erkennung des Problems und die Suche nach Lösungen. Er ist damit selbst Teil des Problems.
Ex-BND-Chef und Ex-Innen-Staatsekretär Hanning warnte, dass viele der Justierschrauben im Bereich Sicherheit, Justiz und Polizei in einer Zeit auf locker gestellt wurden, als man noch von einer massiven Alterung der Gesellschaft und einem damit verbundenen Rückgang der Kriminalität ausging. Die Folgen sind bekannt – wir erleben eine massive Überforderung der Sicherheitsbehörden und Justiz, die zu einer Krise des Rechtsstaats führen. Der kapituliere bereits teilweise vor Kriminellen, warnen Insider. Wer diese Probleme nicht laut ausspricht und nicht auf die Tagesordnung bringt, verhindert, dass die Stellschrauben neu justiert werden. Er verhindert, dass Prävention betrieben wird, etwa durch eine bessere psychologische Betreuung, durch Sicherheitsmaßnahmen. Oder dadurch, dass „Intensivtäter“ (was für ein beschönigendes Wort!) nicht so oft frei herumlaufen.
Aus all diesen Gründen ist die bittere Erkenntnis nicht zu leugnen, dass die Beschöniger, Wegseher und Verschweiger eine Mitschuld an der aktuellen Entwicklung haben. Dass viele von ihnen das wohl insgeheim ahnen, führt zu einer Verdrängungsspirale – denn umso heftiger müssen sie die Realitäten und diejenigen, die sie benennen, abwehren, um sich ein schmerzhaftes Eingeständnis zu ersparen.
Zudem liefern die Verdränger Wasser auf die Mühlen von Extremisten. So absurd es wäre, zu bestreiten, dass es diese gibt, und so wichtig es ist, ihnen Einhalt zu gebieten – so absurd ist es, Menschen, die auf die aktuellen Probleme hinweisen und sich Sorgen machen, pauschal als Extremisten zu diffamieren.
Die Verdränger befördern auch die Gefahr, dass Migranten unter Generalverdacht gestellt werden: Genau der droht eben nicht, wenn Ross und Reiter genannt werden, sondern wenn Probleme und Ängste tabuisiert und abgestritten werden.
Medien und Politik müssen die Ängste der Menschen bei den Themen Migration und Kriminalität endlich ernst nehmen. Diese Themen müssen wieder in der Mitte der Gesellschaft diskutiert werden. Sonst wird sich die Mitte der Gesellschaft an die Ränder verlagern.
Zumindest gibt es einen kleinen Hoffnungsschimmer. Auch aus den öffentlich-rechtlichen Sendern melden sich Journalisten zu Wort mit Fragen, die zumindest bislang in vielen Redaktionen tabu schienen – wie hier auf twitter Lennart Brinkhoff, TV-Moderator und Reporter beim SWR und der ARD:
https://twitter.com/Brinkhoff/status/1156929714575069184?s=20
So traurig es ist, dass man heute vor kritischen Fragen erst einmal lautstark Abbitte halten muss – so wichtig ist es, dass sie gestellt werden.
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Lesen Sie auch Reitschusters Kolumne «Berlin extrem – Frontberichte aus Charlottengrad»: Darin lüftet der Autor ironisch den Blick hinter die Kulissen der russisch-ukrainisch-jüdischen Diaspora an der Spree, deren Außeneinsichten oft ungewöhnliche Perspektiven eröffnen. Darüber hinaus spießt der Autor den Alltags-Wahnsinn in der Hauptstadt auf – ebenso wie die Absurditäten in der Parallelwelt des Berliner Politikbetriebs und deren Auswirkungen auf den bodenhaftenden Rest der Republik.
… und wir können nicht darauf hoffen, daß uns die Amis noch ein zweites Mal befreien.
Angenehm unaufgeregter und informativer Artikel. Hab ihn gleich auszugsweise auf Yahoo transferiert, um das Niveau dort etwas anzuheben. Zum „kleinen Hoffnungsschimmer“ – werden wir es womöglich wirklich noch erleben, daß all die verblitzdingsten Realitätsmigranten und f… Gutmenschen, diese missionarischen Eiferer zwischen Heiligsprechung und Helfersyndrom, plötzlich aus ihrem „Ich rette, also bin ich“-Delir erwachen und begreifen, was sie da angerichtet haben? Man würde es daran erkennen, daß sie die Million, die Böhmermann und Heufer denen aus dem Kreuz geleiert hat, die sich immer noch fest im Würgegriff des „Welcome“- Wahns befinden, denen ´rüberwachsen lassen, die diesem Wahn bisher schon zum Opfer gefallen sind. Was die mediale Massenverleugnung angeht, die sich in Bezug auf die Hartnäckigkeit, mit der sie selbst die offensichtlichsten Fakten in Abrede stellt und den gesunden Menschenverstand ins Koma zu schreiben und zu reden versucht, durchaus vergleichen läßt mit der Verblendetheit von Holocaust-Leugnern und Kreationisten – dieser kognitive Zustand erfüllt eins zu eins die Kriterien für eine ICD 10 – Diagnose. Fragt sich nur, ob F 22 oder F 23 – anhaltend oder vorübergehend.
Nix hat mit irr- gendwas zu tun. Wer das Gegenteil behauptet, ist Nazi. Aber wir brauchen noch mehr Tote. Alles klar, Herr Kommissar?
Ach, ich liebe Deutscheland.
Es ist völlig skurril, was hier in dieser Verdichtung abgeht, aber Merkel hängt ihren Badeeinteiler irgendwo selber auf die Leine und das ist Jubelmeldungen wert.
Wir sind wirklich das Land der Bekloppten und Bescheuerten.
Es ist nötig, daß nicht nur Merkel verschwindet.
Und wieder ein Einzelfall. Diesmal ein junges Mädchen, das heute Nacht nicht nach Hause gekommen ist. Heute Morgen wurde sie tot aufgefunden in der Nähe ihres Elternhauses. Nein, ich vermute nichts. Ich weiß es. Jeder weiß es.
@Markus Bensmann. Wie naiv und „gutmenschlich“ muss man eigentlich sein, um zwischen der unkontrollierten Einwanderung und den seit 2015 offenen Grenzen und dieser entsetzlichen Tat keinen Zusammenhang zu erkennen? Der Gleismörder wurde in der Schweiz wegen seiner Angriffe auf die Nachbarn steckbrieflich gesucht. Hätte dieses Land wie alle anderen allerdings zivilisierten Staaten eine Grenze mit entsprechenden Kontrollen, wäre dieser Mann gar nicht erst ins Land gekommen, sondern den Schweizer
Behörden überstellt worden. Ihre Beschwichtigungsversuche, Herr Bensmann, erregen Übelkeit bei mir. An die Mutter und ihren Schmerz verschwendet einer wie Sie ja keinen müden Gedanken. Wie viele „Einzelfälle“ dieser Art können Sie sich denn noch vorstellen? Es ist doch schon merkwürdig, dass Migranten bei Straftaten immer psychische Probleme zuerkannt werden, während im Umkehrschluss bei deutschen Delinquenten ohne jegliche Überprüfung von vornherein die Schuldfähigkeit feststeht. Besagter Syrer/Palästinenser? mag psychisch gestört sein, aber ein Einzelfall ist dieser Fall nicht. Punkt. Für Sie gilt das römische Diktum: Si tacuisses, philosophus mansisses. Allerdings vermute ich, das auch Schweigen keinen Philosophen aus Ihnen machen würde.
Zwei „Einzelfälle“ ergeben eine Menge, zwei „Einzelfälle“ aus derselben Gruppe, ergeben eine Menge, bei der man die Augenbrauen hebt bzw. hob! Tausend Einzelfälle sind keine Einzelfälle mehr, sondern eine große Menge, und wenn diese Menge einen gemeinsamen Nenner hat, nämlich Einwanderung und keine Pässe, keine Namen etc., dann bilden die eine Menge einer auffälligen Gruppe.
Es ist auch auffällig, dass die alle, auch die aus Marokko, aus Eritrea etc. psychisch gestört sein sollen, und wieder gehören sie in eine bestimmte Gruppe, weil sie einen gemeinsamen Nenner haben. Dies nicht zu sehen und nicht zu verbalisieren, ist selbst ein Verbrechen, denn es ermöglicht viele, viele weitere „Einzelfall“-Taten.
Wenn man sich mit Polizisten unterhält oder mit Gefängnispersonal, die man halt zufällig kennt, dann erhält man eine ganz andere Situation geschildert als die, die die Politiker und die Mainstreammedien verbreiten. Die Gefängnisse sind z. B. voll von Ausländern, in Berlin sind viele tausend Haftbefehle nicht vollstreckt, die Prozessen dauern Jahre, Mörder laufen frei herum – alles „Einzelfälle“ nach Politsprech bzw. Framing-Sprech. Eine Regierung, die ihr Volk, dem sie verantwortlich ist, belügt nach Strich und Faden und Gesetze bricht in Reihe, ist keinen Cent wert, sie gehört selbst vor Gericht.
Wie Sie schreiben, handeln Biodeutsche(!) kriminell, wird das groß herausgestellt, tagelang, ist ein Einwanderer kriminell, dann gilt er als psychisch gestört oder es war gar ein Unfall. Es wird vergessen, wie viele Leute die Treppe hinuntergestoßen wurden, es werden die Belästigungen, Vergewaltigungen, Messerstechereien – täglich mehrer – etc. vergessen – alles nur „Einzelfälle“. Und wir lassen uns das von der selbst ernannte „Alternativlos-Elite“, sehr viele berufslos, und der grünlinken Antidemokratie-Presse gefallen.
Man wird langsam zunehmend radikal, weil die Wahrheit endlos verleugnet wird, weil man abgezockt wird zugunsten dieser furchtbaren Politik. Ich habe kein Mitleid, wenn es Leute trifft, die immer noch hinter dieser zerstörerischen Politik stehen und nicht begreifen, was sie tun.
Komischerweise ist die Schiesserei in Texas für die Tagesschau kein regionales Ereignis sondern Thema Nr.1 . Nicht daß ich dieses Medium noch irgendwie ernst nehmen würde aber was sind die Kriterien? Mehr Tote, Gebrauch von Schusswaffen oder doch ein Weißer als Täter?
Amerika, (Trump hat Schuld), weißer Mann (bestimmt Nazi), Schusswaffengebrauch (seit Jahren predigen die deutschen Medienschaffenden, dass die Amis endlich mal vernünftig werden und Schusswaffen verbieten)
Die Stuttgarter Nachrichten zitierte zu der bestialischen Hinrichtung am Fasanenhof den früheren Oberbürgermeister Manfred Rommel: „Es hätte auch ein Schwabe sein können“:
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-der-bluttat-von-stuttgart-dumpfen-parolen-widerstehen.40a159b2-2b42-4c69-b80e-30de7a33f66c.html
Das sagt alles über die Denkweise dieser linken Ideologen. Mit Fakten oder Logik lassen sich solche Leute nicht beeindrucken, da sie aber über eine immer noch sehr grosse Medienmacht verfügen sind sie eine grosse Gefahr für Deutschland und das friedliche Zusammenleben.
Ich habe vor 2 Tagen in meinem Chronik Kalender folgendes Zitat gelesen:
„Die größten Triumphe der Propaganda wurden nicht durch Handeln, sondern durch Unterlassung erreicht. Groß ist die Wahrheit, größer aber, vom praktischen Gesichtspunkt, ist das Verschweigen von Wahrheit.“ – Aldous Huxley, Schöne neue Welt, Vorwort, 1946
Der Roman von Aldous Huxley erschien 1932. Er beschreibt eine Gesellschaft in der Zukunft, im Jahre 2540 n. Chr. , in der „Stabilität, Frieden und Freiheit“ gewährleistet scheinen.
Einfach mal goggeln, z.B. hier: http://www.neuewoertlichkeit.de/schoene-neue-welt/
Eine der ärgerlichsten Formulierungen unserer Tage ist zweifelsfrei „es verbietet sich“. Es verbietet sich überhaupt nichts und schon gar nicht von selbst. Wer so eine Formulierung verwendet meint idR „ich verbiete“, möchte das aber aufgrund der offensichtlichen Anmaßung so nicht sagen.
Über die Schießerei in El Paso, Texas, wird berichtet
Der DLF verweigert eklatant seine gesellschaftliche Pflicht zur Relativierung, Verharmlosung und Umsteuerung der Diskussion zum „Kampf gegen rechts“.
„Da auch die Schweiz dem Schengener Grenzkodex beitrat, fielen auch dort die Grenzkontrollen seit Dezember 2008 weg.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Grenzkontrolle#Grenze_zur_Schweiz
Also keine Grenzkontrollen.
Im Übrigen muss man sich schon manchmal arg wundern, welch abstruse Vorstellung von der „Welt vor 2015“ als gefühltes Sicherheitsparadies mittlerweile kursieren. Meinen Sie ernsthaft, „früher“ wurde jeder, der verdächtigt wurde, seine Nachbarin mit einem Messer bedroht zu haben, auf Verdacht europaweit zur Fahndung ausgeschrieben? Also ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass ich jemals bei einem Grenzübertritt vor 2008 warten musste, biss der Grenzer eine Liste von europaweit wahrscheinlich 50.000 offenen Haftbefehlen durchgegangen ist, ob ich da nicht draufstehe.
„Der Tag, an dem wir die Wahrheit sehen und nicht reden ist der Tag, an dem wir zu sterben beginnen.“:-(
-Aber wahrscheinlich war dieser Martin Luther King wohl auch nur ein Nazi, rechter Hetzer, AfD’ler..
Wenn du wissen möchtest was in deinem Land wirklich passiert, dann musst die die ausländische Presse lesen.
Es ist längst wie in der DDR, nur haben wir in den Redaktionen keine Stasi sitzen, sondern Politagitatoren im ÖR-Zwangsgeld-Funk, mit ideologischen Scheuklappen.
Erster Grundsatz: VERHEIMLICHEN!
Zweiter Grundsatz: BESCHÖNIGEN!
Dritter Grundsatz: ALLES EINZELFÄLLE!
Und wenn es trotzdem herauskommt, sind es die schlimmen Rechten, welche schlimmer sind als Täter und Tat.
Vor kurzem geisterte ein Begriff von Herrn Maaßen durch die Medien: Westfernsehen – gemeint war die Neue Züricher Zeitung, die man heutzutage lesen müsse, um die Wahrheit zu erfahren! Herr Maaßen hat hierfür ordentlich Schläge bekommen, heute bewahrheitet sich seine Aussage überdeutlich!!
Man kann von solchen, die sich nicht selbst reflektieren können,
niemanden resozialisieren. https://www.youtube.com/watch?v=ovMJv3CYCD8
Sie erkennen – alles was hier läuft, ist genau so gewollt, denn man weiß das alles.
Und die Frau macht Urlaub in Südtirol und freut sich ihres Lebens.
Man muss bedenken, dass sich Deutschland mit der Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes verpflichtet hat, Migration publizistisch positiv zu orchestrieren. Das Beschweigen der unschönen Ereignisse ist da noch die mildeste Form der Schönfärberei.
Ich bin Deutscher und lebe in Deutschland. Auch bin ich ein Kritiker der aktuellen Polititk und deren Akteure. Ich glaube den ÖR und MSM mittlerweile kein Wort mehr. Und was kann ich jetzt tun?
Sage ich dies in der Öffentlichkeit laufe ich Gefahr denunziert, beschimpft und könnte körperlich Attackiert werden. Ich könnte sogar meinen Job verlieren. Man könnte mir mein Bankkonto kündigen. irgendwelche selbsternannten Antifaschisten könnten bei mir vor der Tür stehen, in einem Haushalt mit 3 Kindern.
Also was kann ich tun oder wer könnte mir eine Stimme verleihen, die sich auch dagegen wehren möchten. Was muss passieren, das es sich hier ändert? Es kann doch wirklich nicht wahr sein, das wir hier lebenden und zahlenden Einheimischen, seit 2015 nicht mehr unsere Meinung sagen dürfen ohne mit o.g. Dingen konfrontiert zu werden. Wo soll das alles hinführen und wo soll es letztlich enden?
Es wird wie schon 45 oder 89 ausgehen, alles kaputt und bankrott. Man stelle sich nur mal die zweite Variante vor: Deutschlands Industrie (diesmal) mutwillig zerschlagen, Millionen Arbeitslose, Rentner der geburtenstarken Jahrgänge und ein nie versiegter Zustrom von Menschen, die in den Sozialsystemen Schutz gesucht und viele Kinder haben. Keiner mehr da der zahlt.
„Wo soll das alles hinführen und wo soll es letztlich enden?“
Im Chaos, Bürgerkrieg, muslimischer Gottesstaat ( wenn nicht die Amis intervenierten oder Polen bis zur Elbe vorrückte.
Dabei sind es nur wenige Hunderttausend der Nomenklatura, die für die Zustände verantwortlich sind. Ich wünschte, der Albtraum hätte ein abruptes Ende oder ein Freicorps fände sich.
Indem ÖRR Sender wie der DLF derartige archaische Exhibitionsverbrechen als irrelevant und nur von lokalem Interesse erklären und obendrein fast mehr Aufwand in das Verfassen einer Begründung und Selbstentschuldigung für ihr Schwanzeinziehen stecken, als das Senden einer angemessenen Berichterstattung gekostet hätte, stellen sie nur ihre eigene Irrelevanz und Provinzialität in kaum überbietbarer Deutlichkeit heraus.
Sie haben vollkommen Recht, Herr Reitschuster. Besonders interessant ist dabei der Verweis auf die Aussage Hannings.
Primär junge Männer aus den Unterschichten von Krieg und Kriminalität zerrütteter Länder, wandern in eine alternde und friedvolle Gesellschaft ein, die wegen ihrer Überalterung:
1. Den Sicherheitsapparat auf „lasch“ gestellt hat und
2. Für den Sicherheitsapparat so kaum noch „Frischfleisch“ aus den eigenen Reihen rekrutieren kann.
Wenn man sich das vor Augen hält, kommt man nur zu einem Schluss:
Das ist das Rezept für den Untergang dieses Landes und seiner bestehenden Strukturen.
Dieses Problem lässt sich nur mit brachialer Konsequenz und der Ausnutzung sämtlicher Ressourcen in den eigenen Reihen in den Griff bekommen.
Wir müssen Umdenken. Dieses Land hat sich in den letzten Jahren radikal (im wahrsten Sinne des Wortes) verändert. Wenn wir dieser Veränderung keine Rechnung tragen, wird das friedliche Deutschland der Neuzeit von der Bildfläche verschwinden. Und mit ihm das friedliche Europa, denn mit unserer Stabilität steht und fällt dieser Kontinent.
Ganz richtig, und diese „brachiale Konsequenz“ ist die Voraussetzung, dass Erfolgschancen überhaupt noch existieren! Eine der vielen sofortigen Maßnahmen wäre es Besitz und Tragen der Handfeuerwaffen zu ermöglichen i.e. erleichtern. Besonderes für ältere Mitbürger und Frauen! Es ist nicht möglich sich auszudenken wie es mit Sicherheit der rechtschaffenen Bürger in meisten Ländern dieser Welt ohne Verteidigungswaffen wäre! Die Verbote in Deutschland, bei heutiger Sicherheitslage, bedeuten eine Gefährdung und eine Missachtung der Rechte der Bürger. Den bewaffneten „Tötern“ droht keine Gefahr, weder von Opfern, noch von der indoktrinierten Justiz! Irgendwie findet sich auch noch immer genug Geld die Anwälte zu bezahlen.
Halte ich nicht für realistisch, zumal die Gefährder dann ebenso breit gestreut darüber vefügen würden und die können damit umgehen.
@C-H. H.
Es geht nicht um die komplette Freigabe von Schusswaffen. Es geht darum, dass nur die an Schusswaffen kommen, die im Sinne dieses Landes und seiner Sicherheit agieren.
Natürlich wird es Löcher geben, durch die die Falschen an Waffen kommen. Das ist aber bereits jetzt schon so. Diese Löcher muss man möglichst stopfen.
Abgesehen davon, dass es schon lange so ist das oft die v.a aus süd-ost kommenen Migranten eine Waffe (illegal) besitzen, so ließe sich dann für Deutschland sehr gut gesetzlich regeln das hier zB nur (Bio-)Deutsche legal eine Waffe erwerben dürften. Denn natürlich sollen sich hier dann nicht Abdul aus Afghanistan oder Mohamed aus Marokko eine Waffe kaufen können
Ein absolut treffender Kommentar, Herr de Grisogono.
Wir haben eine in weiten Teilen wehrlose Bevölkerung, der Aufgrund ihres durchschnittlichen Altersvorsprungs gegenüber der zuwandernden Masse, meist die körperliche Physis fehlt, um erfolgreich gegenhalten zu können. Dem kann man mit den entsprechenden Mitteln abhelfen.
Und was die Justiz betrifft: Die hat die Wahl, sich von ihrem bisherigen Kurs abzuwenden, oder am Ende unterzugehen. Denn wenn die Zuwanderer irgendwann die Mehrheit stellen, werden sie ihre eigene Justiz installieren.
Ja logisch, mehr Schusswaffen in privaten Händen von älteren Mitbürgern und Frauen sind die Lösung.
Das ist ja wohl komplett daneben und der erste Schritt zum Bürgerkrieg.
Scheinbar sehnen Sie sich ernsthaft nach amerikanische Verhältnissen. Unfassbar!!!
Sorry, aber was für einrn Blödsinn erzahlen Sie hier; „Scheinbar sehnen Sie sich ernsthaft nach amerikanische Verhältnissen.“?
> Erkundigen Sie sich bitte erst einmal umfassend und gucken dabei zB mal nach A, CS, P und SZ. Herrschen in diesen europäi Ländern etwa „amerik Verhaltnisse“??
Oder rechechieren Sie vllt auch mal wie es dbzgl in Deutschland vor 1970 zuging. Ich kann zumindest mich nicht an „Wild-West“ in DE erinnern.
„Selbstverständlich wäre es völlig unzulässig, ja abwegig und unterverantwortlich, Migranten generell unter Verdacht zu stellen (was sachlichen Kritikern der aktuellen Migrationspolitik ebenso regelmäßig wie wahrheitswidrig unterstellt wird).“
Dazu ein Zitat von H. M. Broder:
Einen Antisemiten erkennt man daran, dass er, ohne danach gefragt worden zu sein, sagt, er habe nichts gegen Juden. Schwulenhasser ebenso. Und ein Rassist kann das Wasser nicht halten, wenn es darum geht, Vorwürfe zu entkräften, die nicht erhoben wurden.
Wirklich erstaunlich, dass es immer noch Linke gibt, die von „Einzelfällen“ sprechen, wo doch selbst der linksradikale Hofnarr Welke diesen Begriff in seiner heute Show ins Lächerliche gezogen hat: https://m.youtube.com/watch?v=MwCvFo5-E50
P.S. Ungewohnt viele orthographische und sogar grammatikalische Fehler in diesem Text, wünsche dem Autor baldige Sommerferien, das laß sich beinahe wie Burnout.
@J. Frisch:
Vorsicht, Glashaus!
Wer orthographische Fehler bemängelt, sollte nicht das Imperfekt von lesen mit leßen verwechseln.
Ansonsten FACK
MfG D.V.
Hauptsache man versteht den Inhalt, Herr Frisch!
ich lese auf twitter in diesem Zusammenhang auch immer das Narrativ „Gewalt hat keine Herkunft, sehr wohl aber ein Geschlecht“
Gleichzeitig ist jeder ein Nazi (aus Sicht der gleichen Leute, die das behaupten), der sich gegen die Aufnahme ausspricht und gegen einen Männerüberschuss.
Wenn Gewalt männlich ist, müssten die sich doch eigentlich über jeden ertrunkenen Afrikaner freuen, denn wer es nicht hierher schafft, kann hier auch keine männliche Gewalt ausüben. Jeder tote Mann ist ein guter Mann, nach dieser Logik. Jeder tote Mann macht die Gesellschaft ein Stück weit sicherer – nach dieser Logik.
Aber gleichzeitig wollen sie trotzdem weiterhin unbegrenzt Männer aufnehmen. Das verstehe, wer will.
Sie sind den „neuen deutschen Medienmachern“ auf der Spur!
https://twitter.com/_donalphonso/status/1157191123166781440
Auf deren www findet man ein ausgearbeitetes „Glossar“, das zur
Verwendung heutigen Journalisten zum „Framen“ anempfohlen wird.
Manchmal beißt sich die Katze bei so was halt in den Schwanz.
Die Ursache für das Vertuschen, die endlosen Lügen, die Beschönigungen, das Relativieren liegt darin begründet, dass nan sich schon 2001 darauf geeinigt hat – beteiligt war u.a. die UN und nationale Regierungen -, dass Menschen im Westen ersetzt werden durch hauptsächlich Afrikaner und Asiaten. Dies wurde Ende 2018 im Migrationspakt noch einmal bekräftigt. Das ganze enlose Gerede un Flüchtlinge etc. waren und sind Lügen – es ging und geht um Arbeitsmigranten. Die Arbeitskraft Mensch wird damit allzeit verfügbar.
Eine Arbeitskraft ist nur dann eine Arbeitskraft, wenn sie über die benötigten Fähigkeiten und entsprechende Motivation verfügt. Beides ist jedoch bei den Zuwanderern dünn gesät.
Ich glaube, daß es eher um den Konsum dieser Leute geht. Sie sollen das Geld der Steuerzahler erhalten und es umgehend verbrauchen. Mobiltelefone und entsprechende Verträge anschaffen, um sie dann für den Einkauf bei Amazon und Konsorten benutzen. Jeff Bezos ist es sicher egal, wie es den Deutschen dabei ergeht.
Ob Bezos da auch vor Ort ist? Und was die da wohl anzetteln?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11641037-italien-google-laedt-superreiche-klima-camp-aber
Selbst nachdem etliche Komentatoren angemerkt und per screenshot belegt haben, dass weltweit (sogar in Saudi-Arabien) berichtet wird, postet der DFL stur seine „nur von regionalem Interesse“ Bausteine. Alter Schwede, die wissen wie man die Wut auf die ÖR schürt und seine Hörer vergrault. Diese Ignoranz ist einfach unfassbar.
Herbert Wehner sagte einmal zu seinen Kontrahenten „ Sie wissen nichts.“ Wir auch nicht. Aber wer jahrelang in der schönen SCHWEIZ völlig unauffällig lebt , dann nach Deutschland kommt, um hier Verbrechen zu begehen, könnte auch ein „Schläfer“ sein. Davon haben wir hier laut Herrn Maaßen, einige Tausend.
Ich weiß es, ich weiß es! Erdogan!
Das Schlimmste an der ganzen Verdrängung ist für mich, daß die Bürger fortlaufend für dumm verkauft werden. Wenn von Seehofer nun nach der Tat von Frankfurt gefordert wird, die Grenze zur Schweiz zu bewachen, dann kann man sich nur noch die Haare raufen. Als ob die Schweiz unser größtes Problem wäre! Das Benennen der wahren Gefahren wird wohl nie passieren, da können wir lange warten.
Nun ja – die Schweizer lassen alle, die aus Italien kommen, gerne unangefochten zu uns weiter reisen. Seehofer jedoch wird mitnichten seine Verlautbarung in die Tat umsetzen – er redet, damit Aktionismus vermutet werden kann.
Migranten aus Spanien wollte er ja auch an der österreichisch-deutschen Grenze aufhalten lassen.
@Kassandra
Ich habe mich vielleicht unklar ausgedrückt. Natürlich läßt die Schweiz illegale Migranten nach D weiterreisen. Aber das tun alle uns umgebenden Länder. Daher müßten wir alle Grenzen dichtmachen und diese Migranten konsequent abweisen. Jetzt nur die Grenze zur Schweiz zu benennen ist ein Feigenblatt, das nur dazu dienen soll, den dummen Deutschen zu beruhigen.
Irgendwann wird es einen von denen treffen, die uns beständig hinters Licht führen, und die Person wird dann nicht noch rasch in den Dienstwagen springen können wie weiland Maas in Zwickau.
HOFFENTLICH!
Nur dann und so wird sich -vermutlich- etwas ändern.
Danisch beschreibt am 2.8. unter „Über die Psyche des Frankfurter Gleisschubsers und den Butter-Effekt“ einen schlimmen Angriff auf ihn durch einen Morgenländer während seiner Studienzeit aus gänzlich nichtigem Anlass und versucht, Hintergründe zu finden.
„Der Mann konnte es nicht ertragen, in Deutschland zu leben, weil er einerseits die Ungläubigen so verachtete, andererseits aus dem Iran weg, wohl fliehen musste, und auf die so verhassten Ungläubigen angewiesen war. Ihm fiel irgendwie alles schwer, und er war da wohl auch in Depressionen verfallen, jedenfalls war für ihn alles schrecklich, und dann war der auch noch ständig damit konfrontiert, dass wir da Spaß, gute Laune hatten, uns an keine, schon gar keine religiösen Vorgaben hielten, die Mädchen hübsch und im Sommer sehr knapp bekleidet waren, wer Lust hatte ein Bier oder auch anderes trank, wir halt einfach ein schönes Leben hatten. Der kam mit diesem Konflikt nicht klar, dass er den Iran eigentlich für das religiös und überhaupt Höchste und Schönste und Beste hielt, er dort aber so behandelt, wohl gefoltert, vertrieben worden war, und er damit gedemütigt wurde, unter diesen idiotischen weißen Ungläubigen zu sein, die nicht nur ein schönes Leben führen, sondern auch noch – und das war wohl ein besonderer Grund für seinen Wutausbruch – nichts gegen ihn hätten. Er war immer davon ausgegangen, dass man sich da bekriegen würde.
Wir haben das ja im Nachhinein mehrere Abende lang ausdiskutiert, natürlich auch mit dem zweiten Iraner und dem Palästinenser, teils auch mit der Freundin. Der Grund war nur einerseits, dass ich es als Ungläubiger gewagt hatte, seine Butter zu berühren. Ein anderer Grund war wohl nach deren Erklärung, dass es mich nicht gestört hatte, dass die Butter da liegt. Hätte ich Krach angefangen, und gefordert, er solle seine Butter gefälligst aus meinem Fach nehmen, dann hätte sein Weltbild zumindest gestimmt, damit wäre er klar gekommen. Der Umstand aber, dass er in meinen Bereich eingedrungen war, was er selbst von anderen nicht ertragen konnte, und dann sah, dass mich das nicht störte, sondern ich da völlig drüber hinwegging und mich völlig locker weiter mit jemandem unterhalten hatte, ließ ihn dann platzen.
Es ist paradox, aber es waren zwei widersprüchliche Gründe, die zusammenkamen: Einmal, dass ich seine Butter berührt hatte, und dann, dass ich mich nicht daran störte, dass er sie in mein Fach gelegt hatte. Der fühlte sich erniedrigt, weil ich darauf nicht als Verletzung meines Faches reagiert hatte, als würde ich ihn nicht ernst nehmen.“
Nach anfänglicher Wut und absolutem Unverständnis beschleicht mich mittlerweile das Gefühl, dass mindestens 50% dieser verachtenswerten „unter-den-Teppich-Kehrer-Pseudo-Journalistis“ eine riesige Angst davor haben, nicht staatsvorgabekonforme Berichterstattung zu betreiben. Und zwar höchst persönliche Angst vor dem Verlieren des Jobs, der Existenz, der Verfolgung.
Und das bedeutet für mich – wir leben längst in keiner Demokratie mehr und sollten endlich Nägel mit Köpfen machen, was die Betitelung des Deutschen Staates angeht.
DDR 2.0 trifft es in mehrfacher Hinsicht: Deutsche diktatorische Republik. Passt.
Ich teile Ihre Einschätzung. Wir haben keine freien Medien mehr ( Ausnahme TE, Achse, JF, etc, also die in der Nische überleben).
Ist auch nachvollziehbar, daß autokratische Systeme einen Flankenschutz benötigen gegen Wagnisse aus dem demokratischen Betrieb, deshalb Medien und Justiz nach ihren Zielen ausrichten bzw die Schaltstellen kontrollieren und zuverlässiges Personal installieren (siehe Bundesverfassungsgericht).
Der subalterne Journalist muß mitlaufen, oder er ist draußen.
Das hat tatsächlich was mit innerer Haltung zu tun.
Die diesmal wieder mitmachen, können keine haben.
Hannah Arendt hat in „Banalität des Bösen“ alles beschrieben, zu was die sich jetzt erneut fähig zeigen.
Kein Verständnis für Leute, die sich so opportunistisch verhalten aus Angst ihren piefigen Job zu verlieren und damit au persönlichem Egoismus so ein Zerstörungswerk anrichten.
Zumal man das ja in Deutschland schon mal hatte, da haben sie ja auch gesagt, dass sie nur Befehle befolgt haben, hat aber niemand Verständnis für heute (selbst wenn du damals erschossen wurdest oder ins Lager kamst, wenn du dich weigertest, während heute nichts dergleichen droht, jedenfalls noch nicht)
Selbst Huren auf dem Strassenstrich haben mehr Ehre als solche Leute.
Mitläufer! Kommt immer mal wieder vor. Öfter aber in GERMANIA.
Man sollte nicht vergessen, daß es auch persönlich angenehmer ist, mit der Mehrheit zu sein. Was Mehrheit ist, bestimmt sich dabei aus dem persönlichen Umfeld, denn nur die eigene Blase zählt. Insofern haben Journos es wahrscheinlich auch schwerer als andere, die Wahrheit überhaupt zu bemerken. Es ist unangenehm, und es ist viel schöner, das weiter zu glauben, was man gestern schon geschrieben hat.
Danke für diesen Beitrag und für Ihr Medium. Sie haben es auf den Punkt gebracht.
Der Kriminologe Rudolf Egg sagt im „Cicero“:
Frage: „Ist es ein Zufall, dass sich die Gewalttaten seit einigen Wochen häufen? “
„Von einer Häufung würde ich nicht sprechen. Ich denke, es hat etwas mit dem Sommerloch zu tun. Das Parlament hat gerade Pause, und die Kanzlerin sagt auch nichts mehr. Die Medien brauchen aber eine Schlagzeile. “
und
„Ein Deutscher hatte ein Samurai-Schwert gekauft. Es hing als Schmuckstück in seiner Wohnung. Aber eines Tages wollte er es nutzen, um sich am Liebhaber seiner Frau zu rächen. Zum Glück wurde er vorher festgenommen Daran sehen Sie: So ein Schwertmord kann auch in deutschen Kreisen vorkommen.“
Ich glaube, Danisch beschreibt mehr direkte Erfahrung mit der Klientel als dieser Rudolf Egg (siehe wiki) sich vorstellen kann unter dem 2.8. mit dem Titel „Über die Psyche des Frankfurter Gleisschubsers und den Butter-Effekt“.
Auch diese Beschwichtiger machen sich schuldig. Wer glaubt, dass das uns zugemutete blutige Geschehen durch „sozialtherapeutische Behandlung“ geheilt werden kann, irrt in diesem Fall zu unser aller Lasten – zumal es Therapeuten in ausreichender Zahl gar nicht gibt.
Ob er sich durch Taqiyya beeindrucken lässt – und ob er überhaupt weiß, was das bedeutet?
Ein Grund, sich noch mehr Gewalttäter ins Land zu holen ist das aber nicht…
@olive
Ich habe mir auch dieses Interview im Cicero angetan und bin auf die Kommentare (wenn sie denn veröffentlicht werden…) neugierig.
Einfach unglaublich, was der Mann da von sich gibt und von Frau Hildebrandt niedergeschrieben wird!
Der letzte Artikel von Frau Hildebrandt, „Ein unfassbares Verbrechen“ vom 30.07.2019, hat ja auch viel Widerspruch erfahren – zumal sie dies zum Anlass nahm sich an der AfD abzuarbeiten. Viele Kommentare wurden gelöscht (angeblich ein technisches Problem!), u.a. auch meiner.
An dieser Stelle einmal kurz einige Zitate des Herrn Egg:
„Dass rechte Parteien diese Ängste benutzen, um ihre Standpunkte zu unterstützen, lässt sich nicht bestreiten. Es liegt nahe, anzunehmen, dass dadurch mittelbar auch die Ängste der Bevölkerung gesteigert werden. Gleichwohl gibt es ja tatsächlich immer wieder Straftaten von Zuwanderern – und die bestätigen die Menschen in ihrer Angst.“
(Erkennt jemand den Widerspruch in den zwei Sätzen?! Also werden Ängste benutzt, gesteigert und schließlich bestätigt – verstehe ich das richtig?)
Und dann das:
„Allerdings geraten manche Zugewanderte auch schneller in Situationen, in die jemand nicht so so schnell geraten kann, der in der deutschen Gesellschaft gut integriert ist.“
(Schöne Umschreibung für kriminelle Handlungen!)
Aber es kommt noch besser:
„Ist es ein Zufall, dass sich die Gewalttaten seit einigen Wochen häufen?
„Von einer Häufung würde ich nicht sprechen. Ich denke, es hat etwas mit dem Sommerloch zu tun.“
Und, sollte die Kanzlerin etwas dazu sagen? –
„Ja, das wäre nicht schlecht!“
Irgendwie fühle ich mich total veralbert und frage mich, wie es anderen Cicero-Lesern mit diesem Interview geht?! Man das Alles nicht mehr nachvollziehen.
Insofern vielen Dank an TE und alle Journalisten und Kommentatoren, die an diesen Seiten hier arbeiten.
@Jorinde60
„Gleichwohl gibt es ja tatsächlich immer wieder Straftaten von Zuwanderern“
Auch dieser Satz ist fein austariert: da man die Verbrechen nicht mehr negieren kann, gibt man zu, dass es immer wieder Straftaten gibt, aber eben nicht in dem Ausmass, indem die „rechte Partei“ behauptet.
Alle diese Texte zeilen darauf ab, den Leuten ihre Wahrnehmungen auszureden.
„Won“ heute über die eritreeische Gemeinde in Frankfurt, der Pfarrer, der sich schämt, obwohl unschuldig, die vielen, die sich sorgen, dass es jetzt gegen sie geht in Pauschalhaftung (was ich noch verstehen kann ) aber ein normaler Mensch ist sehr wohl im Stande zu differenzieren zwischen anständigen Leuten egal welcher Herkunft und jenen, die Taten begehen.
Oder jenen, die mit List und Tücke versuchen, ihre Ideologie bei uns zu implementieren.
Zitat: „Insofern vielen Dank an TE und alle Journalisten und Kommentatoren, die an diesen Seiten hier arbeiten.“
> PUNKT! 🙂
Wenn wir schon jetzt zu viele Kriminelle ins Land gelassen haben, so sollten wir umgehend damit aufhören. Wenn wir die Kriminalität bekämpfen wollen, die wir schon reingelassen haben, dann sollten wir schnell neue Haftplätze für die Adressaten der offenen, nicht vollstreckten Haftbefehle schaffen, neue Richter und Polizisten einstellen.
Bisher habe ich solche Vorschläge von der Politik nicht vernommen.
Ähhh, die Politik gibt doch gerade den jetzt gefahrenen Kurs vor, warum sollte sie Ihre Fahrtrichtung wechseln? Der Deutsche Michel müpft nicht auf, wählt weiter den Kurs und zahlt mit freuden zukünftig noch eine co2 Steuer oben drauf.
Läuft doch perfekt
„Krise des Rechtsstaats (…). Der kapituliere bereits teilweise vor Kriminellen…“
Dieser ‚Rechtsstaat‘ ist aber genau der Staat, der unter Bruch seines eigenen Rechts (auch des GG) mit eiserner Entschlossenheit orientalische und afrikanische Kriminalität importiert. Warum wird der noch als ‚Rechtsstaat‘ bezeichnet, da er doch die ‚Herrschaft des Unrechts‘ realisiert?
Warum zahlen noch so viele die Rundfunkgebühren? Hier liegt auch eine Verantwortung von uns Bürgern! Denn durch unsere Rundfunkbeiträge werden Lügen, Beschönigungen, Falschdarstellungen oder eben Weglassungen geduldet und weiterhin unters Volk gebracht. Deutsche, seid nicht so mutlos, feige und obrigkeitshörig. Ein bisschen Mut zur Rebellion bzw. Verweigerung b i t t e!
Ich zahle freiwillig nicht einen Pfennig und gehöre zu den vergleichsweise harten Verweigerern. Ich zahle erst bei Zwangsvollstreckung. Demnächst werde ich auf Barzahlung bestehen. Dann können sie nicht mal vollstrecken.
http://norberthaering.de/de/gez-bargeldprozess
@ Peter Mueller
Hallo,
obwohl ich 2017 zum bislang ersten mal von der Stadt als Vollstreckungsbehörde „beraubt“ wurde, bietet das Verwaltungsrecht NRW noch Möglichkeiten die sich erst durch die Rechtshilfebelehrungen Aufgrund der eingelegten Widersprüche eröffnet haben.
Da die neue Abwehrmaßnahme noch läuft und ich keine Erfolgsgewissheit habe hänge ich diese nicht an die große Glocke.
Was ich aber mit Gewissheit bei dieser Auseinandersetzung über den Rechtsstaat BRD gelehrt habe ist, das bei uns das Rechtsprinzip des Vorrang des Gesetzes, ein im Grundgesetz Art. 20 Abs. 3 normierter rechtsstaatlicher Grundsatz mit einer Verwaltungsverordnung beiseite gewischt wird. Und die Vollstreckungsbehörden verpflichtet für eine Nichtbehörde (WDR) Amtshilfe zu leisten.
Die Ausführungsverordnung VO VwVG NRW § 4, 25
hebelt
das Gesetz VwVFG NRW § 2, Abs. (1)
aus.
„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“
―Augustinus von Hippo
Gruß
H.D.
Ja, ich habe auch erst bei Pfändungsankündigung gezahlt. Und jetzt widerspreche ich wieder allen Feststellungsbescheiden. Dies übrigens immer mit detaillierter Begründung, u.a. wegen fehlender Neutralität des ÖR, wegen Nichteinlösung des Bildungsauftrags seitens der Landesrundrunkanstalten, wegen Indoktrinierung und Manipulation, wegen eklatanten Weglassungen, ausufernden Gewalt- und Pornodarstellungen etc. Ich zahle dann bei Pfändungsankündigung nur unter Vorbehalt. Und behalte mir vor, mein unter Zwang eingezahltes Geld zu einem anderen Zeitpunkt und anderer Gesetz- und Verfahrensweisen zurückzufordern.
Ein Kommentar, der die kranke Debattenkultur dieses Landes auf den Punkt bringt. Warum gibt es keine Tageszeitung, keinen Radiosender oder ein „Tichy-TV“, bei dem nichts unter den Teppich gekehrt wird, grandios analysiert wird und trotzdem keine rechte Polemik betrieben wird, so wie in diesem brillianten Artikel? Warum überdecken immer noch ARD und ZDF, Spiegel und Zeit alle Debatten mit ihrer immer offener praktizierten Grünen Propaganda? Wenn die Nachfrage nach anderen Informationen und Meinungen besteht, müsste sich doch auch eine mediale Gegenkultur entwickeln.
Versuchen Sie es mal mit der nzz als Tageszeitung. Zumeist rückt sie mit Abstand gerade, was hier gerade verbockt wird. Dushan Wegner führt auf seiner www „Freie Denker“ auf.
Und ansonsten wird nichts helfen, außer uns selbst „einen Reim zu machen“. Bei allem, was sie an Agitprop auf uns los lassen.
Oder mit tichys Einblick am Kiosk.
Dise Medien gibt es deswegen kaum, weil sie sofort von der linkslastigen Judikative verboten oder zumindest an der Arbeit gehindert werden würden , einmal ganz zu schweigen von den medialen Angriffen oder nennen wir es gleich Diffamierung seitens linker Ideologen und Mitläufer.
Demokratie kann nur dauerhaft funktionieren, wenn die Medien wieder Berichterstattung betreiben, „sagen was ist“, nicht wie sie es gerne hätten. Nur so können die Bürger ihr Wahlrecht im Sinne der Väter des Grundgesetzes ausüben.
Man muss wirklich allmählich überlegen, ob dieses notorische Weglassen, gezieltes Framen, Beschönigen, auf der anderen Seite Zuspitzen bis Kriminalisieren durch Wahrheitsverbiegung bis hin zum eiskalten Lügen nicht gesetzlich zur Straftat erklärt werden müssen.
Denn es steht viel auf dem Spiel für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. Wenn schon simple Meinungen oder gar Skepsis kriminalisiert werden (unter Missachtung der grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit und der Freiheit diese jederzeit zu äußern), wie stark muss dann das Interesse der Gesellschaft daran sein wahrheitswidrige oder klar sinnentstellende Berichterstattung zu unterbinden?
Nur als Beispiel: Die bewusste Verkürzung des Trump-Zitats in Bezug auf die vier Politikerinnen der Demokraten. Es wurde hier dergestalt berichtet, als wolle er sie in ihre Herkunftsländer deportieren lassen. Das ist schlicht die Unwahrheit durch weglassen, eigentlich eine klare Lüge.
Innenpolitisch könnte uns Trump vollkommen egal sein. Aber es geht um das Prinzip der Lüge, gerade bei Themen, die Deutschland im engsten Sinne betreffen.
Daher: Das massenhafte Lügen der Journalisten gefährdet den Fortbestand der Demokratie, weil der Bürger sein Votum nicht mehr sehenden Auges abgeben kann. Daher ist dieses Lügen verfassungsfeindlich und sollte auch so geahndet werden.
Was sie fordern ist Realismus. Was Realismus in der Literatur bedeutet hat Stefan Heym in einem Gespräch mit Bert Brecht erfahren:
Im Januar 1955, nach meiner Rückkehr vom Zweiten Kongreß der sowjetischen Schriftsteller, rief Brecht mich an, und wir trafen uns bei ihm zu Hause. Er wollte meine Eindrücke vom Kongreß erfahren. Ich erzählte ihm, was ich bemerkt hatte; aber das war bestenfalls nur jenes Zehntel des Eisbergs, das über Wasser sichtbar ist.
Brecht, der besser als ich über die unterschwelligen Gegensätze und Spannungen informiert war, hörte meinen recht begeisterten Bericht bis zu Ende an und meinte dann: „Ich werde Ihnen sagen, wann die in der Sowjetunion wieder eine Literatur haben werden. Wenn dort ein Roman erscheint, der ungefähr mit den Worten beginnt“ – er dachte nach – „mit den Worten: Minsk ist eine der langweiligsten Städte der Welt.“
Ersetzen sie das Wort Literatur mit freie Presse oder Meinungsfreiheit so haben sie die Antwort.
„Demokratie kann nur dauerhaft funktionieren, (…)“
das stimmt, wirft dabei aber auch gleichzeitig die Frage auf, ob diese „Demokratie“ vom „Establishment“ überhaupt noch gewollt ist.
Guten Abend und viel Dank für Ihren Beitrag.
Was mich wirklich belastet ist die Vorstellung, daß muslimische Israel- und Judenhasser, die wiederum andere Mitbürger mit ihrer Primitivität anstecken (Schimpfwort: „Du Jude“), hier in Berlin ungestört ihr Unwesen treiben dürfen. Der Senat schaut weg, die Medien schauen weg. Ihr eigentliches Verbrechen ist das Wegschauen. In diesem Fall das Drumherumreden, die abscheuliche Feigheit vor dem „Freund“, dieser unverantwortliche, höchst feige Schmusekurs gegenüber einer muslimischen Bevölkerungsgruppe, die viele ihrer liebenswerten Mitglieder einschüchtert. Es ist daher von Senat und Medien nicht nur Verrat an den Berliner Juden, sondern auch an den friedlichen muslimischen, ateistschen, christlichen Einwanderern. Ich glaube, es ist nicht übertrieben, den Berliner Senat als antisemitisch, als judenfeindlich zu bezeichnen. Im Brustton des linken Faschismus, dem Antifaschimus, wird die jüdische Bevölkerung geopfert. Und das in Berlin! Ich wünsche mir für den amerikanischen, französischen, englischen und russischen Botschafter, sich doch bitte mal in Ihrer Heimat den deutschen Botschafter einzubestellen zu lassen und nachzufragen, was da los ist in Berlin. Ich wünsche mir, die ehemaligen Siegermächte würden da mal nachhaken und Deutschland die Leviten lesen. Sanktionen, Mr. Trump!
Gute Grüße, Hansi
Die Verdränger, Leugner und Verharmloser „sind selbst Teil des Problems“ und tragen „Mitschuld an der Entwicklung“ – hervorragend, lieber Herr Reitschuster. Diesen Beitrag bitte an sämtliche Redaktionen schicken!
Ich bin seit Ende der 80er Jahre Redakteur. Wenn ein Mord auf offener Straße mit einer Machete für eine Redaktion nicht relevant ist, dann hat sich diese Redaktion eindeutig vom Journalismus verabschiedet – und zwar in eine Propagandaabteilung oder direkt ins Wahrheitsministerium.
1. Fall:
Vor der letzten Bundestagswahl gab es im ZDF eine Sendung, in der Bürger die Bundeskanzlerin direkt befragen konnten. Ursprünglich sollte auch eine Vertreterin der Opfer vom Berliner Breitschaltplatz teilnehmen. Diese wurde dann kurz vor der Sendung wieder ausgeladen – die zu erwartenden kritischen Fragen dieser Frau waren beim ZDF nicht erwünscht.
Aus meiner Sicht ein ungglaublicher Skandal und eine Bankrotterklärung des öffentlich-rechtlichen Auftrages.
2. Fall:
Deutschlandradio. Nachdem in den Morgeninterviews gefühlt immer dieselben 5 Politiker interviewt werden, hatte es mit nach dem x-ten Dampfplauderer-Bosbach Interview gereicht und ich hatte mich über die aus meiner Sicht einseitige Auswahl der Interviewgäste beschwert und mir erlaubt auf den kleinen Radiosender „Detektor FM“ hinzuweisen, bei dem lange und tiefgehende Interviews mit Leuten geführt werden, die nicht zu den üblichen Verdächtigen gehören und die keine Sprechblasen absondern.
Dazu muß man wissen, daß dieser Sender von Journalistikstudenten gemacht wird, die den journalistischen Auftrag ernst nehmen.
Meine Frage also, warum es solche Interviews nicht im Deutschlandradio zu hören gäbe, obwohl genau das die Aufgabe eines öff.-recht. Mediums wäre, wurde mit einer unglaublichen Arroganz beantwortet, daß man doch bitte nicht mit Detektor.fm verglichen werden möchte.
Was der Redakteur bei seiner Antwort offensichtlich nicht wußte – viele Beiträge dort kommen von Journalisten des öff.-rechtl. Rundfunks.
Da nicht sein kann, was nicht sein darf ist die Reaktion des DLF aus deren Sicht logisch. Wer die Realität verweigert, hat ein Problem, über die grausame Wahrheit zu berichten. Dazu fällt mir ein Zitat aus Wolfgang Borcherts Stück “Draußen vor der Tür“ ein: “Mit der Wahrheit ist es wie mit einer stadtbekannten Hure. Jeder kennt sie, aber es ist peinlich, wenn man ihr auf der Straße begegnet.“
Es war und ist diese verdammte Grenzöffnung aus 2015, der Beginn des Experiments, aus einer monoethnischen eine multiethnische Gesellschaft zu formen. Das führt wohl oder übel zu ‚Verwerfungen‘ (Yascha Mounk). Ja, die Tat in Frankfurt hatte zufälligerweise nichts mit einem Flüchtling zu tun, nur: Wie viele sollen noch vergewaltigt werden, angegriffen werden oder sterben? Wie viele? Und: Hat irgend jemand das Staatsvolk Deutschlands gefragt, ob es an diesem Experiment teilnehmen will? Nein, natürlich nicht!
Danke für diesen herausragend guten Artikel! Es wird alles gesagt und dabei so klar und logisch ausgedrückt, dass ich mir wünsche, ich hätte diese Argumente jederzeit im Gespräch parat. Gespräche über das Thema finden jedoch nur selten statt. Ich erlebe, dass selbst intelligente und gebildete Menschen – sogar im engen Freundeskreis – regelrecht allergisch reagieren und mich als „braune Nazirassistin“ (oder so ähnlich) titulieren, sobald ich sage, dass wir es bei den importieren Gefahren für Leib und Leben nicht mit Einzelfällen zu tun haben. „Grenzsicherung verursacht Staus und Kosten“, „Arschlöcher gibt es auch unter den Deutschen“, usw. Wenn ich Texte wie Ihren lese, bin ich froh, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine stehe. Ach ja, und übrigens ist dies hier eine total rechtsradikale Seite, die sollte wirklich verboten werden! 😉
Lügen durch Lücken lassen.
Polizei kommt sich vor wie „Schlachtvieh“, Soldaten sehen sich verhöhnt und verspottet mit zwei ** (kreative Lücke) als Verteidigungsministerinnen, aber es sind genau diese beiden Gruppen, und nur diese beiden, die in Deutschland die Wende bringen könnten.
Was bleibt von Merkels Bagage wenn man sich Polizei und Militär wegdenkt? Ein Häuflein machtloses Elend.
Die Lügen- und Lückenpresse macht eben ihrem Namen jede Ehre.
Naja!
Sehr geehrter Autor! Ich vermisse in Ihren Ausführungen „des Pudels Kern“, welchen Sie kennen/erkennen und doch nicht BEnennen. Warum? Liegt doch die Antwort auf Ihren „Fragensalat“ direkt vor aller Augen: der UN Migrations Pakt. Dieser beinhaltet (nicht auch von Tichy genau dieser Punkt kritisiert?) das ausschliesslich POSITIVE berichten bezüglich der Migration. In den Zielländern hat man – gemäß der „Verpflichtung“ in den Medien FÜR die Migration regelrecht zu WERBEN, um deren Akzeptanz in den Bevölkerungen zu erreichen. Also, noch einmal: Warum nennen Sie das Kind nicht beim Namen? Warum nicht gezielt genau darauf hinweisen? In Schweden ist das im Übrigen seit vielen Jahren gängige Praxis, es gibt sogar ein Gesetz, welches (vorallem der Polizei) verbietet, Verbrechen durch Zugewanderte NICHT mit diesem Hintergrund zu benennen. **
Bei den nicht gerade wenigen Fällen, wo ein Migrant einen anderen Menschen angegriffen, verletzt oder sogar getötet und man anschließend Schuldunfähigkeit wegen einer psychischen Erkrankung feststellte, stellt sich mir die Frage, wie das auf Dauer zu stemmen ist. Es fehlt jetzt schon überall an entsprechendem Personal. Wenn so viele Männer gekommen sind und noch immer kommen, die schwere psychische Probleme aufgrund vonGewalterlebnissen haben, wie soll das bewältigt werden. In einer Schweizer Zeitung berichtete ein Freund des Täters von Frankfurt, dass er viele Landleute kenne, die traumatisiert seien, Stimmen hörten, von einem Zauber besessen zu sein glaubten usw. Es ist in meinen Augen unverantwortlich, das Ansprechen dieser Probleme zu tabuisieren.
Wenn es in einer (wohl nur noch ehemals) „zivilisierten“, westlichen Gesellschaft nicht mehr für die Öffentlichkeit „relevant“ sein soll, das mitten in einem Wohngebiet, ein offensichtlich nur „geduldeter“ Ausländer, am helllichten Tage, vor Frauen und Kindern einen Deutschen mit einem „Schwert“ hinrichtungsgleich „abschlachtet“ -es gibt kein anderes Wort dafür- dann ist ein darüber schweigender Staatsfunk schon dreimal nicht mehr „von öffentlichem“ Interesse.
Eine solche Propagandainstitution gehört sofort ersatzlos abgeschafft. Als (zwangsweise) GEZ entrichtender Bürger habe ich ein Recht darauf, über ein solch archaisches Treiben mitten in Deutschland informiert zu werden. Das war kein „üblicher Mord in irgendeinem Drogen-Milieu,“ sondern eine regelrechte öffentliche Hinrichtung und so etwas hat nicht nur regionales Interesse. Dieser Mord repräsentiert den Zustand der (nicht mehr gegebenen) inneren eines Staates und darum muss darüber berichtet werden, das ist wesentlich „relevanter“ als die geschätzt 158te Öko-Demo irgendwelcher streikendender Schüler in dieser Woche.
Wie ich diese Information anschließend einordne ist meine eigene Angelegenheit und hat diese Propaganda-Redakteure nicht zu interessieren. Das ist eine regelrechte Unterschlagung von Informationen, für die man mich aber trotzdem alle drei Monate zwingt, eine Gebühr zu entrichten.
Wäre das Opfer ein Flüchtling und der Täter ein Deutscher gewesen, hätte dieser verlogene Staatsfunk eine Sondersendung nach der anderen gebracht und Deutschland wie gewohnt als einen einzigen Hort von Rechtsradikalen dargestellt!
Ich weiß selbst nicht, über welche Gewalttat ich wütender und entsetzter bin. Die „Hinrichtung“ von Stuttgart zeigt, daß nun diese Art von grausamer Gewalt „auch zu Deutschland gehört“ (für meinen Zynismus bitte ich um Entschuldigung). Erinnert das nicht an den Soldaten in London, der auf offener Straße ebenfalls „abgeschlachtet“ wurde und an den alten französischen Priester, den dasselbe entsetzliche Schicksal ereignete?
Es ist genauso wie Sie gut zusammenfassen. Schon vor drei Jahren sagte ein Polizist zu mir: Gambrinus, wir sollen und dürfen gar nicht über alle Kleindelikte und Polizeieinsätze bei Asylis und Flüchtlingen berichten. Ladendiebstähle in die 1000 pro Halbjahr, fast schon normal. Schwerverletzte in Underkünften, so lang keiner stirbt – Schweigepflicht.
Jetzt behauptedt unsere Bürgermeisterin(SPD) Stadt wäre gern sicherer Hafen. Wir wurden doch gar nicht gefragt ob wir das möchden.
Unsere Frauen laufen abends vom Bahnhof nicht mehr allein durch die Stadt. Es ist zum verzwoifeln.
1. Am vergangenen WE ermordet ein 24 jähriger Afghane seine 21 jährige Ehefrau brutal mit 70 Messerstichen in DO.
2. Am DI die Vorkommnisse am Gleis 7 am Frankfurter HBf
3. Am MI das brutale Abschlachten mit dem Schwert/Säbel auf offener Straße in Stuttgart.
Und was macht Angela Merkel? Sie düst 5 Stunden nach dem Mord in Frankfurt mit ihrem Mann mit einem Polizeihubschrauber von München nach Tirol (?) in ihren Urlaub.
Kein Wort der Anteilnahme, oder des Bedauerns. Egal was auch passiert, es lässt sie eiskalt. Diese Frau ist eine Schande für Deutschland. Ich hoffe, dass sie als Verantwortliche für all dies Morde irgendwann ihre gerechte Strafe bekommt.
Wer Interesse hat, möge sich das ca. 13 minütige Video anschauen, welches nach den Ereignissen in Frankfurt bereits von einem Foristen hier auf TE eingestellt worden war.
https://www.youtube.com/watch?v=GGtSiUO_kVk
Zu 1. Nur ein familiärer Konflikt der außer Kontrolle geraten ist, Kulturell bedingt!
Zu 2. Opfer war weiß und strafverschärfend Deutsch, Mutter hat Sicherheitsvorschriften verletzt, Täter ist psychisch Krank usm. Schuldunfähig.
Zu 3. Täter und Opfer standen in einem kulturellem Konflikt zu einander der auf ihre Art gelöst wurde.
Wer etwas anderes behauptet ist ein Rassist!
Gleichgeschaltete Parteien haben gleichgeschaltete Medien. Eine DDR in stetiger Erneuerung lässt grüßen. Der innere Feind sind wieder solche die dagegen angehen. Eben alles **.
Die „Lösung“ ist ganz einfach. Es gibt einen Witz:
Kommt ein Alkoholiker zum Psychiater. Er erzählt ihm von den Problemen in seiner Ehe, im Beruf, mit Kollegen; Nachbarn, usw. Am Ende fragt er den Psychiater: „Was soll ich tun?“ – Sagt ihm der Psychiater: „Hören Sie auf zu trinken!“
Mein Rat an die beste Republik, die wir je hatten: Hört auf mit Eurem Gutmenschensch… .
Das ist die Lösung.
Danke für Ihre Ausführungen. „Unverantwortlich und dumm ist es aber auch, wenn viele Politiker und Journalisten so tun, als sei ein massiver Zuzug gerade von jungen Männern aus Gebieten, in denen viele von ihnen massiver Gewalt und Kriegserfahrung ausgesetzt waren und ganz anders sozialisiert wurden, kein Problem.“ Das ist der Kernsatz. Die radikalen Zuwanderungsbefürworter schließen die Augen, bewusst oder unbewusst, davor, dass man eine andere Sozialisation und frühere soziale Umgebung, landesspezifische Gewalterfahrungen und die Wahrnehmung des Aufnahmelandes aus einer spezifischen Perspektive >verinnerlicht<. Man plädiert zwar für Deutsch- und Integrationskurse, möchte aber nicht explizit sagen, dass Personen aus kulturell andersartigen Herkunftsländern sehr wohl anders „ticken“ können. Dabei besagt Art. 3 GG zwar, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, aber nicht, dass alle Menschen per se gleich sind.
Vielleicht lernen es die Deutschen endlich, sich selbst zu informieren. Z.B. über das böse Internet mit seinen Fake-News. Und nicht mehr den „besten Qualitätsjournalisten, die wir je hatten“ zu glauben.
Ihren Satz kann ich gar nicht genug unterstreichen: „Wer alles immer als Einzelfall herunterspielt wie viele Politiker und Medien, behindert die Erkennung des Problems und die Suche nach Lösungen und hat damit letztlich Mitverantwortung.“
Wir müssen aber folgerichtig dann auch darüber sprechen, wie wir diese Damen und Herren zur Verantwortung ziehen, wenn wir zu der Erkenntnis gekommen sind, dass sie eine haben, was ich ausdrücklich bejahe.
Die Sache ist ganz einfach: Die meisten Menschen besitzen nicht die Souveränität und Größe zuzugeben, daß sie sich geirrt haben. Erst recht nicht, wenn sie sich aus fester Überzeugung und voller Inbrunst für etwas eingestzt haben. Es ist zwar erbärmlich, aber offensichtlich zeitlos.
mit den Fuessen wird abgestimmt….solange noch so viele die oeffentlich rechtlichen anschauen wird sich nichts aendern…..wie Peter Lustig schon sagte….AUSSCHALTEN….so einfach ist das.
Die Politik müsste sich eingestehen, Fehler gemacht zu haben und die Journalie müsste sich ihrem Oportunismus stellen, es ist viel einfacher gegen die zu hetzen, die die Wahrheit ausprechen. Hetzen gegen AFD, Trump, Johnson,Salvini, Orban und anderen ist dafür am tagesordnung. mann müsste blind und taub sein um nichts zu merken was hier abgeht.
Dieser Eritreer der in FFM fast 3 Menschen getötet hat hatte weder Kriegserfahrung noch ist er Gefoltert worden. Genau so wenig wie der größte Teil der Männer die hier illegal einreisen. Der übergroße Anteil derer ist einfach nicht in der Lage ein Verständnis aufzubauen für die Kultur und Lebensweise des Westens. Diese Überforderung lässt diese Menschen morden. Man weiß das Journalisten, auch wenn sie nie in einem Kriegsgebiet waren oder Lebenläufe von Einwanderern kennen, Einwanderern traumatisierte Erlebnisse unterstellen. Das ist nachweislich nicht korrekt und führt dazu das die Bevölkerung tatsächlich glaubt es mit Flüchtlingen zu tun zu haben. Diese Leute haben menschliche Defizite die im Westen größer werden. Die kann man auch nicht therapieren. Das einzige was hilft ist sie dort hin zu schicken wo sie her kamen. Hätte der dumme Westen nicht auf Mubarack, Gaddafi und Assad schießen lassen, sondern diese Herren gefragt wie es um ihre Bevölkerung bestellt ist, dann wüsste man wo die Probleme dieser Kultur liegen.
Scholl-Latour und andere haben das in alle Richtungen ausreichend beschrieben.
Sie haben es gewusst und muten es uns dennoch zu.
So kann man eine Berichterstattung natürlich auch machen: man schreibt warum man nicht darüber schreibt, und berichtet damit zwangsläufig darüber. Verkehrte journalistische Welt. Dann informiert man sich in Zukunft halt in der New York Times über die deutschen „lokalen“ „Ereignisse“.
Wieder mal weit über der **grenze, das Verhalten unserer Medien. Diesen Journalisten scheint gar nicht klar zu sein, daß sie die von ihnen offenbar gesehenen Vorteile der ungesteuerten Zuwanderung (ich sehe da gar nichts) über die damit ganz eindeutig verbundenen Gefahren für Leib und Leben der einheimischen Bevölkerung stellen. Und die liest die Machwerke ihrer Feinde auch noch. Nicht zu fassen.
Das ist wirklich der Hammer! Könnte man aufgrund der sich massiv häufenden vorsätzlichen Nicht-Falsch- und Desinformation der Ö.R. von relevanten Ereignissen bezüglich der Sicherheit in diesem Land nicht den Staatsvertrag mit der GEZ als Privatperson aufkündigen?
Was für Menschen sind das nur, die lieber weitere Menschenleben aufs Spiel setzen, eingeschlossen die zahlreichen ruinierten Restleben körperlich Überlebender von Gewalttaten, als von einer nachweislich lebensgefährlichen Ideologie Abstand zu nehmen? Wie können die sich ihrer „Humanität“ rühmen? Warum setzt nicht einmal Besinnung ein, wenn man journalistisch kaum noch an den Vergewaltigten und Toten vorbei waten kann? Wie kann eine bescheuerte Schnapsidee wichtiger sein als Menschen? Haben die alle keine Kinder und lieben auch sonst niemanden ausser sich selbst? Warum müssen wir mitsterben, weil die mit sich nicht klar kommen oder ihre Vorfahren auslöschen wollen?
Das deutsche Ärzeblatt hat ja bereits festgestellt, daß Migranten überproportinal anfällig sind für Schizophrenie und sonstige psychische Probleme. Das ist kein Rassismus, siehe Quelle Ärzteblatt:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/72508/Wieso-Migranten-und-ihre-Kinder-anfaelliger-fuer-eine-Schizophrenie-sind
Der Punkt ist, dass trotz Kenntnis dieser Fakten, diese Risikogruppe völlig unkontrolliert
auf die Bevölkerung losgelassen wurde und weiterhin losgelassen wird. Dieses Experiment nennt man dann euphemistisch Integration.
Werden denn psychische Probleme kleiner, wenn man sie in eine fremde Kultur in einem fremden Land mit fremden Leuten mitnimmt, deren Sprache man nicht versteht?
Warum können die Betroffenen ihre Probleme denn nicht zuhause haben?
Sehr gut Herr Reitschuster. Ihrer Argumentation ist kaum noch etwas hinzuzufügen.
Es ist offensichtlich, dass diese sich häufenden Taten derer, die hier „Gäste“ sind, die sich aber nicht so benehmen die deutsche Bevölkerung immer mehr in Wallung bringt. Angesichts der vielen anderen Probleme, die diese Regierung nicht in der Lage war und ist zu lösen und deshalb alles auf die „lange Bank“ schiebt, hat man Angst vor dem Wähler, somit dem Volk. Es stehen aber Wahlen vor der Tür und eventuell auch noch vorzeitige Bundestagswahlen und wir riechen förmlich den Angstschweiss auf den sich elitär wähnenden Etagen der Politik, ihre bisher garantierten Mehrheiten in Bund und Ländern zu verlieren. Kein schäbiges Mittel wird ausgelassen, Konkurrenten, die man mit dieser desolaten Politik der letzten 25 Jahre züchtete, zu diffamieren und auszugrenzen.Nichts ist alternativlos, weder Meinung, Politik, Parteien. Diese Alternativlosigkeit vergangense 15 Jahre unter Merkel, tangierte massiv unsere Demokratie in der es immer Alternativen zu ihrem Erhalt geben muss. Wir erleben eine Zeit, in der alle Probleme zur gleichen Zeit zu Lösung anstehen und den Politikern wegen den anstehenden Wahlen ihre „lange Bank“ zu klein geworden ist. Angst, ja Angst ist die Triebfeder momentaner Politik, die viel zu lange auf den Moment, als auf die Zukunft setzte. Doch Angst war noch nie ein guter Ratgeber.
Die öffentlichen Medien kapieren nicht, dass bei einem Absinken Deutschlands in Sicherheitsfragen auf das Niveau von Mexiko oder Südafrika ein sicherer Weg zur eigenen Arbeitsstelle für die eigenen Kollegen nicht mehr gewährleistet ist. Das werden sie in den nächsten Jahren auf die harte Tour lernen. Alle Leute sind klug. Manche vorher, der Rest hinterher…
Die Lösung ist und bleibt eine ordentliche deutsche Grenzsicherung. Der in „seinem Land“ gesuchte „Schweizer“ ist eben nicht durch das Loch des Schweizer Käses nach Deutschland zum Morden gekommen, sondern durch die gefährliche Dämlichkeit unserer Politik des Durchwinkens (und das hier nicht innerhalb der EU).
Sorry, das ist KEINE Dämlichkeit sondern gewollt – weil an der Migration Milliarden verdient werden. Die Politik macht genau das, was von ihr verlangt wird. Schon immer.
https://www.geolitico.de/2014/12/14/aus-migranten-kapital-schlagen/
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_05/_17/Petition_79822/forum/Beitrag_568416.$$$.page.1.batchsize.10.tab.1.html
Na ja, das wäre sicher sinnvoll, aber es wäre keine Lösung wäre im Umgang mit den Problemen, die wir im Land haben bzw. mit den Menschen, die „nun mal da sind“, wie Angela Merkel das bezeichnete.
An der deutsch-schweizerischen Grenze werden alle PKW durchgewinkt.
Oder war der Kerl zu Fuß unterwegs?
Nein, per Bahn. Dummerweise ist der Zug nicht ausgefallen.
Nicht alle, aber die meisten. Vor allem bei hohem Verkehrsaufkommen. Ich wurde schon einmal eines Abends an der Grenze heraus gewunken, als der Grenzübergang bei Schaffhausen leer war. Nach kurzem Blick in meinem Kofferraum konnte ich aber weiter fahren.
Die Schweiz ist dem Schengen-Abkommen beigetreten (2004?). Somit ist die Personenfreizügigkeit hier ausnahmsweise rechtens.
Woanders las ich “ Ist das wahr oder von ARD und ZDF ? „
Je eine Dokumentation über die Flüchtlingskriminalität in ARD und ZDF jeweils um 20.15 bis 21.00 Uhr, mit Interviews der Opfer, evtl. Videos der Taten, Hintergründe, Statistiken, offenen Worten von Polizisten, Rettungskräften, Krankenhauspersonal etc., eine Doku geleitet von Roland Tichy, eine geleitet von Henryk M. Broder und wir haben den schwungvollen Beginn zu einer anderen Republik.
Ein schöner Traum! Aber Sie sollten aufwachen! Jetzt! Sofort!
Es ist unterverantwortlich, Migranten generell unter Verdacht zu stellen,
Es ist unterverantwortlich, Migranten generell unter Verdacht zu stellen,
Es ist unterverantwortlich, Migranten generell unter Verdacht zu stellen,
Es ist unterverantwortlich, Migranten generell unter Verdacht zu stellen,
Es ist unterverantwortlich, Migranten generell unter Verdacht zu stellen,
Es ist unterverantwortlich, Migranten generell unter Verdacht zu stellen,
Es ist unterverantwortlich, Migranten generell unter Verdacht zu stellen.
So, das recht jetzt für die nächsten 7 Einzelfälle.
Gestern in Öhringen bei Heilbronn.
Syrer und Albaner messerten sich.
Zum Glück kein Deutscher.
nicht nur die Deutschen
müssen immer wieder
das Zusammenleben
aushandeln.
ansonsten kann nicht
jeder Einzelfall
von nur regionaler Bedeutung
behandelt werden.
und mir wird
der Galgenhumor
auch vergehen,
wenn ich mal in meinem Städtle
mit so was konfrontiert werde.
Um das, was hier berichtet wird, machen ÖR und Medien zumeist einen großen Bogen:
https://einzelfallinfos.wordpress.com/
#Affing: Eritreer schlägt im Asylheim derart brutal auf einen Landsmann (†) ein, dass dieser trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen und Transport ins Uniklinikum seinen Verletzungen erliegt
Bei Untereinander les ich schon meist gar nicht mehr. Ich will auch gar nicht wissen, was es aus den Unterkünften nicht in den Polizeibericht schafft.
Dass viele der hierher gekommenen nach 4 Jahren frustriert sind, weil ihre Wünsche wie Haus, Frau und Auto und ein Leben in Saus und Braus immer noch nicht erfüllt sind, kann man ja irgendwie auch verstehen. Aber auch das kommt in den Medien nicht vor – denn dann müsste man ja auch mal schauen, wie der Migrant aus eigener Kraft dies je erreichen könnte und Wunsch und Wirklichkeit beschreiben.
https://www.youtube.com/watch?v=Tz4AUOyawmg
Menschen sterben weil Eliten das Unintegrierbare integrieren wollen – Grosz in Fellner Live
Und er spricht die Wahrheit, nichts als die Wahrheit!!!
Nö. Menschen sterben, weil wirtschaftliche Eliten den Sozialstaat mittels generalstabsmäßiger Herbeischaffung H4-alimentierter Konsumenten plündern. Daß Menschen dabei sterben und daß es erhebliche Verwerfungen gibt, ist einkalkuliert und wird dem Profit untergeordnet. Die Profiteure sind von den Verwerfungen nicht betroffen, weil sie weder in sozialen Brennpunkten leben noch ihre Kinder auf staatliche Schulen schicken.
https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RV8O3MWH8H6PH/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=394487241X
„…die Suche nach Lösungen“
die Lösungen liegen klar auf der Hand, will aber keiner vollziehen. Statt Lösungen gibts Kuscheljustiz, Kuschelknast und eine Heerschar an Sozialarbeitern, Psychologen, die sich um die Täter kümmern.
Diejenigen, die Abschiebungen verhindern, tragen auch mit die Verantwortung.
Ach Herr Reitschuster,
es sind halt über den Tag gesehene Einzelfälle, von daher sind die einschlägigen Gazetten doch im „Recht“. Ich kann darin über den Tag auch kein Muster erkennen.
(Entschuldigen Sie Herr Reitschuster, Sie wissen diese/meine „Polemik“ sicher einzuordnen.)
Die Symptome zu bekämpfen, wirkt nicht wirklich heilend. Die Politk bekämpft aber immer nur die Symtome. Sie sehen nichts als das, was sie sehen wollen, und finden nichts, was ihrer Theorie widersprechen könnte. Deswegen fordern sie auch entweder mehr Polizei oder mehr Sozialarbeiter, je nach politischer Ausrichtung. Ursache ist aber Politikversagen. Deswegen: Grenze dicht und Ausweisung der Illegalen.