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Realitätsverweigerung

Mordtat Frankfurt: Groteske Erklärungen in Medien und Politik

01.08.2019

| Lesedauer: 8 Minuten
Die Mordtaten auf den Hauptbahnhöfen von Frankfurt und Voerde haben die Gesellschaft erschüttert. Beängstigend ist freilich auch, dass fast alle Politiker und nahezu sämtliche Medien in ihren Erklärungen Fakten und Hintergründe dicht vernebeln.

Über weit mehr als 24 Stunden wurde in deutschen Medien und in der Politik – im diametralen Gegensatz etwa zur Schweizer „Neue Zürcher Zeitung“ („NZZ“) – nicht darüber berichtet, dass der Mörder aus Eritrea, der ein achtjähriges Kind auf dem Frankfurter Hauptbahnhof umgebracht hat, längst in der Schweiz zur Fahndung ausgeschrieben war.

Der Schwarzafrikaner hat in der Schweiz zum Beispiel mit einem Messer eine Nachbarin bedroht und diese eingesperrt. Auch gegenüber seiner eigenen Frau und drei Kindern ist er mehrfach gewalttätig geworden. Der afrikanische „Flüchtling“ ist ursprünglich unerlaubt in die Schweiz eingereist, ihm wurde jedoch dort bald ein „Niederlassungsrecht“ eingeräumt. Bestens integriert in der Schweiz?

Der schwerkriminelle Mann aus Eritrea hat inzwischen in seinem Schweizer Gastgeberland ein ellenlanges Vorstrafenregister. Über einen Teil der Straftaten hat Innenminister Horst Seehofer (CSU) erst auf einer Pressekonferenz am 30. Juli berichtet, nachdem die „NZZ“ längst sehr genaue Details der vielen Vorstrafen des Mannes veröffentlicht hatte. Anschließend haben auch deutsche Medien etwas genauere Nachrichten über den Täter aus dem nordöstlichen Afrika verbreitet.

Minister Seehofer fühlt sich ins „Herz getroffen“ – die meisten Spitzenpolitiker hüllen sich in Schweigen

Innenminister Seehofer hat seine Sonder-Pressekonferenz (PK) zum Mord von Frankfurt, für die er extra seinen Urlaub unterbrochen hatte, auffällig öffentlichkeitswirksam – mit großen Worten – angekündigt. Er fühle sich, so sagte er auf der PK, „ins Herz getroffen“. Dass ausländische „Gleisstoßer“ seit Januar 2017 schon mindestens dreizehn Mal auf deutschen Bahnhöfen zugeschlagen haben? Das zu erwähnen, vermeidet der Sicherheitsminister tunlichst. Denn die Bevölkerung soll auf keinen Fall beunruhigt werden.

Was er zur Zukunft zu sagen hatte, war dann nicht mehr schlagzeilenträchtig. Dass die Bundespolizei personell gestärkt werden soll, das war längst vor der PK bekannt. Aber immerhin ist nun geplant, die Präsenz der Polizei auf Bahnhöfen zu erhöhen. Auch will der Minister dafür eintreten, dass die Deutsche Bahn mehr Videokameras installiert.

Was aber Antworten auf grundsätzliche Fragen und wesentliche Ursachen angeht – da schweigt Horst Seehofer weiterhin: Kein Wort dazu, dass die Grenzen kontrolliert und geschützt werden müssten. Keine einzige Silbe dazu, dass Zuwanderer, die in Deutschland kriminell geworden sind, schleunigst in ihre Heimatländer abzuschieben wären.

Innenminister Seehofer will offenbar grundsätzlich gar nichts ändern. Als er noch mutiger war, hat er den Ministererlass seines Vorgängers Thomas de Maizière vom Herbst 2015, auch Menschen ohne Papiere oder mit gefälschten Pässen ins Land zu lassen, als “Herrschaft des Unrechts” bezeichnet. Damals hatte er noch vollmundig erklärt, mit ihm als Innenminister hätte es einen solchen Erlass nicht gegeben. In diesen Tagen und Wochen, da immer häufiger über gefährliche Übergriffe durch Zuwanderer berichtet wird, wagt es Seehofer nicht einmal mehr, diesen Erlass kritisch zu thematisieren.

Zu groß wohl ist seine Angst, vom linken medialen Mainstream unter Dauerbeschuss genommen zu werden. Der Innenminister, der qua Amt für die Sicherheit der Bürger in diesem Land zu sorgen hat, ist anscheinend zu feige, das zu tun, was wirklich notwendig wäre. Der Fall des aus der Schweiz nach Deutschland geflüchteten afrikanischen Kindesmörders zeigt erneut: Deutschland gilt mittlerweile „flüchtigen Gewalttätern als sicherer Zufluchtsort“ (Vera Lengsfeld). „Die Politik“ hat offensichtlich keineswegs die Absicht, ihre fatalen Fehl-Entscheidungen in Sachen „Flüchtlingspolitik“ zu korrigieren.

Nach der Attacke auf dem Frankfurter Hauptbahnhof wünschen sich viele Bürger, dass die Kanzlerin (CDU) und der Bundespräsident zu dem historischen Mord und den beiden Mordanschlägen Stellung beziehen. Doch aus Schloss Bellevue und dem Kanzleramt melden sich nicht einmal die Pressesprecher. Kanzlerin Angela Merkel fuhr am Tag des Mordes – ähnlich wie nach dem Berliner Breitscheidplatz-Attentat – ungerührt in ihren Jahresurlaub. Sie fand nicht ein Wort des Bedauerns für die todunglückliche Frankfurter Mutter und die dritte Reisende, die ebenfalls fast zu Tode gekommen ist.

Vera Lengsfeld hat das so kommentiert: „Das Schicksal des Volkes, von dem Schaden abzuwenden die Kanzlerin einen Eid geschworen hat, ist Merkel offensichtlich vollkommen schnuppe.“ Und Außenminister Heiko Maas (SPD), der sonst den Eindruck vermittelt, er wolle sich zu allen Fragen, die mehrere Staaten betreffen, eindrucksvoll zu Worte melden? Zu diesem Thema wurde er weder gehört noch gesehen.

Politiker und Gewerkschafter: Wohlfeile Reformvorschläge – fern aller Realitäten

Wieder haben Politik und Medien ein große Diskussion losgetreten: Die Sicherheit an Bahnsteigen soll erhöht werden. Man tut scheinheilig so, als wären diese Bahnsteige in Deutschland per se schon immer eine große Gefahrenzone gewesen. Doch eine klassische, frühere Durchsage des Bahnhofvorstehers („Vorsicht an der Bahnsteigkante!“) hat heute eine ganz neue, fatale Bedeutung bekommen.

Ein wahres Feuerwerk an Vorschlägen haben Politiker gezündet: Sperren an den Bahnsteigen sollen eingerichtet werden, mehr Polizisten sollen auftreten, mehr Videoüberwachung soll es geben, Bahnsteige sollen erst nach Einfahrt des Zuges zugänglich gemacht werden, und man will sogar wieder Bahnsteigkarten einführen. Da reibt man sich erstaunt die Augen – und fragt sich, wie es den Deutschen wohl bisher gelingen konnte, Zug zu fahren und dabei zu überleben. Wahrscheinlich freilich ist: Kaum eine von diesen “Forderungen” wird umgesetzt werden. Wie schon so oft.

Unmittelbar nach dem Mordanschlag auf dem Frankfurter Hauptbahnhof profilierte sich der Oberbürgermeister der Mainmetropole, Peter Feldmann (SPD) auf seine Weise. Seitdem gilt er vielen seiner Stadt-Bürger als der größte Polit-Vernebelungskünstler in der Frankfurter Metropolregion. Seine nichtssagende Erklärung ist an Schwülstigkeit kaum noch zu übertreffen: „Was wir bisher über die Tat wissen, widerspricht allem, wofür Frankfurt steht. Wir Frankfurter stehen zusammen, wir haken uns unter, wir helfen selbstlos Menschen, wir retten sie aus der Not und sind füreinander da – auch an Tagen wie heute, wo ein Schatten über der Stadt liegt.“ Die Mutter des ermordeten Kindes und eine weitere Reisende haben den Anschlag knapp überlebt – ob diese Phrasendrescherei des OBs ihnen wirklich hilft, ihren Schmerz zu überwinden? Ja, Sprache ist verräterisch.

Feldmanns Genosse, der SPD-Verkehrsexperte Martin Burkert, kritisiert nicht etwa die Tatsache, dass die Gewalttaten im öffentlichen Raum meist von Migranten verübt werden. Nein, er sieht die Mängel bei deutschen Institutionen. Er kritisiert die „unzureichende Aufsicht an den Bahnsteigen“. Immerhin: An dieser Stelle ist ausnahmsweise mal nicht die Rede von fehlenden Sozialpädagogen und Psychologen.

Für eine andere Genossin, die sozialdemokratischen Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz Anke Rehlinger, sind Taten wie die von Frankfurt freilich durch Sicherheitsmaßnahmen sowieso nicht zu verhindern. Sie seien sozusagen naturgegeben. Dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ („RND“) sagte die saarländische Verkehrsministerin: „Eine solche Tat offenbart keine Sicherheitslücke, sondern eine Menschlichkeitslücke.“ Welche Menschen aus welchen ethnischen Gruppen besonders große „Lücken“ haben? Beredtes Schweigen.

Ähnlich verwirrend erklären sich die Grünen. Die „Spitzen-Fachfrau“ in deren Reihen hat eine ganz einfache Lösung parat: Verkehrspolitikerin Valerie Wilms rief Fahrgäste dazu auf, sich niemals zu nahe am Gleisbett aufzuhalten. „Wenn sich alle an die Regeln halten, reichen diese Maßnahmen für eine sichere Benutzung der Bahnsteige aus“, sagte sie tatsächlich der „Bild“-Zeitung. Aha, sind die Opfer gar selbst schuld daran, wenn sie durch Gewalttäter schwer zu Schaden kommen?

Der Grünen-Politiker Eike Lengemann (Region Hannover) hat die Opfer von Frankfurt sogar regelrecht „verhöhnt“ („Bild“-Zeitung). Er twitterte womöglich das, was die Mehrheit bei den Grünen wirklich denkt: „Im Autoverkehr sterben jährlich mehr als 3000 Personen – keine allzu großen Diskussionen. Im Bahnverkehr stirbt eine Person – (…) Bundesminister unterbricht Urlaub. Bitte immer die Verhältnismäßigkeit wahren (…)“. Für diese Aussage hat sich Eike Lengemann im Nachhinein entschuldigt.

Der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) – die GdP steht im Gegensatz zur Konkurrenzgewerkschaft „Deutsche Polizeigewerkschaft“ (DPolG) eher im linkeren Spektrum – warnte immerhin vor „Nachahmungstätern“. GdP-Vize Radek ist nun auch schon aufgefallen, dass „Fälle sogenannter S- und U-Bahn-Schubser schon länger bekannt“ sind.

Einerseits resigniert Jörg Radek ein wenig: Die Polizei stoße „an ihre Grenzen“. Solche „grauenhaften Verbrechen“ würden sich nicht durch mehr Polizisten verhindern lassen. Dem Polizei-Gewerkschafter ist andererseits schnell eine scheinbar originelle Lösung eingefallen. Es sei an der Zeit, „über den Einbau technischer Sperren zu diskutieren, die den Zugang zu Gleisen erst ermöglichen, wenn der Zug bereits steht“. Dass die Chance auf Realisierung minimal ist? Unwichtig. Hauptsache, man ist öffentlich zu Wort gekommen.

Der CDU-Innenpolitiker Philipp Amthor gibt sich zumindest in der Theorie entschlossen: „Nach dieser furchtbaren Straftat braucht es jetzt rasche und spürbare Konsequenzen für den Täter. Zusätzlich zum Strafverfahren sollten auch aufenthaltsbeendende Maßnahmen diskutiert werden. Darüber hinaus bin ich offen für eine Diskussion über bessere Sicherheitsvorkehrungen an unseren Bahnhöfen.“ Solche wohlfeilen Äußerungen, die man ähnlich auch von Innenminister Seehofer schon unzählige Male gehört hat, hören sich nicht schlecht an. Doch welche Konsequenzen sind in der Praxis daraus wirklich gezogen worden?

AfD-Opposition: Heftige Kritik an der „grenzenlosen Zuwanderungspolitik“

Alice Weidel, die Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, stört sehr, dass in den Medien immer verharmlosend gesagt werde, das in Frankfurt getötete Kind sei „geschubst“ worden. Nein, sagt die Politikerin, das Kind sei „kaltblütig in den Tod gestoßen“ worden. Schon sprachlich würden die schweren Probleme, die Deutschland und die Schweiz mit Migranten haben, verniedlicht. Warum, fragt Weidel – die teils in der Schweiz lebt –, „lässt Deutschland seine Grenzen sperrangelweit geöffnet?“

Der Fall des eritreischen Mörders zeige, dass sehr viele angebliche „Flüchtlinge“ international unterwegs seien – auch in ihre Heimatländer, wo doch angeblich große Bedrohungen lauerten. Von Integration könne man zumeist in keiner Weise reden. Wenn man den Zustrom von Schwerkriminellen stoppen wolle, gelte der Grundsatz: „Grenzen dicht machen und Illegale und Gewalttäter gnadenlos ausweisen.“
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Gottfried Curio äußert sich ähnlich drastisch. Es handele sich beim Mordfall in Frankfurt, der an die Ermordung einer 34-jährigen Frau am 12. Juli auf dem Hauptbahnhof von Voerde (NRW) erinnere, „mitnichten um einen Einzelfall“. Ganz überwiegend, beklagt der Abgeordnete, werden Deutsche Opfer ausländischer Täter, die hier angeblich Schutz suchen, aber dann immer wieder schwer straffällig werden. Curio spricht von einer „Verwahrlosung der Sicherheitslage“. Der „öffentliche Raum“ drohe zum „Angst-Raum“ zu werden.

Das zeige sich aktuell ebenfalls durch die zahllosen Übergriffe in Freibädern. Der „grenzenlosen Einwanderungspolitik“ müsse endlich Einhalt geboten werden. Die „grenzenlose Willkommenskultur“ müsse beendet werden. Anderenfalls würde die Gewaltkriminalität ausländischer Täter hierzulande immer größere Ausmaße annehmen. Der AfD-Politiker ist übrigens der einzige Politiker, der sagt, dass die Opfer der Bahnhofs-Mordtaten Deutsche sind. Diese Tatsache verschweigen ebenfalls sämtliche Medien.

Qualitätsmedien betreiben Realitätsverweigerung – sie suchen Kritiker ausländischer Gewalt als „rechts“ zu diskreditieren

Zunächst sei ein Beispiel genannt, das die frühere Oppositionelle im DDR-Unrechtssystem, Vera Lengsfeld, „als besonders perfide“ empfindet, „weil es die Äußerungen eines Journalisten sind“, bei dem Lengsfeld „eine solche geistige Verwahrlosung nicht vermutet hätte“, da sie „ihn bisher als eine Stimme der Vernunft wahrgenommen habe“.

Der frühere Handelsblatt- Herausgeber Gabor Steingart hat ein Stück mit frei erfunden Fakten zusammenphantasiert, das sich gegen jede Betroffenheit und Äußerung von Trauer richtet.

“Da ist zum Zweiten das Entsetzen über die Agenten der Angst, die wie marodierende Banden durch unsere Straßen ziehen. Sie versuchen die Trauer zu enteignen und in einen kollektiven politischen Angstreflex zu überführen. Unsere Gefühle werden kuratiert. Der Sturmtrupp der vorsätzlich Empörten will an der Wahlurne reiche Beute machen. Auf den Lippen trägt man die Worte ‘Recht und Ordnung’. In den weit aufgerissenen Pupillen ist unschwer der braune Kern zu erkennen.”

Gerne möchte man wissen, wo er „die marodierenden Banden“ gesehen hat, die „die Trauer enteignen“? Erkennt man Nazis schon an den Augen? Mehr Absurdität war selten.

Ganz so schlimm wie der früher seriös genannte Steingart sind nach Frankfurt in der Regel nicht einmal die linken Leitmedien in Deutschland entgleist. Sie verzerren die Wirklichkeit mit feineren Worten. So weigern sich deutsche Qualitätsmedien, die Ermordung des Kindes einen hinterhältigen Mord zu nennen, sie sprechen lieber von einem „Tötungsdelikt“. Und man schreibt verharmlosend und vernebelnd: Ein „Mann“ habe das Opfer „geschubst“. In Wirklichkeit hat ein schwerkrimineller „Flüchtling“, der vorgibt, in Deutschland „Schutz zu suchen“, ein Kind vor einen ICE und damit in einen grausamen Tod gestoßen.

Die mörderische Gewalt hat angeblich nichts mit ausländischen Zuwanderern zu tun

Besonders frech verharmlost Stephan Hebel in der „Frankfurter Rundschau“ („FR“) die Morde auf deutschen Bahnhöfen: „Ein Mensch begeht eine Gewalttat, das ist die schreckliche, aber auch die ganze Geschichte.“ Die „FR“ verweist flugs auf einen klugen Kommentar, der die Zeitung offenbar besonders überzeugt hat: „’Gewalt gibt es, weil es Arschlöcher gibt und nicht Ausländer’, schrieb ein kluger Mensch am Montag, und viel mehr muss man über den politischen Missbrauch eines Gewaltverbrechens nicht sagen.“ So einfach ist das? Die zunehmende Gewalt im öffentlichen Raum hat aus Sicht linker Journalisten mit dem Thema „Ausländer“ natürlich überhaupt nichts zu tun.

Auf eine eher verwirrende Erklärung ist die – sonst bei diesen Themen zumeist eher kritische – „Bild-Zeitung“ in einer ihrer Print-Ausgaben gekommen. Sie stellt die Bahnhofs-Mordtaten in Beziehung zu „rechten Gewalttaten“ und formuliert mit großen Buchstaben die abenteuerliche These, es könne sich um „Rache für rechtsextremen Anschlag“ handeln.

Eine „Entschuldigung“ bringt schon mal die „FAZ“ ins Spiel. Zur Frage nach dem „Gesundheitszustand des Verdächtigen“ zitiert die „FAZ“ eine Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft: „‚Die Tat spricht ja schon dafür, dass man an eine psychische Erkrankung denkt.’ Geplant seien psychiatrische Gutachten, um zu ermitteln, inwieweit der Mann schuldfähig war.“ Ja, hier könnte es so kommen, wie es schon oft gekommen ist: Der Mörder ist eigentlich gar kein Mörder, weil er „psychisch krank“ ist und als „Patient“ behandelt gehört.

„Die Welt“ schreibt in diesem Fall schon realistischer. Der Frankfurter Fall erinnere an die mörderische Attacke im nordrhein-westfälischen Voerde, wo, so formuliert es die Springer-Zeitung, „ein Mann“ eine Frau auf einem Bahnhof vor einen Zug gestoßen und so ermordet habe. Dass der „Mann“ ein vielfach vorbestrafter kosovarischer Serbe ist, der monatelang das Dorf terrorisiert hat, in dem er mit seinem gleichfalls überaus gewalttätigen Bruder als „Flüchtling“ lebt – die „Welt“ hat es anscheinend vorsichtshalber schnell vergessen.

Bloß nicht die Ethnie des Täters nennen. Nur nicht erwähnen, dass viele Kriminelle mit Migrationshintergrund von unserem Sozialstaat rundum und großzügig versorgt werden. Auf Kosten der Bürger, die täglich arbeiten gehen und regelmäßig Steuern zahlen. Würde man das sagen, könnte man ja flugs als „Rassist“ verdächtigt werden. Abschiebung fordern? Bloß nicht. Das wäre ja „menschenfeindlich“.


Dr. Manfred Schwarz ist Politologe. Er war jeweils acht Jahre Medienreferent in der Hamburger Senatsverwaltung und Vizepräsident des nationalen Radsportverbandes BDR [Ressort: Medien] sowie Mitglied des Hamburger CDU-Landesvorstandes.

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120 Kommentare

  1. Der Steingart hat doch ganz offensichtlich einen **!

  2. So, und nu fordert Innenminister Seehofer Kontrollen an der Schweizer Grenze (weil ja nu nicht alle – na, Sie wissen schon – , mit dem Flieger kommen.

    Oder geht es gar um was anderes?

    „Guten Tag, Sie fahren in die Schweiz? “

    „Ja“

    „Was führen Sie an Bargeld mit sich?“

    „Phhmm .. so ungefähr 800 Euro, EC-Karte und VISA“

    „Andere Divisen, US-Dollar, Schweizer Franken?“

    „Nein“

    „Führen Sie Edelmetalle mit sich, Gold, Edelsteine?“

    „Nein“

    „Besitzen Sie ein Konto bei einer Schweizer Bank oder Sparkasse“

    „Wie kommen Sie denn darauf?“

    „Fahren Sie bitte mal rechts ran“

  3. Puh, habe gerade die Titelseite der heutigen BILD gesehen – echt heftig.

    Zunächst ein großes Dankeschön an die BILD, dass sie das jämmerliche (Ver-)Schweigekartell unserer ach so hoch gelobten „Qualitätsmedien“ durchbricht. Die Bevölkerung muss erfahren, was im Zuge der bejubelten Open-Border-Politik mittlerweile tagtäglich an Unfassbarem im Land passiert!

    Wie wird der Haltungsjournalist Stephan Hebel das Stuttgarter Massaker in der „Frankfurter Rundschau“ wohl kommentieren? Deutsche zerhacken auch, ist also eigentlich nix, bitte weitergehen!? Wird er überhaupt noch etwas sagen oder schreiben? Oder einfach Augen und Mund zu und durch? Deutschland bleibt kunterbunt! Ich hoffe, dass es diesen Realitätsflüchtlingen in ihren Redaktionsstuben wenigstens hin und wieder heiß wird. Denn sie wissen natürlich selbst, dass sie Unsinn schreiben. Aber sie haben sich in den letzten vier Jahren so weit aus dem Fenster gelehnt, dass es ein Zurück für sie nicht mehr geben kann. Sie würden das Gesicht verlieren. Und überhaupt, jetzt muss erst einmal Habeck zum Bundeskanzler hochgejubelt werden.

    Ich wäre zu gerne mal bei einer Konferenz der ZDF-Nachrichtenredaktion dabei. Dort bekommt man dort ALLE Meldungen auf den Tisch, dort erfährt man genau, was in Deutschland los ist, dass sich die Sicherheitslage drastisch verschlechtert hat. Also steckt man dort die Köpfe zusammen und bespricht, wie man das dem Zuschauer heute wieder verkauft. Was man heute wieder weit vorne in der Sendung meldet (z. B. Durchsuchung der AfD-Parteizentrale in NRW wg. illegal finanzierter Plakataktion) und was man verschweigt bzw. irgendwie geframed weit hinten platziert. Wie man um die wahren Probleme drumrum reden und die „Rechten“ für die Missstände verantwortlich machen kann.

    Mich ödet diese Art, das Publikum für dumm zu verkaufen, unsäglich an. Und erschreckend viele im Publikum lassen sich willig verkaufen. Der Preis lässt sich immer mehr erahnen, er wird am Ende hoch sein.

  4. Ja also ,wenn der Täter eine Frau und ein Kind mit Gewalt auf die Gleis vor einen einfahrenden Zug befördert ,was will er dann wohl ? Das sie sich erschrecken ,das sie ihm Geld anbieten oder ein Eis kaufen ? Sorry ,wenn ich so zynisch Nachfrage . Natürlich will er sie töten ! Das sie den Zug entgleisen lassen wohl eher nicht !
    Grausam ist die Tat ,allemal als Mord zu werten ,aber genauso grausam sind die „Allesnichtsoschlimm Journalisten „ der hier als sog. Qualitätsmedien beschrieben werden und darin beschwichtigend zu Wort kommen .
    Der Begriff Qualitätsmedien für diesen journalistischen Murks ist ein Hohn . Bei uns hat sich ein zügelloser Zynismus gegenüber der eigenen Bevölkerung breitmacht ,der von Personen im öffentlichen Raum ,Presse,Funk und Fernsehen betrieben wird ,den D. so noch nie erlebt hat . Zum Innenminister : Ist es nicht verwunderlich ,wie weichgespült er mittlerweile rüberkommt. Da bleibt doch wirklich nur die Frage, was weiß AM über ihn ,damit er so die zahme weiße Maus spielt? Denn entweder eine solche Volte ist ein Symptom einer Erkrankung oder da steckt purer Überlebenswillen dahinter .

  5. Dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ („RND“) sagte die saarländische Verkehrsministerin: „Eine solche Tat offenbart keine Sicherheitslücke, sondern eine Menschlichkeitslücke.“ Welche Menschen aus welchen ethnischen Gruppen besonders große „Lücken“ haben?

    Ein anderer Forist verwies letztens auf die Seite http://www.Laendervergleiche . . . IQ-Test usw.

    Ich mache mir meinen Reim wie folgt. Asiaten haben einen 10 Punkte höheren DurschnittsIQ als Weiße, Weiße einen 10 u.m. höheren DurchschnittsIQ als Schwarze.
    IQ ist nicht gleich Bildung, ok, klar. Allerdings befähigt ein höherer IQ den Menschen u.a. zur Anwendung geeigneterer Konfliktstrategien.

    Wir würden also wohl dann in einer Metropole im asiatischen Raum eher überfordert sein und an der Verankerung in der Gesellschaft vermehrt scheitern. Allerdings haben wir kaum Veranlassung in diese länder zu ziehen, es sei dann gezielt beruflich oder im Urlaub.

    Aber wenn doch, dann würde sich Frust, Neid und Aggression in uns anstauen. Diese Form von seelischem Stress führt glaube ich vermehrt zu den Psychosen, die den Tätern hier immer wieder nachgesagt werden und als Erklärung für ihr Verhalten herhalten.

    Und so, ist es jetzt hier, allerdings in erheblichen Umfang. 2 Mio Menschen mal eben aus prekären Lebenssitationen, mit schrecklichen, traumatisierenden Erlebnissen (z.T. von Kleinkind an, allein daraus entwickeln sich mindestens bei 2 % posttraumatische Belastungssyntome die hier ob der Masse gar nicht mehr behandelt werden können) treffen auf ein Land, in dem alle, alles zu haben scheinen – was ihnen aber scheinbar verwehrt wird.

    Das führt glaube ich zu diesen grausamen Taten. Das Ergebnis des „einzigartigen, historischen Experimentes“ steht fest. – Nur sagen darf man es nicht – Warum? weil sich dann die Frage nach Lösungen stellt. Ein Ertragen kann man den über 80 % Wähler nur häpchenweise zumuten. Und das läuft offensichtlich gut.

  6. Liebe Frau Berger,Sie vertrauen tatsächlich noch der UNO? da sitzen ganz wesentlich die Organisatoren dieses Experimentes.

  7. Wie schwachsinnig das alles ist, zeigt ein Vorfall auf dem Bahnhof Hamburg-Altona, wo ein bislang noch nicht Bekannter die Durchsage gemacht haben soll:

    „Man solle sich hinter der Sicherheitslinie aufhalten und am Besten sicherheitshalber zur Mitte des Bahnsteigs gehen und Kinder an die Hand nehmen. Und wenn einem die Person, die neben einem steht, nicht geheuer erscheint, solle man weitergehen, damit ein weiterer muslimischer Anschlag vermieden wird!“

    Ob die Mainstream-Presse, die davon berichtete, das Adjektiv „muslimische“ nicht gar hinzugedichtet hat, bleibt zweifelhaft.

    Jedenfalls wurde diese aufgrund der Ereignisse der jüngsten Vergangenheit durchaus berechtigte Warnung an alle, die sich auf den Bahnsteigen aufhielten, sofort als „rassistisch“ gegeißelt. Die Bundespolizei ermittelt wegen Volksverhetzung.

    Dazu sage ich: Mein Misstrauen ist mein Schutz, mein Vorurteil ist mein Schild, meine Ablehnung meine einzige Verteidigung!

    Nicht wir Deutsche sind dafür verantwortlich, dass so großes Misstrauen ggü. den Migranten herrscht. Es sind die kriminellen Migranten und ihre Taten, die dieses Misstrauen nähren!

    Solange mir niemand sagen kann, wie ich in Sekundenbruchteilen den „guten“ Migranten von einem „bösen“ Migranten verlässlich unterscheiden kann, muss ich aus Selbstschutz leider jeden Migranten zuerst einmal als potentiell böse einstufen. Und dazu habe ich JEDES RECHT!!! Denn die Folgen einer Fehleinschätzung als nicht böse könnten mich das Leben kosten!

  8. Organisierte massenhafte Migrationspolitik als groß angelegtes Menschenexperiment von UNO und NGOs mit Unterstützung von westeuropäischen „Regierungen“ . Ohne jede Legitimierung durch die Völker Europas. Ohne eine realistische Möglichkeit der Einschätzung ihrer Lebenssituation in Europa laufen diese massenhaften Experimente mit Migranten aus Afrika in Europa weiter. Die UNO erscheint mir Hand in Hand mit der Mafia, oder ist sie schon die Mafia? – Experimente an und mit Menschen sind eigentlich verboten! Gilt das noch? Was gilt heute überhaupt noch? Und für wen?

  9. Können die Politiker der Parteien mehr als Straftaten zu instrumentalisieren?

    Der Kommentar von Reimund Gretz:

    „Wenn zwei das GLEICHE tun, ist es nicht das SELBE“ so denken anscheinend einige Politiker und Journalisten!

    Die EINEN instrumentalisieren den Mordfall Lübke, die ANDEREN die Tötung in Frankfurt.

    Für neutrale Beobachter ist es das SELBE!

    Es ist genauso abwegiger Unsinn den Mordfall mit den EINEN in Verbindung zu bringen wie die Tötung in Frankfurt mit den Anderen!

    Wo sich die Politiker nicht aus der Mitverantwortung stehlen können, sind die Gesamtzustände die seit 2015 in Deutschland herrschen!

    Vor 2015 brauchte man auf Weihnachtsmärkten keine Poller, musste man Veranstaltungen nicht einzäunen und in den Schwimmbädern reichte der Bademeister. Frauen konnte sich einigermaßen sicher in der Öffentlichkeit bewegen öffentliche Orte konnten ohne Angst besucht werden!

    Das dies nicht mehr so ist, dafür sind die Politiker verantwortlich, die total die Kontrolle verloren haben und bis heute die Probleme mit der Migration nicht zufriedenstellend gelöst haben!

    Über die Realität wird täglich berichtet!

  10. Das größte Verbrechen ist, dass sich diese Menschen in unserem Land aufhalten.

  11. Inzwischen glaube ich, dass in der Bundesrepublik ein Mass an Dekadenz erreicht ist, das es nicht mehr erlaubt, mit einer signifikanten Bedrohung des inneren Friedens dieses Landes adäquat umzugehen. In ein paar Tagen werden wir wieder von Merkel belehrt werden, dass es sich hier um bedauerliche Einzelfälle handelt, die keinesfalls Anlass dazu geben dürfen ihre Politik der offenen Grenzen zu hinterfragen. Und der Michel wird es wieder einmal fressen.

  12. Beim Selbstmörder in Wächtersheim, der einen Migranten aus Eritrea mörderisch mitnehmen wollte, wird seine Psyche ignoriert: er ist primär Nazi und nicht primär krank, beim Eritreer betreibt man es umgekehrt: er soll nach Frankfurter Staatsanwaltschaft vielleicht psychisch krank gewesen sein, obwohl man noch gar nichts nichts. Nichts davon dabei , dass es ein Blutrache gewesen sein kann, also ein sehr heftiger rassistische Antwort auf Wächtersbach. Wenn man schon staatlich und medial so gerne spekuliert, dann bitte auch in beide Richtungen!
    Sonst wird das Ganze sehr sehr schal!

  13. Eine Beinlänge Abstand halten vom Vergewaltiger, vom Bahnsteigmörder. Merkelpoller haben wir schon, bald auch Merkelgitter. Am besten wir Pollern und Gittern uns zu Hause ein, weil Politiker Arbeitsverweigerer sind. Es gibt wohl kaum ein armseligeres Volk auf Erden, dass das alles nicht nur fast widerspruchsfrei erduldet, sondern noch Beifall dazu klatscht.

  14. Die ganzen Reaktionen der üblichen Protagonisten habe ich genauso erwartet. Kurz nachdem bekannt war, dass der Täter ein Somalier war, war mir klar, dass die Karte „psychische Erkrankung“ gezogen würde. Und genauso mantraartig kam das Geschwätz von der Instrumentalisierung durch die „Rechten“. Selbstverständlich war es tabu bei dem Mord an dem Regierungspräsidenten oder dem Angriff auf den Eritreer eine psychische Störung der Täter in Erwägung zu ziehen. Und diejenigen, die jetzt ständig darauf hinweisen, dass es übelste Hetze sei, eine Verbindung zwischen Tat und Flüchtlingspolitik zu ziehen, fanden es völlig in Ordnung, die AFD plus ihre Wähler und überhaupt jeden, der die merkelsche Flüchtlingspolitik kritisiert, in Sippenhaft für die Taten zu nehmen. Ich frage mich immer wieder, sind diese Leute alle so dumm und verblendet, dass sie nicht merken, wie sie mit zweierlei Maß messen. Ganz schlimm finde ich die Äußerung der Pastorin in der Andacht für den ermordeten Jungen, die die AFD Passau bei Facebook verbreitet hat: „Was muß jemand erlebt und erlitten haben, wenn er anderen so etwas Furchtbares antut?“ Man stelle sich einmal diese Äußerung in Zusammenhang mit dem Mord von Kassel vor?

  15. Adieu Deutschland …
    Das ist nicht mehr mein Land.
    Nachdem ich diesem Land 40 Jahre gedient habe – nun ist das Betttuch zerschnitten.
    Nicht mehr mein Land, nicht mehr mein Volk.
    Es ist eine Frage der Selbstachtung, sich von diesem Staat loszusagen.

  16. An so einer Tat gibt es nichts mehr zu relativieren. Gar nichts.
    So eine Tat muss lautstark kritisiert werden. Und so eine Tat muss zwingend Konsequenzen nach sich ziehen. Wenn der Staat nicht in der Lage, oder vielleicht sogar nicht mal Willens ist, solche Taten zu verhindern, dann muss der Staat beiseite treten und denen Platz machen, die es können und auch wollen.

  17. Nun, da ein neuerliches Konzert gegen räächts das Fass wohl endgültig zum überlaufen bringen würde, glaube ich, dass die ARD stattdessen die Geschichte des Täters filmisch (z.B. in einem Tatort) verewigen wird! Zunächst wird dabei in Rückblicken seine mutige Flucht aus Eritrea gezeigt, bei der er größte Entbehrungen auf sich genommen hat, gefolgt dann von Szenen seiner hochgefährlichen Überfahrt nach Griechenland. Später wird dann ein Gespräch mit der schweizer Asylbehörde gezeigt, in der er dann schildert wie er sich im Zug und per Anhalter durch den Balkan in die Schweiz durchgeschlagen hat unter der ständigen Angst entdeckt zu werden… Gegen Mitte des Films wird dann gezeigt, wie er in seiner schweizerischen Wohnung eine Zeitung in die Hand bekommt in der er einen Artikel über den Vorfall von Wächtersbach findet und sich dann kurz entschlossen auf den Weg nach Deutschland macht. Auf dem Weg nach Frankfurt wird er im Zug dann Zeuge eines Gespräches, zweier eindeutig als Neo-Nazis dargestellten Personen, die sich hämisch über dem Vorfall von Wächtersbach äußern. Als er dann im Bahnhof von Frankfurt angekommen ist… Ich denke ich brauche nicht weitermachen…

  18. Nun, das ist eben keine Herrschaft des Unrechts mehr. Immerhin wird ja jetzt der unterschriebene, nicht verpflichtende Migrationspakt eisern und schnellstmöglich umgesetzt.
    Ganz ehrlich, dieses Nazigedöns geht mir mittlerweile nur noch auf den Wecker und es ist so leicht zu durchschauen. Perfekte Methode, um die Leute unten zu halten.
    Und was hat eigentlich Gabor genommen?

  19. Ich formuliere die widerwärtigstes Äußerung einfach mal etwas um: „Im Autoverkehr sterben jährlich mehr als 3000 Personen – keine allzu großen Diskussionen. In Wolfhagen stirbt eine Person – (…) Die linksgrüne Republik steht Kopf! Bitte immer die Verhältnismäßigkeit wahren…“

  20. Sorry, Herr Schwarz aber weder in der NZZ noch in der Baseler Zeitung stand irgendwas von einem ellenlangen Vorstrafenregister des Frankfurter Täters. Die in den Schweizer Medien geschilderte Vorgeschichte und der Tatablauf sprechen viel eher dafür, dass er unter einer schweren Psychose leidet. Wenn man so wie ich Menschen mit einer Psychose im Verwandtschafts- und Bekanntenkreis hat und erfährt, wie diese Menschen in ihrer eigenen Realität leben, die sich vor der normaler Menschen drastisch unterscheidet und deren völlig unkalkulierbares Verhalten erlebt hat, kann man das gut nachvollziehen.

    • Wer unter einer Psychose leidet, gehört nicht auf die Strasse, der gehört in eine Klinik.

      • Zur Erstbehandlung, danach kommt er meistens in eine offene Einrichtung oder wird ambulant behandelt.

  21. Sowohl Stern als auch Focus bringen längere Artikel zu den Eriträern, die alle traumatisiert ob ihrer Heimatdiktatur seien. Der arme Mörder von Frankfurt also! Man kann diesen Schmierfinken nicht helfen, diesem linksverstrahlten Land, welches diese Zustände will, auch nicht.

  22. Mehr Polizei will der Herr Seehofer (und ein paar andere) also. Fragt sich nur, wo die integren jungen Leute herkommen sollen, die unter den herrschenden Verhältnissen überhaupt noch Polizisten werden wollen, um dann für wenig Geld den Kopf für unfähige Politiker hinzuhalten, sich beschimpfen, anspucken, treten, schlagen und wer-weiß-was-sonst-noch-alles zu lassen – und dann noch von Linksgrünen Geistesgrößen dafür angreifen zu lassen? Viel Glück dabei, Herr Innenminister!

  23. Auf gar keinen Fall sind Sie mit diesem Eindruck alleine. Ich gehe auch noch den einen Schritt weiter und stelle mal die steile These auf, dass ein großer Teil der Verantwortlichen gekauft sind. So blöde kann einfach keiner sein.

  24. „… Er twitterte womöglich das, was die Mehrheit bei den Grünen wirklich denkt: „Im Autoverkehr sterben jährlich mehr als 3000 Personen – keine allzu großen Diskussionen. Im Bahnverkehr stirbt eine Person – (…) Bundesminister unterbricht Urlaub. Bitte immer die Verhältnismäßigkeit wahren (…)

    Jetzt stellt euch mal vor, eine Tesu Weidel, oder Herr Gauland hätte so einen Satz beim Mordfall Lübke gesagt. Die wären gegrillt worden. Zu Recht dann übrigens.
    Aber so…. Wenns ein Grüner ist…?

  25. Welche Erkenntnis bleibt mittlerweile? Die eigentliche Gefahr geht von unserer Regierung und ihren Komplizen in den Mainstream-Medien aus. Wenn sie anders gehandelt hätten, wäre es gar nicht erst zu dieser Gefahrenlage gekommen. Und niemand von ihnen ist bereit, aus dieser Serie von Gewalttaten grundsätzlich etwas zu lernen und die einzig angemessenen politischen Folgerungen zu ziehen. Daher bitte auch für sie „aufenthaltsbeendende Maßnahmen“.

  26. Sorry – aber dazu fällt mir nur ein:
    Ein Volk, welches sich ungestraft von solchen Deppen fortgesetzt solche Unverschämtheiten widerspruchslos gefallen läßt ohne sich zu wehren, hat nichts anderes verdient als zu verschwinden und / oder unter die Knute von anderen, durchsetzungsfähigeren zu kommen und sein Dasein als Sklaven fremder Herren zu fristen.
    Für die, die das nicht wollen… Zeit zu gehen!

    • Ich gehe davon aus, dass Sie dieser Entwicklung tapfer an der Wahlurne begegnet sind. Frei nach Kurt Tucholsky (…kippt das Boot zu weit nach links, lehne ich mich nach rechts und umgekehrt….).

  27. Ein Mann wird in Stuttgart mit einem Samurai-Schwert abgeschlachtet und was macht die „Qualitätspresse“ daraus:
    Die widerwärtigen Worte der Alice Weidel zum Stuttgarter Mord
    https://www.lvz.de/Nachrichten/Politik/Die-widerwaertigen-Worte-der-Alice-Weidel-zum-Stuttgarter-Mord
    Was schrieb ich gestern? Richtig:
    In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.
    Kurt Tucholsky

    • „Die widerwärtigen Worte der Alice Weidel zum Stuttgarter Mord“
      Das Bild von Frau Weidel zu diesem von Ihnen verlinkten Artikel ist der absolute Tiefpunkt in der Presselandschaft. Ich kann es kaum glauben.

    • Nur stellt sie sich mit der Art und Wiese, wie sie es tut glaube ich manchmal selbst ein Bein. Hier wäre ein Tick weniger denke ich mehr. Die AfD im Allgemeinen und Frau Weidel im Speziellen sollten die Taten mehr für sich selbst sprechen lassen. Hier könnte man sich einiges von unseren Nachbarn aus Österreich abschauen. Beispielsweise sei hier der Blogger Gerald Grosz oder die Person die in Deutschland namentlich nicht genannt werden darf aufgeführt.

    • Hallo Herr Dimpflmoser,
      kann es sein, dass die lvz das Foto von Frau Weidel im Nachhinein ausgetauscht hat? Jetzt ist jedenfalls ein ganz normales Foto von ihr zu sehen, was mich wundert, da ich bzgl. des unvorteilhaften Bildes einige Kritiken las.

  28. 2015 hieß es „Alles Fachkräfte“, „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“, „Es gibt keine Verbindung, keine einzig nachweisbare Verbindung zwischen dem Terrorismus und den Flüchtlingen“, usw
    Die Leute, die schon 2015 vor der unbegrenzten Zuwanderung warnten, wurden diffamiert und als rechts gebrandmarkt. Im Grunde hat sich bis heute daran nichts geändert. Aber die Realität bahnt sich unaufhörlich ihren Weg. Anstatt sich jedoch zu entschuldigen und endlich gegenzusteuern, flüchten sich unsere Politiker und MSM, die der Bevölkerung größtenteils diesen ganzen Irrsinn eingebrockt haben, in immer fadenscheinigere Behauptungen und Erklärungsversuche.
    Viele Bürger können da nur noch die Faust in der Tasche ballen.

    • Ich bin mir inzwischen leider recht sicher: Dies alles ist geplant, gewollt.
      Es soll ein Zustand geschaffen werden, in dem das Aufbegehren der (noch relativ) Bewussten als „Aufstand“ nach EU-„Recht“ (….) gewertet & behandelt werden kann; und DANN gnadet uns nicht mal mehr Gott !!!

      Denn auch die weitestgehende Abschaffung der Bundeswehr geschieht nicht „zufällig“; ein sog. „Aufstand“ kann dann mit der geschaffenen EU-Armee niedergeschlagen (……) werden, mit allen grauenhaften Konsequenzen, denn ausländische EU-Söldner – um nichts anderes handelt es sich dann – werden WEIT „besser“ hierzulande „einzusetzen“ sein, als Bundeswehrsoldaten !!

      Und, bitte nicht vergessen: Nach EU-„Recht“ (Lissabon-Vertrag !) gibt es längst die TODESSTRAFE wieder (!!!!!…….), denn es spielt seit seiner Verabschiedung keinerlei (!) Rolle mehr, dass unser Grundgesetz – unsere Nicht-Verfassung – diese verbietet:

      EU-„Recht“ bricht bekanntlich nationales Recht !!!! **schauder**

  29. Zitat: Geplant seien psychiatrische Gutachten, um zu ermitteln, inwieweit der Mann schuldfähig war. Ja, hier könnte es so kommen, wie es schon oft gekommen ist: Der Mörder ist eigentlich gar kein Mörder, weil er „psychisch krank“ ist und als „Patient“ behandelt gehört. Ich vermute mal, darauf wird es hinauslaufen. Aber: Ist nicht (fast) jeder Verbrecher zum Zeitpunkt der Tat, intellektuell, emotional, nicht ganz bei Sinnen? Wenn er dann noch Alkohol oder Drogen konsumiert hat, sowieso. Wer von der Schweiz nach Frankfurt fahren kann und nach der Tat weglaufen kann, könnte durchaus so etwas wie ein Unrechtsbewusstsein haben, meine ich. Auch psychische Erkrankungen können etwas mit Weltbildern, kultureller Sozialisation, unterdrückten Aggressionen, Frustrationen zu tun haben. Sie kommen in der Regel nicht wirklich wie ein Blitz aus heiterem Himmel, ohne mit Lebensumständen erklärt werden zu können. Ich möchte Krankheiten nicht klein reden (die Diagnose ist natürlich Sache von Experten), aber: Man sollte sich nicht nur in diesem Fall davor hüten, psychische Defekte zu schnell als Erklärung / Entschuldigung (?) für alles zu nehmen und den Betroffenen jegliche Verantwortung abzusprechen.

    Was mich beunruhigt: Der Mann galt lange Zeit als Vorzeige-Migrant. Trotzdem hat sich möglicherweise bei ihm etwas aufgestaut. Das mag mit seiner Vorgeschichte und Erlebnissen im Aufnahmeland/seiner Wahrnehmung des Aufnahmelandes zu tun haben, wer weiß das schon so genau. Es ist eben ein langer Weg von Afrika in die Schweiz. Menschen lassen sich nicht immer einfach von hier nach dort verlegen, sogar aus eigenem Antrieb nicht.

    • Erinnern Sie sich noch an das Buch von Betty Mahmoody? Wieviele Jahrzehnte sind seit dem vergangen? Ihr Ehemann war auch bestens integriert. Sprach fließend die Sprache, war als Arzt angestellt … Kurzer Flug nach Hause und seine islamische Sozialisierung war sofort wieder da. Diese Figuren ändern sich nie, sie können sich nur gut eine zeitlang Verstellen.
      Krank? Oh ja, wenn sie diesen Glauben (egal ob Islam oder Stammesvoodo) als Krankheit betrachten, eindeutig ja. UNHEILBAR.

    • Shithole countries produzieren shithole humans. Case closed.

    • Sie vermuten richtig: ein Mensch, der nach seiner Tat selbstständig aus eigenem Antrieb flieht, hat aller Wahrscheinlichkeit nach zumindest ein Bewußtsein dafür, dass es besser sein könnte, den Rückzug anzutreten, weil Strafe drohen könnte. Ein echter „Irrer“ hat KEINE irgendwie geartete Einsicht in seine Tat und bleibt. In der Regel versteht ein solcher die Aufregung in seiner Umgebung nicht einmal. Wer sich z.B. von Aliens verfolgt fühlt, kann nicht verstehen, was falsch an deren „Beseitigung“ sein soll.

    • „Auch psychische Erkrankungen können etwas mit Weltbildern, kultureller Sozialisation, unterdrückten Aggressionen, Frustrationen zu tun haben.“

      Man sollte vor allem mal lieber eine gewisse „Dame“ auf ihren Geisteszustand untersuchen lassen!

      Damit wäre uns allen am meisten geholfen.

  30. -Keine Zeit für Trauer und Mitgefühl-
    Direkt nach der Schockstarre und dem Entsetzen geht es los, die ersten Tweeds und Kommentare noch vorsichtig, als Erstes wird das Entsetzen über die Untat zum Ausdruck gebracht, den Angehörigen bekundet man die AUFRICHTIGE Anteilnahme. Doch schon Stunden später gibt es für Politiker, Journalisten und Z-Prominente kein Halten mehr, es wird provoziert, gehetzt und gegeifert. Die Schuld, das Versagen in alle Richtungen gesucht, bis es sogar heißt, dass man “ Abstand halten sollte zum Gleisbett.“ Es wird relativiert, beleidigt und angeklagt, aus vollen Rohren ins Netz gerotzt, nur zuhören will niemand in dem Bestreben dem Anderen die richtige Meinung/Haltung ins Gehirn zu schreien.
    Der heimtückische Mord an einem kleinen Jungen wird von allen Seiten politisch instrumentalisiert… wer trauert denn da „aufrichtig“?
    Wie viele noch, bis es zum Alltag gehört? Wie weit muss sie noch gehen, diese Verrohung? Wann wacht Deutschland endlich auf?

    • Ich korrigiere mich selbst, die AFD ist (in meinen Augen) die einzige Partei, die Merkels Migranten-Katastrophe und deren Folgen klar benennt, insofern wird nicht “ von -allen- Seiten instrumentalisiert.“

  31. Das freie und unbeschwerte Leben in Deutschland geht zu Ende. Ohne Argwohn auf Poller-Weihnachtsmärkten, auf Festwiesen, auf Bahnsteigen, in Freibädern, nachts in U- und S-Bahn – vorbei! Es wird noch schlimmer, verlasst euch drauf.

  32. Was soll man noch schreiben? Nach jeder Schreckenstat bekommen die Linken und ihre Medienzombies weiter Oberwasser. Es ist zum Verzweifeln. Es scheint, wir sollen alle um den Verstand gebracht werden, indem man uns die natürliche Wahrnehmung von Vorkommnissen abspricht. Diese Vorgehensweise ist meines Wissens typisch für diktatorische Systeme und ihre Gehirnwäsche. Der Bürger soll so lange an Althergebrachtem zweifeln, bis er das Neue für normal und richtig hält. Im Bezug auf Ausländerkriminalität wird sich das erst ändern, wenn die Taten in alle Bereiche derart häufig vordrängen, daß sie sich nicht mehr verdrehen lassen. Allerdings wird dieses Land dann nicht mehr lebenswert sein.

    • „Im Bezug auf Ausländerkriminalität wird sich das erst ändern, wenn die Taten in alle Bereiche derart häufig vordrängen, daß sie sich nicht mehr verdrehen lassen.“
      Ich muss jetzt mal was loswerden: Ich lese immer wieder über „Ausländerkriminalität“. Meiner Meinung nach sollte man diese Kriminalitäts-Statistiken fein säuberlich aufschlüsseln bzgl. der Herkunftsländer oder des Hintergrundes. Denn ich denke, dass es sich nicht um Italiener, Schweden, Holländer etc. handelt, welche in der Statistik ganz oben stehen. Wie sollen sich diese „Ausländer“ fühlen, wenn sie mit all den kriminellen Ausländern in einen Topf geworfen werden?

    • Jeder Einzelne von uns kann selbst überprüfen, ob die Behauptungen der PC-Medien stimmen können. Die behaupten etwa, die Migranten seien nicht krimineller als die Einheimischen. Aber in den Gefängnissen sitzen fast ausschließlich Migranten. Hier lügen die also. Die behaupten auch, Grenzen seien wirkungslos, wollen aber einen Burggraben um den Bundestag bauen, wieder eine Lüge. Die predigen ständig Antirassimus und dass man die Weltanschauung anderer anzuerkennen hätte, aber sie selbst verachten die Weltanschauung des eigenen Volkes.
      Ergo: deren propagiertes „Weltbild“ paßt hinten und vorne nicht. Man versucht, Deutschland migrations/islamkonform zu machen. Das wird aber nicht funktionieren, denn es gibt keinen Kompromiß zwischen töten und nicht töten. Scharia und GG stehen sich diametral gegenüber. Das wird den PC-Vertretern irgendwann auf die Füße fallen, wenn ihre neuen Freunde erstmal nach der Scharia verlangen werden. Würstchen kann man verbieten, aber wollen die auch das öffentliche Köpfen erlauben?
      Die Mächtigen haben sich da „schicke neue Freunde“ aus der islamischen Welt ausgesucht, bin schon heute mal gespannt, wie ihre Medien argumentieren werden, wenn’s „ans Eingemachte“ geht.
      Aber ich werde es nicht lesen, sondern schon heute einen eigenen Weg einschlagen. Hin zur Wahrheit, zur Realität. Und den daraus resultierenden Konsequenzen. Statt den Medienzombies dauernd die Ehre der Aufmerksamkeit zu erweisen, sollten wir lieber überlegen, wie wir mit den einmarschierten Barbaren umgehen, für die „Menschenrechte für alle“ ein Fremdwort ist. Wir haben genug zu tun, hören wir auf, uns von PC-Medien dauernd anblöcken zu lassen.

  33. Plakate am Kölner Bahnhof Ehrenfeld:
    „Achtung! Merkels Gäste schubsen.“

    https://www.report-k.de/Koeln-Nachrichten/Koeln-Nachrichten/Achtung%21-Merkels-Gaeste-schubsen-Plakate-am-Bahnhof-Ehrenfeld-118730

    Da es sich nicht um einen Einzelfall handelte, sondern bereits 17 Schubs-Anschläge gezählt wurden, sollte die Bahn den Schubserhinweis ruhig in ihr Schilderprogramm mit aufnehmen.

    https://www.info-direkt.eu/2019/08/01/google-karte-zeigt-bahnsteig-schubser-kein-einzelfall/

    • 17 Einzelfälle, sind doch noch lange kein Trend. Einfach etwas mehr Abstand vom Gleisbett nehmen, und keinesfalls dumme Fragen stellen, wie es zu diesen Bluttaten kommen kann. Die Obrigkeit hat das schon im Griff.

    • Das Wort „Schubser“ ist zu naiv. In der Schule, auf dem Pausenhof, im Kindergartenwird „geschubst“. Da fällt man höchstens mal hin.
      Hier haben wir es mit einer vorsätzlichen Tat zu tun, zu der keine Verniedlichung passt.
      Aber so haben es unsere Politiker und Medien gern: Kleinreden, die Wahrheit verniedlichen.

  34. Aus all diesen Aussagen im Kontext dieses Vorfälle-und mittlerweile sind weitere Morde dazugekommen-sollte jeder normal denkende Mensch seine Schlüsse ziehen. Die wenigsten tun es.
    Warum?
    Das ist die eigentliche Frage!

    • In welchem Zustand sind nochmal die deutschen Schulen?

      Ah, jetzt, ja…

  35. Herr Steingart entpuppt sich wohl gerade als die „dunkle Seite“ von Relotius.
    „Politischer Missbrauch eines Gewaltverbrechens“?
    „Agenten der Angst“?
    „Trauer enteignen“?
    Das ist wohl links-entgleister Sprachmissbrauch, oder?
    „Den Sturmtrupp der vorsätzlich Empörten“ sehe ich allerdings schon, weit links von mir im Trash-Medien-Nebel an der scharfen Abbruchkante aus der Realität.
    Mit weit aufgerissenen Pupillen verfolge ich sprachlos, wie ein großer Teil der Gesellschaft sich völlig verblendet in geistig-moralische Abgründe stürzt.
    Das alles kann nur ein unbekannter Virus sein. Es muß ein Virus sein.
    „Die Tat spricht ja schon dafür, dass man an eine psychische Erkrankung denkt?“
    Sind jetzt alle psychisch Kranken als potenzielle Täter gebrandmarkt?
    Geht’s eigentlich noch schlimmer?
    Es gibt Millionen friedlicher, anständiger Menschen mit psychischer Erkrankung.
    Kann man sich jetzt nur noch bewaffnet ins Wartezimmer einer psychologischen oder psychiatrischen Praxis setzen?

    • In Wächtersbach hat ein Deutscher einem Eritreer in den Bauch geschossen und danach Selbstmord begangen. Da hat niemand von „psychischer Erkrankung“ des Täters gesprochen (obwohl es die Tat auch hier nahelegt). Ob eine psychische Erkrankung des Täters behauptet wird, hängt von der ethnischen Zugehörigkeit von Täter und Opfer ab.

  36. …. und schon wird der die nächste Tötung durch einen geschenkten Evolutionsverweigerer in Stuttgart gemeldet. Per Schwertähnlich auf offener Straße.
    Die Politversager werden dagegen sicher den Erwerb einer Straßenbenutzungskarte als Lösung aller Probleme vorschlagen. Alternativlos, versteht sich.

  37. Dieser Artikel fasst sehr gut zusammen, wie desolat es um Politik, Journaille und ÖR hierzulande bestellt ist. Und der quasi nicht vorhandene Widerstand, die fast vollständig ausbleibende öffentlichen Empörung über die angeführten Äußerungen lassen auch für die Zukunft Schlimmes befürchten. (Dies umso mehr, als selbst bei tatsächlich vorhandenem Willen, insbesondere kriminelle „Schutzsuchende“ konsequent abzuschieben, dies wohl praktisch gar nicht möglich sein wird wegen fehlender Papiere usw. – Beispiele dafür gibt es ja schon zur Genüge. Dies aber nur am Rande.)

    Ich möchte bei aller inhaltlichen Zustimmung dennoch eine Kritik anbringen:

    Übertreibungen und Formulierungen, die Tatsachen verfälschen (können), halte ich generell für der Sache abträglich – den „Mainstream-Medien“ wird das seitens der freien Medien meines Erachtens zu Recht vorgeworfen. Umso mehr befremdet es mich, wenn ich dann bei einem Artikel auf (z.B.) TE ebensolche „Techniken“ der Beeinflussung finde – und das noch dazu bei einem Thema, wo der Autor zur Untermauerung seiner Kernaussage ja auf eine erdrückende Vielzahl von Beispielen haarsträubender politischer Entgleisungen zurückgreifen kann! Beispiele solcher Formulierungen:

    „… dass der Mörder … längst in der Schweiz zur Fahndung ausgeschrieben war.“

    „Längst“ klingt für mich nach Wochen, wenn nicht Monaten. Tatsächlich waren es aber nur wenige Tage. Was soll dieses „längst“ suggerieren?

    „Der schwerkriminelle Mann aus Eritrea hat inzwischen in seinem Schweizer Gastgeberland ein ellenlanges Vorstrafenregister.“

    Auch der angegebene Link schweigt sich zu diesem „ellenlangen“ Register aus. Vielleicht ist mir was entgangen, obwohl ich viele Artikel zum Thema gelesen habe – aber mehr als ein paar wenige Straftaten habe ich dabei nicht „gefunden“. (Ja, auch einige wenige Straftaten sind schlimm genug – wozu also „ellenlang“, wenn nicht belegt?)

    „nachdem die „NZZ“ längst sehr genaue Details der vielen Vorstrafen des Mannes veröffentlicht hatte“

    Leider wird hierzu kein Link angegeben. Ich habe ebenfalls bei NZZ gelesen, dort aber eben nur über wenige Straftaten gelesen. (Vielleicht können Sie einen Link anfügen?)

    Dieser Kindsmord ist doch an sich wirklich furchtbar genug, das Grauenhafte der Tat, die Ohnmacht des Staats und der Gesellschaft in ihrer derzeitigen Gestalt gegenüber solchen Bestien braucht doch nicht noch durch solch übertriebene Formulierungen (vermeintlich) gesteigert zu werden!

    Nochmal: Übertreibungen schaden, denn sie machen die Argumentation angreifbar und den Argumentierenden unglaubwürdig. Und sie sind schon zweimal überflüssig, wenn die Faktenlage an sich erdrückend ist. In einer Diskussion heißt es, wer schreit oder laut wird setzt sich ins Unrecht – ähnliches gilt im schriftlichen Diskurs für Übertreibungen.

    Beste Grüße!

  38. Na na, was soll denn Herr Seehofer auch sagen.
    Immerhin war der Somalier bestens integriert und ein Vorzeigeflüchtling.
    War es in Wirklichkeit nicht so, daß es auf Gleis 7 Zusammenrottungen gab und aus dem Mob heraus eine Hetzjagd auf einen Afrikaner begann. Dann wurde er vom Pack auch noch gegen seinen Willen festgehalten.

    Eine Frage hätte ich aber auch an Herrn Seehofer:
    Wenn schon ein bestens integrierter Schutzsuchender eine solche Tat begeht, auf was müssen wir uns dann gefasst machen, wenn wir auf einen nicht so gut integrierten Mann treffen?
    Herr Seehofer, meine Frage ist ernst gemeint! Bitte um Antwort!

  39. So nicht!…..ich bin tief enttäuscht von der mangelhaften Recherche des Gastautors…Herrn Schwarz….
    1. Die Medien (ich hatte an dem Tag Urlaub und konnte alles im TV verfolgen) haben schon am Nachmittag der Tat die Herkunft des Täters genannt (NTV). Am Abend dann in der Hessenschau (ÖR TV) wurde ebenfalls die Herkunft des Täters genannt. Ebenso die Infos das er aus der Schweiz eingereist war.
    2. Ich schätze den Frankfurter OB nicht….und habe auch das oben zitierte Tweet als völlig daneben als Reaktion auf den Tod des Jungen wahrgenommen….ein Blick jedoch auf den Twitter Account von Feldmann zeigt, dass er sehr wohl seine Anteilnahme in einem vorangegangenen Tweet mitteilt: „Die furchtbare Tat im Frankfurter Hauptbahnhof hat mich tief getroffen. Es ist nicht zu ermessen, welches Leid mit dem Tod des Jungen über die Familie gebracht wurde, welch unermesslicher Schmerz. Den Angehörigen gilt mein tief empfundenes Beileid.“ Das hat der Herr Schwarz natürlich auch gesehen….schreibt aber nicht davon. Das ist unterste Schublade!
    Mit solcher Kommentierung/Berichterstattung läuft TE in die eindeutig falsche Richtung. Den Finger in die Wunde legen: JA….aber nur da wo es auch stimmt und angebracht ist….sich die üblichen Vorurteile gegen MSM aus den Fingern zu saugen, ausdenken oder gar erfinden trägt nicht zur Glaubwürdigkeit bei. Das sind „Fake News“…wie es so schon Neu-Deutsch heißt.

    • Sie infomatieren sich über Twitter und geben das sogar noch als seriöse Quelle an? Halt die Frau fest! Ich habe die Nachrichten parallel verfolgt. Welt, NtV, Private, Öffentliche bis zum späten Nachmittag gab es gar nichts außer: Da ist was passiert! Infos nada, njente, null, als erstes bekam ich dann mit, dass eine Mutter mit ihrem Sohn vor eine Zug“ geschubbst“ wurde und der Junge nicht überlebt hat. In fast der selben Stunde war auf Twitter und Facebook zu lesen, dass die Rechten diesen „Vorfall“ ausnützen und instrumentaliesieren werden, keinen Raum für Hetze von Rechts!! Das habe ich mitbekommen, verlogener geht es nicht. TE ist eine der wenigen Medien die Vorurteilsfrei und Realistisch berichtet haben als Welt, Spon, Zeit, SZ und Co ihre Gutmenschlichkeit und Migrationsfreundlichkeit in die Welt ** haben. Alles hat nichts mit nichts zu tun!

  40. Nach den Merkelpollern auf Weihnachtsmärkten, jetzt also auch Merkelpoller auf den Bahnsteigen.

    Durch Merkels Willkommensputsch wurde nicht ein einziges Menschenleben gerettet, aber sehr viele Menschenleben in Deutschland zerstört.

    Zudem darf man nicht vergessen, dass in den Herkunftsländern seit 2015 ca. 24 Millionen Kinder an Hunger und Unterernährung gestorben sind, denen man mit den Unsummen, die für das Asyl für fitte junge Männer rausgeworfen werden, wesentlich effektiver hätte helfen können.

  41. Ganz schlimm fand ich heute Morgen im ZDF Morgenmagazin, den Kommentar der CDU-Integrationsbeauftragten Serap Güler, dass die AfD den unfassbaren Mord in Frankfurt für rassistische Hetze missbraucht. So trage die AfD zum Hass bei, weil sie nicht die Tat, sondern den Hintergrund des Täters (auch hier wieder Verniedlichung) in den Vordergrund stelle und somit rassistische Hetze begangen hat.

    https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin/serap-gueler-hetze-im-netz-100.html
    Ab 2:06 Minute

    Meiner Meinung nach hetzt hier nicht die AfD, sondern Frau Güler, die vor Millionen Zuschauern – wenn das ZDF überhaupt noch so viele hat, die AfD schamlos beleidigt und diffamiert.

    Dank Merkel ist Deutschland eine Gefahrenzone! Und die Integrationsbeauftragte erwähnt mit keinem Wort, dass ihr Klientel hauptsächlich dafür verantwortlich ist.

    • Unglaublich. Die bezeichnen inzwischen einfaches Aufzählen von Tatsachen als „Hetze“, wenn es gegen ihre „Flüchtlinge“ geht.
      Vergessen aber gleichzeitig zu erklären, weshalb diese Leute uns das antun.

    • Hetze ist nicht gleich Hetze und Hass ist nicht gleich Hass! Die einen sprechen gute Hetze aus die anderen Schlechte.

  42. Laut Bildzeitung bisher KEINE Vorstrafen.
    Was stimmt den jetzt?

  43. „Die Taten haben nichts mit Ausländern zu tun“
    Absolut richtig !!!!!!

    Die Taten wurden ausnahmslos von Asylbewerbern begangen.

    Ausländer wie Japaner, Chinesen, Finnen, Thailänder, Dänen, Franzosen, Taiwanesen, Holländer, Österreicher, Belgier, Spanier,….. verhalten sich hier tadellos.

    • Asylbewerber sind auch Ausländer.
      Es geht um Zivilisation vs. Barbarei.

  44. Kein Wunder wenn unser Land mit Karacho gegen die Wand gefahren wird. Die Leute leben doch in irgendwelchen Phantasiewelten, die sie gegen jede Vernunft verteidigen.
    Der Vergleich mit der groessten Irrenanstalt der Welt stimmt langsam.

  45. Herr Dr. Schwarz, sagen Sie das Ihrer ehemaligen und derzeitigen Vorsitzenden. Sagen Sie das Ihren Ministern im Kabinett. Ich habe es satt.
    Ich war gestern am Frankfurter HBF und bin auch zum Gleis 7 gegangen. Geweint habe ich. Und bin verzweifelt und hoffnungslos. Und es geht so weiter. In Stuttgart ein Gemetzel mit Kurzschwert, in Wiesbaden werden zwei „Männer“ abgestochen, in Bad Vilbel wird anscheinend eine 14-jährige von einem Mann mit „arabischem Aussehen“ vergewaltigt, am Darmstädter Hauptbahnhof flippt einer total aus und sticht mit einem abgebrochenen Kleiderbügel auf Passanten ein – und das sind nur die Meldungen der Offenbach Post der letzten 24 Stunden!
    Da ist das, was mir selbst gestern in der S-Bahn passiert ist, schon harmlos. Ein Schwarzer mit nacktem Oberkörper, Jeans auf Halbmast, zugedröhnt und ganz offensichtlichen olfaktorisch wahrnehmbaren Defiziten in der Körperpflege pöbelt eine Frau an, rennt ihr quer durch die S-Bahn nach – und alle Deutschen sitzen teilnahmslos da! Warum lassen wir uns von solchen – ich weiss nicht, kann man sie noch Menschen nennen – alles gefallen? Warum sind wir nicht mit gelben Westen auf der Straße?

    • Liebe Nachdenkerin,
      Unsere Mitmenschen sind total arglos und benebelt. Warum passiert jungen Mädchen so oft etwas (Bad Vilbel)? Warnt sie niemand? Niemand checkt es!
      In der Arbeit ist das kein Thema.
      Meine Kollegen regen sich zur Zeit ALLE (Autofahrer, Bahnfahrer, Radfahrer) über eine Vielzahl von Baustellen auf, an denen NICHT gearbeitet wird. Da besteht 100% Konsens, daß das nicht sein kann! Nichts wird besser, wie die Lämminge stehen wir im Stau oder machen weite Umwege. An der Baustelle gibt es NULL Fortschritt. Täglich kann man es sehen. Auch das ist doch nicht schon immer so in D, oder?

    • Wenn jemand bei solchen Vorkommnissen einschreitet, haben unsere Politiker sofort die Nazi- und Rassistenkeule parat. Geht also gar nicht. Auch ist es wissenschaftlich erwiesen, dass die männlichen Keimdrüsen der Deutschen immer schlechter funktionieren…..

  46. Ich sehe das als Intelligenztest für die Deutschen. Oder eigentlich ein Test, ob sie emotional auf eigenen Füssen stehen können. Oder sich dort zu einsam und allein fühlen.
    Laufen sie weiterhin den Qualitätspolitikern und Qualitätsmedien geistig hinterher, weil das beruhigender ist. Oder emanzipieren sie sich und denken selbst.

  47. Die Durchsage des Bahnhofsvorstehers „Vorsicht an der Bahnsteigkante!“ könnte heutzutage Wohlmeinende dazu veranlassen, dem guten Mann die Organe der Staatssicherheit auf´s Haus zu schicken (§ 130 StGB).

  48. Lieber Herr Schwarz,

    das sich weder Frau Merkel, Herr Steinmeier oder gar Herr Maas bzw. andere Berliner Politiker, zu all diesem Vorfällen zu Wort melden, finde ich inzwischen sehr wohltuend. Aus meiner Sicht hätte auch Herr Seehofer seinen Urlaub nicht unterbrechen müssen.

  49. komisches Herz,
    Herr Seehofer.
    kümmern Sie sich mal
    um die Herzen Ihrer Bürger.

  50. Herr Steingart liefert bereits Stürmer Qualität. Kein WIDERSPRUCH im angeblichen Kampf gegen Rechts?
    Man erschrickt was angeblich intelligente Leute da produzieren

  51. „Und man schreibt verharmlosend und vernebelnd: Ein „Mann“ habe das Opfer „geschubst“.“

    Bald werden sie in solchen Situationen schreiben: „Die Tat, der das Opfer zum Opfer fiel, würde von einem Täter begangen.“ Oder so ähnlich.

  52. Nur Tage zurück die grausamen Bahnsteigmorde, gestern die junge afghanische Mutter, die u.a. mit unfassbaren 70(!)* Messerstichen von ihrem afg. Ehemann niedergemetzelt wurde, heute die Schlagzeile von dem Schwertmörder aus Stuttgart am hellichten Tag mit einem Tatfoto in der BILD wie aus einem schlechten Mantel-und- Degen-Film. Szenen eines Staates, der mit seinem Sicherheitskonzept, dass sich einst auf die intrinsische Kooperation und den gelebten Gewaltverzicht seiner Bürger (bewusst ohne *innen) breit verlassen konnte, angesichts der neu importierten real agierenden Gewaltsozialisation und deren Protagonisten massiv gescheitert ist. Außer reduntanten Gestammel (Seehofer) und kollektiver somnambuler Verleumdung (s.o. Artikel) gibt es keine Antworten. Geschweige denn Lösungen.
    Erschütternd.

    *BILD et al

  53. <>
    Die jüdischen Rundschau beschreibt hier die Häufung „psychischer Erkrankung“ bei islamischen Tätern m.E. recht gut. Es ist schon bezeichnend, wie schnell diese Karte gezogen wird, weil wohl einfach nicht sein kann, was nicht sein darf. Man verteidigt seine höchsteigene Weltsicht bis aufs Blut, egal welcher Schaden für eine gewachsene Gemeinschaft entsteht- schließlich hat man sich die neue, bunte, friedliche Welt doch ganz anders vorgestellt. Das hat gefälligst jeder so zu sehen, alles andere ist Rassismus und Vollnazi.
    http://alt.juedischerundschau.de/psychische-erkrankungen-bei-islamistischen-taetern-135910535/

    • Ich würde auch an der Realität verzweifeln, wenn ich als Moslem erkennen würde, dass die Ungläubigen irgend etwas richtig gemacht haben müssen und deren Allah so viel mehr Manna über sie ausgeschüttet hat, als da, wo er her kommt und ihm doch alles versprochen ist – und das seit Jahrhunderten!
      Zudem hat er den lieben Tag, vollalimentiert wie er nun mal ist, Zeit, sich um seinen Hass gegenüber den Ungläubigen zu kümmern.

      • @Kassandra
        Das wird mit Sicherheit so sein. Doch eigentlich meinte ich diese ganzen linken Multilateralisten und Buntweltgläubigen, die solche Hasstaten mit psychischen Erkrankungen zu erklären versuchen. Hab mich wohl missverständlich ausgedrückt.

  54. Den Politikern und ihren Anhängseln (Medient etc.) geht der Ar…. dermaßen auf Grundeis, da jede Lüge zusammengebrochen ist:
    – Es kommen Frauen und Kinder…
    – Es kommen Raketentechniker und Ingenieure…
    – Familiennachzug ist die Lösung gegen Gewalt und Frust…
    – IS-Mörder kommen nicht als „Flüchtling“ getarnt, sonder per Privatjet…
    – Wenn die erst mal alle arbeiten, retten sie die Rente

    Mehr Lügen fallen mir auf Anhieb nicht ein….
    Neuer Begriff: Vernebelungsmedien, statt Lügenpresse?

    • Was aber stimmt ist: „nun sind sie halt mal da.“
      Und es wird überaus schwer fallen, sie wieder von hier „weg“ zu bringen.
      Weitere kommen übrigens täglich auf allen möglichen Wegen ungezählt ins Land…

      • Daher ist es wichtig das jeder Bürger mit Verstand sich Wehrhaft aufstellt. Weder der Staat noch Polizei und der Bundeswehr traue ich es schon lange nicht meh|zu, uns zu verteidigen. Daher kann ich für mich versichern, wer an meine Kinder, bzw. Familie will, wird sich wundern. Ich bin alles andere als Gewaltbereit, aber ich schütze meine Familie gegen jegliche Angreifer und ich nehme dabei keine Rücksicht auf Humanität.

    • Was schlimm ist. Es wird ja nicht nur in diesem Politischen Feld gelogen, sondern in fast allen anderen ebenso. Vor allem die Grünen sind für Umwelt

  55. Nicht berechtigte(!) Schutz- und Unterstützungssuchende darunter viele Identitätsbetrüger/verschleierer, illegal einedrungene/eingeschleppte/gerettete(?) Migranten, kriminelle Ausländer KÖNNEN WIR GAR NICHT ABSCHIEBEN, weil das hieße ja: WIR HÄTTEN DANN EINE RIESIGE MENSCHLICHKEITSLÜCKE?????
    Nun sind sie halt mal da, vae victis.

    • Irgendwann wird es heißen.
      Nun sind sie weg. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg

  56. Es ist schrecklich es so formulieren, da leider ein Kind dabei getötet wurde, aber ich hoffe das sehr viele Menschen in Deutschland erkennen welch ein perverses und ekelhaftes Theater die ÖR/MSM hier abspieln. Vielleicht könnte der arme Junge ungewollt ein Auslöser dafür sein, wie überfällig hier eine Bereinigung der Links/Grünen Meinungsverdreher und Lügner ist. Das Merkel und Steinmeier uns verachten ist schon klar seit dem Breitscheidplatz und allen Morden,Vergewaltigungen und Gewalttaten gegen Einheimische. Da sitzt sie fett und feist in einem Restaurant und lässt es sich gut gehen. Das macht nur jemand der kalt und menschenverachtend ist und das in dieser Position.

  57. Verstörend ist, wenn Medien und Politiker Taten wie in Wächtersbach und in Kassel (Lübcke) sofort instrumentalisieren, um auf eine vermeintliche Gefahr von rechts hinzuweisen, bei einer Tat durch Schutzsuchende aber immer vor Instrumentalisierung warnen. Warum ist die eine Instrumentalisierung erlaubt und die andere nicht? Und überhaupt: Instrumentalisiere ich eine Tat, wenn ich behaupte, dass sie bei geschlossenen Grenzen mutmaßlich hätte verhindert werden können? Fragen über Fragen… Ich persönlich habe für mich meinen Frieden mit dem Rassismusvorwurf gemacht: Ich frage mich immer: Hätte ich Probleme, Frau Ates, Frau Kelek, Herrn Tipi oder Herrn Mansour ins höchste Staatsamt zu wählen? Solange ich das mit voller Inbrunst verneine, habe ich kein Rassismusproblem.

    • Hybris!
      Fragen Sie sich doch lieber, ob Sie über einen deutschen Täter anders reden oder schreiben würden als über diesen Afrikaner. Das genügte doch an der Stelle – oder?

      • Ich habe doch kein einziges Wort über den Täter geschrieben… Davon ausgehend dürfte ich Ihre Frage wohl (?) mit „Ja“ beantworten. Meinen Sie mit „Hybris“ die MSM oder inwiefern passt auf meinen Kommentar der Kommentar einer Selbstüberschätzung? Fragen über Fragen…

      • Lieber Lomax,
        ich verstand nicht, weshalb Sie in Betracht ziehen, Moslems hier in Ämter zu wählen, um für sich selbst zu überprüfen, ob sie rassistisch denken?
        Es geht doch nur darum festzustellen, ob sie Menschen egal welcher Herkunft in deren gezeigten Verhalten „gleich“ bewerten oder ob sie jemanden hinsichtlich dessen anders betrachten.
        So sehr ich einige der von Ihnen genannten durchaus schätze weiß ich nicht, inwieweit auch sie den Koran in seiner ganzen Fülle mit all den Inhalten, die Ungläubigen schaden, befolgten (Warner – Scharia für Nichtmuslime) und käme mitnichten auf den Gedanken, sie hier in Ämtern sehen zu wollen.
        Özuguz mit der Aussage, dass es keine spezifische deutsche Kultur gäbe, reicht mir.

  58. „Der zweite Grund dafür, weshalb allmählich die Einheimischen mehr oder weniger ungestraft umgebracht werden dürfen, liegt an den Deutschen selbst. Sie sind mittlerweile zu einem Haufen von Duckmäusern pervertiert, die unter der linksgrünen Gesinnungsdiktatur in völliger Furcht um ihr gesellschaftliches Ansehen, inzwischen auch um ihre Existenz nichts mehr politisch Unkorrektes zu sagen wagen, schon gar nicht würden sie dafür demonstrieren. “

    Akif Pirincci – Das Schlachten hat begonnen / 25.03.2013

    Der erste angeführte Grund ist nach Pirincci der linke Kulturrelativismus mit der realitätsfremden Idealisierung alles Fremden bei gleichzeitig notorischem deutschen Selbsthass.

    Für diesen extrem luziden Text aus dem Jahr 2013 wurde Pirincci damals bis weit ins bürgerlich konservative Lager scharf kritisiert. Man warf ihm völlig übertrieben dystopische gesellschaftliche Projektionen vor. Das war zwei Jahre vor 2015….

  59. Die Glut vom Chinaböller vor der Moschee glimmte noch, das saß die Kanzlerdarstellerin schon bei dem Iman zum Tee. Jetzt verkriecht sie sich ins letzte Alpenloch und schweigt eisern (nicht das man ihre tonlose Stimme irgendwie vermissen würde), es fehlt ihr jegliches Format für dieses Amt! Und das immer größer werdende Rätsel ist IM Seehofer. Was läuft da hinter den Kulissen, das der irrwitzige Ministererlass von de Misere immer noch Bestand hat? Über die sog. dt Leitmedien verbietet sich inzwischen jeder Kommentar, mögen sie mit ihren Auflagen und Einschaltquoten in der Bedeutungslosigkeit versinken.

  60. Sehr geehrter Herr Dr. Schwarz,

    Dieser Artikel erscheint mir ein wenig zu reißerisch:

    Der Mann war seit Donnerstag zur Fahndung ausgeschrieben, nachdem er Ehefrau, seine drei Kleinkinder und die Nachbarin in der Wohnung eingesperrt hatte, wobei er die Nachbarin mit einem Messer bedroht hatte.
    „Längst zur Fahndung“ suggeriert was Anderes.

    Außer eines geringfügigen Verkehrsdelikts war er bis dahin wohl behördlich nicht auffällig. Die Familie zeigte sich überrascht vom Verhalten, das er am Donnerstag an den Tag gelegt hatte.
    „ellenlanges Vorstrafenregister“ und „mehrfach gewalttätig“???

    Ohne etwas beschönigen zu wollen, erscheint mir die Tat eher eine Kurzschlussreaktion gewesen zu sein.
    Dass sich das Risiko einer solchen zum Opfer zu fallen wegen der massenhaften Zuwanderung von Keinerweisswem signifikant erhöht hat, bleibt unbenommen.

  61. Wie so oft gibt es die guten Opfer/Täter und die schlechten Opfer/Täter.
    Bringt ein Irrer einen Politiker um, dann ist sofort klar, dass es ein rechtsextremes Terrornetzwerk geben muss. Sofortiger Handlungsbedarf. Der Tod hunderter Leute durch illegal im Land lebende Kriminelle sind stets Einzelfälle die von psychisch gestörten Männern verübt wurden. Da kann man leider nichts machen. Die Grenzen bleiben natürlich offen und wir heißen jeden Einwanderer weiterhin herzlich willkommen, ganz gleich ob er ein Krimineller ist oder nicht.

  62. In dieser geballten Form die Kommentare in den Medien zu lesen, macht fassunglos. Zeigt aber auch, was ich als Mutter mehrerer Kinder von diesem Land zu erwarten habe – nix! Lieber vorsichtig sein; würden wir nicht ländlich wohnen, würde ich wohl immer ein Küchenmesser oder eine andere Waffe mit mir führen… Wer hilft mir denn, wenn es hart auf hart kommt? Genau – niemand! Vielleicht eine gute Seele, die gerade in der Nähe herumsteht, vielleicht auch nicht. Von der ausgedünnten Polizei hat man nichts zu erwarten, vom Staat erst recht nicht, dem sind Frauen und Kinder egal. Bald ist jeder sowieso nur noch sich selbst der nächste. Der Mörder war seit fünf Tagen zur Fahndung ausgeschrieben! Warum macht man so etwas überhaupt? Was verspricht man sich davon? Wenn jemand zur Fahndung ausgeschrieben ist, sollte er doch binnen eines Tages grenzübergreifend gefasst werden, oder nicht? Ich bin jetzt noch misstrauischer gegenüber dunkelhäutigen Männern eingestellt – wer weiß wie lange von denen einer zur Fahndung ausgeschrieben ist? Zwei Wochen, zwei Monate?!

    • Fairerweise muss man sagen, dass es ob des ausgedünnten Polizeiapparates sowieso höchst fraglich gewesen wäre, ob der Täter bei einer grenzüberschreitenden Fahndung hätte gefasst werden können. Das macht es aber alles nicht besser… Tragisch und sinnlos…

  63. Am Montag der Mord und der Mordversuch des Eritreers im Frankfurter Hauptbahnhof. Gestern der Afghane, der seine Ehefrau mit mehr als 70 Messerstichen zermetzelte. Ebenfalls gestern der Syrer, der einen Bekannten mit einem Schwert in Stuttgart tötete … Wie traurig geht es in einem Land zu, wo Medien, NGOs, Verbände und Politik weitgehend zusammenhalten und mit allen Mitteln versuchen, Migrantenkriminalität zu verharmlosen oder totzuschweigen. Wann wird die Masse der Bevölkerung denn endlich wach? Wann zwingt sie die Medien dazu, bei Straftaten auf jeden Fall die Nationalität bzw. den Migrationshintergrund anzugeben? Bei rechten Straftaten wird doch auch sogleich der gesamte Hintergrund des Täters ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Wann wird es endlich das erste Zeitungs- bzw. Zeitschriftenmedium geben, das detailliert seit 2015 alle Morde, alle Sexualstraftaten, alle Körperverletzungsdelikte unserer neuen Nebenmenschen auflistet? Es wird höchste Zeit, sonst läuft das Land aus dem Ruder.

    • Wichter als alle Taten in allen Medien darzustellen, wäre es, die Taten überhaupt mal zu systematisieren nach Tatprofilen: die Tat am Bahnhof könnte z.B. eine politische rassischtische Tat sein, eine Blutrache an Deutschen per se. Denn hier wird ja wohl auf Wächtersbach geantwortet. Diese Frage auch nur zu stellen, getraut sich aber keine deutsche Teitung. Bei Taten von Deutschen ist man aber sehr schnell mit der Einordnung und es heißt auch bei Selbstmord danach: „politische Tat“, was dann ja offensichtlich völliger Unsinn ist.

  64. Wenn der „Sicherheitsminister“ nichts für die Innere Sicherheit tut, weil er nicht will oder kann, dann entdeckt er „schlagartig“, dass er „ins Herz getroffen“ ist.

    Herr Seehofer, werden Sie endlich erwachsen. Wir – die Abnehmer der von Ihnen nicht hergestellten Inneren Sicherheit – sind erwachsen und Ihr geistiger Dünn*** beeindruckt uns schon lange nicht mehr. Gehen Sie mit Gott, aber gehen Sie endlich…

  65. Es bringt nichts Bahnhöfe jetzt in den Fokus zu rücken, vor den Bus oder vor den LKW,
    vor das Auto hat es sicher auch schon gegeben. Und ob wirklich jede Person, die „ohne Fremdverschulden“ tot im Wasser gefunden wurde, Opfer eines Unfalls wurde, ich bin
    da nicht von überzeugt.

  66. Das „historisch einzigartige Experiment“ wie es Mounk in den Tagesthemen am 20.02.2018 beschreibt, tritt wohl langsam in seine entscheidenden Phasen. https://www.youtube.com/watch?v=eFLY0rcsBGQ
    Keine Ahnung, wie man den Wahnsinn noch stoppen kann.
    Durch die vielen „Einzelfälle“ und die „Handhabung“ in Politik und Medien sollte man sich nicht vom großen Ganzen ablenken lassen.
    So lange sowohl Innen- als auch EU-Außengrenzen offen sind, geht der Zuzug weiter.
    Wie sagte die Frau: im Herbst ist Schluss mit pillepalle.

  67. “ Der CDU-Innenpolitiker Amthor gibt sich zumindest in der Theorie entschlossen“. Solchen Angehörigen des Berliner Witzfigurenkabinetts haben wir die derzeitigen Zustände zu verdanken. Merkels Schuhputzer wissen genau wie weit sie gehen dürfen, ohne bei der personifizierten Heimsuchung aus der Uckermark in Ungnade zu fallen. Man blickt in ein Universum der Dummheit, Heuchelei, Unfähigkeit. Ausgerechnet der Zwergponyrittmeister Amthor doziert über Maßnahmen gegen Dinge, die seine Reitlehrerin erst auf der bundesdeutschen Galopprennbahn eingeführt hat, es ist zum Schenkelklopfen.

  68. „Wenn ich versuche, für die Zeit vor dem Ersten Weltkriege, in der ich aufgewachsen bin, eine handliche Formel zu finden, so hoffe ich am prägnantesten zu sein, wenn ich sage: es war das goldene Zeitalter der Sicherheit.“ – Stefan Zweig – Die Welt von Gestern

    Schuld ist die Politik! Angela Merkel gehört vor Gericht gestellt. **

    • Vor welches? Bundesverfassungsgericht? EU-Gericht? UN? Stecken doh alle mit drin.

  69. Schwarze Woche, eine sehr schwarze Woche, wenn es um die Integration geht. Gerade jetzt muss frau (man) standhaft sein und nicht zweifeln. Ich gehöre doch zu den Guten!

  70. Typisch ist auch, dass wieder die Namen und Fotos der Opfer verschwiegen werden, hatten wir auch bei Breitscheidplatz und anderen ähnlichen Fällen . Angeblich aus Pietät ! Dagegen beim Alan Kurdi (totes Immigrantenkind ) tot liegend an einem türkischen Strand gab es wochenlang auf Seite eins in Zeitungen und im Fernsehen die Leiche in besten Hochglanzfoto serviert. Sogar ein NGO Schiff wurde nach ihm jetzt benannt. Eine riesen Kampagne wurde gestartet , man hatte den Eindruck manche Journalisten waren stolz auf diesen Schnappschuss und vielleicht hat der ein oder andere sich dieses Foto zu Hause aufgehängt. Nur noch Pervers. Dieser ganze Wahnsinn im Land macht nur noch fassungslos

  71. Gibt es wieder ein Freikonzert von einem Haltungskünstler, und kostenlosen Flixbus mit Frank Walter, um die Opferbereitschaft der Mehrheit unter lautstarken Beweis zu stellen?

  72. Gut gebrüllt Löwe! Die Zitate sprechen Bände. Sie zeigen ein in seiner Dimension und Tiefe immer noch unterschätztes Problem auf. Und was machen wir nun mit dieser geistig und moralisch völlig verwahrlosten und dekadenten Mischpoke, die tatsächlich das eigentliche Problem dieses neurotischen Landes darstellt ? Und was machen wir mit den 68% , die sich nach wie vor nicht vorstellen können, die AfD zu wählen ? Weiter so und mehr davon! Natürlich haben die Vertreter der AfD Recht, nicht nur hier übrigens. Aber wählen können wir sie nicht, wir bleiben lieberbei unseren „Metzgern“.

  73. Sehr guter Artikel, die Faktenlage auf den Punkt gebracht. Man sollte in diesem Zusammenhang das Medienecho zum Fall Lübcke vergleichen und schnell die Unterschiede feststellen. Wenn ein sogenannter und vermeintlicher Rechter, ein Deutscher natürlich, eine Tötung begeht, wird gänzlich, aber auch wirklich gänzlich anders berichtet. Da ist sich das linke Parteienspektrums mit ihren Medien der gleichen Couleur einig, diese schreckliche Tat als solche zu brandmarken. Mordet ein Ausländer einen Deutschen geht es weder darum den Täter und seine Tat als solche entsprechend darzustellen, nein es geht ausschließlich darum eine solche Mordtat, wenn man um eine Berichterstattung schon nicht umhin kommt, zu bagatellisieren. Was ist hier in diesem Land nur los, was für eine Heuchlerbande hat sich dieses Landes bemächtigt, beschämend. Und die Deutschen, machen eher mit bei dieser erbärmliches Heuchelei.

  74. Komisch, ich hatte schon Stunden nach Bekanntwerden der Untat von Frankfurt im Kollegenkreis gesagt (die sich heute erinnerten): „Pass auf, das läuft darauf raus, dass der Täter psychisch krank sein wird.“

    Genauso wie uns der brutale Mord von Stuttgart als „Beziehungstat“ verkauft werden wird. Damit ist es für tagesschau und andere nicht mehr von Belang.

    Zumindest die WELT schreibt jetzt, dass der Täter ein Syrer ist. Spiegel meldet von Stuttgart gar nichts, dafür aber den Mord an einer Dreijährigen in Indien.

    Der Zustand der öffentlich-rechtlichen und vieler sogenannter „Mainstream-Medien“ ist besorgniserregend. Ist es, dass sie den Pfad der journalistischen Tugend verlassen haben und sich doch zu sehr mit manchen Sachen gemein machen. Ist es, dass Haltung und die „richtige“ Ideologie wichtiger sind als journalistisches Handwerk, das von Sachlichkeit und Neutralität geprägt war.

    Mich erinnern einige Medien, die ja in der Tat existentiell bedroht sind, an getroffene Tiere, die kurz vor dem Ende noch mal in den roten Drehzahlbereich gehen. Wie früher die von Paral getroffenen Fliegen. Die drehten sich noch mal minutenlang wie wahnsinnig auf dem Rücken, bis es dann zu Ende war.

    P.S.: Ich bin mir ziemlich sicher, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk, wenn nicht zwangsfinanziert, schon längst pleite wäre.

  75. Man muss es ganz klar und deutlich benennen, was hier passiert!
    Rassismus von Politik, Medien und kriminellen Flüchtlingen gegenüber der einheimischen, deutschen Bevölkerung. Nichts anderes!

  76. Alles ist gekommen, wie prognostiziert:

    Keine Integration,
    keine Arbeit,
    viel Kriminalitaet,
    hohe Kosten
    War gar nicht scher. Konnte ein Laie sehen.
    Unsere Profis sehen, hoeren, sagen nichts – und machen nichts.
    Ich hab‘ den Kanal voll.

  77. Vom Progrom gegen Schwarzafrikaner in Berlin berichtet auch keiner.

    ‚Antifas’s RAW Gelände in Berlin wird angegriffen! ‚ YT.
    Leider muss man eingelogt sein.

    • Warum eingeloggt, sie können das doch beschreiben oder?

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