Jens Gnisa, Direktor des Bielefelder Amtsgerichts und Vorsitzender des Deutschen Richterbundes zur „Rettung Schiffbrüchiger“ im Mittelmeer: „Ich halte es bereits für unangemessen die Flüchtlinge, die mit Booten nach Europa übersetzen wollen, mit Schiffbrüchigen zu vergleichen. Ein Schiffbruch ist ein Unglücksfall. Diejenigen, die in Nordafrika übersetzen wollen, … setzen unter Inkaufnahme ihrer Notlage auf See über, um sich ein illegales Einwanderungsrecht nach Europa zu verschaffen.“ (Westfalen-Blatt 23.08. 2018)
Die „Seenotrettung” spaltet Europa, weil sich die EU einer permanenten, leicht zu durchschauenden moralischen Erpressung ausgesetzt sieht, die von Schleuserbanden inszeniert wird. Vorgeplante Rettung aus Seenot wird zur Eintrittskarte nach Europa. Liberale Länder erfahren einen Rechtsruck und unsere Politiker und Chefchristen, wie den EKD-Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm, scheint dies nicht zu bekümmern. Im Gegenteil: sie fordern ein über unser Asylrecht hinausgehendes Asylrecht. Könnte es nicht sein, dass die massenhaften Kirchenaustritte mit einer Entfremdung der Gläubigen auch mit der Migrantenkrise zusammenhängen könnten?
Vereine wie Sea-Watch haben eine gute Geschäftsidee, folgen ihren eigenen Rechtsvorstellungen und leben sehr gut von den Spendengeldern. Den Unterhalt der Migranten nach der Übergabe in Italien oder Malta soll dann der Steuerzahler in der EU übernehmen. Wollte Frau Rackete nur Leben retten, dann wäre es doch auch eine Option, die Migranten in den nächsten tunesischen Hafen zu bringen. Tunesien ist keine Diktatur. Migranten – das könnte man durch das Abhören afrikanischer Sender im Internet wissen – werden durch diese „Rettungsschiffe” erst ermutigt, sich auf einen gefahrvollen Weg zu begeben, der leider viel zu oft in einer Katastrophe endet. Vielfach ertrinken Menschen. Das stört die Schlepper nicht, beziehungsweise wird in Kauf genommen, damit der „Rettungszwang“ aufrechterhalten wird. Auch tragen die vermeintlich guten Helfer auf den „Rettungsschiffen” eine Mitverantwortung für die Toten auf dem Meer, weil sie nämlich bei Migranten erst den Pull-Effekt und damit die gefährliche Reise übers Mittelmeer auslösen. Nicht zu sprechen von den angelockten Migranten, die auf dem Weg durch die” Sahara verdursten oder im Mittelmeer ertrinken, weil die „Seenotretter“ nicht rechtzeitig an Ort und Stelle sind.
Wenn Menschen, Schleppern gehorchend, ganz gezielt sich in Lebensgefahr begeben, weil Seenot zum Schlepperplan gehört und die letzte Transferetappe einleitet, indem die Migranten auf seeuntauglichen, überfüllten Booten auf dem Meer ausgesetzt werden, damit sie möglichst bald von „Rettungsschiffen” abgeholt und nach dem ersehnten Europa gebracht werden, dann kann man den Aktivismus der „Retter” wohl kaum noch als „Seenotrettung“ bezeichnen. Die Kooperation mit den Schleppern bringt deren Geschäft zum Blühen und lockt ihnen in Massen zahlende Kundschaft aus Afrika herbei.
Die „Retter“ und ihre Unterstützer sollten mehr auf die Betroffenen hören. Afrikas Bischöfe sind gegen die Auswanderung ihrer Landsleute. Sie predigen gegen ein solches „Abenteuer“ und warnen vor einem „falschen Paradies“, das ihnen versprochen wird. Sie sehen in der Auswanderung die große Gefahr, dass die afrikanischen Staaten ihr wichtigstes Kapital verlieren: ihre Jugend. Afrikas Bischöfe fordern vom Westen, wenn schon, Hilfe vor Ort, aber nicht Bevölkerungsverschiebungen. Peter Kodwo Appiah Kardinal Turkson warnt schon seit Jahren vor den negativen Folgen einer zu starken Einwanderung in Länder mit einer demographischen Abwärtsentwicklung: „Wo es mehr Gäste als Kinder gibt, kommt es immer zu starken Spannungen. Asyl kann dann gewährt werden, wenn die einheimische demographische Entwicklung gesichert ist. Wenn die Geburten zurückgehen, wird die einheimische Bevölkerung von Einwanderern in Sorge versetzt. Die Nationalismen entstehen gerade wegen der Sorge der einheimischen Bevölkerung eines Landes, durch die Einwanderung einer neuen Bevölkerung geschluckt zu werden.“ Ich rege an, auch mal den linken franko-beninischen Schriftsteller Kémi Séba (2017 Personality of the Year/Africanews) anzuhören. Er ist ein scharfer Kritiker dieser Art Seenotrettung. Im Internet kann man ein Interview auf Französisch finden.
Darüber sollten sich die Verantwortlichen, Seenotretter und ihrer Unterstützer in Politik und Kirchen Gedanken machen und auch für die Folgen einstehen. Sie sind verantwortlich für diese Migrationsphase unglücklicher Menschen auf seeuntüchtigen Booten. Und nicht nur das: dieses subversive Handeln gegen unsere Gemeinschaft wird uns alle, speziell unsere Jugend, noch teuer zu stehen kommen. Nicht zu vergessen, es kommt nicht nur in Italien und Osteuropa schlecht an, von uns Deutschen ständig Moral gepredigt zu bekommen.
Volker Seitz war von 1965 bis 2008 in verschiedenen Funktionen für das deutsche Auswärtige Amt tätig, zuletzt als Botschafter in Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik und Äquatorialguinea mit Sitz in Jaunde. Er gehört zum Initiativ-Kreis des Bonner Aufrufs zur Reform der Entwicklungshilfe und ist Autor des Buches „Afrika wird armregiert“. Die aktualisierte und erweiterte Taschenbuchausgabe erschien im September 2018. Volker Seitz publiziert regelmäßig zum Thema Entwicklungszusammenarbeit mit Afrika und hält Vorträge.
Die Frage die man sich stellen sollte ist doch, was haben die Schlepper für Argumente die Menschen zu überzeugen diesen Weg zu versuchen? Was präsentiert man diesen Menschen? Ganz einfach, mannigfache Berichte in Wort und Bild über Rettungserfolge der NGO Schiffe von Menschen die man als Schlepper aufs Meer geschickt hat. Man kann retten, aber die Berichterstattung darüber sollte man vielleicht mal überdenken. Keine Zahlen wieviele gerettet wurden und in europäischen Häfen an Land gebracht wurden, keine Berichte darüber DASS sie überhaupt gerettet wurden, Videoaufzeichnungen der Crew und der Flüchtlinge im Sinne der Menschen die sich eventuell auf den Werg machen wollen löschen, einfach alles weglassen. Wenn man dann, wenn überhaupt nur noch über die Unglücke berichtet oder ein paar Fake News erfindet wie beispielsweise dass die Menschen die z.B. in Lampedusa ankommen umgehend nach Ankunft von Italien in sichere Häfen in Nordafrika zurück gebracht werden kann man den Schleppern gehörig an den Karren fahren. Wenn die Schlepper keine Beweise mehr haben oder nur noch negative Berichte auftauchen überlegen es sich die Menschen wohl dreimal.
„Sie sehen in der Auswanderung die große Gefahr, dass die afrikanischen Staaten ihr wichtigstes Kapital verlieren: ihre Jugend. “ ?
Bei der demographischen Entwicklung können wir jeden Monat eine Million aufnehmen, das merkt Afrika gar nicht. 1,2 Mrd. Durchschnittsalter unter 20!! Kriegsindex 6,0! Deswegen sagt der Spruch des von mir sehr geschätzten Scholl-Latour auch alles – dem ist nichts hinzuzufügen.
Schade, dass man nicht mehr erleben kann, wie er einer Anne Will oder einer Maybrit Illner sagt, was ist ….. aber wahrscheinlich würde er als rechter, verwirrter alter Mann eh nicht mehr eingeladen, wie so viele, die diesen Wahnsinn kritisieren.
Wir haben das Phänomen, dass diejenigen, die rational denken und die Situation realistisch erfassen und Handlungen nach Ratio erwarten, zunehmend in der Minderzahl sind.
Diejenigen, die ein Vorgehen nach ideologischen Wunschvorstellungen präferieren unter Ausschaltung der Ratio, die Oberhand gewonnen haben. Kindlich-naive Vorstellungen sind führend. Das Wohl des eigenen Landes kommt an aller letzter Stelle. Seenotrettung ist dafür nur ein Beispiel. Man kann es bald auf alle Bereiche in Deutschland ausdehnen.
Ein Mysterium bleibt aber, dass Linksgrüne die Zukunft ihrer eigenen Kinder opfern, die nicht mehr die Chance haben werden, sich zu entscheiden.
Die Migrationsindustrie ist von der Arbeitsteilung her wie ein Großunternehmen strukturiert mit Sales und Delivery. Die sogenannten Eliten besetzen das obere und mittlere Management. Die Subalternen sind stehen am Band, machen für den Kunden die Betten oder laufen als Sandwichfrauchen Reklame (Teddywerfen). Ganz oben wird das Produktionsprogramm entschieden, die Big Deals (Migrationspakt) sind „Chefsache“, unterstützt vom Consulting (NGO), und Sales (Lügenpresse) bringt das Ganze unter die Leute.
Seit Jahren sind die Deutschen im Würgegriff der NGOs, der Asyl- und Sozialindustrie und leider wollen sie das so.
“ Kritik an NGOs „Viele Hilfsprojekte bewirken wenig oder gar nichts
Die US-Politikwissenschaftlerin Patrice McMahon kritisiert in einer Studie große internationale Nichtregierungsorganisationen: Diese seien im Westen „romantisch verklärt“ worden – dabei sei deren Arbeit bisweilen sogar kontraproduktiv.“ https://www.spiegel.de/politik/ausland/ngos-in-der-kritik-viele-hilfsprojekte-bewirken-wenig-oder-gar-nichts-a-1278589.html
eine ähnlich Studie wurde lange vor 2015 in der SZ veröffentlicht, darin wurde kalr benannt, dass die Soros, Bill Gates usw. mit ihren Stiftungen, NGOs die Gesellschaften nach eigenen Wünschen und Bedarf formen (wollen). In Deutschland sind sie sehr erfolgreich. Gerade die jungen Deutschen folgen blindlings wieder den Rufen einer Führerin, egal ob Rackete oder Greta genannt.
Kurz und prägnant, lieber Herr Seitz, Sie haben alles gesagt.
Allerdings appellieren Sie an fleischgewordene Scheuklappen.
Das will hier keiner hören, lesen oder sonstwie wahrnehmen.
Gefragt ist nur das Gefühl des reinen Herzens. Obwohl ich nicht
beabsichtige, einen Zusammenhang herzustellen, dennoch sind
die folgenden Erläuterungen irgendwie interessant: „Weg zur
Tränke“, „deutlicher, gebahnter Weg“, „Weg zur Wasserquelle“,
„den Weg weisen, vorschreiben“. Das findet man bei Wikipedia
unter dem Stichwort…..Scharia. So ist es de facto inzwischen
längst. In EUropa gibt eine sich monogöttlich verstehende und
gebärdende Gutmenschen-„Scharia“ die Maßeinheiten vor. Es
hat aber eher große Ähnlichkeit mit einem Fachwerkhaus ohne
ausreichende Stützbalken – stark einsturzgefährdet. Hoffen wir
das Beste [wenn das jetzt auch doppeldeutig, wenn nicht sogar
zynisch klingen mag].
Die Ertrunkenen, die wirkmächtigen Bilder dieser Menschen, wie sie tot am Strand liegen, das alles wird von den „Seenotrettern“ als nützlich in der medialen Auseinandersetzung mitgenommen. In der verqueren Denkweise dieser Leute sind nicht sie selber es, die durch ihr Handeln diese Leute erst in Lebensgefahr locken und Verantwortung für die Toten tragen, sondern diejenigen, die an der gültigen Rechtslage festhalten statt eine Immigration für jedermann zu ermöglichen. Da sieht man, wohin ideolgische Verblendung führt.
Kursabweichung?
Das heute morgen in Seenot geratene Schlauchboot ist gestern gegen 1:30 in Taguira abgefahren. Den Ort der Rettung durch die „Alan Kurdi“ konnte das Boot nur erreichen, wenn es nahezu geradlinig Kurs 306 gehalten hat. Dieser Kurs hätte das Boot bei weiterer Fahrt an einen Punkt ca. 20 sm nordwestlich von Sfax in Tunesien gebracht. Lampedusa liegt von Tagiura aus auf Kurs 346, Malta auf Kurs 016. Man kann natürlich daran glauben, dass die Insassen des Schlauchbootes einfach drauf los gefahren sind und den „falschen“ Kurs nicht bemerkten. Aber auf jedem Smartphone hätte man sehen können, dass die Lichter von Tripolis nicht links von, sondern eher hinter dem Boot zu sehen sein müssen, wenn man denn in Richtung Lampedusa oder Malta fahren möchte. Wenn frau*man auf den Rettungsschiffen an den „falschen Kurs“ glaubt, wirft es ein erstaunliches Licht auf die Einschätzung der Fähigkeiten der Flüchtlinge seitens der NGOs. Ich würde mir eine solch arrogante Sichtweise nicht anmaßen.
Eben gehört. Die vor ein paar Tagen von einem italienischen Kutter und auf italienisches Schiff umgestiegenen “ geretteten“ Migranten, die vor Lampedusa warteten, werden nun in Europa aufgenommen. Ratet jetzt mal, wer „hier zu uns“ gerufen hat.
BILD meldet Details
BILD meldet, dass die Flüchtlinge gegen 1:30 Uhr von den Schleppern in Taguira losgeschickt wurden. Der Hafen von Taguira liegt 45 sm vom östlichen Ende des Einsatzgebietes der „Alan Kurdi“ entfernt.
Hoert, hoert:
Es gibt doch noch intelligentes Leben in Deutschland:
Ich halte es bereits für unangemessen die Flüchtlinge, die mit Booten nach Europa übersetzen wollen, mit Schiffbrüchigen zu vergleichen. Ein Schiffbruch ist ein Unglücksfall. Diejenigen, die in Nordafrika übersetzen wollen, … setzen unter Inkaufnahme ihrer Notlage auf See über, um sich ein illegales Einwanderungsrecht nach Europa zu verschaffen
Danke Herr Gnisa, so einfach ist das. Kein NGO-Gesuelze, einfach nur die Fakten und schon passt das nicht mehr was uns unsere Regierung und alle die keine Teddybaeren mehr werfen duerfen, erzaehlen.
Unbedingt! Wer bestellt muss auch zahlen. Wer DIESE Regierung wählte muss jetzt bezahlen und zwar in Zahlen bis zu 30 Mrd/pro Jahr….
Tagtäglich „fliegen“ hunderte von arme Wirtschaftsmigranten in Deutschland ein, oder überqueren die offene Grenze.
Das Ziel ist immer Deutschland, also freie Fahrt……
Packen sie ihre Koffer, dieses Land ist verloren.
Korrektur zu „Kurs Alan Kurdi“?
Die Lücke in den AIS-Signalen der „Josefa“ war nicht vergangene Nacht, sondern heute morgen zwischen 5:53 und 10;49 UTC. Sorry!
Kurs Alan Kurdi?
Rund 48 Stunden nach dem sie begonnen hat Suchnuster in dem bekannten Suchgebiet zu fahren, konnte die Besatzung der „Alan Kurdi“ heute in den frühen Morgenstunden 40 Flüchtlinge aus Seenot retten. Die Geretteten geben an in der Nacht bei der Stadt Taguira gestartet zu sein. Demnach müssen sie recht zügig und sehr direkt in das Suchgebiet der „Alan Kurdi“ gefahren sein. Dieses Gebiet liegt aber nicht auf der Route von Taguira nach Lampedusa. Machen Sie sich selbst ein Bild bei marinetraffic.com. Besonders lohnend ist auch ein Blick auf die Route der „Josefa“, die leider gerade vergangene Nacht kein AIS-Signal sendete.
Direkte Absprachen wären für die NGOs sehr riskant, sind aber auch nicht wirklich nötig. Die „Alan Kurdi“ fuhr die Such- oder Angebotsmuster, wie auch schon Anfang Juli, in einem auf jedem Smartphone leicht erkennbaren Gebiet. Wer von der Küste aus Kurs auf dieses Gebiet nimmt, hat sehr gute Chancen gerettet zu werden.
Bemerkenswert ist in diesem Fall aber ganz sicher, dass der Kurs des Schlauchbootes klar in Richtung Rettungszone und eben nicht in Richtung Lampedusa oder Malta führte. Bei den Abfahrten ab Zuwara ist der Kurs der Schlauchboote ja „unverdächtig“, weil das Suchgebiet direkt auf der Strecke nach Lampedusa liegt.
Die „Alan Kurdi“ ist nun schon zum zweiten mal sehr gleichmäßige Suchmuster zwischen Zuwara und der Ölplattform „Bouri Field DP4“ gefahren. Wer zunächst Kurs auf die „Bouri Field DP4“ nimmt, hat gute Chancen von der „Alan Kurdi“ aus gesehen zu werden.
Kennen Sie die Höhe über Wasserlinie des Ausgucks der „Alan Kurdi und des Gasfackelmastes der „Bouri Field DP4“. Es wäre doch interessant zu wissen, welches Gebiet die Seenotretter überschauen können und wie weit die Gasfackel zu sehen ist.
Dank dem Autor für seine sachkundige Darstellung, ein Gewinn für die Leser hier.
Einer ganz bestimmten Gruppe werden derartige Beiträge – und die dazugehörigen Kommentare – keine oder kaum Gewissensbisse bereiten. Diesen Irregeleiteten ist gleichfalls das Land, seine Bevölkerung, ein gewisser gesellschaftlicher Konsens zu wichtigen politischen Fragen und viele andere Ausrichtungen gleichgültig. Charakteristisch sind deren ideologiegetriebenen Ansichten, bei gleichzeitigem Mangel an Demokratieverständnis, Hausverstand und Intellekt / Lernfähigkeit sowie wirtschaftlichen Betrachtungen, jedoch einhergehend mit einer gewissen Abgehobenheit und miserablem Fehlermanagement.
Kurz, dieser „Zielgruppe“ ist alles zuzutrauen, sie ist jedoch zu nichts zu gebrauchen.
Warum helfen diese Menschen nicht den Menschen in Afrika, Asien und im Nahen Osten? Jeder gespendete Euro, jede persönliche Hilfe vor Ort, ist dort das x-fache wert und niemand müsste seine Heimat, seine Familie und Freunde verlassen, oder gar ertrinken!
„Das Schild der Humanität ist die beste, sicherste Decke der niederträchtigsten öffentlichen Gaunerei.“ (Johann Gottfroed Seume)
Es geht nicht darum, die Welt oder wen auch immer zu retten! Das soll Lieschen Müller glauben. Tatsächlich geht es um die Plünderung der Sozialstaaten durch Konzerne mittels Herbeischaffung H4-alimentierter Konsumenten. Der Mehrumsatz für die Neusiedlerversorgung beträgt in Deutschland seit 2015 bis zu 55 Milliarden € per anno. Zur Verdeutlichung der Größenordnung bitte vergleichen mit den einzelnen Posten des Bundeshaushaltes: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Bundeshaushaltsplan_2016.png
– https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_05/_17/Petition_79822/forum/Beitrag_568416.$$$.page.1.batchsize.10.tab.1.html
– Thomas Schwarz: „Wie Willkommenskultur des Großkapitals“
– Konrad Kustos: „Aus Migranten Kapital schlagen“
Das mit den Schleppern und den NGOs ist nur ein Ablenkungsmanöver!
Die meisten „Flüchtlinge“ werden Nacht für Nacht per Flugzeug eingeflogen.
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Die Argumente zur angeblichen „Seenotrettung“ sind überzeugend. Man sollte sich ein paar Sätze merken, beispielsweise: Ein Schiffbruch ist ein Unglücksfall. Diejenigen, die in Nordafrika übersetzen wollen, … setzen unter Inkaufnahme ihrer Notlage auf See über, um sich ein illegales Einwanderungsrecht nach Europa zu verschaffen.
In der als „Westfernsehen“ gepriesenen NZZ kommen auch regelmässig Artikel über die „Seenotrettung“, die allerdings auch sehr linksgrün gefärbt sind, da sie die absolute Anzahl der Ertrunkenen verschweigen und stattdessen die menschenverachtend Argumentation der gestiegenden Gefahr der Überfahrten ins Spiel bringen, die mit steigender illegaler Migration sinkt. Zur polemischen Krönung dieser manipulativen Aussage wird das ganze dann auch noch optisch mit Grabsteinen auf eine unerträgliche menschenverachtende Art und Weise dargellt:
https://www.nzz.ch/international/seeretter-kreuzen-auf-vor-libyens-kueste-ld.1499025
Was die hier angesprochenen gestiegenen Kirchenaustritte angeht, so bin ich auch bereits 2017 aus der evangelischen Kirche ausgetreten, nachdem diese im Vorfeld des AfD-Parteitags in Köln unter dem anmassenden Motto „Unser Kreuz hat keine Haken“ zusammen mit Linksradikalen und Linksextremen, SPD-, Grünen und Linke-Politikern sowie Gewerkschaften und Sozialverbänden letztendlich gegen die freiheitliche Demokratie demonstriert hatte.
Bei jedem anlegenden Schiff heißt es unisono in den Medien:
„Deutschland hat sich bereit erklärt, einen Teil (meist den Löwenanteil!) der Migranten aufzunehmen.“
Wer ist „Deutschland“? Wir jedenfalls nicht, denn wir wollen keine weiteren Migranten aufnehmen. „Deutschland“, das ist die grüne Frau Dr. Merkel und ihre Helfer, die die europäische Gesellschaft Stück für Stück zerstören. Damit muss endlich Schluss sein!
Wie kann man eine inszenierte Rettung überhaupt als Seenotrettung bezeichnen, wenn doch nachweislich nur mit den Booten rausgefahren wird um „gerettet“ (aufgenommen) zu werden? Wie viele dieser angeblich Geretteten wurde denn jemals zum NÄCHSTEN HAFEN gebracht?
Es ist wie mit den „Einzelfällen“, obwohl es eigentlich Serien von Verbrechen sind, welche immer von der selben Tätergruppe begangen werden.
Nur 1 Stunde nach meinem letzten Beitrag erscheinen folgende Meldungen.
24 jähriger Afghane metzelt 21 jährige Freundin in Dortmund nach Streit nieder.
Rettungsschiff „Alan Kurdi“ rettet 40 lybische Personen. Bei ihrer Rettung tanzen und singen sie vor Glück. Aber wir „Nazis“ bilden uns das alles nur ein.
Dazu bekommt man einen echten Brechreiz wenn man mit diesen Leuten über dieses Thema spricht(habe selbst welche im Bekanntenkreis, als Freunde würde ich sie nicht mehr bezeichnen). Die sind derart verbohrt, verblendet und unzugänglich. Man könnte es als indoktriniert bezeichen, dazu ihre ständigen relativierungen bei jeglicher berechtigter Kritik.
So richtig dumm in ihren „Schulen“ verbogen, alles eine einzige Ideologie, mit den immergleichen Sprüchen und nicht (er)klärungen.
Ich habe diese Leute so satt.
Die merken nicht mal dass sie selbst und ihre Ideologie Teil des Problems sind, wenn nicht das Hauptproblem.
Heute vor 100 Jahren trat die Weimarer Reichsverfassung in Kraft. Am ihr lag es nicht, das Scheitern der ersten Deutschen Demokratie. Es lag an den Wählern und ihren Repräsentanten. Der Versuch, einen angeblichen Webfehler in der Verfassung bei der Gestaltung des Grundgesetzes 30 Jahtre später zu beheben war ein Denkfehler. Kein Gesetz kann verhindern, daß sich ein Volk selber zugrunderichtet, wenn es nur a) entschlossen genug, b) dumm genug ode c) beides ist. Bitte liebe Alliierten, kommt zurück. Ihr braucht euch nicht mal amStrand die Füße naß zu machen, fahrt einfach durch den Eurotunnel und dann immer den Schildern »Berlin« nach. Wenn ihr vorher anruft, stelle ich gerne ein Fäßchen Altbier vor die Tür.
Die Weimarer Verfassung war nicht an allem schuld, das stimmt. Aber nach Artikel 48 der Weimarer Verfassung hatte der Reichspräsident Hindenburg die Macht, Hitler zum Reichskanzler zu ernennen, er tat das am 30. Januar 1933. Der Reichstag wurde nicht gefragt. Das ist im GG wohlweislich korrigiert worden, der Bundespräsident hat keine politische Macht mehr. Bundeskanzler wird nur, wer „die Mehrheit der Stimmen der Abgeordneten im Bundestag auf sich vereinigen kann“. Der Trick der Nazis, den Reichstag anzuzünden, das dann den Kommunisten in die Schuhe zu schieben, dann in der Märzwahl 1933 ohne Kommunisten immerhin 44% der Stimmen zu erhalten und dann – das ist entscheidend – bei der letzten freien Reichstagssitzung in der Kroll-Oper eine Zweidrittelmehrheit für das Ermächtigungsgesetz zu bekommen, mit der Zustimmung aller Parteien mit der Ausnahme der SPD, die mit Nein gestimmt hatte. Das hat viele SPD-Abgeordnete das Leben gekostet, gestorben für Deutschland. Rechts vor der Haupttreppe zum Reichstag , dem „Deutschen Volke“ findet man Granitschiefertafeln mit all den Namen der Ermordeten eingraviert.
„Nicht zu vergessen, es kommt nicht nur in Italien und Osteuropa schlecht an, von uns Deutschen ständig Moral gepredigt zu bekommen.“
Der summierte Irrtum, es ist ja nichtmal Moral. Moral wäre hilfsbedürftigen Menschen zu helfen. Hier stehen jedoch ganz andere Ziele im Raum.
Das fängt an mit der Städtischen Immobilienwirtschaft die von Anfang an und davor die Migration befürwortet hat, mit welchen Zielen? Preissteigerung.
Selbst die Kirchen halten diese Karte, obwohl sie von Humanität faseln.
Human ist/wäre es diesen Menschen in ihrer Heimat eine Perspektive zu eröffnen. Hilfe zur Selbst Hilfe.
Die einzige Moralisch wertvolle, tragende Lösung/Option.
Aber dass ist für die ganzen deutschen selbsternannten Rettern, Studierten Sozialdarstellern, Gutlingen und Moralapostel natürlich nicht drin, sie wollen nur dort helfen wo sie von ihrem Wohnsitz aus in bester Lage und Überversorgung aus ihre „helfende“ Art präsentieren können. Reisen in (ausschließlich) natürlich schöne aber wirtschaftliche Schwache Regionen sind dazu nicht konträr, nein, sie sind eine willkommene Abwechslung die dem gleichen Zweck, der Profilierung dient.
A******e A*********r
Die Kirche ist doch ein Hort der Verlogenen überhaupt. Sie führen ein Leben in Saus und Braus und zu allem Überfluss werden noch Kinder und Jugendliche geschändet. All das soll unter dem Teppich gekehrt werden. Die ganzen Kirchenaustritte kommen doch nicht von ungefähr.
Da schreibt die Neue Züricher Zeitung zum Mord am Frankfurter Hauptbahnhof:
„Warum löst dieser eine Fall solche Reaktionen aus? Etwas stimmt nicht in Deutschland. “
Ist der Mord an der jungen Frau in Voerde vor gut 1 Woche schon vergessen?
Und der Terroranschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt? Und und und?
Hat jemand einmal die ganzen Toten gezählt, die durch Migranten getötet wurden?
Wahrscheinlich alles Einzelschicksale.
Dieser „eine Fall“ ist doch nur eine Reihe von unzähligen Dingen, die in Deutschland schief laufen. Jeder 2. Rentner bekommt heute in Deutschland weniger als 900€ Rente.
Das nach jahrzehnter langer harter Arbeit. Was kostet 1 Asylant dem deutschen Staat im Monat und wie viel hat er davon vorher in unsere Sozialsysteme eingezahlt?
Das dumme Geschwätz der „Linken“ und „Grünen“ kann doch sowieso keiner mehr hören. Die meisten von denen arbeiten selbst nicht und liegen dem Staat nur auf der Tasche.
In meinen Augen „Alles Lutscher“.
Das die Seenot Rettungsschiffe mit den Schleusern unter einer Decke stecken ist allseits bekannt. Unsere Regierung erhofft sich von all den Ingenieuren und Doktoren (Achtung Ironie) nur billige Arbeitskräfte für unser Land.
Seit 2015 weiß ich, wen ich zu wählen habe.
Ja liebe CDU, ihr wurdet 37 Jahre lang von einem Nazi gewählt.
Mal so gesehen, ich möchte unbedingt nach Dänemark, weil es mir dort besser gefällt. Ich habe kein Geld für Bus, Bahn, Flugzeug und trampen traue ich mich nicht also nehme ich den kürzesten Weg. Ich blase mein kleines Schlauchboot (1×1,5m) auf und versuche von Rügen nach Bornholm zu paddeln. Kurz hinter der Dreimeilenzone verlassen mich die Kräfte und mein Schlauboot läuft voll wegen den hohen Wellen. Zu meinem Glück werde ich von einem dänischen Fischkutter entdeckt und gerettet. Die sagen, okay Sassnitz ist der nächste Hafen und wir bringen dich da hin und ich protestiere und bestehe darauf nach Dänemark gebracht zu werden! Würden die Fischer das machen, weil es doch mein Menschenrecht ist da zu leben wo ich will? Oder wenn mich die deutsche Seenotrettung auffischt bringt die mich nach Dänemark oder DL zurück und ich müßte den Rettungseinsatz wegen absichtlicher Herbeiführung einer Seenotsituation bezahlen?
Mhh, versuchen Sie es doch mal wie jene „Seenotfälle“ ->
„Rettet uns bloß nicht!“
„Flüchtlinge“ aus Libyen wollen NICHT von Maltas Küstenwache gerettet werde SONDERN von der ital Küstenwache.
So der maltesischer Marine-Oberstleutnant A.M. gegenüber der italien Tageszeitung LaRepubblica
https://www.bayernkurier.de/ausland/1201-rettet-uns-bloss-nicht/
Herr Kleber meinte unlängst im heute journal, es sei wissenschaftlich erwiesen, dass Seenotrettung a la Sea Watch nichts zum Schlepperunwesen beiträgt…..damit ist doch wohl alles gesagt….oder?
Linkende, das scheinen mir die Maschinenmenschen zu sein, die Chaplin ins seiner Rede in Der große Diktator gemeint haben muss.
Jeder kennt das: Ein kleines Kind, das etwas partout nicht einsehen will und bockig auf seinem Standpunkt beharrt, steckt sich die Zeigefinger in die Ohren, schließt die Augen und trällert laut „Lalalalala“. So verhalten sich auch die Fans der „Seenotrettung“. Nur trällern sie nicht „Lalalalala“, sondern „Seenotrettungseenotrettungseenotrettungseenotrettungseenotrettung“. Sie wissen natürlich, dass ihre Kritiker recht haben, denn die Fakten sind eindeutig. Weil das aber nicht sein darf, setzen sich NGOs und Linksgrüne einmal mehr per Definition (Wir sind die Guten, wir tun das Richtige) ins Recht. Jedes sachliche Argument ist unerwünscht und zerschellt wirkungslos am Panzer der Hypermoral.
Man sollte die sprachliche Trennung zwischen „Seenotrettern“ und „Schleppern“ aufgeben. Klingt ja so, als seien das zweierlei Partei, dabei sind das doch Kollegen des gleichen Export-Importhandels mit Menschen.
Die ernötigte Hilfeleistung wird nicht dazu führen, dass „Afrika seine Jugend verliert“, wie der Bischof meint. Einfach deshalb nicht, weil die so viel Jugend haben, wie wir uns das gar nicht vorstellen können. Greta will auf der Route des Dreieckhandels damals mit dem NO-Passat nach Amerika segeln. Hoffentlich gerät sie nicht in Seenot, aber vielleicht wird auch ein Begleitschifferl der schwedischen Marine in der Nähe mitfahren? Allein schon, um besser auf dem Radar der Riesen-Containerschiffe besser geortet zu werden – es herrscht reger Schiffsverkehr auf dem Atlantik. Greta wird lernen, was das Wichtigste ist an einem Segelboot: Ein gut gewarteter Diselmotor, genug Diesel an Bord, um bei Bedarf den „iron spinnaker“ an zu werfen. Mast- und Schottbruch. Ansonsten gilt je länger, desto mehr: Schotten dicht.
Herr Seitz, da können sie sich den Mund fusselig sabbeln, die Racketen dieser Welt ficht das nicht an! Die Racketen schütteln morgens ihre Dreadlocks auf und begeben sich an ihr „gutmenschliches“ Werk! Selbstverständlich zahlen die Steuerzahler für die Folgekosten. Wer auch sonst! Vielleicht noch die Länder auf dem afrikanischen Kontinent, die durch die „Abwerbung“ ihrer Bevölkerung durch die Racketen, ihre „Facharbeiter und Akademiker“ verlieren! Solange der schleppende Fährbetrieb funktioniert, freudig unterstützt durch Politiker, Medien, Kirchen und sonstigen guten Menschen, werden wir zahlen, zahlen, zahlen! Wir zahlen für die Ideen der hl. Greta und wir zahlen dafür, dass die Racketen so gute Menschen sind!
Pervers:
Während in den Herkunftsländern täglich 20.000 Kinder mitleidslos an Hunger und Unterernährung verrecken, geben wir für das Asyl für fitte junge Männer jährlich 40 Milliarden Euro aus.
Und NGOs, Kirchen und Politiker sind an vorderster Front bei diesem inhumanen Irrsinn .
Der Selbstbetrug der ,,selbstlosen Retter“ ist schon quasi im Endstadium ihrer Kasteiung, dass ein Umdenken Richtung Realität komplett ausgeschlossen ist. Es sind Junkies , die ( wie Jesus ) das Kreuz der bösen weißen Rasse tragen um Buße zu tun und noch mehr Glücksritter ,,retten“ zu müssen. Sie können nicht anders !
Volker Seitz hat mal wieder völlig recht. Am besten gefällt mir seine Qualifikation der „Seenot“ als Erpressung. Denn das ist genau, was es ist. Nun: wer sich einmal erpressen lässt, hat vielleicht nur Pech gehabt. Wer sich fortgesetzt erpressen lässt, ist selbst schuld.
Mein senegalesischer Freund, Djibril, 50, weist darauf hin, dass Europa einen neuen kolonialistischen Ausbeutungsfeldzug gestartet hat, indem es Afrika seiner fähigsten und kräftigsten Jugend beraubt und mit falschen Versprechungen nach Europa lockt und so Afrika massiv schwächt.Neuer KOLONIASMUS, Frau Rackete, hören Sie sich mal um, bei Afrikanern die nicht von der Schlepperindustrie profitieren ,vielleicht geht ihrem trotzig traurigen Hirn (der Gesichtsausdruck lässt das vermuten) dann ein Licht auf. Rackete und andere wie Bettfortt-Sturm missbrauchen Afrikaner um ihrem sinnentleerten frustriertem Leben ein Berechtigung zu verschaffen. In der Psychologie nennt man das emotionaler Missbrauch. Sie sind Täter, nicht Helfer
Mit Verlaub, aber ich kann hier beim besten Willen keinen Ausbeutungsfeldzug erkennen. Wie immer in den letzten Jahrzehnten haben wir im Gegensatz zu den USA und anderen cleveren Ländern die wenig qualifizierten Menschen bekommen. Diese Menschen sind oftmals neben ihrer sehr geringen Bildung auch nicht kompatibel mit unserem Wertesystem und Arbeitsmarkt , weswegen wir sie ihr Leben lang alimentieren werden.
Die Einzigen, die hier ausgebeutet werden, sind derzeit die Menschen, die schon länger hier leben.
? Ob die Öffentlich Rechtlichen „Journalisten“ das auch irgendwann mal begreifen und das zum Thema machen?
Unmöglich, da sie zuvor ja schon eine ganz andere Position(ihr Narrativ) ausgespielt haben. Ohne echte Not, aber einen lächerlich dummen Komplex bedienend.
Sie haben ganz naiv einseitig Position bezogen und sind nun darin wie all die anderen systemdümmlinge gefangen wie die Fische in einer Reuse.
Sie würden/müssten sich selbst widerlegen um da wieder rauszukommen.
Daher auch das ständige bekräftigen, in die immer gleiche(falsche) Richtung.
Eingeständnisse sind eben schwer, durch ihre ständigen Bekräftigungen soll Zeit darüber wachsen. Ge- und Befangen.
Was für lächerliche Versager.
Naja, ich sehe diese Jugend jeden Tag in der Fußgängerzone und abends gegenüber im Park. Die Fähigsten sind es garantiert nicht (außer man zählt Drogenverkauf zu einer Fähigkeit). Und sie sind nicht einmal die Stärksten. Sie sind eher vom Typ Spargeltarzan – was sie aber nicht daran hindert, wie die neuen Herren herumzustolzieren. Eines ist freilich klar, die niedrige Hemmschwelle was Gewalt angeht, dürfte ein Vorteil für sie sein.
Ich weiß nicht, ob das Argument des Kardinals standhält – an jungen Leuten dürfte doch gerade in Afrika kein Mangel sein? (Heinsohn sieht das wohl bei der Berechnung des Kriegsindex auch anders.)
Das ist aber nur ein Detail. Ich bin immer froh, einen Text von Herrn Seitz zu lesen, weil darin auch die „normale“afrikanische Seite zu Wort kommt. Und weil er immer – ganz im Gegensatz zu den selbsterklärten Antirassisten, für die offenbar jeder Afrikaner ein ausgesetzter Hundewelpe ist, um den man sich kümmern (und den man erziehen) muss – Afrikaner als eigenständige Individuen sieht und nicht als bloße Objekte der überbordenden Hilfsbereitschaft.
Scheint mir in Zeiten der Social Justice Warriors, die sogar den von ihnen Betreuten übers Maul fahren, wenn die nicht so unterdrückt sein wollen wie die SJW das sehen, eine Seltenheit.
Vielen Dank.
Zitat: „weil sich die EU einer permanenten, leicht zu durchschauenden moralischen Erpressung ausgesetzt sieht, die von Schleuserbanden inszeniert wird.“
> Was genau auch der Grund dafür ist, dass ich vor kurzem als es die (angebl) über 100 Toten durch zwei gekenterte Boote gab, wieder überlegt hatte, ob diese libyschen/afrikan Schlepper ab und an nicht auch mal vollbesetzte Boote extra auf die Reise schicken obwohl sie von vornerein haargenau Wissen das keines der NGO Schiffe kommen wird und alle/viele „Flüchtlinge“ ertrinken werden.
DENN grad wegen den momentanen Debatten in der EU bzgl der -auch- staatlichen Rettung von in „Seenot“ geratenen „Flüchtlingen“, würden die libyschen Schlepper damit auch die EU unter humanen Druck setzen. Und aus Sicht der libyschen/afrikan Schlepper, ist es denen doch egal ob hin u. wieder mal einige Ertrinken da sie genügend Menschenmaterial zur Verfügung haben die eine Seereise unternehmen wollen
Die Taktik ist logisch und sinnvoll, und ich weiß keinen Grund, warum sie nicht zur Anwendung kommen sollte. Einen Mangel an Nachschub gibt es nicht, und da die Klienten per Vorkasse zahlen müssen, fehlt auch kein Geld in der Kasse. Die gebleichten Knochen derer, die es nicht durch die Wüste schaffen interessieren hier ja auch kein Borstentier.
So ist es!
Robert Habeck streunt wieder im Teutoburger Wald herum, spricht mit studenten am Hermannsdenkmal und fischt im lager der Natur-Patrioten! Sehr clever von Habeck, Obacht!
So wird man Kanzler in „Dummland“…
Bei dieser Schlepperei spielen die „Eliten“, und hier vorrangig die Deutsche mit. Das eigene Volk wird für dumm verkauft, denn es soll mir doch niemand erzählen, dass man für die „Geretteten“ keinen Hafen in Afrika finden kann, wo die Menschen an Land gehen können. Wenn man großzügig ist, kann man den Leuten noch ein Flugticket für die Heimat kaufen. Aber eigentlich haben sie das nicht nötig, und bereits die Kreditkarte vom UNHCR in der Tasche, die auch mit deutschen Euros gefüllt wurde. Bei der Rettung aus Seenot wäre jeder glücklich, wenn er wieder an Land gebracht, und nachhause könnte. Wie schon geschrieben, gibt es hier kein wirkliches Recht. Die „Seenotrettung“ ist nur ein Trick. Aus einem „Geretteten“ wird anschließend ein „Asylant“, und schließlich ein „Migrant“. Es ist eine Verkettung von Unrecht, die von den „Eliten“ erst gefördert, von den Medien propagandistisch begleitet, und sogenanten „NGO“ in verbrecherischer Manier umgesetzt wird. Das Endergebnis ist dann auf den Gleisen der Frankfurter Bahnhofs abzulesen, und wie man schon wieder weiß, hat der Mann psychische Probleme. Psychische Probleme hat in diesem Land auch jemand mit Burnout, oder Depression. Trotzdem wird niemand vor ein Fahrzeug gestoßen, oder kriegt ein Messer in den Bauch gerammt. Die „Eliten“ haben uns die Freundschaft gekündigt, wir sollten uns von ihnen trennen.
Es ist doch bereits nachgewiesen, dass die selbsternannten Seenotretter in Funkkontakt mit der Schleppermafia standen. Wenn illegale Überfahrten über das Mittelmeer gefördert werden, sterben noch mehr Menschen!
Solche Flüchtingsmafia-Helfer sind Kriminelle, die ins Gefängnis gehören.
Im Steuerrecht gibt es soweit ich weiß den Straftatbestand des Gestaltungsmissbrauch, der darauf abzielt, auch die besonders perfiden und hinterhältigen Steuerhinterzieher zu belangen. Einen derartigen Straftatbestand gibt es im Seenotrecht offensichtlich nicht und im deutschen Einwanderungs- und Asylrecht soweit ich weiß auch nicht. Er sollte dringend eingeführt werden. Herr Maas, Frau Merkel, Herr Seehofer, bitte übernehmen Sie (Sorry wg. des Schlußsatzes – ein kleiner blöder Gag zum Schluß …).
»Seehofer« ist ein Witz, wenn auch kein sonderlich origineller. Den offenbar tieferen solchen dahinter hab‘ ich aber nicht verstanden. Ist ja vielleicht auch egal… ?
Europa hat katastrophale Geburtenraten. Allein Deutschland braucht 500000 Netto Zuwanderung jährlich um die Bevölkerung zu halten.
Diese sogenannte Erpressung der EU ist definitv im Auftrag der EU selber. Und was ist die EU eigentlich anderes als ein Satrap des US Imperiums?
Es gibt sehr sehr mächtige Menschen im Hintergrund die diese Bevölkerungsverschiebungen planen wie ein Feldherr die Schlachtaufstellung. Einzelschicksale sind in beiden Fällen völlig irrelevant.
Seenotrettung erscheint da doch eher als ein Scheingefecht der Reiterei, belanglose Scharmützel die viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, während die Hauptstreitmacht sich für die tödliche Umklammerung bereit macht.
Deutschland sollte sich nicht um den Import von Migranten, sondern um eigenen Nachwuchs kümmern. Bessere Versorgung der Kinder zB bei Krippen und Kindergarten verbessern die Geburtenrate.
Was wollen Sie mit Bahnhofsschubsern und Messermännern für eine Zukunft gestalten???
Deutschland kümmert sich nicht, es wird sich anderen Orts um Deutschland gekümmert. Zum schweren Nachteil des Landes …
„Europa hat katastrophale Geburtenraten. Allein Deutschland braucht 500000 Netto Zuwanderung jährlich um die Bevölkerung zu halten.“
Das ist doch auch so eine unhaltbare Behauptung, daß es unbedingt nötig wäre „die Bevölkerung zu halten.“
Es gäbe Nachwuchs für alle nötigen Fachbereiche genug, ginge man vom Irrweg der Pseudo-Akademisierung ab, insbesondere, was sogenannte „Geisteswissenschaften“ betrifft und triebe man mehr Forschung Richtung Robotik, wie Japan es bereits versucht.
Zumal Zuwanderung die Problematik der Demographie ohnehin auch nur ein paar Jahre in die Zukunft verschieben könnte.
Es geht wohl tatsächlich nur um die Vernichtung „weißer“ Kultur.
Was das „US Imperium“ betrifft: Die USA haben selbst das Problem, darum will Trump ja seine Mauer, und darum hassen ihn gewisse Kreise („sehr mächtige Menschen im Hintergrund“) ja so.
Der ganze Sinn der Sache ist mir allerdings völlig unklar – am einleuchtendsten sind mir da religiöse Motive, Apokalypse Now, irgendwas Richtung Endzeitsekte.
Sehe ich genau so, dieser Bande kann man keine ehrenwerten Motive unterstellen.
Das ist keine unhaltbare Behauptung, sondern für alle sichtbar Agenda Punkt Nr 1 der Weltherrscher.
WIR brauchen die Zuwanderung natürlich nicht, denn es wird uns ergehen wie dem britischen roten Eichhörnchen (und dem eingeschleppten US Grauhörnchen): aus 5% Neuankömmlingen wurden mittlerweile 5% Alteingesessene, Tendenz fallend (bzw aussterbend).
Das Wirtschafts und Geldsystem der Weltherrscher braucht diese Zuwanderung.
Und was genau sollte das „US-Imperium“ davon haben wenn Europa islamisch wird?
Vielleicht „denkt“ das US Imperium ja ganz anders, da ist die islamische Welt mit 1,5 Milliarden Menschen (= potentielle Konsumenten), lebenswichtigen Rohstoffen, und der Bereitschaft sich in Stellvertreter Kriegen gegen Konkurrenten des Imperiums einsetzen zu lassen, viel wichtiger als alte unfruchtbare zerstrittene Europäer?
Zumal die USA viele Zuwanderergruppen (zumindest scheinbar) erfolgreich integriert hat auch nach anfänglichen Problemen. Die denken wir schaffen das mit den Moslems auch. Und der Euroislam modernisiert dann die ganze islamische Welt.
Wenn Sie nur wollten, könnten Sie sicherlich auch belegen, um wen es sich bei den sehr mächtigen Menschen im Hintergrund handelt. Würde mich wirklich interessieren, wer dahinter steckt.
Mich auch, weiß man aber nicht genau, die zeigen sich nicht.
Vermutlich machen die „irgendwas mit Geld“, denn wie schon zu Fuggers Zeiten, über den Kaisern und Königen stehen nur noch die großen Bänker.
Mit ihrem zweiten und dritten Absatz haben Sie es sehr gut beschrieben, was hier tatsächlich abgeht. Brot und Spiele für das Volk, was sich seit Jahren an den Nebenschauplätzen abarbeitet und beispielsweise so lange mit ein paar Schiffen auf dem Meer abgelenkt wird, bis ein aktives Dagegenhalten irgendwann nicht mehr möglich ist.
Bei dem Bevölkerungswachstum bin ich anderer Ansicht, denn wir müssen unsere Bevölkerung weder halten und erst recht nicht massiv aufstocken. Dänemark hat beispielsweise 6 Millionen Einwohner und schafft es trotzdem, äußerst komfortabel zu leben. Die Abgaben sind hoch, dafür erhalten sie aber auch Leistungen, die den Namen verdienen. Von der Infrastruktur können wir nur träumen und Zusammenrottungen von Migranten sind mir auch im öffentlichen Nahverkehr nicht begegnet.
Nicht ICH sage wir brauchen diese Zuwanderung, es ist ganz offensichtlich Agenda-Punkt Nr 1 bei den Mächtigen des Westens, DIE reden und handeln als ob wir die Bevölkerungszahl um jeden Preis halten müssten.
Das hängt offensichtlich mit dem Wirtschafts- und Geld/Finanzsystem zusammen, und dessen Kollaps bei massiver Bevölkerungsschrumpfung.
Immer dran denken, im letzten Kriegsjahr sind mehr Deutsche gestorben als in den 5 Jahren zuvor, obwohl die gesamte deutsche Elite unzweifelhaft wusste, der Krieg ist seit Stalingrad eigentlich verloren.
Auch ein System, das ohnehin kollabiert, wird von den Herrschern dieses Systems bis zuletzt verteidigt, um jeden Preis (den meistens andere bezahlen).
Gut, Ziel und Strategie hab‘ ich verstanden, aber was ist der Zweck dieses Krieges? Europa würde durch den Rückgang der Bevölkerunszahl doch ebenfalls geschwächt. Am Zusammenbruch der Zivilisation läßt sich doch in den VSA kein Geld verdienen. Würde sich die gezielte Unterstützung US-freundlicher Kräfte nicht weit mehr rechnen? — Außerdem haben les amies, die Amis, doch selbst ein Problem mit ungewollter Immigration.
Profitieren tun ja viele, aber wer hat die Macht diese Entwicklung zu erzwingen?
Die EU und sie Regierung fast aller europäischen Länder spielen mit, als wären sie befehlsabhängige Statthalter, die Medien sind über Ländergrenzen hinweg gleichgeschaltet, ebenso die Parteien (abgesehen von den neuen Protestparteien).
Und das angestrebte Ergebnis wird der USA auffallend ähnlich sehen, die Zutaten zur „Salad Bowl“ sind nur regional eingefärbt.
>Allein Deutschland braucht 500000 Netto Zuwanderung jährlich um die Bevölkerung zu halten.<
Ja, um Konsumenten zu haben. Konsumenten, die letztlich von dem Geld konsumieren, das wenige erwirtschaften und als Steuer abliefern müssen. So kommen große Konzerne an immer mehr Steuergeld. Dafür brauchen sie auch nicht extra in anderen Ländern (z.B. Afrika) zu investieren (bauen, Vertriebswege errichten), denn diese Struktur besteht in Europa bereits. Das hat Eric Hansen in seinem Buch "Spiegelrassismus und Verdrängung" bestens dargestellt.
Definitiv Konsumenten, und die verfrühstücken auch bereits Steuergelder zukünftiger Generationen, läuft ja alles auf Pump.
Diese Form der Migration ist in zweierlei Hinsicht ein lukratives Geschäft, die einen verdienen richtig Geld damit und die anderen fühlen sich einfach nur Gut. Beide ignorieren Gesetze und nehmen keinerlei Rücksicht auf die Gesellschaft. Die Kirchen und ihre Pfaffen erleben nach 1945 endlich mal wieder das Gefühl etwas zu sagen zu haben und die Rackete ist eine gelangweiltes Göre die in ihrem Leben noch nichts geleistet hat. Gebt ihr und all ihren Jüngern das Bundesverdienstkreuz, denn das ist mittlerweile ein Symbol des Unrecht. Sollte irgendwann das alles mal kippen, dann weiß man wneigsten sehr genau wer daran beteiligt war. Zerrt sie alle ins Rampenlicht damit sie unvergessen bleiben wenn es dann zur Aufarbeitung kommt. Und das wird geschehen, da bin ich mir sicher.
Was passiert eigentlich mit denjenigen, die ein nicht-seetüchtiges, überladenes Schiff aufs Mittelmeer steuern und dabei den massenhaften Tod der Passagiere riskieren? Werden die nicht verfolgt und vor ein Gericht gestellt?
Organisierte Kriminalität, die mit bedingten Unterlassungs- bzw Tötungsvorsatz handelt…
In Syrien sind erneut 200 Assad-Soldaten desertiert, weil sie nach über 8 Jahren Krieg die Schnauze voll haben. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass sie in ein paar Wochen in Deutschland auftauchen werden, mangels Grenzschutz! Das Rundum-Wohlfühlpaket der Gutmenschen wartet schon auf sie!
Die wären mir jedenfalls lieber, als die muslimischen Anstifter des Krieges.
Richtig, darauf können Sie Haus u. Hof verwetten.
An Deutschland soll nunmal die Welt genesen….. (Zynismus off)
Ist immer fragwürdig, wenn der Sechserschüler auf einmal einen auf Streber macht.
Witziger Funfakt:
Während die deutschen „Racketes“ im Mittelmeer fleißig „Seenotrettung“ betreiben, fehlt der DGzRS (Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) der Nachwuchs.
Vor Deutschlands Küsten darf also (bei einem Notfall) ertrunken werden, vor (nord-)afrikanischen Küsten aber (trotz eigenverschulden) nicht…?
( https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/104949/Seenotretter-nehmen-Quereinsteiger-an-Bord?rt=ceee22f38a1e6b9bcd823b3a3df8ce92
gefunden auf https://www.achgut.com/ )
Die Lesezirkelabonenten halte ich für Mittäter im Geiste.
Zitat: „Während die deutschen „Racketes“ im Mittelmeer fleißig „Seenotrettung“ betreiben, fehlt der DGzRS (Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) der Nachwuchs.“
> Als ich das auch vor zwei/drei Tage im TV gesehen hatte, gingen mir genau die gleichen Gedanken durch den Kopf.
WOBEI dies dann aber auch nur ein Beispiel für weitere andere Fälle im Land sind(> Alters- u. Pflegeheime, Hospize bia hin zur freiwilligen FW)
Jede noch so vernünftige Argumentation prallt an den Kirchen, den NGOs, den Grünen, den Linken, den Sozies, usw. ab, weil es eben nicht um die Migranten geht. Sie sind Mittel zum Zweck, um unser Sozial- und Wirtschaftssystem massiv zu schädigen um anschließend den Versuch zu starten, diesen menschenverachtenden, zig mal gescheiterten, kranken Sozialismus einzuführen. Sie können es einfach nicht lassen. Und wieder wird es in einer großen Tragödie enden.
Zum Wesen, bzw. Unwesen der NGOs gibt es hier was zu lernen:
https://www.amazon.com/dp/1501709232/?coliid=IL7974V5DLJGG&colid=2YFVNGM1596NN&psc=1&ref_=lv_ov_lig_dp_it
NGOs als kurz vor der Heiligsprechung verklaerte knallharte Industrie-Unternehmen, deren. Juengere Beispiele Oxfam und gerade jetzt UNO-Hilfswerk fuer Palistinaenser
https://www.nzz.ch/schweiz/schweiz-stellt-zahlungen-an-uno-palaestinenserhilfswerk-vorlaeufig-ein-ld.1499020?reduced=true
Lug und Betrug, allen Ortens.
Hier wird der „Migrationspakt“, das vereinbarte „Sozialexperiment“ durchgezogen…. Und zwar von unserer „Regierung“. Sonst wäre dieser massive Rechtsbruch und die Schädigung der zwangsaufnehmenden Länder in dieser rabiate Form nicht möglich.