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„Flüchtlings“-Studie: arbeitssame, demokratische Zuwanderer?

24.07.2019

| Lesedauer: 6 Minuten
Studien, immer wieder Studien. Immer weiter wird versucht, was ist, umzudeuten - auch wenn der Versuch scheitert. Wohl weil die Verfasser glauben, eine Mission erfüllen zu müssen, die jede wissenschaftliche Blamage rechtfertigen soll.

Was ist das eigentlich, fehlender Anstand? Ideologische Verblendung? Und wenn ja, welcher Ideologie folgt so etwas? Oder besteht hier einfach nur ein umfassendes Defizit im Denken, das zudem keine ethisch-moralischen Leitplanken mehr kennt?

Solche und andere Fragen könnte sich stellen, wer schon an der Überschrift eines Interviews im Tagesspiegel hängen bleibt, die klingt wie aus einer Spiegelung, aus einer surrealen Parallelwelt, wenn es da heißt: „Die meisten Flüchtlinge bringen starke demokratische Grundeinstellungen mit“. Wenn da also quasi steht, wir Deutsche könnten möglicherweise sogar noch etwas lernen von Afghanen, Syrern, Irakern und Afrikanern, wenn es um gelebte Demokratie geht.

Will Andrea Dernbach, so heißt die Autorin, den Leser eigentlich für dumm verkaufen? Vielleicht auch das. Näherliegender ist aber, dass sie sich selbst hat für dumm verkaufen lassen, denn sie folgt in ihrem Interview  – Sie ahnten es bereits  – einer Untersuchung, einer Art Studie, einer „Forschung über Migranten“, wie es dem Text vorangestellt wurde und da möchte man ihr jetzt dringend helfen, wenn die Nachfrage quasi auf dem Präsentierteller liegt, aber Dernbach stumm bleibt bzw. abhakt, was sie auf ihrem Fragenzettelchen stehen hat. Kritisches Mitdenken verzweifelt gesucht. Aber Kritik ist ja pfui, Kritik sind die anderen, die Bösen. Jetzt wird konstruktiver Journalismus gemacht. Haltungsjournalismus hat Hochkonjunktur.

Bertelsmann Stiftung, Stiftung Mercator, Amadeu Antonio Stiftung, Otto Brenner Stiftung, Uni Bielefeld, Rosa Luxemburg Stiftung – ach, wir haben hier bei TE in den letzten Jahren, beginnend mit dem Herbst 2015, genügend Studien und Forschungen lesen und tausende von Seiten analysieren müssen, die sich ausschließlich damit befasst haben, Migration entgegen der Alltagswahrnehmung immer mehr Deutscher als Geschenk und als eine Art Segen zu beschreiben. Aber noch immer ist der Versuch dieser Untersucher, ist eine Umdeutung dessen, was ist, auf fast schon tragische Weise gescheitert – oft am Dilettantismus, aber noch viel öfter beseelt davon, eine Art Mission zu erfüllen, die offensichtlich jede wissenschaftliche Schlechtleistung rechtfertigt. Paradebeispiel ist hier sicher der selbsternannte „Konfliktforscher“ Andreas Zick der u.a. einmal beispielsweise erklären wollte, „(d)ie meisten Deutschen wollen eine Willkommenskultur“ und der sich in Zusammenarbeit mit der Mercator Stiftung zu so windigen Sätzen hinreißen ließ, wie diesem hier, den wir exemplarisch abbilden wollen:

„Die repräsentative und von der Stiftung Mercator geförderte Studie (…) zeigt, (…) dass keine kontinuierliche Verschlechterung des Integrationsklimas in der
Bevölkerung eingetreten ist. Dies, obwohl die Vielzahl von Protesten bundesweit und zahlreiche Übergriffe auf Geflüchtete ein ganz anderes Bild vermitteln.“

Aber kommen wir zurück zum Ausgangspunkt dieser kleinen Odyssee durch den Garten der Migrationideologien und ihren willfährigen Erfüllungsgehilfen, zurück zur im Tagesspiegel in einem Interview vorgestellten Untersuchung mit wieder einem weiteren Player auf dem Spielfeld der Migrationsforschung. Eine schon inflationäre Armada, eine Streitmacht der Gutmeinenden auf dem Wege hin zu – wie nennt man so etwas? – einem neuen magischen Realismus? Also die Kunst der Verschmelzung von realer Wirklichkeit (greifbar, sichtbar, rational) und magischer Realität (Halluzinationen, Träume) mit dem Ergebnis einer neuen, einer „dritte Realität“, einer Synthese aus den uns geläufigen Wirklichkeiten. Der Übergang zum Surrealismus ist hier fließend.

Migrationsforschung ist der neue magische Realismus.

Dernbachs Interviewpartner für den Tagesspiegel ist Herbert Brücker. Gemeinsam mit der Sozialwissenschaftlerin Naika Foroutan leitet er des Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) an der Humboldt Universität. Außerdem zeichnet er verantwortlich für den Bereich „Migration, Integration und internationale Arbeitsmarktforschung“ am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg.

Das Berliner Institut wird finanziert von der Hertie-Stiftung und vom Deutschen Fußball-Bund (DFB). Weitere Unterstützer bzw. Förderer sind die Bundesagentur für Arbeit und die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Beispielweise die Bundesagentur finanziert also Untersuchungen, die den Zuwanderern magisch realistisch ein hohes Demokratieverständnis bescheinigt. Also quasi ein vorbildhaftes für die Deutschen.

Bezeichnend übrigens schon, dass zunächst von „Forschung über Migranten“ die Rede ist, wo in der Headline wieder von „Flüchtlingen“ geschrieben wird, als wären die letzten Jahre spurlos am Interviewpartner vorbeigegangen – magischer Realismus als kalkulierter Rückfall.

Der Tagesspiegel beginnt mit folgender Frage: „Herr Brücker, die Arbeitsintegration von Geflüchteten lief bisher überdurchschnittlich. Stimmt das noch?“

Woher weiß Fragerin, dass diese Integration überdurchschnittlich lief? Welcher Vorgängerstudie hat sie diese Falschinformation entnommen? Brückner beendet seine Antwort mit dem Satz: „Insgesamt verläuft die Integration aber ein Stück schneller als in früheren Flüchtlingsgenerationen.“ Immerhin musste er sich zunächst eingestehen, dass „bezahlte Arbeit“ bei Migranten schon „ab dem ersten Euro Lohn gilt.“ Das wäre halt die deutsche Definition. Aber wer hat das definiert? Die sein Institut fördernde Agentur für Arbeit möglicherweise?

Brückers Prognose: „Ich schätze, dass im Oktober etwa 40 Prozent der seit 2015 zugezogenen Geflüchteten beschäftigt sind.“ Also was man so Beschäftigung nennt, wenn ab einem Euro Lohn Beschäftigung behauptet wird.

Für Brücker ist es weiter „mehr als fragwürdig“, dass die Syrer als größte Gruppe der Schutzsuchenden jemals in ihre Heimat zurückkehren werden:

„Vielleicht kann ein Teil von ihnen später in die Heimatländer zurückkehren – das ist aber, wenn wir beispielsweise die größte Gruppe betrachten, die Syrer, mehr als fragwürdig.“ 

In der Gesamtheit der Schutzsuchenden leiden nach Brücker „viele unter posttraumatischen Belastungsstörungen.“ Also beste Voraussetzungen für eine adäquate Integration in den Arbeitsmarkt oder bereits eine Entschuldigung Brückers, dass eben doch nicht alles so rosig läuft, wie er uns über den Ein-Euro-Trick zuvor erklären wollte? Ein Akademiker als Hütchenspieler.

Richtig magisch realistisch wird es wieder, wenn Brücker von der hohen Berufserfahrung der Zuwanderer spricht, wenn er sagt: „Allerdings haben 74 Prozent der Männer und 37 Prozent der Frauen unter den Geflüchteten über 18 Jahren Berufserfahrung, im Schnitt sogar zehn Jahre. Das ist bei dieser jungen Kohorte erstaunlich.“ 

Aber es wird noch besser, wenn Brücker erklärt: „Die Anforderungen der ausgeübten Tätigkeiten sind denen der deutschen Arbeitnehmer sehr ähnlich.“ Offensichtlich ist dem Direktor dieses Instituts nicht mehr gegenwärtig, was seinen Förderer von der Agentur für Arbeit im Verbund mit der Bertelsmann Stiftung seit Jahren umtreibt, wenn alles unternommen wird, das Duale System in Deutschland zu untergraben, um eben auch diese unterqualifziert Tätigen irgendwie in den für sie so überqualifizierten deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. Das Großprojekt von Bertelsmann Stiftung und Agentur, welches das bewerkstelligen soll, heißt „BKE – Berufliche Kompetenzen erkennen.“

„Wer schon im Heimatland arbeitete, bringe Qualifikationen mit, die sie oder er on the job erworben haben und die unseren entsprechen, auch wenn nicht überall die gleichen Technologien oder Organisationsformen eingesetzt wurden. Und sie können sie teils in den deutschen Arbeitsmarkt einbringen.“, sagt Herbert Brücker und es klingt auf eine Weise beschönigend, dass man automatisch nach der Ideologie dahinter sucht bzw. den Auftraggeber mitdenkt.

Der Tagesspiegel fragt hier kritisch nach? Würde man sich ja wünschen, aber da heißt es nur folgsam wie zwischen Schüler und Lehrer: „Wieso nur teils?“

Und Brücker antwortet wieder in lupenreinem magischem Realismus: „Migration bringt praktisch immer Dequalifikation mit sich.“

Aber was das sein soll? Das bedeutet, dass ein Erwerbstätiger Arbeiten ausführen muss, die unter seiner Qualifikation liegen, ihn unterfordern oder berufsfremd sind. Nun könnte man denken, da hätte Brücker die Lacher auf seiner Seite – aber der Tagesspiegel lacht nicht darüber, dass da einer im Interview behauptet, die wenigen Zuwanderer, die etwas wie Arbeit verrichten, wären für die ausgeführten Tätigkeiten in Deutschland reihenweise überqualifiziert. Das wäre zwar eine Erklärung für die Enttäuschung vieler Handwerksbetriebe über die neuen Mitarbeiter, aber auch eine gänzlich fasche Analyse.

Der Tagesspiegel fragt munter weiter im Herrn Professor anreichenden Modus: „Gibt es Weiteres, was für die Arbeitsmarktintegration dieser Menschen von Bedeutung ist?“ 

Und Brücker antwortet (wir wollen es hier in Gänze abbilden):

„Wir haben uns ihre Einstellungen und Werte der Menschen angesehen. Interessant ist, dass die meisten starke demokratische Grundeinstellungen mitbringen und der Achtung von Minderheitenrechten große Bedeutung beigemessen wird. Das gilt auch für sehr religiöse Geflüchtete  – viele gehören ja religiösen Minderheiten in ihren Heimatländern an.“

Ein magisch realistisches Sommermärchen: Der Zuwanderer bringt eine starke demokratische Grundeinstellung mit. Also besonders dann, wenn es um Minderheitenrechte geht. Wenn es also um seine eigene Situation in Deutschland geht, wenn es darum geht, die eigenen Pfründe zu sichern. Wenn es darum geht, die soziale Hängematte aufzuspannen und diese mit Zähnen und Klauen zu verteidigen.

Für Herbert Brücker, Direktor des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) ein Beweis für eine „starke demokratische Grundeinstellung“. 

Von da an gibt es bei Brücker kein Halten mehr und wir müssen uns noch einmal vergegenwärtigen, dass hier einer spricht, der sich vom deutschen Steuerzahler aushalten lässt, um diesem dann entgegenzuhalten:

„Es gibt tatsächlich etwas mehr Deutsche als Geflüchtete, die sich in Befragungen für das Führerprinzip aussprechen.“

Dort also der edle demokratieverliebte Zuwanderer, hier der deutsche Hitlerist. Was muss da passiert sein im Leben des Herrn Professors, solchen gefährlichen Unsinn in diesen Kontext zu stellen? Es kann ja nicht nur die Lust an der Provokation sein. Aber was dann?

Der Wahnsinn wird noch konkreter, wenn Brücker auch die Genderwerte bei Zuwanderern als „fortschrittlicher als häufig vermutet wird“ identifiziert, freilich – ähm – nur „auf abstrakter Ebene“ – ja, in diesem Moment darf man wohl auch die Kategorie Scham einführen. Schämt sich Brücker nicht für so einen Mist? Wahrscheinlich eine ihm gänzlich fremde Herangehensweise. Hier ist einer beseelt von sich und seinem neuen magischen Realismus, dass es kein Entkommen mehr gibt.

Brücker lebt gefühlt auf einem anderen Planeten und der Tagesspiegel hat ihn dort besucht und sich in dieser gespiegelten surrealen Welt bescheinigen lassen, dass der edle Flüchtling eine, so Brücker wörtlich: „geringe Neigung zu emotionaler Verletzlichkeit“ hätte, ebenso wie er Selbstvertrauen, Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Geselligkeit und Kooperationsbereitschaft zeigen würde. Wir ersparen es uns hier, Beispiele zu finden für diese Kooperationsbereitschaft und Geselligkeit. Brücker also auch als Laienanthropologe – herrje, es ist peinlich.

Und am Ende dieses Gespräches im Tagesspiegel steht dann die natürlich ebenfalls nicht hinterfragte Feststellung des Institutsdirektors von Steuerzahlergnaden, dass es auf jeden Fall einen Zusammenhang zwischen der allgemeinen gesellschaftlichen Stimmung gegenüber Minderheiten und dem Arbeitsmarkt gibt.

Schuld daran also, dass diese letzten Verteidiger der von Deutschen gefährdeten europäischen Demokratie nicht in Brot und Arbeit finden, ist nicht etwa die weich gepolsterte soziale Hängematte, nein, Schuld ist der rassistische böse Deutsche, der dem edlen demokratiesehnsüchtigen Zuwanderer mit dem hohen Genderfaktor das Leben im emotional so kalten Deutschland so schwer macht.

Aber Brücker weiß Rat und hat eine Empfehlung zum Schluss, wie man das Problem lösen kann: Durch Überfremdung! Also noch mehr Selbstbewusstsein, wenn Mehrheiten zu Mehrheiten werden. Gegenüber dem Tagesspiegel: „Wir müssen die Hürden, nach Deutschland zu kommen, deutlich senken.“

Und weiter: „Ohne Migration werden in Deutschland das Niveau der sozialstaatlichen Transferleistungen zurückgehen und die Verteilungskämpfe härter werden – zwischen den Generationen, aber auch zwischen Reich und Arm innerhalb der jungen Generationen.“

Immerhin ahnt Brücker, wohin das alles führt, wenn sich die Brückers diese Landes am Ende durchsetzen. Aber es ist ihm herzlich wurscht, aus Gründen.

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126 Kommentare

  1. Können Humboldts Nachfahren (Alexander blieb wohl kinderlos, aber Wilhelm?) nicht auf Entzug der Namensnutzung dieser Universität wegen gröbster Verunglimpfung desselben sowie des wissenschaftlichen Erbes der Gebrüder klagen, wenn diese Universität solchen Gestalten einen Lehrstuhl zuschanzt? An Forschungsaufträge wage ich bei derartigen Publikationen gar nicht erst zu denken.

  2. Guter Artikel. Brücker spinnt. Taz sowieso. Unbezahlbar und weitaus besser als jegliche bezahlt-bestellten Studien sind die Beobachtungen und Erfahrungen von Menschen die direkt an der Basis mit Flüchtlingen und Migranten zu tun haben, die erzählen eine ganz andere Geschichte: https://basisinitiative.wordpress.com

  3. @Country Boy: Die edlen Wilden bei Kalle May waren aber diejenigen, die verdrängt und vernichtet wurden – also sind WIR die edlen Wilden, die Eroberer aber sind die Überlegenen – zumindest sehen die das so. Sollten wir es ihnen nicht mal zeigen, so richtig, meine ich? Wer der Edle ist und wer der Wilde? Raus damit, so schnell wie möglich, mit allen Mitteln.

  4. Ach so, die Migranten sind arbeitsamer, qualifizierter, demokratiefreundlicher als der
    deutsche Durchschnittsureinwohner – und das alles bei einem IQ – Durchschnitt von 80 Punkten („countries iq“)

  5. tl;dr

    Sie haben das mit der „starken demokratischen Einstellung“ der ** nicht richtig verstanden. Wenn auf einem Platz in einer deutschen Großstadt 10 oder 20 mal so viele „Arbeitsame“ nach Feierabend zusammengekommen sind, um mit den Einheimischen das Zusammenleben neu zu verhandeln, wie Polizisten, DANN, ja dann, wird demokratisch, also mit der absoluten Mehrheit entschieden, wer den Platz zu verlassen hat. Diese Verfahrensweise klappt doch schon ganz gut…

  6. Wobei ein Walid Nakschbandi im Tagesspiegel – was für ein Blatt!! – darüber ganz und gar hinweg sieht, nachlegen darf und seine moslemischen Kumpels aufruft, sich endlich von Deutschen nichts mehr gefallen zu lassen. Paul Nellen antwortet: https://www.achgut.com/artikel/was_wollen_walid

  7. SChon vor 10 Jahren habe ich die Artikel von Prof. Brücker erlitten, auf ZEIT Online zumeist. Er war und ist Teil eines Instiutts der Bundesanstalt für Arbeit und wurde jetzt geadelt daduch, daß er mit der Zahlenkünstlerin (Sarrazin) Prof. Foroutan zusammenarbeiten darf.
    https://www.iab.de/123/section.aspx/Mitarbeiter/455
    Er ist Teil der „migrationspolitischen Öffentlichkeit“, wie PD Stefan Luft ironisch bemerkt, der beste deutsche Migrationsforscher, der kritisch ist, und auch von Stiftungen und Konzernen unabhängig, weshalb seine Bücher, darunter: „Abschied von Multikulti.2006“ niemand kennt.
    Die aberwitzigen Behauptungen von Prof. Brücker sind Teil der deutschen Misere. Erst kürzlich hat eine Studie des WZB in Berlin erklärt, daß Zuwanderung Armutszuwanderung ist. 5 Prozent der Zuwanderer in Deutschland seit 40 Jahren sind qualifiziert, siehe hier:
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gunnar_heinsohn_strategie_gegen_deutschlands_demographischen_und_paedagogis/
    Der Kongreß der Weißwäscher verleugnet die gesellschaftliche Realität.

  8. Es wird Zeit, dass sich DER TAGESSPIEGEL in DER NARRENSPIEGEL umbenennt.
    Würde ein psychiatrischer Patient solch einen Stuss von sich geben, müsste man überlegen die Dosis zu erhöhen.

  9. Ich kann nicht verstehen, warum in den ganzen Analysen niemals erwähnt wird, dass diese Menschen alle illegal ins Land gekommen sind.

    Das wäre ja gerade so, dass jemand in meine Garage einbricht, dort etwas Ordnung schafft und ich meinem Nachbarn dann erzähle: „Ach wissen Sie, der ist zwar bei mir eingebrochen aber da er sich etwas nützlich gemacht hat, kann er ja auch bleiben. Ein Esser mehr, was macht das schon.“

  10. Ach, diese edlen Wilden! Das klingt ja fast wie in einer Naturkundeausstellung des 19. Jahrhunderts. Wie in der guten alten Kolonialzeiten, als man Menschen wie Tiere ausstellen durfte.
    Wer so spricht und schreibt, nimmt die lieben Schutzbefohlenen nicht einmal selbst ernst. Man darf ja nichts von ihnen erwarten. Sie sind traumatisiert – von ihren deutschen Gastgebern.

    Das ist Rassismus, nur umgekehrt – Frau!
    Als „Geflüchtete(r)“ würde ich Sie stumm belächeln.

  11. Nach derzeitiger Interpretationslage hätte Ihr Post hier den Nafri angestiftet, dem Bürgermeister eine auf’s Maul zu geben. Sie Brunnenvergifter Sie ?

  12. Es muss dringendst noch ein Ministerium für Verars….ng und Verblödung geschaffen werden. Für entsprechende Minister, Staatssekretäre und andere hochbezahlte Fachkräfte gäbe es in diesem Land mit Sicherheit abertausende Bewerber . . . Die jetzt schon bestehenden Ministerien bearbeiten diese Fachrichtung zwar auch schon recht intensiv, aber sie könnten, wenn dieses neue Fachministerium geschaffen ist, sich auf ihre eigentlichen Fachtätigkeiten konzentrieren.

  13. Man kann die Wirklichkeit (um falsche politische Entscheidungen zu kaschieren) verbiegen wie man will, die Realität wird uns die Rechnung am Ende servieren. Als Beiwerk sind Titel oder Bezeichnungen wie „Experte, Prof, Dr,Dr,“ nur noch ein Pseudonym für ausgemachtem Schwachsinn. Menschen sind immer Spiegelbilder Ihrer Gesellschaft. Aus Syrien ist mir, trotz hervorragend ausgebildeter Menschen, nur Olivenseife als Exportartikel bekannt. Mein Tablet TV,Auto, PC, Klavier stammt aus Europa oder Asien.
    https://www.mz-web.de/halle-saale/ernuechterung-bei-papenburg-von-70-fluechtlingen-nur-noch-einer-da-25595052

    • @BSt, mir kam auch schon der Gedanke, weshalb weltweit agierende große Industrieunternehmen und Konzerne so gut wie keine Dependancen in den arabischen und vorderasiatischen Billiglohnländern der Einreisenden aufbauen, während sie in Asien beispielhaft gerne präsent sind.
      Die Chinesen versuchen es gerade in Afrika – mit wechselndem Erfolg. Einsichten aus „Empire of Dust“, der einen chinesischen und einen afrikanischen Arbeiter beim Bau einer Straße im Kongo und die Schwierigkeiten des afrikanischen Berufsalltags beschreibt. Den ganzen englisch untertitelten belgischen Dokumentarfilm findet man im www) https://twitter.com/Arminius87/status/1151153130853322754
      Die Lebens- und Arbeitseinstellung scheint von der uns Gewohnten grundverschieden.
      Weshalb das bei Herrn Brücker und seinen Kollegen nicht ankommt? Für Forscher wäre der blinde Fleck übergroß!

      • Könnte daran liegen, dass der gesamte Moslemgürtel jährlich weniger Bücher publiziert als Griechenland.

  14. Und wieder ein Konvolut irrer Behauptungen! Ich habe mir dieses Machwerk als PDF abgespeichert gleich nach diesem Kommentar bei TE. Was mir beim Tagesspiegel aufgefallen ist, ich vermeide sonst den Kontakt wegen evtl. Ansteckung mit galoppierendem Wahnsinn, sind da die Schurnalistinnen in der Mehrzahl? Ich habe mir nebenbei noch andere Kommentare reingezogen einer bekloppter als der andere aber alles von Weibchen. Ist das der Grund für die totale Linksgrünlastigkeits dieser Gazette?

  15. „Es gibt tatsächlich etwas mehr Deutsche als Geflüchtete, die sich in Befragungen für das Führerprinzip aussprechen.“

    Und natürlich haben diese sog. „Forscher“ auch gleich mal die Prozentrechnung „abgeschafft“, damit irgendwelche Prozentangaben dazu auch nicht diese Studie verbösern.

    • Steht irgendwo, wie viele er insgesamt gefragt hat? Und wie diese ausgesucht wurden? Woher die Menschen waren und um wie viele w/m/d es sich handelte, die sich wie lange schon hier aufhalten? Wie war das Alter der Befragten und welche Sprache wurde bei den Interviews genutzt?

  16. „Migrationsforschung ist der neue magische Realismus.“

    Das ist Voodooforschung für Gefälligkeitsstudien im Auftrag von Voodoojournalisten.

  17. Was solche Leute machen ist Landesverrat – zumindest tatkräftige Beihilfe dazu. Dass Politiker der Invasionspolitik darpber hinaus ihren Amtseid gebrochen haben und ständig brechen dürfte ohnehin klar sein.

  18. @Kassandra

    Da ich keinen „Antworten“-Button unter Ihrem Kommentar finde, bringe ich auf diesem Weg meine Bemerkung an zu Ihrem Beitrag:

    „Der Bericht über 12 Eingereiste im Merkur aus 2018 scheint mit wahrscheinlicher. Da war außer überaus hohen Spesen nicht viel gewesen. https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html

    Habe mal flugs nachgerechnet. Wenn ich mich nicht verguckt/vertippt habe, hat der Steuerzahler allein für diese zwölf jugendlichen Zuwanderer, deren Altersangabe vermutlich vielfach gar nicht nachgeprüft werden (können), fast genau 1,78 Mio. € ausgegeben! Also im Schnitt ca. 148.000€/Migrant, und das in einem überschaubaren Zeitraum. Die Zukunftsprognosen sind mehrheitlich wackelig, bei etlichen Fällen zeichnen sich bereits hohe Folgekosten ab. Da bin ich wieder mal froh, dass Deutschland so reich und stark ist. Wir schaffen das locker. Wenn Geld fehlt, sparen wir eben bei Polizei und/oder Bundeswehr.

    • Das, was uns alleine diese 12 Männer von Millionen weiteren an Kosten verursachen, hätte in Afrika ganze Dörfer für Jahre „entwickelt“.
      Bodenlos die Unverschämtheit, mit der Steuergelder so sinnlos auf Dauer ausgegeben werden.
      Wenn die mit dem „Plan“ nicht durchkommen, kann man neugierig sein, wie solche wie Brücker sich dereinst vor welchem Gericht auch immer zu verteidigen gedenken.
      **

  19. Auch dieser Herr Brücker ist doch nur ein Spiegelbild Deutschlands. Migration verherrlichen, davon dann profitieren in dem man mit solchen Aussagen Dank und Anerkennung der Regierenden, gesellschaftlichen Organisationen, NGOs, Gutmenschen aller Coleur, und davon gibt es nicht wenige, usw. erfährt. So ganz nebenbei sichert man sich einen gut dotierten Arbeitsplatz auf Kosten des Steuerzahlers. Deutschland 2019, mehr ist dazu nicht zu kommentieren.

  20. >>Für Brücker ist es weiter „mehr als fragwürdig“, dass die Syrer als größte Gruppe der Schutzsuchenden jemals in ihre Heimat zurückkehren werden:

    „Vielleicht kann ein Teil von ihnen später in die Heimatländer zurückkehren – das ist aber, wenn wir beispielsweise die größte Gruppe betrachten, die Syrer, mehr als fragwürdig.“ ‚<

    Ich stelle die ernsthafte Frage: Warum? Bzw. Warum nicht?
    Es galt angeblich als 'Schutzfunktion', die sich nach und nach erledigt – demnach muss inzwischen ein immer größer werdender Teil (behaupteter) Syrer zurück in ihr Heimatland geführt werden.
    Welcher legale Grund besteht in der weiteren Beherbergung dieser Flüchtlinge, die, wenn sie hiesigen Boden betreten, schon lange keine mehr im Sinne der GFK sind?

    Oder möchte man in Deutschland noch mehr Gesetze ignorieren, als man es sowieso schon getan hat?

    Herr Brücker irrt sich. Es liegt nicht im Ermessen dieser Menschen, ob sie nach Hause zurück wollen, es liegt vielmehr im Ermessen dieses Staates, dass sie dorthin zurück müssen.

    • tja….und dieser Staat….bzw. seine Vertretung im Bundestag (mehrheitlich so gewählt) hat beschlossen keine Syrer nach Syrien zurück zu führen, da Gefahr für Leib und Leben bestünde (von Seiten des Regimes und der Lebensumstände….nicht durch Krieg). Insofern….keine Frage der Genfer Konvention….sondern einfach eine Mehrheitsfrage in unserem Parlament. Denken Sie sich mal den Aufschrei…es hätte eine Mehrheit für die Rückführung gegeben…..die Demonstrationen und Lichterketten von Hunderttausenden hätten unsere Städte durchzogen….man muss dem Ganzen mit Realität ins Auge sehen….eine wertkonservative Meinung (und den Mut diese zu vertreten) haben nicht mal 10% der Gesamtbevölkerung….das ist eben Demokratie….nur soll mir von den 90% nachher keiner kommen und sich beschweren.

    • Warum kehren die Syrer nicht zurück? 1. Weil sie hier nicht arbeiten müssen und trotzdem Geld erhalten. 2. Die meisten Syrer können sicherlich nicht zurückkehren, weil sie dem IS oder einer IS ähnlichen Gruppierung von Terroristen angehört haben, die den Krieg verloren haben. 3. Weil sie Kriegsverbrechen begangen haben oder gesuchte Kriminelle sind. Da unser Land IS-affin und Kriminelle duldend (aber nur islamische Kriminelle) ist, sind sie hier, in den Augen von Linksgrün, gerade richtig, um Deutschland zu islamisieren.

  21. Der Brücker hat schon Recht.
    Ich durfte gestern 4 „Flüchtlinge“ bei der Arbeit bewundern. Sie waren dabei als perfektes Team einen Aldi um diverse Artikel zu erleichtern. Handwerklich hochbegabt, man sah kaum wie sie Artikel griffen und in Rucksäcken verschwinden ließen. Zum Pech stand an der Kasse ein Polizist, privat beim Einkauf. Sind diese hochqualifizierten Zuwanderer, die unsere Rentenkasse retten werden, geflitzt!
    Ekel in allen Gesichtern blieb zurück….

    • Zum Pech stand an der Kasse ein Polizist, zum Glück haben sie außer Herausgabe der Ware aber sonst keine Konsequenzen zu fürchten.

  22. Die USA halten sich seit Jahrhunderten damit über Wasser. Die nehmen nur (99%) gut qualifizierte aus dem Mittleren Osten und das nach mehreren Sicherheitsüberprüfungen.
    Deutschland….?

  23. Das ist das Strategiekonzept der SPD seit Jahren und wurde von Sigmar Gabriel („Die SPD will die Partei für Migranten werden“) selbst zugegeben.
    Aber wie das so ist: „Der Sozi ist an sich nicht dumm, hat aber ganz viel Pech beim Denken!“ (Zitat Heinz Schubert alias Alfred Tetzlaff).
    Denn die Migranten werden, sobald es genügend sind, ihre eigene Partei gründen, so wie in den Niederlanden bereits geschehen. Die SPD ist bestenfalls der nützliche Idiot auf dem Weg dahin.

    • Mir scheint, entsprechende Organisationen haben zumindest im Hintergrund die SPD samt ihrem Medienimperium bereits übernommen und halten die Fäden in Händen.

  24. Erwarte nicht, dass jemand Einsicht zeigt, wenn sein Einkommen davon abhängt, diese Einsicht eben gerade nicht zu zeigen.

    Es ist geradezu widerlich, wie diese Mietmäuler sich aufplustern und auf ihre eigenen Mitbürger sch*****. So jemandem müssten jegliche akademische Ehren auf Lebenszeit aberkannt werden. Er ist ihrer nicht würdig!

    Andererseits: die Strippenziehre dieser Marionetten sitzen woanders. Wenn man die Fäden einer Marionette durchschneidet, dann benutzen sie eine andere. Deshalb muss man gegen die Puppenspieler vorgehen!

  25. Zitat(e): „Es gibt tatsächlich etwas mehr Deutsche als Geflüchtete, die sich in Befragungen für das Führerprinzip aussprechen.“

    „Dort also der edle demokratieverliebte Zuwanderer, hier der deutsche Hitlerist“

    > Oh man(n), ich kann/mag es fast nicht glauben welch ein hirnloser Mist von (angebl) hochgebildeten Menschen/Intellektuellen wie auch von diesem Professor verbreitet wird. Dass kann man ja fast schon unter den Begriff „Volkszersetzung“ einordnen.

    Ich möchte wirklich mal Wissen ob dieser Prof. Brücker wirklich selber daran glaubt was er da erzählt u. in aller Öffentlichkeit verbreitet.

    Ich vermute einfach mal, dass auch dieser Professor für sein Geschwätz sehr gut entlohnt wird und daher auch samt seiner Frau u. Kinder in einer entsprechend guten, teuren und (noch) heilen u. normalen Wohnumgebung wohnt wo kaum ein „Flüchtling“ und sonstige soziale Probleme u. Mißstände anzutreffen sind.

    Deutschland, im Jahre 4 nach 2015,
    einfach nur noch Wahnsinn u vollkommen irre….!

  26. Zwei Worte genügen zur Erklärung des Desasters: Naika Foroutan.

    Warum schwache Menschen immer wieder auf solche narzisstische Persönlichkeiten reinfallen, wurde ebenso bereits erforscht. Die Medienmacht unterstützt die Antideutschen brutal.

    Für uns alle stellt sich die Frage, wie wir uns für die Zukunft aufstellen, wie wir auf die Allianz der Antideutschen mit den Foroutans reagieren.

    Kann es gelingen, eine deutsche Identität, positiv besetzt, gesellschaftlich zu etablieren?

    Wie kann man das schaffen? Soll man in seiner Stadt „Deutsche Kulturvereine“ gründen, um Gleichgesinnte zu treffen und vereint aktiv zu werden? Hält man dort Linke aus, die zwar links, aber eben nicht antideutsch sind (gibt es unter den Älteren viele, ist ein Problem, an dem die AfD zu nagen hat)?

    Soll man die Methoden der Linken kopieren (markieren, speichern, outen), um Querfront-Strategien zu unterbinden?

    Zumindest sollte jeder eine Vorstellung entwickeln, in was für einem Land er leben möchte.
    In meinem Deutschland wird der Lehrstuhl Foroutan sofort geschlossen.

    • Es gibt einige dieser Unseligen mit überaus bizarren Forderungen an die Gesellschaft, denen ich den finanziellen Saft gerne abgedreht sähe. Ferda Atamans unvergesslicher Auftritt auf der Bundespressekonferenz zum Integrationsgipfel 2018 hier ab min: 11:36
      https://www.youtube.com/watch?v=8dldTHBHPnA
      Pressekonferenz zum 10. Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt u.a. mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, Annette Widmann-Mauz (Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration) und Ferda Ataman (Sprecherin „Neuen deutschen Organisationen“)

      • Sorry, ich kenne keine Neuen deutschen Organisationen, auch Frau Ataman nicht. YT schaue ich niemals, will ich auch nicht.

    • Der Zusammenschluss und der Zusammenhalt konservativer Kräfte scheitert an den unterschiedlichen Interessen. Eigentlich sollten wir alle das Interesse haben Deutschland zu retten. Da geht es aber schon los. Da ziert man sich, die AfD zu wählen, weil da Höcke drinnen ist. Da will man nicht mit den IB etwas zu tun haben, weil man dann „rechtsextrem“ kontaminiert werden könnte, ob das wahr ist oder nicht spielt dabei keine Rolle. Jeder hat an den anderen etwas auszusetzen. Die Causa Höcke ist das beste Beispiel. Ich wäre ja mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn ich nur wegen dem nicht die einzige Oppositionspartei wählen würde. Aber das sehen viele anders. Die Linken und Grünen haben ein gemeinsames Ziel. Sie unterstützen sich gegenseitig, obwohl sie nicht immer einer Meinung sind. So etwas bekommen leider konservative Kräfte nicht hin. Dazu sind sie oft auch zu lau, wie die Konservativen in der CDU, die frech unter den Tisch hervorgucken und solche Beispiele gibt es viel. Das Teile und Herrsche hat gerade wunderbar unter den Konservativen geklappt.

      • Ich finde, was Denis‘ Diderot schreibt, ist absolut richtig, und ich pflichte ihm bei wenn er sich fragt: was sollten wir tun? Wenn in der heutigen Zeit wir alle passiv bleiben, werden wir im Endeffekt untergehen. In der Evolutionsgeschichte ist der schwächere immer von der Erde verschwunden.

      • Damit haben Sie recht und wir werden untergehen, denn die Kräfte, die unseren Untergang wollen, halten aus den unterschiedlichsten Gründen fest zusammen. Sie werden erst ihre ureigensten Interessen verfolgen, wenn wir Deutschen überall die Minderheit sind.

  27. ….danke, herr wallasch, wieder ein paar gründe mehr geliefert, warum deutschland zugrunde gehen m u ß! ein wenig trost ins sparschwein zur fluchtvorbereitung! noch einmal : danke! auch dem forum hier:

    best regards
    friedrich – wilhelm, cambridge/mas.

  28. Ich habe es nicht zu ende gelesen, kann aber nur sagen: Die spinnen alle.

  29. Hat sich Herrn Brückers Kollegien, Frau Fouroutan, nicht seinerzeit beim Hetzen gegen Sarrazins „Deutschland schafft sich ab“ eine blutige Nase geholt, als se seine Statistiken anzweifelte, weil die leider nicht mit den magischen Zahlen ihres Instituts übereinstimmten?

  30. Die deutsche Migrantenberichterstattung steht in der Tradition von Karl Mays Winnetou. Da wird der Bevölkerung eine aktualisierte Version des edlen Wilden aufgetischt.

  31. Kommentar des Professors: „Wir haben uns ihre Einstellungen und Werte der Menschen angesehen. Interessant ist, dass die meisten starke demokratische Grundeinstellungen mitbringen und der Achtung von Minderheitenrechten große Bedeutung beigemessen wird.“ Klingt wie Jerry Lewis als „Verrückter Professor“, der ein paar isolierte Objekte im Labor unter die Lupe nimmt. Also kurz gesagt: Das ist doch gequirlte Sch…., was der Mann von sich gibt. Kommt der auch mal raus aus seinem Elfenbeinturm? Ok, die Variante irrer Prof ist natürlich Quatsch. So lustig ist das nicht. Leute wie der zitierte Professor und die MSM-Schreiberlinge sind Opportunisten, die wahrscheinlich auch ihre Großmutter verkaufen würden.

    • Wie diese nur selbst dann später in der Welt leben werden, die sie uns mit ihren ganz besonders ausgearbeiteten Expertisen gerade bescheren?
      Es wird mitnichten lustig – ob ihm das klar ist, dem Herrn Brücker?
      Und dass es jeden jederzeit treffen kann, wie diese Frau neulich ganz unvermutet auf dem Bahnhof in Voerde?

  32. „Die meisten Flüchtlinge bringen starke demokratische Grundeinstellungen mit“
    Yes well.
    Und die Erde ist eine Scheibe und die Grünen unsere Erleuchtung auf dem Weg aus der Finsternis. Amen.

  33. Es ist schwierig. Es braucht Geduld. Es wird auf ewig und drei Tage so weitergehen. Man kann Inkompetenz nicht verbieten. Man kann sie aber benennen: Naika Foroutan, Herbert Brücker, Andreas Zick. Der Tagesspiegel/Berlin.

  34. 1. „die meisten Deutschen wollen eine Willkommenskultur“

    2. „es auf jeden Fall einen Zusammenhang zwischen der allgemeinen gesellschaftlichen Stimmung gegenüber Minderheiten und dem Arbeitsmarkt gibt.“

    Der quatscht also immer das daher was ihm gerade opportun erscheint.
    Es geht also gar nicht um Fakten und Logik sondern nur noch um Macht-Bekundungen. Es wird einem gesagt was man sagen darf, und gerade weil das oft so absurd ist, bestätigt es die Machtverhältnisse.
    Man muss leuchtenden Auges Sch**sse reden um dazu zu gehören. Wer es nicht tut ist entlarvt und wird ausgesondert.
    Was in totalitären Systemen läuft passiert hier schon im Kleinen, bzw. den Anfängen.

  35. Da war Wehling eine Waisenknäbin – so toll hat der Herr Professor sein Framen gelernt und der naiven Journalisten aufgedrückt. Schamlos – so dass in mir der Wunsch wach wurde, er möge die von ihm vorteilhaft Beschriebenen irgendwann nachts in einer einsamen Gegend ein wenig näher kennen lernen. Was veranlasst solche „Gelehrten“ solch leicht widerlegbaren Schmarrn abzulassen?
    Der Bericht über 12 Eingereiste im Merkur aus 2018 scheint mit wahrscheinlicher. Da war außer überaus hohen Spesen nicht viel gewesen. https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html

    Naika Foroutan ist übrigens die Frau mit der Idee, die Ursprungsbevölkerung in das neu entstehende Mischmasch zu integrieren: https://www.achgut.com/artikel/nein_tante_naika_ich_will_nicht_integriert_werden

  36. Wie kann man nur so maximal lügen? Krieg ist Frieden und Freiheit Sklaverei oder was wird das jetzt?
    PEW hat 2017 in der grossen Muslim-Studie nachgewiesen, dass in praktisch allen der derzeitigen Zuwanderungsländer entweder fast alle (Afghanistan und Irak) oder grosse Mehrheiten (die übrigen muslimisch dominierten Länder inklusive afrikanische) sich dafür aussprechen, staatliche Landesgesetze durch die Scharia zu ersetzen. Syrien wurde nicht befragt. So viel nur zu den abenteuerlichen Behauptungen über „starke demokratische Grundeinstellungen“, kein Führerprinzip und Achtung von Minderheitenrechten. Natürlich erzähle ich dazu etwas anderes, wenn ich in Deutschland Kohle will! Und in welchem der Herkunftsländer waren denn die worwiegend muslimischen Migranten Teil einer Minderheit?
    Warum macht der Tagesspiegel bei solch einer superdreisten Regierungspropaganda mit kristallklaren Fake News am laufenden Meter mit? Waren die nicht früher mal eher links, also obrigkeitskritisch, Aufklärung und so?

  37. Der Brücker spinnt, habe das in einer Korrespondenz schon vor Jahren bemerkt – und abgebrochen, zwecklos. Beim Stichwort „Industrie 4.0“ kam der sofort ins Schleudern, kein Plan. Dem Zick habe ich mal geschrieben: Die beste Konfliktbewältigung ist immer noch Konfliktvermeidung, mit der Bitte, das seinen Studikern mal zu verklamüsern. Seitdem ist der mir böse. Egal. Auseinander nehmen, die Kerle, so wie in dem Artikel hier – oft langt schon, die reden zu lassen und wörtlich zu zitieren, self explanatory, selbst entlarvend. Ich weigere mich, sowas „Professor“ zu nennen, da bin ich Anderes gewohnt.

  38. Nachdem ich heute sieben Stunden im Steinbruch bei mehr als 40 Grad zu tun hatte, erinnere ich mich doch gerne an den Nigerianer, der mir mal gesagt hat: „Bei gutem Wetter gehen wir [in Nigeria] nicht arbeiten, und bei schlechtem Wetter bleiben wir daheim.“

  39. Für diesen “ Wissenschaftler “ ist mir mein Adrenalin zu schade.

  40. Selbstverständlich mussten den Flüchtlingen eine Diagnose mit auf den Weg gegeben werden ,damit alles was nicht klappt darunter zusammen gefasst werden kann. Somit ist jedes Abweichen von der Norm ,das in den Allermeisten Fällen , also erklärt. Nur zu dumm,das es noch Menschen mit Verstand und Kritik gibt,die solchen Blödsinn wie im Tagesspiegel veröffentlicht nur mit einem Lachkrampf oder Schreikrampf kommentieren . Das sich die Verantwortliche und der Interviepartner sich nicht zu Grund schämen ist schwer verständlich.

    • Mir macht das Angst. Die Expertisen von solchen Dummschwätzern werden den Politikern als Entscheidungsgrundlage vorgelegt.
      Da nichts davon mit der Realität zu tun hat, können dann jedwede Entscheidungen auch nicht zur erlebten Realität des Souverän passen.
      Dass durch die Expertisen eine eigene Wirklichkeit kreiert werden soll ist mir eher hinsichtlich des „Klimawandels“ zugänglich als hinsichtlich der Migration, wo sich doch jeder Bürger Tag für Tag mit dem, was wirklich ist, konfrontiert sieht.
      Volker Seitz hat auf der Achse Aussagen von Ayaan Hirsi Ali veröffentlicht, die die Nichtintegrierbarkeit und Eigenheit vieler Menschen aus anderen Welten harsch verdeutlichen. https://www.achgut.com/artikel/ayaan_hirsi_ali_zitate_einer_bewundernswerten_frau
      Solche wie Brücker mit eingeschränkten Blickwinkeln und ausgeblendeten Tatsachen hingegen, machen sich schuldig. Aus welchen Gründen auch immer, aber wieder einmal.

  41. Alles korrekt wenn man ausblendet dass Asylsuchende möglicherweise lügen zum Ersten, und wenn man die Zukunft des deutschen Arbeitsmarkts in der Breite des Niedriglohnsektors sieht. Niedere Arbeit kann der Syrer genauso gut und billiger als ein autochtoner Abiturient.

  42. Von solchen Prof. wimmelt es immer mehr in Deutschland.
    Die mit Unterstützung und Förderung der Regierung mit dem Steurgeld der Bürger
    solche „Forschung“ betreiben/ unter der Bezeuichbung Forschung solches
    als „wissenschaftlich belegt“ verbreiten.
    Sind wir bereits in der DDR 3.0?
    Das sind die Leute und die „Wissenschaft, wissenschaftliche Studien nach denen in Deutschland „gelehrt“ wird, Das ist Bildung ibn Deutschland!
    Wenn ich nun schreibe, was ist das denn für ein Blödsinn, so etwas hat doch mit echter Wissenschaft und der Realität nichts zu tun muß ich nun mit Strafe Strafverfolgung rechnen? Hetze ich? Nach der jüngeren Vergangenheit zu gehen fällt so etwas bei etlichen wohl unter „Hetze“? Wollte man so etwas jüngst beschlossene Gesetz verhindern?
    Richtig ist das was dem Volk als richtig erzählt / propagiert wird und nicht das mit dem das Volk in der Realität erlebt, Was für das Volk Realität ist. Ein Prof wollte in einer Gesprächsrunde die im TV kam einmal erklären wie die Realität ist und was zukünftig zu machen ist. Er bekam aber so viel Wiederspruch, daß die Realität eine andere ist mit einer Menge tatsächlicher Verhältnisse, Geschehenem als Beispiel das er zugeben mußten, diese Werlt, diese Realöität sei ihm vollkommen Fremd, er kenne nur „seine Welt“ und die welt seiner Studenten. Da müsse er eventuell seine Sicht auf die Zukunft noch mals überdenken, da wären vielleicht einige Dinge, wie er sie Siht doch falsch.
    Es lebe die derzeitige schulische „Bildung“

  43. Begrüssen wir die die Vielfalt, willkommen – Bärenklau.

  44. Einfach wunderbar. Insbesondere der Part dieser höchst amüsanten Schätzungsstudie: Brückers Prognose: „Ich schätze, dass im Oktober etwa 40 Prozent der seit 2015 zugezogenen Geflüchteten beschäftigt sind.“ Ich dagegen schätze, dass diese ganzen Bruckners sich wirklich mal einem Realitätsorientierungsstraining unterziehen sollten.

    Und was sollen das für Jobs sein? Es ist bekannt, dass es bei der BA so hoch professionelle Maßnahmen wie beispielsweise „Perspektiven in Betrieben“ gibt, wo tatsächlich die Lohnkosten komplett oder teilweise für gewisse Mindestlaufzeiten der Beschäftigung vom Staat oder besser dem Steuerzahler übernommen werden. Hoch effektiv also und zumindest eine Erklärung, warum manche der Teilnehmer tatsächlich mal länger als 3 Monate da drin bleiben.

    Jedenfalls bin ich heilfroh, dass ich nicht mehr von den arbeitsamen und überqualifizierten Analphabeten aus dem Job gedrängt werden kann. Der Brüller!

  45. Herr Wallasch, Sie sollten die Fachpresse lesen!

    Denn dies steht so nicht im Geschäftsplan eines JC.

    Da steht z.B.

    „Dem insgesamt schwierigeren Kundenpotenzial (höherer Anteil nicht marktnaher Kunden, gleicher Anteil an Langzeitarbeitslosen, Migranten und schwerbehinderten Menschen) stehen Stellen und Angebote vorrangig für Facharbeiter gegenüber.“

    „Zudem kommt es vermehrt zu einer Konkurrenzsituation auf dem Arbeitsmarkt für Ungelernte und Flüchtlinge.“

    Und wenn sich jemand fragt, warum der Deutsche durch JC Mitarbeiter bedroht (Leistungsentzug) und belogen wird, und die Migranten nicht:

    „Der Leistungsbereich sichert für Menschen mit Migrationshintergrund im Kontext Flucht/Asyl auch weiterhin einen nahtlosen Übergang ins System
    SGB II sowie eine diskriminierungsfreie Bearbeitung aller Kundenanliegen.“

    diskriminierungsfrei = Kohle raus

  46. Nun gut, Kollegin Naika Foroutan ist quasi die berühmte Erfinderin der „postmigrantischen Gesellschaft“ als „Ein Versprechen der pluralen Demokratie“. Wenn im April 2019 29 Prozent der Einwanderer aus den Asylherkunftsländern, die seit 2015 zugezogen sind, sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren, ist das nicht eben eine stattliche Quote (71 % nicht) – und sagt vor allem nichts darüber aus, wie sich die Situation für alle in den letzten Jahren, auch 2016/2017/2018, gekommenen Zuwanderer darstellt – und wie es weiter gehen wird. Wenn 70 Prozent der erwachsenen Geflüchteten Männer sind, wird das langfristig zudem auch die Geschlechter-Verteilung in Deutschland in bestimmten Jahrgängen beeinflussen. Das Bildungsniveau und die Akademikerausbildung hier zu Lande mit der in Herkunftsländern zu vergleichen, ist auch etwas gewagt. Und wenn angeblich 25 Prozent der untersuchten Gruppe nur eine Grundschule oder gar keine Schule besucht haben (es dürfte darunter auch Analphabeten geben), befindet sich eben ein Teil der Menschen auf dem Niveau deutscher Grundschüler oder Kita-Kinder. Integration schwierig.

    Was nun die tollen demokratischen Einstellungen und Werte angeht, so ist in den Sozialwissenschaften das Phänomen der Sozialen Erwünschtheit geläufig. Wer hier her kommt, weiß, dass er das Grundgesetz bejahen sollte, Homosexualität anerkennen und zu Protokoll geben, dass Töchter selbstredend genauso gut gebildet werden sollen wie Söhne und Frauen gleiche Rechte besitzen. Vor allem: Viele (z.T. nicht so gebildete, siehe oben) Personen kommen aus undemokratischen, ideologisch konservativen Staaten, da ist es m. E. schon bemerkenswert, wie tolerant sie gegenüber Minderheiten sind und dass sie sich gar weniger als Deutsche für das Führerprinzip aussprechen. Inwieweit Aussagen und Einstellungen in Herz und Kopf identisch sind, ist hier eine interessante Frage, die sich Herr Brückner aber wohl nicht gestellt hat. Überhaupt: wie hat Herr Brückner das erhoben? Wie fragt man denn einen Syrer oder Eritreer, ob er für das Führerprinzip ist? Versteht der das Anliegen?

    Dass der Rassismus der Aufnahmegesellschaft nicht fehlen durfte, überrascht nicht. Herrn Brückners Rechnung, wonach wir „jährlich eine Nettozuwanderung von 400.000 Menschen (brauchen), um den demografisch bedingten Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials auszugleichen“, krankt aber formal schon daran, dass Erwerbstätiger nicht gleich Erwerbstätiger ist (will sagen: es kommt sehr auf die konkrete Qualifikation an, die nützlich sein muss, nicht Zahlen oder junge Leute per se) und der Gesamtzustand der Gesellschaft viel damit zu tun hat, wie viel Sozialausgaben und Infrastrukturausgaben im weitesten Sinne zu tätigen sind. Die dürften hoch sein.

  47. Könnte es sein, dass sich mit der Massenmigration die Beamtenschaft ihre sonst unfinanzierbaren Pensionsansprüche sichern wollen?

    Schließlich bleiben die Lasten der Massenmigration bei den Sozialkassen hängen, in welche Beamte nicht einzahlen, während die wenigen leistungsfähigen Migranten mit ihren Steuerzahlungen die Pensionskassen finanzieren helfen.

    • Die Mehrheit der nicht leistungsfähigen oder leistungsunwilligen Migranten nimmt aus diesem Topf aber mehr raus, als die anderen einzahlen. Milchmädchenrechnung!

  48. Jeder kann in Deutschland ein Institut gründen. Es gibt keinerlei Zulassungsvoraussetzungen.

    Und wer sebst nichts vorweisen kann, kann sich auch mit illegalen Migranten vergleichen:

    „Wer schon im Heimatland arbeitete, bringe Qualifikationen mit, die sie oder er on the job erworben haben und die unseren entsprechen, auch wenn nicht überall die gleichen Technologien oder Organisationsformen eingesetzt wurden.“

    Kann man diesen Schmarrn eigentlich noch ernst nehmen?

    • Hahaha…… und hier stelle man sich zB auch mal im tiefen Urwald eines der dortigen kleinen Dörfer vor;
      WELCH Qualifikationen können die (auch) von dort kommenden „Fachkräfte“ erworben haben? HINZU auch solche Qualifikationen, die hier in Deutschland so dringend gesucht u. benötigt werden?

      Ob dieser „Professor Oberklug“ darauf wohl eine Antwort hat…,,?

  49. Migrationsforscher, Genderwissenschafler und Klimaforscher sind in diesem Land mitlerweile Synonyme für Leute, die auf Kosten der Steuerzahler leben und statt Wissenschaft zu betreiben unwissenschaftliche Ideologien verbreiten. Das kann aber nur dann funktionieren, wenn Politiker und die sie eigentlich kontolieren sollenden Medienschaffenden aus dem gleichen Holz geschnitzt sind und der deutsche Michel das bleibt, was er immer war: unkritisch, obrigkeitshörig und konfliktscheu.

  50. Brückner und der „Tagesspiegel“ erfüllen doch genau das, was Ihnen im Migrationspakt vorgegeben wurde: Die illegalen Migranten in einem positiven Licht erscheinen lassen, um noch mehr funktionelle Analphabeten aus muslimischem Shithole Countries nach Deutschland holen zu können, so hanebüchen die Begründungen dazu auch sein mögen.

    Genauso magisch mutet es an, dass die meisten Deutschen die dreisten Faktenverdrehungen schlucken und ihr Kreuz bei den nächsten Wahlen wieder brav bei der CDU/CSU oder FDP machen, die ihnen das eingebrockt haben.

    • Gibt es tatsächlich Deutsche, die diesen Unsinn glauben?
      Ein Blick auf die Strassen und in die Zeitungen zeigen doch täglich die Lügen des Wissenschaftlers auf.
      Hat der Herr gar keine Scham, die Menschen so massiv und dummdreist anzulügen?

  51. Gibt es Statistiken, wie viel yprozent der Migranten schon Grundkenntnisse in Deutsch haben ?

    • Es sieht wohl mau aus. Viele sind lernunwillig – andere vollkommen lernunfähig. Obwohl der Herr Brücker schon davon sprach, dass 1/3 gut Deutsch spräche 8was immer das heißt) und ein weiteres es bald könne. https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-442553.html
      Nicht ganz klar wird aus seinen Aussagen, von welchen „Einwanderern“ er jeweils konkret spricht. Migranten aus Nachbarländern werden mit „Flüchtlingen“ weltweit gemengt und so sind dann die Aussagen zwar sicher vorgetragen dennoch vage – fraglich, ob sie einer näheren Überprüfung immer Stand hielten.
      Auch hier eine Interviewerin bei der Tagesschau, die Fragen stellt, wie wenn sie vorher in ihren Katalog diktiert worden wären. Überaus suggestiv, fokussiert zudem und nachgefragt wird eher sparsam…

  52. Interessant ist, dass die mutigen russischen Soldaten, die unter Einsatz ihres Lebens Syrien vom IS befreit haben ganz offenbar nicht kollektiv unter posttraumatischen Störungen leiden.

    Auch mein Vater, der als Krüppel aus Rusdland zurückkam und dort 4 Brüder verloren hat hat nie über ppdttrsumatische Dtöringen geklagt.

    • Mich wundert, dass nicht schon Merkel Kritiker diese posttraumatischen Störungen angemeldet haben. Für die ist ja das TerrorGefühl besonders groß und das schon seit viereinhalb Jahren.

    • Taqiyya. Viele nutzen alle Möglichkeiten, um sich Vorteile zu verschaffen. Schade, dass solche Wissenschaftler sowas nicht verstehen.
      Die Kriegsheimkehrer und vom Krieg geschädigten Menschen haben ihre Traumen zumeist still mit sich getragen, getan, was zu tun war und „funktioniert“. Es wäre ja im zerstörten Deutschland und auch danach zumeist keine therapeutische Hilfe möglich und kein Verständnis da gewesen.
      Diese „Flüchtlinge“ tragen die ihnen vielleicht auch „zugesprochenen“ Traumen wie im Bauchladen vor sich her. Wobei tatsächlich fraglich ist, wie viele von den hier Eingereisten Kriegsgeschehen überhaupt mitbekommen haben.

    • @Boesmensch. Genau! Hier scheinen sich, die posttraumatischen Störungen vorwiegend in den brutalen Morden, in den Vergewaltigungen, und in etlichen anderen Gewalttaten, wie Überfälle, Tötungen und massenhafte sexuelle Belästigungen, zu manifestieren. Unfassbar, dass die Menschen all das noch hinnehmen.

  53. Ja und? Für die Plünderung des Sozialstaates mittels H4-alimentierter Konsumenten brauchen die Veranstalter der Zuwanderung doch überhaupt keine Arbeitskräfte. Es reicht, wenn die Leute ANWESEND sind. Der Steuerzahler (nicht die global agierenden Konzerne) zahlt per Hartz 4 Miete, Energie, Lebensmittel, Kleidung, Telefon, Möbel, medizinische Versorgung usw, und die betreffenden Konzerne freuen sich über den daraus resultierenden Mehrumsatz. Seit 2015 bis zu 55 Mrd. € pro Jahr. Genau so ist doch die Bestandserhaltungsmigration (UN 2001) auf Treffen wie dem Weltwirtschaftsgipfel und in den UN- und EU-Gremien geplant worden. Es läuft also alles wie vorgesehen. Kein Grund zur Beunruhigung. Und die paar Verwerfungen – die wird man ja wohl noch aushalten. Früher ging’s uns auch nicht besser.

    https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_05/_17/Petition_79822/forum/Beitrag_568416.$$$.page.1.batchsize.10.tab.1.html

    https://www.geolitico.de/2014/12/14/aus-migranten-kapital-schlagen/

    • Sehr gut beschrieben. Ich will es mal auf den Punkt bringen: diese Enteignung von Steuergeldern, die in Konsum umgeleitet werden, ist eine weitere, fast letzte Stufe der Entwicklung des Raubtierkapitalismus.

      Erst wurde nur der Faktor Arbeit ausgebeutet. Das reichte dann nicht mehr, denn zu viele Menschen hatten Sparguthaben angehäuft, das dem Konsum und dem Profitstreben entzogen war.

      Daher brauchte es die Finanzkrise, um an die Sparguthaben heranzukommen. Mittlerweile sind den Sparern mehrere hundert Milliarden Zinsen enteignet worden. Dazu kommt noch der inflationäre Wertverlust des Sparkapitals.

      Über den Umweg der Migrationspolitik, die Millionen neuer Konsumenten schuf, die mit unserem Steuergeld den Konsum anheizen (allerdings durch massenhafte Überweisungen in ihre Heimatländer unser Steuergeld dem hiesigen Geldkreislauf auch entziehen), werden wir jetzt auf dieser Ebene enteignet.

      Es bleibt eigentlich nur noch eine Eskalationsstufe, und das ist die Enteignung. Das Thema liegt politisch bereits auf dem Tisch, Idio…logen wie Kühnert SPD scheuen sich nicht, dies immer und immer wieder anzutönen. Die blutrotgrüne Koalition in Berlin und nun auch in Bremen wird sicherlich gerne diesem Ruf folgen.

      Wenn die Immobilienbesitzer sich nicht endlich zum Widerstand aufraffen, gegen die Grundsteuerreform, gegen Enteignungsfantasien, wenn wir Bürger uns nicht aufbäumen gegen den immer mehr um sich greifenden Totalitarismus, in dem die Regierung die Bevölkerungsgruppen gegeneinander aufhetzt, um von den eigenen Fehlern abzulenken und ihre eigene deutschland- und bürgerfeindliche Agenda durchzusetzen, dann haben wir alle zusammen gelost. Es gibt da einen Point of no return, und der ist nahe, sehr nahe…!!!

  54. Um es auf den Punkt zu bringen: Deutschland hätte nur dann noch eine Chance, wenn nicht nur alle, die kein Bleiberecht haben, sofort das Land verlassen, sondern ebenso Leute wie Brückner – ganz zu schweigen von den verantwortlichen Politikern. Da das schon aus „rechtlichen Gründen“ nie geschehen wird – ist Deutschland unrettbar verloren.

    • „Die postmigrantische Gesellschaft
      Ein Versprechen der pluralen Demokratie
      Das Erstarken rechtspopulistischer Bewegungen führt zu einer Normverschiebung in europäischen Gesellschaften und erzeugt Spannungen, die sich in Polarisierung widerspiegeln. Es geht dabei weniger um Migration selbst als um die Prozesse, die stattfinden, wenn Migrant*innen und ihre Nachkommen ihre Rechte einfordern. Die Frage des Umgangs mit Migration wird so zur Chiffre für Anerkennung von Gleichheit in demokratischen Gesellschaften.“
      https://twitter.com/BIM_HU_Berlin/status/1151490244107231233
      Anders als Paralleluniversum kann man das nicht nennen – aber es scheint das Ziel, das sie mit uns anstreben. „…wenn Migrant*innen und ihre Nachkommen ihre Rechte einfordern“ – wer kommt auf so was? Auch auch Anerkennung von „Gleichheit“. Und kann man sich das in den USA vorstellen – außer, von den „the Squad“ natürlich?

  55. Rein zufällig fallen mir gerade die euphorischen Aussagen oder besser Bekundungen, besonders die von Herrn Zetsche, zur Tauglichkeit und natürlich massenhaften Einstellung der Migranten nicht nur bei Daimler ein. Wenn mich nicht Alles täuscht, ist da nicht allzuviel hängengeblieben. Man spricht von max. einer Handvoll. Ich warte auf die ersten IT – Spezialisten aus Afghanistan. Da es schon bei den Grundrechenarten und einer Verständigung auf dem alleruntersten Niveau hapert, werden wir auf unsere Techniker und Ingenieure aus dem Irak oder Eritrea noch etwas warten müssen. Journalistinnen haben wir hier schon selbst mehr als genug. Das Trauerspiel der Vollalimentierten passt so ganz und gar nicht zu den „ Frontberichten“ der dort Tätigen, soweit sie sich trauen, ihre Meinung zu sagen. Von den Schulen über die Lehrbetriebe bis hin zu den Sozialämtern ein erwartbares Desaster. Selbst Ehrenamtliche berichten „ begeistert“ über das „Engagement“ der muslimischen Herren bei Sprachkursen. Unsere Sicherheitskräfte loben fast täglich die vorbildliche Einstellung der Gäste aus dem Morgenland zu Recht und Gesetz, man hört sie nur nicht. Auch die BademeisterInnen dürften etwas anderes erleben, aber was stört derartige Typen die Wirklichkeit . Die werden für Linientreue, soweit sie nicht selbst Verblendete sind, fürstlich entlohnt. Natürlich sind bei derartigen Statements alle Grenzen schon lange überschritten. Hier geht es auch nicht um Meinungsfreiheit, sondern um eine astreine Vorspiegelung falscher Tatsachen im wissenschaftlichen Gewande. Hier wird gelogen, dass sich die Balken biegen, völlig folgenlos, von Beförderungen dieser Typen abgesehen. Finis germaniae.

  56. Der Typ (Brücker) ist klasse! Ich will auch was von dem Zeug, was der nimmt. Dann lebe ich ab morgen in dem besten Deuschland aller Zeiten, egal was noch passiert!

    • Sie verkennen, dass ein Großteil der Nazi-Elite (namentlich auf jeden Fall der GröFaZ und Göhring) den größten Teil des 2. WK auf Drogen waren. Genauso ein nicht unbeträchtlicher Teil der Truppen. Stichwörter: „Panzerschokolade“ oder Pervitin.

      Das Ergebnis ist ja offensichtlich. Es fängt beim Leugnen der Realität an…

      • Göring ohne h!

  57. diese ganzen Studien sind für den Papierkorb. Rausgeschmissenes Steuergeld. Was ist eigentlich mit den Kindern die nach dem Krieg geboren wurden und dieses Land mit aufgebaut hatten. Die hatten auch alle möglichen Störungen, mußten trotzdem arbeiten und konnten nicht permanent krank feiern und Unterstützung gab es überhaupt keine. Hier wird das eine um das andere mal eine Sau durchs Dorf getrieben. Die Leute die hier her gekommen sind sollen arbeiten und sich einbringen wie es alle anderen auch getan haben. Sonst sollen sie dort hin gehen wo das Paradies auf sie wartet. Hier bei uns ist es dann die falsche Adresse. Wir sind nicht die Krankenanstalt und das Sozialamt der ganzen Welt wenn auch einige Politiker meinen dass dem so sei. Sie leben allerdings auch auf Steuerzahlerkosten. Herr Dr. Krall hat darauf hingewiesen – Einkommen und Intelligenz von Politikern. Dies wird meiner Meinung nach nicht oft genug thematisiert.

  58. „Migrationsforschung ist der neue magische Realismus.“ Und Jorge Luis Borges dreht sich im Grabe um… Dank an Herrn Wallasch für seine aufklärerischen Bemühungen! Mir stellt sich allerdings zunehmend die Frage, ob angesichts der sich stumpf wiederholenden stupenden Blödheit solcher Haltungsjournalisten / – studien überhaupt noch Aufklärung angebracht ist. Oder stattdessen doch eher „handfeste“ Argumente…

  59. Bescheidene Frage an Herrn Brückner.
    Was genau sollen wir mit diesen Edelflüchtlingen,
    die uns hier das gewohnte Leben sauer machen, anfangen?
    Und wieso sollen wir die hier behalten und durchfüttern?
    Sollen die Syrer doch ihre Heimat stärken und wieder aufbauen.
    So schlimm kann das mit der Verfolgung ja auch nicht sein.
    Zumindest wenn man sieht, das Flüchtlinge und Asylanten gerne
    Heimaturlaub machen.
    Zum Teil auch noch mit freundlicher Unterstützung der Steuerzahler.

    Und dann kommen solche „Wissenschaftler“ ums Eck und wollen uns noch ein paar Bären
    aufbinden.
    Wie aus tausend und eine Nacht?

  60. Diese Studien sollten mal wissenschaftlich überprüft werden, denn die Diskrepanz zur Realität entzieht diesen Ergebnissen jegliche Glaubwürdigkeit.

  61. Wie diese „starken demokratischen Grundeinstellungen von Migranten“ aussehen, lässt sich ja gut am Referendum der Türkei zum Präsidialsystem ablesen….

    Aber wer „am Stuhl klebt“, für den sind Wahlen nur störend und gefährlich, derjenige wird es für demokratischer empfinden, wenn ihm die Macht lebenslang zugesprochen wird.

    Wie könnte also diese „starke demokratische Grundeinstellung“ gemeint sein? Im neudeutschen (nach Orwells Newspeech) Sinne, „Diktatur (oder Monarchie etc.) ist Demokratie“?
    Oder hat der Herr Professor etwa die Umfragewerte (unwissentlich?) vertauscht?

    • Naja – vielleicht finden sie es schon nicht schlecht – aber für sie selbst eben nicht zutreffend. Bzw. sie nutzen gerne die Vorteile, die Demokratie bietet, erkennen aber nicht, dass sie dafür auch etwas einzubringen hätten…
      Zudem: Demokratie und westliche freie Werte passen nicht zu der Ideologie, der sich viele von den Neuankömmlingen auf ewig verschrieben haben. Und nur an diese Regeln sind sie gezwungen, sich zu halten, nicht an unsere von Menschen gemachten Gesetze.

  62. Wenn die Deutschen so komplett sch….. sind, dann sollten sie dieses Land in seiner Entwicklung und in seinem Fortschritt auch nicht mehr behindern. Vorher war alles so schlecht, nun stören die Autochthonen auch noch die Pläne der weisen Vorsitzenden und ihrer Helfer. Stellen wir doch die Arbeit ein, die anderen machen es doch besser, sind qualifizierter, demokratischer und übergesund. Mal sehen, wer dann den Müll wegräumt….

  63. Hat Herr Brücker eigentlich mitbekommen, dass wir mittlerweile mit Betonklötzen unsere Weihnachtsmärkte sichern müssen, die Polizei massiv aufrüsten muss, Frauen sich nicht mehr nachts auf die Straßen trauen, ja sogar Schwimmbäder von hunderten wütenden Migranten gestürmt werden, usw.,usw. Ich denke mal, er wird einfach nur dreist grinsen, wenn er diesen Blödsinn verbreitet. Aber hey, der Mann kann machen was er will, er arbeitet im öffentlichen Dienst, ist unkündbar. Er hat halt Spaß daran.

    • Mir ist vollkommen unklar, wie ein des Denkens fähiger Mensch wie beispielhaft dieser Brücker erneut zu einem „Mitmacher“ werden kann.
      So dicht kann die Blase doch im Jahre 4 der Masseneinwanderung nicht mehr sein, dass nicht wenigstens ab und an ein wenig der blutigen Realität in den Augenwinkeln erscheinen muss.

  64. Ein Paradebeispiel dafür das der Stand eines Professors mittlerweile auf unterem Niveau angekommen ist. Es hat nur noch gefehlt, wenn er gesagt hätte, das der arme Wirtschaftsmigrant ein Messer mit sich führen muss, um sich vor den demokratiefeindlichen Hitlerdeutschen zu schützen. Und bei einer Gruppenvergewaltigung wird bestimmt auch demokratisch abgestimmt. Aber er ist nicht alleine in diesem total gestörten Deutschland. Gestern wurde groß in den Medien darüber berichtet, das ein Eritraer angeschossen wurde und daraufhin sich direkt eine Gruppe Leute zu einer Mahnwache zusammengefunden haben. Der Täter war natürlich Rechtsradikal (bestimmt AfD wähler). Komischerweise ist der Mord an Deutsche nur ein regionales Ereignis, das aber dann nicht.

    • Über die junge Mutter, die am selben Tag von einem Migranten „mal eben so aus niederen Beweggründen“ ins Gleisbett gestossen wurde und starb, wurde kaum berichtet.
      Es war auch nur eine Deutsche.

    • Nicht zu vergessen der wahrscheinlich von einem Migranten attackierte Oberbürgermeister, der schwer verletzt im Krankenhaus liegt – kaum noch der Rede wert in der Mainstream presse, aber als der Bürgermeister von Altena von einen deutschen mit einem Messer am hals verletzt wurde ( 2cm Kratzer ) ,da war der Teufel los!

  65. Ehrlich, den Abschnitt musste ich zweimal lesen:

    „Die (…) Studie (…) zeigt, (…) dass keine (…) Verschlechterung des Integrationsklimas in der Bevölkerung eingetreten ist. Dies, obwohl die Vielzahl von Protesten bundesweit und zahlreiche Übergriffe auf Geflüchtete ein ganz anderes Bild vermitteln.“

    Hääääh? Müsste das nicht heißen:

    „ (…). Dies, obwohl die Vielzahl von Protesten bundesweit und zahlreiche Übergriffe VON GeflüchteteN ein ganz anderes Bild vermitteln.“

    Aber die Wahrnehmung unserer ideologievernebelten Eliten ist eben eine andere. Sehr selektiv. Sieht man auch wieder an den Fällen Voerde und Wächtersbach.
    Voerde: Opfer Deutsche; Täter Einwanderer, der sein Opfer zufällig auswählte. Reaktion der MSM: sehr verhalten; Reaktion der Politik: NULL!
    Wächtersbach: Opfer Eritreer; Täter Deutscher, der sein Opfer zufällig auswählte. Reaktion des politisch-medialen Komplexes: das ganze Programm! Ausführliche Berichterstattung in ZDF-„heute“, weit vorne in der Sendung. Jede Menge Kommentare in der Tagespresse (DLF-Presseschau). Dazu selbstverständlich Mahnwache von „mehreren Hundert“ anständigen Deutschen. Fehlt nur noch Grönemeyer.
    Eine Mahnwache für Anja N. in Voerde wäre bestimmt als „rechte Hetzdemo“ eingestuft worden. Mit Warnung an die Bevölkerung, ja nicht daran teilzunehmen. Man hat mittlerweile sehr den Eindruck, dass Leben und Gesundheit von „schon länger hier Lebenden“ nicht ganz so wichtig sind wie Leben und Gesundheit von Neubürgern. Aber die selektive Berichterstattung in den MSM macht es möglich, „dass keine (…) Verschlechterung des Integrationsklimas in der Bevölkerung eintritt“. Mission erfüllt!

    Breit grinsen musste ich bei der Aussage Brückers, dass „Flüchtlinge“ „Selbstvertrauen zeigen würden“. Das stimmt wohl. Da muss man nur dt. Frauen, Polizisten, Justizvollzugsbeamte oder Bademeister fragen.
    Brücker schrieb in seiner Studie eben das, was die Auftraggeber lesen und hören wollen. Alles andere wäre eine Sensation gewesen.

  66. Reine Auftragsarbeiten. So macht man heute in Berlin Karriere. Den Ergebnissen der sog. „Gesellschaftswissenschaften“ in Deutschland traut niemand mehr, weder im Inland, noch im Ausland. „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“. Akademische Söldner kennen keine Peinlichkeiten.

  67. Ja, wieder mal ganz großes Kino! Man fragt suggestiv, die Antwort ist zu erwarten im Sinne der Regierung. Daneben vermutet, schätzt oder erwartet man eben, wird nie konkret und kann es auch nicht werden. Nur Verdummung, Verschleierung und Relativieren. Ein elender verlogener Eiertanz zur Ruhigstellung der Bürger. Das Kartenhaus wird uns aallen noch dröhnend vor die Füße fallen, spätestens dann, wenn die konkreten Zahlen zu den Kosten mal doch irgendwie durchsickern oder bekannt werden sollten.

  68. „Migration bringt praktisch immer Dequalifikation mit sich.“
    Ich würde Herrn Brücker von dem benannten Institut passend zu der Aussage für einige Jahre nach Kairo oder Bagdad schicken. Er könnte z.B. mit „dequalifizierten“ schuhputzen anfangen. Ich befütchte jedoch ,daß er auch nach 20 Jahren seine „Qualifizierung“ woanders, als in Deutschland nicht unter Beweis stellen könnte.

  69. Na, denn will ich mal in mich gehen und mich trotz meines hohen Alters noch als „lernfähig“ erweisen. Ab morgen werde ich mir die „Demokratische Grundeinstellung“ von Afghanen, Syrern, Irakern und Afrikanern zueigen machen und so in der Öffentlichkeit auftreten. Mir fehlt nur noch das passende Messer. Ob ich dann zusammen mit Greta vielleicht den“Friedens-Nobelpreis“ erhalte….? Für vorbildliche Integration in ein islamisiertes Deutschland?

  70. Un-glaub-lich! Wir sind ja schon allerhand gewöhnt in Sachen Verar…ung durch „Studien“/Gutmenschen-„Wissenschaftler“, aber das hier ist wirklich rekordverdächtig. Traurig: Wir zwangsfinanzieren die Verar…e wieder mal (zumindest teilweise), und wegen der zustimmenden/unkritischen und undetaillierten Berichterstattung der Mainstream-Medien und der mangelnden Fähigkeit/Bereitschaft der Bevölkerungsmehrheit zur selbständigen Information über diese Berichterstattung hinaus können solche „Studien“ auch eine erhebliche manipulative Wirkung entfalten.

  71. Ich kann dieses Lügen nicht mehr ertragen. Ein Bekannter arbeitet im örtlichen Jobcenter. Zusammengefasst hat er mir folgendes erzählt: Kommen muslimische Paare macht der Mann sofort klar, dass seine Frau nicht arbeitet. Die muslimischen Männer bleiben bei einem Job in der Regel nur kurz, denn sie ertragen die geregelten Arbeitszeiten nicht. Dann wollen sie sich selbständig machen und verlangen aber, dass ihnen der Staat alles stellt. Ergo: Sie bleiben im Bezug. Kommen im Gegensatz Asiaten oder Russlanddeutsche, sind sie innerhalb kürzester Zeit aus dem Bezug, denn sie wollen auf eigenen Füßen stehen. Ich habe keinen Grund zu glauben, dass mein Bekanner sich das aus den Fingern saugt und dass das nur in unserem Jobcenter so ist.

    • Wenn die „Migranten“ nach Asiaten, Osteuropäer, Nah-Östler und Afrikaner aufgeschlüsselt würden, dann wäre das Bild eindeutig.

      Fast 100% der Asiaten und Osteuropäer integrieren sich – bei den Nah-Östlern ca 20% und bei den Afrikaner kaum die Hälte.

      Eine solche objektive Untersuchung, am besten noch mit Religionsmerkmal, wäre wohl „toxischer“ als eine Atombombe …

      • Ist – ausser mir – schon mal jemandem aufgefallen, dass bei jedem klassischen Konzert 1, 2, … asiatisch aussehende Menschen im Orchester sitzen. Nachdem ich – nach dieser ERSTEN Beobachtung – mal darauf geachtet habe, arabisch aussehende Musiker sind mir in den letzten Jahren bei solchen Konzerten noch keine aufgefallen. – Was wohl mag solch eine einfache Beobachtung nur bedeuten??? –

      • Weder Musiker noch Zuhörer sind in der Regel solche, mit denen wir seit 2015 in großer Häufung auf den Straßen konfrontiert sind. Auch in anderen Kultureinrichtungen sind diese als Besucher eher nicht sichtbar, damit aber die Welt, die uns trennt.
        In klassischen Konzerten entsteht bei mir immer kurz das Gefühl, alles wäre wie dereinst – was nach 2 Stunden dann augenblicklich platzt, wenn ich mich wieder auf dem Heimweg befinde.

      • Wenn Sie Pause von Arabern, Afrikaner oder Kopftücher brauchen, gehen Sie in einen FKK Club oder Museum.

      • Ja ! Da sind Sie nicht allein. Wir gehen häufiger in die Oper. Das ist sozusagen kopftuchfreie Zone! In der Tat ist der optische Querschnitt der Besucher dort alles was man über Integration in die hiesige Gesellschaft wissen muss. Grundsätzlich aber gibt es durchaus auch arabische Musiker, die in der Klassik zuhause sind. Siehe Barenboims Divan Orchester

      • Fast 100% Osteuropäer integrieren sich….
        Sei meinen sicher Polen, Tschechen, Ungarn,…
        aber zu Osteuropäern zählen auch Rumänen und Bulgaren!

    • Einfach mal reinspazieren in die örtliche Arge.
      Dort sind die Aushänge mehrsprachig.
      Verrät ausreichend wer wie integrationsbereit ist.

  72. Ist dieser Gelehrte der Anstandsliga etwa ein Absolvent der Unsichtbaren Universität von Ankh Morpork, auf der Scheibenwelt, die auf dem Rücken von vier Elefanten liegt, die auf dem Rücken der Sternen- Schildkröte Groß A´Tuin stehen und durchs Universum fliegt?
    Wirkt er mit seinen Geklackere auch ideologisch mit am großen „Zitter-Graben“, der die zu beglückenden Schon-länger-hier-Lebenden von der Regierungsgilde fernhalten soll, damit diese sie nicht mit ihrer Dankbarkeit belästigen, da die Stadtgarde dieses nicht mehr schafft, trotz des strikten Befehl -„Wir schaffen das!“- der OberPatrizierin, die heimlich das 1000Jährige Grüne Reich der sozialitischen Kobolde und Trolle ihres Ziehvater Erich wieder erricheten will?

  73. (Nienburg an der Weser) Ich sehe es jeden Tag mit eigenen Augen. Nebenan wohnt seit 2015 ein Syrer mit Frau und vier kleinen Kindern. 120qm Kofortwohnung voll möbliert, incl. Garage für sein Familienauto. Schätzpreis 10.000 €. Der hat nicht einen Tag hier gearbeitet und wird das auch nie tun. Der liegt im Garten im Schatten der Bäume und genießt die deutsche Gastfreundschaft. (Deutsch nach vier Jahren? Ein paar Brocken. Seine Frau: Nicht ein Wort.
    So sieht die Realität in Deutschland aus. Nienburg ist überall.

    • Was erzählt er so mit seinen paar Brocken Deutsch über den Gartenzaun? Herzlich

      • Wahrscheinlich wie schön der letzte Urlaub in der Heimat war. 😉

      • Vermutlich wie gut es Allah mit ihm meint

  74. Um die arbeitssamen Zuwanderer anzulocken, muss man nur eines senken: Die staatlicen Transferleistungen und zwar auf Null! Und das für eine angemessene Zeit, sagen wir 15 Jahre. Und wenn der Mohr seine Schuldigkeit getan hat, kann er wieder gehen. Ist in anderen Ländern genauso.

    Der Sozialstaat ist so konstruiert, dass er Jobs beim Staat schafft (dafür geht der größte Teil drauf) und die Faulen anlockt. Insgesamt leben sie alle auf Kosten der Produktiven.

    • 15 Jahre?
      15 Tage Vorankündigung, gibt nix mehr für abgelehnte und dann alle Zahlungen einstellen.
      Bett, 3 Mahlzeiten, Ende.
      Geht übrigends in Norwegen und Dänemark.
      Also nix mit unter der Menschenwürde.
      Warum sollen wir denen ein schöneres Leben als dem Grossteil der arbeitenden Bevölkerung?

      • Sie haben mich vielleicht nicht verstanden: Staatsknete gibt es vom ersten Tag nicht, frühestens ab 15 Jahre. Wobei im Grunde: Der Wohlfahrtsstaat gehört abgeschafft, er dient nur dem Staat. Der Staat ist das Problem.

  75. Ich kenne viele deutsche Städte. Ich sehe viele Migranten, die vormittags,mittags und abends in den Straßen, Cafes und Einkauf-Tempeln abhängen. Sie fallen durch ihre orientalische Lärmkultur sofort auf. Ob man will oder nicht, sie sind täglich mehr und mehr omnipresent. Arbeitssam und demokratisch wirkt das eher nicht. Die Dequalifikation scheint in der Mehrzahl zu sein. Oder fehlt es am Wille? Am Muss? Verhungern muss letztlich keiner dieser neue dazu gekommen.

  76. Man fragt sich, wohin diese Entwicklung eigentlich führen soll. In immer mehr Städten werden ethnische Deutsche zur Minderheit und in den Schulen bzw. jüngeren Altersgruppen ohnehin. Ist es eigentlich auch irgendwann mal gut und wir sind bunt und divers und weltoffen genug? Oder tritt das erst ein, wenn es überhaupt keine Deutschen mehr gibt? Kann man diese Leute nicht mal journalistisch danach befragen? Ich meine, es ist ja nicht so, als ob die Südafrikanisierung des Landes jetzt irgendwie erstrebenswert oder unproblematisch wäre…

  77. Andrea Dernbach mit der Ska-Keller-Frisur soll doch einfach mal ab 21.00 Uhr allein durch die Hagener, Dürener, Offenbacher, Gelsenkirchener oder Pforzheimer Innenstadt gehen. Da lernt sie dann mehr über Migranten und ihr Frauenbild bzw. deren Demokratieverständnis als aus jeder Studie, die man nur für Geld erlügen kann.

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