„Bist du dir sicher, dass Du das wirklich publizieren willst? Hast du keine Sorge, dass dir so ein Text schaden wird?“
Die Soziologin und Migrationsforscherin Sandra Kostner schreibt präventiv schon auf den ersten Seiten, was ihr Kollegen aus dem Wissenschaftsbetrieb sagten, als sie ihnen von ihrem Buchprojekt erzählte. „Identitätslinke Läuterungsagenda“ stellt für die neuen, repressiven Linken tatsächlich die größtmögliche Provokation dar. In den USA gibt es die Kritik an linker Identitätspolitik schon länger. In Deutschland trifft bisher kein Buch den Nerv dieser Ideologie so präzise wie der von Kostner herausgegebene Sammelband.
Identitätslinke Läuterungsagenda manipuliert Politik und Gesellschaft
In ihrem Text entwickelt Kostner zwei Schlüsselbegriffe zur Beschreibung der Identitätslinken: Täter- und Opferentrepreneure. Täterentrepreneure entstammen der Mehrheitsgesellschaft, sie erklären sich zum Anwalt der Marginalisierten, die durch ihr Handeln die Schuld ihrer Gruppe – der weißen Mehrheit – abtragen helfen. Dafür fällt für sie eine „moralische Dividende“ (Kostner) ab, die sich in Definitionsmacht ummünzen lässt. Opferentrepreneure wiederum nutzen ihren Opferstatus, also Hautfarbe, Herkunft, sexuelle Identität – unabhängig von ihrer tatsächlichen Situation – , um Ressourcen zu beanspruchen und sich gleichzeitig gegen jede Kritik zu immunisieren.
Identitätsgerechtigkeit fragmentiert die Gesellschaft
Die linke Identitätspolitik lebt von zwei Voraussetzungen: Erstens von der untilgbaren Schuld der weißen, westlichen Mehrheitsgesellschaft. Deshalb auch „Läuterungsagenda“: Die Schuld soll angeblich gemildert werden, wächst aber eher noch an: denn je stärker die Ankläger Ungleichheiten skandalisieren, desto leichter können sie „die gesteigerte Sensibilität in neue Hypersensibilität (Stichwort ‚Mikroaggressionen’) überführen. Sie setzt im besten Eigeninteresse alles daran, Diskriminierungsnarrative aufrechtzuerhalten, unabhängig davon, was in der Realität passiert.“
Aufrechterhalten werden muss auch die Rolle von Schuldigen und Opfern, die, so die Autorin, zu diesem Zweck von der neuen Linken jeweils in ihr „Identitätsgefängnis“ gesperrt werden. Der Bauhelfer mit 1.900 Euro brutto bleibt als weißer Mann immer „privilegiert“ und Unterdrücker, da Mitglied der „Mehrheitsgesellschaft“, die gutverdienende Akademikerin mit Migrationshintergrund gilt dagegen immer als „marginalisiert“; sie wird nach identitätslinker Logik einem Opferkollektiv zugeschlagen, ob sie will oder nicht. Statt um soziale Befreiung wie bei der alten Linken geht es der neuen darum, die Ungleichheit dauerhaft zu behaupten, anzuklagen und zu bewirtschaften.
Für Kostner ist das „freiheitsvergiftend“, da jede Kritik an dieser Ideologie von den Diskurshegemonen sofort als „rassistisch“ und „sexistisch“ niedergehämmert wird, erst recht, wenn die Kritiker zur Mehrheitsgesellschaft zählen. Lieber schweigen deshalb viele – so wie ihr Begleiter seinerzeit in Cairns.
Susanne Kostner schreibt in einem dichten und erfreulich klaren Stil. Sie klagt nicht an, sondern analysiert mit Distanz und, heute gar nicht so häufig in der akademischen Welt, mit echtem Erkenntnisinteresse.
So halten es auch die zwölf anderen Autorinnen und Autoren, darunter auch der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer.
Sie habe auch Vertreter der Identitätslinken eingeladen, an dem Sammelband mitzuarbeiten, schreibt Kostner im Vorwort, aber keine Antworten erhalten.
Angegriffen wurde sie bisher nicht. Es scheint dafür eine Übereinkunft zu geben, das Buch zu ignorieren. Rezensionen findet der Autor im Netz keine.
Der Band „Identitätslinke Läuterungsagenda“ verdient Verbreitung trotz seines sperrigen Titels. Er übt dringend nötige Ideologiekritik auf riskantem Terrain.
Dieser Beitrag von Alexander Wendt ist zuerst bei PUBLICO erschienen.
Sandra Kostner (Hg): Identitätslinke Läuterungsagenda. Eine Debatte zu ihren Folgen für die Migrationsgesellschaft. ibidem Verlag, 314 Seiten, 22,00 €
„Was serviert wird, ist neuer Identitätswein in alten marxistischen Schläuchen.“
Anders gesagt, Kulturmarxismus.
„Und zu dieser Zurückhaltung rate er ihr auch“
Eine äusserst fatale Verhaltensweise. Sie ist die Ursache dafür, dass die Unterdrückung und Spaltung der Gesellschaft immer schneller abläuft.
Die Forderung nach bevorzugter Behandlung immer noch kleinerer Minderheiten bewirkt bei mir genau das Gegenteil: Meine ehemals große Toleranz schmilzt immer schneller dahin, je mehr ich durch diese Minderheiten terrorisiert werde.
Es gibt keine Ideologie, die nicht gleichzeitig Unterdrückung bedeutet.
Genau. Ideologie bedeutet, das Denken zu fixieren.
Im Prinzip ist das alles eine Fortsetzung des auch in finanzieller Hinsicht überaus erfolgreichen Geschäftsprinzips der christlichen, (und hier vor allem der katholischen) Kirchen. Basiert dieses doch seit über 2000 Jahren zu einem erheblichen Teil auf dem Prinzip der „Erbschuld“.
Gerade im linken Bereich kommen ja inzwischen auch mehrere Spitzenpolitiker ursprünglich aus diesem Bereich.
Hier sieht man gut warum auch eine Symbiose zwischen Linken und Kirchen herrscht: Der weiße Mann ist in Sünde geboren und kann seine Schuld niemals voll abtragen. Sie ist „untilgbar“ und nur durch eigens Beauftragte (Moralisten oder Pfarrer) ist es möglich sie zu mildern.
Forschung in die Richtung ist überfällig. Diese neue Form des Klassenkampfs ist längst in allen Lebensbereichen angekommen.
SUPER INTERESSANT,
… besten Dank für den Tipp – dieses Buch werde ich gleich im Anschluss bestellen!
Nicht zuletzt deswegen, weil Herr Wendt speziell auf dessen distanzierte Analyse zwecks ‚echtem‘ Erkenntnisinteresse aufmerksam macht. Das macht ‚Wissenschaft‘ zwar eigentlich grundsätzlich aus, kann aber heutzutage aus Gründen akademischen Eigenerhalts – sträflich käuflich und unwissenschaftlich – leider nicht mehr als selbstverständlich vorausgesetzt werden, hm …
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Ich bin wirklich mal gespannt,
► OB bzw. WIE Sandra Kostner das private, gerade noch systemkonforme ‚moralische Gutmenschentum‘ in das Gedankengebäude der Hardcore-Linken einbaut, die ‚das System‘ tatsächlich zerstören wollen… – eine kritisch aufklärende, politisch unabhängige Analyse interessiert mich sehr.
Theorie und Praxis
Denn einerseits ist das Streben hin zu prinzipieller Gleichheit/Gleichstellung aller Menschen – bzgl. ihres Rechts zur individuellen ‚Ungleichheit‘ – zumindest humanistisch-philosophisch ‚richtig‘.
Andererseits ist genau das DAS ARGUMENT, um im PRAKTISCHEN LEBEN unterschiedliche Ethnien – u. a. aus Respekt vor ihrem Anderssein – voneinander z. B. auch räumlich zu trennen, wenn sich ihre Lebensmaxime – bei jeweils FREIEM Ausleben – gegenseitig ausschließen (Islam – Christentum).
M. E. kann es schon deswegen keine’vereinte Welt‘ geben, denn irgendjemand wäre in solchem Angleich-Model immer der zwangsweise angepasste, ‚integrierte‘ Vergewaltigte…
Aber Fragen, Hinweise, Befürchtungen dieser Art werden ignoriert.
Im Gegenteil – gerade die Forderung nach Selbsterhaltung wird von Linken mit dem Negativ-Label ‚Rassismus‘ belegt – und dieses dank Unterstützung der MSM als ‚allgemeingültig richtig‘ eingestuft, gehypt, durchgesetzt und mittlerweile sogar gefordert – … selbst Notwehr ist inzwischen also out.
Dass (und warum) auch fast alle anderen Parteien – inkl. der ehem. nicht-linken CDU und FDP – dieser Vorgabe ebenfalls folgen, steht noch auf einem anderen Blatt…
Fakt ist aber wohl,
dass die netten Otto-Normalos von nebenan, also die, die zuerst beispielsweise dem ‚armen Flüchtling‘ einfach nur mitmenschlich helfen wollten, inzwischen gar nicht mehr ANDERS DÜRFEN, als ‚altruistisch‘ ihren eigenen Untergang SELBER herbeizuführen.
Kritik und Zuwiderhandeln wird jetzt wie selbstverständlich geächtet -!!- bzw. sogar mit staatlicher Subventionierung (Amadeu Antonio Stiftung, ANTIFA etc.) bis hin zur Existenzvernichtung von Protestierenden getrieben.
► Da hat die ‚Identitätslinke‘ offensichtlich ganze (Vor-)Arbeit geleistet
► Allen anderen voran unsere Agitprop-gestählte oberste Cäsarenwahnsinnige
Die gesamte dt. Gesellschaft wurde gekapert.
Anscheinend tatsächlich mit dem Ziel, auch die Pfeiler der Aufklärung zu zerstören.
Und zwar so, dass wir Bürger KEINE CHANCE haben, dieses Moral-Terror-Konzept als DESTRUKTIVEN FAKE überhaupt erkennen zu können.
Das war/ist geschickt, ja,
… aber auch genau die Art von verlogener Hinterhältigkeit, der ich ohne schlechtes Gewissen GERECHTES ZITTERN bis in alle Ewigkeit wünsche!
Sandra Kostner
… sprengt die ungeschriebenen Gesetze unserer heimlichen Herrschaft?
► KLASSE und DANKE für den Mut!
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… sage ich ehem. selber Grün-Linke,
die das peinlich feige Mitläufertum inkl. offensichtlicher Diskrepanz zwischen ‚Wort + Tat‘ ihrer ‚Genossen‘ schon lange nicht mehr ertragen kann.
Mit Helmut Schmidt ist (nicht nur) der SPD die allerletzte politische Klugheit, Authentizität, vorbildliche Autorität und aufrichtige Menschenliebe verloren gegangen.
HS hätte einer Rackete sicher NICHT folgenlos erlaubt, SELBSTHERRLICH ► RECHT zu brechen und damit den inneren Frieden in DE sowie den äußeren Frieden mit Italien zu gefährden.
Aber klar, unter dem Gesichtspunkt der GEWOLLTEN, LINKEN Destabilisierung macht auch das politisch gepushte F4F-Gehüpfe plötzlich Sinn, da damit u. a. weiteres sinkendes Bildungsniveau forciert und zunehmende Manipulation erleichtert wird.
Der Witz:
Ich OMA bin mittlerweile AUFMÜPFIGER = kritisch-radikaler als meine junge, durchaus gebildete Diplom-/Master-/Doktoranden-Familie… – irgendetwas ist definitiv aus den Fugen geraten.
Sachlich reale, aber z. T. eben auch negative Berichterstattung – ich habe 20 Jahre in einem MA-Drittweltland gearbeitet – wird NICHT zugelassen. Die verträumte POLITICAL CORRECTNESS wirkt stärker als die Wirklichkeit.
► Der Countdown zur Selbstzerstörung läuft
► Der Darwin Award hat schon jetzt seine zukünftigen Sieger
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Zumindest fachliche Kompetenz
… und eine erfrischend sachliche Herangehensweise an Probleme habe ich inzwischen bei den Bundes-Alternativen gefunden.
Ich gehöre wohl zu den anfangs typischen ‚Protest-Wählern‘, die ihre neue politische Heimat inzwischen zu schätzen wissen und entsprechend unterstützen.
Vielleicht liegt es an meinem fortgeschrittenen Alter nebst Lebenserfahrung…, aber die praktikable Mischung aus zweifellos nötiger Moral, aber eben auch distanzierter VERNUNFT beleidigt meine eigene Intelligenz wenigstens nicht derartig dreist, wie es all die ‚etablierten‘ Polit-Darsteller versuchen, die dabei – bewusst oder einfach nur DUMM – die Zukunft meiner Nachfolgegenerationen kaputt machen.
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Interessanter Vortrag
… zum geschichtlich jüngeren Background der Linken:
► Kulturbruch ’68 – Die linke Revolte und ihre Folgen / Dr. Karlheinz Weißmann
Bibliothek des Konservatismus
https://www.youtube.com/watch?v=Uj1um4T-9F4&t=3272s
Klasse Antwort, danke.
Man kann es auch simpler formulieren: eine erhebliche Anzahl von Personen bzw Gruppen lebt davon bzw begründet ihre Existenz darin, sich zum Anwalt echter oder vermeintlicher Unterdrückter zu machen. Oder noch simpler: der Rubel soll rollen.
Als bei Occupy J äh Wallstreet die manure zu dampfen begann begann auch das gnadenlose Anheizen der Identitätsplittergruppen.
Einfach mal US TV schauen und sich fragen, was wohl „Oh my Gosh“ meinen mag und welche Minderheit da wohl der Mehrheit sehr grundsätzlich die Sprache zerstört.
Und ob das nicht unter den Akt des G……. fällt.
Ich mein ja nur, wenn man sich schon ein „wehret den Anfängen“ und so auf die Fahnen schreibt.
Die Urgroßmutter des aktuellen britischen Premierministers war zeit ihres Lebens, bzw. bis zum Untergang des osmanischen Reiches Sklavin im Harem seines Urgroßvaters
(Blond und blauäugige Tscherkessin und deshalb aus rassischen Gründen verklavt).
Ist Boris Johnson nun eigentlich ein Opfer der Sklaverei oder ein Täter, wie gehen wohl die Gutmenschen und Schuldstolzen mit solch einer Vita um?
Wenn die Linken mal verstünden, dass ihre Forderung von offenen Grenzen mit der Forderung von Konzernen zusammenfällt, ihre Standorte beliebig zu verschieben, ebenso Arbeitskräfte und natürlich auch das Kapital da zu halten, wo man am Wenigsten Steuern zahlen muss, ja dann würde die Linken vielleicht mal verstehen, dass sie die nur intellektuelle Avantgarde der Globalisierung sind.
Mir ist bis jetzt aber noch keiner bekannt geworden, der, nachdem er zu Hunderttausenden gegen TTIP auf die Straße gegangen ist, Mr. Trump für die Kündigung des Abkommens gedankt hat. Ganz im Gegenteil: Mr. Trump ist Feind Nr. 1, weil er Feind Nr. 1 der Globalisierung ist, steht er doch für Protektionismus und den Wunsch, die Jobs zurück nach USA zu holen.
Sehr schön erkannt! Ich habe Jahre gebraucht, bevor ich diese sonderbare Konstallation zwischen Links und Globalisierern als das erkannt habe, was sie ist: Ein Teufelspakt. Zumindest ist die zweckdienliche Protektion linken Gedankenguts mit den finanziellen Mitteln der Globalisierer wohl eine wesentlicher Grund für die Renaissance des marxistischen Ideologieschrotts.
Von einer intellektuellen Avantgarde sind die heutigen Linken allerdings meilenweit entfernt. Ich würde sie eher als als eine Art verbaler und physischer Schlägertruppe, ähnlich den ital. fasces oder der deutschen SA bezeichnen.
Zitat:“Statt um soziale Befreiung wie bei der alten Linken geht es der neuen darum, die Ungleichheit dauerhaft zu behaupten, anzuklagen und zu bewirtschaften.“
In einem einzigen Satz alles auf den Punkt. Im Endeffekt ist neulinkes Gedankengut ein Geschäftsmodell. Was wahrscheinlich darin seinen Ursprung findet, dass sich altlinkes Gedankengut vom alten Kontinent, nach dem Zusammenbruch des Ostblocks, durch Migration auch auf dem neuen Kontinent ausbreiten konnte und, aufgrund der dort vorherrschenden kapitalistischen Businesskultur, zu einem neulinken Geschäftsmodell mutiert ist.
Man denke dabei z.B. ganz prominent an Black Lives Matter, deren Akteuere fortwährend eine Unterdrückung von Schwarzafrikanern in den USA herbeireden, die in der Realität seit Jahrzehnten gar nicht mehr vorhanden ist.
Die Schwarzen in den USA sind längst an der Spitze der Gesellschaft angekommen. Nicht nur im Business, sondern auch in der Politik.
Und das angeblich durch eine rein weiße Polizei nur Schwarze erschossen werden, ist eben nichts anderes, als propagandistische Schwarzweißmalerei zwecks Kundenakquise. Schließlich muss das neulinke Businessmodell ja am laufen gehalten werden.
Was im Beitrag oben leider nur leise anklingt ist,
dass der diskutierte/beschriebene „Mechanismus“ nichts weiter ist als eine Variation des klassischen Murksismus. Um ein Bild aus der Mathematik zu verwenden: Eine „Ableitung“. –
Ein weniger intellektuelles Bild: Mit dem beschriebenen Mechanismus Schuld der Weißen usw.) wird Menschen ein „Troyanisches Pferd“ angeboten. Eine wunderschöne „Verkleidung“ die sie – nichtsahnend – durchs Stadttor ziehen ohne sich im geringsten klar zu sein welche Brisanz darin verborgen ist: Letztlich der Marxismus! –
Übrigens: Das oben abgehandelte Beispiel namens „Schuld der Weißen“ lässt sich – ganz analog – auch auf andere Themen wie z.B. „Klima“ übertragen. –
Die Weißen sind übrigens eine Minderheit auf diesem Planeten. Nur soviel zur Schuld der Mehrheit.
Wenn „Minderheiten“ nicht mit der weißen Mehrheitsgesellschaft in der Ersten Welt klarkommen, dann empfehle ich ihnen einfach dort zu bleiben, wo sie herkommen.
Langsam reicht’s!
Ich habe seit 2015 so viele Bücher über Integration, Linke und den Islam gelesen – und dafür weniger Fachliteratur aus meinem beruflichen Umfeld, wo ich produktiv bin. Was für eine Zeitverschwendung aus dem Verlangen heraus, diesen grassierenden Wahnsinn im Ansatz zu verstehen. Die linke Ideologie zersetzt einfach alles und erschafft gar nichts.
Ein Tipp: Es ist im Kern der Atheismus, der den Glutofen einer Nation hat erlischen lassen. Nun kriecht der leibhaftige Teufel aus jeder Ritze hervor und rekrutiert seine Armee auf Erden. Nur so sind die Geschehnisse in Deutschland zu verstehen. Wir haben es hier mit einem Problem ungeahnter Dimension und unbeherrschbarer Dynamik zu tun.
Mit Idenditätslinken zu sprechen, – nicht zu diskutieren, das ist sinnlos – kann aber Spaß machen. Man sollte sich unwissend und interresiert stellen und ihn reden lassen und zuhören. Dann Fragen an bestimmten Punkten des Gesprächs stellen, und ihm “naiv“ widersprechen. Der IL entlarvt sich selbst.
Können Sie das filmen und auf Youtube stellen?
Dass die Identitätslinken es geschafft haben, die gesamten Medien des Landes unter ihre Kontrolle zu bringen, wurde in den Tagen nach der Kölner Silvesternacht deutlich. Trotz der ungeheuerlichen Vorgänge dort, nämlich der massenhaften sexuellen Übergriffe auf Frauen, getrauten es sich unsere Medien tagelang nicht, darüber zu berichten.
Wenn man die Äußerungen vieler Grüner Politikerinnen in der Folgezeit gehört hat, weiß man auch warum.
Die meisten Medien „BERICHTEN“ schon lange nicht mehr
Berichten bedeutet genau die Wahrheit mitteilen ohne weglassen von geschehenem, oder einfluß persönlicher Meinung der „Berichtenden“.
Das sind heutzutage fast alles Beiträge, geprägt von persönlichen Auffassungen und Befindlichkeiten aber keine „Berichterstattung“
Also im Gegensatz zu heute, waren die medialen „Zeiten von Silvester in Köln“ fast noch paradiesisch.
Damals hat man einfach nur weggelassen. Mittlerweile hat man den Menschen in diesem Land konkret den Kampf angesagt. Es wird gelogen, manipuliert, genudged und geframed was das Zeug hält.
Man sieht ja zb an solchen Gestalten wie Böhmermann, oder dem Moderator von Frontal21, dass man mittlerweile sämtliche Hemmungen aufgegeben hat.
Stuhlkreis. Die Intelektuellen und die „Red Pill“. Die urbane Elite endteckt die Realität und schreibt ein Buch darüber. Zum Erkenntnisgewinn an den ** der Welt. Glüclwunsch!
Ich hatte mir das mit der Identitätspolitik der amerik. Left ebenfalls im Detail angeschaut. Es handelt sich um einen sehr schlicht gedachten Nationalismus. Abgekupfert von der arab. Welt. Also „meine Sippe“, „Deine Sippe“, „Ihr“, Wir“. Dazwischen stehen dann nur die zwei Fragen, wer hat Schuld und wer wen beleidigt hat. Ist die Antwort keine Beschwichtigung, gibt’s als Antwort sonst noch was. Also sehr simplistische Dynamik.
Dieser Nationalismus kippt wiederum Begriffe, die eigentlich den Demokraten wichtig sind, ins Gegenteil um. Unter Freiheit versteht man dann Freiheit vor jeder Entscheidung, sprich Unterwerfung. Gleichheit gilt auf einmal für jeden unterschiedlich. Und Redefreiheit bedeutet, nur so wie „Alle“ denken reden zu dürfen, sonst ist es ja eine Beleidigung.
Exakt!
Nichts als ein gewaltiger „Brei“ mit zig Kategorie-Fehlern.
In einem Wort: B E L I E B I G K E I T!
Die „Befreier“ haben es geradezu in perfider Weise geschafft, die deutsche Bevölkerung zu spalten: Arm-Reich, Rentner-Arbeiter, Frau-Mann, usw.
Leider erkennen dies nur die Wenigsten…
John Sheridan
Diese Spaltung der Bevölkerung setzte aber schon unter Hellmut Kohl ein. Die Linke konnte aus der (vermeintlichen) Opposition heraus diese Spaltung perfektionieren, und, Dank einer merkelschen Spaltung der CDU, beschleunigen. Im Ergebnis ist es nur ein Weg, den Parteienstaat auszubauen, denn eine gespaltene Gesellschaft neigt nicht zu einheitlichem Handeln/ Protest. Jede der abgespaltenen Gruppierungen hat angst, seine materiellen Vorteile, die ihm per Gesetz zugeteilt werden, zu verlieren. Also kämpft man sich an der anderen Gruppe ab, während die Parteien sich weitere Macht sichern, z.B. auf EU- Ebene.
Irgendwie stimmt ihre Chronologie nicht …
Templeton Peck
Machen Sie mich schlauer! Was stimmt nicht?
Zitat:
„Aborigines mit „westlichen“ Inhalten zu traktieren sei eine Fortsetzung des Kolonialismus,…“
Falls das richtig sein sollte, wöre es auch Kolonialismus die Aborigines weiterhin mit Dingen wie Elektrizität, Kühlschränken, Fernsehern, Autos, Flugzeugen, Smartphones, Medikamenten und wassergekühlten Zahnborern zu traktieren…
BOESMENSCH
Das sehen die Aborigines genau so! Traktierung! Deren Religion basiert auf dem Leben im Einklang mit der Natur. Die Versuche der Einwanderer aus aller Welt, die Aborigines in Häusern unterzuzwingen, scheiterten. Die Bildung von Bundesstaaten, der Bau von Straßen und Städten, die die Wege der einzelnen Clans entlang der spirituellen „Grenzen“ ihrer Landschaften unterbrechen/ verhindern, sind für die Aborigines ebenfalls Traktierungen, die selbst durch die ihnen zugewiesenen Reservate nicht gebessert wurden, da sie auch dort nur sehr fragmentiert ihre Kultur und Religion leben können. Meines Wissens ist in keiner Kultur der Alkoholismus so verbreitet, wie bei den Aborigines. Und auch die Arbeitslosigkeit ist immens, denn selbst wenn sie zur Schule gegangen sind, so stellt sie kaum jemand ein. Meine in Australien lebenden Verwandten erklären dies mit dem Äußeren der Ureinwohner, die kein Einwanderer in disponierter Position haben will. Von daher hat die Lehrerin, so leid es mir tut, das zu sagen, recht.
Mit dem „Einklang mit der Natur“ habe ich so meine Probleme. Das funktioniert nur bei einer sehr geringen Bevölkerungsdichte.
Würden wir heute in Deutschland so „im Einklang mit der Natur“ leben wie die Prairieindianer, dann hätten wir zwar keine Massentierhaltungen, aber wenn 82 Millionen Menschen auf die Jagd gingen, dann wären die letzten Hirsche an einem Tag ausgerottet und die Seen umd Flüsse in einem Monat leergefischt.
BOESMENSCH
Da haben Sie völlig recht! Wie Sie hier im Kommentarbereich schon mehrfach angemerkt haben, ist ein wesentliches Problem die Überbevölkerung. Allerdings „springen“ Sie dann mMn zu kurz, wenn Sie lediglich die Verhütung als Lösung des Problems beschreiben. Der medizinische (meist profitable) „Fortschritt,“ die gelungene Bekämpfung von Seuchen, die fortschrittliche Hygiene, die Schaffung von immer mehr Nahrung (inkl synthtischer), Vermeidung von Kriegen usw führen eben auch dazu, dass die Bevölkerung zunimmt. In der Vergangenheit lösten sich Probleme der Überbevölkerung auch durch Seuchen, Kriege, Sterblichkeit unter Geburten, und es gab eine Akzeptanz, dass der Mensch schon vor seinem 50. Geburtstag starb, oder bei Verknappung des Nahrunsangebot die Menschen sich andere Jagdgebiete suchten oder verhungerten. Natur ist mitleidslos, aber sie erhält sich! Ohne das massive Eindringen von Europäern und Asiaten, und deren Ausbreitung (trotz Pille etc.) könnten die Aborigines im Einklang mit der Natur leben. Und auch wir könnten hier von der Jagd leben. Aber will/ darf man sagen, dass eben genau der vermeintliche Fortschritt genau zu den Problemen führte, die wir jetzt haben?
1. Naturwissenschaft und Technik haben dem Menschen das Leben erleichtert, die Kindersterblichkeit und die Lebensdauer verlängert.
Diese Erfolge lassen sich nur durch Verhütung kompensieren, wenn man eine Bevölkerungsexplosion vermeiden will.
2. Natürlich hätten die Europäer theoretisch Afrika, Amerika und Australien nach der Entdeckung unberührt lassen können.
Man hätte sich entscheiden können, dort alle 500 Jahre mal vorbeizuschauen und zu beobachten, wie sich die Kulturen dort entwickeln.
Auch heute würden dort lediglich ein paar Millionen Menschen von der Jagd leben. Elektrizität, Eisen, Glas, Autos, Flugzeug, Telefon, Medizin, etc. wären dort unbekannt. Die Kidersterblichkeit läge bei 50%, das durchschnittliche Lebensalter bei 24 Jahren.
Seuchen wir Malaria, Aids und Ebola würden die Menschen dort massenweise dezimieren.
Monika Medel
Das habe ich so nicht gemeint. Einklang mit der Natur bedeutet für mich nicht, das die Natur gut ist, sondern man lebt in, mit und durch die Natur, oder man stirbt in oder durch sie.
Meine Intention war es, deutlich zu machen, dass die Aborigines die von den Einwanderern eingeführten Dinge nicht wollen, weil sie in ihrer Tradition leben wollen, und die ist sehr eng mit der Natur verbunden.
„Einklang mit der Natur“ ist wohl eher ein Euphemismus für Anpassung; als die ersten Menschen Australien besiedelten war es ein fast durchgehend bewaldetes Paradies, ein echtes „Traumland“, tausende von Jahren Brandjagd (der Mensch ist halt gemütlich wenn er im Überfluss lebt) formten dann die Mangelsituation der Wüsten und Karggebiete die extrem viel „Einklang“ bei deutlich deduzierter Bevölkerung benötigte. Nichts am Leben ist romantisch, außer man denkt es sich.
Aber heutzutage wird kein Abo mehr gezwungen in Hütten von Sozialhilfe arbeitsfrei zu existieren, wer will, kann in den Busch und sich selbst naturnah versorgen, will nur auch so recht niemand.
Nö, die Lehrerin hat nicht Recht.
Oder gibts den Alkohol aus australischen Kakteen? Die werden wohl kaum Wurzelschnaps saufen.
So nah an der Natur ist man dann wohl doch nicht, was?
Ach Jasmin, da haben Sie sich aber schön einwickeln lassen.
jugend-attacke
Natürlich kaufen die Aborigines ihren Alkohol, oder brennen ihn selbst. Die Frage ist nicht, woher sie ihren Schnaps kriegen, sondern warum sie sich besaufen.
Aehnliche Erfahrungen mache ich fast ueberall in meinem Umfeld….und agiere genau wie der Junge Mann oben im Artikel….ich rede und streite nicht mehr. Man wird sofort sozial ausgegrenzt. Schon einige Kollegen reden jetzt nicht mehr mit mir, weil ich ihre Argumentation….Deutschland gehoert allen….nicht teile. Damit stehe ich in der rechten Ecke. Dazu kommt noch ein System von Horch und Guck….schon oefter habe ich Kollegen beim lauschen erwischt, wenn sich andere unterhalten….hinter offener Tuer oder im Gang…..das Gesagte wird spaeter an Chef und Vorgesetzte weitergetragen, die bekanntermassen entgegengesetzter Meinung sind….ein Klima wie zu DDR Zeiten macht sich breit.
Vor etwa 2 Jahren war ich Mitglied einer kleinen FB Gruppe, die sich aus völlig verschiedenen Kulturkreisen zusammensetzte. : Eine deutsche Frau, die mit einem Iraker verheiratet ist, deren 2 Söhne mit deutschen Vornamen, doch „südländischen“ Aussehen, einen homosexuellen Polizisten mit türkischen Wurzeln, einem „alten weißen Mann“ und meine Wenigkeit mit deutsch/italienischem Hintergrund. Wir traten sachlich, doch äußerst kritisch zu vielen aktuellen Geschehnissen wie Migration, Kampf gegen rechts, Gewalt etc auf. Der Umgang mit uns in den linksgedrehten MSM war immer gleich. Zunächst der Versuch, argumentativ gegenzuhalten. Doch da war nur sehr selten mehr als nichts und nur vereinzelnd blieb es sachlich. Wir wurden beschimpft, verunglimpft, bedroht. Vor allem dann, wenn sich unsere „Jungs“ mit gleichem Migrationshintergrund wie viele unserer Neubürger die, nennen wir es mal „Anpassungsschwierigkeiten“ hatten, sich mit ihrer Vita und ihrer Liebe zu diesem Land einschalteten. Wehren durften wir uns nicht. Wenn die Argumente ausgingen, folgte zunächst Löschung unserer Kommentare (natürlich nicht die der „Aufrechten“ und „Guten“ ), der Dikussionsausschluss für den aktuellen Artikel bis hin zur Sperrung auf der Seite und halt auch FB Knast. Es war köstlich und sehr aufschlussreich, doch auch unglaublich energiezerrend… Irgendwann haben wir dann festgestellt, dass wir auf den meisten MSM und NGO Seiten gesperrt und ziemlich isoliert waren. Heute hat keiner von uns mehr einen FB Account… wir haben aufgegeben. Zugegeben auch teilweise aus Angst vor Repressalien…
Geht mir gerade auf Welt Online so.
Ja, das ist ein furchtbares Gefühl. Ausgegrenzt und in die Schmuddelecke gestellt… Ich lese dort ganz gern die Kommentare und bin so manches mal erstaunt, dass dort doch tatsächlich noch verschiedene Meinungsäußerungen zugelassen werden. Irre, dass man sich schon wundert, nicht wahr? Dennoch-diese moralinsaure Zeigefinger-Didaktik in den Artikel nervt mich schon im Vorfeld so sehr, dass ich erst gar nicht mit dem Kommentieren anfange. Zudem sind die guten Artikel z.B. von Henry Broder eh hinter einer Bezahlschranke versteckt. Denen werfe ich nicht noch mein sauer verdientes Geld hinterher. Dann kaufe ich mir lieber TE oder ab und an den Cicero
Alles, was wir für Afrika seit Dekaden im guten Glauben tun ist Rassismus pur. Ihr seid zu dumm es selbst zu schaffen.
Fängt bereits damit an, unsere Auffassung von gutem Leben und Fortschritt auf alle Menschen zu übertragen und vorauszusetzen, ihnen damit per se Gutes zu tun (das selber umzusetzen sie nur zu phlegmatisch, dumm oder kulturell behindert sind). Wenn in Afrika die Dorfbewohner Brunnen, die ihnen Entwicklungshelfer gebaut haben wieder verkommen lassen, sobald diese abgezogen sind, dann werden sie vermutlich keinen besonderen Wert darauf gelegt haben und ihre traditionelle Lebensweise bevorzugen – oder zumindes nicht als belastend empfinden.
Tandem-Ausbeuter im Helfer/“Opfer“ Doppelpack.
Wie ruppig und giftig die Linken ihr Weltbild und damit ihre Pfründe verteidigen, gerne durch Diffamierung und Existenzzerstörung, dürfte eigentlich schon klar sein, dass Humanismus NICHT die Wurzel ihres Handelns ist.
Das Zeitalter der meterdicken Fassaden aus Bigotterie.
Hallo. Herr Wendt!
„Identitätslinke“…welch ein Konstrukt an Wortschöpfung linksdrehender Hirne!
Wissen Sie was? Mag jetzt ein Jahr her sein. Da hatten wir bislang gute Freunde eingeladen. Und ja, dummerweise kamen wir, wie es auch vielleicht schon viele Leser selbst schon erlebten, auf die Themen Migration und Welttuntergang durch anthropogenen Klimawandel zu sprechen. Als dann die Argumente dieser „Ehemaligen“ aus dem Ruder zu laufen begannen, und letztlich der Zug von redundanten Sprechblasen aus dem Gleis zu springen drohte…da haben Inge und ich nach dem letzten „Ihr-seid-Rassisten“ und wir seien schuld an Weltuntergang die Notbremse gezogen, und sie kurzerhand rausgeworfen. Punkt und Ebde deren Vorstellung. Diese Performance gefällt uns grundsätzlich nicht.
Was ich damit sagen will: Mit Linken kann man nicht diskutieren und ich werde das auch stets verhindern, mich mit tumben, abgedroschenen Termini aus der Links-sozialistischen Mottenkiste in irgendeiner Form auch nur ansatzweise belästigen zu lassen. Ich bin kein Psychiater mich mit den „irregulären“ Abläufen im Hirn von links-ideologisch kontaminierten Köpfen zu befassen.
Oh…heisses Eisen!
In der Tendenz erinnert das an die Heroisierung des Scheiterns, welches in der Philosophie oft Thema ist (.z.B. bei Pfaller: Wofür es sich zu Leben lohnt).
Erfrischend zu lesen dass den üblichen ‚Rassismus‘ und ‚Sexismus‘ und, auch wenn nicht angesprochen, ‚Gender‘ Theorien mal energisch entgegen getreten wird.
Dennoch wird man – wie ihr Partner auch empfahl – gerade als alter, weiser Mann die Ball flach halten müssen.
(Nein, kein Schreibfehler 😉
Dürfte auch nur Windowdressing sein.
Wie in den USA.
Trump ist **.
Ich habe das Buch „Identitätslinke Läuterungsagenda“ halb durch. Die Argumentation ist stimmig. Es hat meine volle Empfehlung.
Nachdem den Linken die Arbeiterklasse abhanden gekommen ist, setzt man nun auf die „Opfer-Klasse“. Da trifft es sich gut, dass der kontinuierliche Zustrom von potentiellen Angehörigen der Opferklasse durch Frau Merkels Migrationspakt und der Obergrenze von Herrn Seehofer sichergestellt ist.
Welche Rolle spielt dabei eigentlich die autochtone Bevölkerung, insbesondere alte weiße Männer? Die werden überwiegend als Nazis diskriminiert und von der parlamentarischen Beteiligung ( siehe Sachsen ) ausgeschlossen. Für die Identitätslinken ist nur wichtig, dass die „Opfergruppen“ profitieren und sie selbst sich als moralisch überlegen darstellen können.
Erstaunlich und zugleich erschreckend ist, dass den Linken, trotz ungeheurer Fehlschläge, z. B. Sowjetunion oder DDR, immer wieder Strategien einfallen, wie diese extrem menschenfeindliche Ideologie doch noch umgesetzt werden kann. Diesmal vollzieht sich das Ganze nicht in Form einer „Oktoberrevolution“, sondern schleichend durch politische Aushöhlung der westlichen Demokratien.
Bei aller Anerkennung für die Autorin und Zustimmung zu ihren Erkenntnissen : Für dieses Land noch interessanter und aufschlussreicher, was den Befund betrifft, ist die Reaktion oder Nichtreaktion. Man kann hier auch Frank Lisson und seine „ Verachtung des Eigenen“ uvm dazunehmen und erhält ein fast tragisches Bild dieses Landes, dessen Dramatik und Folgen aber auch auf TE nicht von allen Autoren erkannt wird. Und das Ganze, wie auch bei Frau Kostner ohne Hysterie dargestellt, gewinnt Relevanz unter Berücksichtigung der Tatsache, dass dieser Befund von Merkel und ihren links/ grünen Apologeten in „Politik „ umgesetzt wird. Und nun wird es mangels ausreichender Opposition für dieses Land desaströs. Auch Frau Kostner, wie alle Anderen, werden, sehr geehrter Herr Herles, die Neurotiker und MachthaberInnen nicht erreichen, noch nicht einmal eine kleine Reflexion. Ob Sie es glauben oder nicht : Es ist mindestens 12 Uhr. Vermutlich wird selbst die Verelendung als gerechte Strafe für die bösen Weißen verkauft und akzeptiert. Die CO2 Steuer wird ja bereits „sehnsüchtig“ erwartet.
Meine Philosophie besteht im historischen Köpfe zählen und versuchen aus der Analyse des Massenmordes evt. Schlüße zu ziehen;
Mit Abstand vorne sind da die Hanchinesen, dann kommen die Moslems insbesondere turkmenisch-afghanischer Provenienz, dann die „Hocharaber“, dann die Süd- und Mittelamerikaner (alles absolute Zahlen über die Jahrhunderte…und irgendwann kommt dann auch der weiße Mitteleuropäer, aber ganz abgeschlagen weit hinten, kein Grund jedenfalls zu Befindlichkeiten….
Statt in Zahlen kann man das ganze natürlich auch nach Grausamkeitspunkten bewerten….
Oder aber wie heute üblich in Kulturzerstörung durch öffentliche Ordnung, Bildung, Hygiene, regelmäßige Ernährung….nach letzteren Kriterien sind wir natürlich das verdammungswürdigste Volk aller Zeiten…putzig das die Kulturmarxisten schon wieder dabei sind, wie weiland die alten weißen Männer nun selbst den Rest der Welt zum Glück zwingen wollen….
Nur zur Erinnerung: Die eigentlichen Opfer dieses politischen Prozesses sind die übrigen Teile der (Mehrheits-)Bevölkerung (die Gruppe der Täter setzt sich zusammen aus den „Täterentrepreneuren“ und den „Opferentrepreneuren“).
Warum unterrichtet man so einen Aborigines-Schüler? Haben diese Leute an´s Schulhaus geklopft, und gefordert, dass man ihren Kindern Unterricht gibt, oder war das nicht auch schon wieder so ein Fall von Neokolonialismus? Man dringt in ihre Welt ein, ignoriert ihre Lebensweise, und zwingt sie zur Schule zu gehen, obwohl sie mit dem Fangen von Eidechsen und Kängurus glücklich und zufrieden sind. Die Linken sollten einfach mal die Klappe halten, und ihre Nase nicht überall reinstecken. Aber dann wäre ihnen auch klar, dass sie nichts weiter können, als Leute zu belehren, und deren Geld umzuverteilen. Linke sind eine wirkliche Lebensplage, ohne die es auch den Aborigines besser gehen würde. In Deutschland sind Linke jedoch keine Plage mehr, sondern die schimmste Seuche seit dem Mittelalter, die inzwische auf alle Bereiche der Gesellschaft übergesprungen ist.
Auch vergleichbar mit dem „Opferanwalt“ des amerikanischen Rechtssystem, der Anteile an dem Schadenersatz des Geschädigten bekommt. Diese Praxis des US-Rechts ist total aus dem Ruder gelaufen, kann aber nicht repariert werden, da sich das US-Recht aus Präzedenzurteilen ergibt und vor allem da alle Seiten hervorragend daran verdienen.
Das Einzige, was mich vor diesen Linksmenschen und Linksmenschinnen mit ihrem Spezial-Gewäsch rettet, ist, dass ich solche Leutchen nicht in meinem direkten Umfeld habe. So kommt mir ihre Welt rund um „Blackfacing“, „Achtsamkeit“, „Mikroaggression“, „Gendergap“, „Racial Profiling“ et cetera nur vor wie ein schlecht gemachter Comic. Deshalb weiß ich nicht, ob ich es aushalten könnte, mich mit dem Buch von Sandra Kostner tief in das krude Dasein linksdrehender Lebensformen einzulesen.
PS: „Prediger absoluter Wahrheiten sind immer absolute Lügner.“ (Karlheinz Deschner)
All das sollen die »Linken« ‚mal schön unter sich ausdiskutieren. Für mich sind sie, ob Trotzkisten, Stalinisten, Maoisten oder Apfelsinenkisten allesamt indiskutabel. Entweder Schwachköpfe oder Polit-Verbrecher, in jedem Fall gefährlich für demokratisch, freiheitlich und rechtsstaatlich verfaßte Gesellschaften. Der Schoß ist fruchtbar noch, und es kriecht und kriecht immer wieder hervor.
ICH SCHULDE KEINEM WAS!
Und von mir gibt’s nix weil ich hab selbst nix. Vor allem gibt es nix (jedenfalls nicht mit meiner Zustimmung) für den perfiden Teil der Tränendrüsendrücker: die im Buch so genannten „Opferentrepreneure“, die bei uns seit 2015 u.a. in Massen über die offenen Grenzen kommen. Es scheint ein gutes, notwendiges Buch zu sein. Dass es von einer Frau kommt zeigt, dass auch bei denen offensichtlich noch nicht restlos Hopfen und Malz verloren zu sein scheint. Wie auch immer: da die beschriebene Problematik katastrophale Auswirkungen hat muss jetzt mehr über diese Dinge geredet werden.
Dass nach etwas Kratzen an der roten Farbe der Identitätslinken braun zum Vorschein kommt wundert auch nicht. Das laute Krakeelen der linken „Täterentrepreneure“ machte diese schon immer verdächtig – qui s’excuse s’accuse.
Wer hier aufmerksam zwischen den Zeilen liest, dem bestätigt sich ein Verdacht, den man schon lange haben musste: dass die Linken von heute fast in toto nur noch Schickeria sind, der Bourgeoisie entstammen. Daher geht es ihnen auch nicht um die Bekämpfung von Lohnungerechtigkeit (das Beispiel mit dem unterbezahlten Bauhelfer und der überbezahlten Migrantin ist gut gewählt), sondern nur um Rechthaberei. Den „Täterentrpreneuren“ geht es um ihr Profil, nicht um andere Menschen. Und die „Opferentrepreneure“ stellen nicht selbst was auf die Beine, sondern zocken andere ab.
Wichtig ist, dass man sich weder von hirnlosen, fanatischen Apparartschiks noch von tränendrüsendrückenden Abzockern die Gesellschaft weiter kaputt und das Leben zur Qual machen lässt. Ab sofort also „zero tolerance“ für jede Form von Abzocke, „political correctness“ und anderem linken Jakobinergift. Man hat nur ein Leben und es ist zu wichtig, um es für diesen Ideologiemüll zu opfern. Ab sofort muss es vehementen Widerstand gegen das ganze kranke Zeugs geben.
Das Schlimme ist doch, dass diese linken Ideologen, von Rot bis Grün, selber intolerant und diskriminierend sind – gegen die eigenen Bürger.