Was wäre, wenn ein historisches Ereignis anders gelaufen wäre? Diese Frage ist nie beantwortbar. Trotzdem: Was wäre passiert, wenn das Stauffenberg-Attentat Hitler getötet und der Staatsstreich gelungen wäre? Vermutlich wäre der 2. Weltkrieg früher beendet worden. Nach dem 20. Juli bis zum Ende des Krieges starben noch einmal geschätzt fast fünf Millionen, vernichtet vom Krieg und verhungert, erschlagen und ermordet in den Gaskammern von Auschwitz und anderswo. Die Verlustzahlen deutscher Soldaten kletterten auf über 20.000 PRO TAG. (zu den Zahlen der in diesem Zeitraum gefallenen Wehrmachtsangehörigen und deutschen Uniformierten siehe Anmerkung) Warschau wäre vermutlich nicht komplett zerstört worden, genauso wenig wie andere Städte, deren Infrastruktur beim Rückzug der Deutschen vernichtet wurde. Jeder vermiedene Kriegstag wäre ein guter Tag gewesen, der für sich schon das Attentat gerechtfertigt hätte.
So sieht es die Frankfurter Rundschau nicht. Arno Widmann schreibt ganz unbefangen: „Wir können froh sein, dass der Putsch vom 20. Juli 1944 gescheitert ist. Ohne die vernichtende Niederlage Deutschlands, ohne die brennenden Städte wäre denen, die ganz Europa sich unterworfen hatten, der Glaube an die eigene Herrenrassenherrlichkeit nicht auszutreiben gewesen.“
Millionen von Toten und zerstörte Städte – wie grausam kann man sein, über so eine Folge „froh“ zu sein? Die Frankfurter Rundschau klingt wie jener berühmte „Nero-Befehl“ Hitlers „Befehl betreffend Zerstörungsmaßnahmen im Reichsgebiet“vom 19. März 1945, der eine Taktik der verbrannten Erde anordnete.
Stauffenberg gegen Hetzer und Populisten
Der 20. Juli blieb geistig unverdaut, nicht nur bei der Lokalzeitung aus Frankfurt. „Wir erleben auch heute Hetze von Populisten und politischen Brandstiftern. Als Staatsbürger sind wir alle gefordert, ihnen die Stirn zu bieten. Staatsbürger in Uniform stehen in besonderer Weise im Dienst dieses Auftrags. Die Tradition des #20Juli verpflichtet“, twittert die frischgebackene Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer. Was will sie uns damit sagen? Stauffenberg und seine Mitverschwörer haben nicht „der Hetze von Populisten und politischen Brandstiftern“ die Stirn geboten, sondern Kriegsverbrechern und haben dafür mit dem Leben teuer bezahlt. Hitler und seine Männer (und Frauen) waren keine wirren Twitter-Schreiber. Diese komplette Maßstabslosigkeit ist auf dem geistigen Niveau von – ja was? Es bleibt nur ein Maßstab für Niveaulosigkeit, besagte Frankfurter Rundschau. Was denkt sich die Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt (IBUKin) eigentlich? Gegen wen richtet sich ihr Aufruf – soll die Bundeswehr jetzt Facebook säubern oder Twitter überwachen oder die Verfasser einbuchten? War es vielleicht beim Widerstand ganz anders – er richtete sich gegen die Staatsgewalt, und nicht gegen Kritiker derselben. Wird die Bundeswehr jetzt im Inneren eingesetzt, vorzugsweise gegen Regierungskritiker? Und wie steht das in der Tradition des Widerstands?
Toxische Mondlandung
Gut, dass man die nicht lesen muss. Das Qualitäts- und Intelligenzblatt der Stadt ist bekanntlich die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Zur Mondlandung lesen wir:
„Zwölf Menschen waren bisher auf dem Mond, ausschließlich Männer weißer Hautfarbe. Das wird nicht so bleiben, denn auch die Vereinigten Staaten haben sich in den vergangenen 50 Jahren verändert.“ Und weiter lesen wir in der Zeitung, hinter der kluge Köpfe sich verstecken:
„Alle waren Amerikaner weißer Hautfarbe, alle waren männlich, und bis auf einen handelte es sich um ranghohe Offiziere der amerikanischen Luftwaffe oder der Marineflieger, unter ihnen ein Brigadegeneral.“ Die Mondladung war also die toxische Leistung weißer Männer, die damals allerdings noch nicht alt waren, aber oft Militärs. Früher war man ja bescheidener; man fühlte sich als Zwerg, dessen scheinbare Größe daher rührte, dass er auf den Schultern von Riesen stand. Heute hängt historische Größe von der richtigen Hautfarbe ab. Abgesehen davon, dass die USA derzeit kaum die Kraft für derartige Leistungen aufbringen würde, siehe auch unsere Serie zur Mondlandung von Holger Douglas. Die nächste Mondlandung wird von Indern oder Chinesen vorbereitet. Dann ist der Mann im Mond nicht mehr weiß und die FAZ hat doch Recht. Aber was hat sie davon? Was war zu beweisen außer der Tatsache, dass Mut zur Größe divers ist?
Josef Käser, Held der Woche
Der Held der Woche ist ohne Zweifel Josef Käser aus Niederbayern, der sich Joe Kaeser nennt, was seinen Aufstieg zum Vorstandsvorsitzenden der Siemens AG vermutlich befördern sollte und notwendig war, denn bekanntlich beschäftigt Siemens dort ein Viertel seiner Mitarbeiter. Kaeser hat twitter entdeckt, was eine bewundernswerte Leistung für den Chef eines Konzerns ist, der in den vergangenen 50 Jahren jede, aber auch wirklich jede Entwicklung in der Information-und Kommunikationstechnik verpennt und seine Aktivitäten auf diesem Gebiet schon lange vor Kaeser eingestellt hat. Sein erster Tweet skalpierte Alice Weidel von der AfD und ihre Rede im Deutschen Bundestag; „Lieber Kopftuchmädchen als Bunde Deutscher Mädchen“ zwitscherte der Hobby-Blitzpublizist. Nun gut, Heldentat war das noch keine, eher Schulterschluss mit der Bundesregierung, einem der größeren Kunden. Denn aus dem Geschäft mit Endkunden hat sich Siemens längst verabschiedet und sich allein auf Großkunden und vornehmlich Staatsaufträge beschränkt. Da ist es schon mutig, dass Kaeser Trump attackiert mit der Bemerkung, es sei das „Gesicht von Rassismus und Ausgrenzung“. Kaeser schießt gerne gegen Trump, aber hatte im letzten Jahr etwas zu lange keine Probleme darin gesehen, wie alle anderen nicht nach Saudi-Arabien zu fahren nach dem Mord an Kashoggi.
Das erstaunt. Unvergessen, wie Kaeser mit anderen Größen der deutschen Wirtschaft beim Wirtschaftsgipfel in Davos, nun ja: auf der Schleimspur kroch. „Glückwunsch zur Steuerreform“. Danach erklärte er, dass Siemens seine neue Generation von Gasturbinen in den USA zu entwickeln gedenke und in der Kraftwerkssparte 6.900 Arbeitsplätze abbauen wolle, davon fast die Hälfte in Deutschland. Mal seh’n, ob das „Gesicht von Rassismus und Ausgrenzung“ das einfach so hinnimmt.
Nun beweist Kaeser doch Heldenmut vor Trumps Könsigsthron. Hoffentlich bekommt das auch Siemens. Denn wenn Trump der ist, als den ihn beispielsweise Ralf Stegner beschreibt, nämlich ein „Rassist+notorischer Lügner, ein Prahlhans+intellektuell minderbemittelter Millionär“, dann Gnade Gott Siemens angesichts der drohenden Rache dieses rachsüchtigen Monstrums. Ein kleiner Tipp ganz ohne Beratungshonorar: Sperrt Kaesers Twitter-Account. Denn der jüngste Tweet fällt streng genommen unter die Abteilung Insider-Geschäfte. Offensichtlich möchte Siemens keine Geschäfte mehr mit US-Regierungsstellen tätigen. Das hat Auswirkung auf den Aktienkurs, oder?
Anmerkung: Die Verluste der Wehrmacht stiegen ab Frühjahr 44 massiv an, was ja einer der Gründe war, die Putschvorbereitungen zu beschleunigen. Die exakten Zahlen werden gerade recherchiert; bis dahin verweisen wir auf folgende Darstellung, die die Zahl der Toten der Wehrmacht und Kriegsgefangenen darstellt.
Eine systematische Darstellung der Verluste finden Sie hier. https://www.stsg.de/cms/sites/default/files/dateien/texte/Overmans.pdf
Wobei, jetzt im Dunkelgraubereich der Meinungsfreiheit der BRD, es gibt ja das Büchlein „Mensch auf den Acker gesäät“, darin erzählt ein Dabeigewesener seine Zeit in einem der Rheinwiesenlager.
Die hätten die amerikanischen Befreier mit verfrühtem Kriegsende nicht errichten können.
Es würde sich lohnen in diesen Bereichen Grabungen zu erlauben in Bezug auf vermißte deutsche Soldaten.
>“Arno Widmann schreibt ganz unbefangen: „Wir können froh sein, dass der Putsch vom 20. Juli 1944 gescheitert ist. Ohne die vernichtende Niederlage Deutschlands, ohne die brennenden Städte wäre denen, die ganz Europa sich unterworfen hatten, der Glaube an die eigene Herrenrassenherrlichkeit nicht auszutreiben gewesen.“<
Damit wiederholt er nur die Ansicht der damals herrschendenAngelsachsen zu diesen Ereignissen (und somit dem offiziellen Geschichtsverständnis).
Foster Dulles, der mit den "Verschwörern" in Kontakt stand, war erschüttert, als er merkte, daß den Herren in London und Washington ein erfolgreiches Attentat den Krieg verkürzt hätte und dies auf keinen Fall gewollt war.
So gesehen ist die FR ein treuer Diener der Befreier. Auch heute muß das wiederholt werden was damals Maxime der Alliierten war, möglichst lange Krieg, mit möglichst vielen Toten und Zerstörungen.
Solches zu sagen ist schon im Graubereich unserer "Meinungsfreiheit" und so kommt es, daß auch der Käser Joe lieber im Hellen bleibt und brav den Vorgaben nachplappert, denn wer wird schon gerne in der Öffentlichkeit als Nazi bezeichnet.
Käser passt schon.
Zum schlechtesten Bundeskanzler aller Zeiten.
Zum schlechtesten Bundespräsidenten.
Zum schlechtesten CSU-Vorsitzenden.
Zum schlechtesten Innenminister.
Zur schlechtesten Volksvertretern der CDU.
Zur schlechtesten Volksvertretern der SPD.
Zu den Grünen.
Mir wird schlecht..
Käser will Loks an die Bahn verkaufen… deshalb gibt er den aufrechten Bürger
Alles gut. Wieder ein paar Arbeitslose mehr in Deutschland und gegen rechts und Trump ist böse. So gefällts dem Michl. Jeder neue Arbeitslose erhöht die Zufriedenheit der ganzen Bevölkerung. Der Entlassene hat endlich mal Zeit für die Familie, die noch Arbeitenden zahlen es gerne über steigende Steuern und legen noch was drauf für ein paar Messermörder-Clans oder randalierende Horden. So bunt machts Spaß.
Hoffentlich ziehen die anderen Konzerne bald nach. Betriebfsfeier gegen rechts, der vom DGB enttarnte AfDler muss mit Narrenkappe in der Ecke stehen. Juhu. Und dann gehen alle zum letzten mal nach Hause, der Letzte macht das Licht aus.
ein weiterer schäbiger, ** Opportunist und guter Grund, jedwedes Produkt von Siemens zu meiden.
Welches Siemens Produkt wollen Sie denn meiden? Auf den Produkten, Sie kaufen können steht das Wort Siemens doch nur noch drauf.
Hey Joe, where you gonna run to..? (Jimmy Hendrix)
Man kann sich für deutsche Politiker, für deutsche Unternehmer und auch für einen Teil des deutschen Volkes nur noch schämen.
Alles was hier einmal gestanden ist und Deutschland zu einem der erfolgreichsten Länder gemacht hat, wurde vergessen und, wenn noch ein Funken übrig geblieben war, zerstört.
Werte wie Leistungswille, Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein, Sorgfalt, Ideenreichtum und so weiter, sind nur noch bei den „Ewiggestrigen“ vorhaben, eben die, die den Staat (noch) am Laufen halten.
Alle anderen blasen in irgend ein ideologisiertes Horn, die einen (Finanzeliten), weil sie davon profitieren,
die anderen (Großunternehmer/Globalplayer) auch, weil sie profitieren und weil sie wissen, dass ihre Produktion und Forschung schon lange ins Ausland verlagert wurde – da kann man sich hier schon lieb Kind machen und der Ideologie nachgeben, die Forschung und Neuerungen macht man dann wo anders
und der Rest (Bevölkerung) weil sie indoktriniert, dekadent und (in der Zwischenzeit) anscheinend verblödet sind.
Es muss jedem, der seinen Verstand benutzt fast körperlich wehtun, was hier im Moment in Deutschland passiert!
Einige der ganz großen Konzernchefs – einmal Zetsche, ein andermal Kaeser, oder sonst einer – wollen wohl mit opportunistischen Sprüchen davon ablenken, dass die Unternehmen tatsächlich seit vielen Jahren “ wirtschaftlich auswandern“. Die inländische Wertschöpfung, die Investitionen, die Beschäftigung und auch die Steuerleistungen schrumpfen seit vielen Jahren. Auch wenn man im Prinzip versteht, dass sie dies im Firmen- und Aktionärsinteresse müssen, innenpolitisch treten sie seit Jahr und Tag mit weichen Gummisohlen auf.
und schon wieder unser Käser Sepp. der Typ ist null authentisch. Ein Blender vor dem Herrn. Wie lächerlich ist den schon die Namensänderung, auf dem Bayern Josef wurde der
JOE und aus Käser wie Käse wurde KAESER. Danach hat er sich noch von seinem Schnäuzer (Rotzbremse , Pornobalken) getrennt und schon meinte er , er ist jetzt der Wirtschaftslenker. Genauso ein schlimm Finger wie BIG T Middelhoff. Bei Trump den Finger heben aber mit arab. Staaten übelste Geschäfte machen. **
PS: Und Siemens kommt jetzt auch mit auf meine persönliche Boykottliste!
#Trump2020
Josef Käser ist ein klassischer Vertreter der „Nieten in Nadelstreifen“-Gilde. Während Siemens ein Geschäftsfeld nach dem anderen räumt, möchte Herr Käser gerne Politik machen. Verständlich, das ist weniger aufreibend, als einen Konzern zum Erfolg zu führen. Ich hoffe Trump wir’s nicht vergessen.
Dass die „creme de la creme“ der deutschen DAX-Welt ein Weltbild auf dem Niveau der Bildzeitung pflegt, ist doch schon lange bekannt. Um dorthin zu gelangen, sind weder Bildung noch besondere Fachkenntnisse erforderlich. Das Peter-Prinzip wirkt.
Da gab es vor Jahren schon ein Buch mit dem Titel “ Nieten in Nadelstreifen”
Und diese Laumänner wollen die Deutsche Wirtschaft an die Weltspitze führen.
Haben keinen Ar…. in der Hose, nur Schleimer.
Lieber Herr Tichy „Ein ganz kleiner Tipp ohne Beratungshonorar: Sperrt Kaesers Twitter-Account. Denn der jüngste Tweet fällt streng genommen unter die Abteilung Insider-Geschäfte“ sagen Sie.
Das Zauberwort für Kaesers Verhalten heißt „Compliance“. Sollten sich entsprechende Anwälte in den USA von Kaesers Äußerungen angesprochen fühlen, bekommt Siemens Probleme. Käser hat offensichtlich vergessen, was Siemens die Compliance- Geschichte schon einmal gekostet hat und wer in den USA gerade am Drücker ist. Seine Äußerungen könnten geschäftsschädigend sein, Aktionäre könnten ihn und damit Siemens wegen Verstoß gegen die Compliance verklagen.
Warum in die Ferne schweifen …
… da reicht uns doch schon der „Ehrbare Kaufmannn“:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ehrbarer_Kaufmann
Kurze Lernkurve: Man gibt kein Pauschalurteil ab, sondern knüpft konstruktive Kritik an ein Beispiel oder einen Vorgang. Dabei kann man der Hoffnung Ausdruck geben, dass zukünftig ein angepassteres Verhalten in Ausdruck und/oder Inhalt stattfinden möge. In der zweiten Stufe kann man dann seine Betrübnis über weiterhin unveränderte Verhältnisse kundtun, wenn man daraus Konsequenzen zu ziehen gedenkt, etwa im Rahmen einer Geschäftsbeziehung – oder man hält die Klappe und verweist auf seine bereits getätigte konstruktive Kritik, der man nichts hinzuzufügen habe. Punkt.
Lernbeispiel: „Die Kritik des amerikanischen Präsidenten an den beleidigenden pauschalen Äußerungen der vier Damen ist nachvollziehbar („mo … er“). Das Zurückzahlen in mehr oder weniger „gleicher Münze“ könnte ihn jedoch auf die gleiche Stufe, die er kritisiert, hinabziehen, was weder ihm noch dem von ihm ausgeübten Amt entspräche. Wir drücken unsere Hoffnung aus, dasss die Debatte sich auf beiden Seiten versachlichen möge und ein zivilisierter Umgang mit Personen und Positionen Normalität wird.“
So schwer ist das doch nicht … .
Fazit. Nie, niemals, gar nie nicht : Ätzende Pauschalierung. Nennt sich neudeutsch „Mobbing“. Egal welche Seite und wer damit angefangen hat.
Wir sind nicht auf dem Schulhof.
Ähem, ääh….?? Nun denn. Andererseits: Hatten Sie schon mal das Vergnügen das Compliance-Handbuch einer großen amerikanischen Firma zu lesen? Oder einer deutschen Firma, die an einer US-Börse gelistet ist? Gilt übrigens auch für Tochterfirmen deutscher Konzerne in den USA.
Was die Krankfurter Buntschau über das Stauffenberg-Attentat schrieb, ist nichts weiter als eine Form von „Deutschland verrecke“ unter der Instrumentalisierung dieses 75-jährigen Gedenkens an dieses Attentat für eine linksgrüne Ideologie, die von deren Chefetage gepflegt wird. Einfach nur noch krank und widerlich und menschenverachtend, und ohne Respekt vor den Opfern, die der Krieg abverlangte. Diese „Zeitung“ ist weder ihr Papier noch die Druckerschwärze wert.
Und Kaeser ist auch nur ein „Held“ für Lobbyisten mit der richtigen „Haltung“.
…da gab es doch schon mal einen Konzernlenker namens „Joe“. Durfte sogar seinen Geburtstag im Kanzleramt feiern, der Steuerzahler war nur finanziell beteiligt. Joe wurde damals hoch gelobt und der Konzern liegt heute im Dreck…
Von diesem Joe ist nur noch wenig zu hören. Was macht der Joe um wie geht’s ihm heute?
Meine Prognose: sehr, sehr viel besser als der Bank, die das Land, in dem wir gut und … , im Namen trägt!
Und der andere Joe ist stets bemüht für sein Glaubensbekenntnis den ehemals größten deutschen Technologiekonzern auf die gleiche Reise zu schicken, an deren Ziel die Bank schon fast angekommen ist …!
Ich habe ihren Link zu dem Artikel mit den Kriegstoten angeschaut und muß feststellen, dass er erstaunlich sachlich ist. Allerdings wurde in dem Beitrag auf die Rheinwiesenlager verwiesen und diese in einem weiteren Welt-Artikel dazu (https://www.welt.de/kultur/history/article13718678/Schurkenstueck-um-tote-deutsche-Kriegsgefangene.html ; Artikel ist aus dem Jahr 2011) vollkommen unhistorisch (aber politisch korrekt) „fast“ als Vergnügungsparks dargestellt. Natürlich wird in demselben Artikel jeder, der das anders sieht, als rechtsextrem bezeichnet. Die Todesrate wird dort als vollkommen natürlich angesehen – wie in der normalen Bevölkerung der entsprechenden Jahrgänge. Deswegen möchte ich eine kurze Geschichte dazu erzählen – meine Familiengeschichte:
Mein Großvater (Jahrgang 1900) war Landwirt eines kleinen Bauernhofs mit ca 20 Hektar Land in der tiefsten Oberpfalz, weit weg von der Zivilisation. Als Bauer hatte er das Glück, nicht zum Militärdienst eingezogen zu werden. Vielleicht war er auch schon zu alt und arbeitete in einem kriegswichtigen Bereich – der Lebensmittelversorgung. Von Kriegsgeschehnissen hat er dank der Abgeschiedenheit seines Hofs fast nichts mitbekommen. Dennoch musste er nach dem Krieg in Kriegsgefangenschaft. Die Amerikaner hatten eine gewisse Quote an Kriegsgefangenen zu machen und da sich mein Großvater mit dem örtlichen Bürgermeister nicht gut verstanden hatte, hat er dieser ihn an die Amerikaner ausgeliefert. Mit dem Krieg oder gar Kriegsverbrechen hatte mein Opa nichts zu tun. Zuerst ist er in ein Bergwerk in Österreich zur Zwangsarbeit verdonnert worden. Bei einem Stolleneinsturz kam er schwer verletzt, aber lebend davon und kehrte in die Heimat zurück. Danach wurde er nochmal in Kriegsgefangenschaft genommen – dieses Mal in ein Rheinwiesenlager. Die Amerikaner behandelten die Menschen dort, wie die Nazi-Schergen die KZ-Insassen behandelten. Ein Erlebnis prägte sich besonders ein. Die Amerikaner hatten genug Nahrung um die Bevölkerung ausreichend zu versorgen, taten dies aber absichtlich nicht. Stattdessen walzten sie die „überflüssige“ Nahrung mit Panzern platt. Als sich dann ein ausgehungerter Kriegsgefangener daran machte, die plattgewalzten Konservendosen abzuschlecken um noch ein bisschen Nahrung zu sich zu nehmen, griff ein Wachmann zur Waffe und erschoß ihn. Das waren also die friedenbringenden Befreier – die Amerikaner. Heute werden sie als Helden verehrt und jeder, der deren Kriegsverbrechen kritisiert zum Nazi gestempelt. Wie fast immer muß man erkennen, daß es in einem großen Krieg selten nur „die Guten“ und „die Bösen“ gibt. Meist gibt es beide Sorten überall – nur können aufgrund der Rahmenbedingungen manchmal die Guten und manchmal die Bösen die Regeln bestimmen.
Der Gutmensch Kaeser hat auch keine Probleme damit Rüstungsgüter in alle Welt zu verkaufen. Hier gilt ja auch nur der Satz „pecunia non olet“ und die daraus resultierenden Toten sieht Herr Kaeser ja nicht.
Zu Josef Käser fällt mir ein, was mir einmal ein Personalleiter aus Nürnberg erzählt hat. Er sagte, er würde grundsätzlich keine ehemaligen Siemens-Mitarbeiter einstellen, die länger als 5 Jahre bei Siemens waren, denn dann sei niemand mehr für das praktische Leben draussen in der Welt zu gebrauchen. Josef Käser ist soweit ich weiß seit ca. 30 Jahren bei Siemens.
Herr Widmann hat mit seiner Aussage schon recht.
Jedoch ist seine Sichtweise völlig falsch.
Wir können froh sein, dass das Attentat misslang!
Wäre es geglückt, dann hätte es ggf. sehr sehr spät, Friedensverhandlungen gegeben, und und und.
Spätestens jedoch seit der Konferenz von Teheran (28.11.-01.12.1943) war jedes Attentat sinnlos.
Die Teilung D´s war beschlossen, die Grenzen nur noch nicht so richtig gezogen.
Denn der Fehler von 1918 wollten Alliierten nicht wiederholen. Einmarschieren, fertig-aus.
Und ja, die Deutschen hätten auch nach dem Erfolg des Attentates weiter Krieg geführt.
Erst dieses missglückte Attentat ermöglichte also, dass es nicht zu „festen“ Front-/Grenzlinien kam.
Die Sowjetunion kam somit viel schneller, und (völlig) unerwartet für die Amis, voran und war somit am 8.Mai Erster am Ziel.
Denn was völlig vergessen wird ist, dass die Amerikaner 1945 die Atombombe wo hingeworfen hatten?
Ich mag mir nicht ausmalen müssen, wo sie diese sonst hingeworfen hätten, wenn sich der Ami und Russe nicht in D befunden hätte.
Welche Stadt hätte es sein sollen? Frankfurt? Düsseldorf? Dresden? Berlin?
Ja Herr Widmann, so hat jeder seine H…errlichkeit – Sie, die Ihrige.
Falls es Ihnen entgangen ist, bei Ihrem Vergleich BRD-DDR:
Herr Kiesinger (CDU 3.BuKa) war seit 1933 in der NSDAP = Erich H. in der KPD
Die erste GroKo hat Herr Kiesinger ebenso gebaut. Mit wem wohl?
Denn auch die SPD hatte mit Herrn Schiller seine NSDAP Vergangenheit.
Und Sie sagen, die Herrenrassenherrlichkeit wäre ausgetrieben worden?
Lieber mal mit Geschichte beschäftigen.
Wenn mir nach Herrenrassenherrlichkeit ist, dann schalte ich 20:00 Uhr den öR ein, da gibt es diese in allen Facetten.
Ueber alternative Geschichtsverlaeufe kann man trefflich streiten, aber zu behaupten, jedes Attentat waere ab einem bestimmten Zeitpunkt sinnlos gewesen, ist verwegen. Tatsächlich ging die kompromisslose Kriegsfuehrung bis „fünf Minuten nach zwölf“ auf Hitler zurück. Ein gelungenes Attentat und ein Erfolg der nachträglich geplanten Aktionen haette die zwischen Gehorsam und Zweifel schwankenden Generäle zum Umdenken bringen koennen – selbst SS-General Dietrich soll eine Liquidierung Hitlers für sinnvoll gehalten haben. Vermutlich waere nach Ausschaltung Hitlers auch die Kriegsfuehrung nicht mehr von selbstzerstoererischem Irrsinn, sondern staerker von militärischer Rationalität geprägt und zumindest im Westen ein früherer Waffenstillstand möglich gewesen. So gesehen hat Herr Tichy voellig Recht. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass jemand – und zwar jemand aus dem Militär – den Putsch versucht hat, was in seiner symbolischen Bedeutung gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.
Ach, Lieber Herr Tichy,
was ist nur mit Deutschland los? Wie tief müssen wir im Mist stecken, damit solche gigantischen rosa Elefanten aufgemalt werden, um die Leute zu beschäftigen.
Mein Gott, ein Turbokapitalist, der sich als leuchtende Lichtgestalt des Humanismus inszeniert- und die linke Blase schluckt es, ohne das eine einzige Synapse aufleuchtet. Zu toppen wäre dies nur noch, wenn man sämtliche Fernsehdokumentationen ab den 60er Jahren neu vertont, damit der „richtige“ Inhalt rüberkommt. Das wäre in der Tat so, wie es in einem anderen Artikel hier und heute unter Verweis auf Platon zu erkennen wäre. Die Märchen umschreiben. Da wird einem ja Angst und Bange.
Wenn ich mich recht entsinne, hätten die Römer zu den Einlassungen von Herrn Kaeser gesagt: nomen est omen, unter Vernachlässigung des Komparativs, oder als Steigerung doch auch mit.
Herr Kaeser ist ja nur einer von „Vielen“, die der Demokratie den Kampf angesagt haben.
Ein Vorstandsvorsitzender eines Grosskonzerns ist kein normaler Bürger, seine Stimme ist keine normale Stimme, sondern diese Stimme birgt Erpressungspotential, diese Stimme ist Zwang (… sonst gehen die Arbeitsplätze eben woanders hin).
Andere von den „Vielen“ wenden andere Methoden an: Soros der Staatenerpresser gebärdet sich Kraft Einfluss und Geld als „Philanthrop“ und manipuliert mit NGO’s und Pressebeiträgen, wiederum andere wie Bertelsmann/Mohn/RTL finden für ihre „Studien“ und Inhalte prime Time und prime Channels.
Leider wird das Ganze auch noch von einem Teil des Bürgertums mitgetragen, der gar nicht merkt, dass er dazu bewegt wird, den Verlust der eigenen Mitspracherechte zu beklatschen.
Einspruch Euer Ehren.
Die Wiedervereinigung brachte die ehemalige FDJ – Sekretärin nicht ins Kanzleramt.
Es lag nicht am mutigen Kampf der Ossis sondern an der Dämlichkeit der CDU – Granden mit ihrem schwachsinnigen „Spendenskandal“.
Und offensichtlich haben sie bis heute nichts dazu gelernt, die CDU-Granden.
Ich habe meiner 90jährigen Mutter die Einschätzung der FR vorgelesen. Sie bedankt sich im Namen ihrer gesamten Familie dafür: Bislang war ihr nicht klar, dass der Verlust ihres Elternhauses durch britische Brandbomben 1945 einer noch höheren Sache gedient hat! Bisher erschienen ihr die Besuche der Gestapo zuhause als Strafe genug für Menschen, die die Nazis nicht gewählt haben! So lernt man im Alter von den Jungen und eben nie aus. Entschuldigung , ich muss jetzt ihr Riechsalz holen! Bis später
Schön das Ihre Mutter noch wohlauf ist und als Zeitzeugin zur Verfügung steht.
Heute laufen die Mitläufer den Rotgrünen hinterher, ab 1933 den Braune. Die Liste ehem. NSDAP & SS Mitglieder ist bei Wikipedia zu finden. Nach 45 findet man sie in führenden Positionen von CDU/CSU bis SPD. Sie wurden alle gezwungen in die Partei einzutreten, sagen sie. Wiederholung des Zwanges in die Partei (SED) einzutreten 1948-89 in der Ostzone/DDR.
Zum grünen Hype und zu dem, was 1933 und in der Folge 1944 passiert ist bzw. leider nicht geklappt hat. Wie sagte der Kabarettist Dieter Nuhr: „Die Deutschen haben schon öfter gezeigt, dass sie begeisterungsfähig sind.“ UNd zwar nicht nur die Durchschnittsdeutschen, einige bedeutende Männer, z.B. Schraubenkönig Würth, wollen jetzt anscheinend noch schnell in die Partei eintreten.
Ich finde den Tanz auf den Gräbern von Millionen von Menschen der hier von den Linken Medien vorgeführt ist widerlich und menschenverachtend.
1944 ist der Holocaust nochmals beschleunigt worden, dass begrüßt die FAZ?
Vielleicht bezieht sich AKK darauf, den so sieht moralische „Brandstiftung“ und „Hassrede” aus.
Siemens (und jede Traditionsfirma) hat eine lange Tradition, lauter (alte) weiße Männer. Dass die Mondlandung von ebensolchen Minderheiten, den Weiße sind ja weltweit eine Minderheit, absolviert wurde, ist eben kein Zufall. Vielleicht ändert sich das in der Zukunft, aber Geschichte lässt sich zwar umschreiben (man braucht nur Google bemühen und mehrerer Sprachen mächtig sein um das zu sehen), aber nicht ändern.
Sie verwechseln hier die Frankfurter Allgemeine Zeitung mit der Frankfurter Rundschau (die ist gemeint )
„1944 ist der Holocaust nochmals beschleunigt worden“
Hätte das Attentat auch nicht verhindert!
Und Herrn Stauffenberg ging es nicht um die Juden.
Wahrlich nicht, denn er war Soldat.
Der Anstieg ist mit dem Einmarsch der Sowjetunion in Rumänien (welche selber bis in die Ukraine neben den Deutschen mitspielte- wird leider stehts vergessen!) geschehen.
Denn daraufhin ist das DR in Ungarn einmarschiert (19.03.1944).
Ab 15.05.44 bis 10.07.44 wurden dort heraus 437.000 Juden deportiert und meist gleich in Ausschwitz umgebracht.
Nur 20.000 überlebten.
Und ja, Siemens hat ne lange Tradition: kann im KZ (KL) Ravensbrück besichtigt werden.
Josef Kaeser, der Name weckt bei mir die Assoziation an eine Romanfigur von Heinrich Mann, Diederich Heßling.
Josef Keaser ist ein typischer süddeutscher Bessewessi.
Man munkelt ja, er soll demnächst die Diederich-Heßling-Medaille am Bande verliehen bekommen. Aber genau weiß ich’s auch nicht.
Mit Anklängen an Loriot
Herr Widmann wiederholt eine Meinung über den 20.Juli, die nicht ganz neu ist. Man findet ähnliche Einschätzungen auch schon in den 70er Jahren. Was im Falle Widmann allerdings neu ist, ist der immer platter und primitiver werdende Politruckjargon, den ich in den unverdauten und unbearbeiteten Neurosen der Nach68er Generation verorte. Im Kern eine tragische Sache: eine Generation sinkt ins Grab und hat weder nennenswerte intellektuelle Leistungen noch überzeugende Konzepte für Politik und Gesellschaft anzubieten. Übrig blieb das Kokettieren mit gesellschaftlichem Zwang und die immer absurder werdende Beschwörung von Faschismus und NS-Zeit als unmittelbare Gegenwart. Die Zeitungsattrappe FR lebt zur Zeit noch davon. Über die unsäglichen Reden der beiden Amazonen braucht man kein Wort mehr verlieren.
Herr Tichy, Sie sprechen mir aus der Seele. Diese mediokren Mimimi-Gutmenschen gehen mir dermaßen auf die Nerven. Nichts auf dem Kasten und ständig die Klappe offen um andere zu belehren bzw. auf ihr jämmerliches Niveau herabzuziehen. Und dieser Herr Käser macht wohl gerade eine persönliche Sinnkrise durch und sollte dringend von seinem Aufsichtsrat therapiert werden..
Danke, was da abläuft ist mir ein Rätsel.
In dem Polit-Zirkus der Welt ist mir ein nicht besonders begabter Clown lieber, als ein perverser Dompteur mit unsicherem Tigerkäfig. Seit Hiroschima und den folgenden glorreichen amerikanischen Interventionen (Korea, Vietnam, indirekt Südamerika, Irak usw. mit 4-5 Millionen Toten – davon 3 in Vietnam) ist jeder amerikanische Präsident der (noch?) kein Krieg angezettelt hat ein Held.
Sperrt Kaesers Twitter-Account. Dort findet man nur Käse vom Kaeser.
Nach Protz-Klaus der Käser-Jo. Siemens hat ähnliche Leuchten an der Spitze wie die Deutsche Bank. Klare Verkaufsempfehlung für die Aktie.
Wer hält denn so einen Schrott?
Es ist dieser SOZIALISTEN Gedanke…ob National oder grün gekleidet…dieser Sozialismus der Krieg, Hass, Hetze, Gewalt, Mangel und Hunger in sich trägt…und der nur das Diktat=Diktatur kennt/machbar ist!
„Herrenrassenherrlichkeit“
Auf das Wort wäre ich im Leben nicht gekommen – aber es passt. Sowohl wenn man sich heute den MSM in jedweder Form zuwendet als auch Politikern bis hinauf zur Kanzlerin (die Dämlichkeit ist mitnichten davon freizusprechen) lauscht.
Erschüttert und fassungslos nimmt man gegenüber anderer Länder Menschen, die eine andere Politik gut heißen, genau dieses seit ein paar Jahren wieder wahr – und auch die anders meinenden Deutschen bleiben vor der Hybris derer, die diplomatielos beständig Schmutz auf sie kippen, nicht verschont.
Dennoch scheint es auch diesmal wieder so – man muss sie ihre „Fehler“ bis zum ruinösen Ende machen lassen. Leider.
Kaeser, der irgendwie als Konzernchef und Verantwortlicher für Arbeitsplätze und sharehoulder anscheinend nicht ganz umsichtig denkend agiert, schließe ich bei meinen Worten nicht aus.
das schreibt der Herr Widmann in der warmen Redaktionsstube. Peinlich…
Manchmal genügt ein einziger Satz (oder auch ein Tweet wie in diesem Fall), damit eine Person sich komplett selbst diskreditiert. Der von AKK zum 20. Juli gehört zweifellos dazu. Er zeugt nicht nur von einer ebenso dummen wie erschreckenden Maßstabslosigkeit, sondern auch von skupelloser Instrumentalisierung, wenn’s dem Maintream gefällt und der Partei nützen könnte.
Was für eine katastrophale Fehlbesetzung!
Zu wirklich zweifelhaften Diktaturen schweigt Kaeser auch. Aber Trump, der demokratisch gewählte ( und wahrscheinlich demnächst wiedergewählte) Präsident eines Landes, dem Siemens einiges an Aufträgen zu verdanken hat, ist Ziel seiner Tiraden. Merkwürdig, macht die Merkel genauso. Wenn Siemens allerdings der Parteilinie der CDU als Basis der Geschäftspolitik folgen will haben wir bald eine AEG 2.0 .
Ja, jetzt hat der echte Rassismus auch die NASA errreicht. Bleibt nur die Frage ob die Co2 Steuer diesen rassistisch versifften Saftladen niederingen kann…
Prima, Herr Tichy, mit Paetow in die Loughs per Line- Challenge zu gehen.
Was Annekret so genau gemeint hat, geht uns nix an. Sie ist merkeltauglichkeitsprüfbesiegelt und basta! Wie und wo auch immer. Dies ist eine Demokratie und da haben Sie jederzeit das Recht, den Mund zu halten. Also, mehr Haltung, bitte!
Nicht vergessen sollten wir auch, dass Käser 2015 lautstark die katastrophale deutsche Migrationspolitik bejubelte, anstatt sich auf das Wohl von Beschäftigten und Aktionären zu konzentrieren. (Un)Passend dazu berichtet die FAZ aktuell- so ganz ohne sie gehts nicht – dass die großen DAX-Konzerne verschwindend wenige „Flüchtlinge“ eingestellt haben,
Von dem habe ich im Leben noch kein einziges intelligentes Wort gehört. Hat der irgendwie ADHS oder was ähnliches ? Die Vermutung drängt sich langsam mehr und mehr auf jedenfalls. Lest doch mal was er sonst noch zum besten gibt und dann sage mir mal einer, er hat keine Probleme wie auch immer geartet.
Tja, …
.. allmählich, so ganz allmählich beginnt es auch in der Bürgerschaft deutlicher zu knirschen. Die Vorfälle mit strafunmündigen osteuropäischen Kindern, die fern jeder Empathie agierten, deren Eltern nicht kooperieren mit den beruflich bereitstehenden sozialpädagogischen Gutmenschen; das Gerücht, das Albanien nun auch in die EU aufgenommen werden soll; die Beobachtungen der Kaufleute, dass ihre Innenstadtläden zunehmend leer bleiben; Angst vor Entlassung bei den mittleren Altersschichten, die zunehmende Flucht der jungen Berufsgeneration in ausländische Berufe – da sind Bachelor und Master sinnstiftend, weil Vergleichbarkeit erzeugend -; der auch hier beschriebene technische Kotau vor den Konzernen durch wie auch immer geartete „Fusion“, der Gewinneinbruch beim Automobilerfinder … . Und vieles an Einzelbeispielen mehr, die sich dort häufen wo früher noch nichts wahrgenommen wurde.
Erheiternd immer die Frage, warum wir dagegen nichts tun. Die Antwort ist natürlich auch immer die Erklärung, dass wir bisher keine Erfahrungen mit den neuen Verhältnissen hatten und darum rechtlich noch nicht auf sie eingestellt seien. Dann die Diskussion, warum die Justiz in den aburteilbaren Fällen scheinbar beide Augen zudrücke anstatt die „Generalprävention“ zumindest in einem behalte.
Mühsam beginnt sich diese Maschine zu drehen, getragen von zunehmender Empörung und aufkommender Zukunftsangst.
Aber es wird dauern … .
Wenn dazu der Erhalt der irgendwann zu erbenden Elternhäuser durch neue Steuersperenzchen verunmöglicht oder über die Maßen erschwert würde, böte das eine neue starke Motivation für die inländischen „Fachkräfte“, dorthin zu gehen, wo es noch möglich ist, privates Vermögen aufzubauen, zu erhalten und ohne Beschädigung der Nachfolgegeneration weiterzugeben.
Dazu flattern derzeit die Benachrichtigungen zur Abwasserleitungsprüfung ins Haus. Wer da für die „Umwelt“ einer gepflegte Einfamilienhaus-Hütte aus den letzten 50 Jahren jetzt die Bodenplatte aufreissen darf um für einen fünfstelligen Betrag 20 m Tonrohr zu erneuern, während der Bauer auf dem Feld ungerührt 40 Tonnen ausländischer Hühner- oder Schweinegülle verklappt und dann noch die Anliegergebühren für die Sanierung der verrotteten Strasse erneut bezahlen muss um irgendwann demnächst für seine vor fünf Jahren erneuerte Heizung CO2-Steuer abzudrücken, der wird recht schmerzhaft im Her und Jetzt angekommen sein … .
Wenn dann demnächst das Auto stehen bleiben muss und man sich in der Erkältungszeit in überfüllte Busse und Bahnen drückt, um seinen täglichen Virencocktail mitzunehmen, dann dämmert es vielleicht auch denjenigen, die jetzt noch jubeln …
… schöne neue Welt … ?
Ein solches Verhalten eines Weltkonzern-CEOs verblüfft. Als CEO trägt man ein gerütteltes Maß an Verantwortung im Konzern. Die Revanche wird ähnlich verzögert und nachhaltig sein, wie jene für Merkel. Man lehne sich zurück, warte ab und schaue zu.
Zitat: „Wir erleben auch heute Hetze von Populisten und politischen Brandstiftern. Als Staatsbürger sind wir alle gefordert, ihnen die Stirn zu bieten. Staatsbürger in Uniform stehen in besonderer Weise im Dienst dieses Auftrags. Die Tradition des #20Juli verpflichtet“, twittert die frischgebackene Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer.“
Ja, es ist auch eine erschreckende Maßstabslosigkeit, Herr Tichy. Aber noch erschreckender ist, dass unsere politischen Führungskräfte ihren Kritikern argumentativ fast nur noch mit diesen Totschlagargumenten gegenübertreten. Vermutlich weiß man, dass man bei ergebnisoffenem Austausch der Argumente unterliegen würde. Deshalb greift man lieber gleich zur argumentativen Keule.
„Hetze von Populisten und politischen Brandstiftern“ geht ja immer vom politischen Gegner aus und nicht von einem selbst. Dabei handelt es sich um eine perfide Form der Diskreditierung von Kritik an der politischen Führung. Damit würde die Politik aber nicht durchkommen, wenn sie die Staatsmedien nicht auf ihrer Seite hätte und sich viele Journalisten mehr als politische Aktivisten verstehen, die „mitregieren“ wollen.
Der eigentliche Skandal besteht darin, dass man den kritischen Bürger mundtot machen will. Und wenn man sich die Umfragen zum Thema Meinungsfreiheit anschaut, zwei Drittel der Deutschen meinen, man müsse „sehr aufpassen, zu welchen Themen man sich wie äußert“ (FAZ/Allensbach), dann muss man feststellen, dass die „Mundtotmachung“ schon weitgehend erfolgt ist.
Wieso der Aufsichtsrat von Siemens derartige Eseleien duldet ist überhaupt nicht nachzuvollziehen. Ich lese das als Betteln um eine vorzeitige Freistellung bei vollen Bezügen.
Wie lange sehen der Aufsichtsrat und die größten Investoren einem CEO zu , der das Unternehmen für eins seiner größten Exportmärkte aus Publicitygei*** und sich immer penetranter zeigender political correctness ins Abseits manövriert? Kaeser wettet wohl darauf, dass DT für keine 2 . Amtszeit gewählt wird und er möchte bereits jetzt zeigen wie politically correct er doch für den / die Neuen er ist. Da haben aber schon mal vor drei Jahren einige auf das falsche Pferd gesetzt und eine harte Landung erfahren.
Kaeser möchte Politik spielen – dann sollte er gefälligst soviel Hintern in der Hose haben dass er sich für ein Amt aufstellen lässt und den Wähler entscheiden lässt ob dieser ihn goutiert. Aber nein – Kaeser möchte seinen Kuchen essen und behalten und sich lieb Kind machen. Man stelle sich vor vor der CEO von GE hätte sich in ähnlichem Ton über Merkel geäußert – er wäre kurz darauf Unternehmensgeschichte.
Die machen dort so was nicht, weil sie nicht blöd sind. Sich auf solche Art Geschäfte und Kontakte mit Gewinnen zu verbauen ist denen vollkommen fremd.
Auch Trump macht das nicht.
Wie Hochachtungsvoll er doch immer wieder von „Angela“ spricht.
Nur das kurze „Eingangsvideo“ neulich aus der Normandie…
Hat eigentlich jemand über Interna dieses Minutengesprächs etwas verlautbart?
Hat der Aufsichtsrat von Siemens nicht die Pflicht solch potentiell ziemlich geschäftsschädigendes Herumgeplapper von Josef Käser zu ahnden? Als Aktionär gefällt mir das naive Verhalten Käsers nicht gerade.
„Herrenrassenherrlichkeit“ – damit umreißt der Schreiberling es treffend. Nur bezeichnet er damit unwillentlich sich selbst und seine Klientel, die sich zu immer absurderen Verbalergüssen gegen den politischen Gegner steigern. Inklusive natürlich der Forderungen nach Verbot der Opposition und der permanenten Diffamierung allen Bürgerlichens, heute als „rechts“ vom linken Millieu „gebrandmarkt“. „Wir erleben auch heute Hetze von Populisten und politischen Brandstiftern.“ Ja, Frau Verteidgungsministerin, in Ihrer Logik kann „denen die Stirn bieten“ in der Endkonsequenz nur heißen, ein Attentat z. B. auf Höcke gutzuheißen. eigenartige Politik- und Geschichts- und Rechtsstaatsauffassung und intellektuell doch eher reichlich dürftig.Na ja, und die „FAZ“ – mittlerweile doch eher für – Sorry – linke Eier- den kluge Köfe bestimmt in ihrem Opportunismus und anbiedern an den grünen Mainstream. soll ja auch inzwischen von z. B. ehemaligen „TAZ“-Mitarbeitern unterwandert sein.
So ist es. Die sind schon abgetaucht.
Passt das nicht wunderbar zusammen: Leute, die meinen, einmal ihrem Selbstwertgefühl durch (rechtlich nicht mögliche!) Selbständerung des Namens eine Notkrücke zu liefern (siehe auch: FranziSKA Keller, MArie-LUise Dreyer) und andererseits wunderbar mit Haltungsnote 1+ auf der Schleimspur herumkriechen zu können?
Da kann ich doch nur noch mit der Feuerzangenbowle formulieren: Bah, wat habt ihr für ’ne miese Charakter!
Wer etwas Schwierigkeiten hat, zu verstehen, wieso die Industrie im 3. Reich sich mit den Machthabern so rasch und gründlich gemein machte:
einfach Herrn Josef Käser anschauen!
genau, und Siemens war im 3.Reich ja auch ganz Systemtreu und angepasst!
Genau. Siemens ließ z.B. in Nähe des KZ Ravensbrück und in Auschwitz produzieren. Die Zwangsarbeiter waren nämlich ausgesprochen billig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Siemenslager_Ravensbr%C3%BCck
https://de.wikipedia.org/wiki/Siemens#Zwischenkriegszeit_und_Zweiter_Weltkrieg
Solch Treiben steht in auffälliger Übereinstimmung mit dem Agieren der „Gesellschaft zum Studium des Faschismus“, dem auch auffallend viele Wirtschaftskapitäne angehörten und deren erklärtes Ziel es war, die Erfahrungen des italienischen Faschismus auf Deutschland zu übertragen – insbesondere auch in Fragen der Bekämpfung der Interessenvertreter der Arbeitnehmer.
Die neu eingerichtete Diktatur hat dann auch prompt diverse arbeitgeberfreundliche „Maßnahmen“ eingeführt – einschließlich Ermorden linker Kräfte, Unschädlichmachung der Gewerkschaften, Streikverbot, Einfangen von Zwangsarbeitern usw. usw.
„Zeitgeist-Joe“ war der Grund dafür, dass ich mich in der vergangenen Woche von meinen Siemens-Aktien getrennt habe. Er hat das Format unseres Bundespräsidenten. Wie Herr Steinmeier den Präsidenten der USA tituliert hat, muss ich den Lesern dieses Forums nicht in Erinnerung rufen…
Danke Herr Tichy, insbesondere für die klaren Worte zur Instrumentalisierung der Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944. Das ganze Ausmaß dessen, wie geschichtliche Tatsachen zurechtgebogen und für die eigene Agenda passend gemacht werden, wird aber erst deutlich, wenn man die Rede der Kanzlerin anlässlich der Gedenkveranstaltung zum 75. Jahrestag des 20. Juli 1944 in Berlin am 20. Juli 2019 und die der neuen Verteidigungsministerin anlässlich des Feierliches Gelöbnis am 20. Juli 2019 im Wortlaut liest.
https://www.bmvg.de/de/aktuelles/rede-der-ministerin-feierliches-geloebnis-am-20-juli-2019-75700
https://www.bmvg.de/de/aktuelles/rede-der-ministerin-feierliches-geloebnis-am-20-juli-2019-75700
Beide Damen legten in diesen Reden Zeugnis über mangelhafte Kenntnisse der deutschen Geschichte ab. Vermutlich haben sie sich selbst wohl noch nie ernsthaft mit der Geschichte des Widerstandes um Oberst Stauffenberg auseinandergesetzt und kennen die Beweggründe und Ziele sowie den sogenannten Eid der Verschwörer des 20. Juli nicht.
Ich sage es offen, so wie die, sie wissen wen ich mit die meine, die Tat des Claus Schenk Graf zu Stauffenberg herab setzen ja sogar in das Gegenteil verkehren könnten sie ebenso gut den Holocaust leugnen. Die selbe Gesinnung, das selbe Denken, die selbe peinliche Argumentation. Dass sie, die neuen NationalSozialisten, den Stauffenberg und die vielen die nach ihm aufgehenkt oder erschossen wurden, nicht ertragen können steht außer Zweifel. Was betrieben wird ist Geschichtsverfälschung und Ehrabschneidung! Was ist der Grund dafür? Es kann nicht sein was nicht sein darf! Wir, die Guten kämpfen heute gegen die Bösen von Rechts und können es nicht ertragen, dass wir selber die neuen Rechten sind? Die Geschwister Scholl waren mutig und verteilten Flugblätter und bezahlten das mit ihrem jungen Leben. Claus Schenk Graf zu Stauffenberg war einer der dem Wahnsinn ein ende setzen wollte aber er nicht alleine, es waren viele aber nicht genug. Im Geschichtsunterricht(DDR) wurde uns der Graf als Widerstandskämpfer gegen Hitler beschrieben. Er war kein Antifaschist wie heute kolportiert wird aber er wollte dem sterben ein ende setzen. Es hat nicht funktioniert aber allein der Versuch nötigt mir heute noch Respekt ab.
Einfach mal die Fresse halten, besonders, wenn man keine Ahnung hat. Dieter Nuhr sagte das schon ’99. Kann man heute täglich mehrmals sagen.
Kaeser redet nicht nur, er tut auch was. Braune Gesellen sollen in seiner Siemensfamilie bekanntlich keine Heimat haben. Daher kündigte er 2017 an, das Werk in Görlitz plattmachen zu wollen. Wie wir alle wissen, ist Sachsen tiefbraun und Görlitz im tiefsten Sachsen noch tiefer. Daher haben die Görlitzer noch eine allerletzte Chance bekommen und sie bei der Oberbürgermeisterwahl 2019 immerhin knappst genutzt, aber sie stehen jetzt unter Kaesers schärfster Beobachtung.
Auch beim Vollzug der alternativlosen Energiewende ist Kaeser ganz vorne dabei. Die Kraftwerkssparte wird in Kürze abgestoßen. Dafür wird Kaeser wahrscheinlich demnächst bei den Freitagsdemos mitmarschieren.
Zur Rundschau.
Sie war vor 30 Jahren ein Blatt für evangelische Pfarrer. Ihre wirtschaftliche Bedeutung erlangte sie als größter Fisch im Anzeigengeschäft. Wer in den Neunzigern in Frankfurt eine Wohnung brauchte, stellte sich am Freitag um 11.45 Uhr an eine Kreuzung und wartete auf das grüne Männchen – den Straßenverkäufer der FR mit der Wochenendausgabe. Dann ab in die Telefonzelle. Das Geschäft ging verloren. Dank Internet. Danach war sie noch die Lokslzeitung. Die alten Frankfurter sterben oder ziehen weg. Wer die Rest-FR liest, zeigt ein Blick ins Leserforum. Alt-Linke. Linksextreme Antifanten. Die brauchen ihr Stöffche wie die Rentner ihren Äppler. Muss man nicht mehr ernst nehmen, findet bald ihr biologisches Ende.
Zur FAZ.
Ich war Abonnent. Die FAS war mein Liebling. Lange her. Die Versuche sich an den Zeitgeist anzubiedern sind analog zur CDU genauso peinlich wie erfolglos. Muss man nicht mehr ernst nehmen. Ich lasse mein Geld bei TE, Cato, manchmal Cicero.
Joe Kaeser
Der Inbegriff des Opportunisten. Von wem stammt das Zitat, Deutsche würden den Strick verkaufen, an dem man sie aufknüpft? Jedenfalls war Joe da noch nicht auf der Welt. Irgendwo muss es eine Fabrik geben…..
Noch eine Anmerkung zur Rundschau. Vor wenigen Tagen gab es nach einem Artikel über Trumps Feier zum Nationalfeiertag einen Kommentar mit folgendem Satz: „Derzeit ist dieses Monstrum Präsident und niemand in Sicht, der eine Aktentasche dabei hat.“
Ich habe darauf geantwortet: „Gegen Personen, die anläßlich des Mordes an Lübcke Ähnliches geäußert haben, ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft. Zu Recht. Es ist mir ein Rätsel, dass die Moderation derartige Beiträge durchlässt.“
Der Kommentar wurde gelöscht; nicht der erste, sondern meiner.
Schöner Bericht, der sich gut ins Bild fügt. Ich lese dort nicht. Das ist besser für den Blutdruck. Als ich dort noch reinschaute, war mein absoluter „Liebling“ ein Forumsschreiber namens „Skunk Devil“ mit reinsten DDR-Ansichten. Irgendwann gab er dann Details preis. Er kebt mit seiner pflegebedürftigen Ehefrau in einer 50er-Jahre-Siedlung. Wenn Sie Frnkfurter sind, wissen Sie wo. Es ist eine A-Siedlung. A steht für Arme, Alte, Ausländer, Asylanten. Er fühlte sich dort wohl. Er würde sagen, weil er sich treu geblieben ist, ich würde sagen, weil sein Versagen dort nicht auffällt. Weil es ihm schlecht geht, darf es uns nicht besser gehen. Dad ist neben den über 80-jährigen die Leserschaft. Deshalb können Sie sich nur Redakteure leisten, die für wenig Geld schreiben. Eine traf ich vor 12 Jahren im Grüneburgpark am Wasserspielplatt. Unsere Kinder spielten zusammen. Sie erzählte, was man dort verdient. Ich war fassungslos. Eine Redakteurin wie Katja Thorw. verzichtet einfach aufs Essen und spart. Hauptsache, sie wird gelesen.
Sorry, aber seit Schirrmachers Laudatio für den Scientologen Tom Cruise bei der Bambi Verleihung in der Kategorie „Mut“, für die Darstellung Stauffenbergs – übrigens unter massivem Protest der Nachfahren – war für mich der Untergang der FAZ als Qualitätsmedium klar. Von Burda in der Causa Cruise wollen wir schon gar nicht mehr sprechen. Die sind bei mir seitdem unten durch
Natürlich haben ausschließlich weisse alte Männer die Mondlandung ermöglicht.
Kepler, Kopernikus, Galileo, Newton, Einstein, Zuse, Hubble, von Braun und Co. waren nun einmal weder weiblich, noch farbig, nicht drittes Geschlecht, sondern weisse alte Männer.
Fünf der genannten acht Personen waren Deutsche … tempi passati
Als Aktionär von Siemens-Aktien ist Joe Kaeser mein Angestellter.
Er soll sich ausschließlich um meine Profite kümmern.
Für politischen Unsinn sind Merkel, Chebli, Ckaudia Roth, Katrin Göring-Eckardt und Co. zuständig.
Da haben Sie recht
Leider sind die Genannten keine „Civil servants“, sondern „uncivilized masters“
Siemans sollte in Zukunft besser umsatteln und „Glücks“-kekse mit „Käse“-Geschmack und Gutmenschen-Sprüchen verkaufen. „Joe’s Cookies“ ..
Das muß man dem Tichy schon zugestehen – sein Handwerk versteht er.
Journalistisch besser geht’s nicht!
Und der arme Josef hat im letzten Jahr nicht einmal 7 Millionen Euro vereinnahmt, als Angestellter von Siemens und der arme Josef äussert sich auch zu Rackete und twittert:
„People who save lives should not be arrested. People who kill, seed and foster hate and harm should be“, scheint sich um den Prototyp des Gutmenschen zu handeln. Er könnte soch ein Zeichen setzten und ein paar Migranten in seinem Gartenhaus unterbringen, das wäre doch mal was. Man fragt sich wie solche Leute so eine Karriere machen können.
oder sich als Helfershelfer zum Massenmord (als Rüstungsexporteur) selbst einkasteln !
Nichts ist mir so suspekt wie die Selbstgerechten, die 75 Jahre nach Stauffenberg allen Ernstes davon überzeugt sind, sie wären im 3.Reich selbstverständlich auch im Widerstsnd gewesen.
Und in Wahrheit nur das Zeug zum Opportunisten haben, weswegen man sich denken kann, auf welcher Seite man sie wohl eher angetroffen hätte.
Joe Kaeser ist Angela Merkels Lieblings-CEO und bekommt volle Unterstützung von ihr. Ob es natürlich für einen CEO eines noch Weltkonzerns gut und klug ist, den aktuellen und möglicherweise auch nächsten Präsidenten der USA per Twitter zu beleidigen, muß man bezweiflen. Vielleicht sollte sich mal der Aufsichtsrat von Siemens mit den politischen Ambitionen von Kaeser beschäftigen. Ich denke, dass Kaeser genug damit zu tun hat, sich um die Zukunft seines Konzerns zu kümmern. Dies gilt in gleicher Weise auch für Angela Merkel, die anscheinend direkten Gesprächen mit Trump aus dem Weg geht und ihn vorzugsweise aus der Ferne über die Medien angreift. Es ist auch sehr seltsam, dass die höchsten Repräsentanten Deutschlands, Steinmeier und Merkel, Reisen in die USA machen, ohne die Gelegenheit wahrzunehmen, mit den entsprechenden Partnern auf der US-Seite zu sprechen.
Wozu auch. Sinnlose Kommunikation, für die keiner Zeit hat.
Ich dachte immer, wenn Argumente, Bewertungen, Urteile von der Hautfarbe abhängig gemacht werden, handelt es sich um Rassismus. Der Mainstream scheint mittendrin.
Deutschland großmäulig wie ehedem. Hoffentlich verschlafen es unsere Nachbarn und die ganze Welt nicht wie beim letzten Mal.
1. Die Attentäter planten bekanntlich einen Separatfrieden mit dem Westen und die Fortführung des Krieges an der Ostfront – dort wo nach Overmans die deutschen Verbände 90,4% ihrer Verlusten hatten und wo der Krieg in erster Linie geführt wurde. Die Westfront war im Vergleich nur ein Nebenkriegsschauplatz. Ob Attentat und Separatfrieden den Krieg wirklich verkürzt hätte, muß also zumindest hinterfragt werden.
2. Joe Kaeser hält sich mal wieder nicht an die Absprachen des Weltwirtschaftsgipfels Davos. Übermäßig klug ist das wohl nicht. „Unternehmen halten sich bei dem Thema zurück, weil sie Angst haben, mit Werbung für Zuwanderung den Groll der Öffentlichkeit auf sich zu ziehen.“ (Einer der Leitsätze aus der Migrationsagenda „The Business Case of Migration“ der Weltwirtschaftsgipfels von 2013.)
das bleibt alles Spekulation. Aber es wäre mit dem Schlachten früher Schluß gewesen ohne Durchhalteapelle.
Ja, vielleicht. Bei einem Separatfrieden wohl eher nicht. Zitat: „Außerdem war geplant, ihn als Bevollmächtigten Becks, der als vorläufiges Staatsoberhaupt vorgesehen war, mit General Dwight D. Eisenhower über einen Separatfrieden mit den Westmächten verhandeln zu lassen.“ (WP über Oberst Georg Hansen)
der Separatfriede war ein Traum dieser weitgehend unpolitischen Offiziere. Man kann Geschichte nicht prognostizieren….
Sie tun es ja gerade. Im Übrigen sich bitte mal informieren über Plan Totality, Operation Unthinkable, Operation Dropshot und über die Alliiierten Dienstgruppen, um sich die Denkweise der Westmächte zu vergegenwärtigen. Danke.
Bei aller Zustimmung und sofern ich nucht falsch rechne: 20.000 tote dt. Soldaten am Tag waeren 600.000 im Monat. Bei noch rund 9 Monaten Krieg nach dem 20. Juli wären dies ueber 5,4 Million Tote auf Seiten der Wehrmacht in der Endphase des Krieges gewesen. Damit haette die dt. Armee vor dem Hintergrund der militärischen Gesamtverluste im 2. Weltkrieg von 1939 bis Mitte 1944 keinerlei Verluste zu beklagen gehabt und Stalingrad schadlos überstanden.
Die tatsächlichen Verluste der Wehrmacht können Sie bei Overmans nachlesen. Im Durchschnitt waren es pro Monat 123.328. 1944 zwischen 50.285 und 439.954 monatlich. Wobei zu Verlusten üblicherweise Tote, Verletzte, Gefangene und Vemisste gezählt werden. Aber selbst diese Zahlen sind immer noch unvorstellbar hoch. An der Ostfront hatten die deutschen Verbände übrigens 90,4 % ihrer Verluste.
…können Sie mir die Quelle genauer benennen? Danke
Gerne. Overmans hat Ergebnisse seines Buches in einer PDF-Datei zusammengefaßt. Dort sind auch die Verluste der einzelnen Monate an der Ostfront (dem mit Abstand entscheidenden Kriegsschauplatz) zusammengefaßt: https://www.stsg.de/cms/sites/default/files/dateien/texte/Overmans.pdf
Vielen Dank. Das bestätigt ab Sommer 44 meine ursprüngliche Aussage, die ich ohne Ihre Hilfe nicht mehr hätte belegen können.
Ja. Das Attentat geschah ja vor allem auch unter dem Eindruck des oben erwähnten Zusammenbruchs der Heeresgruppe Mitte im Sommer 44.
Overmans gibt in seinem Buch allerdings zu bedenken, dass das Meldesystem wegen der Kriegszerstoerungen – anders als im 1.Wk – gegen Ende des Krieges teilweise nicht mehr funktionierte und daher viele Fragezeichen ueber die tatsächlichen Verluste bleiben. Er geht soweit, militärische Fehlentscheidungen auch auf die Unkenntnis der tatsächlichen Verluste durch die dt. Befehlshaber zurück zu führen. Mir ging es bei meiner Anmerkung lediglich darum, dass 20.000 Tote pro Tag – auf die normalerweise noch hoehere Zahlen an Verwundeten und Gefangenen kommen -, nicht zutreffen koennen.
Die Seelower Höhen waren uebrigens eine verlustreiche Schlacht, wegen der Kuerze aber noch vergleichsweise überschaubar. Mit dem Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte im Sommer 1944 nicht zu vergleichen.
Ja, da dürfte was nicht stimmen. Ich kenne die Angabe von 50 Millionen Kriegstoden insgesamt, davon soll die Hälfte im letzten Kriegsjahr ums Leben gekommen sein. Tichys Aussage, dass eine Kriegsverkürzung enorm vielen Menschen das Leben gerettet hätte ist aber ohne Zweifel richtig.
ich arbeite gerade dran. Aber die Verluste sind gegen Ende wahnsinnig angestiegen. Klar, das waren die verlustreichen Schlachten beim Rückzug aus Russland und die zusammenbrechende Logistik und Versorgung, die schlecht ausgebildeten jungen Soldaten, die statt der alten Vollprofis kurz mal an die Front geschickt wurden. Allein an den Seelower Höhen vor Berlin ein Gemetzel ohnegleichen, nur mit Verdun vergleichbar, am Kursker Bogen vorher ging es wohl los.
Für genaue Quellenhinsweise bin ich dankbar.
Es war ein Abschlachten auf beiden Seiten. An den Selower Höhen wurden hunderte russische Panzer geopfert. Tausende auf beiden Seiten starben wegen einiger Kilometer nach Berlin. Was mich über den 2. Weltkrieg geprägt hat, war das Buch von Oberst Adam dem Ordenanzoffizier von Generalfeldmarschall Paulus in Stalingrad. Das Buch „Adam-Der letzte Entschluß“ hat mich tief beeindruckt mehr als der Geschichtsunterricht in der Schule. Ich war 14 als ich es das erstemal las. Ich las das unfaßbare Grauen was die 6. Armee, ihre Soldaten und Offiziere, durch machten. Chronologisch und für jeden Frontabschnitt, jeder Division, jedes Regiments. Diese, für mich heute noch nicht nachvollziehbare Pein, bei 35-45 Grad Minus in einem Erdloch zu hocken und das Wochenlang! Das sterben ringsum, die Frage: Kämpfen bis zur letzten Patrone wie es Hitler in seinem Durchhaltebefehl verlangte oder versuchen wenigstens das eigene Leben zu retten? Von ungefähr 300 000 Mann überlebten etwa 36 000 die Hölle die mit Stalingrad kein ende nahm. Die meisten starben in Gulags an Krankheiten oder verhungerten einfach.
Hätte der Anschlag auf Hitler etwas geändert? Für die 6. Armee sicher nicht aber wären nicht Millionen vor dem sicheren Tod bewahrt worden?
Es wird behauptet, wenn der Anschlag gelungen wäre hätte sich Deutschland mit den Engländern, Franzosen und den USA verbündet um gegen die Russen zu kämpfen! Totaler Schwachsinn! Ersten waren die nicht so blöd, den Fehler den Deutschland machte dieses riesen Land anzugreifen zu widerholen. Zweitens waren die Menschen des Krieges leid. Sie wollten nichts anderes als Frieden und niemand wollte an der Wolga oder am Ural sein Leben verlieren.
„Für genaue Quellenhinweise bin ich dankbar.“ Mehr Hinweis als Quelle: Als mit Abstand größte Niederlage der deutschen Militärgeschichte gilt die Operation „Bagration“, die Parallel zum D-Day lief. Hierbei wurde auf einen Schlag fast die gesamte Heeresgruppe Mitte vernichtet – also gut ein Drittel des Ostheeres. Warum diese Operation bei uns nahezu unbekannt ist, dazu sage ich jetzt mal nichts. Die Verluste auf deutscher Seite beliefen sich auf fast 400.000 Mann, wobei die Gefangenen noch den größten Teil ausmachten. 55.000 von ihnen führte man anschließend durch Moskau.
Bei Kershaw (Höllensturz, S. 547) ist von durchschnittlich 10.000 getöteten deutschen Soldaten in den letzten Kriegsmonaten die Rede.
In meiner Anmerkung muss es heißen:
Bei Kershaw (Höllensturz, S. 547) ist von durchschnittlich 10.000 getöteten deutschen Soldaten pro Tag in den letzten Kriegsmonaten die Rede.
Gibt es bei Siemens so etwas wie ein Risikomanagement bezüglich von politischen Aussagen des Herrn Kaeser oder kann der Käse reden soviel er will, wenn er den amerikanischen Präsidenten attackiert oder sind die Geschäfte von Siemens in den USA so irrelevant, dass sie gegen null gehen und/ oder hat sich Siemens, was die US-Kundschaft angeht, auf Handkäs mit Musik spezialisiert und betreibt neben seinen traditionellen Geschäftsfeldern eine Käserei um Blaustich mit Schimmel zu verkaufen, speziell, was anvisierte US-amerikanische Regierungsaufträge angeht.
Wenn Trump sich mit seinen saudischen Freunden kurzschließt, war es das für Käse-Joe Da kann der dann antichambrieren in Prinzengemächern wie er will.
Wer solch weitsichtige Vorstandsvorsitzende wie Herrn Kaeser hat, braucht keine Rezession.
Dem Herrn, ein unter Siemens-Mitarbeitern weitgehend unbeliebter Vorsitzender, möchte man in Anlehnung an ein altes deutsches Sprichwort raten: „Käser bleib bei deinem Käse.“
Getwitterter Kaeserschmarrn.
Aber absolut ungenießbar!
Naja, FR, FAZ, SZ, Welt … Linke Troll-Farmen fällt mir da nur ein.
Der Käser … auch Migrationsminister Müller kommt ja aus dem Niederbayrischen. Sowas passiert wenn man in der Provinz versucht große weite Welt zu spielen.
Derweil solidarisierte sich Merkel mit dem antisemitischen Caucus der Antidemokraten … besonders Frau Omar … und alle finden es toll, vor allem das Genie Käser. Merkel und Spezi Käser sind schon lange das Gesicht von Willkür, Intoleranz, Unrechtsstaatlichkeit und Demokratieabbau.
Gut ist doch die Eindeutigkeit, mit der zu sehen, ist, wer sich gerade auf welcher Seite des Spektrums befindet.
Von Helmut Schmidt soll stammen:
Wenn Unternehmen, Gewerkschaften und Parlamente gemeinsam irren, dann zahlen zunächst die Steuerzahler die Zeche, später die arbeitslos werdenden Arbeitnehmer und die Beitragszahler der Sozialversicherung, schließlich aber die Gesellschaft insgesamt, deren Wettbewerbsfähigkeit in einer dynamischen Weltwirtschaft wegen eigener Stagnation schwindet.“
Schlimm, dass sich die Medien diesmal wieder dem allen auch unterstützend „hingeben“.
Wie hat AKK 47 Krampf-Knarrenbauer den denn gemeint „Die Tradition des #20Juli verpflichtet“… könnte man fast als Aufforderung verstehen vom Art. 20 GG Abs. 4 Gebrauch zu machen um sicher der „Neuen-Sozialistischen-Diktatur“ zu entledigen 🙂
Ob die weiß was sie da schreibt?
Die Frage, welche Folgen ein ‚Tyrannenmord‘ für den Lauf der Geschichte hat, ist prinzipieller Natur und hoch interessant. Daß sie in D nur mit Bezug auf den militärischen Widerstand im 3. Reich beschränkt wird nicht minder. Was würde denn Frau KK sagen, wenn sie sich morgen zusammen mit Kanzler und Ministerkollegen in Gewahrsam befände? Wäre das dann auch gerechtfertigter Widerstand? Immerhin bricht auch diese Regierung wiederholt geltendes Recht. Geschichte wird von Siegern geschrieben, das mag als ungerecht empfunden werden, ist aber nicht zu ändern. Und so ist ein Umsturz immer gerechtfertigt, wenn er gelingt. Scheitert er, ist es Hochverrat. Meine Bewunderung für Berufssoldaten mit mehrjähriger Kriegserfahrung hält sich in Grenzen, wenn sie nicht einmal einen besseren Hühnerstall fachgerecht in die Luft jagen können. Ihre Motive mögen ehrenhaft sein, aber wenn sich die Erkenntnis erst dann Bahn bricht, wenn der Verlust des eigenen Rittergutes absehbar wird, schmälert das den Nachruhm doch gewaltig. Laßt sie ruhen in Frieden, aber zum Vorbild taugen sie nicht.
Apropos Vorbild: https://www.juedische-allgemeine.de/meinung/problematische-erinnerung/
Rechtsstaatlichkeit ist das allerwichtigste was wir haben. Und jeden Tag wird die Rechtsstaatlichkeit in Deutschland mehr unterspuelt. Jeden Tag denke ich daran, dass die Tradition des 20. Juli verpflichtet. Wir muessen unseren Rechststaat gegen systematischen Abbau verteidigen! Aber wie?
Mal ganz ehrlich, was soll man denken oder fühlen wenn man dieses liest?? Wäre man Caspar Hauser und käme gerade aus seinem Loch gekrochen dann hätte man keine andere Möglichkeit als hinzunehmen was da so geredet oder geschrieben wird. Aber, und das ist das Verhängnisvolle, man lebt schon lange unter Menschen und hat sich belesen, analysiert und Wissen angehäuft. Man hat Jahrzehnte gebraucht um mit der Lethargie der hiesigen Gesellschaft klar zu kommen und sein eigenes Weltbild hinten an gestellt. Notgedrungen hat man sich dem Armor intellektualis angenommen, obwohl man Adorno nur bedingt folgen kann. Auch dessen bottleneck muß man aus heutiger Sicht Respekt zollen. Und nach all dem was man gesehen und erlebt hat kommt ein Redakteur der FAZ und sagt einem dass das Engagement, das Geld, das Wissen, die Opferbereitschaft, die Intelligenz und die Wissenschaft des weißen Mannes rassistisch ist weil noch kein Afrikaner auf dem Mond war. Vielleicht wäre es besser man käme gerade aus Caspar Hausers Loch, man müsste nicht verzweifeln und so angewiedert sein ob solchem geistigen Müll.
Afrikaner kommen nicht von selbst auf den Mond, weil es ihnen ohne die Hilfe anderer, hier Chinesen, nicht einmal gelingt, eine Straße auf der Erde zu bauen.
Kurzer Ausschnitt aus „Empire of Dust“, der einen chinesischen und einen afrikanischen Arbeiter im Kongo begleitet und die Schwierigkeiten des afrikanischen Alltags beschreibt. https://twitter.com/Arminius87/status/1151153130853322754
Den ganzen sehenswerten, englisch untertitelten belgischen Dokumentarfilm findet man im www. Es liegt wohl an den verschiedenen Lebens-, Lern- und Arbeitshaltungen und auf dem schwarzen Kontinent wohl auch an einer gewissen „Lethargie“.
Das blendet die Zeitung mit dem angeblich klugen Kopf dahinter wie auch alle anderen, die ins gleiche Horn pusten, komplett aus.
Was ist überhaupt Rassismus?
Der Staat hat kein Recht, Bürger zu diskriminieren. Und aus dem gleichen Prinzip hat der Staat auch kein Recht, Bürger zu bevorzugen. Er hat kein Recht, die Freiheit der Wahl, durch Verbot von Diskriminierung in privaten Bereichen zu verletzen.
Kein Mensch hat irgendein Anspruch auf das Eigentum eines anderen. Die Handlungsoptionen eines Menschen werden nicht verletzt, wenn ein Individuum nichts mit ihm zu tun haben will.
Deswegen geht Rassismus immer vom Staat aus. Die deutsche Regierung ist eine kleine verbrecherische Gruppe von Rassisten und Faschisten!
Zu der Geisteshaltung der FR und der von Josef Käser empfehle ich die Lektüre von: Martin Brandner „Moderne Waffentechnik, Posttheologisch“ in: Tumult, Frühjahr 2019, pp. 29-34
Sorry, kleine Korrektur, es muss Rudolf Brandner heissen.
Ich frag mich, wie Joe Kaeser und andere es schaffen konnten, an die Spitze unserer größten Wirtschaftsunternehmen zu kommen.
Manche halten es mit der Strategie „nach oben buckeln, nach unten treten und sich stets bei den Richtigen opportun positionieren“.
Die Gruppe-Stauffenberg bekämpfte eine Terror-Herrschaft – das System Merkel bekämpft eine demokratische Opposition.
„The times they are a-changing, …“
Wer liest denn schon die Frankfurter Rundschau? Zahlt etwa für das Käseblatt?! Und dieser Arne Widmauswie? Wer soll das sein? Nie gehört.
Der mit dem falschen Namen wird uns allerdings noch unterhalten. Spätestens wenn Trump sich räuspert, wird er hinfliegen, daß es nur so kracht. Wie kann man nur so blöde sein!
„Und dieser Arne Widmauswie? Wer soll das sein? Nie gehört.“
Das ist er : ein typischer linker Geist,er wird mit zunehmenden Alter nicht weiser,sondern verbissener!
Arno Widmann, geboren 1946 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie bei Adorno. Er war Mitbegründer (1979), Literatur- und Chefredakteur der taz, stellvertretender Chefredakteur der deutschen Vogue, Feuilletonchef der Zeit, Leitender Redakteur der Berliner Zeitung, wo er vor allem die Meinungsseite betreute. Seit 2007 ist er Feuilletonchef der Frankfurter Rundschau.
Ja,und der „Joe“,diese arme Wurst,fühlt sich noch wohl,ist ja nun auch zum „Helden“ ernannt worden von der linken Presse.
Ob das aber dem Donald imponiert,da habe Ich meine Zweifel,der mag solche „Ars…..cher“ nicht,denen tritt er in selbigen!!
Was für ein niveauloser Mann an der Spitze von Siemens. So ein Käse!
Wer Andersdenkende mit dem Stigma von Kriegsverbrechern und Massenmördern belegt, ist nicht mehr weit davon entfernt, sie wieder zu deportieren und in Lager zu verbannen. Ich bin jedenfalls Kritiker dieser Regierung, ihrer Entscheidungen in Bezug auf Massenmigration, Energiewende und Genderwahnsinn und erst Recht zu menschengemachtem Klimawandel. Ich verbitte mir, nur wegen einer andersartigen Meinung auf eine Stufe mit sozialistischen Massenmördern gesetzt zu werden und als Nazi, Rassist oder irgendwie -phob bezeichnet zu werden.
Da bin Ich voll an ihrer Seite!!
Jede Art politischer Anbiederung ist mir zuwider. Was Kaeser macht, ist ein schleimiger Stil.
„Was Kaeser macht, ist ein schleimiger Stil.“
Und das zeugt nicht von Intelligenz.
Es ist nicht sein Stil,er ist es,schleimig!!