Deutschlandfunk Kontrovers mit dem Thema „Helden oder Schlepperhelfer?“ Die Diskussionsteilnehmer sind Franziska Brantner von den Grünen, Gottfried Curio (AfD) und Michael Kuffer (CSU). Moderiert werden die etwas mehr als sechzig Minuten von Dirk-Oliver Heckmann.
Zunächst werden Anrufe von Zuhörern abgespielt: Der erste stellt gleich mal fest, wie geschickt Carola Rackete von Anfang an medial samt Kamerateam operiert hätte. Der nächste Anrufer meint, die Seenotrettung verführe Massen von Schwarzafrikanern dazu, sich auf einen lebensgefährlichen Weg zu machen. Ein weiterer Anrufer fragt sich, was denn wäre, wenn die Ertrinkenden Weiße wären – undenkbar, so der Anrufer, dass die EU ihre Rettungsmission abziehen würde.
Nun gab es gar keine Rettungsmission. Es gab/gibt ein deutsches Mandat für die EU-Mission „Sophia“, die Schleppern das Handwerk legen sollte, wo Seenotrettung mal eben mit eingeschrieben wurde. Aber darüber grinsen Marineangehörige, mit denen wir sprachen, denn Seenotrettung sei selbstverständlich für jeden Seemann, das muss nicht extra in ein Mandat eingeschrieben werden; so betrachtet wären alle Schiffe auf allen Weltmeeren Seenotretter und dieses Mandat wohl eher ein Politikum.Der nächste Anrufer, ein Erfurter, – bisher sprechen nur Männer – sagt, solange diese Seenotrettung mit einem Ticket nach Europa verbunden wäre, würden sich nur immer mehr auf den Weg machen. Die NGOs würden Menschen nach Europa bringen und die Bürger dafür in Haftung nehmen für Unterbringung, Versorgung usw.
Aus Dresden meldet sich ein weiterer Herr und meint, schon der Begriff „Seenotrettung“ im Titel der Sendung sei irreführend, denn es handle sich hier um eine Art ausgelagerter Schiffsanlegestelle auf See.
Dann eine ältere Dame, ebenfalls aus den neuen Bundesländern, die es gut findet, dass es Seenotrettung gibt, die Flüchtlinge sollen aufgenommen werden: „Wir sollten uns schämen, wenn wir die ertrinken lassen.“
Eine erstaunliche Auswahl an Stimmen, wenn diese überwiegend kritisch dem Tun der Nichtregierungsorganisationen (NGOs) gegenüber stehen.
Die Refugees-Welcome-Front strebt aus der Defensive
Franziska Brantner (Grüne) findet, die NGOs ersetzen die staatliche Seenotrettung im Mittelmeer. Brantner ist also auch nicht richtig informiert, was die eigentliche Aufgabe der Mission „Sophia“ ist. Wer übrigens „Mission Sophia“ ins Wikipedia eingibt, wird umgeleitet auf „European Union Naval Force – Mediterranean“ – ein deutlicher Hinweis, um was es da eigentlich ging.
Die deutsche Marine präzisiert es: „Der Auftrag: Die Schiffe der EUNAVFOR MED werden im Seegebiet zwischen der italienischen und libyschen Küste, außerhalb der libyschen Hoheitsgewässer, eingesetzt. Sie sollen Informationen über die kriminellen Netzwerke der Schleuser sammeln.“
Die Marine erwähnt auch die selbstverständliche Pflicht eines jeden Seemannes bei Seenot zu helfen, was aber mit dem Auftrag nichts zu tun hat.
Franziska Brantner geht gleich mal in die Vollen und sagt von vorne herein, was sie von Kritikern dieser NGO-Seenotrettung hält:
„Wer noch ein Fünkchen Anstand hat, weiß, dass man Menschen nicht einfach ertrinken lässt.“
Der Klimawandel als Hebel zur Einführung der Global Governance
Kuffer erinnert daran, dass die libysche Küstenwache schon in diesem Jahr über 3.500 Menschen gerettet hätte. Die Mission „Sophia“ sei auch nicht beendet, es würden nur keine deutschen Schiffe mehr teilnehmen, aber die libysche Küstenwache würde weiter ausgebildet.
Gottfried Curio wird, wie schon die Mitdiskutanten zuvor, gefragt, ob Carola Rackete nicht eigentlich eine Kandidatin für das Bundesverdienstkreuz wäre. Curio schlägt mit sarkastischem Unterton vor, sie gleich zur Kandidatin für den Friedensnobelpreis zu machen „mit unmittelbarer Ausrufung zu einem moralischen Gottkönigtum (…)“
„Aber im Ernst“, so Curio weiter, „es wird hier die falsche Alternative aufgemacht, entweder nach Europa holen oder ertrinken lassen.“ Curio wird unterbrochen gleichzeitig vom Moderator wie auch von der Grünen, was für einen ziemlichen Wortsalat sorgt. Er erklärt dann trotzdem noch mal „am Beispiel Nigeria“, wo die Menschen wirklich herkommen, die nach Libyen streben, bei denen es sich um Wirtschaftsmigranten handelt.
Seenotrettung: Macrons unehrliche Politik gegen Italien
Hier allerdings reicht ein Tracking der NGO-Schiffe der letzte Jahre, um ihr anhand der üblichen Praxis das Gegenteil zu beweisen, bis hin zu vielfachen Verletzungen der libyschen Hoheitsgewässer durch NGO-Schiffe.
Wenn es um die Frage der „katastrophalen Zustände in libyschen Lagern“ geht, wie der Moderator es nennt, bittet Michael Kuffer (CSU) darum, „bitte nicht wieder alles über einen Kamm zu scheren.“ Es wäre nur ein kleinerer Teil der „Flüchtlinge“, die unter schwierigen Bedingungen untergebracht wären.
Kuffer erwähnt zudem, dass es aus Libyen selbst sehr geringe Asylantragszahlen gäbe. Für Kuffer ein klarer Hinweis, dass Libyen eben ein Transitland auf der Migrationsroute sei. So betrachtet wäre die Frage der Rückführung nach Libyen „gar nicht die entscheidende.“ Kuffer stellt es noch einmal klar: „Es gibt auch in Libyen die Möglichkeit, sichere Häfen anzulaufen“, ebenso in Tunesien.
Für den Bundestagsabgeordneten stellt es sich so dar, als wolle man jetzt eine mittlerweile fast geschlossene illegale Migrationsroute wieder öffnen.
Sebastian Kurz gegen NGO als „Seenotretter”
Der Moderator der Sendung erwähnt Studien, die den Pull-Effekt widerlegt hätten, er spricht von „Studien aus Großbritannien“, wo er „Oxford“ hätte präzisieren können, dann wäre Kennern der Materie klar gewesen, dass er eine Studie meint, die sogar noch der Spiegel jüngst als von zweifelhaften Aussagewert befand.
Franziska Brantner erwähnt dann explizit Oxford, fast, als suche sie das Fettnäpfchen – von da wären nun neuere Untersuchungen gemacht worden, die „wiederum“ belegen, dass es keinen Pull-Faktor gäbe. Nun gut. So treibt man sich gegenseitig mit Studien vor sich her, welche die wenigsten tatsächlich gelesen haben.
„Alle Studien, die es gibt, beweisen das Gegenteil.“ Aber wie viele sollen das sein, wenn sich auch Brantner hier nur auf Oxford beruft? Ist es das berühmte leere „und…und…und…“?
Und wie auch könnte man das Gegenteil von etwas beweisen, das so unmittelbar auf der Hand liegt, wenn marode Schlauchboote zu Wasser gelassen werden, die kaum ein paar Kilometer überleben, die also zwingend auf eine Abholung durch NGO-Schiffe angewiesen sind?
EKD-Chef Bedford-Strohm: charakterlich in Seenot
„Eindeutig ist in Libyen überhaupt nichts.“, findet Michael Kuffer. „Zweifeln sie die Vereinten Nationen an?“, interveniert Brantner sofort aggressiv. Und man kann ihr nur dankbar sein auch für diese erhellende Intervention, wenn daran deutlich wird, dass eine Kritik an der UN dann quasi eine Art Gotteslästerung geworden zu sein scheint.
Kuffer betont noch einmal, dass in Libyen mehrere hunderttausend Migranten untergebracht wären, von denen weniger als fünftausend in Militärlagern untergebracht seien. Die Berichte beispielsweise, das Lager beschossen worden sind, bezögen sich auf diese Militärlager, weiß Michael Kuffer und fügt wörtlich an:
„Nur darf die Seenotrettung nicht dazu führen, dass wir überschnappen und dass wir aus der Seenotrettung eine Taxifahrt am Ende des Tages machen.“
Und Michael Kuffer weiter zum Pull-Effekt: „Ja, natürlich gibt es den! (…) Und wenn das automatisch zu einem Ticket für Europa wird, dann ist das natürlich ein Pull-Effekt. Und es macht das Geschäft der Schlepper überhaupt erst möglich. (…) Lageberichte sagen es eindeutig, dass nicht die Retter die Geflüchteten finden, sondern die Geflüchteten die Retter finden. Sie können mittlerweile mit einer App, die sie auf jedes Handy runterladen können, können sie sehen, wo die Schiffe unterwegs sind und sie werden gezielt angefahren.“
„Humanität bedeutet, dass man keinen Menschen einem Zwecke opfert.“
Phrasendrescherin! Was sind denn dann all die Mord- und Vergewaltigungsopfer hierzulande?
Ach, vielleicht rührt das Mistverständnis nur daher, daß die armen Afrikaner einfach zu wenig Bildung hatten. Eine Länderkarte und ein bißchen Wirtschaftskunde hätte auch ihnen die Augen geöffnet, wie die Größenverhältnisse zwischen D und ihrem doch so reichen Kontinent Afrika sind! Anscheinend ist das pro-Kopf Einkommen in Afrika gar nicht so schlecht. Und warum helfen sich dann Brüder und Schwestern nicht? Ach so, andere Clan-Gruppe, heißt das bei uns nicht Rassismus? Die UN wird langsam wirklich obsolet, diese aufgeblähten Popanze müßten dringend saniert und reformiert werden, damit sie und Jusitia wieder politisch blind werden. Man hält die Fahne in den Strom, damit man keine Kraft aufwenden muß dagegen zu halten. Die 400.000 Neubürger sind nur die offiziell gemeldeten Zuwächse, die Abgelehnten, die das Land schon lange verlassen müssen, treiben bei uns mit im Kreislauf des Beschaffens und sorgen – so wie freie Radikale – für Entzündungen! Ich hoffe unsere Populusque Europaeum halten noch dagegen, noch ist die Kraft frisch, sonst sehe ich die viral erkrankte Corpus Germania.
Hoppla, da hab ich aber was verpasst. Das in unserem Staatsfunk mal auf Gästeseite die „Rechtspopulisten und gleichzeitig Verantwortlichen für den Tod des Herrn Lübcke“ in der Mehrheit sind habe ich bislang noch nie erleben dürfen, äh müssen … oder so. Jedenfalls dem Bericht zur Folge dürfte – anders als in den sonstigen Fernsehformaten mit dem üblicherweise vom Moderator noch angefeuerten AfD Bashing – der Herr Heckmann der armen Frau Brantner wo es ging unter die Arme gegriffen haben.
Zur sog. Seenotrettung ist hier an sich schon alles gesagt. Andererseits ist sowas Ähnliches bei uns sogar gesetzlich geregelt. § 145 Abs. 1 Satz 2 StGB, Missbrauch von Notrufen:
(1) Wer absichtlich oder wissentlich
1. Notrufe oder Notzeichen missbraucht oder
2. vortäuscht, dass wegen eines Unglücksfalles oder wegen gemeiner Gefahr oder Not die Hilfe anderer erforderlich sei, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft!!
Gilt aber wohl nur für „Diejenigen, die schon länger hier leben“. Solche „Straftäter“ bekommen eben keinen Freifahrtschein in´s Schlaraffenland mir unbürokratischer Vollalimentierung, sondern Knast. Dafür dürfen sie den „Reisenden“ by the way noch ihren Aufenthalt hier bezahlen. Aber „Wem es hier nicht gefällt, der kann ja gehen“.
Bezgl. des Vergleichs mit der Bergrettung, wäre da nur ein Satz hinzuzufügen.
Keiner (den ich kenne) fährt in die Alpen um gerettet zu werden…
Ertrinkende?
Folgendes Video führt anschaulich vor Augen, wie extrem dicht die „Rettungsschiffe“ vor die afrikanische Küste fahren. Und kaum haben sie ihre Schlepperdienste getan, geht’s schon wieder dicht vor die Küste. Und wieder und wieder. Die machen zwischendurch nichts anderes. Auch die Sea-Eye, wo ja sogar ein Kamerateam dabei war.
https://www.youtube.com/watch?v=TbIc1LZqIAw&feature=youtu.be
Was ist eigentlich deren Begründung für die Fahrt bis ganz ran an die Küsten – Fischen gehen? Und dabei wirklich jedes einzelne Mal Schlauchboote ohne Motor anzutreffen?
Jemand schrieb hier neulich, Minderjährige in ein anderes Land zu verfrachten sei definiert als Schlepperei. Außerdem könnte man gar nicht „Ertrinkender“ sein, ohne sich überhaupt naß gemacht zu haben. Und daß es einem als Nafri in Libyen nicht gefällt … naja, das ist keine Seenot.
Tatsächlich sah das Ergebnis der „Mission Sophia“ so aus, daß ein paar Dutzend Schleuser („kleine Fischer“, oftmals selbst Migranten, die die Boote zu steuern suchten) gefaßt, aber 50.000 Migranten nach Europa gebracht wurden.
Mithin: es war eine einzige großangelegte Unterstützungsaktion für die Schlepper, auch wenn das ja ganz anders gedacht war… .
Wer immer noch nicht weiß, ob es Pull-Faktoren sind, die die Menschen aufs Meer treiebn, der google doch einfach mal nach der australischen „No Way“-Kampagne: damit gingen die illegalen Einwanderungen und damit auch die Ertrunkenen auf null (ich wiederhole: null) zurück!
Aber anstatt da hin zu schauen, holen wir uns lieber eine weitere Gefälligkeitsstudie, die es so manchem erspart, der Wahrheit ins Gesicht blicken zu müssen. Und diese Wahrheit heißt: eine Rackete und ihre Mittäter (Unterstützer, Spender …) retten nicht, sondern töten!
Es wird nicht mehr unterschieden, zwischen echter Seenotrettung und einer vorgetäuschten angeblichen Rettung, die letztlich eine abgekartete Abholung ist und bei der es keine Geretteten gibt, sondern nur illegale Einwanderer. Was auch der ein Grund dafür ist, dass sie auch niemals zum NÄCHSTEN einfach nur abgesprochene Schleusung!
Dabei gibt es in Redaktionen scheinbar genügend „Aktivisten“ welche diese Rechtsbrecher als Heilige darstellen. Man sollte „diesen Aktivisten“ wünschen, dass sie auch einmal real „bereichert“ werden von ihren abgeholten, angeblich „Geretteten, deren „Rettung“ natürlich nur das Schlaraffenland sein darf.
Die Diskussion hat sich letztendlich wie immer im Kreise gedreht und eigentlich war nur die grüne konsequent, und hatte durchführbare Lösungen.
Von den möglichen Auswirkungen rede ich nicht.
ich schreibe es gerne noch einmal.
Im letzten Jahr hat ein Freund einen Mann ca. 30 aus Nigeria eingestellt.
Er hat seine ………… (das kann jeder nennen wie er will) von 2016 so erzählt: Wir sind mit Lkw´s an das Ufer von Libyen gefahren. Dort waren Soldaten und ein Kassenhäuschen hinter dem man ein Schlauchboot sehen konnte. Man hat uns versprochen, dass wir ein Haus und eine Frau in Deutschland bekommen. Jeder der 1.200$ bezahlt hat durfte zu dem Schlauchboot gehen. Wir mussten sehr lange warten bis ein Schiff gekommen ist. Wir sind zu dem Schiff hingefahren. Das brachte uns zu einem großen Schiff. Als das große Schiff voll war, sind wir nach Italien. Ein Bus brachte uns in eine große Halle. Wir konnten uns Kleidung aussuchen und bekamen Euros. Dann hat man uns in einen Zug nach München gesetzt.
Jeder der sich für eine Stunde ein Tretboot am Tegernsee ausleiht ist in größerer Seenot. Es werden auch Boote losgeschickt, die keine Verbindung zu NGO´s haben. Auf gut Glück. Wenn sie gefunden werden, ok. Wenn nicht, sind sie neues Erpressungsmaterial für westliche Politiker.
Zitat: „Man hat uns versprochen, dass wir ein Haus und eine Frau in Deutschland bekommen“
> Mhh, schon das zeigt doch WELCH geistigen „Genies“ (auch) aus Afrika hierher kommen. ENTWERDER die sind Pattex o. UHU aus der Tüte am Schnüfdeln und deren Gehirnzellen sind völlig verkleistert ODER die sind total dämlich. AUCH zeigt es entgegen der Behauptungen unserer Altparteien-Clowns(„die Flüchtl wollen nur nach DE weil hier….“), dass das aus Afrika kommende „Schwarze Gold“ von Deutschland und der EU absolut keine Ahnung hat. DENN wie kann man nur glauben/denken das man(n) – hinzu als Nixnutz u. im modernen Westen, eine Frau geschenkt o. zugewiesen bekommt?? Vllt ja auch noch eine 11-Jährige?
Man man, Deutschland – und die EU mit Brüssel sowieso, haben wirklich aus!
wo haben die 1200 dollar her,wenn der verdienst in diesen ländern,wenn überhaupt bei 150 im jahr liegt?
Doris Ammon – Rackete, googln. Wobei da raubende und plündernde Banden nicht genannt werden.
Und was noch dazu kommt, hat ein Leiter einer Unterkunft in Ingolstadt erzählt. „am Freitag sind zwei neue Nigerianer zu uns gekommen. Bereits am Samstag haben sie mit Schutzgelderpressung angefangen.“
„Alle Studien, die es gibt, beweisen das Gegenteil.“
Das ist wohl wieder so ein Fall, wie neulich in Chemnitz, wo alle Medien und alle Politiker betonten, dass alle Videos eine Hetzjagd beweisen würden, mit dem Hinweis in dieser Kreisrunde, wo jeder auf den Nächsten zeigt, „Ich beziehe mich hier natürlich auf die Qualitäts-Recherchen der anderen“. Für den einen ist es ein englische Studie, den anderen eine Oxford-Studie, ein anderer zitiert jemanden von den UN, der die Studie zitiert hat, aber den Namen nicht nannte, der nächste zitiert seine Parteikollegen, die auch von einer Studie gehört haben, die aber eine europäische Studie sein soll, gefördert durch X, ein anderer kennt eine/die Studie als Studie von gefördert von Y, … usw. . Die Frage ist am Ende: „Sind die nicht vielleicht doch wirklich einfach nur so blöd?“
Ich habe die Sendung gehört. Nachgewiesen ist nur, daß es sinnlos ist, mit Grünen zu diskutieren. Solange die ihre Inkompetenz vor sich hertragen und Fakten einfach bestreiten, sich dafür aber auf die von ihnen selbst definierte höhere Moral berufen. Bezeichnend war auch der Diskussionsstil: wenn es „gefährlich“ wurde, hat die Grüne (den Namen will ich mir nicht merken) ihre Mitdiskutanten einfach unterbrochen und ihre Parolen auf sie (und das Radiopublikum) niederprasseln lassen. Genau so geht man vor, wenn man unrecht hat und seine Position nicht fundiert begründen kann.
Zum Glück ist das Interview auf dem Youtube-Kanal von Herrn Curio auch ohne linksgrünes Gesülze dazwischen verfügbar!
… die werden aber gewählt …
„Was die Leute auf den Weg lockt, ist natürlich die Aussicht ins Sozialparadies Deutschland überführt zu werden, hier einen Antrag stellen zu können, hier ein endloses Klagesystem durchzuführen, hier üppige Sozialleistungen abzugreifen.“ Genauso ist es, wie Herr Curio sagt und nicht anders. Das Problem sind nicht die Flüchtlinge, nicht einmal die Schlepper, sondern unser schwacher Staat, der durch falsche sozialparadisische und rechtliche Anreize die Versorgungssuchenden aus Afrika in Massen aufs Meer lockt und den Schleppern ein lukratives Geschäft ermöglicht. Kein Wunder, daß linksgrüne Gutmenschen wie diese arrogante Brantner und der mit ihr sympathisierende Moderator bei solchen Aussagen geradezu ausflippen. Ich habe die Sendung nicht gehört, den linken Mainstream konsumiere ich überhaupt nicht mehr, aber Curio hat sich gut geschlagen, er gehört auch innerhalb der AfD-Fraktion zu den besten. Seine ruhige Stimme gefällt mir. Wenn alle AfD-Leute so wären, bräuchten wir uns um die Zukunft der Partei keine Sorgen zu machen, leider ist das nicht so.
Es war eine durchaus interessante Sendung, die ihrem Titel „Kontrovers“ alle Ehre machte. Während Herr Kuffer von der CSU nicht umhin kam, in Analyse und sachpolitischer Konsequenz weitgehend auf einer Linie mit Herrn Curio von der AfD zu liegen, glich der Moderator das vermeintliche Übergewicht konservativer Stimmen aus und unterstützte Frau Brantner von den Grünen zuweilen über das Maß neutraler Moderation hinaus.
Ausgelassen haben Sie, lieber Herr Wallasch, einen späteren Anruf inmitten der Sendung. Durchgestellt wurde eine Anruferin aus Aurich, die offenbar besondere Authentizität vermitteln sollte, da sie ursprünglich aus Mali stammt. Dreißig Jahre lebt sie mit ihrem Mann, einem ehemaligen Entwicklungshelfer, in Deutschland und scheint eines verinnerlicht zu haben: Gegenübern Vertretern der AfD bedarf es der Einhaltung gesitteter Umgangsformen nicht. So wollte sie „erstmal der Typ aus der AfD“ ihre Meinung sagen, dem sie vorwarf, die Afrikaner zu beleidigen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs – sie erhielt beachtlicherweise das Privileg, in der Sendung zugeschaltet zu bleiben – sprach sie in Bezug auf Herrn Curio von „was der Mensch gerade gesagt hat“.
Interessant aber war, dass diese Frau einen Punkt ansprach, dem Herr Curio von der AfD innerlich vermutlich beipflichtete, nämlich die Verantwortung und das Versagen afrikanischer Politik und korrupter Politiker. Das war, durchaus symptomatisch, zuvor in der Debatte überhaupt nicht thematisiert worden. Diese Erkenntnis hielt die Anruferin aber nicht davon ab, dennoch Afrika als Objekt westlicher Ausbeutung und damit als Opfer zu betrachten – mehr als ein halbes Jahrhundert nach Ende der letzten Kolonien und trotz Milliarden an Entwicklungshilfe und Spendengeldern, die der Kontinent seitdem aus eben jenem Westen erhalten hat.
Dass die Diskussion so zwangsläufig in neo-koloniale Muster abgleitet, in denen wir im Westen Verantwortung für das Geschehen in Afrika und insbesondere die Lösung dortiger Probleme tragen sollen, störte die Anruferin anscheinend nicht.
Im Hinblick auf Anreize, Neudeutsch „Pull-Faktoren, wurde leider die Rolle der Auslandsüberweisungen nicht thematisiert. Ohne die kostengünstige und weitgehend unbeschränkte wie unkontrollierte Möglichkeit, im Westen erhaltenes Geld direkt in die Heimat zu überweisen, dürfte die Bereitschaft ganzer Großfamilien, einen der ihren mit den Finanzmitteln auszustatten, um ihn nach Europa zu bringen, aufgrund dann ausbleibender Rendite rapide sinken. Zugleich hätten lokale Regierungen kein Interesse am „Export“ der eigenen Leute, die so bislang Devisen in beträchtlichem Umfang transferierten.
Michael Kuffer führt auf tragische, weil von ihm innerlich sicher negierte Weise vor, warum die „Bürgerlichen“ in Deutschland seit langer Zeit schon in der Defensive sind. Das Setting im Studio kenne ich nicht, ich habe die Sendung auch nicht gehört, und somit nicht die Untertöne mitbekommen, wer das Recht hatte, wem wann ins Wort zu fallen – und vor allem, wie Kutter auf Curio reagierte. Entwickelte sich zwischen beiden ein informelles, eher unerklärtes Bündnis im Gespräch, oder gab Kutter dann, gegen Ende, wieder Signale seiner Läuterung, seiner Anschlußfähigkeit nach links in Richtung von Brandner und dem Moderator ab?
Ginge es nach seinem Parteichef Söder, bewegte er sich in dieser Sendung nahe am Parteiausschlußverfahren. Sein Parteifreund Müller, seines Zeichens Bundesentwicklungshilfeminister, hätte Brandner am Ende eher ein Koalitionsangebot gemacht. Mag diese Janusköpfigkeit auch lange den Erfolg der CSU in Bayern garantiert haben, so ist sie heute in einer klare Präferenz nach links umgeschlagen, in der eher die Freien Wähler im Freistaat den „konservativen“ (und daher unsichtbaren und unhörbaren) Flügel der Koalition repräsentieren.
Würde aber die Union in der AfD nicht mehr den Feind, sondern den Ausweg aus ihrer fatalen Gefangenschaft im linken Block sehen, so wäre das der notwendige Anfang und die Kehrtwende. Natürlich ergibt schwarz und blau derzeit keine Mehrheit. Aber es tut sie vor allem deswegen nicht, weil die Union unter Merkel selbst dazu beigetragen hat, daß „anständig“ im Bürgertum heute ausschließlich grüne Positionen bedeutet. Eine Trendwende ist hier jederzeit möglich. Doch wer nur die kurzfristige Macht im Blick hat, der wird sich auf längerfristige Projekte nicht einlassen. Die Linken wußten das schon lange besser. Geduldig und beharrlich haben sie in den langen bleiernen 16 Jahren der Kohl-Ära an der Gewinnung der moralischer Deutungshoheit nicht nur in den eigenen Zirkeln, sondern gerade dem Bildungsbürgertum gearbeitet, bis sie auch den letzten Studenten auf ihrer Seite hatten. Diese Saat geht seit 1998 auf.
Doch wer nie säht, weil er das Feld erst einmal drei Jahre brach liegen lassen muß, der wird nie ernten. Wenn Merkel erst einmal wirklich weg ist, wird die Union das auf ganz bittere Weise lernen müssen. Dabei wäre es so leicht.
Herr Kuffer war nicht im Studio vor Ort, sondern aus München zugeschaltet. So war der Distanzierungsdruck gegenüber Herrn Curio von der AfD vielleicht gemildert. In der Sache schienen beide überwiegend auf einer Linie zu liegen.
Der Notrettung wird durch die Schlepper somit eine Nötigung beigefügt, indem man die Leute wissentlich ins Meer treibt und ihren Tod in Kauf nimmt. Das ist etwa so, als würden sie sich im Wartezimmer ihres Arztes die Pulsadern aufschlitzen, um die volle und prioritäre Aufmerksamkeit des Doktors zu erlangen. Ob sie diese verdient haben oder jemand anderes, der weder die Kraft dazu noch das nötige Werkzeug besitzt, sich derart in Szene zu setzten, die Hilfe aber viel dringender benötigt, wäre ihnen egal. Sie schreien laut, das Blut sprudelt und wenn eine Kamera vor Ort ist, haben sie die volle mediale Aufmerksamkeit. Der Arzt, egal wie empört er auch wäre, würde jeden Vorwurf der Sonderbehandlung mit dem Ausruf „hätte ich ihn verbluten lassen sollen?” zurückweisen. Leidtragende sind die Patienten im Wartezimmer, die sich still verhalten.
(Roger Letsch auf unbesorgt.de)
https://unbesorgt.de/migration-als-problemloeser-ihr-heuchler/
Doris Ammon: “Zum Fall RACKETE . . .Ich war 4 Jahre lang Flüchtlingshelferin
https://basisinitiative.wordpress.com/2019/07/13/doris-ammon-zum-fall-rackete-ich-war-4-jahre-lang-fluchtlingshelferin/
Ich habe mir das angetan und die Sendung angehört. So neben bei habe ich noch was anderes getan. Am besten hat mir gefallen, als wiederholt der Vorwurf gestellt wurde „Sie argumentieren wie die AfD“ und dann kam sofort sofort das Dementi „In keinem Fall….“. Ohne die „Mauer“ (Urban + EU-Türkei-Abkommen usw.) hätten wir schon den 10 000 000-sten Migranten mit einem E-Scooter längst herzlich begrüßt. Damit wären die Problem auf dem Wohnungsmarkt schon längst gelöst. Warum wollen andere Nationen nicht so arbeiten arbeiten und leben wie wir? Wir sind doch so reich!
Und nochmal – es geht längst doch nicht mehr um Seenotrettung, sondern um die Professionalisierung der letzten Seemeilen ins gelobte Europa – anders KANN man gar nicht mehr Racketes Äußerungen verstehen.
Für gegen Krieg, Klima, wirtschaftliche Perspektivelosigkeit oder sonstige Mißhandlung – komischerweise kommt politische Verfolgung iwie gar nicht mehr vor.
Irgendeine Sau kriegt ein neues Etikett aufgeklebt und wird mit „TINA“- Rufen (there is no alternative) durchs Dorf gejagt, das Modell funktioniert als Automatismus.
Aha, jetzt wartet eine halbe Mio, wenn die abgeholt werden, garantiert die nächste Mi oder auch zwei, drei.
Gut gemacht, weiter so!
Das alleine in Libyen sollen 500.000 sein, davon 5.000 aus welchen Gründen auch immer in Lagern. In Algerien sollen 200.000 warten. Wer kennt die Zahlen, die in Flüchtlingslagern der UN weltweit auf bessere Zeiten warten – und wer die derer, die sich einfach alleine auf den Weg machen und beispielhaft die Balkanroute wieder benutzen?
Sie lassen uns im Ungewissen, von wo überall welche auf dem Weg zu uns sind.
Seltsam nur, dass Trump beispielhaft von Flüchtlingsströmen berichten konnte, als sie sich, weitab von der US Grenze, in Mittelamerika formierten.
Spahn ist gerade im Kosovo, um zu allem anderen neue Pflegekräfte zu werben.
Ist es nicht ein Drama, dass unter den Millionen, die seit 2015 eingereist sind und ausgehalten werden, nicht genügend für diesen Beruf ausbildungsfähige dabei sind?
Irrsinn. Das Ertrinkenargument: Keiner soll ertrinken – die Flüchtlinge sollen nach ihrem Aufgreifen zurück nach Libyen oder Tunesien gebracht werden. Eine unseriöse Behauptung von Frau Brantner. Und wer meint, die Aussicht auf dem Mittelmeer von einem Schlauchboot mit hunderten Migranten und wenig Treibstoff in ein motorisiertes großes Schiff mit Medikamenten und Nahrung wechseln zu dürfen, das direkt nach Lampedusa fährt, begründe keinen Pull-Effekt, sollte sich Sorgen um seine geistige Gesundheit machen
Ich hatte den Zusammenschnitt auf dem Kanal von Dr. Curio gehört. Insofern nochmal Dank an Sie, werter Herr Wallasch, für die Zusammenfassung, denn ich vermutete hinter der sich echauffierenden Frauenstimme fälschlicherweise eine Moderatorin. Ich kann das Wort „Studie“ nicht mehr hören. Jeder versteckt sich mit seiner Positionierung hinter „Studien“. Das klingt so schön wissenschaftlich und unangreifbar. Was sind das eigentlich für „Studien“? Ich hätte gerne mal eine „Studie“, die untersucht, ob der Verlust des Bildungsniveaus zu einem wohlstandsgefährdenden Wahlverhalten führt. Man stelle sich eine solche Aussage mal vor. Lt einer Studie verliert Deutschland an Wohlstand, weil die Bildungsmisere die Wahlen beeinflusst. Ja ja, ich weiß, am Anfang weiß man ja bei einer Studie nicht, was am Ende rauskommt. Oder doch?
Dass es den Pull-Effekt gibt, weiß doch jeder.
Aber „Retten“ macht sich besser als „Schlepperhelfer“.
Außerdem könnte die Justiz bei einer solchen Benennung ins Spiel kommen.
Herr Kuffer von der CSU hätte aber dann schon auch etwas dazu sagen können, ob im CSU-regierten Bayern geprüft wird (oder wurde), ob die Organisation von „Rettungsaktionen“ von Bayern aus rechtlich in Ordnung ist.
https://youtu.be/jcJ63mLTlh4
Hier noch mal Herr Curio Ton in Ton,
ich habe die Sendung teilweise gehört bis ich mich dermaßen geärgert habe,
die andaurende Unterbrechung der Günen ging mir sowas auf den Keks.
da habe ich das radio ausgemacht und mim Netz diesen Mitschnitt gefunden.
Was mich erstaunt hat, ist, dass so eine ausgewogene Diskussion
überhaupt noch möglich ist. Wo die Vernünftigen nicht hoffnungslos in der Unterzahl sind und ausreden dürfen. Ich kann es kaum glauben. Na ja, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Na ja, mit dem Ausreden war das so eine Sache, zumindest Herr Curio wurde eigentlich ständig vom Moderator und der hyperventilietenden Grünen unterbrochen , sein Langmut war bewundernswert. Aber in Gänze gesehen haben Sie Recht, mehr als erstaunlich das es diese Sendung in dieser Form überhaupt gab, vor allem tatsächlich mit einem Vertreter der AfD.
Da Frau Brantner offensichtlich große Sympathien mit dem Vorschlag von Frau Rakete hat, alle Flüchtlinge aus den libyschen Lagern nach Deutschland zu holen, sollte die deutsche Bundesregierung zur „menschenwürdigen“ Unterbringung dieser „Gottesgeschenke“ Zwangszuweisungen ab einer gewissen Wohnungsgröße vornehmen. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat das ja bei der Unterbringung der Flüchtlinge und Kriegsheimkehrer auch geholfen, zumal unter den „Flüchtlingen“ potentiell viele Männer mit militärischer Erfahrung dabeisein dürften. Da unser pädagogisch ausgerichtetes Wohlfühlbürgertum tendenziell über größere Wohnungen verfügt, würde sich damit der Wohnungsmarkt schnell entspannen und eine zielgerichtete Integration dieser Neuankömmlinge wäre auch sichergestellt.
Unsere Helden-Rakete hat vorgeschlagen alle „Flüchtlinge“ aus den lybischen Lagern in die EU zu holen. ** Was meint die Helden-Rakete, was passieren würde. So schnell könnte sie nicht bis 10 zählen (ich unterstelle einmal, dass sie das kann), wie das Lager wieder randvoll gefüllt wäre. Eine wohlstandverwahrloste **, die sich weigert erwachsen zu werden, sollte man nicht als Heldin verklären. Das würde jedenfalls jeder halbwegs denkende Mensch sagen. Nur, in diesem Land ist die Meinungsführerschaft nicht denkend, sondern Ideologie verseucht.
Nochmal: anscheinend alle Afrikaner, die in Libyen ankommen, können sich in dem Land frei bewegen. Was für welche sind die uns genannten 5.000, die in Lagern landen?
Ich glaube, ich will die hier zusätzlich gar nicht haben.
Deutschlandfunk – das WAR einmal ein etwas
langweiliger , aber seriöser Sender
von überwiegend linksgrünen Propagandisten,
68 ern gekapert ist er jetzt ein Sprachrohr
der Regierungslinie für Propaganda und
Volsa…… , verbunden mit satter GEZ- Versorgung.
Weitgenend entbehrlich.
Kann ich nur zustimmen. Was habe ich früher den DLF als Informationsquelle fast schon geliebt, übrigens beginnend bereits zu DDR Zeiten. Heute ist der Sender zur einseitigen Propaganda Quelle für irrationale links-grüne Ideen und Träumereien geworden, Seriosität und Objektivität sind komplett verloren gegangen. Ab wann, nach meinem Eindruck ab 2015.
Deutschland hatte noch nie in seiner Geschichte so viele Bewohner wie jetzt. Aber das scheint vielen noch nicht zu reichen (z.B. Racketen-Anhängern wie dem Bürgermeister von Rostock). Wie weit wollen diese völlig verpeilten Linksgestalten diesen Menschen-Großversuch denn noch treiben? Wer ist von den Politikern an den Hebeln der Macht denn noch bereit, diesem Wahn entgegenzutreten?
Niemand, zumindest von denen die an den Hebeln der Macht sitzen. Beeindruckend wie die LinkenGrünen das Land gekapert haben, das muss man ihnen lassen
Zitat: „Deutschland hatte noch nie in seiner Geschichte so viele Bewohner wie jetzt“.
> Hierzu mal ANBEI:
Zuwanderung 2018:
Deutschland wächst um 400 000 Menschen. Davon hatten 87 % einen ausländischen Paß
UND so wie ich es gelesen u. verstanden habe, ist hier auch noch ganz besonders toll, dass es sich hier v.a um ARMUTSzuwanderung aus ARMUTSländern handelt.
SOMIT bekommt Deutschland also wieder nur jene so dringend benötigten Fachkräfte… (Zynism/Sark off)
In Kamerun, einem der „wohlhabenderen“ Länder Afrikas, das selbst hunderttausende Flüchtlinge aus den benachbarten Ländern beherbergt, beträgt das durchschnittliche Jahreseinkommen 1200 Euro.
Wenn eine kinderreiche Migrantenfamilie nur aufgrund ihrer Einreise nach Deutschland im Monat mehr an Leistungen bezieht als ein Afrikaner für seine Arbeit eines Jahres in einem der wirtschaftlich besseren Länder des Kontinentes, hat Herr Curio doch absolut recht mit dem Begriff Sozialparadies.
DAS ist der Pull-Faktor. Und so lange der bestehen bleibt, werden auch weiter massenhaft Menschen ihr Leben und das von anderen aufs Spiel setzen, um es zu erreichen.
Wie kriegt man raus, weshalb von all den durch Libyen reisenden Afrikanern gerade diese ca. 5.000 in Lagern des Militärs untergebracht wurden und all die anderen sich frei in dem Land aufhalten dürfen?
Vielleicht sitzen die 5.000 ja wegen Straftaten genau in diesem Lager? Wäre ja eine mögliche Erklärung.
Kurz und knackig: Dr. Curio hat es richtig ausgedrückt.
Dem DLF muss man ganz sicher die Zusammensetzung der Runde zu Gute halten. Dann ist es auch in Ordnung, wenn der Moderator Fr. Brandner nicht ganz alleine gelassen hat, was angesichts ihrer schwachen Argumente vollkommen ok ist, sonst würde Fr. Brandner sich ja fühlen wie sonst die AfD Anhänger in einer Moderationsrunde „Tribunal-like“.
Dies würde wiederum die Glaubwürdigkeit der anderen Diskutanten in Frage stellen. 2 gegen 2 ist dann also vollkommen in Ordnung.
Der DLF und mit Abstrichen „hart aber fair“ sind die einzigen im ÖR Rundfunk, die halbwegs, ich sage halbwegs ausgewogen einladen und sachlich berichten.
Den letzten Satz kann man ganz klar verneinen (sonst stimme ich Ihnen zu). Hören sie mal den DLF. Grüner geht’s eigentlich kaum noch, mir fiele spontan nur der RBB ein, der noch weiter links steht. Beide Sender senden aus Berlin (bzw. Potsdam)
Nun, auch bei „hart aber fair“ habe ich da erhebliche Zweifel. Und den WDR aber auch NDR haben Sie bei der Aufzählung des ganz harten Rotfunk- Kerns vergessen.
Das ganze Thema „Seenotrettung“ wird völlig überschätzt. Wieviel Menschen waren auf dem Schiff ? Ungefähr 40.
Selbst wenn jeden Tag so ein Schiff irgendwo in Europa an Land gehen würde, was natürlich maßlos übertrieben ist, dann wären das im Jahr weniger als 15.000 Flüchtlinge.
Bezogen auf die EU mit ca. 300 Mio Einwohner als ein Zuwachs von 0,0048%
Davon geht die EU nicht unter….
Die faktische Relevanz des Themas steht in sehr krassem Widerspruch zu dem „Hype“ der darum gemacht wird.
Es gibt aber viele solcher Schiffe…
Wären von Anfang an Alle gleich zurück gebracht worden, so wäre das Problem gar nicht so ausgeufert. Dann gäbe es in Libyen auch keine Flüchtlingslager, weil sich keiner dorthin auf den Weg gemacht hätte. Wer rennt durch die Wüste, um dann in der Sackgasse zu stehen ?
Wer fährt mit einem Schlauchboot auf das Meer, wenn keine NGO Schlepper da sind ?
Ein mittel- und bildungsloser Einwanderer wie die „nur 15.000) verursacht nach offiziellen Zahlen jährlich etwa Sozialkosten von 15.000 €, ist er minderjährig, ca. 60.000 €. Unterstellen wir, es kämen nur Erwachsene, so wären das pro Jahr 225.000.000 €, in 25 Jahren 5.625.000.000 €.
Völlig irrelevant, stimmt’s?
@Hellerberger,
sie könne nicht davon ausgehen, daß diese Personen den Rest ihres Lebens arbeitslos bleiben.
In Europa werden junge Menschen als Arbeitskräfte knapp, es werden bald tausende Leute für einfache Tätigkeiten wie Putzdienste, Wachdienste, Hild-Pflegekräfte, Militär, Bauhilfsarbeiter etc. etc. gesucht werden.
Diese Menschen sind meist in einem Alter in dem man sie für einfache Tätigkeiten noch nachqualifizieren kann.
Auch die Einwanderer aus Sizilien oder der Ost-Türkei waren damals bildungsfern, weit über 50% von denen geht heute sozialpflichtiger Arbeit nach.
@paulrabe: Ist Ihnen eigentlich entgangen, daß es in europäischen Ländern wie Spanien, Italien und Griechenland schon seit Jahren (genauer seit Einführung des €) eine Jugendarbeitlosenquote zwischen 30 und 50% gibt? Und da glauben Sie wirklich wir benötigten unbedingt noch Millionen von ungebildeten und an sinnvoller Arbeit völlig desinteressierten jungen Männern aus kulturfernstem Afrika? Lesen Sie doch nur einmal den folgenden eindrucksvollen Bericht eines Professors der Philosophie, der viele Jahre in Afrika gelebt und unterrichtet hat, dann bekommen Sie vielleicht einen Eindruck davon wes Geistes Kind diese Leute sind, die von unseren Gutmenschen in unsere Sozialsysteme geschleust werden: https://morgenwacht.wordpress.com/2016/07/11/ moral-und-abstraktes-denken/ – Auch wenn der Artikel inzwischen bereits 10 Jahre alt ist, hat er sicher nichts von seiner Bedeutung für uns und das uns heute aufgezwungene Zusammenleben mit diesen Menschen verloren.
RICHTIG! Und abgesehen davon das wir in der Süd-EU schon mehr als genug -auch jugendliche u. junge- Arbeitslose haben, SO haben wie auch noch in der Ost-EU wie RU u. BUL genügend Armut u. Arbeitslose. UND wenn ich mich recht erinnere, kommen ja bald auch noch Länder vom sog. Balkan dazu.
HIER MUß man einfach fragen; WAS bitte wollen wir in Deutschland und der EU mit den un(aus)gebildeten UND auch zum Westen unpassenden afrikan. und muslim. Kulturen??
Vor allem Militär finde ich sehr appart.
Haben wir dann eine Legionsarmee?
Mhh, da die -auch- aus Afrika kommenden „Fachkräfte“ vielfach auch weit über 20-25 Jahre sind und nicht selten auch krank oder schon sehr alt sind und bei Ankunft auch keinerlei Deutsch sprechen, dann erzählen Sie bitte mal WIE -auch- diese afrikan „Fachkräfte mit den auch von Ihnen vorgeschlagenen Arbeiten (einfache Tätigkeiten wie Putzdienste, Wachdienste, Hild-Pflegekräfte, Militär, Bauhilfsarbeiter etc. etc.) JEMALS eine/ihre Rente erarbeiten können sollen damit die später keine ZUsätzliche Unterstützung durch die Sozi u./o. Wohngeld beantragen müssen??
WOBEI ich hier auch einfach mal davon ausgegangen bin, dass diese afrikan „Fachkräfte“ solche „einfachen Tätigkeiten“ dann auch ausführen wollen/werden.
Genau das ist doch das Problem. Werden es 40 bleiben, sobald die Überfahrt garantiert wird und kein „Hype“ mehr um die sogenannte Seenotrettung gemacht wird?
Nein! Jeder, der bei verstand ist weiss das , auch ganz ohne Studie.
Ach ne?? WAS erzahlen Sie da bzw WAS vergessen Sie wieder?
Ist Ihnen vllt schon mal aufgefallen das alleine nur hier in Deutschland seit 2015 IMMER NOCH monatlich ca 15000 „Flüchtlinge“ in UNSER Land u. SozialsystemE kommen?? Dass ist je Jahr eine mittlere 180000-Stadt wie z.B Bonn die in unser Land kommt und eine entsprechende Infrastruktur benötigt.
Was denken Sie WIELANGE das SO noch weiter gehen kann u. soll?? Ein oder 10 Jahre? Oder mehrere JahrZEHNTE bis -auch- halb Afrika in Deutschland ist?? UND geben Sie dann zB später auch IHRE Kinder u. Enkelkinder auf jene mit Buntheit überfüllte (Problem-)Schulen??
ODER erklären IHREN Kindern das es ja nicht so schlimm ist und sie nur verstehen müssen das UNSERE Sozial- und GesundheitssystemE aufgrund der Überlastung durch un(aus)gebildete Wirtschaftsflüchtlinge implodiert sind?? UND das Ihre Kinder die immer weniger werdende Sicherheit im Land einfach nur verstehen u. hinehmen müssen weil die afrikan. und muslim.Fremdkulturen nunmal so sind wie sie sind?? Und und und…..
ABBEII zwei Artikel zur Info…..
1.) Flüchtlingshelferin D.Ammon zum Fall Rackete und Afrika
https://ruhrkultour.de/fluechtlingshelferin-zum-fall-carola-rackete/
2.) Wenn (auch) ganz Afrika in die EU einwandert!
NZZ u.a:
der Blick nach Afrika,
dortige BevölkerungsExplosion, wirtschaftl Stillstand,
+
WAS uns -auch- deshalb in Deutschland u. der EU erwartet wenn nicht STRENG GEGENGESTEUERT wird!
https://m.bazonline.ch/articles/5b289999ab5c375835000001