Das Enteignungsgespenstchen geht vorerst nur in Berlin um, und auch dort nur gegen „Großkonzerne“ im Wohnungsbereich. Großkonzerne, die lassen sich leicht entmenschlichen und als bösartiges Ungeziefer darstellen, wie es der „Spiegel“ vorgemacht hat; das Magazin hatte einen Immobilieneigentümer als eine auf einem Wohnhaus hockende Riesenheuschrecke mit Anzug, Krawatte und Smartphone abgebildet. Aber Vorsicht: Das Gespensterchen hat den Hang und Drang zur Größe. Sein Wachstums-Gen verlangt nach ständiger Expansion. Vorläufiger Höhepunkt: Die neue Bundesjustizministerin Christine Lambrecht hält die Enteignung privater Wohnungsbaugesellschaften unter bestimmten Bedingungen für geboten.
Es gehe darum, Menschen zu helfen, „die dringend auf eine bezahlbare Wohnung angewiesen sind oder nicht wissen, ob sie sich ihre Wohnung inZukunft noch leisten können“, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Das universelle Argument der Menschenrechte
Durch Enteignung wird zwar nicht eine Wohnung mehr gebaut, eher weniger. Dann war aber die Enteignung wirkungslos, weil sie sich bloß auf Großkonzerne bezogen hat — das ist die Logik sozialistischer Argumente: Wirkungslosigkeit einer Maßnahme verlangt nach Erhöhung der Dosis. Schon jetzt haben die Jusos in der Debatte den Grenzwert auf 20 Wohnungen gesenkt. „Mit welchem Recht hat jemand mehr als 20 Wohnungen?“ — So lautet die rhetorische Frage ihres Vorsitzenden Kevin Kühnert. Wer braucht schon mehrere Wohnungen, wenn er doch nur in einer wohnen kann? Wer kann Und der Vorsitzende der Grünen Robert Habeck hat den nächsten Schritt formuliert: Viele Alte würden in zu großen Wohnungen wohnen. Da muss doch etwas zu machen sein, oder? Die Linke redet von „solidarischer Verteilung von Wohnraum“.Das Gespenst wächst schnell. Es hockt jetzt in jeder Wohnung, nachdem Lambrecht das E-Wort zum Regierungsprogramm geadelt hat.
Damit ist der Weg in die Enteignung vorgezeichnet, und er ist gut gepflastert. Schließlich ist Wohnen ein Menschenrecht. Oder etwa nicht? Schon gegen die vagen Pläne der Privatisierung von Wasserwerken wurde dieses „Menschenrecht“ ins Feld geführt. Es ist ein sehr brauchbares, weil beliebig ausdehnbares Argument: Wieso darf ein Bäcker gegen das Menschenrecht auf Nahrung verstoßen, indem er einem Hungrigen kein Brot schenkt, sondern Geld dafür verlangt? Das Gespenst hat viele Geschwister.
Enteignung und Verstaatlichung — und auf nichts anderes zielen Enteignungen — gilt seltsamerweise in Deutschland vielfach als Allheilmittel. Die Polemik der Nazis gegen Kaufhäuser und Großbauern, die DDR und ihre verrotteten Wohnungsbestände, das Debakel um den Berliner Flughafen aus Staatshand, die unerträglichen Verspätungen der staatlichen Bundesbahn — Erfahrungen verblassen, allein der Glaube bleibt: Der Staat ist gerechter, Funktionäre sind menschenfreundlicher, Bürokratien arbeiten effizienter. So klingt der Glaube an das ewig Gute im Staate.
Die neue Liebe zur kaputten Stadt
Wie kommt es, dass staatliche Tristesse, bröckelnder Staatsputz und elende Wohnungsknappheit plötzlich als erstrebenswert gelten? Die Forderung nach Enteignung ist bei einem großen Teil der Wähler populär. Die neue Enteignungslust überspringt das Links-rechts-Schema; sie kommt von links und wird ganz rechts mit Beifall aufgenommen, wo man schon immer das jüdische Großkapital der Wallstreet misstrauisch beäugt hat. Das Gespenst der marktwirtschaftlichen Feindschaft in Deutschland steht auf einem rechten und auf einem linken Bein.
Der Staat erwirtschaftet nicht, er verteilt nur das um, was vorher andernorts erarbeitet wurde. Aber der Wohlstand für alle in Deutschland stagniert. Das Versprechen steigenden Wohlstands hat seinen Glanz verloren. Vielmehr geht es für immer mehr Bürger um die Verteidigung des Erreichten; das erscheint bedroht, und die Bedrohung ist real.
Die verfügbaren Einkommen steigen in Deutschland im Durchschnitt und für die meisten Einkommensklassen nur noch be scheiden: in den letzten 25 Jahren, und das umfasst eine Generation, nur um 15 Prozent. Bei 20 Prozent der Personen mit den niedrigsten Einkommen steigt es allerdings gar nicht, und das bei mittlerweile annähernder Vollbeschäftigung. Es fällt schwer, den Lebensstandard der Eltern zu halten; ihn zu über treffen ist noch weit schwerer. Das schafft Unzufriedenheit, auch vor dem Hintergrund einer langen wirtschaftlichen Wachstumsphase, in der die Erträge nicht bei den Menschen ankommen.
Die Folgen der Finanzialisierung
Es ist wachsendes Misstrauen gegenüber der Finanzialisierung von Gesellschaft und Wirtschaft — entstanden schon vor der Finanzkrise. Es ist das Unbehagen daran, dass die Banken und Finanzinstitute ihr Innovationspotenzial und ihre Macht für eigene Geschäfte nutzen, die sich lediglich im Geldbereich abspielen, während gleichzeitig der von den Finanzmärkten ausgeübte Renditedruck viele Arbeitsplätze kostet. Nach der Finanzkrise schien dieser Druck gebrochen: Die Staaten mussten Banken sowie letztlich Wirtschaft und Gesellschaft retten — was einen ungeheuren Verlust des Vertrauens in diese Bereiche der Marktwirtschaft zur Folge hatte. Die einfache Lehre, die daraus gezogen wurde: Am Ende muss es doch der Staat richten.Damit schien die Macht der Banken gebrochen. Aber seltsamer weise kehrte die Finanzialisierung in anderer Form zurück, als immer sichtbarere Folge der Nullzinspolitik der Notenbanken. Die Zentralbanken überschwemmen die Gesellschaft durch Anleiheankäufe mit billigem Geld, um einen Konjunktureinbruch zu verhindern, die überhöhten Staatsverschuldungen in vielen südeuropäischen Staaten finanzierbar zu halten und die Wirtschaft insgesamt zu stabilisieren. Es ist ein ehrenwerter Versuch, ins besondere in Europa, um die explosive Mischung aus Überschuldung mancher Staaten, notwendiger Anpassungsleistungen im gemeinsamen Währungsraum, Konjunkturschwäche und drohender Deflation mit den Mitteln der Geldpolitik ein zudämmen. Diese Zins und Geldmengen-Finanzialisierung stabilisiert. Sie hat aber, je länger sie anhält, schmerzhafte Nebenwirkungen. Die Nullzinsen gefährden, mit jedem Jahr dramatischer, die Altersversorgung der Deutschen, die zum großen Teil auf Lebensversicherungen und Zinspapieren beruht.
Es lohnt sich nicht mehr zu sparen — was auch erklärtes Ziel dieser Art von Geldpolitik ist. Aber statt zu entsparen, legen die Deutschen mehr Geld weg gegen die drohende Altersarmut. Es ist ein seltsamer Wettlauf: Es wird mehr gespart, weil die Europäische Zentralbank (EZB) das Sparen unattraktiv macht.
Künstlich aufgeblähte Kurse
Gewinner sind die Aktienbesitzer. Die freien Mittel strömen in die Aktienmärkte und treiben die Kurse. Aber auch die Unternehmen spielen beim Nullzinsspiel der EZB mit – allerdings anders als gedacht. Trotz niedriger Zinsen investieren sie kaum. Vielfach verschulden sie sich nur, um eigene Aktien zurückzukaufen. Das treibt wiederum die Kurse. Mit billigem Geld und entsprechenden Transaktionen werden also die Unternehmenswerte gesteigert als Folge der Finanzialisierung über steigende Aktienkurse, die vom Fluchtgeld immer weiter an gehoben werden. Nicht mehr Erfolge auf den Güter und Dienstleistungsmärkten sind entscheidend, sondern künstlich aufgeblähte Kurse.
Steigende Kurse wiederum erfreuen die Aktionäre — auch ohne Investitionen. Unternehmenswertsteigerung ohne Unternehmenswertwachstum ist die Folge. War um auch Risiken einer Investition eingehen, wenn mit demselben Eigenkapital oder sogar mithilfe von Nullzinskrediten Unternehmenswertsteigerung durch den einfach zu bewerkstelligenden Aktienrückkauf machbar ist? Dumm ist, wer investiert, klug, wer die freien Mittel finanzialisiert.
Es ist eigentlich nur ein inflationärer Prozess: Die Preise für Aktien steigen, weil in Ermangelung von Alternativen die Nachfrage nach Aktien steigt. Geld für diese Nachfrage stellt die Europäische Zentralbank in Hülle und Fülle praktisch unbegrenzt zur Verfügung — zwar für andere Zwecke gedacht, aber wie für steigende Kurse gemacht. Die Perversion der Geldpolitik vergiftet die Gesellschaft. Wie jede Inflation.
Steigende Immobilienpreise
Betongold gilt als sichere Anlage in einer unsicheren Finanzwelt. Es sind die anlagesuchenden Geldcontainer aus Italien und Skandinavien, die den Berliner Immobilienmarkt aus seinem jahrzehntelangen Dornröschenschlaf erweckt und zunächst die Kaufpreise nach oben getrieben haben. Während viele Bürger „arm“ blieben, wurden die Immobilien plötzlich sexy, zumal sie im Preis immer noch unter dem Niveau vergleichbarer Städte wie Hamburg, München und Frankfurt liegen und meilenweit entfernt sind von anderen Metropolen wie London oder Paris. Und in einem europaweiten oder sogar globalen Vergleich kann der Beriner Immobilienmarkt keine Insel mit preiswerten Wohnungen bleiben. Die Mieten folgen den Kaufpreisen. Dabei nähren steigende Mieten weiter steigende Mieten: Nach einem jüngsten Urteil sind Vermieter verpflichtet, ihre Mieten zu erhöhen. Zu niedrige Mieten kämen einem Geschenk gleich, das entsprechend versteuert werden müsste.
Doppelte Preissteigerung
Hinzu kommt, dass der Immobilienmarkt in Deutschland höhere Preise erfordert, da die Nachfrage nach Wohnraum steigt. Derzeit beträgt der Wohnraumkonsum 48 Quadrat meter je Kopf, man wohnt gern groß zügig. Der Zuzug von Millionen aus Osteuropa im Zuge der europäischen Freizügigkeit für seine Bürger und als Folge der Fluchtbewegung aus Nordafrika erhöht ebenso die Nachfrage wie die innerdeutsche Binnenwanderung: Das Land und kleinere Orte gelten als langweilig; Stadtluft macht wieder frei. Selbst Vororte gelten neuerdings wieder als spießig; durch die gezielte und dramatische Verteuerung der individuellen Mobilität mit dem Auto ist es wieder preiswerter, zentral zu wohnen, da mit Anfahrts- und Versorgungswege zu verkürzen. Es ist nach wie vor keineswegs so, dass überall die Immobilien preise steigen würden. In der Eifel, der Oberpfalz, weiten Gegenden Niedersachsens, Nordostbayerns, in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wie in Gemeinden außerhalb der industriellen Leuchttürme Ostdeutschlands sinken die Preise und Mieten für Immobilien. Niedrige Preise sind ein Argument, mit denen eine scheinbar unattraktive Mittelstadt in Nordhessen gegen die Metropolregion Frankfurt punkten könnte. Die Allokationswirkung der Preise könnte diesen Regionen helfen und gleichzeitig die Metropolen entlasten. Der Markt funktioniert. Wenn man ihn läßt.
Wie billig muss eine Wohnung sein?
Die Frage ist nur: Ist die Politik bereit, dies auszuhalten? Gibt es ein Gesetz, das billiges Wohnen im Zentrum der Hauptstadt erzwingt? Gibt es einen Anspruch auf ein billiges Studentenapartment in jeder Stadt, die einem gefällt? Oder sind niedrige Preise ein Standortvorteil für Städte, die sonst wenig attraktiv erscheinen? Diese Überlegungen werden weggewischt von Politik und Medien, deren Erfahrungshorizont von den nachholenden Immobilienpreisen in den Szenevierteln Berlins geprägt ist und die für die wirtschaftlichen und finanziellen Hintergründe wenig bis kein Verständnis haben.
All das ist kein deutsches Phänomen. Europaweit wird es für die Mittelschicht schwerer, in einer schnell deindustrialisierenden Wirtschaft ihr Auskommen zu finden. Auskömmliche Einkommen entstehen nicht mehr durch Arbeit, sondern dadurch, dass genügend freie Mittel eingesetzt werden, um bei der durch die Geldschwemme ausgelösten Finanzialisierung mitzuschwimmen. So meldet die OECD, dass Mitte der 1980er-Jahre knapp sieben Jahreseinkommen ausreichten, um sich eine 60-Quadratmeterwohnung in der jeweiligen Hauptstadt leisten zu können — mittlerweile werden dafür über zehn Jahreseinkommen fällig.
Damit kriecht das Gespenst der Enteignung aus den Gruften, in denen es hauste. Es müssen ja nicht gleich klassische Enteignungen sein; zuerst bastelte die Politik mit Mietpreisbremsen, Veränderungssperren oder dem Verbot des Überwälzens von Mietnebenkosten an einer schrittweisen Ertragsenteignung. Die offensichtlichen Probleme werden damit nicht gelöst, nur mit populistischem Aktionismus beantwortet.
Die eigentliche Lösung wäre eine Herausforderung: Nicht nur der Neubau müsste erleichtert – auch die Nullzinspolitik müsste beendet werden. Die Folge wären sinkende Immobilienpreise, vielleicht sogar ein Platzen der Immobilienblase. Anpassungsfolgen einer Zinserhöhung würden allerdings auf sämtliche Wirtschaftsbereiche und den Arbeitsmarkt übergreifen; das scheuen Politiker. Und so wächst das Gespenst. Es nährt sich auch von Null-Zinsen.
Dieser Text steht in längerer Fassung hier und kann auch in gedruckter Form bezogen werden.
Vergewaltigungen Mühlheim und Mallorca betreffend… Aha.. Was ist mit Lügde…? Mit dem Missbrauch in den Kirchen? Und unzählig in aus. wie inländischen Familien, wie Ihnen Jugendamtsbeamte bestätigen könnten? Ist schlimmer, wenn Ausländer die Taten begehen? Wie wäre es, wenn Sie mal die Betroffenen, die von Deutschen missbraucht wurden, dazu befragen? Missbrach ist ein übelstes Verbrechen – von Aus- wie von Inländern.
Nur eine kleine Anmerkung.. Asadullah, Junge, 15 Jahre alt, kam 2015 aus Afghanistan… Ich wurde sein ehrenamtlicher Vormund… In diesem Jahr machte er seinen Realschulabschluss mit Gymnasialempfehlung. Viele deutsche Jugendliche schaffen das nicht. Dieser junge Mann, inzwischen 18 Jahre alt, möchte gerne Krankenpfleger oder Arzt werden. Ich denke, Ihnen ist die Situation in der Pflege inzwischen klar geworden, nachdem sie jahrzehntelang runter gespielt wurde. Ist Asadullah, und seine Klasse bestand bis auf 2 den Realschulabschluss, einer derer, der so schädlich ist für Deutschland? Wissen Sie überhaupt, wieviele derer die Chance nutzen? Ich nicht – aber Sie gewiss auch nicht.
Da haben Sie mit Ihrem Mündel Asadullah halt Glück gehabt, das kann man auch als Einzelfall betrachten. Aber wenn man Statistiken zur Erwerbstätigkeit von Migranten ansieht und wahrheitsgemäß interpretiert sieht es anders aus.
Zurück zum eigentlichen Thema : Auch die Zuwanderung von Migranten verschärft die Probleme auf dem Wohnungsmarkt. Die Investitionsentscheidung Mietwohnungen zu bauen , wird durch Enteignungsdiskussionen bestimmt nicht erleichtert. Auch nicht durch Erscheinungen wie Mietnomadentum und die Tatsache , dass es nahezu unmöglich ist, unliebsame Mieter loszuwerden.
Jedes Gut folgt kurz oder lang den Erzeugungskosten , diese Gesetzmäßigkeit kann auch die Politik nicht aushebeln.
Sehr geehrter Herr Tichy, Sie sind immer ein Anhänger des genauen Wortes und kritisiseren die, die dieses missverständlich verwenden. Nun bin ich sicher, dass Sie durchaus wissen, dass man Wohnungen nicht enteignen kann, sondern lediglich deren Besitzer. Man kann auch aus gutem Grund dagegen sein – allerdings fehlt mir ein Gegenvorschlag zum Beispiel für die Wohnungsgesellschaften, in deren Besitz sich zig- bis hunderttausende Wohnungen befinden und die deren eher nicht so betuchten Mieter mit Luxusmodernisierungen aus den Wohnungen treiben. Bitte geben Sie den betroffenen Mietern soch einmal einen Tipp, wie der Markt es regeln kann, dass die in ihrer angestammten Gegend wohnen bleiben können, auch wenn deren Einkommen keine hunderte von Euros steigen.
Tipp: Den sinnlosen Wahn der energetischen Sanierung und der überbordenden Vorschriften für Neubauten mit dem Ziel des utopischen Nullenergiehauses beenden. Das treibt nämlich die Mieten. Wenn dann noch die Energiepreise auf einen international üblichen Rahmen heruntergenommen würden, würde manchen die Mietkosten auch nicht so drücken.
Verdanken wir alles den Grünen. Und das wird noch schlimmer.
Übrigens kann man nicht den Besitzer enteignen, sondern nur den Eigentümer.
Ein ahnungsloses Mitglied der unfähigen Merkelregierung lehnt sich wieder einmal zu weit aus dem Fenster, wie seinerzeit Ursula von „den Laien“ mit dem G36 Gewehr der Bundeswehr.
Wenn Wohnungsbaugesellschaften in den Großstädten Deutschlands von ihren Milliardeinvestitionen staatlich erleichtert werden sollen, wie werden die wohl reagieren? Diese werden mit ihrem Geld alle Staranwaltsbüros Deutschlands anheuern, um das unter allen Umständen zu verhindern. Es wird eine Prozesskette geben an deren Ende in vielleicht 10 Jahren (Es gibt viel zu verdienen, packen wir es an!) eine Verfassungsklage steht, deren Entscheidung jetzt schon abzusehen ist.: Die Versäumnisse der Wohnungsbaupolitik der Merkel-Ära kann nicht das verfassungsmäßige Grundrecht auf privates Eigentum in Frage stellen! Inzwischen wird sich die Wohnungsituation auf Grund des Zuzuges von Migrantenfamilien drastisch verschlechtert haben, es ist aber um keine bezahlbare Wohnung entschärft worden.
Übrigens: die Klage der Bundeswehr gegen den G36-Hersteller Heckler&Koch hat die Bundeswehr vor dem Koblenzer Verwaltungsgericht haushoch verloren.
Justizministerin Lambrecht will Wohnungen enteignen?
Falsch.
Lambrecht will Wohnungseigentuemer enteignen.
Dieses regierende Politiker** gehört davongejagt! Erst singen sie die ewige Laier vom reichen Deutschland, während sie die Infrastruktur verkommen lassen und gleichzeitig die Investitionen in den sozialen Wohnungsbau fast komplett zurückfahren, während sie zusätzlich den Bestand privatisieren. Dann laden sie die ganze Welt ein, ins deutsche Sozialsystem einzuwandern mit umfänglichen Ansprüchen auch beim Thema Wohnen. Tja, und jetzt, wo ihnen die ganze Sch.. um die Ohren fliegt, ist der Feind der Eigentümer! Wie perfide! Obwohl, ich bin vielleicht sogar dafür, allerdings nur bei all denen, die keinen Nachweis erbringen können, dass die Kohle für die Immobilie legal erworben wurde und nicht durch Schutzgelderpressung, Prostitution, Drogenhandel etc. Das wäre mal ein Anfang. Aber dazu ist dieser Staat schon lange nicht mehr in der Lage!
Eigentum verpflichtet nicht, die unglaublichen Fehlleistungen der deutschen Politik zu kompensieren. Was Generationen aufgebaut haben, bewahren und an die folgenden Generationen weitergeben wollen, ist kein Spielzeug für politische Gaukler.
Der Staat hat hier nichts zu suchen!
Das Dummgeschwätz von Großkonzernen im Wohnungsbereich ist unerträglich.
Wer die ganze Welt nach Deutschland einlädt, muß sich nicht wundern, wenn der Wohnraum für das eigene Volk knapp wird.
Und wer keine Wohnungen baut, nur Dachgesschosse ausbauen will, ist auf die angewiesen, denen das Haus gehört.
Und wer Wohnungen enteignen will, kann nicht behaupten,
„Es gehe darum, Menschen zu helfen, „die dringend auf eine bezahlbare Wohnung angewiesen sind oder nicht wissen, ob sie sich ihre Wohnung in Zukunft noch leisten können“
Auch die Eigentümer haben Rechte, nicht nur die Mieter.
Enteignung ist aber ultima ratio und zur Lösung des Problems völlig untauglich.
Sollte man nicht zuerst vor der eigenen Tür kehren?
Wer ständig Steuern erfindet und/oder diese erhöht, muß sich nicht wundern, wenn Mieten unbezahlbar werden.
Schon wieder die „Haltet den Dieb“ Methode. Erst leichtsinnig Gemeinschaftseigentum billig und mit völlig unzureichenden Auflagen verscheuern. Zu dumm um Zocker- und Spekulanten das Geschäft mit dem billig und leicht erworbenen zu erschweren. Das dafür erhaltene Geld möglichst schnell verbraten. Und dann, wenn voraussehbare soziale Folgen daraus resultieren, wieder schnell enteignen. Aber jetzt zu weit aus höheren Immobilienpreisen. Möglichst mit einer Neuauflage der DDR Volkseigenen Wohnungsverwaltung. Alle Bürger haben dann für Mieter in guten und daher teuren Wohnungen zu zuzahlen. Trotzdem reicht das Geld nicht und ältere Wohnbauten vergammeln wieder. Ohne Einnahmeüberschüsse kein Geld für neue Wohnungen. Nur noch größerer Mangel. Danach Wohnraumlenkung und trotzdem nicht genügend Wohnungen für alle und jeden Geldbeutel. Nur eine enorme Steigerung von Wohneigentum und mit unterschiedlichen Niveau und Preislagen, kann an der derzeitigen Situation etwas ändern. Und die Menschen müssen wieder lernen, das alles seinen Preis hat. Bequemlichkeit mit gleich um die Ecke und guter Ausstattung, wird eben immer teurer sein als in der Walachei mit vielen Nachteilen zu leben. Alles andere wäre auch unsozial.
“ der Markt funktioniert. wenn man ihn läßt“
Falsch, denn: Der Markt ist Rechtskultur und KEINE Natur!
Das ist also blanker Unsinn mit der angeblichen freien Natur des Marktes, auch weil die Zuwanderung der 5 Millionen in 8 Jahren nichts mit Markt zu tun hat, sondern politisch entschieden wurde.
Auch der Anspruch der neuen Migranten auf letztlich 80% der neu gebauten Sozialwohnungen in ballungsräumen hat nichts mit Markt zu tun, sondern etwas mit einem strategischen Vorgehen der entsprechenden Sippen und Ethnien: sich mit und über Kindern so arm machen, dass man Anspruch hat. Der junge deutsche Student oder Jungarchitekt mit schmalen Einkommen würde sich schämen, so vorzugehen oder als Studi mit Kind erst gar keine Wohnung bekommen (war jedenfalls früher so) . Deswegen sitzen in diesen Wohnugen keine Deutschen mit Kindern, sondern die hochqualifizierten Deutschen haben – weil sie auf eigenen Füssen stehen wollen, es aber nicht ausreichend können – keine Kinder und Migranten mit Kindern sitzen in den Top- Sozialneubauten auch dann, wenn sie später doch noch gut verdienen sollten.
„Gewinner sind die Aktienbesitzer…“ Das kann man so generell nicht sagen: der DAX – Index (Kurve ohne Dividenden) liegt heute gleichauf mit dem Jahr Spitzenjahr 2000! Dividenden liegen bei durchschnittlich 3%, nach Steuer bei 2,2%. Auch mit einem Haus auf dem Lande hatte man keinen bis nur geringen Gewinn. Fazit: es bringt nichts, die Leute (wie etwa Lafontaine gegen Aktionäre) aufzuhetzen. Unser Problem sind nicht die Gehaltshöhen insgesamt, sondern nur von einigen Branchen (Kreative, Dienstleistung…) ohne jede Tarifordnung, aber Erpressungspotential der Jüngeren durch allmächtige Chefs bzw. Auftraggeber. Dies führt dann eben zu Kinderarmut. Die ist kein Naturereignis, sondern politisch über fehlende Tarifabschlüsse etwa im Akademikerbereich (junge Architektinnen oder Grafikerinnen und viele Andere konnten sich 1972- 2012 keine Kinder oder nur eines leisten, wenn von den Eltern nach dem Studium nichts weiter kommen konnte, auch Architektenpaare oft nicht wegen ständigen Aufrags- und Nichtauftragsstresses, egal ob als Angestellter oder freiberuflich). Wegen der Scham wurde das nie gross publiziert.
Wenn trotz Leistung ein klarer Abstieg gegenüber den Eltern stattfindet, äußerst sich das in Kinderlosigkeit. Der Politik war das egal. Sie konnte ja das Demografieloch mit Migration füllen und macht, insbesondere die CDU, das bis heute auf unseren Strassen sehr sichtbar voll begeistert! Ich nenne das Eidbruch! (es heißt doch: Pflicht, Schaden am deutchen Volk abzuwenden…)
Es gäbe eine sehr einfache Möglichkeit Besserung zu schaffen. In den Großstädten die Gewerbesteuer-Hebesätze um 100% erhöhen.
Dann werden viele Verwaltungen und kleinere Unternemen abwandern.
Die Arbeitnehmer werden zum großen Teil folgen. So wird der Druck aus dem Wohnungsmarkt genommen. Gleichzeitig erhalten die Großstädte durch die erhöhte Gewerbesteuer, trotz Abwanderung mindestens gleichviel, wahrscheinlich aber mehr Gewerbesteuer als früher und können dieses Mehr für ein erhöhtes Wohngeld ausgeben.
Das würde aber auch örtliche Inflation ergeben, weil alle Handwerker (Haus bis Auto) sehr teuer würden und die Wirtschaft abwürgen. Welche Stadt macht gezielt Selbstmord. Also Unsinn!
Besser sind Behördenverlagerungen auf das Land, weniger Steuern für Versicherungen, wenn sie „aufs Land“ gehen (HUK in 42000 Stadt Coburg mit 5000 MA aus der Großregion geht schon heute), Forschungseinrichtungen in kleinere Städte mit Flair.
Warum schafft man es nicht, so schöne Städte wie Eisenach, Gotha, Görlitz nicht besser wachsen zu lassen? Diese Konzentration des Booms auf Heilbronn, Stuttgart, München u.a ist doch idiotisch. Jede erfolgreiche Regionalplanung mit Ausgleichsmaßnahmen, wie noch in den 1960/70ern selbstverständlich, ist heute tot!
Darüber ist es da überhitzt und dort kalt. Was schnarcht nur die Politik!
Sie sagen es Herr Müller. Ist bei uns genauso. Alle Wohnungen werden von der Gemeinde angemietet für Migranten, der Preis spielt keine Rolle. Und der Bürger der täglich zur Arbeit fährt steht außen vor !
Sehe ich genauso.
Herr Tichy, wie können Sie denn etwas als „Marktwirtschaft“ bezeichnen, das Banken rettet? In einer Marktwirtschaft wären die Banken eben nicht gerettet worden.
Das Problem ist, das nicht die Anteilseigner der Banken mit ihrer beschränkten Haftung großartig zu Schaden gekommen wären, sondern das die Normalbürger auf einen Schlag mit leeren Girokonten(Gehaltskonten) und leeren Sparbüchern abgestraft worden wären.
Im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation gab es u.a. die Wegelagerei der kleinen Fürstentümer, die den Fürsten ein leistungsloses Einkommen sicherten, dafür aber den Handel mit Wirtschaftsgütern behinderte.
Wer die Grundbedürfnisse (Maslow’sche Bedürfnispyramide) der Menschen zum Spekulationsobjekt von Kapitalgesellschaften macht und damit leistungsloses Einkommen von Monopolisten und Rentiers fördert, der redet einem neuen Feudalismus das Wort.
Ich denke schon, dass man auch als Konservativer das Theme Rentier-Einkommen und Monopole auf die Tagesordnung setzen sollte.
Neulich, als ich neue Nummernschilder machen lassen musste, teilte mir die Dame mit, dass es jetzt auch eine Nummernschildversicherung eines großen Versicherungsunternehmens geben würde; ich sagte: „die brauche ich nicht!“, woraufhin sie sagte: „die ist gratis dabei!“. Mit anderen Worten hier zockt ein Versicherungskonzern „Wegelagergebühren“ ab für eine Leistung, die wahrscheinlich kaum jemand nachfragt.
Man sollte nicht vergessen wie viele dieser Wohnungen dem Staat / der öffentlichen Hand, also dem Volk gehörte: Der Staat / die öffentliche hand braucht keine Gewinne erziehlen. Man sollte auch nicht vergessen daß von den Verwaltungen, das ganze Vermieten dieser Wohnungen als Verlustgeschäft angesehen wurde. Viele Wohnungen / Objekte heruntergekommen waren. Deshalb wuirden Sie verkauft abgestoßen zum Wohle der öffentlichen kassen wie man sagte. Im gegensatz zu privaten Investoren Vermietern hat die öffentliche Verwaltung nicht nur kein Gewinn gemacht, hat es nicht mal fertig gebracht sie kostendeckend zu verwalten / vermieten, sondern hat den eigenen Aussagen zu Folge damit Verluste gemacht. Auch für Neubauprojekten für Wohnungsbau sucht der Staat / die öffentliche Hand meist private Investoren. Da es sich meist um umpfangreiche Projekte handelt die viel Kapital erfordern kommen meist nur Firmen in Betracht die als Kapitalgesellschaften aufgestellt sind. Ich erinnere auch an einen SPD Minister der damit in großem Stile anfing Staatlich / öffentliche Bauprojekte von Privat bauen zu lassen7 Zu privatisieren und nur dauerhaft anzumieten weil nach diesem „Finanzexperten“ es für den Staat / die öffentliche Hand billiger wäre alles zu privatisieren und z.B. Staatliche Gebäude / Bauprojekte alle von Privat bauen zu lassen und diese dann nur anzumieten. Diese Privatisierungswelle hat bekanntlich schon unangenehme Folgen gehabt, z.B. bei der Wasserversorgung.
Einer Firma / Konzern wurden auf Grund von Mißmanegement einmal große Vorwürfe gemacht. Dieser besagte Minister war dort im Aufsicvhtsrat. Er wurde gefragt wieso er da nicht seiner eigentlichen Aufsichtpflicht nachgekommen sei und das verhindert hätte.
Er meinete er könne nichts dafür er wäre bei den Aufsichtsratssitzungen ja meist nicht dabei gewesen. Aufsichtsrat und bei den Aufsichtratsdsitzungen nicht dabei? Das Geld als Aufssichtsrat wurde aber natürlich voll eingesteckt?.
Und bei Wohnungen wenn die jetzt wieder verstaatlicht werden vergammeln sie dann in Folge auch wieder und dann werden wieder private Investoren gesucht?
Für die Höhe von Mieten ist im Übrigen bekanntlich ganz entscheidend die „Politik“ verantwortlich nicht nur durch Bauvorschriften wie z. B. vorgeschriebene Wärmedämmaßnahmen, wo man bei der Einführung der Vorschriften vorgerechnet /propagiert hat die erlaubte Mieterhöhung würde sich da in Folge durch Einsparung z.B. von Heizkosten für Mieter unterm Strich billiger kommen.
Und jetzt? Ist eingetroffen was die Politiker als Begründung propagiert haben?
Ist die Zukunft so, daß es Politisch gerade so weiter geht? Politiker fahren etwas in den Dreck, um nicht zu sagen, veruntreuen das Eigentum / Geld der Bürger, wenn dann alles runtergewirtschaftet ist wird wieder nach Privatinvestoren geschrien, die alles wieder auf
Vordemann bringen, wenn alles wieder in Ordnung ist nimmt man es denen, die es in ordnung gebracht haben wieder weg.
Ansonsten gilt in der Privatwirtschaft immer noch die Nachfrage regelt den Preis.
Es gibt durchaus Gegenden auch Städte wo Mieten günstig sind, weil es genügend gibt. Vielleicht in der Vergangenheit auch besser gewirtschaftet wurde?
Wie war das noch mit der neuen Heimat als die noch in Gewerkschaftseigentum war, bis sie nichts mehr wert war umd man froh war alles los zu sein?
——ich möchte hier n u r einmal an die neue heimat und an ihr ende erinnern!
Erstmal: Hervorragend geschrieben Herr Tichy, ein Hochgenuss. Vor allem danke für den Hinweis auf den Lebensstandard der Eltern – in meinem Bekanntenkreis, der sich über wirklich alle Schichten erstreckt, ist das eine Konstante. Ich möchte das jetzt garnicht ausführen, zu offensichtlich ist die Diskrepanz. Und es tut weh, wenn man sich selbst ganz hinten anstellt und doch überall sparen muss.
Hahaha….. Ich höre gerade im Staatsfunk die Live-Übertragung zum Thema „Strukturschwache Dt Regionen“. Es spricht navh Drehhofee grad Griffey:
„Wir brauchen eine gemeinsame Kraftanstrengung von Kommunen bis zum Bund“. UND „es müssen die Starken – also jenen denen es besser geht, mehr abgeben damit es auch den Schwächeren Gut geht“
> Ähm, na klar doch, so grundsätzlich gesehen sehe ich es ja auch so. ABER wenn ich zB DARAN denke, dass in den letzten 4 Jahren etwa 2 Mill „Fachkräfte“ aus dem Orient u Afrika ins Land geflutet sind UND dasBIS HEUTE JEDEN Monat IMMER NOCH eine weitere 15000-Stad neu ins Land u. unsere SozialsystemE einwandert und dem Steuerzahler 2-stellige Mrd-Summen kosten, da bekomme ich halbwegs Tobsuchtsanfälle u. Herzrasen
Oh man, man kann deren Geschwafel nicht mehr hören. ZB 1989 sollten im Osten „blühende Landschaften“ entstehen. Und heute 2019 sollen nun plötzlich im Osten UND im Westen neue ultramoderne u. obersozialgerechte Regionen entstehen.
„Mit welchem Recht hat jemand mehr als 20 Wohnungen“. Mit welchem Recht redet jemand so dummes und gefährliches Zeug raus? Mit welchem Recht wird er/sie in politische Verantwortung gestellt um Menschen zu regieren, die mehrheitlich anderer Meinung sind?
Das Recht auf mehr als 20 Wohnungen besteht darin, das der Betreffende die mehr als 20 Wohnungen trotz gesalzener Einkommensbesteuerung bezahlt hat.
Eigenartiges Rechtsverständnis a la „ich mal die Welt wie sie mir gefällt“. Typisch SPD, offensichtlich „Qoutenfrau“ denn eine juristische Qualifikation scheint nicht vorhanen.
Laut Wikipedia ist sie ausgebildete Rechtsanwältin. Das macht die Sache aber nicht besser sondern zeigt nur das sie bereit ist sich über ihr bekanntes und geltendes Recht hinweg zu setzen wenn es nur ihrer pesönlichen Gesinnung entspricht. Im gegebenen Falle sogar das Grundgesetz und zahlreiche daraus abgeleitete Rechte zum persönlichen Eigentum.
Das macht die Sache noch viel schlimmer!!! Die Frau sitzt aber seit 20 Jahren im Bundestag….
Ich fasse zusammen. Meine Vorfahren wurden von den Russen enteignet, in den 90ern gab es mal ein kleines bißchsen Acker zurück. Sie kämpften um Altersvorsorge aufzubauen und erwarben über weitere zwei Generationen einige Mehrfamilienhäuser die jetzt auch wieder enteignet werden sollen, und sei es über den Umweg einer dritten Strassenbauumlage für dieselbe Baumaßnahme. Krass.
curryculum: Ähnliches ist meiner Familie widerfahren: Seit 100 Jahren ist sie regelmäßig durch die Kommunisten/(National)Sozialisten enteignet, umgesiedelt oder vertrieben worden. Jedes mal wurde dabei das ganze Lebenswerk der jeweiligen Generation zerstört. In Westdeutschland glaubte meine Familie vor über 60 Jahren endlich für immer in Sicherheit zu sein. So zu sagen im Paradies angekommen.
Nun hat mich, die Enkelin, diese verbrecherische Ideologie wieder eingeholt. Auch mein Lebenswerk ist wieder in Gefahr und vielleicht muss ich eines Tages auch froh sein, nur mit dem nackten Leben davon zu kommen. Es ist wie ein Fluch, dem man ganz offensichtlich nicht entrinnen kann.
Man kann !!!
Alles verkaufen und ins Ausland ziehen, am besten ins deutsch-sprachige wie AUT oder CH. So lange man uns dort noch aufnimmt
Mit Leuten wie ihnen ist „Umverteilung“ immer wieder zu machen. Danke für die Stärkung der „Solidargemeinschaft“.
Aber nun wieder „Maul halten und rackern“ … 😉
Zitat: „Es gehe darum, Menschen zu helfen, „die dringend auf eine bezahlbare Wohnung angewiesen sind oder nicht wissen, ob sie sich ihre Wohnung inZukunft noch leisten können“, sagte die SPD-Politikerin“
> Na klar, da kommen natürlich ausgerechnet (auch) die Sozis daher und jammern wegen zu wenig bezahlb Wohnraum.
Ich kann zwar nur für Hamburg sprechen, doch;
WER hat denn hier im linken Hamburg in den letzten 15-20 Jahren kaum sog. bezahl/sozialen Wohnraum gebaut??
WER hat in dieser Zeit auch günstigen Wohnraum u. Bauland verscherbelt um die Haushaltskasse aufzubessern?
WER hat lieber eine „Elphie“ für eine gute 3/4 Mrd Euro hochziehen lassen anstatt für zB bezahlb Wohnraum zu sorgen?? (Und anbei: Wie GROßARTIG das die Hamburger GEGEN ein neues Mrd-Grab in Form eines Olympia-Dorfs gestimmt haben)
WER hat denn dafür gesorgt, daß es hier in Hbg Ende 2018 unter anderem AUCH NOCH über 33000 WohnungsSUCHENDE „Flüchtl/Migrant gibt OBWOHL lange bekannt war und über allen Medien immer wieder hinausposaunt wurde das es in Hbg viel zu wenig bezahlbarenWohnraum gibt?
FÜR ALL DAS und mehr war die sooo soziale SPD verantwortlich. WOBEI aber natürlich auch die Grünen in ihrer Regierungsverantwortung soo schön MITverantwortlich waren/sind.
Und wenn ich solch polit Sprüche wie „ein Grundrecht auf Wohnen“ höre, bekomme ich Herzrasen. DENN bis es a) genügend und b) bezahlbaren Wohnraum gibt, wird es -vor allem auch „DANK“ der IMMER NOCH JÄHRLICH ca 200000 ins Land kommenden muslim u. afrikan „Fachkräfte“- JabrZEHNTE dauern. Und,
2.) HINZU kommt „DANK“ der heutigen Wohnraumsituation auch, dass zB auch Menschen mit Schufa-Einträge überwiegend schon von vorne rein u. >grundsätzlich< abgelehnt werden und somit außen vor stehen. UND DIES betrifft zB selbst auch den sog "öffentl geförderten" Wohnraum oder Menschen mit sig Dringlichkeitsschein(versuche mal aus "Spaß" einen Vermieter anzuschreiben und mit Hinweis auf Schufa-Einträge um eine Wohnung zu bitten).
Dass dann dieses Problem natürlich "die schon länger hier lebenden" betrifft da zB die aus dem Orient o. Afrika kommende "Fachkräfte" keine Schufa-Einträge haben können, sollte keine weitere Erklärung bedürfen.
VON WEGEN "ein Grundrecht auf Wohnen"
3.) Und was die Enteignung u. Verstaatlichung von Wohnraum betrifft, kann ich nur lavhen und zB auf die DDR u. andere ehemalige sog Ostblock-Länder verweisen. Denn ich habe bis auf die sog UDSSR den ges Ostblock kreuz u. quer durchfahren u. gesehen. Und was u.a auch den Wohnraum betraff kann ich nur sagen, dass alles nach Verfall aussah und ich in solch Stadteile u. Häuser nicht wohnen möchte. WOBEI ich hier abschließend dann azch "nur" mal auf viele unserer sog. staatlichen Schulen hinweisen möchte.
Deshalb, aber auch weil ich von staatlicher Enteignung grundsätzlich nichts halte, soll man mir mit diesen linksgrünen "sozialen"/-listischen irren Traümereien fernbleiben.
Das Gespensterchen hat nicht nur „den Hang und Drang zur Größe“, sondern auch zu metastasieren: Warum nur Wohnungsunternehmen, wenn pöhse Energieunternehmen die Kunden mit hohen Energie-Preisen „abzocken“? Vorher werden aber noch Banken an der Reihe sein (vgl Markus Krall) usw usf
Es wird gern übersehen, dass es die hohen Mieten sind, die die Menschen davor abhalten, in die Stadt ziehen zu wollen. Wenn es nicht die hohen Mieten sind, dann wird es der Wohnungskommissar sein, der sagt: „Du kommst, Du nicht!“
Der Wohnungskommissar (heute wahrscheinlich eine Kommissarin) wird wirklich *Macht* haben, persönliche Macht über uns persönlich. Sie wird uns sagen, wie viele Quadratmeter wir „brauchen“. Welches Viertel uns zusteht. Ob wir ein Kinderzimmer verdienen. Auf welche Schule dann die Kinder kommen. Wollen wir das?
Ich weiß gar nicht was die Leute haben. Es gibt doch überall bezahlbaren Wohnraum – es kann ihn sich nur nicht jeder leisten. Und nein – es gibt kein Menschenrecht auf ein Appartement an der Upper East Side.
Na ja, wenn man da schon immer gewohnt hat, gibt es schon so etwas wie das Gewohnheitsrecht z.B. nicht als Rentner aus seiner Wohnung vertrieben zu werden, nur weil gerade mal ein paar hippe Schnösel mit dickerem Portemonnaie da wohnen möchten, wo er sein ganzes Leben verbracht hat!
Das ist auch irgendwo bei allem Mitgefühl das Risiko, das man eingeht, wenn man jahrzehntelang zu Miete wohnt.
So etwas löst man aber per Mieterschutz oder Wohngeld. Nicht durch Enteignungen. Ein solcher Bestandsschutz für Rentner ist auch nicht durch ein „Recht auf Wohnen“ begründet, sondern durch eine die Härten des Lebens mildernde Sozialpolitik.
Nein, dieses Recht gibt es nicht. Wer im Alter immer noch in der gleichen Wohnung leben will, muss se sich kaufen. Dafür verzichten andere, die genau das machen auf Urlaube. Andere meinen nun dieses Recht ohne Verzicht haben zu können?
Funktioniert nicht!
Alle strömen nach Berlin, Frankfurt oder München … um sich dann früher oder später über den steigenden Straßenverkehr und die wachsende Feinstaubbelastung aufzuregen, der zwangsläufigen Folge davon, daß ihre Waren und Lebensmittel aus immer weiter entfernten Gegenden herangekarrt werden müssen, nachdem man ihre Billigwohnungen mitten in die Weizenfelder geklatscht hat. Und die umliegenden Ortschaften fallen langsam der Kachexie anheim. Wachstum ohne Grenzen? So denkt nur eine Krebszelle. Erinnert ein wenig an https://www.sueddeutsche.de/muenchen/neues-stadtviertel-stadt-verzichtet-auf-enteignungen-im-muenchner-norden-1.4003694
Gruppenverhalten sind bei soziale Wesen doch normal -kein Grund zur Aufregung also!
Aufregen sollten wir uns aber über unsere Politiker, die immer 10 Jahre zu spät reagieren, weil sie zu wenig nachdenken und zu viel reden. Politikern hätte es vor 8 jahren klar sein müssen, dass über die EU- Ostzuwanderung bald 5 Millionen Menschen mehr in D leben, und natürlich NICHT gleichmäßg verteilt, sondern wieder an wenigen Orten massiert! wo waren die Gegenmaßnahmen? Ich sehe keinerlei Maßnahmen! Nicht einmal Behördenverlagerungen, Steuerregulierengen, Umlagerung von Theatersubventionen an kleine Landestheater statt FRankfurtt und München! Die Grossen sollen sich stärker selbst ernähren! Münchens oder Frankfurts Schickeria braucht nicht noch mit Subventionen abgefüttert werden!!! Verdreifacht den Preis für die teuren Ränge! In Stuttgart subventionieren die Freibadfritten die Gourmettempel, wie der Pächter von Beidem, ein Restaurantbereiber, erzählte. erlagert das Geld vom Kind zur Gelddame. Wie schändlich ist unsere ökon. Elite!
Seit wir von wohlmeinenden Gutmenschen regiert werden, läuft vieles an die Wand. Huch, sagen die Gutmenschen, das wir so lieb sind, muss da ein böser, böser Onkel alles kaputt gemacht haben.
Diese Kleinkinderlogik im politischen Establishment ist einfach frustrierend. Statt Expertenwissen zu erarbeiten, genügt es, jeden Tag 10 spontane Ideen in den Medien-Ventilator zu werfen und am nächsten Tag nachzusehen, wie oft das eigene Bild in den Medien auftaucht.
Der ursprüngliche Zweck des Handels, nämlich die Gewinnerzielung zur Vermehrung des Wohlstands aller, wurde längst wieder ersetzt durch das unbarmherzige Ziel der Gewinnmaximierung zur Mehrung des obszönen Reichtums einiger weniger. Vorwärts in die Zivilisationsbarbarei, Mittelalter 2.0. Mit politischen Mitteln – egal, ob von rechts oder links – kommt man dieser Habgier nicht bei. Habgier sollte, wie alle Massenvernichtungswaffen, weltweit geächtet werden.
Die schlimmsten Abzocker, wie zum Beispiel der Herr Soros, sind die Lieblinge der Linken.
Wir haben derzeit ein Wirtschafts / Gesellschaftssystem in dem es Denen die eigentlich für die Gesellschaft nicht nötiges machen, aus Eigennutz aber für wichtiger, das Wichtigste propagieren, besse Geht als Denjenigen die tatsächlich wichtiges tun / echt arbeiten.
Ein Kultur und Bildungsattache hat mir einmal gesagt Literatur si für ihn z.B. wichtiger als essen. So jemand wollte ich mal sehen, wenn es z.B. Niemanden mehr gäbe der Lebensmittel erzeugt und auch er dadurcgh nichtsd mehr zu essen hätte.
Es gab einm TV Beitrag da wurde nach Trumps Wahl gefragt, wie das sin konnte, daß Trump gewählt wurde. Da wurde beispielsweise richtigerweise festgestellt, daß das derzeitige Wirtschaftssystem mit einer Globaslisierung ohne Grenzen keineswegs für Alle gut ist / allen nützt für einen Teil der Menschheit Nachteile bringt.
ERs wurde Beispielsweise auch erkannt, daß es Deutschland deswegen besser ginge als vergleichsweise gleichen Staaten weril die Wirtschaft uin Deutschland noch zu 25% aus Produktion bestünde. In den Anderen vergleichbaren Staaten denen es schlechter geht nur noch zu ca 15%.
Wie kann so etwas überhaupt noch funktioneieren? Dadurch daß in Anderen Ländern / Billiglohnländern, das was man selbst braucht produziert wird und mit dem Handel dieser billig hergestellten Produkte eine ganze Menge Leute verhältnimäßig leicht verhältnismäßig viel Geld machen. Diejenigen die eigentlich alles erschaffen / herstellen / erzeugen, die bekommen das wenigste. Was aber wenn die auch nicht mehr bereit sind das zu tun nach dem Motto „nur die dummenm leben von Ihrer Arbeit, die Gescheiten leben von den Dummen besser“.
Wenn man heutzutage die vielen „Studiengänge“ betrachtet. Wie viele sind davon im eigentlichen Sinne eigentlich vollkommen überflüssig nur als ein Beispuiel Gender?
Die ganzen Studienplätze müssen aber eingerichtet unterhalten und zu großen Teilen auch das Leben der Studenten vo dfer Allgemeinheit Untehalten werden. Nach dem Studium wollen alle gut leben egal ob die Gesellschaft das was sie tun wirklich braucht oder nicht, Aber man hat ja gelernt wie man den Leuten suggeriert, daß das was man selbst macht für eine „kultivierte“ Gesellschaft unheimlich wichtig wäre.
zum Abschluß vioelleicht noch als Beispiel die Frage.
Wenn Jemand keine Wohnung hat aber dringend eine braucht, was ist da wohl wichtiger
ob eine Wohnung zweckmäßig ist und dadurch auch in einer etwas kleineren Quadtratmeterzahl ausreichend und bezahlbar.
Oder ist es sinnvoller und nötig, daß die Wohnung durch das Design, die Gestaltung gefällt, aber eigentlich unpraktisch ist und sie dadurch wesentlich größer sein muß?
Wäre es beim Wohnungsbau nicht wieder wichtiger und sionnvoller auf die Fünktionalität zu Achten als auf das Scheinen , das Design? Die meisten Architekten sehen sich heutzutage ja weniger als Baumeister sondern eher als Künstler.
Wie überhaupt heutzutage bei fast Allem es eher auf das Aussehen, das Design ankommt als auf die Zweckmäßigkeit / die Funmktionalität.
Das Aussehen, Design ist Modesache, gefällt nur kurz also schnell weg damit und aber von Nachhaltigkeit schwafeln.
Wie krank die Aktienmärkte mittlerweile sind, erkennt man ja schon daran, dass die Kurse steigen, wenn die Wirtschaft gut läuft (steigende Gewinnerwartung) und ebenfalls steigen, wenn sie schlecht läuft – weil man dann erwartet, dass die Notenbanken die Schleusen weiter öffnen.
Was die Immobilienmärkte angeht muss ich gestehen, dass die Sache nicht einer gewissen Ironie und Komik entbehrt. Die (im Duktus von Regierung und ÖR) angeblich so gute und notwendige EZB-Politik + offenen Grenzen führen geradewegs zu steigenden Wohnungspreisen und -mieten, aber den offensichtlichen Zusammenhang will kaum einer wahrhaben. Davon abgesehen, dass die Erwartungshaltung der eher linken Berliner in „ihrem“ Kiez bitteschön unter sich zu bleiben (mit entsprechend niedrigen Mieten), eigentlich als lupenreine Fremdenfeindlichkeit bezeichnet werden müsste. Das gibt aber keiner zu und diese Heuchelei wird kaum thematisiert.
Seltsam, das war auch mein erster Gedanke! Die Untoten gehen um!
„Mit welchem Recht hat Jemand mehr als 20 Wohnungen“?
Da ist es vollkommen offen als nächstes zu fordern, mit welchem Recht hat Jemand
mehr als eine Wohnung und als nächtes mit welchem Rercht hat Jemand eine so große Wohnung, oder überhaupt eine Wohnung.
Mit welchem Recht hat Jemand so viel, das Andere auch wollen, ohne sich dafür anstrengen zu müssen? Wieso sich etwas erarbeiten, sich selbst etwas „erschaffen“, wenn man es viel leichter haben kann, wenn man es Anderen, die so blöd waren so etwas zu tun, einfach für sich selbst wegnehmen kann?
Mit welchem Recht hat Jemand dert etwas sinnfolles macht, das er eventuell gar nicht gerne macht, arbeitet malocht überhaupt mehr als Andere, die sich so etwas nicht antun.
Eventuell nur unnützes tun, das ihnen aber Spaß macht?
Mit reden kann man ja alles lösen, erteichen.
Arbeiten ist rückständig. willkommen in der modernen Welt der „Schwätzer“
Die Sozialdemokratie ist zum Kommunismus geworden.
Eine Antwort an SCHUKOW,
Einspruch Euer Ehren SCHUKOW…..Sie schreiben…..viele sind etwas aelter und nicht mehr erwerbstaetig…….Sie sind auf dem falschen Dampfer Schukow !!
Mit 81 bin ich immer noch in der Lage meine Lebenserfahrung einzubringen und die geistigen „Waschmaschinen“ wie ARD, ZDF, CDU, SPD,FDP, Linke, Frau Illner und Frau Will richtig einzunorden und dieser Verbloedung und der Verdummung Widerstand zu leisten!!
Unterschaetzen Sie nicht „Die alten weissen Maenner“ !!
Werter Herr,
lieber Mitbürger,
ich bitte um Verzeihung. Bei meiner saloppen Kalkulation wollte ich niemandem persönlich zu nahe treten. Es ist auch weniger das biologische Alter, das zählt, sondern die geistige Frische. Am anderen Ende die geistige Reife und leider gibt es zu viele Bürger, die letztere nicht erlangen, ehe sie erstere verloren haben.
MfG
Gereon Stupp
Lieber Gereon Stupp,
Sie sind mir mit Ihrem Beitrag nicht zu nahe getreten. Sie haben eine saubere und offen Discussion gestartet, die eine Antwort verdient. Sie haben recht, mit 81 ist man kein „Frischling“ mehr, eher ein gebrauchter Teenager.
Dazu kommt, dass die Mehrheit meiner Generation den Anschluss an das Computer Zeitalter, aus vielen Gruenden, verpasst hat. Fuer mich ist mein Computer „THE WINDOW to THE WORLD“
Ihre Generation, Herr Stupp, steht auf den Schulter meiner Generation. Und nun muss Ihre Generation uebernehmen, mit einer Kopie fuer uns.
Mfg
HUA
Ich würde Sie gerne in Ihrem Widerstand unterstützen.
Was soll ich tun ? Bin auch ein alter weisser Mann – aber ohne Plan.
Ich habe schon immer gesagt, falls die Welt noch einmal gerettet werden sollte, dann NUR von alten, weißen Männern. Ich gebe neidvoll zu: die junge, 45’iger Nachkriegsgeneration hatte es drauf. Meine bzw. diese Generation ist ein Fehlbesetzung, da sie mehr um den eigenen (Karriere)Vorteil, als auf die best mögliche Ausrichtung einer Sache zentriert ist und dieses Manko mit billigem Opportunismus verbrämt, der darüberhinaus nicht nur zum USOS jeglich politischen Handelns mutiert ist, sondern dies Land zur tickenden Zeitbombe eines autosuggestiven Tollhauses der Post-BRD-Epoche verwandelt hat, deren „elitäre“ Verweser sich längst von der Realität verabschiedet haben.
Sehe ich auch so. Im Grunde geht es nur darum, den Eingewanderten Wohnraum zu verschaffen. Vor 2015 hörte man weder von der Politik noch von den Sozialverbänden lautstarke Forderungen (bis auf ein paar Ausnahmen) für mehr Wohnungsbau. Im Gegenteil, die kommunalen Wohnungen wurden für ein Appel und ein Ei verscherbelt.
Sie meinen Margot Honnecker?
Gestern Abend auf ‚Deutschlandradio‘; habe nur kurz reingehört.
Eugen Drewermann verteufelt den Kapitalismus; ein zugeschalteter ‚Experte‘ bestätigt ihn. Zuvor Nachrichten über ‚Seenotrettung‘ von Migranten …
In einem Land das sich solche Medien leistet bzw. nicht sofort verbietet ist alles möglich.
Auch der Absturz in ein links-grün sozialistisches Regime. Die dumme Frau im Justizministerium ist da erst der Anfang.
Wir brauchen eine Initiative gegen den ÖR.
Sozialismus versteht jeder sofort. Es ist die Moral der Familie und der Stammesgesellschaft; die Evolution hat ihn in uns genetisch angelegt. Aber für moderne Großgesellschaften funktioniert er nicht.
Nur Marktwirtschaft funktioniert in arbeitsteiligen Großgesellschaften. Aber Marktwirtschaft muss den Menschen beigebracht werden, sonst sind sie dagegen. (Anders als Sozialismus, den „erfühlt“ jeder.) Das Lehren der Marktwirtschaft in Schulen, Unis, Publizistik und Politik wurde in den letzten 50 Jahren versäumt. Stattdessen zelebrieren wir „Kritik am Bestehenden“ usw. (worauf sie die Intellektuellen enorm viel einbilden). Es wurde vergessen zu lehren, wie der Markt funktioniert und warum nur er. Jetzt kriegen wir (als Gesellschaft) die verdiente Strafe.
Ich erfühle da nur Wut, und so habe ich es schon als Kind empfunden. Die Triebfeder des Sozialismus ist Neid. Und sein Mittel ist der Diebstahl. Der Sozialist ist ein arbeitsscheuer Nichtsnutz, dem die Brutalität fehlt, um als Straßenräuber aufzutreten. Also labert er die Leute schwindelig, wie sie es von Karl Murks gelernt haben. **
Wer den Sozialismus erlebt hat, kann natürlich Wut empfinden. Das haben die meisten aber nicht. Die meisten haben auch nichts geschaffen, das ihnen der Sozialismus offensichtlich wegnehmen will. Dass es auch ihnen langfristig an den Kragen gehen wird, das wissen oder glauben die meisten nicht.
Die meisten glauben, Sozialismus sei einfach nur „fair teilen“, eben das, was ihre Mutter ihnen beibringen wollte, als sie drei oder vier Jahre alt waren und der Bruder nichts von der Schokolade abgeben wollte. Wer könnte schon gegen so etwas sein?
Tatsächlich habe ich den Sozialismus nicht erlebt – 1967 im Rheinland das Zwielicht der Welt erblickt – allerdings hatten meine Eltern das zweifelhafte Privileg die braune Variante des Sozialismus hautnah erfahren zu dürfen. Allein das hat gereicht. Vielleicht bin ich aber auch einfach nicht so trübe wie die anderen Tassen, die Deutschland nicht mehr im Schrank hat?
Gemach, gemach. Gegen Stalin, Mao und Pol Pot sind Strassenraeuber geradezu Heilige.
Ja, da bin ich auch dagegen, daß Deutschland an zum einen an der Börse verscherbelt wird an Länder, deren Bürger mehr Geld haben und verdienen, und dann noch unsere Immobilien an US- und Kanadische Fonds gehen.
Deutschland ist nicht das Land, wo jeder mal mit der Kuchengabel reinpicken kann, auch wenn die Frau Merkel das gerne so hätte
Die Deutschen betreiben den Ausverkauf ihres Landes selber. Wer „Weltsozialamt“ spielt und dann noch Geld in die ganze Welt schickt, für den ist zuhause nichts mehr. Dann muss er „Haus und Hof“ verkaufen.
Zu hören ist befremdendes Kopfschütteln im Ausland, ungläubiges Lachen, verzweifelte Fragen nach dem „Wieso“ … .
Und die deutschen Lemminge marschieren weiter in Richtung Klippenkante … . Nichts zu machen. Das Land wird wohl abzuschreiben sein. Diplomatie, gutnachbarliche Beziehungen … tja … mit denen? Ein bisschen Window Dressing … und immer loben … fantastic relationship und so weiter, vielleicht auch einen Orden oder einen Doktorhut hier und da, kostet ja nichts.
Dann noch das Verhindern des Herrn Weidmann als verlässlichem Geldhüter im Austausch gegen einen Job der vergleichsweise verantwortungsarmen kontemplativen Muße für eine in dieser Materie bislang eher unbeschlagene Dame, der hierzulande ein Untersuchungsausschuß dräut … . Wie bitte … ? Kopfschütteln. Ja, ja … sollen die nur machen. Uninteressant.
Interessant dagegen sind die Firmen, die großen international Tätigen und die rund 1300 „Hidden Champions“, die den Laden noch am Laufen halten. Da wird man wohl von aussen genau hinschauen, ob und welche Knüppel denen zwischen die Beine geworfen werden. Um dann entweder Einladungen auszusprechen oder Fachkräfte und KnowHow abzuwerben respektive aufzukaufen.
Ich zumindest läge hier als Hedgefond auf der Lauer, die Nase im Wind. Und würde jede weitere Untat bejubeln. Vielleicht lässt sich auch ein bisschen provozieren. Eine neue „Greta“, welche die Industrie als Wurzel allen Übels verteufelt und die daraus hervorgehenden „bösen“ Kapitalisten (die ihre Gewinne bisher wohl vornehmlich thesaurieren, aber das sollte man vielleicht nicht so laut sagen) an den Pranger stellte; auf Teletubbie-Art, … Winke-Winke …, funktioniert ja derzeit anscheinend wie geschmiert; offensichtlich hat man da einen „intellektuell aktiven“ Hauptnerv getroffen, dessen verlässliche Reaktion, „Hurra, wir demonstrieren und alle finden’s toll“ man noch trefflich ausschlachten könnte.
Es ist also wohl anzunehmen, dass die „Geier“ auf dem Zaun sitzen und ganz genau hinschauen. Während die „Tubbies“ hier weiter lustig umeinander purzeln und „la la“ machen … .
Nun, dann sollte doch mal die neue Quotenministerin z.B. nach Leipzig kommen. Hier gibt es immer noch Häuser in DDR-Zustand. Da kann sie am Objekt studieren, was herauskommt, wenn Wohnungen in staatlicher „Obhut“ sind. Sie darf sich auch gern noch nicht sanierte Plattenbauten anschauen, wo die Fugen weit offen stehen. Mit der Praxis wird es eine Quotin wohl nicht so sehr haben. Ideologie ist alles. Und vielleicht kann der Quotin auch davon erzählt werden, dass es in der DDR trotz staatlichen Wohnungsbaus und niedriger Mieten – oder eben wegen der niedrigen Mieten – Wohnungsnot herrschte, dass Eltern die Wohnung mit ihren verheirateten Kindern oft geteilt haben, dass das Ergattern von Wohnraum – und der war i.d.R. überwiegend ohne allen Komfort – Glücksache war oder lange Wartezeiten beinhaltete, wenn man nicht gerade in einem Vorzeigebetrieb gearbeitet hat. Aber das wirkliche Wohnen der Menschen ist dieser Quotin doch Schnuppe. Wirklich: Von nichts Ahnung haben, aber den Mund gaaaaanz weit aufreißen, so sind heutzutage Politiker und 2/3 des Wohlvolkes wählt auch noch deren Parteien.
Danke, Sozialismus hatten wir schon zweimal – ging beide Male nicht gut aus. Man fragt sich: Wann merken Lieschen Müller und Max Mustermann, dass sie wieder dem Sozialismus aufgesessen sind? Einen positiven Aspekt (nicht für mich) hat die Enteignungsforderung bereits: Meine Miete wurde vergangene Woche aus Angst (?) saftig erhöht um rund 12 Prozent = 110 Euro mehr im Monat. Ich kann meinen Vermieter fast schon verstehen. Ich glaube aber nicht, dass das der gewollte Effekt ist.
Enteignen ist ein Synonym für Stehlen. Eine Justizministerin, die Stehlen gesellschaftsfähig machen will. Das charakterisiert den Zustand dieses Landes.
Im ersten Moment hat mich diese sog. Debatte über Enteignungen sehr geärgert. Dann habe ich nachgedacht und bemerkt, daß eine Deckelung der Mieten und alleine die Diskussion über Enteignungen sehr günstige Gelgenheiten für Kapitalanleger sein können.
Werden Mieten gedeckelt, baut niemand mehr neu. Auch wenn der Ertrag der bestehenden Immobilien damit nicht mehr wächst, so unterliegen die Preise bestehender Immobilien dennoch weiterhin dem Gesetz von starrem Angebot und steigender Nachfrage aufgrund von Zuzug und Nullzinspolitik, d.h. auch die letzte Bude steigt trotzdem weiter im Preis. Die vorgeschlagene Enteignung führt tendenziell zum gleichen Ergebnis.
Von daher kann ich mir erhebliche Preissteigerungen in sozialistischen Stadtstaaten gut vorstellen. Immobilienfonds in Berlin, Bremen und dem Ruhrgebiet sind vielleicht eine interessante Option?!
Ach ja? In der DDR herrschte auch Mangel an allen Enden. Die Preise stiegen trotzdem nicht. Stattdessen wartete man auf Auto und Wohnung Jahre. Kein Investor wird bei derartigen Rahmenbedingungen kaufen. Dafuer gibt es in anderen Ländern zu viele Alternativen.
Es gab in der DDR einen Schwarzmarkt. Schon die Teilnahme war ein Privileg, denn man hatte Angst vor der Polizei und Stasi. Da wurden bis zu 5-fache Preise aufgerufen oder 1:1 mit Westmark oder Gold bezahlt.
Gold ? Oh crapp, das barbarische Relikt vergangener Zeiten taucht wieder auf.
Mietdeckel bieten dann Chancen für echt hartnäckige Spekulanten, die jahrelang warten können, bis der Mietdeckel „platzt“.
Die Dummen in der Geschichte sind zu allerst die Kleineigentümer und danach auch die Mieter.
PS: ich habe es ältere ETW in der ich bleibe, werde aber wenn mal wieder „Krise“ ist was schickes kaufen. Solange investiere ich in US-Aktien…
Die Hälfte der Bevölkerung ist weiblich und wir brauchen mehr Frauen in der Politik. Aber wer sagt, daß wir immer nur schlechte nehmen dürfen? Merkel, von der Leyen, Barley, Nahles, Roth, Göring-Eckhardt, Baerbock, Lagarde, Kipping, Högl, Karlitschek, Kramp-Karrenbauer,Keller, Katta, Schulze, Giffey, Dreyer, Schwesig, die Tanten aus Berlin, Hamburg und Bremen, Juso-Nachwuchs, Grünen- Nachwuchs…..
Die Anzahl geballter Inkompetenz und Ideologischer Verblendung ist zu groß, um an einen Zufall zu glauben!
Wieviele der Heldinnen stammen eigentlich aus dem Osten?
Schwesig, KGE, Kipping, Keller, Giffey. Merkel ist gebürtige Westdeutsche, deren Familie vor dem Mauerbau in die DDR gegangen ist.
Der Weg in die Enteignung ist ein gefährlicher … egal wer und warum enteignet wird.
Heute enteignet man vielleicht Wohnungseigentümer … morgen wird der maximal zulässige Wohnraum je Person vorgeschrieben und wehe man hat mehr Quadratmeter als zulässig … und übermorgen ???
Demnächst sind vielleicht andere Unternehmer dran ??? Warum soll jemand alleine Profit machen … enteignen und die Mitarbeiter bekommen den Gewinn … oder die Aktionäre … oder die Partei DIE GRÜNEN … wer weiß.
Wo soll das hinführen … DDR 2.0 ??? Sozialismus und Planwirtschaft 3.0 ???
Es hört sich gruselig an und wird dann auch gruselig … das Alles ist nämlich schon mal gescheitert und es braucht keine neuen Versuche.
Zitat: Die Forderung nach Enteignung ist bei einem großen Teil der Wähler populär.
Wer auch immer das behauptet und woher er/sie/es dieses wissen will:
Wenn man für Enteignung ist sollte man zuerst einmal darüber nachdenken wie es sich anfühlen mag, wenn es einen selber betrifft. Das macht den Kopf klarer und schützt vor solcher Überheblichkeit.
Ja – die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer … aber der Staat schafft das Umfeld dafür. Enteignung ist für dieses Problem absolut keine Lösung – dann investiert erst recht niemand mehr (z.B. in Wohngebäude) … und das Problem wird letztlich viel größer als vorher.
Ich kann nur meinen Beitrag zur Reform der Grundsteuer wiederholen: Mit deren Erhöhung und Nicht-Umlagefaehigkeit im Fall von vermieteten Immobilien entsteht ein erstklassiges Instrument zur indirekten Enteignung bzw. Steuerung des Immobilienbesitzes. Man wird diese Steuer in den gefragten Metropolen so weit nach oben treiben, dass sich Einzelpersonen keine großen Wohnungen (oder gar Haeuser) mehr leisten können und Vermieter ihren Bestand verkaufen müssen. Familien wird man im Gegenzug durch Freibeträge je Kopf entlasten. Sofern diese trotzdem nicht in der Lage sind zu kaufen, werden kommunale Gesellschaften als Käufer auftreten – zu entsprechend guenstigen Preisen, denn in einem derartigen Szenario werden Immobilien trotz anhaltenden Mangels massiv an Wert verlieren.
Das ist in jeder Hinsicht gegen Geist und Buchstaben des Grundgesetzes. Zeit den Kampf gegen Links aktiv aufzunehmen! Bevor man sich an den hargesottenen Linken verbeisst, muss man all die Schleimer, Duckmaeusser, Radfahrer und andere Turnschuhanzieher aus ihren Positionen verjagen!
Warum beschimpfen Sie Menschen, die Turnschuhe anziehen. azaziel?
Wenn die Wohnungen verstaatlicht sind,werden die Deppen merken, das der Unterhalt auch geld kostet. dann merken die endlich was ihre Vorschriften so bewirken, unter dem aspekt sofort alles enteignen.
Was haben die nur bis jetzt aus unserem einst so sicheren und erfolgreichen Staat gemacht, was werden sie noch alles kaputtmachen bis es endlich aufhört?
Ich sehne mich nach einem funktionierenden sozialen Rechtsstaat , nach dem was wir einmal unser Eigen nannten.
Merke: Nur ein kaputtes Deutschland integriert sich fein in diese kaputte EU !
Die mögliche Enteignung des Woheigentums ist irgendwo auch ein Teilaspekt eines größeren Ganzen: im Prinzip wird das ganze Land enteignet durch eine Politik, die dieses Land zum Siedlungsgebiet prekärer Menschenmassen aus aller Welt erklärt. Immerhin wandert jedes Jahr eine mittlere Großstadt zu und dem Vernehmen nach zieht es diese Herrschaften vor allem in die Ballungsräume.
Städte (wer genau ist das?) erklären sich freiwillig bereit, die von den NGOs herangekarrten Leistungsempfänger bei sich aufzunehmen (den Vogel hat wieder einmal ZON abgeschossen, das aus Rottenburg zu berichten weiß, OB Neher könne kaum mehr durch die Stadt gehen, ohne von den Bürgern gefragt zu werden, wann denn endlich die Migranten einträfen. Er selbst würde am liebsten einen Bus chartern, um die Leute direkt vom Hafen abzuholen… . Nebenbei bemerkt, der Mann gehört der CDU (!).
Ich kann in all dem nur noch eine systematische Demontage dessen sehen, was dieses Land einstmal aus- und erfolgreich gemacht hat, egal, auf welchen Aspekt man auch blickt.
Auch andere Länder haben Probleme, wie auch der Artikel erwähnt, aber diese kollektive Selbstzerstörungswut, die sich hier jeden Tag mehr breit macht, gibt es in dieser Form nur in Deutschland.
Der Angriff auf die „Mittelschicht“ – also alle Bürger, die monatlich netto mehr als 1000 Euro zur Verfügung haben – erfolgt nun buchstäblich von allen Seiten und gemeinsam von CDU, SPD, GRÜN und DLinke. Egal ob bei Steuern, Alterssparen, Mobilität oder mit der Allzweckwaffe „Energiewende“. Solange der Bürger aber diese Parteien wählt und nicht die (wenigen) Alternativen, bleibt er nicht nur hilflos, sondern treibt seine Entmündigung noch aktiv voran.
Der totale Krieg eben, diesmal ganz gezielt gegen die eigene Bevölkerung.
Auf wie viel Quadratmeter wohnen denn Habeck, Dreyer, Schwesig etc.? Wenn wir über Enteignungen von Wohnungen reden, dann müssen wir auch über Einquartierungen reden.
Der Dax ist sowas von überbewertet!
Aber sowas von!
Und wohin die Privatisierung von Wasser hinführt, sehen wir am Konzern Nestlé in Afrika und der Public Private Partnership-Konstruktion in London. Dort haben Hedge-Fonds die Leitungen verkommen lassen.
Freie Marktwirtschaft heisst nicht, „jeder, wie er will“…
Man kann nicht gegen Migration aus Afrika sein, und gleichzeitig denen dort das Wasser abgraben, wie ich es in verschiedenen Ländern Afrikas erlebt habe, wo ich das fürs Fernsehen dokumentiert habe.
Es gibt auch Initialzündung für Migration durch Flüchtlingsmacher!
Es ist Fakt, dass überall in Deutschland, wo man die Wasserversorgung privatisiert hat, die Wasserpreise durch die Decke gestiegen sind! Nachzulesen auch bei Google Search! Nun versucht man da wo’s geht die Verträge mit zumeist Hedge-Fonds-Anleger rückgängig zu machen.
Ein anderes Beispiel: Griechenland. Angesichts der Schuldenkrise forderte die Troika, eine Kooperation von Europäischer Zentralbank, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Kommission, dass weitere Teile der Aktien an der Wasserversorgung von Athen und Thessaloniki verkauft werden.
Hat gewiss nicht gerade zur Lösung der Finanzprobleme des Schuldnerstaates beigetragen.
Reprivatisierung der Wasserwirtschaft, s. Rostock.
Der Dax ist sowas von überbewertet!
Aber sowas von!
Und wohin die Privatisierung von Wasser hinführt, sehen wir am Konzern Nestlé in Afrika und der Public Private Partnership-Konstruktion in London. Dort haben Hedge-Fonds die Leitungen verkommen lassen.
Freie Marktwirtschaft heisst nicht, „jeder, wie er will“…
Man kann nicht gegen Migration aus Afrika sein, und gleichzeitig denen dort das Wasser abgraben, wie ich es in verschiedenen Ländern Afrikas erlebt habe, wo ich das fürs Fernsehen dokumentiert habe.
Es gibt auch Initialzündung für Migration durch Flüchtlingsmacher!
Es ist Fakt, dass überall in Deutschland, wo man die Wasserversorgung privatisiert hat, die Wasserpreise durch die Decke gestiegen sind! Nachzulesen auch bei Google Search! Nun versucht man da wo’s geht die Verträge mit zumeist Hedge-Fonds-Anleger rückgängig zu machen.
Ein anderes Beispiel: Griechenland. Angesichts der Schuldenkrise forderte die Troika, eine Kooperation von Europäischer Zentralbank, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Kommission, dass weitere Teile der Aktien an der Wasserversorgung von Athen und Thessaloniki verkauft werden.
Hat gewiss nicht gerade zur Lösung der Finanzprobleme des Schuldnerstaates beigetragen.
Das ist alles nur Propaganda, um das eigene Klientel zu befriedigen. Dass die Mieten steigen, merken die am eigenen Leib. Und auf irgendjemand müssen sie ja wütend sein. Die wirklichen Ursachen darf man nicht sagen, sonst ist man „Nazi“. Also müssen andere Schuldige gefunden werden. Am Besten wären natürlich die AfD und die „Rechten“. Aber noch ist das Narrativ, dass die AfD die Mieten böswillige steigen lässt, selbst für linke Anhängerschaft nicht glaubhaft genug. Aber das kann ja noch kommen. Würde mich nicht wundern, wenn Spiegel und Co bald beweisen, dass die AfD mit den Wohnungsgesellschaften unter einer Decke steckt.
Laut Umfragen ist eine Mehrheit der Deutschen
– für die Einführung der CO2-Steuer
– für die „Seenotretter“ im Mittelmeer
– für die Energiewende
– für Enteignungen und Vermögenssteuer
– für die Abschaffung des Kapitalismus
– gegen Kernenergie
– gegen Gentechnik
– gegen konventionelle Landwirtschaft
Die institutionalisierten 68er haben ganze Arbeit geleistet, die umfassende Gehirnwäsche der Bevölkerung hat geklappt.
Es genügt ein Fingerschnippen à la Greta, um die vorkonditionierte Gesellschaft auf Kurs zu bringen.
Allein die wirtschaftliche Kraft, erschaffen von Leuten mit den inzwischen verpönten Werten wie Fleiß und Zuverlässigkeit, hält dieses Staatsgebilde noch am Leben.
Sobald diese Kraft erschöpft ist und das Rückgrat Energieversorgung zusammenbricht, wird dieser Staat in eine tiefe Krise fallen und ganz Europa mitziehen.
Und nein, die Welt werden wir vorher nicht gerettet haben.
Wenn es die Absicht von Frau Lambrecht ist die SPD in die Nähe der 5% Hürde zu bringen, so ist sie diesem Ziel erfolgreich näher gekommen.
Forderungen nach Enteignung oder generell Umverteilung von oben nach unten bleiben populär, solange sie nur eine Minderheit treffen (was bei der pyramidenförmigen Verteilung von Einkommen und Vermögen bislang gewährleistet ist; den Sozialisten ist diese Struktur natürlich ein Dorn im Auge). Andererseits kommt so keine allzu große Umverteilungsmasse zustande. Man muß also den Kreis der Opfer vergrößern und letztlich auch die Mittelschicht bluten lassen (siehe Einkommensteuerprogression, geplante CO2-Besteuerung usw.). Der Prozeß kommt wohl erst dann zum Stillstand, wenn eine kritische Masse von Betroffenen erreicht ist, die endlich merkt, wie sie ohne Ende abgezockt wird, und daraus Konsequenzen zieht. Hoffentlich jedenfalls.
Die Entwicklung ist glasklar: Man fängt mit Enteignungen bei den „ Großen“ an, bei den „ Kleinen“begnügt man sich mit begrenzenden Vorschriften zum
Gebrauch, Vermietpflichten, Wohnraumbewirtschaftung und Zwangshypotheken, wenn es immer noch nicht reicht, was absehbar ist. Jeder Eingriff generiert zwingend weitere, bis Alles in unmittelbarer oder mittelbarer staatlicher Hand ist. Und natürlich läuft das Alles unter Bedienung niederer Instinkte und / oder hehrer Ziele wie das Recht auf alles Mögliche, am Ende verbleiben die Grundnahrungsmittel und die „ Spiele“ zur Ablenkung und Zerstreuung. Das Ziel der sozialistischen Volksrepublik Deutschland ist erreicht. Ich kann leider nicht erkennen, dass hier irgendeine Gruppe , am wenigsten der deutsche Seppl, ernsthaft Widerstand leistet, im Gegenteil, in diesem Fall wären esdie Erstenteigneten, aber vielleicht klagen sie wenigstens dagegen, so wie die Energieversorger ?, die Automobilindustrie ?und weitere, die noch dran sein werden, mit welchem Erfolg vor einer links eingenordeten Justiz wird interessiert zu beobachten sein. Ich wiederhole : Die nächste, wann auch immer „gewählte“, Regierung, diese Formulierung trägt dem Umstand Rechnung, dass die Exekutive hierzulande Alles beherrscht und nicht die Kasper im Bundestag, wird – gleich in welcher konkreten Zusammensetzung – dieser Nation den Garaus bereiten, und das mit grünem Vergnügen. Finis germaniae.
Die Drachensaat geht auf, und die alterrnativlose Kanzlerin, resp. Staatsratsvorsitzende faltet lächelnd ihre Hände zur Spinnne-Raute.
Die Argumentation des obigen Textes ist mir fremd. Man bekommt das Gefühl das nur reiche Menschen ohne Risiko noch mehr Geld generiereb wollen. Kennen sie keinen Schreinermeister oder Bauunternehmer der das Risiko eingeht durch steigende Kurse oder Zinsen Gelder für Investitionen einzunehmen. Wenn man einen Betrieb führt mit Angestellten und muß regelmäßig investieren bleiben einem nur Überschüsse oder Kredite. Wissen sie was ein Schlosser für einen 20.000 € Kredit an Zinsen zahlt? Jeder Besitzer eines Betriebes hat lieber seine Überschüsse nach Luxemburg gebracht und von diesen Zinsen Investitionen geleistet. Das war aus jeder Hinsicht erwachsen. Heute bin ich mit meinem Betrieb am Ende wenn Aufträge es verlangen das ich hochpreisige Maschienen anschaffen muß. Der Mittelstand ist seit der EZB der Dumme. Dazu kommt noch das der Staat mit seinen schmierigen Fingern jede Transaktion mit fadenscheinigen Behauptungen kontrolliert. Und wäre das alles nicht schon Sargnagel genug kommt diese Harz IV Mischpoke aus Berlin und will sich das schwer verdiente Geld Gesamtdeutschland unter den Nagel reißen. Ich habe großes Vertrauen in die Wirtschaft solange man darüber ernsthaft nachdenkt die EU zu verlassen.
Wir könnten ja mal weiter fragen: Wieso bekommen Bundestagsabgeordnete steuerfreie Aufwandspauschalen? Wieso bekommen Bundestagsabgeordnete nach 2 Legislaturperioden Pensionsansprüche, die höher sind, als ein Arbeitnehmer in 45 Beitragsjahren erarbeiten kann? Warum bekommen Bundestagsabgeordnete kostenlose Dienstwohnungen und Flugtickets Berlin Bonn?
-Da könnten wir doch auch mal enteignen und umverteilen: Da wäre ich auf die Ausreden der Damen und Herren des linken Spektrums doch mal sehr gespannt..
Ihre Fragen sind zutreffend gestellt. Solche Vergünstigungen ziehen Lebenskünstler und Studienabbrecher in die Politik, die in der freien Wirtschaft nie etwas geworden wären. Insbesondere bei den Grünen sind sie zahlenmäßig überrepräsentiert. Davon beherrscht prägen Ideologie und Wunschdenken die Szenerie. Die üppige Entlohnung und Alimentation stellt ja der Steuerzahler zur Verfügung. Daran krankt unser gesamtes System. Herr Stelter hat ja schon fest gestellt dass es ca. 27 Millionen Nettosteuerzahler in Deutschland gibt. Davon sind ca. 12 Millionen Staatsangestellte. Also ca. 15 Millionen halten den ganzen Laden am Laufen. Auf Dauer kann dies nicht gut gehen ohne die Abgaben und Steuen drastisch zu erhöhen. Der Griff in den Geldbeutel der Bürger wird nun mit der CO 2 Steuer vorbereitet. Hat allerdings nichts mit dem Klima zu tun, sondern dient der Staatsfinanzierung damit sich unsere Staatslenker diesen Staat überhaupt noch leisten können. Klima ist das Vehikel um an mehr Geld der Abgabenbelasteten zu kommen. Der Nachweis der Klimarettung wird nie erbracht werden. Das Geld dafür ist aber geflossen und zwar in die Taschen der Günstlinge.
Herr Pirinçci hat das aber schon ein paar Jahre früher ausgerechnet als Herr Stelter… Wegen des Schwefelgeruchs wollte das aber damals keiner hören. Herr P. Hat auch daraus gefolgert, dass nur wenige Hunderttausend dieser 15 Millionen reichen würden, um diesen Staat in die Knie zu zwingen, wenn sie ihre Zahlungen 3 Monate einstellen würden. Aber nicht einmal diese sind „mobilisierbar“…daher wird das nichts mehr.
ca. 15 Millionen, davon müssen wir noch diejenigen abziehen, die zwar Nettosteuerzahler aber international mobil sind. Sagen wir es bleiben 13 Mio übrig, auf ca. 62 Mio Wahlberechtigte sind das etwa 21 % und das ist ungefähr das ‚theoretische‘ Potential der AfD. Bei den 13 Mio sind allerdings auch schon viele ‚etwas älter‘ und nicht mehr erwerbtsätig. Die wollen also auch ‚keine Experimente‘, scheiden daher aus. So über den Daumen würde ich sagen, daß 17-18 % das Ende der Fahnenstange für die AfD sein werden. Damit kann keine Richtlinenkompetenz erreicht werden. Resultat: isch over. Ein ‚Süddeutscher Bund‘ aus BY, BW – weitere (TH, H, S, RP) müßte man sehen – könnte eine lebenfähige und -werte Option sein. Der Rest wird eine Art Gaza-Streifen vielleicht unter UN-Mandat. Frankreich übernimmt die linksrheinischen Gebiete und könnte dann die dortigen Volksfremden und auch seine Maghrebiner ins Rechtsrheinische abschieben, die Brücken sprengen und als Staat gesunden.
@schukow, Sie sollten nicht den Mitteldeutschen Bund vergessen! Mit M/V hätten der eine ausreichende Landwirtschaft und ernährungstechnische Versorgung und mit Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt auch genügend wirtschaftliche Kompetenz. Das Ganze dann unter polnischer/tschechischer milit. Schutzherrschaft und man bräuchte vor dem Rest des ehemaligen kranken, kaputten und wehrlosen Deutschlands und den Einwanderungs-und Islamisierungsplänen von UNO, EU und NGO´s keine Angst mehr haben.
Einverstanden, Sie müssen nur den ‚failed state Berlin‘ einzäunen, wobei die dafür notwendige Art von Zäunen häßlich ausschaut… Aber, Ihr schafft das! 🙂
Enteignungen gelten doch nicht für die Elite, lieber Regenpfeiler. Das war doch in der DDR ähnlich. Jeder wurde doch noch mit einer eigenen Datscha in der Nähe der Ostsee versorgt.
Es ist tatsächlich so. In der Politik laufen nur Leute mit einer Vita herum, denen man nicht das Management der Nachtschicht bei einem McDonalds überlassen könnte. Und genau diese Zivilversager führen das Land – und zwar in den Abrgrund! Politik sollte nur noch im Ehrenamt erlaubt sein.
Danke Herr/Frau Regenpfeifer fuer Ihren Beitrag. Ein Volltreffer allerster Guete !
Ich kann Ihnen nur einmal Daumen hoch geben. Verdient haben Sie 1,000 plus !!!
Hoffe das die Anrede Gendergerecht war.
@Regenpfeifer, die Antwort ist recht einfach, weil sich die Parteien des Landes bemächtigt haben und sich einen Dreck um ihre eigentlich verfassungrechtliche Rolle und die des Souverän scheren. Und weil dieses sich selbstbedienende und schmarotzende System mitlerweile zu einer neuen Feudalherrschaft in modernem Gewand ausgeufert ist, das aus sich selbst nicht mehr reformierbar ist, sondern nur nur vom Bürger abgeschafft und verändert werden kann. Das allerdings haben die Herren des Landes nicht zu befürchten!
Übrigens, als passende Ergänzung dazu!
„Welche Minister noch nie außerhalb der Politik einen Job hatten“
https://www.focus.de/politik/deutschland/heil-scheuer-maas-von-der-uni-in-den-bundestag-welche-minister-noch-nie-einen-job-hatten_id_9254209.html
Allein das spricht Bände für die Situation in diesem Land und für die drohende Zukunft, nicht nur der Wirtschaftsminister, der nie in der Wirtschaft gearbeitet hat!
Die SPD erschreckt immer mehr. Und wie, um Himmels willen, kann die Union mit solchen Koalitionspartnern an einer Regierung festhalten? Wird bald auch mit der SED regiert?
Die CDU wurde von der Alternativlosen völlig entkernt, in jeder Hinsicht: wirtschafts-, finanz- und gesellschaftspolitisch. Und ein Ende ist nicht abzusehen. Die CDU ist nicht besser als die SPD. Und selbst die FDP ist heute eine im Kern sozialisitische Truppe, ohne ordnungspolitischen Kompass. Und in der AfD bekämpfen sich die beiden Flügel munter, wobei es zunehmend danach aussieht, dass die euphemistisch genannten „Sozialpatrioten“ die liberalkonservativen Vertreter um Prof. Meuthen ins politische Abseits schieben könnten. Der letzte, verbliebene Hoffnungsschimmer für dieses Land würde sich dann erledigen. Von Grünen und Linken brauchen wir in dem Zusammenhang gar nicht zu sprechen. Deutschland ist dabei, sich von den Grundlagen seines Wohlstands zu verabschieden. Es ist zum Heulen.
Wenn es dem Esel zu gut geht..
Ja, zum Heulen ist es, allerdings bin ich inzwischen soweit, daß ich auch den Leibhaftigen persönlich wählen würde. Dann ist der Höcke unser aller kleinstes Problem. 🙂
Eine CDU früherer Prägung gibt es aber schon lange nicht mehr. Die heutige CDU kungelt doch mit Linksgrün und überholt diese auch immer wieder. Ein DDR-Phrase: Überholen ohne einzuholen – DAS ist die heutige CDU.
Ein Staat, der Banken, Energiekonzerne, Chemiekonzerne und Automobilkonzerne auf dem Altar einer links-grünen Politik opfert, wird auch nicht davor zurückschrecken Wohnungsbaukonzerne zu opfern.
Wenn dann wegen Steuerausfällen und Arbeitslosigkeit die 1 Billion Euro (!) Sozialtransfers nicht mehr geleistet werden können, dann ist das Eingemachte dran.
Auf eine Phase der Deflation folgt die General-Enteignung in Form einer Inflation.
Selbst die Goldbesitzer sollten sich nicht zu früh freuen. Auch hier wird der Staat mit Verboten reagieren …..
Man könnte auch Zigaretten bunkern, als Zahlungsmittel. Nur so eine Idee von mir…
„Deshalb ist ein Goldverbot schlicht nicht notwendig, …“
Hmm, aber scheinbar ist man da doch besorgt in den „Hinterzimmern“ der Elite, da sie jetzt die anonyme Goldkaufgrenze von derzeit 10.000€ (was in meinen Augen schon sehr niedrig ist, wenn man davon ausgeht, das man sich ein Polster anlegen möchte) ab dem 01.01.2020 noch mal auf 2.000€ gesenkt haben.
Ein Schelm, wer….
Naja, ihr kennt den Spruch….
Der Staat wird auf Realwirtschaft auf der Basis von Gold o.Ä. nicht reagieren können, denn ihm fehlt das Personal. Wer den Rauschgifthandel nicht eindämmen kann, der kann vollem Schwarzmarkt schon gar nichts anhaben.
Naja des Deutschen Lieblingssport ist zu denunzieren …
Trotzdem kann es nicht schlecht sein ein paar Unzen privat zu besitzen.
Gold kann man bis zu einem Wert von 10.000 Euro anonym in Deutschland kaufen. Und das auch mehrmals.
@StefanB
Der Michel ist nicht dumm genug jedem Deppen der fragt seine Vorsorge zu offenbaren;-))
Es wird immer deutlicher, dass nicht die DDR in der BRD aufgegangen ist, sonder umgekehrt – die DDR kehrt zurück!
Und wer das immer noch nicht begriffen hat, dem ist nicht mehr zu helfen!
„DDR kehrt zurück“ ist stark verkürzt ausgedrückt. Ich denke, es sieh so aus: In Ermangelung einschlägiger Erfahrungen drängt es einen großen Teil wohlstandsverwahrloster Wessis hin zu den alten Rezepten der Gleichmacherei und staatlich organisierter „Gerechtigkeit“. Die Rezepte also, die sich nach Millionen Toten doch eigentlich klar erkennbar als untauglich erwiesen haben. Wer’s mit der Geschichte nicht so hat, der schaue nach Venezuela.
„Der Ossi“ schaut dem eher fassungslos und, da in der Minderheit, auch machtlos zu.
Sie ist wieder da. Hurra. Bald gibt es die Fahne mit Hammer und Sichel wieder. Autofreie Tage wegen Energie und Strommangel. Da wird es ganz alleine Co2 frei, weil viele nicht mehr zur Arbeit müssen.
Propagiert von den Ex-Mitgliedern des „Kommunistischen Bunds Westdeutschlands“ und Konsorten, sowie Nachfolge-Organisationen, wie DIE GRÜNEN.