Kann man es als Entschuldigung geltend machen, dass die etablierte Politik es ebenso sehen würde, wenn Zeitungen in Deutschland berichten: „Italien kriminalisiert Seenotrettung“ oder „Italien will Migranten-Rettung bestrafen“?
Nein, kann man nicht. Oder nur dann, wenn man sich als Journalist davon verabschiedet hat, bei der Wahrheit zu bleiben. Oder wenn man als Medienvertreter mit einer gehörigen Portion Opportunismus ausgestattet ist und diesen Blick auf die Welt durch die schmierige Brille einer politischen Ideologie mit Wahrheit verwechselt.
Die Rede ist von einer absichtsvollen Missdeutung einer Maßnahme der italienischen Regierung, die gerade ein Dekret verabschiedet hat, dass privaten Schiffen, die unerlaubt in italienische Hoheitsgewässer fahren, mit Strafen zwischen 10.000 und 50.000 Euro belegen soll. Von Rettungsschiffen von deutschen und anderen Nichtregierungsorganisationen ist da nicht die Rede.
Natürlich: Diese Maßnahme zielt zweifellos darauf ab, eben diesen Organisationen ihre Menschentransporte vor der libyschen Küste nach Europa deutlich schwerer zu machen. Aber die Italiener haben die beste Grundlage, die man dafür nur haben kann: Dann nämlich, wenn die Zahl der Toten von 2017 bis 2018 deutlich zurückgegangen ist – bis annährend eintausend Opfer weniger berichtet sogar der UNHCR.
Nun berichtet der UNHCR auch davon, dass das Verhältnis zwischen erfolgreichen Menschentransfers von Nordafrika nach Europa und Ertrunkenen sich verändert hätte. Soweit, dass heute anteilig mehr Menschen sterben – mit Betonung auf „anteilig“! Aber was sind das für zynische Zahlenspiele, wenn die Wahrheit unumstößlich sagt: Weniger Schiffe der Nichtregierungsorganisationen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch weniger Tote im Mittelmeer? Denn welche anderen Faktoren sollten hier maßgeblich sein? Nichts anderes sagen die Zahlen des UNHCR 2017 gegenüber 2018, als in 2018 deutlich weniger Schiffe Passagiere von sich absichtvoll in Seenot gebrachten Schlauchbooten herunter aufgenommen hatten.
Aber die Denkverweigerung einer Reihe von Redakteuren von früher Leitmedien genannten Zeitungen, es bei der schlichten Wahrheit zu belassen, ist noch umfassender, wenn zeitgleich mit der Verabschiedung des besagten Dekrets bekannt wird, dass sich 75 aus ihrer selbstgewählten Seenot gerettete Migranten in einem tunesischen Hafen weigern, von Bord ihres Rettungsschiffes zu gehen, weil sie ein anderes Ziel hatten: Weil sie nach Europa wollten. Schon diese 75 Menschen sind der Beweis dafür, was von dieser Seenotrettung tatsächlich zu halten ist: Wie muss so ein Journalist gestrickt sein, wenn es ihm so schwer fällt, eins und eins zusammenzuzählen, auf das Naheliegende zu kommen und diese Seenotfälle als das zu betrachten, was sie zunächst einmal sind: Eine Aktion, hin zu einer erzwungenen Hilfsmaßnahme. Oder schlicht und einfach: Nötigung.
Die Verhältnisse in Libyen seien schrecklich? Wer würde das in Zweifel ziehen? Aber dann muss es doch für die internationale Staatengemeinschaft darum gehen, diese Verhältnisse endlich zu beenden. Notfalls militärisch. Da sind schon für viel weniger Gründe Grenzen überschritten und Machthaber und Gewaltverbrecher ihrer Positionen mit militärischer Gewalt enthoben worden.
Es darf sogar davon ausgegangen werden, dass die Maßnahmen der Italiener bei verschiedenen weiteren Mitgliedstaaten der EU auf volle Zustimmung stoßen. Denn wenn sich einmal herumgesprochen hat, dass diese Route geschlossen ist, dann werden auch diese vielfältigen Wanderbewegungen aus dem afrikanischen Kontinent Richtung nordafrikanische Küste ins Stocken geraten. Und dann besteht erst die Möglichkeit, vor Ort Hilfsmaßnahmen für Menschen in Not wirken zu lassen. Darin sind sich ja auch die überwiegende Anzahl aller Stimmen einig.
Keine Einigkeit besteht weiterhin darin, diesen Nichtregierungsorganisationen ggf. zu danken für ihre bisherige Arbeit, sie aber nun zu bitten, endlich die internationale Staatengemeinschaft ihre Arbeit machen zu lassen. Und weiter müssen diese Organisationen in aller Schärfe darauf hingewiesen werden, welche unkalkulierbaren Risiken ihr Angebot birgt, welche Pull-Faktoren hier entstehen. Auch sollten diese Organisationen nun endlich ihre multiplen Kampagnen einstellen, einfache Sachverhalte zu verdrehen und so Menschenleben zu gefährden.
Gebot der Stunde muss sein, dass die Staatengemeinschaft endlich einer ihrer aktuell wichtigsten Aufgabe gerecht wird und in Nordafrika für Ordnung sorgt. Oder mindestens sofort alles dafür unternimmt, solche Lager in Nordafrika weiter auszubauen, die vom UNHCR versorgt werden und von denen aus die Menschen dann geordnet wieder in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden. Dorthin, wo weitere Hilfsmaßnahmen langfristig Perspektiven für ein Auskommen vor Ort ermöglichen. Menschengerecht.
Italiens Maßnahmen sind da ein erster Schritt. Und wer das bereits zynisch findet, der hat möglicherweise schon das Denken eingestellt zugunsten einer Ideologie, die in letzter Instanz Menschenleben kosten könnte.
Die NGO sind kleine eitle Selbstdarsteller, die sich gerne als Held in der Retterrolle sehen wollen. In der Realität werden Menschen quasi illegal nach Europa geschleust, dort abgeladen und ihrem Schicksal überlassen. Wo ist denn da die vielbeschworene Humanität.
Man müsste die NGO’s verpflichten, die ‚Geretteten‘ weiter zu versorgen und zu begleiten bis zu einem Bescheid der Asylbehörde und zwar verbindlich als Bürge, der Haftbar zu machen ist für Vergehen seiner ‚Schützlinge‘.
Bei einer solchen Gesetzeslage wäre der Spuk schnell vorbei……
Alles völlig richtig…
Unzweifelhaft geht es hier um Ideologisches Tun und nicht um ein Humanitäres, wie das Video von einem Klardenker bewiesen hat, der sich auf einem NGO Boot verdingt hatte und dann filmte, wie der Kapitän erst quasi auf Lauer lag, dann nach einem Funkspruch
zielstrebig einen Punkt vor der Küste ansteuerte, und, oh Wunder ein völlig überladenes Schlauchboot
fand
, die Ladung bestehend aus überwiegend jungen schwarzen Männern, die unverholen zugaben, nach Europa zu wollen, und dafür bezahlt zu haben….
So weit, so klar.
Unklar ist der Verbleib des Videos, dass nicht mehr auffindbar ist im Netz, das doch angeblich nichts verliert.
Weiterhin unklar ist mir die Finanzierung dieser
Lebensretter
angefangen beim Erwerb des Schiffes, die Crew, der Treibstoff, Hafengebühren, die Anreise, Verpflegung aller und so weiter .Und das für ca. 15 Schiffe über Jahre hinweg.
Summasumarum geht es hier um zig- Millionen. Kaum zu glauben, dass diese den Spenden von gutgläubigen Gutmenschen oder dem Dunstkreis der Evangelischen Kirche zugeschrieben werden können, dem bekanntlich viele dieser NGO’s entspringen.
warum stellt niemand die Frage nach dem woher, oder werden sie etwa von Schleppern mitfinanziert, da sie Ihnen ja quasi die Arbeit abnehmen…
Die NGO´s sind meist Fanatiker, die ihre Ziele bzw ihr Weltbild mit allen Mitteln vorantreiben.
Ich habe NGOs in Kambodscha beobachtet (damals unterstützt von radikalen christlichen Organisationen) und heute sind es NGOs im Mittelmeer (jetzt mit grünem Menschenretter-Flair).
Es sind Menschen, die sich über jedes Gesetz hinwegsetzen und wer das macht, der soll auch die Folgen tragen : Strafe und Vernichtung ihrer Waffen (=Schiffe).
Diese Seenotretter töten mit ihren Aktionen tausende Menschen im Mittelmeer. Sie sind hochkriminelle Schlepperbanden und gehören ins Gefängnis.
Heute Fr. grad beim ARTE Journal um 19:20h
(Das Magazin mit (hahaha….) weltoffenen und europäi Blick
Großer Jammer-Bericht über Italien und deren hier im Artikel genannten Verschärfungen. HINZU wurde hier über eine „Sichere Hafen Konferenz“ in Berlin berichtet wo sich insg 12 Städte u. Länder dazu bekennen und fordern das sie azs dem Meer gerettete „Flüchtlinge“aufnehmen dürfen/wollen. Und Berlin hätte sich nun zumind für ein Gespräch bereit erklärt.
2) WEITERHIN auch ein Jammer-Bericht aus Irak weil dort eine Spezial-Einheit(Falcons) durch Undercover-Leute aufgeflogene IS-Mitglieder festnimmmt ubd un den Knast steckt. DOCH ANSTATT z.B über deren moglichen Taten zu berichten, wird über die armwn u. und deren Frauen rumgejammert weil diese ja nun benachtwiligt würden weil dwren Vater/Mann ein IS-ALMitglied/-Anhänger istlwar.
MEINER MEINUBG nach entwickelt sich ARTE auch immer mehr zum linken Propaganda- und Jammer-Sender……..!!!
..
Zitat: „,dass sich 75 aus ihrer selbstgewählten Seenot gerettete Migranten in einem tunesischen Hafen weigern, von Bord ihres Rettungsschiffes zu gehen, weil sie ein anderes Ziel hatten: Weil sie nach Europa wollten. Schon diese 75 Menschen sind der Beweis dafür, was von dieser Seenotrettung tatsächlich zu halten ist“
>VON WEGEN ‚kein #Asyl-Tourismus“!
Ähm, hier möchte ich dann doch auch nochmal an folgenden Artikel erinnern welcher (auch) mehr als deutlich zeigt UM WAS es bei dem „Schwarzen Gold“ aus Afrika wirklich geht:
„Rettet uns bloß nicht!“
„Flüchtlinge“aus #Libyen wollen NICHT von #Maltas Küstenwache gerettet werde SONDERN von der ital KüWa.
SO der maltesischer Marine-Oberstleutnant A.M. ggü der #italien Tageszeitung #LaRepubblica
https://www.bayernkurier.de/ausland/1201-rettet-uns-bloss-nicht/
Natürlich entgegen der zu verordnen versuchte PC: Afrika war nie friedlich. Afrika ist strukturiert in Clans und Stämmen, die haben bis heute meist noch keine Besitztitel! Sie haben keine Staaten in unserem Sinn entwickelt – abgesehen von ein paar, wie Ägypten, umgrenzt von Wüste und Meer. Sie können 3-4-mal im Jahr ernten, und das hat Folgen(!) – ganz böse -, dass sie keine Vorratshaltung entwickeln mussten mit allem Drum und Dran.
Die Lebensbedingungen lassen sich nicht einfach verbessern, weil die unsägliche Fruchtbarkeit von bis 7,6 (Fertilität) jeden Fortschritt in einen Rückschritt verwandelt. Nigeria ist nicht zu helfen, über 200 Mio., Wachstum von 2,7- 2,8 % (zunehmend!), trotz gewaltiger Abwanderung, was Verdoppelung in 25 J. bedeutet, + 2, 5 Mio./J. Vermeintliche Vorzeigestaaten, wie am Horn von Afrika, sind zerfallen, failled states, Ruanda, das Land mit dem Gemetzel, ist momentan noch ruhig, aber der Platz wird enger, + 2,4 %/J., trotz Abwanderung, es kommt bereits zu Streit.
Fortschritt gibt es erst, wenn die aufhören, sich so verrückt fortzupflanzen! Und dann ist die Frage, ob und wie sie mit den Industrieländern, wozu auch China etc. gehören, konkurrenzfähig sein wollen!
Das mit der Verbesserung der Lebensumstände sagt sich so leicht, aber es gehören zwei Seiten dazu, und die eine Seite muss sich anpassen an die Verhältnisse derjenigen, die einen ganz anderen, den gewünschten Lebensstandard haben, und sie müssen das wollen!!
Zitat: „Das mit der Verbesserung der Lebensumstände sagt sich so leicht, aber es gehören zwei Seiten dazu,“
> Sehr richtig gesagt; „es gehören zwei Seiten dazu“. Doch egal ob zB das „Schwarze Gold“ aus Afrika oder die muslim „Fachkräfte“, von denwn iat mwiner Meinung nichts tu erwarten solange die ihr jetziges Denken u. Handeln haben. DESHALB bin ich auch absolut davon überzeugt das wenn hier in Deutschland zB nach 1945 eine dieser afrikan. oder muslim Kulturen gewohnt hätten, dass diese dann NICHT dieses Land so aufgebaut und erschaffen hätten wie Deutschland dann schon sehr schnell geworden ist. Statt dessen hätten wir heute in Deutschland Verhältnisse u. Zustände wie in Afrika, der Türkei oder in den muslim Ländern wie bspw im nahen u. mittl Osten.
Übrigens, mal etwas zum Punkt „Afrika helfen müssen“: WENN ich mich grd Recht erinnere, gab es nicht schon 1960/70 herum mehr als einen Marshal-Plan zur Rettubg von Afrika!?? Ubd was ist daraus geworden?
Afrika ist ja pro Forma die Wiege der Menschheit. Aber offensichtlich hat sich hier in den letzten 30.000 Jahren seit Beginn der Völkerwanderung nichts weiterentwickelt. Archaische Strukturen, Steinzeitliche Sitten und Gebräuche,
dazu permanent kriegerische Auseinandersetzungen egal ob es um Religion,
Land, Geld, Wasser,Waffen oder einfach nur um Macht geht.
Prognose: Afrika wird sich selbst zerstören aufgund der o.a. Punkte in Verbindung mit der Fertilitätsrate.
siehe Bevölkerungsentwicklung Afrika vs. Europa – ist Selbsterklärend
Wir müssen nur aufpassen, dass wir nicht mit Untergehen…
Diese NGOs betreiben SCHLEPPEREI und keine Seenotrettung. Die Beteiligten sind STRAFTÄTER und als solche hart zu verfolgen und zu bestrafen.
RICHTIG! – Und weil es sich hier um Straftaten u. Straftäter handelt, IST u. MUß AUCHvnoch zusätzlich deren Tatwerkzeug von der Jolle bis zum Schiff beschlagnahmt u. vernichtet werden!
Ausgezeichneter Artikel ! Vielen Dank !
Ich vermute, den Vertretern der NRO ist es vollkommen bewußt, daß sie den Job der professionellen Schlepper zu einem erfolgreichen Ende bringen !
Insofern muß ich diesen Menschen unterstellen, daß sie versteckt unter der Maske des rettenden Gutmenschen andere, weitere Ziele verfolgen. Aus meiner Sicht besteht das strategische Ziel dieser Fürsprecher der NRO darin, Europa mit so vielen Afrikanern und Arabern wie möglich zu fluten, damit sich langfristig die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen entsprechend ändern.
Insofern unterstütze ich das italienische Vorgehen ausdrücklich ! Vor dem Ertrinken zu retten ist nobel und notwendig, den Job der Schlepper zu vollenden ist es nicht !
Wenn die Verhältnisse in Libyen so schrecklich sind, warum zieht es dann Zehntausende aus ganz Afrika freiwillig dorthin? Jeder weiß es, weil ihnen nach Erreichen eines NGO-Schlepperboots die Aussicht auf eine lebenslange Vollversorgung einschließlich der nachfolgenden Familie dieses Risiko incl. der Kosten dies allemal wert ist. Selbsernannte Gutmenschen lehnen dieses Argument vehement als zynisch und natürlich menschenfeindlich ab. Diese möchte ich darauf hinweisen, daß jedes Jahr Tausende ebenso große Risiken und Strapazen akzeptieren und noch viel mehr Geld nur für das zweifelhafte Vergnügen ausgeben, einige Minuten auf einem hohen Berg zu stehen.
GUT GESAGT! – Und hinzu kommt doch auch noch, dass das“ Schwarze Gold“ dann zB auch noch bei Interviews großkotzig herumposaunt „das es ihnen egal ist wenn sie auf dem Weg hierher sterben sollten“.
Deshalb, bzw auch deshalb, ist es daher auch mir mehr als egal was den GOLDjungen/frauen in Libyen oder sonstwo passiert und wenn sie ertrinken sollten.
WER SICH in Gefahr begibt kommt eben darin um….. .
Eintypischer Fall für Sprachpanscherer und Kultürbereicherer: Es sind „Schlepper“ da es kriminell ist, ein Fischer dagegen hält sich an Gesetze und liefert mit seiner schweren Arbeit leckeren Fisch.
Italien ist das Ungarn des Mittelmeers – wir brauchen genau das.
Danke, Italien
Es gibt einfach viel zu viele Menschen auf der Welt. Die Überbevölkerung der Erde ist für mich der größte Ursprung und Anlass allen Übels in der heutigen Welt. Neid, Hunger, Bereicherungsmotivationen, Verteilungskämpfe um jegliche Machthoheit, Kriege.
Die zügellose Menschenvermehrung besonders in Afrika schafft die größten Probleme. Die Natur wurde ausgehebelt im Zuge der medizinischen Entwicklung und schlägt der Natur ein Schnippchen, die Natur kommt mit einer Regulierung nicht mehr nach.
Gedächtniszitat aus McColloughs Buch („Die Dornenvögel“):
„Pater: Warum behandelt ihr die Schafe so schlecht?
Frau: Weil es viel zu viele davon gibt. Wovon es zuviel gibt, dass ist nichts wert.“
Wohl wahr, so sehe ich es auch :
Es gibt eine Überbevölkerung. Bei einer Milliarde Menschen könnten alle leben ohne die Natur übermäig zu zerstören.
Ansonsten sieht man wie in der Natur verfahren wird : Es gibt immer mehr der einen Art und irgendwann gleicht sich wieder alles aus – sei es durch Krankheit oder durch Verhungern.
„Wie muss so ein Journalist gestrickt sein, wenn es ihm so schwer fällt, eins und eins zusammenzuzählen, auf das Naheliegende zu kommen (…)“
Das sind keine Journalisten – das sind Aktivisten. Die wollen nicht eins und eins zusammenzählen, sondern unter dem Teppich kehren. Es könnte ja sonst den Räääächten nützen. Lügenpresse, Lückenpresse, Pinocciopresse, Relotiuspresse – man kann sich eine Bezeichnung davon aussuchen, und jeder weiß, was gemeint ist.
NGOs sollten ihre „Arbeit“ einstellen?
Und was machen dann etliche dieser NGOs, die enfach Spaß daran haben so etwas zu machen und sich dadurch selkbst auch besser fühlen und Anderen gegenüber „erhaben“?
Die davon auch gut leben? Ich rufe z.B. in erinnerung, den Günder und Leiter einer kleineren „Hilfsorganisation“ in Berlin, der Sich als Dienstwagen einen Maserati leistete. Das zeigt was da „Rausspringt“, Rausspringen kann.
In Lybien einmarschieren um die Lage zu ändern?
Schon vergessen, Gadaffi wurde „vom Westen“ beseitigt und dadurch die derzeitigen Verhältnisse / Lage herbeigeführt. Gadfaffi hat vorhergesagt was eintreffen würde, wenn er beseitigt wird und genau das ist eingetroffen.
Wer weiß bei uns schon wioe es unter Gadaffi in Lybien war, was für Lebensverhältnisse. Diejenigen, die so etwas aus den deutschen „Qualitätsmedien“ meinen zu wissen bestimmt nicht.
Wer kennt schon z.B. das grüne Buch von Gadaffi?
Klaus von Dohnanyi z.B. hat sdchon die Meinung geäußért der westenm sollte sich aus Regierungsgeschehen in anderen Ländern heraushalten, man könne anderen nicht das System nach eigenem Gutdünken übeerstülpen und meinmen dasd funktioniert dann.
Bis jetzt wäre es in allen / fast allen Ländern wo eingegriffen wurde danach der Bevölkerung / dem Land Land schlechter gegangen als vorher. Die Länder wären danach in der Regel wesentlich unstabiler gewesen als zuvor. Ich meine da hat Klauis von Dohnanyi absolut recht. Vielleicht will man aber auch genau diese Konflikte undf Destabilisierung von Ländern die nicht das machen was der „Westen“ will zum eigenen Vorteil?
Zitat: „Menschenfischer: Italien erschwert Arbeit der sogenannten Seenotretter“
Wann immer Italien diesen miesen Schleppern auf die Füße tritt begrüße ich das außerordentlich. Ein wahrer Genuß, Italien -bitte mehr davon!!!
zum 1000stenmal. Es sind keine Retter, sondern Schlepper die nur ein weiteres Kettenglied für illegale Migration sind. Dann wären die Lkw Fahrer, die die Flüchtlinge durch die Wüste transportieren auch Retter.
Die sprachliche Richtigstellung ist zu begrüssen, natürlich sind diese Hohlköpfe keine Retter, sondern Schlepper bzw. Hohlköpfe im Dienst der Schlepper. Aber: die transportierten sind keine Flüchtlinge, sondern Personen, die illegal in andere Länder einwandern wollen. Es sind Migranten- keine Flüchtlinge.
Solange mit dem illegalen Verbringen von Menschen nach Europa so viel Geld zu verdienen ist, wird dieser Handel weitergehen. Das ist nicht anders, als bei Drogen, Waffen und Hehlerware. Und deshalb müssen auch die gleichen Mittel zur Eindämmung eingesetzt werden. Woher kommt das Geld? Aus dem deutschen Sozialsystem. Diejenigen Mittel, die Menschen vor Ort zusammenkratzen, um Schlepper zu bezahlen, sollen schließlich nach erfolgter Einreise am besten ‚mit Zinsen‘ dorthin zurückfließen. Also muß hier der erste Hebel angesetzt werden. Dann muß der Weg über das Meer gesperrt werden. Ablegende Boote sind so nah wie möglich an der afrikanischen Küste zu versenken. Bei den Seelenverkäufern wird zumeist ein präziser Schuß ausreichen. Dabei sterben Menschen gewiß, zumal viele nicht schwimmen können. Die Abschreckende Wirkung auf die an Land Wartenden reduziert jedoch die Gesamtzahl der Todesopfer erheblich. Sonstige Boote und Schiffe werden aufgebracht und zur Rückkehr gezwungen oder man nimmt die Passagiere an Bord und bringt sie kostenlos zurück. Die Besatzung der Boote wird an Ort und Stelle für alle gut sichtbar über Bord geworfen. Auch das spricht sich schnell herum. Was wir sei Jahren erleben ist eine Völkerwanderung. Wollen wir enden wie die Kelten oder die Irokesen, dann brauchen wir natürlich gar nichts zu tun. Es liegt nur an uns.
Eines dieser „Leit“-Medien, die ZEIT, schrieb gestern dazu: „…Die Häfen werden geschlossen, es ist sozusagen verboten, Flüchtlinge im Mittelmeer zu retten.“
Das ist nicht nur falsch, sondern zeigt auch, auf welch unterirdischem logischen/intellektuellen Niveau solche Blätter agieren, die vom Stand respektabler Zeitungen auf die Ebene schrill-extremer no-border- (und anderer) Propaganda herabgesunken sind.
Der Beitrag greift zu kurz und der Autor begreift leider nicht, daß die „Hilfe“ das Geschäftsmodell der „Helfer“ ist und sie dafür bezahlt werden. Aus Spenden von sogenannten Gutmenschen, über Regierungszuschüsse an NGOs und wohl auch von den Schleppern selbst. Zumindest gibt es nachgewiesenermaßen hier Kontakte und auch „Unterstützung“ von Seiten der Schlepper.
Mir fehlt, daß wir es hier grundsätzlich schon einmal mit Framing zu tun haben.
„Italien kriminalisiert Seenotrettung“ oder „Italien will Migranten-Rettung bestrafen“?
Nun, das ist schlicht unwahr. Italien hat überhaupt nichts gegen private Seenotrettung und will auch niemand bestrafen für die Rettung von Migranten. Seenotrettung wird auch nicht kriminalisiert, sondern lediglich das Verbringen von Immigranten illegalerweise nach Italien unter Vergewohlwurzelung und Missbrauch der Seenotrettungsgesetze. Aber selbst diesem Missbrauch stellt sich Italien gar nicht entgegen. Die „Retter“ können retten soviel sie wollen, auch Millionen. Wenn sie diese Geretteten dann wieder zurückbringen, wo sie hergekommen sind, was in fast allen Fällen der kürzeste Weg übrigens wäre. Das tun sie aber nicht. Die „Retter“ verletzen die nationale Integrität und die Grenzen Italiens. Es gibt kein Grundrecht auf freie Wahl des zukünftigen Lebensmittelpunktes.
Italien nimmt hier nur sein souveränes Recht auf nationale Selbstbestimmung wahr. Leider kommt das im Artikel hier viel zu kurz ((
Wenn das internationale Seerecht vorschreibt, dass Schiffbrüchige in den nächstgelegenen, sicheren Hafen zu bringen sind, ist mir nicht eingängig, warum man sog. Schiffbrüchige nicht nach Nordafrika zurück bringt, sondern in das viel weiter entfernte Europa bringen muss. Wenn ich mich also mit einem Schlauchboot in der Elbe in Seenot bringe und gerettet werde, kann ich dann verlangen, nach New York gebracht zu werden, weil ich dahin schon immer mal wollte? Man kläre mich auf, komme mir aber nicht mit den Flüchtlingen!
Jede Person, die in ein Schlauchboot der Schlepper gepfercht wird, hat doch zuvor erstmal eine dreistellige Bargeldabgabe an die harten Organisations-Typen ausgehändigt, die Funk-Kontakte mit den Seenot-Fähren halten.
Ohne diese Bargeld-Schulden für jede Reise-Etappe ins EU-Sozialsystem läuft absolut nichts ab. Es findet in Wahrheit, eine raffinierte finanzielle Versklavung, unter der Tarnung einer humanitären, christlichen Seenot-Rettung statt.
Dass dabei keine Konten, und keine Banken, Spuren der wahren Geldströme hinterlassen, ist der lukrative, treibende Anreiz für scheinheilige Absahner, die sich angeblich nur durch Spenden gemeinnützig, in der Seenot-Bewirtschaftung engagieren.
Die ungeheuren Summen der lautlos zirkulierenden Bargeldströme auf den Reise-Routen der Flüchtlinge haben politische Sympathisanten, denen Vorteile aus dieser finanziellen Versklavung einer höchst profitablen, Mafia-Branche zufallen. Wer transportiert und bewacht die Bargeld-Ströme? Wer verhindert Raubüberfälle? Wer organisiert, und zu welchen Bedingungen?
Die Bargeld-Auszahlungsfilialen existieren jedenfalls auf den Reise-Routen der Migration, aber welche Investoren profitieren von dieser Schattenwirtschaft?
Wir wissen doch alle, daß es nicht primär darum geht, Menschen aus dem Meer zu fischen, um sie zu retten.
Es geht einzig und allein darum, Europa – und ganz vorne mit dabei Deutschland – zu „diversifizieren“.
Und dafür sind alle verbale und nonverbale Mittel recht, egal, wie schäbig diese auch sein mögen.
Warum müssen wir eigentlich für die Kinder anderer Länder aufkommen?
Afrika würde von mir keinen Cent mehr bekommen, wenn nicht endlich eine landesweite, effektive und nachhaltige Geburtenkontrolle eingeführt wird.
Wir sind doch nicht für die ganze dritte Welt und deren Geburtenjihad verantwortlich.
Lieber Herr Wallasch, letzter Satz: das Denken wurde bereits eingestellt, nicht erst möglicherweise!
Die Seenotretter brauchen nicht traurig sein. Sie können sich weiterhin sinnvoll für Flüchtlinge einsetzen, indem sie arbeiten und ordentlich Steuern zahlen, um die bereits angekommenen Flüchtlinge zu finanzieren. Also, es gibt viel zu tun.
Um „ordentlich Steuern (zu) zahlen“ müssten diese selbsternannten „Retter“ erst einmal in der Lage sein ihren eigenen Lebensunterhalt – jenseits der „Staatsknete“ – zu bestreiten.
Oder wie fasste es eine Sprecherin von „Moabit hilft“ 2015 so unfreiwillig erhellend zusammen: Ziel sei es „vom Ehrenamt ins Hauptamt zu kommen…“
Das scheint jetzt wirklich ein ganz böser Zufall zu sein, dass diese Migranten ausgerechnet immer im Mittelmeer ertrinken, und nicht einer von denen im Roten Meer. Haben die den auf der arabischen Halbinsel nicht die gleichen Rechte auf Vollversorgung, Taschengeld, medizinischer Betreuung, Kost und Logis, Integrationskurse, und Rechtsanspruch auf ewige Duldung? Ich denke, dass da mal ein paar Leute in die Ämter gebracht werden müssen, die was an der bestehenden Rechtslage ändern, und den eigenen Leuten das Land erhalten.
„Seenotrettung im Mittelmeer schafft buchstäblich die Lebensgefahr, aus der sie dann sogenannte Flüchtlinge befreit.“
Warum wird diese Tatsache in den Mainstreammedien niemals zum Ausdruck gebracht? Fake News Media?
„…, dass sich 75 aus ihrer selbstgewählten Seenot gerettete Migranten in einem tunesischen Hafen weigern, von Bord ihres Rettungsschiffes zu gehen…“
Habe das mal gegoogelt und alle Quellen besagen, dass die tunesischen Behörden dem Schiff mit den Migranten die Einfahrt in den Hafen von Zarzis verweigern. Was stimmt denn nun?
Und was ist mit dem so oft zitierten internationalen Seerecht? Ist Tunesien nicht verpflichtet, die „Schiffbrüchigen“ an Land zu lassen? Offenbar ist Zarzis der nächstgelegene sichere Hafen. Aber die afrikanischen Staaten gehen wohl davon aus, dass die Migranten, sobald sie sich in ihren Nussschalen von der nordafrikanischen Küste abgestoßen haben, ein europäisches Problem sind. Und gibt es für die Migranten eine Geld-zurück-Garantie, wenn das angepeilte Traumziel nicht erreicht wurde?
Dieses Problem wird Europa und die EU noch sehr, sehr, sehr lange beschäftigen. Die EU, und hier vor allem Deutschland und die NGOs, hört nicht auf, falsche Signale in die Welt zu senden.
Die „deutsche Zuwanderungslobby“ ist eine kleine Minderheit, die durch ihren Echokörper in Medien, Politik und Sozialindustrie deutlich überhöht präsent ist.
Ich habe die Vermutung das die deutschen Kirchen sich als Betreiber sozialer Einrichtungen eine goldene Nase an der Massenmigration von Muslimen verdienen. Und total verkennen, was dies für ihre Zukunft bedeutet…
Vor allem kostet es Leben UNSERER Mitbürger und legal eingereister Gäste a la Touristen. Allein deshalb sollte diese Sauerei unterbunden werden.
“ […] solche Lager in Nordafrika weiter auszubauen, die vom UNHCR versorgt werden und von denen aus die Menschen dann geordnet wieder in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden.“
Nur, auch aus diesen Lagern werden die Menschen nicht wieder heim gehen. Sie erhalten in den Lagern alles was sie zum Leben brauchen. Sauberes Wasser, hygnischere Latrinen und massenhaft freie Zeit.
All das wird sich erst dann ändern, wenn jeder der in einem Lager ist, mind. 8 Std. am Tag arbeiten muss. Und wenn es nicht anders ist, dann halt den Sand heute von rechts nach links schüppen und morgen von links nach rechts. Aber immer, wenn man Menschen ein kostenloses Leben ermöghlicht, womöglich noch mit besserer Kranheitsbetreuung als in der Heimat, wird man Menschen dazu erziehen ihr Leben mit Nichtstun zu verbringen, weil es ihnen damit ja besser geht.
Demnächst, Ankettung vor der Lotto-Zentrale zwecks Zuteilung des Hauptgewinns.