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Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

Merkel und Trump: kein Händeschütteln

06.06.2019

| Lesedauer: < 1 Minuten
Das diplomatisch arrangierte Treffen bringt es nicht einmal zum gemeinsamen Foto, es gibt kein Händeschütteln. Trump bringt seine Revanche für Merkels Auftritt in Harvard - vielleicht auch mehr - unmissverständlich zum Ausdruck.

Für eines ist Politik hin und wieder immerhin gut, für Unterhaltung. Am Rande der Begehung des 75. Jahrestages der Landung der Westtruppen in der Normandie begegnen sich auch Trump und Merkel. Das diplomatisch arrangierte Treffen bringt es nicht einmal zum gemeinsamen Foto, es gibt kein Händeschütteln. Trump bringt seine Revanche für Merkels Auftritt in Harvard – und vielleicht auch noch mehr – unmissverständlich zum Ausdruck.

Focus.de beschreibt das so:

„Die deutsche Bundeskanzlerin steht wie ein Schulmädchen da, deutet an sich hinzusetzen, zögert, macht einen Schritt auf Trump zu, zögert wieder. Währenddessen ignoriert Trump sie nach allen Regeln der diplomatischen Kunst. Schließlich setzen sich beide.”

Ich frage mich übrigens sowieso jedesmal: Was machen deutsche und französische Regierungschefs eigentlich bei D-Day-Feiern? Beide Länder haben den Krieg doch verloren.

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266 Kommentare

  1. Frankreich hatte den Krieg verloren und musste erst 1944 befreit werden.
    Trotzdem haben die Alliierten dieses Frankreich zu den Siegern gezählt um den anderen Sieger Sowjetunion überstimmen zu können.
    Mussolinis Italien zum Sieger zu machen, dazu hätte es dann aber nicht mehr gereicht.

  2. Sie hat sich in Frankreich in den Wahlkampf eingemischt. Der Kandidat hat verloren.In den USA. Gleiches Ergebnis. Ja und die deutsche Presse hat Kräftig mitgemischt. Seither muss Deutschland vor der Tür warten. Selbst vor dem Botschafter haben Sie nicht halt gemacht. Das bezeichne ich als wahrhafte Spitzendiplomatie.

  3. Zur Qualität der Artikel „unserer MSM“, die da oben verlinkt sind:

    Spiegel verschweigt die Szene komplett, NTV spielt sie herunter (so als sei nur „keine Zeit dafür“ gewesen) ebenso wie die Welt (nennt sie nur ganz am Schluß als „kleine Unstimmigkeit“). Einzig Focus kommt der Sache recht nahe, verschweigt aber auch das Abräumen der Gläser und des Wassers im Text, hat aber zumindest das Video verlinkt. Die beiden anderen nur ein Standbild. Spiegel nennt einseitig nur die deutsche Zeitangabe sogar in der Überschrift, während NTV und Focus zumindest berichten, daß es da unterschiedliche Angaben gibt.

    Spiegel: 6
    Welt: 5
    NTV: 5
    Focus: 3

    Interessant ist dieser Satz aus dem Spiegel: „Nach Angaben eines deutschen Regierungssprechers dauerte die Unterredung etwa 20 Minuten.“ Welcher deutsche Regierungssprecher genau mag das wohl gewesen sein, der die Zeitangabe da wohl ein wenig „frisiert“ hat?

  4. Das Gesicht Merkels, unbezahlbar.

    Zuerst checkt sie gar nicht, was Trump mit den Gläsern und dem Wasser meint. Dann rennt der „Kellner“ sie fast um, sie schreckt einen Schritt zurück. Schaut ungläubig was der „Kellner“ da macht, dann zu Trump.

    Dieser Gesichtsausdruck – herrlich. Das erste mal daß ich freiwillig ein Video mit Merkel mehrmals und mit Standbildern anschaue, ohne daß mir übel wird und dabei auch noch lächle 🙂

  5. Das war doch die schönste politische Retourkutsche seit langem. War Merkel nicht die Politikerin, die alle unliebsamen Gegner aus den Weg geräumt hat? Ist sie nicht die Politikerin, vor der unsere politische Kaste kuscht und sich als Steigbügelhalter für diesen personifizierte politischen Totalausfall krumm machen?

    Diese Frau war es bis jetzt gewöhnt nur ** und Ja-Sager um sich zu haben. Und nun wurde sie absolut verdient mal in ihre Schranken gewiesen. Das war in meinen Augen kein Diplomatischer Fauxpas, sondern eine Glanzleistung.

  6. Trump sagt der mexikanischen Regierung: Wenn ihr nicht die Immigration an der Südgrenze Mexikos stoppt, dann erhöhe ich die Zölle, basta. Was machen die? Schicken flugs ein paar tausend „Nationalgardisten“ und schon geht’s. Die Amis wissen eben auch: Man muss nicht alles selber machen. Ansonsten gilt: Quo usque tandem Merkelina, abutere patientia nostra … . Der Import sozialer Probleme anderer Leute ist haram – die sind auch nicht dumm, sollen ihr bisschen Hirn selber benutzten, das ist halal. Zum Kindermachen reicht’s ja auch. Sambisa Moyo, sambische Nationalökonomin: „Wir Afrikaner sind doch keine kleinen Kinder“ – beim Wort nehmen. Die Unverschämtheiten des Islam sind ohnehin indiskutabel. Trump macht alles richtig, Merkel alles falsch. Punkt. Der Wind dreht sich.

  7. Die Kanzlerin – offensichtlich unter Freunden … .
    Es reicht nicht einmal mehr zum Handshake mit dem wichtigsten Verbündeten.
    Der Kommentar von D. Wegner bringt es exakt auf den Punkt.
    Nach 14 Jahren Merkel & Mainstream-Medien sind wir fast wieder da angekommen, wo wir vor rund 70 Jahren mal waren.
    #notmychancellor
    Wenn man bedenkt, dass der Großvater von D. Trump aus der Pfalz stammt:
    Was hätte ein Helmut Kohl aus einer solchen Ausgangssituation gemacht … .
    Armes Deutschland.

  8. Danke, Mr. Trump. Aber ich bezweifle, daß „unserer“ Regentin mit halbautiostischen Wesenszügen in der Lage ist, die Botschaft zu verstehen, zum Schaden zumindest WestEuropas.

  9. Das ernste Thema des Gesprächs war geeignet, GröKaZ erneut ihre Inkompetenz vorzuführen und (erneut vergebens) Verantwortung einzufordern. Stattdessen fliegt sie mit Taschengeld und kaputtem Fluggerät ziellos im Zielkorridor umher. Der liebe Herr Seibert sah ebenfalls nicht so gesund aus.

  10. Richtig so, Mr. Trump 😀

    Merkels Zeit ist abgelaufen. Sie wird das spätestens jetzt selbst gemerkt haben.

  11. Cool wäre, wenn Trump zu ihr gesagt hätte, das sie zu Chemnitz gelogen und es Wahrheit genannt hat! Hätt er ja auf englisch sagen können, hätt sie eh nicht verstanden unsere Top Harvard-„Akademikerin“…

    • Nun ja – fakenews ist schon auch ein Begriff für diese Frau.
      Sie watet darin – bzw. in dem, was sie (uns an-)tut, dem Souverän jedoch nicht zum Besten gibt.

  12. Ich kann nur die enorme Wichtigkeit von „Körpersprche“ bei der Beurteilung von Personen und deren Umgang miteinander unterstreichen! – Sprache ist BEI WEITEM nicht Alles!!! –
    Klar wird aus der Beobachtung von Körpersprache als auch aus einer langen Reihe anderer Gründe was längst offensichtlich ist. Dass sowohl „Unsere“ als auch die „EU-Regierung“ von den Großen der Welt schon längst nicht mehr für „voll“ genommen wird. –

    Zu Körpersprache/Verhaltensbiologie seien mindestens die ganz großen Alten aus der Zunft der Ethologen, und vergleichenden Verhaltensbiologie – NICHT(!) Ethnologen – angeführt: Zum Einstieg der Lorenz Konrad und Irenäus Eibl-Eibesfeld. Nur z.B. „Liebe und Hass“ von Letzterem und der Aufsatz „Ecce Homo“ und „So kam der Mensch auf den Hund“ von Ersterem. –

  13. Einfach geil,wie hier die ewigen deutschen Besserwisser sich in den Haaren liegen.

    • Falls es denn so sein sollte, so hat dies etwas mit dem Wesen von Demokratie zu tun. Die Konsenssoße ist halt mehr das das Bier des „Neuen Helldeutschen“…

  14. Unsere Regierung wird doch nicht mehr für voll genommen. Man muss sich im Netz nur mal das Video anschauen, wo der Aussenminister Darsteller Heiko Maas wegen der EU Wahl eine Wette ausruft, zur Wahlbeteiligung. Sein Einsatz ist eine Portion Dippelappes.
    Wie kann man sich derart blamieren ?

    Oder Julia Klöckner die Wunderkerze, macht jetzt Werbung für Nestle. Da ist jetzt weniger Zucker, Salz und Fett drin.
    Dafür wird es teurer, weil es nur noch wie Wellpappe schmeckt. Super.
    Jetzt wird der Steuerzahler so langsam an karge Kost gewöhnt, damit er demnächst Containern darf in Hamburg.

    Diese Regierung braucht sich jetzt die paar Monate bis zu den Landtagswahlen auch nicht mehr retten.
    Bis auf ihr Fachkräftezuwanderungsgesetz, was uns die nächsten Millionen bescheren wird, sind die doch schon in der Sommerpause. Bei der letzten Welle hat doch Merkel erklärt, das sind die Facharbeiter, die wir so dringend brauchen. Waren wohl Fake News.

      • ….na, ja, es wird wie immer von allen rednern gegen die afd geschossen werden. wenn möglich werden sich abgeordnete aus den ländern, die demnächst wählen werden, zu produzieren versuchen, dabei wird wohl untergehen ob seibert und merkel gelogen haben oder nicht. wenn wir demnächst die tochter einer kusine meiner frau besuchen werden – in der nähe von magdeburg – werde ich mir
        mein eigenes bild von den verhältnissen dort machen könnden. im übrigen:
        deutschland wurde absichtsvoll nicht verändert, es ist kein plan feststellbar,
        dem eine merkel folgen könnte, sicher ist sie atlantikerin, aber daasw ist märz
        auch, sogar der vorsitzende der atlantikbrücke, aber zusätzlich ist er auch noch maßgebend bei einer us – kapitalbeteiligungsgesellschaft engagiert, die an fast allen dax – konzernen schöne päckchen aktien hält. das i s t schon fast tiefer staat. georg friedman, thomas m. barnett und einige andere berater haben
        den blick auf eine sogenannte neue weltordnung geöffnet, darin mag merkel eine rolle spielen, aber die ist immer kleiner geworden. auch harvard war nicht so wichtig, wie es die deutschen mainstreammedien nahmen! ich habe mir während der verleihung in meiner klause beethoven reingezogen! und meine frau ist extra zur antrittsvorlesung einer ihrer doktorandinnen verreist nach kalifornien!

        best regards friedrich – wilhelm, cambridge/mas.

        nehmt das alles nicht so tragisch! zur not helfen us – truppen. sie sind ja schon da und werden ständig erneuert!

      • Dazu passt:
        „Krieg ist Frieden“
        „Wahrheit ist Lüge“
        „Dummheit ist Wissen“

  15. Ich hoffe auf eine zweite Amtszeit von Donald Trump und die wird auch kommen. Die Amerikaner wissen was sie an ihm haben. Da können die deutschen Hofschranzen noch täglich neue mutmaßliche Skandale auspacken. Der deutsche Umgang mit Trump, einem demokratisch gewählten Präsidenten, durch unsere angeblichen Vorzeigedemokraten die überall das Ende der Demokratie wittern, sie aber selber hassen und daher zerstören, war von Anfang an einfach nur peinlich. Jetzt dreht er den Spieß um. Endlich mal ein Präsident, der die Verfehlungen der Gegenseite demaskiert und dem der ganze Firlefanz um das Amt egal ist. Das ist wahre Politik für die Menschen im eigenen Land. Nicht solche Anbiederei und A-Kriecherei wie von Merkel um allseits beliebt zu sein und international hofiert zu werden.

    Long live the President!

  16. Das war einfach galaktisch! Wie durchgebacken dieses Merkelwürstchen dastand, war das erste, das tatsächlich allererste Mal, dass sie einen wirklich autentischen Eindruck auf mich gemacht hat, und zwar in zweierlei Hinsicht. Zum einen die völlige Überforderung und Demütigung durch diese Situation, die ihr unübersehbar emotional ins Gesicht geschrieben stand und in ihrer Körpersprache zum Ausdruck kam, zum anderen, wie klein und erbärmlich sie doch in Wirklichkeit ist.

    • Eine Komparsin im großen Welttheater zur Autogrammstunde bei einem der derzeitigen Hauptdarsteller.

  17. Wer hätte gedacht, dass des Kaisers ungeschickte Außenpolitik nach 100 Jahren negativ übertroffen wird?

    • Hunnenrede 2.0
      Für Madame, die dunkle Kanzlerin ’nen Dr. hum. caus. in Harvard dafür und für die, die schon länger hier leben einen scheelen Blick.

    • Wobei beim Kaiser die Flottenrüstung ein ausschlaggebender Grund war. Von einer übermäßig großen militärischen Bedrohung durch Deutschland kann ja nun wahrlich nicht ausgegangen werden.

      Ausser die Bundeswehr hat heimlich LAchgas gekauft und überfällt damit den Rest der Welt in einem „grünen Kreuzzug“, damit „am deutschen Wesen das ganze Weltklima genesen“ kann. Die Windmühlen stehen schon – es fehlt nur noch eine Donna Quichota als gendergerechte“maxima lidera“ 😉

  18. Es wäre interessant zu wissen, ob Präsident Trump einen Zusammenhang zwischen der Verleihung der Harvard-Ehrendoktorwürde an Frau Merkel und der Exekution der in den 40ern von dem Harvard-Professor Hooton entwickelten Pläne zur biologischen Ausdünnung der Deutschen durch diese Frau erkennt. Als Staatsoberhaupt und Mensch könnte seineReaktion nur Verachtung sein.

    • „… könnte seineReaktion nur Verachtung sein.“ Aber die war doch überdeutlich zu sehen! Sogar das Wasser und die Gläser hat er abräumen lassen, damit nicht der Hauch von Vertraulichkeit zu vermuten wäre.

      • Es hätten noch zwei kommen sollen, um den kompletten Sessel, mit Merkel drin, rauszutragen. :))))

  19. Gut gemacht Donald!
    Mehr braucht man dazu nicht sagen!!

  20. Gefällt mir, wie US-Präsident Donald J. Trump die Kanzlerette auflaufen läßt.
    🙂
    Daumen hoch!

  21. Habe heute extra mal ARD Aktuelle Kam… äh Tagesschau geschaut. Und ich war
    NICHT erstaunt, das dieses für AM unerfreuliche Treffen nicht erwähnt wurde.

    • Nennen Sie es ruhig „Aktuelle Kamera“. Also das, was es ist.

  22. Ich bin kein Freund von Merkel und Trump.
    Ich sehe Merkel als Ursache/ ausschlaggebender Grund für Brexit, Zerwürfnis mit den Visegradstaaten und auch für Trumps Wahlerfolg, kurz für die enorm tiefe Krise des Westens.

    • Einverstanden……. aber ich mag Trump und bin dankbar für seinen gesunden Menschenverstand.

    • „…Ich sehe Merkel als Ursache/ ausschlaggebender Grund für ………………….. und auch für Trumps Wahlerfolg, ……….“
      Bei aller Liebe, aber hier überschätzen Sie die Bedeutung der ‚mächtigsten Frau der Welt‘ doch ganz erheblich. Die Wähler Donald Trumps dürften bei weitem nicht so einfältig sein, wie ihre Gegenstücke hierzulande, die so etwas wie Merkel selbst heute noch auf dem Schild halten und ihren giftgrünen Schildknappen gerade zum Ritterschlag, durch sie, tragen.

  23. Und unsere „Qualitätsjournalisten“ wollten Trump jeden zweiten Tag aus dem Amt schreiben! Er stünde unmittelbar vor der Amtsenthebung…
    Größenwahn pur.
    Wie kann eine Merkel über Lügen und Wahrheit dozieren und selbst die Bevölkerung belügen wie keiner ihrer Vorgänger?

    • Weil sie es von den dämlichen Deutschen nicht anders gewohnt ist.

      • „Uns dämlichen Deutschen………..“ Soviel ‚Solidarität‘ mit den Landsleuten muß man schon noch haben – oder?!

      • „Von den dämlichen Deutschen“ kann man wenigstens so lesen, dass es noch ein paar gibt, die nicht dämlichen sind. Zugegeben, viele scheinen es nicht mehr zu sein.

    • Zitat Pelosi zu Trump: „Ich will ihn im Gefängnis sehen“. Sagt alles über die US-amerikanischen „Demokraten“. Diesen Tenor hat auch die „Berichterstattung“ der deutschen MSM zum Thema Trump seit Jahren. Anti-Trump-Dauerpropagandafeuer aus allen Rohren. Daher Respekt, Mr. Trump, dass sie die kalte Klimakriegerin gar nicht ignoriert haben.

  24. Ich komm vor lauter Lachen heute nicht zum schlafen :-)… Ist schon peinlich für Frau Merkel!

      • Merkel ist tödlich für Deutschland.

      • Gibt es letztendlich in der ganzen Entourage auch nur einen, der uns angemessen vertritt?

  25. Deutschlands derzeitige Repräsentation macht bei der Feier seiner nationalen Niederlage mit. Hmmm, ich hab es halt nicht so mit zu Kreuze kriechen und sich für Brotkrumen bedanken. Es ist rückgratlos. Man könnte auch Distanz bewahren und den anderen einfach ihren Spaß lassen.

    Grämen braucht man sich auch gar nicht. Letzten Endes ist es ein, es sei vergönnt, Ritualfeier eines Ereignisses aus dem Geschichtsbuch, welches keine Relevanz zu Heute hat. Das hatte eigentlich schon 1960 keine Relevanz mehr, zwischenzeitig ist aber nix zu Pathos verwurstbares passiert. Also, heute ist Feier zum glorreichen Sieg angesagt, morgen dagegen ist Freitag und der Muezzin ruft wieder die Botschaft der Unterwerfung von der Kuppel. Herzlichen Glückwunsch, Siegermächte 😉

  26. Die deutsche Mischung aus Asozialität im NATO-Bündnis und Großmäuligkeit gegenüber den USA ist es, was Trump zurecht wütend macht. Militärisch und geheimdienstlich sind wir ohne die USA nichts. Für Trump ist die NATO nichts romantisches, sondern ein Geschäft in Sicherheitsfragen. Dem kann man durchaus zustimmen, wenn man bedenkt wer im Bündnis die größten Lasten trägt und wer sich mit fadenscheinigen Argumenten herauswindet. Wahrscheinlich gibt es von Links nun wieder den ganz großen Applaus für unsere tolle Mutti, die sich gegenüber dem Teufel Trump standhaft gezeigt hat.

  27. wäre ich Trump hätte ich schon längst alle US Truppen aus Deutschland abgezogen und nach Polen verlegt. Dort sind sie herzlich willkommen. Frau Merkel hat jetzt ihre Fridays For Future Armee, auf die ist verlaß , die können schließlich alles ! Vor allem besser.

  28. Die Perspektive (von links nach rechts) gibt es wieder: Ein Häufchen elender Verlogenheit trifft auf schroffe Wahrhaftigkeit.

  29. Kinder, Kinder – das ist echt ein diplomatischer Tiefpunkt, wenn sich die Beiden nicht mal mehr die Hand geben! Aber was hat die Kanzler** nach ihrer „Rede“ in Harvard auch erwartet? Sie, die Standhafte, die doch nie Wahrheiten mit Lügen verwechselt.
    Mir wäre das alles ja egal, aber gerade bei Trump bin ich mir sicher, dass ein ein gutes persönliches Verhältnis zum deutschen Kanzler, vielleicht sogar von persönlicher Sympathie getragen, gut für Deutschland und uns Deutsche wäre. Doch leider kann ich mir Merkel so gar nicht vorstellen, wie sie Trump z. B. mal einen guten populistischen Witz erzählt 🙂

    • Da ist ein deutschstämmiger Amerikaner Präsident. Was könnte man nicht alles daraus machen?

      Und was produzieren unsere Politikdarsteller? Eine Beleidigung nach der anderen. Was glauben unsere Heilsbringer eigentlich wer sie sind?

      Ärger mit Trump, Ärger mit Putin. Auch mit England, Italien und den Visegradstaaten. China will man die Stirn bieten, mit Frankreich läuft es auch nicht mehr so. Die Fluchtursachen in der ganzen Welt beseitigen oder alternativ alle Beladenen herholen und versorgen.

      Da habe ich heute einen Witz gelesen (EWK):

      Geografieunterricht 1942 an einer Berliner Volksschule.

      Der Lehrer zeigt auf dem Schulglobus die Kontinente. Afrika, Asien, Amerika, Europa, Australien …

      „Und wo ist Deutschland?“, fragt der kleine Fritz. „Komm mal nach vorne zum Globus“, meint der Lehrer, damit du es besser sehen kannst.
      „Wirklich? Das ist alles?“, fragt Fritzchen ungläubig, um dann nachzulegen: „Weiß der Führer das?“

      • …wenngleich die Pointe gelautet haben dürfte: „Wenn das der Führer wüsste“. Das war nämlich der gängige Spruch, jedweden, nach der Machtübernahme durch die NSDAP bestehenden Missstand zu entschuldigen.

  30. Mir scheint das ja so zu sein, dass Herr Trump die beiden benutzten Gläser und die leere Flasche moniert (ich finde, das ist bei 15 und 16 gut erkennbar, dass die Gläser benutzt sind). Weiters fällt der karge Raum auf, an dessen Bahnhofstoilettencharme auch das Blumenbouquet und das bescheidene Väschen nichts ändern.
    Das hat sich die achtmal in Folge angeblich mächtigste Frau der Welt (so Forbes) sich nicht so vorgestellt.
    Ich denke sowohl Melania als auch erst recht Ivanka Trump sind mächtiger.
    Aber es gilt halt die Volksweisheit: Einbildung ist auch eine Bildung.

    • Wie kommen Sie darauf, die Flasche sei leer und die Gläser benutzt? Abgesehen davon, dass alleine die Vorstellung kühn ist, die zuständige Stelle würde anlässlich eines hochrangigen Treffen von Staatschefs einen solchen Lapsus begehen, ist doch vielmehr richtig, dass Koch die Spielregeln diktiert und Kellnerin zusehen muss (und das Nachsehen hat). Da werden eine volle Flasche abgetragen und unbenutzte Gläser. Warum? Weil in den bevorstehenden 10 Minuten (lt. amerikan. Quelle bzw. 20 lt. dt. Regierungsquelle) eine Erfrischung gar nicht vonnöten ist.
      Köstlicher kann man unserer Doctrix humoris causae Harvardiensis gar nicht vorführen, wie bedeutungslos sie für die Vereinigten Staaten ist… Gott segne Trump, Gott schütze und behüte ihn und erhalte uns durch ihn und mit ihm den Weltfrieden. Amen. :‘-DDDD

  31. Wo, verdammt, war Russland bei diesen D-Day-Feiern? Nicht eingeladen. Tolle Fehlleistung. Der eigentliche Sieger im Krieg gegen Hitler wird nicht eingeladen. Instinktlos und einfach nur dumm. Richtig: Frankreich – ein Verlierer; Deutschland – ein Verlierer. Die Amerikaner – die sog. Abstauber des Krieges. Wie schon bei WK Nr. 1. Diejenigen, die den Blutzoll entrichtet und ein verwüstetes Land zurückbehalten haben, die werden ignoriert. Eine Affenschande!!!

    • Dass die Stalins Rote Armee am 6. Juni ’44 in der Normandie mitgekämpft hat, ist mir allerdings neu…
      Im übrigen dienen die Feiern der Sieger mit zunehmendem zeitlichen Abstand zum Anlass mehr der Beschwörung gegenwärtiger Ansprüche als der Ehrung der Opfer !

    • „Abstauber des Krieges“, soso. Wurde das damals in der Ostzone so in der Schule gelehrt? Nur zur Erinnerung: 10.000 alliierte Gefallene alleine am ersten Tag D-Day, und zwar (im Gegensatz zur Sowjetunion) auf fremden Boden. Vom Pazifikkrieg gar nicht zu sprechen.
      Frankreich soll weiterhin Ihrer Meinung nach auf einer Feier auf eigenem Boden nicht geladen sein? Finde ich einen gewagten Gedanken.
      Dass Deutschland -und hier besonders das aktuelle, seinen Pflichten als Verbündeter nicht nachkommende- nicht dabei sein sollte findet hingegen meine volle Zustimmung.

    • Zur Zeit des WK II existierte Russland überhaupt nicht, sondern nur ein von dem ehemaligen georgischen Bankräuber Jossif Wissarionowitsch Dschugaschwili geleiteter Verbrecherstaat namens Sowjetunion, dessen herrschende Ideologie sich von der der Nazis nur marginal unterschied. Den gibt es erstens Gott sei Dank nicht mehr und zweitens hat er an der Invasion in der Normandie auch nicht teilgenommen. Hätten Sie mal im Geschichtsunterricht aufgepasst, wüssten Sie das.

    • Bei aller Wertschätzung Russlands und in Ergänzung der Kommentare meiner Vorredner sei gesagt, dass der größe Blutzoll und die größten Verwüstungen im 1. WK in Frankreich gefordert wurden – anders als im 2. WK.

  32. Ich finde es richtig, daß Trump Merkel die kalte Schulter zeigt. Nicht nur der peinliche Auftritt Merkels bei der Harvard Veranstaltung, sondern vor allem Merkels rechtswidrige Öffnung der Grenzen von 2015 und die dadurch bedingte Massenmigration von Millionen Illegalen nach Deutschland und Europa haben Trump sehr mißtrauisch gegenüber dieser Frau gemacht. Auch wenn man kein Anhänger des amerikan. Präsidenten ist, muß man ihm zugestehen, daß er hier richtig liegt. Trump hält Merkel für eine linke Sozialistin und Weltverbesserin, Merkel hält Trump für einen Rechtspopulisten und Rassisten. Da stehen zwei Regierungschefs, die in völlig verschiedenen Welten leben und nicht miteinander können. Das ist nicht das erste Mal so, schon Schröder und Bush haben sich nicht gemocht und sind sich lange Zeit aus dem Weg gegangen. Während Schröder jedoch gute Gründe durch Bushs Irakkrieg 2003 hatte, hat sich Merkel durch eigenes Versagen bei Trump disqualifiziert.

  33. Merkel läuft da eben mal wieder wie im falschen Film umher. Und der Patriarch sagt klar: was willst Du hier bei unserem Siegerfest, Looserin?

    • „Lose“ hat ein o verloren, sagte unser Englischlehrer.

  34. Die beste Frage ist doch. Was haben deutsche Regierungschefs dort verloren., wo sich die alliierten Sieger auch nach 75 Jahren selbstbeweihräuchern. Bis Kohl waren alle so geschickt, dem auszuweichen. Erst Schröder wollte sich da reindrängen, um international Statur zu gewinnen. Das ging schief und geht auch fürderhin schief.

    • …und verschüttete Blindgänger, die irgendwann unerwartet hochgehen werden.

  35. „Ich frage mich übrigens sowieso jedesmal: Was machen deutsche und französische Regierungschefs eigentlich bei D-Day-Feiern? Beide Länder haben den Krieg doch verloren.“ Was soll das denn? Fragen Sie sich mal, welchen Hintergrund die D Feiern haben. Oder bevorzugen Sie eine Militärparade à la Nordkorea der Siegermächte? Auch in dem Falle wäre Frankreich dabei. Meine Güte hier geht’s um Frieden, Trauer um die vielen Toten egal welcher Nation und nicht um Ausleben von Siegergefühlen.

    • Es nicht allein um Sieg oder Niederlage, sondern auch um das Gedenken an die Opfer und der gemeinsame Wille sich zu Versöhnen und dies NIEMALS wieder geschehen zu lassen. Das ist der Unterschied zu Versailles, dass von Rache und Abrechnung geprägt war und den Keim einer Revanche heraufbeschwor.

    • Doch, es geht natürlich auch um Ausleben von Überlegenheits- und Siegergefühlen. Wir sind da doch nicht in der Kirche. Und: Indem man Deutschland dazu lädt, wirkt es für die USA nicht mehr ganz so anachronistisch. Und umso patriarchaler! Kohl schrieb noch davor : er wolle nicht eingeladen werden! Da war eben noch ein Mann der Chef.

      • Mit solcher Herangehensweise kann natürlich kein dauerhafter Frieden und Versöhnung stattfinden. Zu unseren aufgklärten westlichen Werten gehören Frieden, Versöhnung und nicht Rache und Überlegenheitsgefühle. Ohne die finanzielle Hilfe der USA hätte Deutschland sich nicht so schnell gerappelt, wie man ja an der DDR sehen konnte. Und das hat nichts damit zu tun, was man heute über Trump und sonst wen denkt. Am D-Day sind Hunderttausende junger Menschen gestorben weil ein Idiot ganz Europa mit seinem Fanatismus ins Verderben geführt hat. Und auch das hat nichts damit zu tun, dass wir uns heute „schuldig“ fühlen miüssen, ganz im Gegenteil. Wir haben gegenüber den Menschen damals Respekt zu zeigen und zwar alle diejenigen, die noch ein wenig Anstand haben!

  36. Trump weiß genau: Merkel hat sich imm einer faschistischen Linksdiktatur der zusammengebrochenen DDR gut angepasst. Ihre Eltern sind bewusst in diesen Unrechtsstaat gezogen und genossen, samt ihrer Töchter Angela, Privilegien, die kaum ein Bürger dort genießen durfte. Damals noch SBZ.
    Und, derLinksfaschismus hat Identitäten mit dem Rechtsfaschismus.
    Und insofern ist der Judenhass und die Nicht-Verfolgung arabischer Antisemiten in Deutschland der Links–Grünen Merkel-Regierung auch zu erklären!
    Hitler war seinerzeit Links! Der Nationalsozialismus hat ideologisch linke Anleihen!
    Ergo, genau das weiß der President Of The United States!

    Und deswegen gibt ein Präsident des Kalibers Donald Trump „so einer“ auch nicht die Hand!

    Merkel trägt die Ihre Schande, ihre unerträgliche Falschheit wie eine Monstranz vor sich her. Wer Augen hat, der sehe!

    Congratulation, Mr. President!

  37. Ich kann mich auf keinen deutschen Politiker erinerrn, der oder die, so viele Politiker aus anderen Ländern diffamiert und gegen sie gehetzt hatten. Sie macht alles kaput was geht und ich glaube auch, das ein Absicht dahinter steckt. Sie ist eine Komunistin durch und durch und in ihrem Blut fliesst Rache an alles kapitalistisches . Sie lebt gern kapitalistisch, aber gönnen tut sie das niemandem anders.. Sie lügt, sie täuscht und scheinbar wirkt das gut in Deutschland, aber weh, jemand andere Ansichten vertritt, der wird runter gemacht. Wenn ich Trump wäre, würde ich ihr auch keine Hand geben, nach all ihren Unverschämtheiten gegen ihn.

  38. Das ist das Ende einer guten Deutschland/USA-Ära.
    Es bedarf schon, obwohl man die Allüren eines Donald Trump kennt, einer alle Höflichkeiten über Bord werfenden, verächtlichen Haltung des US-Präsidenten gegenüber der deutschen Kanzlerin und damit Deutschlands.
    Die „Dday-Veranstaltung war auch nicht gerade geprägt von einer Gemeinsamkeit welche von dem Treffen zu erwarten gewesen wäre.
    Kein deutscher Veteran war geladen, stattdessen wurden die „Alliierten-Sieger“ unter Tränen als die einzigen Helden umarmt.
    Die vielen deutschen gefallenen Mißbrauchten fanden nicht statt,- das durfte nicht sein.
    Gut, daß die WK II-Geschichte mit dem Ende der Nazi-Herrschaft endete.
    Die sich als Sieger gerierenden waren objektiv betrachtet, allerdings lediglich die USA.

    • Es ist das Ende von Merkels Politik des links-grünen Apeasements. Ein neuer Kanzler hätte die Chance diesen „Unfall“ zu korrigieren. **

      • Ich glaube der Beifall von weiten Teilen der Bevölkerung und der Presse für das Auftreten von Mutti wird in den USA durchaus registriert. Antiamerikanismus ist in Deutschland immer für ein paar Stimmen gut. Das wußte schon Gazprom-Gerd.

      • Ob der Herr Baerbock da wirklich geeignet wäre??

  39. Auch wenn es den national gesinnten hier nicht passt: diese Frau sagt doch alles, wirklich alles über Deutschland aus.

    Ein Land das sowas 16 Jahre lang zur Kanzlerin wählt ist doch bis in die Wurzeln krank.

    • D’accord, allerdings glaube ich kaum, dass auch nur ein einziger „national Gesinnter“ hier, dieser Frau seine Stimme gegeben hat.

  40. Auf einer Skala, welcher Kanzler Deutschland je am meisten geschadet hat, sehe ich Merkel ganz weit oben – möglicherweise sogar vor dem verkrachten Grafiker aus der Alpenrepublik.

  41. Genau das hat Merkel sich redlich verdient. Jetzt bin ich gespannt, ob diese Bilder heute Abend in den Heute Nachrichten und in der Tagesschau auch ausgestrahlt werden. Wenn ja, wird man sich die entsprechenden Kommentare bereits vorstellen können – Trump bashing.

  42. Sogar um die Länge wird gestritten. Laut US Seite 10 Minuten, die deutsche Seite behauptet zunächst 20 Minuten, dann, ein kurzes Gespräch. Trump in den USA in Hybris für blöd erklären und dann davon ausgehen, daß das keine Folgen hat. Der Gipfel an Dummheit.

    Ja was macht Merkel eigentlich in Portsmouth außer Peinlichkeitspunkte sammeln. Symbolisch wäre ja eine Teilnahme an der Abschlussveranstaltung in der Normandie plausibel, will man ein anderes Verhältnis der Völker kommunizieren. Aber diese Anbiederung ohne Gefühl für jede Form der angemessenen Symbolik hat jeden Instinkt verlassen.

  43. Das macht Appetit und schürt die Vorfreude. Ich freue mich schon, wenn das schlaue Annalenchen als neue Bundeskanzlerin mit Trump, Putin und Xi verhandeln muss. Das wird lustig. Galgenhumor und Schadenfreunde ist leider der einzige Spaß, der uns in dieser durchgeknallten Zeit noch bleibt und über den Schaden für uns alle denken wir lieber gar nicht erst nach.

    • @ k weber
      Sollte diese Witzfigur an die Macht kommen, muss man mit allerschlimmsten diplomatischen Konflikten rechnen während gleichzeitig unser Land von Moslemen überschwemmt würde. Niemand würde sie oder Deutschland noch ernst nehmen während andere wissen dass in dieses Land einzumarschieren eine Leichtigkeit wäre. Würde mich nicht wundern wenn heute schon welche darüber nachdenken wobei wir eigentlich jetzt schon schleichend invasiert werden

      • @Gerd M – waren Sie nach Ende des diesjährigen Ramadan in einer vormals deutschen Stadt?
        Die voll alimentierte „Überschwemmung“ aus Steuerzahlers abgepresstem Geld läuft da bereits in vollem Ornat beständig reichlicher über die Gassen – und steht vielfach auch gerne palavernd einfach im Weg.

    • Das Baerchen wird nicht verhandeln, sondern die Chinesen fragen was und wieviel es sein darf und Putin und Trump so beleidigen, dass das Baerchen gar nicht in die Verlegenheit kommen wird.

    • Noch besser wäre die kleine Greta, es gibt bestimmt in Dummland reichlich Wähler für die kleine.

  44. Ich mag Trump nicht, aber das er Merkel nicht anfassen will, kann ich verstehen.
    Es ist wissenschaftlich nicht geklaert, ob blinder Liberalismus ansteckend ist.

    • Man muss Trump nicht mögen. Aber letztlich macht er Regierung für, und nicht gegen das Volk, wie Merkel!

  45. Wenn die deutsche Delegation auch nur ein klein wenig A… in der Hose gehabt hätte, wäre sie spätestens dann wortlos wieder gegangen, nachdem Trump die Gläser und die Wasserflasche wegnehmen lies. Oder Merkel hätte den „Pinguin“ angewiesen, sofort ihr Glas wieder zurück zu stellen. Wo fand das Treffen statt? In den USA? Hatte Trump das Hausrecht? Wie kann man sich so vorführen lassen?
    Wie konnte Merkel auch nur die Ehrendoktorwürde annehmen? Sowas aber auch, das hätte Trump nnniee gemacht. Wie konnte Merkel Trump nur kritisieren? Das hätte Trump umgekehrt auch nnnnie gemacht 😉
    Trump hat ja in vielen Dingen Recht, und Merkel hat sich in vielen Dingen undiplomatisch benommen. Aber diese Szene zeigt beispielhaft, dass das Amt des Präsidenten der USA zu groß für Trump ist. Format, Charakter und Nervenstärke hat dieser Rüpel nicht.
    Wenn Trump mannhaft und keine weinerliche Memme wäre, würde er süffisanter und souveräner reagieren als nur den „Bully“ zu spielen.
    Die USA sind ein wichtiger Partner für Deutschland. Aber so muss man sich nicht behandeln lassen, egal was auch immer vorausgegangen ist. So darf man sich nicht behandeln lassen. Die deutsche Delegation hat damit gezeigt, dass sie – wie Trump auch – weder Ehre noch Werte hat.

    • Vielleicht hinterfragen sie einmal, wie die Merkel mit ihren Hofschranzen austeilt, was Maas und diverse Andere zur Trump Wahl sich geäußert haben, oder was war das für ein Gezeter mit Österreich, nicht zu vergessen Ungarn und Polen, was mischt sich die Merkel fast täglich in die Belange der anderen Länder ein, aber wenn dann einer sich wehrt, dann beleidigte Leberwurst spielen.

      • @ Heimatland Das hinterfrage ich ständig. Ich weiß, wie sich die Deutschen benehmen. Aber ich sage Ihnen eines, Polen, Ungarn, Kroatien, Österreich, wer auch immer, lässt sich von den Deutschen nicht so behandeln. Schauen Sie sich das Video mal genau an. Können Sie sich vorstellen, dass irgend ein Land – egal was passiert ist- sich widerspruchslos so vorführen lässt?

      • Merkel wird hier vorgeführt – nicht unser ganzes Land. Wie sie auch als Politiker und durch die MSM und den ÖR Trump beständig vorführen wollen – und nicht die ganzen USA.
        Vielleicht noch Maas, der die Iran-Politik torpediert – aber wer kann schon wissen, was dann hinter geschlossenen Türen wirklich abging? Steinmeier zum Beispiel geht dem Kontakt mit Trump gänzlich aus dem Wege – und er wird nach diesem kurzen Videoschnipsel wissen, dass er das auch in Zukunft so beibehält.
        Wenn man sich über Trump und seine Politik wirklich informieren möchte, sollte man die MSM nicht nur in Deutschland gänzlich außen vor lassen.

      • Merkel ist vorgeführt worden…nicht Deutschland, und schon lange nicht alle Deutschen. So eine Kanzlerin, die Anlass gibt, dass man Deutschland vorführen muss, hat es nicht verdient Repräsentantin eines ehemals auf politischen Parkett angesehenen Landes zu sein! Nun ist sieaber Kanzlerin. Und das sieht man dem Land Tag für Tag mehr als mit Missmut an. Sie richtet das Land zuschanden.

      • Das nicht DIE Deutschen die sich so benehmen. Das sind unsere größenwahnsinnigen Politikdarteller.

        Geografieunterricht 1942 an einer Berliner Volksschule.

        Der Lehrer zeigt auf dem Schulglobus die Kontinente. Afrika, Asien, Amerika, Europa, Australien …

        „Und wo ist Deutschland?“, fragt der kleine Fritz. „Komm mal nach vorne zum Globus“, meint der Lehrer, damit du es besser sehen kannst.
        „Wirklich? Das ist alles?“, fragt Fritzchen ungläubig, um dann nachzulegen: „Weiß der Führer das?“

      • Merkel ist der Spaltpilz des ganzen Westens.

    • Nach den ganzen Hasstiraden der deutschen Regierung und Medien gegen Trump, ist sein Verhalten völlig richtig. Merkel und Co. haben es herausgefordert. Das begann ja schon nach dem Wahlerfolg Trumps. Wer hat nicht gratuliert? Deutschland. Deutschland ist außenpolitisch doch die glatte Null. Ich möchte nicht in der Haut der gelernten Diplomaten, stecken, die dann alles noch glattbügeln müssen, was Elefant Merkel im Ausland so alles angerichtet hat. Und Trump lässt ihr das eben NICHT durchgehen. Der Mann mag sein, wie er will, aber er hat noch Ehre im Leib, was unseren Politikdarstellern völlig abgeht.

      • Gruenauerin, Trump hat definitiv keinerlei Ehre. Er ist ein Bully und Egomane durch und durch. Ehrenhafte Amerikaner benehmen sich nicht so, egal was vorgefallen ist.

      • Genau, der soll sich gefälligst permanent beleidigen lassen und dann schön buckeln…

      • Batman, Quatsch. Das habe ich nicht geschrieben.

      • Ich bin nicht Ihrer Meinung aber ich verstehe durchaus Ihr Argument. Ja, Trump ist absolut kein Diplomat und er will für Merkel genau die Bilder, die sie nun bekommt. Aber eins sollte man bei Trump als deutscher Regierungschef wissen: Du weißt immer woran Du bist.

      • @ ludwig67, Das stimmt.

      • Warum der Haß?
        Hatespeech der Systempresse…

      • @ MeinOnkel, Die Presse ist frei. Das heißt nicht, dass man alles nachplappern muss. Egal ob es von links oder rechts kommt.

      • Tesla, wenn die Presse nicht frei wäre, gäbe es keine wertvollen Portale wie TE. Ein Medium ist doch immer ein Wirtschaftsunternehmen, braucht Einnahmen und hat Eigentümer. Und diese bestimmen dann interessensgeleitet die Ausrichtung der Berichterstattung.
        Nö, politisch neutral ist das normalerweise nicht.

      • @Hummel, vielleicht sollten Sie vorher den von mir verlinkten Artikel lesen oder auch selber auch einmal nach den Schlüsselworten „SPD, DDVG, Madsack, RNW“ und einem Zitat der früheren SPD-Schatzmeisterin Wettig-Danielmeier („Auch dort, wo wir nur 30% oder 40% der Anteile haben, kann in der Regel nichts ohne uns passieren.“) googeln, bevor Sie sich zu einer solchen abenteuerlichen Behauptung hinreißen lassen. Es gibt noch andere Artikel, die diese Verstrickungen zwischen SPD, DDVG und Medien noch klarer und deutlicher (faktengestützt) aufzeigen, die ich hier jedoch nicht verlinken möchte, vor allem solche, die inhaltlich auf einen gelöschten Artikel von TE verweist, der auf Druck von Madsack aufgrund einer Unterlassungserklärung unter Androhung rechtlicher Schritte gelöscht wurde, obwohl TE nur seinen Job gemacht hatte. Deswegen hatte auch ich nur einen Artikel verlinkt, der gemäß Schlagzeile ein anderes Thema hatte, dass aber aufgrund dieses gelöschten Artikels, der dort zur Sprache kam, erst selbst zum Thema wurde, da es nicht in meinem Interesse liegt, TE in juristische Schwierigkeiten zu bringen. So viel zur sog. „Pressefreiheit“, die ggü. TE zugestanden wird, die diese Mär von der „freien Presse“ durch den gelöschten Artikel sowohl inhaltlich als auch praktisch ad absurdum führte. Falls Sie der Inhalt dieses Artikels interessiert, werden Sie daher Sekundärquellen finden müssen, die aus dem gelöschten Artikel von TE zitieren. Aber sagen Sie dann bitte nicht, ich hätte Sie nicht gewarnt.

      • Tesla, ich bin seit Jahren TE-Leser und kenne diese Geschichte. Und ich weiß, dass Deutschland voller Denunzianten, Blockwarten und Inquisitoren ist, die nichts anderes tun als nach Haaren in der Suppe zu suchen um Gegner anklagen zu können, oft mit fadenscheinigsten Begründungen, deren persönliches Heil darin zu liegen scheint, möglichst viele Abweichler zur Strecke bringen zu können. Man erkennt es immer daran, wenn plötzlich Wortklaubereien gemacht oder, falls man so nicht mehr weiter kommt, nicht mehr argumentativ sondern mit Unterstellungen gearbeitet wird. Versuchen Sie mal, Ihre Umgebung diesbezüglich wahrzunehmen. Vielleicht bekommen Sie einen Sinn dafür, was ich meine.
        Trotzdem ist es ein Unterschied, ob ein Eigentümer eines Mediums eine bestimmte Richtung in der Berichterstattung vorgibt oder ob es vom Staat selbst angeordnet wird. Im Fall der SPD gibt es Überschneidungen, da sie im Bund und vielen Ländern an der Regierung beteiligt ist. In der Tat. Es ändert aber nichts an meiner Grundargumentation, dass nicht der Staat selbst zensiert sondern dass es die Presse, ihre Eigentümer, ihre Mitarbeiter und zahlreiche Blockwarte – sprich die Bevölkerung selbst ist, welche Zensur üben. Facebook kann ein Lied davon singen. Und ich weiß auch, dass sehr viele Kommentatoren hier meine Kommentare sofort zensieren würden, wenn sie nur könnten.
        Davon mal abgesehen, geht es hier um Trump. Was eine einzelne Bemerkung im Meer der Gleichströmung, deren Inhalt nicht gefällt, doch Kaskaden an Reaktionen auslöst. Könnte die Neigung zur Selbstzensur der Grund dafür sein?

      • @Hummel, wenn Sie die „Geschichte“ über TE und demzufolge auch den gelöschten Artikel kennen, dann sollten Sie auch wissen, dass Interessenskonflikte durch geschäftliche Beziehungen (Filz) zwischen einer pol. Partei, die in der Legislative (Parlament) und Exekutive (Regierung) vertreten ist, und der vierten Gewalt niemals mit Pressefreiheit vereinbar sein kann, wenn sie Ausmaße in Größenordnungen der SPD mit DDVG/Madsack/RNW etc. nehmen und eine ehem. SPD-Schatzmeisterin zudem den Einfluss der SPD auf diese Medien auch noch öffentlich zugab (weil sie es offenbar konnte). Aber ja, es geht um Trump, und da geben ja die dt. Leidmedien (Schreibweise beabsichtigt) in ihrer Berichterstattung über diesen auch ein geradezu peinliches Bild ab. Das ist so homogen, vorhersehbar und plump geworden, wie wenn früher die ‚Aktuelle Kamera‘ oder das ‚Neue Deutschland‘ über Westdeutschland oder die Vereinigten Staaten im Allgemeinen berichteten.

      • Tesla, wenn Sie wissen wollen, was die deutschen Leidmedien morgen über Trump schreiben, dann lesen Sie heute die Washington Post oder schauen CNN. Die kupfern das meiste dort ab. Was erstaunlich ist, das ist der grüne Geifer, den die deutschen Medienkonsumenten dabei sofort vor dem Mund bekommen. Aber das passiert immer, sobald jemand von der gefühlten Mehrheitsmeinung abweicht. Die Amis sind da im allgemeinen viel abgebrühter. Die durchschauen diese Show der interessensgeleiteten Medien durchaus. Und finden Trump trotzdem häufig bescheuert. Im Gegensatz zu D ist es in den USA nicht verpönt, die Regierung zu kritisieren. Was ich damit sagen will: man kann sich der Problematik der Berichterstattung durchaus bewusst sein und Trumps Verhalten trotzdem nicht gut finden.

      • Es scheint als seien Ihnen selbst Relationen und Maßstäbe bezüglich der hier diskutierten Sachverhalte völlig abhanden gekommen.

      • @ Johann Thiel
        Vielleicht sind auch Ihnen die Maßstäbe und Relationen abhanden gekommen. Schon mal darüber nachgedacht?
        Sorry.

      • @ Hummel
        Der Eindruck, dass Ihnen Maßstäbe und Relationen abhanden gekommen sind, begründet sich aus Ihrer Argumentation. Sie geben vor, sowohl Trump wie Merkel kritisch gegenüberzustehen. Diese Aussage ist entweder bewusst unwahr oder basiert auf einem nicht wahrhaben wollen der Realitäten. In beiden Fällen ist es aber so, dass Sie Merkel direkt oder indirekt verteidigen.

        Sie kritisieren Trumps Verhalten als unangemessen und Rüpelhaft, stellen sich aber offenbar nicht die Frage, warum er so handelt, denn dass er es anders gekonnt hätte, ist gewiss. Mit Ihrer Vorhaltung, ein Staatsmann dürfe so nicht handeln, egal was vorgefallen sei, stellen Sie das Formale über das Inhaltliche.

        Damit stellen Sie Merkel, einen Freibrief für ihr Handeln aus, mit der Forderung dass dies nicht auf formaler Seite geahndet werden dürfe. Gleichzeitig machen Sie hier aber nicht den Eindruck ein Verfechter der Diplomatie alter Schule zu sein, welche die Kunst des Formalen und kleinster Gesten aus dem Effeff beherrschte. Sie würden sonst nicht im Traum darauf kommen angesichts des Auftritts unserer Bundesregierung in der Welt, beim direkten Vergleich Trump/Merkel ausgerechnet Trump zu kritisieren. Von den viel schwerwiegenderen inhaltlichen Fragen ganz abgesehen.

        Es sind die bewussten oder unbewussten Verteidiger Merkels, Ihrer Denkweise, die das Problem in unserem Land und insbesondere in der CDU darstellen. Sie stellen einen Teil der Schutzgarde Merkels dar, die sie, ihren Vorstellungen gemäß, systematisch von der Realität abschirmen und Gift und Galle spucken, sollte dies einmal nicht gelingen, da sie wissen, dass sie dadurch in Ungnade fallen.

      • @ Herr Thiel, Zitat: „Sie geben vor, sowohl Trump wie Merkel kritisch gegenüberzustehen. Diese Aussage ist entweder bewusst unwahr oder basiert auf einem nicht wahrhaben wollen der Realitäten.“
        Kennen Sie die Realitäten? Wie wollen Sie das beurteilen? Es gibt keinen Dualismus zwischen „Trump unterstützen“ und „Merkel nicht mögen“ oder umgekehrt. Der Feind meines Feindes muss nicht mein Freund sein.
        Zitat: „Sie kritisieren Trumps Verhalten als unangemessen und Rüpelhaft, stellen sich aber offenbar nicht die Frage, warum er so handelt“
        Doch, habe ich.
        Zitat: „Mit Ihrer Vorhaltung, ein Staatsmann dürfe so nicht handeln, egal was vorgefallen sei, stellen Sie das Formale über das Inhaltliche.“
        Nein, ich unterscheide zwischen Diplomatie einerseits und politischem Wollen andererseits. Ich stelle nicht das Eine über das Andere sondern es sind zwei getrennte Dinge. Persönliche Befindlichkeiten haben in der Diplomatie m.E. nichts zu suchen. Das gilt für Trump wie für Merkel. Das hat sich über die Jahrhunderte entwickelt und bewährt.
        Zitat: „Damit stellen Sie Merkel, einen Freibrief für ihr Handeln aus“.
        Eben nicht. Wie kommen Sie darauf? Diplomatie ist das Eine, politische Interessen das Andere.
        Zitat: „Sie würden sonst nicht im Traum darauf kommen angesichts des Auftritts unserer Bundesregierung in der Welt, beim direkten Vergleich Trump/Merkel ausgerechnet Trump zu kritisieren.“
        Wenn Sie meinen Ausgangskommentar nochmal lesen, werden Sie feststellen, dass ich beide Seiten heftig kritisiere und nicht nur Trump.
        Zitat: „Sie stellen einen Teil der Schutzgarde Merkels dar, die sie, ihren Vorstellungen gemäß, systematisch von der Realität abschirmen und Gift und Galle spucken, sollte dies einmal nicht gelingen, da sie wissen, dass sie dadurch in Ungnade fallen.“
        Wow! Darauf muss man erst mal kommen! Herr Thiel, mich interessieren weder die CDU noch Frau Merkel sonderlich. Darum geht es mir nicht. Ich versuche einfach zu realisieren, was ich wahrnehme. Trumps Verhalten als rüpelhaft zu bezeichnen bedeutet nicht, Teil der Schutzgarde Merkels zu sein, die andernfalls in Ungnade fällt (bei wem?).
        Falls Sie meine anderen Beiträge zu anderen Artikeln lesen, werden Sie feststellen, dass ich alles andere als ein Merkelunterstützer bin.
        Was ich versuche ist, kein Lagerdenken zu betreiben. Mich interessiert die Realität und nicht die Ideologie. Das gelingt mir zwar nicht immer, aber trotzdem möchte ich mich nicht unbedingt zum Teil der Sache machen, die ich beobachte. Genau dann verschieben sich nämlich die Maßstäbe. Beispiel ist auch der zeitgenössische Mainstreamjournalismus. Die Welt ist komplizierter als Schwarz und Weiß, ganz richtig und ganz falsch, Freund und Feind. Man kann sehr wohl Trump als ungeeignet für ein hohes politisches Amt halten und Merkel trotzdem kritisch sehen.

      • Wenn das tatsächlich alles ist, erscheint mir das doch sehr, sehr dünn. Als ob Sie einer verbalen Auseinandersetzung beiwohnen, bei der, der eine den anderen plötzlich anrempelt und Sie sich dann darüber aufregen, denn soetwas tut man nicht. Stimmt. Keine Fragen, keine Hintergründe, keine Wertung der Beteiligten, nichts, nur die Beobachtung eines Vorgangs und eine persönliche Einordnung. Ganz neutral und unideologisch. Nur, nimmt Ihnen das natürlich niemand ab. Sollte es aber wirklich so sein, ist Ihr Kommentar rein oberflächlich und geht am eigentlichen Thema vorbei, da er sich nicht mit den Kontrahenten beschäftigt, sondern mit diplomatischen Gepflogenheiten im allgemeinen. Was also dieses andere Thema angeht bin ich ganz bei Ihnen, Stil und gute Form sind immer zu begrüßen. Aber bei Merkel würde ich nicht nur Trump eine Ausnahme zugestehen.

      • Herr Thiel, Deutschland ist nicht der Nabel der Welt. Deutsche Politik, das ist so, interessiert z.B. in den USA soviel, wie der berühmte Sack Reis. Ihre Abneigung gegen Merkel geht – so scheint es mir – weit über politische Differenzen hinaus. Nun sollten Sie Ihre Befindlichkeiten nicht selbst zum Maßstab internationaler diplomatischer Gepflogenheiten machen.
        Ich weiß nicht, was Sie in meine Kommentare hinein interpretieren wollen (Zitat: sehr dünn“). Mir geht es nicht um Ihre Sache, was das auch immer sein soll. Und die Behauptung, ich hätte keinerlei Wertung der Beteiligten vorgenommen ist schlichtweg falsch. Lesen Sie einfach mal alles von Anfang an. Ich habe keine Lust bei jedem Entree alles zu wiederholen.

      • @Hummel
        Hab alles gelesen, deshalb bin ich ja eingestiegen. Sie haben schlicht keine Argumente, warum es nicht richtig war, was Trump getan hat. Nicht ein einziges. Sie führen Formalien an, nehmen Realitäten war, stellen sich als unparteiisch im Gegensatz zu den anderen Foristen dar. Nein, was Sie vorbringen ist in der Tat einfach zu dünn, und es wirkt, als seien Sie nicht bereit sich selbst ehrlich zu machen und aus Ihrer eigentlichen Motivation heraus zu argumentieren.

      • Herr Thiel, soso, ich habe also keine Argumente. Und damit das klar ist, fügen Sie nochmals an „kein einziges“. Ich bin nicht Mitglied einer Sekte, Herr Thiel. Eine solche Plumpheit lasse ich nicht durchgehen. Wenn Sie meine Argumente nicht gutheißen, akzeptiere ich das. Dann sind wir eben unterschiedlicher Ansicht. Wenn Sie behaupten, ich hätte keine Argumente, dann akzeptiere ich das nicht. Ich habe genügend Argumente genannt, Sie hingegen haben mit Unwahrheiten argumentiert, wie z.B. ich hätte keinerlei Wertung der Beteiligten vorgenommen. Um ehrlich zu sein (ich soll mich ja „selbst ehrlich machen“) kann ich von Ihnen keinerlei Argumentation erkennen. Was von Ihnen kam war nur, ich würde das Formale über Inhalte stellen. Ich habe Ihnen erklärt, dass man über Inhalte streiten, aber trotzdem das Formale halten sollte. Es interessiert Sie aber nicht, sonst würden Sie nicht behaupten, ich hätte kein Argument genannt. Sie argumentieren nicht, sondern Sie arbeiten sich an mir ab.
        Was ich hingegen erkennen kann, ist dass Sie es offensichtlich nicht ertragen können, dass jemand nicht Ihrer Meinung ist. Dass Sie es sich wohl nicht vorstellen können, dass jemand Trump kritisiert und Merkel trotzdem nicht gut findet.
        Ich glaube, wir haben nicht nur unterschiedliche Maßstäbe, sondern kommen von unterschiedlichen Planeten.

      • Meine Argumente sind bereits fast alle durch die anderen Foristen genannt und begründen logisch warum Trumps Verhalten gerechtfertigt ist. Ihre Argumentation warum es ungerechtfertigt ist, fehlt aber.
        Nun ja, dann könnten wir ja in einen interplanetarischen Dialog eintreten?. Also, Sie finden Trumps Politik gut, nur sein Auftreten nicht, und die Politik der Bundeskanzlerin schlecht aber Ihr Auftreten gut, oder beider Politik und Auftreten schlecht, oder beider Politik schlecht, aber nur das Auftreten der Bundeskanzlerin gut. Ich weiß, das klingt jetzt ein bisschen despektierlich, aber mal im Ernst, was denn nun?

      • Herr Thiel, willkommen im interplanetarischen Dialog. Die Welt ist ein wenig komplizierter als die von Ihnen dargebotenen Möglichkeiten. Trump macht Politik für die USA. Sein Ziel ist es auch, die US-Streitkräfte in Deutschland, die wesentlich die Sicherheitsarchitektur bestimmen (das geht weit übers Militärische hinaus), zu reduzieren bzw. komplett nach Hause zu holen. Für die USA verstehe ich das, für D ist es schlecht, da die Deutschen mehrheitlich hoffnungslos naiv und kindhaft antiamerikanisch sind, im simplen Freund-Feind-Schema denken (auch wenn das schlichtweg abgestritten wird), sich der Aufgaben gar nicht bewusst und auch nicht in der Lage sind, diese wahrzunehmen. Viele Amis fühlen sich von D ausgenutzt und ich glaube, sie werden es auch. Trump bedient diese Stimmung ganz bewusst. Als Deutscher sollte man das wissen, bevor man ihm zujubelt, wie er mal wieder Merkel, oder irgend einen deutschen Minister oder Botschafter vorgeführt hat. Es ist nicht die Aufgabe Trumps Merkel zu erlegen. Wenn die Deutschen sie loswerden wollen, sollen sie sie einfach selbst abwählen. Glauben Sie nicht, dass Trump deutsche Interessen vertritt. Das interessiert „average Joe“ nämlich überhaupt nicht. Über meine Meinung zu Merkel brauchen wir nicht zu sprechen.
        Zu meinen, nur weil man Merkel nicht mag, müsse man Trump in allem was er macht unterstützen, hat in etwa die gleiche Logik wie die USA wegen Protektionismus anzuklagen, sich deswegen abwenden zu wollen und dafür auf Handel mit China zu setzen.
        Die Gretchenfrage: Würde ich Trump wählen, wenn ich in den USA leben würde? 2016 hätte ich ihn gewählt, heute nicht mehr. Allein der Intelligenzvergleich mit Tillerson zeigt auf, wie kindisch er ist.

      • Wunderbar Hummel, dieser interplanetarische Dialog ist doch immer wieder ein Erlebnis! Schließlich ist dieser nicht der Erste für mich und fängt schon sehr vielversprechend an. Ganz anders als die üblichen „schnöden Kommentare“. Diesmal mit einer kleinen Überraschung: Bin weitestgehend Ihrer Meinung! Hoffe Sie sind jetzt nicht zu sehr enttäuscht und wir befinden uns nicht am Ende womöglich doch auf dem gleichen Planeten, aber man soll ja auch nicht immer gleich das Schlimmste annehmen.?

        Also, alles richtig, bis auf ein paar Kleinigkeiten. Zunächst kommt mir bei Ihren Kommentaren immer in den Sinn, dass der liebe Gott das Gehirn am gerechtesten verteilt hat, jeder ist mit seinen Teil zufrieden und hält sich für schlauer als alle anderen. Aber das ist wohl eher ein allgemeines Problem. Will sagen, ganz so doof, wie Sie glauben, sind dann doch nicht alle.

        Also zu den „Kleinigkeiten“. Ich bin von Trump begeistert. Warum? Weil er sich bedingungslos für sein Land einsetzt. Er tut was er sagt. Amerika first. Und er setzt es um, auf seine Art, was aber höchstens eine völlig nebensächliche Geschmacksfrage ist, denn er macht ernst, labert nicht, sondern steht zu seinen Aussagen, konsequent, und es ist ihm egal, welchen Eindruck er dadurch bei anderen hinterlässt. Er ist der amerikanische Präsident und er tut etwas für Amerika. Er hat weder vor die Welt zu retten, noch das Klima, noch Europa oder gar ein durch und durch undankbares Deutschland. Ihn interessiert das, was ihn zu interessieren hat, und zwar vorrangig Amerika. Dies macht ihn zu einem der wenigen echten Staatsmännern in der westlichen Welt. Aus meiner Sicht sogar zu DEM Staatsmann der westlichen Welt. Er wird zweifelsohne zu den besten der amerikanischen Präsidenten gehören, weil sein Bemühen seinem Land und seinem Volk gilt. Bei keinem der amerikanischen Präsidenten seit, ja seit wann eigentlich?, war das deutlicher zu spüren. Er verhält sich vorbildlich! Das ist der eigentliche Punkt.

        Deswegen auch der Zuspruch hier auf TE, glauben Sie wirklich, dass Sie es hier mit Schwachköpfen zu tun haben, die glauben Trump würde sich in besonderem Maße für Deutschland interessieren? Hummel, da ist die Naivität aber ganz auf Ihrer Seite. Eine Einschätzung von Trump und Merkel lässt sich relativ einfach anhand der Ergebnisse derer Politik vornehmen. Ob Sie allerdings wirklich dazu willens sind, bezweifle ich. Insbesondere fällt auf, dass Sie sich mit offener Kritik an Merkel sehr zurückhalten.

        Merkel! Bereits auch nur der Vergleich Trump/Merkel verbietet sich geradezu. Kein Kanzler ** hat Deutschland mehr geschadet als Angela Merkel. Diese Frau hat neben massiven finanziellen Schäden für Deutschland eine beispiellose Gewaltwelle durch kriminelle Zuwanderer mit vielen tausenden Vergewaltigungen und Hunderten von Morden sowie einer unüberschaubaren Zahl von Gewalttaten zu verantworten, von organisierter und Clankriminalität, Sozialbetrug und schließlich Rechtsbruch durch die Regierung selbst, Abschaffung der Meinungsfreiheit, Verstöße gegen das Grundgesetz und das Billigen von Gewalt gegen politische Gegner ganz zu schweigen.

        Diese Frau bestimmt als Kanzlerin die Richtlinien der Politik Deutschlands und damit der Koalition, aus welcher heraus der amerikanische Präsident nicht erst seit Amtsantritt auf alle erdenkliche Weise beleidigt und herabgesetzt wurde, alles mit Billigung der Kanzlerin und unter deren aktiven Beteiligung, wie zuletzt in Harvard zu besichtigen.

        Nun hat Trump halt zurückgeschlagen. Aber gegen wen? Das ist die entscheidende Frage. Ich will Ihnen diese Frage beantworten. Gegen eine Verbrecherin und Verräterin am eigenen Volk, gegen eine Frau die eigentlich ins Gefängnis gehört, die Schuld am Leid von Menschen auf sich geladen hat, wie es Deutschland seit dem Wk II nicht mehr erlebt hat. Und vor allem, die nicht im geringsten vor hat, diesen Zustand zu beenden.

        Nein, Hummel, Trump hat es richtig gemacht, goldrichtig, so wie er bisher alles richtig gemacht hat. Und welcher Staatschef auch immer es Trump gleichtun würde, von mir hätte er meine Hochachtung. In der Tat Hummel, glaube ich nicht, dass Sie sich ehrlich machen und auch nicht, dass Sie ehrlich zu mir sind.

        Ich will von Ihnen hören, wie Sie zu Merkel stehen, und dann werden wir Ihre und meine Meinung zu dieser Frau ins Verhältnis dazu setzen, dass Trump ihr nicht die Hand gegeben hat. Und dann werden wir ja sehen, wessen Maßstäbe hier durcheinander geraten sind. Dann werden wir sehen wie gut es war, dass Trump diese Frau gedemütigt und ihr geschadet hat, und damit vielleicht ohne es zu beabsichtigen uns Deutschen einen großen Gefallen getan hat. Und das hat er. Jeder der klaren Blickes ist, konnte es erkennen und musste es begrüßen. Vor diesem Hintergrund ist Ihre Kritik an Trump einfach nur naiv und lächerlich, oder eben schlicht unerlich.

      • Herr Thiel, wissen Sie, woran mich Ihr Kommentar spontan erinnert? An das Lied „Sag mir wo du stehst“. Totalitär durch und durch. Ich soll mich mit Ihnen auf eine Diskussion einlassen, deren Ergebnis für Sie schon jetzt feststeht? Der Vorwurf der Naivität muss jetzt an Sie ergehen, falls Sie das tatsächlich ernst meinen.

      • Sie haben sich bereits auf eine Diskussion mit mir eingelassen. Jetzt nennen Sie meinen „etwas engagierten“ Vortrag totalitär, weil ich überzeugt bin, dass Sie die falschen Maßstäbe bei Ihrer Trumpkritik anlegen und das dies auch deutlich werden wird, wenn Sie sich zu Merkel äußern. Müssen Sie natürlich nicht. Aber schade ist es schon, da somit Ihre Trumpkritik weiterhin unverständlich für mich bleibt. Mal ganz naiv und ernst gemeint.

      • Herr Thiel, mich stört nicht das Engagierte in Ihrem Vortrag. Sondern, dass da – entschuldigen Sie – ständig irgendetwas Sektenhaftes mitschwingt. Wie z.B. bei der Antifa, wenn es gegen die Dt. Vergangenheit geht? Z. B. würde kein vernünftiger Mensch alles, was Trump macht richtig finden. Das tut wohl nicht mal Trump selbst. Sie tun es.Ist es der ehemalige CDU- und Merkelwähler, der über diese Politik, die er selbst – damals noch gutgläubig, vielleicht auch überzeugt mitgewählt hat, jetzt entsetzt ist? Obwohl ihm eigentlich hätte klar sein müssen, dass Merkel nur jedem Hype hinterherläuft? Und dass die CDU nie was anderes war als ein Kanzlerwahlverein, dem Inhalte nur insoweit was bedeuten, solange sie zur Macht verhelfen? Der jetzt seinen Fehler erkennt und ihn durch Hass auf Merkel, der weit über Kritik hinausgeht, psychologisch zu kompensieren versucht? Ebenso auf alle, die seiner Meinung nach Merkel nicht heftig genug kritisieren? Wohl wissend, dass die Mehrheit der Wähler diesen Kurs bestätigt hat? Das muss ich nicht gut finden aber als Demokrat habe ich das zumindest als Zwischenergebnis zu akzeptieren, zumindest zu tolerieren. Ich denke, Frust und Hass führen nicht weiter sobald sie zur Gewohnheit werden. Viele Linke sahen in Obama ihren Messias, viele Recht jetzt in Trump. Warum? Weil er gegen Merkel ist? Ist das alles? Wir müssen lernen unsere Probleme selbst zu lösen und nicht das ewige deutsche Grundproblem am Laufen halten, nämlich dass irgendwelche „Heilsgestalten“ unsere Probleme lösen sollen, egal ob sie Kennedy, Obama, Trump, Merkel, Habeck, Merz, Greta, die CDU, die AfD, die Grünen oder sonstwie heißen.

      • Hahaha, einfach köstlich, Hummel! Erst bin ich totalitär, dann ein Sektierer und schließlich das Opfer von durch Enttäuschung und Wut ausgelöster psychologischer Kompensationsmechanismen.

        Nein, Hummel, ich versichere Ihnen, dass alles bin ich nicht. Auch ist nicht jeder, der leidenschaftlich Partei für oder gegen eine Person in der Politik ergreift gleich ein Fanatiker oder Sektierer der eine Führungsfigur benötigt um dieser hinterherzulaufen.

        Wenn Sie also als Beleg meine Aussagen heranziehen, dann bitte korrekt.
        Ich habe gesagt:
        „Nein, Hummel, Trump hat es richtig gemacht, goldrichtig, so wie er bisher alles richtig gemacht hat.“
        Das impliziert nicht, dass Trump grundsätzlich alles richtig macht, vielmehr ist es eine Sprachfigur die darauf abstellt, dass ich in größtmöglichem Umfang sein Handeln als richtig erachte. Bitte lassen uns ein Mindestniveau in unserer Diskussion nicht unterschreiten, denn ich habe wirklich keine Lust zu erklären, warum niemand alles richtig macht.

        Im übrigen empfinde ich Ihre Handhabung der Diskussion als nach wie vor unehrlich und auch unfair mir gegenüber. Ich habe eine klare Position bezogen, und begründe diese auch. Sie hingegen möchten lediglich über meine Position und Motivation diskutieren, so wie sie es auch bei den anderen Foristen getan haben, selbst aber wollen Sie keine Position einnehmen, und entziehen sich damit einem echten Meinungsaustausch.

        Gut, ich verlange hier von Ihnen keine politischen Bekenntnisse, aber wenn Sie Kritik üben, müssen sie diese auch begründen können. Ich habe Ihnen gesagt warum ich Trumps handeln richtig fand und es auch begründet. Ich warte immer noch auf Ihre Argumentation warum es falsch gewesen ist. Weshalb da nichts von Ihnen kommt, kann ich Ihnen sagen. Sie haben gar keine Argumente.

        Sie haben nichts als Klischees, erachten es für notwendig darauf hinzuweisen, dass man als Demokrat, Zwischenergebnisse zu akzeptieren, zumindest zu tolerieren habe, das Frust und Hass nicht weiter führen sobald sie zur Gewohnheit werden.

        Da dies alles Selbstverständlichkeiten sind, frage ich mich, wer Adressat dieser Hinweise sein soll, oder ob Sie sich dessen selbst so unsicher sind, dass Sie dies für sich immer wieder bekräftigen müssen.

        Das wir unsere Probleme selbst lösen müssen, ist wohl richtig, aber was sind denn unsere Probleme, Ihrer Meinung nach?
        Vielleicht können Sie ja wenigstens das beantworten, wenn Sie schon Ihre Kritik an Trump nicht begründen können.

      • Herr Thiel, ich spekuliere über Ihre Motivation deshalb, weil ich ehrlich gesagt immer noch nicht weiß, was Sie eigentlich von mir wollen. Wonach Sie bei mir suchen. Ich bin inzwischen ziemlich ratlos. Außer uns zwei Schlaubergern diskutiert hier sowieso niemand mehr. Ich gehe nach wie vor davon aus, dass Sie ein frustrierter ehemaliger Union-Wähler sind, dem sein politischer Kapitän abhanden gekommen ist.
        Vielleicht sind Sie ja auch jemand, der prinzipiell immer Recht haben muss. Vielleicht ist es auch ganz anders….
        Wie auch immer, diese „Diskussion“ hier gleitet immer mehr ins Sophistische, teilweise ins Unlogische ab. Weshalb z.B. sollten Sie mir erklären, weshalb niemand alles richtig macht? Genau das habe ich doch geschrieben. Es ist inzwischen schon ziemlich strange.
        Wie gesagt, ich habe kein Problem damit, wenn Sie nicht meiner Meinung sind, wenn Sie meinen Argumenten nicht folgen können, aber zu behaupten ich hätte keine Argumente, ist einfach Quatsch.
        Ich sehe keinen Sinn darin, mit Ihnen weiter zu diskutieren, es bringt nichts mehr, weshalb ich dies jetzt beenden werde.

      • Gut belassen wir es dabei, wird finden wohl keine gemeinsame Gesprächsbasis.

      • Sehen Sie, Herr oder Frau Hummel, Sie schreiben „Trump hat definitiv keinerlei Ehre“. Genau das ist Ihr Hass, den ich meinte, dass Sie ihn zügeln sollten. Wieso ist der Mann ohne Ehre? Nur weil er anders denkt und handelt, als Sie es für richtig halten?

      • @ Herr Behr, nein, weil es diplomatischen Gepflogenheiten, die sich über die Jahrhunderte mit Fug und Recht etabliert haben massiv widerspricht. So wie z. B. ein konsequentes Nichtgrüssen oder Nase nach oben halten im Alltag kein Anzeichen von Ehre sondern von verletzter Eitelkeit ist. Ein aufrechter Mensch lächelt sowas süffisant weg.

      • Herr oder Frau Hummel, die Bundeskanzlerin und ihre Entourage, in ihrem Gefolge sogar der spätere Bundespräsident, ließen zu vielerlei Gelegenheiten und Anlässen jeden diplomatischen Anstand gegenüber Herrn Trump vermissen. Der Mann ist nicht irgendwer, sondern immerhin der gewählte Präsident eines mit Deutschland eng befreundeten Landes, dem Deutschland viel zu verdanken hat (Stichwort: D-Day). Und wenn der jetzt mit gleicher Münze heimzahlt, berufen Sie sich auf diplomatische Gepflogenheiten? Wo ist Ihre Logik? Sie wollen doch nur Ihr Vorurteil gegen die Person Trump bestätigt sehen. Ihre Position ist typisch für linke Weltverbesserer und Weltretter. Jeden, der anders ist und denkt als wir, sehen wir als ehrlos an und behandeln ihn auch so. Und wenn der sich dann widersetzt, ist er der Rüpel, denn wir sind ja per Definitionem die „Guten“. Genau wegen dieses rabulistischen Verhaltens sind viele Deutsche im benachbarten Ausland nicht besonders angesehen.

      • Herr Behr. Der Schlüssel zum Verständnis ist hier im Bereich der Diplomatie nicht die Logik sondern der Stil. Beispiel Griechenland: Wie hat die deutsche Politik damals über den Spitzenkandidaten Tsipras geschimpft. Auch die Presse war eifrig dabei, beim Griechenbashing. Können Sie sich vorstellen, dass Tsipras sich deshalb benimmt wie Trump? Er fordert Reparationen aber lächelt trotzdem.
        Vergessen Sie auch nicht, dass Trump 2016 im Wahlkampf ausgiebig gegen Deutschland gekeilt hat. Wie Steinmeier und Merkel reagiert haben weiß ich: völlig stillos. Das war völlig unwürdig und kindisch. Aber das fiel auch nicht vom Himmel. Wenn ich im Wahlkampf ständig andere Regierungen verbal attackiere, muss ich damit klar kommen, dass eine Zusammenarbeit später kaum noch möglich ist.
        Und bevor Sie jetzt auf die Idee kommen, ich müsse also mit dieser Argumentation die Politik Merkels verteidigen, sage ich vorab schon nein, das tue ich nicht.
        Meine Güte, jetzt bin ich schon ein linker Weltverbesserer. Es wird wirklich langsam lustig hier 🙂

      • Ja, Herr oder Frau Hummel, genau das ist Ihr Irrtum. Herr Trump hat nicht gegen Deutschland gekeilt, sondern gegen die Inhalte der Politik der Bundesregierung (Stichworte: Klimapolitik, Energiewende, Migrationspolitik). Und er hatte gute Argumente, denn diese Inhalte der deutschen Politik stimmten und stimmen noch jetzt im Wesentlichen mit den politischen Vorstellungen seiner damaligen Gegnerin, Frau Clinton, und deren Unterstützer (Mr. Soros) überein, die er ablehnte. Er keilte also nicht gegen Deutschland, sondern intern gegen seine politischen Gegner. Es gehört zur Diplomatie, dass man (auf deutscher Seite) diesen Zusammenhang erkennt, differenziert beurteilt und die im deutschen Interesse liegenden Schlüsse daraus zieht. Zumal dann, wenn in dem befreundeten Land die politische Seite die Wahlen gewinnt, die nicht die eigenen politischen Vorlieben teilt. Soetwas kommt in Demokratien vor. Damit muss die Diplomatie umgehen können. Frau Merkel und ihre SPD-Spitzendiplomaten konnten das offensichtlich nicht, ebenso nicht die merkelhörigen öffentlich-rechtlichen Medien. Deren Empörungsrituale waren genauso zum fremdschämen peinlich wie das „diplomatische“ Verhalten der Bundesregierung selbst. Das ist nicht der Fehler von Herrn Trump. Sich jetzt über Trumps Retourkutsche aufzuregen ist wieder zum fremdschämen peinlich.

      • Herr Behr, ja, Diplomatie muss das aushalten können. Kann sie in diesem Fall aber wohl nicht. Das liegt aber nicht nur an einer Person. Denken Sie daran, wie Ttump bei einem Fototermin den montenegrinischen Ministerpräsidenten nach hinten geschubst hat. Es trifft nicht nur Merkel und bescheuertes Verhalten ist kein deutsches Monopol. Wenn Sie Trump eine diplomatische Sonderrolle einräumen wollen, tun Sie das. Wenn Sie sich bei Kritik an Trump dann „fremdschämen“ wollen, tun Sie sich keinen Zwang an. Scheint ein wichtiges Bedürfnis zu sein.

    • Na, Herr oder Frau Hummel, nun zügeln Sie mal Ihren Hass. Frau Merkel hat doch nur etwas von dem zurückbekommen, was sie selbst und ihre Adlaten zuvor ausgeteilt haben. Unhöflichkeit gegenüber dem US-Präsidenten war doch seit seiner Wahl und Amtsübernahme der Standard in der Bundesregierung und in der sie stützenden Systempresse. Warum jetzt diese heuchlerische Empfindlichkeit?

      • @ Herr Behr, Wie? Vorwurf der Hatespeech auch hier? Nur weil ich hier die Einheitsmeinung nicht teile? Das müssen Sie aushalten können.

      • …halte ich aus, @Hummel! Behalten Sie Ihre eigene Meinung, das sollen Sie, das dürfen Sie!
        Was Merkel betrifft, so hat die sich in Ihrer Arroganz mit ziemlich dämlichen Bemerkungen gegenüber Trump schon öfter übertroffen. Wer so über einem wichtigen Politiker in Links-Grüner Überschätzung redet, wie die Frau es vor laufender Camera getan hat (nach Amtsantritt von Trump) , der darf sich nicht wundern, dass der Service ( nachIhren abfälligen Worten „Pinguin“) der Frau noch nicht einmal ein Glas Wasser gönnt.
        Es gibt Regeln des Umgangs! Ja, da stimme ich Ihnen zu! Aber…es gibt Personen des öffentlichen Lebens, in der Pilitik (wie auch Nahles, Stegner, etc.) die sich nicht daran halten, sich dann aber die Frustrationen und Erniedrigungen abholen müssen, wie jetzt Frau Merkel.
        Merkel und ihre Mitläufer aus Politik, Mefien und Gesellschaft, haben gegenüber Trump längst eine rote Linie guter – im Sinne von diplomatischer Umgangsform -, überschritten, um nicht zu sagen, durch die Klospülung gejagt. Das ist bei einer Linksregierung, wie wir sie momentan erdulden müssen, so gute Tradition. War, soweit ich mich erinnere, in der DDR auch gute Tradition. so gewesen, und heute in Rot-Korea.

        Merkel hat jeden Anlass Trump gegeben, die deutsche Kanzlerin in dieser unfeinen Art zu begegnen.

        Merkel hat sich den Hass aus Teilen der Deutschen selbst herbei regiert: durch ihr Mantra der „Alternativlosigkeit“, der Verachtung der „hier länger Lebenden“, der Bevormundung anderer Länder in Europa, bis hin zu den USA. Offensichtlich nur ein Versuch, von den Medien beklatscht, und letztlich nicht gelungen ist, wodurch sie jetzt das bekommen hat, was sie verdient.

      • @pcn. Ja, ich stimme Ihnen zu. Die deutsche Außenpolitik trieft vor Arroganz.
        Es ist nur so, man muss (gerade deshalb) auch ein wenig für sein Land stehen. Arroganz ist der Zwilling des Minderwertigkeitskomplexes. Viele Leute glauben, Trump würde sich indirekt auch für deutsche Interessen einsetzen. Das ist ein Irrtum. Trump geht es um die USA. Und nur um diese.
        Ich mag die USA, bin ihr selbst innig verbunden, vor allem durch persönliche Beziehungen. Aber genau deshalb bin ich mir bewusst, dass die Deutschen für ihr Land stehen müssen. Die Kommentare zu diesem Artikel sind in der Mehrheit erbärmlich. Sie zeigen beispielhaft auf, was in Deutschland alles schief läuft, mit einer Ironie, der sich die Schreiber gar nicht bewusst zu sein scheinen. Der Grund liegt in den Deutschen selbst, und nicht in erste Linie in ihrer Bundeskanzlerin, die nur ein Abbild ihrer selbst ist.
        Ja, die Deutschen sind arrogant und defätistisch bis in Mark. Wenn es in D eine positive Zukunft geben soll, muss das aufhören. Die Deutschen müssen lernen sich selbst zu achten und auch andere einfach sein zu lassen, wie sie sind.
        Es ist immer wichtig, die jeweilige Regierung zu kritisieren. Das ist der Wesensinhalt jeder Demokratie. Man sollte jedoch wissen, wann man selbst die Klosspülung hinunter gejagt wird. Stehen Sie immer zu sich selbst und zu allem, mit dem Sie sich identifizieren. Das heißt nicht, dass man die Regierung nicht kritisieren darf. Das ist die Pflicht eines jeden Demokraten. Aber man sollte sich nicht selbst verkaufen.

      • Schon lange VOR der Präsidentenwahl, Herr Behr.

    • In der Tat, die deutsche Delegation im Allgemeinen und dieser weibliche Staatsratsvorsitzendenkanzler im Besonderen haben weder Ehre noch Werte und noch nicht einmal Moral. Denn hätten sie es, hätten sie das Treffen mit Trump erst gar nicht angedacht. Es ist einfach nur die Lüge und Heuchelei wie es bei Honecker & Co gewesen ist. Den andern (politischen gegener) ständig zu beleidgen und zu diffamieren (wie es Honecker mit der BRD machte) aber selbst für scih alle Vorteile wollen. Das nennt man Rosinenpickerei und darin waren und sind die Kommunisten bis heute sehr groß.

      Wie gierig und wichtig war es Honecker in der BRD von Kohl empfangen zu werten, trotz seiner ständigen Haßtiraden auf den Klassenfeind. Derselbe Stil den heute die politische Ziehtochter von Honecker, Merkel pflegt. Darüber sollten Sie nachdenken und es nie vergessen.

      • @ Alter weißer Mann, ja, stimmt.

    • Zweieinhalb Stunden und bereits 30 Downvotes! Das dürfte Rekord sein.
      Liebe Leute und selbsternannte Patrioten: Der Feind meines Feindes muss nicht mein Freund sein 🙂

      • Jetzt, nach 8 Stunden ist die – 40 Punkte Marke überschritten! Es geht eine Feuerwerksrakete nach oben.
        Ich bin (fast) so gut wie Trump 🙂

    • Ihre Wertschätzung für Merkel, und sei es nur ein Rest derselben, ist ein Zeichen dafür, wie tief manche Wähler in Deutschland in der Ignoranz von Wahrheit stecken. So wie Sie, leben viele in der Fiktion, nicht in der Realität. Nur so konnte Merkels Kurs der Spaltung und Zerstörung Deutschlands und Europas überhaupt Tritt fassen.
      Trump hat die(!) Konsequenzen gezogen, die Deutschlands Wähler spätestens 2017 hätten ziehen müssen: Der Frau das Vertrauen nebst Handschlag zu verweigern!

      • @ pcn, Wie kommen Sie darauf, dass ich Merkel wertschätze? Dass ich einer Fiktion unterliege? Das sollten Sie erläutern.
        Weil ich Trumps Benehmen als das bezeichne, was es ist?
        Ja, der deutsche Wähler hätte sich Merkel schon längst verweigern müssen. Die Deutschen scheinen mir aber keine Orientierung zu haben.
        Lesen Sie mal die Kommentare zu diesem Artikel, Fällt Ihnen was auf? Häme, Neid, Schadenfreude, Überheblichkeit usw. Lauter Reaktionen, die man z.B. Im Kommentarbeteich bei SPON en masse lesen kann, wenn über die USA berichtet wird.
        Glauben Sie, dass ein Amerikaner, egal ob Liberal oder Republikaner, es gutheißen könnte, wenn die Vertretung seines Landes so behandelt würde?
        Übrigens, ich bin pro-amerikanisch, pro-republikanisch und merkelkritisch.

    • Trump hat mit dieser Geste mehr Haltung und Rückgrat bewiesen, als Merkel und Ihre Entourage in den letzten Jahren.

      • Batman, bitte nicht Arroganz mit Haltung verwechseln auch wenns die Linken vormachen.

    • Sehr oberflächliches und eindimensionaler Denken, rein auf Basis des etablierten Mediensystems. Mehr nicht – leider…

    • Natürlich hat die deutsche Delegation weder Ehre noch Werte. Bei Trump sehe ich das anders.

      • @ Teide. Wie kommen Sie darauf?

    • Wie oft wurde der US-Präsident denn schon aus der bunten Republik antagonisiert? Wahlkampfspenden für Clinton, also Einmischung in die inneren Angelegenheiten der USA, der berühmte „Hassprediger“, für welchen Steinmeier dann befördert wurde, die „Bedingungen“ die Merkel nach der Wahl an Trump stellte (Als ob der Schwanz mit dem Hund wedeln würde), Maas sein Auftreten im Sicherheitsrat, jetzt die Harvard-Rede….

      Ich finde es eher überraschend, dass der Präsident überhaupt noch mit irgendwem aus der deutschen Regierung in einem Raum sein will. Wäre Deutschland mehr als ein sich stetig selbst destabilisierender Nebenkriegsschauplatz für Trump, dann hätte sich das Ganze vielleicht schon viel mehr negativ ausgewirkt.

  46. Deutsche Relevanz und Größe auf ein reales Maß zurechtgestutzt.

  47. Thank You, Mr. President !

    May be you‘ ll find a place for this *** next to Hillary in Alaska or Cuba !

  48. Eine bezeichnende aber auch erschreckende Geste, dass der US-Präsident der deutschen Kanzlerin an einem Gedenktag der gemeinsamen Geschichte die kalte Schulter zeigt.

    Die Retourkutsche für Merkels Rede in Harvard war dies auf jeden Fall, aber auch ein Omen, dass noch mehr kommt oder gar das MENETEKEL, dass Machtmensch Trump Merkel schon abgeschrieben hat

    • Pence hat es auf der Sicherheitskonferenz in München bereits formuliert: „Wir werden mit der Welt umgehen, wie sie ist, nicht wie wir sie uns wünschen.“
      Also kriegt die Angela jetzt so ihr Fett weg. Und hört dennoch sicher nicht auf, in ihren eigenen Sphären zu schweben. Schlimm.

    • Vor allen Dingen gehen diese Bilder um die Welt.

      Die Leute die wichtig sind wissen was es bedeutet wenn der Handschlag verweigert wird.

  49. Ich bin enttäuscht von D. Trump, das er die Alte überhaupt empfangen hat.

    • Sie empfangen und dann vor aller Welt wie ein dummes Schulmädchen zu behandeln, war doch viel genialer.

    • Der „diplomatische“ Empfang war äußerst wichtig! Wegen der Bilder! Die gehen jetzt um die Welt! Super!

  50. Trump nimmt Haltung an, während Merkel herumsteht wie hinterm Schlachtertresen.

  51. Wenn das Merkel-System nicht die Spielregeln bestimmt, gibt es halt hässliche Bilder vom „dummen Deutschen“. Aber die deutschen Massenmedien bringen diese Bilder nicht, also alles halb so schlimm.

    • …dafür erfreuen sich die Bilder im IT besonderen Zuspruchs.

  52. Alltag im Märchenparadies… Spieglein, Spieglein an der Wand, wer relotiert in unserm Land …

  53. Das Merkel’sche Harvard Geschwurbel von Wahrheit und Lüge ist nicht nur bei der FAZ auf keinen fruchtbaren Boden gefallen. Und Trump wird sicherlich auch wissen, dass Merkels Chemnitz Lügen ihr jetzt mit großem Lärm auf die Füße gefallen sind…

      • Gehen Sie mal durchaus davon aus, dass da welche in der US-Administration sind, deren Aufgabe darin besteht, zu analysieren, welche Aussagen welcher europäische einigermaßen hochrangige Politiker wo, wann wie und in welchem Zusammenhang gemacht hat und entsprechende Memoranden zu verfassen. Herr Trump weiß sicher Bescheid, auch und vielleicht gerade wenn es ihn nicht interessiert!

      • Teide, Franz Reinartz:

        Merkel hat in Harvard gesprochen und Trump kritisiert, vor Harvard Studenten, die alle Trump hassen (seeehr mutig!). Eine Verbrüderung mit dem Feind quasi. Das findet Trump natürlich nicht so prima.

      • Es geht nicht mal nur um Trump. Ich denke, auch alle amerikanischen Bürger, die ihrem Land, Trump und seiner Politik nahe stehen, werden sich von Merkel nicht geachtet fühlen.
        Wann gab es denn so was schon mal außer in den letzten Legislaturperioden Merkels, dass deutsche Politiker so dummdreist wie „kläffende Terrier“ andere, die für eine nationale, konservative Politik stehen, dermaßen beständig hinterhältig in gänzlicher Verkennung des eigenen Status dermaßen „angehen“?
        Diplomatisches Vorgehen ist doch da beständig wahrnehmbar über alle Ressorts inzwischen auf der Strecke geblieben, mitsamt den MSM wird anvisiert, was deren Meinung gemäß nicht sein soll und nicht sein darf.
        Ungarn, Polen, GB, wahrscheinlich auch Russland – fein ist das nicht, wie hiesige Volksvertreter sich diesen Ländern gegenüber immer wieder angreifend taktlos gebärden. Nun ja – hinsichtlich Salvini und Italien haben das sogar die Kirchenvertreter bis hoch zum Papst übernommen.

      • @ Franz Reinartz

        Nach dem unterirdisch dummen Geschwurbel in Harvard hat Präsident Trump in Frankreich für Fox News ein vielsagendes Interview gegeben.

        Darin hat er Merkel so über den grünen Klee gelobt, wie eine Python dem Kaninchen erklärt, was für ein wunderbares Geschöpf es doch sei…

        Ab Minute 3:50: https://www.realclearpolitics.com/video/2019/06/06/full_trump_interview_with_laura_ingraham_democrats_have_been_going_after_me_and_they_have_nothing.html

      • Das wird die amerikanische Regierung sehr wohl registriert haben. Trump wusste genau was er macht oder nicht macht. Glauben Sie etwa dem Geschwafel der deutschen Zeitungen?

  54. Ob sich hier wohl ein trojanisches Pferd (des „tiefen Staates“) und er typische von „Gott berufene“ einander verweigern? Oder überschätze ich da A.D.M. ganz einfach, obwohl schon der gute alte Drehhofer („Diejenigen, die gewählt werden haben nichts zu entscheiden, und die, die entscheiden, werden nicht gewählt“) einst sagte:

    „Wer A. M. unterschätzt, der hat schon verloren“…

    • Ich gehe eher davon aus, dass sich hier offenbart, wie sehr sich die Alternativlose selbst überschätzt hat, als sie sich in ihrem Gratismut mit dummen Sprüchen in Harvard selbst gefeiert hat. Jetzt bekommt sie von jemandem, der echte Macht hat, und im Zweifel sogar die Mittel und den Willen diese ein- und durchzusetzen, gezeigt, wo genau ihre Grenzen sind.
      Der Mann ist zwar vom Benehmen her mitunter ein echter Rüpel, aber hier zeigt sich, dass man das auch nutzen kann, um in gleicher Münze zurückzuzahlen.
      „Wer Angela Merkel unterschätzt…“ kann nur vom Drehhofer kommen, diesem Papiertiger. Der hatte Kohl nichts entgegenzusetzen, der ist der GröKaZ in den Allerwertesten gekrochen. Der Spruch ist doch nur in Unionskreisen zitierfähig.
      Wass sollte sie denn machen, um es Trump so richtig heimzuzahlen? Keine deutschen Autos mehr nach Amerika verkaufen? Oder gar die Buntewehr schicken, damit die im Weißen Haus mal so richtig zeigen, wie Genderklos und Kindergärten eingerichtet werden? Lachhaft! Schon weil die Bundesmarine/-luftwaffe derzeit möglicherweise nicht mal mit ausreichender Sicherheit – weder zu Luft noch zu Wasser – die Überquerung des Atlantik sicherstellen könnte.

      • Na ja, das ist mir schon alles klar, nur unter der Rücksicht meiner (hoffentlich freigeschalteten) Klarstellung, wie mein obig (verpatzter) Comment eigentlich zu verstehen ist, muss man davon ausgehen, dass A.M. gerade DURCH ihre Politik ( Schäuble nannte es 2015 vielsagend ein „Rendezvous mit der Globalisierung“) nicht nur irgendwann zu einer willfährigen Befehlsvollstreckerin der Globalisten (des „tiefen Staates“) wurde, sondern bei letzteren sogar ein-oder mehrere „Steine im Brett“ hat. Darauf deutet auch der schier unerklärbar-wohlwollende Tenor gegenüber A. M. des globalen Medienkartells hin, welches zu 95% (!!) aller etablierten Medien – weltweit (!!) – in den USA zusammenläuft bzw. dort wiederum in Besitz von lediglich 6 (!!) Konzernen ist (welche meiner Info nach wiederum größtenteils in der Rüstungsindustrie ihre Finger haben). Daneben zeichnet Forbes „Die Patin“ regelmäßig, zuletzt 2018, als „Mächtigste Frau der Welt aus“; nun der Ehrendoktortitel von einer DER „elitären“ Kaderschmieden eines „globalsozialistischen“ Zeitgeistes..) Von daher gesehen, ist A. M. , ich betone, eine vielleicht(!) viel ernstzunehmendere „Person“ für D. Trump, als man das auf den ersten Blick vielleicht annehmen könnte. Möglicherweise wollte „Die Patin“ mit der Harvard-Inszenierung auch sagen: „Sieh her, Donald: ich bin zwar die kleine Angela aus der Uckermark, aber ich habe trotzdem sehr, sehr mächtige Freunde. Freunde, die die wirklich wichtigen Entscheidungen treffen und die noch mächtiger sind als Du…“

        Ich bleibe daher dennoch bei meiner und „Horstis“ Einschätzung: wer diese kleine, graue A.M. unterschätzt, der hat schon verloren.

      • Nehmen wir mal an das stimmt. Dann hat Trump ja sogar noch richtiger gehandelt. Dann wäre ja wahr was so in „Verschwörungsblogs“ steht.

        Trump steht gegen den „Deep State“, es gibt die Pizzaconnection, Q ist kein Spinner.

        Würde ich jetzt nicht sooo schlecht finden.

      • Gratulation: Sie haben die Quintessenz ja „noch richtiger“ erfasst, als ich es Ihrem Comment zugetraut hätte.
        Nur in „Verschwörungblogs“ müssen Sie deshalb nicht herumgeistern. Es genügt schon, nur ein wenig in Zusammenhängen denken (zu können) oder mal unverdächtigen Intellektuellen oder ehemaligen Spitzenjournalisten, die sich mit diesem Thema befassen, zuzuhören . Den Rest erledigt – falls vorhanden – der eigene, gesunde Menschenverstand!
        Sapere aude !;-)

      • …..ich kann nicht erkennen, daß merkel von den eliten h o c h geschätzt
        wird! sie soll zwar mit den springers und mohns verkehren, doch die gehören sicher nicht zu den eliten des deep state! auch die verleihung des
        dr. ehrenhalber in harvard besagt nicht viel. der wird manch anderen auch nachgeworfen. vielleicht ist in harvard gerade einmal die kasse leer gewesen?! die demnach von springer oder mohn wieder gefüllt wurde?!

      • Es geht nicht um „hoch geschätzt“- als vielmehr die Frage von (gegenseitigem) Nutzen und Macht. Ich glaube mittlerweile immer weniger daran, dass ein klitschig-machtzentriertes Persönchen wie A. M., dies Land und (damit) diesen Kontinent aus eigenen Visionen o. Überzeugungen heraus „umbaut(e)“. Die wahre Macht, sagte ein kluger Kopf mal, liegt da, wo verschiedene Künstler unterschiedliche Materialen zu einem großen Kunstwerk zusammenfügen: die Hochfinanz; den politischen Einfluss, den industriellen Komplex, das alles zusammenzuführen. Und aufgrund einiger Auffälligkeiten hinterfrage ich nur zunehmend, ob A. M. in einem bestimmten Verhältnis zu diesen „Künstlern“ steht und wenn ja – in welchem?

        „Wer kann, soll hinter die Bühne gehen. Dort sieht er die Drähte und auch die Spieler sehen“ (w. Busch;-)

    • Offensichtlich geht Ihre Phantasie gehörig durch, Stiller Ruf! Was glauben Sie, wie wichtig die beleidigten Deutschen, ob dieser phantastischen Geste der völligen Abneigung für eine dubiose Politikerin, in Gestalt von Frau Merkel, für eine Weltmacht USA sind? Ein unbedeutend kleines Land, vielleicht gerademal so groß wie Texas?

      • Nicht eindimensional denken – dass da mit jemandem die „Phantasie gehörig durch geht“, hab ich damals von Gertud Höhler („Die Patin“) auch gedacht. Die Welt ist durch den totalen Globalismus klein und Deutschland durch seine angedachte Neuordnung m. E. eine wichtiges „Schlüsselland“ geworden. Weitere Infos hierzu entnehmen Sie bitte meinen beigefügten Kommentaren. Irgendwann wird deutlich, warum hier von einer „elitären“ Kaste Politik gegen die Interessen des eigenen Landes und Journalismus gegen die eigene Leserschaft betrieben wird und warum es auf der anderen Seite möglich ist, dass ein das diametrale GEGENTEIL tuender TRUMP, auf derart breiter Ebene, so derart breit gebasht werden kann, während A.M. als eine Art politische Mutter Teresa verklärt wird. Wenn aber das globale Medienkartell hinter A. M. und GEGEN D. T. steht, in welchem Verhältnis steht dann A. M., „Die Patin“, überhaupt zum Kartell des sogenannten „tiefen Staates?“

      • Was Europapolitik im Interesse der USA betrifft…da gebe ich Ihnen Recht. Nun aber haben sich die Dinge ein wenig dahingehend geändert, dass durch Merkels EU-Politik sich die EU zu einem unansehnlichen Torso entwickelt. Verlässlichkeit mit dem transatlantischen Bündnis sieht anders aus. Der Unsicherheitsfaktor Merkel ist auch für die USA schon deshalb gegeben, weil Merkel selbst nicht weiß, wie Außenpolitik geht. Auch das Verhältnis zu Israel scheint irgendwie nebulös, dass sich keiner aus der US-Diplomatie einen Reim draus machen kann.

      • ….man sollte auch nicht die militärischen gesichtspunkte vernachlässigen. strategisch stehen die usa noch mitten in deutschland und wichtige kommandos befinden sich dort. wo steht die bundeswehr?

      • Ich bin (auch) der festen Überzeugung, dass dieser von A.M. angerichtete , o. zumindest befeuerte, „unansehnliche Torso“ in den Augen TRUMPS ein Gräuel ist. Ich bin mir allerdings nicht (mehr) sicher, ob für die Agenda des „globalsozialistischen“ Kartells im allgemeinen, und der Brüssler EU im besonderen, dieser „Torso“, für den A.M. ja eben, unter standing ovations, den Ehrendoktortitel (siehe „Laudatio“) erhielt, nicht genau so gewollt ist… Ich weiß nicht viel, ich weiß nur eins: diese Frau wagt – anders als Trump – keinen Seiltanz ohne Netz …

      • PS: Und bitte bedenken Sie: wenn Ihnen jemand egal bzw. für Sie „unbedeutend“ wäre, würden Sie ihn sicherlich nicht mit einer derart demonstrativen Nichtachtung strafen. Trumps Gesicht ist nämlich nicht nur angespannt, es scheint regelrecht „angefressen“ von seinem Gegenüber zus sein, was m. E. zeigt schon zeigt, dass er es durchaus ernst nimmt – aus welchen Gründen auch immer …

      • Kleiner als Texas. Gerade mal so groß wie Montana.

    • Sorry, damit es keine Missverständnisse gibt:

      Mit dem (etwaig) „trojanischen Pferd“ ist A. M. gemeint, **
      Mit dem „typisch von Gott berufenen SÜNDER“, der notfalls im Alleingang und völlig unkonventionell die Welt aus den Angeln hebt, um selbige wieder ins Lot zu bekommen, ist natürlich D. TRUMP gemeint, der , wie kein anderer Politiker (seit Kennedy?) an den Stellschrauben des Deep States dreht und daher gefährlich lebt. Zitat: „Wir wollen raus aus der Ideologie der Globalisierung und zurück zur Souveränität und Freiheit des Staates und seiner Bürger!“ Wouw, dachte ich mir, da kämpft einer mit offenem Visier gegen den großen Drachen, was einer so verdrucksten und klitschigen Machtsphinx wie A.M. völlig absurd erscheinen muss. Auf dieses zwei „Gegenwelten“ wollte ich hinaus und ich hoffe und bete dafür, dass D. Trump hier als Sieger für die Rückeroberung besagter Freiheit hervorgeht und das Kartell seiner Verweser/innen(!) irgendwann doch noch ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.

  55. Wer das Video gesehen hat, sieht einerseits einen Staatsmann, der sich seiner Sache sicher ist und andererseits eine verdruckste Alte, die mit sich selbst nicht wohin weiß. Wer diesen Habitus von Merkel sieht, der fragt sich, wie um alles in der Welt, kann eine Nation sich eine solche Person an die Spitze wählen?

    • Weil unter anderen MSM die FAZ nicht aufhört zu stänkern? Wer nicht ins www geht oder TE liest weiß doch von dem allen nicht und glaubt solchen AgitProp-Mist, wie heute auf faz-online zu finden:
      https://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/die-vertrauenskrise-warum-donald-trump-nicht-zu-trauen-ist-16223444.html
      https://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/d-day-feier-trump-prahlt-mit-erfolg-in-grossbritannien-16224026.html

      Man kann sich nur noch Fremdschämen ob solcher Verleger und „Journalisten“.

      • Das reicht nicht als Erklärung. Es gehört nicht viel dazu, mal auf der Achse oder bei TE Einblick zu lesen, man kann es ja im stillen Kämmerlein tun, und sich so informieren. Zumindest müsste doch eine gewisse Neugier da sein, wissen zu wollen, was diese schlimmen Medien so schreiben. Wie kann es außerdem sein, dass viele Bürger den Quark ohne jeden Zweifel abkaufen, der ihnen von den Mainstream-Medien vorgesetzt wird? Schon ein 6jähriges Kind glaubt nicht mehr alles, was ihm die „Großen“ erzählen. Ist mir ein großes Rätsel.

      • In Kurzform: Aus Angst vor der Wahrheit laufen sie lieber blind ins Verderben, in dem festen Glauben, dass es schon nicht so schlimm wird stecken sie den Kopf in den Sand.
        Das ist mein Fazit aus vielen Gesprächen in meinem Umfeld. Es macht mich fassungslos.

      • Ihre Situationsbeschreibung, der ich zustimme, weist beklemmende Parallelen zur jüngeren deutschen Geschichte auf. Duckmäusertum, Wegsehen, Feigheit, Nicht-wahr-haben-wollen, Anpassung, Beschönigung der Realitäten – sind das nicht typische Vorwürfe an Menschen in den Jahren 1933-45?

  56. Lichtblicke in dieser höchst seltsamen wie irren Zeit sind selten geworden. Herrn Trump und seiner Verachtung diesem „Ding“ gegenüber gebührt mein herzlichster Dank. Innerlich zerreist es mich gerade…vor lachen!

  57. Sehr viel interessanter sind die Reaktionen in den ÖR und MMM . Diese Peinlichkeit verschweigt man ,zeigt dieses extravagante Fremdschämvideo für die BK nicht . Und wie doof darf man eigentlich die Bürger verkaufen ? Hier bei den Amis sind es 10 min Gesprächszeit und bei den Überdeutschen sind es 20 min . Da hat man wohl den Friseur mit dazugerechnet ? Beschämend,, so eine abgehalfterte Volksvertretung sein Eigen nennen zu müssen .

    • Und wieso ist Merkel nicht beim Friseur drangekommen? 🙂

      • Seibert war schneller

  58. Nachtrag…: Habe gerade Rede von Präsident Trump bei Live-Übertragung gesehen und gehört…Ich verneige mich vor ihm….

    • Vielleicht gibt es irgendwo eine gute Übersetzung zur Veröffentlichung auf TE?

  59. Der Autor fragt “ Was machen französische und deutsche Regierungschefs eigentlich bei D-Day-Feiern? Beide Länder haben den Krieg doch verloren“. Nun, die Antwort ist ganz einfach: Selbstwertgefühl und Patriotismus sind bei den Franzosen im allgemeinen und selbst bei Globalisierungsbefürwortern so stark ausgeprägt, daß sie sich immer als Gewinner sehen. Bei den Deutschen im allgemeinen und besonders bei den Politikern jenseits der AfD sind Minderwertigkeitsgefühle, Anbiederung und Unterwürfigkeit bis hin zum Masochismus die am stärksten ausgeprägten Eigenschaften. Voilà la différence.

    • Im Grundsatz würde ich ja durchaus sagen, nach all den Jahrzehnten könnte man durchaus auch bei dieser Gelegenheit zeigen, dass das, was da gefeiert wird, überwunden ist. Dafür müsste man natürlich den Anderen gegenüber entsprechend auftreten.
      DAS Personal, das als erstes zu nennen wäre für diese Gelegenheit (hier 1. Kanzlerin, 2. Bundespräsident, 3. Außenminister) lässt einem als Deutschem nur Fremdschämen und genau mit diesem Personal ist als Antwort auf die Frage des Autoren ihm wirklich nur Recht zu geben.
      DIE haben da nichts zu suchen, weil Freundschaft untermauern, das hat die Kanzlerin jetzt in Harvard, der Bundespräser und der Sprechende Krawattenknoten mit ihren „Hassprediger“-Sprüchen ja ausreichend bewiesen, DAS KÖNNEN DIE NICHT!!!

  60. Ein Lehrbeispiel für nonverbale Kommunikation – und mehr! Trump wußte, was er sagen wird, und die Merkel stiert – offenbar planlos, nur in der Gegend herum.
    Aber auch die Statements von deutscher und amerikanischer Seite, die die Online-Seite vom Focus verbreitet hatte, haben keinen Hauch von sonst üblichen tarnenden Eiapopaia.

  61. Da es ja hier um Äußerlichkeiten geht: Trump hat das ungepflegte Outfit der Kanzlerin registriert und vielleicht noch **. Man muß sich für dieses Erscheinungsbild fremdschämen. Wenn ich da nur an die gepflegte Optik der österreichischen Interimskanzlerin denke…

    • Gepflegte Optik? Meinetwegen.

      Allerdings erdreistet sich diese ungewählte Interimsregierung nun, Maßnahmen der gewählten Vorgängerregierung auch in Hinsicht Massenmigration auszusetzen.

      Das wiederum stinkt zum Himmel!

    • Und Trump ist auch noch 8Jahre älter als die **, dafür aber deutlich besser in Form.

  62. Wie man in den Wald reinruft, so schallt es heraus! Im Gegensatz zum Drehhofer, der das ja mal so ähnlich beim CSU-Parteitag gemacht hat, wird es hier wohl kein rückgratloses Umdrehen von TheDonald geben.
    Tja, dumm gelaufen für die Alternativlose. Vielleicht hätte sie ihren neuen Ehrendoktorhut aufsetzen sollen, damit man die Eselsohren nicht so sieht… (passte farblich wohl nicht zum obligatorischen Hosenanzug)

  63. Wenn Donanld Trump den Nationalen Sicherheitsberater John Bolton zu diesem Treffen präsentiert und Angela Merkel den vormaligen ZDF-Nachrichtensprecher Steffen Seibert, dann bekommt man eine Ahnung davon, dass Trump eine Frau Merkel nicht missachtet, sondern verachtet. Merkel hat Trump in Harvard ins Gesicht geschlagen, wo sie sich in Sicherheit und gewärmt fühlte. Trump hat mehr noch die Hassrede des deutschen Bundespräsidenten Steinmeier gegen ihn niemals vergessen. Merkel bei dieser „Untrerredung“ schutzlos gestellt, offenbart eine unglaubliche Unsicherheit und in ihrem Gesicht und dem von Seibert steht Angst. Und Trump stellt sie ins Abseits. Dies ist der Platz, an den diese beiden Lichtgestalten der Wahrheit (Chemnitz ist nicht vergessen) hingehören: Ins Abseits. Sie verkörpern die freche Lüge, die Trump versucht hat über die Russland-Affäre zu stürzen. Er weiß, wo die Clinton-Jünger sitzen. Und ich denke, er hat sehr gute Argumente gegen eine wirklich dumme, sich selbst vollkommen überschätzende Bundeskanzlerin.

  64. Üblicherweise jubeln die deutschen Medien nach einer derartigen Begegnung zwischen Merkel und Trump:
    „Durch ihre souveräne Dominanz, ihren überlegene mentale Stärke und ihren unbezwingbaren Willen vermochte es die Kanzlerin, dem gefürchteten unangenehmen Händedruck Trumps zu aus dem Weg zu gehen. Ein weiteres Mal hat sie Trump vernichtend gedemütigt, seine restliche Amtszeit wird nun nur noch wenige Tage dauern können.“

    • Haben Sie das aus „Neues Deutschland“?
      :-))

      • Warten Sie,… gleich hab ichs… Ja: Zeile 1 bis 1,5: SPIEGEL (inc. BENTO), Zeile 1,5 bis 2: SÜDDEUTSCHER BEOBACHTER… Der Rest ist die beiden zusammen plus ZEIT und ein bedeutendes Recherchekollektiv aus dem sich ARD und ZDF bedienen… ;-D

    • Auf den Topf gesetzt

      Die Kritik war subtil, aber unverhohlen. Wer die Kanzlerin kennt, weiß, was es bedeutet, wenn die Raute fehlt. Das wusste auch Donald Trump. Anders ist es nicht zu erklären, dass er, anstatt die Bundeskanzlerin anzusehen, sich umguckte, als hätte man vergessen, ihm die aufgeschnittenen Eier mit Kaviar zu kredenzen.

  65. Diese unsägliche BK Darstellerin macht vor ihren Gesinnungskollegen die moraline Übermutti, lässt als überführte Lügnerin (letztmalig Chemnitz) sinnentleerte Sprüche in Richtung Trump los und erwartet von dem Mann irgend ein höfliches Entgegenkommen ? Welche realitätsferne Dimensionen hat diese Dame bereits erreicht ? Beschämend ! Meine Hochachtung für den, der sich nicht verbiegen lässt. Die Bevölkerung im Herkunftsland dieser Dame wird deren zerstörerisches Tun noch bitter zu bezahlen haben. Diese Wahrheiten werden das ganzen Merkel Theater Lügen strafen.

  66. Zum Glück leben wir nicht in Nordkorea, Kim hätte anschließend seinen persönlichen Referenten hingerichtet. Aber es geschieht dieser Person recht.

    • Auch das mit Kim ist unklar, ob es wirklich passiert oder eine Zeitungsente ist!

  67. Du liebe Güte, ist das peinlich! Dieses Video ist entlarvend. Diese Kanzlerin greift den Präsidenten der USA vor einer Woche im eigenen Land in einer öffentlichen Rede vor seinen politischen Gegnern an, heimst dort Beifall ein und hat jetzt bei einem Treffen mit ihm die Körpersprache einer verschüchterten Grundschülerin? Wie passt das zusammen? Da war die Schülerin wohl etwas kess und sitzt jetzt ganz kleinlaut beim Rektor?
    Nur vertritt sie nicht nur sich selbst, sondern das Land. Auch mich. Ich will das nicht! Es ist mir peinlich.

    • Grundfalsch. Mich vertritt diese Person nicht im geringsten, nicht einmal ansatzweise.

      • „Mich vertritt diese Person nicht im geringsten, nicht einmal ansatzweise.“
        Da haben Sie zwar einerseits recht, andererseits aber repräsentiert Merkel unser Land in der Welt – und auch, wenn das Ihnen und mir nicht gefällt, sie vertritt die Mehrheit der Wähler in Deutschland: traurig, aber wahr. Merkel ist meiner Meinung nach nicht so sehr Ursache unseres deutschen Problems, sondern vor allem dessen Symptom. Ein Volk, das klar denken könnte, hätte diese Frau längst in die Wüste geschickt!

  68. Meine Regierungschefin wird gedemütigt und ich empfinde nichts als Genugtuung.

    • Man möchte als deutsche Bürger nur noch befreit werden. Es ist „mal wieder so weit“ in Deutschland…

  69. Und da dachten die deutsche Medien, Trump wäre ein aussenpolitisches Risiko. Dabei ist es Merkel, die das Porzellan zertrümmert.

    • Bis auf ganz wenige Ausnahmen sind die Deutschen Medien so viel Wert wie unsere Kanzlerin.

  70. Diese ** hat doch vor einigen Tagen wirklich geglaubt, Trump im eigenen Land unverfroren demütigen zu können.
    Wie doof ist die eigentlich, glaubt sie , dass ein Trump ihr so etwas durchgehen läst ? Nur weil sie völlig die Bodenhaftung verloren hat, stehen andere noch mit beiden Beinen fest im Leben.
    Sicher kann sie sich nicht einmal vorstellen , dass in der US – Botschaft in Berlin sehr genau verfolgt wird, was die deutschen Medien so nach den berühmt berüchtigten Hintergrundgesprächen im Kanzleramt so von sich geben.
    Jetzt erst wieder beim Besuch Trumps in Großbritannien. Man überschlug sich wieder mit Boshaftigkeiten,Halbwahrheiten und Gehässigkeiten.
    Nun je grösser die Schlammschlacht Trump gegenüber , um so mehr bin ich überzeugt, dass er genau das Richtige tut.
    Ja und es war nur richtig diese Frau nicht anzufassen bzw.ihr die Hand zu geben. Wofür denn ?

  71. Ich fühle meine deutschen Interessen durch Trump und Putin besser vertreten als durch Merkel, Steinmeier, Maas und von der Leyen.

    • Das ist auch ganz logisch, weil Trump nicht das Spiel des globalistischen Kartells (Deep State) spielt, von dessen „elitären“ Kaderschmieden „Die Patin“ gerade geehrt wurde. Ich bin mir sicher, dass er sehr gut darüber informiert ist, wen er hier vor sich hat. Und ihre krampfige Reaktion mutet m. E. nicht umsonst von fast peinlich ertappt bis kalt zerquetscht an…

      Angela, was hast du uns und dir nur angetan…

  72. Die schlechteste Kanzlerin Deutschlands bezeichnet Trump als Lügner.

    Der schlechteste Bundespräsident Deutschlands bezeichnet Trump als Hassprediger.

    Als Deutscher bin ich froh, dass der amerikanische Präsident diese Politclowns mit Verachtung straft.

  73. So ändern sich die Zeiten und die Prioritäten der Kanzlerin. Ich erinnere mich vage, dass Merkel vor ihrer Zeit als Kanzlerin einmal extra nach USA gereist ist, um dem damaligen Präsidenten Bush in den Allerwertesten zu kriechen und um ihm zu versichern, dass sie in der Sache Irakkrieg ganz bei ihm ist und nicht etwa auf der Seite der deutschen Regierung mit Kanzler Schröder. Wegen der transatlantischen Beziehungen und so. Dafür durfte sie dann später mit ihm in seinem Pickup seine Ranch besichtigen und hatte auch sonst manch nette Begegnung mit ihm.

    Jetzt fährt sie nach Harvard und schießt ihre vergifteten Pfeile gegen Trump, und der lässt sie so weit links liegen, wie er nur kann und gerade noch diplomatisch vertretbar ist. Warum nur habe ich das Gefühl, das wäre die einzig richtige Reaktion auf Merkels Hinterhältigkeit?

    • Pardon, aber: Er lässt sie gar nicht so weit links liegen, wie die dunkle Kanzlerin steht. Die ist nämlich linksradikal.
      Trump ist eben ein vollendeter Gentlemen.

  74. Das Video ist genial, musste ich mir gleich mehrmals anschauen. Genau das hat Frau Merkel verdient. Mein Dank geht an Herrn Trump und ja, ich gebe es zu, ich empfinde tiefe Schadenfreude.

      • Logisch, war doch klar.

        Übrigens, lustiger Name…

    • Nicht Schadenfreude, sondern gerechte Freude.

  75. Danke Mister Präsident !!!!
    Sie hat fertig nur versteht sie es noch nicht.
    Ich wünsche Ihnen Mister Präsident einen guten und erfogreichen
    zweiten Wahlerfolg.

  76. Erst vor kuzem hat sie uns Deutsche in einem Fernseh Interview wieder einmal als Nazis diffamiert. Und das international auf CNN. Dunkle Kräfte seien in Deutschland wieder am aufsteigen. Antisemitismus wie schon früher in Deutschland. Kein Wort davon das dieser neue Antisemitismus vor allem muslimischer Antisemitismus ist, zu großen Teilen von ihr selbst importiert.

    Daher nochmals mein ausdrücklicher Dank an Herrn Trump für die öffentliche Herabsetzung dieser Person.

    • Besser hätte ich es auch nicht schreiben können. Vielen Dank

  77. Diese Anbiederung der deutschen Regierungschefs seit Kohl an die Siegermächte, wobei Merkel mit ihren Huldigungsbesuchen nebst den Reden jeweils in Moskau, Polen und Frankreich die Krönung darstellt, ist wirklich schamlos und wird nur durch das Nichtgedenken und die Nichtbeachtung der zivilen und milit. deutschen Opfer des 2.WK übertroffen. Es ist schlimm, wie deutsche Politik und Regierung mit den eigenen Landsleuten umgeht, den toten und den aktuell lebenden.

  78. Ob sie gar -außerhalb der linksgrünen Blase- doch nicht die „Führerin der freien Welt“ ist? Sicher, ein verwegener Gedanke für die Bunte Republik… aber noch straffrei.

  79. Dass Trump zu den bestinformierten Staatschefs gehört, davon muss man ausgehen. Auch frage ich mich, was unsere Kanzlerin sich denkt, wie Trump reagiert, nach ihrem höchst diplomatischen Auftritt in Harvard. Trump ist nicht ihr Hampelmann. Das politische Geschirr ist zerschlagen!

    • Demaskierte Hybris im Angesicht eines tatsächlich Mächtigen.
      In nur 49 Sekunden – und vor aller Welt. Well done!
      Nur fraglich, ob die Frau mitsamt ihrer Entourage was daraus lernt.
      Hoffentlich bleibt der Videoschnipsel der Nachwelt erhalten.

      • Bestimmt, das Neuland – sorry: das Internet – vergisst nicht.
        Die Frage ist höchstens, wann es bei uns, wie in der Türkei oder China, eingeschränkt oder abgeschaltet wird! (Wobei: Dann könnte man natürlich auch „Alexa“ und „Siri“ nicht mehr abhören…???)

  80. Warum auch, Merkel ist ein lame duck. Ein Auslaufmodell.

  81. Mein ausdrücklicher Respekt und Sympathie für Herrn Trump! Diese unmögliche Frau hat keinen Respekt verdient.

  82. Merkel hat keine andere Behandlung verdient !!

    Ich schäme mich für sie schon lange ! Sie hat nichts von Wahrheit, Ehrlichkeit und Freiheit. Alles hinterhältig und unaufrichtig, was sie tut.

    Einfach eine Globalistin die für Deutschland eine immer grössere Last ist und hier nur Schaden angerichtet hat. Charakterlich das Letzte.

    • Haben Sie die Frau etwa gewählt? Wenn nicht, dann gibt es keinen Grund sich für die verpeilten Merkelwähler auch noch fremdzuschämen, das können die schön selber übernehmen. Halten Sie den Kopf hoch?

  83. Schon seltsam, wie Merkel die „Raute“ lässt, wenn Trump die „Raute“ macht.
    Herrlich, wie sie in der gesamten Haltung einknickt und mit unsicherer Mimik in die Welt schaut.
    Deutlich zu erkennen, wer in der kleinen facebook-Sequenz das „Heft in der Hand“ hat – und an keiner Stelle abgibt. Beim folgenden „Austausch“ wäre ich überaus gerne Mäuschen gewesen, zumal Trumps Gesichtsausdruck ausstrahlt, dass er „Tacheles“ reden will…
    Vielleicht wurde wie von Pompeo bei Maas weiter die bestehende, von deutschen „Politikern“ aber gerne missachtete „Rangliste“ verdeutlicht:
    Der vormalige CIA-Chef und jetzige US-Außenminister zu Maas: „Wir diskutieren Sanktionen nie, bevor wir sie einführen.“ https://twitter.com/KompaLaw/status/1134458850189488129

  84. Was hat diese Frau eigentlich erwartet – nach ihrem Affront in Harvard?
    Die Kanzlerin spaltet nicht nur Deutschland bis in die Familien hinein, sie spaltet nicht nur die Völker Europas und produziert neuen, millionenfachen Antisemitismus. Nein. Sie zerstört auch die guten Beziehungen zu Frankreich, Russland, Großbritannien und zu den Vereinigten Staaten.
    Merkel hinterlässt einen Trümmerhaufen.

  85. Merkel ist Komplizin der US Linken, die Trump grenzenlos hassen und um jeden Preis loswerden wollen.

    Die sichtbaren Repräsentanten dieser US Linken sind aber dumm wie geschnitten Brot. Also eher Marionetten und nützliche Idioten der mächtigen Globalisten in den USA, die mit Obama, den Clintons, Marcon, Merkel etc ihre Leute in den Schlüsselpositionen hatten. Und dann kam Trump …

    Das Problem ist das überaus spezielle Verhältnis der Angelsachsen zu den Deutschen. Es ist geradezu schockierend wie tief primitivste Anti-Deutsche Kriegspropaganda in die Angelsächsische Volksseele eingebrannt ist. Obwohl eigentlich eine beliebig austauschbare hohle linke Anti-Trump Wachtel, bringt Merkel die Deutschen aufgrund ihrer Position in eine extrem schlechte Lage. Aber wer die Amis als Freunde hat, braucht sich ja generell um Feinde keine Sorgen mehr zu machen.

  86. Wem wundert es. Trump ist nicht auf Deutschland angewiesen. Ich weiß nicht, was die echten deutschen Diplomaten über Merkel und Co. denken. Ihre Tätigkeit möchte ich in diesen Zeiten nicht ausführen. Undiplomatischer geht es nämlich kaum, dass das offizielle Deutschland einen demokratisch gewählten Präsidenten, der einen auch noch schützen soll, immer wieder beleidigt. Keiner verlangt, dass man irgendeinen gewählten Staatschef liebt, aber man muss eine solide Arbeitsbeziehung aufbauen, damit beide Seiten ihre Interessen wahrnehmen können und das geht nur in freundschaftlicher Atmosphäre. Merkels Undiplomatie flankiert von den deutschen Medien schadet allein nur Deutschland. Nicht von ungefähr kam der Angriff auf die deutsche Autoindustrie aus den USA. Nicht von ungefähr ist die deutsche Edelstahl-Industrie jetzt dran oder man denke an die Deutsche Bank. Nicht von ungefähr werden hohe Zölle auf Waren der EU vor allem aus Deutschland verhängt. Uns geschieht das ganz recht. Warum spricht man nicht mit den USA, sondern hetzt nur. Durch Hetze bekommt man absolut nichts geregelt. Das Gegenteil ist der Fall. Auch und vorallem durch Hetze kann man Trump nicht unterbuttern. Merkel und Co. bellen und die Karawane zieht weiter und treibt Handel anderswo.

  87. Wieso fühle ich mich plötzlich von Trump vertreten? Weil er die Möglichkeit hat, dieser Person etwas entgegen zu bringen, was sie ihrem Volk entgegen bringt: Missachtung!

    Tank you, Mr. President. #inmyname

    • Vielleicht ist es nicht nur Missachtung, die Donald Trump für ‚Dieses‘ empfindet, sondern gar Verachtung.

      • Da haben Mr. Trump und ich etwas gemeinsam.

  88. Die deutschen Qualitätsmedien werden daraus machen, dass Merkel es „Trump mal so richtig gezeigt hat“. Aber das sind halt deutsche Qualitätsmedien.

    • Genau, es ist immer eine Frage der Sichtweise. Erst hat Merkel in Harvard mal so richtig Tacheles geredet. Dann wollte Trump am D-day Merkel zur deutschen Niederlage gratulieren, sie hat die Größe ihn zu empfangen, kann es aber nicht über ihre porentief reine Seele bringen, ihm auch noch die Hand zu reichen.
      Gerne darf dieser Textblock von den deutschen Qualitätsmedien gegen eine kleine Gebühr übernommen werden.

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