Nun hat der Fachkräftemangel auch die SPD erreicht. Der Interimsparteivorstand muss mit Kräften besetzt werden, die sich entweder längst im Vorruhestand befinden oder nach ewig langer Parteitätigkeit endlich einen richtigen Job gefunden haben. Selbst die Vorlage mehrerer Atteste konnten die „engere Parteiführung“ nicht davon abhalten, dem „Vorstand“ folgende Kandidaten zu benennen: Manuela Schwesig, die es sich mit der Verwandtschaft und Freunden schamlos in Schweriner Posten und Ämtern so richtig gemütlich gemacht hat, Thorsten Schäfer-Gümbel (seine Frau ist der Gümbel), der zwar das schlechteste Wahlergebnis seit 1946 in Hessen für die SPD vorweisen kann, aber endlich gerade zu einer Stiftung wegbefördert werden konnte, und Malu Dreyer aus der Pfalz.
Manu, Malu & Thorsten. Diese drei sollen also den kommissarischen Vorstand der SPD übernehmen. Warum diese drei? Vielleicht haben sie sich am schnellsten gemeldet, damit sie beim folgenden Reise-nach-Jerusalem-Spiel, bei dem der richtige Parteichef auserkoren werden soll, gar nicht erst mitmachen müssen. Denn beliebt ist der Posten gerade nicht. Das sieht man schon daran, dass der vorlaute Kahrs penetrant den Olaf Scholz vorschickt „Ich kann mir vorstellen, dass er einer derjenigen ist, die infrage kommen“, anstatt unbescheiden wie sonst „Hier!“ zu rufen.
Zum Glück wird der neue SPD-Chef von denselben Partei-Mitgliedern gewählt, die schon bei Andrea Nahles ein glückliches Händchen bewiesen haben – aus demselben Pool, der nun auch wieder zur Verfügung steht. Wir sehen Natascha Kohnen, die die Bayern-SPD immerhin deutlich über 5% stabilisieren konnte, einen Lars Thorben aus …äh…, Aydan Özoguz, in der SPD für die Suche nach der deutschen Leitkultur zuständig, Katarina Barley, die im Falle der Wahl in Berlin bleiben könnte (eigentlich will sie gar nicht nach Straßburg und Brüssel), die Intelligencerin & Influencerin Sawsan Chebli, Boris (der von Doris) Pistorius und Hubertus.
Leitfiguren und Wählermagnete sind die alle nicht. Dafür reinstes Comedy-Gold. Leider ist Siggi (zu früh?) ausgestiegen, Martin schon-einmal-100%-Schulz hatte zuletzt wenig Glück und dann kam auch noch Pech dazu. Am Ende wird es heißen, er habe Nahles gestürzt, weil er für den Fraktionsvorsitz intrigierte. Dabei war es die Blödheit von Scholz und Heil, die im EU-Wahlkampf ohne Not immer wieder die nicht finanzierbare Respekt-Rente in die Tagesschau brachten.
Wer immer den Job will – nun ist die Zeit, sich selber dezent in den Vordergrund zu schieben oder schieben zu lassen. Leider ist Ralf Stegner zu bescheiden, mehr als vielleicht einen musikalischen Hinweis auf Facebook (Musikgruß des Tages „Take me now“) zu posten. In der „Zeit“ wird hingegen ganz offen Reklame gemacht – für Kevin:
„Kühnert ist 29 Jahre alt, verspricht den radikalen Schwung, den die deutsche Sozialdemokratie so dringend braucht.“ Ob das hilfreich ist? Die „Zeit“ ist schließlich Teil der grünen Bewegung.
Da scheint doch die Kandidatur von Heiko Maas geschickter eingefädelt. Er plädiert für eine Doppelspitze. (Ist eigentlich seine Natalie schon in der SPD?) An Selbstbewusstsein jedenfalls hat es Heiko nie gemangelt, auch jetzt nicht: „Wir brauchen eine neue Parteispitze, die eine möglichst breite Unterstützung unserer Mitglieder hat.“ Die hat er doch. Vielleicht nicht die 100% von Schulz, aber 70 schafft Heiko mit links.
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Gratuliere Herr Paetow, die hiesige RHEINPFALZ hat gestern unter der Balkenüberschrift „Die Drei von der Zankstelle“ einen großen Artikel gebracht. Hätten Sie sich´s mal patentieren lassen…
Die Bilder der Drei zeigten dabei überaus strahlende Gesichter, müssen wohl von früher gewesen sein. RHEINPFALZ halt.
Wir wäre es mit „Dreierbande“ (nicht im Sinne von Malu´s Bande, die schreibt sich ja mit y). Folgerichtig wäre dann eine Kulturrevolution angesagt. Kevin und so.
Ja so ist das , willkommen in der Realität, wer den Schaden verursacht hat , der braucht für den Spott …….oder so ähnlich .
Egal wie die neue Führungsriege aussieht , Hauptsache 100% Frauenquote plus Kevin , die schafft den Rest dann auch noch !
Der Fachkräftemangel hat also die SPD erreicht? Wieso Mangel? Wie sagte weiland die Chefin der Koalition: „Nun sind se halt da!“ – Öffne die Grenze, SPD, die Programmatik folgt.
Die SPD ist wie die Costa Concordia. Erst die dicke Show abziehen wollen und dabei einen Felsen schrammen und als das Schiff zu sinken beginnt, macht sich Frau Kapitän als erste vom Acker. Diese Partei braucht keine Ersatzkapitäne, sondern ein Bergungsteam …
“Gebt den Kindern das Kommando, denn sie wissen nicht was sie tun” oder so ähnlich.
Da ist das Mädel noch 2 Jahre jünger als die Gottgleiche Prophetin aus Sverige. Die autistische Greta mit den blonden Zöpfen. Was sagt eigentlich die Genossin Kahane von der unsichtbaren Front dazu?
S wie Schwesig, D wie Dreyer, aber wie ich das P für den Schäfer-Gümbel hinkriegen soll, weiß ich noch nicht. Jemand ’ne Idee?
Pleite, Pech und Panne?
und passend dazu gestern in einem der GEZ-ÖRR Sender die Frau Möchte-Gern Doktor Giffey, Fachkraft für betrügerische Dr. Arbeiten. Mit welch einer Arroganz muss Frau versehen sein, sich unverfroren vor jede Kamera zu stellen und die Spezialdemokratische Phrasiologie aufzusagen.
Plasberg war Giffey gegenüber auffällig gnädig, als sie die Frage eine Zuschauers beantworten sollte, ob Pflegeeinrichtungen nicht besser verstaatlicht werden sollten (zu Anstalten des öffentlichen Rechts), aber nur das übliche Sozengeschwurbel von sich gab, statt inhaltlich auf die Frage einzugehen.
Die Dreyerspitze, in China auch Dreierbande gennant. Der Hühnerhaufen der Erfolglosen. Die kriegen die SPD glatt unter 5% und Habaeck das grüne Rumpelstilzchen wird AM Nachfolger im Kanzleramt. So wird die Kontinuität gewahrt.
Stimmt, niemand bis auf 14% der AFD Wähler. Nicht einmal in der geheimen Wahlkabine zeigt der Deutsche Mut, ein erbärmliches Volk das nur selbstmitleidig sich über die Zustände beschwert. Würden nur so viele Bürger wie bei der „LOVE Parade“ in Berlin sich vor dem Bundestag aufbauen und die Kündigung dieser Parteibonzen fordern wäre morgen alles vorbei.
Eine extrem schlechte Wahl, da gibts doch deutlich besser geeignete. Meine Chaos Truppe sähe so aus.
100% Schulz, Rale Ralf Stegner und Kevin allein Zuhause Kühnert.
Das wäre Inkompetenz gepaart mit Grössenwahn und Sozialismus Phantasien.
Jeder Zehntel-Prozentpunkt über 4.9 ist einer zuviel!
Ich erinnere: die Qualifikation von TSG für das Amt ist dreimaliges Scheitern als Landesparteivorsitzender – rosige Aussichten oder Fachkräftemangel?
Gebt doch um HImmels Willen der Chebli oder der Özuguz, am besten beiden, den Vorsitz. Dann ist wenigstens allen klar, wohin die SPD im Delirium kurz vor der Agonie fällt. Dümmliches Gebrabbel von Betrunkenen, die sich haltlos am nächstbesten Pfahl festzuhalten versuchen und mit zusammenhanglosem Zeug unverständlich vor sich hingeifern.
Meine Güte, wenn man die so hört, was sie emotionsgeladen, struktur- und sinnlos zum „Wohle“ Deutschlands wollen, oh verflixt, ist für die ja abgeschafft, also: zum Wohle des Landstrichs mit Kakophonie und Wertelosigkeit – Letzteres bei dem chaotischen Haufen derjenigen, die schon seit Genereationen hier leben und wenigstens meist zu in Haupt- und Nebensätzen zu reden fähig sind. Aber das wird sich ja auch bald ändern, das Pidgin-Deutsch, nur in kurzen Hauptsätzen, ohne Tempora, Konjunktivformen, ohne Deklination und Konjugation wird doch schon eingeführt.
Herr Paetow,
es gibt so Augenblicke im Leben, da zweifelt man an seiner Wahrnehmung oder an der Realität. Es sind diese kleinen Geschichten, die das Leben schreibt:
Torsten Schäfer-Gümpel, der fünfmal hintereinander im Wahlkreis Gießen II gegen Johnnie Walker-Bouffier den Kürzeren gezogen hat und bei der LT-Wahl 2018 mit 19,8% (-11%) das schlechteste Wahlergebnis der SPD in Hessen seit mehr als 70 Jahren eingefahren hat, soll nun als kommissarischer Parteivorsitzender die Bundes-SPD vor dem totalen Absturz retten … .
Kannste Dir nicht ausdenken … – sowas kann nur die SPD!
Er ist nun mal die beste Wahl, sie haben keine weitere Patrone im Colt…, LOL!!!
Der Winzer, weit gefehlt. Der Herr Schäfer-Gümpel ist so dermaßen hoch und umfänglich qualifiziert das er auch einen höchst dotierten Vorstands-Posten bei der staatlichen GIZ ganz ohne Auswahlverfahren im Sturm erringen konnte. Wer das mathematische Gesetz der Multiplikation mit Null nachweislich aushebeln kann, ja der kann auch die Rote Null kommissionieren.
Und darauf einen doppelten „Bouffier“!
Wo wir gerade bei Comedy sind! 😉
Fr. Schwesig in der Parteiführung, wenn auch nur übergangsweise.
Wat ne Freude!
Da soll mir doch mal einer sagen, die Götter hätten keinen Humor! 😉
Erst installiert sie als Familienministerin mit sehr viel Steuergeld, gemeinsam mit JustizHeiko, jede Menge ultralinksgrüne Organisationen, die eigentlich die Rechten bekämpfen sollen.
Und was machen die lieben kleinen mit Steuergeldern hochgepäppelten Bratzen jetzt?
Hängen sich nen Sabberlatz um und fressen ganz genüsslich die SPD und die Groko gleich mit!
Wie die Amis, die auch gern Waffen an ihre künftigen Feinde liefern.
Und nun macht sie Parteiführung bei dem, was von der SPD noch übrig ist.
Köstlich! ;D
PS. Hoffentlich lässt sie in ihrer Interimszeit mal wieder so etwas los, wie: „Wir möchten doch bitte alle unsere Kinder in öffentliche Schulen schicken, was selbstverständlich nicht für linksgrüne Hipster gelten soll.
Zumal die ihr ganz frech nen Vogel zeigen würden, angesichts solch unverschämter Wünsche!
Ich spotte doch so gern!
Olaf Scholz im ZDF-Interview: SPD kann „stärkste Partei“ werden!
Was raucht der eigentlich?
Kann se schon werden, fragt sich nur wann. Oh heil’ger Willy und forscher Helmut, wenn ihr doch nur aus dem Grabe wieder auferstehen könntet. Aber selbst Kaiser Barbarossa verweilt immer noch im Kyffhäuser und will das Reich nicht retten.
Ich fände Angela ganz passend. Wer CDU und Grüne anführt, schafft auch noch ne dritte Partei. Dann kriegt sie auch später mal ein Denkmal.
„Der Fachkräftemangel hat die SPD erreicht“ ? Die SPD ist Ursache und ‚Vorbild‘ des Fachkräftemangels.
ES wird dann wohl Zeit, die SPD aufzulösen, wenn niemand mehr den Laden führen will. Gibt es überhaupt noch diese Ortsvereine?
Entschuldigung für den Sarkasmus aber spätestens seit Merkel ist die Parteizugehörigkeit des Anführers nicht mehr ganz so einfach zu identifizieren und eher unbedeutend zu sein. Vielleicht kann SPD durch Daniel Gühnter geführt werden? Die Flachköpfe von SPD wussten doch auch nicht ganz welche Partei sie anführten, wie sonst kann man erklären, das was wir bei SPD mindestens seit 2015 beobachten konnten?
1. WEr will eine SPD, eine Partei, die in den tiefen Wald gelaufen ist und nun Ausfallversuche unternimmt, aber halt immer nur in eine Richtung, in Richtung des Wasserfalls, und immer gegen dicke Bäume rennt, führen? Die kann man nicht führen! Die sind zu unterschiedlich, und das hat nichts mit Demokratie zu tun. Eine Partei muss zwangsläufig eine Interessengemeinschaft sein, sie muss für eine Richtung stehen, und sie muss, das ist ein absolutes Muss, die Leute vertreten, die ihr vertrauen, dass sie für deren Wohl arbeitet.
2. Diese Partei hat, das schließt an Vorgenanntes an, zu unterschiedliche Interessen aufgenommen und in falsch verstandener Demokratie und v. a. Gutmenschentum hochkommen lassen. Eine Chebli oder Özuguz arbeiten nicht für Deutsche, sie vertreten ihre muslimische Gruppe, die nichts am Hut mit den deutschen Problemen hat. Muslime wollen nicht integriert sein, s. z. B. den Affront bei der Kölner Moschee, bei deren Einweihung sie nicht ihre deutschen Förderer und Architekten, keine deutschen Vertreter eingeladen haben …! Wer sagt, man müsse das „Zusammenleben jeden Tag neu aushandeln“, will eine andere Zivilisation in diesem Land. Hier gibt es in der Partei keinen gemeinsamen Nenner. Die totale Zerfaserung ist das Problem, die Partei vertritt nicht die Interessen der deutschen Bürger und derjenigen, die sich hier in den deutschen Staat wirklich integrieren wollen, wobei die Integration bedeutet, dass die Zivilisation, die Struktur, die Rechte, Pflichten, Übereinkünfte – Was man tut und was man nicht tut – übernehmen. Die kamen hierher und lassen sich zumeist versorgen, nicht wir kamen in deren Land. Das verpflichtet die!
Ferner richten die sich, und das ist auch das Problem der CDU, nach dem derzeitigen Wahn, den die Grünen vertreten und viel zu viele Junge erfasst hat. Sie richten sich nicht nach der Vernunft, sie rennen, verzweifelt sich anbiedernd, der Mode hinterher. Das fing an mit Schulz, der urplötzlich die „Gerechtigkeit“ entdeckte – nach so vielen Jahren als Politiker!! Die versuchen päpstlicher zu sein als der Papst!
Daher ist sie ein haltloses Blatt, das zu Boden torkelt und keine Leute mit Vernunft, Überblick und Charakter hat.
Die Antwort:
Migranten – am besten frisch vom Boot. Kaum Deutsch-Kenntnisse. Das sollte reichen fuer ein, zwei Jahre.
nehmt einen mit abgeschlossener Berufsausbildung von den Migranten, der kann dann schon mehr vorweisen als der Kevin, und das mit der Sprache, die sprechen doch alle in der SPD deutsch, trotzdem versteh ich sie nicht immer.
Köstlich, diese sorgenvoll dreinblickenden „Top“ Sozen. Haben sie nach den Stromschnellen schon die Fallkante erblickt?
Noch ein Beispiel zu Martin Schulz und zur Prozentrechnung: Die SPD besteht zu 100% aus Funktionären und zu 100% aus Intriganten. ergo 100% no future, means no chance, sorry
DANKE, DANKE für die vielen köstlichen Kommentare. Habe schon lange nicht mehr so herzhaft vor dem Bildschirm gelacht. DANKE!
Man hat bei dem SPD Begräbniszug Führung ausgewechselt.
Am Ziel landen sowieso alle in dem Loch.
Die Regierungsanweisung, dass über Migranten nur noch positiv berichtet werden darf, wurde heute um Andrea Nahles erweitert.
über Migranten wird seit 2 Monaten gar nicht mehr berichtet… Anscheinend sind die alle wieder zurück gefahren/geflogen.
Ich hatte letzte Nacht einen Traum.
Die Schlagzeile lautete: SPD wählt Thilo Sarrazin zu ihrem Vorsitzenden.
Ein Raunen, nein, ein Donnerhall erschüttert die Republik. Von Hamburg bis München stürzen sich reihenweise Redakteure harakirimäßig in ihre Bleistifte, im Netz kollabieren die Mitmäuler und schneiden sich blaue Locken ab, beim Deutschlandfunk läuft Mozarts Totenrequiem in der Rotation, die halbe SPD tritt aus, doch halb Deutschland tritt ein. Und weil der so erhoffte demoskopische Umschwung die SPD alsbald auf 40% katapultiert, schneller als Martin Schulz Zug sagen kann, kontert die Union mit dem neuen Vorsitzenden Maaßen.
Dann bin ich aufgewacht. Es war schwül.
hi hi hi
Jo, das wäre toll und doch wirklich mal ein Fortschritt. DOCH die Realität zeigt leider anderes und wie ich auch hier schon mehtmals gesagt habe sehe ich die SPD bei der BTW21 auf „stolze“ <13% und die AFD auf 18+%.
Dass ein Herr Sarrazin noch immer Parteimitglied ist, wirkt ein wenig kurios. Ist es pure Nostalgie? – oder manifestiert sich hier ein Wesenszug, der seinen Partei“freunden“ längst abhanden kam: unbeirrte Treue?
Was war nochmals das Rezept der SPD gegen den schlimmen Fachkräftemangel? Stimmt, der Import ebendieser aus wenn möglich außereuropäischen Ländern. Möglicherweise auch durch den ebenfalls von der SPD favorisierten „Spurwechsel“ abgelehnter Asylbewerber ins Berufsleben… Erfahrung mit Ellbogenkultur haben die Leute ja meistens.
Natürlich wäre auch der von der ZEIT favorisierte kühne Kevin nicht schlecht, würde er doch die SPD weiter nach unten drücken. Sicher im Sinne des medialen Grünenflagschiffs; denn die Grünen würden davon profitieren und dann würde endlich der feuchte Traum von Kanzler Habeck wahr werden… .
Ist ja auch völlig egal, wer letztlich den Schleudersitz einnimmt – nichts deutet darauf hin, daß die SPD eine programmatische Kehrtwende einleitet und zu sozialdemokratischer Identität zurückfindet. Allmählich ist sie nicht einmal mehr für Schadenfreude tauglich, zu erbärmlich das Erscheinungsbild.
Was man nicht ändern kann, mit dem muss man sich arrangieren, also arrangiert man sich, stellt sich an die Außenseite und beobachtet. Außerdem schafft man sich eine Möglichkeit, sich mit allem Drum und Dran ins Ausland zu retten – für den Fall, dass eine Annalena von Netzspeicher die Kanzlerschaft übernimmt – und dann Kevin der Berunfsausbildungs- und Kenntnislose ein Ministerium. Das wäre dann im schlimmsten Szenario das allerschlimmstmögliche! Aber eine Steigerung gibt’s bekanntlich immer – wie wär’s mit Greta, der Seherin.
Man muss sich nur mal auf der SPD Seite/HP umsehen, und wird erstaunt feststellen, dass selbst bei vielen Vorstandsmitgliedern die berufliche Qualifikation mit dem Leisten des Zivildienstes abgeschlossen war. Das sind doch prekäre Zustände, die selbst einen Handwerker wie August Bebel, am Fortschritt von Zivilisation und Bildung zweifeln ließen. 150 Jahre Entwicklung haben es geschafft, an dieser Führungsspitze spurlos vorbeigegangen zu sein.
Nch bebel wären die alle verhungert, denn er forderte wer nicht arbeitet soll auch nicht essen! Waiser Mann, denn er hätte seine Partei von diesen Versorgungs-Bratzen bewahrt.
>>Die „Zeit“ ist schließlich Teil der grünen Bewegung.
Das ist noch milde ausgedrückt. Eine dezidierte Parteizeitung der Grünen könnte nicht einseitiger sein.
Wer sind denn die Ersatzreserve der SPD? Schwesig = Unterstützerin radikaler Linker (selbst bekennend), Dreyer = Islamfreundin und hetzte öffentlich gegen die Wähler der AfD und bezeichnet sie als Nazis und der andere Clown? Furchtbare Gestalten. Passen zur SPD. Mein Vorschlag an die SED-Nachfolge, DieLinke, nehmt die Versprengten von der SPD auf, gebt ihnen ein Parteibuch – würde politisch/öffentlich nicht mal auffallen.
Der hat doch die SPD schon seit Jahren im Griff, der Fachkräftemangel: Man schaue nur auf die Minister- und Kandidaten-Notbesetzungen: Maasmännchen, 100%-Schulz, Hubertus Heil, Svenja Schnulze und viele Andere mehr. Ehrlich gesagt: müsste ich jetzt einen kompetenten SPD-Politiker nennen, stünde ich veritabel auf dem Schlauch. Gas-Gerd ? Ach ja, vielleicht.
Die deutschen Eliten sind einigermassen infantil: Jahrzehntelang hatten Sie sich daran gewöhnt, dass letzten Endes der Grosse Bruder in den USA für sie alle wichtigen Entscheidungen trifft. Das funktionierte auch lange gut. Jetzt aber, wo der Grosse Bruder zunehmende eigene Probleme hat, sich nicht mehr um jeden Vasallen kümmern kann und das Geld langsam ausgeht, zeigen sich klar die Grenzen dieses Politikmodells der Verantwortungslosigkeit: Die Probleme bleiben einfach liegen und es ist keiner mehr fähig und willens, sich darum zu kümmern.
Und leider ist das nicht nur bei der SPD so, bei CDU/CSU und anderen Teilen der Elite siehts leider keinen Deut besser aus.
Ja, ja, …
… Da stehen sie nun und können nicht anders …
… aber wenn sie nicht anders können, warum stehen sie nun da … ?
Wenn ein knapp dreissigjähriger Dauerstudent mit Assistentenjob bei Parteifreunden und der Berufserfahrung einiger Jahre Arbeit im Telefoncenter die Partei mit „steinzeitkommunistischen“ Parolen durcheinander wirbeln kann, dann machte es ja wohl Sinn, diese Kompetenz zu nutzen.
Irgendetwas Bürgerliches oben drüber zu lackieren, kann ja wohl nur schiefgehen. Also dann, vielleicht im Doppelpack mit dem Kollegen Stegner und dem mit professoralem Genie gesegneten Herrn Lauterbach, auf ins dritte Jahrtausend.
Die Herrschaften werden die Welt sicher retten, indem sie für gute Laune – bei den anderen – sorgen. Und dann bitte mutig auf der Klaviatur gespielt. Enteignungen von Immobilienbesitzern und Privaten Krankenversicherungen, Bonus-Punkte für Veganer, dabei vielleicht aber ein Verbot des Verzehrs von Hülsenfrüchten – des Klimas wegen -, Co2-Steuer, Fahrverbote für alles was nicht per Fusskraft -hoffentlich ist elektrische Unterstützung noch erlaubt- angetrieben ist, usw. usw. … .
Das wird ein Spass! Chips und Bier bunkern, bevor das auch verboten wird.
Der Kommentar enthält zahlreiche satirische Aspekte und ist somit nicht ganz ernst zu nehmen.
Hoffentlich!
Jetzt folgt keine Satire. Hofreiter fordert das Rechts-vor-Links Gebot aufzuheben, weil es aus der NAZI Zeit stamme. Das ist kein Aprilscherz!!! Das wir diese Regelung wegen des Rechtsverkehrs haben ist diesem Grünen Clown entgangen.
Völlig klar, was zu passieren hat: Ganz Europa, ach was, die ganze WELT muss sofort auf LINKSVEKEHR umsteigen. Der Kampf gegen rechts ist heilig!
Warum legt man im Zeitalter der Medien und der Macht der Bilder so wenig Wert auf Casting?
Das Trio oben wirkt ratlos, genervt, verzweifelt, überfordert und vor allem stinklangweilig. So wird das nichts. Färbt Manu wenigstens die Haare grün, tätowiert TSG und setzt Malu einen Hut oder besser noch eine Kapuze auf …
Das lenkt zuverlässig von jedem Nonsense ab.
TSGs Job bei der GSI soll um die 200.000 Euro im Jahr eingebracht haben.
Wie wird das jetzt für diese 3 an der SPD-Parteispitze gerechnet werden?
Und wenn ich mal nicht weiter weiß, gründ ich einen Arbeitskreis…
Pferd hatten wir schon. Wie wäre es mit „Totes Pferd“?
Das neue Trio kreiert mit Sicherheit einen neuen Hit: Bla, bla, bla.
Ich plädiere für eine reine Herrenrunde: Kevin für die Programmatik, Lauterbach für den Intellekt und Stegner als Sympathieträger.
Nun also drei Frauen. Gute Idee. Achso, TSG ist gar keine Frau? Merkt man so garnicht. Wohlan, die Richtung stimmt.
Habe gerade mit einem Ohr hingehört, was vier Mitglieder des Vorstands vor dem Willy-Brandt-Haus so verzapfen. Aus den SPD-üblichen Phrasenteppichen stachen drei Aussagen heraus:
wir müssen in der Partei üben, Kritik offen auszusprechen
es geht bei uns rabiat und zum Teil auch unmenschlich zu
wir brauchen erst mal wieder eine vernünftige Grundaufstellung
Und diese Partei, die noch üben muß, in der es unmenschlich zugeht und die keine vernünftige Grundaufstellung hat, diese Partei also regiert Deutschland, schafft Europa und rettet die Welt. Das erklärt alles.
Also ich hör‘ da den ganzen Tag etwas völlig anderes…
Klimawandel, Klimawandel, das Thema Klimawandel ist bei uns viel zu kurz gekommen. Wir müssen uns noch viel intensiver um den Klimawandel kümmen, der Klimawandel, der Kliamawandel, wir haben den Klimawandel bisher völlig ignoriert, der Klimawandel, da haben wir noch viel zu wenig unternommen, wir müssen endlich den Klimawandel ernst nehmen….
Ich bekomme inzwischen Ausschlag wenn ich diesen Begriff „Klimawandel“ auch nur höre.
Seitdem die SPD fast vollständig ihre Macht verloren hat, ist sie mir zunehmend sympathisch aufgrund der guten Unterhaltung, die sie bietet. So darf sie gern noch ein paar Jahre vor den 5% rumdümpeln, bis auch das langweilig wird.
Das ist so schön wie damals das politische Ende der FDP, als nur noch der Unterhaltungswert bestand.
Fabelhaft! Die Trinität. Einziger Makel, es ist immer noch ein Rest Mann dabei (die mit der Krawatte). Sapperlott macht endlich Schluss damit!
Schwestern zur Sonne zur Freiheit, Schwestern zum Licht empor! Hell aus dem dunklen Vergangnen leuchtet die Zukunft hervor. Ach je…
Leuchtende Zukunft? Mit den alten, verbrauchten Gesichtern?
Eher das letzte Aufgebot.
Was soll denn dabei herauskommen?
Erst heisst es: Wir müssen jung werden, um die jungen Leute mitzunehmen.
Jetzt sehen wir wieder in Gesichter, die ihre Zukunft bereits hinter sich haben.
So kann ein Neuanfang nicht aussehen.
Verschwendete Zeit.
Sozen Troika? Kommt mir irgendwie bekannt vor, muss wohl sowas wie ein Déjà-vu sein.
Bitte bitte liebe SPD, STEGNER, STEGNER, nehmt den STEGNER, STEGNER muss sein, bitte liebe SPD, STEGNER ist der richtige Mann für euch :-))
Ralle voran
Ralle vor, noch ein Tor!
Find ich auch. Das Gesicht hat wenigstens Unterhaltungswert.
Das gibt demnächst aus der Parteizentrale eine Liveübertragung der „Reise nach Jerusalem“. Habe aber nur einen mittleren Eimer Popcorn bestellt. Dürfte ja nicht allzu lange dauern.
Da haben Sie aber wohl (vermutlich absichtsvoll) maßlos übertrieben,
lieber Herr Paetow. Der Herr Heiko soll 70% schaffen, und das auch noch
mit leichter Hand? Wie soll das denn gehen, die SPemokraten kommen
doch nur noch auf 15? Das müssen Sie erst noch erklären.
Apropos. Diese „Partei“. In nächster Zeit werden mutmaßlich von dort
kaum noch grammatisch korrekt abgeschlossene Sätze zu hören sein.
Andernfalls könnte es passieren, und es kann ja wirklich jeden treffen,
daß man sich sonst am Abend als Gekrönter auf den Heimweg machen
muß. Gruselige Vorstellung. Und um unseren Youngstar Kevin müssen
wir am allerwenigsten besorgt sein bzw. uns sonstwie einen Kopf machen.
Jede ABMaßnahme mit meßbarem Leistungsprofil ist außerhalb jedweder
Vorstellung. Einfach nur schwer vermittelbar.
Das Trio infernale der Spezialdemokraten: Malu, Manu und das Gümpel. Klingt wie der Titel eines Kinderbuches von Robert “der grüne Ritter“ Habeck.
Same same but different.
Angela Merkel wäre eine gute Kandidatin. Kann gut reden (Lüge = Wahrheit), hat gezeigt, dass das sie eine Partei ruinieren kann. Hat den Job schonmal wonanders gemacht, mit Erfolg. Inhalte sind ihr nicht so wichtig.
Also: das Profil passt – und Zeit hat sie vermutlich auch 😉
Nee nee. Merkel muß erst noch CDU/CSU unter 20 Prozent bringen. Danach könnte sie sich dem Projekt „5 Prozent sind machbar“ der SPD widmen. Aber die schaffen das auch alleine, die können das. Und außerdem hat sie der SPD dabei schon ganz viel geholfen.
Wenn ich „Trio“ höre, denke ich an:
Aha aha aha Geht nur das was du verstehst? Aha. … Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht Da da da Da da da Da da da Da da da …
Erfolgstroika…-))) 2x Weiblein 1x Männlein, verflixt wo bleibt 1 x Divers?
Thema ist einfach: Klima bis es niemand mehr hören kann…-((((
Ich kann es schon jetzt nicht mehr hören!
Erst die SPD und dann die CDU. So gefällt es mir.
„Die Drei von der Zankstelle“ meinen Sie lieber Herr Paetow.
„Die drei ???“© war meine erste Assoziation beim Blick in die Gesichter der Drei.
Folge 387 „Die drei ???© auf der Suche nach dem verlorenen Wähler“
Aber vielleicht will man durch die geballte Kompetenz der Drei ein höheres Niveau des Diskurses erreichen.
In der Mathematik gibt es wiederum die Behauptung 3×0 = 0.
Was das mit Politik zu tun hat? Keine Ahnung.
Ein wenig enttäuscht bin ich ja schon, dass nicht der Mann mit dem Schaum vor dem Mund dabei ist. Wie hieß er doch gleich? Ach ja, Pöbelralle. Stegner ist die optimale Fachkraft, um die SPD zu einem Ende zu führen.
Es ist inzwischen egal, wer SPD-Vorsitzender wird. Die Funktionäre wollen nach links und die Mainstream-Medien auch. Also wird die SPD auf jeden Fall noch weiter nach links wandern und aus der Groko aussteigen, damit endlich schwarz-grün kommt, was sich viele Funktionäre der SPD tatsächlich wünschen.
Und das ist dann der Todesstoßfür die Partei, denn dann verprellen sie sich es mit den letzten Wählern. Zwar können sie nach ihrer eigenen Meinung im Vergleich zur AFD dann die bessere Opposition machen. Das wird aber richtig in die Hose gehen, denn dann kommen sie medial gar nicht mehr richtig vor, und gutes (und v.a. junges) Personal haben sie eh keines mehr. Die jüngeren Parteien wie z.B. Grüne, AFD oder Freie Wähler müssen dann nur noch die Alterung der SPD-Wähler abwarten und irgendwann rutschen die Herrschaften aus biologischen Gründen unter die 5-%-Hürde. Und das war es dann, zumindest im Süden und Osten Deutschlands. Den Rest erledigt die nächste Wirtschaftskrise, auf die die SPD keine Antwort hat, weil sie völlig überrascht werden wird, was da global auf uns zurollt. So ist das halt, wenn kein einziger echter Wirtschaftspolitiker mehr in den eigenen Reihen geduldet wird und man allen Ernstes Leuten wie Herrn Prof. Fratzscher Glauben schenkt, nur weil er die eigenen Vorurteile bestätigt. Ein Jammer, wenn man überlegt, wer von August Bebel über Leute wie BM Schiller bis zu Kanzler Schmidt mal in dieser Partei etwas zu sagen hatte. Aber eigentlich logisch, wenn in der Arbeiterpartei kein einziger mehr ein Amt hat, der in seinem Leben schon mal etwas „Richtiges“ gearbeitet hat.
Auch mit dem Trio wird es nichts werden. Auffällig, dass das „Regieren“ keine Geige spielt, das Volk bleibt im Hintergrund. Spaß macht mir, dass es zwar eigentlich dringend notwendig für die SPD ist, ein eigenes Profil/ Programm zu finden. Leider aber sind diese Felder schon besetzt (wie bei Hase und Igel). Die Merkel-CDU hat sie schon belegt.
Jeder Satz ein Volltreffer. Der Zustand der SPD lässt Eis gefrieren. Danke für die Zusammenfassung lieber SPAET.
Die alte Tante SPd macht Tempo! Jetzt wird das was sich „Führungspersonal“ nennt schon im 3 er Pack verschlissen. Das nächste Trio Infernale wären dann wohl Giffey, Maaß und Barley. Wenns so weitergeht, dürfte man Anfang 2020 mit der Nummer durch sein.
Hiermit meldet der Schreiber ganz offiziell seine Kandidatur für den Vorsitz der SPD an. Er würde dafür, wenn denn das Salär stimmte, sogar in die Partei eintreten und sich einen Doktortitel kaufen, um auch bei den Lesern und -Innen der ZEIT punkten zu können.
Widrigenfalls schlägt er als Zweitkandidaten, obwohl Landsmann von Giovanni di Lorenzo, Tullius Destructivus, derzeit Gallien, vor, der wie kein anderer das Zeug zur Integration der widerstreitenden Parteiflügel hat und dem Harmoniebedürfnis der SPD entgegenkäme.
Tullius Destructivus ist schon seit einigen Jahren da …
Das was die SPD abzieht, ist Comedy vom Feinsten. 3 völlig unfähige Quoten, die alles richten sollen. Die, wie alle 3 nacheinander betonten, sich darüber beraten wollen, wie sich die Partei demnächst strategisch aufstellen soll. Da bin ich mal gespannt, was Personen, die keine Ahnung haben, sich so strategisch einfallen lassen wollen, um die SPD wieder voranzubringen. Mir selbst fehlt dazu die Fantasie. Ich schätze mal: Klima, Klima, Klima, Wattestäbchenverbot, Trinkröhrchenverbot, Plastikverbot, Umwelt, Grundrente. Ach nein, das hatten wir ja schon. Ob dem Trio etwas anderes einfällt, wage ich zu bezweifeln. Alle 3 wollen angeblich nicht SPD-Vorsitzende werden. Bei aller Unfähigkeit, bauernschlau sind sie. Den SPD-Vorsitz übernehmen zu wollen und den Weg weiter in den Untergang gehen zu wollen, da muss man schon … ja was eigentlich (?) …, fantasielos sein, leidensfähig, den Buhmann spielen wollen, Quote? Ich stimme für Frau Chebli, dann würde es richtig lustig werden im Untergangsverein SPD. Vor allem sie hätte viele Vorteile: Frau, migrantischer Hintergrund und nicht irgendeiner sondern palästinensicher, eine Familie, die besser in Deutschland integriert ist, als alle Deutschen, sie ist lustig, wenn sie den Mund auf macht (man kann das auch anders ausdrücken) und sie lässt nur ihre eigene Meinung gelten. Damit ist z.B. eine AM sehr gut gefahren. Bühne auf – für großes Theater!
Um nicht SPD-Vorsitzende/r sein zu müssen, ließe sich die Partei doch einfach umbenennen, z.B. BPD – Beste Partei Deutschlands oder DPFBASPD.
Politik in Deutschland verdient den Namen nicht. Seit Jahren geht es nur noch um Pöstchen: wird Weber…wer folgt Nahles…was macht Seehofer…AKK …die große Kanzlerin …Schulz dementiert…Scholz…hält die Groko…
Es ist unerträglich, was hier den Bürgern geboten wird. Es gibt keine Inhalte. Ein unwürdiges Schauspiel. Das Land hat keine Zeit, die Parteien schon. Vielleicht im Herbst, vielleicht irgendwann, jetzt kommt erst die Sommerpause usw.
Nur keine Neuwahlen, nur nicht abdanken.
Nach den Rücktrittsankündigungen der SPD-Vorsitzenden Andrea Nahles sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel, sie wolle die Regierungsarbeit fortsetzen, um anstehende Themen anzugehen.
Welche Regierung, welche Regierungsarbeit, welche Themen?
Weiter so, bis der Hut brennt…
„Dabei war es die Blödheit von Scholz und Heil, die im EU-Wahlkampf ohne Not immer wieder die nicht finanzierbare Respekt-Rente in die Tagesschau brachten.“
Der Herr Generalsekretär der SPD hatte das mit dem Pseudo-Joker „Grundrente“ gestern abends noch immer nicht verstanden. Anders konnte ich sein penetrantes Hausieren damit nicht verstehen.
Die SPD will u.a. die Sozialversicherungskassen belasten für „Leistungen“ für die entgegen des Prinzips der Rentenversicherung überhaupt keine Beiträge einbezahlt wurden.
Aber der Griff in die Kasse der Rentenversicherung für beitragsfremde Leistungen ist „geübt“.
Die SPD hat dies ja bereits mehrmals für die „Mütterrente“ gemeinsam mit CDU und CSU getan (worauf auch der SPD-Linke Dressler immer wieder hinweist).
Die SPD bleibt sich treu.
Der sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer und der Rentner hat von dieser Partei heutzutage nichts Gutes zu erwarten.
Es ist fairer ihre „Projekte“ haben keinen Erfolg.
Der Kevin und die Sawsan, das neue Traumduo der Spezialdemokraten. Nee, geht ja nicht, Sawsan will ja auswandern. Na dann bleibt Kevin allein zu Haus und versenkt den alten SPD Seelenverkäufer ohne Sawsans Hilfe.
Don Alphonso hat gestern ganz richtig getwittert: „Ich glaube übrigens, dass es eine grosse Zielgruppe für eine bodenständige, sozial gerechte, mehr Freiheit statt mehr Verbote wagende und daher antigrüne Dachlatteneinsatzpartei gäbe. Allerdings glaube ich auch, dass die SPD weiter grüne Rektalakobatik betreiben wird.“
Warum also geht die SPD nicht diesen Weg? Vermutlich erkennt ihr derzeitiges Spitzenpersonal nicht diesen Bedarf aufgrund von kognitiven Defiziten. Oder sie wollen diesen Weg schlicht nicht gehen.
Sahra Wagenknecht wollte mit „Aufstehen“-Bewegung dieses Segment besetzen, jedoch hat sich die Bewegung schneller selbst zerlegt als sie sich Strukturen geben konnte.
Wer soll also dieses Segment besetzen? Teilweise tut das die AfD, die inzwischen bei Arbeiten die Spitzenposition erreicht hat.
Ach, was könnte die AfD abräumen, wenn sie sich von ihren Rechtsaußen trennen würde.
Sorry, aber ich kann dieses Gerede über die „Rechtsaußen“ in der AFD nicht mehr hören.
Ich auch nicht! Das ist törichtes Nachplappern der Mainstream-Medien.
EINER SCHLIMMER ALS DER ANDERE
Gerade vernahm man eine gute Nachricht (Nahles geht), verbunden mit der Hoffnung, es könne jetzt für Deutschlands älteste Partei irgendwie doch wieder bergauf gehen, da kommt schon der nächste Tiefschlag. Die SPD legt sogar noch einen drauf. Jeder aus dem Triumvirat ist sogar noch übler. Schlimmer geht nimmer? Aber immer!
Sawsan Chebli als definitive Gallionsfigur des Untergangs wäre eine coole Wahl – mit Heiko als Sahnehäubchen obendrauf.
Das Personal der SPD ist offensichtlich von Blindheit geschlagen. Sie brauchen doch nur eine Politik zu machen, die sich das Volk schon lange wünscht
Statt Probleme zu lösen, die Wähler kaum interessieren, sollten sie zum Beispiel folgendes auf ihre politische Agenda setzen:
– Schluß mit der Merkel- Migrationspolitik
– Schluß mit den Asylbetrug, entschieden gegen Kriminalität und Terroristen
– Auflösung der Parallelgesellschaften
– Durchsetzung von Recht und Ordnung auf Grundlage unserer Gesetze
– Schluß mit der wissenschaftlich nicht zu begründenden
Energiewende und Aufbau einer vernünftigen Energiepolitik
– Statt irrsinnige Klimahysterie Klimapolitik mit Vernunft und Augenmaß auf Grundlage
des wissenschaftlich-technischen Fortschritts
– Zurück zu einer wieder funktionierenden EU der Vaterländer.
Wetten, sie würden bald bei 40%+X liegen.
Ich gebe Ihnen Recht. Die SPD bräuchte nur das AFD Programm zu kopieren und könnte bald wieder einen Kanzler stellen.
Stimmt, aber der Selbsthass der Linken verhindert dies!!!
Giffey und Stegner wären das perfekte Team, sie stehen für die SPD und ihre Wähler wie kein zweites Paar.
Ach lieber Herr Paetow, diese Überschrift ist ja wohl nicht ihr Ernst, oder ?
Im Umkehrschluss hieße das doch, dass die Genossen Schulz, Gabriel, Scholz, Steinmeier, Scharping, Beck etc. tatsächlich „Fachpersonal“ gewesen wäre.
Schröder und mit Abstrichen Münte lasse ich mal noch gelten – aber sonst?
Mit Ausnahme der beiden Vorgenannten ist doch seit H. Schmidt Ebbe bei den Spezialdemokraten.
P.S.
Ich plädiere ganz eindeutig für den kleinen Kevin als neuen Vorsitzenden!
Jo_01, auch Sie machen den Fehler den Begriff „Fachpersonal“ grundsätzlich positiv zu bewerten. Aber es gibt auch Fachpersonal für Blödheit, Dummheit, Arroganz…
Oder wie erklären Sie sich ansonsten das „Können“ von diversen Politikern?
Ich tippe nach den desaströsen Landtagswahlen in den neuen Bundesländern auf Stephan Weil…..
Das ist die Traumhochzeit die Dt. braucht. 2 Frauen, ein Mann. Diese Trojka wird die SPD zu 30%+ führen. Malu macht die Grenzen dicht, Thorsten kümmer sich um die Demokratie und die Blonde lässt sich von Trump adoptieren. Gemeinsam stark, SPD wählen und den Kommunismus besiegen. Das Godesberger Programm wird reaktiviert und die SPD Parteizentrale geht nach Bonn, die Bundeshauptstadt der Herzen. Ach ja, Kühnerts Kevin wechselt zur Partei der Liebe und gründet das Kombinat ‚Dreiräder für den mobilen Handwerker‘. usw usf
Nun nach der Troika Schröder-Scharping-Lafontaine nun Troika 2.0. Hat ja schon einmal ganz hervorragend geklappt.
Und sind auch alle Gender vertreten? M, w, d? Wer ist d?
Der Montagslacher und Kracher schlechthin!!!
Das Trio mortale beim letzten Salto rückwärts mit Fallschutzmatte dreifach. ? ? ?
Grümpelturnier heißt das bei uns, wenn sich die unterste Kreisliga trifft, nur so zum dabei sein, wenn’s um gar nichts mehr geht.
Ich bin für Kevin. Er sollte mit der Rest SED fusionieren um die Linke bei 10 % zu stabilisieren. Ein wenig mehr Ordnung in der Parteienlandschaft täte ja gut. Andrea kann dann Thorstens Posten bei der GIZ übernehmen, sie wäre dafür genauso (wenig) qualifiziert wie er. Und Chulz sollte unbedingt die Fraktion übernehmen damit Europa nicht aus den Augen verloren wird.
Sie meinen doch nicht nur Europa, sondern die Welt, die ganze Welt?
Die linksradikalen Damen und der gescheiterte Torsten sind nun also die neuen Verwalter des Niedergangs der einst so stolzen deutschen Sozialdemokratie. Da kann man nur gratulieren.
Bitte, bitte nehmt die Schwesig!!!! Die ist zwar blond aber gerissen und hat die herausragende Fähigkeit allerlei Freunde, Bekannte und andere zwielichtige Gestalten mit Pöstchen zu versorgen. Diese Eigenschaft ist doch die Grundlage der SPD Politik! Wie Otto es mal vor langer Zeit sagte: Warum ich in die Politik will? Komm gut rein, sitz fett drin und brauch nie wieder raus!! Es wundert mich allerdings, dass die noch einen Mann in diesem Hühnerhaufen gefunden haben. Wahrscheinlich wegen der Quote, 50 % ging ja nicht und da Frauen sowieso die bessereren……ach lassen wir das.
Klar ist der Maas eine Option schon der Größe wegen, also ich meine die Körperliche die andere ist ja eher ein Bonsai, was dann auch wieder passt. Außerdem ist der Mann für seine glasklaren Ansichten über die Demokratie bekannt, jeder weis was er von Begriffen wie Freiheit oder Meinungsvielfalt hält also ist er geradezu predestiniert für eine Dikta….tschuldigung Kanzler.
Am schlausten wäre es, die restlichen SPD-Mitglieder und Wähler vollständig an die Grünen zu transferieren und dann den Laden zumachen. Aber das geht ja leider wegen den Finanzen nicht. Was bei einem SPD-Konkurs an brisanten Aktivitäten, Beteiligungen und Transaktionen öffentlich werden könnte, dürfte strafrechtliches Interesse hervorrufen. Also einer muss den Laden weiterbetreiben…
Warum nicht eine neue Doppelspitze?
Heiko Maas mit 70% Unterstützung plus Kevin mit 30% Unterstützung ergeben auch 100% Unterstützung. Das wäre doch eine ideale Lösung, bevor sie auf die Idee kommen erneut laut nach dem Martin Schulz aus Würselen zu rufen.
Den Artikel kann man als Realsatire gelten lassen. Die SPD gleicht einem sinkenden Schiff, bei dem die Kapitätin gerade von Bord gesprungen ist.
Vermutlich ist der endgültige Niedergang dieser Partei nicht mehr aufzuhalten. Verdient hat sie ihn, denn ihre Minderheitenthemen gehen der breiten Wählerschaft am A**** vorbei. Linke und grüne Themen sind woanders besser gelöst. Wer Angst vor dem sozialen Abstieg hat, der ist bei den „Volksparteien“ sowieso ungerne gesehen…
Gab es seinerzeit beim Zusammenbruch des linken Immobilienunternehmens Neue Heimat nicht den Trick, alles zwischenzeitlich für 1 Euro an einen Strohmann zu verkaufen? So könnte man es doch auch bei der SPD wieder machen. Irgendein 1-Euro-Jobber wird sich doch finden, der den Laden übernimmt.
Egal wen die auf das Treppchen stellen, aus dem aktuellen Mist kann man nun mal keine Bonbons machen. Nächster Tagesordnungspunkt.
Echt „clever“ diese Lösung. So kann keinem der drei Kerzen auf dem neu zu besetzenden Thron die volle Verantwortung für die sich abzuzeichnende weitere Talfahrt der SPD angelastet werden.
Nur zur Erinnerung!
Thorsten Schäfer-Gümbel hat erst vor wenigen Wochen seinen Rückzug aus der Politik verkündet. Seinen Rückzug begründete er damals mit dem schlechten Abschneiden der Sozialdemokraten bei der LT Wahl in Hessen und seinen drei gescheiterten Versuchen, Ministerpräsident in Hessen zu werden. Spätestens bis zum Herbst möchte er seine Ämter als Landesvorsitzender, LT Fraktionschef und stellvertretender SPD-Bundesvorsitzender niederlegen.
Thorsten Schäfer-Gümbel wechselt nämlich dann in den Aufsichtsrat der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Ihm kann ohnehin nichts mehr passieren, weil er seine Schäfchen bereits im Trocknen hat. Seine gescheiterte politische Karriere wird dann vermutlich noch mit einem fürstlichen Honorar belohnt.
Allerdings wird dies von den ÖR Medien und auch von der SPD verschwiegen, weil es die meisten Fernsehzuschauer vermutlich nicht wissen.
Die GTZ scheint ja ein gut geführtes Geschäft zu sein, daß die von einem Tag auf den anderen gleich den Arbeitsdirektor freistellen kann ( ich gehe mal davon aus, Herr TSG musste nicht kündigen oder Urlaub einreichen )
…nun isch over…
Das Parteiensystem ist nicht mehr in der Lage, geeigneten Politiknachwuchs hervorzubringen und an die Spitze zu bringen. Es ist das ideale Biotop für Blender und Selbstdarsteller. Staatsmänner (für Gendergeschädigte füge ich hinzu: das können gern Frauen sein), die ein Land politische führen können (oder die nur die Ministerien vernünftig verwalten können) kommen dort nicht nach oben.
Kurzfristig sehe ich keinen Ausweg. Deutschland muss eine wirkliche Politikelite völlig neu aufbauen. Das braucht seine Zeit, selbst wenn es jemand versuchte. Und ich sehe schon den Versuch nicht.
Die SPD hat Stand 2017 443 217 Mitglieder. Obwohl Parteivorsitzende/r
bei der SPD ein sehr befristeter Job ist, kann das Spiel noch weitergehen bis auch
das letzte Mitglied einmal Parteivorsitzender/de war. Denn jeder ist zu ge-
brauchen und sei es als schlechtes Vorbild. Genossen hört die Signale, auf zum
letzten Gefecht.
Die SPD ist pol. verbrannt. In ihrem derzeitigen jämmerlichen Zustand kann sie einfach nicht mehr als Personen wie Schwesíg, Dreyer oder TSG aufbieten.
Sie wird sehr lange brauchen, sich wieder zu erholen, falls sie es überhaupt noch je schaffen wird, denn dazu bräuchte diese Partei mehr Realitätssinn, mehr Mut zur Wahrheit, mehr Profil und sie müsste vor allem wieder die Interessen der Arbeiter und Angestellten – ihrer früheren Hauptklientel – vertreten, und sie wird neues Personal (nicht nur an der Spitze, sondern auch im gesamten Parteivorstand) benötigen, das dieses auch zu verkörpern imstande ist. Diese neue Troika ist das nicht. Andere Kandidaten wären es aber auch nicht gewesen.
Gerade Arbeiter und Angestellte werden aber nicht so schnell wieder zur SPD zurückkehren, nachdem das pol. Vertrauen in die SPD im Eimer ist. Die SPD wird viel Geduld brauchen, und wohl noch viele Führungswechsel benötigen, bis sie wieder von Leuten geführt wird, die von den einfachen „kleinen Leuten“ auch akzeptiert werden, sofern sich Deutschland bis dahin nicht bereits selbst abgeschafft haben wird – und unter „Führungswechsel“ meine ich nicht mit Leuten wie Kühnert.
@Tesla
Ein bisschen mehr Respekt vor Thorsten Schäfer-Gümbel wünsche ich mir da schon. TSG klingt nämlich so wie „Turn und Sport Gemeinschaft“.
„Nun hat der Fachkräftemangel auch die SPD erreicht.“ Tatsächlich war das am 01.10.1982!