Nur Leonid Breschnew klebte besser: Es ist faszinierend, welche Pattex-gleichen Eigenschaften die aktuelle SPD-Spitze an den Tag legt, allen voran Andrea Nahles. Jeder, der sich zumindest noch ein wenig an alte Zeiten erinnert, in denen Politiker bei Misserfolgen noch Konsequenzen zogen (ja, die gab es tatsächlich), konnte von der Genossin Vorsitzenden erwarten, dass sie nach dem Desaster bei der EU-Wahl das Wort Rücktritt in den Mund nimmt. Das tat die Frau mit dem Charisma eines Polizei-Blaulichts dann auch. Aber ganz und gar nicht so, wie es zu erwarten war – zumindest von naiven Leuten, die ihren Glauben an eine gewisse Verantwortung in der Politik noch nicht völlig im Zeitgeist ertränkt haben.
Die 49-jährige mit dem 20-Semester-Germanistik-Studium hat am Montag tatsächlich ihren Rücktritt …– nein, nicht etwa erklärt, sondern ausgeschlossen. Im ZDF, dem Sender, der jetzt ebenso wie die ARD mit den Grünen fremdgeht, sagte sie, ihr Ziel sei es, sowohl Partei- als auch Fraktionschefin zu bleiben. Die SPD brauche jetzt keine Personal- sondern Strategiedebatten. Sie wolle in dieser schwierigen Phase „die Klamotten nicht hinwerfen“.
Was für Aussagen! Das sitzt! Abgesehen davon, dass sich niemand, der noch bei Trost ist, wünschen könnte, Frau Nahles würde ihre Klamotten hinwerfen (der Satz war wohl als Drohung gemeint) – was für eine Realitäts-Resistenz! Dass nach einer SPON-Umfrage zwei Drittel der SPD-Anhänger für einen Rücktritt der Parteichefin sind? Pustekuchen!
Das Maß der Realitätsverweigerung in der SPD hat ein Ausmaß angenommen, das einem die Sprache verschlägt. Da rast eine Partei auf den Abgrund zu, und die Frau am Steuer drückt noch mal kräftig aufs Gas. Motto: „An meinem Fuß kann es nicht liegen!“ Für Außenstehende ist diese Resistenz gegen die Wirklichkeit kaum nachvollziehbar. Man muss die Partei wohl von innen kennen, um die Ursachen zu verstehen.
Ich war in tiefer Vergangenheit für wenige Jahre SPD-Mitglied – auf den Spuren meines Urgroßvaters, der schon zur Kaiserzeit und unter Hitler in der Partei war (meine 1902 geborene Großmutter klagte ihr Leben lang, wie selbst sie unter der „falschen Haltung“ ihres Vaters leiden musste, erst als Kind und dann als erwachsene Frau). In den 1950er Jahren trat mein Urgroßvater empört aus seiner geliebten SPD aus, weil damals, wie er beklagte, so viele Opportunisten und Nazi-Mitläufer eingetreten waren (wir scheinen ein Familien-Gen der Unangepasstheit zu haben, das auch in Tagen wie diesen wieder ein Fluch ist).
Es war die Generation Nahles, die ich damals, mit 16 Jahren, bei den Jusos erlebte – genau diejenigen, die heute an vorderster Front in der Partei stehen. Vieles und viele erkenne ich wieder. Ich kann mich erinnern, wie sie damals, hinter verschlossenen Türen, schwärmten, von der DDR. Nicht alle. Aber viele. Die DDR war für sie das bessere Deutschland. 1987, 1988, auch noch 1989. Dass sich DDR-Bürger gegen den Sozialismus erhoben, war ihnen ein Graus. Ebenso die Wiedervereinigung. Wo sie doch die Bundesrepublik an die DDR annähern wollten, und nicht umgekehrt. Ich trat 1990 aus der SPD aus. Viel schneller als mein Urgroßvater.
Die DDR-Nostalgie der Jusos hat sich gewandelt, auch wenn ich Ansätze ihrer Abneigung gegen die alte Bundesrepublik und ihr System auch heute noch wahrnehme – sie mag einer der Gründe für den Erfolg eines verkappten Kommunisten wie Kevin Kühnert sein. Die DDR-Nostalgie war schon damals ein Zeichen massiver Realitätsferne und des Drangs, die Welt durch eine ideologische Brille zu sehen bzw. zu verzerren. Wenn die Fakten nicht zu meiner Weltsicht passen? Umso schlechter für die Fakten. Wie sie sich als Jusos damals im Besitz der Wahrheit glaubten und den politischen Gegner dämonisierten, so tun es viele heute noch. Wer ihnen widerspricht, ist „rechts“, oder gleich Nazi. Sie sind die „Kämpfer für alles Gute“, und damit per Definition auf der richtigen Seite. Punkt.
Diese linken Revolutionäre waren damals, Ende der 1980er Jahre, eine Minderheit. Die Arbeiter und fest im Berufsleben verwurzelten Genossen der Buchbinder-SPD sahen sie als „linke Spinner“ und „Utopisten“. Sie nahmen sie nicht ernst. Was für ein Fehler! Hätten sie auch nur geahnt, dass diese „Utopisten“ die Partei später feindlich übernehmen würden! Nach dem Gang durch die (Partei-)Institutionen, verwandelt in Bürokraten, Akademiker und Berufsfunktionäre. Ist es wirklich weg, das Herzflimmern von damals, sobald das Wort „Lenin“ fiel? Ich weiß es nicht. Vielleicht wurde es ersetzt durch Herzflimmern beim Wort „Pensionsansprüche“. Oder beides. Schwer zu sagen.
Fakt ist: An der Spitze der SPD stehen heute Reihenweise Berufspolitiker, die in ihrem Leben nur rudimentäre Bezugspunkte zur normalen Arbeitswelt hatten, zum Geld-Erwirtschaften statt Geld-Verteilen, an denen sie ihre linke Ideologie hätten abschleifen können. Vielleicht wäre es auch mir so ergangen, hätte ich nicht 16 Jahre in Russland gelebt und gearbeitet, und dort fast täglich die dramatischen Folgen des linken Totalitarismus erlebt. Das führte zur Reifung und Immunisierung gegen. Gegen totalitäre Gedanken. Gegen den Glauben, im Besitz der Wahrheit zu sein. Und Angst vor solchen, die diesen Glauben haben. Und davon gibt es erschreckend viele in Deutschland 2019.
Heiko Maas, gepampert von Oskar Lafontaine, wurde mit 28 Jahren Landtagsabgeordneter, zwei Jahre, bevor er sein Studium abschloss (mit schlechter Note). Im Jahr des Studienabschlusses wurde er gleich Staatssekretär, also Regierungsmitglied. Die 1970 geborene Andrea Nahles saß schon im Bundestag, bevor sie ihr zehn Jahre zuvor begonnenes Studium 1999 abschloss. Generalsekretär Lars Klingbeil arbeitete zwar schon studienbegleitend – doch für die Partei, im Wahlkreisbüro von Gerhard Schröder. Nach dem Studium war er von 2004 bis 2005 Jugendbildungsreferent der SPD Nordrhein-Westfalen – und zog dann direkt in den Bundestag ein. Die Liste solcher Karrieren ließe sich lange fortsetzen.
Die SPD wurde von der Partei der Arbeiter zur Partei der Funktionäre. Von Männern wie Ralf Stegner, die in einer freien Wähler-Wildbahn ohne Listen-Schutz kaum politische Überlebenschancen hatte. Es hat sich eine eigene Kaste gebildet. Pfründejäger, die dem Wähler das Gefühl vermitteln, nicht die Partei ginge ihnen über alles – sondern alles ginge bei ihnen über die Partei. Ich-AGs mit dem Parteibuch als Karriere-Treibstoff. Wie Simon Vaut, der „Felix Krull“ von Brandenburg, ein politischer Ziehsohn von Sigmar Gabriel, der sich für die Chance auf ein Abgeordneten-Mandat einen Lebenslauf zusammenfälschte – und dafür sogar noch Applaus bekam (siehe hier). Was für eine Symbolik! Das ganze Elend der heutigen SPD in einem einzigen Fall. Viel tiefer kann eine Partei nicht mehr sinken.
Dabei denken die Genossen nicht nur an sich selbst. Auch Familienmitglieder werden immer wieder großzügig (mit-)versorgt mit Posten, wie etwa in Mecklenburg-Vorpommern. Es gibt ganze Biotope, mit haarsträubenden Zuständen, Liebesaffären, Gehaltszulagen und Kungelei, etwa in Hannover. Auch Genossen, die aus der Politik ausscheiden, fallen reihenweise sehr weich und werden finanziell üppig gepolstert – wie etwa Thorsten Schäfer-Gümbel. Wieder andere treten in den millonenschweren Dienst von Autokraten wie Gerhard Schröder oder wechseln in die Chefetage eines Unternehmens, in dessen Fusion sie zuvor als Minister eingebunden waren wie Sigmar Gabriel. Ja, auch andere Parteien versündigen sich in dieser Hinsicht. Aber bei der Partei des „kleinen Mannes“ wiegen solche Sünden besonders schwer.
Die SPD kann noch von Glück sagen, dass die Medien sie im Gegensatz zur Konkurrenz mehrheitlich nicht allzu heftig anfassen. Ein Schelm, wer dabei daran denkt, dass mehr als 50 Tageszeitungen mit einer täglichen Gesamtauflage von mehr als 2,3 Millionen Verbindungen zur SPD aufweisen. Viele werden vom RedaktionsNetzwerk Deutschland, RND, mit Artikeln beliefert; das ist eine Tochter des Madsack-Konzerns, dessen größte Kommanditistin die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft ist, das Medienbeteiligungsunternehmen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD).
Zumindest kann man nicht behaupten, dass die SPD die Meistbegünstigungsklausel im öffentlich-rechtlichen Fernsehen hätte – die ist längst an die Grünen übergegangen. In den Tagesthemen der ARD empfahl Chefredakteur Rainald Becker höchst selbst einen grünen Kanzler („vielleicht ja gar nicht so schlecht für die Zukunft“) und empfahl sich damit wohl für (noch) höhere TV-Weihen.
Solche Absetzbewegungen selbst bei den Getreuen in den Funkhäusern sollten den Sozialdemokraten zu denken geben. Tun sie aber ganz offensichtlich nicht. Warum? Weil sie in einer anderen Welt leben. Zu diesem Schluss bringt mich nicht nur ihre Politik, die den Eindruck erweckt, dass die Funktionärselite dieser einst so großen und wichtigen Partei für jede noch so kleine Minderheit im Zweifelsfall mehr übrig hat als für ihre Stammklientel. Ja, dass sie diese insgeheim als latent AfD-gefährdet sogar verachtet. Stellen Sie sich mal Heiko Maas beim Bad in der Menge mit Stahlarbeitern vor. Oder Lars Klingbeil, wie er mit Bergleuten spricht. Das wirkt in etwa genauso schlüssig, wie wenn man sich Woody Allen auf dem Feld beim American Football oder im Wrestling-Ring vorstellt.
Auch ein persönliches Erlebnis hat mir das kürzlich drastisch vor Augen geführt, wie weit sich SPD-Funktionäre vom Lebensalltag ihrer (Nicht-Mehr-)Wähler entfernt haben. Da traf ich im Zug einen alten Bekannten, der seit vielen Jahren für die SPD im Bundestag sitzt (m/w/d – hier ist diese Gewalt gegen die Sprache ausnahmsweise mal ganz praktisch, um die Anonymität der/des Betroffenen/Betroffenin/Betroffenes zu schützen, im weiteren werde ich einfach „er“ schreiben, „es“ wäre zwar gleichstellungstechnisch vorzuziehen, klingt aber blöd).
Das weitere Gespräch hatte etwas von einem Sketch. Loriot hätte seine Freude daran gehabt. Ich gebe einen kurzen, aber typischen Ausschnitt nach bestem Wissen und Gewissen wieder, allenfalls leicht zugespitzt.
Ich versuchte immer wieder, den alten Bekannten – einen ausgesprochen freundlichen und liebenswerten Menschen – darauf anzusprechen, wie schlecht die SPD bei den Wählern ankomme, wie sehr die das Gefühl hätten, die Partei habe sich von ihnen entfernt.
„Ich weiß“, kam dann immer wieder leicht genervt als Antwort, und dann etwa: „Aber weißt Du, wie viel wir erreicht haben bei Gender Pay gap?“ – also der viel diskutieren Gehalts-Lücke zwischen Mann und Frau, die Kritiker für etwas übertrieben dargestellt fühlten (siehe hier).
„Siehst Du, genau das ist es, die Menschen haben andere Sorgen als den Gender Pay gap. Ich höre immer Themen wie Sicherheit und Migration, wenn ich mit den Menschen spreche“.
„Ja, aber wir haben da jetzt wirklich viel erreicht, und wenn erst mal die Quote auch für Vorstände von Aktiengesellschaften kommt …“
„… das bewegt die Menschen nicht, sie bewegt Sicherheit und Migration …“
„… ja, bei der Polizei müssen auch mehr Frauen in Führungspositionen“…
So in etwa lief es wie in einer Dauerschleife. Pingpong. Wir sprachen völlig aneinander vorbei. Wie Hund und Katz. Obwohl wir eine Sprache sprachen – ich glaube, mit einem Eskimo wäre ich mit Hand und Fuß wohl leichter auf einen besseren Nenner gekommen.
Es ging dann immer wieder um Funktionärs-Interna, wer mit wem, welche Gruppe gegen wen, wer was wie und wo.
Nach einer gefühlten Ewigkeit gab ich es auf.
Ich nickte nur noch. Und hörte fasziniert weiter zu. Fasziniert, dass wir in derselben Stadt leben, zumindest einen großen Teil unserer Zeit, und gleichzeitig in ganz anderen Welten. Ja – Universen. Er in seiner Bundestags-Welt, in seinem Bundestags-Wohnhaus, mit seiner Fahrbereitschaft und Business-Class. Und ich in Charlottengrad, mitten an der Multi-Kulti-Front, wo selbst Polizisten oft resigniert aufgeben und meine russischen, ukrainischen und jüdischen Freunde am Alltag in Deutschland verzweifeln (siehe hier, hier und hier).
Nach dem Gespräch waren meine letzten Zweifel beseitigt: Die Partei meines Urgroßvaters, für die ich mich in meiner Jugend begeistert hatte – es gibt sie nicht mehr. Sie existiert noch formal, aber sie hat aufgehört, zu leben, zu atmen.
Das Festkrallen von Nahles und Genossen an ihrer Ideologie sowie an ihren Ämtern und Pfründen belegt das allzu deutlich. Sie glauben selbst nicht mehr an ihre Partei – sonst wäre ihnen ein Wiederbelebungsversuch wichtiger als ihre Posten. Sonst würden sie ihre ideologischen Scheuklappen zur Seite legen und die Themen in Angriff nehmen, die ihre Stammwähler bewegen.
Mir liegt jede Schadenfreude fern. Im Gegenteil. Wir bräuchten jetzt eine SPD, die den Sachverstand und den Realitätssinn eines Helmut Schmidts aufbringen würde – der mit seinen kritischen Aussagen zur Migration in den Augen der heutigen Funktionärskaste wohl schon fast ein Nazi ist. Wir bräuchten einen Mann, der sich glasklar vom linken Totalitarismus abgrenzt wie Kurt Schumacher, der Stalins Kommunisten als „rot lackierte Nazis“ bezeichnete. Hätte der Mann geahnt, dass seine politischen Erben heute mit der umbenannten SED koalieren (unter der einst Sozialdemokraten in die alten Konzentrationslager eingesperrt wurden). Oder dass Partei-Lautsprecher wie Juso-Chef Kevin Kühnert kaum widersprochen kokettieren mit deren Methoden.
Wir bräuchten eine SPD, die sich auf den Grundsatz eines ihrer Gründer zurückbesinnt, auf Ferdinand Lassalle (1826 – 1864): „Alle große politische Aktion besteht in dem Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit. Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen, was ist.“
Lassalle konnte nicht ahnen, dass man seinen Spruch 150 Jahre später auf tragische Weise ummünzen müsste: „Das Ableben der SPD begann mit Verschweigen und Bemänteln dessen, was ist.“
P.S.:
Am Schluss muss ich leider noch den Einstieg in diesen Artikel revidieren. Es war nicht nur Leonid Breschnew, der besser klebte (man verzeihe mir meinen Russland-Bezug, aber immerhin habe ich dort 16 Jahre gelebt – wahrscheinlich gibt es in vielen anderen Ländern auch viele Pattex-Politiker). Mindestens eine bekannte deutsche Politikerin außer Nahles klebt zumindest nicht schlechter.
Sie können dem Autor auch auf twitter, facebook oder reitschuster.de folgen.
In seiner Kolumne «Berlin extrem – Frontberichte aus Charlottengrad» lüftet Boris Reitschuster ironisch den Blick hinter die Kulissen der russisch-ukrainisch-jüdischen Diaspora an der Spree, deren Außeneinsichten oft ungewöhnliche Perspektiven eröffnen. Darüber hinaus spießt der Autor den Alltags-Wahnsinn in der Hauptstadt auf – ebenso wie die Absurditäten in der Parallelwelt des Berliner Politikbetriebs und deren Auswirkungen auf den bodenhaftenden Rest der Republik. Weitere Beiträge aus der Kolumne finden sie hier. Alltagsgeschichten aus Moskau von ihm sind auch in Buchform erhältlich: „Russki extrem im Quadrat“.
Noch geiler finde ich, das in der SPD niemand ist, der den Vorsitz haben will!
Warum lösen die sich nicht auf und treten wahlweise den Linken oder Grünen bei?
Wenn ich einmal – ganz unwissenschaftlich – das Verhältnis von Wählerstimmen (EU-Wahl) zur Anzahl der Parteimitglieder ins Verhältnis setze und als ‚Mobilisierungsvermögen‘ verstehe, ergibt sich folgendes Bild:
SPD: 13,5
CSU: 17,1
CDU: 20,3
FDP: 31,7
SED: 33,1
GRU: 95,9 (!)
AFD: 122,1 (!)
Auch wenn die relative Zahl von Karteileichen mit zunehmender Größe auch bei politischen Parteien steigen wird, zeigt sich für mich, daß sich die SPD Mitglieder gar nicht mehr aus der Deckung herauswagen. Womit auch? Der Verein hat ihnen ja alles genommen, was man zur politischen Auseinandersetzung benötigt.
Vorstellen kann man sich ja viel. Aber der Denkfehler bestaht darin das es fast keine Stahlarbeiter und Bergleute mehr gibt. Genau so wenig wie demnächst Elektroingenieure oder Autobauer.
Wenn Sie wissen wollen wo das endet, kaufen Sie sich mal ein paar Geschichtsbücher.
Das Tielbild schmerzt unerträglich.
Herr Reitschuster, ich habe ein Déjà-vu. In einer rheinischen Narrenhochburg lebend, wo jetzt die Grünen fast jeden Wahlbezirk erobert haben, sind 2 alte Bekannte auch in dieser SPD verwurzelt. Beide als Parteifunktionäre haben sowenig mit der Arbeiterklasse zu tun, wie eine Kuh mit einer Apollomission. Kreisssaal, Hörsaal, Parteisoldat. Beide ein Inbegriff dessen das sich die Parteien den Staat zur Beute gemacht hat. Man lebt schön in der Südstadt, fährt auf Landeskosten einen Dienstwagen, aber kein Elektroauto. (Zitat: Völliger Schwachsinn.) Hat keine Asylantenunterkünfte in der Nähe. Die kippt man der blöden Arbeiterklasse in deren Bezirke vor die Füße. Man kauft beim Türken um die Ecke und glaubt so schon alles für Integration getan zu haben. Und man stänkert über die AFD. Unter vorgehaltener Hand attestiert man denen eine gute Sacharbeit. Aber danach sofort wieder Nazi. In Österreich mit der FPÖ sind alle wie Strache, aber bei Kinderporno Edathy oder Crystal Beck, das sind nur Einzelfälle.
Dann vernimmt man wie manche Posten innerhalb der Stadt vergeben werden. Weniger wegen der Intelligenz, sondern eher weil man sich auf dem letzten CSD Event ganz toll fand. (Man hätte es auch robuster beschreiben können) Beim Kampf gegenRechts werden sie von den Grünen getrieben und zerrieben. Und sind stolz drauf mit denen gegen rächst zu kämpfen.
Die SPD die auch ich mal mit Brandt und Schmidt gewählt habe gibt es seit Müntefering („Wir werden an dem gemessen, was in Wahlkämpfen gesagt worden ist. Das ist unfair!“) für mich nicht mehr. Da ist ein Trump ehrlicher.
Diese SPD hat es nicht anders verdient.
Die SPD Granden haben keinen Respekt vor den Erwerbstätigen und der Erwerbstätigkeit an sich. Dies ist ihnen viel zu banal, deshalb puppsen sie ihre Absichtserklärungen als Gesetze in die Welt hinaus. Dabei kümmert sie nicht, welche Auswirkungen diese haben, allein der gut Wille zählt für sie. Damit handeln sie wie ihre Vorbilder bei der SED. Deren Pläne waren ja auch nur heiße Luft und führten zum Bankrott der DDR. Hoffentlich geht diesmal zuerst die SPD unter.
Toller Artikel.
Gilt der Vorsitz nicht außerordentlichen Persönlichkeiten mit Führungskompetenz? Der Eine heiratet in ein mögliches Enkelalter, der nächste beschimpft sein Volk als Pack. Dann ein Ex-Alkoholiker und nun eine Frau welche ihrer Schwerbehinderung wegen in kognitiver Dissonanz zweifelsfrei geübt ist….zudem ein Jusos-Vorsitzender der den Kommunismus verherrlicht. Wenn eine Partei hier ihr Spitzenpersonal erkennt, darf sie sich wahrhaftig über 15% freuen.
Das Prozedere hat Kevin demonstriert: Man haut eine irrwitzige Idee mal kurz raus, die irgendwie nach Sozialdemokratie riecht. Plötzlich ist man in aller Munde und legt dann bei Kritik noch einmal nach. Somit hat man sich ins Rampenlicht gebracht. Weil die Idee denn doch zu abwegig erscheint, wird man mit einem Parteiposten ruhig gestellt. Damit ist die lästige Diskussion beendet und der Arbeitsplatz vom Call-Center in die Parteikarriere gewandert.
Ein Wahlergebnis aus Bayern.
Gemeinde Baiern (das Ypsilon haben die Griechen dem Freistaat geschenkt.)
CSU 49,27 %
Grüne 15,41 %
Ödp 7,85 %
Freie Wähler 5,38 %
AfD 4,22 %
FDP 3,92 %
Die Partei 2,03 %
SPD 1,74 %
Kann eigentlich dieses Erbebnis der spd – selbst die Kleinschreibung ist da schon zu groß – irgend ein Wahlkreis in Deutschland toppen?
Der beschriebene Zustand hat natürlich viele Ursachen, eine wesentliche ist mMn die Frauenquote. Hatte man früher schon genau damit zu tun, in der CDU beispielsweise landsmannschaftliche und religiöse Zugehörigkeiten angemessen zu berücksichtigen, führt die Frauenquote dazu, dass in grosser Zahl profillose Frauen in Ämter kommen, denen sie im Ansatz nicht gewachsen sind. Auf der anderen Seite ziehen sich die wenigen Männer mit Potential resigniert zurück.
Aber obwohl die Maxime Quote statt Qualifikation ein Grundübel ist, wird es in Zukunft weitere Quoten geben: Für Muslime, für LBGT-ler, für people of colour, für Menschen mit Trisomie, für Teenager, Studienabbrecher und was weiss ich noch alles. Schöne Aussichten.
Gibt es nicht schon die Quote für Studienabbrecher und sonstige Berufserfahrungslose?
Und ja, Politik bitte ohne Frauen!
Frau Z., ich streite nicht für eine Politik ohne Frauen. Ich träume nur davon, dass Qualifikation und Kompetenz die Hauptrolle spielen.
Die Wähler sind so wankelmütig und durch Medienkampagnen leicht zu beeinflussen. Kann sein, dass die SPD in einem Jahr von den Medien hochgepuscht wird und wieder mehr Prozente einfährt.
Geniales Bild oben:
Die SPD und drei ihrer grössten Sargnägel.
Die Vorsitzende, die die Ziele ihrer Familie (Vater) in den Vordergrund stellt, Barley, die nichts von Justiz versteht, ihr Vorgänger, das Maasmännchen, das der „Gesinnungsjustiz“ das Wort redet und die Einhaltung des Rechts in den Bereich privater Firmen, durch Androhung von Geldstrafen in obzöner Höhe „outgesourced“ hat (Netzwerkdurchsetzungsgesetz; DSGVO u.v.a.m.).
Keinen dieser K*sper kann man mehr ernst nehmen, geschweige denn wählen. Bätschi!
KW! Weg damit!
Als ehemalige SPD-Wählerin mit Kontakten in die lokale SPD-Welt kann ich Ihnen voll zustimmen Herr Reitschuster. Die SPD hat den Draht zum „Normalbürger“ (Angestellte, Arbeiter, Handwerker) verloren. Auch in den Ortsvereinen oder in den Stadträten gibt es dasselbe „Hauen und Stechen“ um Ansehen und Listenplätze wie in den oberen Etagen. Nach meiner Beobachtung fehlt auch Teilen der noch verbliebenen SPD-Wähler das Verständnis für die Sorgen eines „Normalbürgers“. Selber gut saturiert (Beamte, best ausgestattete Rentner), kümmert man sich gerne um den „armen Syrer“ und rümpft dann die Nase, wenn ein Normalverdiener die Migrationspolitik kritisiert sowie befürchtet, keine ausreichende Rente mehr zu bekommen.
Ich werde nie vergesssen wie sich die SPD im schicksalhaften Spätsommer 2015 ins Zeug gelegt hat, um jede Begrenzung der Einwanderung zu verhindern. Jede Kritik wurde in Grund und Boden geschimpft. Ich hatte/habe Angst um meine Heimat und die nennen mich „rechts“. Für mich für immer unwählbar geworden.
Dem treuen SPD Mitglied wurde wenn man realistisch ist , seit der Aera Brandt Stück für Stück die Seele genommen. Angefangen hat es mit der damaligen großen Koalition Kiesinger – Brandt als viele Mitglieder aus Protest ihr Parteibuch zurückgaben. Damals gab es viele Skeptiker in der Partei gegenüber dem kosmopolitischen Brandt. “ Der Kanzler badet lau.”( Wehner )Auch er begann damals schon die Welt zu retten. Nur Wehner war es zu verdanken , das die Partei zusammen blieb. Schmidt wurde durch die eigene Partei gestürzt, und Schröder war zum Schluss nur ein Fremdkörper in der Partei, die eigentlich nicht wusste ob sie noch Bebel , wieder Marx oder zukünftig besser Eurocommunist sein sollte. Inzwischen findet man in dieser Partei statt Kompetenz leider nur noch Karrieristen, die jederzeit ausgetauscht werden können. Unvorstellbar das heute einer von denen in einem „Kiez „ wohnen würde. Unser Oberbügermeister SPD wohnte in den 50/ 60 er Jahren mit uns im Ruhrgebiet noch in der Bergmannssiedlung , ein Haus mit Toilette „nach hinten“, statt in der damals schon existierenden grünen Beamtensiedlung.
Seit Merkel an der Macht ist, ist keiner mehr freiwillig zuzrück getreten.
Ok, SPD ist eh klar. Aber wies steht es um die Union? AM hat sich mit Leuten wie UvdL, Altmaier, AKK, Rest-Schäuble, umgeben. Sie sind keinen Deut besser. Klar kommt eine grüne Fee (Baerbock) und Lieblingsschwiegersohn Habeck besser an, die sehen wenigstens halbwegs aus und sprechen die Jugend an. Um Inhalte geht es lange nicht mehr. Leider…
Es ist noch viel schlimmer. Die aktuelle Funktionärskaste der SPD versteht nicht nur die Gegenwart nicht, sie hat auch nicht den Hauch einer Ahnung von der Zukunft. Was machen die nur, wenn die Arbeitslosigkeit oder die Inflation oder die Kriminalität so richtig in die Höhe geht? Richtig, nix. Sie reden weiter über gender pay gap, weil die Bemessungsgrundlage für das Arbeitslosengeld ja im Durchschnitt zwischen Mann und Frau unterschiedlich war…
Und zum Überfluss noch solche „Kapazitäten“ wie Özoguz oder Chebli, die unverschämt provozieren und polarisieren, sollten für Integration oder interkulturelles Gedöns zuständig sein. Man würde sich totlachen, wenn es nicht so traurig wäre…
SPD–tut nur noch WEH..
ich war mal Mitglied in dieser Partei zu Helmut Schmidts Zeiten..
Heutzutage besteht diese Partei in der Spitze nur noch aus absolut,jaaa-absolut unfähigen Personen..
Und wenn man eine absolut unfähige Person wie die Nahles weiter gewähren lässt,liegt es daran,dass die ganzen Abgeordneten der SPD im Bundestag keine Eier in der Hose haben und daher Nahles wohl weiter gewähren lässt..
Und so unfähige Typen entscheiden mit über das Schicksal in Deutschland..
Unfassbar..Jedes Unternehmen würde mit diesem SPD-Personal in die Insolvenz landen und dies sehr schnell..
Wie blöd müssen eigentlich die Menschen sein,die diese absolut überflüssige Partei noch wählen??
Fragen über Fragen??
Die entscheidende Frage ist, wann macht es Sinn in die SPD einzutreten um bei ihrer Liquidation dabei zu sein,
Spekulieren die vielleicht schon darauf, nur die verdammten Genossen wollen einfach nicht austreten?
Es war schon ein Armutszeugnis für diese Partei, dass solche Politschranzen wie Schulz und Nahles, auch Maas, in solche Positionen gekommen sind. Es wird echt Zeit, dass diese Partei im Orkus der Geschichte landet. Es reicht doch eine Partei. CDUGrüneLinke. Die UGL. Christlich und Deutschland muss eh weg!
Da fehlt nur noch Y (von mir aus von der YMCA) dann wird das daraus UGLY, paßt!
Er ist wieder da! Nein, nicht Hitler, der Schulz! Ich dachte, der Chulz-Zug sei am Prellbock katastrophaler Wahlergebnisse zerschellt. Nachdem es jetzt noch viel schlechter geworden ist, meint er, sich für seine Ergebnisse nicht mehr schämen zu müssen. Als sei es nicht selbstverständlich, daß es immer noch schlechter geht, endend erst mit der Auflösung der Partei und Liquidierung ihres Restvermögens. Wenn letzteres gerettet werden soll, also die Pressebeteiligungen am Leben erhalten werden sollen, müssen diese jetzt dringend von der Käufer- und Werbekundenabhängigkeit befreit und in ein Förderkonstrukt eingebracht werden, um fürderhin steuerfinanziert im System der Günstlingswirtschaft eingebunden zu werden. Wenn dieser Coup gelungen ist, kann sich die aktuelle Generation zurückziehen. Das Problem: Die erkennen ihre Aufgabe nur zum Teil. Um so etwas durchzusetzen, muß man schon Wähler mobilisieren, statt sich in irgendwelchen Echokammern gegendert zu verlaufen. Nicht bei allen kommt die scharfe Abkehr vom Leistungsgedanken, die mit Quotierungen aller Art einhergeht, gut an. Sogenannte Gerechtigkeit im Gewand der Zuteilung von Privilegien nach der Elle kleiner, gut organisierter Minderheiten überzeugt nur die Profiteure. Möglicherweise nicht einmal die. Es ist auch kaum nach dem Geschmack einer nennenswerten Anzahl von Leuten, wenn die Jusos Abtreibung nach Wunsch bis zum neunten Monat fordern und der Kühnert, einer ohne Ausbildung und Beruf, der da ein ganz Großer ist, sich vorstellen kann, daß sich seine Dumpfbackenbande an BMW vergreift, um es im Kollektiv zu leiten.
Wenn eine Partei so am Ende ist, daß sie solche Leute nicht mehr in den Senkel stellen will, weil sie auf die paar Irren angewiesen ist, die solchen Unflat gut finden, dann sind 15 % ein Geschenk, sozusagen. Aber der Maddin kann sicher auf dem Weg weiter nach unten noch behilflich sein. Wenn sonst keiner da ist……
»UGLy Party« klingt auch für die anderen in Europa gut.
Guter und wichtiger Artikel auch für Geschichtsbücher!, vielen Dank. Wie gerne hätten viele Bürger noch die SPD gewählt, aber ausgerechnet diese verscherbelt unser Land, unsere Ersparnisse und Steuern mit unfähigen, geradezu einfältigen Funktionären – um die Welt zu retten.
Die Sachlage ist klar: Wenn man sich das Führungspersonal der SPD ansieht wundert einen der rapide Abstieg in keinster Weise. Vor längerer Zeit stellte ich mir die Frage, *wieso* ausgerechnet solche Charaktere in Führungspostionen dieser Partei gelangen. Die — zufriedenstellende und plausible — Antwort darauf fand ich in einem 15 minütigen YouTube-Video:
https://youtu.be/3qBlj7BHHik
Vorsicht: Das ist KEIN youtube-Link!
Entwarnung: Ist ok ohne den Punkt in „youtu.be“
Doch! Nur abgekürzt. Wenn man drauf klickt, sieht man ein Video bei YouTube.com. Netter Versuch…
@HeHeWi
Falsch! Es IST ein Youtube-Link. Youtu.be ist IMMER und Ausschliesslich ein Link auf ein Youtubevideo.
Siehe Bekanntmachung
https://youtube.googleblog.com/2009/12/make-way-for-youtube-links.html
Ein ausführliche Erklärung etwa hier:
https://www.geek.com/consumer/google-unveils-youtu-be-shortener-that-cuts-down-video-links-by-15-characters-1029511/
https://techwelkin.com/difference-youtube-youtu-be
Doch, es ist einer.
Ich erwarte von unserem Grüss-August, dem verehrten Herrn Bundespräsidenten als Staatsoberhaupt eilig die beiden vom Aussterben bedrohten Kohorten CDU und SPD unter Artenschutz zu stellen. Denn eine NGO die sich dieser Aufgabe widmet wird sich wohl nicht finden lassen. In den letzten 12 Monaten scheint sich nämlich zu erweisen das diese beiden Kohorten dem wachsenden jugendlichen Evolutionsdruck leider nicht mehr gewachsen sind und eine zügiges Anpassungsverhalten nahezu auszuschliessen ist um ein Überleben garantieren zu können.
Würde *ahles zurücktreten, waere die SPD wohl kaum in der Lage einen Nachfolger zu finden. Die Partei ist zwar nicht mehr die des kleinen Mannes aber die der kleinen Männer. Und bei den Damen sieht es ja beileibe nicht besser aus: Schulze, Barley etc haben zwar das richtige Geschlecht sind aber sonst nur schlecht. Also sollte man den Genossen vielleicht ein wenig nachhelfen sich selbst vom Spielfeld zu nehmen, und dafür eintreten, dass Chulz wieder nach vorne kommt.
… mir gaenzlich unverstaendlich, wie ausgerechnet dieser Rohrkrepierer die SPD wieder nach vorne bringen soll. – Sei’s drum. Beide, sowohl Nahles als auch Chulz sind bestens dazu geeignet, die SPD bald aus der Parteienlandschaft verschwinden zu lassen.
Dann bleibt wirklich nur noch der kleine Kevin….
Das ist auch mein Vorschlag. Der Kevin hat wenigstens noch markige Ideen.
Merkel lädt alle ein, wer seine Familie auf der hastigen Reise verloren hat, darum kümmert sich die SPD.
Wohnraum für alle und Betriebe sollen enteignet werden. BMW und AMG für alle.
VW und Audi gibt es mittlerweile im Abverkauf. Hier ist Ausverkauf.
Gerade im Radio gehört, „Chulz“ will auch schon nicht mehr.
Die einzige richtige Antwort gaben einige 100 aufrechte Zwickauer bei einer geplanten 1.Mai-Kundgebung 2016 dieser SPD-Nase Maas. Der mußte damals mit seinem Tross und seiner gepanzerten Luxus-Limo Hals über Kopf flüchten und das ohne sein Ideologie-Geschnatter unter die Leute zu bringen. Wurmt in wahrscheinlich heute noch. Auf YT mit den genannten Stichworten zu besichtigen. Muss unbedingt mal nach Zwickau, sympathische Stadt.
Ich finde das auch schade was mit dem Osten gemacht wurde. Da wurde alles verramscht und zunichte gemacht.
Nach der Wende waren wir mehrfach rüber gefahren um uns da umzusehen. Politisch kaputtgewirtschaftet, aber überall nette Leute. Für 50 Mark konnte man mopeds von simson oder MZ kaufen.
In Suhl wollte mein Bruder eine Waffenfabrik besuchen, haben wir gemacht. Der war von der Handwerkskunst begeistert und sich da ein Jagdgewehr bestellt. Nach behördlichen Schwierigkeiten konnten wir es dann abholen. Musste hier noch zum Beschussamt, für Stempel.
Viele Betriebe wurden kaputtgewirtschaftet, weil angeblich nicht Konkurrenzfähig. Gibt so viel Unsinn, der gefördert wird, aber da hat das nicht geklappt.
So sehe ich das bis heute, was mit der EU nicht funktioniert. Da wird einfach im gleichen Modus als weiter Länder integriert, um dann mal weiter zu sehen.
Die Probleme reichen jetzt schon viel weiter, als diese EU momentan bewältigen kann. Da geht jetzt das Postengeschacher los. Bis auf weiteres geht die Krise einfach weiter.. so long.
Mit der EU kann selbst Trump nicht mal einen Steuerkrieg anfangen. Der wird solange weiter verbunden, bis er auflegt, weil hier keiner mehr zuständig ist.
Das Kanzleramt in Berlin heisst liebevoll Waschmaschine.
Brüssel ist wie Nightwash, in Dauerschleife, für Politiker.
Die können sich auf keinen Präsidenten einigen, aber wollen die EU schon wieder erweitern… auch weil das mit dem Grenzschutz ja bestens läuft.
Kommt einem überladenem Rettungsboot gleich, zu viel Tiefgang und Wasser im Boot, aber jeden mitnehmen und noch die Welt retten. Mit Merkels Truppe wird das hier nix mehr.
Mal sehen wie lange das noch weiter geht.
Die Zeit läuft ab, aber Klima ist das kleinste Problem.
Diese Funktionärs-Typen gibt es in fast allen Parteien. Deshalb kann man nur laut ausrufen: Tod dem Parteien-Staat!!!
Die aktuelle SPD Spitze gehoeren alle zusammen in Bausch und Bogen mit brennenden Fackeln aus dem Dorf gejagt – und man haette eine bessere SPD.
Jeder SPD Waehler von der Strasse koennte es besser als die.
Meiner Fassungslosigkeit bricht sich Bahn.
Nahles hat 20 Semester Germanistik studiert, das Bildungswunder muss man sich mal bei yt ansehen.
Einfach mal Nahles Bremen suchen, aber Vorsicht, schon die ersten 2 Minuten kommen dem Rauchen von Teerpappe gleich, zusammen mit 3 fach selbstgebranntem
Obstler. Davon sollte man vorher schon einen nehmen.
Ob Nahles je einen Hörsaal von innen gesehen hat, bezweifel ich nach dem Video. Ich denke die war nur zum Essen in der Mensa. Die Frau wäre in der Frittenbude beim Stadion gut aufgehoben, da könnte sie was leisten an der Fritteuse.
Ich möchte widersprechen. Niemand braucht die SPD o.ä. Wir brauchen Politiker, mit oder ohne Parteibuch-besser vielleicht ohne, welche eine gute Politik ohne Fraktionszwang etc. betreiben. Wie das Kind dann heisst ist Nebensache.
Diese Truppe hat nicht um sonst im Osten nix zu bestellen. Deren letzte, unrechtmäßig vererbte Bastion ist Schwesigs Reich, wo schon Bismarck wusste, dass dort die Uhren anders gehen. Aber auch im beschaulichen MV, wo die ex. Bildungs- Minister ihren Nachwuchs auf die Privatschule schickt, genau wissend was SPD Politik anteilig aus dem hiesigen Bildungssystem gemacht hat. Raupe nimmersatt trägt rot und dazu kommt immer mehr Trauerflor. Vorwärts immer, diese Truppe schon lange nimmer !!
Sehr geehrter Herr Reitschuster, warum nennen sie die Person nicht mit Namen, sie sprechen von der Rautenkönigin, offiziell Angela Merkel. Aber es ist nicht nur Merkel, ihre gesamte Dauerklatscherfraktion ist doch keinen Deut besser, und vergessen sie nicht einst meine geliebte CSU. Was ich nicht verstehe ist, warum die Hinterbänkler keinen Aufstand machen, ihnen kostet doch das Versagen der Führung ihre Abgeordnetenposten, oder sie hoffen auf die EU.
„Was ich nicht verstehe ist, warum die Hinterbänkler keinen Aufstand machen …“
Doch, das verstehe ich sehr gut. Diese unbekannten Politiker bekämen nur mit Not einen Job im „normalen“ Leben.
Ein gutes Beispiel sind die hier erwähnten SPD-Politiker Nahles (Studium der Germanistik über 20 Semester) und Maas, der nur ein schlechtes Jura-Examen aufweisen kann.
Welcher Chef in der freien Wirtschaft würde eine/n der beiden einstellen?
Darüber hinaus wären sie dem harten Berufsleben wohl nicht mehr gewachsen.
Und – nicht unwichtig – jeder Chef könnte davon ausgehen, dass der Ex-Politiker sehr selbstbewusst auftritt und sich nichts oder wenig sagen lässt.
Die stellen halt nicht nach Können oder Leistung ein, sondern Geschlecht.
Von Männern wie Ralf Stegner, die in einer freien Wähler-Wildbahn ohne Listen-Schutz kaum politische Überlebenschancen hatte.
Ähnlich geht es bei den Qualitätsmedien zu. Peter Huth bei der Welt zum Beispiel, die Welt am Sonntag an die Wand gefahren, mit seinen Kommentaren regelmäßig an der Leserschaft vorbei geschrieben, und jetzt zum Dank befördert … und eine neue Kolumne über E-Autos
Die SPD bekommt ihre Stimmen von denen, die einen Vorteil sehen. Das Dumme ist nur, dass diese eher im Irak oder Syrien wählen dürfen. Die deutschen Arbeiter wurden dagegen immer wieder ins Kreuz getreten.
Zitat: „Nur Leonid Breschnew klebte besser.“
Es kommt vor das Vergleiche hinken, hier landete der Autor jedoch einen Volltreffer. Denn sowohl personell als auch in ihren Themen und ihrer gesamten (zutiefst unangenehmen Agitation) gleicht die SPD zwischenzeitlich der Partei des besagten Russen wie ein siamesischer Zwilling.
Das Personal hat -mit Ausnahme von KleinKevin- lediglich noch nicht den Mumm endlich offen zuzugeben, das man sich aus tiefster Überzeugung längst sich eine kommunistische Partei gewandelt hat. Oder aber sie merken es -mangels zumeist dort vorzufindender, abgebrochen Bildungsabschlüsse- einfach selbst nicht.
Sie sprechen ein großes Wort gelassen aus.
Ein sehr guter Artikel, der meiner Meinung nach das tatsächliche Problem dieser Partei aufzeigt.
Nicht nur der SPD, sondern der CDU wo jeder, der sich nicht in ihrem Sinn sozialisiert hat, hinaus gebissen wurde.
„Ich kann mich erinnern, wie sie damals, hinter verschlossenen Türen, schwärmten, von der DDR. Nicht alle. Aber viele. Die DDR war für sie das bessere Deutschland“.
Das erklärt auch die innige Nähe zur SED, jetzt Linke. Immerhin hat die SPD keinerlei Hemmungen gezeigt, den Linken in Thüringen den Steigbügel zu halten oder in Berlin die Schmuddelkinder an den Tisch zu bitten. Diese Inbrunst beim Vergessen der SED-Schandtaten inklusive dem Wegschaffen des SED-Parteivermögens ist schon auf traurige Weise bemerkenswert. Und Kevin findet das sowieso alles toll.
Die Zeiten der beiden grossen Volksparteien SPD und CDU, welche zu ihren Glanzzeiten zusammen bis zu 80% der Stimmen hatten, ist vorbei. Die alte Elite – übrigens überall im Westen, die alten Parteiensysteme sind in Italien, Frankreich, England und USA genau gleich implodiert – hat sich als unfähig erwiesen, die immer grösser werdenden Probleme zu lösen. Der letzte Staatsmann, der noch was drauf hatte, war Gerhard Schröder. Danach kamen nur noch graue Bürokraten.
Ich wähle AfD. Auch wenn ich mir bewusst bin, dass die Probleme des Westens tief liegen, systemimmanenter Natur sind, und mit einem Regierungswechsel wahrscheinlich leider nicht gelöst werden können.
Ehrlich gesagt, habe ich ihren Artikel gar nicht bis zum Ende gelesen, nicht weil ich sie nicht gerne lese, es ist das Thema. Die SPD hat fertig. RIP.
Ich war selbst lange Mitglied und habe heftige Diskussionen geführt, wie man sieht umsonst! Neunmalkluge Schlaumeier! Bin ich stolz recht gehabt zu haben? Nein, es tut weh!
Von der Arbeiterpartei zur Arbeitslosenpartei, wobei ich letztere in den SPD-Reihen denke!
Um das Ende der SPD zu verstehen, muß man wahrscheinlich ganz tief eintauchen die Geschichte der Partei, sozusagen bis zu ihren Anfängen und dem Revisionismusstreit zwischen Karl Kautsky und Eduard Bernstein noch aus der Zeit vor WKI, dem Streit zwischen den reinen Ideologen und den sogenannten Revisionisten, wobei erstere am Ziel des Sozialismus unter allen Umständen festhalten wollten und die Revisionisten innerhalb der kapitalistischen Ökonomie, Schritt für Schritt, unablässig und unaufhaltsam sog. „Verbesserungen“ anstrebten. Die Revisionisten behielten schließlich die Oberhand, während die Verteter der reinen Lehre sich zunächst in der USPD organisierten, aus der schließlich die Kommunistische Partei wurde.
Die Verbindungen zwischen diesen beiden Strömungen brachen allerdings nie völlig ab und manche Übergänge waren fließend. Das ist bis heute der Fall.
Die Revisionisten als Vertreter eines immerhin teilweisen Realismus in der Politik sind heute in der SPD einem neuen Fundamentalismus gewichen, der „reinen Lehre“. Minderheitenpolitik ist jetzt die „neue Klassenfrage“.
„Brett vorm Kopf und durch“. Das ist das Ende.
Die entscheidende Frage bleibt doch:
Wann wir es soweit kommen, das die Jusos vom Verfassungsschutz zumindest
zum „Prüffall“ erklärt werden? Da sind eindeutig staatsfeindliche und dem Grundgesetz
widersprechende Tendenzen zu erkennen.
Herr Maassen hatte ja schon darauf hingewiesen, bevor er auf Drängen von…
tatatattataaaaaaaaaaa…der SPD…entfernt wurde.
Da muss eigentlich bei jedem der Alarm auf rot springen.
Ich denke auch die SPD und damit auch die Jusos haben bei der Absetzung von Maaßen
entscheidend mitgewirkt. Sonmit auch mitbestimmt wer der Nachfolger wird uind somit Einfluß um nicht zu sagen bestimmen mit beim Verfassungsschutz,
Sonst müßte der verfassungsschutz ja schon lange prüfen bzw. manche beobachten.
Die Texte von feine Sahne Fischfilet werden nun ja vermutlich die Meisten kennen, nachdem sogar der derzeitige „Bundespräsident“ siochj diesbezüglich hoch offiziell als Fan outete und warb. Texte mit derartigem Inhalt sind in „Linken Kreise / SPD kreisen ja keine Seltenheit. Vielfach nach Gesetz verfassungsfeindlich aber was recht ist entscheidet längst nicht mehr das Gesetz sondern Ideologien unter der Schirmherrschaft von Merkel
Nahles…20 Semester Germanistik…nie was Produktives gearbeitet…nie was geleistet…nur im Crash-Kurs die alte Tante SPD gegen die Wand gefahren…trotzdem auf Kosten unserer Steuern fürstliche Geldbeträge abgreifen…wie nennt man so was? ….Politikerin mit Premium Sozialhilfe? …nennt sich Diäten…
…oder einfach nur „verkrachte Existenz“, die vom Steuerzahler alimentiert wird? Im wirklichen Dasein eines Normalos wäre die Frau wahrscheinlich längst gute Kundin eines Jobcenters in der Eifel.
Ruhe in Frieden, SPD!
Danke für den Artikel. Mir als ehemaligen DDR Bürger war das Anbiedern der SPD an Honecker und die DDR schon in den 80 Jahren suspekt. Das ging ja bis zu gemeinsamen Strategiepapieren.
Leute wie Nahles, Barley, Stegner, Maaß kann man beim besten Willen nicht ernst nehmen, das ist nur ein Kaspertheater voller wichtigtuerischer Apparatschiks ohne Profil.
Nur was sind die Alternativen? Etwa der Kevin. Was weiß der vom wirklichen Leben?
Was die SPD heute noch soll und wo sie noch eigenen Profil zeigen kann erschließt sich mir ohnehin nicht.
Ich würde die SPD im Parteienspektrum unseres Landes nicht vermissen.
Das Bild oben… Barley und Maas. Errinnert mich an die Sendung mit der Maus. Der kleine blaue Elefant erklärt was, und die Maus hat nix verstanden und klimpert mit den Augen dazu. Nur gab es bei Sendung mit der Maus auch für Kinder immer was zu lernen, bei der SPD kann man das ausschliessen. Der lernen weder Maus noch Elefant was. Zwecklos. Bleiben nur noch die letzten Worte von Peter Lustig von Löwenzahn : und jetzt Abschalten !
Revoluzzer-Gen, Kohlhaas-Synapsen, das kenne ich bestens. Ohne diese lebt es sich wahrscheinlich leichter und kommoder.
Ich verstehe einfach nicht daß man diese Partei, diese Ex-SPD, noch wählen kann. Und das sagt jemand aus einer Arbeiterfamilie stammend, der als junger Rowdy und politisch dummer Bengel die vom Vater (gelernter Steinmetz, Krieg, dann Capo auf dem Bau) empfangene Wahlempfehlung Richtung SPD auch erstmal umsetzte. Aber nur ein paar Wahlen auf der ganz persönlichen Wahlzeitschiene. Zudem profitierte ich in demütiger Dankbarkeit von der Bildungsoffensive (Bafög), in Zeiten von Brandt und Schmidt. Diese SPD gibt es aber nicht mehr!
Tucholsky war schon lange vorher klüger als ich.
„Es ist ein Unglück, daß die SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands heißt. Hieße sie seit dem 1. August 1914 Reformistische Partei oder Partei des kleinern Übels oder Hier können Familien Kaffee kochen oder so etwas –: vielen Arbeitern hätte der neue Name die Augen geöffnet, und sie wären dahingegangen, wohin sie gehören: zu einer Arbeiterpartei. So aber macht der Laden seine schlechten Geschäfte unter einem ehemals guten Namen.“
(Kurt Tucholsky, Die Weltbühne, 19. Juli 1932, Nr. 29, Seite 98)
Und diese Nasen machen einfach so weiter, weil sie 15% der Unbelehrbaren immer noch wählen und unterstützen. Es ist einfach nur noch unfassbar. Gruselig.
Absolut lesenswert, wenngleich ich als ehemaliges Partei-Mitglied auch ein wenig wehmütig werde. Was ist nur aus der einstmals so wichtigen SPD geworden? Allerdings bringen Sie, wenn auch sehr stark verschlüsselt, zum Ausdruck, dass Sie einen anderen Frauentypus als Andrea Nahles bevorzugen würden … musste das wirklich sein? Andererseits … bei A.N. und so vielen der Genossen und Genossinnen treffen Inkompetenz, fehlende Bildung und Selbstüberschätzung aufeinander. Da passt doch die Optik zum Gesamteindruck, macht das Bild quasi rund ;-). You made my day!
Ich weis, man soll nicht treten wenn jemand am Boden liegt aber die Versuchung ist groß für all dem Mist den die gebaut haben. Für mich ist die SPD nicht Scheintot sondern sie liegt in Agonie. Für mich war die SPD die Partei von Leuten die ich bewundert hatte, Wehner, Brandt, Schmidt u.v.a.m. alles vorbei seit Schröder. Was da rumspringt ist beschähmend für eine alte Arbeiterpartei. Sie kümmern sich um Ehe für alle, Gendertoiletten, weibliche Vorstände aber die eigentlichen Themen fassen sie nicht an und wenn dann im Sinne ihrer großen Führerin, nein nicht die Nahles. An der Macht bleiben, bloß die GroKo nicht gefährden können ja Posten wegfallen. Sie haben 2017 Verantwortung übernommen, so tönten sie, gar nicht bemerkend, dass sie dafür schon lange nicht mehr geeignet waren. Ich, und bestimmt viele andere, hätten Respekt vor der SPD gehabt wenn sie den Betel hingeschmissen hätte und eben eine Minderheitenregierung gebildet werden müßte. Aber genau das taten sie nicht und hätten doch so wirklich Verantwortungsbewußtsein zeigen können. So nahmen die Leute die SPD wahr als Postenramscher, Postenschacherer, die Raffgierigen die nicht genug bekommen konnten und was wohl am schlimmsten war, sie zeigten ihre Machtgeilheit.
Alle Parteien sind nach links gerückt besonders die CDU und zwischen den LinksGrünen und CDU wurde die SPD zerrieben. Vielleicht passiert das schon momentan gehen sie politisch mit jedem ins Bett außer AfD. Eigentlich könnte sie sich auflösen denn die unterscheidet von den anderen nicht mehr. Wobei aber, das muss gesagt werden, die restlichen Parteien eine Einheitspartei bilden könnten, die unterscheiden sich von einander marginal also fast gar nicht. Die AfD lasse ich mal außen vor, ein anderes Thema.
Ruhet sanft und ruhet in Frieden.
Diese Politikversager haben weder sanfte noch friedliche Ruhe verdient.
Diese Genossen gehören auf den, wenn nicht in den „Bau“…
Für Nahles, die Germanistin mit den rhetorischen Fähigkeiten eines nassen Schwamms und dem Charisma einer Radkappe, gilt, was 2005 Heide Simonis einst ängstlich ächzte, als sie vom Heide-Mörder Stegner an den Iden des März (konstituierenden Sitzung des Landtages) gemeuchelt wurde: „Und was wird dann aus mir?“
Dasselbe trifft auch auf den Schein-Riesen Heiko zu, der als gescheit(ert)er Jurist nichts kann und selbst als „Model“ nichts taugt, **
Scheintot?
Mitnichten! Die SPD IST tot.
Selbstverleugnung bis zum Untergang. Eine inhaltslose Hülle, die ideologisch über Jahrzehnte geleert wurde, aber nie nachgefüllt.
Selbsterkenntnis, Selbstanalyse und Selbstfindung finden nicht statt. Politische Orientierung?
Dafür verantwortlich sind die führenden Mitglieder, die diese Partei ausschließlich nur noch als Trittbrett für die eigene Karriere benutzen.
Auslöser für diese Entwicklung war eindeutig Altkanzler Schröder, nach seinem Abgang zu Gazprom.
Diesem Vorbild wird nachgeeifert.
Kühnert steht dafür als Paradebeispiel für die neueste Generation. Moral? Ethik? Verstand? Gewissen? Was ist das denn?
Laute, aber inhaltsleere Sprechblasen stehen für den modernen Politiker. Insoweit könnten Grüne und Rote doch wunderbar fusionieren.
Beide Parteien leben nach dem Motto: Heute Nacht habe ich was geträumt, das werde ich Morgen öffentlich einfordern!
Die SPD wäre schön bescheuert, ihr riesiges Parteivermögen in eine Ehe mit den armen aber kinderreichen Grünen einzubringen. Gütertrennung aber würden die Grünen kaum akzeptieren. Was meinen denn Sie, warum die SED für sich alleine bleibt?
Die SPD hat nicht nur Fachkräftemangel, die liegen auch mit ihren Themen voll daneben.
Vom Familiennachzug für subsidär geschützte Versorgungungssuchende bis hin zu Enteignungen von Betrieben. Sorry, wer soll sowas noch wählen ?
So wie Nahles von den Jusos sollte jetzt der Kevin übernehmen. Als Jäger sollte man das Tier erlösen,
die SPD wird sich noch ein wenig winden.
Die nächste Schlappe gibt es bei den Landtagswahlen in den neuen Bundesländern. Bis dahin werden die sich wieder mit sich selber und dem Kampf gegen Rechts beschäftigen, vielleicht noch ein bisschen Klima dazu, perfekt. Das nenne ich Profil schärfen. Welches Profil ?
In einem Hühnerhaufen habe ich noch nie Profil gesehen, da sitzt nur der Hahn oben auf dem Misthaufen.
Passt bildlich zu Nahles, die sitzt auch auf einem Misthaufen.
Merkel hat sich zum Ziel gesetzt ihr Zerstörungswerk bis 2021 umzusetzen bzw. soweit voran getrieben zu haben, dass es kein Zurück mehr geben wird.
Jeden Monat sollen angeblich ca. 15.000 Migranten ins Land kommen, oder war es jede Woche? Wer weiß das schon noch so genau. Die Geburtenrate von muslimischen Einwanderern nimmt dramtisch zu. Kein Wort in den Medien.
Die Klimahysterie lenkt da prima ab. Sollen sich die dummen ******** doch mit Dingen beschäftigen die unwichtig sind. Der Migrationspakt wird durchgezogen, koste es was es wolle.
Da darf man sich als Dummdeutscher schon mal über Nahles Maas und andere Figuren aufregen. Das Wetter wird besser, es wird kuschelig warm und bei Bier und Grillwürstchen ist die Welt wieder in Ordnung. Alles nicht so schlimm. In Kreuzberg hängen die grölenden und saufenden Antifanten zusammen mit den türkischen und arabischen Dealern in den Parks herum und machen Sommerpause.
Dieses Land ist so wunderbar.
Super Artikel!
Wenn man etwas in einer Partei werden möchte, dann braucht man vor allem Zeit. Denn durch reine Anwesenheit kann man Menschen, die auch noch etwas anderes in ihrem Leben tun, schnell ausbooten. Dann muss man gut Dinge versprechen oder fordern können, deren Umsetzung hoffentlich jemand anders verhindert. Es gibt unendlich viel Ungerechtigkeit auf dieser Welt. Der freie Mensch lernt damit umzugehen und sie womöglich für sich zu nutzen. Der Genosse beklagt das Unrecht und fordert dessen Abschaffung, auch wenn es nur um Genderklos geht. Abschaffung um jeden Preis! Außerdem muss man dumm sein, denn wer schlau ist, wird den Politikbetrieb meiden wie die Pest und das nicht nur wegen des geringen Verdienst, sondern weil es echte Überwindung kostet sich mit Pippi und Konsorten zu unterhalten. Da man in der Regel nicht direkt gewählt wird, sondern über die Liste, muss man sich nicht nur gegenüber seinem Gewissen verantworten, sondern vor allem gegenüber der Partei. Harz 4 war die herausragende Leistung der SPD und diese Brut macht es nieder. Harz 4 war zu seiner Zeit richtig und hätte nur weiterentwickelt werden müssen, aber das haben weder CDU, noch SPD getan. Merkel hat sich darin gesonnt, die SPD ist deswegen mit gesenktem Kopf herumgelaufen. Typen wie Schröder, Schmidt, Brand etc. gibt es in der Partei nicht mehr, d.h. Leute, die das Leben kennen.
Ein alter SPD Mann befestigte neulich ein Wahlpalkat mit 2 unbekannten Figuren, die unbedingt nach Brüssel möchten. Als ich ihm sagte, das seine Partei am 26.05. wohl eine krachende Niederlage einfahren würde, antwortete er nur lapidar: Macht nix, das verkraften wir auch noch. Die Fußtruppen der Partei sind entweder relativ Schmerz befreit oder schon bar jeder Hoffnung!
Die SPD wird nicht gebraucht, Frau Nahles. Bätschi, sage ich dazu nur. Und das ist gut für Deutschland, sage ich dazu nur.
Ich kann es nicht gutheißen, dass Sie mit mein Gefühlen spielen. Können Sie sich meine tiefe Enttäuschung vorstellen, als ich merkte, dass das mit dem „Nachruf“ gar nicht ernst gemeint war? Erst „Freude, schöner Götter Funken“, dann unvermittelt „Dantes Inferno“!
Gut, im Ernst. „Wir bräuchten jetzt eine SPD, die…“ Nein, wir bräuchten Menschen, die handeln wie Helmut Schmidt, um bei diesem wirklich guten Beispiel zu bleiben. Eine SPD brauchen wir mitnichten, weder das derzeitige Personal, noch das starrsinnige Restklientel derer, die jetzt wohl bald vom Godesberger Programm abrücken. Schmidt hat schon so gar nicht in die SPD gepaßt, und Schumachers klare Abgrenzung vom Totalitarismus wurde noch nie von großen Mehrheiten getragen. Oder wie muß man sich das Fremdeln mit der Wiedervereinigung oder den Willen zur staatlichen Anerkennung der „DDR“ erklären. Oder die Hetze gegen Menschen aus der „DDR“ als überflüssige Migranten. Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen, mehrfach, genüßlich, die SPD (und die Grünen, natürlich, wer denn sonst?) wollten die Ausreise von DEUTSCHEN aus dem Arbeiter- und Bauerparadies nach DEUTSCHLAND verhindern. Ein Vorgang der heute einfach nur „Umziehen“ heißt. Zu was für einem bigotten Pack muß man gehören, wenn man heute für jeden Araber und Afrikaner die Luken aufmachen will, kritiklos, grenzenlos, aber damals, gemäß derselben schändlichen Ideologie, Deutsche aus Deutschland fernhalten wollte??? Nur um das zutiefst gescheiterte sozialistische Experiment auf deutschem Boden weiterlaufen zu lassen, auf dem Rücken von 17 Millionen Menschen, abzüglich der Linientreuen.
Nein wir brauchen keine SPD, weder die alte noch die neue. Da lag schon immer etwas Argen, das wird nur heute deutlicher. Wie, wenn man den Kühlschrank von der Wand abzieht, und den Schimmel sieht, und nicht nur ahnt.
„Mir liegt jede Schadenfreude nah.“ Weil ich weiß, dass jeder „Wiederbelebungsversuch“ genau da endet, wo die jetzt schon sind. Wo sollte es denn auch hingehen, in Richtung Realität, Bekenntnis zu Volk, Vaterland und Marktwirtschaft, den Platz der (alten) CDU einnehmen? Schallendes Gelächter! Eher wird man mit den Grünen und Linken die SED wiedererrichten, und Gesamtdeutschland in die Scheiße reiten. Einziges großes Manko an der Geschichte, es gibt am Ende der Klima-Minarette-Gendergaga-„DDR“ kein Westen mehr, der den Mist bezahlt.
P.S.: Am Brechnew-Bezug gibt absolut nichts zu mäkeln, dass past ganz gut.
Der Artikel weckt déjà-vu-Erlebnisse bei mir. Als ehemaliges SPD-Mitglied habe ich allerdings noch die Jahre vom 1970 bis 1987 miterlebt und kann bestätigen, dass sich die von Herrn Reitschuster beschriebenen Tendenzen schon in der Blütezeit der sozialliberalen Koalition zeigten. Nur: in den Ortsvereinen gab es damals tatsächlich noch Facharbeiter, Naturwissenschaftler aber auch Juristen nicht wie ein Maas, die weder die verblasenen Klimaidiotien noch der Zerstörung von Meinungs – und Gewissensfreiheit zugestimmt hätten. Man erinnere sich nur daran, dass ein Juso-Vorsitzender namens Gerhard Schröder mit „Stamokap“ als Überwindung des Kapitalismus liebäugelte und das Bildungssytem der DDR für vorbildlich hielt. Sie haben Recht: diese Partei ist ein lebender Leichnam, der mit Hilfe von Nepotismus noch für einige Zeit am Leben gehalten wird. Man könnte diesen Verein einfach nur noch ignorieren, wenn er sich nicht an der Destruktion der 2.deutschen Demokratie beteiligen würde. August Bebel schrieb einen Bestseller mit dem Titel „Die Frau und der Sozialismus“ – dass eine Frau seiner Partei bald das letzte Licht ausbläst, hätte er sich nicht träumen lassen. Die Weltgeschichte geht halt dialektische Wege.
Wer Andrea Nahles in den vielen kursierenden Videos von ihr studiert hat, weiß mit wem er es zu tun hat. Dass die Frau nicht an Rücktritt denkt, ist der Tatsache geschuldet, dass sie überhaupt nicht denken kann. Sie ist in keinster Weise für ein politisches Amt geeignet, wahrscheinlich nicht einmal fähig einen ordentlichen Beruf auszuüben. Hochgespült aufgrund ihres Frauseins. Aufgrund singulärer Eigenschaften sind viele im deutschen Politikbetrieb etwas geworden und daran krankt das Land.
Geschmunzelt habe ich, als von den Stammwählern die Rede war. Stammwähler der SPD sind ihre eigenen Parteifunktionäre, Gewerkschafter, die nicht zu den Linken gewechselt sind, Leute aus dem öffentlichen Dienst und andere, die vom Geld, das aus dem produzierenden Gewerbe abgepresst wird, leben. Ich habe es gestern schon bei dem FDP-Artikel geschrieben, die Parteien arbeiten sich mit der AfD am falschen Gegner ab. Alle ehemaligen SPD-Wähler, die klug geworden sind und nun die AfD wählen, werden nie wieder so einen Haufen wie die „Sozialdemokraten“ wählen. Man sollte sich seitens der SPD eher den Verblendeten zuwenden, die von Pest zu Cholera (Linke) oder Syphilis (Grüne) gewechselt sind.
Perfekte Beschreibung einer Partei auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit. Die SPD hat personell, programmatisch und strategisch komplett fertig.
„Die DDR war für sie [SPD] das bessere Deutschland. 1987, 1988, auch noch 1989. (…)Wo sie doch die Bundesrepublik an die DDR annähern wollten, und nicht umgekehrt.“
Darin braucht sich die SPD heute nichts mehr vorwerfen zu lassen. Der vorgezeichnete Weg in den Untergang ist daher nur eine logische Folge, die sich die frühere Arbeiterpartei förmlich „erarbeitet“ hat.
Ob das die SPD wollte oder nicht: wir haben schon fast die DDR wieder.
Parteien die sich kaum noch in der Programmatik unterscheiden, Gefassel von Enteignungen, zwangsfinanzierter Staatsfunk, parteinaher Verfassungsschutz, betreutes Denken,
Verleumdung Anderdenkender. Ideologie statt Demokratie. Vor allem die Westdeutschen haben sich schnell an dieses Muster gewöhnt. Großen Anteil hat auch Frau Merkel, nicht nur die SPD.
Frau Merkel ist für mich Honeckers Rache.
Vor allem Verleumdung Andersdenkender ist das was die DDR ausmachte und man gegenwärtig krampfhaft versucht in der ganzen westlichen Welt hoffähig zu machen. Von dieser, einst großen Humanisten getragenen Idee, „Meinungsfreiheit“, ist bald nichts mehr übrig.
Keine Widerrede meinerseits. In Maas, Schwesig, Nahles, Barley u.a. fand Merkel willige Helfer. Aber auch in Altmaier, vdL u. Drehhofer u.a. willigen Karrieristen, die sich für das Butterbrot eines Ministers, Parteivorstands o.ä. Merkels „Lebenswerk“ andienten. Patrioten wie Maaßen störten sie und die SPD dagegen nur.
Es gibt viele Dinge, die früher mit Leben gefüllt waren und denen heute nur noch die Worthülse geblieben ist. Ehe, Familie, Realschule, Feminismus… Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Bringt denn der Heilige Geist die Strategie? Nein, sie wird vom Spitzenpersonal gemacht. Ist die Strategie falsch, was ja bezüglich SPD mehrmals bewiesen ist, ist das Personal das falsche.