Ganz junge muslimische Schülerinnen dürfen in Zukunft Österreichs Schulen nicht mehr mit dem Kopftuch betreten oder am Schulunterricht verhüllt teilnehmen. Das Verbot für Kopftücher und andere muslimische-religiöse Kleidung mit Verschleierung zählt vorerst nur an Grundschulen, wird sich aber sicher noch durch alle Schulen und Regionen ziehen, solange es sich um schulpflichtige Kinder und Jugendliche handelt.
Beschlossene Sache der Regierung ist es jedenfalls, auch wenn die Opposition natürlich geschlossen dagegen stimmte.
So wie auch Soziologin Necla Kelek bereits seit Jahren in Deutschland argumentiert, hatte auch Österreichs Kanzler Sebastian Kurz bereits vor einem Jahr damit begonnen, auch durch Hinweise und Beschwerden einiger Pädagogen und Lehrerinnen, sich für ein Verbot einzusetzen.
Des Kanzlers Meinung dazu war stets: „Eine Verschleierung von Kleinkindern ist definitiv nichts, was in unserem Land Platz haben sollte.“ Letztendlich gehe es ihm und seiner Regierung darum, muslimische Kleinkinder vor Diskriminierung zu schützen, aber auch der Entwicklung von Parallelgesellschaften entgegenzutreten.
Mögliche Diskriminierungen sind in der Tat das eine, wobei Kinder und Mitschüler sich eher noch naiv wundern und viele Fragen stellen, wenn plötzlich ein Mädchen aus dem Nahen Osten und arabischen (oft auch aus dem afrikanischen) Sprachraum, plötzlich mit Kopftuch, oder, oft sogar anders als die türkisch-moslemischen Mitschülerinnen, gleich im Hidschab, Al-Amira oder gar im Chimar zur Schule kommen. Sprich, mit Hauptbedeckungen, wo gar kein Haar sichtbar wird. Selbst in deutschen Provinzen wie auch in Großstädten (dort wohl fast üblich), kommt der Hidschab bei Zwölfjährigen immer öfter auf.
Das andere, weit größere Problem, ist tatsächlich die Bildung von Parallelgesellschaften. Klar, das Kind, die Tochter tut das, was auch die Mama macht (wie ein syrischer Ehemann und Flüchtling dem Autor dieser Zeilen bestätigte, es sei deren arabische Kultur und Tradition, deren Glaube).
Die eigene Abgrenzung, statt einer pro-aktiven und engagierten Integration kann man verstärkt bei den Zuwanderern beobachten. Und, sie haben nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei. Wozu auch? Sie sind so genannte Kriegsverfolgte, Österreich, Deutschland und andere, hießen alle willkommen, so wie sie eben seien.
Ein syrischer Vater, seine drei Kinder und die Frau (im Chimar, mantelartig bis zur Taille), haben sich zufrieden niedergelassen. Zwei Töchter, gerade mal 12 und 14 tragen voller Stolz den Hidschab. Allen Ernstes entgegnete uns der Vater, als ich und die Beraterin für die Ehefrau einen Deutschkurs ausfindig machen, beziehungsweise eine niedrig schwellige Tätigkeit finden wollten: ja, wozu denn? Seine Frau sei in Syrien Lehrerin für Arabisch gewesen, sie könne doch hier an Moscheen oder privat Arabisch unterrichten. Da bleibt man schon mal baff zurück. Das Selbstbewusstsein ist groß, und zudem werden oft die Mädchen und junge Frauen diskriminiert, die gar kein Kopftuch tragen, oder dieses gar ablegen wollen.
Zwei bis drei Mal im Monat komme es vor, dass Beratungsstellen für Frauen von Muslimas kontaktiert werden, die große Angst haben und weder ein noch aus wissen. Sie wollen oder haben das Kopftuch abgelegt, und werden bedroht von männlichen Nachbarn und von der eigenen Familie. Die Frauen und Mädchen ohne Schleier auf dem Haupt werden als Ungläubige wie die westlichen Frauen stigmatisiert. Viele junge Mädchen unter den Zuwanderern suchen in der Freizeit bewusst keinen Kontakt zu gleichaltrigen Spielkameradinnen. Sie bleiben lieber unter sich, zum Wohlwollen der Eltern. Die Kinder könnten ja verdorben werden.
Sie suchen quasi in Ländern Asyl, von deren westlichen Lebensstil und Liberalität sie anscheinend wenig halten, oder sie sich eben nur die Vorteile herauspicken.
Österreich hat nun in etwa den gleichen Weg eingeschlagen wie beispielsweise innerhalb der EU auch (teils mit nur lokalen, partiellen Verboten), Belgien, Bulgarien, Dänemark, Spanien, Italien oder Frankreich. In Deutschland nur lokal, und Schulen sind bisher ausgenommen.
Dass man in Berlin, Frankfurt und München hin und wieder sogar Frauen im Nikab oder Tschador, der Vorstufe zur Burka, sehen kann, ist wohl nicht immer der Zuwanderung geschuldet. Die reichen und verhüllten Saudi-Frauen fliegen oft nur zur touristischen und/oder medizinischen Stippvisite ein. Der politische Islam aber breitet sich hier bei denen aus, die als „schutzsuchend” erst einmal anerkannt wurden.
Die Debatten gehen weiter und damit auch die Rechtfertigungen des aufgeklärten Westens (so dachten wir), weshalb er als Gastgeber auch ein Recht darauf hat, die eigenen Werte und die Kultur zu schützen, und gar nicht erst gegen eine politischen Islam in den Ring gehen zu wollen.
Österreich geht von Klagen vor dem Gerichtshof der EU aus. Und, heißt das jetzt, dass mehr moslemische Eltern mit den Kindern dorthin innerhalb der EU zögen, wo Verbote noch nicht diskutiert werden (Griechenland, Zypern, oder Rumänien)? Oder doch lieber in Deutschland um Aufnahme bitten, wo die komfortable islamisch-kulturelle Infrastruktur steht und Lobby-Arbeit betrieben wird?
Man kann es aber auch pragmatischer sehen, wie eine Lehrerin in einer deutschen Grund- und Hauptschule, Islam hin oder her, es sei ein komisches Bild, der Hidschab, der Haar und Ohren verstecke, gehöre einfach weg, der Unterricht würde dadurch auch den Mädchen erleichtert. Warum? Die Pädagogin ganz ernst: „Na, weil sie dann besser hören und verstehen können …“
Giovanni Deriu, Dipl. Sozialpädagoge, Freier Journalist, ist seit 20 Jahren in der (interkulturellen) Erwachsenenbildung tätig.
https://twitter.com/SeyranAtes/status/1128940425379799040
Die Unterscheidung von Islam und politischem Islam ist schlichtweg Fakenews. Man verkauft uns diesen Begriff, um den Islam als „gesellschaftsfähig“ zu unterzujubeln und zu verharmlosen. Der Unterschied, der zwischen beiden gemacht wird, ist der Anspruch des politischen Islam gewaltsam eine moslemische Gesellschaft zu schaffen, in dem andere Staaten bzw. Gesellschaften unterworfen werden. Es ist jedoch ein Irrglaube anzunehmen, dass der Islam dieses Ziel nicht verfolgen würde. Der Kern der Handlungen Mohameds war Gewalt um nicht-islamische Gesellschaften zu unterwerfen und zu „bekehren“ – gewaltsam versteht sich. Indem man jetzt versucht, den angeblich friedlichen Islam von dem aggressiven mörderischen politischen Islam zu trennen, kreiert man eine Fata Morgana, um einige Moslems als friedliche und gewaltfreie Gottesgläubige darzustellen, die man in unsere demokratische und aufgeklärte Gesellschaft integrieren könne. Diese künstliche und vollkommen realitätsfremde Unterscheidung zu machen bedeutet aber, den Islam mit seinem Ausschließlichkeitsanspruch sowie Unterwerfungsauftrag überhaupt nicht verstanden zu haben. Damit täuscht man willentlich gutgläubige und hilfsbereite Menschen, die viel zu spät aufwachen und merken, dass sie den eigenen Unterwerfer durchgefüttert haben, der es ihnen aber ganz sicherlich nicht danken wird, so wie die Geschichte in vielen Ländern dieser Welt beweist.
Ganz anders natürlich in Deutschland:
„Marcus Weinberg, familienpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, sieht ein Kopftuchverbot hingegen kritisch. „Das pauschale Verbot eines Kopftuches – wie in Österreich – benachteiligt auch die Mädchen, die sich freiwillig für das Tragen eines Kopftuches als Zeichen ihrer Religion entschieden haben“, sagte er. Religionsfreiheit sei ein im Grundgesetz verankertes Recht. “ (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-05/integrationsbeauftragte-annette-widmann-mauz-kopftuchverbot-schulen).
Frau Widmann-Mauz – von Merkel eingesetzt, um… ja was eigentlich? – versteht ihren Dienstwagen dahingehend, daß sie für den Islam die Werbetrommel rühren soll. Denn nur ein besseres Verständnis der Muslime und Mulimas sowie der Kampf gegen jede Form der Diskriminierung von Menschen, die nur ihren Glauben leben wollen, kann letztlich auch dazu führen, daß Muslime und Muslimas sich in Deutschland aufgenommen und respektiert fühlen.
Eine wie auch immer formulierte Religionsfreiheit berechtigt nicht dazu, kleine Mädchen schon von der Grundschule an in eine diskriminierende Weniger-Wert- und Ausgrenzungsrolle hineinzupressen und zum Opfer zu erziehen. Denn genau das ist das Kopftuch: Ich zeige dir, wo du hingehörst. Mindestens drei Stufen unter dem Mann. Und jetzt tu, was ich dir befehle, sonst hast du dein Leben verwirkt.
Dieses Kopftuch und noch schlimmere Arten der Verschleierung in Deutschland so zu akzeptieren, ist ein Verbrechen an allen Frauen. Schade, dass Österreich kein nachhaltigeres Zeichen gesetzt hat und mutig insgesamt diese Diskrimierung von Frauen verboten hat.
In der islamischen Welt kämpfen Frauen gegen das Kopftuch, in der westlichen Welt kämpfen „Linke“ für das Kopftuch.
Findet den Fehler!
Der „Kampf“ gegen einen Fetzen Stoff ist der eigentliche „Fehler“, denn er beschreibt nur einen Nebenschauplatz.
Es gilt, endlich zu schauen, was das Gefäß des Islam insgesamt enthält und hier, in unserem Land, rigoros alles zu verbieten, was gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung steht.
Und nun blicke man hinsichtlich dessen auf die politisch Verantwortlichen…
Der Gedanke ei n Kopftuchverbot, könnte irgendwie dazu beitragen, die Bildung von Parallelgesellschaften zu verhindern, ist komplett absurd. In Frankreich ist das Tragen des Kopftuchs in öffentlichen Schulen und Bildungseinrichtungen schon immer verboten. Trotzdem sind es die gerade die Zustände in Frankreich, für die der Begriff „Parallelgesellschaft“ überhaupt erst geschaffen wurde.
Das Kopftuchverbot, so moralisch richtig es zum Schutz des Selbstbestimmungsrechts von Kindern es auch sein mag, ist nicht viel mehr als Symptombekämpfung. Da sollte man sich keinen Illusionen hingeben. Man kann zwar das Kopftuch a u f dem Kopf verbieten, nicht aber das „Kopftuch i m Kopf“. Und spätetens wenn die Muslime die Mehrheit stellen, können jedwedes erlassene Verbot oder Einschränkung ihrer religiösen Praktiken aufheben. Nein, die Islamisierung wird durch Massnahmen wie ein Kopftuchverbote keinen Milimeter zurückgedrängt oder auch nur aufgehalten. Entscheidend ist die Demografie. Demografie ist Schicksal.
Aber das Verbot wäre ein notwendiges Zeichen, dass wir nicht alles mit uns machen lassen. Und vielleicht würde es hier und da ja auch Glücksritter abschrecken.
Ich bin ganz Ihrer Meinung, Luxor. Nur der letzte Satz stört mich. Das demografische Potential, das heute schon da ist, können wir in seiner weiteren Entwicklung nicht aufhalten. Insoweit gebe ich Ihnen Recht. Das st Schicksal. Aber wir könnten sehr wohl dafür sorgen, dass dieses Potential nicht noch weiter anwächst und damit die künftige Lage verschärft. Ich habe mal im österreichischen TV (Talk im Hangar) gehört, wie Broder ein „Moratorium“ anregt / fordert. Das fand ich sehr vernünftig. Er sagte sinnegmäß: Solange die heutigen Probleme mit der Integration von Moslems nicht abgearbeitet sind, sollten wir den Zuzug weiterer Moslems auf Eis legen. Ich denke, das ist eine sehr vernünftige Überlegung. Jeder erfolgreiche Mensch handelt in seinem Privatleben und im Beruf genau so. Die anderen, die nicht so handeln, sich mehr Probleme aufhalsen, als sie verarbeiten können, scheitern oder werden verrückt. Oder beides.
Immerhin ein Anfang.
Leider wird dem islamischen Treiben weiter Tür und Tor geöffnet – auch, indem von „muslimisch“ geschrieben wird, wo mohammedanisch gemeint ist. Die Anpassung an die Sprachwünsche ist der berühmte kleine Finger.
Auch der Begriff „Zuwanderer“ ist problematisch. gerade bei Syrern trifft das nicht zu. Die wurden als Kriegsflüchtlinge aufgenommen, jetzt, wo der Krieg in Syrien weitgehend vorbei ist, sollten die ihre Sachen packen und ihr Land aufbauen.
Was hat man uns nicht für Horrorszenarien aufgetischt, als die FPÖ in Österreich an die Regierung kam. Von solcher Politik können wir hier nur träumen.
Als Anhänger der Religion des fliegenden SPAGHETTIMONSTERS Tage ich ein handelsübliches Nudelsieb.
Schaut zwar auch dämlich aus, aber wenn es den Göttern wichtig ist, dass wir uns zu Idioten machen, dann muss man sich dem eben fügen.
„Sie suchen quasi in Ländern Asyl, von deren westlichen Lebensstil und Liberalität sie anscheinend wenig halten, ODER sie sich eben nur die Vorteile herauspicken.“ UND, das heißt UND! Der einzige Grund ihres Hierseins sind die Vorteile. Denn wenn sie die hier existierende Kultur verachten, kann es keinen Grund geben, hier zu leben. Außer dem genannten. Es sei denn, sie sind als Schläfer des IS hier. Dann sind sie in ihrer Heimat sehr wohl bedroht.
Sie sind immer noch in der alten Vorstellung gefangen, daß dies „ihr“ Land sei. Und Sie und Ihre Kultur hier so eine Art Hausrecht hätten. So denken sicher viele. Auch der Innenminister denkt noch so, wenn er von der Heimat spricht und sogar ein Heimatministerium mit Planstellen, Sekretärinnen, Dienstwagen usw. usw. beansprucht. Aber das ist nicht die Denke der Korangläubigen. Für die Korangläubigen gibt es nur eine Welt – one world – und die gehört Allah. Wem sonst? Große Teile der Medienschaffenden, auch die, die gar nicht korangläubig sind, haben sich diese Denke gleichwohl zu eigen gemacht. Auch sie kennen keine Heimat, es sei denn den Klimaplaneten. Und da haben alle gleiches Recht. Jeder kann gehen, wohin er will, jeder kann seine Sozialhilfe da abholen, wo er sich gerade befindet. In der „one world“ gibt es keine Hausrechte. Da gibt es nur Ansprüche, und die müssen täglich ausgehandelt werden. Ich hoffe, ich konnte Sie ein bischen vertraut machen mit der modernen Auffassung von Lebensräumen.
tavor
Das Heimatministerium existiert nur, weil von dort „Heimat“ neu definiert werden soll, und zwar so lange, bis auch der letzte Deutsche findet, dass Deutschland islamisch und afrikanisch geprägt wurde. Mit dem, was Sie und ich als „Heimat“ definieren, hat dieses Ministerium, inkl. des amtierenden Innenministers, nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Es handelt sich hier mal wieder um den brühmten Versuch, die Zahnpasta zurück in die Tube zu drücken. Ich glaube nicht an Integration. Integration kann nur funktionieren, wenn ein Anpassungsdruck da ist. Aber den gibt es längst nicht mehr. Die islamischen Communities sind schon viel zu groß, viel zu selbstbewußt, viel zu fundamentalistisch, um sich vom „Gastgeber“ irgendwas vorschreiben zu lassen, was ihre Kultur betrifft. Außerdem bekommen sie von Grünen und Sozialisten wirksamen Flankenschutz.
Ich bin mal gespannt, wie es um die Durchsetzung des Verbots bestellt sein wird. Im Falle der Zuwiderhandlung wird angedroht:
Stufe 1: Elterngespräch,
Stufe 2: Bußgeld von 440 Euro,
Stufe 3: Freiheitsentzug bis zu zwei Wochen.
Ich vermute mal, daß die Elterngespräche gar nicht erst zustandekommen, weil die Clanchefs nicht mit der Lehrerin sprechen und niemand da sein wird, der dann Anzeige erstattet. Um des lieben Friedens willen wird man die Sache auf sich beruhen lassen. Und der Rechtsstaat wird mal wieder als der Schwächere dastehen. Man könnte sich diesen Test auch sparen. Zumal der EuGH das Verbot mit dem Hinweis auf die Grundrechtscharta und die darin verbriefte Religionsfreiheit wahrscheinlich sowieso wieder kippen wird.
Und noch etwas: Der Gastgeber fährt nicht im selben Taxi wie die demografische Entwicklung. In zwanzig Jahren werden wir nicht mehr diskutieren, ob Schülerinnen ein Kopftuch tragen dürfen, sondern ob sie auch ohne kommen dürfen. Vielleicht werden wir dann froh sein, wenn Parallelgesellschaften respektiert werden.
Sehe ich auch so! Das Sanktionspotential der EU gegenüber Österreich (Nettozahler in der EU) ist wohl überschaubar. NOCH gibt es keine EU-Staatsgewalt gegen die Souveränität eines Mitgliedslandes. Die USA als Mitunterzeichner der Charta der Vereinten Nationen betrachten den Internationalen Gerichtshof in Den Haag als für die USA und US-Bürger nicht zuständig. Wenn niemand da ist, deren Urteile durchzusetzen, sind sie wohl nichts wert.
Wahrscheinlich kommt bald ein deutscher Politiker*in*es*x darauf, dass doch die deutschen Mädchen Kopftuch oder besser Ganzverschleierung tragen sollten, um es den „Flüchtlingen“ mit dem Ankommen leichter zu machen…
Mich erbost, dass die Zeichen der kulturellen Unverträglichkeit vieler islamischer Einwanderersitten so offensichtlich sind und dass die deutschen „Politikeliten“ dies schlichtweg verleugnen.
Van der Bellen war schon im April 2017 so weit, das Tragen eines Kopftuchs für alle Frauen aus Respekt vor Muslimen ins Auge zu fassen. Und der meinte das im Ernst! https://www.youtube.com/watch?v=DtzxDU4JWso
Wohingegen der ägyptische Präsident Gamal Abdel Nasser sich 1966 in Ägypten noch lachend einer dementsprechenden Forderung der Muslimbrüder widersetzte:
https://www.youtube.com/watch?v=zCzAgkBQrJI
Atatürk hatte das Kopftuch insgesamt verboten, und aus der „Vormundschaft der Religion“ gelöst: https://www.spiegel.de/einestages/staatsgruender-atatuerk-a-947955.html
Das, was hier geplant ist und läuft, ist gar fein gewebt und uns zum ewigen Schaden ausgesponnen – und geht wohl den entgegen gesetzten Weg Atatürks.
Wobei das Kopftuch tatsächlich nur die Spitze des unverträglichen Gesamteisbergs ist.
Ein erster Schritt in die richtige Richtung der nur möglich war, weil die FPÖ Druck in diese Richtung entwickelt.
Ich wette, die ersten Klagen vor diesem unseligen Europäischen Gerichtshof sind schon in Vorbereitung.
Unselig deshalb, weil dieser Gerichtshof permanent versucht, die nationalen Verfassungen und Gesetze, zu Gunsten und im Sinne der EU-Fanatiker, auszuhebeln.
Die allgemeinen Klagen darüber, dass Österreich immer mehr nach rechts rückt sollte man gelassen ertragen, denn es geht nur von viel zu weit links wieder Richtung Mitte.
Nur wenn das Gesetz vor dem Verfassungsgerichtshof und eventuell auch vor dem EuGH Bestand hätte könnte es ein kleines bisschen wirken. Das ist derzeit ungewiss. Der Anteil der Moslems an der österreichischen Gesamtbevölkerung ist mit ca. 8% ziemlich hoch. Deutschland ca. 5%) Das Demographie-Institut der Akademie der Wissenschaften rechnet damit, dass dieser Anteil bis 2046 auf ca. 17% steigen wird. Da die Moslems natürlich nicht gleichmässig im Land verteilt sind, sondern eine hohe Konzentration in Wien haben, wird prognostiziert, dass bis 2046 ca. 25% der Wiener Bevölkerung muslimisch sein wird ( 17.5% an der Gesamtbevölkerung) Wenn man Familiennachzug und Geburtenrate der Bevölkerungsgruppe auch nur grob bis zur Jahrhundertwende weiter denkt, dann wird bis 2100 ca. 1/3 der österreichischen Bevölkerung muslimisch sein. In Deutschland wird es ähnlich werden. Das wachsende politische Gewicht der Bevölkerungsgruppe wird die Parallelgesellschaften zur unübersehbaren Realität machen – Neukölln wird überall. Mit allen anderen, erwartbaren wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen. Man wird sehr pragmatisch damit umgehen müssen.
Im selben Maße, wie der Moslemanteil in der Bevölkerung wächst, wird sich der allgemeine Standard (auch ökonomisch) dem der Herkunftsländer annähern. Es kommen nämlich gerade nicht die „Eliten“, sondern der menschliche Überschuss, den die dort gerne loswerden wollen. Und dann gilt: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, … wird selbst Kalkutta.“ Man kann für die Reste der in Mitteleuropa ursprünglich indigenen Bevölkerung nur hoffen, dass die europäischen Länder, die sich jetzt abschotten, sich ihrer annehmen werden. Die Hugenotten, die im 17. Jh. aus Frankreich vertrieben wurden und nicht der dortigen Unterschicht zuzuordnen waren, hatten einen großen Anteil am wirtschaftlichen und politischen Aufstieg Preußens.
Wir sind alle unheimlich ahnungslos und gutgläubig.
http://derprophet.info/inhalt/ziel-des-heiligen-krieges-htm/
„Stunde der Wahrheit bei Wiener Konferenz „Islam in Europa“
Dr. Heinz Gstrein / Quelle
Die Diplomatische Akademie Wien hat am 23./24. März 2007 prominente Vertreter des so genannten Euro-Islam versammelt, um ihre Perspektiven für die Zukunft des Islams im bisherigen „christlichen Abendland“ vorzustellen. Daraus wurde die sehr klare Vision eines künftig islamisch beherrschten Europas. Sogar als gemäßigt eingestufte muslim-Denker bzw. -führer wie der bosnische Großmufti Mustafa Ceric sprachen von einer „das Christentum ablösenden islamischen Ära“ in Europa und stellten das maurische Spanien und osmanische Südosteuropa von einst als Zukunftsmodelle vor. Aus Genf war der Muslimbrüder-Sproß Tariq Ramadan eher um eine Verschleierung dieser Absichten bemüht.
Allgemein wurde der Grundsatz vertreten, daß das islamische Religionsrecht (scharia) in Europa zu gelten habe, sei es auch vorerst nur als Parallelrecht. Über ihre Bestimmungen könne nicht diskutiert werden, höchstens über eine menschlichere Anwendung.“
Es wird nicht gleich Kalkutta aber wenn eine grosse Bevölkerungsgruppe, wie auch die Türken in Deutschland seit ca. 1980 (siehe Sinn/ifo), nur einen sehr bescheidenen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung leistet weil die grosse Mehrheit im Niedriglohnsektor oder im Kleingewerbe tätig ist, gleichzeitig aber die Familien ca. 4 Kinder haben, dann sind die Sozialkosten höher als der Leistungsbeitrag. Damit sinkt der nationale Wohlstand. Nachdem die Menschen schon da sind wissen die Demoskopen sehr gut was in 27 und in 80 Jahren bevölkerungsstatistisch sein wird. “ Wir “ waren schon seit mindestens 30 Jahren sehr naiv.
Grundsätzlich richtig. Das Problem ist nur: Die Hugenotten waren vielleicht ingesamt nur 160 000 Personen, die sich auf ganz Europa verteilten und selbst bei der geringeren Bevölkerungszahls Europas des 17. Jahrhunderts leicht aufgenommen werden. Welches Land kann oder will aber 65 Millionen ethnischer Deutscher (oder wie viele es zum Zeitpunkt des ökonomischen Kollaps noch sein werden) denn aufnehmen? Polen etwa? Oder Tschechien?
Eine reine Alibi – Maßnahme.
Dort, wo das Problem „Kopftuch“ an wenigsten akut ist, da zeigt Sebastian Kurz jetzt ganz mutig Zähne und lässt das „Kopftuch“ verbieten. Applaus Applaus!
Man hätte es auch dort verbieten können, wo das Kopftuch inzwischen weit verbreitetes Kampfsymbol einer aggressiven und kampfbereiten Moslem – Community ist:
An den Unis von Wien, Graz oder Innsbruck.
Aber dort gibt es eine starke linksextreme Unterstützerszene, da trauen sich Kurz und Strache nicht hinein. Sie sind ja nur Kanzler und Vizekanzler, lieber nicht zu viel riskieren, gell? Nicht dass der „Standart“ nachher noch einen negativen Bericht schreibt!
Mutig sind sie dagegen an den Grundschulen, wo man die Trägerinnen des Kopftuches in der gesamten Alpenrepublik an ein oder zwei Händen abzählen kann…
Geschenkt, Herr Kurz!
Grundschulen sind Bundessache, Unis etc. Ländersache – so viel zu Ihrer Polemik.
>>pro-aktiven und engagierten Integration<<
Dazu sind diese Personen (a) mental nicht fähig und (b) kulturell nicht willens. Integration ist für Leute aus diesen Regionen die größte und teuerste Luftnummer aller Zeiten.
Es gibt nur einen Islam und der ist immer politisch!
Das Kopftuch sollte in der Öffentlich ganz verboten werden!
Der Ansatz in Österreich ist deshalb sehr zu begrüßen. Es reicht aber bei weitem noch nicht aus.
Es geht nicht um die „Bildung einer Parallelgesellschaft“
Es ist bereits eine Parallel- wenn nicht sogar Gegengesellschaft, die sich, wie im Koran vorgeschrieben, von „Ungläubigen“ fern zu halten hat.
Jedwede „Integration“ kann gegen die nur beispielhaft aufgeführten Suren 4, 89 oder 5, 51 nicht stattfinden, die ewige Gültigkeit haben. Nur die Regeln des Koran gelten, an von Menschen gemachtes Recht haben sich Mohammedaner nicht zu halten.
Sie sind auf dem Weg zur Umma, die laut ihren Schriften dereinst die ganze Welt beherrschen soll.
All das, was auch dem Westen das Genick brechen soll, auf 39 Seiten kurz zusammen gefasst: http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Warum hoffen wir denn nicht, daß es im Islam einen Luther geben wird? Seyran Ates hat mit ihrer Moschee doch schon einen schönen Anfang gemacht. Ich sehe in den üblichen Talkshows auch immer öfter sehr nette Muslime, die mir gar nicht den Eindruck machen, als seien sie Fanatiker. Ich setze auf das Prinzip Hoffnung. Was bleibt mir denn anderes übrig? Würde wir uns von der Erfahrung leiten lassen, liebe Kassandra, ja dann müßten wir die ganze Bande wieder rausschmeißen. Aber dazu ist es schon zu spät und vertrüge sich auch nicht mit ungeschriebenem Verfassungsrecht: Der Islam gehört zu Deutschland. Ihn zu achten und zu schützen ist Aufgabe aller staatlichen Gewalt und der Zivilgesellschaft.
Nein. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Es wird uns nur von den ÖR- Medien so verkauft und Kinder /Jugendliche, die heute in Deutschland aufwachsen, kennen es ja nicht anders. Das macht die Sache aber nicht wahrer!
„Sie wollen sich eben nur die Vorteile herauspicken…“
Das bringt – leider! – sehr gut auf den Punkt, was langfristig zu einem existenzbedrohenden Szenario für die sogenannten freiheitlichen Demokratien werden kann. Wenn Menschen aus Ländern „geflüchtet“ sind (so denn dieser Impuls tatsächlich aus der Not geboren war…), in denen der politische Islam die Geschicke bestimmt, dann ist es mehr als erstaunlich, dass diese Menschen in ihrem Zielland sich exakt wieder diesem politischen Islam zuwenden und damit einer Geringschätzung jeder anderen Lebensart. Wenn es sich wirklich um „Schutzsuchende“ handelte, dann wäre dieses Verhalten zutiefst unlogisch.
Deshalb muss ich davon ausgehen, dass es vielen (Ausnahmen bestätigen leider die Regel!) weniger um „Schutz“ geht, als um die Erzielung eines anstrengungslosen Einkommens – gerne auch für mehrere Frauen und beachtliche Kinderschar – bei Beibehaltung sämtlicher Sitten und Traditionen, welche die jeweiligen Heimatländer weitestgehend auf dem Stand von Entwicklungsländern festnageln.
Nebenbei ist davon auszugehen, dass der heutige Zustand dieser Heimatländer eine Projektion darstellt, wie es evtl. in 50 bis 100 Jahren in Deutschland aussehen wird. Wobei das auch schneller gehen kann und nicht sicher ist, ob Deutschland dann noch Deutschland heißen wird.
Der Verbot des Kopftuchs an Schulen mag Symbolpolitik sein; aber vielleicht hilft selbst so ein kleines Zeichen dabei, dass es wenigstens den Kindern vergönnt sein mag den eher zerstörerischen Traditionen, die ihre Eltern noch im Gepäck hatten und die sie weiterhin hochhalten, entkommen können. Mit irgendwas muss man ja anfangen….
Samstags, wenn auch kleinere Kinder als Schulkinder die Koranschulen ganztags besuchen (müssen), um die Verse und Suren auswendig zu lernen, tragen Jungs das Häkelkäppi und Mädchen bedecken nicht nur ihr Haupt.
In diese „Religion“ hinein geboren entkommt ihr fast keiner.
Und die, die es vermögen, haben gelernt, sich und ihre Umwelt denkend zu reflektieren und sich damit befreit. Auch, wenn sie jetzt als „vogelfrei“ gelten und durch Polizisten vor allen „Glaubensbrüdern“ geschützt werden müssen.
Tu Felix Austria!
Wer eine weitere Bestätigung sucht, wer neben den Mohammedanern Hauptverantwortlicher der zunehmenden Verschleierung der Frauen ist, sehe sich das Video der Konferenz vom 8. Mai 2019 an der Goethe-Universität an. Nach 20 Minuten spricht die Staatsekräterin Janz (Grüne). Sie kündigt an, dass es mit ihr keine Verbote geben wird, es aber toll findet, dass man mal beisammen ist und schön über alles redet. Nö.
Ich weiß schon wie das wieder endet, die Eltern werden dann versuchen Ihre Kinder vom Unterricht fern zu halten, werden die Linken Spinner Argumentieren, und die Kiddis können nicht mehr am Gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Dagegen muss dann aber der Staat mit Harter Hand gegenhalten und die Schulpflicht mit Polizeigewalt durchsetzen. Im übrigen wäre das mal etwas wo die EU endlich mal was sinnvolles tun könnte, ein Europaweites Kopftuchverbot von Lappland bis Sizilien an sämtlichen Schulen und Unis, das wäre mal ein gutes Zeichen, jetzt noch nicht möglich, aber vlt. nach dem 26ten Mai eine mögliche Option.