Wegner spricht in seinem Text die Skandale zum Beispiel in Göttingen an. Was ist hier passiert? Der Gesundheitszustand von Patienten, die auf eine Leber gehofft haben und nur diese Wartepatienten waren betroffen, wurde schlechter dargestellt, als er tatsächlich war. Es ist überhaupt keine Frage, dass dies keinesfalls akzeptabel ist. Auch der Freispruch des Leberchirurgen ist mir als juristischer Laie nicht nachvollziehbar. Faktisch konnte aber nicht nachgewiesen werden, dass andere Patienten, die nun länger warten mussten, deswegen verstorben sind. Mehr als kritisch am Text von Dushan Wegner finde ich aber, dass der Eindruck erweckt wird, als ob es in Göttingen Manipulation bei der Hirntoddiagnostik gegeben hätte. Die Spenderseite war aber hier überhaupt nicht betroffen. Im Fokus standen ausschließlich die Empfänger. Dies ist keine wie auch immer geartete Relativierung. Was in Göttingen und auch anderen Kliniken diesbezüglich passiert ist, bleibt zu verurteilen. Aber eine richtige Einordnung ist schon wichtig. Es war nämlich Organspender- sondern ein Empfängerskandal.
Es wird auch nicht davon berichtet, dass derartige Manipulationen erschwert wurden. Dieses Fehlverhalten hatte also durchaus massive Konsequenzen. Heute entscheidet nicht mehr nur ein Arzt, sondern ein Teams aus drei Fachleuten. Außerdem sind die Parameter, nach denen die Dringlichkeit einer Transplantation eingestuft wird, vielfältiger geworden. Ganz klar: Manipulationen bleiben immer noch bei auseichender krimineller Energie möglich. Der Weg dazu ist aber deutlich steiler und weiter (siehe dazu die „Richtlinien zur Organtransplantation der Leber“).
Der eigentliche Skandal bestand in Bonuszahlungen
Die Darstellung von Wegner ist auch deswegen unvollständig, weil der eigentliche Skandal in Göttingen im Text gar nicht genannt wird. Dieser besteht aus meiner Sicht in Bonuszahlungen an den Chirurgen. Bei jeder Operation wurde ihm ein Betrag ausgezahlt. War hier eine vorher vereinbarte Deckelung erreicht, stoppte er die Operationen. Dies kann man über mehrere Jahre immer wieder verfolgen. Auch wenn solche Verträge mittlerweile verboten sind, empfinde ich tiefste Abscheu vor einem solchen Verhalten.
Mein zweiter Kritikpunkt betrifft die aus dem Koma aufgewachte Frau. Hier frage ich mich wirklich, was das soll? Ihr Gehirn war zwar massiv geschädigt, aber sie zeigte durchaus Reaktionen, indem sie zum Beispiel aktiv die Augen öffnete. Wie unwahrscheinlich es auch immer sein mag, dass sich dieser Zustand wieder verändert, hier kann von Hirntod keine Rede sein. Wenn ein Patient die Augen von sich aus öffnet, denken Ärzte noch nicht einmal an eine Diagnostik des Hirntodes. Um diese in Erwägung zu ziehen, müssen die Patienten unter anderem auf einer Intensivstation liegen, sich im tiefsten Koma befinden und künstlich beatmet sein. Nichts davon traf auf diese Frau zu. Ein hirntoter Mensch, um es auf den Punkt zu bringen, ist funktional geköpft. Ein Mensch mit eigener, wenn auch massiv eingeschränkter Hirnfunktion, ist davon meilenweit entfernt (siehe hierzu „Richtlinien zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls“ der Bundesärztekammer).
Hirntote wachen nicht auf
Genau deswegen ist auch kein hirntoter Mensch je wieder aufgewacht. Schaut man sich die Fälle an, wo dies behauptet wird, so stellt sich immer wieder heraus, dass die Hirntoddiagnostik entweder noch gar nicht oder nicht vollständig durchgeführt wurde. Zur Wahrhaftigkeit gehört auch, dass es in Deutschland keinen einzigen Fall gab, wo eine protokollgerechte Hirntoddiagnostik fehlerhaft war. Jeder der etwas anderes behauptet, muss dies bitte belegen. Aber es gab einen Fall, wo sich die Ärzte nicht an das Protokoll der Hirntoddiagnostik gehalten haben. Im Bremerhavener Klinikum Reinkenheide wurde der sogenannte Apnoetest nicht richtig ausgeführt. Die Ärzte testen dort, ob der Atemreflex noch funktioniert. Wie ausgeprägt dieser normalerweise ist, sieht man daran, dass selbst ein Mensch, der sich unter Wasser befindet, nach einem gewissen Zeitraum atmen muss. Beim Apnoetest wird der Patient von der künstlichen Beatmung genommen, nachdem sein Blut vorher mit Sauerstoff versorgt wurde. Als Folge steigt die Kohlendioxidkonzentration im Blut. Zwar haben die Ärzte den Test abgebrochen, kurz bevor die Zielmarke erreicht war, dies ändert aber nichts daran, dass man sich nicht nur unter hier falsch verhalten hat. Wir können von Glück für alle Beteiligten sprechen, dass der entsprechende Mensch tatsächlich tot war.
Noch ein Wort zur Widerspruchslösung. Auch liegt Dushan Wegner wieder falsch, wenn er behauptet, dass jeder Bürger seine Organe spendet, wenn er sich nicht zu Lebzeiten gegenteilig geäußert hat. Die Angehörigen können in jedem Fall ein Veto einlegen. Deswegen heißt dieser Vorschlag auch doppelte Widerspruchslösung. Dies ist übrigens auch heute schon gelebte Praxis. Auch wenn ein verstorbener Mensch die Spende seiner Organe schriftlich verfügt hat, werden die Ärzte diese Operation nicht durchführen, wenn die Angehörigen dies nicht wollen. Ich halte ein solches Vorgehen für richtig, da auch die Anngehörigen nicht noch weiter traumatisiert werden dürfen.
Warum dieser Artikel?
Sie werden sich jetzt vielleicht fragen, warum ich mich so ins Zeug lege und diese Erwiderung schreibe. Die Sache ist ganz einfach: Ich bin seit mehr als 25 Jahren nierentransplantiert, damit falle ich aus jeder Statistik und bin diesbezüglich eine medizinische Rarität. Ich wollte nun aber wissen, ob der Weg, über den ich diese Niere bekommen habe, ethisch akzeptabel ist. Dies kann ich natürlich nicht für mein Organ spezifisch sagen, aber ich wollte es allgemein herausfinden. Deswegen habe ich mich intensiv mit dem Thema Organspende beschäftigt und dazu ein Buch geschrieben. Und ja, bei allen Problemen und Herausforderungen finde ich den Weg gut und richtig.
Heiko Burrack.
In US-Bundesstaat Rod Island wurde (Gott sei‘ dank) der Gesetzesentwurf, der Abtreibungen BIS ZUR GEBURT erlauben sollte – ABGELEHNT ! Nur in New York ist es weiterhin erlaubt BIS ZUR GEBURT abzutreiben und auch das Kind töten zu lassen dabei. Das haben US-Democrats bewirkt in New York, sie sehen Abtreibung BIS ZUR GEBURT als „reproductive Freedom inclusive infantice“ an. ;-/ Seltsame „Freiheit“ !!
Dagegen gibt es bereits Gesetze, die die US-Republikaner erlassen haben in Alabama und Missouri, wo Abtreibung strikt verboten ist (99 Jahre Gefängnisstrafe !) wenn die Geburt dem Mutter-Wohl nicht schadet.
Also total entgegengesetzte Ansätze. Schutz des Lebens – bei der US-Republikanern.
Allmacht der Frauen über Kindstötung im Mutterleib bis zur Geburt – bei den US-Democrats. ;-/
Warum sagt der Papst dazu nichts ? ;-( Benedikt hätte sich zum Schutz des Lebens jedenfalls geäussert !
Bei der Widerspruchslösung kann man den Organspendeausweis mit der Widerspruchs Unterschrift einfach heimlich wegwerfen. Und schon hat man Organe für 80000 Euro. Die Versuchung ist da sehr hoch und Ärzte sind auch nur Menschen. Ganz davon abgesehen dass ich ein Organspende Gegner bin da wie gesagt das Stammhirn ja währenddessen noch lebt und den Körper am Leben erhält.
Um dieses Thema ist es wirklich erstaunlich. Würde die Phalanx der Entscheidungsträger einmal bereit sein, sich NUR um die Problematik der Organspende zu kümmern, anstatt ihr gutmenschlich-ganzheitliches Narrativ vom Menschen, der ‚edel, hilfreich und gut‘ zu sein hat, dauerzupflegen, würde man vielleicht einmal den Blick nach Israel riskieren. Dort geht es für Empfänger nach einem Punktesystem, in welchem man erheblich Punkte dafür bekommt, ob man auch selbst zur Spende bereit ist!
Wenn ich mich einmal als Beispiel anfügen darf:
– in der momentanen Situation bin ich höchst verunsichert, kann mich nicht entscheiden und überlasse demzufolge in meiner Verwirrung meinen Angehörigen die schwere Entscheidung.
– Kommt die Widerspruchslösung, werde ich umgehend JEDER Organspende im Voraus widersprechen. auch meine Angehörigen können dann nicht mehr anders entscheiden.
– Käme die israelische Lösung, wäre ich bei Abwägung der Kombination altruistischer plus egoistischer Motive deutlich risikobereiter und hätte dann prompt sehr rasch einen Organspendeausweis!
Insbesondere, weil damit die bescheuerte Gutmenschenpolitik aus dem Thema draußen wäre, denn dann wäre anerkannt, dass man auch mal an sich denken darf.
Und unter Garantie: das täten dann viele bis sehr viele, und schon wäre die Problematik deutlich weniger dramatisch – wer weiß: vielleicht sogar gelöst.
Nur das Modell vom ‚edlen, hilfreichen und guten Menschen‘ wäre auf der Strecke geblieben.
Aber bevor das passiert, akzeptieren unsere Denkeliten weitaus lieber den bestehenden Spendermangel!
Der Autor verweist ausgerechnet auf Webseiten der Organspendemafia als Beleg für seine Recherchen. Das ist, als ob ich mich. Bei einem Pharmahersteller ueber das Impfen informieren will. Zudem ist ein Organspender eben nicht tot. Die Organe eines Toten lassen sich verpflanzen. Bei wieviel Personen der Hirntod diagnostiziert wurde obwohl er dieses wahr wurde sich nur ueber eine Studie ermitteln die objektiv auswerten wuerde. Existiert nicht. Was ein Hirntoter wirklich empfindet darüber kann vermutlich niemand Auskunft. Interessant ist aber das er schmerzen empfindet. Erklärungen hat er keine.
Interessant ist, dass das Thema von der Organspendemafia wieder hochgekocht wird, weil es zu wenige Spender. **
„Genau deswegen ist auch kein hirntoter Mensch je wieder aufgewacht.“ Das erinnert mich fatal an den Spruch: „Der Sozialismus soll gescheitert sein? Ja, wo denn? Er wurde ja noch nirgends ordentlich eingeführt“.
Nein, Herr Burrack – Widerspruch zu Allem, was Sie schreiben. 😉 Es geht um Beeinflussung, es geht um Manipulation, vor Allem geht es um Menschenleben. Es geht um das Leben von Menschen mit viel Geld und um das von denen mit wenig Geld. Das ist eine Konstellation, die bekommt man auch mit „Kommissionen“, die über die Verwendung von Tranplantaten entscheiden, nicht in den Griff.
Mit der Transplantationschirurgie, insbesondere mit der Transplantation der Organe von „Verstorbenen“, wurde eine weitere Büchse der Pandora geöffnet. „Der Mensch“ beweist täglich: Alles, was möglich ist, wird auch früher oder später getan. Irgendwann und irgendwo findet sich Jemand, der bereit ist, sich über sämtliche moralischen und ethischen Grundsätze und Bedenken hinweg zu setzen. Der nächste Transplantationsskandal ist bereits da – wir kennen ihn nur noch nicht.
Wir haben vergessen, daß der Tod zum Leben gehört. Wir denken, wir können den Tod besiegen, so wie wir glauben, „wir könnten Klima machen“. Wir haben uns im Laufe der Zeit der notwendigen Demut entledigt.
Früh/vorzeitiges Ableben wegen Leberversagens im Alter von 25 Jahren? Eine Katastrophe für den Betroffenen. Ohne Zweifel. Wie moralisch hochstehend ist es dann, sich als Betroffener zu wünschen, es möge sich endlich ein Motorradfahrer um den nächsten Baum wickeln, um an dessen Leber heran zu kommen? Auch wenn ich davon ausgehe, dieser Motorradfahrer wäre, mit oder ohne Wunsch eines Todkranken, ums Leben gekommen: unsere Koordinaten haben sich auf eine Weise verschoben, die mich ängstigt.
Kommen Sie mir jetzt nicht mit dem Argument: „als Nichtbetroffener hätte ich leicht reden“. Habe ich! Ich weiß, wovon ich rede. Im Alter von 17 Jahren erhielt ich die Diagnose innerhalb der nächsten 3 Monate zu versterben. Daß sich das im Nachhinein als Fehldiagnose herausstellte ändert nichts an der Tatsache, daß ich 3 Monate mit dem Damoklesschwert über mit lebte. Seit dieser Zeit besitze ich eine eigene Sicht der Dinge.
In diesem Zusammenhang ist dies einfach nur lachhaft: Auch die Grünen befürworten Organtransplantationen. Gleichzeitig bekämpfen sie die Forschung, die uns in die Lage versetzen könnte, „Organe in Vitro“ wachsen zu lassen, mit Klauen und Zähnen.
Was für ein Mensch muss man sein, zu hoffen, dass einem anderen Menschen, einem fremden Kind, baldmöglichst etwas Schlimmes widerfährt, um per Definition Hirntod in den Besitz eines seiner Organe zu kommen, damit man selbst oder das eigene Kind weiterleben kann. Verschonen sie mich mit etwaigen Einwänden, dass der Betreffende das Schicksal sowieso erleiden würde. Das unglückliche Schicksal bestimmt, den Tod vermutlich, aber nicht das brutale Ausweiden bei noch lebendigen, warmen Körper, anstatt den Sterbeprozess in Frieden und Würde bis zum natürlichen Ende durchleben zu dürfen. Was für ein Weltbild haben dabei diejenigen, die Nichtspender Egoismus vorwerfen? Wie kann man sich nur anmaßen ein Anrecht auf Körperteile eines anderen Menschen zu haben? Diesen zur beliebigen Verfügungsmasse degradieren, der selbst im Sterbeprozess zur Feststellung des „Hirntod“ noch mit schmerzhaften Untersuchungen gequält, auf dem OP Tisch fixiert und mit Kältemittel geflutet wird, anstatt ihm beizustehen in seinen schwersten Stunden.
Ob sich Ärzte nicht an die Vorschriften der Hirntoddiagnostik halten oder Fehler machen oder bewußt…., ist mir im Ergebnis ziemlich wurscht. Diese rein medizinisch-ethisch ausgemachte Methode der Todesfeststellung ist auf die Bedürfnisse der Mediziner abgestellt. Und wie Beispiele zeigen, nicht frei von „Fehlern“. So wurde vor ca. 2 Jahren berichtet, daß in den USA (Los Angeles ??) ein Jugendlicher wieder aufwachte, der von Ärzten bereits zwecks geplanter Organentnahme als Hirntod diagnostiziert worden sein soll. Allein ein solcher Fall müßte das gesamte System infrage stellen, wird aber aus genau diesem Grunde nicht thematisiert. Und den Körper jedes Menschen aus sozialen Gründen zum gesamtgesellschaftlichen Eigentum zu erklären, ist an Selbstherrlichkeit kaum zu überbieten. Verweigerern mit der Moralkeule des Asozialen zu kommen, gleichfalls, paßt aber gut in die Zeit, in der selbst geschaffene moralisierende Ersatzreligionen jegliches faktenbasierte Denken um Längen schlagen. Und wer einmal das penetrante Auftreten der Vertreter der Stiftung (warum wird eine solche Aufgabe von einer Stiftung wahrgenommen?) für Organtransplantation erleben durfte, dem können weitere Zweifel an korrekten Abläufen des bestehrenden Systems kommen. Für mich ist vom Verständnis her ein Mensch tot, wenn die sicheren Todeszeichen vorliegen, ohne wenn und aber.
Ihre Ausführungen teile ich mit Punkt und Komma. Das Wort Selbstherrlichkeit habe ich für mich aber durch “ Brutalität“ ersetzt. In dem Zusammenhang fiel mir auch das penetrante Gefasel der gerade durch solche Gesetzgebungen hoffähig. Der Tod des Menschen ist nurmehr ein Geschäftsvorgang. Paradoxerweise im ach so human gesinnten Sozialismus. Was ist eigentlich dazu von den in der Abwicklung befindlichen ‚christlichen‘ Kirchen hierzulande zu vernehmen?
Ich hatte bisher eine Erklärung, im Falle des Falles Organspender zu sein, in meinem Papieren.
Nun bin ich zu alt dafür, falle damit aus der Zielgruppe heraus und gebe folgendes zu bedenken:
Im Zeitalter der absoluten Datenausforschung wird alles in „Banken“ vorgehalten. Hier die Einwilligung, in Zukunft der fehlende Widerspruch, dort die medizinische Krankenakte, demnächst wohl auf der Versichertenkarte festgehalten, alle Arztabrechnungen bei der Krankenkasse asserviert – prinzipiell hackbar – usw. usw.
Es bedarf keiner großen Phantasie, illegal die Datenausforschung nach dem geeigneten Spender für ein „bestelltes“ Organ betrieben zu wissen. Gesundheitsdaten der letzten großen Blutuntersuchung, Fitnessstudio-Daten, Daten des „Schrittmessers“ geben eine Einschätzung des Gesundheitszustand wieder, Blutgruppe und weitere Daten für eine Geeignetheit zur Transplantation engen die Zielpersonengruppe weiter ein. Diese Ergebnisse und weiteres Feintuning, natürlich alles ungesetzlich, gleichwohl grundsätzlich ermittelbar, zeigen den idealen Spenderkandidaten.
Was fehlt? Die Jagd!
**
Unnötig, zu sagen, dass der Beitrag ist natürlich satirisch gemeint ist. Wollen hoffen, dass es dabei bleibt.
Nein, Hadrian, das ist keineswegs „satirisch“. Das ist, was zwangsläufig aufgrund der Digitalisierung so oder ähnlich auf uns zu kommen wird. Noch gibt es keine „zentrale Datenhaltung“. Aber auch die wird kommen – so sicher, wie das Amen in der Kirche. So wie heute Spraydosenlack den Dealern anzeigt, wo sie ihren Geschäften im Görli nachkommen können, so wird die Digitalisierung die Grundlage des Organhandels der Clans in 50 oder so Jahren sein.
Autonom Auto fahren? Toll! Irgendjemand im Hintergrund – und diese „Irgendjemands“ werden immer mehr werden, je weiter die Digitalisierung um sich greift – wird wissen, wann Sie gefahren sind, wohin, mit wie viel Personen (Sitzplatzbelegung wg. Anschnallpflicht) und mit wem (Innenraumüberwachung und externer Gesichtserkennung). Er wird wissen, wann und wo Sie die Geschwindigkeit wie heftig überschritten haben. Dank ausschliesslich bargeldlosem Geldverkehr wird dieser Irgendjemand auch wissen, wann Sie zum Essen fuhren, was Sie gegessen haben und was das gekostet hat. Er wird wissen, wer als letzter gemeinsam mit Ihnen das Auto verlassen hat und er wird auch Ihre Lieblingspräservativmarke kennen.
Die Digitalisierung, das autonome Fahren und die Abschaffung des Bargeldes sind der feuchte Traum aller Politiker und Demokratiefeinde. Und der aller illegalen Verwender Ihrer Daten gleich mit. Weil, was ich immer sage und was die Vergangenheit gelehrt hat: ALLES. was möglich ist, wird auch irgendwann getan. Noch nicht morgen oder übermorgen. Aber in durchaus überschaubarer Zukunft.
Die Digitalisierung und Alles, was damit zusammen hängt, wird uns einen Sozialismus bescheren, gegen den derjenige der DDR und der SU der reinste Kindergeburtstag war. Wir werden keinen „Einsamkeits-Beauftragten“ der SPD mehr brauchen weil wir nie wieder alleine sein werden. Orwell und Huxley hätten keine schlimmere Dystopie ersinnen können.
Keine Einwände …
Irgendjemand wird das Auto auch dorthin steuern, wo er Sie hinhaben will!
Die vehemente Ablehnung der Organspende durch so viele deutet auf eine psychologische Tiefenströmung der Entsolidarisierung in der Bevölkerung hin. Mit der Problematik der Organspende (etwa: Hirntod) hat das nur wenig zu tun. Ähnliches findet man bei der Impfverweigerung.
Die Menschen haben einfach die Nase voll, für Weltverbesserungsprojekte anderer das Kanonenfutter zu sein. Nach 15 Jahre Merkel und linker Indoktrination, unerträglich hohen Steuern und der aufoktroyierten Aufnahme Halbafrikas und des halben Nahen Ostens aus „humanitären Gründen“ wundert das auch nicht.
Ihr Kommentar kann eigentlich nur bedeuten, dass Sie sich mit dem Thema nicht beschäftigt haben, obwohl gerade hier jede Menge Webseiten mit Infos dazu verlinkt sind, selbst solche, die ich noch ansteuern muss, obwohl ich schon viel (eigentlich genug) darüber gelesen habe.
Frau Blume
Konzentrieren wir uns auf den ersten Absatz. Die These der Entsolidarisierung ist doch diskutabel. Stellen Sie in ihrem Alltag und Verhalten keine Änderung ihrer persönlichen Einstellung fest? Schauen Sie sich um: Leistungsträger reduzieren, verlassen das Land, helfen weniger oder nur gezielt. Ich kenne Leute, die Müll nicht mehr trennen und sich schon über diese kleine Sabotage freuen. Da fängt sie an und beim doppelten Widerspruch ist sie vollzogen – die Entsolidarisierung.
Dazwischen gibt es viele Stufen. Es gibt eben somewheres und anywheres. Und unsere Politik leugnet die Existenz von Bindungskräften.
Während man den „Hirntoten“ ausweidet und die Organe, Augen-Hornhaut etc. rausschneidet – muss er noch leben. Das ist doch das schlimme daran ! Tief im Stammhirn – das bis ins Rückenmark geht – lebt der Patient aber noch und niemand weiss – ob da noch Bewusstsein ist wie im Tieftraum auch vorhanden und ob man doch noch den Schmerz spürt.
Der Patient stirbt letztendlich an der Konservierungs-Infusion – ähnlich dem zum Tode veruteilten der die Giftspritze erhalten hat. SCHLIMM !!!
Was mir fehlt ist der Respekt vor dem Leben, das im Kommunismus leider total abhanden gekommen ist. Organspende, Abtreibung bis zum 9. Monat wie in New York beschlossen von den US-democrats, Fehlender Schutz von lebenden abgetriebenen Föten bei der Abtreibung – das alles beweist, dass christliche Werte von den Globalisten missachtet werden.
Die Verbindung zwischen Gehirn und Rückenmark ist das Stammhirn. Es reguliert den Herzschlag den Blutdruck Körpertemperatur und weckt uns aus dem Tiefschlaf wieder auf.
Ich habe mich mit mehreren Neurologen unterhalten alle bestätigt mir, dass ein totes Stammhirn sofort den Herzschlag beenden würde.
Also lebt das Stammhirn noch wenn die Organentnahme vonstatten geht. Den Begriff „Hirntod“ haben die kommunistischen Organausschlachter erfunden.
neulich habe ich sogar gelesen, dass sie inzwischen auf die hochgradig dosierten Schmerzmittel verzichten, weil diese in den Organen bnachweisbar sind.
Ja das macht das Ganze noch schlimmer. Es ist schlimmer als eine mittelalterliche Folterung. In Deutschland bekommt man nur Muskel hemmende Medikamente in der Schweiz bekommt man eine Vollnarkose.
Die Familie kann natürlich dem Sterbenden nicht beistehen, beim Sterbeprozess keine Hand halten und bekommen nachher eine von oben bis unten aufgeschnittene Leiche mit u.U. leeren Augenhöhlen und womöglich schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck ausgehändigt.
So ein Anblick kann einen für den Rest des Lebens verfolgen und trauern lassen.
Ich war jedenfalls sehr schockiert über Berichte von Angehörigen, die einer Organspende nach entsprechendem Druck der Ärzte zugestimmt haben.
Wahrscheinlich wird es nicht immer so zugehen wie bei den Betroffenen, die z.B. auf dieser Seite ihre Erlebnisse beschrieben haben,aber es hat mich geschockt:
https://initiative-kao.de/
Wer mal etwas recherchiert, kann noch weitere Infos/Meinungen finden, z.B. diese:
https://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/article/908050/hirntod-diagnostik-formfehler-keine-seltenheit.html
http://silvia-matthies.de/
Was mich besonders wütend macht, ist, diese absichtliche Fehlinformation bzgl. des
„totseins“, woraus dann oft die Meinung resultiert: „ja, wenn ich tot bin, brauche ich meine Organe nicht mehr…“ .
Für unsere Familie gilt: Organspende – nein danke! Im Übrigen: bei einer Pflicht ist es auch keine „Spende“ mehr.
Ich habe kürzlich gelesen, dass es israelische Forscher gibt, die aus Stammzellen kleine Herzen gezüchtet haben und diese wohl auch schon erfolgreich in entsprechend kleine Tiere (Mäuse, Ratten o.ä.) eingepflanzt haben.
Ein erfolgversprechender Anfang – aber solche Forschung kostet natürlich Geld und bringt keins ein….
Während es „die Ersatzteile“ gratis gibt, kann an den Folgekosten ordentlich verdient werden.
Es gibt inzwischen private Institute, die Stammzellen aus Nabelschnurblut auf Wunsch und Kosten der Eltern gewinnen und konservieren für den Fall, dass das Kind später einmal wegen einer Erkrankung darauf zurück greifen muss, vielleicht irgendwann auch für die Züchtung eines neuen Organs.
Warum wird das nicht z.B. von der „Politik“ verpflichtend eingeführt und von den Krankenkassen gefördert/bezahlt?
Schließlich fällt bei jeder Geburt Nabelschnurblut mit wertvollen Stammzellen an und wird in der Regel vernichtet – so eine Verschwendung!
Solange es kostenlose Ersatzteile gibt, wird auch auf dem Gebiet weniger in Forschung investiert!
Ich wüsste auch gerne wie viele Medikamente Herr Burrack täglich einnehmen muss?
Sehr schöner Kommentar, Frau Blume.
Künstliche Artefakte könnten der Weg sein. Die Hürden liegen weniger in der Forschung sondern eher in der Anmaßung von Ethikräten.
Ich lehne Organspenden grundsätzlich ab! Weder möchte ich meine Organe spenden, noch möchte ich fremde Organe in mir tragen.
Organspende: Niemand würde zustimmen, wenn er wüsste worauf er sich einlässt.
http://pflegeethik-initiative.de/2018/09/07/organspende-niemand-wuerde-zustimmen-wenn-er-wuesste-worauf-er-sich-einlaesst/
*****
Deutschland braucht keine Widerspruchsregelung, sondern eine ehrliche Aufklärung und eine Auseinandersetzung mit zentralen Fragen des Lebens, die den Tod einbeziehen.
https://initiative-kao.de/
*****
Möglicher Ablauf einer Multiorganentnahme (-explantation)
https://www.transplantation-information.de/organspende_organspender/organentnahme_organexplantation_ablauf.html
*****
Organspende – nie wieder. Organtransplantation aus der Sicht einer Betroffenen!
https://gesundheitsberater.de/organspende-nie-wieder-organtransplantation-aus-der-sicht-einer-betroffenen/
*****
Lebende Hirntote!
http://www.organspende-wiki.de/wiki/index.php/Lebende_Hirntote
*****
Organentnahme bei Hirntod – ein milliardenschwerer Megamarkt.
https://www.cashkurs.com/beitrag/Post/organentnahme-bei-hirntod-ein-milliardenschwerer-megamarkt/
*****
ORGANSPENDE…Bericht einer Ärztin, die aus gutem Grund, keine Organe spenden wird.
„Das war ein katastrophaler Ausbau von Ersatzteilen“
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/organspende-das-war-ein-katastrophaler-ausbau-von-ersatzteilen-12536010.html
*****
Es ist unser aller Schicksal zu sterben. Den einen trifft es früher, der anderen später und kein einziger stibt weil es zu wenig Ersatzteile gibt, sondern jeder an seiner eigenen Krankheit.
Offener Brief einer Intensivmedizinerin, zu den dunklen Seiten der Organspende und ihre persönlichen Erfahrungen mit Komapatienten!
https://youtu.be/6qFxhrVZikQ
Auch sie wird nie Organe spenden, denn sie glaubt nicht an die Hirntod-Diagnostik!
Danke für Ihre ausführliche Darstellung und die vielen Links, die ich bisher noch nicht kannte, aber abarbeiten werde, obwohl meine ablehnende Meinung ja längst feststeht.
Wie aber könnte man die tatsächlichen Abläufe vor und während einer Organentnahme öffentlicher machen, besonders bei den Abgeordneten, die vermutlich mehrheitlich keine Ahnung über diese Dinge haben und eher noch in die „moralische Ecke“ gedrängt werden mit Sätzen wie… „wenn Du tot bist, brauchst Du Deine Organe ja nicht mehr, kannst anderen Leben retten etc….“ ?
Alle Abgeordneten einzeln anschreiben und mit Infos versorgen, die dann vermutlich doch nicht gelesen werden?
Die MSM in „den Sprichwörtlichen“ treten, um so Aufmerksamkeit zu erreichen ?
Eine Petition starten, bevor das neue Gesetz in den BuTag kommt ?
Ideen braucht das Land…!
…und wir leben z.Zt. im spanischen Hoheitsgebiet, wo das leider schon längst praktiziert wird… aber ich denke an unsere Kinder und Enkel…
Solange mit Organen gutes Geld verdient wird, Menschen bereit sind auch mal extra was zu zahlen wenn das vermeintliche „Organ“ noch fröhlich herumläuft, bin ich nicht bereit zu spenden.
Danke für diesen Artikel! Ich bin weiterhin für Organspenden. Ich möchte aber meine Organe nicht für jemanden spenden, der nicht seinerseits zu einer Spende bereit ist.
Ich plädiere daher für die „Clublösung“, bei der man sich *rechtzeitig* (also weit vor einer möglichen Erkrankung!) dafür entscheiden muss, ob man dem Club der Spender und Empfänger angehört oder nicht. Wer sich dann nicht als Spender eingetragen hat, soll dann eben auch kein potentieller Empfänger sein. Fairer geht es nicht.
Ich glaube, der Author des Leserbriefes, Herr Burrack, ist sich nicht im klaren, was „Widerspruchslösung“ oder auch „doppelte Widerspruchslösung“ bedeutet.
Es geht nicht mehr darum, das Organe freiwillig gespendet werden, sondern das Organe quasi „verkollektiviert“ werden, wenn kein Wiederspruch vorliegt, das sozusagen „der Körper (eines Toten) dem Staat gehört (also Gesellschaftseigentum ist)“.
Frei nach einem Indianersprichwort: „Wir haben unseren Körper nur vom Staat geliehen, was nach dem Tod damit passiert hat der Staat zu bestimmen.“
Ebenso wirft der Author Herrn Wegner vor, auf ein Negativbeispiel aus Göttingen eingegangen zu sein und nicht zwischen „Organspender-und Organempfängerseite“ differenzieren, aber durch die Wiederspruchslösung müssen beide Seite beleuchtet werden!
Wenn auf der „Organempfängerseite“ missbrauch geschieht sich die Zahl der benötigten Organe erhöht (und durch den Skandal die Bereitschaft abnimmt). Dieser Punkt ist also bei Organspenden mit zu berücksichtigen. Aber wenn durch die „Kollektiverung“ unserer Organe (wenn nicht wiedersprochen wurde), nun massenweise Organe vorhanden sind, ja, dann hätte der Author natürlich recht, da stört dann der Missbrauch dann auch weniger. (Gefährdet dann ja auch keine Menschenleben mehr, sind ja genug „Ersatzteile“ vorhanden.)
Auch, „dass der Eindruck erweckt wird, als ob es in Göttingen Manipulation bei der Hirntoddiagnostik gegeben hätte“, hatte ich bei dem Artikel von Herrn Wegner keineswegs, wie Herr Burrack darauf kommt ist mir persönlich nicht ersichtlich, im Gegenteil, ich habe beide Stränge Herrn Wegners (Göttinger Skandal und mögliche Manipulation bei der Hirntoddiagnose) gut trennen können.
Das es aber fehlerhafte Hirntoddiagnosen gab und gibt, wie Herr Burrack selbst zugibt („Aber es gab einen Fall, wo sich die Ärzte nicht an das Protokoll der Hirntoddiagnostik gehalten haben. Im Bremerhavener Klinikum Reinkenheide wurde der sogenannte Apnoetest nicht richtig ausgeführt.“), führt nicht zu der Frage beim Author, wie oft es zu solchen fehlerhaften Hirntoddiagnosen wirklich (also Dunkelziffer) kommt und ob fehlerhafte Hirntoddiagnosen evtl. im Zuge der Wiederspruchslösung (nicht mehr die Zustimmung ist entscheidend, sondern der Wiederspruch) zunehmen könnten (Transplantationen sind schließlich auch ein lohnendes medizinisches Geschäft).
„Ein hirntoter Mensch, um es auf den Punkt zu bringen, ist funktional geköpft.“
Was auch so nicht 100% korrekt ist, selbst nach dem Köpfen kann das Gehirn noch für einige Minuten aktiv sein, ist also nicht sofort Hirntod. Ebenso kann ja auch jemand Hirntod sein, dessen Kopf noch auf dem Körper ist.
(Was ist eigentlich mir den (angeblich geglückten) Kopftransplantationen? Sind dies dann gehirntote Zombies, trotz geglückter Transplantation?)
„Genau deswegen ist auch kein hirntoter Mensch je wieder aufgewacht.“
Auch dies ist nicht ganz korrekt. Inzwischen gibt es sogar wissenschaftliche Methoden, Menschen in eine todesähnlichen Zustand zu versetzen (zB. durch herunterkühlen des Körpers), in dem selbst die Hirntätigkeit so weit eingeschränkt ist, das diese kaum messbar ist. (Zugegeben, Hirntod ist Hirntod. Nur wie gut sind die Möglichkeiten festzustellen, ob das Gehirn wirklich tod ist, oder doch noch ein „Lebensfunken“ im Gehirn vorhanden ist, der nur nicht festgestellt werden konnte?)
„Die Sache ist ganz einfach: Ich bin seit mehr als 25 Jahren nierentransplantiert, damit falle ich aus jeder Statistik und bin diesbezüglich eine medizinische Rarität“
2 Fragen:
1. Warum sollte Herr Burrack damit aus jeder Statistik fallen?
Und 2. Warum ist Herr Burrack damit eine Rarität? (Nierentransplantation ist kein „Hexenwerk“ mehr, sondern inzwischen Tagesgeschäft in der Chirogie.)
Ich meine: Schön, das eine Transplantation Herrn Burrack geholfen hat und er wahrscheinlich dem Spender dankbar ist, aber wenn nun Organe „kollektivert“ werden, was wäre dann eine Organspende noch wert? Wäre der Autor in dem Fall dem Spender genauso dankbar, oder würde er seine neue Niere nicht als etwas selbstverständliches ansehen, ohne sich Gedanken darüber zu machen, das dafür ein Mensch verstorben ist?
Herr Burack scheint sich keine Gedanken darüber gemacht zu haben, wo der Unterschied zwischen Zustimmung (freiwillige Organspende durch Zustimmung) und Wiederspruch (Organspende, es sei denn man wiederspricht) liegt.
1. Warum sollte Herr Burrack damit aus jeder Statistik fallen?
Ich denke weil eine Spenderniere nicht so lange hält?
Bei einen Organspender werden nicht nur Organe entnommen, die für eine Transplantation dringend benötigt werden, sondern es kann alles entnommen werden um es der Wissenschaft und Forschung zur Verfügung zu stellen. Es gibt kein Organspenden unter der Prämisse „nur zur direkten Transplatation“.
Ich sehe mich aber nicht als Lieferant von Laborproben.
Ihnen Herr Burrack wünsche ich alles erdenklich Gute. Gesundheit und ein langes Leben.
Ich verstehe Ihre Einstellung und würde sie sogar teilen, wenn das von mir geschriebene nicht die Realität wäre.
Also noch einmal, speziell für Sie: Der sog. „Hirntod“ wurde in der Medizin eingeführt, als erstmals Transplantationen möglich waren. Hirntod ist eine willkürliche „Definition“, die es Medizinern „erlauben“ soll, lebende Menschen zu ermorden, um „kranken“ Menschen das „Weiterleben“ zu ermöglichen. Ich sage bewusst und gewollt „ermorden“, weil das „Ausschlachten“ eines sog. Hirntoten (ca. 200.ooo Euro für die verwertbaren Teile) als auch die Transplantation für Geld geschieht.
Ich könnte einiges zur Praxis in China sagen, wo Regimegegner „ausgeschlachtet“ werden und ihre Organe entweder in China selbst transplantiert werden oder auf dem internationalen Markt verkauft werden – einen solchen Organhandel gibt es wirklich!
Aber der entscheidende Punkt ist der: Das Gehirn ist nur ein Werkzeug für das Bewusstsein, bzw. den Geist. Eine Schnittstelle (auch zum übrigen Körper). Heiko Burrack, der diesen Artikel in TE geschrieben hat, ist nicht das Resultat eines elektrisch stimulierten Organklumpens aka „Gehirn“.
Sollten Sie, wie ich, eine Nahtoderfahrung haben, werden Sie verstehen, wovon ich rede. Der Geist manifestiert die Materie. Nicht umgekehrt.
Und auch dies: Es GIBT Menschen, die nach einem diagnostizierten „Hirntod“ wieder aufwachten. Es gibt auch einen medizinisch gut dokumentierten Fall in Frankreich, wo ein Mann praktisch ohne Gehirn (er hatte weniger als 10% der normalen Hirnmasse) ein völlig normales Leben geführt hat. Googlen Sie einfach danach – und nach Nahtoderfahrungen.
Und auch das: Nein. Ihr persönlicher Fall war ethisch NICHT akzeptable. Für Sie ist ein lebender Mensch getötet worden. Daran können Sie nichts mehr ändern – und ich wünsche Ihnen auch noch ein langes Leben. Aber wenn Sie an der Schwelle zum Tod stehen – und der Tod ist unser normales Schicksal – werden Sie verstehen, was ich meine.
Ob Sie jenen Menschen treffen werden, dessen Niere Ihr Weiterleben ermöglichte, weiß ich nicht. Aber, sofern er noch nicht wiedergeboren wurde, ist das sehr wahrscheinlich.