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Gewaltszene Zürich

Anschlag auf die Pressefreiheit

von Gastautor

11.05.2019

| Lesedauer: 2 Minuten
Es ist ungewöhnlich, dass es in der eigentlich beschaulichen Schweiz zu Gewalt gegen politische Gegner kommt. Aber in Zürich existiert eine durchaus aggressive linke Szene.

Große rote Kleckse, auf der Glastür ein gesprühtes Hammer-und-Sichel-Symbol und die Worte „Gegen rechte Hetze“ – so präsentiert sich der Eingang des Redaktionsgebäudes der „Weltwoche“ in Zürich derzeit. Auf dem Boden zerfließen blutrote Pfützen. Offenbar linksextreme Täter haben Mitte der Woche den Farbanschlag verübt.

Sreenprint: Roger Köppel, Facebook

„Weltwoche“-Chefredakteur Roger Köppel, dem deutschen Publikum aus manchen TV-Talkshows bekannt, gibt sich einerseits verärgert, andererseits aber trotzig zuversichtlich: Das sei ein Anschlag auf die Pressefreiheit. „Es ist ein perfider Angriff und ein Versuch, uns einzuschüchtern“, sagte Köppel der NZZ.

Nur acht Tage zuvor war der „Weltwoche“-Redakteur Alex Baur bei einer 1. Mai-Veranstaltung von vermummten Tätern sogar verprügelt worden.

Baur stand mit seiner Frau, einer Peruanerin, und Verwandten auf einem Festgelände an einem Stand und half beim Verkauf von Empanadas zugunsten Peru-Hilfsprojekten. Plötzlich kamen drei Personen und pöbelten ihn an, er solle verschwinden, er sei „Weltwoche“ und SVP (Schweizer Volkspartei) und habe hier nichts zu suchen. Eine halbe Stunde später erschien etwa ein Dutzend Vermummter und griff den 57-Jährigen und seine Familie an. Er kam mit ein paar Prellungen und einem zerrissenem Hemd, seine Tochter bekam einen Schlag in den Magen. Die Familie hielt zusammen und trieb die Angreifer in die Flucht. Baur nannte diese anschließend „feige Neandertaler, die nicht wissen, was eine Familie ist“.

Es ist ungewöhnlich, dass es in der eigentlich beschaulichen Schweiz zu Gewalt gegen politische Gegner kommt. Aber in Zürich existiert eine durchaus aggressive linke Szene. Und Roger Köppel, Baur und die „Weltwoche“ sind ihnen ein Dorn im Auge.

Woche für Woche sticht das Magazin mit oft provokanten Titelgeschichten in die Wohlfühlzonen des grün-roten Zeitgeistes. In den vergangenen Monaten hat die „Weltwoche“ vermehrt die Klimaprotestreligion und ihre Prophetin Greta aufs Korn genommen. Auch heiße Eisen wie die aus unkontrollierte Immigration resultierende höher Kriminalität packt das Magazin an. Und die Zeitschrift ist strikt kritisch gegenüber der EU und Brüssel.

Köppel hat die früher eher linksliberale Zeitschrift vor mehr als einem Jahrzehnt gekauft und den Kurs von links- auf rechtsliberal umgedreht. Vorher war Köppel 2004 bis 2006 Chefredakteur von Springers „Welt“ in Berlin. Seit 2015 ist er Mitglied des Schweizer Nationalrats, des Parlaments, für die „Schweizer Volkspartei“ (SVP). Mit seinen TV-Auftritten, bei denen er mit geschliffenen Argumenten die linken Teilnehmer zerlegt, hat er es zum regelrechten Hassobjekt vieler Linker gebracht. Die „Künstler“ des Berliner „Zentrum für politische Schönheit“ initiierten vor vier Jahren ein Theaterstück mit dem Titel „Tötet Roger Köppel“.

Er lässt sich aber eben nicht einschüchtern. Ein Vorbild in Sachen Mut und politische Courage.


Robert Mühlbauer

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41 Kommentare

  1. Genau das macht roten Antifaterror aus – Sachbeschädigungen ,schwachsinnige Farbbeutelangriffe oder die feige Zusammenrottung zur Zusammenprügelei Andrrsdenkender .
    Wen das wundert ,der sollte sich mit den Szenarien auseinandersetzen ,die in den Antifaschulen gelehrt werden . Überigens von RotGrünLinks gesponsert . Mit Steuergeldern ,die dann dazu dienen Bürger zusammenzuklappen . Das ist Feigheit ,Hinterhältigkeit und abgrundtiefe Borniertheit in diesen Kreisen . Wie eben der schwarze Block . Zu jeder Schandtat bereit ,zu feige das Gesicht zu zeigen . Zum K…. ,die Typen/ innen !

  2. Deren Handlung geht wohl davon aus, das „Gesicht zeigen“ zukünftig zum Steckbrief führen wird. Es gibt Filmaufnahmen von Michael Stürzenberger, die zeigen, das diese ganze Protestiererbande aus aggressiven, einfältigen (männlich) und strohdummen,geifernden Figuren (zumeist weiblich) besteht. Das Ganze ist unter „Linksverhetzt“ zu sehen. Nachfragen für den Grund ihrer Anwesenheit bringt die binnen Sekunden ins Schwimmen und es folgen dann nur noch einstudierte Parolen, die von DGB,Verdi,IGM und Barleys „Aufstehen gegen Rassismus“-Nahkampfschule der Antifa-Proleten; dort als „Stammtischkämpfer“ bezeichnet,stammen können.

  3. Bleiben sie standhaft Herr Köppel! Jetzt erst recht!

  4. Das ist überhaupt nicht OT, denn letztens durfte ich in einer der unzähligen History Dokus im TV eine Art „Yascha Mounk“ Moment erleben.

    Die sonore Erzählerstimme stellte doch tatsächlich fest, dass das Aussterben der Neandertaler unvermeidlich und wenig überraschend war, angesichts der Tatsache dass Homo Sapiens mit 4fach höherer Reproduktionsrate auf ihrem Territorium aufgetaucht war.

    Also nichts mit höhere Intelligenz, besserem Werkzeug, subtilerer Sprache und was sie uns nicht alles erzählt haben. Lupenreiner Geburtendschihad schon damals.

    Was „unvermeidlich“ und „wenig überraschend“ in der Praxis bedeutet, werden die Bio-Europäer so um 2050 herum mit voller Wucht erleben.

    • Tschuldigung, Sie haben sich vertippt. Das heißt 2019, nicht 2050. Kann ja mal passieren…

      • 2020 : 8%
        2035 : 16%
        2050 : 32 %
        2065 : 64 %
        und da ist noch lange nicht Schluss …

        Sie müssen zugegeben, dass wir derzeit noch von Vorgeplänkeln reden, und erst jetzt die exponentiellen Verdopplungen des Moslemanteils alle 15 Jahre beginnen mit voller Wucht durchzuschlagen?

        Das wird jetzt so rasant gehen, dass die Leute ihren Augen nicht trauen werden wieso sie auf einmal überall nur noch Moslems sehen. Exponentiell eben.

  5. Das Problem in der Schweiz ist wohl weniger die Grösse der linksextremen Szene – die vernachlässigbar wäre -, sondern deren gesamtgesellschaftliche Akzeptanz – allerdings ist diese vor allem unterbewusst. Das gefährliche daran ist vielmehr, dass durch die Lautstärke der Szene gewisse klar links(grün)extreme Positionen plötzlich mehrheitsfähig werden, sobald diese in konkrete politische Vorlagen ausfliessen, gerade auf Ebene Kanton und Gemeinde. Ein Beispiel: Zurzeit steht in Basel ein neues Gebäude des Zoos zur Abstimmung, ein Aquarium, für welches über eine Zonenänderung abgestimmt werden muss. Das Projekt ist seit über 10 Jahren in Entwicklung, ist vollständig durch Spenden finanziert, und der örtliche Zoo ist eigentlich des Baslers liebste Institution (und zudem eine wissenschaftlich geführte Non-Profit-Organisation). Dennoch ist einer kleinen linksgrünradikalen Gruppe gelungen, den Zoo quasi auf die Anklagebank zu zerren und fast schon als Bande profitgetriebener Tierquäler darzustellen – sodass inzwischen fast jeder (auch ohne jeglichen Bezug oder gar Sympathie für die „Szene“) irgendwo ein Haar in der Suppe findet und das sog. „Ozeanium“ in Bausch und Bogen abgelehnt werden dürfte. Unnötig zu erwähnen, dass mittlerweile fast alle Plakate der Pro-Seite zerstört wurden.

    • (Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass das erwähnte Projekt während der gesamten Entwicklungsphase nie den Status.“umstritten“ hatte, zumindest nicht ausserhalb der radikalen Tierschützerszene. Im Grossen Rat (Kantonsparlament) ging die Vorlage letzten Herbst mit 85% Zustimmung glatt durch, quer durch alle Fraktionen, ausser Grün natürlich.)

  6. Ich halte die Schweize nicht für intelligenter wie ande re Bevölkerungen in bildungsreichen westlichen Ländern, aber sie haben ein besonderes Gespühr dafür wann ihr Wohlstand gefährdet wird. Und der wird von vielen Seiten bombardiert. Auch wenn es historische Gründe haben mag warum CH nicht in der EU ist, es ist trotzdem interessant das s dieses kleine Land, im Herzen von Europa, das einzigste Land ist was noch eine Demokratie besitzt , vernünftig und mit Bürgerbeteiligung regiert wird und eine unabhängige Medienlandschaft hat. Zudem beherbergt die Schweiz 3 kerneuropäische Bevölkerungsgruppen die sich, dank Homogenintät und ohne islamischen Einfluss , prächtig ergänzen. Europa ist ein Abklatsch dagegen.

    • Ein Besuch in der Schweiz zeigt eher das Gegenteil, Strassenbild wirkt eher wie vereinzelte Deutsch-Schweizer Touristen in einem islamischen Land.

  7. Das schlimme ist bei diesen Linksterroristen, sie haben weder Ahnung von Politik, noch von Geschichte!

  8. Ich bin über 10 Jahre beruflich in der Schweiz zu Hause. Der „normale“ Schweizer unterscheidet sich praktisch nicht vom „normalen“ Deutschen, leider. Von daher werden diese Angriffe wie auch bei uns hier toleriert.

  9. Die Linken und ihre Antifa Schlägertrupps sind die NAZIS der Neuzeit.

  10. In der Schweiz kann man wohl noch von Rechtstaatlichkeit ausgehen. Auch wenn die linke Gefahr überall lauert, im Gegenstaz zur angeblichen rechten, die Schweizer schaffen das schon!

  11. Warum gibt es diese Anschläge? Auch in Österreich und der Schweiz sind Staatsanwälte „politische Beamte“. Deswegen wird gegen linke Gewalt grundsätzlich nicht ermittelt. Die Polizei nimmt den Schaden auf und das war es dann. Die Anschläge kommen der herrschenden linken Politkaste sehr gelegen, denn sie sind sehr wirkungsvoll.

    **

    • Dem würde ich dezidiert widersprechen. Während Linksextreme zwar gerade in den grösseren Städten aufgrund derer politischen Zusammensetzung (insb. Parlament) leider eine gewisse politische Rückendeckung erhalten – und die Polizei sich leider allzu oft für ihre Aktionen gegen Linksextreme rechtfertigen muss -, so sind die Strafverfolgungsbehörden im Rahmen ihrer Möglichkeiten doch sehr aktiv, und es kam und kommt immer wieder zu doch recht scharfen Gerichtsurteilen.

  12. Diese Szene ist vermutlich sehr klein und sollte durch kompetente Polizeiarbeit fassbar sein.

    Ich würde an seiner Stelle mal an einen Waffenschein denken. Zusammenschlagen kann böse enden, wenn jemand unglücklich auf den Kopf fällt kann er behindert oder tot sein.

    • Offensichtlich! Der Linksextremismus hat auch aktuell im Deutschen Bundestag seine Unterstützer.Nicht nur in der Schweiz, so nehme ich an.

      Wenn ein Land wie das ehemals geteilte Deutschland sich erlaubt, eine Kahane, ehemals Staatssicherheits-Agentin im Unrechtsregime DDR darin unterstützt, Kinder auszuspionieren, welche Partei deren Eltern wählen, welche politische Gesinnung sie haben, dann weiß man, solch ein Staat wird auf Dauer keine Überlebenschance haben.

  13. **
    Dafür braucht es nicht nur mehr Staatsmacht, um solche Auswüchse abzuklemmen, sondern auch eine Umkehr bei den Bildungs- und Sozialsystemen.
    Je mehr Menschen zu unselbstständigen und unproduktiven Faulenzern erzogen werden, und ihre Faulenzerei auch noch staatlich subventioniert bekommen, desto mehr Menschen halten diesen Zustand für naturgegeben und fordern ihn ein.

    Der Mensch und die Natur funktionieren aber genau umgekehrt:
    Wer nicht sät, der erntet nicht.
    Wer nicht jagd, der verhungert.
    Wer kein Holz sammelt, der erfriert.

    Ohne eigene Leistung geht der Mensch zugrunde und ohne eigene Leistung entwickelt er sich nicht weiter, sondern zurück.
    Der Mensch ist von Natur aus dafür geschaffen, zu sammeln und zu jagen. Er ist nicht dafür geschaffen, alles leistungslos geschenkt zu bekommen.
    Wir müssen zusehen, dass wir möglichst viele Kinder zu selbstständigen Erwachsenen erziehen, die ohne fremde Hilfe auf eigenen Beinen stehen können.
    Alles, was dem im Wege steht, gehört konsequent rasiert.
    Sonst wird der unselbstständige Pöbel bald die Mehrheit stellen. Und welche Dinge der unselbstständige Pöbel dann nicht nur fordern, sondern umsetzen wird, ist nicht schwer zu erraten.

    • Sehet die Moslems auf der Straße, sie säen nicht, sie ernten nicht – und der doofe Kuffar ernährt sie doch. Alhamdulliläh.

      • Genau, unsere Hilfsbereitschaft wird fleißig ausgenutzt.

  14. „Aber in Zürich existiert eine durchaus aggressive linke Szene“. Nicht nur in Zürich, auch in Basel und Bern. Was diese Städte mit Berlin und anderen deutschen Grossstädten eint, linke Gewalttaten und Anschläge werden, wenn überhaupt, nur ansatzweise verfolgt und enden meistens mit einer bedingten Geldstrafe für die Täter*innen.

    • Hätte ich früher nicht für möglich gehalten. Wir haben lange Zeit in der Schweiz gelebt.
      In Basel z.B. häufen sich Attacken auf S-Bahnen, indem Metallteile auf die Schienen gelegt werden. Fährt man mit dem Zug durch Bern, kommt man an einem autonomen Riesenmüllhaufen vorbei, ähnlich der roten Flora in Hamburg.
      Wahrscheinlich auch so ein alternatives „Kulturzentrum“. 😉
      Alle Großstädte sind offensichtlich links-grün verrutscht.

      • Ja. Haben sie als rebellischer Teenager ihr Kinderzimmer etwa selber aufgeräumt?

      • Ja, doch.
        Allerdings oft erst auf Druck hin.

  15. Man darf sich bei Zürich nicht täuschen, wegen der vielen Banken oder der anscheinend ur-konservativen Schweiz mit EU-Verweigerung. Zürich ist in Wahrheit unheimlich links-grün. Viele junge Einheimische schämen sich für die Finanzindustrie und ein konservatives Bild der Schweiz nach außen. Auch wenn die SVP die stärkste Partei ist, viele Institutionen im Land trifften ebenso stark nach links wie in Deutschland.

  16. Es ist doch schon sehr bezeichnend, dass überall die, die Toleranz und Freiheit predigen, mit Gewalt die Intoleranz und Unfreiheit durchsetzen wollen.

  17. Da wirds ja gleich wieder Zeit für ein Konzert gegen rechts.
    Ich hoffe in der Hinsicht ähnelt die Schweiz noch nicht der bundesdeutschen Irrenanstalt.

  18. Es werden mehr von denen militant und die Militanten werden hemmungsloser. Das liegt natürlich auch an der Selbstverstärkung in der Echokammer und auch am Entstehen einer Gegenöffentlichkeit in freien und sozialen Medien sowie parlamentarischer Repräsentanz.

    Entscheidend ist für mich etwas anderes.

    Niemand stoppt sie, niemand verfolgt sie, niemand sanktioniert sie. Es ist wie mit dem bösartigen Nachbarn, der nachts den Grenzstein verschiebt. Wer sich nicht wehrt, wird zum König ohne Land. Man braucht Polizisten, die verfolgen wollen und dürfen. Da sehe ich die ersten Hürden. Das große Problem ist die politische Steuerung des Verfassungsschutzes und der Staatsanwaltschaft. Am Ende braucht man Richter, die einsperren.

    Das alles ist ein Problem. Weil Politik und Medien die Täter decken. Wer CDUler wie letzte Woche in Landau bei der Antifa mitlaufen sieht, weiß Bescheid.

    Jeder, der gefährdet ist, muss sich klar machen, dass er sich in einem molekularen Bürgerkrieg befindet, der jederzeit wie zufällig ausbrechen kann. Deshalb muss jeder Gefährdete über passive und aktive Bewaffnung nachdenken.

    Der Bremer Abgeordnete Magnitz hätte niemals allein durch die hohle Gasse laufen dürfen. Die Angriffe kommen nun mal von hinten. Also muss man gecovert werden. Gegen Messerangriffe hilft nur ein langer Stock, gerne aus Metall, mit dem man auf Distanz hält und auf die Hände schlagen kann. Eine Pfefferpistole mit kleinem Waffenschein muss man haben. Plakate kleben geht nur zu dritt. Zwei schauen und sind verteidigungsbereit.

    Dash-Cam-Sicherung mit Cloud-Speicherung hilft bei der Beweislage. Die technischen Schwierigkeiten sind nicht zu unterschätzen.

    Die friedlichen Zeiten sind vorbei. Es ist leider so. Meckern hilft nicht, anpassen ist nötig.

    • Ihre Vorschläge hören sich so an, als befänden wir uns in Krieg.

  19. Baur nannte diese anschließend „feige Neandertaler, die nicht wissen, was eine Familie ist“.

    Dieser Satz gehört eingerahmt und als Maxime propagiert.

    • In der Tat ein ausgezeichneter Vortrag. Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung.

  20. Es braucht viel mehr solcher an sich harmlosen (da keine Menschen verletzt) Angriffe von der kindischen „Antifa“, damit sich eine viel größere Masse als heute gegen die Chaoten mobilisiert und eine konservative politische Ebene dem Rechtsstaat zur Geltung verhilft.

    • kindische Antifa…
      Würde gerne sehen,wieviel kindische Freude Sie haben,wenn die Antifa bei Ihnen mal vorbeischaut.

      • Verwenden Sie jeden Begriff, den Sie wollen für diese fehlgepolten und -geleiteten Kinder und infantilen (jungen) Erwachsenen.

    • Harmlos? Erst brennen Autos, dann (weil wohlwollendes Zuschauen) fliegen Molotow-Cocktails in die Wohnungen Andersdenkender. Es begann 1933 mit der Bücherverbrennung, **

  21. „Feige Neandertaler, die nicht wissen was eine Familie ist“
    Die „Familie“ hat den Angriff der Linksfaschisten zurückgeschlagen.
    Die Organisationsform Familie hat, wie dieser Fall zeigt, zweifelsohne verteidigungsstrategisch spezifische Vorteile, die bei Angriffen auf isolierte Einzelpersonen wegfallen.

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