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Schadenfreude (ausnahmsweise) erlaubt

Sawsan Chebli kurzweise bei Twitter gesperrt

06.05.2019

| Lesedauer: 2 Minuten
Sawsan Chebli (vom Berliner Senat) beschwert sich bei Twitter „immer wieder“ über „hetzerische“ Tweets und fordert deren Löschung. Nun wurde ihr eigener Tweet gesperrt. Das entbehrt nicht der Komik.

Man wird wohl Heiko Maas ohne Übertreibung den Dilettantismusbeauftragten der Bundesregierung nennen können. Seine Mietpreisbremse beschleunigte die Mietsteigerungen, von seinem Nein heißt Nein-Gesetz als Mitglied im Team Gina Lisa nicht zu reden, und nun fällt ihm auch noch sein Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) vor die allzu flotten Füße.

https://twitter.com/HeikoMaas/status/1125035257508573189

Maas hatte durchgesetzt, dass Dienste wie Facebook, Twitter und YouTube bestimmte Inhalte binnen 24 Stunden nach einem Hinweis löschen müssen. Welche bestimmten Inhalte? Gedacht war das so, dass die Inhalte gelöscht werden, die von Heikos Gesinnungsgenossen (m/w/d) bei Facebook und Twitter angezeigt werden.
„Immer wieder lege ich, so wie viele andere bei Twitter, Beschwerde gegen Tweets ein, die rassistisch, hetzerisch und persönlich bedrohlich sind“, brüstet sich stolz etwa die inoffizielle Twitterbeauftragte des Berliner Senats, Sawsan Chebli, über ihre Blogwart-Tätigkeit.

Nun hatte sie unfreiwillig Erfolg. Aufgrund eines ihrer Tweets wurde ihr eigener Account gesperrt. Twitter schrieb an Sawsan Chebli:

„Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass dieser Tweet gegen die Twitter Regeln verstößt, insbesondere: Verstoß gegen unsere Regeln zum Veröffentlichen von irreführenden Informationen zu Wahlen. Du darfst keine Inhalte veröffentlichen, in denen falsche Informationen zu Wahlen oder zur Wahlregistrierung bereitgestellt werden.“

Irgendwie fand Twitter folgenden Chebli-Tweet unangebracht, mit dem die SPD-Frau offensichtlich politische Gegner und wegen der Probleme mit der Integration besorgte Bürger provozieren wollte.

„#Servicetweet für die #AfD: Mein Vater hieß Mohammed. Ich heiße Sawsan Mohammed Chebli. Mein ältester Neffe heißt Mohammed. Meine Nichte hat ihrem Sohn den Namen ihres Opas gegeben. Kurzum: Wir werden schon dafür sorgen, dass dieser Name nie verschwindet!“

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Nun wird gerätselt, wie es zur Sperrung kam. Gibt es bei Twitter Mitarbeiter mit Humor? Für Sawsan liegt die Sperrung daran, dass sich „offenbar falsch programmierte Maschinen um die Erkennung von Regelverstößen kümmern“, wie sonst sollten Tweets, die sie angezeigt hatte, nicht gesperrt werden, ihr eigener aber ja. Der Spiegel vermutet, „offenbar stecken neue interne Richtlinien dahinter.“

Deutsche Prominenz von Dunja Hayali bis Heiko Maas, derzeit Deutschlands ständig twitternder Außenminister, gaben ihre Solidaritätsadresse ab. Sawsan nahm ihrerseits den Genossen Heiko schnell in Schutz. Die Sperre habe nichts mit dessen dilettantischem NetzDG zu tun. Vielleicht denkt sie da noch mal drüber nach. Ohne das NetzDG hätte es den Sperren-Zirkus der letzten Monate mit Sicherheit nicht gegeben.

Übrigens: Jetzt zwitschert sie wieder….

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https://twitter.com/MarcFelixSerrao/status/1125050495880572928

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https://twitter.com/xwolf/status/1125048474876227584

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https://twitter.com/cintrali/status/1125304290296254466

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60 Kommentare

  1. Habe auf Welt Online dazu geschrieben: „Wer anderen mit dem NetzDG eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Ich rege an: Twitter sollte jeden noch so fadenscheinigen Grund konsequent nutzen, um SPD-Politiker zu sperren. Am besten völlig willkürlich.“ Nach vier Tagen und vierhundert Likes war meine kleine Anregung plötzlich verschwunden. Man sieht, das NetzDG wirkt.

  2. Nachdem Chebli wieder online war …

    Sawsan Chebli

    @SawsanChebli
    · 5. Mai 2019

    Yeah! Bin wieder da! Und ich wurde sogar vermisst ☺️ Ihr seid so süß! Danke für die Solidarität.

    … wurde mit der Formulierung „Ihr seid so süß!“ der Mutterinstinkt geweckt:

    Andrea Nahles

    @AndreaNahlesSPD

    Schön, dass du wieder da bist. @Twitter muss sich erklären und Konsequenzen ziehen.

    Wie könnte nun die von @AndreaNahlesSPD geforderte Erklärung von Twitter aussehen?

    Vielleicht so?:

    Sehr geehrte Frau Nahles,

    wir halten es bei einer Politikerin mit Migrationshintergrund für unangemessen, mit Äußerung, wie „Wir werden schon dafür sorgen …“ emotionale Reaktionen indigener Twitter-Nutzer zu provozieren.
    Frau Chebli hat sich bereits mehrfach in ähnlicher Weise geäußert und scheint nach unserer Auffassung mit Vorsatz den sozialen Frieden in der deutschen Gesellschaft gefährden zu wollen. Eine zeitweise Sperrung ihres Accounts hielten wir daher für angemessen.
    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte unmittelbar an unsere Rechtsabteilung.

    Mit freundlichen Grüßen!

  3. Wen meinst sie eigentlich mit „wir“, wenn sie sich damit voller Stolz brüstet, dass der Name Mohammed schon nicht aussterben wird, was sie uns ja als obersten Wunschgedanken zu unterstellen versucht? Ist sie nicht AUCH deutsche? Oder kann man daraus bereits eine klare Abtrennung zwischen dem Verwaltungs-Deutsch-sein auf dem Papier (im Ausweisdokument) und der eigentlichen mentalen und geistigen Zugehörigkeit zu einer den Deutschen entgegen gerichteten Gesellschaft/Gruppierung heraus erkennen? „Wir“, die wir unsere Kinder auch in Zukunft Mohammed nennen (werden) und „ihr“, die das nicht so doll finden? Fr. Chebli ist ebenso wenig hier angekommen (und wird es auch nie), wie viele andere auch, die ihren Kinder diesen Namen geben.

  4. Seit 02.05. sehr netter, neuer Kollege in der Abteilung, Nachname Ahmed, Vornahme Moh…. ach lassen wir das jetzt besser an dieser Stelle.
    Vielleicht wird jetzt ja mein account bei TE gesperrt, aber ich behaupte jetzt mal, das Länder, in denen (zu) viele Mohammeds leben, nicht so richtig „gut“ funktionieren. Es ist mir sogar zugetragen worden, dass sehr viele Mohammeds vor anderen Mohammeds in Länder fliehen, wo es (noch) nicht so viele Mohammeds gibt. Irgendwie scheinen die Mohammeds untereinander nicht so richtig gut miteinander auskommen zu wollen 😉

  5. Der Geburten Jihad ist ausgesprochen klimaschädlich. Ich fordere eine CO2 Steuer aufden Namen Mohammed, Mohamud …

  6. Genau das ärgert mich auch masslos !
    Wäre die Alimentierung zu Ende, wenn sie die Bühne verlässt, könnt ich damit noch leben.
    Aber solche Nullen auch noch bis an ihr Ende zu Finanzieren – das wird mal unser Untergang. Wir Finanzieren die Feinde unserer Gesellschaft. Pervers…

  7. kurzeitig, zeitweise oder kurzweise, wer soll da noch durchblicken? Zeitzeitig wäre auch kurzweilig

  8. IJ
    Warum wird diese Deutschen-Hasserin und Islamisten-Symphtisantin nur zeitweise gesperrt?
    Warum lebt die dann in Deutschland ?

    und

    hoho
    ….. ist das alles in Ordnung und Demokratie sowohl eine offene Gesellschaft muss das aushalten können.

    Warum sollen wir immer alles aushalten ?
    Demokratie soll mMn nicht aushalten können und müssen sondern ganz klar die Grenzen aufzeigen !

    • Einfach an Aussagen erinnern:
      „Wir bleiben hier, Wir gehen nicht mehr“
      Oder „Deutsche raus aus Deutschland“

      • Ne, sie bleiben nur so lange hier bis sie nicht mehr von den Deutschen in Deutschland alimentiert werden !
        Wenn, wie der Trend ja zeigt sich die Deutschen aus Deutschland verabschieden und dann ein gewisses Klientel statt beten mal arbeiten muss/sollte wird sich bald im schönen Grünlinksland zeigen wer sich am Nächsten ist.

        Ups, ich glaub das wird jetzt nicht veröffentlicht, aber ich musste es schreiben.

    • Die Einheit zur Messung zwischen zwei Widersprüchen?

  9. Mir als alten, weißen Mann viel doch, als ich hörte Chebli sei gesperrt , sofort die alte Werbung ein:
    „Wenn einem also Gutes widerfährt – das ist schon einen Asbach Uralt wert.“

    Aber Spaß beiseite, Genossen. Das Problem ist ernst. Der Klassenfeind hat es geschafft, Twitter zu seiner Waffe zu machen.
    Chebli erkennt es: „Es kann nicht sein, dass ein Algorithmus auf einen Haufen zusammengerotteter Nazis reagiert“
    Die Reichsbürger sinds! Haben nach Neuschwanstein auch Twitter in ihre Hand bekommen. BKA – durchsuchen! Reichsbürger-Schnüffel-Hunde einsetzen! Dann Volksgerichtshof.

  10. die Chebli bringt es bald soweit, dass auch über Schwarzhaarige Blondinen Witze macht.

    die Chebli hat beim ausparken ein anderes Auto gestreift. Kommt der Besitzer und fragt: „Sagen sie mal, haben sie überhaupt die Fahrprüfung gemacht?“ Chebli: „Bestimmt öfters als sie.“

    „warum ist die Chebli heute noch nicht im Ministerium?“ „Das kann dauern. Die steht an der Rolltreppe und zählt die Stufen.“

    Die Chebli ist in New York und bestellt: „Martini please.“ „dry?“ „one is enough“

    Die Chebli kommt zum Petrus. Der Petrus sagt: „du hast die Wahl zwischen Himmel und Hölle“ „wenn ich die Wahl habe, kann ich mir das vorher anschauen?“ „natürlich“ sagt der Petrus und öffnet die Himmelspforte einen Spalt. – Eine grüne Wiese mit Schmetterlingen und Bienen. Ein Wirthaus mit einem LKW der Augustiner Brauerei. Die Männer essen Weisswürste und die Frauen machen Pilates und Yoga Übungen. „Jetzt möchte ich mir aber die Hölle auch anschauen.“ Sie steigt in den Lift und fährt nach unten. Der Teufel öffnet auch das Höllentor ein bisschen. – Eine Sishabar neben der anderen. Knackige Jünglinge lehnen an ihren 3er BMW´s. „das reicht“ sagt die Chebli und fährt mit dem Lift zum Petrus. „ich nehm die Hölle.“ Der Petrus sagt: „Ok, du hattest die Wahl.“ sie fährt wieder nach unten. Der Teufel macht das Tor auf und sie geht hinein. Es ist dunkel und heiß. Alles ist voll Russ und schwitzende Menschen rennen mit Schubkarren voller Kohle herum. „ey, was soll das?“ sagt sie. Und der Teufel sagt: „aber das kennt ihr von der SPD doch am besten – vor der Wahl und nach der Wahl.“

    • Eine Super-Idee, Scheebli-Witze zu erzählen….da fühlen sich dann auch die Blondinen nicht diskriminiert…

  11. Sperrung finde ich nicht angemessen. So lange keine zu Rechtsbruch auf ruft, ist das alles in Ordnung und Demokratie sowohl eine offene Gesellschaft muss das aushalten können. Es ist sogar besser wenn wir wissen welchen Unfug Fr. Chebli von sich gibt.

    Das ist eine Nebensache aber es gibt auch Kommentarsysteme wo eine Gruppe der Leser den Kommentaren Punkte vergibt was dann erlaubt die Äußerungen der anderen zu sortieren – Slashdot (das ist nur ein Beispiel) hat so ein System. Das schützt nicht von Müll aber man muss es halt nicht lesen – dafür sorgen freiwillige Moderatoren die auch moderiert werden um Missbrauch zu vermeiden. Es klappt meistens – obszöne oder beleidigende Kommentare werden halt mit entsprechendem Ranking in einem fast schwarzem Loch enden – wer aber will kann sie immer noch lesen , wer sich nicht beschmutzen will kann sie einfach ausblenden.
    Die Politik&Medien in D. finden es natürlich schlecht da man sich in Prinzip selbst moderiert und man kann den Gegner nicht einfach still halten.

    • Sehe ich auch so, niemand soll diese Leute daran hindern, sich zu outen.

  12. War das , was diese komische Frau getwittert hat , keine Hetze ?
    **

    • So eine Frage?…. selbstverständlich war das Hetze und Drohung zugleich und deshalb die Sperre und das ist auch gut so!

  13. Wie sagt der Volksmund? „Wer andern eine Grube gräbt …“

  14. Warum wird diese Deutschen-Hasserin und Islamisten-Symphtisantin nur zeitweise gesperrt? Aber die Antwort kann sich ja jeder selber geben. Da muss Herr Maas wohl noch mal ein Wörtchen mit Twitter reden und klarmachen, dass der Hass von Linken und Muslimen „etwas Gutes“ ist und nur der Hass von Bürgerlichen und sog. Rechten herausgefiltert werden sollte.

  15. Oooch….eine Runde Mitleid für Madame Chebli. Zu blöd, daß Parteigenossen nicht vom NetzDg ausgenommen sind. Hier muss Maas & Co aber noch Nachbessern.

    Ich bin seit über 2 Jahren bei Twitter gesperrt, warum, weshalb,wieso….man weiss es nicht. Mein Blutdruck ist seit der Sperrung, auf jeden Fall wieder im normalen Bereich.

    • Bei Welt-Online wurde ich seinerzeits auch gesperrt und habe deshalb meinen Account dort gelöscht! Damals habe ich mich geärgert, heute sehe ich es als Ritterschlag! Ich habe wirklich nie etwas geschrieben, dass beleidigend für irgendjemand gewesen wäre, das ist nicht meine Art! Eigentlich müsste man Mitleid mit diesen an Engstirnigkeit leidenden Zensoren haben, die sind in ihrer penetrant gutmenschlichen Tretmühle gefangen und dürfen keinesfalls über den rotgrünen Tellerrand hinausblicken!

    • Ich bin bei WO anscheinend auf Lebenszeit gesperrt. Dabei habe ich mich stets höflich ausgedrückt. Mittlerweile überfliege ich nur noch die Überschriften wie die Speisekarte einer mittelmäßigen Gaststätte.

  16. Wer – wie unsereiner – so gar nicht twittert, bekommt solche Perlen eben nur dank Herrn Paetows Unerschrockenheit und Fleiß mit. Bei dieser Gelegenheit fällt mir etwas auf: vor, während und seit der letzten US-Präsidentenwahl warf und wirft man Mr. President sein intensives Twittern geradezu als eine Verhaltensauffälligkeit und eine schnöde Missachtung der bestallten Medien vor. Glücklicherweise läuft dies hierzulande völlig anders; sowohl Minister Maas als auch Staatssekretärin Chebli kopieren Donald Trumps provokante Twittermethode perfekt, zumindest was Emphase, weniger was das dafür nötige kommunikative Geschick und die Treffsicherheit anlangt. Herrn Paetow gebührt Dank, unseren Politisierenden ein wenig von der Aufmerksamkeit zurückzugeben, die ihnen gebührt.

  17. Mohammed ist nicht nur ein Name, sondern ein Bekenntnis zu dem unseligen Propheten, der dafür gesorgt hat, dass die ehemals fortschrittlich arabische Kultur seit Jahrhunderten stillsteht.

    • Danke, besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. Ich kann bis heute ebenfalls nicht nachvollziehen, warum die Araber nicht kapieren, was sie sich selbst und anderen mit dieser schrecklichen Religion antun. Der Islam ist tatsächlich die perfideste Gehirnwäsche, die dieser Planet jemals hervorgebracht hat.

    • Atatürk bezeichnete den Islam als die gefährliche Ideologie eines unmoralischen Beduinen

  18. Also ich bin von diesen Sympathieträgern der SPD immer vollauf begeistert, vor allem wenn die sich immer wieder so vehement in den Vordergrund drängen, Chebli, Stegner, Kühnert… einfach klasse, nur weiter so, die angestrebte Zielmarke von 5% befindet sich bereits in greifbarer Nähe 😀

  19. Einen ganz herzlichen Dank an Twitter!
    Vielleicht sorgt dieser Vorgang ja endlich für gesteigerte Hirnaktivität bei den Zensurbefürwortern aus dem etablierten Lager.
    Wenn nein, dann muss die Dosis erhöht werden, bis der Groschen gefallen ist. 😉

    • Im Prinzip lässt sich das machen.
      Nachdem ja nahezu alles, was von diesen Leuten kommt in irgeneiner Weise diskreditierend oder beleidigend auf Andersdenkende wirkt, könnte jeder diese Beiträge zB. bei Youtube entsprechend melden.

  20. Da waren dem Algorithmus wohl zu viele Mohammeds drin?

  21. Gaaaanz früher galt mal die alte Volksweisheit: „Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“. Eine bessere Selbstentlarvung hinsichtlich NetzDG, den damit wirklich beabsichtigten Sperren UND dem SPD Vorschub zur Islam-Herbeiredung hätten die Genossen nicht liefern können. Vielen Dank

  22. „Mein Vater hieß Mohammed. Ich heiße Sawsan Mohammed Chebli. Mein ältester Neffe heißt Mohammed. Meine Nichte hat ihrem Sohn den Namen ihres Opas gegeben. Kurzum: Wir werden schon dafür sorgen, dass dieser Name nie verschwindet!“

    Damit ist sichergestellt, dass auch die Schandtaten Mohammeds (Köpfen, Versklaven, Geiselnahmen …, alle bezeugt von seriösen Muslimen wie Ibn Ishak, Al Bukhari) immer in wacher Erinnerung bleiben und ihre Nachahmer finden.

  23. „Die Sperre habe nichts mit dessen dilettantischem NetzDG zu tun.“

    Aber ja doch, meine liebe Sawsan Chebli. So fällt einem der Herr Maas durch sein dummes NetzDG voll in den Rücken – auch wenn Sie es nicht einsehen wollen. Das Wort EINSICHT ist bei der SPD allerdings ein Fremdwort.

  24. Falls es in der SPD noch Reste von intelligentem Leben gibt, haben die vermutlich selbst die Sawsan bei Twitter gemeldet, bis die Tasten glühen. Die können doch nicht alle suizidal sein und so etwas in der Öffentlichkeit wirken lassen.

    Denn wie schon Abraham Lincoln anmerkte: Es ist besser zu schweigen und als Idiot verdächtigt zu werden, als zu reden und dadurch alle Zweifel zu beseitigen.

  25. @SPD

    „#Servicetweet für die #SPD (einer schwäbischen Hausfrau): Mein Vater hieß Sabine. Ich heiße Sabine Sabbel Schwäbli. Mein ältester Neffe heißt Sabine. Meine Nichte hat ihrem Sohn den Namen ihres Opas gegeben. Kurzum: Wir alle heißen Sabine und werden schon dafür sorgen, dass das Sabbeln nie verschwindet!“

  26. Warum regen sich die Leute denn auf? Es ist doch gut, wenn Nazis und Rassisten bei Twitter gesperrt werden.

  27. Cheblis Tweet ist eine Drohung „Wir werden schon dafür sorgen, dass ….“
    Wem droht sie und warum? Wer ist „wir“?

    **

    • Also – sie würde Kopftuch tragen, wenn es ihr politisch nicht schaden würde.
      Klingelts und erkennen Sie das „wir“?

  28. Wie immer: Die Revolution frisst ihre Kinder 😉

  29. „….Ich heiße Sawsan MOHAMMED Chebli…“
    Da behaupte noch jemand, der Prophet habe keinen Sinn für Humor.

  30. Mit der Sperrung von Chebli hattte Facebook wohl weniger das Netzwerkdurchsetzungsgesetz ( was für ein Wortungetüm ) im Blick gehabt, als die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Kunden. Äußerungen von Chebli sind wie Rauchen: sie gefährden die Gesundheit und vermindern die Lebenserwartung, zumindest von Nichtmuslimen, aber vielleicht ist das ja genau ihre Absicht.

  31. Wer mal Zeit hat, sollte sich folgendes Video anschauen:
    https://www.youtube.com/watch?v=DZCBRHOg3PQ
    Joe Rogan Experience #1258 – Jack Dorsey, Vijaya Gadde & Tim Pool
    Darin sieht man, wie hilflos eigentlich die Platformbetreiber sind, weil die Entwicklungen so rasant sind, dass sie technologisch gar nicht mitkommen.

  32. Honk Honk!

    Ich sag es immer wieder. Um diese Leute zumindest in Schach zu halten (von schlagen kann momentan ja leider keine Rede sein), muss man sich auf deren Niveau begeben.

    Konsequent alles Linke/Grüne melden, „anzeigen“ etc. Bei Zeit Online klicke ich einfach bei jedem Post auf Melden und Copy+Paste die immer gleichen Begründungen einfach mit dazu.

    Die Erfolgsquote ist durchaus beachtlich. Besonders witzig, da es in dem Kommentarbereich so gehandhabt wird, dass alle Antworten auf den ursprünglich gelöschten Beitrag auch mit gelöscht werden. Absolut köstlich, wenn teilweise hunderte Beiträge/Meinungen nichtig gemacht werden, weil es Antworten auf ein „No-No“ waren.

    Das ist natürlich kein Gewinn, da damit weder der Diskussionskultur geholfen wird, noch unberechtigt gelöschte rechte, konservative, liberale Beiträge stehen bleiben, aber es ist trotzdem wichtig, um denen zu zeigen, dass sie sich wenn schon auch an ihre eigenen bekloppten Regeln und Gesetze zu halten haben.

    Man darf Onlineplattformen auf keinen Fall das Sagbare weiter nach Links verschieben lassen. Dann muss die Folge sein, dass gar nichts mehr gesagt werden darf. (Süddeutsche hat es ja vorgemacht).

    Deshalb über den Schatten springen und bei Stegner, Schick, Chebli und Konsorten brav aufs Fähnchen klicken..

    • Gute Idee – kann’s leider nicht mitmachen, auf diese „social media“ bringen mich keine zehn Pferde.

  33. Schade, dass die Nachricht weg ist – die war eine schöne Steilvorlage für Antworten, in denen die Worte Bildungsferne, Leistungslosigkeit und Fruchtbarkeit vorgekommen wären. Wen meint eine „deutsche“ Staatssekretärin eigentlich, wenn sie von „wir“ spricht?

  34. „Wir werden schon dafür sorgen, dass dieser Name nie verschwindet“. Das verstehe ich als glatte Kampfansage an das deutsche Volk!

  35. Zuviel der Aufmerksamkeit für diese unqualifizierte Quotenpolitikerin.

  36. Frei nach der Devise: Was Hass ist, bestimmen wir!

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