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Frontbericht aus Charlottengrad

«Alle diskriminieren, alle Nazis!“

30.04.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Weil er seine schwangere Lebensgefährtin im Flugzeug vor Beschimpfungen und Tritten schützen wollte, wurde ein Rechtsanwalt als Nazi beschimpft - und die Aggressoren danach von Mitreisenden «um Verzeihung» gebeten - für das «Verhalten» des Opfers.

Weil er einen lauten Sitznachbar höflich bat, etwas ruhiger zu sein, wurde ein 77-jähriger Professor in Berlin von einer „Meute“ heftig angepöbelt und als „Schwein, Wichser, Arschloch“ beschimpft – und der Ruhestörer gleich mit, weil er verständnisvoll auf die Bitte des „alten weißen Mannes“ reagiert hat. Der Professor verstand danach die Welt nicht mehr.

Nachdem ich in meinem „Frontbericht aus Charlottengrad» vor wenigen Wochen das Erlebnis des Wissenschaftlers schilderte, erreichte mich diese Zuschrift eines Rechtsanwaltes. Ich weiß nicht, was mich mehr schockiert hat – was der Jurist beschreibt, oder die Tatsache, dass er mich bat, seinen Namen und seinen Wohnort nicht zu nennen: «Ich bin mir sicher, dass mir die Kammer direkt eine Nähe zur rechtsextremen Szene andichten würde. Und das ist mit meiner wirtschaftlichen Existenz nicht vereinbar.»

Hier der Brief des Anwaltes:

„Sehr geehrter Herr Reitschuster, ich habe mit einem sehr unguten Gefühl Ihren Artikel „Berlin: Ich kann es nicht fassen“ gelesen. Ungut, weil mich Ihre Darstellung an etwas erinnerte, was ich lieber wieder vergessen würde. Aber Sie wollen eine Probe aufs Exempel. Hier ist meine Geschichte:

Es war am 08.08.2018, eigentlich sollte dies der langersehnte und mehr als verdiente Urlaubsbeginn für meine Lebensgefährtin, meinen Sohn (damals 7) und mich werden. Der Flug nach Teneriffa wurde von TUI-Fly durchgeführt und startete mit etwas Verspätung von Hannover.

Auch wenn es etwas unangenehm ist, ich nahm mit einem mulmigen Gefühl platz, da direkt hinter uns eine kleine (arabische) Familie saß. Frau, Kleinkind (mgl. 4 Jahre) und der Mann. Mulmig, nicht wegen der Angst vor Terror, sondern weil der Mann bereits beim Einsteigen in die Maschine lautstark zu hören war. Und so begab es sich, dass dieser Herr sodann ellenlange Monologe mit seiner Frau und seinem Kind führte. Ohne Punkt und Komma. Doch das konnte ich ausblenden. Es war ja nur ein recht kurzer Flug im Vergleich zu den ansonsten eher sehr langen Flügen in den asiatischen Raum.

Was sich nicht ausblenden ließ war das Kleinkind, das stets und ständig gelangweilt gegen den Sitz meiner (damals schwangeren!) Lebensgefährtin trat. Und 2 Stunden vor der Landung hielt sie es nicht mehr aus. Sie drehte sich um und vollendete ganz offensichtlich eine Todsünde. Sie sah das Kleinkind an und dann den Vater – mit fragendem Blick.

Das sollte eigentlich reichen, damit in einer zivilisierten Gesellschaft der Erziehungsberechtigte die angemessenen Maßnahmen ergreift, sein Kind zu erziehen und ihm derartiges Verhalten zumindest auszureden.Weit gefehlt. Was dann folgte werden wir drei nie mehr vergessen.

Der Mann beugte sich zu uns vor und sagte sehr laut in gutem deutsch: „Entschuldigung, aber sehen Sie mein Kind nicht an. Niemals mit den Augen. Gott gab uns in seiner Weisheit eine Sprache. Wenn Sie mein Kind ansehen, machen Sie die Seele kaputt. Also immer mit der Sprache.“

Ich erwiderte, dass er dann doch bitte seine Sprache nutzen sollte, um sein Kind zu erziehen. Das Treten gegen den Sitz geht einfach nicht auf Dauer, zumal meine Lebensgefährtin schwanger ist. (im 7. Monat also sichtbar). Da stand der Herr auf und schrie! uns an, wie wir es wagen könnten mit ihm zu reden. Er konnte es nicht lautstark genug betonen, dass Gott uns diese friedliche Welt geschenkt hat und wir nur Unfrieden stiften wollen.

Er spuckte meiner Lebensgefährtin dann auf den Kopf und schrie, dass wir das Recht verloren haben, auf dieser schönen Welt Gottes zu leben. Sie können sich vorstellen, dass nicht nur ich, sondern vor allem auch mein Sohn mehr als schockiert waren.

Nachdem er mich und meine Familie als Nazis beschimpft hat (Passagiere aus den vorderen Reihen, die sich bei dem Herren wegen der Lautstärke beschwerten gleich mit) eilten uns die emsigen Flugbegleiterinnen endlich zur Hilfe. Dachte ich.

Sie wiesen den Herren nur darauf hin, dass er doch bitte Platz nehmen und sich beruhigen solle. Da schrie er auch die Flugbegleiterinnen an, dass diese ihn diskriminieren würden und ebenfalls Nazis seien.

Wir haben in der ganzen Zeit überhaupt nichts mehr gesagt. Dann wurden wir von den Flugbegleiterinnen darauf hingewiesen, dass wir doch bitteschön etwas Verständnis haben sollen. Wofür konnte man mir bis heute nicht beantworten.

Da ich mich doch sehr bedroht fühlte, verlangte ich von der Flugbegleitung, der Kapitän möge die Polizei vor Ort über den Zwischenfall informieren, da ich Anzeige erstatten wollte. Dieser Wunsch wurde selbstverständlich ignoriert!

Aber die kleine nunmehr noch lautere Familie von hinten bekam als Entschuldigung ein kostenloses Menü-Upgrade, für die erlittene Diskriminierung nehme ich an.

Am Ende des Fluges kamen dann sehr aufopfernde und besorgte Menschen, um den Herren hinter uns zu umarmen! und sich für unser Fehlverhalten zu entschuldigen.

Zum Glück wünschte die Crew uns persönlich „dennoch“ einen schönen Urlaub. Den hatten wir, was aber nicht an TUI oder der kleinen Familie hinter uns lag. Mein Sohn entwickelte erstmals Vorbehalte gegen Gäste, die sich einfach nicht benehmen können. Und auch wenn ich es wollen würde, mir fällt nichts ein, um meinem Sohn seine Vorbehalte zu nehmen.»

In dem anschließenden weiteren Briefwechsel schrieb mir der Anwalt:

„Es ist unglaublich, aber als Organ der Rechtspflege traut man sich nicht einmal mehr, Kritik zu üben. Die meisten meiner Kollegen sehen die Dinge (mittlerweile) wie sie sind. Aber nur hinter vorgehaltener Hand. Ich bin gerne in der Welt unterwegs und Ausländerfeindlichkeit ist eine Eigenschaft, die ich mir nicht zuschreiben würde. Ich lerne so gerne fremde Kulturen und Menschen aus den anderen Kulturkreisen kennen und pflege Kontakte zu Freunden und Bekannte aus aller Welt. Aber wenn ich die Zustände in unserem Land betrachte, dann kann ich diese nicht gutheißen. Wer zu Gast ist, benimmt sich auch so.»

Der Briefwechsel zeigt, wie tief es verfängt, wenn Menschen aus der Mitte als «rechtspopulistisch» verunglimpft werden, wie etwa in der neuen Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung, die einen «Rechts-Kurs»-in Deutschland beklagt (Mitte-Studie, Teil I: Wie die SPD ihre verlorenen Wähler rechtsextrem schimpft) Die Studie unterstellt den Bundesbürgern tendenzielle Fremdenfeindlichkeit. Liest man hinein, kommt Absurdes zu Tage: Fremdenfeindlichkeit ist es demnach schon , wenn jemand kulturelle Andersartigkeiten etwa bei Zuwanderern sieht.

Die Studie weckt den Verdacht, die SPD wolle nach ihrem massivem Linkskurs unter der Führung ihrer Funktionärsriege und dem Verlust der Wähler in der Mitte nun genau diese Mitte, die vor ihr geflohen ist, beschimpfen und brandmarken: Statt den eigenen Linksruck einzusehen, beschimpft sie ihre Anhänger und wirft diesen einen Rechtsruck vor.

In einem Interview mit dem ZDF wurde eine der Autorinnen der Studie von Claus Kleber kritisch befragt – die beiden kritischsten Fragen waren dann aber nicht auf dem Bildschirm zu sehen, was selbst Kleber verwunderte. In dem Interview entlarvt die Autorin, wie weit linksaußen sie selbst steht: Sie behauptet, das Grundgesetz würde die «Gleichheit“ der Menschen als Aufgabe vorschreiben. Genau das tut es eben nicht! Das wäre Sozialismus! Das Grundgesetz schreibt gleiche Rechte vor, verbietet Diskriminierung, verbürgt die Freiheit – aber jede Form der Gleichmacherei liegt im fern. Wie pikant, dass ausgerechnet die Autoren der Studie, die anderen Grundgesetzfeindlichkeit vorwerfen, selbst eine völlige Fehlinterpretation des Grundgesetzes zeigen.

Wünschenswert wäre eine Studie auf Steuerzahlerkosten nicht darüber, wie die Mitte angeblich nach Rechts rückt – sondern darüber, wie von der Realität abgehobene Politik-Funktionäre und mit ihnen zusammenarbeitende Wissenschaftler nach links gerückt sind und nun die Mitte der Gesellschaft zu diffamieren und brandmarken versuchen. Und welche Folgen das hat – etwa dass ein Rechtsanwalt aus der Mitte der Gesellschaft sich nicht mehr traut, unter Nennung seine Namens ein erschütterndes Erlebnis zu berichten – weil er Angst vor Stigmatisierung hat und um seine Existenz fürchtet.


In seiner Kolumne «Berlin extrem – Frontberichte aus Charlottengrad» lüftet Boris Reitschuster ironisch den Blick hinter die Kulissen der russisch-ukrainisch-jüdischen Diaspora an der Spree, deren Außeneinsichten oft ungewöhnliche Perspektiven eröffnen. Darüber hinaus spießt der Autor den Alltags-Wahnsinn in der Hauptstadt auf – ebenso wie die Absurditäten in der Parallelwelt des Berliner Politikbetriebs und deren Auswirkungen auf den bodenhaftenden Rest der Republik. Weitere Beiträge aus der Kolumne finden sie hier. Sie können dem Autor auch auf twitter oder facebook folgen.

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250 Kommentare

  1. Preisfrage: Hat der Anwalt schon vor seinem Erweckungserlebnis AfD gewählt? Wenn nicht: Geliefert wie bestellt.
    Wählt er jetzt AfD? Wenn nicht, danke für die Bestellung, die Lieferung folgt demnächst…

  2. Die besagte Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung, erschien dort nur weil die eigentlichen Verfasser der Studie zur Antonio Amadeu Stiftung gehören. Einer Stinftung deren Flyer und Handreichungen so einseitig linkslastig sind, das sie von keinem Menschen mehr ernst genommen werden . Und so musste die Friedrich-Ebert-Stiftung als alias dafür herhalten um überhaupt noch Beachtung zu finden. Das die SPD sich als Schirmherr dieser Stiftung dafür hergegeben hat sagt alles über den Linksruck der Führungselite der deutschen Sozialdemokratie aus. Aber nicht der Linksruck der SPD ist schuld am Wählerschwund der SPD sondern der Rechtsruck der deutschen Wähler. Aber soweit wie sich die Sozialdemokraten nach links bewegt haben, kann alles andere nur noch rechts davon sein.

  3. Das Problem mit dem ewigen Rassismusvorwurf ist die Willkür mit der dies geschieht, nicht selten, um mangels Argumente den politischen Gegner, besser Feind, zu diffamieren und zu diskreditieren.

    Tatsächlich gibt es im GG eine Wunderbare Definition, denn nach Art. 3 Abs. 3 ist es verboten jemand wegen seiner Herkunft (+Geschlecht, Weltanschauung oder politischer Überzeugung) zu benachteiligen oder zu bevorzugen. Wenn ich also jemand bevorzuge ist das ganz eindeutig rassistisch.

    Jetzt wäre es unfair den Flugbegleitern Rassismus zu unterstellen, denn so wie es beschrieben wurde, haben diese den Islamist nicht wegen seiner Herkunft oder Religion bevorzugt, sondern weil sie befürchten mussten als Rassisten beschimpft zu werden.

    Diese Bevorzugung fällt also auf die zurück, die mit ihrer Meinungsmacht einen solchen Handlungsdruck aufbauen. Als Verantwortliche fällt mir hier im Wesentlichen der Staat ein, also jene Politiker, Beamte und Richter sowie Medienmacher, die in ihrem Rot-Grünen Verfolgungswahn hinter jeder Laterne einen Nazi zu erkennen glauben.

    Fast amüsant ist, dass mir ein Freund, ein Arzt aus Syrien, dem die deutsche Bürokratie trotz fachlicher Qualifikation und guter Deutschkenntnisse, nach wie vor die Approbation verweigert, nach Deutschland kam, weil er hier, im Gegensatz zur Türkei eben nicht unter rassistischen Anfeindungen zu leiden hat, wie er mir sagte.

    Hier zeigt sich, dass die Politiker der Altparteien offensichtlich in einer virtuellen Realität leben. Da sie mit ihren Gesetzen aber die reale Welt regieren muss dies zwangsläufig in die Katastrophe führen. Es ist ein Drama, dass die große Mehrheit des Wahlvolks dies nicht erkennt und den Lügen der Regierung bzw. den Fake News der regierungsnahen Medien noch ungeprüft glauben schenkt.

  4. Ich sehe das recht entspannt. Es ist etwa 2 Jahre her da hatte ich einen richtig richtig schlechten Tag. In der Nacht habe ich darauf hin dunkle Klamotten angezogen, schnelle Schuhe und Protektoren-Handschuhe. Eine kurze Fahrt um Mitternacht zum Kölner Heumarkt und etwa 3 Minuten dort in die Schaufenster schauen. Das hat dann gereicht die Aufmerksamkeit einer Gruppe von 4 ** zu wecken die mir dann in die nördliche Seitengasse gefolgt sind. Nach etwa 2 Minuten war die sich ergebende Diskussion in Bezug auf die Besitzverhältnisse meiner Brieftasche und meines Handys beendet und der Punktestand stellte sich bei 4:0 für Deutschland ein. Ja, es gab sicher Folgekosten bei der Wiederherstellung der ** aber erstens hat sich gezeigt das 14 Jahre Krav Maga einen Verwendungszweck haben und mit Sicherheit 4 ** erkannt und nachhaltig verinnerlicht haben das nicht alle Autochone Schafe sind sondern sich auch der eine oder andere Hütehund darunter verbirgt. Mir ist natürlich klar das damit das grundsätzliche Problem nicht behoben wird. Aber nur wenn wir aufhören die Opferrolle einzunehmen werden wir uns dem entgegen stellen können. Wird das weh tun? Ja! Wird das gemein werden? Ja! Wird es gelingen? Ehrlich gesagt, ich fürchte nein denn die Schafe überwiegen. Aber ich werde eher stehend sterben als kniend zu leben. Und jeder der mir oder meinen Liebsten unangemessen entgegentritt hat ein ganz persönliches Problem. Lieber zahle ich Anwälte als jemanden der mir nahesteht im Kranken- odr Leichenschauhaus zu besuchen. Und nein, ich bin mit Sicherheit kein Nazi, aber ich bin konservativ und genau solange tolerant wie man sich auch mir gegenüber tolerant verhält. Übertritt man meine Grenzen wirds interessant.

    • Danke für diesen hervorragenden Kommentar! Ich stimme Ihnen voll und ganz zu.
      Es ist nicht unsere Denk- und Lebensart, sonder die der Anderen, die es gewohnt ist, mit Gewalt zu agieren. Aber wenn wir die Dinge gewaltfrei lösen wollen, werden wir untergehen.

      • Der Gegner ist weniger der Islamist als solcher, sondern die grünen Unterstützer und Rädelsführer. Diese haben zusammen mit den Lügenmedien ein Klima der Unterwürfigkeit geschaffen.

    • Ich bin stolz auf Dich ! Nur so können wir überleben. Die Agression geht nicht von uns aus aber es gilt: si vis pacem para bellum und stand your ground! Was die Folgen angeht gibt es auch eine Weisheit aus den USA:
      Better judged by 12, than carried by 6
      Leider bin ich schon 60 und habe keine 14 Jahre KravMagna genossen.
      Wie Du sagst besser aufrecht sterben als kniend leben

    • Wer das aber körperlich nicht kann, sollte sich eine Schusswaffe kaufen können. Genau das ist in Deutschland aber problematisch.

  5. +

    lieber Autor und werte Mitautoren –

    man hört aber auch, dass sich auf Mallorca nicht alle Deutschen wie die Lämmlein aufführen.

    Was sagen Sie dazu, im *Spiel Einer gegen den Anderen*

    zum Thema “ Wer zu Gast ist, benimmt sich auch so.“

    unter

    „Sonne und Sangria extrem – Frontbericht aus Palmagrad“

    +++

    • Touristen können nerven, lassen jedoch viel Geld zurück und fahren wieder nach Hause.

    • Das ist genau solch ein hirnrissiger Vvergleich wie der, die Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten, 1944 ff mit den Leuten in einem Topf zu werfen, die 2014 ff – von Merkel eingeladen – in dieses Land hier eingedrungen sind bzw. en masse nachrücken.

  6. Man ist natürlich als Einheimischer auf solche Situationen nicht vorbereitet, da sie für uns völlig neu sind. Am besten man legt sich schon mal ein paar Taktiken für den Ernstfall zurecht, damit man dann besser reagieren kann. Generell ist es bei einem gewissen Klientel wichtig, dass man Abstand hält, da es zahlreiche Fälle gibt, in denen Messer gezogen werden oder zugeschlagen wird. Nicht selten endet das für die Opfer tödlich. Bei einem Vorfall im Flugzeug wie dem beschriebenen könnte man z.B. sofort mit den Flugbegleitern sprechen (das Klientel niemals selbst ansprechen), die Szenen filmen, Beweisfotos machen (Spucke) und unmittelbar nach der Landung, wenn man wieder Handyempfang hat, die Polizei alarmieren und Anzeige erstatten.

    • Seien Sie beglückwünscht zu Ihren wunderschönen blauen Augen, Verehrteste. Wenn Sie die weiterbehalten, werden sie möglicherweise irgendwann rundherum auch blau mit Wechsel zu grün und gelb.

  7. Kinders. Ihr wundert Euch erst seit 2015? Das war schon vor über 15 Jahren erkennbar und in den 1970ern auch den alten SPD-Granden als Problem bewusst. Marxisten hoffen über diese irre Migration, dass von ihnen gehasste Bürgertum zu zerstören, um auf deren toten Leibern ein neues Geschlecht zu schaffen. So ähnlich faselten die linken Eliten bereits zu Zeiten des letzten deutschen Kaisers. Was die Marxisten nicht auf dem Plan haben: sie sind, sofern ihr Plan in Erfüllung gehen sollte, auch die ersten, die vom „neuen Geschlecht“ geköpft, gesteinigt oder gekreuzigt werden.

  8. Also, ich habe den Bericht noch einmal gelesen und muss zugeben, Sie haben recht. Der Professor ist nicht der Anwalt und der hat neun Kinder und ist 102 Jahre alt. (;=D))) Wer gibt schon gerne zu, etwas nicht richtig eingeordnet zu haben. Also Herr Reitschuster, NUN glaube ich Ihnen wieder.
    MfG

  9. „Denn wenn man nicht in der Lage ist so zu denken, wie böse Menschen denken, dann ist man ihnen schutzlos ausgeliefert. Sie werden für uns unvorstellbare Erfolge haben und sie werden gewinnen.“ Das schreibt Jordan B. Peterson u.a. unter „Was ist ein guter Mann“ auf der Achse.
    „Ein harmloser Mann ist kein guter Mann. Ein guter Mann ist ein sehr gefährlicher Mann, der seine Gefährlichkeit freiwillig unter Kontrolle hält.“
    Und damit wohl ausstrahlt, dass er sehr wohl „gefährlich“ werden könnte!

  10. Zitat „dass er mich bat, seinen Namen und seinen Wohnort nicht zu nennen: «Ich bin mir sicher, dass mir die Kammer direkt eine Nähe zur rechtsextremen Szene andichten würde. Und das ist mit meiner wirtschaftlichen Existenz nicht vereinbar.“

    > SOWEIT ist es schon gekommen das sich selbst auch Rechtsanwälte zu „bunte Themen“ nicht mehr äußern wollen.
    Ja Ja; „in einem Land wo wir GUT & GERNE leben“ – EINE SCHANDE was diesem Land -besonders auch seit 2015- passiert.

    2.) UND zu dem hier beschriebenen Vorfall…:

    Das hier beschriebene „bunte „Verhalten“ in einem Flugzeug kann man so im Grunde auch auf Wohngegende u. Häuser übertragen welche bunt belegt sind. Und das besonders wenn hier der Anteil der Buntheit die 30-40% übersteigt oder die Mehrheit hat. Da wage es „Du“ mal als mitwohnender Ungläubiger o. Nazi solch einen bunten Nachbarn auf irgendwelche Verhaltensweisen o. Mißstände hin anzusprechen. Ewig sehen sich diese v.a arab, türk u. afrikan Bunten in der Opferrolle.

    Wie schön war es doch (auch hier in Hamburg) noch bis 1970/80. – VORBEI die schönen Zeiten!

    • Ein Teil der Berufsgruppe der Rechtsanwälte verdient inzwischen sehr gut mit den neuen Bürgern und würde ihn vermutlich als Nestbeschmutzer behandeln.

  11. Es spielt keine Rolle ob der Anwalt hätte anders reagieren müssen. Die arabische Familie erfüllt den Tatbestand der Belästigung umd Körperverletzung. Verbal und durch das Spucken auf Mitmenschen. Es ist eben die einzige Konfliktbewältigung die Araber kennen. Mit Gewalt. Dann kommt wie immer die Opferrolle. Ich kenn das von meinen arabischen Arbeitskollegen. Friedliches Zusammenleben nicht möglich.

  12. Lesen Sie alle Artikel zur Gedenk-Demonstration für den erschossenen afghanischen Asylanten in Fulda.
    Lesen Sie alle Artikel zur Gedenk-Demonstration für die getötete Mia in Kandel.

  13. Gäste haben sich anzupassen, das ist ohne Zweifel so. Aber Reitschuster scheint mir nicht der richtige sein, um das einzufordern. In Russland hatte er von den Russen immer verlangt, sich ihm und seinen Vorstellungen von Gut und Böse anzupassen. Konnte einfach nicht akzeptieren, dass die Russen Putin mögen. Das geht natürlich gar nicht – warum sollten sich die Russen nach einem deutschen Immigranten richten? Das müssen die genausowenig, wie wir nach türkischen oder afghanischen Vorstellungen zu leben haben.

    • „Achmed“ oder wie auch immer Sie heißen, dass verwechseln Sie etwas. Ich bin der letzte, der will, dass die Russen nach deutschem Gusto glücklich werden, oder gar nach meinem. Wie kommen Sie auf so etwas? Das wäre anmaßend, ja größenwahnsinnig. Ich sage bei jeder Gelegenheit, dass wir uns hüten sollten, so zu tun, als wüssten wir, was gut wäre für Russland. Ich habe nur etwas gegen KGB und Mafia, und beides ist in Russland heute an der Macht, und ich halte es für meine Pflicht als Journalist, darüber aufzuklären.

      Ebenso hat sich Russland selbst, im Gegensatz zu anderen Ländern, mit Unterzeichnung der Europarats-Konventionen, etwa der Europäische Menschenrechtskonvention, zur Einhaltung von europäischen Werten verpflichtet, und es muss sich wie jeder, der verbindliche Verträge eingehen, daran messen lassen. Aufgabe von Journalisten ist es, Vertragsverletzungen zu dokumentieren. Was hat das mit „Belehren“ und dem Einfordern von eigenen Vorstellungen von Gut und Böse zu tun?

      Auch Ihr Einwurf, dass „die Russen“ Putin mögen, stimmt so nicht und basiert offenbar auf mangelnder Information. Die überwiegende Mehrzahl der Russen ist weder für noch gegen Putin – sondern gleichgültig: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/wahlen-in-russland-das-heer-der-gleichgueltigen-15496038.html

      Ich nehme Ihnen nicht übel, dass Sie da offenbar teilweise schlecht informiert sind, denn leider ist die Wahrnehmung Putins und seines Systems in den deutschen Medien stark verzerrt: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/jedem-seinen-putin/

      • Überlassen Sie es doch einfach den Russen, von wem sie regiert werden wollen. Die können das besser beurteilen als Sie. Und auch wie Putin populär ist, entscheidet sich anhand der Meinung der Russen und nicht aufgrund von FAZ-Artikeln.
        Ich habe das grosse Privileg, mich nicht aus den Medien über RU informieren zu müssen. Dank familiärer, geschäftlicher und freundschaftlicher Beziehungen zu RU kann ich das Land mit eigenen Augen betrachten.

  14. Tut mir Leid Herr Rechtsanwalt, aber damit den Schwanz einzuziehen weil es sonst dem eigenen Geldbeutel schaden könnte, kommen wir kein Stück weiter! Jeder ist jetzt aufgerufen Widerstand zu leisten und das gerade gegen diese Meinungstyrannen von Universitäten, Schulen, Verbänden, Kahane-Stiftungen und offenbar auch Rechtsanwaltskammern! Fangen sie gerne in kleinen Schritten damit an, aber fangen Sie damit an!

    • Mhh, ich habe durchaus Verständnis für den Anwalt und seine Ängste. ABER ich in diesem Fall durchaus AUCH Verständnis für Ihre Worte u. Forderung. Denn:

      Als hier alleine stehende Person kann ich den Anwalt verstehen. DOCH wenn dieser u.a (sinngemäß) sagt „das viele seiner Anwaltskollegen mittlerweile genauso denken u. fühlenwie er“, DANN denke u. frage ich hier WARUM versucht dieser Anwalt nicht gleichdenkende Anwaltskollegen anzusprechen, unter einem Hut zu bringen um dann GEMEINSAM die Stimme zu erheben!??
      WOBEI ich hier auch denke, dass das AUCH aus Sicht des Anwalts UND mit Blick auf die von ihm besagte „Befürchtung vor der (Anwalts-)Kammer“ wichtig u. nötig ist. Den wo kommen wir noch hin wenn sich mittlerweile auch Anwälte durch deren Anwaltskammer unter Druck gesetzt u. bedroht fühlen?

    • Ja nur so gehts! STAND your ground. Seit ich mich politisch engagiere habe ich viel Stress, viel Freunde verloren, die wohl keine waren, viele neue Menschen mit gutem aufrechten Charakter kennengelernt und ich gehe aufrecht, kann in den Spiegel schaun. Ich liebe mein Land meine Heimat über alles und das ist den Ärger wert

  15. Dieses Beispiel zeigt sehr deutlich, dass man sich mit diesen Leuten permanent auf eine handfeste, also auch physische Auseinandersetzung gefasst machen muss. Ich hätte mich auf keinen Fall anspucken lassen. Das mindeste wäre eine Ohrfeige für den Spucker gewesen.

    Jetzt sind wir als zivilisierte Menschen aber auf so eine primitive Konflikt-Ebene gar nicht vorbereitet. Wir kennen so etwas Unzivilisiertes nicht mehr. Ich schätze, die meisten Betroffenen sind erstmal sprachlos über eine solche unterirdische Art des Angriffs. D.h. der Aggressor hat die Überraschung auf seiner Seite. Und die meisten Leute brauchten sich nie körperlich wehren, können es also auch nicht, haben keine Übung darin.

    Daher bleibt die Frage: Welche Verhaltens-Strategie ist adäquat, um mit diesem neu eingeführten „Recht des Stärkeren“ umzugehen? Da es jeden jederzeit treffen kann, müssen wir uns darüber Gedanken machen.

    • Wir sind intelligent und die Bandbreite unseres Verhaltens kann groß sein, während die der Aggressoren unglaublich eng und an die Anweisungen der Bücher gebunden ist.
      Es ist unsere durch Jahrhunderte erarbeitete kulturelle Errungenschaft, höflich miteinander umzugehen und Konflikte verbal und eben nicht mit Gewalt lösen zu müssen oder doch wenigstens Kompromissen zuführen zu können.
      Anderen stehen weniger Möglichkeiten zur Verfügung – wovon deren Lösungen dann auch noch überaus Impuls gesteuert und damit für uns blutigst gefährlich werden können.
      Ich denke, es ist gut, immer zu erwarten, dass in Begegnungen mit solchen ganz plötzlich etwas schief laufen kann und man beständig höchst achtsam zu sein hat.
      Manchmal wünschte ich mir mehr Humor und tatsächlich in verwundertes Lachen ausbrechen zu können, wenn ich mich, deutlich vermehrt, solchen Situationen ausgesetzt fühle.
      Letztendlich wird man sich in jeder „Begegnung“ neu entscheiden müssen, zu kämpfen, auszuweichen und zu flüchten und oder stoisch zu ertragen.
      Egal, was eine Situation erfordert: passen Sie gut auf sich auf und gefährden Sie sich nicht!

    • Zitat. „Und die meisten Leute brauchten sich nie körperlich wehren, können es also auch nicht, haben keine Übung darin.“

      > Sehr gut u. richtig gesagt! Hinzu wurden wir Deutsche über jahrzehnte durch Politik u. Medien dahingehend „geimpft“, dass wir „Nazis“ ja bloß nie gegen“Ausländer“ handgreiflich werden dürfen.
      Entsprechend haben zB auch schon 1970 die Gerichte geurteilt wenn „Du“ als Deutscher bspw eine körperl Auseinandersetzung mit einen Ausländer(damals zumeist Türken) hattest und vor Gericht stands. Hierfür gab es dann auch schon damals hier in Hamburg den Begriff „Türken-Bonus“(dh, der Türke wurde bei Gericht immer bevorteilt da „Ausländer“).

      2) Zitat: „Daher bleibt die Frage: Welche Verhaltens-Strategie ist adäquat, um mit diesem neu eingeführten „Recht des Stärkeren“ umzugehen?“

      > Mhh, wie man sich als Deutscher Verhalten soll u. kann muß wohl die Situation hergeben UND auch EIN JEDER für SICH SELBST entscheiden wozu er bwreit u, fähig ist. DENN WAS bleibt einem dann wenn mann(n)/frau an die z.B vielen Messer-Männer denkt und einem solchen gegenüber steht? – ODER, wie grad gestern hier in Hamburg durch Zufall im Radio gehört, wenn mitten am Tag u. mitten in der Stadt geschossen wird(jeweils 1 Algerier+Syrer angeschossen im Krankenhaus)?? HIER bleibt doch nur ENTWEDER weglaufen, im Haus bleiben ODER sich selber mit Messer u. einer -woher auch immer besorgten- scharfen Waffe zu bewaffnen.

      Übrigens, zu o.g Schießerei anbei gesagt:

      Bei z.B ntv, WELT(N24), tagesschau24 uäm, habe ICH von der Schießerei NIX gehört. ABER das es heute in den fernen USA eine Schießerei gab, DARÜBER hat ntv toll berichtet.

      Den Grund für solch ausgesuchter Berichterstattung würde ich gern mal von ntv hören u. erklärt bekommen.

  16. Zitat: „Entweder Body-Studio und beim nächsten Mal gleich und nachhaltig auf die Glocke…“
    Body-Studio hilft nicht wirklich!
    Das Problem ist nicht die fehlende körperliche Überlegenheit, sondern der fehlende Killerinstinkt!
    In einer Auseinandersetzung mit solchen Typen, müsste man bereit sein, seinen Gegner zu töten. Das sind in der Regel keine harmlosen Prügeleien mehr…
    Unabhängig davon, welchen Ausgang so eine Auseinandersetzung nimmt, ist die Gefahr, dass auch das eigene Leben dabei zerstört wird, einfach zu hoch.

    Und wer will das (von den schon länger hier Lebenden) schon?

    • Es scheint uns immer noch nicht klar, dass, wenn alles hier so weiter geht wie seit 2015 (und das tut es ja), unser Leben eh in Bälde keinen Pfifferling mehr wert ist.

  17. Ich halte diese Schilderung für nicht ganz glaubwürdig.

    Davon aber einmal abgesehen, frage ich mich, was der Herr Rechtsanwalt mit seiner Geschichte eigentlich bezweckt. Ich finde den hier zum Ausdruck gebrachten Mangel an Zivilcourage schlichtweg bestürzend. Entweder der Herr stellt sich schützend vor seine schwangere Frau und versucht zumindest, etwas gegen die durch ihn geschilderten Missstände zu unternehmen oder er lässt es eben sein. Aus der Deckung der Anonymität herumzujammern, scheint mir einerseits nicht sinnvoll. Andererseits ist es mir auch neu, dass „die Kammer“ Mandantschaften vergibt und über damit über die berufliche Existenz eines Anwalts unterscheidet.

    Ich bin im Übrigen oft in den arabischen Raum unterwegs und kenne mich mit der Rüpelhaftigkeit des beschriebenen Klientels aus. Aus dieser Erfahrung weiß ich auch, dass scharfe Zurechtweisungen und entsprechende Standhaftigkeit im Einzelfall meist ihren Zweck erfüllen.

    • Wie kommen Sie darauf, dass ich mir das als Normalzustand wünsche?

      Es geht hier auch nicht um das Recht des Stärkeren, sondern darum, selbst Verantwortung zu übernehmen. Sie werden sich in der Tat ein Stück weit vom Gedanken des „zivilisierten Umgangs“ (oder was unsere feminisierte Männerwelt darunter versteht) unter allen und jeden Lebensbedingungen verabschieden müssen. Das ist im Übrigen im Flugzeug ganz ungefährlich, da der Rüpel hier mit absoluter Sicherheit eben kein Messer dabei hat.

    • Ich kenne Anwälte, die mehr ** haben. Vielleicht verliert man Mandanten aber man gewinnt auch welche.

  18. Wenn ich derartiges lesen muss bekomme ich regelmäßig erhöhten Blutdruck.
    Aber leider ist ein solches Verhalten dieser Klientel keine Seltenheit.
    Diese Menschen wissen wegen der Gräueltaten des 3. Reiches um den Wiedergutmachungsdrang vieler Deutschen, ihrem Selbsthass und ihrer scheinbar unendlichen, bis zur Selbstaufgabe reichenden Toleranz.

    Mein Vater war Bergmann und ich wuchs in einer sogenannten Bergmannssiedlung auf. Schon in den 60ger Jahren wussten die türkischen Gastarbeiter ihre Vorstellungen durchzusetzen und viele Deutsche räumten freiwillig das Feld, sprich ihre Wohnungen, und zogen weg, sodass sich durch den Zuzug neuer türkischer Familien innerhalb weniger Jahre ganze Straßenzüge kulturell und augenscheinlich total veränderten.
    Mein Vater, man konnte ihn aufgrund seiner Statur ruhigen Gewissens als „Bär“ beschreiben, war einer der ganz wenigen, vor dem die Türken Respekt zeigten.
    Bei anfänglichen Problemen wie lärmende Kinder oder Musik bis spät Abends ging er auch schon mal zu den Verursachern und erklärte denen nicht nur einmal mit international verständlichen Handzeichen was geschehe, wenn er nicht seinen notwendigen Schlaf für die nächste Schicht bekäme. Das war wohl die Sprache, die diese Menschen verstanden, denn er lebte bis zu seinem Tod in meinem Geburtshaus.

    Ich möchte mit dieser Geschichte aus eigener Erfahrung eigentlich nur aufzeigen, dass für diese Leute übertriebene Toleranz Wasser auf ihren Mühlen ist. Sie sehen dies als Schwäche und verschieben ihre Grenzen immer weiter zu ihren Gunsten wenn man sich nicht strikt stoppt.
    Leider glaube ich daran, dass sich dieser Trend für unser Land nicht mehr umkehren lässt.

    • Zitat: „Schon in den 60ger Jahren wussten die türkischen Gastarbeiter ihre Vorstellungen durchzusetzen und viele Deutsche räumten freiwillig das Feld, sprich ihre Wohnungen, und zogen weg, sodass sich durch den Zuzug neuer türkischer Familien innerhalb weniger Jahre ganze Straßenzüge kulturell und augenscheinlich total veränderten.
      Mein Vater, man konnte ihn auf“

      > GENAU SO war u. ist; sehr gut u. richtig gesagt!

      Ich wohne zwar nicht in einer Bergbausiedling und nur in Hamburg, doch genau das gleiche Problem habe auch ich hier in Hbg ab etwa 1980/90 und bis heute beobachten können. Überall dort wo besonders bezahlbarer Wohnraum zu finden ist und wo sich dann v.a türk, arab, afrikan und aus „altjugoslawien“ kommende Buntheit ansiedelt und wo deren Anwesenheit dann in den Straßen u. Häusern die 30-40% übersteigt, wird es dann in mehrerer Hinsicht ungemütlich u. unwohnbar. Wo z.B noch vor 10-15 Jahre eine sog deutsche Mittelschicht gewohnt hat und alles ruhig, gesittet, friedlich und sauber zuging und wo dann die Buntheit hingezogen ist und v.a die Hälfte oder die Mehrheit der Bewohner stellt, sind dann vor allem die deutschen Mieter WEGgezogen und KEINE mehr HINgezogen. Ein Blick auf die Namensschilder an den Klingeln oder auf die Schulhöfe zeigt u. sagt Alles! UND DAS SCHLIMME IST, es wird NOCH SCHLIMMER!

    • niemals aufgeben. Wenn die Zustände noch schlimmer werden, kommt der Fähnchen Effekt zum tragen. Da werden sich auf einmal viele auf unsere Seite schlagen und behaupten schon immer auf unserer Seite gestanden zu haben. Das ist nicht schön, erfüllt aber seinen Zweck. Das ganze ist geschichtlich schon x-mal bewiesen.

  19. Die Raute des Grauens !

    Endzeit-Parole der GRÜNEN: „Alle rein ! Alle durchfüttern !“.

    Pure anarchische Zerstörungslust ist das. Und wer wie Palmer auf Demokratie, Recht und Wahrheit der Zustände pocht – wird angegiftet: Augsburger Zeitung heute: „Claudia Roth wirft Boris Palmer Rassismus vor und rät zu Parteiaustritt“ – wer die zerstörerische Invasion nach Deutschland nicht mitträgt ist also Rassist. HÄÄÄ ?? Wer nicht „bunt“ ist, ist rechts und Rassist. Also ich bin konservativ und rechtstreuer Demokrat als Deutscher mit Wurzeln. = Also bin ich rechts nach deren Definition. Ok, mir egal wie die „Bunten“ mich sehen.

    Dummheit pur. Das gefällt den GRÜNEN natürlich. Gender, Gaga, Greta, ein unendlich bekloppter Leierkasten ist das – um vor allem die Frauen auch auf die Männer aufzuhetzen. Spalten spalten spalten ….. umso schwächer ist die Gegenwehr für ihr schäbiges Treiben. ;-/

    Warum muss die Einwanderung nach Deutschland so unwürdig, unkontrolliert und so massenhaft sein ? Sind wir kein würdiger Rechtsstaat sondern nur unbewohntes rechsfreies Neusiedelungsgebiet ? ;-/

    Wäre sie geregelt und vor der Einreise Bedingungen geprüft, nach denen eingewandert werden darf – die Bürger würden sich viel weniger aufregen.

    Aber wie sehen die aktuellen Zustände aus ?? Heute in der Augsburger Zeitung: “Fehlende Papiere häufig Hintergrund für Duldung“ => Also die Migranten werfen ihre Pässe und Unterlagen weg und beantragen Asyl.
    Dann kommt zu fast 100% die Duldung in Deutschland mit 100% Sozialkasse die sie durchfüttert und eine Wohnung stellt.

    https://www.augsburger-allgemeine.de/newsticker/Fehlende-Papiere-haeufig-Hintergrund-fuer-Duldung-id54159261.html

    FRAGE: Wie kann man sich darüber NICHT aufregen ??? ;-/

    Dass die Deutschland „steuernden“ Globalisten und Medien den GRÜNEN soviel Macht geben für ihr Deutschland-feindliches Handeln ist unser Untergang, wenn es so weitergeht. EU WAHL DENKZETTEL – AfD wählen !!!

    • Tja, das sind halt die Auswirkungen der grünen Rassenlehre!
      Nach dieser hat der Deutsche ohne Migrationshintergrund gesellschaftlich die niedrigste Position…. Etwas besser sieht es da für einen Deutschen mit finnischem Vater aus…. Und gleich drei Stufen höher steigt Derjenige, der väter- oder mütterlicherseits arabische Wurzeln aufweisen kann… Folgerichtig am höchsten gestellt ist Derjenige mit syrischem Vater und türkischer Mütter (also wenn beide Eltern einen Migrationshintergrund aufweisen)…
      Und wenn eben Derjenige dann auch noch schwul ist, gilt er, nach grüner Meinungsvielfalt, als Halbgott und ist somit politisch unangreifbar und genießt vollumfängliche Narrenfreiheit und Immunität! Klar soweit?

  20. Ganz ehrlich, ich kann das hier geschilderte nicht so recht glauben !
    Vorweg, ich bin Österreicher mit 50% südländischen Genanteilen, habe 50% kroatisches Blut in mir.

    1; Er ist RA und von daher müsste er genau wissen was zu tun ist !
    2; Ich hätte meine LG gebeten teilweise mit dem Handy zu filmen!
    3; Ich hätte bevor meine LG sich gegen die Belästigung und das war es ja zur Wehr setze eingegriffen!
    4; Als erster hätte ich die Flugbegleiter gebeten gegen das Treten des Sitzes vorzugehen, sie war ja zum damaligen Zeitpunkt schwanger!
    5; Hätte das nicht gefruchtet hätte ich den Piloten kommen lassen um dem Treiben ein Ende zu setzen!
    6; Hätte das alles nicht gefruchtet wäre ich eingeschritten und hätte den Sitznachbarn um Verständnis gebeten da meine Lebensgefährtin ja schwanger ist !
    7; Wenn er dann meine LG anspuckt und mich als Nazi beschimpft hätte er eine auf die Rübe bekommen, wäre nicht das 1.mal das ich jemand das Nasenbein gebrochen hätte.
    Dann hätte man einschreiten müssen und mit den Beweisen vom Handyvideo wäre ich eigentlich gut aufgestellt.
    Obendrein eine Schwangere stundenlang mit Fußtritten gegen den Sitz zu quälen ist alles andere als die feine engl. Art.

    Da der Herr ja ein RA ist hätte er weit mehr Möglichkeiten rechtliche Schritte gegen die Fluggesellschaft und gegen die Familie zu unternehmen.
    Ich glaub diese Geschichte nicht, ich kann auch nicht glauben das andere Passagiere dies nicht genau beobachtet haben und die Tatsache wie es war dann genau der Polizei schildern würden.
    Persönlich überlege ich schon mir eine Dashcam zuzulegen und alle meine Bewegungen zu filmen.
    Hatte ich doch erst vor kurzem eine nette Unterhaltung mit 3 jungen ! Neubürgern ! die sich dann doch nicht trauten gegen einen älteren Herren der es wagte sich gegen sie zu stellen vorzugehen.

    Schöne Grüße aus Österreich

    • In Deutschland ist seit einigen Jahren alles möglich. Selbst Fotobeweise würden Ihnen vor einem deutschen Gericht vermutlich nicht viel helfen. Wir haben inzwischen zwei Rechtssysteme, eins für Deutsche und eins für Migranten. Diese beiden Rechtssysteme sehen ziemlich unterschiedlich aus. Eine 85 jährige Frau kommt wegen kleiner Diebstähle ins Gefängnis, ein Migrant trotz gefährlicher Attacken gegenüber jungen Leuten nicht mal in Untersuchungshaft, siehe Magdeburg. Deutschland 2019. In einem Rechtsstaat muss gleiches Recht für alle gelten. Das ist in Deutschland nicht mehr gegeben.

    • In meinen Augen beantworten Sie Ihre Frage selbst. Der Anwalt schrieb mir als Reaktion auf die Zuschriften, die sagten, sie würden ihm nicht glauben: „Mich wundern die Kommentare nicht. Und so wie die normalen Leser teils reagieren (zum Glück nur vereinzelt derartig) so würden Kammer und Mandanten teils reagieren, wenn ich mich offenbaren würde. Danke für das Veröffentlichen des Artikels. Ich habe mir damit einen Teil des Belastenden von der Seele geschrieben.“

      • Was mich mal interessiert: Wie hat eigentlich TUIfly auf diese Geschichte reagiert?
        Ich gehe mal stark davon aus, dass Sie mit deren Pressestelle Kontakt hatten.

        Ich finde das Verhalten des Anwalts (und seiner Partnerin) auch mehr als grenzwertig und nicht nachvollziehbar.
        Meine schwangere Frau hätte mich noch nicht mal bitten müssen, mich für sie und mein ungeborenes Kind einzusetzen und mal das „Maul aufzumachen“. Da wäre mein Urinstinkt mehr als wach gewesen und die „Kammer“ und wer auch immer, hätte mich in dem Moment und später einen feuchten Schmutz interessiert!
        Zur Not hängt man den „Anwalt“ halt an den Nagel und sattelt beruflich um, bevor man derart innerlich zu Kreuze kriecht!
        Stolz? Ehrgefühl? Verantwortungs- und Pflichtgefühl gegenüber den wichtigsten Menschen, die man hat? Ich habe selbst Kinder und weiss, wie es ist, mit Kind und schwangerer Frau unterwegs zu sein. Seither weiss ich auch, dass in mir ein Tier lauert, dass mit unbändigem Furor loswüten kann, wenn Gefahr droht und vor allem weiss ich, was WIRKLICH wichtig ist im Leben!

        Ich habe aber auch reichlich Erfahrung mit Anwälten und auch welche in der Familie. Mein Fazit: Das ständige Zurechtbiegen und -interpretieren von Sachverhalten unter juristischen Gesichtspunkten, ausschließlich den Erfolg vor Gericht als Maßstab im Blick, verbiegt und verformt auf Dauer Wahrnehmung, Denken und Charakter. Und angesichts der Masse der zum Teil krassen Fälle, die man beruflich abarbeitet, relativiert sich so manches private Ereignis und erlahmt die Fähigkeit, sich noch aufzuregen und zu empören. Da ist irgendwann alles nur noch „Fall“ und der einzige Unterschied der, ob er vor oder nach Feierabend stattfindet. Und nach Feierabend will man vor allem seine Ruhe!

        Es scheint, als sei dem Anwalt mittlerweile selbst aufgegangen, dass er sich nicht mit Ruhm besudelt hat und wird von seinem Gewissen geplagt. Der letzte Satz Ihres Beitrags legt dies zumindest nahe.

    • Ihre Ansichten zur Wehrhaftigkeit teile ich. Das mit der Dash-cam habe ich mir bereits auch überlegt. Die Umsetzung hapert noch.

    • Ich denke, wir müssen lernen, bei allem, was uns nicht passend erscheint, s o f o r t die Stimme zu erheben und dem Einhalt zu gebieten.
      Schon Churchill wusste, dass einem mit appeasement das Krokodil dennoch frisst, wenn auch später.

  21. Das Problem:

    Der Gast sieht sich nicht als Gast.

    Er sieht sich als Herr.

    Und genau damit hat man es jetzt zu tun…

    • Genau so ist es. Und die islamischen Schriften schreiben ihm das vor.
      Beispielhaft das uns immanente Ausweichen bei der Begegnung mit anderen ist dem Mohammedaner ganz anders eingebläut. Es ist kein Zufall, wenn sie uns im Wege bleiben und uns zum ausweichen bewegen wollen, gar, wenn sie ihre Kinder an der Hand direkt in uns hinein laufen lassen:
      Die Begegnung mit „Ungläubigen“ ist in Fatwas geregelt, beispielhaft so:
      • Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.
      • Man [ein Muslim] darf sie [die Christen] nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muss warten, bis er von ihnen begrüßt wird].
      • Man [d.h. die Muslime] darf sie [die Christen] nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt.
      https://www.islaminstitut.de/2007/fatwa-zu-der-frage-wie-muessen-muslime-mit-christen-umgehen/

      Ich habe mir inzwischen angewöhnt, einfach stehen zu bleiben, wenn ich derart bedrängt werde und zu warten, bis sie um mich herum vorbei gelaufen sind. Manchmal hebe ich auch die Arme so, dass die Ellbogen den anderen treffen. Allerdings auch nur dann, wenn mir die Gesamtsituation nicht zu gefährlich erscheint.

      • Wenn das so ist, dann wird es Zeit das die ** lernen wer hier Herr im Lande ist und wessen Land dies hier ist.

  22. Bedaure, aber den Wortlaut Ihres Anwalt glaube ich nicht, in dem er offen (vermeintlich aus Angst) seinem Beruf nicht mehr nachkommen kann.
    Sooo weit sind wir noch nicht.

    • Der Anwalt schrieb mir als Reaktion auf die Zuschriften, die sagten, sie würden ihm nicht glauben: „Mich wundern die Kommentare nicht. Und so wie die normalen Leser teils reagieren (zum Glück nur vereinzelt derartig) so würden Kammer und Mandanten teils reagieren, wenn ich mich offenbaren würde. Danke für das Veröffentlichen des Artikels. Ich habe mir damit einen Teil des Belastenden von der Seele geschrieben.“
      Genau das ist der Punkt – natürlich würde der Anwalt kein „Berufsverbot“ bekommen – aber von vielen geschnitten. Ich habe das auch schon erlebt – wurde als „brauner Mistkäfer“ beschimpft, weil ich diese Geschichte beschrieb: https://www.facebook.com/reitschuster/grid?lst=100000155920645%3A100000155920645%3A1556703514

      • Das hängt von der Region ab, in der er lebt. In Berlin, Hamburg, Köln kann ich mir vorstellen, dass er geschnitten würde, weil dort der Fanatismus und die Heuchelei eine unglückliche Ehe miteinander führen.

  23. Lieber Herr Reitschuster, ich glaube Ihnen nicht!
    Warum?
    Sie schreiben, „ein 77jähriger Professor aus Berlin“ der einen 7-jährigen Sohn hat und deren Lebensgefährtin im 7-ten Monat schwanger war. Der aus Sorge für berufliche Nachteile seinen Namen nicht nennen wollte. Ha ha, ha!
    Der Mann muss ja noch ganz schön potent sein, der mit 76 Jahren noch Kinder zeugen kann und die Angst vor beruflichen Nachteilen durch die Anwaltskammer kann ich nachvollziehen, da ich auch einmal diesem Verein angehörte. Er muss immer noch malorchen und dass mit 77 Jahren.
    Ich halte solch ein Auftreten von Merkels Gästen für möglich, aber nicht mit diesen „Eckdaten“. In übrigen: Dieser Kerl ist feige!
    MfG

    • Ist das Ironie?
      Lesen Sie den Bericht noch einmal G A N Z langsam ein zweites Mal!
      Der Rechtsanwalt ist kein Professor und auch nicht 77 – Jahre alt.
      Es handelt sich um zwei verschiedene Personen.

    • Lieber Herr von Schill, da haben Sie nicht aufmerksam gelesen. Der 77-Jährige Professor und der Rechtsanwalt sind nicht im identisch. Im Gegenteil: Der Rechtsanwalt hat sich in Reaktion auf meine Geschichte über den 77-Jährigen Professor, die oben im Text übrigens verlinkt ist, gemeldet.

    • Hallo? Bitte die Einleitung genau lesen! Der Professor und der Rechtsanwalt sind zwei verschiedene Personen!

  24. Weil sie hier bis an ihr Lebensende fürstlich versorgt werden – darum.

  25. Der Professor hätte sich als Jude ausgeben müssen… Das hätte zu einer unlösbaren Situation in den Köpfen der anwesenden Gutmenschen geführt (zumindest für die restliche Dauer des Fluges).

    • Das ist überhaupt der Knaller. Wir können sie nur mit Intelligenz schlagen – und mit ein wenig jüdischer Chuzpe oder auch dem hinterlistigen Variantenreichtum des Hašekschen Schwejk.

  26. Das ist doch in den Betrieben inzwischen nicht anders. Oder in solchen Fussballvereinen wo AfD Mitglieder nicht Mitglied sein dürfen. Dieser Staat unterscheidet sich kaum noch von der Gesinnungschnüffelei in der DDR. Es ist nur etwas subtiler, moderner.

    • Bürger aus der Ex-DDR sagen mir immer wieder, das es hier mitlerweile SCHLIMMER ist als zu Zeiten der DDR. Der Fauxpas ist nur, die Wessis merken und glauben das nicht, da sie sich ja immer noch auf der richtigen Seite verorten

  27. Nächstes Mal lieber versuchen, Familienangehörige von Zeitgenossen dieser Sorte mit dem A…lternativen Körperteil anzugucken – da das Gucken mit den Augen in deren Region ja offensichtlich in Verruf geraten. Mit welcher Sensorik bedienen diese Herrschaften denn ihr Sehvermögen?

  28. Fragt sich welche Partei der Rechtsanwalt nach diesem Erlebnis wählt?

  29. Ja Herr Reitschuster,in unserem Land geschehen wundersame Dinge.
    Die Frage die man sich stellen muss ist die: warum lassen „wir“ uns das gefallen,gefallen von Politgauklern des linken Spektrums,von sogenannten Flüchtlingen,Zuwanderern,hauptsächlich aus Afrika und den arabischen Elendsvierteln??
    Der Rechtsanwalt hat wohl einen bleibenden Schaden bekommen,ebenso Frau und Kind.
    Ich aber frage mich nun warum die Besatzung diesen Arabern so in den „Ars….“ gekrochen sind,und wenn es deutsche Passagiere waren die ebenso??
    **

  30. +

    im *Spiel Einer gegen den Anderen* könnte uns der Autor mit russischen Vornamen doch sicherlich auch einiges berichten über das Verhalten Moskauer Besucher in südländischen Hotels und Feriengebieten….zum Thema – „Wer zu Gast ist, benimmt sich auch so.“

    Möglicherweise hatte er auch eine russische Oma und die hätte ihm gesagt:

    „Wie man in den Wald hinein ruft – so hallt es auch zurück!“

    +

    auch einer weiteren Kolumne stünde nichts im Wege:

    „Sonne und Wodka extrem – Frontbericht aus Alanyagrad“

    +++

  31. Neulich sah ich im TV den deutschen Trainer des FC Liverpool, Jürgen Klopp. Er regte sich furchtbar auf über irgendwelche „Fans“, er war erschüttert und entsetzt, diese Leute „hätten keinen Platz in der Gesellschaft“, die dürfen „Nie wieder in ein Stadion“. Mich interessierte das und ich recherchierte, was geschehen war. Es ging um eine Beleidigung gegen den ägyptischen Starspieler von Liverpool, Mo Salah. Die gegnerischen Fans aus Chelsea hatten gesungen: „Mo Salah ist ein Bomber“. Dazu muss man wissen: Mo(hammed) Salah hat sich in der Vergangenheit mit Mitgliedern der Muslimbruderschaft (gilt als Terrorvereingung) solidarisiert und verweigerte nach einem Spiel den jüdischen Gegenspielern den Handschlag.
    Aber das interessiert im Westen nicht, Hauptsache man hat wieder einmal einen „Rassismusskandal“. Das Liedchen war so schlimm, dass die Sänger ermittelt wurden, ein privater Sicherheitsdienst des englischen Fussballverbands flog sogar nach Prag, um die Sänger dort daran zu hindern, ins Stadion zu gelangen.

    Und der sympathische Jürgen Klopp als Chefankläger mittendrin. Die offensichtlich antisemitischen Eskapaden seines Starspielers interessierten ihn nicht, dafür aber ein paar bierselige Fans, die sich über den Rauschebart – Salah etwas lustig machten.

    So tickt Europa mittlerweile. So lässt sich auch die Situation im Flugzeug erklären. Die eine Seite darf sich Alles erlauben, der „Weisse“ dagegen ist sofort ein Rassist. Nicht die Araber oder Salah selber fordern „härteste“ Strafen gegen die englischen „Rassisten“, es ist der allseits beliebte Jürgen Klopp.

    Ich kann diesen Mann nicht ab, seine Selbstverliebtheit, sein bodenständiges Gehabe, während er privat eine Halle voller Sportwagen besitzt, aber der Mann ist ein absoluter Medienprofi und weiss, wie er gut ankommt! Wäre Klopp im Flugzeug gewesen, wäre es für den Rechtsanwalt und seine schwangere Frau wohl noch derber gekommen, dann hätte der entsetzte Jürgen Klopp wahrscheinlich gleich eine Pressekonferenz einberufen!

  32. Solche Typen hat es doch schon immer und überall gegeben.
    Meine Eltern fliegen nicht mehr, weil das Treten gegen den Sitz doch absolut üblich ist. Früher war die Antwort auf Beschwerden: „Mein Kind zahlt später Deine Rente“, selbst wenn offensichtlich war, dass das Kind über betreutes Wohnen nicht hinauskommt.
    Und von Flugbegleiterinnen irgendetwas zu erwarten, das ist mehr als naiv.

  33. Krass aber ich glaube das dem Mann sofort! Auch die Umkehr der Schuld ist üblich geworden! Nur keinen Orientalen angucken oder wohlmöglich über sein Verhalten beschweren, sie fallen immer hinten runter! Das geht schon bei den lieben Kleinen los! Neulich lief ein kleiner Junge, vielleicht 2. Schuljahr vor mir! 10 m hinter mir waren zwei Jungens, augenscheinlich mit Migrationshintergrund, ich schätze 5. oder 6. Schuljahr! Die rannten plötzlich an mir vorbei, einer sprangen dem Kleinen ins Kreuz, so dass der umfiel! Sie zerrten dann an seinem Schulranzen und schüttelten den Kleinen hin und her! Selbstverständlich ging ich dazwischen und stellte die zwei zur Rede! Das erste was ich zu hören bekam war, dass ich wohl ein Nazi wäre, dann wurde mir mit dem Vater gedroht! Ich habe ihnen dann zu verstehen gegeben, dass sie sich vom Acker machen sollen, ansonsten würde ich die Polizei holen (ich wußte mir nicht anders zu helfen) fluchend, schimpfend und immer noch drohend verließen sie den Schauplatz! Ein paar Passanten fragten mich dann tatsächlich kopfschüttelnd, ob es denn nötig gewesen wäre die zwei Jungens so anzugehen, nachdem was die in ihrem jungen Leben schon mitgemacht haben müssen! Was soll man da noch sagen, da ist jedes Wort für die Katz!

  34. Ich frage mich gerade wen/welche Blockflöten der Herr Jurist bis heute so bei Wahlen angekreuzt hat. Selber Schulz würde ich mal gewagt behaupten. Es trifft so langsam aber sicher die richtige Klientel. Wäre schön, wenn auch einer Claudi Roth ein paar nette Begebenheiten passieren würden. Aber die fliegt ja umweltbewusst in Business oder First Class.

  35. Ich habe neulich in Frankfurt eine ganz ähnliche Erfahrung gemacht. Ich musste in den siebten Stock eines Kaufhauses und dachte mir, der Aufzug wäre schneller als die Rolltreppe. Im Aufzug im Erdgeschoss war es relativ voll, es war auch ein Kinderwagen dabei, als ein Rollstuhlfahrer mit südländischem Aussehen ebenfalls den Aufzug benutzten wollte. Wir rückten enger zusammen, was aber ein paar Sekunden dauerte. Dem Rollstuhlfahrer ging das nicht schnell genug, er begann zu jammern und zu pöbeln, selbst als er drin war, der Aufzug aber aus unbekanntem Grund nicht losfuhr, hörte er nicht auf:
    „Uhh, alle haben sie gesunde Füsse, alle wollen sie Fahrstuhl fahren, uh uh, geht doch zu Fuss!“
    Ich sagte dem jungen Mann dann freundlich, dieser Aufzug ist für alle Kunden da und er sei ja nun drin, warum also die Aufregung? Ich dachte natürlich, ich würde zumindest anerkennende Blicke erhalten, aber weit gefehlt: Die anderen Personen des Aufzuges schlugen sich plötzlich auf die Seite des Pöblers, sagten mir, ich solle den Rollstuhlfahrer nicht „beleidigen“ und ein Mann mit Kinderwagen sagte mir, der Rollstuhl – Ausländer hätte doch Recht, Aufzüge seien nur für Rollstühle und Kinderwägen gedacht… Ich war perplex und stieg im ersten Stock aus und nahm bis in den 7. Stock die Rolltreppe…

  36. Was das auslöst, ist klar: Dysfunktionale Weltanschauung + Abwesenheit von Staatsmacht + Stockholm Syndrom. Beides zusammen ebnet kulturfremden Großmäulern den Weg zur Macht.
    Die Lösung dafür ist: Absetzung der Ideologen und geballte Staatsmacht, die die Großmäuler bei Fehlverhalten sofort in die Schranken weist und so die Ausbildung eines Stockholm Syndroms bei Dritten verhindert.
    Geht alles. Man muss es nur wollen.

  37. Das Erlebnis des Rechtsanwaltes ist heutzutage gängiges Event in Bussen und Bahnen, in Supermärkten und Einkaufszentren. Man muss nur oft genug unterwegs sein, um das zu erleben , was der Jurist im Flugzeug erlebt hat. Man muss also nicht das Flugzeug benutzen, um festzustellen, dass sich das Land auf eine gefährliches Parkett ergibt. Erschütternd auch die Reisenden, die sich mit Umarmungen von dem „abscheulichen Fehltritt“ eines in ihren Augen pösen Räächten entschuldigt hat. Das zeigt, wie weit Teile unserer Gesellschaft in das Kollektiv linker Ideologie abgerutscht ist. Diesen Prozess aufzuhalten ist nach massiver Gehirnwäsche durch Politik und Medien wohl nicht mehr aufzuhalten.
    Wie wird das am Ende ausgehen?

    Verschiedene Autoren sprechen von einem Fanal durch Linksextremismus, dessen Gewaltpotential gegen alle, die die Linksentwicklung kritisieren, auch von Staatswegen verfolgt werden. Die 5. Kolonne, die staatlich finanzierte Antifa, und auch von den Gewerkschaften finanziert, übt diese Linksdoktrin auch mit Gewalt aus. Mehr oder weniger mit Billigung der Linkspartei, den Grünen (Claudia Roth: „Deutschland verrecke!“) und der SPD aus. Bei der CDU/CSU bin ich mir nicht so sicher. Aber Merkel hat sich gegen die Gewaltexzesse noch nie so recht positionieren wollen.

    Im Blog Vera Lengsfeld „Freedom is Not Free“ ist adäquat zu obigem Artikel mit diesem fast schon alltäglich gewordenen Frechheiten von Migranten ein Beitrag erschienen, bei dem ich nicht umhin kann, ihn auch hier bei TE zu verlinken:
    https://vera-lengsfeld.de/2019/04/30/der-herbeigeredete-buergerkrieg-im-kampf-gegen-rechts-wird-gefaehrlich-gezuendelt/#more-4346

  38. Warum sollte ich denen Respekt zollen? Für was? Die haben bis heute kein Auto gebaut, sie hätten nicht einmal Strom oder fließend Wasser ohne den Grips der westlichen Welt. Respekt muss man sich verdienen.

  39. Weil die doofen Kartoffeln Leistungslohns zahlen, alles tolerieren und das Maul halten um für solche Leute zu arbeiten!

  40. Aber wenn ich die Zustände in unserem Land betrachte, dann kann ich diese nicht gutheißen. Wer zu Gast ist, benimmt sich auch so.»

    Hahaha, sieht man ja wozu diese feindosierte Haltung geführt hat. Nicht gutheißen wird diese Leute wenig beeindrucken. Ein trockener Schlag auf den Adamsapfel beendet auch den Spuckreflex. Aber klar, geht nicht, Ärger, Beruf usw.
    Alles nachvollziehbar aber am Ende Appeasement gegenüber offener Landnahme.

  41. „Er spuckte meiner Lebensgefährtin dann auf den Kopf und schrie…“

    Es tut mir ja leid das so offen und ehlich zu sagen! Aber wäre das meine Frau gewesen, wäre ich selbst ganz sicher nach der Landung verhaftet worden. Ich glaube ich muss nicht weiter erklären wie das gemeint ist. Es gibt Grenzen, hier wäre meine persönliche überschritten gewesen.

    • Es gibt Grenzen, völlig klar. Die Frage ist ob der Jurist als reflektierter Mensch, dessen Lebensgefährtin angespuckt wurde in einem Flugzeug zu Handgreiflichkeiten übergehen solte oder selber zurückspuckt. Eher nicht. Man könnte allerdings diesen Araber, wenn man über entsprechenden Stimmaufwand verfügt, derart niederbrüllen und „zur Sau machen“, dass ihm Hören und Sehen vergehen würde.
      Grober Keil, grober Klotz , was einem zivilisierten Menschen zugestandenerweise ziem lich schwer fallen dürfte. Es muss eben für solche Fälle wieder geübt werden.
      Immer nur deeskalieren und den Schwanz einklemmen wie ein geprügelter Hund, das geht auf die Dauer an persönliche Ehre und Selbstachtung.

    • @Ali Dann sind Sie Türke? Oder Deutscher, der Wehrdienst geleistet hat. Danke!

    • Das lassen Sie mal schön sein, wenn Sie mit TUI oder LH untwegs sind. Der Flieger ist dann schneller unten als Sie denken, und dann dürfen Sie zahlen. Besser man fliegt von Warschau aus oder Prag, da kann man sicher sein, daß dieses Volk nicht an Bord ist (und auch keine dieser feisten Fregatten mit dem gelbblauen Feudel am Hals einem dumm kommen kann)

    • ja, aber es ist dumm. Ich bin auch mal in eine derartige „was guckst Du“ – Situation gekommen. Du hast da keine Chance mehr, die Polizei wird nicht auf deiner Seite sein, Du riskierst Verletzungen und der Pöbler überhaupt nichts. Wenn Du Dich dann noch wehrst, weil der Heissblüter Dich körperlich angreift, riskierst Du eine Vorstrafe und sogar Gefängnis. Wir sind nicht mehr Herr im eigenem Land, das muss man leider so sagen.

      Vor über 20 Jahren habe ich mal einen Türken verprügelt, der mich getreten hatte und glaubte, ich würde mich nicht wehren. Erst hat er furchtbar gedroht mit „Rache“ und „grossem Bruda“, aber das Gegenteil war der Fall: Fortan hat er mich immer besonders freundlich gegrüsst und mich als „guten Kumpel“ bezeichnet. Damals hat das noch funktioniert. Heute würde ich das als 18 – Jähriger NIE im Leben riskieren. Ich wäre wahrscheinlich von „mutigen Deutschen“ angezeigt worden und wäre im Jugendknast gelandet…

      Die „Südländer“ ticken anders, als es linke Sozialpädagogen an ihrer Uni lernen. Für sie zählt nur eines: Respekt! Respekt hat eine ganz andere Bedeutung als im Deutschen. Wer aber „Respekt“ zeigt, der ist ein leichtes Opfer, der wird verachtet. Deswegen zieht die Polizei den Kürzeren bei jungen Ausländern, sie verstehen deren Mentalität nicht. Sie glauben, es würde helfen, sich bei Ihnen anzubiedern, indem sie auf „Kumpel“ machen. Genau das Gegenteil ist der Effekt, die Polizisten gelten – zu Recht – dadurch als Waschlappen und Feiglinge. Bei Richtern und Staatsanwalten ist es das Gleiche: Die glauben, mit Kuscheljustiz zur „Deeskalation“ beitragen zu können, genau das Gegenteil ist der Fall. Erfolg hat ihr Vorgehen nur bei den Deutschen, die aus Ohnmacht diese Vorfälle gar nicht mehr melden, weil eh nicht ermittelt wird. Ausländer halten in ihrer Gruppe zusammen, Deutsche hassen sich selber und sehen in ihren Landsleuten lauter Nazis. Deswegen werden Ausländer, Moslems, hier in einigen Jahren den Laden übernehmen.

      • Zu ersteren Ausführungen gebe ich Dir zu 100% recht. Der Deutsche kapiert einfach nicht wie die ticken. Toleranz, Entgegenkommen, Kompromisbereitschaft(der Klügere gibt nach) und ähnliches kommt in deren Hirn schlicht NICHT vor. Respekt ist da auch etwas anderes. Ehr so unterwürfige,ängstliche Achtung. Es geht alles nur um und mit Gewalt. In Deutschland ist es einfach so: Schaf trifft Wolf. Der Deutsche sagt: Der Wolf ist nicht gefährlich, er ist genauso wie wir Schafe, er hat nur ein bisschen ein anderes Fell und andere Zähne. In Analogie zum Märchen Rotkäppchen und der böse Wolf, hoffe ich jedoch, anders wie in Deiner letzten Prognose, das Rotkäppchen doch noch aufwacht und dem Wolf den Garaus macht.
        Alles Andere wäre furchtbar

    • Ich halte es nicht für sonderlich klug, an Bord eines Jets eine Prügelei anzufangen. Auch ich hätte mich beherrscht. Obwohl ich Sie sehr, sehr gut verstehe!

    • In dem Kulturkreis in dem dieser Fluggast zu hause ist, wäre die ehrenhafte Konsequenz gewesen, den Typen ohne Warnung mit dem Messer niederzustrecken. Das, und nur das (!) ist die Sprache, die sie verstehen. Mit Verständnis, Respekt usw. kommt man da nicht weit, denn diese Werte existieren in deren Kultur nicht, sondern ausschließlich bei den verachteten „Unwerten“ – warum sollte man sie also annehmen?

  42. Das realsatirisch noch als harmlos zu kennzeichnende Beispielerlebnis des Rechtsanwalts zeigt exemplarisch auf, weshalb in den Ursprungsländern der betreffenden „Friedensreligionsgläubigen“ und inzwischen hierher importiert es faktisch nur noch Mord und Totschlag gibt. Wegen extremen Geringfügigkeiten bereits rasten diese potentiellen Mörder (darf man seit die Grünen unsere Soldaten so nennen durften doch sagen oder?) wüst aus und möchten ihre Gewaltkultur ausleben. Null Sitte, Anstand, Moral – nur eine einzige Kultur der sie frönen – Gewalt. Ich weiß aber auch wirklich gar nicht, was genau auch nur einen einzigen Touristen in diese erbämlich kulturlosen Länder in dem Bewußtsein zieht, das jeder einzelne Touristeneuro dort für weitere Macht und Willkür der islamischen Machthaber führt. Dieses Verhalten des „Rechtgläubigen“ durch einen Biodeutschen gegenüber einem „Fremden“ angewendet, wäre geradezu ein rassistische Terrorakt, den der generalbundesanwalt persönlich abhandelt und um den Rest würde sich die vereinigte Gestapo/Staasiresterampe – auch Antifa genannt – kümmern. Das Schlimmste aber ist die unterwürfige Widerlichkeit der Stewardessen, die bei dem Sultan wahrscheinlich für einen extra Erguss sorgte, denn so sieht er es gerne, der islamische Herrenmensch. Dabei hätten nach allen terrorangriffen der Kasnerära eigentlich vorrausgesetzt mitfliegende Airsecurity den Kerl zu Boden werfen und fesseln sollen, denn was er seinen Kindern offenbar nicht vermittelt – Erziehung – hätte er dadurch selbst viel zu spät geniessen dürfen. Es ist dieses schreckliche Appeasement, diese Unterwürfigkeit gegenüber diesen „armen verfolgten Opfern“, die deren überhebliches Herrenmensch Gehabe ermöglicht. So benehmen sich keine Gäste, so benehmen sich keine Verfolgten, so benehmen sich nur die, die überall auf der Welt für Krieg, Tod, Not und Leid sorgen und offensichtlich auch für immer wieder genug genauso unerzogenen Nachwuchs, auf das das Böse in der Welt nie aussterbe. Gerne aber laden wir den wild gewordenen Araber einmal zu einer Talkrunde mit Ska Keller, Habeck, Annalena und Kipping über Gender, Klimaneutral und drittes Geschlecht bei Illner oder Maischberger ein und werden nach diesem Zusammenprasseln von ideologischen Wunschträumen mit bitterer Realität die grünen und roten Scherben zusammen fegen – wie 89 schon, als die ideologischen Feuchträume zerplatzten.

    • Mord- und Totschlag gibt es nur, wenn der Westen den bösen „Tyrannen“ ablöst und eine westliche Marionetten – Regierung installiert mit „gekauften“ Soldaten und Polizisten. Ansonsten ist es in Arabien eher friedlich, denn die Sicherheitsorgane kennen ihre Pappenheimer. Die Strassenkriminalität in Marrakesch ist viel geringer als in Paris oder Marseille!

      • Peter Scholl-Latour hat das alles beschrieben.
        Nur wir hier, mit unserer implantierten sozialpädagogischen sanften Vorgehensweise, verstehen nicht, dass die uns auf dem Kopf herum tanzen, wenn nicht augenblicklich knallharte Sanktionen nach Verfehlungen zu erwarten sind.

      • und warum ist die Kriminalität geringer? Ja genau, weil die Sicherheitsorgane auch entsprechend der Mentalität reagieren. Spuckmal in Marrakesch einen Polizisten an oder sag zu ihm Bullenschwein. Da kriegst Du dermaßen einen über die Rübe, das wenn du das überlebst in irgendeinem tiefen Loch aufwachst. Wenn du Glück hast in einem Krankenhaus, wofür dann Deine Angehörigen zahlen müssen und sich zehntausendmal entschuldigen müssen.
        Und hier ? Unsere Sicherheitsorgane? ich lach mich schlapp, diese Reaktionen sind ehr eine Aufforderung es wieder zu tun. Nicht das die Organe nicht könnten, sondern weil sie dank einer linksverdrehten Ideologie nicht dürfen.

  43. Wenn jemand sich verhalten kann, wie er will, und noch durch andere darin bestätigt wird, wird er als Herrenmensch bestätigt und ist es bei uns auch.

  44. Echt schockierend wie man die Nazi-Angst bewusst gegen uns verwendet & sich wahrscheinlich ins Fäustchen lacht.
    Dem Sohn kann man seine Vorbehalte nicht verübeln, die Mutter anzuspucken ist & bleibt eine Frechheit.

  45. Diese „Orientalen“ benehmen sich doch gegenüber der Polizei, den Zugbegleitern und den Behördenmitarbeitern auf den Ämtern, selbst vor Gericht unter aller S…! Die Betroffenen, allen voran die Polizisten, haben von ihren Vorgesetzten meistens keine Rückendeckung zu erwarten!

    • Die Onlineausgabe der Stuttgarter Zeitung berichtete jüngst, dass Spuckattacken auf Polizisten in Baden-Württemberg massiv zugenommen hätten. Alle Streifenpolizisten würden daher mit sog. Spuckhauben ausgerüstet, die sie im Notfall schützen sollen…
      Über die Hintergründe und Verantwortlichen für diese Zunahme (und dem Kulturkreis, dem sie zumeist angehören dürften) wie immer keine Zeile…
      Was für einen Reim soll sich der Leser darauf machen? Dass die Biodeutschen das Bespucken ihrer Polizisten als neue Leidenschaft für sich entdeckt haben?

  46. National Geographic hat in der neuesten Ausgabe unter dem Titel „The new Europeans“ beschrieben, was uns da als Zeitgenossen und Weggefährten in Gegenwart und Zukunft beschert ist.
    https://www.nationalgeographic.com/magazine/2016/10/europe-immigration-muslim-refugees-portraits/
    Glaube nur keiner, dass das auf Dauer noch mal lustig werden wird. Ohne beständiges KGEsches Aushandeln, auf das sie sich ja freut, geht da gar nichts mehr.

  47. Noch ein Nachtrag zum Text:
    Wäre diese Maschine von Leipzig oder Dresden statt von Hannover gestartet – der Vorfall hätte eine andere Wendung genommen 🙂

    • In einer solchen Situation sind Sie völlig alleine, egal, wo Sie losgeflogen sind. Zufällig zusammengewürfelte Passagiere sind keine Gemeinschaft, schon gar keine Familie. Da schützt Sie niemand!

    • Ich liebe die Ostdeutschen Patrioten, war erst vor kurzem dort. Super Leute. Da tickt das Herz noch an der richtigen Stelle

  48. Willkommen im besten Deutschland, das wir je hatten und in dem wir gut und gerne leben!
    Einerseits ist es abartig, dass solche Dinge geschehen und sich ein Anwalt nicht mehr traut, seinen Namen in dem Zusammenhang zu nennen.
    Ich bin ein Kind der DDR 1.0 und kenne das zur Genüge – und alle Ossis wissen, was ich meine. Nun haben wir DDR 2.0 und befinden uns abermals in einer Diktatur.
    Der entscheidende Unterschied zwischen beiden: erstere wurde 1989 hinweggefegt und es konnte ein Neustart erfolgen. Heute wäre ein Hinwegfegen zwar theoretisch auch denkbar, aber **% der dt. Wähler scheinen es bis dato gut zu finden. Und selbst wenn es zu einer langsamen Umkehr käme: die Millionen ** sind nun einmal hier und werden niemals wieder freiwillig gehen und zwangsweise Rückführungen in der Größenordnung sind defacto unmöglich.
    Finis Germania

    • Ab dem Moment ab dem es nur noch Sachleistungen gibt, verlassen die meisten freiwillig das Land.

      • Das würde die Justiz verhindern.

      • In den Niederlanden gibts nac abgelehntem Asylbescheid noch ein paar Tage Bett und Brot. Dann kommen die wahrscheinlich zu uns, um das Prozedere erneut anzugehen…

      • Genau, denn Sachen haben die selber mehr als genug.

    • Nein wir haben keine Diktatur. Wir nutzen nur unsere Rechte nicht sondern erwarten das andere für uns auf die Straße gehen oder sonstwas unternehmen.

    • alles ist möglich…. man muss nur wollen.
      Manchmal wünschte ich mir es gäbe eine Mauer hinter die ich mich zurüc ziehen könnte und die mir den Dreck vom Hals hält. So eine Art Semipermeable Mauer. Das Gute kann durch das Schlechte bleibt draußen. Ach ja , hatten wir schon mal es hieß GRENZE

  49. Das was dem Anwalt geschehen ist, ist genau der Grund dafür, dass ich , wenn immer es geht Orientalen aus dem Weg zu gehen, was freihlich in einem Flugzeug nicht möglich ist. Im Zug allerdings, habe ich mich trotz Platzkarten, schon mehrmals auf andere Plätze gesetzt bzw. den Wagon gewechselt. Ach in Geschäften und Supermärkten versuche ich die Nähe dieser Leute zu meiden, stelle mich sogar in eine längere Schlange vor der Kasse, wenn es drauf ankommt.
    Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, meine Frau kommt nicht aus Deutschland, ich bin sehr oft im Ausland, allerdings nur dort, wo Kreuze die Kuppeln der Gotteshäuser zieren, und spreche noch zwei europäische Sprachen.

    • das Verhalten kann aber auf Dauer nicht die Lösung sein. Sonst fahren sie bald in keinem Zug mehr mit und kaufen nirgendwo mehr ein

  50. So sehr ich das Verhalten des „Herrn“ verachte (vor allem das Anspucken einer schwangeren Frau), mein Unverständnis und mein Zorn richten sich aber auch gegen diese Flugbegleiterinnen, die wohl davon ausgingen, dass „der Deutsche“ das Verhalten letztendlich „schluckt“ und sie Ruhe hätten.
    Sie hätten den Herrn freundlich aber bestimmt zur Räson bringen müssen; aber sie gingen den Weg des geringsten Widerstands.
    Das Verhalten der Mitreisenden war unkollegial und empathielos. Sie wollten wohl zu den Guten gehören.
    Zivilcourage ist selten geworden in unserem Land, wohl weil alle Ressentiments und Schlimmeres befürchten. Wer will schon „Nazi“ beschimpft werden? Aber das Wort wird inzwischen schon inflationär gebraucht und verliert zusehends seine Wirkung

    • Was würden Sie riskieren, um einem anderen zu helfen? Auch körperliche Verletzungen? Hätten Sie keine Angst gehabt? Es ist billig, die fehlende Zivilcourage zu beklagen, die Andere nicht aufbringen konnten!
      Die Stewardessen haben ein konsequentes Deeskalationsprogramm durchgezogen. Da geht es nicht um Gerechtigkeit, sondern darum, daß möglichst alle heil landen! Das ist richtig so. Daß der Mistkerl das als Unterwerfung verbucht, ist zum Kot…, ich hasse es sosehr wie Sie!

      • Sie hätten aber die Polizei in Teneriffa verständigen sollen. Die Guardia Civil ist nicht so Pampelmusig wie bei uns und geht nicht den unterwürfigen DEEskalationsweg. (das Wort ist schon Schxxxx)

  51. stand your ground – auch wenns das Leben kostet.

    Undenkbar!?

    Vielleicht hätte der Herr RA ein saftige Abmahnklage gegen Fluglinie und/oder Reiseveranstalter richten sollen? Mit geeigneter medialer Begleitmusik.

    Da er das nicht hat, hat er sich eigentlich „verschwiegen“ und ist selbst zumindest mitschuldig.

    Es scheint mit fast, als könnten wir uns nur noch aussuchen, wofür wir unser Leben verwenden. Entweder später in Verzweiflung oder heute in kleiner Hoffnung.

    • Welche Medien sollten in diesem Land die Begleitmusik liefern?

  52. Das Problem sind nicht solche Schreihälse, das Problem sind diese „Umarmer“. Nur weil es die gibt lassen sich die Probleme nicht aktiv angehen.

  53. Sollte der Zielort „Teneriffa“ eine Chiffre für „Türkei“ sein, „TUI“ eine für „Turkish Airlines“, würde mir die ganze Geschichte mehr einleuchten. Die Konstellation ist doch eher ungewöhnlich so. Nur mal angenommen, es wäre so, wie ich vermute, dann wundert es zwar nicht, wenn das Bordpersonal bis zum Kapitän „kulturelles Verständnis“ aufbringen. Allerdings hat man als Fluggast ja noch die Möglichkeit, wenn man so dreckig ist, sich am Zielflughafen für die kulturelle Kostprobe zu bedanken, wenn man sich am Zoll über den lautstarken mutmaßlichen Öcalan-Anhänger oder Erdogan-Hasser beschwert. Um die Möglichkeit vorher anzudeuten, könnte man in größerer Lautstärke darum bitten, dass der Herr doch bitte endlich aufhört gegen Erdogan und pro Öcalan zu hetzen, man wolle hier ja Urlaub machen.

    • Nein, nicht unbedingt. Klingt eher nach feigen Deutschen. Mit Türken kann man meistens ganz gut auskommen, zumindest wenn sie über 30 sind. Araber sind da ganz anders sozialisiert.

      • In solchen Kategorien denke ich nicht. Ich kann mit jedem vernünftigen Menschen gut auskommen, meine ich. Und nicht in jedem Flieger in den arabischen Raum werden solche Typen sitzen, auch wenn 100 Prozent außer mir Araber wären (und so jemand bin ich auch nicht). Aber wenn man in einer solchen Situation ist, gibt es durchaus noch Karten, die man spielen kann, ohne am Ende gedemütigt zu werden. Und wenn man wenigstens Abitur hat (was es mal war, oh Gott, wenn man Rechtsanwalt ist), sollte man schon in der Lage sein, in welcher Form auch immer, dem so richtig den Wind zu nehmen und auf Schachtelgröße zurecht zu stutzen. Gerade in einem Flugzeug. Gerade wenn die Frau, klugerweise das Handy zuckt und Konfrontation dokumentiert. Oder es war eben auch gar nichts. in Wirklichkeit, der Araber war a Ainhaimischer, der RA hat sich daneben benommen und so weiter…

    • Warum sollte ein Araber PKK-Anhänger sein und wie hätten Sie ihn verstehen können?
      Und warum sollte man sich mit den türkischen Behörden einlassen?

  54. Gerne würde ich dem Anwalt der Geschichte oben eine Frage stellen, nämlich:

    Was würden Sie für sich selbst und ihre Mitmenschen, die ’schon länger hier leben‘, als Reaktion auf die rasante Zunahme solcher Geschehnisse für ratsam halten?

  55. Viele der Flüchtlinge sind gläubige Muslime und ekeln sich vor den unreinen ungläubigen Einheimischen, weil sie seit ihrer Kindheit hören, sie wären etwas besseres und nach dem Koran dürfen sie Ungläubige belügen, beleidigen, diskriminieren, erniedrigen, berauben, vergewaltigen und töten oder schmeicheln und jammern, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Die ihnen gewährte Toleranz, finanzielle Versorgung und Kulturrabatt bei Urteilen, bewerten und belächeln sie als Schwäche.

    • Dann gehören sie nicht hierher und sind schnellst möglich auszuschaffen.

  56. Ein erschreckendes Erlebnis für den Anwalt und seine Familie. Die Reaktion der Flugbegleiter und der Mitreisenden kann ich nur noch Kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen, dennoch niemals akzeptieren, geschweige denn tolerieren.
    Dieses ganze, zutiefst verstörende und immer garstiger um sich greifende ‚Phänomen‘ würde ich, wäre ich Psychologe als ‚Berlinismus‘ bezeichnen und in den Bereich psychpathologischer Störungen einreihen. Der Begriff ‚Selbstverleugnung‘ wäre auch für die Patienten, die an akutem ‚Berlinismus‘ leiden zu lang und unverständlich. So auch die Vokabeln ‚Unterwerfung‘, oder ‚Massenpsychose‘.

    • Wir haben eine Partei gerade bei 20 %, bei der Jugend eher bei 50%, die „Nie wieder Deutschland“ fordert, deren Ehrenvorsitzende Roth auch schon mal unter einem Banner demonstrierte mit Aufschrift „Deutschland verrecke“. und welche ganz offen und unverblümt die Antifa hofiert. Diese Partei bestimmt den öffentlichen Diskurs mittlerweile, nachdem es mal zwei Jahre lang – wenn auch sehr verharmlosend und beschönigend – durchaus um die Probleme mit Zuwanderung ging. Seit Chemnitz hat es komplett gedreht, sie haben erkannt, dass sie selbst mit den frechsten Lügen („Die rechte Hetzjagd“) bei ihren Medienfreunden und der Kanzlerin durchkommen, selbst wenn die Lügen längst als Lüge entlarvt wurden (Seibert: ich lasse mich auf keine semantische Diskussion ein!) Die Reaktion der Saftwagen – Schubserinnen wundert mich gar nicht. Sie wählen selber grün und wenn nicht, wissen sie,wer in diesem Land das Sagen hat!

  57. Es ist ja auch kein Wunder, weshalb man bei diesen Leuten immer wieder von „tickenden Zeitbomben“ spricht, die, eben noch völlig normal, jederzeit und mit einer in unserem Kulturkreis nicht bekannten und geläufigen Heftigkeit und auch Brutalität explodieren können. Und viele Bürger haben so etwas oder so ähnlich schon selbst im Alltag erlebt. Zusammen mit einer grenzenlosen und offen gezeigten Verachtung für all das, was anders ist als sie. Polizei, Feuerwehr, Rettungskräfte usw. müssen das genauso jeden Tag irgendwo erleben und ausbaden, wie der normale Bürger. Alltag in Deutschland mittlerweile. Nur sprechen will darüber kaum jemand. So weit ist es schon, die Angst davor geht um.

  58. +

    the hole in the ground

    und

    mir schmeckt es nicht

    ganz ehrlich:

    Ich wollte auch nicht Jedem – hier – im richtigen Leben über´n Weg laufen wollen!

    +

    oder

    was ist so schön daran O.P.F.E.R. sein zu wollen?

    +++

  59. Ganz klar, der Anwalt war zu freundlich und hat dem Treiben zu lange zugesehen!

    Er hätte sich rumdrehen sollen und sagen: Wenn der kleine Hurensohn nicht sofort aufhört gegen den Sitz zu treten, schneide ich ihm den Kopf ab!

    Klingt hart, aber es ist die einzige Sprache die diese Leute verstehen!

    • Es ist auf jeden Fall richtig, umgehend zu reagieren. Wer zu lange wartet, hat sich schon unterworfen!

    • Aus Sicht des Moslems:
      Problem 1: Die deutsche Frau spricht = Kartoffelmann gleich Lappen
      Problem 2: Die deutsche Frau kommuniziert mit dem Sohn und nicht mit dem Vater = respektlos
      Problem 3: Nur der Vater darf auf den Jungen einwirken = Respekt muss durch Spucken hergestellt werden
      Problem 4: Der deutsche Kartoffelmann ist nicht in der Lage das Problem zu lösen und lässt sich alles gefallen, maximal gibt es ein bisschen verbale Empörung = Kartoffelmann schwach

    • Da kennt sich einer aus. Das verstehen die sofort

  60. Sorry,
    … aber wer nicht mal als RECHTSANWALT – im Nachhinein – das Unrecht an seiner Familie ahndet, sondern ’naiv‘ geschockt ist und solches Verhalten ohne Konsequenzen lässt, macht sich am nächsten Vorfall dieses Typen MITSCHULDIG.

    Denn so ist sie nun mal, die ECHTE WELT.
    Vornehmes Verhalten und Gleiches voraussetzen zieht nicht mehr.
    Softis sind ‚Opfer‘ und provozieren nur zu mehr…

    Meint:
    Entweder Body-Studio und beim nächsten Mal gleich und nachhaltig auf die Glocke… Oder sinnvoller und langfristig für alle friedlichen Bürger erfolgsträchtiger:
    Eine offizielle ANZEIGE mit ‚Schmerzensgeldforderung‘ o. ä. gegen Pilot, Fluggesellschaft + Veranstalter, damit die überdenken, welcher Art von Klientel sie demnächst ihr ‚Hoheitsrecht‘ im Flugzeug zur Verfügung stellen.

    • Völlig richtig.

      Haben doch gerade Rechtsanwälte mehr einen finanziellen Zugang zum Recht, als der Normalbürger, der sich mehr Gerechtigkeit erwartet UND Rechtsanwälte können das Recht auch besser anwenden, als es der Normalbürger kann.
      Somit wohl Verständnis, aber mein Mitleid hält sich in Grenzen.

      Witzigerweise wird bei uns gerade ein Kurs angeboten, der den Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund und wie man mit diesen Leuten umgeht beinhaltet.

      Alleine das solche Kurse angeboten werden, ist ein Schlag ins Gesicht dieser Gesellschaft und man muss schon Erfahrungen im Dimmie-Verhalten haben, um den Besuch derselben in Betracht zu ziehen.

      Wenn sich die Person nicht anpassen kann/will, dann hat er hier nichts verloren und soll dorthin gehen, wo man sein Verhalten toleriert, oder wo er weiß, dass er eine auf die Glocke bekommt, wenn er sich aufpuddelt.
      Wir hingegen sollen solches Verhalten nicht nur tolerieren, nein, wir sollen auch noch daran arbeiten, dass es gar nicht so weit kommt. Na geht’s noch?!?

      Und wir wissen inzwischen alle, dass damit Personen aus einer bestimmten Gesellschaftsform gemeint sind, die mit unseren Verfassungen/Grundgesetzen nichts am Hut haben.

      • Recht haben und Recht bekommen ist
        hier seit einiger Zeit nicht so einfach!
        Ein Rechtsanwalt, beruflich ein Kopfmensch, hat seine Emotionen eher unter Kontrolle und kennt sich sicher in
        seiner Branche bestens aus und weiß daher,
        dass die Chancen, den Prozess zu gewinnen
        gering sind und er dem orientalischen
        Proleten wahrscheinlich nochmals unterliegen und sich zusätzlich beruflich eher schaden würde.
        Also, mit Mut und Muckis allein ist es nicht getan.

      • Selbst wenn er vor Gericht zieht, bringt das nicht wirklich was. Es gibt keinen Rechtsstaat mehr. Somit bekommt er vor einem Gericht bestenfalls ein Urteil, jedoch kein Recht.

      • Meine Güte, Kornelia,
        … und noch einmal SORRY, aber mit Ihrer Verhaltensempfehlung forcieren Sie den weiteren FEIGEN OPPORTUNISMUS in unserer Gesellschaft – und das ist bzw. wirkt FATAL.

        Archaische Kulturen und ihre Vertreter werden vernunftorientiertes und entsprechend friedliches Verhalten nicht verstehen (können), sondern solches als ‚Zurückziehen‘ und eigenen ‚Sieg‘ interpretieren!

        Sie meinen, dass es mit ‚Mut und Muckis‘ allein nicht getan ist?

        Da muss ich Sie – aus eigener langjähriger Erfahrung in einem Drittweltland – leider enttäuschen.
        Denn NUR MUT und/oder MUCKIS – plus ganz empfindlich treffende, persönliche (!) Konsequenzen – ziehen bei solchen Typen.

        Ist nicht schön
        … und entspricht auch nicht unserem Ideal der ‚heilen Welt’…
        Aber ich wiederhole: So ist sie nun mal – die REALITÄT

      • Mensch Birgit,
        ich kanns garnicht glauben, eine Frau mit so einem gesunden Menschenverstand, **
        Ich bin auch viel im Ausland unterwegs. So eine Massensuizidale Einstellung wie hier in Deutschland, gibt es inKEINEM meiner bereisten Länder(in Schweden war ich allerdings noch nicht-gibts das eigentlich noch???)

      • Kaltverformer,
        … DANKE für Ihre Unterstützung, die offensichtlich noch ganz normaler und gesunder, überlebenswilliger Lebendigkeit folgt!

        Ich vermute, dass die kopflastigen, lebensunerfahrenen und MITNICHTEN ‚toleranten‘ Gutmenschen gar nicht wissen, was sie tun und damit für die Zukunft ihrer eigenen Kids anrichten.

        Näheres siehe:
        – mein Kommentar zu Ruud in diesem Chat
        – so wie mein Statement zu ‚Harry Chales‘ hier:
        https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/herles-faellt-auf/nachschlag-die-mutter-aller-probleme-ist-nicht-die-migrationsfrage/#comment-499835

    • Er schreibt doch, dass es ihm zum Nachteil gereicht, geht er offen dagegen vor.
      Schlimm!

      • Kassandra,
        … ‚Schlimm!‘ – DAS ist Ihr einziges und irgendwie ‚aufgebendes‘ Resümee?

        Sorry, aber DAS ist schlimm!
        Wir müssen uns gegen solche Zustände AKTIV wehren!

    • Vermutlich würden alle Stewardessen bestätigen, dass die Frau des Rechtsanwalts provoziert hat.

      • Fragezeichen,
        … erstens glaube ich das nicht … – und zweitens JA UND?

        Würden SIE wegen ‚Vermutungen‘ IHRER hochschwangeren Frau – ungestraft – in den Rücken treten und sie obendrein auch noch BESPUCKEN lassen?

    • Naive Vorstellung.
      Auf die Glocke: Gefängnis für den Anwalt, Berufsverbot, Ausschluss aus der Anwaltskammer.
      Anzeige: Ablage Papierkorb bei der Niedersachsen – Polizei.

      • Ruud,
        … ich bitte Sie!
        Wegen solcher ‚kopflastigen‘ Abwägungen würden Sie Ihrer hochschwangeren Frau in den Rücken treten und sie auch noch BESPUCKEN lassen?
        Einen Mann, der dann NIXX macht, würde ICH nicht mehr angucken…

        Das mit der ‚Glocke‘ war übrigens nicht als genereller Aufruf zu vorschnellen Schlägereien gedacht, aber manchmal muss ein Mann eben doch ’seinen Mann stehen‘, um Gefahr abzuwenden. Und die beschriebene Situation ist in meinen Augen so eine.
        Auf was soll sich eine schwangere Frau denn sonst verlassen?
        Da darf es doch keine Rolle spielen, dass es hinterher – vielleicht – ‚Ärger‘ geben könnte –► was ich übrigens bezweifele!

        VERTEIDIGUNG und (gerechter) ZORN, der in der akuten Situation nicht weicht (!), wäre notwendig gewesen!
        Der Herr Rechtsanwalt hatte (auch körperlich) Angst – schon klar – und nachvollziehbar, wenn man mal so einen ‚Pascha‘ erlebt hat, der abgeht, wie das sprichwörtliche HB-Männchen…

        –► Nichtsdestotrotz geht so ein Verhalten NICHT und DAS muss die Crew (!) solchen Passagieren beibringen – –► notfalls mit der ganzen Autorität ihres Hoheitsrechts im Flugzeug.
        Dass sie aber – natürlich aus Gründen der wohl angeordneten ‚Deeskalation‘ – dann solches Verhalten noch mit Extra-Menü BELOHNT und somit bestätigt, setzt dem Ganzen die Krone auf.

        WO – bitteschön – soll das enden?
        Dass der nächste Pascha, der beispielsweise eine Passagierin auf der Bord-Toilette belästigt, dafür einen Frei-Flug bekommt, damit er wenigstens die anderen in Ruhe lässt???

        Nene, Ruud,
        auf die Art bekommen wir als oktroyiertes ‚Flüchtlings-Aufnahmeland‘ GANZ BESTIMMT KEINE friedlich-entspannte Buntheit hin. So wie eine Kette nur genauso ’stark‘ wie ihr schwächstes Glied ist, muss bedacht werden, WELCHE SPRACHE unsere neuen Mit-Glieder vorrangig sprechen.
        Und das ist – bei vor allem denen aus islamisch geprägten Flucht-Ländern – eben meist die der wegen eigenem ÜBER-Lebenswillen erlernten, kriegserfahrenen und zusätzlich Ideologie-geprägten Sprache der (meist) rohen (Scharia-)Gewalt.

        Put-Put und (falsches) Verständnis, Verzeihen und rechtsstaatliches oder persönliches Weggucken – u. v. a. in Form von der von Ihnen angesprochen Kopf-Bedenken ob etwaiger Folgen – hilft da definitiv NICHT weiter.

        Meint:
        Bei Übertritt UNSERER Regeln ZUERST ‚auf die Glocke‘ bis zum Gewinnen… – und DANN den so gewonnen ‚Respekt‘ nutzen, um Paschas Ohren überhaupt für UNSERE Regeln zu öffnen.
        Das sage ich, die ich 17 Jahre Erfahrung in einem (gefährlichen) Drittweltland (Honduras) habe – UND inzwischen auch 3 Jahre Erfahrung mit ‚Flüchtlingen‘ im Mietshaus meiner Mutter, die aus Mitleid 2 Familien aufgenommen hatte.
        (Wobei es übrigens NUR! meiner o. g. Erfahrungen nebst entsprechender Aufmerksamkeit zu verdanken ist, dass nichts wirklich Schlimmes passierte.
        Fazit: Die 1. Familie wurde morgens um 6 h wegen ‚organisiertem Schleppertum‘ nebst Terrorgefahr von einem 12-Köpfigen SEK-Kommando abgeholt… und die 2. zerlegte eine schöne Wohnung – u. a. wegen offener Feuerstelle! – in ihre komplett renovierungsbedürftigen Einzelteile. SOOO kann man auch weise werden, aber das ist ein anders Thema, hm)

        ► Bitte an den Anwalt
        Fluggesellschaft und Veranstalter VERKLAGEN und damit an DIE BREITE ÖFFENTLICHKEIT gehen – nicht nur hier bei TE, sondern auch Tageszeitungen etc. involvieren. Als Werbegrafikerin bin ich zur Hilfe gerne kostenfrei bereit!

        Damit die kontraproduktiven ‚Deeskalations-Regeln‘ überdacht werden und der ‚Vertrag‘, den Passagiere und Fluglinie/Veranstalter eingehen, dahingehend geändert wird, dass bei Verhalten wie geschildert der aktive Provokateur bei nächster (Flughafen)Gelegenheit – kostenpflichtig!! – vor die Tür gesetzt wird.

        ► Aufruf an Fluggesellschaft und hier bes. den TUI-Veranstalter
        Überdenken Sie Ihre Deeskalations-Regeln.
        So, wie glaubhaft geschildert, darf es NICHT gehen, denn besagter, rücksichtsloser und beleidigender ‚Pascha‘ wird seinen SIEG nebst Extra-Menü unter seinesgleichen – mit STOLZ – natürlich weitererzählen und damit zunehmend vergleichbare und vielleicht sogar absichtlich herbeigeführte Situationen generieren.

        Ich persönlich werde diesen Artikel weitersenden – vorzugsweise an die meiner Bekannten, die bis dato (noch) gerne bei TUI gebucht haben…

      • SUPER Birgit. Solche Frauen braucht unser Land. Keine Roths, KGE, und ähnliche zugerauchten, Flüchtlingshelfer Sozialtussen. Aufrechte deutsche Frauen mit Mut zur Wahrheit und Tat.
        Man schaue sich nur das Wahlverhalten der Frauen an. Da fällt man doch vom Glauben ab

  61. Wie ich gestern schon unter einem anderen Artikel schrieb: das sind die Auswirkungen eines jahrzehntelang praktizierten Anti-Rassismus, der sich mittlerweile gegen uns wendet. In Konfliktsituationen mit Migranten läuft folgender Automatismus ab: der Migrant zieht sofort die Nazi-Karte und die drum herum stehenden Deutschen solidarisieren sich mit dem Migranten, auch ohne die Hintergründe des Konfliktes zu kennen. So stark hat sich die Rollenverteilung in der Psyche des Westlers bereits festgesetzt: Weisser = böse, ergo Fremdenfeind und Rassist, Farbiger = gut, ergo Opfer und Diskriminierter. Den Farbigen bringt das den Status der „Unkritisierbaren“ ein, welcher von einigen, wie dem Araber in diesem Beispiel, auch schamlos ausgenutzt wird.

    Diese Rollenverteilung wird auch in unzähligen Stoffen der Unterhaltungskultur durchexerziert, vor allem im Fernsehen und Kino. Wer kann sich an einen Film erinnern, in dem der Bösewicht ein Farbiger und sein positiver Antagonist ein Weisser war? Mir fällt spontan keiner ein. Weisser Sheriff nimmt schwarzen Gangster fest, das ist in Hollywood mittlerweile ein Ding der Unmöglichkeit, obwohl es in der Realität jeden Tag passiert. Selbst in dem mittlerweile 40 Jahre alten Spielfilm „Die Warriors“ über Jugendgangs in New York, die zum Großteil aus „People Of Color“ bestanden (Schwarze, Hispanics, Asiaten), war die niederträchtige Bösewicht-Gang komplett weiss, ohne irgendein farbiges Mitglied in ihren Reihen. Da soll keiner sagen, das wäre nur Zufall gewesen. Und so schleifen sich über Jahrzehnte die erwähnten Denkmuster von Gut und Böse tief ins Unterbewusstsein der Weissen ein. Ich finde das irgendwie krank. In der Realität fällt uns das jetzt komplett auf die Füße.

    • Und bis es dann tatsächlich jedem auf die Füße gefallen ist und er selbst wie ein begossener Pudel da stand – das dauert.
      „Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen;
      ich war ja kein Kommunist.
      Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen;
      ich war ja kein Sozialdemokrat.
      Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“
      Das Martin-Niemöller-Zitat passt wieder einmal „unheimlich“ gut in die Zeit – wenn auch mit anderen Protagonisten.

    • Ein türkischer Elternbeirat aus Hamburg nannte uns Deutsche eine Köter-Rasse.
      Komplett daneben lag er nicht, leider!

      • Ich mag keine die Verallgemeinerung, „uns Deutsche“ nicht. Wer zu mir den Köterspruch sagen würde…..
        siehe hier:
        „Contra Merkl“
        „Spätestens wenn der meiner Lebensgefährtin auf den Kopf gespuckt hätte, wäre bei mir die Unterhaltung non verbal weitergegangen. Das ist leider das einzigste, aber die Sprache wird sofort verstanden. Mich wollte auch schon einer vollspucken, jedoch wurde es bei dem Dunkel, bevor er dazu kam. Der wird das sicher kein 2. Mal in Betracht ziehen. Gibt einfach Sachen, die liegen Außerhalb meiner Toleranz.“

  62. Kritik ist immer möglich, aber nicht mit den edlen Herrschaffeten, mit dem einzig richtige Gauben. Das beziehe ich auf meine Erfahrungen nicht nur auf den arabischen Raum, denn dies kann man auch in Indonesien und Bangladeasch erleben. Die „kleinen Prinzen“ dürfen grundsätzlich alles und mit dem „Reichtum“ steigt offenbar auch das Gehabe, denn was ihnen sehr oft fehlt ist Toleranz und vor allen Dingen INTELLIGENZ, je dümmer je lauter, das ist meine Erfahrung.

    • Ein Elternpaar aus dem nichtarabischen Raum hätte sein Kind ermahnt, die Frau vor ihm nicht zu belästigen.
      Bei den kleinen Prinzen aus dem Morgenland sieht das natürlich anders aus. Der ganze Stolz vom potenten Papa darf (fast) alles!

  63. Inzwischen scheint ja ein Nazi jemand mit gesundem Menschenverstand zu sein, der einfach nur Ordnung liebt und ein anständiges Benehmen.

    Somit ist es mir inzwischen doch bedeutend lieber unter lauter solchen Nazis zu sein, als unter zwischen Antifa-Mitgliedern, oder Un-Gästen zu landen.

    Gleichzeitig bin ich mir aber auch darüber bewusst, dass auf diese Art der Schrecken des Nazi-Regimes verniedlicht wird, bzw. sogar komplett negiert wird. Damit wird der Boden vorbereitet für eine erneute Aussaat.
    Wir alle sehen, dass die angeblichen Antfaschisten tatsächlichen Faschisten sind.
    Dazu kommt, dass jemand, der überall gleich Rassismus sieht, diesen Rassismus tatsächlich selbst im Kopf hat.

    Ich fürchte, das alles wird kein gutes Ende nehmen ….

  64. Nazis- das waren doch die, die ihre Mitmenschen gebeten haben, ihre Kinder ein wenig zurücknehmen, oder? Ich meine, ich hätte das im Geschichtsunterricht so gelernt. Oder vertue ich mich da?

  65. Das ganze Gelabere nach dem Motto „Lass uns doch vernünftig reden“ bringt bei solchen Typen nichts. Auch wenns hart klingt: Dem Tyrannen eine auf die Zwölf und ihn sowie die dazugehörige Familie sofort und dauerhaft raus aus Deutschland. Fertig.

    • Übrigens: Solche Kommentare werden bei Focus-Online nicht veröffentlicht.

      Wie nennt man das? …

  66. Nach den geschilderten erschütternden Erlebnissen des Anwalts, wäre nicht auch eine unabhängige Studie mit dem Titel: „Sind Muslime (in Deutschland) wirklich die „neuen Juden“ oder sind Deutsche (im eigenen Land) die „neuen Juden“?“ notwendig?

    Auch würde mich interessieren, wie „freudestrahlend“ unsere „Gutmenschen“ wohl auf solch ein Verhalten (dem der arabischen Familie) reagieren würden, vor allem wenn es ihnen fast täglich (mal intensiver mal weniger intensiv) entgegenschlägt?
    Ob die Freude über „geschenkte Menschen“, „das Deutschland bunter wird“ dann immer noch anhält?

    • Ganz im Sinne John Lennons „White man is the n…er of the world!“

  67. Da fällt mir nur der Satz von Friedrich Schiller ein: „Es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.“
    Obwohl der Künstler sicher wenig Ahnung von moderner Spieltheorie haben konnte, bringt er ein wesentliches Element damit zum Ausdruck: Das größte A. gewinnt immer, (A. steht für Spielregelverletzer), wenn es für die Regelverletzung keine Sanktionen erwartet.
    Fehlen diese mangels Schiedsrichter oder Rechtsstaat, bleibt diese Aufgabe bei den Mitspielern. Konkret hätte der gute Mann von mir die Ansage gehört, dass er mir beim Warten auf die Koffer gewiss über den Weg laufen wird. (Außer es wäre ein Flug in ein arabisches Land 🙂 )

    • Das ist das wirklich Schlimme. Man kann Gewalt, die auf einen zukommt, nicht wirklich ausweichen. Kampf, Flucht oder sich tot stellen – irgend eine Reaktion muss gezeigt werden. Jörg Barberowski hat ein Buch darüber geschrieben: „Räume der Gewalt“
      Hier im Interview mit der NZZ – Gewalt und Zivilisation (NZZ Standpunkte 2016): https://www.youtube.com/watch?v=LypjYmhzG7U

  68. Verstehe ich das richtig. seine schwangere Frau wird von nem Assi bespuckt -vor seinem Sohn – und seine einzige Angst ist, dass man ihn als rechts bezeichnet? Bitte? Dann soll er weiter mit seinen Kollegen in seiner linken Ecke bleiben und stumm leiden. Kleine Anekdote: Als ich vor Jahren von einem Mihugru abends in einem Club ziemlich aggressiv angemacht wurde, hat mein damaliger Freund sich vor dem Türken aufgebaut und gefragt, wo sein Problem sei. Der Unterschied zu dem Rechtsanwalt war, dass mein Freund (heute mein Mann) bereit war, mich zur Not auch körperlich zu verteidigen und zwar sofort, ohne auf Hilfe zu warten oder sich Gedanken um ANDERE zu machen. Man muss für sich und seine Familie einstehen. Mit allen Konsequenzen.

    • Mit 77 und ordentlicher Erziehung wird man nicht handgreiflich, das ist insofern schon nachvollziehbar. Wir sind eine pazifistische Gesellschaft und verzichten aufs Faustrecht – alles andere endet in Bürgerkrieg.

      • Danke. Ganz meiner Meinung. In einer „pazifistischen Gesellschaft“ gibt es keine wöchentliche Autobahnblockaden mit Schusswaffengeballer, Feuerwehrleute und Sanitäter, die Polizeischutz brauchen, Polizisten die gejagt und zusammengeschlagen werden und Weihnachtsmärkte mit Poller etc. pp. Das war mal. Das ist 80er.

      • Der Feind ist nicht der arabische Mann und seine freche Familie. Der Feind sitzt leider in unseren Reihen. Die „Deutschland Verecke“ – Partei ist der Liebling der Medien, Kirchen, Autobauer und Fussballvereine.

      • das tut es sowieso, Frage ist nur wer die besseren Karten hat

    • Das ging noch vor Jahren. Jetzt geht es nicht mehr. Wer sich wehrt, wird vor ein Gericht gezerrt, und riskiert sogar Gefängnis. Beispiele dafür gibt es genug. Die Justiz ist mittlerweile fest in Grün-Roter Hand, der Rechtsstaat ausser Kraft gesetzt.

      • better judged by twelve, than carried by six, sagt der wehrhafte Amerikaner.
        Überhaupt man stelle sich so ein Verhalten mal gegenüber einem Amerikaner, Russen, Polen, Tschechen, Ungarn vor. Würden die auch MiMi machen

    • Sie haben recht. Nur leider bleibt man nicht ewig 25, und Waffen sind verboten. Deshalb ist es ja so gedacht, daß der Staat ein Gewaltmonopol hat. Er wird auch reichlich dafür bezahlt- leider liefert er nicht! Die Familienstrukturen, die außerstaatlich funktionieren, haben leider nicht wir, sondern die Anderen. Wie viele Familienangehörige im wehrhaften Alter können Sie zusammentrommeln? Noch Fragen?

      • Waffen sind verboten, na dann müssen wir uns als DEUTSCHE auch daran halten

  69. Wir lassen es uns bieten, weil wir ** mehr haben.
    Die Luftgesellschaft gibt dem Recht, der mehr Ärger machen würde, wenn man sich gegen ihn entscheiden würde. Es ist ein Kotau. Ein Kotau, der millionenfach in Deutschland praktiziert wird.
    Wenn sich genügend empören würden und Muskel zeigen würde, würde die „Politik“ einlenken. Man schaue nur auf die Gelbwesten in Frankreich.
    Die Politik folgt dem Zeitgeist. Und der wird sicher auch durch die Medien mitbestimmt.

  70. Mehrmals fiel im Artikel das Wort Fremdenfeindlichkeit, mit dem weniger die Fremden aber umso mehr linksgrüne Gutmenschen und Medien uns Deutsche reichlich bedenken. Dazu mal grundsätzlich: ein Feind ist jemand, den ich verfolge, bekämpfe, einen Nachteil verschaffe. Wer in Deutschland tut das denn, traut sich das denn?
    Zudem handelt es sich bei Fremdenfeindlichkeit nicht um eine Straftat.
    „Fremdenfreundlichkeit“ soll durch immer neue Kampagnen – die erwähnte Mitte- Studie ist auch eine solche – herbeigeführt, erzwungen werden.
    Ganz persönlich muss jeder Bürger für sich sekbst entscheiden, ob er Menschen, die er nicht kennt, freundlich, neutral oder reserviert gegenübertritt. Und das ist es auch, was für mich der geeignete Begriff ist. Fremden gegenüber, aus einem bestimmten Kulturkreis zumal, lege ich eine gewisse Reserviertheit an den Tag, und da lasse ich mich auch nicht belehren.

    • Fremdenfeindlichkeit wird uns seit zig Jahren von den Linksgrünen eingeredet. Die hier einfallenden ** wissen mehrheitlich nicht einmal was es bedeutet was sie da nachplappern. Sie lernen nur das sie mit ihrem Geblöke vielfach durchkommen. Das kann man ganz einfach beenden indem man ihnen zeigt wo Schluss ist. Manchmal muss es dann eben etwas weh tun.

  71. In Schulen ist es seit Jahren und Jahrzehnten normal, dass deutsche Lehrer von den entsprechenden Schülern als „Nazis“ beschimpft werden, wenn sie nicht tun, was der Schüler will. Selbst wenn sie kaum Deutsch können, dass Deutsche vor der Beschimpfung als „Nazi“ eine Heidenangst haben, merken sie sehr schnell.
    Jeder wacht eben für sich ganz alleine auf und muss für sich ganz alleine entscheiden, was er damit macht. Macht er weiter im gewohnten Trott, weil er die möglichen Probleme fürchtet, oder zieht er Konsequenzen aus seiner Erkenntnis.

    • Inzwischen weiss jeder im entferntesten Winkel der Welt, dass das Wort „Nazi“ uns bis ins tiefste Mark trifft und man mit dieser Beschimpfung viel erreichen kann.

      • Mich nicht! Ich lache drüber. Und ich rede nicht mit Deppen!

      • Alles nutzt sich mit inflationärem Gebrauch ab. Sehr bald werden die ersten Alan Steve Bannon sagen: „I wear this as a badge of honor!“

      • Falsch, das zieht nicht mehr.

  72. Das Schlimme daran ist der vorauseilende Gehorsam der Crew. Mutmaßlich aus Angst vor negativen Schlagzeilen lässt man den „Mann“ seine krude Weltsicht verbreiten und in Ruhe. Da wurden schon aus weitaus nichtigerem Anlass Zwischenlandungen durchgeführt, um renitentes Pack aus dem Flieger zu entfernen. Wehret den Anfängen. Wenn der mit dieser Masche durchkommt, wirkt das als Brandbeschleuniger bei seinen nächsten Reisen und entsprechend seiner archaischen Prägung wird er sich beim nächsten Moscheebesuch wohl auch als Held feiern lassen. Da graut es einem vor der Zukunft.

  73. Das kann noch wesentlich schlimmer kommen. In Offenburg wurde vor nicht langer Zeit in einer Arztpraxis der behandelnde Arzt von einem somalischen Muslim niedergestochen und tötlich verletzt, weil diesem etwas nicht gepasst hat.
    Also Abstand halten, keine Kontaktaufnahme weder durch Blicke noch durch Ansprache.
    Man weiß nie mit wem man es zu tun hat. Ausraster und Messerattacken sind bei Verhaltensweisen, die stören oder als Beleidigungen aufgefasst werden, leider immer zu gegenwärtigen.

  74. Tja, andere Völker, andere Sitten. Und wir werden ja ein anderes Volk, mangels deutschen Kindern. Wirklich Schuld daran ist nicht der Araber (dieses Verhalten kann er sich in Saudi-Arabien oder auch bloß Casablanca nicht leisten, aber hallo, Ihr kennt die Polizei da unten nicht) denn er bekommt hierzulande ja tagaus, tagein signalisiert, daß das geht und sein gutes Recht ist. So kann er schön kompensieren, daß er in diesem Land, obwohl doch der Tugendhafte und von Allah gesegnete ein Nichts ist, abhängig von den Almosen der Ungläubigen.

    Schuld aber sind die deutschen Frauen, die alles Fremde immer so toll finden, immer die ganze Welt retten wollen – und, die insgeheim wieder echte Männer wollen, nachdem sie die eigenen zu feminisierten Pudeln und Snowflakes gemacht haben. Und schuld sind die deutschen Männer, die für ein bißchen Bequemlichkeit und Dekadenz alles, was sie hatten, aus der Hand gegeben haben. Nun seid Ihr eben die Narren, und Narren werden so behandelt. Der Anwalt zahlt den Preis, aber auch er ist ja „weltoffen“.

    • Er muss da nichts verdrängen, ganz im Gegenteil. Es sind in seinen Augen keine Almosen, die er bekommt, sondern die Kopfsteuer (Dschizya), die alle Ungläubigen zum Zeichen ihrer Unterwerfung an die muslimischen Herren bezahlen müssen. Und auch hier im Flugzeug haben sich ja alle sofort wieder unterwürfig gezeigt. Für ihn ein erneute Bestätigung seines Herrenmenschenstatus.

    • Herr Hellerberger, ihre Beobachtung ist richtig. In den eigenen Ländern würden sich Araber so etwas nicht herausnehmen. Die „bunte Gesellschaft“ holt oft das Negativste aus einem Menschen hervor. Man sieht es an diesen arabischen „Was guckst Du“ – Typen genau so wie an den hasszerfressenen grünen Antifanten – Visagen bei ihren dubiosen „Bunt statt Braun“ – Demos…

    • Ich hatte einen türkischen Mieter aus reicher Familie. Der mußte nichts kompensieren. Aber wenn er etwas verstand, dann war es Eindeutigkeit. Unterschwellig hat er immer versucht, die Rolle des Diskriminierten auszuspielen. Funktioniert bei mir nicht. Phase zwei war Angeben. Wichtigkeit und Großartigkeit, gerne über die Platzansprüche (400 Quadratmeter – Wohnung, wegen der Familientreffen!)

      • Haha kenn ich im Übertreiben , Lügengeschichten erzählen und im Jammern sin sie einsame Spitze

  75. Gleichheit kann nur die Natur herstellen, nämlich die im Tod. Sonst keiner.

    Die vorsätzliche manipulative linke Umdeutung von „Gleichberechtigung“ zu „Recht auf Gleichheit“ wurde allzu lange toleriert, nun hat es sich eingeschliffen.

    Ich nehme mittlerweile in der Öffentlichkeit und in meinem Freundes-, Bekannten- und Verwandtenkreis kein Blatt mehr vor den Mund. Das erleichtert mich und trennt auch soziale Spreu vom Weizen.

    Dieses ganze Kaspertheater mit jedoch höchst real misslichen gesellschaftlichen Auswirkungen ist nur möglich, weil zu viele sich scheuen, auf den nackten Hintern des Kaisers hinzuweisen. Sich die Erkenntnis zu denken, hilft nicht. Irgendwann denkt jeder, er sei der einzige, der das so sieht und hält sich für verrückt.

    Die Androhung sozialer Sanktionen für den Fall der verbalen Verteidigung des Realitätsprinzips erfordert die Feigheit und den Opportunismus den Mund zu halten und so zu tun als ob.

    Wenn sich genügend trauen, endlich den Mund aufzumachen, fällt der Irrsinn in sich zusammen wie ein mißlungenes Plundertäschchen.

    Den Umgang mit morgenländischer Impulsivität, Aggression und Herrenmenschenattitüde ist trainierbar und sollte auch trainiert werden. Demütige proaktive Konfrontationsvermeidung ist übrigens kontraproduktiv.

    • Korrekt, Montesquieu!
      Es ist allerhöchste Zeit den Mund auf zu machen und Rückgrat zu zeigen!
      Kein Zurückweichen vor der linken Bagage!

    • So verfahre ich auch. In meinem Falle ist das auch keine Heldentat, weil ich von niemandem abhängig bin. Ich habe auch andere Zeiten erlebt, hab es immer so gehalten, und wurde mächtig ausgebremst. Es gibt eben Leute, die lieber in der Masse mitlaufen. Nur auf die zielt die Propaganda. Für körperliche Konfrontation bin ich mittlerweile nicht mehr leistungsfähig genug. Aber deutliche Sprache kann ich.

  76. „Die Studie unterstellt den Bundesbürgern tendenzielle Fremdenfeindlichkeit.“ um sie e i n z u s c h ü c h t e r n und zu k n u t e n.

  77. Spätestens wenn der meiner Lebensgefährtin auf den Kopf gespuckt hätte, wäre bei mir die Unterhaltung non verbal weitergegangen. Das ist leider das einzigste, aber die Sprache wird sofort verstanden. Mich wollte auch schon einer vollspucken, jedoch wurde es bei dem Dunkel, bevor er dazu kam. Der wird das sicher kein 2. Mal in Betracht ziehen. Gibt einfach Sachen, die liegen Außerhalb meiner Toleranz.

  78. Die Geschichte erinnert mich an ein Erlebnis auf einem KLM-Flug in die USA: Hinter uns saß eine muslimische Frau mit zwei Kindern. Die Kinder schrien und quengelten fast ununterbrochen und der etwa 4-jährige Junge trat sehr häufig in meinen Sitz. Ein strenger Blick nach hinten führte dazu, dass die Frau sich bei dem Flugpersonal über uns beschwerte. Immerhin sind wir nicht bespuckt worden.

  79. Was ich diesem Ar….abischen Ali wünsche, kann ich hier nicht schreiben. Ich würde es gern. Daher verquer: was könnte man in diesem Land alles wuppen, wenn es hieße: Kinder haften für ihre Eltern. (Obschon…sie tun es ja, nun merken sie es nicht.)

    Wie reagiert man in so in einem Fall (als halbes Hemd wie ich)? Wie NoName meinte, per Faustrecht und -schlag, mit der Konsequenz eines schmerzhaften Echos, wenn mein Schlag nicht sitzt (was er mangels Können und Kraft nicht tun würde)? Mit einem lauten Brüller, daß der Ali seine Schnauze zu halten und sich still wieder hinzusetzen habe? Die anderen gleich mit einbeziehen, was sie denn so schauen? Ruhig bleiben und wutentbrannt ignorieren, in der Hoffnung, daß der Liebe Gott dem Ali und seiner Mischpoke per Blitz das nicht vorhandene Hirn brät? Nach der Heimkehr zum lokalen MdB gehen, und das gleiche mit ihm machen, damit die Nachricht ankommt?

    Aber nein: wenn Du provozierst, bist Du Nazi, und wenn Du Dich provozieren läßt, auch. Und selbstverständlich erst recht, wenn Du Dich verteidigst.

    Wenn wir doch nur wieder genügend „Bums“ hätten, um es mit Bud Spencer zu sagen…

  80. wen wunderts. Den Menschen in den muslimischen Länern wird von der NGO- und Regierungspropaganda ständig eingehämmert, der Westen habe endlich seine Minderwertigktigkeit und seine Große Schuld um das Elend der Welt eingesehen und bitte daher die Menschen in Massen herein, um ihn zu erlösen. Türken demonstrieren mittlerweile fast täglich ihre (irgendwie sogar verständliche) Verachtung für Volk und Staat, indem sie mit ihren Hochzeitskorsos Straßen und Autobahnen blockieren, sich beim Tanz belustigen und in der Gegend herumballern – wohl wissend, dass es schlimmstenfalls mit ein paar Knöllchen ausgehen wird, die man lässig bezahlt oder nicht. Frau KGE wollte es bunt haben. Irgendwann, wenn die Buntheit auch in ihrer Traumwelt ankommt, wird sie sehen, dass sie DAS nicht gewollt hat. Dann werden andere grinsen und sie als nutzloses Werkzeug beiseite legen.

    • Margot Käßmann wollte mit den Taliban beten, es ist nicht bekannt, ob sie es schon probiert hat. In Anbetracht der vielen Anschläge in Afghanistan, bevorzugt sie wahrscheinlich ihren Rotwein zum Wohle auf ihr eigenes langes Leben nach der Messe auf der heimischen Couch zu trinken.

  81. Ich überlege mir sehr genau, was ich mit vollem Namen und Wohnort schreibe, was ich mit vollem Namen oder mit Wolfgang M schreibe. Bei manchen wahrheitsgemäßen Aussagen muss man Angst haben, dass einem das Fenster eingeworfen wird oder Nazi an die Wand geschrieben wird.
    Kann das der Grund sein, warum manche Journalisten so unermesslich tolerant schreiben oder gleich die Gründe für ein Fehlverhalten mitliefern, die natürlich die Deutschen zu verantworten haben.

  82. Wie viele Belege brauchtes noch, bis die moralin-verblendete Mehrheit begreift, dass sie in die dunkelsten Ulbricht Zeiten der DDR zurück ideologisiert wird?? Wenn selbst Marinettkas wie Kleber diesen postkommunistischen Irrsinn nicht mehr vollumfänglich orchestrieren spricht das in erster Linie für den bereits erreichten Grad der Indoktrination. Aber hier hat Niemand die Absicht den Anfängen konsequent entgegen zu treten, denn alle werden vereinnahmt brav mitzumachen. Dereinst für „Frieden und Sozialismus“ und auch damals schon die Volksfront gegen Rechts.

  83. Diese Beschimpfungen „Nazi“, „Pack“, „Rassist“ etc etc. werden inzwischen dermaßen inflationär gebraucht, dass ich sie einfach nicht mehr ernst nehme. Vor allem vor dem Hintergrund, dass gerade die, die diese Beschimpfungen meinen über andere ausschütten zu müssen ihre Intoleranz, mangelnde Intelligenz, Sklarvenhaltermentalität und rassistische Einstellung zum Besten geben. Eigentlich kann man darüber nur noch lachen, wenngleich es in einer solchen Situation natürlich sehr schwer ist. Anzeige hätte ich dennoch erstattet, vor allem als Rechtsanwalt.

  84. Es gibt nur sehr wenige Menschen die pauschal Ausländer ablehnen.
    Hier geht es nur um eine ganz bestimmte Gruppe, die Anhänger eine bestimmten Ideologie sind. Die haben auch überall auf der Welt Probleme und werden „verfolgt“.
    Schon an den einleitenden Worten dieses Individuums erkennt man das sich offensichtlich um entrückte Menschen handelt, mit denen sich eine Diskussion nicht lohnt.
    Angefügt sei noch das ich es bewundere wie ein Mensch so ruhig bleiben kann.
    Hätte er meine Frau angespuckt, hätte es wohl eine Notlandung gegeben und man hätte mich hinterher abgeführt.
    Und ich bin durchaus auch ein Mann der Worte. Aber ich wurde dazu erzogen mich zu wehren und für Frauen, Freunde und Familie einzustehen. Anders kann ich gar nicht handeln.

    • Leider, leider, leider, aus Gründen der Altersweisheit muß ich andere Wege suchen, als die direkte Konfrontation. Ach wäre das schön….

  85. Die Linken graben sich damit ihr eigenes Grab, das haben sie nur noch nicht begriffen.

  86. Warum wundern mich solche erschütternden Berichte nicht mehr? Die Reaktion der Flugbegleiter wird wohl der nackten Angst geschuldet sein, dass solche Typen zum heiligen Dschihad gegen die Fluggesellschaft aufrufen könnten mit den entsprechenden Folgen. Es wird gekuscht, das konnten Deutsche schon immer gut. Wie weit die Unterwürfigkeit schon geht ist täglich zu lesen.
    Allein denen geradeaus in die Augen zu schauen bedeutet für die, dass man ihren Anspruch auf die Herrenrasse und ihrer „friedlichen“ Religion nicht anerkennt, sie von gleich zu gleich behandelt aber das darf ein ungläubiger Sklave nicht, somit ein direkter Feind ist. Jeder Moslem hat die Pflicht diese Feinde mit allen Mitteln zu bekämpfen. Er befindet sich in einem Gewissenskonflikt mit seiner Religion und die meißten umgehen diesen in dem sie einem nicht in die Augen schauen. Man kann es selber ausprobieren, sie schauen einem nie direkt in die Augen, immer etwas seitwärts, weil sie sonst eben verpflichtet wären sie zu bekämpfen, sie weichen also aus. Die Sprache der Augen ist für die Menschen in der Kommunikation ein sehr wichtiger Faktor man sagt ja nicht umsonst: Schau mir in die Augen ich will wissen, ob du lügst!
    Sich in dieser Gesellschaft nicht mehr frei äußern zu dürfen und diese Erkenntnis von vielen negiert wird bzw. deren Konsequenz ausgeblendet wird, zeigt, dass wir ein per GG zugesichertes Recht nicht mehr ausüben dürfen. Es gibt einen ungeschriebenen Vertrag mit den Bürgern und den Staat: Ich bezahle dich, dafür garantierst du mir meine Sicherheit, Freiheit meine Rechte vor dem Gesetz vor dem alle Menschen gleich sind. Dieser Grundlagenvertrag einer Demokratie wird jeden Tag gebrochen, bewußt, mit voller Absicht! Was macht der einfache Bürger? Er geht zur Arbeit, ist froh, dass es ihm und seiner Familie gut geht, noch. Gerade in Die Welt, immer mehr Bürger sind unzufrieden mit der Demokratie dabei haben wir die beste Demokratie seit Gründung der BRD! Was für ein Schmonzens, wir haben keine Demokratie, wir können alle paar Jahre unsere Stimme abgeben im wahrsten Sinne des Wortes, danach hat sie ein anderer und der macht was die Partei sagt.
    Es ist müßig, solange mehr als die Hälfte der Bürger, die dem rechten Spektrum zugeortnet werden(FES), sich nicht wehren geht es weiter und weiter, Schritt für Schritt wie Schonklod es mal sagte, bis es kein zurück mehr gibt dann Gnade uns Gott oder Allah.

  87. Ein Flugzeug ist ein besonderer Gefahrenraum, deshalb haben die Begleiterinnen deeskaliert. Jedoch bin ich überhaupt nicht der Meinug, man müsse sich dies gefallen lassen.
    Wichtig ist immer, erst die Beweise zu sichern und dann anzeigen. Ferner alle Situationen sorgfältig dokumentieren und veröffentlichen. Die Gesellschaft ist nun einmal gespalten, dies beweist die Reaktion der Mitreisenden, die sich auf die Seite der Araber gestellt haben. Für die Mitmenschen, die ähnlich denken wie der betroffene Rechtsanwalt ist es aber wichtig, zu erfahren, nicht allein zu sein.

    Beispiel 1: Ein Angehöriger der Stadtpolizei in Frankfurt schreibt einen Araber auf, der an einer aus Feuerwehrsicht kritischen Stelle parkt (Eingang Holzgraben). Der Araber erscheint und beginnt zu schreien. Ich trete hinzu und sage der Stadtpolizei, ich stünde als Zeuge zur Verfügung. Der Araber beruhigt sich und fährt weg.

    Beispiel 2: Ich werde von einem Iraner (Student) mit einem Fahrrad mit sehr großen Rädern in der Fußgängerzone gefährdet und stelle ihn zur Rede. Er kommt auf mich zu und droht. Ich zücke einen Guardian Angel der Firma Piexon und gebe zu verstehen, abzudrücken, wenn er näher kommt. Er glaubt, ich hätte einen Taser (verboten) und ruft die Polizei. Die erscheint und stellt die Personalien fest. Weil ich den kleinen Waffenschein habe, ist alles okay. Leider war mein Handy nicht griffbereit, sodass ich die Beleidigungen nicht aufgenommen habe. Die Passanten verdrückten sich.

    Beispiel 3: Daraus gelernt, Handy griffbereit. Ein mohammedanischer Arzt beschuldigt mich, sein Auto touchiert zu haben (stimmte nicht), steigt aus und schreit. Ich filme ihn. Dann filme ich die Stoßstangen und bestehe auf Polizei. Er beruhigt sich. Die Polizei erscheint. Ich zeige das Video. Keine Ermahnung, keine Verwarnung. Für die Polizei war der Fall erledigt, als sie ihn haben schreien hören.

    Wir alle müssen zur Kenntnis nehmen, dass unser Leben, wie wir es kannten, beendet ist. Die Impertinenz setzt sich durch, weil die Linken dies fördern und viele von uns zu schnell nachgeben. Das muss aufhören.
    Jeder sollte sich einen Angel anschaffen – das ist eine legale und waffenscheinfreie Abwehrwaffe, die man aus Notwehr einsetzen darf. Eine Warnung sollte man vorher abgeben. Jeder sollte einen kleinen Waffenschein haben. Jeder sollte sofort die Bereitschaft erklären, Zeuge zu sein. Jeder sollte immer Beweise sichern, für sich und andere Deutsche.
    Jeder sollte sich im Freundeskreis offen bekennen, AfD zu wählen. Ich habe das gemacht und überwiegend gute Erfahrungen erlebt. Bis auf die, die ich eh nicht leiden konnte, habe ich keinen Kontakt eingebüßt.

    Wenn wir alle mehr zusammenhalten gegen die Mohammedaner-Einheitsfront und gegen die Linken, können wir einiges bewirken.
    Man muss sich das

    • „Wir alle müssen zur Kenntnis nehmen, dass unser Leben, wie wir es kannten, beendet ist…“

      Amen!

      • Eine starke Verkürzung meines Textes und eine inhaltliche Verzerrung obendrein. Nicht korrekt.

    • Auch wenn ich nicht immer Ihrer Meinung bin, aber meist schon, ist es ganz interessant bzw.. naja.. „schön“ mehr Anekdoten aus dem Irrenhaus Frankfurt/ Rhein-Main-Gebiet zu lesen. Sie haben Recht, dass sich massiv was geändert hat, so konsequent reagiere ich darauf auch nicht, bin auch nicht so oft in Ffm unterwegs, aber natürlich passt man schon auf, wer einem so entgegenkommt. Ich war auch mal mit Pfefferspray im Rucksack unterwegs, ist aber letztlich ziemlich lächerlich. Dann muss man es wirklich so konsequent durchziehen mit kleinem Waffenschein etc. Dafür bin ich etwas faul vielleicht, dass muss ich gestehen. Ich möchte Ihnen aber wünschen, dass Sie die Situationen richtig einschätzen. Gerade aggressiven Personen dieser Klientel ein Handy ins Gesicht halten kann schief gehen, ebenso sollten Sie trotz der Abwehrwaffe bedenken, dass er nicht allein ist oder sich andere Personen „einschalten“ so wie es Polizei und Rettungskräften oft passiert. Es freut mich, dass Sie ihre Wahl in Ihrem Bekanntenkreis öffentlich machen können. Ich denke andere, auch Mitleser, pflichten mir bei, dass man die Wahl der AfD nicht unbedingt an die allzu große Glocke hängen sollte.

      • Das Wichtigste, Herr Mauer, ist die Beweissicherung. Pfefferspray ist großer Mist. Ein Angel ist echt super. 7 Meter Reichweite, mit 180 km/h kommt konzentrierte Pfefferladung raus. Man zielt auf die Brust. Dann entfaltet sich die Pfefferblume. Waffenscheinfrei. Aber, wie gesagt, als ich Ärger hatte, zückte ich den kleinen Waffenschein und die Polizei fühlte sich entlastet. Darauf kommt es an.

    • Warum haben sie im Beispiel 2 überhaupt auf die Polizei gewartet? Ich wär da gegangen. Man muß sich von so einem Blödmann nicht auch noch die Zeit stehlen lassen.

  88. Ich empfehle mit El Al zu fliegen. Habe mit der Geselschaft gute Erfahrungen.

  89. Ich war 40 Jahre meines Lebens in allen Erdteilen und Kulturen der Welt unterwegs und habe dort überall nach wie vor Freude.

    Als Kritiker einer unkontrollierten und unbegrenzten Zuwanderung werde auch ich seit 2015 ständig als Rassist diffamiert, was mich aber nicht im Geringsten tangiert.
    Für mich gilt:
    Was Peter über Paul sagt, sagt mehr über Peter als über Paul.

  90. „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten…“
    „Eine Islamisierung findet nicht statt!“
    Ich überlege noch, welche Lüge dreister ist!!!

    • Nunja, dem Spitzbart muss man zu Gute halten, dass er über die Aktion selber nichts wußte die hat Honni mit einem kleinen Führungskreis der NVA und der Polizei durch gezogen mit Rückendeckung aus Moskau.

  91. Tja, das ist der „böse Blick“. Diese Leute leben noch in einer Welt, die von archaisch-magischen Vorstellungen geprägt ist, bewegen sich aber mit Flugzeugen durch die Lüfte, wie auf einem fliegenden Teppich. Hier treffen im wahrsten Sinn des Wortes Welten aufeinander, die nur sehr bedingt bis überhaupt nicht kompatibel sind.

  92. Als Nazi oder Rechtsradikaler wird man relativ schnell verunglimpft. Vor einigen Wochen diskutierte ich mit einem Kollegen über die Messerangriffe (und -morde) durch Flüchtlinge, wobei u.A. die explizite Festlegung von Hauptbahnhöfen als „waffenfreie Zonen“ zur Sprache kam. Als ich die Meinung äußerte, den öffentlichen Raum generell als waffenfreie Zone festzulegen und Zuwiderhandlungen mit aller Härte zu bestrafen, weil in der hiesigen Gesellschaft kein Erfordernis bestehe, sich zu bewaffnen, war es schon soweit …

    Ich bin von diesen vorschnellen Verurteilungen nicht mehr sonderlich beeindruckt. Sicher ist nur, dass ich meinen Widerstand gegen solche Entwicklungen an der Wahlurne zum Ausdruck bringen werde, damit die derzeit Regierenden gezwungen werden, sich mit den Sorgen der Bevölkerung sachlich auseinanderzusetzen und das wird wohl erst dann passieren, wenn sie ihre Posten gefährdet sehen. Ich betrachte meine Wahlentscheidung insofern als eine Art Notwehr …

    • Wenn man mich als Nazi oder Rassist bezeichnet weiss ich nur, dass ich mit meinen Argumenten richtig liege und die Gegenseite nicht mit Gegenargumenten antworten kann. Ich sehe das mittlerweile als Auszeichnung.

    • Schon falsch. Waffen tragen war früher das Recht der freien Bürger. Ausländer sind Gäste und keine Bürger. Antifa und andere „Deutschland verrecke“ – Gruppierungen wären damals als „assoziales Gesindel“ klassifiziert worden und hätten keine Bürgerrechte wahrnehmen können.

  93. Dieses Land und seine Zivilgesellschaft erstickt so langsam am alten Multikulti- und Ökomuff, kann nur noch dadurch beherrscht werden, dass man jeden als Nazi beschimpft, der nicht ins Konzept passt. Es ist überfällig, dass da eine neue Kraft gewählt wird, die hier ordentlich durchlüftet, und uns die Sprache zurück gibt. Doch solange 85% der Wähler zufrieden sind, oder es noch bunter möchten, wird sich daran nichts ändern. Es wird wohl erst zu einem gößeren, inneren Konflikt kommen müssen, ehe sich etwas ändern kann.

  94. „Was sich nicht ausblenden ließ war das Kleinkind, das stets und ständig gelangweilt gegen den Sitz meiner (damals schwangeren!) Lebensgefährtin trat.“

    Eine der Eigenschaften von vielen arabischen und afrikanischen Kindern, ständiges Wiederholen von aggressiven, sinnfreien Gebrüll, Gequieke und Bewegungen.
    Lachen, Spielen, Singen – diesen „Kindern“ und ihren meist fordernden Eltern völlig fremd.

    Warum werden wir gezwungen, dass diese Leute uns ständig umgeben?

    • Weil die Mitglieder und Wähler der Grünen spnst keinen Job hätten.

  95. Beliebtes Spiel auch bei Fahrkartenkontrollen oder bei der Polizeiarbeit: sofort auf armes diskriminiertes Opfer machen, die anderen Menschen aufhetzen und davor noch der Polizei ins Gesicht spuken.

  96. Die männlichen Kinder von Muslimen werden meistens sehr verwöhnt. Sie werden als Gottesgeschenk und die Existenzberechtigung der Ehefrauen betrachtet. Deshalb dürfen die Jungen, nahezu alles tun oder lassen das ihnen einfällt. Nur zum Freitagsgebet und in der Koranschule, die oft im Kindergartenalter anfängt, wird von ihnen Disziplin gefordert. Die weiblichen Kinder von Muslimen werden sehr bald von ihren Eltern und Geschwistern in ihre Pflichten als gläubige Muslima (oft mit für Mädchen erlaubten und erzieherisch unterstützenden Schlägen) unterwiesen.
    Aus muslimischer Sicht fühlte sich der Mann ganz klar diskriminiert. Hatten doch die Ungläubigen die Frechheit, Rücksicht für eine nach dem Koran wertlose, schwangere Ungläubige von dem eigenen muslimischen Kind zu fordern. Das steht im Buch nicht geschrieben.
    Es liegt in dem diametral entgegen gesetzten Denken und der Lebenskultur von Muslimen und ist in seiner Logik in sich geschlossen und funktioniert in muslimisch geprägten Ländern. In einem muslimischen Land hätte der Mann den Mann aufgefordert das Kind zu bitten aufzuhören oder die Frau hätte die andere Frau angejammert auf die Schwangerschaft Rücksicht zu nehmen.
    Einige Politiker sind überzeugt dass der Islam zu Deutschland gehört, allerdings sollte man schon wissen, worauf man seine Überzeugung stützt. Das Impulspapier von Özoguz, zu dem auch ein Artikel von Tomas Spahn in TE erschien, fordert genau dieses entsprechend dem Koran korrekte Verhalten gegenüber Muslimen von uns.

  97. Sehr geehrter Herr Reitschuster, mir ist letzte Woche etwas ähnliches passiert. Ich war im Cinemaxx am Potsdamer Platz in Berlin mit meiner Frau zu dem „van Gogh“ Film. Hinter uns saßen drei arabische Männer um die 30 Jahre alt die sich schon vor dem Film lautstark auf deutsch (ohne Akzent) unterhielten. Der Film lief nun schon eine Weile und direkt hinter mir knisterte der Eine permanent mit einer Tüte Erdnüsse. Ich drehte mich um und bat ihn freundlich dies zu reduzieren. Antwort lautstark: „Halt die Schnauze! Hast du ein Problem“. Darauf sagte ich „Ja mit dem knistern“. Antwort von Ihm: „Halt deine Schnauze du NAZI“ gefolgt von „Hurensohn und Ähnlichem!“. Darauf hin gab es einen lautstarken Streit der damit endete, dass er sagte: „Ihr scheiß deutschen Nazis…blablabla“. Darauf hin setzte ich mich auf einen weit entfernten Platz mit meiner Frau um die Situation zu entschärfen. Der Abend war für mich natürlich gelaufen. Ich hatte das Gefühl, dass alle Zuschauer um mich herum von der aggressiven Art des arabischen Typen so eingeschüchtert waren, dass niemand sich traute etwas zu sagen oder mir und meiner Frau zu helfen, die auch von Ihm beschimpft wurde.
    Traurig war das!!! Aber leider die neue Realität in Deutschland!!!

    • Sie müssen die Polizei rufen und anzeigen.

      • Was genau vor Ort im Kino bei der Polizei anzeigen, dass vom Araber das Wort Nazi gerufen wurde? Das darf doch heutzutage jeder.

      • Glück ist momentan tatsächlich noch, dass diese Kinos, Konzerte, Theater und Opernhäuser so gut wie nicht besuchen.

      • Wir sind halt die Köterrasse, bei einer Anzeige kommt nichts raus.
        Nur Ärger und Einstellung des Verfahrens wegen Geringfügigkeit.
        Wir hätten uns viel eher wehren müssen, jetzt ist es zu spät.
        Ich glaube nicht, dass wir von den Politikern Hilfe erwarten dürfen.

  98. Ja ja, wir sind weit genug , nicht mehr weit entfernt von der Inquisition vergangener Jahrhunderte.
    Die damaligen Praktiken waren seit der Aufklärung den Menschen unverständlich und mit normalem Verstand nicht begreifbar.
    Deshalb ist es auch nicht begreifbar, daß sich ein Geist im Lande breitmacht und aktiv von gewissen Leuten unterstützt wird, der eigentlich nicht mehr möglich wäre.
    Denkste, deshalb aufpassen, daß mittelalterliche Geisteshaltungen nicht salonfähig werden. Das bedeutet nicht kuschen sondern hinterfragen und den falschen Pharisäern Paroli bieten, denn Vernunft ist nicht widerlegbar.

    • Überträgt man die Inquisition auf das muslimische Prozessverfahren gegen Muslime oder auch Ungläubige, die gegen den Koran verstoßen, wird sichtbar, dass diese Prozedur in muslimischen Ländern betrieben, bzw wieder belebt wird. Der Sultan von Brunei forderte jüngst dafür Toleranz, das dort demnächst Homosexuelle zu Tode gesteinigt werden.

  99. Kommentieren kann man diesen Bericht eigentlich nicht mehr, es bleibt nur eines übrig, tief Luft zu holen.
    Ich möchte lediglich ein Zitat von B. Brecht zitieren, welches bei PP heute veröffentlicht wurde. Es lautet:
    „Das große Karthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten, nach dem dritten war es nicht mehr auffindbar“.
    Gefühlt findet hier im Lande ebenfalls der „Dritte“ statt. Und wir werden nach diesem wahrlich nicht mehr auffindbar sein. In geschichtlichen Dimensionen denkend bleibt da keine andere Erkenntnis.

  100. Leider liegt es an „unseren Leuten“, dass sich Menschen, die hier „zu Gast“ sind, so aufführen können. Furchtbar! Viele Deutsche glauben, sich permanent entschuldigen zu müssen, bzw. sich als Europäer tarnen zu können, um ja nicht als Deutsche erkannt zu werden. Mit unserer Geschichte, der Geschichte unseres Landes, müssen wir leben. Weder permanentes sich Entschuldigen, noch das Überziehen eines Europa Tarnkäppchens, werden da helfen. Die deutsche Geschichte ist, wie sie ist., im Guten wie im Bösen. Es gibt kein Volk auf diesem Planeten, das mit einem Heiligenschein herumläuft. Wir müssen uns bemühen, dass ein totalitäres System nicht wieder bei uns an die Macht kommt. Da sehe ich die Gefahr für Deutschland. Wenn Menschen sich nicht mehr trauen, offen und frei ihre Meinung zu sagen, dann sind wir als Gesellschaft wieder auf dem falschen Weg!

    • Ich habe kein Problem mit unserer Geschichte! Wer frei von Schuld ist, der werfe den ersten Stein. Irgendwelche Geschichten über Verbrechen, die „beispiellos in der Geschichte der Menschheit“ waren, tangieren mich nicht. So etwas ist für mich nur eine Ausrede, bei aktuellen Schweinereien nicht mehr so genau hinzuschauen und lieber in der Vergangenheit zu „schwelgen“…

  101. Gut dass mir die Geschichte nicht passiert ist. Das wäre dann nämlich deutlich anders ausgegangen.

  102. Der psychologische Umgang mit nahöstlichen Herrenmenschen dieser Prägung ist ausgesprochen schwierig – das liegt daran, dass sich Größenwahn und Minderwertigkeitskomplex so unvermittelt abwechseln. Es scheint nur zwei Gemütszustände zu geben: herrschen oder diskriminiert zu werden.
    Als ich vor mehr als 20 Jahren ein Flugzeug nach Damaskus besteigen wollte, fing eine vollverschleierte Dame in der Schlange plötzlich an zu schreien und wild zu gestikulieren – auf Arabisch, versteht sich. Auf die Frage an unseren Reisebegleiter, was sie eigentlich schrie, meinte er: „Sie will nicht mit Ungläubigen im Flugzeug sitzen.“ Dann kamen zwei BGS-Beamte und nahmen sie wortlos mit, es schien Routine zu sein. Ich fand diesen Vorgang am Flughafen Köln-Bonn dennoch merkwürdig.
    Heute würden sich wahrscheinlich auch Linksgrüne finden, die sie umarmen und den Beamten „Antimuslimischen Rassimus“ vorwerfen würden.

  103. Die Zuwanderer haben dazu gelernt, wenn uns früher beigebracht wurde, dass „Bitte“ das Zauberwort sei, lernen diese dafür das Wort „Nazi“, das alle Tore und Herzen öffnet!
    Kürzlich hatte ich hier ein ähnlich gelagerten Fall geschildert, wo ein Kollege in einer Notaufnahme von einem arabischem Jugendlichen als „Nazi“ beschimpft wurde, weil er darauf hingewiesen hat, dass ein Krankenhaus kein Partyraum ist.
    Ich kann gar nicht sagen wie sehr mich diese Arroganz einiger „Schutzsuchender“ einerseits und diese masochistische Unterwürfigkeit neurotischer „Gutmeinender“
    ank….
    Meine Gedanken sind dann stets bei meinem Großvater, der wegen seiner Standhaftigkeit für einige Wochen im KZ Dachau gelandet ist! Die Seiten haben sich gedreht!

  104. Die Bezeichnung als „Rechtspopulist“ sehe ich schon längst nicht mehr als Verunglimpfung an, mit jedem weiteren Monat wird sie eher zum Gütesiegel für Bürger, die Recht und Ordnung sowie die freiheitliche Demokratie wertschätzen und illegale Zuwanderung von kulturfremden Migranten ins Sozialsystem ablehnen.

    Wer als „Rechtspopulist“ bezeichnet wird, muss sich fragen, wieso er dann nicht auch konsequenterweise die „rechtspopulistische“ AfD wählt, die als einzige Partei genau für diese Werte unter den Diffamierungen der Leitmedien und Altparteien kämpft.

    Genau diese Kausalität hat Claus Kleber und danach Sigmar Gabriel erkannt und dazu getrieben, gegen die Studie aus dem eigenen Hause aufzumucken. Es hat also nichts mit einem Gesinnungswechsel dieser beiden Genossen zu tun, deren positive Haltung zu linker Agitation und Propaganda hat sich damit in keinster Weise geändert.

    • Ich diskutiere manchmal mit Grünen. Ich stelle sie dann sofort in die Antifa – Ecke. Das wirkt. Sie sind dann in der Verteidigungs – Haltung und müssen herumschwurbeln. Das macht Spass. Meistens ziehen sie dann aber ganz schnell ab und verweigern den Diskurs. Sie sind das nicht gewohnt…

  105. Bei solchen Geschichten verliere ich allmählich Willen und Fähigkeit, mich zivilisiert auszudrücken.
    Das kommt davon, wenn man intellektuell und moralisch minderbemittelten Personen die Überzeugung einimpft, sie seien die Auserwählten und alle anderen nur minderwertiger Dreck.

  106. Erschreckend dieser Bericht. Deutsche Staatsangehörige die Kritik äussern, werden als Nazis beschimpft. Immer wieder diese Nazikeule. Mich würde es nicht wundern, wenn diese Beschimpften sich auch irgendwann wie Nazis verhalten. Und andere sich anschliessen. Wollen wir das wirklich wieder haben? Nein. Ich denke die meisten Deutschen haben aus der Geschichte gelernt. Aber nicht die Hinzugekommenen. Erschreckend.

    • >>Wollen wir das wirklich wieder haben?<<

      Wollen? Nein!

      Als vielleicht bald notwendig unabdingbar betrachten, weil das oben Beschriebene noch viel weniger will?

      Das ist die Crux.

      • Ich stelle mir gerade vor, ich würde an der Stelle des Rechtsanwaltes sein. Was würde ich tun? Was könnte ich tun?

        Was kann dieser Rechtsanwalt tun? Juristische Wege beschreiten? Und wenn ja, welche?

    • „Wollen wir das wirklich wieder haben? Nein. Ich denke die meisten Deutschen haben aus der Geschichte gelernt. “

      Wohl kaum. Sonst würden die ja nicht auf diese Masche reinfallen. Am öftesten hört man dieses „Nazi“ übrigens von Deutschen selbst.

      • Vielleicht sollte ich hier etwas differenzierter argumentieren. Die Älteren unter uns, die schon Lebenserfahrung haben, wollen das mit Sicherheit nicht. Die Jüngeren unter uns (Stichwort Greta) haben keine Ahnung. Es liegt an uns Älteren die Jungen auf unsere Geschichte hinzuweisen. Sehr mühselig. Aber vielleicht lohnt es sich.

  107. Man weiß gar nicht, was man dazu sagen soll. Was für ein schreckliches Erlebnis! Haben sich denn die anderen Gäste nicht durch das lautstarke Reden des Mannes gestört gefühlt? Also dazu hätte ich als Mitreisender auch mal was gesagt. Wir sind auch kürzlich geflogen und saßen recht eng beieinander. Lautstarkes Reden hätte alle Reihen davor und dahinter gestört. Und dann auch noch das Spucken! Schlimm auch das Verhalten der Mitreisenden. Man kann gar nicht glauben, dass das tatsächlich passiert ist.
    Wir hatten so was ähnliches auch schon mal, aber lange vor der Flüchtlingskrise: Da ist eine muslimische Mutter einer Erzieherin quasi „an die Gurgel“ gegangen, weil diese die Kinder dieser Mutter aufgefordert hatte, aufzuräumen. Allerdings standen sämtliche Eltern, die das mitbekommen hatten, auf seiten der Erzieherin. Wie wäre es heute wohl?

  108. Was lernt man, besser früher (beim zweiten Tritt gegen den Stuhl) eingreifen, als später.

    Das Problem des Herrn aus dem arabischen Kulturraum dürfte das verhalten der Frau gewesen sein, nach seiner Logik hätte der Herrr Anwalt (als Familienoberhaupt) die Sache klären müssen.

    Den Umgang mit Arabern müssen die deutschen Frauen halt noch lernen, selber Schuld, denn Frauen sind die Migrationsbefürworter, nicht die deutschen Männer.

    • Als Zusatz: Es ist immer nur prozentual, nicht absolut. Es gibt mehr weibliche „Refugees Welcome“ Typen als männliche. Es gibt aber auch Männer und Frauen in beiden Lagern.

  109. Ich weiß nicht, was mich mehr aufregt: Das Verhalten des Mannes (der froh sein kann, dass nicht ich vor ihm gesessen habe, weil da gern der Klaus Kinski in mir durchbricht) oder die unglaublichen Reaktionen der anderen Fluggäste. Verachtenswert.

  110. In Deutschland gaben die Irren längst das Irrenhaus übernommen, insofern wundert mich nichts mehr. Das Verhalten der Flugbegleiter wundert mich auch nicht, Tuifly ist eine britische Airline und vor nichts haben die Engländer mehr Angst als vor ihren ‚friedlichen‘ Arabern.

  111. Den Araber sofort inkl. aus dem Flugzeug schmeissen. Ob während des Fluges oder bei einer Zwischenlandung überlasse ich Ihnen.

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