Tomas Spahn: Frau Schroeter, Sie werden an der Uni Frankfurt eine Veranstaltung zur Bedeutung des islamischen Kopftuchs durchführen. Die Ankündigung dieser Veranstaltung sorgte für eine gezielte Schmutzkampagne gegen Sie bis hin zur Forderung, Sie wegen Rassismus aus der Uni zu werfen. Ist mittlerweile bekannt, wer hinter der Kampagne steckt?
Susanne Schröter: Nein, aber die Kampagne folgte einem bekannten Muster, mit dem der politische Islam weltweit versucht, seine Kritiker mundtot zu machen. Dafür werden Kampfbegriffe wie „antimuslimischer Rassismus“ oder „Islamophobie“ benutzt. International sind die Mullahs des Iran, Erdogan und einige Kreise in der Golfregion Stichwortgeber solcher Kampagnen.
Haben diese ausländischen Islamideologen denn überhaupt die Möglichkeit, in Deutschland derartige Kampagnen anzuleiern?
Kesseltreiben gegen eine islamkritische Frankfurter Professorin
Sind also die Studenten, die angeblich die Kampagne losgetreten haben, nur vorgeschoben?
Das kann ich nicht beurteilen. Es gibt auch an der Universität Studierende, die in den oben genannten Vereinigungen organisiert sind. Außerdem haben umgehend noch radikalere Akteure auf die Kampagne draufgesattelt und den Shitstorm angefeuert. Warten wir ab. Vielleicht bringt der Staatsschutz etwas Licht ins Dunkel.
Schauen wir noch einmal auf die Veranstaltung. Was ist aus islamischer Sicht an einer Debatte über das Kopftuch derart bedeutend, dass ein solches Thema eine Schmutzkampagne auslöst?
Auch wenn gern etwas anderes behauptet wird: Das Kopftuch ist ein politisches Symbol einer bestimmten islamischen Strömung. Unsere Veranstaltung sollte zur Debatte um die Ausstellung islamischer Mode im Museum für angewandte Kunst beitragen. So lange es Länder gibt, in denen Frauen gezwungen werden, dieses Kopftuch zu tragen, und ins Gefängnis müssen, wenn sie das verweigern, kann man es nicht allein als Modeaccesoire verstehen. Es ist auch ein Instrument der Unterdrückung. Diese Problematik umfassend zu diskutieren, ist Ziel der Veranstaltung.
Deshalb also die konkrete Attacke?
Nun, letztlich geht es selbstverständlich nicht nur um das Kopftuch, sondern um deutlich mehr. Der politische Islam will weltweit ein Klima der Angst erzeugen bei allen, die es wagen, sich mit ihm auseinanderzusetzen. Ziel ist es, jegliche Diskussion über Islam oder Islamismus zu verhindern.
Tatsächlich scheint sich ja vielerorts eine Stimmung durchzusetzen, dass auch an den Universitäten bestimmte Themen nicht mehr diskutiert werden dürfen.
Diese Tendenz ist leider tatsächlich zu erkennen. Hier ist schlicht festzustellen: Es geht um Zensur. Es geht darum, die Freiheit der Wissenschaft zu vernichten. Sollten tatsächlich Studenten hinter der Attacke stecken, so haben sie das Prinzip von Wissenschaft und Universität nicht begriffen. Ohne wissenschaftliche Kontroverse wird Wissenschaft zur Farce.
Also ein Angriff nicht nur auf die Meinungsfreiheit, sondern auch auf die Freiheit des Denkens …
Hamed Abdel-Samad solidarisch mit Susanne Schröter
Also zurück in die Zeit, als der Klerus den alleinigen Wahrheitsanspruch vertrat auch dann, wenn seine Auffassungen noch so sehr an der Wahrheit vorbei gingen. Wie hat denn nun die Universitätsleitung reagiert? Sind Sie ihren Job los?
Nein, selbstverständlich nicht. Ich hatte die Kampagne sofort öffentlich gemacht und die Universitätsleitung informiert. Sie hat sich vorbehaltlos hinter die Wissenschaftsfreiheit gestellt, ebenso wie der AStA. In den USA, Großbritannien und selbst Frankreich ist das mittlerweile nicht mehr selbstverständlich. Dort wurde die Reputation kritischer Professoren gezielt mit solchen herbeigesuchten und absurden Rassismusvorwürfen zerstört. Selbst Alain Finkielkraut, einer der renommiertesten Philosophen der Gegenwart, soll jetzt damit mürbe gemacht werden.
Also wird in Deutschland die Fahne der Wissenschaftlichkeit hoch gehalten?
Leider ist auch das nicht mehr uneingeschränkt der Fall. Teile der studentischen Linken übernehmen die Propaganda des politischen Islam, weil sie ihre postkoloniale Theorie dadurch bestärkt sehen. Linke Feministinnen bilden eine krude Querfront mit radikalislamischen Gruppen. Selbst scheinbar renommierte Personen wie Yasemin Shooman vom Jüdischen Museum in Berlin arbeiten eng mit Islamistischen Gruppen zusammen. Das ist teilweise mehr als absurd.
Also haben wir es mit einer letztlich geduldeten, verfassungsfeindlichen Querfront gegen unseren Staat zu tun?
„Ich kann die Nase nicht mehr herausstrecken“
Und wie es endet, konnten die linken Studenten im Iran am eigenen Leib erleben. Sie wurden von den Mullahs an die Wand gestellt. Im Moment also scheint die Kampagne gescheitert zu sein?
Wir werden unsere Veranstaltung wie geplant durchführen. Dennoch sind solche Schmutzkampagnen sehr anstrengend. Sie bedeuten, weil sie sehr persönlich werden, einen erheblichen Stress.
Nun – das genau ist ja auch das Ziel solcher Angriffe. Selbst wenn die Vernichtung von Reputation und Existenzgrundlage nicht erreicht wird, soll der Betroffene zumindest dazu gebracht werden, die Schere im Kopf anzuwerfen und künftig auf ähnliche Veranstaltungen oder Äußerungen zu verzichten.
Sie sagen es. Solche Attacken haben selbstverständlich das Ziel, eine Stimmung der Angst zu erzeugen. Jeder, der es wagt, sich kritisch mit problematischen Richtungen des Islam zu beschäftigen, soll eingeschüchtert werden. Deshalb diese Kampfbegriffe des antimuslimischen Rassismus und der Islamophobie.
Und? War die Kampagne erfolgreich? Werden Sie künftig auf solche Themen verzichten?
Selbstverständlich nicht! Ich werde mich als überzeugte Demokratin gegen solche Versuche, sollten sie wiederholt werden, ebenso vehement zur Wehr setzen, wie ich dieses jetzt getan habe. Hier gilt es, den Akteuren, wer immer sie auch sein mögen, unmissverständlich die Rote Karte zu zeigen. Geben wir solchen Attacken nach, geben wir uns auf. Das wird es mit mir nicht geben.
Dessen, Frau Schröter, bin ich mir absolut sicher. Auch deshalb, weil ich Sie als Kollegin im Beirat der Kurdischen Gemeinde kennen- und schätzen gelernt habe. Wer Ihnen Rassismus und Islamophobie vorwirft, könnte ferner von den Tatsachen nicht sein. Insofern meine Bewunderung für Ihre Deutlichkeit – und vielen Dank für dieses gute Gespräch, das keine Zweifel an den Hintergründen der Schmutzkampagne gegen Sie gelassen hat.
Solche unbequemen Leute wie Frau Schröter, die die unangenehme Wahrheit über den aggressiven Islam ausprechen, braucht Deutschland und nicht Feiglinge wie die vielen linksgrünen Gutmenschen und Islamverharmloser. Ich wünsche der Frau viel Mut und viel Stehvermögen, sie wird es brauchen. Sie hat viele Feinde, die sie unter Druck setzen und auch bedrohen werden, nicht nur unter den Muslimen, sondern auch unter den radikalen Linken.
Eine starke Frau!
Ich wünsche ihr Nerven wie Stahlseile und zahllose Nachahmer.
Schwachsinniger Film, aber ich muss immer an ihn denken, wenn ich hier auf Tichy lese, weil ich es alles gar nicht glauben kann: Independence Day / Empire State Building / Hippies / LOVE / Laser / TOD.
Jetzt erst recht! – Man sollte als Reaktion auf diesen Unterdrückungsversuch an allen Universitäten die gleiche Veranstaltung zeitgleich machen. Das wäre ein Zeichen, dass wir uns von einer radikalen Minderheit nicht klein machen lassen.
Die Deutschen träumen von einer EU, die alle Probleme löst. Sprach vor kurzem mit meiner Verwandtschaft darüber. Die EU löse angeblich auf Gewaltprobleme und sichere die Grenzen.
Mich errinnert deren Weltbild an das der Christen in Konstantinopel, die sich gegenseitig an den Hals gingen, über die Eigenschaften von Engeln diskutierten, bevor die Stadt von den Osmanen eingenommen wurde.
Bestehe oder gehe unter.
Ein Beispiel, wie man mit den unbelesenen Anhängern des I* reden kann ist zu finden in den Beiträgen von Amir:
EX-MUSLIME KLÄREN AUF TV: https://www.youtube.com/channel/UCItDrzI9JPSkjrOEP_X6Big
Wer den Islam mit christlicher Religion bekämpfen will, wird vielleicht ungefährlicher, aber wird er auch klüger?
Das hieße, den einen Unsinn mit einem anderen zu bekämpfen – wenig zielführend, sehe ich auch so. Was zählt ist unsere Auffassung vom Leben, unser GG, wem das nicht passt, der kann ja gehen. Genauer: Der muss gehen, wir haben keine Lust, den gleichen Zinnober und Zirkus wie mit den Christen-Herrschern und Kirchen noch mal aus zu fechten. Schotten dicht, für lange Zeit. Robust. Klare Ansage. Bis sie’s auch gelernt haben.
Tja, halt alles ziemlich theoretisch. Immerhin haben es das damalige Christentum u. die meist mit ihm sympathisierenden Fürsten, Könige o. Adlige etc., wie z.B. ein Karl Martell geschafft, den Islam erfolgreich abzuwehren (=Kreuzzüge). Da schlossen sich sozusagen Geist und Rationalismus nicht grundsätzlich aus, sondern agierten in siegreicher Koexistenz. Ob der heutige reine Rationalismus bzw. Atheismus dieses Spiel gewinnt, wird die Zeit lehren. Da ich unsere (christl.) Vorfahren diesbezüglich jedoch immer weniger als überholte Deppen und Hinterwäldler einstufe, sondern sie vielmehr für wesentlich (weil danach strebend) WEISER als unsere Generation/en halte, bin ich, was den Sieg des „heutigen“ Abwehrkampfes betrifft, skeptisch. Man scheint ja noch nicht mal zu begreifen, dass man ihn überhaupt führen muss.
Leider sind die christlichen Meinungsmacher (Papst!!) so auf die Religiosität im Allgemeinen erpicht, daß sie den Islam nicht bekämpfen, sondern eher als Waffe gegen den um sich greifenden Atheismus begreifen. Mit denen ist kein Blumentopf zu gewinnen, erst recht nicht die Abwehrschlacht.
Nun, was anderslautendes geht ja aus meinen Zeilen nicht hervor.
Die säkulare Moderne hat, wenn Sie so wollen, den Kampf gegen das metaphysisch-transzendentale Christentum“, wie es der islamkritische Ratzinger/Benedikt noch verkörperte bzw. anmahnte, gewonnen – respekt. – selbst dieses – sich passend „zurechtverweltlicht“ (siehe aktueller Papst u. die „christl. Meinungsmacher“)
Der Ab- bzw. Rücktritt Ratzingers könnte allerdings auch als Fanal dafür gesehen werden, dass sich hier dafür nun zwei andere „Gegner“ (?) gegenüberstehen, nämlich der Islam und der säkulare Atheismus! Und wie gesagt: ob letzterer diese Schlacht „alleine“ schlagen kann, wird sich erst noch zeigen …
Es fiel mir jüngst wieder auf, das einige Zeitgenossen das angeblich friedliche Zusammenleben von Christen, Juden und Muslimen im Al-Andalus des 9. Jh. beschwören als Vorbild für die Gesellschaft „der Zukunft“.
Das ist ein fataler Irrtum. Lest das Buch Darío Fernández-Morera: The Myth of the Andalusian Paradise . Fernández-Morera klärt fundiert über die falschen Mythen, die seit Jahrhunderten über diese Region verbreitet werden um Kritiker des I* zu beschwichtigen, auf.
Öffentliche Stellen und Schlüsselstellen in der Wirtschaft wurden und werden von den Anhängern des Kriegstreibers aus der Wüste besetzt.
Recht und Gesetz ist ein Mehrklassenrecht. Die oberste Klasse sind jene, aber nie Christen und Juden. Die dürfen GAR NICHTS. Außer die Steuer zahlen.
Die ersten Progrome gegen Juden in Spanien im Mittelalter (nach den zahlreichen in der Römerzeit, etc.) wurden von den Anhängern Moh* aka Muslime aka Mohammedaner durchgeführt.
Immer schön aufpassen, wenn Mazyek wieder selbstgerecht der Taqqiyya folgende lügt für „das richtige Bild“ seiner ** Anhänger.
Wie sieht es aus? Werden jetzt diese Studenten, die diese Aufrufe verfasst haben, der Uni verwiesen? Da sie die Funktion einer Universität nicht verstanden haben?
Im Prinzip gibt es eine viel brisantere Frage als die Frage nach Islam vs Islamismus, so brisant, dass da sogar bei TE gelegentlich die Zensur greift.
Denn eigentlich geht es hier um Geburtenraten, Territorium, und solche Oldschool Konzepte wie Feindschaft, Eroberung, Herrschaft.
Der Islam breitet sich schließlich nicht über Konversion sondern über Kreissaal und offene Grenzen aus, hier geht es also eigentlich nicht um eine neue Religion, sondern um neue Besitzer eines bereits vergebenen Territoriums.
Der Islam ist dem Westen feindlich gesinnt, aber Feindschaft hat viele Gründe, gab es auch zu Zeiten der Naturreligionen ständig und überall. Weder Hunnen noch Wikinger waren Moslems, aber sie waren Feinde die erobern und herrschen wollten.
Im Gegensatz zum Klima ist die Demografie einfach und mit großer Sicherheit vorherzusagen. Es ist absolut sicher, dass Mitte des Jahrhunderts in den stark bereicherten Ländern Europas jeder Zweite Moslem (Türke, Araber, Pakistaner …) sein wird (Religion ist hier nur ein Proxy für Rasse). Und da ist dann noch lange nicht Schluss.
Es geht also für die Europäer eigentlich um nichts weniger als die pure nackte Existenz. Spitzfindigkeiten der Religionsauslegung sind da eher nebensächlich.
Der Einwand ist mehr als berechtigt. Geburtenraten und Territorium – genau darum geht es. Und leider ist dieser Themenbereich noch öffentlich völlig tabuisiert. Sogar hier auf TE.
Letztlich aber ist der Mensch ein territoriales Wesen. Und ich bin z.B. überhaupt n i c ht bereit, mein Territorium mit Moslems zu teilen.
Es ist tabuisiert, weil der Angstreflex, zu den Bösen zu gehören, auch hier greift und die Konsequenzen, die sich aus der Konfrontation mit dem islamischen Machtanspruch in Westeuropa ergeben, für uns sich als aufgeklärt mißverstehende Zartmenschlein absolut inakzeptabel erscheinen.
Schon der Ausdruck „politischer Islam“ ist ja eigentlich der Versuch einer euphemistischen Beschwichtigungsgeste. Es gibt keinen unpolitischen Islam und es kann nach Ideologie und Selbstverständnis der nicht säkularisierten Muslime auch keinen geben.
Der Islam ist ebensowenig mit den Prinzipien der Aufklärung und moderner Staatstheorie vereinbar wie der Katholizismus des Mittelalters und der frühen Neuzeit.
Letzterer aber hat sich nach Spaltung und Reformation nebst langem schwerem und blutigem Ringen mit seiner Rolle als Kultur und Lebenssinn stiftender Religion und Institution endlich versöhnt.
Auch wenn ich nicht weiß, warum ich diesen mehr als 500jährigen blutigen Kampf nun mit dem Islam noch einmal ausfechten soll, ich werde kämpfen.
Ihre Gegner in diesem Kampf sind aber nicht nur die Vertreter des politischen Islams und deren Anhänger, sondern auch ca. 87 % der deutschen Wähler – viel Spass bei diesem Kampf.
Ich werde nicht kämpfen, sondern auswandern. Diesem Land und der Mehrheit seiner in meinen Augen blinden und zunehmend ungebildeten Menschen ist nicht mehr zu helfen.
Die Verbrechen der Nazis haben mit dem Nationalsozialismus zu tun, die Hexenverbrennung im Mittelalter mit dem Christentum, der Gulag mit dem Kommunismus – aber der Terror im Namen Allahs rein gar nichts mit dem Islam. In jeder Ideologie gab und gibt es die meist mehrheitlich friedlichen Menschen, die ihren Nachbarn nicht denunziert, vergast, gesteinigt und enthauptet haben, obwohl sie von der reinen Leere dazu aufgefordert wurden – aber nur im Islam ist diese Binsenweisheit ein Beweis für die Religion des Friedens. Gute Propagandaarbeit!
Biedermann und die Brandstifter.
Wie in den 30ern sitzen jetzt wieder alle vor dem Krokodil. Und wie schon damals spaltet sich der Verein in Tauben und Falken. Die Tauben füttern das Krokodil, in der Hoffnung, nicht selber gefressen zu werden. Die Falken möchten das Krokodil aushungern, bevor es so groß wird, daß es sich seine Nahrung auch ohne die Hilfe der Tauben holt. Dem Schauspiel zuzusehen, macht den historisch Denkenden traurig.
Auch wenn es nicht danach aussieht: niemand kann mit letzter Sicherheit ausschließen, daß der Islam irgendwann einmal eine Reformation durchläuft und von den obersten Autoritäten des Koran zur Privatsache erklärt wird. Vielleicht wird dann das CDU-Mitglied Masaryk so Sachen sagen wie: „Greta erinnert mich an Mohammed.“ Aber mal ganz ehrlich: Für so blöd halte ich keinen Moslem.
Stopp. Der Islam und die Hadith befehlen das Töten von Ungläubigen explizit. Im Notfall geht auch eine Unterwerfung. Im Unterschied zur Christl./ Jüdischen Religion ist dies eine Grundlage. D.h. nicht reformierbar. Das Schisma Sunit/ Schiit besteht aus Nichtigkeit schon mehrere Jahrhunderte.
Liebe Frau Schröer, im Prinzip wurde schon alles gesagt. Ich möchte lediglich noch einmal betonen, dass es eine Wissenschaft im Islam niemals geben kann. Der Ausschließlichkeitsanspruch der mittelalterlichen Ideologie ist unvereinbar mit moderner wissenschaftlicher Forschung, wissenschaftlichen Methoden und Erkenntnissen und ihrer Umsetzung. Wissenschaft benötigt einen offenen und freien Geist, der denken darf und nicht durch Angst, Unterdrückung und Bedrohung verschrumpelt. Wir sollten stolz auf unsere Aufklärung sein und dafür, das finstere Mittelalter durch Intelligenz und Forscherdrang überwunden zu haben. Ich bewundere Ihren Mut und Ihre Standfestigkeit. Wenn die Wissenschaft fällt, fällt diese gesamte System und mit ihm die Demokratie. Machen Sie weiter und bleiben Sie als Wissenschaftlerin ein Vorbild!
Das Gleiche gilt für die Religion des Gender Mainstreaming.
Man setze stattdessen „Alkohol“ und „Alkoholismus“. Der Alkoholismus als Erkrankung führt zum Tode, aber der Alkohol hat damit gar nichts zu tun. Würde niemand bei Verstand behaupten.
Ferhat Mehenni, Präsident der provisorischen Regierung der algerischen Kabylei im Pariser Exil, erklärt jedem, der es wissen will (die meisten wollen es nicht wirklich), was von der europäischen Unterscheidung eines politischen Islams bzw. »Islamismus« vom Islam an sich zu halten ist:
»Der Islam ist der Islamismus in Ruhe und der Islamismus ist der Islam in Bewegung. Beide sind ein und dieselbe Sache.« [«L’islam c’est l’islamisme au repos et l’islamisme, c’est l’islam en mouvement. C’est une seule et même affaire.»]
Oder so: Der Islamismus ist militant und gewalttätig. Der Islam versucht die gleichen Ziele (Scharia, Errichtung einer islamischen (Gegen)gesellschaft) friedlich und durch politische Einflussnahme zu erreichen.
Was aber wäre, wenn wir nicht „Tribut“ zahlten? Und was ist, wenn uns das Geld ausgeht, womit ja bei dieser Politik tatsächlich zu rechnen ist?
https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
Tja, dann müssen die sich andere Opfer suchen oder endlich mal selber was arbeiten. So wie die Brits. Aus isses mit dem British Empire, schon länger, und jetzt wird noch ne Weile gejammert und dann muss der Engländer halt wieder selbst in die Hand genommen werden, falls jemand weiß. was ich meine. Ich will, dass die Brits in der EU bleiben. Hoffentlich wollen die das auch. Wollen wir europäisch bleiben, brauchen wir die Brits, wollen wir islamisch werden, isses egal.
Giesemann, die Briten werden uns bei dem, was sie möchten, nicht helfen, denn (1) die Arroganz, mit der die deutsche Regierung die britischen Unterhändler in Brüssel kalt abserviert hat, hat das Verhältnis beider Länder in der Migrationsfrage nachhaltig gestört (2) kein Brite sein Leben für ein Land oder eine Idee gibt, die von Millionen Deutschen seit Jahren gutgeheißen wird, (3) Briten noch deutlich eher Patrioten, die für ihr eigenes Land kämpfen und nicht für fremde Regierungen wie der einer EU. Die deutsche Regierung propagierte doch jüngst wieder, es solle eine „europäische“ (EU)-Armee geben und die meisten Deutschen finden das tatsächlich nicht abwegig, sondern eine Frage der Verhandlung mit den anderen EU-Ländern. Warum sollte ein Brite sich für die Erhaltung eines fremden Landes, das sich selbst aufgegeben hat und alle Rechte nach Brüssel abgibt auch nur einen Sch* interessieren?
In GB ist der Islamismus noch wesentlich weiter fortgeschritten als hier schon. Mir ist daher nicht klar wobei ie uns helfen solten.
Ausserdem ist eine Auflösung der EU zum Erhalt der nationalen Souveränität zu begrüssen.
Die Moslems in GB sind zum größten Teil aus Pakistan und Indien. Indien ist das größte muslimische Land weltweit, noch vor Pakistan (und Indonesien) – gemessen an der Bevölkerungszahl. Beide waren mal britische Kolonien – der Fluch der bösen Vergangenheit. Deshalb hausen so viele jetzt in GB. Das müssen die Brits in der Tat in den Griff bekommen. Eine schwache EU, gar vereinzelte europäische Nationalstaaten werden im Spiel der globalen Mächte untergehen. DAS ist nicht zu begrüßen. Bleibt nur: Eine starke EU, die sich einig ist in der Abwehr der islamischen Zumutung. Die EU hat 550 Mio. Einwohner (mit GB), die USA 350 Mio. Die EU ist der größte, kaufkräftigste und innovativste Binnenmarkt weltweit – das gilt es zu erhalten und aus zu bauen, zum Wohle von uns allen. Eine gute Kooperation mit den USA ist unabdingbar. Auch mit Russland als Nachbar und Rohstofflieferant, bei aller berechtigten Kritik an denen. Russland ist hilfreich bei der Abwehr des Islam, sind die auch nicht scharf drauf. China wird kommen, aber das dauert noch, zu wenig innovativ, zu diktatorisch, zu labil, ein Pulverfass, das jederzeit hochgehen kann. Indien? Zu muslimisch, zu hinduistsich, das wird noch lange nix. Mittel- und Südamerika? Potential, aber zu dröge. Da kann man hin, wenn’s hier zu heiß wird. Die islamische Welt? Geschäfte mit denen, jederzeit, ansonsten draußen halten, höflich und klar sagen: Wir danken euch für eure tollen Ideen – aber das wäre doch nicht nötig gewesen. Demographische Eroberung Europas: Haram. Dalai Lama: Europa gehört den Europäern, basta. Schotten dicht, für lange Zeit.
Ist wohl so, reine Machtfrage. Viele Wege führen zum Ziel. Sehr nachhaltig: Ausnutzung der Humanität der Anderen mit Kinderkulleraugen, Nötigung zur Hilfe. Erdogan: „Macht 5 Kinder, nicht nur 3“ usw.
Also: Reine Machtfrage. Und Boumedienne dereinst: „Wir erobern Frankreich mit den Bäuchen unserer Frauen“. Klare Ansage. Erdogan ganz rezent: „Macht 5 Kinder, nicht bloß 3“. Wozu wohl, wo die doch schon ihre – viel zu vielen dreie – nicht mit Anstand mit einer guten Lebensperspektive versorgen können. Müssen zu uns laufen, Mama mia. Ziel: Demographische Eroberung, nicht zuletzt durch Nötigung mit Kinderkulleraugen.
Ferhat Mehenni, Präsident der provisorischen Regierung der algerischen Kabylei im Pariser Exil, erklärt jedem, der es wissen will (die meisten wollen es nicht wirklich), was von der europäischen Unterscheidung eines politischen Islams bzw. »Islamismus« vom Islam an sich zu halten ist:
»Der Islam ist der Islamismus in Ruhe und der Islamismus ist der Islam in Bewegung. Beide sind ein und dieselbe Sache.« [«L’islam c’est l’islamisme au repos et l’islamisme, c’est l’islam en mouvement. C’est une seule et même affaire.»]
Dem stimme ich zu. Und so etwas hat in einer freiheitlichen Demokratie meiner Meinung nach nichts verloren. Überhaupt nichts!
Genau: Nieder mit dem Faschismus! Egal, woher er kömmt.
Offenkundig sind die Organe des Staats, die mit dem Schutz der Verfassung betraut sind, mit in der Zukunft vermuteten Straftaten von rechtsradikalen Kräften beschäftigt. Da bleiben keine Ressourcen, um den Staat vor Straftaten von linksradikalen oder islamistischen Kräften zu schützen…
Die zeigen nur mit den Fingern auf „rechts“, um dem Michel Sand in die Augen zu streuen, und blasen diesen fiktiven Luftballon immer weiter auf.
Währenddessen formieren sich hinterrücks linksextreme Kräfte und die mohammedanischen Einwandererkohorte, die durch weitere einsickernde „Flüchtlinge“ beständig anschwillt.
Eine gute Vernetzung ist durch die smarphones gegeben und auch die Aufträge zur Schädigung dieses Staates sind bereits verteilt. Wer weiß schon, wie viele sich wo und zu welchem Zweck hier aufhalten?
Zu Assad in Syrien muss ich noch etwas sagen.
Was ist schlecht an dem Mann, der Syrien westlich-offen regiert. Seine Frau jedenfalls muss kein Kopftuch tragen, ihre schönen Haare wehen frei im Wind. Er ist beliebt bei der Bevölkerung.
Meine Vermutung ist, dass die Globalisten vor allem Russland damit schaden wollten indem sie Krieg in Syrien entfacht haben und Assad stürzen wollten – um Russland endgültig vom Zugang zum Mittelmeer abzuschneiden mitlitärisch und damit den Einfluss weiter einzudämmen.
Das ist nach meiner Meinung der Hauptgrund gewesen.
Dazu kommt, dass die Globalisten die vielen islamischen Länder östlich und südlich des Mittelmeeres in Krieg und Chaos stürzten – um dann Massenwanderung nach Norden – nach Europa auszulösen mit den bekannten Folgen ab 2015.
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GRÜNE, SPD, CDU – Sie wollen den totalitären Sozialismus Überwachung-Staat. ;-(
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Ja, das ist richtig und schlimm genug. Und es stimmt auch, dass zahlenmäßig die linken Diktaturen und Linksfaschisten weltweit führend sind.
Es ist schlicht und einfach Dummheit gewesen. Man glaubte, Demokratiebewegungen in islamischen Ländern wie bspw. Ägypten fördern zu können. Das steckt letztlich auch hinter dem Desaster des Sturzes von Gaddafi. In Syrien macht man den gleichen Fehler.
Es ging (und geht noch) um die geplante Pipeline vom Persischen Golf zum Mittelmeer. Beide ausschließlich mögliche Routen führen über syrisches Staatsgebiet und damit über ein Gebiet unter russischem Einfluß. Letzteren militärisch auszuschalten diente der als Volksaufstand getarnte und propagandistisch vermarktete Krieg in Syrien. Gewonnen haben die Russen, weil sie den Einsatz solange erhöht haben, bis ‚der Westen‘ paßte.
Trump hat dabei wohl einfach Kosten und Nutzen gegenübergestellt und als Geschäftsmann gehandelt, vernünftig nach meiner Einschätzung. Wen interessieren schon Menschen, wenn es ums Geldverdienen geht? Die Herrschaft der Familie Assad und ihrer Paladine ist eine feudale, daran bestand >40 Jahre lang kein Zweifel. Auch die Foltermethoden des syrischen Geheimdienstes brachten im Westen niemanden um den Schlaf. Aber wenn’s ans Geld geht, da versteht die Wertegemeinschaft keinen Spaß.
– homo homini lupus –
Der Syrienkrieg wurde ganz wesentlich vom Iran geschürt, der die Bürger gegeneinander aufhetzte, um dann selber, auf der Seite Assads eingreifen zu können.
Muslime reagieren sehr emotional, so dass das iranische Unterfangen sehr einfach war.
Daher auch die Liebe deutscher Politiker zum Iran, denn insbesondere der Bundesgrüßaugust dankt dem Iran jeden Tag für die Millionen Syrer, die hierher kamen.
Während diese Flüchtlinge in der Heimat auf Granit bissen, sehen sie eine schwache Frau bei uns als Kanzlerin, da fühlt sich jeder gläubige Muslim haushoch überlegen.
Der zweite Gedanke, der auch Türken nie kommt, wäre, dass sie alle in der alten Heimat nur wie Dreck behandelt wurden und werden und beim ersten Aufmucken mit voller Härte bestrft werden. Daraus könnte Dankbarkeit resultieren, aber wenn auf der Gegenseite Linksfaschisten agitieren, sehen sie sich als die neuen Herren Deutschlands.
Und gemeinsam wird jedes Widerwort und jede Kritik mit dem Schrei „Ihr scheiß deutschen Nazis“ gekontert.
Woher haben Sie diese Infos? Das macht ja gar keinen Sinn, dass der Iran auch nur irgendein Interesse an einem instabilen Syrien haben könnte.
Es gibt sicherlich viele Interessengruppen dort, die Assad dort weg haben wollten, aber der Iran gehört sicherlich nicht dazu.
Wesley Clarke, ehemaliger NATO-Befehlshaber, äußerte sich vor Jahren darüber, dass es bereits 2001 Pläne der US-Regierung gab, innerhalb von 5 Jahren sieben Länder, darunter Syrien, anzugreifen und die Regierungen zu stürzen. Das Video ist bei youtube zu sehen. Ebenso gibt es arabische, islamische Kräfte, die aus Syrien ein Kalifat machen möchten. Auch die Türkei ist stark involviert. Leider gehört auch Deutschland zu jenen, die sich einmischten. Bereits 2012 verkündete der Tagesspiegel: „Das neue Syrien kommt aus Wilmersdorf“
http://blauerbote.com/2018/03/17/deutschland-im-syrienkrieg/
Hier ist eine interessante Materialsammlung zu Syrien zu finden:
http://blauerbote.com/2017/10/06/syrienkrieg-wissenschaftler-und-andere-experten-klaeren-auf/
http://blauerbote.com/2017/10/14/experten-klaeren-ueber-syrienkrieg-auf/
Frau Schröter macht den ersten Schritt in die richtige Richtung.
** die wirkliche Frage herum:
Gibt es einen verfassungskonformen Islam?
Ist der Islam in den Fassetten, wie er in Deutschland gelehrt, noch von der Religionsfreiheit gedeckt?
Müßten Islamvereine als verfassungsfeindliche Organisationen verboten werden?
Und wenn ja, welche?
Leider werden solche elementaren Fragen in den allseits bekannten, systemstützenden Medien nicht thematisiert. Dabei entscheiden sie über die Zukunft dieser Republik. Aber es ist wie immer: Diejenigen, die diese Tür für die Ideologie des Islam geöffnet haben, werden sich den zu erwartenden Zerfall der Gesellschaft in ihren sicheren Auslands-Domizilen von Außen ansehen. Und niemand wird sie dafür belangen.
Rapsack, in Bosnien gibt es ein Oberhaupt der Gläubigen. Es gibt angeblich keinen Einfluss aus dem Ausland. Das macht Verhandlungen einfacher.
Video: Europas Muslime: Bosnien Doku (2016), Minute 29:10 des Interviews mit dem Imam:
https://www.youtube.com/watch?v=ovd5DzuGDhs
Nein, die Kernfrage lautet: Wollen wir Moslems und den Islam auf UNSEREM Territorium haben?
Also, ich bin dazu nicht bereit, mein Territorium mit denen zu teilen
Die junge Generation heute, die auf dem Wege zum Erwachsen ist, ist eine sorgenfreie Generation, die keine Not und keine existenziellen Ängste kennt und von ihren Eltern gepudert wurde. Ich kenne das aus dem Bekanntenkreis. Deren Kinder werden von allen Sorgen, Pflichten ferngehalten, damit sie ganz frei und unbekümmert aufwachsen können…. Was für ein Irrsinn! Man zieht damit realitätsferne Menschen auf, die nicht mehr in der Lage sind, die wirkliche Gefahren zu lokalisieren und zu erkennen.Doch zum Glück ist noch nicht Hopfen und Malz verloren. Ich kenne auch so manche Kinder von Bekannten, die studieren und die eine ganz andere Denkweise, als Ihre finanziell satten „Gutmensch“ – Eltern haben und die jetzige Situation in Deutschland und gerade die, des politischen Islam sehr kritisch gegenüberstehen.
Auch sehen sie, wie ich, die nicht mehr gegebene Meinungsfreiheit und die Diskussionsverweigerung zu bestimmten Themen, als große Gefahr für unsere Demokratie.
Ich bin dankbar, dass es noch so starke, freie Denker gibt, wie Frau Prof. Schroeter, der ich alle Kraft wünsche und dankbar, dass auch noch Student*innen gibt, wie die Kinder meiner Gutmensch Bekannten. :o) Sie geben mir Hoffnung für die Zukunft!
Habe gestern erstmals wieder nach Jahren ein kurzes Smartphone-Video gesehen, wo eines dieser Schneewitchen-Kinder (geschätzt 12 Jahre alt) von einem vermutlich ein, zwei Jahre jüngeren „Neubürger“ brutal zusammengeschlagen wurde. Der Schneewitchen-Junge sagte immer wieder „tu mir nichts, tu mir nichts, ich hab nichts getan“. Der Schläger wurde von seinen Freunden geifernd angefeuert.
Buchtipp: Martin van Creveld: Wir Weicheier: Warum wir uns nicht mehr wehren können und was dagegen zu tun ist Gebundenes Buch – 14. März 2017
Klare Fragen und klare Antworten, die wir angesichts des herrschenden Meinungsklimas als mutig bezeichnen müssen. Dass Unileitung und ASTA sich hinter Frau Schröter stellen ist leider nicht mehr selbstverständlich in unserem Lande. Das Problem bleibt: auch die Universitäten sollen islamkonform im Sinne der politischen Hintermänner gemacht werden. Man wird versuchen, Lehre und Forschung im Sinne orthodoxer Deutungen zu monopolisieren. Neben kritischer Sozialforschung wird die historisch-kritische Methode, wie sie in christlicher und jüdischer Theologie – außer bei wenigen Außenseitern – im Laufe von Jahrhunderten mit viel Mühe etabliert worden ist von den Parteigängern des politischen Islams verworfen. Mein Szenario des weiteren Vorgehens: die Beleidigtenkarte wird gezogen, vor Gericht gegangen und deutsche Juristen werden einen faulen Kompromiss schließen, der Kritik an dieser Religion zu einem verfolgungspflichtigen Delikt zu erklären hilft . Es ist eh schon ein Skandal, dass die christlichen Kirchen bei der Besetzung von Lehrstühlen und dem Einfluss auf die Lehre ein Mitspracherecht eingeräumt wird – wie will man da dem Zentralrat der Muslime verwehren, ebenfalls als religiöser Zensor, Verzeihung: Hüter der ewigen Wahrheiten, aufzutreten? Da der überwiegende Teil der Wahlbevölkerung die Wissenschaftsfreiheit als konstitutives normatives Prinzip eher als Randphänomen betrachtet, dürften wir bitteren Zeiten entgegengehen. Die Liebe der Linken zu dieser Religion ist nicht so überraschend, wie man annimmt – man ist wieder mal auf der Suche nach einem neuen revolutionären Subjekt. Angesichts der Bemerkungen von Altvater Marx zu Religion im Allgemeinen und Islam im Besonderen eine in der Tat verblüffende Wendung – aber verglichen mit Marx und Engels ist diese gefällige Wohlstandslinke doch von einer intellektuellen Dürftigkeit.
Die Rechnung dürfte ebenso wenig aufgehen, wie sie in den 30er Jahren bei der Fehleinschätzung der NSDAP aufgegangen ist. Diesmal wird die Konterrevolution allerdings klerikal-faschistisch sein – sofern nicht Stimmen wie die von Frau Schröter verteidigt und weiterhin Gehör verschafft werden!
Orban wird Soros nicht grundlos aus Budapest rausgeschmissen haben. Mitsamt seiner NGOs und seiner Universität.
Auch interessant: der neue Sitz der Soros Foundations ist jetzt Berlin – der Sitz der Universität wird Wien werden.
Die Globalisten wollen den Westen eleminieren und das tun mit Hilfe der radikalen Seite des Islam. Begonnen hatte es und nicht mehr ignorierbar mit 9/11.
Der politische Islam ist für den Westen so unverdaulich wie Steine im Magen und das wissen die Globalisten ganz genau.
Deutschland leidet besonders darunter da wir uns alles gefallen lassen müssen und hier werden ja sogar die Angreifer ausgebildet, siehe die Männer aus Hamburg, die die Flugzeuge gesteuert hatten 9/11 und auch die Syrien IS-Kämpfer wurden in Deutschland rekrutiert und dürfen jetzt „nach hause“ kommen und dann ab 2015 die unbegrenzte Masseneinwanderung aus Afrika, Syrien und dem Nahen Osten. ;-/
Man darf garnicht drüber nachdenken, denn Deutschland ist offensichtlich ein grossflächiges soziales Entwicklungsgelände der Globalisten geworden.
Wir als Deutsche sind dem vollkommen hilflos ausgeliefert – die GRÜNEN sind die Organisatoren und Vollstrecker der Globalisten dabei. Ökologie ist nur ihre Tarnung auf den Wahlplakaten. ;-/
Wer Deutschland beherrscht als grösstes Land im Zentrum Europas der beherrscht auch ganz ganz Europa – von daher schauen wir Deutsche dem Treiben nur hilflos und fassungslos zu.
Sorry – nein. Begonnen hat es mit der Freigabe des säkularen Iran an die Mullahs. Manifestiert wurde es mit der Übergabe der laizistischen Türkei an die Muslimbrüder.
Im Iran haben die Kommunisten mit den Islamisten Seite an Seite gekämpft. Sie hatten sich verrechnet, kaum war der Sturz gelungen, wurden sie an die Wand gestellt. Leider sind die hiesigen Linken und Minderheitenfetischisten zu dumm, um aus der Geschichte zu lernen. Sie sind die ersten, denen es an den Kragen geht, weil sie dann nicht mehr nützlich sind. Wozu braucht ein islamisches Land Geisteswissenschaftler, Soziologen, Genderspinner und mehr als zwei Geschlechter, oder **
Nein, die Briten haben als Erste konsequent radikale Islamisten für ihre Zwecke benutzt während der Zeit des Empire, u.a. aus deren Reihen rekrutiert nach der Eroberung Bengalens (östliches Indien) im Jahr 1757. Die heutigen radikalen Sunni-Gruppen haben sich gebildet während der Zeit der Muslimbrüder in Ägypten der 20er Jahre und sind auf politisch bedeutsame Größe angewachsen in der Zeit von Nasser. Diese Kräfte sind erstmals politisch in Erscheinung getreten bei der Ermordung von Sadat im Jahr 1981 und bei der Unterstützung der Sunni im Libanon-Krieg.
Radiakle schiitische Moslems gibt es politisch bedeutsam seit der Revolution im Iran 1979. Der Iran exportierte direkt nach der Revolution Gewalt und Paramilitärische Gruppen und Gotteskrieger, u.a. in den Libanon-Krieg, auch beim Anschlag auf den US-Stützpunkt in Beirut 1983 mit 305 Toten.
Interessant in dem Zusammenhang fand ich u.a. einst (vor zehn Jahren) das Buch: Mark Curtis: Britain’s Collusion with Radical Islam.
Die USA haben dieses Vorgehen der Briten kopiert und indirekt unterstützt über das Haus Saud nach den ersten ernsthaften ökonomischen Zusammenarbeit mit dem US-amerikanische Bergbauingenieur Karl Twitchell 1931 mit dem Haus Saud.
Die Verstrickungen und der Sumpf des Nepotismus zwischen den USA und Saudi-Arabien sind gut nachzuvollziehen im Buch
Thomas W. Lippmann: Inside The Miraga: America’s Fragile Partnership with Saudi Arabia
Deutschland ist ein Experimental-Labor für die Globalisten. Ein Freiluft-Labor mitten in Europa.
Wiederum irritiert die künstliche Unterscheidung zwischen Islam und „politischem“ Islam. Politischer Islam ist ein Pleonasmus, wie nasses Wasser oder ein weißer Schimmel. Der Islam ist intrinsisch politisch, er ist eine totalitäre Herrschaftsideologie, die das Leben seiner Anhänger bis in die kleinsten Bereiche regelt. Schon der Name lässt aufhorchen: Islam = Unterwerfung! Dies hat einen Doppelsinn: Unterwerfung der Anhänger unter die Regeln des Islam und Unterwerfung all derer, die nicht dem Islam angehören. Wer sich nicht unterwirft, wird getötet!
Deshalb: Der Islam ist der Islam (Zitat Erdogan). Es gibt keinen säkularen Islam. Denn der wäre kein Islam mehr. Versuchen wir nicht, durch Wortklittereien die Brisanz dieser Ideologie zu entschärfen. Es wird bald um unser aller Überleben gehen!
Man muss nun wirklich kein Wissenschaftler sein, um den herzlosen Glauben der ** als eine bösartige, und in einem Glaubesbekenntnis getarnte Kampfideologie zu erkennen. Sich sowas ** ins Land zu holen, und dann noch behaupten, es würde zu Deutschland gehören, ist nicht nur völlig krank, sondern auch total verrückt. Jeder ihrer Gebetstempel ist ein Hort der Boshaftigkeit und des Hasses auf uns. Das ganze Geseiere von Multikulti und Asyl ist geschenkt. Wenn man unsere höchsten Güter – Einigkeit und Recht und Freiheit – verteidigen will, dann muss man Grenzen ziehen.
Herr Spahn, interessant wäre einmal ein Artikel zu der Frage, warum die Linke so sehr auf der Seite des Islam zu finden ist.
Das ist allerdings wirklich die Frage aller Fragen. Gerade weil die Linken, die Ersten wären, welche bei einer Machtverschiebung hin zum Islamismus darunter Leiden würden.
Schizophren. Aber das ist ja nicht der einzige Punkt, in dem linke Politik schizophren ist.
Interessant, ja. Obwohl diese Affinität ja durchaus nicht das erste mal in der Geschichte der ….Sozialisten wäre.
Liegt das nicht auf der Hand? Da ist zum einen die antikapitalistische Haltung. Der Islam verbietet Zinsen. Zum anderen der Hass auf die USA, auch wegen des vorgenannten Grundes. Und zum dritten eint der Islam und die Linke der Totalitarismus ihrer Weltanschauung.
Nicht umsonst waren die Nazis damals den Muslimen freundschaftlich verbunden. Der Judenhass war da nur eine Komponente. Das belegt unter anderem, dass die Nazis ebenfalls Linke und keine „Rechten“ waren, wie die Linken immer behaupten. Nazis waren eine spezielle Art von Sozialisten, so wie Sunniten und Schiiten eine spezielle Ausrichtung des Islam sind. Sie alle eint die Vorstellung von Herrenmenschentum und Weltherrschaft.
Und das ganze reicht eigentlich viel weiter bis in das Zeitalter der Aufklärung zurück. Egal ob bei Lessing oder Voltaire, die Kreuzzüge wurden überaus kritisch und ausschließlich als sinnlose Gewalttatten gebrandmarkt, während historischen Figuren wie Saladin moralisch überhöht wurden. Von David Hume wurde die Vorstellung von dem bösen Europäer und dem guten Orientalen dann popularisiert. Das Klischee hat sich bis unsere Gegenwart gerettet, und findet bspw. seinen Ausdruck in Filmen wie „Königreich der Himmel“ etc. Man kann sich vorstellen, dass diese Ideen dann nach dem zweiten Weltkrieg von interessierten Kreisen wohlwollend aufgeschnappt und intensiviert wurden…
Wie kam nur dieser Knick in die Optik. Auch über Al Andalus wird immer so berichtet, als hätten die Angehörigen 3er Religionen tatsächlich friedlich zusammen gelebt.
Dabei soll aus dieser Zeit die Kennzeichnung an der Kleidung von Juden stammen und alle mussten Tribut entrichten, um ihrer Wege gehen zu dürfen. Auch die Judenvertreibung danach wird der spanischen Krone angelastet – aber was geschah vorher, dass das Land auf die sicher tüchtigen, weisen und auch reichen Menschen so plötzlich nach der Araberherrschaft verzichten wollte?
Nicht nur die Kennzeichnung von Juden und Christen durch vorgeschriebene Kleiderfarben (Juden gelb, Christen blau) wurde in Al Andalus erfunden, auch das erste Progrom der europäischen Geschichte fand im Jahr 1066 im vermeintlich »toleranten« muslimischen Al Andalus (in Granada) statt.
Die durch die Judenghettos tobenden muslimischen Massen nannten sich »Muhadjirunâ« Glaubenskämpfer im Exil.
[Tipp für Francophone: «Le mythe de l’Al-Andalus»; https://youtu.be/Cj43XHT4VD4 ]
Ich denke, Herr Niklaus, Ihre Frage ist recht leicht zu beantworten – und einige Foristen haben bereits darauf hingewiesen.
Es ist auf der einen Seite die ideologische Nähe: Islam wie Sozialismus sind kollektivistische Ideologien, in denen sich der Einzelne ohne Widerspruch der „Gemeinschaft“ unterzuordnen hat.
Beide Ideologien sind autoritätshörig. Ob sie es Allah/Mohammed oder Partei/Marx nennen – es läuft darauf hinaus, dass von überhöten Figuren die zwingenden Richtlinien vorgegeben werden.
Beide Ideologien sind im Kern antikapitalistisch: Im einen Falle hat das Kapital an den Islam zu gehen – bzw. an Mohammed (die einzig rechten „Gläubigen“ sind lt. Koran jene, die ihr Eigentum an den Propheten geben) – im anderen an das Kollektiv (was wiederum darauf hinaus läuft, dass eine kleine Clique von Führungskadern darüber verfügt).
Beide Ideologien sind absolut wissenschafts- und fortschrittsfeindlich,. weil Wissenschaft und Fortschritt ihre ideologischen Gewissheiten hinterfragen könnte.
Beide Ideologien sind streng antisemitisch, rassistisch und menschenverachtend, indem sie alles ausgrenzen, was nicht ihrer Ideologie folgt.
Beide Ideologien billigen ein Existenzrecht nur ihren Anhängern zu.
So weit die Übereinstimmungen. Sind sie dann am Ziel – siehe Iran – geschieht dasselbe wie zwischen den nahen Verwandten des internationalen und des nationalen Kollektivismus resp. des Kommunismus und des Nationalsozialismus: Der Stärkere frisst den Schwächeren. Die ideologisiche und deshalb denkunfähige Linke geht davon aus, als einzig progressive Kraft mit weltlicher Macht- und irdischer Paradiesperspektive das aus ihrer Sicht reaktionäre Gotteselement im Falle des gemeinsamen Sieges überwinden zu können. Die nicht minder ideologische, auf ein weltliches Gottesreich mit jenseitiger Paradiesperspektive fixierte (Pseudo)religiöse Truppe hingegen weiß, dass ihr Modell bei der Masse einer dumm gehaltenen Bevölkerung besser verfängt als das spätaufkärerisch-pseudowissenschaftliche Marxismus-Modell.
Insofern hält jeder den anderen für den nützlichen Idioten auf dem Weg zur Überwindung der freiheitlich-liberalen Gesellschaft. Anschließend wirkt der politische Kannibalismus.
Politischer Kannibalismus ist eine gute Bezeichnung für den Vorgang der nach dem Ende der freiheitlich-liberalen bzw. freiheitlich-demokratischen Gesellschaft einsetzt. Wähnen sich die Linken bereits am Ziel, zündet der politische Islam die zweite Stufe der Unterwerfung der Ungläubigen.
Weshalb glauben die nicht, dass Sri Lanka morgen überall sein kann?
@Boudicca, nächster Schritt: „Ungläubige stellen sich hinten an“ und „Ungläubige werden in diesem Krankenhaus nicht behandelt“
@Tomas Spahn: Erinnere mich noch gut an Debatten mit Anhängern der DKP an der Uni in Freiburg/Brsg. damals, in den Siebzigern: Die sprachen, um Eindruck zu schinden stets vom „wissenschaftlichen Sozialismus“ **. Nicht wenige sind darauf herein gefallen, nicht anders als die, die auf Islam als Religion, gar als „Friede“ hereinfallen. Wassalam.
Das Diskutieren um die Macht mit den Mohammedanern sollten die Sozialisten auf jeden Fall schnell vergessen. Und kämpfen werden sie eh nicht mehr können, weil lange nicht gebraucht.
Wie kann man nur so dumm sein.
Alle nützlichen Informationen liegen für jeden offen zu Tage!
@Kassandra, die Diskussion mit diesen und den „Linken“ (die sich so nennen, aber nie so leben möchten wie im echten Sozialismus) ist für mich ermüdend, weil die Borniertheit und Sättigung zu verbreitet ist. Alles liegt offen in Büchern und Videos. Sie brauchen nicht alles zu wiederholen, was vor Jahren schon geschrieben wurde. Die meisten Menschen leben in Filterblasen vor sich hin. In spätestens zehn Jahren bricht der Arbeitsmarkt zusammen, da zu wenige gute Arbeitskräfte da sein werden für die noch vorhandene High-Tech Industrie (wo ich auch arbeite) und die rentablen Industrie-Unternehmen werden abgewandert sein. Dann gibt es hier nichts mehr „zu versorgen“ und ein Sicherheits-Chaos bricht sich für ein paar Jahren. Ich nehme an, es gibt keinen „großen Crash“, wie von vielen erwartet – ich nehme das an seit 2013. Die EZB, Banken und die Politiker saugen die letzten Reserven aus dem Land raus (Steuerzahler) und können dieses Planwirtschaftssystem des Geldes noch locker 10 Jahre weiterführen – wehrt sich doch eh niemand von den „Untertanen“.
Bis dahin. Schließen Sie die Haustür abends und passen Sie auf, falsche Erwartungen gegenüber den Verblödeten und Religioten unserer Zeit auf faire Gespräche und irgendwelche gemeinsamen kulturellen Interessen zu haben.
Mit der links-verblödeten öko-faschisten-Generation (auch meine – bin Ende 30) ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Erst das Messer an den Hals, dann denken diese Heulsusen und Denunziaten nach.
Lieber Herr Spahn, vielen Dank für Ihre erhellende Antwort. Für die freie westliche Welt ist das aber eine außerordentlich düstere Perspektive. Denn miltärisch wird man diesem unheilvollen Bündnis nicht beikommen. Und politisch sind bei den „Werte-Westlern“ deutliche Zeichen der „Unterwerfung“ erkennbar. Was also tun?
Ergänzend zu der Antwort von Herrn Spahn: Die Linke ist nicht in der Lage, widersprüchliche Meinungen und Forderungen als widersprüchlich zu erkennen. Kopftuch und Feminismus, Gleichstellung und Gerechtigkeit, Antirassismus und Sortierung nach Hautfarbe, viele Geschlechter und Quotenregelungen, die ausschließlich Frauen begünstigen- das alles geht mühelos in den denkbefreiten linken Hirnen zusammen. Von der Idee, deutsche Sozialsysteme könnten die ganze Dritte Welt versorgen, ganz zu schweigen. Daß Sozialisten und der Islam dasselbe wollen, nämlich die Weltherrschaft, bedeutet, daß nur die einen oder die anderen übrigbleiben können. Es sei denn, wir können beide in Schach halten.
Da gibt es also eine große Anzahl von Menschen, die einem imaginären Freund (Allah/Islam) hinterherrennen und alle Anderen in Aufruhr versetzen mit allen negativen Konsequenzen bis hin zum Tod. Wer soll das verstehen?
Ähm Islam??
Meinen Respekt, Frau Schröder! Es gibt also noch Leute, die nachdenken können und sich äußern. Das macht immerhim Hoffnung. Vielen Dank für Ihr Engagement!
Dass Frau Schröter sich in einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Islam befindet, ist wichtig und richtig.
Störend an diesem Artikel ist jedoch die Interviewführung, bzw. die Aufbereitung dessen. Wenn man sich als Journalist auf eine wissenschaftliche Diskussion einlässt, erwartet man auch, dass man ein solches Interview vorfindet. Suggestivfragen haben in einem wissenschaftlichen Kontext nichts verloren. Schade, dass hier diese Chance vergeben wurde, sich diesem Thema mit maximal möglicher Objektivität zu nähern.
Ihr Beitrag ist insofern deplatziert, als es in dem Interview eben nicht um den wissenschaftlichen Diskurs an sich geht, sondern um eine politische Schmutzkampagne mit dem Ziel, wissenschaftliche Diskurse zu verhindern.
@Landauer
In der Schule heißt es als Bewertungskriterium im Deutschunterricht „Texte Lesen und Verstehen“.
In dem Artikel geht es um die Kampagne gegen Frau Schröter und nicht um das wissenschaftliche Thema. Insofern besteht bzgl. des „Verstehens“ noch deutlich Luft nach oben ….
Der Hinweis auf suggestive Fragestellung ist m. E. schon berechtigt.
„… scheint sich ja vielerorts eine Stimmung durchzusetzen, daß …“ ist suggestiv, Punkt.
Bei nochmaligem Lesen habe ich aber keine weitere Stelle gefunden. So schlimm ist es also nicht. 🙂
Was mich gestört hat ist, eine Aussage als deplaziert zu bezeichnen, weil sie anscheinend der eigenen Ansicht zuwiderläuft oder vielleicht nur nervt. Ich lerne von kontroversen Argumenten stets mehr als von Zustimmung.
Nun will ich aber auch die Repliken nicht überbewerten. Gerade weil wir uns in einer aufgeklärten Weise mit dem Gegner auseinandersetzen wollen dürfen wir die Regeln dieser Auseinandersetzung nicht aus dem Blick verlieren.
Ist der Islam nicht durchweg politisch?
Der Vorwurf der Islamophobie ist eine Unterstellung und Bloßstellung einer psychischen Störung nämlich der unbegründeten Angst vorm Islam.Angst vor dem Islam wenn man sie denn hat ist allerdings gut begründbar.Rassismus,lächerlich!Gibt es denn auch eine katholische Rasse oder buddhistische etc.?Wir haben es hier anscheinend mit ideologisierten Idioten zu tun,die einfachster Logik nicht zugänglich sind und sowas nennt sich „Studierende“.Ein erster Schritt zur Besserung ,IQ-Test (min. 130 ?),strikte Durchsetzung der Redefreiheit,ansonsten hohe Schadensersatzansprüche und Entzug staatlicher Mittel,Exmatrikulation von Redeverhinderern.Absetzung von Professoren,Dekanen und Rektoren die gegen die Rede und Wissenschaftsfreiheit handeln.Aber wie anderswo auch lässt der Staat alles schleifen und setzt Regeln nicht durch,Leute die sich an Regeln halten werden im Stich gelassen und Regelbrecher sogar von Politikern gelobt und unterstützt.Bleiben Sie bitte weiterhin so couragiert Frau Schröter.
Ach ja, die „Phobien“, die linke so gern dem politischen Gegner an die Backe kleben. Wenn es nach denen ginge, müßte die bürgerliche Mitte ständig vor Angst schlottern, angesichts ihrer vielen Phobien.
Was Susanne Schröter erlebt, erfährt Alain Finkielkraut in Frankreich [siehe „Le débat de la semaine“ von Radio Notre Dame, Paris, vom 26.04.2019 https://radionotredame.net/player/211143/ ]
Die Linke zeigt ihren tendenziellen Totalitarismus.
Frau Prof. Schroeter viel Kraft. Wird sie brauchen.
Nun mein „aber“: Wer von politischem Islam“ redet hat meines Erachtens schon verloren. Auch „Islamismus“ ist ein überflüssiger Begriff. Da halte ich mich lieber am größten Führer aller Türken der konstatierte „Islam ist Islam, nix anderes“, oder so ähnlich.
Denn das nunmal so, Islam ist immer das, was im Koran so steht, das haben Mohammedaner gefälligst wortgetreu zu glauben, Punkt. Dazu dann noch die Hadithen, wo dann nachlesbar ist, was der beste Mensch aller Zeiten, nämlich Mohammed, bei dieser oder jener Gelegenheit praktisch getrieben hat.
Jedwede Hoffnung auf einen „liberalen Euroislam“ oder so ist völlig aberwitziger Knabenmorgenblütentraum, rundweg abwegige Zeitverschwendung. Diese Ideologie hat schlicht und ergreifend keinen Raum verdient, sie gehört nicht nach Deutschland.
So, fertig, Flasche leer, hugh.
In der Veröffentlichung auf telepolis ist unter dem Titel „Deutschland wird brutaler“
https://www.heise.de/tp/features/Deutschland-wird-brutaler-4129280.html
ein Hinweis zu finden, der interessant ist und die Vermutung von Frau Prof. Schöter aufgreift:
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Deutschland-wird-brutaler/Propagandaveranstaltungen-fuer-die-islamische-Unterwerfung-Deutschlands/posting-32834742/show/
https://www.jmberlin.de/konferenz-living-with-islamophobia
https://www.vielfalt-mediathek.de/mediathek/6109/antimuslimischer-rassismus-ursachen-und-erscheinungsformen.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/islam-neuseeland-shooman-1.4380162
http://www.clemensheni.net/how-german-is-the-jewish-museum-berlin/
(s. Abs. 7)
Zu der „Kopftuch“-Problematik ist im Zusammenhang mit der erwähnten Ausstellung:
„Contemporary Muslim Fashion“ ein Artikel veröffentlicht worden, der lesenswert ist (insbesondere auch die Kommentare!!)
https://www.heise.de/tp/features/Den-Kopf-frei-haben-4365336.html
Mögen die Veranstalter, Vortragende und kritischen Teilnehmer der Konferenz „Das islamische Kopftuch – Symbol der Würde oder der Unterdrückung?“ Erfolg haben !!!!!
Liebe Frau Schröter, haben Sie womöglich den Knall verpaßt – den Schuß des
(eigentlich längst nicht mehr) neuen Zeitgeistes etwa nicht gehört? Eine eigene,
und dann auch noch an der Verfassung orientierte Meinung zu haben – einen
solchen Luxus muß man sich erst einmal leisten können. Im Ernst, da sagt
jemand etwas, das in einer „blühenden“ Demokratie eigentlich „Binsen“ sind
(sein sollten), und mir laufen bei der Lektüre die Augen über, daß es so etwas
noch gibt. Ist das die Macht der Entwöhnung? Jedenfalls ein tolles Fundstück.
Ein Goldnugget.
Was ist Religion?
Der Zusammenschluss einer großen Menge schwacher Individuen, die dadurch als mächtige Einheit (sozusagen ein „Lebewesen höherer Ordnung“) agieren können.
Klingt abstrakt?
Ein Wolf ist auch nur ein Zusammenschluss vieler einzelner Zellen, gleichwohl mehr als die Summe seiner Einzelteile. Ein Wolfsrudel ist wiederum ein Zusammenschluss einzelner Wölfe, und agiert wie ein eigener Organismus, ein Lebewesen höherer Ordnung (generationenübergreifend) der einzelne Wolf ist da nur noch „Zelle“ und wird zur Not dem großen Ganzen geopfert.
Dasselbe Prinzip uberall im Tierreich und natürlich auch in der kulturellen Evolution des Menschen (Familie, Sippe, Rudel, Clan, Stamm, Volk, Reich, Nation, Imperium, aber auch Religion und Ideologie).
Daher ist es geradezu absurd vom „politischen Islam“ zu sprechen. Alle diese Zusammenschlüsse bei Mensch und Tier dienen dem selben Zweck (Erhaltung und Fortpflanzung zu sichern durch Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit), sind also durch und durch politisch, und waren nie etwas anderes.
Erst wenn die Wettbewerbsfähigkeit verloren ging, wird auf Strategien der Schwäche umgesattelt (Verschleierung der tatsächlichen Ziele, Vorgehen mit List und Tücke…)
Klingt überhaupt nicht abstrakt. So funktioniert die Natur. Es geht immer um die Durchsetzung der eigenen Interessen. Schafft man dies nicht alleine, muss man sich organisieren, um die Schlagkraft zu erhöhen.
Wir machen es hier genauso.
Also Ralf Poehling: Wir brauchen eine starke EU. Auch, um uns gegen die Zumutungen islamischer Invasion zu schützen und zu wappnen. Nur die EU kann das, sie muss es allerdings auch wollen. Am 26. Mai ist die Wahl zum EU-Parlament.
Wir müssen weg vom Wahnsinn der offenen Türen, hin zur Festung. Dafür braucht es nur eine rechte Mehrheit in der EU. Und das ist alles andere als unmöglich.
GermanMichel
Meines Wissens ist der muslimische Glaube weltweit die Religion mit den meisten Gläubigen. In wieweit diese ihre Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt hat, erschließt sich mir nicht, zumindest nicht, was ihre Ausbreitung betrifft. Ist es nicht eher so, dass die von Ihnen beschriebene Taktik „Verschleierung der tatsächlichen Ziele, Vorgehen mit List und Tücke…“ bereits im Koran vorgegeben ist? Die Muslime haben, mMn, eben keinen Wettbewerbsnachteil, sondern sie sind bereit, die Worte des Koran umzusetzen. Dies können sie nur tun, weil sie hier in Europa auf eine Gesellschaft treffen, die keine eigenen Werte mehr hat, bzw. diese als so gering achtet, dass es sich subjektiv nicht lohnt, sie hochzuhalten, geschweige denn, dafür zu kämpfen. Insbesondere in Deutschland wird an entscheidenen Stellen, aber leider auch in großen Teilen der Bevölkerung nicht wahrgenommen, dass der Koran gefährlich ist. Um in Ihrem Bild zu bleiben, die Zellen der nichtmuslimischen Gesellschaft werden durch die Makrophagen des Koran als „krank“ angesehen, und bekämpft. Das Fatale ist, dass die nichtmuslimischen Zellen sich mehrheitlich ebenfalls als „krank“ bewerten. Leichte Beute!
Das bezog sich nicht auf den Islam, der offensichtlich voll im Saft steht und überall ungehemmt Strategien der Stärke voll auslebt, sondern auf die religiöse (und politische) Konkurrenz im Abendland, vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt.
Religion, Ideologie aber auch Staat/Nation sind nämlich, wie beschrieben, nur Variationen der selben Grundidee, und daher stets auch in Konkurrenz zueinander.
Religion und Ideologie sind allerdings nicht streng territorial ausgerichtet. Auf einem Territorium kann zu einem Zeitpunkt immer nur ein Staat existieren, bspw das Elsass kann deutsch oder französisch sein, aber nicht beides gleichzeitig.
Das Elsass kann aber deutsch und katholisch und konservativ sein, oder französisch und sozialistisch, oder auch französisch und islamisch. Religion und Ideologie koexistieren also mit den territorialen Zusammenschlüssen des Menschen (in weit geringerem Maße miteinander), dennoch stehen alle diese Zusammenschlüsse letztendlich im Konkurrenzkampf um die Macht.
Noch ist der Islam zu schwach im Westen, noch fährt er daher offiziell eine Strategie der Schwäche, auf der Straße zeigt er allerdings schon seine Muskeln.
In dem Moment wo die kritische Masse erreicht ist (spätestens 2050) kommt eine radikaler Wechsel hin zu einer totalen Strategie der Stärke.
Ich hatte mich im original Kommentar allerdings eher auf die heuchlerischen schwachen Christen bezogen (siehe Kommentar), und auf die Tatsache dass der Islam überall dort wo er Schwäche wittert sich mit Gewalt nimmt was er will, die ultimative Strategie der Stärke.
Nein, die mit Abstand stärkste Glaubensgemeinschaft der Welt ist der Katholizismus, gefolgt von den anglikanisch, protestantisch, presbyterisch und freikirchlichen christlichen Gemeinschaften.
Gemessen am wirtschaftlichen und militärischen Potential spielt der Islam da nur eine untergeordnete Rolle (bis auf Pakistan kein nukleares Potential, keine eigene Rüstungsindustrie nebst Entwicklung). Das Christentum ist vom Islam also nicht bedroht, dieser wird vielmehr geschickt von Christen gegen Christen in Stellung gebracht. Daß er sich dafür hergibt, ist sein Problem, nicht meines. Allerdings habe ich ein waches Auge darauf, was wir so untereinander treiben.
Und da geht es am Ende immer nur um eines….. makes the world go ‚round.
Vielen Dank, lieber @GermanMichel, jetzt wissen wir endlich was »Religion« ist…
Wenn Sie sich weiterbilden wollen, um differenzierter über Religion mitreden zu können, lesen Sie Bergson: «Les deux sources de la morale et de la religion» [»Die beiden Quellen der Moral und der Religion»].
Aber es wäre bereits ein Fortschritt, wenn Sie sich daran erinnerten, dass Kollektivismus und ideologische Gleichschaltung Erfindungen des (atheïstischen!) Kommunismus waren…
Die Linken „differenzieren“ ja auch gerne, wenn ihnen einfache und offensichtliche Wahrheiten nicht in den Kram passen.
Das ist dann idR aber kein Fortschritt, sondern dient nur der Verschleierung.
Das ist die Crux mit den Geisteswissenschaften und Philosophen, sie schreiben dicke Bände über Moral etc, ohne erkennen zu können dass diese Dinge nur Hilfsmittel im Survival of the fittest der Evolution sind, Wie beschrieben, Koalitionen helfen beim Überlebenskampf, oft gilt je größer desto besser, und so profane Dinge wie Moral oder Religion gibt es nur als Kit der diese Koalitionen erst ermöglicht und möglichst effizient am Laufen halt.
„Also haben wir es mit einer letztlich geduldeten, verfassungsfeindlichen Querfront gegen unseren Staat zu tun?“
Ohne Worte. Ich wünsche Frau Schröter viel Kraft für den – man kann es nicht niedlicher formulieren – Widerstand gegen diese Kräfte. Ich denke aber, wir sind #nochvielmehr! Und als Frau sage ich, dass Kopftücher u. a. entsprechende Verhüllungen gegen alles stehen, was mir bisher in diesem Lande lieb und teuer war! Es muss Schluss sein mit dieser Appeasment-Politik!
„Politischer Islam“ auf arabisch gibt es nicht, da der Islam in seinen arbischen Ursprungsländern per se politisch ist.
Aber Ihre Frage , Käpt´n, war wohl eh „sokratisch“ gemeint. lol
Ich bewundere Ihren Mut, Frau Prof. Schröter, sich diesem religiös-politischen Monster (Islam) entgegenzustellen. Viel Erfolg und viel Kraft wünsche ich Ihnen.
Die linken Kriecher wollen selbst den Hauch einer Diskussion unterdrücken. Meines Erachtens müssten solche Schergen exmatrikuliert werden. In Frankfurt kriegen die aber wohl eher ein Prädikatsexamen wegen ihrem „politischen“ Engagement. Von Links kommt doch mittlerweile nur noch eins: Hetze.
„Meinungsfreiheit und wissenschaftlicher Diskurs sind die Grundlage der Demokratie. Wie die Meinungsfreiheit ist auch die Religionskritik Teil des Erbes der Aufklärung. Wer sie zu verhindern sucht, negiert eine wichtige Wurzel unserer Gesellschaft.“
Richtig!
Meine Frage dazu:
Wo steht Deutschland heute eigentlich, was Demokratie angeht, wenn Parteien, deren Meinung (und politischen Lösungsansätze) (die nichteinmal dem GG widersprechen würden) von Journalisten und anderen Parteien als Demokratiefeindlich dargestellt werden und deren Wähler als Demokratiefeinde dargestellt werden?
„Es geht darum, die Freiheit der Wissenschaft zu vernichten.“
Also, wenn der Shitstorm gegen Frau Schröter von islamischen Verbänden (oder sogar Regierungen) ausgeht (wenn auch nur indirekt, zB. durch die Indoktrinierung: „Alles was dem Islam/Koran widerspricht ist gleich Islamophobie und/oder Rassismus“), dann ist dies doch nur konsequentes Handel des (politischen) Islams. Oder waren es nicht die Muslime selbst, die das jahrhundertealte Wissen, welches in der arabischen Welt nach dem Brand der Bibliothek von Alexandria und dem Fall des römischen Reiches bewahrt worden war, in späteren Jahren (irgendwann nach den Kreuzzügen*) vernichtete?
(*= wofür nicht den Kreuzzügen die Schuld gegeben werden kann. Die Kreuzzüge betrafen zwar wichtige heilige Städte, aber die besetzten Gebiete betrafen nur einen sehr geringen Teil der muslimischen Gebiete.)
Eine Freiheit der Wissenschaft gibt es also für den Islam nicht, was auch die geringe Zahl muslimische Wissenschafter widerspiegeln dürfte.
Gilt wohl auch für linksgrün, wenn man sich in den letzten Jahren die „Studien“ anschaut, in denen das Ergebnis schon von vornherein feststeht. Hat hier linksgrün vom Islam gelernt? Was wiederum zurückführt zu „Wie die Meinungsfreiheit ist auch die Religionskritik Teil des Erbes der Aufklärung.“, nur Religionskritik wird in den letzten Jahren immer weiter eingeschränkt (Kritik darf an allen Religionen geäußert werden, nur nicht an „der religion des Friedens“) ebenso wie die Meinungsfreiheit (Kritiker massenhafter Zuwanderung sind = „Nazis“). Auch das führt zurück zu eingangs erwähnten Frage.
Nach diesen Überlegungen: Wieviel Einfluß, direkt, aber auch indirekt (ähnliche Methodiken des (politischen) Islams bei den etablierten Parteien, s.o.) hat der Islam hierzulande und erleben wir gerade (durch das Aufgreifen der Methodiken des (politischen Islams) durch die etablierten Parteien) ein neues „Mittelalter“ ((Islam/Öko-)Klerus, (Politik-)Adel und ein Volk, das nicht aufbegehren darf, und Inqusitionen (als Beispiel der Shitstorm (und möglich Entlassung) gegen Frau Schröter)?
„… und deren Wähler von Journalisten und anderen Parteien als demokratiefeindlich dargestellt werden?“
Journalisten sind ebensowenig wie ‚andere Partien‘ Institutionen oder gar Verfassungsorgane unseres Staates. Gewiß, sie blähen sich gerne auf und gerieren sich als solche.
Aber das tut der Hahn auch, ohne daß mich sein Krähen daran hinderte, ihn gebraten zu verputzen. 🙂
Nicht aufregen! So dumm sind die Menschen in diesem Land nicht. Es braucht Geduld
und Beharrlichkeit und – wie Helmut Schmidt so schön gesagt hat – Disziplin und Zigaretten.
Ich darf gegen eine Religion sein!
Ich darf sogar gegen alle Religionen sein!
Ich darf mir auch meinen eigenen Glauben zimmern.
Ich darf, wenn ich denn will, daran glauben, dass Gott ein Ameisenstaat ist. Oder auch, dass er gar nicht existiert.
Ich lebe in einem Staat, der mir das mit Art. 140 GG garantiert hat!
Und ich werde für Ihr Recht darauf kämpfen.
… auch wenn meine Kampfkraft höchstens noch für’s letzte Aufgebot taugt. -:)
Der linke atheistische Kollektivismus geht eine Verbindung ein mit dem theistischen Kollektivismus des Islam. Insofern ist eine Bezüglichkeit vorhanden, die nur auf den ersten blick irritiert, auf den zweiten Blick hingegen nicht nur als stringent erscheint, sondern tatsächlich erbebliche Schnittmenegen beider Formen von Kollektivismus aufweist, bis hin zur Feindsetzung aller anderen Formen von menschlichen nicht-kollektivistischen Arten Gesellschaft zu gestalten durch beide Kollektivismen, den linken und den islamischen.
Es scheint noch darüber hinaus zu gehen. Hinsichtlich der Frankfurter Erklärung wurde im 2. Vatikanischen Konzil Allah dem Gott der Christenheit gleich gestellt – was durch den Islam anscheinend inzwischen übergriffig als Einladung und gar als „Unterwerfung“ verstanden wird. https://frankfurter-erklaerung.de/2016/12/allah-und-der-gott-der-christenheit/
Vielleicht wagt ja jemand, das wieder aufzunehmen und zur Diskussion zu stellen…
Tja bei Licht gesehen ist die Gleichsetzung des islamischen Gottes mit dem dreifaltigen Gott der Christenheit ein Skandal erster Ordnung und stellt 2000 Jahre Christenheit auf den Kopf. In der islamischen Theologie ist Christus lediglich ein „Gesandter“ Gottes wie viele andere Propheten auch, in der christlichen Theologie war Christus als Sohn wesensgleich mit Gott und zusammen mit dem heiligen Geist Gott selber und untrennbar mit Gott als Vater verbunden.
Der Kniefall des Vatikans vor dem Gott des Islam ist vollzogen. Im offenbarten Koran werden die Christen nicht als gleichwertig mit den gläubigen Muslimen angesehen sondern als Fehlgeleitete.
Dieses islamische Fehlgeleitetsein der Christen hat der Vatikan offenbar anerkannt.
Unter Franziskus, JA. Unter Benedikt. NEIN! (siehe Regensburger Rede, bzw. Aussöhnung/Versuch der Eingliederung mit Piusbruderschaft, die, wie andere Traditionalisten, das 2. Vatikanische Konzil in gänze ablehnen)
Natürlich ist dieses (verhängnisvolle) 2. V. K. auch dahingehend interpretierbar, jedoch kein (pastorales) Dogma, da dies an der schier theologischen Inkonsistenz beider Religionen ein Ding der Unmöglichkeit wäre. Und selbst wenn, wäre es mir als gläubiger Christ wurscht, da mir in diesem Fall die reine Lehre Christie näher stünde, als die jeweiligen Proklamationen seiner irdischen Verwaltung.
Mit anderen Worten: „Niemand kommt zum Vater, außer durch mich“!
Also ich höre von „deutschen“ Muslimen immer nur Allah.Die scheinen ihren Allah nicht mit dem christlichen Gott gleichzusetzen.
Entweder der Klerus ist durchsetzt mit schlechten Psychologen,Soziologen und Spieltheoretikern oder die Unterwerfung ist gewollt.Das letztere scheint immer wahrscheinlich,denn wie wenig allgemeines Verständnis vom menschlichen Verhalten ist nötig um nicht in eine solche Falle zu tappen?
@Kassandra: Das halte ich für eine Fehlinterpretation von »Nostra aetate«, worin es im 3. Abschnitt in der Tat leicht irreführend heißt: »Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten…«
Die Identität der Gottes-Begriffe ist damit NICHT ausgesagt. (Dies wäre schon deshalb absurd, weil der Islam die Trinitätslehre nicht teilt…).
Es IST eine Fehlinterpretation, aber die geistige Büchse der Pandora, die an dem heutigen „Durcheinanderwurf“ (mit)verantwortlich ist, wurde mit N.a. bzw. dem 2. V.K. dennoch geöffnet, WEIL es eben interpretierbar ist. (siehe Kurs von Papst Franziskus..)
Dem politischen Islam geht es darum, schrittweise eine islamistische Ordnung zu etablieren. Was Feministinnen und politische Linke dazu treibt, sich mit diesen Kräften zu verbünden, wird ihr Geheimnis bleiben. Zitat.
Was sie eint ist der Totalitarismus! Ob der politische Islam oder die sozikommi Linken macht im Prinzip keinen Unterschied. Beide wollen die absolute Gleichschaltung und ich wette um das zu erreichen würden die meißten GrünLinken auch konvertieren. Mit einer Gesellschaft, die auf christlichen Ursprüngen besteht, können die nichts anfangen ja sie verabscheuen sie. In der Diskusion in Hangar 7 konnte man erleben, dass die Salafistin einen völlig anderen Toleranzbegriff hat wie wir, für sie ist alles Toleranz was dem Islam dient was nicht, ist Intoleranz und Islamophob. Und es stimmt auch nicht, dass es kein Kampf der Kulturen was geschieht im Gegenteil, wir sind in der vollen Schlacht und das Ergebnis steht noch lange nicht fest. Der Islam, da gibts keinen politischen oder religiösen Islam, steht für das intellektuelle Mittelalter. Die Länder, Menschen die in islamischen Ländern leben steuern bitte was zur Menschheit bei? Da kommt nix, nada nijente da der Islam jede freie Forschung oder Wissensvermittlung unterbindet. Nun kann man fragen, ja aber sie nutzen doch auch alle Smartphones und die technischen Errungenschaften der Ungläubigen! Klar, nach deren verqueren Überzeugung hat Allah das genau so vorgesehen, die einen arbeiten, forschen, entwickeln und die Gläubigen sind die Nutznießer.
Naja – man kann annehmen, dass sie denken, sich in einem der 7 Paradiesgärtlein zu befinden, die ihnen Allah doch versprochen hat: http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/islam_paradiesvorstellungen.html
„Das Paradies besteht aus mehreren Gärten (55,46ff.) und wird von Wärtern bewacht (39,73).
Schon vor dem Eintritt ins Paradies werden den Gläubigen Häuser oder Gemächer versprochen (39,20; 29,58). Sie werden dort ewig leben und ewig vor dem Höllenfeuer verschont bleiben (44,56; vgl. 56,10-26; 43,68-73).“
Alles eingetroffen, was Allah prophezeit hat: Freies Wohnen, jeden Monat freies Gehalt, auch sonst alles inclusive, und man kann ausgiebigst weiter seinem „Herrn“ dienen und die von ihm auferlegten Pflichten einhalten.
Wer das im Westen so ausrichtet, dem Steuerzahler aufbürdet und auf Dauer mitträgt, muss echt einen Knall an der Erbse haben.
Hoffentlich nimmt sie keinen Schaden. Ich befürchtete schon länger, dass Attacken auf Frau Schröter nur eine Frage der Zeit sind.
PEGIDA hat nach wie vor recht, auch wenn die Mehrheit unserer Gesellschaft, wie auch bei anderen katastrophalen Trends, fest die Augen vor der Realität verschließt.
Wenn sie dann die Augen aufkriegen, werden sie die Welt nicht mehr verstehen und auch nichts mehr korrigieren können.
Für die Veranstaltung kann ich nur hoffen, dass erhöhter Polizeischutz angeordnet wird.
Man erinnere sich nur an die Podiumsdiskussion mit Meuthen vor kurzer Zeit und dass dort die Veranstaltungsleitung nicht das Rückrat hatte, die Strafanzeige durchzuziehen.
Plötzlich waren die zunächst gemeldeten „erheblichen Schäden“ gar nicht mehr so schlimm. Das ist der einzige Trost: es geschehen noch Wunder und zerschnittene Kabel und demolierte Einrichtungsgegenstände reparieren sich selbst.
Diese linken Gruppen agieren offenbar nach dem Motto „der Feind meines Feindes ist mein Freund“ – denn als ihren Feind betrachten sie den „weißen Mann“, der wiederum in Form der von ihm geprägten westlichen Gesellschaft auch der Feind des Islamisten ist. Also muss der Islamist der Freund der linken Feministin sein. Eine Logik, die ich für therapiebedürftig halte, aber anders kann ich mir diese seltsame Nähe nicht erklären.
IQ-Probleme(bei gleichzeitigem grossen Selbstbewusstsein,weshalb eigentlich?) spielen offensichtlich auch eine große Rolle.
Lustigerweise basiert das alles auf dem Hass der Jugendlichen auf ihre unerträglich spießigen Eltern vor 68.
Linke Logik ist 100% die Logik rebellischer Teenager, die ihre Eltern hassen und alles zerstören wollen wofür diese stehen, während sie gleichzeitig vollständig von den Eltern abhängig sind und die Annehmlichkeiten die aus der elterlichen Wirtschaftsleistung erwachsen, gerne und selbstverständlich annehmen
Auch da sind sie gläubigen Moslems gleich, die sich immer als „Opfer“ der Umstände fühlen und darstellen, da sie die Chance, sich selbst zu hinterfragen und damit den ersten Schritt, sich positiv zu verändern, nicht ergreifen wollen.
Deshalb richten sie den ihnen innewohnenden „Hass“ ihrer eigenen Unzufriedenheit mit dem Leben auf andere Menschen und Gesellschaft, statt sich endlich persönlich in Therapie zu begeben und ihr inneres Chaos zu heilen.
Das beste Bild dafür ist immer wieder der run der jugendlichen Palästinenser gegen die israelische Grenze mit hassverzerrten Gesichtern und oftmals glücklicherweise unwirksamen, gut abzuwehrenden Waffen. Statt sich selbst auszubilden und etwas aufzubauen konservieren sie diesen Hass auf ewig – während der Feind derweil forscht, aufbaut und arbeitet und zum Mond fliegt…
Was den Hass natürlich nur noch weiter verstärkt.
Interessieren würde mich, wie sich Frau Schröter eine Integration des Islams in westliche Gesellschaften vorstellt.
Muss ihrer Meinung nach die Lehre des Islams angepasst und geändert werden, wenn gläubige Muslime als staats-, grundgesetz- und demokratiebejahende Bürger in westlichen, aufgeklärten, wissenschaftsaffinen und weitgehen säkularen Gesellschaften leben wollen? Und wenn ja, wie?
Die Lehre kann nur angepasst werden wenn die Muslime das wollen!Aber die wollen das einfach nicht,also Pustekuchen!
honky tonk: „Die Lehre kann nur angepasst werden wenn die Muslime das wollen!“ Ja und nein. Natürlich müssen „die Muslime“ das „wollen“. Und dieses Wollen muss man beeinflussen. Der Islam ist seit je her eine politische Religion. Er ist überall politischem Druck unterworfen. Er wird sich unter politischem Druck ändern. Dieser Druck muss vermutlich massiv sein und er muss an der richtigen Stelle ansetzen.
Aber wie stellt man so etwas an? Genau zu diesen Fragen hätte ich gern die Meinung der Frau Schröter.
Aber wenn der aufgebaute Druck nur einen Moment nachlässt und der Geburtendschihadd überhand nimmt, ist jedes Land verloren.
Es gilt, die Grenzen zu schließen und alle nach Hause zu schicken, die hier nichts zu suchen haben, die, die sich nicht an die Regeln halten, zuerst.
Sie kamen alleine her – also werden sie den Weg zurück finden.
Auch ohne Pass.
Wer nach den Terrorangriffen des Islam (siehe z.B. Wikipedia, englisch, Abschnitt „Islamic_terrorism_in_Europe“) nicht „islamophob“ ist, also keine Angst vor dem Islam hat, dem fehlt es an Urteilsvermögen. Diese Angst ist keine seelische Störung, sondern beruht auf realistischer Einschätzung der Lage. Es ist auch keine Ende, eher eine Steigerung dieser Aktivitäten zu erwarten.
Naja eine Phobie ist ja die unbegründete Angst.Aber von unbegründete r Angst kann ja wohl keine Rede sein.Und jemandem eine Phobie zum Vorwurf zu machen ist ohnehin brutal und irrational.
Teile der sich als politisch links bezeichnenden Studenten übernehmen die Propaganda des politischen Islam, weil ihnen jegliche weltanschauliche Grundlagen tatsächlich Linker fehlen, wie übrigens vor allem den Grünen aber auch der Linken und der SPD. Sie sind kleinbürgerlich-rückschrittlich sowie verbalradikal und übernehmen deshalb diese Propaganda, weil sie gar nicht in der Lage sind, diese Propaganda zu untersuchen und als solche zu erkennen.
Hätten diese linken Islamapologeten nicht lieber irgendwas praktisches machen können(Erbsenzähler,Wolkenschieber,Palmwedler etc.),dann wäre ihre IQ-Problematik nicht so aufgefallen und wir hätten keine Fachkràfte importieren müssen?!
Das willkommenskulturelle „freundliche Gesicht“ Deutschlands verzerrt sich gerade infolge des Betrebens immer freundlicher zu lächeln in ein zynisches Grinsen und erstarrt in absehbarer Zeit zur Totenmaske.
Daran kann keinen Zweifel haben, wer, wie die Kanzlerin, vom Ende her denkt.
Ergänzend evlt. ein Statement der Frau Schröter vor einiger Zeit auf 3sat.
„Gesellschaftlich halte ich diese neue Frömmigkeit für problematisch, weil sie einen Normenkonflikt herbeiführt. Die Normen, die religiös begründeten Normen, die plötzlich Geltung beanspruchen, die stoßen sich in vielfacher Weise mit den säkularisierten Normen.“
Vielen Dank für das Interview. Welche islamische Strömung repräsentiert denn das Kopftuch? Und was genau wäre denn ein „unpolitischer“ Islam?
Der Sufismus ist z.B. ein unpolitischer Islam, da er ausschließlich ausgerichtet ist auf einer mystischen Vereinigung seiner Gläubigen mit der verehrten Gottheit, durch Pratiken wie heilige Tänze , Meditaionsübungen und dergleichen.
Aus diesem Grund wird der Sufismus sowohl von der schiitischen wie sunnitischen Geistlichkeit mit grossem Mißtrauen betrachtet und nicht als vollwertiger Islam angesehen.
Der Sufismus in seiner historischen Entwicklung ist allerdings auch älter als der Islam und fußt z.T. auf vorislamischen möglicherweise schamanistischen Religionsvorstellungen.
Wenn Sie den Sufismus aus Mohammeds Brille betrachten, ist er eine Häresie.
Das ist richtig. Sufistische Glaubensgemeinschaften werden z.B. in Pakistan genau so von Islamisten mit Bombenterror belegt wie Christen.
Also ist der Sufismus kein Islam!
Der größte Skandal ist, dass die Linken, die sich früher überhaupt nicht für religiöse Fragen interessiert hatten, jetzt den Vorreiter spielen für eine demokratiefeindliche antiwestliche Weltanschauung – und alle machen mit! Wir hören keine Widerworte von den christlichen Kirchen, von den gängigen politischen Parteien, von Sozialverbänden oder sonstigen Gralshütern unserer Verfassung. Wer die Welt in Gläubie und Ungläubie einteilt, hat jeglichen Anspruch verloren, in einer aufgeklärten Welt des 21. Jhs. zu leben. Er wäre im Mittelalter bestens aufgehoben!
Ziele vs Strategie.
Es wird jetzt überdeutlich, was schon immer klar war, die Linken wollen Macht und Wohlstand wie alle anderen auch, nein sogar noch mehr (gottgleiche Macht beim Erschaffen des neuen Menschen in einer neuen Gesellschaft)
Das ganze Gelaber von Gutmenschlichen Zielen, Utopien etc ist und war schon immer nur Strategie, Mittel zum Zweck. Eine Strategie der Schwäche, basierend auf Täuschung, Lüge, Heuchelei, da sie Anlagen der Linken keine andere Strategie erlauben.
Es sollte daher nicht überraschend sein, dass die Linken sich an ihr Jahrzehnte langes Gelaber überhaupt nicht gebunden fühlen. Die Ziele bleiben gleich und werden beharrlich und mit Geduld verfolgt, die Strategie (Mittel zum Zweck) wird dagegen opportunistisch und ohne jegliche ethische Beschränkungen der aktuellen Situation angepasst.
Das hängt wohl damit zusammen , das der ganze linke Komplex nichts anderes vor hat, als alles Bestehende zu zerstören (einschließlich der öffentlichen Ordnung), und hofft, dass sich aus den Ruinen einer zerstörten Gesellschaft, automatisch das sozialistische Paradies eröffnet. Die Islamisierung des Landes glaubt man bei diesem Vorhaben als die nützlichen ….(Lenin Zitat) instrumentalisieren zu können. Was allerdings für die linken Traumtänzer ein böses Erwachen zur Folge haben wird.
Politischer Islam, gemäßigter Islam, liberaler Islam, Europäischer Islam, Westliche-Werte-Orientierter Islam, u.s.w…
Tut mir Leid auch Frau Schröter kriegt es nicht gebacken, … Islam ist Islam !
… vielleicht kapieren es Menschen die mit solchen Begriffen um sich werfen, wenn wir das Wort Islam in das übersetzten was es bedeutet ! also ..
Politische Unterwerfung, gemäßigte Unterwerfung, liberale Unterwerfung, Europäische Unterwerfung, Westliche-Werte Orientierte Unterwerfung u.s.w..
… vielleicht bin ich nun ein wenig zu Hart aber mit der Unterteilung in Islam u. Islam könnte Frau Schröter auch Locker Mitglied der Grünen werden !
Da es einen politischen Islam geben soll, würde mich persönlich der unpolitische Islam interessieren, den es übrigens nach Meinung der Muslime selbst nicht gibt. Im Gegenteil beteuern gerade die höchsten Würdenträger des Islam exakt das Gegenteil. Warum ist es den Westlern unmöglich, die Realität des Islam anzuerkennen, einer Ideologie und eines übernationalen Gesellschaftsentwurfes ( Umma ), der natürlich überall und wenn nötig mit Gewalt durchgesetzt werden muss. Ich kann den reinprivat/ spirituellen Islam beim besten Willen nirgendwo erkennen, außer in den Träumen westlicher Naiver, die sich fast zwanghaft an eine Wunschvorstellung klammern. Warum die allgegenwärtigen Entwicklungen in Ländern mit einem nennenswerten Anteil Muslime nicht zur Kenntnis genommen werden, zeugt von einer bemerkenswerten Ignoranz. Und wie oft die enge ideologische Verwandtschaft zwischen Islam und Sozialismus noch betont werden muss, weiß vermutlich auch nur der Himmel.
Hier ist auch der von mir geschätzte Hamed Abdel Samad nach meiner Meinung im Irrtum.Der private Islam ist im Grunde ein nicht ernstgenommener Islam.
Nicht Frau Schröter ist in die Falle getreten, sondern alle, die Erdogan folgen. Es ist doch nützlich für die Vertreter des politischen Islam, also für die Islamisten, zu behaupten, es gebe keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus. Gibt es aber. Vor dem Erstarken des politischen Islam gab es keine Verschleierung in Schwarz-Afrika, keine in Südostasien. Bis weit in die 1980er Jahre hinein gab es das jetzt übliche Kopftuch in Deutschland nicht. Und keiner kann mir weismachen, die Mehrheit meiner arabischen Mitstudenten (männlich wie weiblich) in den 1970er Jahren in Heidelberg hätte islamistisches Gedankengut im Kopf gehabt.
Das es in den 80’igern keine „Kopftuchfrauen-u. Mädls“ gab halte ich für ein Gerücht. Zumindest in München gab es sie sehr wohl, aber egal. Dennoch geht mir das ewige Gebabbel um Islam und Islamismus langsam auf den Keks. Es kann nicht unser Bier sein, hier ständig irgendwelche Differenzierungen/Verifizierungen vornehmen zu müssen, während die andere Seite jeden Tag neue Fakten schafft. Die Zeit läuft ab! Und Fakt ist, dass Sie mit zunehmender Ausbreitung des Islam keine Ruhe mehr ins Land bekommen, was die aktuelle Lage, dieser Bericht o. ganz einfach ein Blick auf islamische Länder zeigt.
Nein, dieser Unterschied existiert schlichtweg nicht, er ist eine Schimäre. Der Islam ist nicht nur Religion, sondern Weltanschauung,Gesellschaftsordnung, Rechtsordnung, sowie Staatsordnung, auch das war er schon immer.
Ich könnte auch anders argumentieren: 1987 gab es „nur“ 1,6 Mio. Muslime mit einem Anteil von 2,7%. Mit Wiedervereinigung dann 2,07%. Zu Ihrer Zeit waren Araber eine absolute Minderheit und vor allem war damals das politische Klima einfach so, das man sich niemals hätte einfallen lassen, die Grenzen für jeden zu öffnen, die Staatsbürgerschaft als Sommerschlussverkauf anzubieten, oder gar diese völlig falsche Toleranz für alles und jeden aufzubringen, der es schafft, deutschen Boden zu betreten!
Hätten daher diese Araber auch nur den Ansatz solcher Weltanschauungen gezeigt, wären sie schneller aus Deutschland geflogen als sie „halt“ sagen könnten.
Eigentlich zeigt das nur, wie politisch und gesellschaftlich heruntergekommen das Land mittlerweile ist.
Steht das nicht quasi im Koran? Die Kuffar darf, ja soll man sogar, täuschen, so lange man in der Minderheit ist. Sich unterwürfig verhalten, anpassen etc. Sobald man die Mehrheit bzw. einen stattlichen Anteil hat, geht’s dem Ziel Weltherrschaft entgegen.
Was daran ist nicht zu verstehen? Man hat und hatte den Islam nicht und niemals im Griff. Man glaubte es. Man hatte auch niemals die Herrschaft über den Islam. Die Muslime wissen das. Nicht umsonst verlassen Muslime Kurse, wenn „Kuffar“-Dozenten vom Islam sprechen.
In den 80ern gab es vielleicht in Heidelberg keine Kopftücher. Nach dem Familienzusammenführungsabkommen mit der Türkei im Juni 1981 gab es im Ruhrgebiet über Nacht mehrere Hunderttausend.
So ist es. Wer in den vergangenen 20 Jahren mit offenen Augen die Welt bereisen durfte, wurde Zeuge wie die grünen Fahnen des Islam sich immer weiter ausbreiteten, in prosperierende vormals westlich- aufgeklärte Gesellschaften, wie z.B. in Malaysia und Indonesien vordrangen und die Oberhand gewannen.
Istanbul war noch vor 15 Jahren praktisch kopftuchfrei (ganz im Gegensatz zu Kreutzberg).
Herr_Schmidt
An das Märchen des kopftuchfreien Istanbul glaubte ich 1991 auch, als ich erstmals die Stadt betrat. Das Gegenteil war richtig. Jede dritte Frau trug ein Kopftuch.
Kommentar der Türken, denen ich das erzählt habe: „In welchem Viertel bist Du abgestiegen?“ Genau, nichts hören, nichts sehen, nichts sagen.
Mit meiner Freundin – wir trugen lange Kleidung – betraten wir ein Stadtviertel und wurden von Kindern mit Gegenständen beworfen 1991.
Kommentar der Türken, denen ich das erzählt habe: „Was habt Ihr denn falsch gemacht?“ Genau, die Deutschen sind schuld.
Noch Fragen? Alle Geschichten über die säkulare Türkei waren und sind Quatsch. Der Islam bestimmte dort vor dreißig Jahren die Kultur, genau wie heute. Im Unterschied zu damals gibt es heute kaum noch Leute, die anders denken.
Respekt vor dieser sehr mutigen und gradlinigen Frau Prof. Susanne-Schroeter.
Ich verstehe diese linken Feministinnen überhaupt nicht..
Wissen diese überhaupt dass dort,wo der politische Islam herrscht wie im Iran,Saudi Arabien,Brunai,usw.. es diese Feministinnen sind,die als erste in den Knast landen,wenn die dort genauso auftreten würden,wie in Deutschland??
Helle im Kopf scheinen diese linken Damen nicht zu sein,aber eine gewisse Ideologie soll ja manche Menschen so verblenden,dass dann auch mal der Verstand bei denen aussetzt!
Der Islam ist in vielen seiner Strömugen ausgesprochen kollektivistisch. Die linke Ideologie ist ebenfalls kollektivistisch und stellt Freiheit und Individum massiv hintenan, früher hieß das altmarxistisch Klassenbewußtsein heute wo Minderheiten das Proletariat ersetzt haben, Minderheitenpolitik mit der Maßgabe, dass Minderheiten immer Opfer sind die als Solidarisierungsobjekt dienen.. Der Islam als religiöse Nochminderheit passt hervorragend in dieses Muster von linken politischen Strategien. zur Erreichung von politischer Deutungshoheit.
Insofern sind entsprechende Schnittmengen gegeben
Bei Mao trugen alle gleichermaßen den blauen Sun-Yat-sen-Anzug – dennoch gab es Ungleichheiten.
Bei Allah verschwindet die Hälfte der Menschheit offensichtlich hinter schwarzem Stoff und wird, unwiderrufbar festgelegt, ungleich behandelt.
Zudem die öffentlich gelebte Trennung der „Gläubigen“ von den „Ungläubigen“ mit der blutigen Verfolgung derselben – beispielhaft erst jüngst Ostern in Sri Lanka.
So weit sollte also selbst Linken zu denken möglich sein. Mitsamt der Konsequenzen für die eigene Gesellschaft.
Linke denken nicht mehr oder analysieren, das war mal früher so.
Heute „fühlen“ Linke. Wir haben nur noch „Bauchlinke“
Ich war ganz kurz nach Maos Tod in China. Es war die Zeit der Kritik an der „Viererbande“. Da habe ich gesehen, welche riesigen Unterschiede die blauen Anzüge aufwiesen. Nur auf den ersten Blick waren sie gleich, aber die einen waren aus billigstem Baumwollstoff, die anderen aus feinem Tuch und maßgeschneidert. Es war wie überall. Den Bonzen nur das Beste!
Diese Schnittmengen gab’s ja bekanntermaßen auch schon mit den anderen …Sozialisten
An der Reaktion der deutschen Medien auf die Attacken gegen Frau Prof. Schröter wird deutlich, wer im Ernstfall für unsere Verfassung, unsere Rechte und unsere Freiheit eintreten wird.
Beschämend ist die Berichterstattung des SPIEGEL, der nur die dpa-Meldung online stellt und dazu folgenden Leserkommentar:
„Was uns fehlt ist der öffentliche Pranger. So wie in China während der Kulterrevolution, wo jeder auch mal zuschlagen darf. Jedoch ist wahrscheinlich auch die Vernichtung der materiellen Existenz einer Person ein heilsames Mittel gegen den rassistischen Ungeist. „Bestrafe einen, erziehe hundert.““
Es gibt nur einen Islam – den, der die Macht will.
Und Islamophobie ist nichts anderes als Ausdruck freiheitlich, liberalen Denkens.
… und kritiklose Islamophilie ist schiere Dummheit. Womöglich auch Sehnsucht nach Faschismus und Diktatur.
Die liberale Demokratie – Religionsfreiheit – liefert den Freiraum und die sozialstaatliche Unterstützung zur Unterwerfung. In der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts könnte es wirksam werden. Unsere Enkel/Urenkel, die die Zeit erleben dürften, sind schon geboren.
Was ist bitte der Unterschied zwischer der Demokratie und einer liberalen Demokratie?
Hier hätten wir schonmal einen von der „@schroeter_raus“-Fraktion: den Marburger Studenten Zuher Jazmati, 29, in Berlin als Sohn syrischer Eltern aufgewachsen (siehe auch „taz“ von gestern):
https://twitter.com/zuherjazmati?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor
An einem Punkt stimme ich mit Susanne Schröter nicht überein: Gewisse „Studierende“ schaffen das ganz alleine, die brauchen keine ausländischen Islamverbände bei dem Versuch, Kritiker des politischen Islam „mundtot zu machen“. Erinnert sei auch an den Aufstand, den sechzig sog. Wissenschaftler (plus AStA und GEW) vor zwei Jahren losgetreten haben, als Susanne Schröter Rainer Wendt von der Polizeigewerkschaft zu einer Diskussion über Ausländerkriminalität eingeladen hatte. Damals haben Schröter und Unileitung klein beigegeben und die Veranstaltung abgesagt, hoffen wir, dass sie diesmal standhaft bleiben.
Danke für den Hinweis. Habe mir die Tweets von Zuher Jazmati angesehen. Vermutlich ist er repräsentativ für die Sorte Studenten, die den Sinn von Wissenschaft nicht verstehen.
Wie sollten sie auch. In den Koranschulen wird gelehrt, dass geglaubt werden muss, wie fest geschrieben steht.
Zweifel sind nicht erlaubt. Kommen Fragen auf, wird der Imam um eine Fatwa gebeten, die dann auch eingehalten werden muss.
Selber denken: Fehlanzeige.
Solche, die es dennoch gelernt haben wie all die Kritiker um Hamed Abdel-Samad sind tatsächlich große Ausnahmen!
Für alle, die noch nicht wissen, um was es hier tatsächlich für uns alle geht, eine kritische Abhandlung auf kurzen 39 Seiten: http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Aus dieser mittelalterlichen, unveränderbaren Ideologie passt fast nichts zum freiheitlichen Leben, wie wir es hier in Europa bisher gewohnt waren.
Der feige aus dem Hinterhalt ausgeübte Druck auf Susanne Schröter und das Verhindern wollen eines bei uns über alle Sachverhalte üblichen Diskurses sprechen Bände!
Es reicht!
Danke Ihnen Frau Schröter – ich kann mir gut vorstellen, welchen Mut und welche Kraft Sie die gewählte Vorgehensweise kostet! Vielleicht gibt es ja am 8. Mai viele, die Ihnen unterstützend zur Seite stehen.
Und davor und danach natürlich auch!
Gratulation zu diesem Interview!!!!!!! Wo sind eigentlich die Journalisten der Mainstreammedien? Wäre es nicht ihre Aufgabe gewesen, dieses Interview zu führen und Aufklärung zu betreiben???
Frau Schröter, bleiben sie standhaft!!!
Aber, aber, lieber Herr Baehr! Wir bei TE sind doch längst mainstream. Das, wovon Sie sprechen, ist leftstream. Im doppelten Wortsinn.
Zweifellos eine Entwicklung, die Hoffnung gibt, Herr Spahn!
Bei Kleber scheint nach dem gekürzten Interview über die „Studie“ jetzt die Luft schon wieder raus…
Ein einziges Wort definiert die Motive der linken Wirrköpfe und der Islamisten. Es ist Hass!
Besser noch „Hetze“. Das Wort scheint ja wieder in Mode gekommen zu sein.
Ja – seit so viele Mohammedaner 2015 kamen und seitdem sich so viele aus Politik, Kirchen und Medien für all diese „Flüchtlinge“ über Maßen und gegen jegliche Vernunft, gar gegen geltende Gesetze für diese einsetzen.
Seitdem sind die beiden Worte überreichlich und überdies zumeist unverschämt gegen deutsche Bürger genutzt im täglichen Sprachgebrauch.
Was linke „Feministinnen“, „Anti-Rassisten“ und Islamisten verbindet? Der Hass auf die westliche Zivilisation, zu der auch die Meinungsfreiheit gehört, ist einfach größer, als alles andere. Schließlich ist die westliche Zivilisation bekanntlich die Wurzel allen Übels (Kolonialismus, Patriarchat, Rassismus, Fachismus, Kapitalismus etc. etc. etc.).
Ein besserer Rammbock als den politischen Islam, zur Zerstörung der verhassten westlichen, „weißen“, „männlichen“ Gesellschaft, ist auf absehbare Zeit schwerlich zu finden. (Früher nannte man das die Suche nach dem „revolutionären Subjekt“ – das wäre heute aber schon zu anspruchsvoll formuliert). Zumal diese „Linke“ nach ihrem wiederholten Scheitern sonst nichts mehr anzubieten hat, als westlichen Selbsthass.
Mag sein, dass bei einigen Beteiligten auch einfach eine verdrängte, tiefsitzende Lust an Unterwerfung eine Rolle spielt – natürlich nicht unter den schnöden weißen, „christlichen“ Mann… (Also mehr ein Fall für den Marquis de Sade als für politische Theorien im engeren Sinne.)
Meine Hochachtung an diese Frau. Nun kriegen auch sehr gemäßigte Stimmen den „Zorn“ des linken Volkes zu spüren, abseits der AfD. Es is schade, dass all dies 2019 in Deutschland möglich ist.
Interessant, dass die internationale „Mächte“ hinter den Attacken vermutet. Das war mir gar nicht so bewusst. Ich dachte, die Linken spinnen schon von alleine und brauchen keine Anleitung. Die Mullahs jedenfalls werden den deutschen Fußtruppen dankbar sein, dass sie den Weg ebnen. Und wie hier richtig beschrieben wurde, wenn es dann so weit ist, werden die Feministinnen die ersten sein, die als abnormal gestempelt dem ganzen Wahn zum Opfer fallen.
Ich finde es gut, daß der Haß der linken Spinner immer weiter in die Mitte der Gesellschaft zielt. Das führt unweigerlich dazu, daß diese diffamierte Mitte sich von denen unwiderruflich distanziert und das auch bei Wahlen zum Ausdruck bringt. Das ist bitter nötig.
Für Frau Schröter muss es schlimm sein auf diese Art angegriffen zu werden.
Was mich zu der Frage bringt: Dürfen sich linke Feministinnen überhaupt noch intellektuell nennen wenn sie vom ISlamistischen Gedankengut derart unterwandert sind, dass es zu einer totalen Verblödung derer selbst führte? Ich denke sie merken es einfach nicht mehr…
Für mich sind diese Neo“Feministinnen keine Feministinnen. Sie führen dieses Label völlig zu unrecht und verspielen alles, was r i c h t i g e Feministnnen erkämpft haben.
De facto sind es Verräterinnen, die mit dem Feind kollaborieren.
„Da ist mir mein Leben wichtiger als ein guter Gag“: Jürgen von der Lippe
Danke Frau Professor Schröter für ihren Mut!
Ich habe Frau Schröter gestern in einer Aufzeichnung bei Talk im Hangar 7 gesehen. Sie wirkte sehr verloren, da permanent attackiert von der Al-Quaida-Propaganda-Video-Kopftuch-Tante und stets bemüht, Distanz zum FPÖ-Jüngling zu halten. Damit war sie ein Symbol unserer zeitgenössischen Probleme. Kapiert hat sie es als Berufsblinde nicht. Worin, Frau Schröter, besteht der erkennbare Unterschied zwischen Islam und politischem Islam? Bitte kommen Sie nicht mit Sufisten. Ich meine bei den Menschen, die freitags in die Moschee gehen.
Ich ziehe den Hut vor dieser mutigen Frau! Es ist sicher nicht leicht, mit dieser ständigen Bedrohung zu leben.. Es klingt nach einer brutalen Bewegung die der RAF nicht unähnlich ist- auch diese hat sich dem radikalen Islam angeschlossen. Nur hat man es hier nicht ausschließlich auf Entscheidungsträger abgesehen, sondern auf die breite Mitte der Gesellschaft. Wenn man hier nochmals diese „Studie“ der SPD nahen Stiftung heranzieht, die da behauptet, die Mitte hätte sich schwer nach rechts verschoben, ist islamophob und fremdenfeindlich, passt es genau ins Bild. Man könnte auf den Gedanken kommen, die linken Geister dieser Studie hätten sich ebenfalls mit radikal islamischen Gruppen zusammengeschlossen. Da ist die Frage nach dem wahren Ziel der neuen “SPD“nicht weit: Geht es nur um die Rekrutierung eines neuen Wahlvolk zum eigenen Machterhalt? Hat man sich selbst bereits derart nach links radikalisiert, dass ein demokratisches Denken nicht mehr möglich ist?
Ich denke, man hat sich bereits „unterworfen“. Weshalb auch immer.
Wie könnten sie in Politik, Kirchen und MSM sonst handeln, wie sie es gerade tun?
Das sehe ich sehr ähnlich. Das perfide: Diese Unterwürfigkeit, diese Hilflosigkeit und die Indoktrination breiter Massen, bis hin zu schweren Repressalien für Abweichler, gab es schon einmal. Warum fällt diese Ähnlichkeit nur den „Rechtspopulisten“ auf? Auch damals hat man sich mit den Muslimen verbrüdert. Ob man sich irgendwann MAL WIEDER fragen wird, wie das passieren konnte?
Ob man überhaupt jemals wieder in die Lage kommen bzw. das „Glück“ haben wird, sich diese Frage, „Wie konnte das passieren“, überhaupt zu STELLEN ? Das Sedativum des totalen Digitalismus lässt das Gros ganzer Gesellschaften, explizit aber der young generations, in ein Paralleluniversum abgleiten, das mit der realen Welt nur mehr wenig zu tun hat. Letztere nimmt man (bestenfalls) oft nur noch per Mausklick wahr und registriert mehr die üblichen bzw. lautesten (Propaganda)-Überschriften. Ich fürchte, es läuft auf die „Wasser-Frosch“ Methode bzw. einer Art friedlichen Übernahme (welche ja ohnehin schon da u. dort im Gange ist) hinaus.
@ Stiller Ruf
Auch wenn es nicht gerade nach Hoffnung aussieht; ich möchte dennoch nicht alles begraben wissen. Ich setze da auf den Geist der Neugierde und des freiheitlichen Denkens, der in jedem Individuum schlummert.
Wenn man bedenkt, wie lang die Zeit des finsteren Mittelalters war, in der die katholische Kirche jeden und alles brutalst aus dem Weg räumte, was nicht ihrer Doktrin entsprach war und dennoch ist es den Menschen gelungen, sich aus deren Klauen zu befreien… Allerdings erwarten uns schwere Zeiten
Ich komme immer wieder in die unangenehme Situation, die kath. Kirche zu verteidigen, obwohl ich ihr ja selbst mehr als kritisch gegenüberstehe. Nur diese – sorry – stets auf den Fuß folgenden Vergleiche mit dem düster-kath. Mittelalter etc., ja – natürlich!
Andererseits WÄREN wir ohne deren Abwehrkämpfe (Kreuzzüge) o. einem damals mit der r-kath. Kirche kooperierenden Karl Martell heute doch wohl selbst schon alle gläubige Moslembrüder/innen
Wir sind am Kern der Problematik angelangt. Was Frau Schröter hier darlegt, ist bis ins kleinste Detail absolut korrekt. Und jedes einzelne dieser Details gehört abgestellt, damit wir wieder Herr im eigenen Hause werden.
Damit dies erfolgreich abgeschlossen werden kann, dürfen die Gegner nicht eine Sekunde an unserer Entschlossenheit zweifeln.
Jetzt ist die Zeit gekommen, wo wir keinen einzigen Schritt mehr zurückweichen dürfen. Es geht nur noch nach vorne.
Fragt sich nur wer „wir“ sind? Im Bundestag spricht sich nur eine Fraktion für Grenzkontrollen, konsequente Abschiebungen und Umstellung auf Sachleistungsprinzip aus. Und die wird von den anderen Fraktionen und den Medien beschimpft, angegriffen, etc…
Ich weiß. Aber Sie glauben gar nicht, von wie vielen Leuten ich persönlich Bestätigung erhalte, die dies aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht offen vertreten.
Im Moment ist das persönliche Risiko für den Durchschnittsbürger noch zu groß. Dieses Risiko müssen wir minimieren. Dann klappt es auch mit den Mehrheiten und dem offenen Widerstand.
Unter der Oberfläche gärt es schon lange.
Aber genau das stimmt doch so nicht. Man braucht überhaupt nichts offen zu vertreten, noch gibt es geheime Wahlen.
Es gehört überhaupt kein Mut dazu, sein Kreuz mal woanders zu machen!
@Parsifal
Doch. Der kollektive Gruppendruck wirkt bis in die Wahlkabine hinein. Etwas zu wählen, was die Mehrheit verteufelt, erfordert selbst dann Mut, wenn man sich unbeobachtet fühlt oder es vielleicht sogar ist.
Die Leute sind vorsichtig geworden. Man äußert seine Meinung nicht mehr. Deshalb glauben sich viele in der Minderheit. Da wollen sie aber nicht sein, um keinen Preis. Wenn man selbst anders tickt und offen ausspricht, was man denkt, trifft man jedenfalls auf viel Zustimmung.
„Wir“ brauchen diese Menschen!
Wozu?
1. Bevölkerung im Westen darf nicht schrumpfen!
2. , 3., 4. ….weitere Nebenziele, geo-strategisch (Schaffung einer globalen Mischbevölkerung, gleichzeitig Vereinheitlichung des Staatsvolkes des neuen EU Superstaates, Opferung Europas für das Ziel, den globalen Islam in die Moderne zu bringen) und hochverräterisch (Zerstörung des Bestehenden zwecks Aufbau der eigenen Utopie aus den Scherben, Übergabe des gehassten eigenen Systems/Kontinents an den größten Feind, ausufernde Petrodollar Korruption in den Chefetage der Politik)
Hauptziel 1 lässt Schlüsse zu, wer sich in diesem Fall hinter „Wir“ verbirgt. Massive Bevölkerungsschrumpfung im Westen = massive Schrumpfung der Wirtschaft, und damit der ultimative Todesstoß für das wachstumsabhängige Schuldgeld- und Finanzsystem.
Und damit das Ende der faktischen Weltherrschaft deren, sie über dieses System herrschen. Dadurch Agenda Punkt Nr 1 im Westen dies zu verhindern. Koste es was es wolle.
Respekt vor Frau Schröter. Ihre Reaktion ist die einzig Richtige, will man Meinungsfreiheit und Gedankenfreiheit und damit auch die Demokratie nicht komplett verlieren – zu viel davon haben wir schon mitsamt der Rechtsstaatlichkeit zu Grabe getragen. Einzig „Dem politischen Islam geht es darum, schrittweise eine islamistische Ordnung zu etablieren.“ kann ich nicht zustimmen. Es geht nicht um islamistische Ordnung, sondern darum, den Islam und die Scharia zu etablieren. Der Islam ist per se (sollte er sich nicht grundlegend reformieren) in keinster Weise mit unseren – ebenfalls über lange Zeit hart und nicht immer unblutig erkämpften – Werten vereinbar.
Chapeau! Mein größter Respekt für diese Frau! Denn das muss man erstmal aushalten können. Auch alle Achtung für die Uni Frankfurt, von der ich tatsächlich etwas Anderes an Reaktion erwartet hätte. Wie schön, dass dieses Voruteil nicht bestätigt wurde.
SO WAS GIBT ES? EINE ECHT INTELLIGENTE FRAU?
Solche Sprüche sind genauso überflüssig wie die über „alte weiße Männer,“ denn sie tragen zur Spaltung der Gesellschaft bei.
Solche Sprüche, liebe Olivia, sind vor allem abgrundtief DUMM …!
Ja, so etwas gibt es, gab es schon immer und wird es immer geben. Man(n) bekommt nur wenig davon mit, weil intelligente Frauen es noch nie nötig hatten sich nackt zu machen 🙂
Womit Sie jetzt in die gleiche Kerbe gehauen haben wie Harry Charles…
-> Harry Charles: Selten dämlicher Kommentar.
Ein solcher Kommentar ist als Meinung völlig OK. Egal, wie ich
darüber denke. Jeder shitstorm darauf widerspricht dem Geist
eines alternativen Mediums – TE besonders.
Und deshalb darf ich meine Meinung über den Kommentar von Harry Charles hier nicht schreiben? Ich habe nicht Harry Charles als Person angegriffen, sondern lediglich meine Meinung zu EINEM Spruch von ihm gepostet und mMn auch sachlich begründet.
Oh da gibt’s einige, neuerdings sogar im Bundestag (AFD).
Letztendlich ist es ein bisschen wie beim Schach, da haben Männer in der Spitze und in der Breite die Nase vorn (Extrembegabung + extreme zeitliche und gedankliche Hingabe), aber die besten Frauen sind viel besser als die Masse der Männer.
Falls auf mich bezogen: AfD rechne ich (noch) nicht zur etablierten Politik
»wie beim Schach« ? … Nö!
Das hat einfach damit zu tun, daß sich dieses Spiel ‚von Männern und für Männer‘ entwickelt hat, also ihrem tatsächlich überlegenen räumlichen Vorstellungsvermögen und analytischem Denken folgt. Wer das für eine generelle Überlegenheit hält, ist noch nie in einer weiblichen Verteidigungsstellung verblutet. -:)
Die größere Körperkraft des Männchens von homo sapiens sapiens führt zu einer offensiver ausgerichteten Persönlichkeitsentwicklung. Aber bei gleicher Intelligenz ist die weibliche Defensive als ’stärkere Form des Kampfes‘ stets überlegen.
Clausewitz hat uns das vor ungefähr 200 Jahren erstmals beschrieben. Die Mädels wissen das aber schon seit 100.000 Jahren!
Aber im Ernst, nur zusammen reichen „Mann und Weib, und Weib und Mann, an die Götter an.“ Und nur, w e i l sie verschieden sind.
Ja – allerdings nur außerhalb der etablierten Politik 😉