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In China willkommen

Bayer und das Ende der Chemie in Deutschland

27.04.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Während des Glyphosat-Getöses lief eine andere große Übernahme auf dem Agrarchemie-Sektor. Der Staatskonzern Chem China übernahm den schweizerischen Agrarchemie-Konzern Syngenta.

Das gab es nur sehr selten: Der Vorstand eines DAX-Konzernes wird auf der Hauptversammlung nicht entlastet. Die Aktionäre verweigerten dem Bayer-Vorstandschef Werner Baumann die Gefolgschaft. 55,52 Prozent der anwesenden Anteilseigner stimmten gegen die Entlastung.

Gründe sind der Aktienkurs, der immer tiefer in den Keller fällt, und die Klagewelle, die NGOs in Amerika wegen angeblicher Gesundheitsgefahren von Glyphosat angezettelt haben. Was das bedeutet, wird sich in den nächsten Tagen herausstellen. Mit Sicherheit wird die Aktie weiter in den Keller stürzen. Wenn jetzt Baumann nicht entlastet wurde, so habe das keine rechtlichen, unmittelbaren Folgen, meinte Christoph Schalast, Professor an der Frankfurt School of Finance & Management, im Deutschlandfunk. Aber: »Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Aufsichtsrat einen Vorstand nicht entlässt, der von der Hauptversammlung nicht entlastet wurde. Ich glaube, das folgt automatisch. Entweder man tritt zurück, weil man kein Vertrauen mehr hat von der Mehrheit. Oder aber man muss in Kauf nehmen, dass der Aufsichtsrat einen ablöst.«

»Der Schritt, Monsanto zu kaufen war richtig.« Bayer-Chef Werner Baumann kam in seiner Rede schnell zur Sache und betonte auf der Hauptversammlung in Bonn, der Vorstand habe pflichtgemäß gehandelt und den Kauf vorher sehr sorgfältig geprüft. Er verwies darauf, dass Zulassungs- und Regulierungsbehörden Produkte wissenschaftlich prüfen. Die Behörden haben weltweit Glyphosat zugelassen und diese Zulassung immer wieder verlängert – und das über Jahrzehnte hinweg. Glyphosat ist also sicher.

Harte Zeiten für den Vorstandsvorsitzenden von Deutschlands größtem Chemieunternehmen. Er mußte auf der turbulenten Hauptversammlung den Deal verteidigen, der dem Unternehmen gewaltige Kursverluste in Höhe von 40 Prozent eingebracht hat. Von daher kein guter Deal.

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Doch ausgerechnet Monsanto hat sich als ein wesentlicher Faktor zum gestiegenen Konzernergebnis erwiesen. Das durch Monsanto gestärkte Agrochemiegeschäft trägt mehr als die Hälfte zum Konzernumsatz bei. Mit Monsanto ist Bayer zum weltweit führenden Unternehmen im Agrarbereich geworden. Der Grund passt den vielen NGOs nicht: Glyphosat verkauft sich hervorragend. Es ist das einzige wirksame Unkrautvernichtungsmittel, das Landwirten zur Verfügung steht. Ein anderes gibt es trotz 30- jähriger Forschung noch immer nicht. Die Patente sind ausgelaufen, mehr als 70 Unternehmen produzieren Unkrautvernichtungsmittel auf Basis von Glyphosat.

In den asiatischen und amerikanischen Ländern gibt es keine Aufstände wegen angeblicher Krebsgefahren. Dort wollen die Bauern ihre Ernte nicht durch Unkraut gefährden lassen und benutzen diese Mittel.

Draußen vor der Tür zur Hauptversammlung: Demonstranten aller möglichen Gruppen von Imkern, deren Bienen angeblich durch Glyphosat verendet sind, bis hin zu Umweltaktivisten. Es genügt heute die Behauptung, »Chemie« mache alles kaputt, und Medien zollen begeistert Beifall. Viele der jungen demonstrierenden Frauen sieht man mit dick rot geschminkten Lippen; der Lippenstift enthält oft halt auch mal böse Chemierohstoffe, wahrscheinlich auch von Bayer.

Doch kann sich ein weltweit führender Chemiekonzern von Protesten und Kampagnen leiten lassen oder nicht doch eher von Wissenschaft und Technik, von dem also, was ihn in den vergangenen 150 Jahren groß gemacht hat?

RELIGION STATT WISSENSCHAFT
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Es geht auch um einen Industriekrieg, der mit härtesten Bandagen geführt wird. Ein Kampf, der mit voller Wucht tobt und auch von finanzstarken NGOs geführt wird. Hinter denen wiederum stehen ideologiegetränkte Firmen, die zum Beispiel Bioprodukte verkaufen wollen und Impfungen, Gentechnik und Chemotherapie ablehnen, über ihre Alternativmedizin viele Millionen Dollar verdienen. Sie sehen häufig auch Chemtrails als wahr an.

Da kommt ein Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat als Hebel im Kampf um die Vorherrschaft gerade recht. Das wird zwar seit 40 Jahren weltweit erfolgreich angewendet. Von Gesundheitsgefahren ist in all den Jahren nichts bekannt. Doch es lässt Unkräuter verderben, also Leben, warum nicht auch menschliches Leben, so die bange Frage? Eine Steilvorlage für NGOs, um eine Gefahr für alles Leben zu konstruieren. Einem unwissenden Publikum kann man vieles auftischen.

Woher kommen Aussagen über die Gefährlichkeit von Glyphosat? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sagt das ausdrücklich nicht. Doch deren Unterorganisation IARC, die internationale Agentur für Krebsforschung in Lyon, hat das Mittel in die Kategorie 2a eingestuft. Das bedeutet: Die Substanz ist grundsätzlich in der Lage, Krebs zu erzeugen. Rindfleisch, Lammfleisch und Ziegenfleisch befinden sich auch in dieser Kategorie. Von jedem Produkt gehen theoretisch beliebig viele Gefahren aus. Wie beim Salz. Zu viel davon kann auch tödlich sein. Der Friseurberuf gilt ebenfalls als »wahrscheinlich krebserregend«.

Das Vorgehen der IARC führt in die Irre. Doch erst die I-ARC-Einschätzung hat das Fass richtig ins Rollen gebracht und die Grundlage für den Aktionismus von NGOs geliefert.

SOZIALVERTRäGLICHES ENDE DES SOZIALSTAATS?
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Baumann versuchte auf der Hauptversammlung, den Ablauf darzustellen. »Auf diese Anwürfe der IARC haben große Regulierungsbehörden reagiert und Glyphosat-Zulassungen nochmals gründlich untersucht. Kanada hat zusätzlich 20 Wissenschaftler, die bislang nicht in den Glyphosat-Komplex eingebunden waren, eigens beauftragt neu und unabhängig zu prüfen. Diese Wissenschaftler hatten auch zu allen internen Dokumenten Zugang.«

Baumann: „Die haben jeden Stein umgedreht«. Im Januar 2019 veröffentlichte das kanadische Gesundheitsministerium das Ergebnis: kein Krebsrisiko durch Glyphosat.
Baumann: »Deutlicher geht es nicht.« Er gab zu, Bayer habe sich zu sehr auf wissenschaftlich begründete Fakten konzentriert, »aber Emotionen und Gefühle nicht ausreichend berücksichtigt«.

Zu hohes Prozessrisiko und Reputationsverluste waren seinerzeit die Argumente gegen einen Kauf von Monsanto von Baumanns Vorgänger im Amt, Marijn Dekkers. Er und seine Truppe fürchteten eine heftige Klagewelle. Deutsche Unternehmen haben oft nicht viel Glück, wenn sie sich in den USA einkaufen.

Auf der anderen Seite stellt sich die Frage nach der Handlungsfähigkeit von Unternehmen, die von zweifelhaften, häufig von der Konkurrenz befeuerten NGOs unter Druck gesetzt werden – neuerdings auch mit Kindergruppen. Die Autoindustrie spürt das seit einiger Zeit sehr heftig am eigenen Leib. Tatsachen zählen nicht, weinende Kinderaugen mit Panik in der Stimme umso mehr. Keine Grundlage für moderne Industriegesellschaften.

Baumann betonte: »Unsere Geschäfte sind darauf ausgerichtet, zur weltweiten Ernährung mit ausreichenden und hochwertigen Lebensmitteln beizutragen und gleichzeitig das Leben der Menschen mit neuen Medikamenten zu verbessern oder sogar an der möglichen Heilung chronischer Krankheiten mitzuwirken.«

Für die Bewertung und Zulassung von Produkten aber sei nur Basis von Wissenschaft, nicht von Meinungen und Emotionen maßgebend. Dafür erhielt er Beifall aus dem Publikum. Zugleich werde, so Baumann, das Vertrauen in die Wissenschaft gesellschaftlich ausgehöhlt und unterminiert.

Die Erfolge in anderen Erdteilen, in denen weniger Hysterie, sondern eher Hunger herrscht, sind dagegen beachtlich. Zusammen mit Monsanto bietet Bayer Landwirten Hightech in Sachen digitaler Landwirtschaft an. Auf diesem Feld hat Monsanto viel Know how mitgebracht. Der Landwirt kann heute viel mehr und bessere Informationen über Boden und Pflanzen erhalten als bisher.

LEBENSFERNE ÖKO-LOBBY
Lobbyistenfantasien statt Fakten
Baumann: »Jeder Landwirt trifft jedes Jahr auf seinen Feldern etwa 40 wegweisende Entscheidungen – von der Fruchtfolge über die Auswahl des Saatguts bis zum Dünger. Dank der digitalen Technik können diese Entscheidungen heute und in den kommenden Jahren besser und präziser ausfallen als jemals zuvor. Das wird auch dazu führen, dass nur so viel Dünger und auch nur so viel Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden wie unbedingt nötig. Eine digitale Landwirtschaft wird eine nachhaltigere Landwirtschaft sein. Darin liegt eine große Chance.«

»Fieldview« ist ein solches Produkt, das dem Landwirt den konkreten Nutzen bestimmter Aktionen auf dem Feld vorhersagen kann. Das sind wichtige Schlüsseltechnologien für künftige Landwirtschaft, die deutlich besser als bisher arbeitet und mehr Ertrag liefert. Dazu zählt auch genverändertes Saatgut. Das aber spielt in Deutschland keine Rolle, hier darf es das nicht geben. Doch Deutschland spielt sowieso keine große Rolle.

Während des Glyphosat-Getöses lief relativ geräuschlos eine andere große Übernahme auf dem Agrarchemie-Sektor über die Bühne. Der chinesische Staatskonzern Chem China übernahm vor zwei Jahren den schweizerischen Agrarchemie-Konzern Syngenta zum Preis von 43 Milliarden Dollar. China will vor Amerika die weltweite Führung bei neuen Agrar-Technologien mit gentechnisch veränderten Pflanzen übernehmen. Dazu baut Syngenta in Peking das Zentrum moderner Gentechnologien auf, bei denen die Gentechnik-Editiermethode Crispr-Cas eine wesentliche Rolle spielt. Damit können neue Pflanzen besser und schneller entwickelt werden.

Sprecher von Ökoorganisationen mit Bayer-Aktienbesitz wie von Misereor und die Demonstranten vor der Bayer-Hauptversammlung würden in Schockstarre fallen, würde sich Bayer-Chef Baumann mit den entscheidenden Fragen zur Zukunft befassen.


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64 Kommentare

  1. Die Lösung aus meiner Sicht, für ein Internationalen Betrieb, ist der Wechsel in einem Unternehmensfreundliches Land und eine Verkaufsunterbindung an Deutschland. Das ist auch bei einer AG möglich.

  2. Etwas komplizierter ist das meiner Meinung nach als Chemiker im Fall Glyphosat schon. Bei alten Verfahren zur Herstellung entstand als Verunreinigung der stark krebserregende Bis(chlormethyl)ether, der nach der Beschreibung eines Hoechst-Patents aufwendig entfernt werden musste. Zwar sollte diese Verunreinigung bei der Herstellung der meist in den Handel gekommenen Ammoniumsalze wohl unschädlich gemacht worden sein. Sollte aber einmal eine Charge in den Handel gekommen sein, wo dies nicht gewährleistet war, hätte Bayer spätestens ein riesiges Problem, denn wenn das nachgewiesen werden könnte, würden garantiert noch viel mehr Prozesse verloren werden. Da liegt aus meiner Sicht der Hase im Pfeffer. Das hätte man bei Bayer eigentlich wissen und berücksichtigen müssen, denn eine Herstellung aus PCl3, das mit überall enthaltenden X ppm-Feuchtigkeitsspuren Chlorwasserstoff freisetzt und zugleich Formaldehyd als Edukt liefert nunmal dieses Nebenprodukt als Verunreinigung. In China stört man sich an solchen chemischen Feinheiten und Risiken nicht (siehe der skandalöse Valsartan-Nitrosamin-Skandal, der noch gar nicht voll von den deutschen Behörden überprüft worden ist), in der EU und den USA flippt man dann jedoch aus.

    • Was Sie beschreiben scheint letztlich aber eine klassische Frage von Qualitätskontrolle zu sein, nicht anders zu bewerten als Qualitätskontrollen in der Nahrungsmittel- und Arzneimittelindustrie. Auch dort müssen Risiken identifiziert und durch geeignete Maßnahmen in der Produktion eliminiert werden.

      Meines Wissens gab es aber bisher keine solchen Vorwürfe, haben die Gerichtsverfahren in den USA damit nichts zu tun. So scheint mir Ihr Einwurf sehr spekulativ zu sein.

    • Da hat sich in China inzwischen einiges geändert. Die Umweltauflagen und Dokumentationspflichten sind inzwischen enorm. In einer Hinsicht gleichen sich China und die USA jedoch: Ausländische Unternehmen werden viel härter als inländische Unternehmen angefasst. Und genau das haben Vorstand und Aufsichtsrat der Bayer AG nicht berücksichtigt, was ich für so hoch dotierte Posten für reichlich unprofessionell halte.

  3. Seit 40 Jahren wird Glyphosat angewandt, auf etwa 100% der Sojafelder und rund 50% aller anderen Felder. Das bedeutet, mit fast jeder Mahlzeit (und mit jedem Bier) nehmen wir Nahrung zu uns, die mit Hilfe des Glyphosats angebaut wurde. Weltweit.

    Rechnen wir mal:
    40 Jahre
    365 Tage
    3 Mahlzeiten
    und 2 Milliarden Esser

    dann sind das 87600 Milliarden Mahlzeiten, die Spuren von Glyphosat enthalten konnten, fast 90 Billionen Mahlzeiten (engl trillions).

    Sehr gefährlich kann Glyphosat also nicht sein, sonst wären wir längst alle krank. Im Gegenteil, es muss äussert sicher sein. Aber welche Rolle spielen schon rationale Überlegungen heutzutage?

    • Amalgam???
      (von den anderen angeblichen „Kronzeugen“ garnicht erst zu reden)
      – Ich lach mich schlapp!!! –
      Warum findet man ausgerechnet bei Zahnärzten so gut wie keine Quecksilber-Erhöhung??? Zig Untersuchungen zeigen, dass die angebliche „Hochrisikogruppe“ keinerlei von irgendeinem Durchschnitt abweichende Krankheitsstruktur aufweist. A U C H so eine einfache Tatsache die „Panik-geil“ unter den Tisch geredet wird, bzw. verschwiegen wird. –
      – Solche Verschwurbelungen vulgo Hirnwäschen lassen wir uns gefallen!!! –
      Gesünder denn JE sind wir!
      Werden von „Interessierten“ lediglich KRANK geredet.
      Jedem „Pickel auf dem Arsch“ wird als Ursache mindetsens irgendwelche „sozialen Missstände“ wahlweise auch irgendeine „Vergiftung“ angedichtet.
      Wir (ziemlich(!) Viele) leiden an einer „Krankheit im Kopf“.
      Einer SORGFÄLTIGST „gepflegten“ Krankheit.
      Von an HÖCHST an Macht interessierten „Organisationen“.
      D I E „sind“ die Krankheit an der wir zugrunde gehen!!!
      Am „grünen Hirn-Virus“ den sie verbreiten!

  4. Die westlichen Länder haben 1500 Jahre lang gekämpft und sind ganz nach oben gekommen. Im Zenit der Überlegenheit haben die westlichen Eliten beschlossen, Ihre Herrschaft aufzugeben. Und sie inkompetenten und gefühlsduseligen Hinz-und-Kunz-Massen zu überlassen („Demokratie“).

  5. Ich bin bestimmt kein grüner und auch keiner dieser Diplomnaturschützer, die selbst gar kein eigenes Land haben. Ich bin auf dem Land aufgewachsen wo man in und vielfach seit
    Jahrhunderten von der Natur lebt.
    Ich habe Glyphosat auch schon selbst benutzt, aber als ich sah was für Wirkungen es auf die Pflanzenwelt hatte, die ich nicht wollte, habe ich es nicht mehr benutzt. In Unserten Breiten soll es ja nach Untersuchungen fast Jeder Mensch bereits im Körper haben, Also nichts mit hat sich bis zur Reife abgebaut oder der Gleichen. Selbst in der Muttermilch ist es bereits vorhanden. Den Kindern wird es von Anfang an also verabreicht! Qb das so gesund ist da habe ich so meine Zweifel. Bei studien gibt es ja solche und Andere die das Gegenteil behaupten. Da kann man sichj ja demnach streiten. Was da Heutzutage so alles behauptert wird damit wäre etwas BEWIESEN. wenn es die Menschen im Körper haben (nach Untersuchungen soll es in Unserem LebAuf jeden Fall ist es nicht bewiesen, daß es nicht schadet. Und wer anfängt ohne Gyphosat ließe sich die Welternährung nicht machen. Ich kenne alte Landwirte die kommen ohne aus und verzichten nicht nur auf Glyphosat. Die wissen noch wie man das so macht in Verbindung mit anderen Pflanzen.
    und nicht nur Pflanzenwechselwirtschaft. Die lachen aber teilweise auch bei dem was heutzutage die „Experten“, welche Landwirte beraten die auf Bio umstellen wollen so raten.
    Die total industriell ausgerichtete Landwitschaft die total nach dem arbeitet was von der Zulieferindustrie virgegeben wird müssten sich natürlich etwas umstellen.
    Ein Grund wieso so man so viel Chemie bei der Lebensmittelerzeugeung verwendet bei heutigen Sorten nötig ist, ist auch , daß wenn man eine Neue Sorte entwickelt und diese schützen lassen will die bestandteile des reifen Produkts in gewissen Grenzen immer gleich sein muß. Das läßt sich aber eben nicht gewährleisten, wenn die Pflanze nur die Nährstoffe zum Wachsztum zur Verfügung hat, die im Boden sind also sind die Flanzen so azusgerichtet daß sie von Bestimmten Stoffen immer eine Gewisse Menge bekommen dioe durch eine bestimmte Menge Kunstdünger zugeführt wird. Es gibt da z,B. eine Kartoffelsorte wernn man da den vorgesehenen Kunstdünger in den vorgeschriebenen Mengen nicht zuführt bleibt sie innen praktisch hohl, wird nicht fest. Die gezüchteten Sorten reagieren auch empfindlich wenn das wetter nicht so ist, wie bei der Züchtung als üblich angenommen. So kann es bei spezialisierung schon einen fast totalausfall der Ernte geben,
    In Indien z.B. gibt es eine Initiative da sammelt man saatgut alter Sorten, ca. 36 verschiedene Sorten und Jede wächst bei etwas Anderen Bedingunmgen etwas besser oder schlechter. Das Konzept ist daß da bei unvorhergesehenem Klima es immer noch einen gewissen Ertrag ergibt. Wächst die eine Sorte nicht, bringt keinen Ertrag, wächst die Andere dafür um so besser. So ist immer ein gewisser Ertrag praktisch garantiert.
    Bei modernen Sorten ist es oft so daß es bei ungünstigen Wetterverhältnisse teilweuise gar keinen Ertrag gibt und einen Kompletten Ernteausfall. Zudem kommt daß die Erzeuger kein geld für Kauf von Saatgut und Dünger aus der Fabrik ausgeben müssen, So rechnet man zumindest mit gleichen Erträgen aber eher daß unterm Stich mehr raus kommt.
    Ähnlich wie es auch in Deutschland ist wenn Erzeuger so weit wie möglich auf Zukauf Industrieller Produkte verzichten und am Ende finanzell genau so gut wie Andere, oder noch besser raus kommen,
    Wenn man den Zahlenerhebungen glauben darf, wird der überwiegende Teil an Lebensmitteln auf der Welt von eher kleineren Betrieben erzeugt.
    Ich kenne eine Biologin, die entwickelt Getreidesorten, die wieder robuster sind, damit es bei Wetterkapriolen / Weteränderungen nicht gleich große Ausfälle gibt. Sorten die bei richtiger Nutzung guten Ackerbodens weitgehend ohne Dünger aus kommen, Kartoffelsorten will sie auch entsprechende entwickeln / teilweise auf robuster zurückentwickeln.
    Bei Erzeugern welche die Sorten bereits professionell angebaut haben, sind weitgehend überzeugt unterm Strich rechnet es sich für Sie.
    Das Problem der Biologin ist allerdings, daß aus bereits ewähntem Grund ihre Sorten nicht schützen lassen kann, Sie ein Auskommen hat, sie aber kein „Geld damit machen“ kann.
    Und wer sagt die Mengen / Flächen würden nicght reichen. Wie viele Lebensmittel verderben heutzutage? Wie viele Lebensmittel kommen gar nicht zum Kunden? Verrecken Teilweise beim Erzeuger weil nicht der Norm entsprechend?
    Wie viele landwirschaftliche Flächen werden heutzutage für Energiepflanzenerzeugung
    genutzt? Und wenn ich bei uns betrachte Wie viele Landwirschaftsfläche wird nur noch als Pferdeweide genutzt oder Futtererzeugung für Pferde? Zum überlegen die Fäche um die menscheit zu ernähren würde nicht ausreichen.
    So und nun kann man mich zerreisen und mit keine Ahnung betiteln.
    Freuen würde mich wenn alles zunächst gelesen würde. zumindest vom ein oder Anderen
    trotz der Länge und übersehener Tippfehler

    • Ihr Denkfehler besteht in dem Glauben, dass alles, dessen Vorhandensein analytisch feststellbar ist, deshalb auch schädlich ist.
      Erstens kann die High-Tech- Analytik heute einen Zuckerwürfel imBodensee nachweisen, weshalb man auch überall Dioxine nachweisen kann (Dioxine sind ubiquitär), ohne dass dies irgendeine Wirkung hat. Was man finden kann, ist eine reine Frage der Analytik.
      Zweitens lautet der immer noch gültige Satz des Paracelsus, dass allein die Dosis darüber entscheidet, ob eine Substanz giftig ist. Und darüber gibt es für so gut wie alle Substanzenmehrfach gesicherte Ergebnisse. Glyphosat gilt als die am häufigsten und besten untersuchte Substanz.
      Zu Ihrer Beunruhigung: Auch Wasser kann in zu hoher Dosis giftig sein. Googeln Sie mal „Wasservergiftung“

      • DAS geradezu klassische Beispiel für „Nebenwirkungen“ und deren „unausgewogene Perzeption“ (um das mal ganz vorsichtig zu umschreiben) sei hier gebracht. Von Einem der weit mehr als ein Semester Chemie hinter sich hat:
        Wenn man für Schokolade, gleichgültig ob Michschokolade oder 80% Kakao, einen Beipackzettel verbrechen würde so wäre der einen ganzen Kilometer lang. Jedem würde schon durch die Aufzählung all der möglichen Nebenwirkungen, Erhöhung des Blutzuckers samt Diabetischen Schock, Obstipation samt Darmverschluss, Erhöhung des Blutdruckes samt Schlaganfall schlecht werden. Nur um die dramatischsten MÖGLICHKEITEN (!!!) ums Leben zu kommen mal aufzuzählen. –
        Ich warte eigentlich nur noch drauf, dass Schokolade aufgrund dieses Nebenwirkungsprofils von irgendeinem grünen Gesundheitsminister verboten wird. –

        Die Rückstände jedes – und sei es auch frei von Menschengemachten – Lebensmittel trägt zur Alterung jeder Zelle bei, ist – quasi – ein Medikament.
        Weshalb schon die alten Chinesen NICHT unterschieden zwischen Medikament und Nahrungsmittel. BEIDEM gleichermassen Wirkung zuschrieben.
        Die einzige ziemlich dämliche Alternative lautet folglich: Nichts essen!
        – AUCH ne Lösung. –
        DIE Lösung die ich jedem Hysteriker empfehle.
        Er hat damit die Wahl entweder zu verhungern oder an seiner Hysterie zugrunde zu gehen. Ich ziehe es vor mit Augenmaß und Vernunft zu essen statt sich von „grünen Adepten“ ins Bockshorn – sprich den Wahnsinn – treiben zu lassen. –

        Leider ist es wohl so, dass „die Politik“ längst in die Abhängigkeit von den „Panikverbreitern“ gerutscht ist, bzw. sogar an ihrem „Gängelband“ angekettet ist. –
        Von einer ganzen Reihe von Industriezweigen garnicht erst zu reden.

        Ich sehe nichts Gutes auf uns zukommen. Es ist 5 vor 12!!!

    • 1, Wenn Sie Glyphosat bereits benutzt haben, kenn Sie sicher die Alternativen, deren Giftigkeit auf (ausbringende) Menschen, die Wirkung auf Bienen und Fische? Der CO2 Impact und der zusätzliche Landverbrauch der „alternativen“ Landwirtschaft haben Sie auch berücksichtig? Übrigens, ich habe es auch – von einem Landwirt mit Schein – ausbringen lassen und mich gewundert, dass zwei Monate später das (Un)kraut genauso dort stand wie vorher.

      2. Wenn man heutzutage einen Zuckerwürfel in der Menge an Wassers des Bodensees nachweisen kann, heißt das trotzdem nicht das sich viele Menschen ein wahres Bild von der Größe des Bodensees und noch weniger von der tatsächlichen Menge an Wasser machen können. Selbst dann nicht, wenn sie Stunden brauchen um mit Motorkraft von einem zum anderen Ende zu kommen.

      3. Glaube an Studien. Erlauben Sie sich den Luxus und lesen Sie mal ein paar. Vielleicht hilfreich, wenn Sie sich vorstellen, dass niemand bei Bayer (früher Monsanto) des Morgens aufsteht mit dem Wunsch „was kann ich heute der Menschheit alles an Schlechtigkeit antun“. Dort arbeiten Menschen, die hoffentlich begeistert sind von dem was sie tun. Auf jeden Fall haben sie lange genug studiert und ihr Handwerk gelernt. Und des Abends wollen die auch nach Hause kommen und nicht von Ihrer Familie und Freunden gehaßt werden.

      4. Was Sie zu Kartoffeln ausführen, trifft auf viel mehr Pflanzen zu als Sie glauben. Haben Sie schon mal von dem Gärtner gehört, der sich mit selbstangebauten Zucchini vergiftet hat? Das geht auch ohne Kunstdünger und ohne Pflanzenschutzmittel. Und mit ein bisschen nachdenken fallen uns beide ganz schnell noch viel mehr tatsächlich giftige Pflanzen ein.

      5. Was Ihnen fehlt ist das Verständnis, dass A) alle Pflanzen, die wir heute anbauen Züchtungen sind. Und Sie wissen nicht, wie unsere Vorfahren da vorgegangen sein. B) sind Ihnen die immensen Kosten für eine Neuzüchtung von Pflanzen oder die Neuentwicklung von Pflanzenschutzmitteln kosten. Das kann kein Hobbyist oder eine Garagenfirma stemmen. Nebenbei würden Sie selbst sowas auch gar nicht essen wollen (solange Sie nicht selbst gesehen hätten dass es andere ein paar Tage überstanden haben. Meine Empfehlung suchen Sie mal in Youtube nach „Hightech-Ängste und Idyllvorstellungen“. Hier spricht ein deutscher Fachmann

      6. Wir können ja lang und breit streiten, ob der Klimawandel menschengemacht ist oder nicht oder wie viel davon. Wir dürften uns aber einig sein, dass es wärmer wird. Was sollen wir jetzt machen? Jammern, dass früher alles besser war oder schauen dass die Mäuler auch morgen noch gestopft werden? Wie die Menschen hierzulande zu etwas höheren Preisen bei Lebensmitteln stehen dürfte bekannt sein. Dass Menschen in der Dritten Welt erst mal satt werden wollen, wird uns wohlgenährten tendenziell am A… vorbei. Nur die haben auch ein Lebensrecht und wenn ahnungslose grünen Städter akzeptieren, dass Kinder erblinden müssen nur um ihr kaputtes Weltbild zu stützen, dann geht mir die Hutschnur durch.

      7. Ein paar Ihrer Theorien gehen logisch einfach nicht auf. Einerseits Biolandbau, was mehr Fläche bedeutet – oder weniger Ernte. Andererseits Begrenzung des „Landverbrauchs“ (der Begriff ist Quatsch, weil nix verbraucht wird / alles ist rückbaubar). Dann sollen immer mehr Energie hierzulande erzeugt werden, was u.a. auch mehr „Landverbrauch“ bedeutet. Blühwiesen sollen es auch noch sein. Und vor Mitte Juli soll keine Wiese gemäht werden. Daneben sollen Eiweißpflanzen auch gentechnikfrei und am besten aus heimischer Produktion sein. Irgendwo müssten die aber angebaut werden. Die eine oder andere Straße soll aber dann doch gebaut werden, was nur geht wenn man den Naturschützern Ausgleichsflächen gibt. In kurz: ganz viele konkurrieren um eine natürlicherweise begrenzte Ressource (die Option, dass wir morgen Sibirien erobern habe ich mal ausgeschlossen)

      8. Ja Pferde gäbe es auch noch. Die werden überall mehr. Was die zukünftig fressen sollen, wenn die erste Mahd (angeblich ist nur die zweite gut genug für das teure Tier) nach den Vorstellungen der ausfallen sollte, würde mich auch interessieren.

      9. Wenn Sie schon selbst befürchten keine Ahnung zu haben, warum machen Sie sich nicht schlau? Das Internet bietet genügend Informationen; meist noch nicht mal schwer zu finden. Aber auch wichtig zu berücksichtigen:

      a) Wissenschaftler haben mehr Ahnung als NGO Campaigner. Aber selbst bei Greenpeace lohnt es sich die Studien zu lesen, weil dort (zu oft erlebt) ganz was anderes drinsteht als das was sie auf ihre Plakate pappen.

      b) Niemand arbeitet (in seiner Haupttätigkeit) für Gottes Lohn. Wenn also die Litanei von verdorbenen Kapitalisten, verwerflichen Gewinnen, den bösen Lobbyisten, den ahnungslosen [aber seltsamerweise erfolgreichen] Konzernen losgeht – einfach ignorieren. Die Jungs und Mädels sind in der Tat oft vollständig ahnungslos.

  6. Sowas hab ich schon bei der Fusion von Daimler und Chrysler gesagt. Schrempp nannte das Hochzeit im Himmel.
    Ich hab gesagt, dass ist der Anfang vom Ende.
    So war es dann auch. Der Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kleinanleger sagte dem Management : Sie alle haben in höchst unverantwortlicher Weise versagt.

  7. Mal langsam. Der Bayer Vorstand hat das Unmoegliche moeglich gemacht – und Fehler, Schulden und schechtes Image eingekauft. Und jetzt wollen die Clowns dafuer noch belohnt werden.

    Glyphosat ist ein Gift und es reicht aus, wenn amerikanische Gerichte diesem Produkt Wirkung auf Menschen zu denken, das kostet ein Schweinegeld – das alle ausser dem Vorstand bezahlen muessen.

  8. „Einem unwissenden Publikum kann man vieles auftischen.“

    Das ist wohl der Kern der Sache. Befördert wurde und wird dies in Deutschland seit gut 40 Jahren von den wissenschafts-, technik- und rationalitätsfeindlichen esoterischen Grünen.

    Bayer hatte ja mit dem 1954 zusammen mit Monsanto in den USA gegründeten Gemeinschaftsunternehmen Mobay schon Erfahrung. Spätestens aber 2001 mit den Klagen in den USA wegen des Blutfettsenkers Lipobay hätte man bei Bayer umsichtiger handeln müssen.

    Es gibt nun bei Bayer seit 1984 hausgemachte Probleme: Kaufleute als Vorstandsvorsitzende: Strenger, Schneider, Wenning [mit Ausnahme des Chemikers Dekkers] und jetzt eben Baumann. Wenn der USA-erfahrene Chemiker Dekkers vor dem Geschäft warnte, hätte man auf ihn hören sollen.

    Nun ist es aber so, dass auch die Aufsichtsratsvorsitzenden bei Bayer seit 1992 Kaufleute sind. Der frühere Vorstandsvorsitzende und heutige Aufsichtsratsvorsitzende Wenning ist einer der Problemverursacher.

  9. »aber Emotionen und Gefühle nicht ausreichend berücksichtigt«.
    Unser Land ist unter seiner politischen Führung ein buntes „Trallala – Land“ geworden mit wachsender geistiger und materieller Verarmung und einem verhängnisvollen Hang zur Verblödung. Es regiert die Dummheit mit Emotionen und Gefühlen.
    Wenn es den wenigen noch verbliebenen vernünftigen politischen Kräften binnen Kürze nicht gelingt, dieses Land wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen, werden wir in wenigen Jahren nicht nur politisch sondern auch wirtschaftlich bedeutungslos sein. Dann ist`s aus mit dem Paradies der Dummheit und Faulheit.

  10. Es war einfach irrsinnig Monsanto zu übernehmen. Wusste man doch bereits im Vorfeld, dass es in den USA eine riesige Klagewelle geben wird.
    Auch sind die unverhältnismäßig hohen Schadenersatzurteile der USA bestens bekannt.

    Wir brauchen weder genveränderte Pflanzen noch Glyphosat in diesen Mengen!
    Das brauchen vor allem unsere großen und empfindlichen Maisplantagen.
    Pflügen statt nur Grubben!

    Was heißt eigentlich: angebliche Gesundheitsgefahren von Glyphosat? Diese sind nicht angeblich, sondern wissenschaftlich erwiesen!

    Aber wenn ich mich nicht irre, halten Sie Herr Douglas, auch Studien des „Bundesamtes für Risikobewertung“ für seriöse Quellen. Scheinbar wissen Sie nicht, wer dort die Strippen zieht? Und wer die Studien dort macht!

    Herr Baumann müsste zur Verantwortung gezogen werden, aber richtig! Wird er aber nicht und erhält nach seinem Abgang, der sicher ist, noch eine hohe Abfindung!

    • Bezüglich des Risikos der Übernahme stimme ich zu. Da hat man die Gefühligkeit der heutigen NGO-gesteuerten Medienwelt unterschätzt. Das nennt man wohl aber auch unternehmerisches Risiko.
      Der Rest Ihres Kommentars ist das übliche grünlinke antiwissenschaftliche Neidgequatsche, welches dieses Land mittlerweile so stark verseucht, wie kein Pflanzenschutzmittel es jemals könnte. Und wie üblich kein Gedanke daran, dass die Bayer-Mitarbeiter diesen Quark wieder auslöffeln dürfen.
      Hacke in die Hand und ab aufs Feld mit Ihnen!
      Ein stolzer Angestellter einer deutschen Chemiefirma

    • Sorry, aber Sie scheinen nicht viel Ahnung von Landwirtschaft zu haben. Das Grubbern schon den Boden und vernichtet das Unkraut trotzdem. Inzwischen gibt es fast für jeglichen Anbau passende Hackmaschinen mit denen Der Bauer durch die Reihen fahren kann.
      Pflügen ist voriges Hahrhundert!

      • Wenn z.B. eine Mäuseplage in ihren Feldern ist. richten sie mir grubbern nicht viel aus. Da müssen sie pflügen !

      • Das hilft allerdings auch nur bedingt und für kurze Zeit. Und bei einer wirklichen Plage ist Gift erlaubt und notwendig!

  11. Das Problem liegt darin, das in vielen Ländern des Westens Vodoo und Hexerei wieder die Denke beherrschen. Fakten und Wissenschaft sind böse, unmenschliche Dinge von geheimnisvollen Mächten gesteuert, die alle Menschen unterdrücken und ausbeuten wollen. Noch werden vermeintliche Hexen zwar nicht verbrannt, man versucht aber sie gesellschaftlich und beruflich zu verdichten. Für die Zukunft sehe ich schwarz, gut das weite Teile der nicht – westlichen Welt Forschung und Wissenschaft vorantrieben und den Aberglauben uns überlassen.

    • Nicht ohne Grund wurde LERNEN abgeschafft!
      Wurde MINT diskreditiert.
      Aufdass Rot-Grünes Gelabere die Universitäten beherrsche.

  12. Wir leben in einer Zeit in dem die Wahrheit zur Absurdität erklärt wurde. Von Polemikern, von den Medien(insbesondere sogenannte „Leit-Medien“), von Ideologen, wie den Linken und den Grünen. Und nahezu alle machen mit. Mitmachen bedeutet Karriere. Die Wahrheit bedeutet oft das Ende der Karriere. Wir haben mehr Denkverbote als die DDR zu etablieren suchte.
    Das ist auf lange und absehbare Zeit nicht mehr zu reparieren, oder gar rückgängig zu machen. Eventuell nie.

  13. Vielleicht hatte Bayer keine Wahl. VW hat ja auch einen permanenten US-Anwalt, Larry Thompson, im Hause, mit so ziemlich jeder Befugnis außerhalb des Damenklos. Die Deutschen fürchten sich vor Atomindustrie und fürchten sich vor Trump. Aber Trump darf einsatzbereite Atomwaffen in Deutschland bunkern, der Irre mit den Fingern am rotem Knopf. Alleine das zeigt doch; Es ist was faul im Staate! Lügenpresse ist ein Verniedlichung der Lage.

  14. Wahrscheinlich ist Glyphosat ein notwendiges Übel, dessen Gesundheitsgefahren durchaus real sind und das man deshalb nur vorsichtig dosiert einsetzen darf. Im Augenblick fehlen vermutlich die Alternativen. Glaubt man den Berichten aus den gr0ßen Sojaanbaugebieten, so führt der massenhafte Einsatz von Glyphosat dort zu Missbildungen an Neugeborenen und einer wachsenden Zahl an Krebserkrankungen:
    https://www.dw.com/de/monsanto-bayer-pestizid/a-18846409

    Andererseits beruht der Sojaboom in den Erzeugerländern zum großen Teil darauf, dass wir potenzielle Futter- und Nahrungspflanzen in die Retorte bzw. den Gärbehälter schütten, um Bioethanol und Biogas zu erzeugen, weil es hierzulande politisch korrekt ist zu glauben, dass so das Klima gerettet wird. Die Folgen sind u.a. die Sojaimporte und der massierte Einsatz von Glyphosat in den Anbaugebieten.

    • Ich weiß nicht, wie man in den Soja-Anbaugebieten mit den Sicherheitshinweisen für Glyphosat umgeht. Ich kenne sie, da ich in meinem Regal für Gartenchemikalien auch „Roundup“ stehen habe. Ich habe aber im TV einen Bericht über den klagenden US-Landwirt gesehen, der nach eigener Aussage bereits als Jugendlicher auf dem elterlichen Hof beim Füllen der Spritzgeräte geholfen hatte und das Ganze mit Glyphosat-getränkter Kleidung. Und wenn das nicht auf dem Beipackzettel ausdrücklich (und für US-Bürger mit Bildern illustriert) gestanden hat, sieht es für den Produzenten vor einem US-Gericht schlecht aus. Ich erinnere nur an den fehlenden Hinweis im Pappbecher für Kaffee („Vorsicht! Heiß! Becher nicht zwischen die Oberschenkel klemmen!), der für die Verbrühte und ihre Anwälte Millionen wert war.
      Insofern war für Monsanto und deren Aktionäre der Aufkauf durch Bayer ein cleverer Schachzug. Den die umgekehrte Option (Monsanto kauft Bayer) stand ja auch im Raum.

  15. Es spielt doch überhaupt keine Rolle, ob Glyphosat sicher ist oder nicht. Die Klagegefahr bestand bereits als Monsato eine US-Firma war. Dadurch, dass sie von einem deutschen Konzern aufgekauft wurde stieg die Gefahr, dass US-Gerichte die Klagen positiv entscheiden beträchtlich.
    Das hätte Baumann wissen können, wissen müssen und vorher bedenken müssen. Hätte er das gemacht, dann hätte er von dem Kauf Abstand genommen und gewartet, bis die Klagen entzschieden sind.

    Aber selbst jetzt noch ist er davon überzeugt das Richtige gemacht zu haben. Er verhält sich damit wie Merkel (nun sind sie halt da)(jetzt sind die Aktien halt weniger wert).

    Es sind genau diese Menschen, die Deutschland zugrunde richten. Ich weiss nicht, ob das Peter-Prinzip auf Herrn Baumann zutrifft, was in jedem Fall zutrifft ist, dass er die Realität bereits vor dem Kauf ignorierte, oder eben gar nicht dazu in der Lage war sie zu erkennen.
    Viele Manager, bis eben hoch in die Vorstände, können eine gut gehende Firma sicherlich anständig verwalten. Sobald aber tatsächliche Entscheidungen gefällt werden müssen sind sie meist dazu nicht in der Lage. Egal ob man bei den Kfz-Konzernen guckt, oder bei den Bankkonzernen. Nun halt auch ein Chemiekonzern. Ich gehe allerdings davon aus, dass es alle Firmen betrifft – egal ob klein oder groß. Je mehr der alten Riege abtreten, sich zurückziehen, umso öffentlicher wird es sich zeigen.

    Doch, ich bleib dabei – wir gehen äußerst interessanten Zeiten entgegen.
    Stück für Stück bricht all das weg, was die Kriegs- und Nachkriegskinder aufbauten und die Nachkriegskinder und die Babyboomer groß machten. Die nächsten Generationen taugen maximal noch dazu die Firmen zu erhalten, solange es keinen Gegenwind gibt. Die unter Dreißigjährigen, machen, wenn sie gut sind, ihr eigenen Ding, der Rest? H-4, Gender, Klima etc. .

  16. Das geht natürlich noch viel weiter, z.B. in die Bildung. Universitäten verlieren Studiengänge wie Chemie, die schon mal von den frühen Grünen heftig attackiert wurde mit der „giftigen Chlorchemie“, Biochemie, Kernphysik ohnehin, also alles MINT-fächer, die die künftige Jugend nicht mehr studieren wird, weil die Absolventen ja ohnehin keinen inländischen Arbeitsplatz bekommen werden. Professuren etc. nur noch für Gender. Wir haben jetzt schon mehr Gender-Lehrstühle als Pharmazie-Lehrstühle in Deutschland. Das alles als die Konsequenz einer Regie führenden Diplomphysikerin und ehemaligen FDJ-Sekretärin. An die CDU: Eine Geschichte ist dann zu Ende gedacht, wenn sie ihren schlimmstmöglichen Verlauf genommen hat (nach Dürrenmatt, Physiker). Es ist bald so weit!

  17. Europa, insbesondere Deutschland: satt, saturiert, ignorant, ideologisch, hysterisch,
    technologiefeindlich, gefühlsduselig, gestrig….

  18. Die grösste Gefahr geht inzwischen von den Gedönswissenschaften aus, wobei – der Plural ist eigentlich unnötig.

  19. >“Die Patente sind ausgelaufen, mehr als 70 Unternehmen produzieren Unkrautvernichtungsmittel auf Basis von Glyphosat.“

    Warum dann Monsanto übernehmen? Freundliches Gesicht zu den Klägern?

  20. Die Patente für Glyphosat sind abgelaufen? Und dafür zahl ich einen Haufen Geld für eine Übernahme!

    Spekulieren Sie selbst, über die Absichten von Konzernlenkern.

    • Nehmen Sie nur mal für eine Minute an, die Konzernlenker wären nicht auf der Brennsuppn dahergschwommen und hätten keine mystischen Anwandlungen gehabt. Und dann?

  21. In diesem Land kann derjenige echt froh sein, der die 70 weit überschritten, weder Kinder oder Enkel, und noch 150.000 Euro auf der hohen Kante hat. Auf jeden Fall ist es besser, als heute geboren zu werden. Denn wie das Leben hier zu Ende dieses Jahrhunderts aussehen soll, kann ich mir nicht gut vorstellen. Vielleicht liegt das Land am Ende eines Bahngleises der neuen Seidenstraße. Ein paar streunende Hunde laufen durch die Straßen, und der Muezzin ruft zum Gebet. Deutschland hat seinen alten Glanz verloren, ist Opfer der industriellen Konterrevolution geworden, der Sozialstaat abgewickelt, und selbst die eingewanderten Fachkräfte leiden unter Hunger.

    • Ist nun mal der Lauf der Dinge: seit tausenden von Jahren geht die Welt mit der nächsten Generation unter. In der Vorstellung der Menschen. Mutter Natur juckt das irgendwie so gar nicht.

      Oder ganz aktuell: seit 50 Jahren wird der Planet in 10 Jahren unbewohnbar, wegen dem bösen Klima. Mansche sind sich nicht mal zu blöd den Weltuntergang auf den Monat genau vorherzusagen zu wollen. PS: sagen darf sowas jeder. Glauben muss es keiner.

    • Wenn Sie so wollen, ist das Geld schon weg, wenn es bei der Bank eingezahlt ist, und gehört lt. Geschäftsornung nicht mehr Ihnen. Ein paar Goldmünzen sollte sich der über 70-jährige also zugelegt haben, denn wenn es so kommt wie Sie sagen, hat er wenigstens für dieses Leben ausgesorgt. Man kann nur vermuten, dass der Preis für Gold dann sehr hoch ist. Denn wenn Nichts (Bitcoin) heute schon 4 x teurer ist als Gold, dann kann man nur ahnen, dass es damit unheimlich weit nach oben geht.

  22. Stimmt, Herr Douglas, die Dosis machts! Bioorganismen wie die Gülle im Übermaß auf die Felder aufgebracht, verseucht das Grundwasser mit Nitraten, die dann auch Cancerogen wirken können. Und das Salz im Übermaß kann zur tödlich verlaufenden Vergiftung führen. Das stört aber offenbar die Grünen nicht!
    Aber zur Crispr-Cas 9: Die CRISPR/Cas-Methode unterscheidet sich wesentlich von dem, was die klassische Gentechnik in der Pflanzenzüchtung ausmacht. So kann der Ort im Genom, an dem die Veränderung geschieht, präzise kontrolliert werden. Und, besonders wichtig: Bei dieser Methode wird in der Regel kein artfremdes Gen in die Pflanze eingeführt. Es geht hauptsächlich um das Ausschalten von Genen oder das präzise „Wieder-Einschalten“ von Merkmalen beispielsweise aus Wildformen, die im Laufe der Züchtung verloren gegangen sind. Diese Veränderung ist daher von einem langwierigen klassischen Züchtungserfolg oder einer natürlichen Mutation nicht zu unterscheiden – weil es einfach keinen Unterschied gibt. Nur ist die Methode einfacher, schneller und genauer.
    Diese Methode des „Editierens“ Vergleiche ich gern mit der Methode des Editierens eines ganz anderen Mediums, des nonlinearen Videoschnitts. Aber das nur zur Verdeutlichung der Gentechnik. Das objektive Bildmaterial wird erhalten und keine Effekte (sinnbildlich zur Crispr-Technik) hinzugefügt. .
    Bei CAS 9 wird ein bestimmtes Cas-Protein, das mit Hilfe von zwei Molekülen zur Zielsequenz der DNA geleitet wird und dort den Doppelstrang der DNA durchschneidet.
    Insgesamt ist Crispr-CAS 9 die Technik in der Genforschung, die auch in der Medizin Hoffnungen weckt.

  23. Sind wir mal ehrlich, die Übernahme durch Bayer war in erster Linie das Zukunftsgeschäft zu retten, indem man beginnt den Konzern zu verlagern.

  24. Die Entscheidungen für die Zukunft werden außerhalb Europas getroffen. Und die Europäer werden sich fügen müssen.
    Ich bin nur gespannt auf das neue Narrativ der linken Gutmenschen. Bisher waren ihre Lieblingsbösewichte ja die „weißen alten Männern“. Und dort natürlich die Industrie.
    Nehmen sie nun auch die „gelben weißen Männer“ in ihr Feindbild auf, oder werden sie einen Dreh finden, wie doch wieder die „weißen alten Männer“ Schuld an allem sind.
    Ich vermute letzteres.

  25. Es war glasklar vorherzusehen was passieren würde.
    Es spielt doch auch gar keine Rolle ob das Zeug Krebseregend ist oder nicht.
    Solange es nur das Gericht glaubt.
    Und Riesensummen als Entschädigung zuspricht.
    Und bei deutschen Firmen erst recht.
    Die kann man ja ruhig auslutschen.
    So behämmert kann doch kein Vorstand sein.
    Da steckt eher Absicht dahinter.
    Bayer Kurs runtertreiben und dann kommt ein Retter auf einem Schimmel geritten.
    Und kauft den Laden billigst.

      • … oder fragen Sie Herrn Soros! Nee, der spekuliert nur gegen Staaten (Argentinien, Ukraine, …).

  26. Unter rot-grün 1998 wurde bereits angefangen zu verbieten, zu verbieten, zu verbieten.
    Unzählige kleine Handwerksbetriebe und Familienunternehmen gingen zu Grunde.
    Unter anderem in der Spielwarenindustrie. Danach wurde Spielzeug in China produziert und importiert.
    Die waren oft giftig und für die Gesundheit der Kinder gefährlich.
    Genau wie bei der Autoindustrie, ist das Ziel der grünen Gutmenschen die Chemieindustrie auf Null zu fahren.
    Kaufen werden die Bauern und grüne Feng Shui Steingartenbesitzer die Glyphosatprodukte aus China, umgeladen im chinesischen Seehafen Dschibuti, von großen Containerschiffen, auf klimagerechte, europäische Frachtsegler, da außer den Menschenschleppern im Mittelmeer, keiner mehr Motorschiffe fahren darf.

  27. Zu dem Thema hatte Dirk Müller, alias Mr. Dax, bereits vor Monaten mal einen sehr aufschlußreichen Kommentar abgegeben… die Hauptaktionäre von Monsanto und Bayer sollen identisch sein, hier hätte sich also eine kleine elitäre Kaste die eigene Firma verkauft…
    um Kapital (Kaufpreis: 65 Mrd.) aus Deutschland abzuziehen und Klagekosten nach Deutschland auszulagern? Ob diese Herrschaften nach dem Verlauf wohl ihre eigenen Bayer-Aktien umgehend abgestoßen haben? Würde jedenfalls den massiven Kursverlust erklären.

    • Vollkommen richtig ihr Hinweis auf Dirk Müller. Das ist eben der Unterschied zwischen einem Börsen- und Wirtschaftsexperten, der sich noch traut, die Dinge beim Namen zu nennen und einem Internet-Blog in dem Möchtegern-Experten voll auf Atlantikbrücke-Kurs sind.

  28. Manche sollen, wie ich gehört habe an Dihydrogenmonoxid in ihrer eigenen Badewanne zugrunde gegangen sein…..

  29. „Es geht auch um einen Industriekrieg, der mit härtesten Bandagen geführt wird.“

    Nein es geht nicht um einen Industriekrieg (einen in der Industrie), sondern um einen Krieg gegen die Industrie, der von allen (Mainstream-)Parteien und deren NGOsgeführt wird, die von dieser Industrie gepampert wurden, und wegen eben dieser Industrie und den Steuern auf deren Gewinne im „besten Deutschland“ aller Zeiten wohlremuneriert und staatlich „parteienfinanziert“ leben. Die GrünIxen (zu denen s.l. auch die CDU, Sozen und FDP zählen) werden nicht ruhen, bis wir wieder wie im 14 Jh mit Pferdekarren fahren. Ich bin gespannt auf den ersten, flächendeckenden Stromausfall in D im Winter; danach wird Deutschland anders aussehen, davon bin ich überzeugt.

  30. Informatik Studiengänge mit Frauenanteil 30-40%?
    Glaube ich mal gelesen zu haben.

  31. Hut ab vor den Chinesen, die rubeln ihre riesige Dollarblase rechtzeitig um bevor sie platzt.

    Und unsere Nadelstreifen – Ökonomen? Die lassen sich Lehmann Brothers und Montsanto unterjubeln (Wo bleibt eigentlich die Haftung der Verkäufer, viel Spaß da was bei der amerikanischen Kampfmaschine, die sich Justiz nennt, zu erreichen).

    Hautsache Heiko sitzt im Sicherheitsrat und bespricht seine Frauenprobleme, ein Irrenhaus!

  32. Die Menschen haben schon immer Chemie und Genmanipulation zur Verbesserung ihrer Erträge eingesetzt. Tinkturen gegen Schädlinge. Züchtung von Nutzpflanzen und -tieren. Schon in grauer Vorzeit.
    Würden wir „natürlich“ leben wären viele die das lesen bereits tot.
    Der Rest hätte verfaulte Zähne.
    Unser Weg kann nur im Fortschritt, in Technologie und Markt liegen.
    Umsomehr da der Rest der Welt unseren Wahn nicht teilt und wir immer weiter abgehängt werden.
    In der Welt explodiert die Entwicklung. Afrika wird erschlossen. Reichtum ohne Ende. Da müssen wir dabei sein.
    Die weissen Flecken der Infrastruktur werden geschlossen. Die Entfernung als Problem ausgeschaltet. Was wir bis jetzt gesehen haben an Entwicklung ist erst der Anfang. Nicht das Ende wie viele Deutsche glauben.

  33. China wird die Zukunft sein…die EU hat Europa abgehängt. Übrigens gibt es in Uruguay flächendeckend G5 ich habe hier nicht einmal schnelles Internet!

  34. Nichtsdestotrotz hat Baumann objektiv dem Unternehmen viel Schaden zugefügt. Er verdient keinen Millionenbonus, sondern muss rausgeworfen werden.

    • Wissen wir noch nicht. Unternehmertum (auch Bayer ist ein Unternehmen) ist durch Unsicherheit geprägt. Eine solche Aussage ist m.E. nicht zielführend und spiegelt den Stand der Sichtweisen (keine Risikobereitschaft, no Pain-> no gain) wieder. Das einzig sichere is der Tod.
      So haben wir als Schland fertig.

    • Welchen Schaden? Die Dividendenrendite ist seht ordentlich und der Kurs wird sich wieder erholen wenn sich die Hysterie gelegt hat.
      Meiner Meinung nach hat Hr. Baumann eine sehr mutige und zukunftsträchtige Entscheidung getroffen und sich dem verblödeten Mainstream tapfer entgegengestellt.

  35. Deutschland ist ein US Satrap geringer Größe und mit fehlenden Rohstoffen, aber mit seiner mono-ethnischen Bevölkerung erstaunlich leistungsfähig, und dabei sogar ein ernstzunehmender Konkurrent für das viel größere imperiale Mutterland.

    Das geht gar nicht.
    Daher jetzt die komplette Auflösung angeordnet und durchgeführt. Back to the roots („sh*hole country“) sozusagen.

  36. Was bleibt eigentlich demnächst noch in Deutschland?
    Autobauer wandern ab und streichen in Deutschland Stellen. Der große Absatzmarkt für Autos ist sowieso woanders. Wenn jetzt die Chemie noch geht, wo nehmen die Ökofaschisten dann das Geld für die Facharbeiter und andere Sozialistischen Wohltaten her?
    Dann muss der blöde Michel hält den Gürtel noch mal enger schnallen.
    Merkelland ist abgebrannt. Mir wird übel.

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