Im Artikel „Zangengeburt – Potsdamer Hauptbahnhof ein Kriminalitätsbrennpunkt“ hatte ich beleuchtet, wie die kommunale Politik, angeführt durch den von der SPD gestellten Oberbürgermeister von Potsdam, die kriminellen Realitäten am Hauptbahnhof relativierte, beschönigte, ja sogar mit zynischen Kommentaren versehen hatte. Erst eine kleine Anfrage an die Landesregierung brachte die Wahrheit ans Licht, die Kriminalität war insbesondere ab 2014/15 enorm angestiegen, alle bisherigen Maßnahmen zur Verringerung der Straftaten verliefen im Sande. „Plötzlich“ ist der Hauptbahnhof ein Kriminalitätsbrennpunkt, eine Tatsache, die jahrelang vehement abgestritten wurde.
Der Vorsitzende des Polizeibeirates, Wolfgang Geist, schrieb daraufhin zwei Leserbriefe an die Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ) und an die Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN). Diese wurden nicht veröffentlicht, der vollständige Leserbrief liegt mir vor, mit Genehmigung veröffentliche ich davon einige Auszüge:
„In einer Befragung in der Potsdamer CDU-Fraktion am 25.03. wies Schubert (SPD) die vom Innenminister (ebenfalls SPD) festgestellte Tatsache des Kriminalitätsbrennpunkts Potsdamer HBF weit von sich und verharmloste die Lage umfassend. Er spielte alle Fakten cool und lächelnd herunter. Bürger und insbesondere Bürgerinnen seien ab und zu ängstlich. Es werde zu viel aufgebauscht, auch von den Medien. „Die Zahlen geben das nicht her“, so seine zusammenfassende Bewertung. Aha. Der Anstieg allein von 72 Rohheitsdelikten (Raub, Körperverletzung, Bedrohung) im Jahr 2014 auf 209 im Jahr 2018 wurde von Herrn Schubert systematisch relativiert und die Besorgnis von Potsdamerinnen und Potsdamer verächtlich gemacht. Im Vergleich zu Frankfurt sei es am Potsdamer HBF gar nicht so wild, so der verantwortliche OB. (…) … er wurde bei der Befragung durch seine Leiterin des Ordnungsamtes, Frau Kluge, auf dieser Linie (selbstverständlich) assistiert. Auf Nachfrage zu der hohen Zahl an Fahrraddiebstählen am Potsdamer HBF meinte sie: „Wenn die Angebotspalette dort so groß ist, dann muss man sich nicht wundern, wenn häufig zugegriffen wird.“ Lächelnd und amüsiert kommentierte Schubert diese Aussage. Echt cool. Die Angelegenheit ist ja auch so richtig lustig…
Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes will Schubert übrigens auch weiterhin nachts nicht „raus schicken“. Das sei zu gefährlich. Aha… Da müssen die Bürgerinnen und Bürger eben selbst schauen, wie sie sicher durchkommen?
Die Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung ist eine grundlegende Aufgabe der Verwaltung, insbesondere des Leitenden der Verwaltung. Der Innenminister Brandenburgs (SPD) hat in seinem Eckpunktepapier „Kommunale Kriminalprävention (KKP) im Land Brandenburg“ vom 01.06.2017 ausdrücklich von „Bürgermeisterpflicht“ gesprochen. Schubert (ebenfalls SPD) interessiert dies wenig. Desinteresse und Unwillen fördern Inkompetenz und Versagen. Schubert kann diese Aufgabe und die Verantwortung weiter vernachlässigen, aber nicht weglächeln.“
Da ich selbst bei der o.g. Veranstaltung im Rathaus zu großen Teilen mit dabei war, kann ich die hier geschilderte Wahrnehmung vollumfänglich bestätigen. Mein Entsetzen über die vorgefundene Inkompetenz der Verantwortlichen war derartig groß, dass ich nach ca. einer Stunde die Veranstaltung vorzeitig verließ.
Ein „SPD-Polizist“ greift ein
Zum Leserbrief: Die MAZ reagierte erwartungsgemäß gar nicht, die PNN selektierte daraus ca. zweieinhalb Sätze. Was nun folgt, ist nicht nur für Potsdam typisch. Der OB bringt seine Soldaten in Stellung. Da hätten wir einmal einen (wörtlich) „SPD-Polizisten“ und eine Zeitung. Die PNN berichtet mit großen Buchstaben: „SPD-Polizist weist Kritik an Schubert zurück“. Gemeint ist konkret die Kritik des Vorsitzenden des Polizeibeirates. Ich habe keine Ahnung, was ein „SPD-Polizist“ ist, ob er die SPD bewacht wie einst die Landespolizei die Bundespolizei („Polizei bewacht Polizei: Lachnummer wird ein Jahr alt“) oder ob er seinem OB nur nach dem Mund redet. Potsdam ist ja irgendwie etwas anders, hier rufen besorgte Bürger sogar die Polizei, wenn eine Marschformation der Bundeswehr zwar unbewaffnet aber mit Fahne und deutschem Liedgut durch Potsdam marschiert. Dafür ist die Polizei sogar Mitglied in einem politischen Bündnis, das dürfte einmalig sein.
Der eifrige „SPD-Polizist“, der bei der zu kritisierenden Veranstaltung nicht dabei war, schreitet sogleich zur Tat: „Er verwies darauf, dass OB Schubert etwa kürzlich eine Sicherheitskonferenz zum Thema einberufen habe. Anschließend hatte der Rathaus-Chef diverse Maßnahmen verkündet. Durch mehr Polizeipräsenz soll etwa das Sicherheitsgefühl vor Ort verstärkt werden.“ Um was es sich für Maßnahmen konkret handelt, nennt der treue Parteisoldat nicht, außer dass man nunmehr die „Gefühle“ der Menschen verbessern will. Ich kenne die „neuen“ Maßnahmen, alter Wein in neuen Schläuchen. (PDF rechts öffnen, Antwort der Landesregierung auf Frage 11). Es wäre aus meiner Sicht sachbezogener, die Kriminalität vor Ort maßgeblich zu senken und sich weniger um die privaten „Gefühle“ der Mitbürger zu kümmern, die dem Staat nichts angehen.
Aktionismus und Bewegung sind alles, das Ergebnis zählt nicht, so könnte man die vorherigen Initiativen zur Kriminalitätssenkung am Hauptbahnhof bezeichnen. Nun haben wir noch eine „Maßnahme“ mehr auf dem Papier, um das Problem zu „lösen“. Auch diese Initiative wird im Nirwana der Beliebigkeit verpuffen, wenn das mediale Interesse vor den Kommunalwahlen im Mai verklungen ist. Solche und ähnliche „Gespräche“ hatte bereits die Landesregierung in ihrem Antwortschreiben zum betreffenden Kriminalitätsbrennpunkt an die zwei Abgeordnete des Landtages, Björn Lakenmacher und Steven Bretz, aufgelistet. Nur gefruchtet hatten sie nicht, denn die Kriminalitätszahlen blieben unvermittelt hoch. Ein Papiertiger mehr.
Um Kriminalität tatsächlich effektiv zu bekämpfen, müssten festgestellte in- und ausländische Straftäter zeitnah und konsequent abgeurteilt werden. Bei der heruntergesparten Brandenburger Justiz, die auch Mörder, Sexualverbrecher, Brandstifter und Schläger wegen „Zeitüberschreitung“ aus der Untersuchungshaft entlassen muss, eine absolute Illusion. Am Ende geht nichts über mehr Sicherheitspersonal vor Ort, die Polizei kann diese Maßnahme nicht abdecken, ohne anderswo empfindliche Löcher zu reißen. „Danke“ noch einmal für den völlig verantwortungslosen Stellenabbau! Um Kriminalität effektiv zu bekämpfen, müsste auch ein Umdenken in der Politik stattfinden, die Abkehr vom Besänftigen, Schönreden und Gefühlsduselei, verbunden mit kontrollierten Grenzen, damit es Straftätern unmöglich ist, nach eine Abschiebung wieder illegal einzureisen.
Für ausländische und einheimischen Täter gilt:
Jedes antisoziale Verhalten muss zeitnah und konsequent geahndet werden. Es erschüttert das Vertrauen der Bevölkerung in einem gefährlichen Maß, wenn kalte Täter in der Anonymität verschwinden und sich hinter angeblichen psychischen Erkrankungen oder Drogenmissbrauch feige verstecken können. Zudem besteht bei vielen Tätern die Gefahr, dass sie in immer kürzeren Abständen immer tatintensivere Verbrechen begehen, da eine inkonsequente Strafverfolgung als stärkend empfunden wird.
Das wäre tatsächlich konsequent und effektiv.
Beamte haben während der Ausführung ihres Dienstes politisch neutral zu agieren. Ein „SPD-Polizist“, der die politischen Entscheidungen seines Herren mittels medienwirksamer Propaganda unterstützt, verletzt dieses Gebot.
Normalerweise wäre das ein Fall für ein Disziplinarverfahren.
Zum letzten Absatz des Artikel: Exakt. Der Staat scheint derzeit nur wenig Interesse daran zu haben, Straftaten so zu ahnden, das eine abschreckende Wirkung eintritt. Woran, oder vielmehr an wem das wohl liegen mag…
Potsdam ist eine Art Billigversion von Bsrlin, da sollte man nicht zuviel erwarten.
„Jedes antisoziale Verhalten“,
ist für mich schon PC-gerechte Sprache.
Jedes asoziale Verhalten, ist die richtige Benennung dessen, worüber wir hier sprechen, nichts anderes.
Wieso machen die Verantwortlichen das (oder: nix)?
Sind die blind und taub? Krieden die nix mit? Wohnen die ganz woanders?
Ist Ideologie (natürlich „die momentan richtige“) alles, was die draufhaben?
Leute, wieso wählt Ihr diese … ?
Man kann schon froh sein, wenn das so gewaltlos abläuft. Ich wies einmal zwei solche Einwanderer im Drogeriemarkt zurecht, weil sie reihenweise Tiegel aufmachten und probierten, dann zurückstellten – auf die Verpackung. Sie waren sich keiner SChuld bewusst und wurden aggressiv.
So ein “ rechtstreuer“ und ja offensichtlich auch mutiger OB von Potsdam ist sich aber zu fein ,nachts um 030 Uhr mal mit seiner Frau eine Stunde Potsdam Hauptbahnhof zu erleben . Freilich ohne Bodygards ,ohne Schutz ,wie eben tausende Andere auch . So sind sie eben ,diese Politdummies , frech und zynisch wenns ums Volk geht ,kriecherisch zum Erbrechen ,wenn sie ihre dusseligen “ Geschenke“ zur Wahl verteilen und uninteressiert bis auf die Knochen ,wenn die Wahl vorbei ist .Aber Hanni und Nanni wählen diese Versager . Wer ist nun dusseliger ?
Der Artikel schildert beispielhaft, warum meine Hoffnung auf Besserung mittlerweile gegen Null geht.
Die Verantwortlichen in der Politik und auch in den meinungsbestimmenden Medien kennen die Realität und die sich aus ihr ergebenden Tatsachen. Statt zu handeln, wird beschwichtigt, abgewiegelt, relativiert und schöngeredet. Es sei denn, es geht um Migranten oder den Kampf „gegen rechts“. Dann wird man aktiv, dann ist Personal und Geld immer und reichlich vorhanden. Die einheimische Bevölkerung ist das Zahlvieh, das zusehen kann, wie es klarkommt, z. B. an Orten wie dem Potsdamer Hauptbahnhof. Und solche Orte gibt es in Deutschland seit Herbst 2015 in steigender Anzahl. Diese Politiker nennen sich ohne schamrot zu werden „Volksvertreter“. Dabei ist ihr Handeln nur noch ideologiebestimmt. Was nicht sein darf, kann nicht sein – und was nicht ist, bedarf auch keiner Problemlösung. Hauptsache weltoffen und kunterbunt, alles andere wird sich irgendwie zum Guten wenden. Am Beispiel der Familienclans kann man ja bestaunen, wie gut integrationsfördernde Maßnahmen (dt. Pass, Familiennachzug) wirken. Die Zukunft kann kommen…
§ 258
Strafvereitelung
(1) Wer absichtlich oder wissentlich ganz oder zum Teil vereitelt, daß ein anderer dem Strafgesetz gemäß wegen einer rechtswidrigen Tat bestraft oder einer Maßnahme (§ 11 Abs. 1 Nr. 8) unterworfen wird, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer absichtlich oder wissentlich die Vollstreckung einer gegen einen anderen verhängten Strafe oder Maßnahme ganz oder zum Teil vereitelt.
Da muss ich Ihnen unbedingt beipflichten! „Einer flog über´s Kuckucksnest!“
Das ist der „Wahnsinn der Normalität!“ Ein Gruselkabinett an Inkompetenz und Ignoranz.
Es ist in der Tat unsäglich, wie sich die „Classe- Politique“ auch noch über die inflationäre Kriminalität normalen Bürgern gegenüber lustig macht. Man hat ja gut lachen, wenn man sich in gut geschützten sozialen Räumen bewegen kann. Ich muss immerzu an das ebenso unsägliche Zitat der Frau Göring-Eckardt aus dem Jahre 2015 denken:“Die Flüchtlinge werden Deutschland zum positiven verändern, ich freue mich darauf.“
Sehr gerne würde ich Frau Göring-Eckardt einmal vorführen, wie sich hingegen für den indigenen Herkunftsdeutschen ebendiese Veränderung anfühlt.
Ich wohne in Charlottenburg. Auch hier ist deutlich sichtbar, wie ein einstmals friedliches Wohnumfeld zusehends „neuköllnisiert“ und arabisiert wird. Es gibt eine dramatische Zunahme des allgemeinen Unsicherheitsgefühls unter den Anwohnern!
Vor zwei Jahren wurde ich vor meiner Haustür massiv bedrängt und verfolgt von zwei jungen „Schutzsuchenden.“ Ich musste dann in einem Laden „Schutz suchen!“
Fazit: Das Vertrauen in den Rechtsstaat wird immer weiter abnehmen und die Gesellschaft wird sich weiter spalten, so wie es auch schon vor langem Christophe Guilly in seinem bemerkenswerten Buch beschrieben hat.
Wenn die Politik nicht endlich auf die zunehmende Kriminalität reagiert, werden es vielleicht bald andere Kräfte tun, die wir uns eigentlich alle nicht wünschen!
Siehe Italien und Frankreich…….
Es ist schade um Deutschland!
Wenn sich Politiker nicht um die Belange der Bürger kümmern, d. h. um die eigene Gesellschaft, der sie gemäß Grundgesetz und schlichtem Anstand verantwortlich sind, dann zerfasert zwangsläufig jede Gesellschaft in die Unverbindlichkeit. Der Staat schafft sich somit mittelfristig ab. Wenn man als Bürger dieses Staates sieht, dass Neuankömmlinge ohne Berechtigung, ohne jemals etwas für diese Gesellschaft getan zu haben und auch nichts tun – s. verbreitetes Sprach- und Schulungsversagen -, vollumfänglich alimentiert und nahezu konsequenzlos im Informellen Sektor ihr Unwesen treiben und ihre Alimentierenden terrorisieren dürfen, dann wird in kurzer Zeit die Gesellschaft in kleine Gruppen zerfallen, die sich gegenseitig bekämpfen. In der Folge hat diese unvernünftige bloße Verwaltung des Staates wirklich sehr unschöne Bilder zu ertragen – und der Bürger die Verluste und Schmerzen, die er durchstehen muss, um wieder zu besseren Verhältnissen zu kommen.
Diese verantwortungslosen Verantwortlichen, die dieser Gesellschaft massiven Schaden zufügen und den Staat willentlich aus träumerischen und auch bösartigen ideologischen Gründen auflösen, müssten sich vor Gericht verantworten. Das hat man wenigstens bis zu einem gewissen Grad mit den Nazis getan, leider nicht mit den SED- und Stasi-Leuten, und das war ein grundlegender Fehler, weil die Ideologen nur so wieder erstarken konnten.
Die Situation ist nicht mehr zu retten. Der Merkelzug ist mitsamt den etablierten Parteien schon lange abgefahren. In Leipzig ist die Situation analog zu Potsdam, Spd OBM, Beruf Religionslehrer, Ordnungsbürgermeister von den Linken. Der OBM hat erklärt, der zu geringe Ausländeranteil ist die zentrale Schwäche der Stadt. Jetzt sind wir Kriminalitätshochburg und ich hoffe der SPD Obm ist zufrieden.
Die Potsdamer haben wieder mal die SPD gewählt. Die wollen es nicht anders!!!
Das alles ist nur möglich, weil es kein unabhängiges Regulativ mehr gibt. Die wenigen, wirklich anständigen Presseportale kann man doch an zwei Händen abzählen und deren Reichweite ist leider nicht groß genug. Anstatt das die Presse diesen Lügnern und inkompetenten Zeitgenossen das Handwerk legt, indem sie schonungslose Abrechnung und Offenlegung betreibt, ist sie zu einer Hofpresse mutiert, die zusätzlich gegen die eigene Bevölkerung arbeitet.
Wer also, bitteschön, soll diesen Heuchlern und Lügnern das Handwerk legen? Unsere Gerichte? Lach.
Es könnten nur vernunftbezogene Leute machen, die an für das Laufen von Systemen notwendigen Stellen sitzen und sich in Gruppen organisieren. Nur: Wer an herausragenden STellen sitzt, hat Neider, und wer beneidet wird, wird bei der kleinsten Schwäche oder Angriffsfläche angegriffen und fertiggemacht. So geschah es den Lungenfachärzten, den Klimatologen und Physikern, die sowohl bez. NOx als auch CO2 nach wissenschaftlichen Kriterien vorgingen, während z. B. von den CO2-Jüngern keine belastbaren Argumente vorgebracht werden, weil es schlicht keine gibt. Aber denen wird geglaubt, da sie so schön primitiv griffige und Schuld vermittelnde Scheinkausalitäten verbreiten. Sie postulieren kausale Korrelationen, die jedoch nur phasenweise einfache Korrelationen sind und daher keine Kausalität beanspruchen können. Dass sie weder im Modell auf die Historie zutreffen noch diese auch nur im Entferntesten erklären können, stört die Ideologie nicht. Physikalisch ist bei dieser Konzentrationssteigerung kein Wirkungsgefüge nachgewiesen worden, und es kann auch kein solches nachgewiesen werden, weder rechnerisch noch messtechnisch (Satelliten).
Daher sind die unvoreingenommen denkenden Kritiker still oder melden sich erst, nachdem sie pensioniert worden sind, und dann sind sie die „bösen alten weißen Männer“!
Die Hofpresse ist zu ungebildet, entsprechend nach der Mode erzogen und abhängig, um komplexen Sachverhalten auf den Grund zu gehen. Journalisten, die ein wissenschaftliches Studium hinter sich haben, gibt es kaum mehr.
Dieser Sachverhalt trifft genauso auf die Einwanderung und auf den Zustand der Gesellschaft zu. Es lebe die Ideologie, das böse Erwachen kommt später, aber es kommt.
„… müsste ein Umdenken in der Politik stattfinden …“
Genau das ist das Problem. Solange das nicht erfolgt, wird sich an der Situation nichts zum positiven verändern.
Da ich in der Brandenburgischen Landeshauptstadt wohne kann ich den Artikel voll und ganz bestätigen. Der aktuelle Potsdamer Bürgermeister wie auch sein Vorgänger sind Schönredner und Aussitzer. Politik für den kleine Mann wird in Potsdam ohnehin von der SPD nicht gemacht. Die eigentliche Klientel ist derm SPD Klüngel schon lange egal, wichtig sind nur die Neubürger und die Schaffung von Quottentussis, auch Paritätengesetz genannt. Ansonsten sehe ich eine Stadtregierung die sich nicht um die Sicherheit der Bürger kümert die nicht mit Dienstwagen und Chauffeur in die Stadt fahren sondern den Bahnhof nützen müssen.
Wie gewählt , so geliefert. Mein Mitleid hält sich daher in Grenzen .
Leute haben eben Angst, wenn an Bahnhöfen junge Männer herumlungern, die der „identitären Bewegung“ zuzurechnen sind.
Wir brauchen mehr Mittel gegen Rechts.
Die Frage ist – ich komme auf keine Antwort -, warum werden die von den Bürgern der Stadt gewählt?
Ist doch vorteilhaft für die Politik, wenn sie sogar die Polizei untereinander ausspielen kann und sich leider auch Polizisten dafür hergeben.
Die SPD will mehr Kriminalität seitens der Zuwanderer, nicht weniger. Sozialbetrug zählt dabei schon gar nicht mehr als kriminell, den gibts geschenkt.
Die SPD möchte lieber noch viel mehr Gewaltkriminalität sehen, möglichst mit vielen deutschen Todesopfern.
Rechte Verschwörungstheorie?
Die Fakten stehen im Artikel, bilde sich jeder seine eigene Meinung dazu.
Wäre es mein Fahrrad, das geklaut wird, und der Bürgermeister bringt so einen Spruch dazu, dann sollte er jedenfalls nie wieder sein Auto im Freien parken… ich meine, wenn es schon so einladend dasteht…
Unseren schönen Rechtsstaat haben sie zerstört, jetzt sollen die Politiker mit den Folgen leben, wie das Volk es auch muss. Schulden müssen bezahlt werden, und es gibt Schulden, die nur mit Blut gezahlt werden können. Denn nicht immer geht es um Fahrräder, es geht um Söhne und Töchter.
Das gleiche gilt aber auch für die ** Wähler . Sie haben es doch alle so gewollt , also wird geliefert.
Ich bin gespannt, ob die Politiker für ihr Tun bezahlen müssen. Dumme, die Gewalt fördernde, weil abwiegelnde und schönredende Sprüche, müssten, und sie werden, mit gleicher Münze zurückgegeben werden! Genug ist für jeden irgendwann genug, auch für den letzten der Zipfelmützen.
Bei den Politschranzen fehlt schlichtweg das Verständnis für das Geschehen. Der Sinn eines Rechtsstaates, die Konsequenz für die Geschädigten, das sinnlose Preisgeben der Verlässlichkeit des gesellschaftlichen Zusammenlebens.
Was geliefert wird ist blanker Symbolismus ohne die Absicht die schwer in die Schieflage geratene Sicherheit und konsequente Anwendung der Spielregeln zu verbessern.
Wie im Großen (Merkel und Landesverschenker) so auch in der lokalen Politik.
Richtig! Was geliefert wird ist operativer Aktionismus, der über geistige Windstille hinwegtäuschen soll………
Geliefert wird,was von den Wählern bestellt wurde.
Leider haben viele in Potsdam immer noch nicht kapiert, das SPD und Linke nicht wirklich die Interessen der Bürger vertreten. Die gleichgeschaltetet Presse, egal ob Maz oder PNN ist nicht neutral sondern berichtet sehr stark im Sinne der SPD.
Gerade vor den Kommunalwahlen wird das sehr deutlich.
Der Autor schreibt, er wisse nicht, was ein SPD-Polizist ist. Nun, ich kann es ihm verraten: Das sind alle Mitglieder und Unterstützer der Antifa, auf der Straße, in den Medien und in der Politik.
Es ist die übliche Arroganz von Qualitäts-Politikern, die wissen, das ihnen nichts passieren kann. Sie haben ihren Posten sicher. Und die Wähler maulen zwar etwas rum, wählen aber doch immer das Gleiche.
Ja. die Blödheit der Wähler lässt einem schon mit dem Kopf schütteln.
Denken ist unpopulär.
Wen verwundern solche Zustände, letztlich haben die Wähler mit Ihrer Parteien-Wahl dafür gesorgt und die Exekutive so mit „komfortablen“ Personal versorgt.
Ja die „SPD-Polizei“ – die hat schon 1922 eine Abschiebung verhindert.
Sollte vielleicht als traditionelles Konstituens dieser Partei gefeiert werden.
Diese Arroganz und Realitätsverweigerung der amtierenden Posten Inhaber übersteigt inzwischen die der „Alten Garde“ um Honecker bei weitem. Selbst Honecker und Mielke mussten um ihre Posten und Pfründe bangen, denn es gab Zirkel intern auch „Konkurrenz“ und Wissende. Die Zirkel der Union, SPD, Grü und auch LINKE sind so vernetzt, voneinander abhängig, da kommt keiner Krähe der anderen zu nahe und eine Hand wäscht die andere. Der Bevölkerung wird mit einer unfassbaren Arroganz begegnet die mich anwidert. Bei all den unschuldigen Opfern, die diese völlig verfehlte Politik (ohne Konsequenzen) bisher schon gefordert hat, ist es höchste Zeit für ein Tribunal der Betroffenen, die diese Kaste aus ihren Posten treibt und diese endlich zur Rechenschaft zieht. Der Beginn muss mit Wahlen erfolgen, denn nur der Machtverlust macht den Weg frei für wirkliche Veränderungen. Erst als die Allmacht der Stasi und der SED gebrochen (versprochen – Schabo) war, änderte sicch wirklich etwas. Nur Mut.
SPD,. Grüne, Linke bilden in Potsdam und im Land Brandenburg ohnenhin schon wieder eine SED 2.O.
Potsdam ist als Landeshauptstadt, Universitätsstadt und Nähe zu Berlin ein besonderes Pflaster. Deswegen sind die Wähler doch eher linkslastig und wegen dem legendären SPD-Mann Stolpe immer noch sehr der SPD verhaftet.
Die Politik in Potsdam ist eine Katastrophe, die Verkehrspolitik ist ein von Grünen verursachtes Chaos, genauso die Baupolitik, die sich gerne an politischen Protzbauten austobt. Dazu gehört auch das historische Erbe der DDR zu schleifen, was sehr viele ältere Menschen übel aufstösst.
Erkennen Sie nicht den inneren Widerspruch, in dem Sie argumentieren? Einerseits kritisieren Sie (auch aus meiner Sicht zurecht) die Potsdamer Verkehrspolitik (S-Bahn nach Berlin auch nach 28 Jahren Wiedervereinigung immer noch eingleisig usw.) dann aber kritisieren Sie im gleichen Atemzug die Baupolitik nach 1990. Nun ist die ja keineswegs SPD. Das zeigen schon die Frontstellungen in der Stadt. Ohne die aus dem Westen zurückgekehrten Altpotsdamer wie Hasso Plattner oder Neupotsdamer wie Jauch oder Joop hätte es nie die Zurückbesinnung auf das preußische Potsdam gegeben, das die DDR, SED und heute PdL und SPD zwar in Sanssoucci gerne abfeierten, ansonsten aber als Hassobjekt kultivieren. Der Unterschied zu Dresden spring einem geradezu ins Auge: Dort eine gigantische Anstrengung der Stadtgesellschaft, die 1945 erfolgte und von der DDR eingefrorene Zerstörung der Altstadt nicht länger hinzunehmen. Ich erinnere mich noch selbst an den Wiederaufbau der Frauenkirche, seine identitätsstiftenden Wirkung auf Dresden nach 1990, an die Stimmung in der Stadt, als sie wieder geweiht wurde. Schauen Sie sich an, wie man den Altmarkt bebaut hat. Nicht alle DDR-Bauten wurden geschleift, aber man konnte sie, wie am Neumarkt, geschickt in das Neue integrieren. Dresden hat seine Seele als Bürgerstadt wiedergefunden, und es ist auch kein Wunder, dass der Widerstand gegen Merkel und den westdeutschen Linksliberalismus hier in Deutschland mit Pegida seinen Anfang nahm.
Welch Unterschied zu Potsdam! Die Garnisonskirche weiterhin nicht aufgebaut. Ich stimme Ihnen gerne zu, die barocken Neubauten seit 1990, wie das Stadtschloss, sind der Stadt von außen aufgezwungen worden. Als jemand, dessen halbe Familie aus Potsdam stammt, kann ich wohl beurteilen, dass in der DDR nur wenige Städte derart radikal entbürgerlicht und zwangsproletisiert wurden wie Potsdam. Und das wirkt bis heute nach, die Plattenvororte wie der Schlaatz sind bis heute eigene Kommunen ohne Bindung an das Zentrum, das von einer neuen Boheme aus Zuzüglern und alter DDR-Schickeria bewohnt wird. Was Sie aber nicht verstehen, so sehe ich das, ist die Korrelation zwischen dem Plattenbau und den Zuständen am Hbf. Beides sind Resultate einer gescheiterten linken Politik. Dort der Zerstörung des Eigentumsbegriffes und der betongegossenen Unfähigkeit, nicht nur notdürftigen, sondern ansprechenden und das Stadtbild bereichernden Wohnraum zu schaffen, auf der anderen Seite die Zerstörung der Nation, des Staatsvolkes zugunsten eines ins groteske internationalisierten Sozialstaates.
Beides bekommen Sie von links. Ein bürgerliches Potsdam hätte seine zerstörten Bauten schon nach dem Krieg wiederaufgebaut, selbst wenn der Rest ähnlich unansehnlich geraten wäre. Wer Bonn, Mannheim oder Pforzheim kennt, weiß, dass die Hässlichkeit des Wiederaufbaus auch im Westen ihren Tribut forderte, der Identitätsverlust mit der Niederlage von 1945 lässt sich wie ein Jahresring an der Trostlosigkeit deutscher Architektur seit 1945 ablesen. Wer aber das verteidigt, der muss wissen, dass er damit auch das verteidigt, was er am Hauptbahnhof (und erneut nicht nur dem von Potsdam) dann zu kritisieren meint zu müssen.
Sie haben recht! Man muss das in historischen – und natürlich ideologischen – Entwicklungszusammenhängen sehen.
Wenn ich mir demnächst ein hochwertiges Pedelec anschaffen sollte (Preise zwischen 3000 und 5000 Euro) um auch ein wenig Umweltbewusstsein zu praktizieren (wie von der Politik erwünscht) dann werde ich ich wahrscheinlich auch richtig lustig finden wenn es mir ständig gestohlen wird.
Dann sollten sie es wenigstens versichern, um diese Kosten zu „sozialisieren“ 😉
IM DIENST NEUTRAL!
Das sollte für alle Staatsdiener gelten. Diese sind Beamte/Angestellte von Bund, Länder und Gemeinden, nicht einer Partei. Es spricht also Bände in Bezug auf das Rechtsstaatsverständnis einiger Leute, wenn sie von „SPD-Polizist“ reden. Dass Lehrer permanent gegen dieses Neutralitätsgebot verstoßen, indem sie sich permanent mit einer bestimmten politischen Richtung (linksgrün) gemein machen ist ja bekannt. Leider wird es fast schon als Normalität hingenommen, obwohl es ein klarer Rechtsbruch ist. Eltern (die nicht linksgrün sind) sollten ihre Kinder permanent daraufhin befragen, ob im Unterricht indoktriniert wird. In Lehrwerken und Lehrplänen ist es schon offensichtlich. Es ist höchste Zeit, dagegen rechtlich vorzugehen. Ein möglicher Weg wäre es, wenn mutige Individualisten (z.B. konservative, bereits pensionierte Lehrer mit genügend Zeit und Geld) hier Musterklagen anstrengen. Angesichts einer immer fragwürdiger werdenden Gewaltenteilung allerdings eine kitzlige Sache. Und dennoch muss etwas getan und der freie Fall unseres Staates an zumindest einer Stelle gestoppt werden.
Zum Thema „Sicherheit“: Die kann gar nicht wichtig genug sein, steht sie doch vor allem in städtischen Regionen seit jeher auf wackligen Füßen. Durch unkontrollierte Zuwanderung wird auch sie unkontrollierbar – ein Skandal, wenn das von den politisch Verantwortlichen beschönigt oder relativiert wird.