Alarmstufe rot für Klima-Alarmisten Schellnhuber, Rahmstorf & Co. Sie müssen zu Hochtouren auflaufen, sämtliche Schüler streiken, nicht nur freitags, sondern die gesamte Woche über, und ab sofort müsste jeglicher Verkehr stillstehen, kein Auto, kein Zug, kein Flugzeug – nichts dürfte mehr fahren und CO2 ausstoßen.
Denn die Erde wird wärmer und Lena, Luisa und Greta haben es in der Hand zu stoppen. Das Erschreckende: Sie wird nicht nur um zwei Grad wärmer, sondern um ganze fünf Grad. Die Menschheit wird sich wie der Frosch im Wasserkessel auf der heißen Herdplatte fühlen, der sagen kann, noch gehts ja von der Temperatur.
Phänomenale fünf Grad Erwärmung berechnen die neuesten Klimamodelle und sagen sogar noch mehr vorher. Science, neben Nature das weltweit führende Wissenschaftsmagazin, veröffentlicht jetzt einen Bericht über die neuesten Klimamodelle und ihre Ergebnisse. Die sollen als Grundlage bei der Vorbereitung des nächsten Berichtes des IPCC, »Weltklimarat«, dienen. Diese nächste große Bewertung, wie schrecklich es um das »Weltklima« bestellt sein soll, wird für das Jahr 2021 geplant.
Doch jetzt haben die aktualisierten Klimamodelle ergeben, dass sich die Erde um fünf Grad und teilweise noch mehr erwärmen soll. Wenn in den Modellen der Anteil an CO2 in der Atmosphäre verdoppelt wurde, kam bisher rechnerisch eine Erwärmung zwischen 2 und 4,5 Grad aus. Bei den neuen ergänzten Modellen soll sich die Erde wundersamerweise um 5 Grad oder mehr erwärmen. Soweit die schlechte Nachricht.
Die Gute: Die Klimamodelle sind wie unreifer Käse. Selbst ihre Entwickler glauben nicht an die Ergebnisse. »Irgendwas muss falsch sein!«
Die Klimamodellierer sind sich zwar darüber einig, dass sie bei ihren neuen Modellen ziemlich gute Arbeit geleistet haben. Für die Vergangenheit hätten die Klimamodelle auch ein einigermaßen einheitliches Bild geliefert, wie ein CO2 Anstieg das Erdenrund erwärmen solle.
Doch jetzt würden mindestens acht neue Versionen der Klimamodelle mit ihren Erwärmungs-Prognosen »davonrennen«. Die werden immerhin von führenden Zentren in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada und Frankreich erstellt. Die Modellierer konnten bisher nicht die entscheidenden Faktoren für dieses merkwürdige Verhalten herausfinden.
Daher sind viele Wissenschaftler skeptisch und weisen darauf hin, dass vergangene Klimaveränderungen, wie sie etwa in Eiskernen dokumentiert wurden, die These vom großen Einfluß des CO2 auf die Erdtemperatur nicht unterstützen würden – und auch nicht auf das Tempo einer Erwärmung passen. Die bisherigen Ergebnisse sind »nicht geeignet, mich zu überzeugen«, sagt laut Science Kate Marvel, eine Klimawissenschaftlerin am Goddard Institute for Space Studies der NASA in New York City.
Wissenschaftler des Geophysical Fluid Dynamics Laboratory (GFDL) der National Oceanic and Atmospheric Administration in Princeton, New Jersey, hätten, so der Bericht bei Science weiter, eine Vielzahl von Verbesserungen in ihr »next-generation«-Modell eingebaut. Es ahme die Ozeane mit vielen Details nach, könne die Wirbel direkt simulieren und auch wärmetransportierende Strömungen wie den Golfstrom besser darstellen. Ebenso würden die Klimamodelle den El Niño-Zyklus genauer abbilden, jene periodische Erwärmung des äquatorialen Pazifischen Ozeans. Das sehe »genau richtig« aus, zitiert Science den Ozeanographen Michael Winton. Doch aus irgendeinem Grund erwärmt sich die Welt mit diesen Verbesserungen schneller. Warum weiß im Augenblick niemand. »Wir sind irgendwie verwirrt«, sagt Winton.
Es scheint, als könnten die neuen Klimamodelle ebensowenig wie bisher Bildung und Verhalten von Wolken und Wassertröpfchen in der Atmosphäre darstellen. Das aber sind entscheidende Elemente in der Atmosphäre. Vor allem das Verhalten der Aerosole in der Atmosphäre ist kaum verstanden, geschweige denn, dass es einigermaßen richtig in den Modellen wiedergegeben werden kann.
So überkommen auch die Entwickler eines weiteren Modells der »next-generation« vom National Center for Atmospheric Research (NCAR) in Boulder, Colorado, Zweifel an ihren Modellen. Dieses NCAR-Team hatte, wie andere Modellbauer auch, anhaltende Probleme bei der Simulation des unterkühlten Wassers in Wolken, die sich über dem Ozean um die Antarktis bilden. Diese Wolken reflektierten in den Modellen nicht ausreichend Strahlung, so dass die Region zu viel Sonnenlicht absorbierte, sich also zu sehr erwärmte.
Die NCAR-Gruppe baute in ihre Klimamodelle daher noch einen aktualisierten Datensatz über die Emissionen von Aerosolen ein, jene feinen Partikel aus Industrie und natürlichen Prozessen, die sowohl Sonnenlicht abweisen als auch die Entwicklung von Wolken beeinflussen können. Diese neuen Aerosoldaten wiederum warfen alles über den Haufen: Als das Modell das Klima des 20. Jahrhunderts simulieren sollte, zeigte es fälschlicherweise kaum eine Erwärmung. »Es hat etwa ein Jahr gedauert, bis wir das geklärt hatten«, sagt Andrew Gettelman von NCAR gegenüber Science.
Die Klimamodellierer wollen alle Modelle in einem »Coupled Model Intercomparison Project« (CMIP) vergleichen, indem sie eine Reihe von Standardsimulationen parallel laufen lassen und zusehen, was dabei herauskommt. Die Ergebnisse sollten bereits vor einem Jahr feststehen. Doch in dieser insgesamt sechsten Vergleichsrunde sind die Klimamodellierer zu spät dran. Der erste Entwurf war eigentlich für Anfang April geplant, aber nur eine Handvoll Teams hatten Modellierungsläufe von Zukunftsprojektionen veröffentlicht, berichtet ein weiterer Autor und sagt: »Es ist verrückt, weil es sich anfühlt, als würde man eine Science-Fiction Geschichte schreiben.«
Im Klartext: Die Klimafachleute tappen vollkommen im Dunkeln. Angeblich genauere Klimamodelle liefern vollkommen unrealistische Ergebnisse.
Das kommt auch dem IPCC nicht mehr ganz geheuer vor. Eine Folge scheint bereits jetzt absehbar: Der nächste IPCC-Bericht werde sich wahrscheinlich nicht so stark auf Klimamodelle stützen wie frühere Berichte. Das sagt jedenfalls laut Science Thorsten Mauritsen, Klimawissenschaftler an der Universität Stockholm und ebenfalls IPCC-Autor.
Das IPCC wird auch auf andere Indizien zurückgreifen und wahrscheinlich nicht Prognosen von allen Modellen gleich gewichten, fügt John Fyfe hinzu, Klimawissenschaftler am Canadian Centre for Climate Modeling and Analysis in Victoria. Die Ergebnisse sollen anhand der Glaubwürdigkeit der einzelnen Modelle abgewogen werden.
Sprich: Das, was besser ins Alarm-Konzept passt, wird genommen.
Klimamodelle nehmen in Anspruch, das Klima der Erde und seine Entwicklung zu simulieren. Sie sollen Temperaturen in den verschiedenen Winkeln der Erde vorhersagen, dazu auch Winde, Feuchtigkeit, Bewölkung, die Zirkulation in der Atmosphäre und der Ozeane – und das alles für nicht weniger als die nächsten Tausende von Jahren. Sie sind die Grundlage für den derzeitigen Klima-Alarmismus und die daraus resultierende Politik. Als Stellschraube wurde das CO2 gewählt, das versteht niemand, damit lässt sich schön Panik verbreiten, und es lässt sich so schön besteuern.
Hinter den Modellen stehen nichtlineare gekoppelte Differentialgleichungen. Sie alle kranken daran, dass es auf die Parameter ankommt, die »vorne« eingegeben werden. Diese Parameter beruhen häufig auf Abschätzungen und sind in der Regel nicht genau bekannt. Außerdem hängen die Ergebnisse dramatisch von den Anfangsbedingungen ab, die ebensowenig genau bekannt sind. Meist gilt: Garbage in – garbage out. Müll rein – Müll raus.
Über die Aussagekraft von Klimamodellen gibt es seit langem intensive Diskussionen. Entscheidend: Solange ein Klimamodell die vergangene Entwicklung des Erdklimas nicht richtig wiedergeben kann, solange ist das Modell unbrauchbar für Prognosen. Genau daran kranken alle Modelle bisher. Außerdem hat keines der Modelle die Entwicklung der vergangenen 30 Jahre auf dem Schirm. Hier sind die Temperaturen etwa gleich geblieben, während die Modelle eine Erwärmung prognostizierten.
Dass damit die Grundlage für jenes CO2-Märchen und dem Klima-Alarmismus fehlt, interessiert Lisa, Lena und Greta nicht. Wenn es das überhaupt je tat.
Ideogie braucht keine Wissenschaft.
** Neuere Modelle zeichnen ein noch schlimmeres Bild als die bestehende, also wird daraus geschlossen dass an dem ganzen wohl eher nichts ist… Das ist ja die Welt verdreht! Und zuletzt: der Autor scheint nicht verstanden zu haben dass das Klima ein inhärent chaotisches System ist. Ein Merkmal ist das es Kipppunkte und stabile Bereiche hat. Es ist sehr klar dass es solche Kipppunkte gibt aber sehr schwer vorher zu sagen bei welche Grenzwerte genau die auftreten. Das ist ein Bisschen wie mit Erdbeben und Vulkane. Dass man die schwer vorhersagen kann heißt doch nicht dass es sie nicht gibt und dass man dagegen nichts unternehmen sollte !
Die Klimahysterie ist, ähnlich wie die Flagellantenbewegung im Mittelalter, eine versteckte Dekadenzkritik, Ausdruck der Selbstödnis einer gelangweilten, überreifen Wohlstandsgesellschaft. Daher benötigt sie auch keine funktionierenden Klimamodelle, zumal jeder Mensch nur das Klima seiner Lebenszeit kennt und andere nicht abmessen kann. Kaum ein heute noch lebender Erwachsener erinnert sich der monströs kalten Winter der 1940er Jahre, die auch damals deswegen nicht so dramatisch empfunden wurden (trotz des Mangels an Heizmitteln und Wohnungen in den späten Kriegsjahren und vor der Währungsreform) weil die Menschen insgesamt anspruchsloser und belastbarer waren und der Krieg eine viel größere Bedrohung darstellte.
Es zeigt sich erneut, dass die Spezies Mensch für gefahrfreie Wohlstandsgesellschaften nicht geschaffen ist und an ihnen viel eher krepiert als an einer Gefahr- oder Hungerumgebung. Mit dem Abflauen der Pestepedemien verschwanden die Flagellanten. Der danach einsetzende Aufschwung, begünstigt durch ein Wärmehoch im Spätmittelalter mit einem Technologieschub (u.a. Erfindung des Buchdrucks, ozeantaugliche Schiffe mit Eroberung der Welt durch Europäer), führte zum Dekadenzkritiker Luther, dessen Moral bis heute wirkt.
Wir sind wieder mitten in so einem Zyklus.
Nein, ganz falsch.
Klimaschutz ist typisch linke Politik, im Name einer guten Utopie versteckte böse Ziele umzusetzen. Das ist nichts anderes als Marketing mit irreführenden Etiketten.
Super Nebeneffekt, wenn Völker wegen imaginärer Probleme hysterisch werden, während sie gerade ganz real angeschafft werden, aber dies vor lauter Klimaangst gar nicht mitkriegen.
Mich würde ja mal interessieren, ob eigentlich die aufgestellten Windenergieanlagen in den Klimamodellen berücksichtigt sind. Das ist jetzt vielleicht auf den ersten Blick eine etwas naive Frage, aber man muss es sich nur umgekehrt vorstellen: Wie würden die Windkraftanlagen als Ventilatoren das Klima hier in Deutschland beeinflussen, wenn diese dem Wind nicht die Energie nehmen würden, sondern die gleiche Menge an Energie über den gleichen Zeitraum verwendet würde, um mit diesen Anlagen Wind zu machen. Das ist ja nicht banal, wenn ein nordeuropäisches Industrieland wie Deutschland nicht nur die bisher benötigte Leistung ohne Atom, Kohle und gezwungenermaßen ohne Solar bereitstellen will, sondern auch noch die für den gesamten Straßenverkehr und wie ich hörte die Heizungen im Winter ebenfalls. Ich frage mich, wie ein Gutachten aussehe würde, wenn jemand, aus welchem Grund auch immer (dieser mal ausgeklammert), einen 200 m hohen Verntilator (selbstverständlich mit Ökostrom) mit 80 m Durchmesser aufstellen wollte. Die Tierwelt, …
Hauptsache die ☀️ scheint.
Mal mehr, mal weniger. Das ist alles, was man für ein realistisches Klimamodell braucht.
Nachdem ich den Bericht und einen Teil der 42 Kommentare gelesen habe, komme ich nur zu einer Erkenntnis: alle sind fleißig beschäftigt und streiten um …nichts. Oder glaubt jemand im Ernst eine Gesellachaft von ca 8 Mrd Menschen könnte den ‘Lauf der Welt’ ändern?
Wem aber nutzt es, daß alle fleißig mit NICHTS beschäftigt, also abgelenkt sind?
Antworten, die schlüssig wären, habe ich nicht. Ich stelle nur Fragen. Und dann mögen sie sich weiter geißeln und durch die Landen ziehen.
Irgendwie tuen mir diese Klimamodellierer leid. Ich kann es ihnen sogar nachfühlen, immer wieder für den Papierkorb arbeiten zu müssen. In einer Entwicklungsabteilung war ich in den 1980er Jahren an Entwürfen für Chemieanlagen für die Sowjetunion beteiligt. Es wurden immer neue Vorgaben gemacht, sodass der jeweilig vorherige Entwurf im Müll landete. Nach dem 5. oder 6. mal habe ich mir einen anderen Job gesucht. Problem: Klimamodellierer können vielleicht gar nichts anderes, als nicht funktionierende Klimamodelle entwerfen. Ist natürlich in Bewerbungen keine Empfehlung. Aber am Ende des Erwerbslebens vielleicht sagen zu müssen, ich habe immer nur Quatsch produziert, wäre mir ein Gräuel. Leider gibt es zu viele, die nicht einmal in der Lage sind, das festzustellen, z.B. Nachrichtensprecher beim ZDF oder der ARD. Und es gibt sogar Menschen, denen es völlig egal zu sein scheint, von sich sagen zu müssen: Ich habe ein ganzes Land in die Katastrophe geführt.
Ich finde es erstaunlich, wie sich Wissenschaftler dermaßen von jeglichen wissenschaftlichen Methoden entfernen und vor einen Karren spannen lassen können. Prognosen alleine anhand von „Modellen“, an denen so gut wie nichts wissenschaftlich ist – beginnend bei der Auswahl der Werte (es werden nur die gemessenen Temperaturen genommen, die in den Kram passen) bis hin zu den Grundlagen (CO2 als Verursacher). Für mich hat sich zum Beispiel ein Harald Lesch mit seinem Fanatismus und seiner Arroganz aus dem Kreis seriöser Wissenschaftler verabschiedet.
Physik: sehr gut
Philosophie: gut
Politik: mangelhaft
Das Problem hatte auch Einstein.
Das stimmt, die Klimawissenschaftler manipulieren was das Zeug hält.
https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/fritz-vahrenholt-und-sebastian-luening-beharren-auf-abkuehlung/
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/12/nur-eine-temperaturmessstation-fur-die.html
Klimaleugner wissen dagegen mehr.
https://www.piqd.de/klimawandel/simulation-kann-klimadaten-der-letzten-drei-millionen-jahre-reproduzieren
http://www.realclimate.org/index.php/archives/2019/04/first-successful-model-simulation-of-the-past-3-million-years-of-climate-change/
„Der aktuelle Sonnenzyklus ist ein sehr schwacher, man muss fast 100 Jahre zurückblicken, um so einen schwachen Zyklus zu finden“
https://www.wiwo.de/abnehmende-sonnenaktivitaet-unsere-sonne-schwaechelt/21239422.html
oder irgendwie so…
Ich habe Herrn Lesch in einer email in schärfstem Ton aufgefordert auf den Boden wissenschaftlicher Ethik zurückzukehren: Reaktion: NULL. Könnte man abtun als normale Reaktion eines Klimagläubigen. Es gibt sie aber, die auf emails antworten, nicht voller Einsicht, Reue und Besserungsgelöbnissen, aber sie antworten: der Generaldirektor des Humboldtmuseums in Berlin hat mehrfach geantwortet auf meine Kritik an seinem Mitwirken bei „fridays for yesterday, ähh… sorry, future“. Lesch ist ein Fanatiker, nur warum? Soviel kann ihm das Qualitätsfernsehen in Deutschland doch gar nicht zahlen, oder? Für 50 Millionen würde ich auch vor der Kamera behaupten, dass es 30° wärmer wird und der Meeresspiegel um 1000 m steigt. Aber ich würde mich danach wohl sehr zügig auf eine der untergegangenen Inseln in der Südsee zurückziehen, weil ich ne Menge Leute kenne, die das dann mit mir diskutieren wollen, vor allem die 50 Mios!
Könnte Donald Trump nicht mal ein paar Milliarden in die Hand nehmen, und es irgendwen mal ohne CO2-Prämisse rechnen lassen. Die letzten 30 oder 50 Jahre, nachvollzogen ohne ideologisches Brett vor dem Kopf, und die Vorauswahl bei der Drittmittelbeantragung. Wären bei der Klimakirche immer noch FakeNews, aber jeder einzelne Apostat hilft.
Zum Kontext dieser „verwirrenden Studien“:
Vom Klimaforscher Scafetta stammt eine Übersicht über den Trend der Klimaprognosen während der 15 Jahre zwischen 2000 und 2015. Entscheidende Kennzahl ist hier die „Klimasensitivität“, also der Temperaturanstieg bei einer Verdoppelung der Treibhausgase. Und die sank immer weiter ab. Im Klartext: Jüngere Studien legen nahe, dass der Temperaturanstieg durch CO2 bei weitem nicht so dramatisch ist, wie angenommen. Bitte googeln nach „Recent CO2 ‘Climate Sensitivity’ Estimates Headed Towards Zero“.
Der Weltklimarat wollte offenbar „zum Ausgleich“ ein paar hochdramatische Klimaprognosen, um beim nächsten Bericht 2021 den Alarmismus aufrecht erhalten zu können. So wie ich den Artikel verstehe, wurden die alarmierenden Prognosen geliefert, sie können aber methodisch nicht überzeugen. Also wird der IPCC Rosinenpickerei betreiben. Und ich hatte schon gehofft, dass das Klima-Soufflé endlich kollabiert….
Wissenschaft sollte (im strengeren Sinne) aus einer erfahrungsfreien Erkenntnis bestehen, streng unviersell gelten, also frei von Meinungen und Glauben gelten. Die Pyhsik ist eine empirsche Wissenschaft, die von Beobachtungen auf physikalische Gesetze schließt. In sofern ist es fraglich, ob Computermodelle überhaupt wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Wenn die Computermodellen den aus den Beobachtungen abgleiteten physikalischen Gesetzen zuwiderlaufen, müßte die Ursache-Wirkungsbeziehung zwichen CO2 und Erderwärmung logisch erklärt werden. (Gott würfelt nicht, so Einstein)
Eine „demokratische“ Abstimmung, was anderes ist dieser Konsens nicht, ist für den Wissenschaftsbegriff nicht ausreichend, denn Meinen ist nicht Wissen, es sei denn, man bezeichnet diese Wissenschaft als das was sie dann ist: als eine POLITISCHE Wissenschaft.
Ein Klimamodell kann ganz einfach auf „eventuelle“ Richtigkeit geprüft werden. Man kennt die Daten von vor 50 Jahren und man kennt die Daten der letzten 50 Jahren für jedes einzelne Jahr. Diese Daten gebe man in das Klimamodell ein und dann müsste die heutige Temperatur / Klima herauskommen. Man kann also an Hand tatsächlicher Daten von der Vergangenheit bis heute nachprüfen ob das Modell das heutige Klima abbildet. Sollte dies nicht gelingen, kann man das Modell in die Tonne hauen. Sollte es gelingen, müsste man mehrerer solcher Klimaberechnungen wiederholen um zu prüfen ob das Klima / Temperatur wieder durch das Modell bestätigt wird. z.B. die Datenreihe vor 100 Jahren starten und prüfen ob dann das Klima von vor 50 Jahren genau getroffen wird usw. Sollten diese Daten dann immer wieder bestätigt werden könnte man von einem Modell sprechen, dass funktioniert. Hätte man ein Modell gefunden, dass genau immer wieder die Berechnungen bestätigt würde dies natürlich ständig als der Beweis für den menschgemachten Klimawandel herhalten. Da diese Argumentation immer noch nicht stattfindet, können sie beruhigt davon ausgehen, dass es kein Modell gibt das funktioniert.
Es wird immer besser! Die Genauigkeit der Modelle wird nach Gesinnung gewichtet ! Weil es schon lange nicht um Wissenschaft geht sondern um Ideologie, wenn nicht Religion und um sehr, sehr viel Geld und Mach! Am besten gründet IPCC einen Tempel in Delphi! Auch eine Oberpythia wäre schnell zu finden!
Vom CPI (Consumer Price Index) lernen heisst siegen lernen.
Die sind doch alle nicht ganz dicht! Da prostituieren sie gegen das Klima wegen es wird wärmer wegen dem bösen CO² und dann freuen sie sich wie die blöden über das sommerliche Wetter zu Ostern und stürmen ins Freie. Sie sehen das Zeichen nicht welches das schöne Wetter zu bedeuten hat!! Anstatt jetzt jeden Tag gegen das Klima zu protestuieren laufen sie in Freibad oder noch schlimmer, düsen mit ihren Erzeugern in die Welt wo es noch schöner sein soll. Das ist schizo!
Die Lage ist ganz simpel: Modelle, die die Vergangenheit selbst bis zum Beginn der kleinen Eiszeit abbilden können, sind falsifiziert. Schließlich ist Konsens, dass das Klima auch mal deutlich kälter wurde, bei stabilem CO2-Gehalt der Luft.
Wenn die Physik verstanden ist genügt ein Modell. Wenn aus verschiedenen Modellen ein plausibelstes ausgesucht werden muss, hat das keine physikalische Grundlage mehr, sondern ist irgendetwas zwischen Bauchgefühl und Politik.
Damit kann man die Diskussion bereits beenden und die Klimawissenschaftler wieder in ihr stilles Kämmerlein zurückschicken. Plausibel ist in der politischen Diskussion nur, dass wahre Wissenschaft keine Propagandainstrumente und vermeintliche Mehrheitsmeinungen benötigt, um zu überzeugen.
Die Klimaerwärmung ist ohnehin nur ein kleines Teilproblem der Überbevölkerung.
Und das mit der Überbevölkerung kapieren offenbar weder Politiker, noch Wissenschaftler, noch Lehrer, noch Künstler geschweige denn Gretl und die Schulschwänzer.
Mein Reden schon seit Jahren,
… aber da will – im wahrsten Sinn ums Verrecken – die sog. 1. Welt nicht dran. Wahrscheinlich, weil ein diesbezüglicher PLAN – rein theoretisch – die ‚freie Selbstbestimmung‘ auf ‚unmoralische‘ und/oder ‚inhumane‘ Art einschränken würde. Realität und das ganz praktische Leben zählen einfach nicht mehr.
Dass aber genau solches feige und unvernünftige Ignorieren der Wurzel fast allen Übels sämtliche (Menschheits-)Probleme täglich vergrößert und dadurch bes. in Drittweltländern vor allem Kleinkinder durch Unterernährung elendig sterben lässt, stört die satt-dekadenten Moralapostel denn doch nicht.
Allen voran Papst + Kirche, die sich bis zum heutigen Tag zumindest in Lateinamerika (da habe ich es selber erlebt) offiziell GEGEN Verhütung aussprechen und mit ihrem großen Einfluss bes. unter ungebildeten Armen dadurch maßgeblich zur Flüchtlingsproblematik beitragen.
Alles nur noch ein dummer, verantwortungsloser Wahnsinn…
In der Tat, die Überbevölkerung ist nicht die Mutter aller, aber doch vieler Probleme, z.B. die Ursache vieler Kriege und Hungersnöte, und natürlich die Hauptursache der weltweiten Massenmigration.
Der Grund, warum dieses übergeordnete Menschheitsproblem Nr. 1 praktisch nirgendwo mehr adressiert wird, ist bei den einen „hochmoralische“ Überzeugung und bei den anderen die Angst vor der Rassismus-Keule. Denn natürlich würde bei uns jeder, der vorschlagen würde, dass sich die Afrikaner vielleicht nicht mehr ganz so vermehren sollten, von dem üblichen Gutmenschen-Mob niedergebrüllt und für vogelfrei erklärt werden. Um sich dem freiwillig auszusetzen, müsste man als Wissenschaftler oder Politiker schon ein Held sein, und Helden sind bekanntlich äußerst rar gesät (Held = jemand, der aus Überzeugung auch gegen Widerstände Verantwortung übernimmt).
Ich denke,
… ein PLAN zum freiwilligen ‚Gesundschrumpfen‘ – weltweit und ebenfalls in zu dicht bevölkerten Industrieländern – könnte sehr wohl auch ohne ‚Heldentum‘ vorgeschlagen werden. Man müsste nur Maßnahmen vorschlagen, die ohne jeden Zwang funktionieren. Aber die wären ja denkbar und mit entsprechendem Good Will auch zu bewerkstelligen.
In Drittweltländern könnte man beispielsweise das NICHT-BEKOMMEN von Kindern finanziell ‚belohnen‘.
Das müsste allerdings langfristig und 100 % zuverlässig für die mitmachenden Paare / bes. Frauen erfolgen, um deren Gründe für ‚viele Kinder‘ – Mitarbeit und die eigene Versorgung im Alter – zu kompensieren.
Es gibt schon lange die Depot-Verhütung für 2 Jahre unter die Haut, sodass auch das fehlerhafte Handling von Kondom und Pille keine Rolle spielt. Verhindert wird das aber wohl vor allem durch ‚die Kirche‘, die Verhütung generell als Teufelszeug brandmarkt.
Von Bekannten in Namibia habe ich gehört, dass NONNEN, die in einer Busch-Station heimlich -!!- trotzdem Verhütungsmittel an hilfesuchende Vielgebärende verteilten, tatsächlich vom Bischof STRAFVERSETZT wurden!
Überbevölkerung lässt sich so wenig „steuern“ oder bekämpfen wie etwas das stete Zumüllen des Planeten mit Kunststoffen (was aber auch nur eine Folge der dramatisch steigenden Zahl an Menschen ist) sondern verläuft in Zyklen. Selbst wenn es so sein sollte, dass der Mensch durch Freisetzung von Gasen das Weltklima verändert, so ist es eine Illusion, als Reaktion darauf zur Eindämmung dieser Emissionen eine weltweite Askese- und Verzichtskultur durchzusetzen. Zumal die üblichen Opportunitätsmechanismen ja genau gegenteilige Effekte hervorrufen.
So sehen wir aktuell am Beispiel Europas, dass degressive Demographie (Verzicht auf Kinder) bestraft wird. Nach genau einer profitierenden Generation werden nachfolgende durch dieses Verhalten geschädigt, und zwar indem fertile Völker sie überrennen und am Ende auslöschen oder assimilieren. Wir sehen aber auch, dass die Europäer ihr Gebärverhalten trotz der offensichtlichen Nachteile, die Gebärverzicht zeitigt, ihre Verhalten nicht ändern und so bis ca. 2100 von Orientalen und Afrikaner ersetzt werden werden. Die hochfertilen Völker sehen also trotz der unbestreitbar global verheerenden Auswirkungen der Bevölkerungszunahme nicht nur keinen Anlass, selbst kinderarm zu werden, sie erleben ihre Gebärfreude eher als opportunistischen Vorteil, weil sie in Europa erfolgreich Landnahme betreiben können trotz kultureller, technologischer und militärischer Unterlegenheit.
Langfristig wird diese Überbevölkerung des Planeten zu großflächiger Unbewohnbarkeit weiter Landteile führen, die anstehende Wärmephase wird das verstärken. Das wiederum wird in den verbleibenden Teilen zu Seuchen und großen Kriegen führen, an deren Ende sich die Menschheit wieder auf ein Maß dezimiert, dass der zur Verfügung stehende Siedlungsraum verträgt und ernähren kann. Spekulativ würde ich sagen, mehr als eine Milliarde Menschen verträgt die Erde nicht. Durch eine verzichtende Willenshandlung werden sich die Menschen aber nicht derart vermindern. Genau das aber wollen uns die Klimareligiösen vermitteln und vorgeben. Gleichgewichte stellen sich stets nur von selbst ein.
Die „Klimaerwärmung“ müßte überhaupt erst einmal ein Problem sein, denn außer Behauptungen der Klimakirche ist da NICHTS!!!! Die Überbevölkerung ist der Ursprung allen Übels in der Dritten Welt. Hunger, Krieg und Korruption haben nicht das geringste mit dem Wetter zu tun. Insofern ist das kein Teilproblem sondern Unfug irgendwo zwischen Schutzbehauptung und übelster Propaganda. So ein Jahr wie 1815 nach dem Ausbruch des Tambora könnte den Spinnern der Klimakirche helfen, wenn nach einem dramatischen Temperatursturz die Welt von Hungersnöten geschüttelt wird. Ich stelle mal eine steile These auf, dass der Anstieg des CO2 auf 400 ppm und die milderen Winter der Nordhalbkugel uns im Moment die schlimmsten Hungersnöte einer brutal überbevölkerten Erde vom Hals halten. Von wegen „Klimaflüchtlinge“, wohl eher „Klimagefütterte“!!!
Meine Oma sagte gern ‚Wenn der Hahn kräht auf dem Mist ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist‘. Etwa auf diesem Level scheinen sich diese ganzen unter enormer Rechnerleistung (und damit ebenso beachtlichem CO2 Anteil) generierten Klimaprognosen zu bewegen. Nehmt lieber wieder den Hahn, ist billiger, ähnlich zuverlässig und kann am Ende in der Biotonne. Versuchen sie das mal mit einem Grosscomputer…..
Die Klimamodellierer haben sich so sehr in ihre Schreckensszenarien gesteigert, dass sie nicht mehr zurück können bzw. wollen. Wenn man was wirklich Sinnvolles und in überschaubarem Zeitrahmen Machbares für die Umwelt und die Bevölkerung tun möchte, dann empfehle ich deutlich mehr Engagement zu wirklich relevanten Alltagsthemen wie z.B.:
– Staumanagement
– Baustellenoptimierung
– intelligente Ampelschaltungen
Der vermeidbare volkswirtschaftliche Schaden liegt hier jährlich in Milliardenhöhe. Dabei gibt es genügend Verbesserunspotential, von dem wir alle profitieren würden. Stattdessen verschwendet man lieber zig Millionen für die Illusion, man könne mit einer CO2-Stellschraube das Klima kontrollieren, so wie man mit einem Thermostaten die Zimmertemperatur regelt.
Tja, wenn der CO2-Einfluss auf das Klima per se überbewertet und der Einfluss der Sonnenaktivitäten unterbewertet wird, müssen die Modelle ja auch steigende Temperaturen berechnen. Das ist so gewollt. Dumm nur, dass die Praxis sich nicht an die Order hält.
„Die Schuld an der kommenden Eiszeit trägt die Verbrennung von fossilen Energieträgern“, schrieb der NASA- und Columbia-Universität-Wissenschaftler S.I. Rasool – im Jahr 1971.
Und ein Jahr später – bei der Ölkrise – stand auch fest, dass es Erdöl höchstens noch 30 Jahre geben würde.
Ach ja: einen waldfreien bayerischen Wald hatte wir auch schon, und, und, und…
An die „drohende Eiszeit“ musste ich auch gerade denken 🙂
Da waren noch BSE, das Ozon-Loch, u.s.w. – ein Wunder, dass es überhaupt noch Menschen auf unserem Planet gibt.
Ähnlich unberechenbar wie das Klima entwickeln sich die Aktienkurse. Gibt es einen Aktienkurs Modellierer der mit Hilfe seiner Modelle die Aktienkurse richtig vorhersagt? Würden die Klimamodellierer Aktienkurse berechnen und ihr Geld darauf setzen, wären sie pleite.
Würden diese Klimamodelle die Realität abbilden so müssten diese eine Abkühlung Vorhersagen und Keine Erwärmung! Mehr ist zu diesen Klima Amateuren (politischen/NGO Wissenschaftsmarionetten) nicht zu sagen.
Meine Prognose: wenn die Finanzjongleure ihre grünen Wertpapiere unter Normalsterblich verkaufen = Gewinne realisieren oder in ABS Papiere umwandeln und deutschen Staatsbanken andrehen, stehen wir kurz vor der Erkenntnis, dass wir nicht verbrennen werden. Vermutlich hat die Umschichtung schon begonnen und deutsche Qualitätsmedien machen das Beste daraus, was sie können: copy, paste & sleep. Ironie off.
Was auffälligerweise bei sämtlichen Modellen keine Erwähnung findet, ist der Energielieferant, die Sonne und ihre Einwirkung auf das Klima. Die Erkenntnisse aus dem CER-Cloud-Projekt finden sich in den Modellen nicht wieder …
siehe https://wobleibtdieglobaleerwaermung.wordpress.com/2016/05/31/cern-sensation-die-waelder-bilden-wolken-als-schutz-vor-sonnenbrand-kosmische-strahlung-verstaerkt-wolkenbildung-bis-zum-100fachen/ und weiterführende Links
Diese „Experten“ verhalten sich wie die Gläubigen,vorne predigt einer,in diesem Fall ein „Klimamodell“,die Gläubigen glauben daran,weil sie nichts wissen!
Gerade die Klimamodelle sind nur so gut wie die Leute die sie „bauen“.
Wenn diese „Baumeister“ aber gläubige sind,dann wird es heikel,denn „ihr“ Modell wird immer das produzieren an das sie glauben!
Ich halte es da lieber mit Wissen,und weil gesichertes Wissen nicht wirklich vorhanden ist,dazu ist der Zyklus einfach zu kurz,vertraue Ich dem gesunden Menschenverstand,und der sagt mir,das es seit Anbeginn der Welt immer Klimaverschiebungen gegeben hat,selbst zu den Zeiten,in denen unsere Vorfahren noch mit der Keule und dem Faustkeil umher liefen.
Heute sagen die „Spinner“ bis zu 5° Anstieg voraus,und morgen?
Wissenschaft ist eine Disziplin die sich an Fakten hält,und wenn es keine Fakten gibt werden die Ursachen erforscht.
Die „Klimaforscher“ scheinen sich von dieser einfachen Grundregel so weit entfernt zu haben,das sie jetzt nicht mehr den Weg auf den Boden der Wissenschaft zurück finden.
Es gibt ja schon genug Meldungen die keiner wirklich mehr ernst nimmt,da braucht es nicht noch solchen Blödsinn aus „berufenem“ Munde,das verunsichert und stiftet Chaos,man sehe sich das chaotische Treiben der neuen „Klimaprophetin“ Greta an,sie leert die Schulen und Gehirne unserer Kinder,unserer Jugend,und sogar Kanzlerin und Bundespräsident sowie der Papst gehen dieser neuen „Religion“ auf den Leim.
„Ich will das ihr Panik habt wie Ich jeden Tag“ Worte der neuen Anführerin der Deppen und Hirn amputierten.
Das Mädel scheint ein Laufwerk im Schädel zu tragen,denn sie wiederholt immer die gleichen Phrasen,egal wo sie auch auftritt,warum bemerkt das keiner der „Gläubigen“?,oder sind sie mittlerweile so abgestumpft,das Gehör und Hirn nicht mehr miteinander arbeiten wollen??
Bereits das Doppelpendel – der nächste Ausschlag – kann nicht berechnet werden. Und da wollen neueste Klimamodelle, das Klima vorherzusagen? Das Klima ist wesentlich komplexer als ein Doppelpendel.
Erinnert mich an die Spinnerei zum Diesel.
Schon vor 30 Jahren haben mir die Herren Experten und Klimaforscher den Anstieg des Meeresspiegels um -ich glaube- bis zu 10 Metern vorhergesagt. Ganze Landstriche und Gebiete sollten auf der ganzen Welt im Meer versinken !
Die gleichen „Klimaforscher“ haben mittlerweile als Leiter von Instituten, als Professoren u.s.w. mit den bis heute anscheinend gleichen Klimamodellen allesamt sehr viel Geld mit ihren Aussagen verdient.
Wieviel cm (!) ist der Meeresspiegel in 30 Jahren gestiegen?
Ich glaube diesen „EXPERTEN“ kein Wort mehr !!!
Hier die Antwort auf Ihre Frage: Ausgehend von relativ konstant 1.5mm-2mm/Jahr im Verlauf der letzten 100 Jahre sind es max. 6 cm in 30 Jahren.
Interessant. Offenbar setzt endlich eine gewisse Nervosität ein, ob der Fehlbarkeit der eigenen Simulationen. Nicht nur dass eine Simulation Schrott ausgibt, wenn man sie mit Schrott füttert, sie muss auch sämtliche Parameter und deren Wechselwirkungen korrekt und ohne Schwund simulieren.
Das Erdklima im Verlauf der Zeit zu simulieren, gehört zu den denkbar komplexesten Dingen, die man rechnergestützt simulieren will. Mich würde in diesem Zusammenhang mal nicht nur die Datenlage interessieren, mit der die Simulationen gefüttert werden, sondern auch die (Entwicklungs-)Umgebung mit der die Modelle zu Software gegossen werden.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ein simples Compilerupdate, ein für das Prozessorumfeld suboptimal gesetzter Switch, oder eine vergleichbare Banalität, an den wechselhaften bzw. fragwürdigen Endergebnissen dieser Simulationen nicht ganz unschuldig sein könnte…
Verzapft die Greta auch weiter Mist,
ändert sich das Klima,
oder es bleibt wie es ist.
Nach Kreta reisen
statt Greta preisen.
Das Leben genießen
statt Greta begrüßen.
Mit Appetit essen
und Greta vergessen!
Das wird ganz einfach. Dieses Verhalten der Modelle wird mit den vom seifigen Schellnhuber erfundenen mysterösen „Kippunkten“ erklärt werden. Die Machine läuft und ist gefräßig. Mit unvoreingenommener Naturwissenschaft ist da nichts zu machen. Das Klima sollte vielmehr zum „sozialen Konstrukt“ erklärt werden. Da wäre dann die Luft schnell raus. Die schwedische Göre könnte sich dann wichtigeren Dingen zuwenden. Z. B. gegen die Massentierhaltung oder Bevölkerungsexplosion demonstrieren lassen.
Die Kipppunkte wurden natürlich erst eingeführt, nachdem das Klima nicht so wollte wie es sollte…
Geht`s hier um eine großzügig angelegte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für ansonsten arbeitslose bzw. nicht verwertbare „Wissenschaftler“?
Darf man das mal fragen?
Das ist einer von vielen Aspekten, die eine Rolle spielen.
Wes Brot ich ess …
Ich persönlich glaube nicht, dass die sog. Klimaforscher auch nur annähernd in der Lage sind, ein so komplexes System wie das Klima wirklich zu verstehen, zu analysieren oder gar vorherzusagen. Außerdem sollten jegliche Weltuntergangsszenarien jeden rational Denkenden extrem misstrauisch machen, denn alle bisherigen hatten eines gemeinsam: sie waren bewiesenermaßen ALLE falsch! Dasselbe gilt für die vorhergesagten Katastrophen der letzten Jahrzehnte: die „neue Eiszeit“ der 1970er, das Waldsterben der 1980er – und erinnert sich noch jemand an das überaus gefährliche Ozonloch, das viele Jahre die Schlagzeilen und Talkshows in Deutschland beherrschte? Mit jeder falschen Hysterie scheint vor allem eines passiert zu sein: die Speerspitze der Hysteriker, die Grünen, sind jedes Mal stärker geworden. Heute bestimmen sie bereits den öffentlichen Diskurs, weil auch die Volksparteien „virtue signalling“ betreiben und sich dem moralischen Wunschdenken mehr verpflichtet sehen als der politischen Realität. Offenbar schadet es ihnen (den Grünen) auch nicht, wenn ihre Vorhersagen niemals eintreffen, aber es geht ja eben weniger um Realität als um das wohlige Gefühl, jeden Tag (angeblich) ein bisschen die Welt zu retten. Wie schön! Die Grünen sind jetzt in Deutschland noch schätzungsweise drei falsche Apokalypsen von der absoluten Mehrheit entfernt.
PS. Sollte die Zukunft der Menschheit wider Erwarten tatsächlich davon abhängen, dass „wir“ den CO2-Ausstoß massiv verringern, gibt es derzeit nur ein realistisches Szenario, und das besteht in der Entwicklung von Atomenergie „Generation 4 Nuclear“, die allerdings in Hochmoral-Ländern wie Deutschland gerade komplett freiwillig verschlafen wird. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht, denn selbst wenn sich Deutschland freiwillig deindustrialisiert und wieder auf Pferdedroschken umsteigt, was ich Merkel & Co. ohne weiteres zutraue, werden Länder wie China und Indien unserer Lust an der Selbstzerstörung niemals folgen.
@Gaartz
Da liegen Sie völlig richtig. Die „Zeugen mit dem Mofa“ lagen mit ihren Weissagungen bisher auch immer falsch. Eben Religion. Ohne Datum. Aber das „Ende“ ist irgendwie immer nah.
Sie müssten mal genauer lesen. Ich habe keinesfalls behauptet, dass es ihr wieder „gut“ geht, sondern ich habe festgestellt, dass das Katastrophen-Szenario, das damals in den Raum gestellt wurde, ganz offensichtlich nicht eingetroffen ist.
Und ich habe festgestellt, was Sie ja bestätigen, dass das Thema aus dem „Staatsfunk“ weitgehend verschwunden ist.
Was sie behaupten („…sie nimmt weiter ab“), kann ich nicht beurteilen, doch wenn Sie mir mit einer 17 Jahre alten Studie kommen, ist es wohl erlaubt, ihnen mit einigen Schlagzeilen der letzten Monate zu kommen:“Das Loch im Himmel wird kleiner“, „UN-Studie: Ozonloch könnte bis 2060 komplett geschlossen sein“, „Das Ozonloch ist bald Geschichte“. Eine andere Schlagzeile lautet aber:“Ozon: Ein trügerischer Erfolg“. In jedem Fall kann man wohl sagen: So klar, wie Sie behaupten, scheint die Sache nicht zu sein!
Sehr geehrter Herr Douglas,
Vielen Dank, dies ist ein weiterer wunderbar Artikel aus Ihrer virtuellen Feder. Inhaltlich ist hier nicht viel zuzufügen. Sie beschreiben anschaulich, woran die derzeitigen IPCC Modelle kranken. Das Wetter und sein abgeleiteter, dreißigjähriger Mittelwert, das Klima, sind ein chaotisches System, das mit heutigen IPCC Modellen nicht adäquat abgebildet werden kann, weshalb all die Vorhersagen der IPCC Forscher bisher immer daneben lagen. Dazu kommt leider auch, dass die meisten IPCC Forscher den Einfluss der Sonnenzyklen, die einen zentralen Einfluss auf die Erdtemperatur haben, geflissentlich ignorieren.
Sie kennen sicherlich die Arbeiten von Prof. Lüdecke und Kollegen, die mittels Fourier Transformation den Verlauf der gemessenen Temperaturen in Mitteleuropa während der letzten 250 Jahre korrekt modellieren und mit der Aktivität der Solarzyklen korrelieren konnten. Die Arbeiten von Lüdecke und Kollegen sagen übrigens aufgrund des schwächeren Solarzyklus eine starke Abkühlung für die nächsten 20 bis 30 Jahre voraus (e.g. Lüdecke Clim Past: Multi-periodic climate dynamics – spectral analysis of long-term instrumental and proxy temperature records, 2013).
Nun zu dem von Ihnen am Schluss Ihres Artikels angeschnittenen Problem: wie kann man all den Lisas, Lenas und Gretas sowie all den Journalisten, Pfaffen und den verstandsbefreiten Grünen/Merkelvasallen den irrationalen Glauben and das CO2-Märchen und den Klima-Alarmismus austreiben? Oder muss man, als Liberal-Konservative, sich einfach zurückhalten und der Dinge harren, die da kommen? Fourier Transformationen sind natürlich ein hartes Brot, und das kann natürlich nicht jeder verstehen – wie wäre es aber trotzdem vielleicht mit #FridaysforMath?
Ihnen und allen TE Lesern noch einen aufgeklärten Ostersonntag!
PM
P.S. Solange diejenigen Wissenschaftler, die immer schriller Alarm schlagen, mehr Forschungsgelder erhalten als diejenigen Wissenschaftler, die ein eher realistisches Bild zeichnen und das CO2-Märchen als solches kennzeichnen, wird sich wohl nicht viel ändern. Das gleiche gilt natürlich auch für Journalisten und Politiker – Zukunftsangst, die man nicht beweisen oder widerlegen kann, ist leider wirkmächtig; Stichwort Saurer Regen, der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts – viel Lärm um nichts )!
Ich greife ihre Frage auf, ob man sich „einfach zurückhalten und der Dinge harren“ sollte. Auf keinen Fall! Wenn die Hysterie so weitergeht, sind überstürzte Fehlentscheidungen der Politik nur eine Frage der Zeit, insbesondere solange die Königin der überstürzten Fehlentscheidungen Frau Merkel immer noch im Amt ist. Aber der Widerstand kann nicht von Laien wie mir kommen, sondern muss von anderen Wissenschaftlern aus anderen Disziplinen kommen, die nicht mit den Klimaforschern übereinstimmen, deren berufliche Existenz vom Klimawandel abhängt. Doch wo sind diese anderen Wissenschaftler? Inzwischen werden Skeptiker in Talkshows schon gar nicht mehr eingeladen, weil es die Klimaforschung geschafft hat, dass „Leugner“ öffentlicht verlacht und nicht mehr ernst genommen werden. Doch in Zeiten von Youtube & Co. gäbe es für skeptische Wissenschaftler andere Möglichkeiten, eine größere Öffentlichkeit zu erreichen. Beispiel: Der kanadische Psychologe Jordan Peterson hat es vorgemacht, wie man auch ohne die Hilfe von Mainstream-Medien politisch nicht korrekte Meinungen transportieren kann. Sie jemanden bräuchte es auch für den Bereich der Klimaforschung, doch scheinbar haben sich tatsächlich alle in ihren Elfenbeinturm zurückgezogen, halten sich weiter vornehm zurück und harren der Dinge.
Zum sauren Regen: Den gab es tatsächlich. Man hat die Ursachen bekämpft (Filter) und das Problem (Waldschäden, versauerte Gewässer) erfolgreich gelöst.
Das ist ein völlig anderes Thema als die quasireligiöse Klimahysterie.
Es geht nicht nur um die Spinnerei mit Modellen. Es wird stark mit den Messungen selbst gemogelt.
Man sagt uns, dass die Temperatur im zwanzigsten Jahrhundert zugenommen hat und am Ende fast um einen Grad gestiegen ist. Es ist eine Lüge.
Tatsächlich stieg die Temperatur von 1900 bis 1940, fiel von 1940 bis 1970 und begann dann wieder zu steigen, wobei sie, wie die in den 400 Jahre Beobachtungen, mit Zyklen der Sonnenaktivität zusammenfiel.
Dann aber divergierten die Diagramme der Sonnenaktivität und der Durchschnittstemperatur. Und warum so plötzlich?
Zuvor hatte die NOAA bei ihren Berechnungen die Daten von 6.000 Wetterstationen verwendet. Heute misst man es trotz der Gefahr von globaler Erwärmung … nur mit noch 1.500 Stationen. In den vergangenen Jahrzehnten wurden hauptsächlich die Stationen in hohem Breitengrad, in Hochgebirgen und in ländlichen Gebieten von den Berechnungen ausgeschlossen. Diejenigen also, die eine niedrigere Temperatur zeigten.
Für Satelliten, die diese Spiele nicht mitgespielt haben, mussten sie sogar eine spezielle Programmänderung einführen (Autoindustrie lässt grüßen) – sogenannte „cold bias“, d. h. „Vorurteile“ gegen niedrigeren Temperaturen, ansonsten stimmten ihre Daten nicht mit den neuen „kastrierten“ Messungen am Boden überein.
Danke für die Zahlen und Fakten,
… von denen ich so – wen wundert es – noch nicht gehört habe.
Die würde ich selber gerne weitersenden, werde aber von meinen Empfängern mit Sicherheit um Quellen gebeten.
Haben Sie welche zur Hand?
Quellen? Hat er sicher nicht zur Hand…
Mir ist nicht klar, wie man den Rückgang der Gletscher und Poleiskappen mit der Beschränkung auf Temperaturmessungen in Städten begründen will.
Mir scheint der Sachverhalt bei weitem komplexer zu sein als in den meisten Kommentaren hier vermutet.
„In den vergangenen Jahrzehnten wurden hauptsächlich die Stationen in hohem Breitengrad, in Hochgebirgen und in ländlichen Gebieten von den Berechnungen ausgeschlossen. Diejenigen also, die eine niedrigere Temperatur zeigten.“ Genau, um nur die Meßstationen zu benutzen, die aufgrund ihrer Position in dramatisch urbanisierten Regionen (gegenüber früher) zum fälschlichen Nachweis steigender Temperaturen mißbraucht werden konnten. Deutlich gesagt, die Meßwerte von heute stammen zum überwiegenden Teil von dem EINEN PROZENT der Erdoberfläche, auf dem die Temperatur wirklich gestiegen ist, aus den Megastädten und ihrer Umgebung. Das ist wissenschaftlich eine Frechheit, klarer Vorsatz und der unbestreibare Wille zur Manipulation durch LÜGE!!!! Dazu noch etwas Gefasel über untergehende Südseeinseln und frei erfundene „Klimaflüchtlinge“, und schon kann man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, den bösen Kapitalismus alter, weißer Männer zerstören und ein fettes Einkommen als Mitarbeiter einer NGO erwirtschaften. Bei nachweislich stabilen Temperaturen gäbe es eine Unzahl von Neu-Arbeitslosen, die bisher bestens auf Steuerzahlerkosten gelebt haben. Erklärt so manches, oder?
Immerhin ihnen kommen Zweifel.
Wenngleich ich – wie der Autor – vermute, dass das Greta, Grün und Konsorten nicht im geringstem verwirren wird. Auch nicht was NOX und ihre höchst sozialistisch- industriefeindliche Ausrichtung angeht. –
Fassen wir zusammen:
Klimamodelle können alles – nur nicht richtig prognostizieren.
Also schnell abkassieren – und nix wie weg.