Diesmal war es eine Regierungsmaschine vom Hersteller Bombardier, eine Global 5000, die fast eine Bruchlandung hinlegte, als sie wegen akuter Probleme mit der Steuerung zu ihrem Startflughafen Berlin-Schönefeld umkehrte. Es muss ein gewaltiges Stück Flugkunst des Piloten gewesen sein, dass die Maschine nicht bei der Landung abstürzte. „Die Maschine hatte mit beiden Tragflächen Bodenberührung. Und eine kontrollierte Landung war nicht mehr möglich“, gab denn auch ein Sprecher der Luftwaffe gegenüber dpa unumwunden zu. Wenn aber beide Tragflächen kurz vor der Landung Bodenberührung haben, was nur nacheinander geschehen kann, dann ist dieses Flugzeug derart aus dem Gleichgewicht gewesen, dass es haarscharf an einem Absturz vorbeischrammte – einer Totalzerstörung. Dafür, dass das so war, spricht auch, dass die Maschine anschließend auch nicht mehr auf der Landebahn zu halten war.
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) musste die Panne wenig später persönlich eingestehen. Sie teilte mit, die Luftwaffenbesatzung habe es geschafft, „den Jet unter schwierigsten Bedingungen zu Boden zu bringen und damit Schlimmeres zu verhindern“. Das spricht für sich. Zu denken gibt insbesondere, dass es wieder eine Maschine traf, die direkt von einer Wartung kam. Die Bombardier Global 5000 war in Schönefeld überholt worden, und sie war auf dem Weg zum Flughafen Köln-Bonn, wo sie und die weiteren 13 Flugzeuge stationiert sind, die der Bundesregierung zur Verfügung stehen. Welcher Defekt diesmal auftrat, ist bislang nicht bekanntgegeben worden. Es werden jedoch Erinnerungen an die Reise der Bundeskanzlerin und des Vizekanzlers zum G-20-Gipfel in Buenos Aires wach.
Ende November musste die „Konrad Adenauer“, das Flaggschiff der Regierungsfliegerstaffel, über den Niederlanden umkehren. Der Defekt von gleich mehreren zentralen Systemen war so gravierend, dass nicht einmal mehr notfallmäßig Kerosin abgelassen werde konnte. Nach dem dramatischen Ende der Kanzlerreise nach Südamerika wurde die „Konrad Adenauer“ generalüberholt. Die erste Reise nach dem Verlassen der Flugwerft war eine besonders wichtige Mission: Bundesaußenminister Heiko Maas war auf dem Weg nach New York, um für Deutschland den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat zu übernehmen. Doch er kam nicht rechtzeitig an, das erste Treffen musste abgesagt und teilweise verschoben werden. Eine handfeste Blamage! Bei der Landung auf dem New Yorker Flughafen „John F. Kennedy“ war einer der großen Reifen an einem Fahrwerk geborsten. Der vierstrahlige Airbus musste von der Flugfeldsicherung abgeschleppt werden.
Am Haken der Vorfeldschlepper war dann heute auch die Global 5000, die kleinere Schwestermaschine der „Konrad Adenauer“. Aber es war nicht nur ein Reifenplatzer, nein, es war schlimmer. Fast noch dramatischer als bei der Havarie der Kanzlerin im November muss es heute an Bord gewesen sein. Keine prominenten Passagiere, aber die Mitglieder der Crew waren in akuter Lebensgefahr, und dazu mutmaßlich viele Menschen, auf die der Pannenflieger hätte stürzen können. Und anders als bei der nächtlichen Notlandung in Köln/Bonn waren viele tausend Fluggäste betroffen, denn der Beinahe-absturz ereignete sich um 9.30 Uhr am Morgen. Schönefeld muss einen wachsenden Bedarf in Berlin abfangen, weil auch mit acht Jahren Verspätung der Pannen-Airport BER weit von einer Eröffnung entfernt ist. In der Bundeshauptstadt macht sich Fatalismus breit. Denn die immer greifbarere Misere im Luftverkehr ist nur ein Symptom – sie hat ihre Entsprechung am Boden.
Erst gegen 12 Uhr mittags konnte die Flugabfertigung in Schönefeld wieder anlaufen. Über drei Stunden hat damit ein erneuter Fast-Absturz einer Regierungsmaschine einen der großen deutschen Verkehrsflughäfen lahmgelegt. Doch das ungeahnte, erneute Risiko betraf nicht nur die Crew und alle Menschen am Flughafen Schönefeld. Am Tag nach dem Beinahe-Absturz sollte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit diesem Flugzeug eine Reise antreten. Es ist für die Luftwaffe ebenso wie für die zuständige Ministerin eine riesige Blamage. Schon wieder.
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Reifenplatzer nach einer „Generalüberholung?!?“ da wird ALLES erneuert oder hat Mann/Frau nur die Reifen über Kreuz getauscht:-). Der Flug.-Mech. „Igor“ genannt Ronny hat wohl den Reifen vom französichem Hersteller des Flugzeugs und dessen chinesischen Zulieferer montiert – die „Welt“ ist gegen uns. Wer glaubt bei der Häufung der „Vorfälle“ an Zufall?
Wieso eine Blamage für die Luftwaffe ?
Bitte nicht Ursache mit Wirkung verwechseln.
Wer hat die Maschine unter schwierigsten Bedingungen letztlich vor dem Absturz bewahrt? – Menschen,Piloten der Luftwaffe.
Warum fliegen diese Politikkomiker nicht Linie. Deutlich billiger. Österreich macht es vor.
Frau von der Leyen – treten Sie zurück!
Sie haben mehr als einmal bewiesen, dass Sie mit der Aufgabe der Verteidigungsministerin eindeutig überfordert sind!
Das Flugzeug wurde 2011 neu gekauft. Wie kann man das in 8 Jahren in einen derart schlechten technischen Zustand kommen lassen ? Ob man beim nächsten Mal wieder so viel Glück hat ? Irgendwann knallts und die liegen im Garten vorm Haus. Hoffentlich kommt das jemand abholen, sonst muss man noch den Sperrmüll bestellen, damit die den Schrott wegpressen. Ist ja nicht nur ein Flugzeug, was Pannen hat.
Stillstand ist ein Zeichen des Sozialismus. Die DDR war am Ende komplett marode. Bei „blühenden Landschaften“ hätte es keine Wiedervereinigung gegeben.
Das ist symptomatisch für das ganze Land im Jahre 14 der Regentschaft der ** Angela I. Ä
Das ist natürlich ein Desaster. Da wird unsere Regierung und die Bundes-Ursel wohl mal wieder Geld in das glückliche Händchen nehmen müssen, um externe Berater mit einer Studie zu beauftragen, wie man das Problem lösen kann. Mal überlegen … nach der Studie zu Nudging, der Studie zu Framing beim Staatsfunk, wie wäre es da mit einer Studie zu Shaming? Also wie man am effektivsten die Schuld und Schande auf andere schiebt?
Und so sieht es dann aus, wenn Uschi Geld in die Hand nimmt (stellvertretend für Blabla Manager)
„Vor einiger Zeit verabredete ein deutscher Konzern mit einem japanischen Unternehmen ein jährliches Wettrudern, das mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen werden sollte.
Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchste Leistungsstufe zu erreichen. Als der große Tag kam, waren beide Mannschaften topfit, doch die Japaner gewannen das Rennen mit einem Vorsprung von einem Kilometer.
Nach dieser Niederlage war die deutsche Mannschaft sehr betroffen. Die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das deutsche oberste Management entschied unverzüglich, den Grund für diese vernichtende Niederlage herauszufinden.
Eine interne Projektgruppe aus Fachleuten verschiedener Abteilungen des deutschen Konzerns wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen. Nach langwierigen Recherchen und Analysen fand man heraus, dass bei den Japanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten.
Das oberste Management engagierte nach einer Klausurtagung sofort ein renommiertes Beratungsbüro, das eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und erheblichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluss, dass zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten.
Und wieder traf das deutsche Management nach mehreren Konferenzen und Besprechungen ohne zu zögern kompromisslos eine klare Entscheidung. Um eindeutige Zuständigkeiten zu schaffen, wurde die Struktur des deutschen Teams radikal neu organisiert. Neben dem Ruderer gab es jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute und einen Steuerdirektor. Außerdem wurde für den Ruderer ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um seine Motivation zu erhöhen.
Der Aufsichtsrat des Konzerns gewährte dem obersten Management für seine aussergewöhnlichen Anstrengungen eine Zusatzprämie.
Im nächstem Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern. Das Management reagierte prompt. Es entließ den Ruderer wegen schlechter Leistung, verkaufte die Ruder und stoppte alle Investitionen für das Boot.
Das eingesparte Geld wurde dem obersten Management als Leistungsprämie ausgezahlt.
Um die Ausgangslage für das nächste Rennen zu verbessern, entschied das Management, das Boot nach DIN EN ISO 9001 zertifizieren zu lassen.
Das nächste Wettrudern fiel allerdings aus, da die Japaner nicht antraten. Ihr auf Kredit angeschafftes High-Tech-Boot war nicht mehr zu finanzieren.
Das deutsche Management erhielt daraufhin ein ausdrückliches Lob des Aufsichtsratsvorsitzenden sowie eine namhafte Erfolgsprämie.“
Eine verbreitete Realität. vielfach als zukunftsweisende Realität propagiert,
treffend beschrieben.
……… nach dem Rennen wurde in der Presse berichtet: Die deutsche Mannschaft belegte einen hervorragenden zweiten Platz, während die Japaner nur Vorletzte wurden.
Ein Fastabsturz… muss ich mehr schreiben?
Das war doch nur ein weiteres Indiz dafür, daß dieses ehemals technisch und kulturell hochstehende Land dahinsiecht. Abitur für jeden, der das Alphabet und das kleine Einmaleins kennt, und danach “ studiert “ die Mehrheit statt MINT-Fächern Diskutierfächer und Genderunsinn. Und die, die nicht studieren wollen oder können, lernen auch kein solides Handwerk, das zum Beispiel für Technisches Hilfswerk, Polizei, Feuerwehr und eben auch für die Wartung von Flugzeugen wichtig wäre. Dort findet man kaum noch qualifizierten Nachwuchs. Wer kann wird Modell oder kommt in einem der unzähligen, unnützen und steuerfinanzierten Regierungsmedien oder Regierungspropagandastiftungen unter. Willkommen in der Dritten Welt. Aber höchstes Lob für die Piloten, die noch etwas Solides gelernt haben. Das Manöver, das auf Videos zu sehen ist, ist phänomenal, Glückwunsch !!!
Mit beiden Flügeln den Boden vor der Landung berührt ?
Wie geht das denn ? Ich dachte die haben den Flieger derart auf die Landebahn hart aufgesetzt, das sich die Flügel derart durchgebogen haben, um den Boden zu berühren. Wie auch immer, von der Leyen Air würde ich als Minister nicht fliegen. Dafür dass dieses Flugzeug erst zum Check war, sehr peinlich. Gibt wohl massive Schwierigkeiten mit der Hydraulik.
Als mein Auto beim Lenken komische Geräusche machte, musste ich Servoöl nachfüllen. Geht seid dem wieder.
Hauptsache wir zeigen ein freundliches Gesicht. Wir haben über 50 Milliarden für Versorgungssuchende, da muss man halt bei den Fliegern sparen. Warum soll es Politikern auch anders gehen ?
A 7, A44, seid Jahren Baustelle und Stau und Unfälle mit Toten. Auf dem Weg zur DDR 2.0 muss man Opfer bringen.
Diese ganze Regierung ist international ein Witz.
Erst alle reinlassen, dann wird man die Probleme nicht mehr los, weil Afrikanische Länder keine Papiere ausstellen. Wer so blöd ist, der braucht nirgends hinfliegen, der fliegt höchstens auf die Schnauze, das zu Recht. Weitermachen.
Wie ich es geschrieben habe: nur nacheinander können die Flügel den Boden berühren. Und das bedeutet, daß das Flugzeug wild von einer Schräglage in die entgegengesetzte Schräglage schaukelt. Das ist so, wie man es von Kunstflugstaffeln kennt, und da gibt es ja sogar den Überschlag. Bei einem ausgewachsenen Jet, der für so etwas minichten konzipiert ist, bedeutet es, dass der Absturz eigentlich unvermeidlich ist. Der Pilot muss unglaublich gut reagiert haben.
@ Contra Merkl , sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen, weil die Regierung Bergeweise Knete für die ganzen Neu Bürger braucht, und natürlich auch für die tolle Energiewende, muss an allen Ecken und Kanten gespart werden, am meisten wird anscheint dort gespart, wo das Volk das nicht so mitbekommt, bzw mittlerweile lässt sich auch das nicht mehr verheimlichen. Mich würde brennend interessieren was Peter Haisenko zum neuerlichen Fast Drama zu schreiben hätte.
Sie schrieben es bereits, das Desaster bei den Regierungsmaschinen hat seine Entsprechung am Boden, genauer in der Regierung! In (den fast besten) Friedenszeiten keine funktionsfähige Bundeswehr hin bekommen, keine funktionsfähige und zuverlässige Regierungsflugstaffel, aber großkotzige Flugzeugträgerpläne, den „Export“ der „Demokratie“ in souveräne Staaten betreiben, fremde Kriege „mitgehen“, und am Ende noch einen Krieg mit RU vom Zaune brechen wollen! Regierung und Bundestag ganz offensichtlich unfähig, aus der Geschichte zu lernen, Wahnsinn oder Demenz, oder beides!
D braucht wohl einen deutlich größeren Ruck, als sich das Herzog erträumt hatte!
Steht das KV-Gefängnis in Spandau eigentlich noch?
Nicht zu vergessen die Bekämpfung der Fluchtursachen.
Warum sollte es ein Nachteil sein, wenn Riesenstaatsmänner wie Maas und Steinmeier erst ankommen, wenn alles vorbei ist? Die Nichtteilnahme deutscher Politiker an internationalen Konferenzen kann für alle durchweg positiv sein. Nach der grünen Revolution wird es ohnehin nur noch ein Flugzeug mit Sonnenkollektoren geben, das Bundekanzler Habeck und Bildungsminsterin Görig-Eckhardt zu den Weltrettungskonferenzen fliegen wird. Insofern sind die derzeitigen Defekte in der Flugbereitschaft als symbolischer Blick auf die grüne Zukunft zu verstehen.
Keine Sorge! Wie man an dem deutschen Klima-Apostel der sog. „Umwelthilfe“, Jürgen Resch sieht, gelten die „Klimaschutzziele“ immer nur für die anderen. Er selber ist Vielflieger bei der Lufthansa! Als man dieses Früchtchen dazu einmal befragte, spielte er seine Vielfliegerei als „Opfer“ runter, das er erbringen muss, um das Klima für alle anderen Menschen zu retten. Habeck und Göring werden also wie alle anderen Minister auch im Learjet durch die Weltgeschichte fliegen, dieses schlimme Opfer werden sie dann wie Resch auf sich nehmen, um das Klima für uns Fahrradfahrer und Busfahrer zu retten!
Aber die Bürger dieses Landes findes es docb voll in Ordnung dass die Strukturen dieses Landes am Standard von Malawi gemessen werden und wählen diejenigen, die für diese Schampereien verantwortlicg sihd, konstant weiter. Da der Verschleiss auf allen Ebenen weitergeht sollten wir uns daran gewöhnen.
Bei der Vielzahl an Vorkommnissen drängt sich der Gedanke an Sabotage direkt auf.
Zumindest wenn man das praktische Regierungshandeln in die Untersuchung einbezieht, ist diese Tatsache nicht von der Hand zu weisen…
Inzwischen lässt die Zahl der Flugbereitschaftspannen in der Tat vermuten, dass es sich hier um ein strukturelles Problem der Bundeswehr handelt. Eine Truppe, die nicht einmal mehr in der Lage ist, ein paar Politiker durch die Gegend zu schippern wird im „Ernstfall“ kaum in der Lage sein irgendeinen Auftrag zu erfüllen. Es muss so gewollt sein….
Das ist doch mittlerweile eine gefundene Spielwiese für Six Sigma-Blackbelts, die überall hochbezahlt für die Prozessqualität sorgen – wer rechnet denn mal das Sigma-Niveau für die Flüge von Regierungsmaschinen aus?
Wer wartet eigentlich die Flugzeuge der Bundeswehr?
Zuerst stürzen die Flieger ab, dann die Regierung. Das wäre doch ein Verlust? Keine Regierung muß in Zeiten von CO2 fliegen. Seid Vorbild und geht zu Fuß.
Videokonferenz. Email. …
1. Das braucht Strom und dessen Produktion verursacht CO2-Ausstoß! Da finde ich die Aufforderung zum Laufen angemessener! Das Geschnaufe verursacht zwar auch überflüssiges CO2, aber halt nicht so viel!
2. Videokonferenzen? Finden die nicht im Neuland statt? Da werden doch gerade überall die Pflöcke eingeschlagen mit dem Hinweis: Hochladen verboten! Wie soll denn da eine Konferenz stattfinden, wenn die Uploadfilter dauernd die Teilnehmer rausschmeißen? lol
Dass das besser funktioniert als die Bw-Flugzeuge muss ja erst mal bewiesen werden. Bei der hohen Qualifikation unserer Politclowns halte ich das für übertrieben optimistisch!
Trotz der vielen Zwischenfälle ist bis jetzt noch nichts gravierendes passiert. Allerdings fragt man sich, wie lange das noch gut geht.
Und damit meine ich nicht nur die Regierungsflieger. Nein, sondern auch die Fluginfrastruktur, Die Bahn, die Bahninfrastruktur, die Infrastruktur des Kfz-Verkehrs. Die Strom-Infrastruktur.
Meist knallt es zuerst an einer nicht ganz so wichtigen Stelle, um dann innerhalb kürzester Zeit den Rest der Dominosteine zum Umfallen zu bringen. Ich denke, der Zeitpunkt kommt unaufhaltbar immer näher.
Ich frage mich, welche Katastrophen es braucht, um den deutschen Michel aus seinen feuchten öko-sozialistischen Träumen zu reißen. Eine reicht wohl nicht.
@Julian Schneider – oh, ich kann Sie beruhigen. Die dafür Verantwortlichen werden sich die Sachverhalte schon so zurechtlügen, dass die Schuld – natürlich – die Anderen haben werden.
Da soll sich mal keiner wundern, wenn unsere todesverachtenden Regierungsleute zukünftig nur noch mit japanischem Stirnband, auf dem die ‚rising Sun‘ prangt an Bord gehen, während sie lautstark „BANZAI!!!“ rufen. Von der Leyens Flotte ist nu entgültig zum absoluten Kamikazekommando verkommen. Nur geeignet für Nerven aus Stahl.
Das Gute ist, das hier die Politik ausnahmsweise mal ihre Inkompetenz selbst ausbaden muss und es keine zivilen Flugzeuge betrifft. Wenn sich das so bei allen politischen Versagen verhalten würde, bitte, dann können sie ruhig weiter machen.
Wie viele Abgeordnete in Berlin fahren eigentlich e-Autos, so als Prxistest für die Bevölkerung z.B., da würde doch sicher ebenfalls die ein oder andere Peinlichkeit geliefert über die man sich amüsieren könnte. Schade ist nur, die fahren oder fliegen leider nicht selbst.
Im Mai 1987 ist Barschel mit einem Flugzeug abgestürzt. Im Oktober 1987 fand man ihn tot in einer Badewanne.
Wie viele Regierungsflieger hatten schon eine Panne. Kein gutes Omen.
Zeit der Besinnung. Aber die, werden sich die Regierenden wohl nicht nehmen?!
Was war eigentlich mit dem Mast der Landebahnbefeuerung ?
Das war wohl der erste versuchte Anschlag auf sein Leben!?
Na, träumen wird man ja noch dürfen?
Hauptsache wir können Genderklos für alle dutzend Geschlechter.
Auch im Flieger, spez. Regierungsflieger? Würde ja einiges erklären.
Ich kann mir nicht helfen, aber ich glaube, das Material, welches zum Transport unserer Eliten und Großvisionäre auserkoren ist, besitzt so etwas wie Sachverstand. Zwar war dieses Mal keiner der erlauchten Absonderlichkeiten an Bord, aber das konnte der Flieger ja nicht wissen.
Mein Respekt den Piloten! Gut gemacht, Jungs! Weiter so!
„Der Fisch stinkt zuerst am Kopf“…
Die Bundeswehr ist unter dieser Ministerin ins Bodenlose getrudelt.
Es ist höchste Zeit die Dame in Rente zu schicken!
Und dann auch noch mitten zwischen gemeinem Volk?
Wie er sich auch sonst öfter unters gemeine Volk mischt um zu hören was die Menschen bewegt und sie meinen?
Es muß nicht einmal erster Klasse sein
Wenigstens die Piloten sind noch sehr in Ordnung. Die übrigen Bundeswehrpiloten können durch diese Regierung in weiten Teilen zu wenig in der Luft üben, teils sogar, wie mir ein Bundeswehrpilot sagte, so wenig, dass ihre Lizenzen in Gefahr sind!
Wer meint, er brauche keine Bundeswehr und müsse überall totsparen, möge doch das gesamte System, auch die staatliche Ordnung, abschaffen, funktioniert ja eh im Wesentlichen nur noch bez. der weißen ethnischen Deutschen. Schaffen wir uns doch jeder eine Waffe an und gehen zurück in die Steinzeit, dann kann man sich wenigstens wehren – die Polizei ist eh zu unterbesetzt und überlastet -, bevor es einem so ergeht wie so vielen und wie in meiner Stadt auch schon. Eine völlig fremdartige und seltsame archaische Kultur haben wir sowieso schon hier.
Kaufen Sie sich eine Armbrust. Ist erlaubt auch ohne Waffenschein. Ist reletiv leicht zu handhaben, recht treffsicher und damit kann man Haus und Hof verteidigen.
Ein „Symptom“!
Nicht nur für die Bundeswehr, wenn nicht für das ganze Land.
Das „von der Substenz lebt“, deshalb NOCH halbwegs funktioniert.
Mindestens aber für für das chaotische Handeln bzw. Nicht-Handeln der Regierung.
Zumindest die Piloten sind ob solcher Leistung zu beglückwünschen.
Dennoch sieht es langsam so aus, als ob das alles Zeichen eines ganz anderen Absturzes sind!
Ich war Mal im Praktikum bei LHT und da dürfte ich mitschrauben beim Motorenaus- und einbau. Mit dabei waren etliche Engländer, die (total fachfremd) nach einem schnellen Crash-Kurs als „günstige“ Zeitarbeitskräfte im Einsatz waren.
Ich habe einen dabei beobachtet, wie er ein Teil einzuschlagen versuchte, das eingedreht werden soll. Ich habe es zum Glück rechtzeitig den Meister gemeldet.
Was meinen Sie, wie viel von dieser Qualitätsarbeit in der grenzenlosen EU unbemerkt bleibt?
Wenn die Vorgesetzten von der Schule teilweise weniger Ahnung von der Praxis / realen von der Sache um die es geht haben, geht das natürlich nicht. Da könnten die Vorgesetzten ja eventuell alt aussehen, besonders wenn die Erfahrenen Untergebenen keine Duckmäuser sind und so etwas höheren Stellen zu Ohren bringen. Solche Vorgesetzten müssen natürlich so schnell wie möglich schauen solche Leute los zu werden um in der eigenen Position nicht gefährdet zu sein. Solche schon länger üblichen Praktiken haben zu so etwas geführt und daß keine Guten für die Praxis an der Basis mehr vorhanden sind. So ist das bei der Bundeswehr und immer mehr auch in der Privatwirtschaft. Von der Bundeswehr weiß ich das von verschiedenen Bekannten, die dies über Jahre bei der Bundeswehr erlebt haben, aus der Privatwirtschaft etlichen Firmen und eigenen Erfahrungen.
Galt in der Luftfahrt bishet nicht stets der Grundsatz „Safety First“?
Ich war wohl bisher in dem Irrglauben, dass bei der Wartung von Flugzeugen zumindest bei den (zivilen) Fluggesellschaften der Industrienationen nur qualifiziertes Personal streng nach Herstellerspezifikationen, in denen u.a. für z.B. jede Schraube das aufzubringende Anzugsmoment sowie die genaue Ein- und Ausbaureihenfolge der Bauteile vermerkt, ans Fluggerät gelassen wird.
Aber diese Standards scheint die Bundesluftwaffe wohl inzwischen hinter sich gelassen zu haben.
Dann hatte Frau Merkel Probleme. Der Mann, der den Außenminister darstellt, Herr Steinmeier und jetzt der Geschäftsflieger. Das ist schon eigenartig
Kein gutes Omen oder Mene Tekel?!
Sabotage
Ja, ja, die Grünen lügen nicht: Unser Land wird sich verändern und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.
Und wo sind, bitte schön, die ganzen Ingenieure aus dem Herbst 2015? Können die nicht mal helfen?
Und wozu überhaupt funktionerende Flugzeuge, wenn es mit dem Flughafenbau auch nicht klappt?
(So, der Sarkasmus-Modus wird wieder ausgestellt)
Deren ausgedachte Abschlüsse werden leider noch nicht anerkannt, aber keine Bange, unter den Grünen wird das Thema viel lässiger behandelt.
Die echten Ärte und Ingenieur haben sich Kanadier nach langem Auswahlverfahren ausgesucht. Und die Geflüchteten sind froh das sie dort gut verdienen und nicht ihre eigene Verwandschaft noch durchfüttern müssen mit ihren Steuern.
Das sollen die Ungläubigen in der EU explizit in Schland machen.
„Bombardier“?
Kann gar nicht sein. Die kommen doch aus Kanada, und die gehören doch zu den GUTEN!
Sagen Sie es ruhig, Sie würden am liebsten in einem Tupolew, Suchoi, Antonow oder Irkut fliegen. Offensichtlich hat die Kanzlerin noch Bedenken aus der Jugendzeit.
Ja, ich weiss, ich bin schwer zu verstehen.
Bundeswehr und Regierungsflieger. Früher sagte man: „Wie der Herr so das Gescherr“
Heute passt, „Diese Dame, Gott erbarme.“
Zu Zeiten der aus Bonn regierten Bundesrepublik wäre einem nun die Möglichkeit der Sabotage in den Sinn gekommen. Die Berliner Republik aber scheint derlei Pannenserien ohne Fremdeinwirkung zu bewerkstelligen. Ein Glück, dass es heute glimpflich abging.
Wie man las, soll es auch in den Reihen der Bundesregierung Vermutungen gegeben haben