Die Fahnen von Marktwirtschaft und Familienunternehmen werden in der Politik hierzulande allenfalls noch bei Sonntagsreden hochgehalten. Der einzige Bundeskanzler nach Ludwig Erhard, der die Wirtschaft als Chefsache verstanden und den nötigen Sachverstand besessen hat, ist Helmut Schmidt gewesen. Seitdem ist es in der Bundesregierung dem Wirtschaftsminister vorbehalten, die Rahmenbedingungen auch für die mittleren und kleinen Unternehmen zu verbessern und angemessene Lösungen für neue Herausforderungen zu entwickeln. In diesem Sinne hat Peter Altmaier mit seiner „Nationalen Industriestrategie 2030“ Zeichen setzen wollen. In seinem Vorwort heißt es rhetorisch: „Wie können wir unser hohes Maß an privatem und öffentlichem Wohlstand dauerhaft erhalten und ausbauen – unter den Bedingungen zunehmender Globalisierung, enorm beschleunigter Innovationsprozesse und expansiv beziehungsweise protektionistisch betriebener Wirtschaftspolitik anderer Länder?“ Inzwischen dürfte auch dem Minister dämmern, dass sein Konzept zwar richtige Fragen stellt, aber falsche Antworten gibt.
„Mighty Mittelstand“
Zahlreiche Berliner Lautsprecher scheinen sich in puncto Wettbewerbsfähigkeit auf einer unerschütterlichen Insel der Glücksseligen zu wähnen. Dass diese Einschätzung mittlerweile auch im Ausland längst nicht mehr geteilt wird, zeigen negative Bewertungen wie eine neue OECD-Studie, die auf den Widerspruch von höchsten Steuersätzen und verfallender Infrastruktur in Deutschland hinweist. Bedenklich erscheint auch, dass schon über die Hälfte aller Staatsausgaben auf Sozialleistungen entfällt. Nur 8 % sind aktuell für Bildung, Forschung, Verkehr und Infrastruktur vorgesehen. Kritisch sieht auch das Magazin „Businessweek“ die Entwicklung der deutschen Volkswirtschaft. In der Titelgeschichte „Germany ́s fragile future“ heisst es: „Deutschland fühlt sich so an, als würde es die letzten Tage einer Ära erleben.“ Man neige hierzulande dazu, selbstzufrieden die Bedrohungen für die Grundlagen des Wohlstands zu übersehen. Zur Hoffnung berechtige allerdings der – so wörtlich – „Mighty Mittelstand“ mit zahlreichen hoch spezialisierten und innovativen Firmen. Generell läuft Deutschland Gefahr, in die Anfang des Jahrtausends überwundene „Rolle des kranken Manns Europa“ zurückzufallen. Dass erheblicher Handlungsbedarf zur Verbesserung der strukturellen Wettbewerbsfähigkeit besteht, legt die überraschend schnelle konjunkturelle Abkühlung nahe. So hat die Bundesregierung ihre BIP-Wachstumsprognose für 2019 – in kurzer Zeit zum zweiten Mal – von 1,8 % auf nun 0,5 % gesenkt.
Reform: ein Schimpfwort?
Bei kritischer Betrachtung kommt man kaum an der Erkenntnis vorbei, dass die letzte maßgebliche Reforminitiative zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit unter der Überschrift Agenda 2010 von der Regierung Schröder durchgesetzt worden ist. Die Nachfolgeregierungen haben diesbezüglich keinerlei Ehrgeiz mehr gezeigt. Der Begriff Reform scheint für viele Protagonisten mittlerweile zum Schimpfwort geworden zu sein. Das Adjektiv „neoliberal“ ist von interessierter Seite zum antikapitalistischen Kampfbegriff umgewidmet worden. Letztlich hat sich in Parteien und leider auch Ministerien eine bedenkliche Wirtschaftsferne entwickelt, die das Verständnis für ökonomische Belange und Notwendigkeiten einschränkt. Stattdessen werden vielfältige neue Sozialprogramme aufgelegt, die Unternehmen und kommende Generationen zusätzlich belasten, also die Zukunftsfähigkeit einschränken. Hier spiegelt sich die in den letzten Jahren forcierte Verschiebung des parteipolitischen Kräfteparallelogramms nach links wider, die sich in einer entsprechenden Klientelpolitik der GroKo-Parteien niedergeschlagen hat. Vor allem die SPD versucht, ihren Niedergang durch immer neue Wohltaten für ihre Wählergruppen zu stoppen. Verantwortungsbewusste Zukunftsgestaltung sieht anders aus. Die gute konjunkturelle Entwicklung der letzten Jahre, die nicht zuletzt der irrealen EZB-Zinspolitik zu verdanken war, hat die erkennbaren fiskalpolitischen Sollbruchstellen bisher gnädig überdeckt. Sollte die Abkühlung im Laufe des Jahres in eine Rezession einmünden, wird für Politik und Wirtschaft die Stunde der Wahrheit kommen. Deutlich rückläufige Steuereinnahmen werden die Grenzen der nachhaltigen Finanzierbarkeit neuer Sozialprogramme aufzeigen und die Schuldenbremse möglicherweise zur Disposition stellen. Vor diesem Hintergrund dürften sich die meisten mittelständischen Unternehmen wünschen, dass die große Koalition zunächst alles unterlässt, was die Rahmenbedingungen im internationalen Wettbewerb verschlechtert, zusätzliche Kosten generiert und den zukünftigen Gestaltungsspielraum einengt.
Leere Ankündigungen
Neue Regierungsinitiativen zur Stärkung der mittelständischen Unternehmen bleiben bisher in der Ankündigungsphase stecken. Das gilt vor allem für die von Altmaier avisierte „Charta der sozialen Marktwirtschaft“, die offenbar im parteipolitischen Treibsand versunken ist. Der BDI moniert zu Recht das Ausbleiben einer überzeugenden Mittelstandsstrategie. Der DIHK beanstandet die Energiepolitik, die deutsche Betriebe – im Vergleich zu ihren französischen Wettbewerbern – mit doppelt so hohen Stromkosten belastet. Der Neu- und Ausbau der Netze liegt weit hinter Plan. Das gilt auch für die Entwicklung der künstlichen Intelligenz in Deutschland. Handlungsbedarf besteht ebenso bei einer Anpassung der Steuer- und Soziallasten im internationalen Vergleich.
Planwirtschaft
Anstatt diese naheliegenden Hausaufgaben konsequent anzugehen, fordert der Bundeswirtschaftsminister in seiner „Nationalen Industriestrategie 2030“ eine „aktive staatliche Flankierung“ der Industrie und die Schaffung von „deutschen Champions.“ Außerdem möchte er den Industrieanteil an der Wertschöpfung auf 25 % erhöhen und bestimmte Unternehmen unter Artenschutz stellen, wenn ihr dauerhafter Erfolg „im nationalen wirtschaftlichen Interesse“ liegt. Der Mittelstand findet in dem Strategiepapier schlicht nicht statt. Damit stößt Altmaier erwartungsgemäß auf vereinten ordnungspolitischen Widerstand bei Wirtschaftswissenschaftlern und Unternehmen. Die Ablehnung wurde in ungewöhnlich deutlicher Sprache mit Begriffen wie „Fehlbesetzung“, „Totalausfall“ und „Kampfansage“ kommuniziert. Der Ökonom Lars Feld spricht von einer „erschreckenden Führungs-, Subventions- und Regulierungskulisse.“ Das Programm verkörpere schlechterdings Planwirtschaft und habe mit Ludwig Erhards sozialer Marktwirtschaft nicht das Geringste zu tun. Und der Verband der Familienunternehmen kommt zu dem Schluss, dass „Wirtschaftskompetenz als Markenkern der CDU im Kabinett mit keinem Gesicht mehr verbunden“ sei. Zuspruch erfolgt dagegen bisher fast ausnahmslos und bezeichnenderweise vom Koalitionspartner SPD. Bleibt die Frage, was Altmaier zu dieser ordnungspolitisch mehr als fragwürdigen „Strategie“ veranlasst hat. Gegner halten es für möglich, dass der studierte Jurist die Tragweite des Konzepts nicht wirklich erkannt hat. Andere sehen darin eine Art Bewerbungsschreiben für einen neuen Top-Job als EU-Kommissar in Brüssel. Bei den Nachfolgespekulationen wird schon über Friedrich Merz gemunkelt.
Reduzierung auf das Wesentliche
Bei einem kürzlichen Firmen-Symposium wurde der Versuch unternommen, die wichtigsten aktuellen Wünsche mittelständischer Familienunternehmen an die Politik herausfiltern. Nach längerer Diskussion wurden mit großer Mehrheit folgende drei bodenständige Prioritäten mit definiert:
1. Marktwirtschaft
Stärkung der marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Unterlassung kontraproduktiver Eingriffe durch die Politik im In- und Ausland.
2. Standort Deutschland
Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit durch mit anderen Industrienationen vergleichbare Steuer- und Abgabenbelastung, bedarfsgerechtere Effizienz von Bildungssystem und Arbeitsmarkt, bürokratische Entlastung sowie forcierte Förderung von Existenzgründern und Innovationen.
3. Rechtstaat
Rückbesinnung auf die übergeordnete Verbindlichkeit des Rechts für jegliches Regierungshandeln auch und gerade in Ausnahmesituationen wie der unkontrollierten Migration, der Euro-Rettung und zukünftig nicht ausschließbaren Finanzkrisen.
Die Erwartungen der Mittelständler an die Politik halten sich offenbar in Grenzen. Man wäre mittlerweile auch für eigentlich selbstverständliches Regierungshandeln dankbar. Gerade die Familienunternehmen, die ja nach allgemeiner Lesart das Rückgrat der Volkswirtschaft bilden, sollten allerdings nicht vermehrt regierungsamtlicher Frustrierung und Demotivierung ausgesetzt werden.
Hilfreich wäre etwas mehr Anerkennung in Regierungen, Parteien und Ministerien für Sachzwänge, Bedürfnisse und Nöte der Betriebe- und das eben nicht nur als rhetorische Pflichtübung an Sonntagen.
Dass die Politik seit Jahrzehnten ausnahmslos nur noch für Konzerne tätig ist, lässt sich leicht am Globalisierungswahn ablesenen. Die Mittelständler haben es in allen Zeiten immer wieder geschafft, sich in der jeweiligen Situation zurecht „zu arbeiten“, was jedoch in den letzten Jahren immer weniger gelingt. Mit eine Folge davon ist, dass viele dieser Firmen keine Nachfolger mehr finden und so ihrer Abwicklung entgegensehen.
Hier wird politisch nicht nur ein Pfeiler unseres Wirtschaftssystems politisch dem Zerfall preisgegeben, sondern auch alle damit gesellschaftlich verbundenen Aktivitäten.
Mit dem derzeitigen, vollständig ahnungslosen, Wirtschaftsminister ist jedoch nicht zu erwarten, dass sich perspektivisch auch nur ein Iota in positiver Richtung ändern wird!
Zitat Artikel: „(…) Bei kritischer Betrachtung kommt man kaum an der Erkenntnis vorbei, dass die letzte maßgebliche Reforminitiative zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit unter der Überschrift Agenda 2010 von der Regierung Schröder durchgesetzt worden ist. Die Nachfolgeregierungen haben diesbezüglich keinerlei Ehrgeiz mehr gezeigt. (…)“
Und von wem wurden diese Nachfolgeregierungen geführt?
Die Zustimmungswerte der Kanzlerin waren mir noch nie wirklich begreiflich zu machen. Aber wenn es stimmt — wie ich kürzlich gelesen habe — interessieren sie nur 15% der deutschen Bevölkerung für Politik und beschäftigen sich auch näher damit. Mich würden nun noch die Umfragewerte der Parteien unter dieser „interessierten Öffentlichkeit“ interessieren.
Tja, nicht umsonst war die Wirtschaftspolitik die „Königsdisziplin“ aller Politbereiche, eng zusammenhängend mit der Finanzpolitik.
Das ganze änderte sich aber, als das Trennbankengesetz aufgehoben wurde und sich somit die Banken von ihrem Kerngeschäft entfernten.
Zusammen mit der darauf folgenden Globalisierung der Märkte und pauschalen Verträgen, aber unterschiedlichen Regierungen und Wirtschaftsgrundlagen, ein sehr einseitiges Unterfangen, welchem nur Großunternehmen wirkliche Vorteile brachte, denn die konnten sich jetzt aussuchen, wo sie ihren Hauptsitz hinlegten (meist in Steuergünstige Länder) und wo sie produzieren ließen (meist in Billiglohnländern).
Solange die Staaten souverän waren (auch in Europa) und nicht eine Währungsunion stattfand, ging es noch relativ gut, da Verdienste an den Lebenshaltungskosten angepasst waren. Länder, deren Regierungen gut wirtschafteten, die Produkte hatten, die qualitativ hoch gehandelt wurden, deren Bildungssystem Spitzenleute hervorbrachte (egal ob als Ingenieur oder auch als gut ausgebildeter Handwerker), waren sozialtechnisch und auch Lebensstandardmäßíg weiter oben, da sich die Normalbevölkerung „mehr Luxus“ leisten konnte, als die Länder, die zwar alles hatten und auch ein Sozialsystem, aber beim Luxus mehr Abstriche in Kauf nehmen mussten.
Soviel mal zum groben Hintergrund.
Und dann kam die EU mit der Währungsunion……
Und Politikern in Bereichen, in dem sie gar keinen Durchblick hatten.
Die Banken hatten kein Geld mehr um dieses in die produktive Marktwirtschaft zu stecken, weil sie lieber weltweit spekulierten und sich dann sogar verspekulierten, und so war eigentlich das „Realgeld“ weg, es war eigentlich nur noch auf dem Papier vorhanden, also keine Kredite mehr in die Sachen, welche für eine gute produktive Marktwirtschaft notwendig sind.
Dazu ein Absenken des Bildungsstandards (danke ihr Grünen mit euren Faible, dass jedem alles zusteht und dem Herabsetzen des Handwerkerstammes, so wurden die heutigen Gymnasiasten zu den Hauptschülern von gestern – die allerdings meinen, sie seien alle zu Höherem geboren), mit einem neuen Hype (auch hier danke an diese Truppe), die „Autnom“ und „Antiauthoritär“ nur noch verzogene Bälger hervorbrachte).
Und dazu natürlich der „Verfall“ der Leistungsgesellschaft, ja überhaupt des „Leistungsprinzips“.
Ich weiß, es ist vielleicht etwas wirr, was und wie ich es hier schreibe, aber in dem Bereich spielen so viele Faktoren eine Rolle, warum es so ist, wie es dazu kommen konnte, usw. das das ganze in Worte zu fassen, gar nicht so einfach ist, denn es sind ja nicht nur die Subventionen an die Großwirtschaft, sondern auch die Erschwerung mit immer mehr und weiteren Verordnungen, Geboten, Verboten etc. für den Mittelstand bzw. für die mittel- und kleinständischen Betrieben (die im übrigen die meisten Ausbildungsplätze vergaben), das dies mit einem kurzen Satz oder Abschnitt gar nicht zu beschreiben ist…..
Die deutschen Familienunternehmen fordern nichts anderes, als Normalität.
Und diese Normalität wird es im Deutschland mit der von den linksgrünen Altparteien und den noch linksgrüneren Kartell-Medien nicht so schnell wieder geben.
Es muss der Mehrzahl der deutschen Gutmenschen erst richtig extrem an den eigenen Geldbeutel gehen, bevor – vielleicht – ein Umdenken stattfindet.
Nur wird es dann zu spät sein.
1945 konnte ein zerstörtes Land von den Deutschen wieder aufgebaut werden. 2025 sind die dazu benötigten Fähigkeiten bei der Mehrheit nicht mehr vorhanden und zusätzlich sind Millionen Menschen im Land, die ganz anders ticken und andere Interessen verfolgen.
Finis Germania
Letztendlich schießen sie mit der Verkehrspolitik auch auf die kleinen Unternehmen, welche sich keinen neuen Fuhrpark leisten können… Die Großen Unternehmen schreiben das einfach ab…
Herr Thielenhaus,
Selbst Familienunternehmer (energieintensiv, hochgradig regulierte Anwendungsbereiche, wahnsinniger bürokratischer Aufwand vor Vermarktung unserer Produkte), sehe ich nur eine Chance: Abwanderung aus diesem Irrenhaus. Daher haben wir in einen amerikanischen Standort investiert und werden nach Kosten- und Regulierungslage unsere Produktion dorthin zu verlagern. Hier in Deutschland ist unsere Wettbewerbsfähigkeit nicht mehr aufrechtzuerhalten. Wahnsinnsindustriestrompreise, ein völlig überregulierter Arbeitsmarkt und bürokratischer Irrsinn in praktisch allen Bereichen machen uns den Garaus. Da ist die Steuerlast, die Impertinenz des Finanzamts und die Innovationsfeindlichkeit vieler gesellschaftlicher Influencer noch gar nicht eingerechnet. Nach 12 Jahren ehrenamtlicher politischer Arbeit, die ich zum Abmildern der schlimmsten Folgen politmedialer Überheblichkeit geleistet habe, kann ich mit Fug und Recht sagen: Ich bin auf der ganzen Linie gescheitert: Den herrschenden „Eliten“ ist in ihrer kompetenzfreien Selbstgefälligkeit nicht beizukommen. Das wird erst die Macht des Faktischen bewerkstelligen, leider liegt dann alles in Trümmern.
Die Kernfrage der Familienunternehmen ist die Standortfrage.
1.) Wo kann unsere Familie(!) in Zukunft sicher leben?
2.) Wo findet unser Unternehmen stabile Bedingungen, Infrastruktur, ausgebildete und motivierte Mitarbeiter, Rechtssicherheit, angemessene Steuern, Energiepreise …
Die Basis dafür ist die gesellschaftliche Vernunft. Und welches Land schmeißt diese gerade in einem atemberaubendem Tempo über Bord?
„Vor allem die SPD versucht, ihren Niedergang durch immer neue Wohltaten für ihre Wählergruppen zu stoppen.“
Deshalb sollten alle, die es gut mit D. meinen, den Niedergang der Spezialdemokraten beschleunigen (dadurch, dass sie nicht SPD wählen). Barley, Bätschi, Stegner, Kevin, Schulze und ihre Antifanten, das beleidigt doch die eigene Intelligenz (den verbliebenen Rest)….
Zur Wahrheit gehört allerdings auch, daß eine Pfarrerstochter aus der Uckermark unbedingt Kanzlerin bleiben möchte und deshalb der SPD extrem viel Zugeständnisse macht, die ihrem Wahlergebnis in keinster Weise entsprechen. Jeder sollte sich deshalb bewusst machen: Eine Stimme für die CDU ist eine Stimme für Bätschi und Kevin!
seid geraumer Zeit regiert bei uns eine ein Horde Rotationspolitiker in den Ministerämtern. Übersetzt heißt das, dass jeder zwar alles macht aber keiner eine Ahnung davon hat was er wirklich tut. Kann nicht gut gehen wenn z.B. der Facharzt meint er fliegt jetzt einfach mal eine 747.
Bis Ende des Jahres wird die Wachstumsprognose wohl unter Null liegen. Es ist unsicher geworden. Man weiß nicht, ob der eigene Arbeitsplatz der nächste ist, der abgebaut wird. Ob die Firma in der man arbeitet nicht vielleicht doch zu macht. Ob man zukünftig noch zur Arbeit fahren darf. Wer vorhatte sich ein neues Auto zu kaufen wartet vielleicht lieber doch erst mal ab, bevor er in drei Jahren damit nicht mehr fahren darf. Größere Anschaffungen werden erst mal aufgeschoben, das verstärkt den Rückgang des Wachstums, was wiederum für mehr Unsicherheit sorgt. Die Spirale nach unten ist eingeschaltet. Und es ist niemand da, der bereit wäre sie zumindest anzuhalten.
Im real existierenden Sozialismus ist für mittelständische und familiengeführte Unternehmen kein Platz. Das hindert diese aber nicht daran, „gegen räächts“ aufzurufen – statt „gegen liinks“, das gerade Deutschland wieder einmal in den Sozialismus (und damit wie immer in den Ruin) treibt. Anscheinend findet man’s gut. Hat nicht erst der Trigema-Chef wieder gemeinsam mit anderen Firmen für ein „Made by diversity“ statt für ein „Made in Germany“ geworben? Dann soll so sein: „die letzten Tage einer Ära“. Hoffentlich bald. Nur so kann die freie Marktwirtschaft und die Demokratie zurückkommen.
Wolfgang Grupps Hemdchen und Trikots werden ja wohl auch in der kostenfreien Erstausstattung für viele Einwanderer dabei sein – damit ist er mit seiner Firma bei der großen Steuerumverteilung über die „Flüchtlinge“ mit auf der Gewinnerseite und kann, um da zu bleiben, für weitere „diversity“ die Werbetrommel rühren.
….. trigema: ach du meine güte, auch noch gebrauchsgüter! da sind w erkzeuge und maschinen, ja ganze werksanlagen doch e twas ganz anderes. d a s hat deutschland groß gemacht! und was sagt der arbeitegeberverband, oder der verband der familienunternehmen, oder allgemein e i n großunternehmer, wie heiner weiß dazu, wenn er sich nicht gegen den brexit stellt mit anderen ehemaligen bdi – präsidenten?
der hat allerdings jetzt schon eine starke auslandsbasis!
Was der Autor, dessen Analyse ich teile, als Bedrohung sieht, ist für mich die letzte Hoffnung. Es muss dem Michel ordentlich ans Portemonnaie gehen, direkt oder indirekt. Dann merken vielleicht endlich mal ein paar mehr Leute, wie durchgedreht dieses Land inzwischen ist, Stichworte Greta, Enteignung, Massenmigration….
„Man wäre mittlerweile auch für eigentlich selbstverständliches Regierungshandeln dankbar.“ Was für ein Armutszeugnis! Die Groko müsste schnellstens abgelöst werden! Vielleicht gewänne die Union unter neuer Führung ein wenig von ihrer Wirtschaftskompetenz zurück. Aber mit wem? Eine Mehrheit hätte zurzeit nur Jamaika.
Es ist zum Verzweifeln …
Wenn global tätige Großunternehmen ihre Waren mal nicht ins Ausland exportieren können, ist das schlecht für die Bilanz und den Aktienkurs. Das ist bedauerlich, davon geht aber die Welt nicht unter, denn so geht Marktwirtschaft.
Sobald aber der unternehmerische Mittelstand ins Straucheln gerät, steht in Deutschland fast alles still. Der Mittelstand IST das Rückgrat dieses Landes. Daran besteht überhaupt kein Zweifel!
Wenn der Mittelstand weiterhin so geschliffen wird, wird es bald nichts mehr zu frühstücken geben, werden die Toiletten bundesweit überlaufen und das Licht ausgehen. Und zwar für immer.
Der Mittelstand braucht dringend echte(!) Fachkräfte, die anpacken und etwas leisten können. Was uns die Regierung seit 2015 über das Asylrecht ins Land holt, sind zu über 90% Sozialhilfeempfänger ohne Deutschkenntnisse und ohne jegliche Ausbildung, die die Steuer- und Abgabenlast zusätzlich zum Fachkräftemangel ins Kraut schießen lassen und so jegliche unternehmerische Eigeninitiative abwürgen.
Ist das Dummheit? Nein, es ist Absicht. Der Mittelstand wird fortwährend an der Nase herumgeführt. Es geht der Politik nicht um die Zuwanderung von Fachkräften, es geht um die Zuwanderung von Sozialhilfeempfängern, denn deren Lobby ist in Deutschland weit mächtiger, als die des unternehmerischen Mittelstandes.
Woran liegt das? Am Asylrecht und der Industrie, die sich darum gebildet hat.
Wie lösen wir das Problem?
Das Asylrecht gehört komplett rasiert und durch ein Einwanderungsgesetz ersetzt, was nach Qualifikation für den Arbeitsmarkt selektiert.
Qualifizierte Zuwanderung sorgt nicht nur für den Erhalt des unternehmerischen Mittelstands, sondern dadurch auch für den Erhalt von Arbeitsplätzen für die deutsche Bevölkerung.
Zuwanderung in die Unterschicht sorgt hingegen für Lohndumping und höhere Sozialabgaben, wovon eben die Asylindustrie profitiert und nicht der Mittelstand.
Es ist Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Die Gutmenschen gehören eingehegt und durch einen Zustrom an Menschen mit Intelligenz und Realitätssinn ausgedünnt.
——-ein mittelständischer unternehmer weiß, wieviel ihm seine
fachkräfte
wertsind! überhaupt gilt: wenn fachkräfte wie fachkräfte bezahlt würden, gäbe es k e i n e n fachkräftemangel!
Das sehe ich durchaus differenziert. Der Fachkräftemangel existiert. Der Arbeitsmarkt gibt fähiges Personal in vielen Branchen einfach nicht her, was wiederum nicht bedeutet, dass mancher Unternehmer die jetzige Situation nicht zum Lohndumping nutzt. Insgesamt sitzt die Wirtschaft derzeit in einem Teufelskreis fest. Diesen Teufelskreis muss man aufbrechen.
Das ist durchaus zutreffend beschrieben und vor allem : es wird exakt so weitergehen, denn es nicht der Vasall und Muttiabhängige Altmaier, der mit diesem Posten von Mutti „ belohnt“ wurde, sondern die DDR – sozialisierte und Anhängerin des Französisch/ russisch/ chinesischen Modells höchstselbst, an die sich die „ Kläffer“ aber nicht herantrauen. Da schlägt man halt den Sack. Das von Mutti angestrebte Modell ist das vermutlich einzige, mit dem sich ( autokratischer )Sozialismus und politisch gelenkter Kapitalismus realisieren lassen. Der ( Eigentümer)Mittelstand, wiewohl wirtschaftlich das Erfolgsmodell überhaupt, lässt sich nicht derart unterwerfen und steuern wie die überbezahlten Angestellten oder CEO – Darsteller, die bar jeglichen Unternehmertums und jeglichen Rückgrats bereits mit der Proskynese zu Mutti gekrochen kommen. Die Namen der Herren sind bekannt. „Ihre“ Unternehmen „ verdienen“ vor allem mittels Target 2 zu Lasten der deutschen Steuerzahler und Sparer, was ihnen Merkel und co. ermöglichen. Ansonsten haben die Multis nicht mehr viel zu bieten, warum auch.
Dass unsere Regierung zu einer marktwirtschaftlichen, mittelstandsfreundlichen Politik zurückkehren könnte, ist eine Illusion. Die Politik der Bundesregierung, also der Bundeskanzlerin, und der sie tragenden (CDU/CSU/SPD) und unterstützenden Parteien (Grüne/Linke) zielen darauf ab, das deutsche Volk, seinen Wohlstand und seine Wirtschaft nachhaltig zu ruinieren, nichts anderes. Im Bereich Wirtschaft wird das durch die gescheiterte Energiewende und eine immer überbordendere Bürokratisierung aller Bereiche überdeutlich. Wir zahlen nicht nur die höchsten Energiepreise, in keinem anderen Land findet man auch so viele verpflichtende „Beauftragte“ innerhalb der Unternehmen für buchstäblich jeden Scheiß und dazu einen ungeheuren Nebenbuchhaltung über alles und jedes. Kein Unternehmen ohne Nachhaltigkeits- und Gleichstellungsbericht. Kein Unternehmen ohne Datenschutzbeauftragten und -Konzept. Kein Unternehmen ohne Klimaschutz. Und wie reagiert die Bundesregierung auf die abschwächende Konjunktur? Die Kanzlerin macht den Klimaschutz zur Chefsache (War er das noch nicht?) und denkt über neue CO2-Steuern (die haben wir doch eigentlich schon?) nach, das Umweltbundesamt fordert endgültig nicht einzuhaltende Grenzwerte für Autos (damit leiten wir den Niedergang des größten deutschen Industriezweigs ein) und Berlin will mit der Wohnungsverstaatlichung zurück zu DDR-Verhältnissen (niedrige Mieten, verfallende Häuser, kein Neubau).
Sie sagen es, für jeden ** einen Beauftragten und tonnenweise Adressaten, denen man Rechenschaft schuldig ist. Wahnsinn!
Den Wirtschaftsminister Altmaier halte ich für absolut unfähig.**
Und wenn man den Großteil der Steuergelder nur noch für Sozialausgaben versenkt,liegt dies sicherlich auch daran,dass man Millionen an Menschen importiert haben,die unserem Sozialsystem zur Last fallen..
Die meisten von denen werden auf ewig Sozialfälle bleiben..
Die Mär von eingewanderten Fachkräften hat ausgedient,da es ja sowieso niemand mehr glaubt..
So fehlen diese Steuergelder natürlich für die Infrastruktur und wichtige andere Investitionen in unserem Land.
Unser Land zerfällt sehentlich..
Ganz zu schweigen von den total überhöhten Strompreise,die vielen Menschen und vielen
Betrieben zu schaffen machen.
Den einen fehlt es an Kaufkraft und Betriebe investieren nicht mehr so viel,wie in früheren Zeiten,als die Politik noch nicht so ideologisch agierte!
Und wenn eine Rezession kommt,wird auch dem letzten klar,dass Merkels Politik total gescheitert ist!!!!!!!
Solange der BDI, die IHK und die mittelständischen Unternehmer fest im Kampf gegen Räächts zusammenstehen sehe ich keine Gefahren. Wenn die nicht erkennen wo ihre Feinde sind kann ich nur sagen, selbst Schuld wenn ihr pleite geht. Der Mittelstand ist genau wie die Mittelschicht, die zu einem großen Teil aus dem ersteren entsteht, der propagierte Feind von Grün/Links/Rot und Teilen der anderen politischen **
Herr Thielenhaus, Ihre Worte, die ich größtenteils völlig unterstütze, in allen Ehren!
Aber jüngst hat eine Riege von Vertretern namhafter Familenunternehmen im Handelsblatt den (Rechts-) Populismus zum großen Risikofaktor des Mittelstandes und des Wohlstandes dieses Landes im Allgemeinen verklärt und abseits jeder sachlichen Differenzierung und Begründung „offene Grenzen“, „Vielfalt“, „Kampf gegen Rechts“ etc. zum non-plus-ultra erhoben. Andere Forderungen an Politik und Bürokratie spielten dabei keinerlei Rolle.
Daher frage ich mich, wieviel Rückhalt Ihre Ausführungen, die hier zudem in einem alternativen Medium recht bescheidene Reichweite haben, im „Mighty Mittelstand“ finden – und wieviel diejenigen besagter „Prominenter“, die das Wegbleiben von Grenzkontrollen und (konkludent) den durch Nachschub an Billiglöhnern auf Löhne und Sozialstandards ausgeübten Druck als hauptsächliche Standortfaktoren betonen. Dankbar bin ich jedenfalls dafür, dass Sie das Thema „fehlende Fachkräfte“ nicht auf die Agenda setzen.
Da all die von Ihnen gestellten Forderungen und Überlegungen offensichtlich an der hiesigen Politik abperlen, welche lieber einen Kurs von Dirigismus, Zentralismus und Neoliberalismus (besser: Globalismus) fährt, stellt sich auch die Frage, welche Alternative(n) es dazu gibt. Mit Bemerkungen wie „Hilfreich wäre …“ an dieser Stelle rennen sie bei der hiesigen Leserschaft sicher offen Türen ein. Wirklich hilfreich für Ihre Anliegen wäre aber ein wesentlich offeneres, pointierteres und lauteres Auftreten in einer breiten Öffentlichkeit. Darf man darauf beim ansonsten arg zurückhaltenden „Mighty Mittelstand“ noch hoffen?
Denn wer, wenn nicht der den Nukleus dieses Landes und seines Wohlstandes bildende (unternehmerische) Mittelstand hat die Möglichkeit, den aktuellen politisch-gesellschaftlichen Amoklauf aufzuhalten?
Das habe ich auch so vernommen. Statt „made in Germany“ schreibt man sich nun „ made by Vielfalt“ auf die Fahne. Wir verschleudern Patentrechte unserer Schlüsselindustrien in alle Welt und wundern uns dann, warum wir hinter vielen Ländern hinterherhinken. Wir bilden Fachkräfte, Ärzte und Ingenieure aus, bezahlen schlecht, lassen sie in prekären Beschäftigungsverhältnissen von Vertrag zu Vertrag ohne jegliche Planungssicherheit springen und wundern uns, wenn diese ins Ausland abwandern. Andererseits lassen wir jeden zu uns, auch wenn er noch soviel Dreck am Stecken hat, lügt, betrügt, oder schlimmeres und lieber sein Leben mit mehreren Identitäten oder mit 4 Frauen und 20 Kindern als Sofortrentner genießen will, statt zu arbeiten. Wenn dieser Austausch so weitergeht, Hochqualifizierte raus, Unqualifizierte rein, können wir Deutschland an den Nagel hängen… Ich habe den Eindruck, die Idee der Globalisierung finden zwar alle toll, doch nur Merkeldeutschland setzt sie um. Gut zu erkennen am Fußball: welche Nationalmannschaft läßt sich den Bezug zum eigenem Land nehmen und nennt sich fortan nur noch „die Mannschaft“?
Ihre Sprache ist sanft und schön. Die Realität ist aber eine brutale.
Die Regierung will und holt Unmengen von ungebildeten Unwilligen. Diejenigen von ihnen, die doch einigermaßen willig sind, landen in den Jobs, die sie keineswegs bewältigen können.
Zum Beispiel – Paketdienste. Ob DHL oder DPD oder sonst was. Diese Leute können KEIN Deutsch. Mit gravierenden Folgen sowohl für die Kunden als auch die Unternehmen. Es wird halt permanent nicht zugestellt, weil man sich in der Stadt nicht orientieren kann. Man liest die Straßennamen nicht. Man versteht die Kundenanweisungen bzgl. Ablageort nicht usw.
Bei Paketdiensten ist es zwar meganervig aber immer noch relativ harmlos.
Schauen Sie auf die anderen Berufe! Es gibt bereits etliche Berichte über „syrische Ärzte“. Wenn dazu noch entsprechende Energie- oder Wasserversorger kommen – schalten Sie das Licht aus!
Jede Appellation an die Regierung entpuppt sich als eine nutzlose Luft-Vibration. Die hört Sie nicht. Will oder wird Sie nicht hören.
Es bedarf tektonischer Verschiebungen, deren Ergebnisse dann neue Regierungen mitbringen. Und diese werden von alleine auf die Wirtschaft zugehen.
„Der DIHK beanstandet die Energiepolitik, die deutsche Betriebe – im Vergleich zu ihren französischen Wettbewerbern – mit doppelt so hohen Stromkosten belastet.“
Geht mir genauso.
Das böse CO2
Man nehme 100 Millionen Luftmoleküle worin 40.000 CO2 Moleküle enthalten sind.
Teilt diese durch 20, das ergibt 2.000 CO2 Moleküle welche dem menschlichen Eintrag von 5% entspricht.
Teilt diese 2.000 durch 20 und erhält 100 CO2 Moleküle. Dies entspricht wiederum 5% des menschen-gemachten Eintrags von CO2.
Davon will man in Deutschland 20% an CO2 Emissionen einsparen. Der Deutsche Anteil am weltweiten Menschengemachten CO2 beträgt weniger als 2,5%. Daher, 20% von 50 CO2 Molkülen ergibt 10 Moleküle, die Eingespart werden könnten.
Inwieweit Deutschland den Klimawandel durch Einsparung von CO2 Molekülen aufhalten Will? Das sollten Sie als Wähler selbst entscheiden.
Daher erlaube ich allen Parteien, diese Überlegungen an ihren Wahlkampfständen zur EUROPA-Wahl, als Diskussionspapier zu verwenden.
Dort dürfte sich dann, für den Wähler, die Spreu vom Weizen trennen. Ansonsten, zahlen Sie weiterhin überteuerte Strompreise, welche in allen von Ihnen gekauften Produkten eingepreist sind.
Reinhard Peda (Analyst)
Wenn es mit der Autoindustrie hier den Bach runter geht, wird es Wirtschaftswachstum nur noch mit Minus Zeichen geben. Bayern, Baden Württemberg, Wolfsburg, Hannover,
können sich da jetzt schon einen Strukturwandelplan überlegen. Da ist dann Dauerebbe in der Kasse.
Noch dazu die ganzen arbeitslosen Facharbeiter… die können dann alle in der Sonne zum Amt radeln.
Da trifft man auch die Leute aus dem Mittelstand, von der Zulieferindustrie.
WirtschaftsWACHSTUM mit Minuszeichen? Sagt man das jetzt so?
Es dürfte in der Weltgeschichte (frühere Kommunisten ausgeschlossen) einmalig sein, wie schizophren diese Bundesregierung gegen ihre eigen (zwiespältigen) Ziele vorgeht.
Einerseits ein Heer von DAUERHAFTEN Sozialhilfeempfängern importieren, andererseits aber der Wirtschaft -die über Steuereinnahmen dieses Theater finanziert- Steine in den Weg zu werfen wo es nur geht (Beispiel: Automobilindustrie, grenz wertige Abgaswerte mit drohenden Fahrverboten etc.).
Einerseits Elektro-Mobilität fördern wollen, gleichzeitig aber Atomkraftwerke und Kohle-Strom schneller abschalten wollen, als adäquater Ersatz zur Stromerzeugung -und noch wichtiger Speicherung- überhaupt geschaffen wurde.
Einerseits Flucht-Ursachen „bekämpfen“ wollen, andererseits aber regelrecht Schlepper-Banden im Mittelmeer unterstützen.
Einerseits Vermieter verteufeln, andererseits aber Grundstückseigentümer mit der geplanten neuen Grundsteuer in den Ruin treiben wollen.
Man könnte noch hunderte weiterer Beispiele liefern, es reicht aber auch so. Liebe Bundesregierung: Ihr seid der unfähigste und peinlichste Witz-Verein der jemals ein funktionierendes Land in die Bedeutungslosigkeit geführt hat. Weiter so, es wird auch Eure Existenz kosten!
Daran kann man erkennen, daß wir eine Linksregierung haben. Linke haben die Widersprüchlichkeit ihrer vielen „Forderungen“ noch nie erkannt. Linkssein hat nichts mit Logik zu tun, es ist wohl eher ein Gefühl. Sie erkennen Zusammenhänge nicht. Nichts hat mit nichts etwas zu tun, ist ihr Credo. Deshalb hat auch Wohnungsnot nichts mit Zuwanderung zu tun, Wohnungsbau nichts mit Investitionen, und Ertrunkene nichts mit der Zahl der Versuche, auf untauglichen Gefährten in See zu stechen.
Längst sind wir jenseits von Vernunft und jeglicher Realität angekommen.
Das hört nicht auf, bis jedes bisher tragende „Gerüst“ zerstört ist und nichts mehr geht.
Hoffentlich schreien sie dann mehr nach alten weisen Männern und Frauen – und nicht nach dem Imam.
Ein SOLIDE geführtes Familienunternehmen kann auch heute noch sehr gut laufen.
Wenn der Schwamm allerdings zu Gunsten der Familienmitglieder zu sehr ausgepresst wird, kann schon eine Schieflage kommen.
……..ich will mir nicht vorstellen, was geschieht, wenn die zinsen heraufgesetzt werden!
heutzutage muß man schon einige gute ideen haben, wie man sein unternehmen finanziert. was wird geschehen, w enn goße kunden fallieren? wie ändere ich meine produktionsstruktur, auf welche industrie x,0 bereite ich meine mitarbeiter vor? habe ich genug
luft
um in china zu bestehen! wer sind meine konkurrenten? kann ich die nächste betriebserweiterung noch mit eigenkapital finanzieren? oder ist ein bankkredit günstiger?wie ist die konkurrenz strukturiert und wo sitzt sie? mit wem kann ich wirtschaft 4.0 aufbauen und sind meine daten sicher dabei? welche partner vertreten mich juristisch im in – und ausland? usw., usw…..dabei kann ich nicht auf altmeier und konsorten hören!….
……..soll der markt nicht d o c h endlich die zombieunternehmen loswerden müssen? ewig kann der unternehmer nicht mit eigenkapital finanzieren; die ezb macht doch mit ihrem zinsgebaren den geschäftsbanken die erträge kaput!
die haben sie schon kaputt gemacht