Beim Deutschen Presserat gingen 2018 insgesamt 2.038 Beschwerden ein, die zweithöchste Zahl seit Bestehen des 1956 gegründeten Presserates. Höher war die Beschwerdezahl nur im Grenzöffnungsjahr 2015 (2.358).
Etliche Beschwerden richteten sich im vergangenen Jahr gegen die Behauptung von Medien, in Chemnitz habe es am 26. August 2018 „Hetzjagden“ auf Migranten gegeben.
Das Branchen-Portal „MEEDIA“ berichtet: „Einige Leserinnen und Leser bezweifelten, dass es dort tatsächlich zu Hetzjagden gekommen sei, über die viele Medien berichtet hatten. Der Presserat wies diese Beschwerden allerdings als unbegründet ab.“
Nun bezweifeln nicht „einige Leser“, dass es an diesem 26. August auf den Straßen in Chemnitz zu „Hetzjagden“ gekommen war. Vielmehr hatte die sächsische Generalstaatsanwaltschaft nach Auswertung von Videomaterial festgestellt, dass sie bei ihren Ermittlungen auf keine Hetzjagd-Hinweise gestoßen war. Der Sprecher der Behörde Wolfgang Klein sagte am 1. September 2018 auf Anfrage von Publico, dem ersten Medium, das sich danach erkundigt hatte: „Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben.“ An diesem Sachstand änderte sich auch später nichts.
Die Hetzjagd-Behauptung vieler Medien bezog sich ganz konkret auf den Spätnachmittag des 26. August, und auf ein hundertfach verlinktes oder per Screenshot abgebildetes 19-Sekunden-Video, das damals von einem Absender namens „Antifa Zeckenbiss“ verbreitet worden war. Es zeigt einen Mann, der auf einen jüngeren Mann zuläuft und ihm über eine Strecke von etwa fünf Metern nachsetzt, ohne ihn zu erreichen.
Obwohl auf den Bildern keine „Hetzjagd“ zu erkennen war – also eine Verfolgung von Menschen über eine längere Strecke oder eine längere Zeit, ja noch nicht einmal eine klar strafbare Handlung – suggerierte der kurze Videoschnipsel eine solche Hatz durch seinen mitgelieferten und von zahlreichen Journalisten praktisch direkt übernommenen Text: „Menschenjagd in #Chemnitz“.
Am 27. August behauptete Angela Merkel bei einem Auftritt vor der Presse, ihr lägen „Videos“ vor, die „Hetzjagden“ und „Zusammenrottungen“ in Chemnitz zeigen würden. Erst durch Nachfragen (unter anderem von Publico) stellte sich heraus, dass es sich bei den „Videos“, auf die sie sich berief, tatsächlich nur um ein einziges handelte – nämlich die 19 Sekunden, die „Antifa Zeckenbiss“ verbreitet hatte. Aus der relativ unspektakulären Szene hatte die Kanzlerin „Hetzjagden“ im Plural gemacht – und damit eine deutschlandweite und internationale Medienresonanz erzeugt.
In Chemnitz tötete in der Nacht vom 25. zum 26. August eine Gruppe von Asylbewerbern den Chemnitzer Daniel Hillig mit Messerstichen und verletzte zwei weitere Männer schwer; es kam anschließend sowohl zu friedlichen Demonstrationen gegen die Asylpolitik als auch zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Polizisten, mehrere Rechtsradikale zeigten Hitlergrüße, es kam zu einem bis heute nicht aufgeklärten Angriff auf ein jüdisches Restaurant in Chemnitz mit leichtem Sachschaden, und nach einer späteren Demonstration zu einer körperlichen Attacke auf eine Gruppe heimreisender Demonstranten der SPD. All das wurde allerdings lange durch die „Hetzjagden“-Berichterstattung überlagert.
Der Presserat begründete seine Zurückweisung der Beschwerden so: “Es ist unstrittig, dass in Chemnitz Menschen andere Menschen gejagt haben. Die Definition – ob ‘Hetzjagden’, ‘Menschenjagden’ oder ‘Jagdszenen’ – war dabei für die Ausschüsse zweitrangig.”
Dabei trifft genau das Gegenteil zu: Unstreitig zeigt das Chemnitz-Video nichts, was jemand objektiv mit „Menschenjagd“ in Verbindung bringen würde. Spätestens, seit Journalisten von „Tichys Einblick“ die Urheber des mittlerweile millionenfach geklickten „Hase“-Videos in Chemnitz fanden und mit ihnen sprachen, gibt es eine bisher unwiderlegte Schilderung der Szene, die eben nur zum Teil in dem Video festgehalten wurde.
Demnach ging eine Provokation von zwei afghanischen Asylbewerbern dem „Kanacke“-Ruf des Protagonisten auf dem Video voraus. Doch selbst ohne diese zusätzliche Schilderung bleibt es dabei: Die Szene – und genau darauf bezogen sich die „Hetzjagd“-Berichte in den Medien – zeigt weder eine Hetzjagd noch eine Menschenjagd noch „Jagdszenen“ im Plural, sondern einen Mann, der einige Schritte auf einen anderen zu- und dann hinterherläuft, ohne dass es zu einem Körperkontakt kommt.
Genau darauf hatte unter anderem auch der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen öffentlich hingewiesen – und sah sich deswegen einer ressentimentgesteuerten Kampagne ausgesetzt. Auf deren Höhepunkt bezeichnete ihn die ZDF-heute-Show als „Schädling“ („Vor Schädlingen muss man sich schützen“), und verbreitete die Fake News, er habe „Insiderinfos an die AfD“ gegeben.
Dutzende Medien behaupteten oder suggerierten im Zuge dieser Kampagne auch, Maaßen habe das Chemitz-Video als „Fälschung“ bezeichnet – was er nachlesbar nicht getan hatte.
Weder gegen die Neuauflage der totalitären Sprache („Schädling“) noch gegen diese offensichtlichen Falschbehauptungen sprach der Presserat eine Rüge aus. Immerhin hatte das ZDF das „Schädlings“-Posting nach kritischen Hinweisen mit Bedauern zurückgezogen; die anderen unwahren Behauptungen über Maaßen blieben allerdings so stehen, genau so wie die Darstellung, es habe am 26. September in Chemnitz „Hetzjagden“ gegeben.
Zum ersten Mal in seiner Geschichte erklärte damit der Presserat eine mittlerweile auch durch staatsanwaltschaftliche Ermittlungen widerlegte politische und mediale Falschbehauptung für „unstreitig“.
„Wie kommt es, dass das Bedürfnis nach medienethischen Beurteilungen durch die Freiwillige Selbstkontrolle wieder gestiegen ist?“, fragte der Presserats-Sprecher Volker Stennei bei der Vorlage des Berichts für das Jahr 2018. Und antwortet selbst: „Ein Grund dafür ist sicherlich die Glaubwürdigkeitsdebatte, die seit Jahren sowohl ernsthaft als auch interessengesteuert geführt wird. Etlichen Beschwerden war ein grundsätzlich medienkritischer Unterton gemeinsam. Einige Leserinnen und Leser zweifelten dem Presserat gegenüber sogar generell am Wahrheitsgehalt von Artikeln.“
Der Beitrag von Alexander Wendt ist zuerst bei PUBLICO erschienen.
Der Deutsche Presserat sollte sich umbenennen in: „Das Wahrheitsministerium“.
Wenn Merkel sagt, dass sie persönlich Videos mit Hetzjagden gesehen hat, dann kann der Presserat nicht das Gegenteil behaupten. Dann hat die Staatsanwaltschaft nicht intensiv genug nach diesen Videos gesucht.
Der Presserat erlässt einen Pressecodex und überwacht die Einhaltung. Dieser Pressecodex behindert die Pressefreiheit. Aus diesem Grunde gibt es in Deutschland keine volle Pressefreiheit. Ob der Staat beim Erstellen des Pressecodex keinen Einfluss nicht, ist nicht gesichert.
Wer den Sumpf trockenlegen will darf nicht die Frösche fragen
Wahrscheinlich sitzen in diesem Rat
Die gleichen Typen wie in allen Institutionen
So ist es!
Die 68er und deren Lakaien sitzen seit Langem an allen Schalthebeln der Macht in Deutschland. – Die klammheimliche Durchsetzung des Sozialismus war genauso geplant.
Deren Ziel einer DDR 2.0 ist bereits Realität.
Jetzt ist’s „allerhöchste Eisenbahn“ für deren Entfernung aus sämtlichen Machtpositionen!
Ich habe schon mehrfach ein Verfahren beim deutschen Presserat angestoßen. Und es wurde tatsächlich auch da oder dort ein Überprüfungsverfahren eingeleitet. Aber trotz der Eindeutigkeit der Sachlage, der Offensichtlichkeit der Verfehlung und den absolut hanebüchenen Stellungnahmen der Autoren wurde es grundsätzlich zum Schluss eingestellt, es wurde immer zugunsten des Journalisten entschieden. Der bleibende Eindruck bei mir ist deshalb – hier gilt das eherne Gesetz: „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“. Aber damit ist letztlich der Presserat auch nur noch ein Witz und letztlich überflüssig.
Maaßen hat wahrscheinlich noch viel mehr Gründe, diesem Rechtsstaat nicht mehr zu vertrauen, als wir.
Wozu gibt es überhaupt einen Presserat? Das klingt etwa so sinnvoll wie eine Beschwerdestelle im Reichspropagandaministerium.
»Unstrittig« sei es, dass es in Chemnitz Jagden auf Menschen gegeben habe?
Nein, unstreitig ist, dass Fake News längst zum Arsenal der öffentlich-rechtlichen Agitation und Propaganda gehören und dass die Medien von ARD bis ZDF Teil des Systems sind.
Genauso wie der Presserat.
Warum wendet man sich überhaupt an den Presserat?
Otto Waalkes: „Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden, dass Rauchen doch nicht gesundheitsschädlich ist. Gezeichnet Dr. Marlboro.“
Was ich nicht verstehe, ist dass mehr als 2000 Mitbürger offenbar davon ausgehen, dass eine Beschwerde beim „Presserat“ irgend eine Wirkung hätte, wenn die Beschwerde gegen Regierungspropaganda gerichtet ist. Man hätte sich in der DDR 1.0 mit gleichem Erfolg über eine Stasi Überwachung beschweren können.
Spätestens damit ist bewiesen, dass der „Presserat“ kein seriöses Presseorgan ist, so wie er sich hier als Propagandainstrument der Bundesregierung und des linken Rands zeigt. Damit ist er freilich nicht alleine, bekannte Beispiele sind der dunkelrote „Faktenfinder“ vom ARD und sogar grosse Presseargenturen wie die dpa.
Ich habe seither kein ZDF mehr geschaut. Nicht eine Minute. Gar nichts.
DDR 2.0. ist hier!
Das war wirklich ein Propaganda-Spin, der mich komplett den Glauben an meinen Staat und die Medien hat verlieren lassen. Den an die Regierung hatte ich vorher schon verloren.
Aber sie haben gezeigt: es GEHT! Sie önnen es durchziehen, und die Bevölkerungsmehrheit kauft es ihnen TROTZ fundierter Kritik ab.
*____Deutscher Presserat____*
Schaut man auf deren Webseite, wird klar, es ist ein Sammelbecken aus Vertretern aller Medienformen und Quellen, die nur eine Aufgabe haben: Die Meinungen und Berichterstattungen im Sinne der Macht zu steuern oder zu unterdrücken. Interessant auch, dieser Presserat bestimmt darüber, wer journalistisch öffentlich arbeiten und publizieren darf. Egal ob sich ein neuer Verlag bilden will oder jemand als Journalist flächendeckend tätig ist oder öffentlich auftritt – alles wird kontrolliert, manipuliert oder per Einstweiliger Verfügung oder Anzeige verboten.
Es wird denunziert, Karrrien versaut oder die Vergabe von Akkreditierungen manipuliert. Kurzum: Diese Organisation ist das, was Goebbels von 33-45 betrieb und nun verfeinert und radikaler durchgeführt wird.
Dieser Pressrat bildet sich aus folgenden Verbänden:
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger; Deutscher Journalisten-Verband; Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union; Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ). Eine Zusammenarbeit mit den Ö-R ist selbstverständlich.
Was nicht erwähnt wird, es gibt eine direkte Zusammenarbeit/Zuarbeiten mit/von externen Vereinen und Institutionen, die das Gendering kontrollieren, systemkonforme Formulierungen und Staatements vorgeben, Meldungen analysieren und tatsächliche Wahrheiten unterdrücken oder über Empfehlungen/Aufträge Falschinterpretationen und Abwehr-Publikationen ausarbeiten, Zusammenarbeit mit dem BfV, BND. Es findet ein direkter Einfluss auf Kultur, Bildung und Unis statt. Die betreiben Verzeichnisse über Schriftsteller, Publizisten, Verlage, Künstler und Kulturschaffende aus aller Welt und legen fest, wer systemkonform gefördert- oder hier arbeiten darf.
Man strebt auch subversive Einflussnahmen auf ausländische Vereine, Redaktionen, Verlage und Publikationen an, um die Interessen der Welt-Mächtigen zu vertreten und durchzusetzen.
Vom Charakter her agiert dieser Presserat nach faschistischen Nazimethoden.
Mit involviert sind die vielen „Kultur-Vertretungen“ im Ausland, die als Brückenköpfe dienen und Konterrevolutionen und Unruhen im Sinne Deutscher und Amerikanischer Interessen unterstützen.
Irre, wie das alles verknüpft ist. Man fragt sich wirklich, ob sie sich selbst noch glauben und sie bei all diesen entsetzlichen Entwicklungen und Geschehnisse, die ihre Lügen, Vertuschungen, Unterlassungen und Wahrheitsverdrehungen hervorriefen, ihr Spiegelbild ohne Übelkeit ertragen können. Doch wahrscheinlich ist es nur der „kleine Mann“, bei dem sich ein Gewissen meldet, oder er ist ein nützlicher Idiot und glaubt, er handelt im Sinne der Guten und Gerechten. Bei den Verantwortlichen regt sich sicher nichts.
Hier bei TE gibt es viele Meinungsäußerungen. Gut, dass das noch möglich ist. Bin gespannt, wann „Meinungsäußerungen“ Nazi sind. Nach dem Prinzip „wer schweigt, ist für das System. Wer sich offen dagegen äußert, ist gegen das System und damit rechts und Nazi.“
Hmmm… Presserat… Grübel… Irgendwas war doch da… Aah, jetzt fällt es mir wieder ein. Presse“rat“. Übersetzt man den Begriff „Rat“ ins Russische, was kommt heraus, Frau Merkel? Richtig – „Sowjet“. Na dann passt ja alles. Ist schon ok, alles bestens in dem Land, in dem wir gut und gerne lügen ääh leben.
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Was sollte man anderes erwarten! Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus! Der Presserat ist nichts anderes als ein willfähriges Instrument der Mainstream-Journaille und damit auch der Politik! Wenn sie auch nur einen Funken Objektivität im Leib hätten, hätten sie anders entschieden! Das passt genau in mein schlechtes Bild, dass ich leider von 90% der Journalisten habe!
Wer erwartet denn bei einer Beschwerde bei der Aktuellen Kamera über das Politbüro eine Korrektur. Die Erde ist eine Scheibe.
Der Artikel bestätigt meine Meinung über den die dt. Staats- und Gesinnungsmedien vollauf. Da wird weggelassen, was das schöne Multi-Kulti-Bild stört, da wird – wie im Fall der Chemnitzer „Hetzjagden“ – passend gemacht, was nicht passt und die Wahrheit nötigenfalls zurechtgebogen und verdreht.
Hier zwei Links zum Thema Menschenjagd:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article116428787/Linksextreme-machen-Jagd-auf-Burschenschafter.html
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/burschenschaften-linke-aktivisten-machen-jagd-auf-verbindungsstudenten-a-1103962.html
In jüngerer Vergangenheit sind allerdings vermehrt AfD-Politiker das Ziel linker „Aktivisten“. Zitat aus dem SPIEGEL 37/2018, S. 19: „Vielmehr werden AfD-Leute selbst oft Opfer brutaler Gewalt von links.“ Davon hört und sieht man sehr, sehr wenig in den meinungsmachenden „Qualitätsmedien“. Der AfD soll auf keinen Fall eine Opferrolle zugestanden werden, denn gemäß dem offiziellen Narrativ sind das die Täter und sonst nichts.
Der Presserat ist soviel wert wie die BaFin!
Eilmeldung:
Nach langem Leiden ist der deutsche Presserat am heutigen Donnerstag, den 11.04.2019 verstorben. Wie es aus unabhängigen Quellen heißt, litt der Presserat bereits seit September 2015 an einer besonders schweren Form der „Relotius-Krankheit“, die nun nicht länger behandelbar war. Unter den Traugästen werden unter anderen Angela Merkel, Friede Springer und Jakob Augstein erwartet.
Ich stelle mir seit langem nur noch eine Frage:
Wie lange geht das noch gut und wann fliegt dieser Laden in die Luft❓
DIE HETZJAGD DER HASEN
Die „Duracell-Klatschhasen-Fraktion“ hat Zulauf bekommen: den „Deutschen Presserat“ -die freiwillige Selbstkontrolle der Presse- .
Vor lauter Klatschen hat man offensichtlich vergessen selbst hinzuschauen.
Aber vielleicht haben sie ja doch hingeschaut, … und trotzdem auch nichts gesehen !?
Aber wenn´s doch sogar Frau Merkel und Herr Seibert gesehen haben ….. ; na ja, dann schließen wir uns den „Sehenden“ aus Regierung, Politik und Mainstream an; da sind wir auf der (noch) sicheren Seite. Auch wir haben die „Hetzjagden“ der „Hasen“ ganz deutlich gesehen !
[ P.S.: Und ist der Ruf erst ruiniert, dann prüft es sich ganz ungeniert ]
Taktisch macht es der Presserat richtig. Sie müssen abstreiten, abstreiten, abstreiten. Sobald Machthaber Schwäche zeigen, sind sie weg. Bleiben sie eisern, bleiben sie meist an der Macht.
Schon erschreckend, wo die links-grüne Ideologie überall Einzug gehalten hat. Aber nicht mehr überraschend….
Gaaaanz langsam. Es gibt regelmäßig in Deutschland Hetzjagten auf Menschen.
Nur, weil diese Menschenjagden von der Antifa ausgehen, oder von Fremden auf Deutsche ausgeübt werden, sind doch trotzdem Hetzjagden.
Ber das Wort mit dem Videoschnipsel im Zusammenhang sieht, der beurteilt das natürlich anders, wer aber nur das Wort beanstandet, der liegt falsch.
und ich denke mal, dass es tatsächlich unstreitig ist, dass in Chemnitz Menschen andere Menschen gehetzt haben – nur die gehetzten waren die Rächten …
Frau Merkel hat die Hetzjagden bestätigt!
Könnte ein Großteil unserer direkt über Zwangsgebühren oder indirekt von der Regierung abhängigen Medienindustrie ohne das Wohlwollen und die direkte bzw. indirekte Förderung durch unsere Regierungsparteien (in spe) noch überleben?
Doch, wir haben eine Hetzjagd erlebt: gegen Hans-Georg Maaßen
Sein Verbrechen: er sagte die Wahrheit
In einem autokratischen Staat hat dieser halt auch die Deutungshoheit sämtlicher Vorkommnisse. Niemals hätte ich geglaubt, dass wir uns jemals wieder zu einem solchen entwickeln könnten…. sehr bitter…
Danke TE, dass ihr versucht, Aufklärung zu betreiben und das gesunde, kritische Denken, sowie den wahrhaftig investigativen Journalismus nicht zugunsten eines zweifelhaften Ruhmes ala Relotius für ein bequemeres Dasein an den Nagel gehängt habt.
Aus meiner Sicht tappt hier TE in eine Falle, die auch ein bißchen selbst gestellt ist: Grundsätzlich akzeptiert es nämlich mit dieser Kritik im Beitrag an sich eine Zensur- und Sprachregelungsinstanz wie den Deutschen Presserat, damit aber auch dessen Existenzberechtigung und Deutungshoheit. Kritisiert wird nun, und wiederholt, nur dessen linksliberale Schlagseite und Regierungsfreundlichkeit. Doch das führt zu nichts. Der Presserat macht genau das, was er soll, er testiert und maßregelt Presseorgane und gibt Sprachregelungen vor.
Erforderlich aber, lieber Herr Tichy und Kollegen, wäre eine grundsätzliche Kritik am Bestehen dieser Instanz schlechthin. Was hat so eine Instanz in einer Demokratie, in einem freien Land zu suchen? Typischerweise haben nur Diktaturen oder Besatzungsregime solche Regelinstanzen. In einem demokratischen Gemeinwesen, das Pressefreiheit kennt, regelt nämlich der Markt die Dinge und die schlichte Tatsache, daß öffentliche Lügen immer kurze Beine haben, im Zeitalter der digitalen Medien noch kürzere als früher. Sie sind auch in Sachen Chemnitz längst entlarvt, daß sie unverändert im Mediensektor kursieren können, liegt nur am gravierenden Reichweitenunterschied zwischen linksliberaler und konservativer Presse.
Ich halte es für einen Fehler, diesem Presserat überhaupt Aufmerksamkeit zu gewähren, geschweige denn sich seinen Richtlinien zu unterwerfen. Er ist vollkommen irrelevant für die deutsche Gesellschaft. Mögen linksliberale Medien sich dessen Regeln unterwerfen, sie sollen frei sein, es zu tun. Ihre nichtlinken Leser, zahlende zumindest, haben sie darob bereits weitgehend verloren, den Rest halten sie nur, weil der konservative Sektor in Deutschland zu bequem ist, Medien ähnlicher Reichweite zu schaffen. Als sich liberal verstehendes Medium, liebe TEler, sollten Sie aber Freiheit und Selbstverantwortung einfordern. In einer solchen Gesellschaft ist für „Räte“ kein Platz. Der Presserat aber ist das Organ einer unmündigen, kontrollierten und autoritären Gesellschaft.
Sie haben natürlich recht, diese Instanz infrage zu stellen. Noch bis vor einigen Jahren war das nicht wirklich ein Problem. Was aber tun, wenn es diese Instanz nun einmal gibt? Um keinen totalen Maulkorb zu kassieren, muss man sich an diverse Vorgaben halten, ohne sich selbst zu verraten.
SuGie, wer erteilt denn „Maulkörbe“? Immer wieder wird gegen die drohenden „Uploadfilter“, die die EU vorschreiben will, protestiert, doch mit den Presserat haben wir bereits einen analogen Uploadfilter, der allgemein akzeptiert wird. So, in dem zum Beispiel aus „drei illegale Einwanderer schlagen einen Deutschen zusammen“ „vier Männer liefern sich Rangelei am Alexanderplatz“ wird. Die Logik dahinter ist die gleiche.
@ Thomas Hellerberger
Selbstverständlich ist diese Art der Berichterstattung ein vorauseilender Gehorsam gegenüber der derzeitigen Politik und erweist unserer Pressefreiheit ein schrecklichen Bärendienst. Das hat sich jedoch erst unter Merkel langsam so entwickelt. Ich denke, wenn man, wie Sie anraten, diesen Laden einfach ignoriert und nicht aufdeckt, was da falsch läuft, so erfährt davon auch niemand
Gute kritische Betrachtung des Presserates, der Lobbyvereinigung „links-liberaler“ Interessenten und Hüter der Gesellschaft.
(Anm., links per se im wahrhaft humanen, auch sozialdemokratischen, freiheitlichen Sinne habe ich noch nicht abgeschrieben; es gibt sie, die integren Leute im politischen linken Spektrum, die bspw. hinter der Bewegung der Frau Wagenknecht stehen und standen)
Petfekt! Vielen Dank.
Der Presserat tut, was er soll, Herr Hellerberger?
Wurde er nicht 1956 ins Leben gerufen, um als Selbstkontrollorgan für den Schutz der Pressefreiheit einzustehen und Missstände zu beseitigen? Nun ist er selbst zum Missstand geworden, denn von Vertuschungen, Sprachregelungen und offenen Lügen war in früheren Jahrzehnten nie die Rede. TE tappt deshalb m. E. hier nicht in eine Falle, sondern tut das, was eigentlich Aufgabe des Presserates wäre – der Wahrheit die Ehre zu geben, damit Pressefreiheit nicht zur hohlen Floskel verkommt.
Ja, er tut genau, was er soll.
Glauben Sie wirklich, Kontrolle und Zensur dienen dazu, „für den Schutz der Pressefreiheit“ einzustehen?
Und die Mauer war ein „antifaschistischer Schutzwall“??
Sprachregelungen gibt es nämlich sehr wohl schon seit Jahrzehnten, und ein inoffizielles Wahrheitsgesetz, genannt Pressekodex, auch. Da konnte nichts anderes rauskommen als dieser Mißstand.
Das Ziel des Pressekodex war ursprünglich die „Wahrung der Berufsethik“ und dazu zählten u. a. die Achtung vor der Wahrheit, besondere Sorgfalt bei der Recherche sowie Richtigstellung bei falschen Behauptungen.
Richtlinie 2.2 schreibt z. B. vor: „Kann eine … Fotografie bei flüchtigem Lesen als dokumentarische Abbildung aufgefasst werden, obwohl es sich um ein Symbolfoto handelt, so ist eine entsprechende Klarstellung geboten.“ Das Hase-Video war m. E. genau das. Der Presserat verstößt also in gröbster Weise gegen seine eigenen Grundsätze und ist zum reinen Propagandainstrument verkommen.
Was ist vom Presserat denn anderes zu erwarten?
Ist doch eine Institution des Systems und der entsprechenden Medien.
Die „Erklärungen“ des PR stehen im Widerspruch zu dem was die Menschen im TV gesehen haben.
Zu sehen waren Bilder, das waren Beweise, Kommentare kann man bearbeiten.
„Progrome und oder Hetzjagden“ gab es bei den Nazis, deshalb ist diese Wortwahl zumindest nicht korrekt. Warum das trotzdem so rüberkam kann man der Phantasie jedes Einzelnen überlassen.
Der Mensch glaubt, was er hört und sieht ohne dies genauer zu hinterfragen. Genau darauf zielen Nachrichten ab. Nachrichten müssen nicht zwangsläufig eine Lüge sein, vielmehr sind sie geeignet durch die Trennung von Wort und Bild sowie die Interpretation des Nachrichtenverbreiters etwas völlig anderes zu transportieren, als das Gesehene oder Gehörte beinhaltet.
Hierzu bedienen sich die Redakteure bewusst und vorsätzlich Psychologen, welche sich auf derartige Manipulationen verstehen, um so das zu transportieren, was in ihrem Sinn ist.
Die Beispiele hierfür sind millionenfach zu recherchieren uns man kann immer wieder das gleiche Muster erkennen.
Wer also Nachrichtenprofis glauben schenkt ohne diese zu hinterfragen darf sich nicht wundern, wenn er der Lüge aufs itzt bzw. etwas anderes schlussfolgert, als das, was die Meldung (inhaltlich) zeigt.
Schlussfolgeeung: gehe den Sachen auf den Grund allerdings wirst du feststellen, dass sich dein Freundeskreis wesentlich verkleinert.
Damit ist dann der Begriff Lügenpresse doch absolut richtig und redlich verdient. Obwohl Relotiuspresse inzwischen fast besser passt, denn eine „Nachricht“ ist dann „richtig“ wenn sie dem Gefühl des Journalisten entspricht, Kleinigkeiten wie Fakten stören da eher.
Wenn Merkel sagt, es gab in Chemnitz Hetzjagden, dann gab es Hetzjagden.
Was erlauben Maaßen, Kretschmer und Staatsanwaltschaft?
Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.
Also der Genosse Stalin hatte damals solche Probleme mit seinen Geheimdienstchefs Jagoda und Jeschow progressiv-nachhaltig gelöst.
Nun ja. Für viele Ahnungslose trat diese presseberatende Instanz erstmals ins Bewusstsein, als die Informationen zu den Ereignissen in der Kölner Silvesternacht zunächst für Tage hinter einem pressecodierten Ereignishorizont verschwanden.
Die Methode der Mainstream-Medien ist heutzutage, grob falsche Narrative zu vermittlen, ohne dabei explizit zu lügen. Wen wundert es da, dass die Medien als Feinde des Volkes empfunden werden?
„… Die Definition – ob ‘Hetzjagden’, ‘Menschenjagden’ oder ‘Jagdszenen’ – war dabei für die Ausschüsse zweitrangig…“
In einer Zeit, in der die falsche Betonung einer Silbe einen Menschen schon zum Nazi machen kann, zeigt sich der Deutsche Presserat sprachlich libertär.
Von den alltäglichen „Hetzjagden“ präpotenter muslimischer Jungmänner auf biedere deutsche Bürger ist in den Medien leider nie die Rede…da heißt es dann meist „Auseinandersetzung“. Mit Sprache lügen und dann noch hoffen, dass es keinem auffällt.
Außerdem wird regelmäßig in allen presserathörigen Medien der massive islamische Antisemitismus unterschlagen!
Der sog . Presserat könnte genausogut in dem Politbüro der SED angesiedelt worden sein . Dort gab es eben auch keine abweichenden ,vom ZK vorgegebenen Meinungen . Dank der Merkelschen politischen Bemühungen werden wir bald noch eine Genossin Generalsäkretärin bei uns begrüßen dürfen . Wer hätte das vor 30 Jahren für möglich gehalten .
Die CDU ** haben es uns ermöglicht .
Wir haben keinen Rechtsstaat mehr, wir haben keinen Staat mehr, dem es um die Wirklichkeit und den besten Weg für das eigene Volk – ja, das gibt es(!) – geht. Wir haben Leute an der Regierung und sie tragende Parteien, denen das Land wurscht ist, die es sogar zumindest partiell so verabscheuen, dass sie es abschaffen wollen, die einen offen – „Deutschland verrecke!“ – die anderen, indem sie schweigen und nicken.
Wir beobachten eine Entwicklung, die in sehr ähnlicher Form in den 1930er-Jahren abgelaufen ist: Die emotionalen Hau-drauf-Schreihälse ohne Verstand und Charakter bestimmen das Land – und die Hasenfüße nicken beifällig und grummeln leise vor sich hin und lassen sich wie die Damaligen schließlich doch überzeugen.
Geschichte wiederholt sich, wenn auch in den Umständen angepassten Variationen.
wenn all die Beteiligten/Entscheider und Dazutuer sich auf Seite der Presse und des Staates, allen voran Merkel, sich so sehr auf der Seite des Rechts und der von ihnen so viel zitierten „Demokratie“ sehen dann haben diese doch sicher auch kein Problem damit dass derartige „Verhandlungen“ öffentlich stattfinden und man sich ihre Namen merkt, für Später wenn demos wirklich regiert.
Ein Segen das es noch TI und ideologiefreie Schweizer Zeitungen gibt.
Wer gehört dem Presserat an?
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV)
Deutscher Journalisten-Verband (DJV)
Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di
Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ)
Noch Fragen zu diesem ** Verein?
Die „Freiwillige Selbstkontrolle der Presse“ funktioniert im politischen Spektrum nicht mehr. Unser Rechtsstaat mit Linksrecht privater Meinung und Gesinnung gilt hier als Blaupause. Die „Freiwillige Bürgerkontrolle durch Presse“ wird sichtbar.
Nicht der Rechtsstaat gilt als Blaupause, sondern die DDR.
Man läßt sich im Kreise der Regierungspropagandamedien doch sein Weltbild nicht durch Fakten zunichte lassen. Es gibt nur eine Wahrheit und die spricht allein Mutti Merkel…..
„Lügenpresse“ fand ich lange Zeit nicht angemessen. Presserat und Öffentlich-Rechtliche lassen mir aber keine andere Wahl als dem nun zuzustimmen.
Wie man sich wohl als Vertreter des Presserates fühlt, wenn man nach Hause kommt? Einfach nur schäbig oder redet man sich ein, dass es notwendig war, „wegen der guten Sache“, die man ja verteidigen will? Ich für meine Person könnte nicht so ein niederträchtiger Lügner sein.
Habe gerade in einem anderen Beitrag gelesen, dass die Einnahmen aus den Beitragszahlungen für die Öffentlich Rechtlichen – 7,8 Milliarden jährlich – steuerfrei sind. Die Einnahmen aus Werbeverträgen u.a. werden nur mit einem Pauschalsatz versteuert, der seit 20 Jahren nicht angepasst wurde. Haben wir da noch Fragen, wie unabhängig Fernsehen und Rundfunk sind. Und darüber, welche Parteien bei welchen Zeitungen mitbestimmen, gibt es auch Informationen (man muss nur wissen, wo im Netz man suchen muss).
Unter diesen Gesichtspunkten erhält der neue geframte Slogan „Wir sind deins“ einen ganz anderen Sinn.
Und bitte den Oberstaatsanwalt Klein NICHT befragen, ob er an seiner damaligen Aussage festhält. Das könnte ihm nicht gut bekommen (siehe die Berichte zu dem Staatsanwalt von Gera bzgl. seiner Ermittlungen zum ZPS und den Strafantrag gegen ihn).
Der Presserat vertritt doch eben die Presse die die „Verfolgungsjagden“ verbreitet hat. Wer glaubt, dass die sich jetzt selber korrigierten hat den Schuss nicht gehört.
Die nächste Wende muss wesentlich gründlicher erfolgen als die letzte!
Und bestimmt findet sich für diesen Presserat da eine wirksame „Kur“!
Ansonsten geht es 2 Jahre später genau so weiter…, zu Lasten der Allgemeinheit, und zum Vorteil einer charakterbefreiten Scheinelite.
Rumänien wäre mein Favorit.
t-online stellt heute einen Artikel über Herrn Maaßens Auftritt im ungarischen Fernsehen ins Netz (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_85564962/ex-verfassungschef-maassen-rechnet-mit-merkels-migrationspolitik-ab.html).
Zitat: „Im September 2018 war der Jurist und Verfassungsschützer Maaßen in die Kritik geraten, nachdem er bezweifelt hatte, dass es während Protesten in Chemnitz zu Hetzjagden auf Menschen gekommen war. Er bezweifelte, dass ein Video zeigte, was es zu zeigen schien –journalistische Recherchen widerlegten ihn aber eindeutig. Auch die Staatsanwaltschaft widersprach Maaßen“.
Es ist einfach nur noch widerwärtig. Ihre Recherche wird nicht erwähnt. Wer diese „journalistischen Recherchen“ durchgeführt hat und wo man sie nachlesen kann, wird nicht gesagt. Ist die Aussage der Staatsanwaltschaft korrekt oder nicht? Kein Hinweis.
Kommentieren kann man den Artikel natürlich nicht!
Diesern Artikel gibt es nicht nur auf t-online sondern bei allen Propagandablättern und Systemmedien.
Das ist wirklich mehr als erschreckend: Weder beim Spiegel, noch bei der Zeit etc. kann man derartige Artikel kommentieren. Auch so läßt sich Kritik unterdrücken. Allenfalls die Welt online läßt noch kritische Kommentare zu. Man kann im Allgemeinen wohl keine Auffassungen, Meinungen oder Lebensphilosophien mehr ertragen, die dem eigenen Weltbild widersprechen… brrr.. Schüttelfrost ….
„Zum ersten Mal“ würde ich nicht sagen. Mir ist mindestens ein weiterer Fall bekannt und erst gestern kam bei Lanz in der Tendenz ein weiterer hinzu. Wenn staatsanwaltliche Vorermittlungen, die dazu ergebnislos und zur Einstellung der Ermittlungen führen, Gegenstand einer Berichterstattung sind mit dem Tenor, dass weil (durch die Konkurrenz) die Ermittlungen veranlasst wurden, müsse ja was dran sein, dann kommt das im Ergebnis einer Falschbehauptung gleich.
Gestern bei Lanz die gleiche Geschichte über Trump. Jahrelang Ermittlungen und keine belastenden Beweise am Ende. Was in diesem Satz noch nicht ausgedrückt ist, verschwiegen wird, obwohl inkludiert: Die konkret erhobenen Vorwürfe haben sich damit ausdrücklich als unbelegt, unbeweisbar, unzulässig und falsch herausgestellt. Um überhaupt Ermittlungen veranlassen zu können, bedarf es einen konkreten Vorwurfs mit konkreten Umständen. Diese Umstände und der Vorwurf waren unzutreffend. Punkt.
Das hindert einen Lanz aber nicht daran, zu behaupten, sinngemäß ’nur weil etwas nicht bewiesen werden konnte, muss es noch lange nicht NICHT stattgefunden haben, und der Mann darf deshalb weiterhin als quasi-schuldig betrachtet werden‘. Nachdem die ganze Palette an Vorwürfen durchgearbeitet wurde und nichts gefunden wurde, ist er also der Meinung, es müsse noch irgendeinen Vorwurf in dem Kontext geben, der aber zutreffen würde. Er bringt ihn zwar nicht vor, kennt ihn nicht, den Vorwurf, geht aber von seiner Existenz aus und nimmt sich daher das Recht heraus, weiterhin einen Scheiß auf die Unschuldsvermutung zu geben. Und derartige Fälle gibt es massenhaft. Selbst nach erwiesener Unschuld oder auch nachdem erwiesen ist in anderen Fällen, dass weder die angebliche Tat strafbar war noch dass der öffentliche Tatvorwurf somit zutreffend war.
Lanz ist in seiner Überheblichkeit nur noch ** und abstoßend.
Der Presserat verdient seinen Namen nicht mehr. Er ist degeneriert zu einem gleichgeschalteten Funktionsbaustein eines Medien-übergreifenden staatlichen Zensur- und Propagandaapparates.
„Witzveranstaltung“ passt leider nicht, denn die meinen es jedenfalls todernst, darauf können Sie sich verlassen. Sie sollten dieses Mediensystem und die dahintersteckende Propagandamaschinerie nicht unterschätzen! Das ist die stärkste Waffe der Politik und der sog. „etablierten“ Parteien, die sich dieses Land angeeignet haben!
Der Presserat steht genauso für Pressefreiheit wie die DDR für Demokratie, die Taliban für die Gleichberechtigung der Frau, die Hisbollah für die Freundschaft zu Israel oder die EU für den Kampf gegen die Bürokratie.
Als das mit „PEGIDA“ in Fahrt gekommen war, zeterten die Medien am wütendsten gegen die Rufe zum Thema „Lügenpresse“. Warum wohl? Weil genau der Ruf ein Volltreffer war!
Der „Presserat“ ist bar jeder Glaubwürdigkeit – kann weg.
Weg ist leider nicht dieser Hetzausdruck von „Hetzjagden“ – die Behauptung geistert noch immer durch die (Ö-R)Medien.
Der Beweis, dass es Hetzjagden gegeben hat, ist doch leicht zu führen. Denn wenn das nicht so wäre, hätten wir doch eine Lügenpresse. Und das ist unmöglich. Denn die Nazis haben diesen Ausdruck benutzt. Folglich zwingt sich logisch unabweisbar der Schluss auf, dass es so etwas wie eine „Lügenpresse“ nicht geben kann.
– Wo wir schon dabei sind: „Logik“ ist ein soziales Konstrukt, ebenso wie „Geschlecht“.
Also brauchen wir dringend eine neue Logik, die nicht mehr nazistisch kontaminiert ist. Beispiel für einen neuen, progressiven Syllogismus:
a) Hitler war Faschist; b) Hitler war Vegetarier; c [Schlussfolgerung:] Vegetarismus ist faschistisch.
Die „Lügenpresse“-Leugnung durch Nachweis der Benutzung dieses Ausdrucks durch die Nazis funktioniert genau nach diesem genialen Muster.
Was allein schon die ehrfurchterregende Intelligenz unserer Linkspresse bezeugt.
Zusammenrottungen gab es erst im DDR-Strafgesetzbuch. Und dieses scheint die Staatsratsvositzende gut zu kennen.
Wir wissen doch alle was die Merkelmedien mit der VORSÄTZLICH herbeifabulierten FAKENEWS von angeblichen „Hetzjagden“ erreichen wollte, Ablenkung vom eigentlichen Tatgeschehen, die ** Messerattacke von „Schutzsuchenden“ auf Einheimische…
als hätten hier die medialen Akteure nicht permanent die bevorstehenden Landtagswahlen im Osten im Auge gehabt. Darf ich mal daran erinnern, wie viele Sendungen und Artikel in den vergangenen Jahren mit der Einleitung begangen „Wie bekommen wir die Nazis wieder aus den Parlamenten“.
Seit 2015 verstehen sich diese Leit(**)medien in Deutschland doch nur noch als Wahlhelfer fürs etablierte System, nicht immer nur aus idelogischen Gründen, damit sind sicher auch sehr viele wirtschaftliche Interessen verbunden.
Ist bekannt was di Lorenzo für seinen „3nach9“ Auftritt kassiert, was Augstein und Blome für dieses überflüssige Getue auf Phoenix einstreichen, die SZ für ihre Pseudorecherche im Verbund mit WDR/NDR, die Höhe der „Sitzungsgelder“ der Dauergäste Amann und Gaus im GEZ, und selbstverständlich die damit verbundene kostenlose Selbstvermarktung und Eigenwerbung die mit dieser Dauerpräsenz in den ÖR verbunden ist… unbezahlbar!
Achja, hinzu kommen natürlich noch die größzügigen staatlichen Werbeeinnahmen dieser Blätter, gerade in Zeiten sinkender Auflagen überlebensnotwenig.
Hat eigentlich schon mal jemand recherchiert, wie viel Kohle jährlich von Staatsunternehmen in Form von „Werbung“ in diese **schriften fließt?
Wer sich mit dieser Thematik befasst könnte die Liste sicher noch um einiges ergänzen… Ideologie ist eben doch nicht alles.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich vor gut 10 Jahren gar nicht abwarten konnte, bis der Spiegel in meinem Briefkasten lag. Oftmals bin ich abends noch zur Tankstelle gefahren. Was war das für ein brillanter Journalismus, ehrlich, hoch professionell, unverzichtbar. Allein Artikel wie „Das Kapitalverbrechen“, man konnte so viel lernen, die Augen wurden einem geöffnet. Und heute? Bestenfalls noch als „Bildzeitung“ für Lehrer zu verkaufen. Der Reporter macht sich gemein mit der Sache und wenn das nicht reicht, erfindet er einfach eine passende Geschichte. Ich hätte das nie für möglich gehalten. Ich hätte nie geglaubt, dass der Einfluss aus dem Kanzleramt Derartiges bewirken kann. Sicherlich, er traf auf Journalisten, die sich dem neuen Zeitgeist nur zu gern gebeugt und sich freiwillig diesem Mem angeschlossen und beim Framing nur zu gern mitgemacht haben. Dennoch, das Übel all dieser Entwicklungen sitzt im Bundeskanzleramt, die größte Fehlbesetzung nach 49, sie, die Kanzlerin, perfekt geschult in leninistischer Propaganda und Agitation, sie, die langjährige Funktionsträgerin einer Diktatur, ist die Quelle allen Übels. Und unsere Eliten? Luschen! Ich kann gut verstehen, wenn viele nicht mehr in den Spiegel gucken können. Was macht ihr aus diesem Land? Aber irgendwas muss auch mit unserem Bildungssystem gründlich schief gelaufen sein, wenn so viele Bürger ihrer eigenen Abschaffung zustimmen, nicht protestieren, wenn unsere Verfassung geprügelt wird, wenn sich die Exekutive über die Gesetzte hinwegsetzt, gegen die Legislative putscht, diese nicht die geringste Gegenwehr zeigt, wenn die Judikative gar wiederholt desertiert, ihrem Kontrollauftrag in keiner Weise nachkommt. Hierzu Voskuhle: Es sei „eine Sensibilität eingetreten dafür, dass man rechtliche Regelungen nicht immer durchsetzen kann“ und daher „Verträge weit ausgelegt“ werden. Hm, geht`s also um die elementarsten Dinge unserer Demokratie, wie z.B. der Sicherung der Grenzen, ohne die jede Staatlichkeit früher oder später aufhört, geht´s um finanzielle Solidität, Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit, wie in den Maastrichter Verträgen den Menschen versprochen, geht´s gar um unser Grundgesetz (16a) kann man also schon mal ein Auge zudrücke, aber wenn eine 85-jährige einen Becher Sahne klaut, dann geht sie dafür in den Knast – ich kann gar nicht so viel saufen wie ich kotzen möchte.
Als Schröder damals in der Elefantenrunde Merkel sarkastisch fragte „Und Sie wollen Kanzlerin sein“ und ihr hierzu die Fähigkeit absprach, empfand ich ihn als unmöglich, ehrlich gesagt ziemlich zugekokst, doch heute ist er für mich ein Visionär. Ich war wahrlich nicht einverstanden mit ihm, aber eine solch schlechte Performance hätte er nicht hingelegt. Verbrannte Erde, Europa gescheitert, Deutschland gespalten, Energiewende ins Nirwana, Deindustriealisierung, und und und….
Volle Zustimmung!!!!!!!!!!!!
Ein geradezu klassisches Beispiel für Haltungsjournalismus in der Postdemokratie.
„Meinungsfreiheit ist eine Farce, wenn die Information über die Tatsachen nicht garantiert ist“ (Hannah Arendt).
Ohne korrekte Information keine Meinungsfreiheit, ohne Meinungsfreiheit keine Demokratie. Der Prozess ist schon weit fortgeschritten …
Ohne TE wüssten wir heute noch nicht, „wie der Hase läuft (bzw. gelaufen ist)“ …
Wen wundert das? Das ist in einer Diktatur normal.
Wen überrascht das alles in diesem Land noch? Zuerst verschwindet die Wahrheit, zuletzt diejenigen, die die Wahrheit aussprechen.
Wo ist das Problem? Damit hat der Presserat sich selbst nachweisbar jeglicher Legitimation beraubt und von nun an haben die Freien Medien damit auch ein gutes Argument gegen den Presserat in der Hand.
Weiter so!
Die Bestrafung für demagogische Äußerungen / Fake-News wollen wir für später nicht vergessen!
1. ‚Sie‘ hat alle(s) im Griff.
2. Wie muss sich ein hochqualifizierter Akademiker mit fachlich langjähriger bewiesener Berufskompetenz vorkommen, wenn er von einem Schmierfink in einer vom öffentlich-rechtlichen Sender unterstützten ‚Heute-Show‘ – finanziell wie auch gesinnungsmäßig – vor fernsehendem Publikum besudelt wird?
Der sächsische Ministerpräsident hat es ja gesagt. Es geht nicht um überprüfbare Fakten, die eine „Wahrheit“ ergeben, es geht um ein „Wahrheitssystem“. Innerhalb dessen bewegt sich der Presserat.
Jeder, der im Geschichtsunterricht aufgepasst hat, kann die Parallelen zum dritten Reich erkennen. heute allerdings erfolgt die Zensur durch einen anderen Mechnismus, Nähe zu Parteien und Regierung reicht da aus. Auch die Justiz ist eingebunden. Für die gute Sache werden auch Wahlen gefäscht, wie in Bremen. Solange Verantwortung und Haftung nicht mehr zusammen kommen, wird es weiter abwärts gehen…
Ein weiterer Sargnagel im Relotiusgebäude!
„Es ist unstrittig, dass in Chemnitz Menschen andere Menschen gejagt haben.“
Der Presserat redet Unsinn. Auf dem Hase-Video ist zu sehen, wie ein Mensch einen anderen verjagt oder vertreibt, aber nicht, wie er ihn jagt. Zwischen jagen und verjagen besteht ein wesentlicher Unterschied. Zu einer Hetzjagd wäre der in Aktion zu sehende Jagdhase kaum in der Lage gewesen, da etwas übergewichtig und unberitten.
Dass der verjagte Mensch Anlass zu seiner Verjagung gegeben haben könnte, spielt natürlich für diejenigen keine Rolle, in deren Interesse eine polemische Beschreibung der Vorgänge mit Begriffen wie Hetzjagd liegt. Was also Chemnitz betrifft, haben wir es weniger mit einem Presserat zu tun als mit einem Propagandarat.
Der Marsch von Linksgrün durch und später in die Institutionen ist auf allen Ebenen gelungen – insofern ist die Infiltration des Presserats nur noch eine Petitesse. Dieses Land ist verloren…
„Dieses Land ist verloren…“
Nein. Ist es nicht.
Ach, und wieso nicht?
„Es ist unstrittig, dass es Hetzjagden gegeben hat“
Dann muss es ja Beweise geben.
Das „Hase-Video“ reicht hier sicherlich nicht aus.
Bin mal gespannt wann der Bürger aufwacht, und die Mitläuferreinigung beginnen kann.
Besser können sich diese Medien in ihrer Verkommenheit nicht präesentieren.
„Zum ersten Mal in seiner Geschichte erklärte der Presserat eine … widerlegte politische und mediale Falschbehauptung für „unstreitig.“
Sie haben es richtig akzentiert. Die weiteren unzähligen Male werden folgen.
Das Problem bei derartigen Vorgängen ist, dass wenn einer einmal ein spezielles Verhältnis zur Wahrheit hat, jede Grundlage für Argumente verloren ist.
Dabei handelt es sich hier aber nur um ein Symptom dieses multiplen Organversagens, unter dem der Staat – wie wir ihn kennen – heute leidet. Weitere Symptome sind
das Geld, das seine Informations- und Lenkungsfunktion an den Druckmaschinen verloren hat;
die äußter Sicherheit, die zur Lachnummer verkommen ist und kriminalisiert wird, wo sie noch funktioniert;
die innere Sicherheit, die nicht mehr zu haben ist;
die Justiz, die von den Parteien gegängelt wurde und nicht mehr unabhängig ist;
die parlamentarische Demokratie, die nur noch Fassade mit ein paar linken Kasperln ist;
usw usw.
**
Das Meinungskartell zeigt einmal mehr klar und deutlich, dass es tatsächlich ein ebensolches ist. Wissen die es nicht besser oder sind die echt so doof oder verblendet?!
Niemand wird hinterher behaupten können, er/ sie/ es hätten „nichts gewusst“.
Im geschichtlichen Rückblick wird der „Presserat“ unter „wie 1933-45“ eingeordnet werden. Leider nützt uns das heute aber auch nichts.
Solange die sogenannten geistigen Eliten immer noch die Veröffentlichungen von ZEIT, Alpenprawda und Relotius-online für die Erkenntnis der Wahrheit halten, wird sich nichts ändern – vor allem die Lehrer werden ihre „Erkenntnisse“ weiterhin als bare Münze an ihre Schüler verkaufen (habe selbst so ein Exemplar im Familienkreis). Meine Welt ist das schon lange nicht mehr und ich freue mich jedesmal, wenn die Mails der ZEIT in meinem Spam-Ordner landen und ich nur noch auf „löschen“ drücken muss (will).
Wir freuen uns auch immer,wenn der im Spam landet und gelöscht wird.
Umkehrt bitte nicht vergessen: Wer als Junglehrer vor eine bereits indoktrinierte Klasse tritt, das entsprechende Kollegium hat, wird, so er Selbstachtung und gesunden Menschenverstand sich nicht abgewöhnt, das Referendariat kaum überstehen.
Dieser Presserat ist seit langem dafür bekannt, daß er keine objektive Selbstkontrolle ausübt. Er sollte nicht so ernst genommen werden.
„Er sollte nicht so ernst genommen werden.“ Seh ich anders. Es handelt sich nicht um einen schlechtgelaunten Kioskverkäufer sondern um ein Kontrollorgan mit nicht unbeachtlichen Steuerungsaufgaben. Gibt man diesem die Rückmeldung er könne sich alles erlauben, erhält man auch genau das.
Es ist doch das Kernproblem, dass man die Linken und Träumer über Jahrzehnte einen Freifahrtsschein für alles gegeben hat. Kritik ist mehr als notwendig.
Hat ernsthaft irgend jemand erwartet, dass der Presserat, der auch als „zahnloser Tiger“ bezeichnet wird, auf diese Vielzahl von Beschwerden so eingeht, wie die Kritiker der Berichterstattung über Chemnitz seitens der „Leitmedien“ das erwarten dürften? Eingeständnisse von Fehlern sind bei uns im Lande von seiten der Politik und der MSM gänzlich abgeschafft, und daran, so steht zu befürchten, wird sich auch in nächster Zeit nichts ändern. Nicht zu vergessen sind die beträchtlichen Bundesmittel, die der Presserat für seine „neutrale“ und „unabhängige“ Arbeit alljährlich erhält. Man kann es nur gebetmühlenartig wiederholen: Solange der größte Teil der Bevölkerung seine Informationen einzig und allein aus ÖR und regierungstreuen Medien bezieht, ohne sie zu hinterfragen, dürfen wir uns wirklich nicht wundern, dass keine Wende zu erkennen ist.
Als Kind und Jugendlicher trug ich eine bohrende Frage meinen Großeltern gegenüber mit mir herum. Mit Blick auf den Nationalsozialismus stellte ich ihnen die Frage: „Wie konnte es nur soweit kommen?“ Eine Antwort bekam ich darauf nie. Später, als junger Erwachsener erlebte ich in der DDR wie es so weit kommen kann und musste mir später, insbesondere von vielen „Wessis“ die Frage gefallen lassen: „Wie konntet ihr es nur soweit kommen lassen?“. Dass ich irgendwann nochmal erlebe, dass, insbesondere von unseren Landsleuten auf der Westseite die Antwort selbst erbracht wird hätte ich noch vor 10 Jahren nicht für möglich gehalten. Jeder kann heute Tag für Tag beobachten, wie sich ein totalitäres Unrechtssystem entwickelt. Erst ganz langsam aber stetig, immer weiter, immer weiter… und alle schauen zu, die Rufer und Mahner werden überhört, und belächelt, Kontrollinstrumente versagen ihren Dienst. Geschichte wiederholt sich in gewissen Teilen doch immer wieder.
„Rufer und Mahner werden überhört, und belächelt, Kontrollinstrumente versagen ihren Dienst.“
Schlimmer noch: Rufer und Mahner werden beschimpft, ausgegrenzt, gesellschaftlich vernichtet, kriminalisiert.
Und die Kontrollinstrumente kontrollieren nur die Rufer und Mahner, befeuern das alles noch.
„Geschichte wiederholt sich in gewissen Teilen doch immer wieder.“
Die Behauptung Geschichte wiederhole sich nicht halte ich schon seit langer Zeit für ahistorisches, ablenkendes Geplapper. Gewisse Muster kehren immer wieder – klar wiederholt sich Geschichte!
Der gesamte Presse und Medienapparat ist so massiv ideologisch unterwandert, dass er zum Propagandaapparat mutiert ist.
Die Faktenlage zum Video wird nicht geprüft, weil man sie nicht prüfen muss. Man weiß selbst, dass man falsch liegt. Aber das zuzugeben, würde der eigenen politischen Agenda zuwiderlaufen.
Es braucht offenbar mehr Keule.
Wundert es den „Presserat“ tatsächlich, dass viele Menschen den Verlautbarungen der Mehrheitsmedien nicht mehr über den Weg trauen? Da werden Meldungen designed, die die Regierungspolitik unterstützen, auf den Wahrheitsgehalt kommt es dabei nicht mehr an. Hauptsache, die Richtung stimmt.
War auch nichts anders zu erwarten.
Der „Presserat“ gehört zu den vielen Dingen, an die man sich in 50 Jahren nicht mehr erinnern wird, wenn es erst so richtig bunt und weltoffen ist.
Blick ins Plenum des Presserats und alle Fragen erübrigen sich von selbst.
Ich erwarte inzwischen nichts anderes mehr. Aber wenn Deutschland endlich, vielleicht mit Hilfe des Auslandes, von diesem Regime der Mitläufer befreit ist: was sollen wir mit diesen ganzen Leuten machen? Ent-Merkeli-fizieren? Und wie bestrafen, wenn sie als willige Mitläufer beurteilt wurden?
Da brauchen Sie sich keine Gedanken machen. Der Tag wird kommen, da wimmelt es in diesem Lande wieder von Wendehälsen, so wie 45 und 89. Die waren dann alle schon immer dagegen, aber hätten beim besten Willen nichts machen können. Und vieles habe man ja auch gar nicht wissen oder so umfassend erkennen können…usw. usf. Das wird genauso wieder kommen. Und eben leider auch, das dieselben Leute dann im nächsten Regime wieder an den Hebeln und auf den Posten und Pöstchen sitzen. Man braucht diese „Experten“ ja immer immer, egal wer das Sagen hat.
@Tizian: bestes Beispiel: die Stasi-Tante Anetta Kahane.
Vielleicht eher das drastischste Beispiel. Aber man kann ja bekanntermaßen unzählige Bsp. anführen, von den Ex-SED-lern in den „etablierten“ Parteien, nicht nur der Linkspartei, über Kommunalbehörden und aufwärts bis hin zu Führungs-und Leitungspositionen in Medien und Runkfunk (MDR), überall tauchten die ehemaligen DDR-Systemträger wieder auf und kann man sie heute noch finden. Damals lupenreine Wendehälse, danach quasi über Nacht reingewaschen als lupenreine Demokraten. So einfach geht das und wird das wieder gehen.
Wie konnte ich nur die größte Kanzlerin aller Zeiten vergessen! So weit ist es schon, man hat sich schon so an die DDR-2 gewöhnt, da fällt der große Chef schon gar nicht mehr auf. 😉
Zu M. Seiler und Tizian
Oh, da gibt es gar viele Möglichkeiten, einige Rezepte aus der Geschichte liegen bereits vor. Bedenken Sie bitte, dass die hier
kritisierten Tricksereien und Mauscheleien nur ein schmales Spektrum der Gesamtheit betreffen. Die gesamte Bandbreite, inklusive
der angerichteten Schäden vielfältigster Art, insbesondere in Geldwesen, Wirtschaft, Sozialstaat, Politik, Bildung usw.
sind bereits jetzt irreparabel.
Verheerend auch der Anteil der Mitmacher, Ahnungslosen, Korrumpierten, „Führungskräfte“, von etwa 60- 80%, auf der Zeitschiene
nur wenig abnehmend.
Der Augiasstall war dagegen nur eine Kleinigkeit, ob das die rund 30% Aufgeweckten hinkriegen? Strafen fallen da genug an
(o.g. Klientel hat die Verantwortung/Schuld und Schulden zu tragen), die werden sich mit Zähnen und Klauen dagegen
wehren….Ausreden werden dann meistbietend gehandelt, gibt aber Gegenmedikamente…
Vertraue da nicht auf (helfende) äußere Kräfte, die entgegengesetzte „Partei“ hat bereits ihre Vasallen installiert!
Ich wäre froh, dieser Tag wäre schon da. Ich sehe ihn noch lange nicht kommen. Denn auch dieser Presserat-Skandal zeigt: Die Medien sind fest in linksgrüner Hand.
Die Verleger- und Journalistenverbände, die sich im „Presserat“ organisiert haben, werden erst dann zur Vernunft kommen, wenn sich mit Fake-News, Propaganda und Lügen kein Geld mehr verdienen lässt.
Den Auflagenschwund ihrer Druckerzeugnisse haben sich diese Organisationen „redlich“ verdient …!
Ich habe eine schlechte Nachricht für Sie.
Ihre Demokratieabgabe wird demnächst erhöht …
Da haben Sie recht. Und nicht nur die „Demokratieabgabe“ wird steigen, nein, auch die ganzen treuen, noch privaten Merkelmedien werden daran beteiligt werden oder staatliche Subventionen erhalten und damit nicht mehr auf freiwillige Leser angewiesen sein. Das allmähliche Zusammenwachsen von Staatsfunk und angeblich freier Presse ist im vollen Gange. Man denke nur an den Rechercheverbund von Bayerischem Rundfunk und Alpen-Prawda. Man liebt sich, man umarmt sich und man ist einer Meinung.
Prinzipiell haben Sie da ja recht, aber:
Es gab da mal eine hochrangige US-Personalie, die auch uns ‚Angela herzte und küsste….
Bei leider nur sehr wenig den Weg in die Öffentlichkeit gefundenen Mails (insgesamt wohl 30000, durch Hacker) dieser Führungskraft kam deren wahre Meinung über unsere Allerbeste sehr treffend zum Ausdruck. (war ja eine Mail nur zur „internen“ Verwendung)
„… und heute reicht eine ** mit Wiedergutmachungskomplex, um Europa zu zerstören“.
Dumm gelaufen, aber realistisch, und nicht wirklich einer Meinung.
Bei uns zu Hause gibt es keine Zeitungen/Zeitschriften mehr.
ÖR laufen nur noch morgens um 5:30h für den Wetterbericht.
Danach ist stille im TV. Filme gucken wir nur noch via Amazon Prime.
GEZ wird ab sofort bar bezahlt. Bis jetzt hat man mir aber noch keine
Einzahlmöglichkeit genannt. Pech für Erwin…
Der Teufel soll sie holen !
#FCKÖR
#FCKMAINSTREAM
Ich muss mich für meine Hashtags entschuldigen, aber meine Kinderstube fängt so langsam an zu bröckeln.
Ich stehe dann mal dazu… 😉
„Einige Leserinnen und Leser zweifelten dem Presserat gegenüber sogar generell am Wahrheitsgehalt von Artikeln.“
Nachdem nun der Presserat gezeigt hat, dass auch die freiwillige Selbstkontrolle der Presse nicht funktioniert, gibt es dafür einen gewichtigen Grund mehr.
Das Establishment schafft sich selbst ab, man muss sie nur machen lassen 😀
@Protestwähler, wenn Sie sich da mal nicht täuschen!
Ich war in Chemnitz mit dabei. Und ich habe die Wahrheit gesehen.
Seibert, Merkel u. a. haben gelogen. Denen möchte ich mit auf den Weg geben:….“und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird Euch frei machen“! Johannes 8,32
Ein weiterer Schritt Richtung Diktatur ist getan.
Ich bin derzeit noch unschlüssig, ob man diese unter dem Label Kampf gegen Rechts, oder der Klima Kirche errichten wird.
Allerdings halte ich sie für unausweichlich, denn alle Weichen wurden gestellt und der Bürger medial weichgeklopft, sowie mit dem Versprechen ein bisschen Wohlstand behalten zu dürfen.
Wenn er nur weiter seine Henker wählt. Und das scheint aufzugehen, wie man sieht.
Schließe mich Ihnen an.
Der Faschismus hat wieder Fuß gefasst in Deutschland. Diesmal in Gestalt des Links-Faschismus und des Multinationalsozialismus.
Und wer Orwells Roman „1984“ für eine schreckliche Fiktion gehalten hat, wird zunehmend eines Besseren belehrt. Das Konstruieren, Verfälschen und Eliminieren von Fakten und Informationen ist längst Tagesgeschäft.
In der Tat: „Noch fruchtbar ist der Schoß, aus dem dies kroch…“
es geht stetig bergab –
da feiern die 7o Jahre Grundgesetz.
Ein Staat, vor dem es einen ekeln muss!
Gieselmann geh Du voran!
Wahrheit ist eben ein soziales Konstrukt, sogar wenn die Fakten eindeutig dagegen sprechen.
Aber das wissen wir schon seit Galileo Galilei.
Die Partei hat immer Recht. Hallo, DDR 2.0!
Das diese Häufung von Falschaussagen und Lügen mit einer eindeutigen linken bis linksextremen Tendenz kein Zufall sind sondern System haben kann längst nicht mehr geleugnet werden.
Der ÖR und im Schlepptau eine Reihe von Mainstream Median operieren weit jenseits journalistischer Grundsätze und unterminieren damit die demokratische Ordnung.
So sieht das aus, wenn die Lügenpresse in einem postdemokratischen Staat von einer blinden oder korrupten ‚Kontrollinstanz‘ Absolution erteilt bekommt.
Es ist schon erstaunlich. Ich hätte eher erwartet, dass der Presserat das Thema totschweigt. Stattdessen wird frech und offen gelogen. Das ist dann doch wohl eher ein Propagandarat.
Die Welt teilt sich in die, die an das glauben, was sein soll, und das negieren, was nicht sein darf. Viele von diesen Menschen wirken meinungsbildend in den Medien. Alle anderen sind Menschenfeinde, Rechtspopulisten oder ganz einfach Nazis.
Man werfe einen Blick aufs Plenum des Deutschen Presserates und frage sich, welche Optionen dessen Mitglieder in der Entscheidung hatten? Hätten sie die Berichterstattung rügen sollen und dann in die Redaktionen zurückkehren und um neue Aufträge bitten sollen? Oder als Vertreter der Herausgeber sich anschließend den Fragen der anderen Herausgeber stellen sollen? Nein, diese Erwartung ist weltfremd, deren Entscheidung war im Sinne ihrer Sache nur konsequent.
Wir erleben also leibhaftig die Eingliederung des Presserates ins Ministerium für Wahrheit! 1984 lässt grüßen!
Ich zweifle inzwischen die meisten gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Artikel als zweifelhaft und interessengesteuert an.
Die schlimmsten einseitigen Berichterstattungen finden bei den Themen Immigration, Moslems und Rechte statt.
Während die einen hochgelobt und praktisch als Heilige dargestellt werden, sind die anderen die Ausgeburt des Böses, obwohl es weltweit ersichtlich ist, dass das nicht stimmt.
Aber solange die Deutschen, ja man kann es nicht anders sagen, so blöde sind und das sich bieten lassen, solange können sogenannte Journalisten ihre Lügen und Halbwahrheiten weiter verbreiten.
Deutschland bewegt sich in riesen Schritten Richtung DDR 2.0 und die Mehrheit macht, durch Schweigen, mit!
@Kaltverformer, nicht nur durch Schweigen wird mitgemacht. Die haben eine feste ideologische und sozial und finanziell vom Staat abhängige Basis, auf die die bauen können. Und die haben nicht ohne Grund den Kampf gegen Rechts als allgegenwärtigen imaginären Feind durch jahrzehntelange Gehirnwäsche bei vielen fest implantiert. Wenn man mal sehen will, wie weit wir schon wieder sind und ein nicht kleiner Teil der Bevölkerung tickt, der schaue sich dieses kurze Video an! Das ist nicht nur einfach Dummheit oder Ignoranz, das ist Hass und Fanatismus, nicht mehr weit entfernt von Lynchjustiz und Straßenschlacht. Wir nähern uns mit Riesenschritten Verhältnissen wie in der Weimarer Republik!
https://www.youtube.com/watch?time_continue=158&v=VOyd-d9pf5k
Ja, so ist es leider. Denn die fanatisierten und ideologisierten Schreihälse werden immer jünger und immer mehr. So haben Nationalsozialismus, Kommunismus oder Maoismus auch angefangen, das waren Jugendbewegungen, von der leicht zu beeinflussenden Jugend getragen und vorangetrieben.