„Keine Profite mit der Miete“, „Gier macht geil“, oder „Wohnraum statt Kapitalismus“ – Losungen wie diese waren bei den bundesdeutschen Mieterprotesten am Wochenende zu sehen. Allein in Berlin gingen nach Schätzungen der Polizei „weit über 10.000 Menschen“ auf die Straße – die Veranstalter zählten 35.000, bundesweit sollen es in 19 Städten 55.000 gewesen sein. Mit dabei an vorderster Demo-Front: ausgerechnet eine der Verantwortlichen für die aktuelle Situation, Berlins Bausenatorin Katrin Lompscher von der „Linken“. Die hat, als sie noch SED hieß, schon einmal gezeigt, wie man Wohnungsnot bis ins Extrem … nein, nicht bekämpft, sondern verschärft (etwa durch Enteignung, doch dazu später mehr).
Dass die Mieten vor allem in den Ballungsräumen massiv steigen und viele Bürger damit finanziell überfordert sind, ist tatsächlich ein großes Problem. Auch der Unmut darüber ist verständlich. Erstaunlich ist aber die Form und vor allem die Richtung des Protestes. Dieser wurde, wie allein ein Blick auf die Plakate am Wochenende zeigt, von Linken und militanten Kapitalismus-Feinden gekapert. Es wurde auch gewalttätig. Von mehr als 50 Verletzten wurde bei der Mietendemo in Stuttgart berichtet; in Berlin ging ein Mob geht auf Polizisten los, neun Beamte wurden verletzt.Den Plakat-Spruch „Genug gelabert und verarscht – Häuser besetzen“ nahmen manche Demo-Teilnehmer offenbar wörtlich. Rechtsbrecher (in vielen Zeitungen wurden sie verharmlosend „Aktivisten“ genannt, ebenso wie die Kundgebung als „Mietwahnsinn-Demo“ bezeichnet wurde) besetzen am Rande einen Laden in der Wrangelstraße. Die Polizei musste das Geschäft räumen.
Berlin: „Wir wollen die Investoren aus der Stadt vertreiben“
In den Jahren zuvor war das Bevölkerungsplus noch größer: Im Jahr 2015 fast 1,14 Mio. Personen und rund 0,5 Mio. im Jahr 2016. Allein in den vergangenen drei Jahren also rund zwei Millionen Zuwanderer und damit potentielle Mieter. Auch wenn man davon ausgeht, dass viele von ihnen als Ehepaare oder Familien ankamen und die Zahl der benötigten Wohnungen damit deutlich unter den zwei Millionen liegt, ist der Faktor Zuwanderung angesichts von knapp 42 Millionen Wohnungen in Deutschland nicht zu vernachlässigen. Umso mehr, wenn man bedenkt, dass es viele Migranten in die Metropolen lockt, wo die Wohnungsnot am größten ist – ebenso wie ins untere Preissegment, in dem die meisten suchen. Zudem hat die Wohnungspolitik nicht mit solch einem Zuwachs gerechnet – so wurden massenhaft vom Staat, etwa in Form des Landes Berlins oder des Freistaats Bayern, staatliche Wohnungen privatisiert, oft unter zweifelhaften Bedingungen. Und ohne dass etwas von nennenswerten Protesten bekannt wurde.
Durch Enteignung entsteht keine einzige neue Wohnung
Ein Sozialismus mit dem Antlitz von Robert Habeck
Ein dritter, ebenfalls nicht zu unterschätzender Faktor für die dramatische Entwicklungen sind die in den vergangenen Jahren wuchernden, massiven Auflagen für Neubauten, die inzwischen viele potentielle Bauherren abschrecken und auch die Preise in die Höhe treiben. Insider beklagen etwa, dass die neuen Dämmvorschriften derart horrend sind, dass kleinste Steigerungen der Energiebilanz für massive Mehrkosten erkauft werden müssen – teilweise völlig unwirtschaftlich bis ins Absurde.
Enteignungen und der Wahn der Grünen, die Welt gehöre ihnen
Solche Realitäten scheinen aber viele der Demonstranten bzw. deren Organisatoren auszublenden. Stattdessen ist alles schwarz und weiß. Böse, böse Kapitalisten sind an allem schuld. Die eingangs erwähnten Plakate mit Sprüchen wie „Keine Profite mit der Miete“ oder „Wohnraum statt Kapitalismus“ sind an Absurdität kaum zu übertreffen. Sie wären zum Lachen, wäre es nicht zum Heulen, dass Menschen im Jahr 2019 in größerer Zahl darauf hereinfallen. Ohne Profite kein Wohnungsbau und damit keine neuen Wohnungen und damit keine Senkung der Mietpreise – das sollte eigentlich ein Grundschüler verstehen. Und wer sich nur ein klein wenig mit der Geschichte des real existierenden Sozialismus befasst hat, kann über die Losung „Wohnraum statt Kapitalismus“ nur den Kopf schütteln: Sozialistische Gesellschaften waren berüchtigt für die schreckliche Wohnungsnot dort. Gar nicht zu reden vom Zustand der bestehenden Wohnungen. Ein Blick in DDR-Bildbände wäre hier sehr hilfreich.
„Enteignung ist die halbe Miete“ war auf Plakaten zu lesen. Ins gleiche Horn stößt das von der „Linken“ und Teilen von „Grünen“ und auch SPD unterstützte Berliner Volksbegehren zur Enteignung von Firmen, die 3.000 oder mehr Wohnungen haben.
So marschiert Deutschland Richtung Sozialismus
„Wohnen zu bezahlbaren Preisen ist ein Menschenrecht“, stand auf den Demo-Plakaten. Auch die DDR-Verfassung garantierte das – auf dem Papier, nur nie in der Praxis. Und schon gar nicht in den besseren Vierteln. „Ich bin davon überzeugt, dass eine Gesellschaft, die nicht auf Profit und Ausbeutung basiert, eine wesentlich bessere Gesellschaft wäre“, sagte einer der Demonstranten und offenbar Mitorganisatoren in die Kamera. Wie richtig! Auch eine Gesellschaft ohne Winter, ohne Stürme, ohne Überschwemmungen, ohne Krankheiten und ohne Kriminalität wäre eine bessere Gesellschaft. Nur funktioniert es eben nicht. Es ist erschreckend, wie schlecht in der Bundesrepublik 30 Jahre nach dem Zusammenbruch der letzten deutschen Diktatur deren Lehren verinnerlich wurden. Wie groß die Nostalgie nach staatlichen Eingriffen und Sozialismus ist – als hätten sie nicht regelmäßig ganze Länder ins Elend gestürzt.
Enteignungen in Berlin mehrheitsfähig?
Diese Punkte sind wie so viele sozialistische Elemente im Programm der NSDAP weitgehend verdrängt. Nicht bewusst sind sie wohl auch dem Vorsitzenden der Grünen (die sich übrigens solidarisierten mit der Mieten-Demo). Robert Habeck, der gefühlte Bundeskanzler mit dem David-Hasselhoff-Charme, erklärte Enteignungen von Wohnungen „notfalls denkbar.“ Glaubt er, dass es Immobilien-Firmen anspornt, mehr zu investieren und mehr Wohnungen zu bauen, wenn man ihnen mit Enteignungen droht? Meint er, dass Enteignen statt Bauen neuen Wohnraum schafft? Oder springt er einfach nur auf einen Gefühlszug auf? Bloß nicht nachdenken, bloß nicht an Ursachen und Wirkungen denken. Hauptsache – gutes Gefühl. Und vor allem Applaus. Viel, viel Applaus. Willkommen im Narrenschiff Utopia Deutschland.
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Seine Kolumne „Berlin extrem – Frontberichte aus Charlottengrad“ finden sie hier.
Die ganze Misere ist im wesentlichen der Dysfunktionalität des Euro geschuldet. Nullzins wird bleiben, sonst fliegt uns der ganze Laden um die Ohren. Die Folge: Anlage suchendes, vagabundierendes Kapital fokussiert sich auf Grundstücke und Immobilien. Bodenpreise steigen in exorbitante Höhen. In Berlin-Mitte z.B. von 500€ in 2008 auf 5.000€ qm in 2018.
Bauen, bauen und nochmals bauen, wie es so schön heißt, geht nicht mehr. Ende der Fahnenstange. Auf solche hochpreisigen Grundstücke lassen sich nur noch Wohnungen im hochpreisigen Luxussegment errichten, wenn sich das Kapital amortisieren soll. Dem steht eine nicht mehr zahlungskräftige Nachfrage bei der Masse der Bevölkerung gegenüber. Langfristige Folge: Die Schere zwischen Angebot und Nachfrage geht immer weiter auseinander. Es kommt zur Blasenbildung (= Fehlallokation von Kapital) die durch einen Crash bereinigt werden wird.
Der Massenzuzug von in der Regel Ungebildeten verschärft natürlich die Problematik ungemein, da sie keine neue Kaufkraft ins Land bringen, sondern über Umverteilung des Volksvermögens alimentiert werden.
Das Medienspektakel funktionierte bislang ja auch nur, weil man auf die unpersönliche Gruppe der Wohnungsgesellschaften zeigen konnte und einfach behauptet, man könne nur die enteignen, die willkürlich mehr als x Wohnungen besitzen.
Tatsache ist aber, dass Enteignungen NIEMALS unter dem Gesichtspunkt legal sein können, weil Eigentümer X so und so viel Eigentum hat. Wird ein Tagebau oder eine Autobahn gebaut, sind immer ALLE gleichermaßen dran, egal wie viel Kohle die auf der Kante haben, ob die 5 qm oder 5000 qm haben. Denn es geht um das Allgemeinwohl. Und das Wohl der Allgemeinheit meint nicht zuletzt den Wohlstand der Allgemeinheit, was den Wohlstand einzelner nicht ausschließt, sondern einschließt. Und das heißt: Wer Vermieter mit 3000 Wohnungen enteignen will, der muss auch Vermieter mit einer Wohnung enteignen, wenn Enteignungen von Wohnraum dem Allgemeinwohl dienen würde. Man könnte genauso wenig hier eine willkürliche Grenze ziehen, wie man eine Autobahn um das Häuschen von Oma Erna herumbauen könnte, dafür aber die einzige örtliche Schlosserei niederwalzt.
Warum zieht eigentlich kein (Neu)bürger nach Chemnitz? Da sind die Wohnungen am billigsten und die Mieten am niedrigsten!
Angebot und Nachfrage hat schon immer funktioniert und das lernt man in der Schule, wenn man(nin?) diese nicht abbricht! Aber Religionen leben vom Glauben und wollen nicht wissen…. Baut endlich Wohnungen und die BauarbeiterInnenDiverse können auch fremd sprechen und das Gelernte hilft dann auch beim Wiederaufbau – sozusagen win-win.
Original Merkel gerade im Bundestag: „Wir arbeiten daran, wie kann ich die Kapazitäten der Bauwirtschaft besser hinbekommen.“
Einfach grandios! Welch‘ eine Formilierungskunst, welch‘ ein Geist, welch‘ Scharnier…….
Bleibt mir nur zu fragen: Womit haben wir das verdient? Was haben wir verbrochen?
Ihr habt das verdient, weil 80% +/ – hier total verblödet sind.
Nein, das stimmt nicht. Die Paarungsmöglichkeiten sind vielfältiger, das sollte jemand mit Ihrem Namen eigentlich wissen- wieso brauchen ausgerechnet Sie da Nachhilfe?
Insbesondere Lesben und Schwule sammeln sich in der Innenstadt, aus genau diesem Grund. Das dörfliche Angebot an Gleichgesinnten ist schnell überblickt und durchgenudelt, das gefällt nicht jedem….
Wenn einem die Geschäftspolitik der Deutsche Wohnen nicht gefällt, so dürfte es deutlich billiger sein, darüberhinaus auch rechtlich völlig sauber, sich eine Aktienmehrheit oder eine Sperrminorität an der Börse zusammenzukaufen und darüber Einfluß auszuüben, bis hin zur Bestimmung der Geschäftsführung. Da der Wert dieser AG im wesentlichen durch den Grundbesitz bestimmt ist, dürfte die Marktkapitalisierung nur unwesentlich höher sein, als der Wert der Immobilien.
Dann gibt es natürlich nicht so viele schöne Pöstchen für Parteisoldaten, das Geldverbrennen für Gehälter, Korruption etc. ist schwieriger, weil Aktionären gegen unsolide Geschäftspraktiken der Klageweg offensteht. Mißmanagement kann nicht so leicht aus dem Steuersäckel subventioniert werden.
Es wäre für mich, als jemandem vom Fach, sehr spannend, zu sehen, was man dann anders machen würde, wenn man die zu Zeiten öffentlichen Eigentums runtergewirtschafteten Bestände sanieren und modernisieren will. Kostenlose energetische Sanierung? Modernisierung ohne Mietsteigerung? Alles viel billiger hinbekommen? Nur zu, ich würde den Versuch gerne sehen!
Woher der Wind weht:
Das Gemeinwohlkriterium lässt sich an verschiedenen Gemeinwohlwerten wie Menschenwürde, Freiheit, Rechtssicherheit sowie Frieden und Wohlstand festmachen. Dazu gehören auch die Grundrechte sowie die Prinzipien, die aus dem Rechtsstaat, Sozialstaat und der Demokratie resultieren.
Christian Felber ist der prominenteste Verfechter der Gemeinwohl – Ökonomie Theorie
Er hat seine Theorien und Thesen in Bezug auf die Gemeinwohl Ökonomie in seinem Werk „Die Gemeinwohl-Ökonomie – Das Wirtschaftsmodell der Zukunft, 2010“ schriftlich niedergelegt. Hierin findet sich ein spezieller Katalog zum Thema Gemeinwohl, der 15 Kriterien vorsieht, um die Gemeinwohl-Bilanz bestimmen zu können.
Diese Gemeinwohl-Bilanz bezieht sich auf soziales Verhalten, Ökologie, demokratisches Denken und Solidarität eines Unternehmens.
Nach Auffassung von Felber sollen schlechte Gemeinwohl-Bilanzen mit der Abgabe von höheren Steuern „bestraft“ werden.
Dass diese Utopie irgendwann einmal Wirklichkeit wird, ist gar nicht so unwahrscheinlich. Haben sich doch schon mehrere Hundert kleinere Unternehmen sowohl in Deutschland als auch in Österreich dieser Gemeinwohl-Ökonomie verpflichtet.
Doch es gibt auch kritische Stimmen zum Buch von Christian Felber. So unterstellen ihm Kritiker eine gewisse Weltfremdheit. Ebenso prangern Kritiker an, dass Felbers Thesen unweigerlich in einer Gemeinwohl-Diktatur münden würden.
Quelle: https://www.juraforum.de/lexikon/gemeinwohl
Wer über dem Traumtänzer (ja, der tanzt wirklich!) mehr wissen will: https://christian-felber.at/christian-felber/
Nun wird diese Gemeinwohl-Diktatur auch in Deutschland implementiert, auf der Basis eines politisch selbst geschaffenen Missstands!
Interessant dass in der Mieten-Problematik der Name des Hauptverantwortlichen des 2004er GSW-Verkaufs, der vermutlich zufrieden unter Palmen liegt, so gut wie nie genannt wird.
In halb Deutschland wohnt man billig, nur halt nicht in den angesagten Großstädten und nicht in Süddeutschland.
Bei zeit.de gibt es eine interaktive Karte mit aktuellen Quadratmeterpreise in den Regionen.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-01/mietpreise-immobilienmarkt-staedte-deutschlandkarte
Da schreien die Verursacher, haltet den Dieb und weisen dabei auf Andere. Und sie haben Erfolg damit. Schuld an den heute beklagten Eigentumsverhältnissen beim Mieteigentum ist eindeutig die Politik. Nur aufs Heute bedacht und was Morgen schert mich nicht. Da wurde billigst verscherbelt was sie zum Teil nicht einmal selbst finanziert. Dabei vorher große Mengen brauchbarer Wohnraum abgerissen. Vorwiegend in Ostberlin. Z.B. weil die aus dem ehemaligen Volkseigentum der DDR Bürger entstandenen städtischen Wohnungsbaugenossenschaften mit angeblich riesigen Altschuldenlasten finanziell ausgeblutet wurden. Statt Wohneigentum auf möglichst viele selbst nutzende Eigentümer neu zu übertragen, wurde ein Großausverkauf von staatlichen und kommunalen Wohnungen und bebaubaren Flächen zu Vorzugspreisen an private Kapitalgesellschaften bevorzugt. An Gesellschaften, von denen man wusste, das da das Geldvervielfachen Sache ist und alle anderen sozialen, gesellschaftlichen, ja sogar moralischen Bedenken nur unnötiger Ballast. Ganz bewusst hat dabei linke Politik Mietereigentumsgenossenschaften usw. nicht genügend gefördert. Denn Eigentum ist nach ihrer Sicht ein kapitalistisches Übel. So blieb Deutschland und eben auch hier wieder Berlin, trotz bester Voraussetzungen nach der Wiedervereinigung, unter den EU Staaten und Großstädten weiter auf letzter Stelle bezüglich Wohneigentum. Aber auch die, die heute nun wegen der hohen Mieten auf die Straße gehen, sind zum Teil mit schuldig an ihrer Misere. Wer sich nur darauf verlässt das der Staat sein ganzes persönliches immer in seinem Sinne regelt, statt sich selber um Eigentum und Auskommen zu bemühen, der gerät in solche schlimme Abhängigkeiten. Denn es gibt keine Garantie, das die vom Zeitgeist abhängige Politik nicht Andere mehr fördert, als die eigenen Bürger. Wir schaffen das sagte sie und überlässt es heute denen, die gar nicht in der Lage sind was zu schaffen. Wieder ein Stück weiter, auf den Weg in den neuen Sozialismus und der Steuerzahler bezahlt brav solchen Unsinn.
Ihre Vorschläge funktionieren nicht. Wer unsanierte Häuser an die Mieter verschenkt, kann sie auch gleich abreissen. Die Einkommenssituation der Mieter ist viel zu divers, als daß Sanierungs- und Modernisierungskosten von allen aufgebracht werden könnten. Ich habe das in der Zeit gesehen, als die Umwandlung in Eigentumswohnungen in Mode kam. Ein Haus von 1958 wurde aufgeteilt und unsaniert weiterverkauft. Die Folge war ein Verfall, der sich über mehr als 15 Jahre hinzog, bis es einem Investor gelang, alle Wohnungen zu kaufen, das Gebäude abzureißen und das Grundstück neu zu bebauen.
Ich möchte noch auf einen weiteren Mietwahnsinn hinweisen, der beispielsweise in München einige Vermieter und letztlich deren Mieter trifft: verlangt der VERMIETER eine zu günstige Miete meldet sich das Finanzamt („geldwerter Vorteil“ – „entgangener Gewinn bzw. Steuern“).
Hier ein Beispiel aus der Münchner tz (über Google findet man noch weitere Beispiele):
https://www.tz.de/muenchen/stadt/trudering-riem-ort43347/muenchen-miet-wahnsinn-so-bestraft-staat-faire-vermieter-11608483.html
Fazit: Der Staat bestraft Vermieter, die faire Mieten verlangen.
Das Gesetz dazu:
Einkommensteuergesetz (EStG)
§ 21
(2) 1Beträgt das Entgelt für die Überlassung einer Wohnung zu Wohnzwecken weniger als 66 Prozent der ortsüblichen Marktmiete, so ist die Nutzungsüberlassung in einen entgeltlichen und einen unentgeltlichen Teil aufzuteilen. 2Beträgt das Entgelt bei auf Dauer angelegter Wohnungsvermietung mindestens 66 Prozent der ortsüblichen Miete, gilt die Wohnungsvermietung als entgeltlich.
Der Staat setzt noch andere Widersprüchlichkeiten:
– Für die Wohnungsaktiengesellschaften gilt ebenso deutsches Recht insofern,
daß der Vorstand für zu niedrige Mieten (also entgangenen Gewinn) nicht nur aktienrechtlich, sondern auch strafrechtlich (Untreue) haftbar gemacht werden kann.
– Die Fehlbelegung von Sozialwohnungen wird auch nicht thematisiert.
Gibts es eine solche überhaupt?
Was wird unternommen?
Gibts Hinweise?
@AngelinaClooney
Zitat:“…Fazit: Der Staat bestraft Vermieter, die faire Mieten verlangen.“
Da machen Sie es sich aber deutlich zu einfach.
In der Anlage V können selbstverständlich auch Kosten für das vermietet Wohneigentum von der Steuer abgesetzt werden was letztendlich die Gesamtsteuerschuld mindert. Diese Prozentregelung ist letztlich die Folge von mehr oder minder legalen Steueroptimierungen der Vermieter, z.B. wenn es (im Bekanntenkreis oder mit Verwandten) eine offizielle und zusätzlich eine „inoffizielle“ (ggf. auch als 0 € Version) Miete gab. Dann wurde weniger Steuer fällig, die Kosten konnten aber weiterhin abgesetzt werden und der Staat, also wir Alle als Allgemeinheit, wurde betrogen.
Daher ist dies Prozentregel in meinen Augen völlig ok und auch ganz sicher nicht das Problem, das Problem ist die Miethöhe auf die der Prozentwert angewendet wird!!!
Die wollen also das Recht darauf, in fremden Wohnungen leben zu dürfen. Gut von mir aus, aber wo bleibt jetzt mein Recht darauf, fremde Ferraris zu fahren? Ich fände es auch ganz gut fremden Urlaub zu nehmen, wann kommt das endlich?
Ich fuhr am Samstag an der Kölner Version dieser Mietpreis-Demo vorbei, und war erstaunt – die einzigen Flaggen, unter denen sich die Demonstranten versammelten, waren die von Grünen, Linken und SPD.
Weniger erstaunt war ich darüber, dass der sog. „Elefant im Raum“ nicht mitmarschieren durfte: Das eherne Gesetz von „Angebot und Nachfrage“. Wenn etwa 2 Millionen Menschen mehr auf den Wohnungsmarkt eintreten, wird es zwangsläufig zu einer Erhöhung der Nachfrage kommen, was einem Naturgesetz gleich den Preis steigen lässt.
Herr Beckamp könnte ein Liedchen davon singen, und die Coellnbrueder haben auf Youtube die Toy Dolls buchstäblich ein Liedchen darüber singen lassen.
Der Länderfinanzausgleich läuft heuer aus. Womit zahlen die das dann?
Wer nicht erwachsen werden will, ist auf Vater Staat angewiesen. Es sind die Erwachsenen, welche den Erstickungstod durch Paternalismus erleiden, weil sie ihrer Freiheit beraubt werden, deren Wert offenbar wertlos ist.
weder der Kapitalismus noch der Souialismus wird das Problem lösen. Es ist die Gier der Menschen und die völlig aus dem Ruder gelaufene Umverteilung von Einkommen und Vermögen. Alle Versuche diesen Umstand gesund zu beten gehen fehl.
Und jetzt soll der amerikanische Konzern „enteignet“ werden? Hallo, im Siedlungsgebiet Deutschland wird gewiss kein amerikanischer Konzern enteignet.
Dem wird bestenfalls sein Wohnungsbestand zum Höchstpreis abgekauft. Die Wohnungen gehören dann der linksgrün dominierten Stadt uns diese kann sie nach Belieben an Günstlinge unter Marktwert vergeben. Den Kaufpreis können die aus ihren Wohnungen geworfenen Exmieter über ihre Steuern selber bezahlen.
Die echten Enteignungen werden bei den deutschen Gesellschaften und Privatpersonen durchgezogen.
Das nennt man wohl dann das wahre Gesicht zeigen!
Sie sind steigerungsfähig Habeck (DIE GRÜNEN), Kipping (DIE LINKE) und Konsorten.
Parteien und Politiker die an Enteignung denken, sollte man sehr schnell aus den Parlamenten entfernen!
Heute sind es die Konzerne, die sie enteignen wollen und morgen sind SIE es als Privatperson!
Hört einfach damit auf Parteien zu wählen die diese Situation herbeigeführt haben!
DEUTSCHLAND BRAUCHT DIE BÜRGERBETEILIGUNG UND EIN WAHLSYSTEM DAS DIE „UNFÄHIGEN“ AUS POLITISCHEN ÄMTERN FERN HÄLT!
Es waren die Politiker die den sozialen Wohnungsbestand zu Geld gemacht haben.
Das würde allerdings erfordern, dass Politiker, die jahrelang kommunale Wohnungen an meistbietende Geschäftemacher verscherbelt haben, radikal umdenken. Aber denken soll ja helfen.
… bevormunden!
… verbieten!
… enteignen!
Was wird als nächstes kommen von den Politikern damit sie weiter versagen können?
Menschen mit solchem Gedankengut gehören in kein Parlament in Deutschland!
Das sind die gleichen Demonstranten und Politiker, die sich abends wohlgefällig vor den ö.r. Fernseher setzen und sich stundenlange Talkshows über Wohnungsnot ansehen.
Talkshows, in denen man das WUNDER vollbringt, Themen und Gründe wie z.B.
> „Wohnraumbedarf von Millionen Flüchtlingen“ …nicht mit einem einzigen Wort(!) zu
erwähnen
> „Niedrigzins- und Billiggeldpolitik“ der EZB, mit der Folge „Flucht ins Betongold“ …nur
am Rande zu erwähnen
> gesteigerte „Auflagenerhöhungen“ mit Kostensteigerungen für Bauherrn und Investoren
… nur nebensächlich zu erwähnen.
Insgesamt eine höchst „heuchlerische“ Diskussion, insbesondere von den Politikern, die vor einigen Jahren selbst für den Ausverkauf von „Tafelsilber = Sozialwohnungen“ gesorgt haben, um angeblich öffentliche Haushalte auszugleichen.
P.S.: Nichts ist ausgeglichen worden; die Schulden sind noch gestiegen ! Und bieten die gleichen Politiker den armen Mietern erneut das Märchen an, durch Verstaatlichung und Sozialisierung -wenn möglich noch entschädigungsfrei- würde Wohnraum entstehen. Welch eine Desinformation und Verhöhnung des Volkes !
Und was ich nie verstanden habe: bei den Preisen damals vor rund 15 Jahren, wieso kamen nicht mal SPD-Bozen auf die Idee, die Wohnungen nicht im Block, sondern einzeln an die damaligen Mieter zu verkaufen. Hundertausende hätten sich bei den Preisen Eigentum erwerben können!!!
Zitat Artikel: „(…) Man braucht keinen Wirtschafts- und Mathematik-Leistungskurs besucht haben, um zu verstehen, dass ein Zuwachs der Bevölkerung Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt haben muss. (…)“
Will der Autor uns etwa sagen, dass man humanistische Politik an so neumodischem Zeugs wie „Wissenschaft“ ausrichten soll und nicht am Moralischen Imperativ? Das ist höchst skandalös! Der Autor wagt es, eingewanderte Menschen zu problematisieren. Hier muss die einzig richtige humanistische Logik der Gesinnungsmoral einmal ganz deutlich erklärt werden: Einwanderer sind gute Menschen, die Wohnraum brauchen. Vermieter sind ganz böse Menschen, denen es nach der Einteignung leider immer noch viel besser gehen wird als so manchem Flüchtling. Die Wohnungen sind da, die obdachlosen Einwanderer — und ihre Kinder! — ebenso. Demnach ist es unsere Pflicht und Schuldigkeit, die Wohnungen denen, die sie nicht brauchen, wegzunehmen und sie denen, die sie brauchen, zur Verfügung zu stellen. Das ist das moralisch einzig richtige Tun!
Die Reichen und Superreichen können sich ja irgendwo anders neue Wohnungen und Häuser bauen. Und wenn sie das nicht tun und wir weitere neuen Wohnungen brauchen sollten, bauen wir sie eben selber! Das ist ganz einfach. Vier Wände und ein Dach drauf, fertig!
Unfaßbar, welche Diskussionen hierzulande geführt werden müssen. Man sollte solch‘ reaktionäre, konterrevolutionäre, menschenverachtende, materialistische, antisozialistische Hetze verbieten!
Berlin wird das Wohnungsproblem mit humanistischen Mitteln lösen, die den Menschen und nicht den Beton in den Mittelpunkt stellen. Und Deutschland, die ganze Welt wird unserem Beispiel nacheifern.
Fürchterlich, diese kleingeistige Bürgerlichkeit!
Mathematik! Bah!
😉
Was würde passieren, wenn man die Kosten für´s bauen (also die von staatlicher Seite abgegriffenen Gebühren und durch unsinnige Verordnungen entstehenden) einfach mal reduzieren würde?
Außerdem: warum muß jeder Mensch in einer Großstadt wohnen?
Insbesondere: warum müssen von staatlicher Seite bezahlte Wohnungen und Unterkünfte für Neubürger unbedingt in einer teuren Großstadt sein? Bei Menschen, welche seit langem dort wohnen, ok, aber wenn jemand neu hinzukommt, keine Bindungen, Job , etc dort hat, warum bezahlt der Staat (die Gesellschaft) dann die hohen Mieten (teilweise zahlen die Ämter abstruse Mieten..) anstatt dort eine Obergrenze zu ziehen und die Personen in Bereiche mit niedrigen Mieten, oder gar Leerständen zu allimentieren?
Die Fachkräfte werden bald einen guten Job finden und können sich und ihre Familien dann selbstständig durchbringen. Der Rest kann auch, gleichmäßig verteilt, andere Orte bereichern.
So würde der Nachfragedruck sicherlich etwas geringer sein und wenn dann der Markt nicht reagiert, könnte man längerfristige Leerstände ggf für eine kurze Zeit (!!) mit Abgaben belasten um eine schnelle Marktreaktion hin zu Mietsenkungen zu forcieren
Desweiteren: wie hoch ist die Miete in Berlin, wie hoch in Paris, NewYork, Rom,etc??
Im Süden Europas ist zudem das Verhältnis Miete/Eigentum ein ganz anderes..
Absurd.
Halb Berlin lebt von Stütze, jetzt wollen sie auch noch umsonst wohnen.
Mir geht da irgendwie die Kausalität ab.
Tipp: Geht doch mal in die Fläche und sucht euch einen anständigen Job.
Es herrscht doch Facharbeitermangel.
Tübingens OB Palmer reiht sich jetzt auch in die Enteigner ein: Schließlich hätten die Betroffenen dafür ja einen Batzen Geld auf dem Konto.
Netter und gleichfalls unverschämter Versuch, verschweigt er doch, dass unsere Holzwährung eine überschaubare Halbwertzeit hat. Bei einem nicht so abwegigen Finanz-Crash steht der Beglückte gar vollends mit abgesägter Hose da.
…Halb Berlin lebt von Stütze? und der Rest arbeitet beim Bund und und in der Politik oder lebt von Asyl. Da werden auch die hohen Innenstadt Mieten anstandslos bezahlt. Aber auch wer in Berlin Wohneigentum im oft unterversorgten Randbereich hat, zahlt trotzdem Höchstwerte an Grundsteuer und sogar oft ungenügenden kommunalen Dienstleistungen.
1963 betrug die Mannschaftsstärke der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) 386.000 Soldaten, davon gehörten 46.000 zur 16. Luftarmee. Zur Ausrüstung zählten 7500 Panzer, 100 Taktische Raketen, 484 Jagdflugzeuge, 146 Jagdbomber, 101 Aufklärungsflugzeuge, 122 Bomber und 80 Hubschrauber.
Mit sowas im Rücken kann man Enteignungen durchziehen. Was haben die Grünen wenn Sie mir mein Haus wegnehmen wollen?
die Antifa
Was in dem Artikel leider unerwähnt bleibt: Berlin hat die zweithöchste Grunderwerbsteuer in Deutschland mit 6,0 % (Bayern z.B. 3,5%). Das bedeutet, wer sich auf die persönlich und sozial vernünftigste Art vor Mietsteigerung schützen will, nämlich durch Erwerb von Wohneigentum, der zahlt erstmal rund 7,5% Nebenkosten an den Staat und quasi-staatliche Stellen (Notar etwa 1,5%) als Ablass.
Nach einer kürzlich veröffentlichten Studie von ING Diba hat inzwischen ein Drittel (31%) der Deutschen keine Ersparnisse oder Anlagen, ist also eigentumslos. Nur in Rumänien sind es mehr (37%), der europäische Durchschnitt der Vermögenslosen liegt bei 26%.
Vermutlich sind da neben den opportunistischen Grünen und Linken viele auf der Strasse, die überhaupt nicht wissen, was der Begriff Eigentum bedeutet? Wenn man selbst nichts hat, schreit es sich leicht nach dem Besitz der anderen.
Ein lesenswerter Artikel.Die Mietpreisentwicklung ist jedoch im Verhältnis zu den sonstigen Kosten seit dem Jahr 2000 z.B. in Baden Württemberg nach Angaben des statistischen Landesamtes BW „nur“ um 31% gestiegen.
In diesem Zeitraum sind z.B. die Stromkosten um 210% gestiegen.Meine Tageszeitung um 213%. Die Bahnpreis ca. 68% usw.
Die Hebesätze der Grunderwerbssteuern sind seit 2006 deutlich erhöht worden,teils um 80%. Samt den Energieeinsparverordnungen tut der Staat eigentlich alles um Bauen zu verteuern.
Wenn Mieten durch Luxussanierungen,die ja der Mieter bezahlt um ein vielfaches steigen so kann der Gesetzgeber das schnell ändern.da brauchts keine Enteignungen.
Insgesamt sind in dem Land im dem Frau Merkel gut und gerne lebt die Kosten für den Bürger im Verhältnis zu den Nettolöhnen zu stark gestiegen.Wenn dann noch Millionen
neu hier Lebende bevorzugt Sozialwohnungen bekommen gibt es eben für die länger hier lebenden Probleme.
Man schaue sich nur an, wieviel Steuergelder für allerlei linkes Pseudoengagement an hochmotivierte Antragschreiber ausgeschüttet wird, was für McKinsey verplempert wird, wieviel nutzlose Pseudoprofessuren geschaffen wurden, was diese bescheuerte Energiewende kostet. Verschwendung überall. Würde dieses Geld den Bürgern gelassen, könnten sie auch ihre Miete bezahlen. Wer enteignen will, soll erst mal erklären, wie er es besser machen will als die jetzigen Eigentümer und wo das Geld dafür herkommen soll.
Mich würden die Überlegungen der BaFin interessieren. Wie verhält sich die BaFin wenn institutionelle Anleger, Lebens- und Rentenversicherungen sowie Banken und Pensionsfonds enteignet werden? Die müssen doch bereits Zahlen haben? Oder müssen die Betroffenen keine Rückstellungen bilden?
Aber alle natürlich kein Fall für den Verfassungsschutz.
„Tübingen droht Grundstücksbesitzern mit Enteignungen“ https://www.welt.de/politik/deutschland/article191581131/Wohnungsnot-gefaehrlich-Tuebingen-droht-Grundstuecksbesitzern-mit-Enteignungen.html
das trifft die Immobilienkonzerne und Hedgefonds weniger. Aber die Leute wollen das so
„INSA-MEINUNGSTREND
Grüne gewinnen an Zustimmung“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article191573465/Insa-Meinungstrend-Gruene-gewinnen-an-Zustimmung.html
Hohe Mieten sind eine Methode, das knappe Gut Wohnraum zu verteilen: nur wer es sich leisten kann, kann im Hochmietbereich wohnen. Setzt man die Mieten durch staatlichen Eingriff (etwa nach einer Enteignung) herab, so müssen andere Methoden der Zuteilung gefunden werden: Wohnraumbewirtschaftung. Also: Wohnraumzuteilungsämter, Kriterienlisten mit „Punkten“, seitenlange Anträge, Antragsbearbeitungszeiten, „bevorzugte Fälle“ usw. Dann gibt es Leute, die nur schwanger werden, um eine Wohnung zu kriegen, jede Menge Lügen auf den Fragebögen, Vetternwirtschaft…
Ist es das, was die Grünen wollen?
Das ist genau was die Grünen wollen, AFD- nee, Grüner Kumpel, na klar! Ein weiterer Baustein der Parteien -Allmacht in der Gesellschaft.
Ja klar – Wohnungen werden dann nach „Haltung“ bspw. an verdiente Parteigenossen, Nabu-, DHU- , BUND- oder Pro Asyl – Aktivisten, Antifa-Veteranen, etc. vergeben.
Umgekehrt werden „Klimaleugner“, „Nazis“, etc. dann aus ihren Wohnungen herauskomplimentiert.
Alles schon mal dagewesen im braunen & roten Sozialismus deutscher Nation … .
Jetzt ist halt die grüne Variante an der Reihe.
Dazu fällt mir die Antifa Parole „es gibt. Kein Recht. Auf Nazipropaganda“ ein. Nur müsste sie dieses Mal von der anderen Seite des Ufers verkündet werden. Man, man, man, es zeigt das Ausmaß der Dummheit aller SED Anhänger.
Hervorragend auf den Punkt gebracht, danke!
Es ist doch Alles so einfach. Es ist doch einfacher das Eigentum Anderer zu beanspruchen als sich selbst diesen Besitz zu erarbeiten. Dies betrifft auch die Vorsorge allgemein, habe ich weniger als Andere, haben Diese Anderen die Mehr als ich habe dafür aufzukommen, daß ich genau soviel habe. Daß ich genau so viel habe. Die des Arbeitens und Tragen des Risikos wird Natürlichj vergessen dies auch entsprechend zu verteilen.
Es gibt in Deutschland Mehr leute die Zur Miete wohnen als in Eigenem Wohneigentum. Warum wohl? Vielleicht deshalb weil es bequemer ist, der teilweise auch billiger wenn man bestehende Rechte als Mieter nur entsprechend ausnutzt?
Wenn jedes so denkt wie soll dann neuer Wohnraum entstehen? Der Platz, die Erschließun, das Bauen das ist alles nicht umsonst, Ist alles fertig ist es aber nicht zu Ende, der Unterhalt kostet eine Menge, nicht zu vergessen auch Steuern und öffentliche Abgaben.
So manche die meinten sie Müßten „Wuchermiten“ zahlen haben sich ausgerechnet, daß sie Damit etwas Kaufen undf locker finanzieren könne. Dann aber gemerkt, daß sie viele Kosten vergessen haben und sind lieber wieder in Miete, Wenn da wasd nivht in Ordnung ist braucht man einfach nur den Vermiter Informieren, der Hat das schließlich zu machen.
Für Politiker ist es natürlich auch einfach, Es gibt mehr Mieter als Besitzer von Wohneigentum, also sage ich wenn ein Gro dieser Mieter Forderungen haben jawohl ihr habt recht. Nach mir die Sintflut.
Bereits beim Aufkommen von Enteignungsgedanken / Fordeungen wird sich so macher der sich Überlegt hat in von der Gesellschaft benötigtes, hier Wohnungen zu Überlegen ob er dies in diesem Land noch tun soll.
Ganz ehrlich?
Laßt sie doch. Sollen sie ruhig enteignen. Und dann in einem halben Jahr, in einem Jahr etc., jedesmal den Berlinern erklären, warum es keine Wohnungen gibt, und warum die bestehenden Wohnungen immer teurer werden.
Ach, das wird doch so schön werden …
Venezuela auf dem Gebiet Berlins 🙂
Berzuela! Venelín! Roberto Chábeck! Oder Cubalín? Annalena Baerstro? Ich kann es kaum abwarten!
Berrlin reicht jetzt schon bis BaWü, Tübingen: WOHNUNGSNOT GEFÄHRLICH“
Tübingen droht Grundstücksbesitzern mit Enteignungen
https://www.welt.de/politik/deutschland/article191581131/Wohnungsnot-gefaehrlich-Tuebingen-droht-Grundstuecksbesitzern-mit-Enteignungen.html
Liebe(r) W, ich denke, dass die Erklärung ungefähr so aussehen könnte: „Die bösen kapitalistischen Bauunternehmen sabotieren den Bau von neuen Sozialwohnungen, weil für sie nur Profit wichtig ist. Diese Bauunternehmen muss man entweder zwingen viel mehr Wohnungen zu bauen oder enteignen und verstaatlichen. Welche von diesen 2 Lösungen effektiver ist, soll der nächste Volksentscheid feststellen. Und, nicht vergessen: weil diese feindlichen Bauunternehmen, in Unterschied zu Immobilien, mobil sind, Grenzschutz (selbstverständlich, von innen) muss man unbedingt organisieren“.
Ich wünsche den Berlinern viel Spaß mit ihrem neu erworbenen Wohneigentum… sobald es kernsaniert werden muss! 😀
Um das Thema einmal jenseits von Grünen, Habeck, Linkspartei und Neosozialismus anzugehen:
Herr Reitschuster schließt sich ja denen an, die die Mieten für „zu hoch“ halten, einen „Mangel“ an Wohnungen erkennen und das für ein Problem halten.
Ein erster Schritt wäre zumindest unter denen, die nicht auf Sozialismus setzen, egal ob nun national oder internationalistisch, einzugestehen, dass Wohnraum immer ein knappes Gut bleiben wird und ein wesentliches Mehr an Wohnraum nicht darstellbar ist. Erst recht nicht an jenem, der für die Masse der Bürger finanzierbar ist. Dabei muss es nicht um Neubau gehen. Eine Altbauwohnung, nicht nur in München oder Hamburg, ist inzwischen so teuer (um die 5.000 €/m² und mehr), dass sie selbst mit marktgängigen Quadratmetermieten von 15 € bei Vollfinanzierung mehr nicht mehr refinanzierbar ist im Rahmen üblicher Laufzeiten, selbst von 25 Jahren. Das vor dem Hintergrund, dass vor ca. 20 Jahren, als der Markt noch nicht durch das Scheitern des Euro überhitzt war, bestenfalls die Hälfte gezahlt wurde. Langfristig also werden die Immobilien wieder entwerten, als Wertaufbewahrungsspeicher taugen sie am Ende also nur kurzfristig.
Eine geburtenarme Gesellschaft verliert mit den jungen Menschen ihre Altersversorgung und muss sie, solange sie das kann, anderweitig sichern. Die Flucht in die Immobile als Renditeobjekt ist eine direkte Folge der niedrigen deutschen Geburtenrate, da immer mehr Alte nicht auf Renten oder Pensionen setzen können (diese sinken in Zukunft kontinuierlich mangels eigener Kinder) sondern auf andere Einnahmen angewiesen sind. Der Mietzins einer Wohnung bietet sich dabei für kinderlose oder kinderarme Kapitalanleger an, denn viele Kinderlose haben ja gerade wegen ihres Gebärverzichtes teilweise erhebliches Kapital ansammeln können, also jenes Geld, das sie nicht für Kinder aufwenden mussten – dazu zähle ich auch schon Beträge von 250.000 €, was etwa einem Kind entspricht. Aus Gründen, die bekannt sind, lässt sich aber weder Wohnraum noch die Nachfrage danach beliebig vermehren. War der Wohnungsmarkt nun zehn Jahre bullish, so pfeifen es in der Branche inzwischen die Spatzen von den Dächern, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen und es wohl nicht mehr weiter nach oben geht. In 10 Jahren wird eine Bugwelle an zahlungsschwachen Babyboomer-Rentnern auf die Gesellschaft und damit die Wohnungsmärkte zurollen. Zahllose in den 1950ern und 1960ern geborene, die heute noch problemlos Mieten von 1000 € und mehr zahlen können, werden dann Monatsrenten von kaum mehr als diesen Betrag haben. Viele werden als Single leben, was die die Sache noch einmal verschärft. Auch wenn, bis auf weiteres, die Jungen wieder, diesmal per Sozialamt, einspringen müssen – ein Senior in Grundsicherung wird eben nicht die Vierzimmeraltbauwohnung, in der er die letzten 30 Jahre gelebt hat, bezahlt bekommen. Wo aber soll er hin? Dann wird es erst wirklich interessant! Werden sich diese verwöhnten Generationen es gefallen lassen, in einer 25 m² Wohnung mit 60 cm-Küchennische zu hausen? Oder in einem Zweibettzimmer in einer Alten-WG? Und vergessen wir nicht: Wohnraum für Alte muss heute „barrierefrei“ sein, also Rollator-gerecht. Denn die Situation in der Pflege wird dafür sorgen, dass Alte, außer bei Volldemenz, in ihren Wohnungen bleiben müssen bis zum Ende. Kann aber ein 90jähriger vier Treppen zu Fuß steigen? Jeder mit betagten Eltern weiß, dass das nicht funktioniert. Und doch haben Millionen von deutschen Wohnungen keinen Fahrstuhl und liegen dennoch im 5. Stock.
Insoweit: Wir diskutieren derzeit wirklich über Luxusprobleme und jammern auf hohem Niveau. Klar aber ist aus meiner Sicht: Weder die Menschen für sich noch die Gesellschaft insgesamt will das wahrhaben. Die von Boris Reitschuster erwähnte Nichtbebauung des Tempelhofer Feldes in Berlin bietet sich dafür als Beispiel an.
Ich gehörte zu den entschiedensten Gegnern des Tempelhof-Volksentscheides, der auch wieder einmal exemplarisch die Grenzen und Beschränkungen von Plebisziten aufzeigte. Denn hier hat die Babyboomer-Generation (also die Ökobourgeoisie im nahegelegenen Kreuzberg und Neukölln) versucht, sich um ihre Verantwortung und die Folgen ihrer Lebensweise zu drücken. Sie will billig und komfortabel am Wunschort wohnen, und verweigert zugleich, typisch für kinderfremde Selbstverwirklicher, den nachfolgenden Generationen die Möglichkeit, die Stadt weiterzuentwickeln. Genau wie bei der Mietbremse oder dem Milieuschutz soll ein von ihr als endgültig erkannter Zustand (eben den, den sie kennt) „für immer“ eingefroren werden, nun ja, zumindest, solange sie lebt. Oberflächlich stellt sich dieser Konflikt als Umverteilungskonflikt zwischen Kapitalbesitzern und kapitallosen Mietern da, und wird dementsprechend von den Linken gekapert. Wobei sie ja das Lebensgefühl dieser Generationen auch am klarsten vertreten. Im Wahrheit aber ist er ein Vorbote eines auf uns zurollenden Verteilungskampfes zwischen Alten und Jungen, bei dem Letztere um ihre Freiheit werden kämpfen müssen, sich finanziell nicht von jenen strangulieren zu lassen, die selbst keinen Nachwuchs wollten und nun dumm dastehen.
Sehr gute Arbeit Herr Reitschuster,Sie haben alle relevanten Punkte unter die Lupe genommen und unwiderlegbar dargestellt!
Das wie im letzten Absatz dargestellt die „Nazis“ ja in Wirklichkeit Sozialisten,also Rote waren und keine braunen mögen die heutigen „einzigen Demokraten“ aus dem linken Spektrum auch nicht wahrhaben,obwohl es faktisch so ist!
Und wenn mich meine Informationen zum entstehen des „braunen Mythos“nicht trügen,entstand die Farbe braun der Nazis durch einen Mangel an andersfarbigen „Uniform Stoff“,also blieb für die Massenproduktion nur das Kaki braun,da einmal angefangen übrig.Die „Uniformen“ mussten die „strammen SA-Anwärter“ ja aus eigener Tasche zahlen,und da wollte „Onkel Adolf“ die in Massen anstürmenden nicht schon nach ein paar Monaten wieder in Unkosten stürzen,kostete doch so eine „Herrenmenschen“ Ausrüstung damals je nach Ausstattung zwischen 35-50 Reichsmark,und das war damals sehr viel Geld für die Mitläufer.
Das einzige was mir noch zu diesen „Dauertumben“ linken Schreihälsen gegen den Kapitalismus einfällt spielt sich gerade jeden Freitag ab,auch da laufen Horden hinter einer tumben Idee und ihrer Protagonistin her,ohne Hirn,ohne Verstand,aber Hauptsache dabei sein wenn gegen die anderen geht.
Ein probates Mittel beiden „Bewegungen“ in einem Schlag den Boden zu entziehen wäre schnell zu erreichen,das hätte aber Folgen,an die bei ihrer Schreierei ja gar nicht denken : einmal die Kohlekraftwerke für zwei Tage runter fahren,für die Grünen ja kein Problem,denn laut Annalena wird die Energie ja in den Leitungen gespeichert,also Stromerzeuger nur Mut,runter mit Schalter.Danach wäre der grüne Spuk und die Bewegung der Greta Anbeter schlagartig vorbei!
Genauso könnte man das rot-rot-grüne Gespenst mit den eigenen Waffen schlagen,aber das würde etwas länger dauern,mit wesentlich drastischeren Folgen für die Sozialismus Gläubigen!
Offenbar ist die Spezies der schon länger hier Lebenden alle paar Jahrzehnte anfällig für eine Art Kollektiv-Schwachsinn. Sowas war schon früher ein Bombenerfolg und Garant für Eingang in die Geschichtsbücher… zur Erinnerung für die Nachwelt mit Kopfschüttel-Garantie, aber ohne Gewähr für einen nachhaltigen Lerneffekt.
Nach einer jeweils nur kurzen Phase relativer Vernunft folgen die Menschen immer wieder massenhaft falschen Propheten mit Messias-Komplex sowie maximaler Skrupellosigkeit und lassen sich zu unfassbarem Unsinn verleiten.
Egal, ob es sich dabei um den menschgemachten Klimaschwindel, des Bejubeln zügelloser Migration in die Vollalimentation sowie die dadurch weiter verschärfte Knappheit von Wohnraum handelt (ohne dass hier ein Zusammenhang hergestellt werden dürfte, das wäre ja „Hate-Speech“….)…. immer wieder müssen die Menschen hinter einem kaiserlichen, einem braunen, einem roten, einem goldenen oder halt einem rotgrünen Kalb herrennen.
Und ebenjene, die heute für sich selbst in Anspruch nehmen, dass sie frei von „Hass“ und „voll der Liebe“ seien, verfolgen all jene, die ihrem jeweiligen Utopia im Wege zu stehen scheinen, die Ketzer und Abweichler, mit umso unnachsichtiger Härte, bei „Bedarf“ auch gerne mit Menschenverachtung und Gewalt.
Der Faschismus gibt erneut ein Gastspiel in diesem Land! Schon wieder! Diesmal in der Verkleidung des Linksfaschismus und Multinationalsozialismus…
Es ist schon pervers, wer erinnert sich noch: Die GRÜNEN sind gegen die Versiegelung von Böden angetreten, heute heulen sie in jedes Mikrofon, daß sie keine Flächen haben.
Wer hat die wahnsinnige energetische Sanierung der Häuser veranlasst? Die Eiskugel- fraktion. Treibt die Preise und die Mieten, aber in GRÜNEN Augen ist ja nur gut, was auch teuer ist.
Und- Dann gucken wir doch mal in die bunten (und damit auch attraktiven) Viertel, wer zahlt denn da die hohen Mietee? Richtig, unsere besser verdienenden GRÜNWähler*innen. Dann folgen Anzeigen wg Ruhestörung usw und die Viertel werden spießig, wenn es nicht so traurig wäre sollte man lachen insbesondere anlässlich der jüngsten Äusserungen des Genossen Habeck und seiner Echotante…
Alleine die Tatsache, dass in dieser Vehemenz und Deutlichkeit in Deutschland wieder über Enteignungen diskutiert wird, dürfte, im Verbund mit dem schwindenden Vertrauen in Investitionen im Industriebereich durch Energiewende, Fahrverbote und drohende Abschaffung des Individualverkehrs bei gleichzeitig ungelöster Regelung der Migrationsfrage, um nicht zu sagen, totalem Staatsversagen auch in diesem Bereich, dazu führen, dass der Ruf Deutschlands als Standort jeglichen wirtschaftlichen Engagements, dauerhaft zerstört wird. Kein internationaler Investor, der bei Sinnen ist, wirft sein Geld in einen brodelnden Vulkankrater, in dem sich Unfähigkeit, Bösartigkeit, Beliebigkeit und diktatorische Bevormundung zu einer gefährlichen Mischung zur unausweichlichen dritten sozialistischen Eruption in Deutschland in nur 100 Jahren verdichtet.
Es werden auch keine Leistungsträger in größerem Umfang zu uns kommen. Im Gegenteil. Die wenig verbliebenen, klugen Köpfe, die wertvollen Patente als Ausweis früherer Bildungsbestrebungen und die Leistungsträger, die es sich familiär und altersmäßig leisten können, werden das Land ebenso verlassen, wie diejenigen die genug in der Tasche haben, um sich den Ausbruch aus der Ferne anzuschauen. Es bleibt zu hoffen, dass nicht zum dritten mal wirksame Wege gefunden werden, die Ausreise mit staatlichem Zwang zu verhindern und damit erneut ein ganzes Volk in die Geiselhaft der Hirngespinste sozialistischer Sektierer zu nehmen.
Vorab oder Ausreise-Erbschaftsteuer?
Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit?
da hat jemand mal vom Sieg
des Kapitalismus gesprochen!!!
„Aber mit Konsequenz haben es viele nicht mehr so sehr: Hier sei an die Flüchtlings-Bürgen erinnert, die damals Bürgschaften für Zuwanderer übernahmen, um sich dann bitter zu beklagen, als sie dafür Jahre später tatsächlich in Haftung genommen wurden und bezahlen sollten.“
Das waren noch Zeiten, als Deutschland Land der Dichter und Denker war! „Ich lasse den Freund Dir als Bürgen, Ihn magst Du, entrinn ich, erwürgen!“ wäre mit den Waschlappen (Grünlinke Lehrer und wer sonst so leichtfertig gebürgt hatte) und den Schneeflöckchen (von diesen Waschlappen sozialisiert) NIEMALS entstanden. Das befindet sich außerhalb deren Vorstellungshorizonts!
Außerdem kann man an dieser Diskussion schön die MINT-Fähigkeiten erkennen. Und da hapert es in der Realität schon an den Grundrechenarten, also Grundschulwissen! Ich BRAUCHE 200 Wohnungen. Ein Wohnungsanbieter (nennen wir ihn „Miethai“!) hat ein Haus mit 100 Wohnungen. Dieses Kapitalisten“schwein“ enteignen wir! Wieviel Wohnungen habe ich jetzt? Und wie viele brauche ich noch?
Wundert man sich da noch, wenn freitags Schuleschwänzen bejubelt wird? Am Ende ändert sich das noch, wenn die rechnen lernen! „Halt Du sie arm, ich halt sie dumm!“ Dafür braucht es die alten Stände gar nicht mehr – DIE MACHEN DAS SELBST!!!
Die Bürgschaft oder ähnliche Werke kennen diese linken Spinner nicht,woher auch,bei denen kommt der Strom aus der Steckdose!
Es ist ja noch VIEL schlimmer! Obwohl die sich mit linkem Geseuche indoktriniern lassen, ist denen Brecht so fremd wie Schiller und Solschenizyn so fremd wie Goethe! Das ist eigentlich NOCH schlimmer, als das, was Orwell mit seinem Landefeld 1 in Ozeanien erfunden hat und das finde ich wahrlich erschreckend!
„Willkommen im Narrenschiff Utopia Deutschland.“
Sehr guter Artikel, sehr gute Analyse. Das ist auch genau das Narrenschiff, vor dem einst F.-J. Strauß gewarnt hat – vor allem die eigenen Unionsreihen beschwor, sich nicht diesem grünen und roten Zeitgeist anzudienen – und eben nicht in dieses Narrenschiff Utopia einzusteigen. Strauß hatte recht. Strauß hatte immer recht mit dem, was er vor allem über die Sozen und die Grünen sagte.
Franz Joseph sitzt jetzt auf seiner Wolke und hält sich den Bauch vor lachen!!
Und Helmut sitzt neben ihm und sagt:du hattest Recht,auch mit deinem : es ist gleichgültig wer unter mir Kanzler ist!
Die Berliner bekommen das, wofür sie stehen: Mehrheitlich haben sie Parteien gewählt, die ihre Wohnungsnot verursachen.
Der Staat hat sich ja schon unter Kohl in den 90ern aus dem sozialen Wohnungsbau zurückgezogen. Die Schröder-Ära setzte den Rückzug fort.
Gegen Wohnungsmangel darf man nicht sein, wenn man gleichzeitig der Regierung unbegrenzte Zuwanderung erlaubt. Schon lange nicht in ein so überaus dicht besiedeltes Land wie Deutschland.
Tragt es mit Fassung, Berliner! Allenfalls könnt ihr Wohncontainer haben, in denen ihr in Zukunft eure Obdachlosigkeit verbringen könnt! Meine Empathie habt ihr nicht!
Wer für die Willkommenspolitik Merkels stimmt, muss mit den Folgen lernen zurecht zu kommen!
Nachzudenken war sowieso nie ein besonders verbreiteter Charakterzug der Menschheit.
Die da demonstrieren, alle Grünlinks Wähler sind, was schon ein Merkmal davon ist, dass diese Eigenschaft ihnen voll fehlt.
Das Denken in Zusammenhängen ist für Menschen mit der richtigen! Haltung entbehrlich weil hinderlich. Nur kleine Geister kleben an der Wirklichkeit und können sie deshalb auch nie verändern.
Nur wer nach dem Unmöglichen strebt erweitert die Grenzen des Möglichen.
Ich habe mir vor vielen, vielen Jahren etwas dazu verdient indem ich jemanden mit solchen volltönenden, nichtssageden Phrasen beliefert habe. Als ich merkte der glaubt diesen Blödsinn selber und ihn darauf ansprach endete es abrupt. Ich weiß daher wie diese Phrasenschwenker ticken und das sie in der Regel nicht mal imstande sind sich ihren Blödsinn selber griffig zu formulieren. Obwohl es hier um PR Slogans für Firmen ging.
Ist es nicht wunderbar zu sehen, wie jetzt die Habecks und Annalenas an ganz praktischen und leicht verständlichen Beispielen die Gesetze der Marktwirtschaft, also vor allem das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage, vorgespielt bekommen.
Aber, die haben das noch nie verstanden, und sie werden das auch nie verstehen: BBBDHKP…
Eine weitere Lunte zur großen Bombe ist angezündet. Nach dem Sozialsystem, welches nach Aufbau durch Generationen in wenigen Jahren der unkontrollierten Bedienung durch Millionen Nichteinzahler der Implosion freigegeben wurde, wird jetzt der nächste Beschleuniger für die Spaltung der Gesellschaft gezündet. Aus den bezahlbaren Wohnungen werden Mehrheitlich die gedrängt, die sich trotz Arbeit (auch hart & fleißig laut GroKO) diese Mieten nicht mehr leisten können, durch die, die hier auch ohne Leistung oder Arbeit Ansprüche zugestanden bekommen, die zum Hohn auch von denen erarbeitet werden, die sich die Mieten trotz Arbeit nicht mehr leisten können. Die Geschwindigkeit hin zu Anarchie und Gewalt wird dadurch noch einmal erhöht, streng nach dem Schema der amtierenden Politik : Der eingeschlagene Weg führt nicht zum Ziel drum lasst uns alle noch schneller laufen, auf dem eingeschlagenen Weg.
Von diesen Enteignungsphantasien sind auch institutionelle Anleger betroffen, die Gelder für Rentenversicherungen anlegen. Es geht folglich damit auch gegen die soziale Sicherheit. Renten- und Lebensversicherungen sind, im Gegensatz zu den gesetzlichen Systemen, keine Umlagesysteme.
Jetzt kommen Sie mal nicht mit so was Lästigem wie Fakten! Und was ist schon „soziale Sicherheit“, wenn es um die „soziale GERECHTIGKEIT“ geht?
Also wirklich! Das ist ja wohl voll Nazi! (Und: Ironie aus…!)
Lieber Herr Reitschuster,
Versuchen wir es mal mit einem Rechenexempel und nehmen wir an, die Stadt Berlin würde über ihre sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften die bei einer Enteignung zu zahlende Entschädigung von 30 Mrd. Euro stattdessen investieren und neue Wohnungen errichten.
Wieviele Wohnungen mit einer Durschnittsgrösse von 50 qm könnte man errichten? Nehmen wir an, eine solche Wohnung könnte für 100.ooo Euro gebaut werden, dann könnte man für 10 Mrd. Euro 100.000 neue Wohnungen errichten. Würde der dafür notwendige Grund und Boden aus dem Besitz des Landes Berlin verwendet, fielen keine weiteren kosten dafür an.
Würde man also 300.ooo Wohnungen neu errichten, würde sich viele Probleme von selbst erledigen. Dafür sorgen dann nämlich die Gesetzmäßigkeiten der Marktwirtschaft, oder besser des bösen Kapitalismus, denn übersteigt das Angebot an Wohnungen sinkt die Nachfrage bzw. der Preis. Das wäre die beste Mietpreisbremse.
PS: Und in diesen neuen Wohnungen könnten auch ganz viele „Genderklos“ eingebaut werden… klingt doch verlockend, oder?
Herr Wittgenstein, die dürfen Sie auch nicht vergessen:
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/07/12000-ausreisepflichtige-menschen-leben-in-berlin.html
Wie Berlin angesichts solcher Zahlen den für eine Enteignung notwendigen Bedarf nachweisen will ist mir ein Rätsel.
Die Strategie der GRÜNEN ist nicht nur nach deren ideologischen Gusto, sondern auch machtpolitisch klug und erprobt.
Im Deutschland des Jahres 2019 dürfte der Anteil der Deutschen, deren Wahlentscheidung durch millenaristische Wahnideen (KLIMA), Aktivierung des Sozialneids (MIETHAIE; KAPITAL) auf höchstem Niveau und das Bespielen eines gleichermaßen phantasierten, wie dämonischen Feindbilds (REEECHTS) noch größer sein, als 1931 und folgende. Die GRÜNEN brauchen vermutlich noch nicht einmal eine modernisierte Form der DNVP (die UNION), um bald durch zu marschieren.
Und auch das Phänomen, dass Völker sich jubilierend ihre späteren Unterdrücker ins Land holen, weil sie in ihnen vom Himmel geschickte Erlöser verkennen, ist ein anthropologisch sehr, sehr altes.
Grüner Cargo-Kult. Ein land der Vollidioten.
Ein Blick auf die deutsche Gesellschaft 2019 und jede Lust zur besteuerten Leistung oder zu sozialem Engagement für diese Gesellschaft löst sich in Luft auf.
Der Mieterschutz der Nazis ist auch heute noch ein Investitionshemmnis par Excellence, verbunden damit dass selbst Mietvandalen nur privatrechtlich – heißt gar nicht – belangt werden können. Kleinvermieter mit ein bis wenigen Wohnungen sind durch die Gesetzlage und die Rechtsprechung ganz schnell von der Insolvenz bedroht, wenn sie auf die falschen Mieter reinfallen. Größere Gesellschaften hingeben könne Mietausfälle besser auffangen/umlegen und haben auf Grund von in der Firma vorhandenen Knowhows auch deutlich geringere Kosten pro Streit-/Rechtsfall. Dies leistet schon seit Langem der Konzentration der Mietwohnungen auf die Gesellschaften Vorschub.
Ja klar. Scheinbar gibt es im „besten Deutschland, das wir jemals hatten“, doch Probleme. Aber die wahren Ursachen dürfen natürlich nicht benannt werden, also sucht man sich Blitzableiter, auf die man die Wut richten darf.
Genauso bei bestimmten Bereicherungen. Da ist es dann eben die „strukturelle Männergewalt“ – natürlich am liebsten von deutschen Männern, die daran Schuld ist. Eine andere Möglichkeit gibt es gar nicht.
Eine einfach Regel: Umso mehr ihnen die Felle davon schwimmen, umso fanatischer (und vermutlich auch gewalttätiger und brutaler) werden sie.
Sehr geehrter Herr Reitschuster,
vielen Dank. Alles auf den Punkt zusammengefasst. Besser geht es nicht.
Wer gegen ansteigende Mieten protestiert, soll es sich einfach (jetzt wird es schmerzhaft!) überlegen, ob er demnächst mehr verdienen oder doch wegziehen soll. So einfach und so wirksam ist die Lösung.
Nicht der Ladenbesitzer hat schuld, daß seine Produkte so viel kosten. Du als Konsument sollst Dir die Frage stellen, ob Du in diesem Laden einkaufen sollst.
Wenn aber aktuell sowieso „das Recht aufs Wohnen“ im Gespräch ist, dann kann man doch gleich das Licht ausmachen. Weil die meinen doch, das Recht aufs Wohnen da, wo sie es sich wünschen.
Genau, wie die „Vorkurzemzugezogenen“ meinen, dahin ziehen zu dürfen, wo es ihnen besser gefällt.
Wer sind diese Leute die aufmarschieren und ihre eigene Verblödung zur Schau stellen? Darf ich schlußfolgern, dass diese Leute sagen: Ich bin total verblödet aber kein Nazi! Da wird für oder gegen etwas demonstriert ohne irgendeine Ahnung zu haben. Fragen stellen warum, weshalb, wieso haben wir das Problem ist deren Sache nicht. Von irgendeinem Erkenntnisgewinn keine Spur. Wasch mich aber mach mich nicht Nass funktioniert nicht. Ich kenne kein einziges besetztes Haus das die Linksfaschisten besetzt Saniert und Modernisiert haben.
Natürlich kann man enteignen wenn das Gesetz es zulässt. Sollte ein großes gesellschaftliches Interesse bestehen darf man das sogar völlig unkompliziert. Es werden keine neuen Wohnungen entstehen außer, ja außer man erläßt ein Gesetz, wieviel m² jedem Bürger zu steht. Alte Oma/Oppa Altbau 80 m² drei Zimmer? Nix da, muss sich eine kleinere Wohnung suchen und schon hat eine Großfamilie platz. Aus so einer Wohnung kann man auch Studierendewehgehs mit 8 Studierende machen. Ich denke, das haben viele auch im Sinn und deren Omas und Oppas werden gerne Platz machen im Sinne der Gleichheit denn alle sind gleich außer ich, ich bin gleicher.
Merkel hat in den Jahren ihrer Herrschaft, dieses Land zu einem sozialistischen Staat umgebaut. Und dies mit allerlei willfähiger Hilfe (Medien,……).
Danke dafür, dass Sie auch einige andere Kostentreiber im Wohnungsbau / Mietwesen benannt haben. Aber: Ohne Not sollte man nicht die allerletzte Konsequenz ausschließen.
(Enteignung, nochmal, LETZTES Mittel)
Da ein weltweites Problem, wäre unter positiven Umständen ja auch mal über eine Entzerrung weiterer Ansiedlungen in Großstädten zu reden, und zwar industrielle und menschliche.
Bsp.: Keine weiteren (!) Groß- und Mittelbetriebe sowie Verwaltungen in Berlin, besser im etwa 70 km entfernten Brandenburg, oder in Meck-Pomm. Meist stehen sich dort alte und leere Wohnhäuser kaputt, die Infrastruktur könnte auch einige Euros gebrauchen. Wieviel Wohnblöcke wurden u.a. dort gesprengt?
Mir ist der ganz große Aufschrei absolut sicher, wieder „kommunistische“ Bevormundung usw., Staatsplanung, keine (ultra-) freie Marktwirtschaft.
Sie sollte / könnte auch tlw. etwas sozialer sein, und zwar ohne Gießkanne, und mit dem Euro rechnend. Wie gut, dass es die vielen neoliberalen Heilsbringer mit dem Dollarzeichen in den Pupillen gibt…., deren theoretische Empfehlungen fallen nur immer praktisch so bescheiden aus.
Die Zeilen schreibt einer, der nicht die Annehmlichkeiten einer Mietwohnung nutzen durfte, und die Mühsahl des Bauens kennt, und zwar besser, als derzeitige „Bauherren“.
Ein schöner, informativer, wesentliche Punkte ansprechender, Beitrag.
Der einfache Zusammenhang von Angebot und Nachfrage am Wohnungsmarkt mit der Folge von Preissteigerungen und Wohnungsnot, wenn das Angebot weniger steigt als die Nachfrage, wird nach meinem Eindruck von Vielen geradezu kartellartig nicht genannt (oder verschwiegen, oder es wird eine „Lücke“ gelassen).
Den Hinweis auf historische Quellen (und Praxis) für sozialistische Lehren in Deutschland zur Regulierungen im Wohnungsmarkt finde ich ebenfalls erinnerungswürdig – auch, wenn die heutigen sozialistischen Propheten dies nicht mögen bzw. empört leugnen würden.
Eigentlich hätten wir bei Überalterung, und sinkender Bevölkerung längst Leerstand, ein Überangebot an Wohnungen, zu niedrigen Mieten, oder auch Verkaufspreisen. Was hier gemacht wird ist Blödsinn zum Quadrat, wir lassen die Leute ins Land die niemand brauchen kann, finanzieren deren Leben und Mieten, bis wir selbst nichts mehr haben. Das erinnert mich stark an Target2, mit dem wir unsere Exporte selbst finanzieren, im Ausland anschreiben lassen, und am Ende dafür haften. Die Probleme einer alternden Gesellschaft erscheinen mir durchaus überschaubar, gegenüber dem drunter und drüber des Multikultiwahn.
Wenn jährlich eine Stadt wie Kassel zuwandert, ist es kein Wunder, dass Wohnungen fehlen, wenn die „Ureinwohner“ nicht so freundlich sind, schnell genug zu sterben wie Neubürger dazukommen.
Sehr guter Artikel, vielen Dank! Hinweisen möchte ich noch auf den Punkt „Altersvorsorge durch private Rentenversicherungen“. Diese Versicherungen müssen natürlich Rendite erwirtschaften, daher sind viele Rentenfonds in Wohnungsgesellschaften / Immobilienunternehmen investiert. (Staatsanleihen u. a. Finanzinstrumente lohnen nicht, bzw. sind mit Negativzins belegt.) Wer die Enteignung von Immobilien fordert, fordert also manchmal (häufig?) auch, die eigene Altersvorsorge zu enteignen. Aber Herr Reitschuster hat schon recht: „Bloß nicht nachdenken, bloß nicht an Ursachen und Wirkungen denken. Hauptsache – gutes Gefühl.“ Narrenschiff Deutschland 2019.
Die rotgrünen Auflagen für Klein-Immobilienbesitzer (Altersvorsorge), die vermieten, steigern sich jährlich. Eine Heizanlage, die gepflegt, instandgehalten und verlässlich ist, muss ohne Not für zigtausende Euros ausgetauscht werden (es sei denn, der Besitzer wohnt selbst drin) wegen der Einergieeinsparverordung und erfundener Grenzwerte zur Rettung des Weltenklimas. Woher notwendige Energie auch nehmen, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Die Umlagemöglichkeit wurde noch schnell von den Kommunisten mit Grünanstrich auf 8% gekürzt. So geht es munter weiter. Auch so funktioniert Enteignung, wenn sich der Otto Normal seine Immobilie nicht mehr leisten kann. Ich bin auf die ‚Reform‘ der Grundsteuer gespannt.
Was erwartet man von Habeck?Er ist ein ziemlich überbewerteter Kinderbuchschreiber der lieber mit Moral hantiert als mit Fakten.Wirtschaft ist ihm völlig fremd.Seine völlig überzogenen „Diäten“ laufen ja leistungslos und fast unbegrenzt.
Zu dem oben ausgewählten Foto…..meiner Frau (Russin) läuft es jedesmal eiskalt den Rücken herunter wenn Irgendwelche Hohlköpfe mit einem Transparent herumlaufen auf dem Hammer & Sichel zu sehen ist.Wieso wird dieses Symbol eigentlich nicht als verfassungsfeindlich geführt wie das Hakenkreuz?100 Millionen Menschen sind wegen dieser Ideologie umgebracht worden.
Kapitalzufluß kann nur schaden, wenn er auf zu wenig Grundstück trifft. Deshalb ist der Grundstücksmangel die Mutter aller Probleme. OK, auch der Bildungsmangel: die Geschichte lehrt (neben dem blutigen Sozialismus), daß große Städte schon immer teuer waren. Nur Westberlin war eine isolierte und subventionierte Insel, welche nach 30 Jahren in der Realität moderner Metropolen ankommt.
„Grüne“ Logik: Jeden Quadratmeter zubauen, um Wohnraum für angelockte Zuzügler zu schaffen, gleichzeitig sich über Feinstaub beklagen – daß innerstädtisches Grün, auch freigewachsen auf verbuschenden Brachflächen (*), die Luft verbessert, der Tier- und Pflanzenwelt nützt und damit 100% „öko“ ist, will denen nicht in den Kopf.
Auch nicht, daß ausufernde Bauvorschriften, Enteignungsdrohungen, steigende Grundsteuern (um ausufernde Sozialausgaben für „siehe oben“ stemmen zu können) etc. pp. die Freude an Bauerei mindern.
Und daß der Akademisierungswahn Bedarf für zigtausend Studentenbuden für angehende Genderstudiosi usw. erzeugt, wird auch ausgeblendet.
Es scheint schier aussichtslos, sich mit linksgrüner Gedankenwelt zu befassen, das ist ein Labyrinth des Wahnsinns, wo da anfangen?
(*) Ein weiterer unbedingt nützlicher Nutzen innerstädtischer Brachflächen sei nicht unterschlagen: Wo sonst lässt sich zwanglos eine Stange Wasser hinstellen oder ein Häuflein machen, nach 5. Coffee-to-go und Brötchen zum Mitnehmen? Und das sogar noch unisex?
Meines Erachtens nach vergisst der Autor noch einen ganz entscheidenden Punkt: wer war es denn, der zum Stopfen der Haushaltslöcher quasi das „Tafelsilber“ in Form zehntausender Sozialwohnungen privatisiert hat? Das war die rot-rote Berliner Landesregierung. Neuen Sozialwohnungsbau in signifikanter Größenordnung hat es nicht mehr gegeben, also hat die Regierung diesen Markt quasi der Privatwirtschaft alleine überlassen. Ich bin auch gegen Mietwucher und Renditemaximierung für die Aktionäre, aber jetzt schimpfen die Sozialisten wieder einmal auf den Markt und übersehen dabei, dass sie und ihre politischen Maßnahmen das Fundament für diese Entwicklung überhaupt erst mit gelegt haben.
Es wäre einmal interessant zu sehen, wie vermögende Grüne ihr Geld angelegt haben. Von Claudia Roth etwa geisterte vor einiger Zeit die Info durch die Medien, dass sie neben einer nicht gerade kleinen Wohnung in Deutschland ein stattliches „Ferien“-Haus in Istanbul(?) hat. Was damit auch dem dortigen Immobilienmarkt entzogen wurde.
Und wieder machen die msm nicht ihre Arbeit. Von den anderen Parteien, wenn sie nicht mitmaschieren, auch nichts.