Geht es Ihnen auch manchmal so? Sie erzählen eine gruselige Geschichte aus Ihrem Alltag – und Sie ernten als Reaktion ein kopfschüttelndes „das ist aber ein Einzelfall“ – bloß nicht verallgemeinern? Oder sie werden gar angegriffen – und der Zorn des Zuhörers richtete sich nicht auf den Übeltäter – sondern gegen den, der auf ihn hinweist. So erging es mir vor anderthalb Jahren, als ich Zuhause in Charlottengrad (bürgerlich Charlottenburg) in einen dreisten Fahrradklau involviert wurde, der völlig anders ausging, als man es gewöhnlich von Fahrraddiebstählen erwartet. Die Frau, die ihn verhindern wollte, wurde bedroht und als „Nazi“ beschimpft – und ich gleich mit, als ich ihr helfen wollte. Später bezog ich auch in den sozialen Netzwerken massiv Prügel, wo ich über den Vorfall berichtete. (Details siehe hier und hier). Ein Kommentator meinte damals gar, ich ginge „Putin auf den Leim“ – weil ich Missstände in Berlin kritisiere (fragen Sie mich jetzt bitten nicht nach dem logischen Zusammenhang zwischen Putin und einem Fahrraddiebstahl in Charlottenburg – vor Verschwörungstheorien ist offenbar kein politisches Lager sicher).
Die „Bild“ griff den Vorfall auf, befragte Anwohner über die Situation in der Gegend. Fazit bei allen befragten: Es wurde viel unsicherer. Die Polizei sagte dagegen das Gegenteil – weniger Anzeigen (siehe hier). Widerspruch gab es dazu von Hannes Adomeit, Nachbar, Professor und renommierter Osteuropa-Experte: „Ein Gefühl der Rechtsunsicherheit, das in den Berliner Zeitungen den „vielen“ Bürgern zugeschrieben wird, teile ich – trotz des beschriebenen Vorfalls – nicht“, schrieb er. Und lobte später Harmonie in Berlin.
Umso mehr überraschte, ja erschütterte mich die Mail, die ich heute von Professor Adomeit erhielt – und mit seiner Erlaubnis hier wiedergebe:
Lieber Boris,
wir sollten uns mal wieder zum Info-Austausch treffen. Dieses Mal aus Anlass einer Begebenheit, die mich total schockiert hat und die mich an Deinen Bericht darüber erinnert, als Du gegen einen versuchten Fahrradklau in Charlottenburg vorgehen wolltest.
Worum geht es?
Ich bin gerade – noch ziemlich benommen – von der Kreuzung Pestalozzistraße/Wilmersdorferstraße zurückgekommen.
Auf der Kreuzung saß ein Schwarzafrikaner, der ein großes Schachbrett mit Figuren vor sich hatte und einige Zeichnungen. Aber er hatte auch ein Stereogerät, das so laut war, dass ich mich nicht auf einen Artikel, an dem ich gerade sitze, konzentrieren konnte.
Ich hatte ihn höflich gebeten, die Lautstärke herunterzufahren.
Er hatte erst einmal gar nicht die Gelegenheit zu antworten. Da schrie mich eine Meute von vier bis fünf umstehenden Passanten an, zwei oder drei mit undefinierbarem Migrationshintergrund: Du Schwein, Wichser, Arschloch, er dürfe da „Musik machen“, was fiele mir denn ein … ,, Blödmann, Schwachkopf …
In derZwischenzeit hatte der Stereobetreiber die Musik leise gestellt.
„Mach die Musik wieder laut!“, wurde er angefahren.
Eine Frau beugte sich nieder und suchte tatsächlich nach dem Lautstärkeknopf, um ihn wieder auf volle Lautstärke zu drehen.
Ein anderer Gaffer packte mich an den Schultern und schrie mich an.
Die Ironie der Geschichte: Der Schwarzafrikaner war total friedlich. Auf English: “Don’t worry about it. I well understand. Don’t mind these people.”
Ich kann es nicht fassen. Was geht hier vor?
Professor Adomeit ist Jahrgang 1942, seine Umgangsformen sind mehr als gepflegt und er ist das Gegenteil eines Heißsporns. Dafür, dass er sich höflich und zivilisiert verhielt, würde ich die Hand ins Feuer legen.
Ich musste seine Mail gleich dreimal durchlesen. Und sie geht mir nicht aus dem Kopf.
Was soll ich dem Professor antworten? Was hier vorgeht, ist der Zerfall eines Rechtsstaates. Das tolerierte, ja teilweise geförderte Ignorieren von Regeln. Das triumphierende Kapitulieren gegenüber Grenzüberschreitungen.
Als ich meine Kolumne „Berlin extrem – Frontbericht aus Charlottengrad“ hier auf Tichys Einblick startete, hatte ich bereits eine große Materialsammlung angelegt. Dass sich die Kolumne jetzt quasi von allein schreibt und ich nur Briefe, die ich bekomme, wiedergeben muss, hätte ich mir nicht träumen lassen.
Meine spontane Idee. Die Probe auf´s „Einzelfall“-Exempel machen. Denn gefühlt, den vielen Geschichte zufolge, die ich höre, sind Erlebnisse wie das von Professor Adomeit und mir alles andere als Ausnahmefälle. Wer also selbst Erlebtes beifügen kann, den bitte ich höflich, das in den Kommentaren zu tun. Ich werde es dann zumindest teilweise aufgreifen. Denn mein Verdacht: Nicht nur Berlin ist so extrem, (ein bisschen) Charlottengrad ist überall.
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Ein Beispiel zum Sinneswandel nach eigenem Erleben: In einer Diskussion sagte einer in der Runde, er wolle unser Gemecker über das Verhalten von Migranten nicht mehr hören. Drei Wochen später, nachdem er sich mit ansehen musste, wie zwei Schwarzafrikaner sein Auto geklaut haben, konnte er mit seinen Schimpftiraden nicht mehr aufhören und sich gar nicht mehr beruhigen. Deutsches Sprichwort sagt : „Aus Schaden wird man klug“.
Ich bin schon längst weg und zwar in Kolumbien. In einer tief katholischen Gesellschaft lebe ich und genieße den Schutz derselben. Keine Kopftücher weit und breit. Frauen sind hier noch Frauen (und wie….!!!!) und Männer sind richtige Kerle, keine Weicheier. So wie das früher bei uns war.
Nein – DIESE Regierung muss da bleiben. DA und nirgendwo sonst gehört sie hin. „Gleich und gleich gesellt sich gern“ und „Pack … verträgt sich.“
Ja, das ist leider schon seit mindestens 20 Jahren so, dass nicht derjenige Kritik auf sich zieht, der Dreck, Lärm oder sonst etwas tadelnswertes macht, sondern der, der darauf hinweit, womöglich sogar dagegen protestiert. Es ist hat sich offenbar eine vollkommen übersteigerte Vorstellung von individueller Freiheit breit gemacht. Was diese Leute, die gegen berechtigten Protest protestieren oder kämpfen tun, wenn sie selbst von anderen beeinträchtigt werden, weiss ich nicht. Aber wenn ich die Verwahrlosung vieler öffentlicher Orte speziell im linken Umfeld (besetzte Häuser etc.) sehe, dann ahne ich es: Die fühlen sich durch überhaupt nichts gestört als durch Schönheit, Sauberkeit und Ordnung.
Verwahrlosung wo man auch hinschaut. Wenn der Michel endlich aufwacht, ist Deutschland zerstört.
Dieses Land wird zu einem Shithole mit seinen illegalen Ausländern und seinen linken Transferempfängern, ganz vorne weg: Berlin.
So ist das eben in einem Staat wo Unrecht sich zum gelebten Recht entwickeln kann.
Die inzwischen über Gebühr begünstigten Leute, Inländer wie Ausländer, machen sich über Gesetze, Gesetzmäßigkeiten und normalen Anstand lustig.
So etwas kennt man aus sich allmählich auflösenden Staaten, oder Anarchien.
Hätte niemals geglaubt, daß so etwas in Mitteleuropa möglich ist.
Gegensteuern, d.h. richtig wählen, nur so begreifen es die Politiker/Realitätsverweigerer welche den Kopf in den Sand stecken und uns weismachen wollen, daß alles nicht so schlimm sei, bzw. die Dinge noch beschleunigen.
Es ist das Stockholm-Syndrom oder die Identifizierung mit den jeweils Mächtigen.
In Nordafrika werden Mädchen grausam verstümmelt und zwar von Frauen, die selber grausam verstümmelt wurden. Man redet es sich schön, aber eigentlich hat man panische Angst gegen das System aufzubegehren, zum Aussätzigen, Sündenbock und bösen Menschen zu werden.
Wer schon immer mal wissen wollte wie 1933 und das Entstehen einer Diktatur überhaupt möglich war hat jetzt die Gelegenheit es sozusagen vor der eigenen Tür und am eigenen Leib zu erleben. Diesmal durch den Terror von links.
Das scheint auch damals „Terror von links“ gewesen zu sein, wenn man es von allen Seiten gut betrachtet.
Erlebter Einzelfall: ich sprach eine junge Frau auf dem Gehweg an, die sichtbar schwankte und weinte und gleichzeitig ins handy sprach. Sie machte einen sehr mitgenommen Eindruck und übergab mir schließlich das handy: ihr Bruder am anderen Ende erklärte mir, dass sie soeben an der roten Ampel aus dem Auto gezerrt (von 3 Asylanten), auf den Boden geworfen wurde und dann sind die 3 Männer abgebraust. Alle Papiere waren natürlich im Auto. Das handy war in ihrer Jackentasche und so konnte sie die Polizei rufen, die auch bald kam. Das sei ein „Alltagsdelikt“ und sie solle froh sein, dass sie nicht verletzt oder vergewaltigt worden wäre, aber man nahm ihre Personalien auf und forderte sie auf, sich um Beistand von Angehörigen zu kümmern. Schließlich rief sie also ihren Bruder an und in diesem Zustand fand ich sie. Natürlich war sie nur sehr schwer zu beruhigen. Eine Nachbarin und ich kümmerten uns um sie und warteten bis Bruder und Vater kamen, um sie nach Hause zu holen. Heilfroh über unsere Hilfe, bedankten diese sich überschwänglich. 10 Minuten später fuhr ich eine andere Dame mit nach Hause und erzählte, was ich gerade erlebt hatte.
Daraufhin wurde sie zornig (!) auf mich und zischte mich an: „Gehören Sie also auch zu den Meckerern?! Also ICH fühle mich nicht bedroht und das hat unsere Pfarrerin am Sonntag in der Predigt auch bestätigt: wir sollen uns von Leuten wie Ihnen nicht verrückt machen lassen!“
Hat noch jemand Fragen?
Da wurde die Falsche aus dem Auto gezerrt. Aber das wird schon noch.
Die andere Dame hatte den Kommentator gemaßregelt, nicht das Opfer des Verbrechens. Vermutlich muss dieser anderen Dame erst etwas in der Art passieren, bis sie glaubt, dass es doch nicht so lustig ist, was hier vor sich geht.
Ist Robert Habeck Kasache ???
Ich denke das ein grosses Problem darin besteht, dass wir „normalen“ Menschen uns immer noch als Einzelopfer sehen. Wir muessen uns gemeinsam zusammentun, an einem Strang ziehen und geschlossen gegen diese Verrueckten angehen. Nicht weggucken wenn einer von uns wieder niedergemacht wird sondern diesem zur Seite stehen.
Auch politisch heisst es einen gemeinsamen Nenner finden und dann diesen verfolgen und nicht ein lauter kleine und noch kleinere Splittergruppen verfallen. Es gibt eine Partei, die diese Misstaende anprangert und aendern moechte. Diese wird zur Zeit auch heftig diffamiert. Fakt ist jedoch, am Ende gibt es nur eine politische Loesung. Also Leute, lasst uns aufhoeren mit der Distanzeritis, Aermel hochkrempeln und das richtige tun! Identifiziert gleichgesinnte, tut Euch zusammen, unterstuetzt sie und helft Euch gegenseitig. Nur so werden wir vorwaerts kommen. Beileidsbekundungen am besten noch auf Facebook und schimpfen wie verrueckt die Welt doch geworden ist bringen uns nicht weiter.
Werter JR, wie heisst diese Partei, die Mißstände anprangert und ändern möchte ??
Vielleicht ist es die von mir gewählte ?? Leider ähneln deren Politiker eher einem
Kaffeekränzchen.
Hr. Gauland kürzlich im Fernsehen : Wir werden ausgegrenzt, wir Armen , heul,heul , schnüff schnüff. Ich wollte Hrn.Gauland schon ein Taschentuch geben um sich auszuweinen. Diese bösen Gutmenschen haben uns garnicht lieb.
Mit den Politikern dieser Partei ändert sich auch in 100 Jahren nichts.
Nein, sicher nicht – weil sie dermassen verteufelt werden, dass sich viele Lemminge – dem täglichen abschreckenden Anschauungsunterricht zum Trotz – noch immer nicht getrauen, der Realität in die Augen zu sehen und entsprechend zu wählen.
Obgleich man Ihnen bereits 12 Daumen runter gegeben hat, finde ich, dass Sie Recht haben. Die AfD ist nicht mehr und nicht weniger als ein Blitzableiter und die von Ihnen zitierten Aussagen lassen in der Tat aufhorchen.
Aber es gibt ja noch genügend andere, rechtschaffene „Alternativen“, die zur Wahl stehen.
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Dem honorigen Professor sei gesagt, er trägt eine Mitschuld. er ist alt genug um zu wissen und den Spruch der Antfa aus den 70er Jahren zu kennen: „Wehret den Anfängen“. Aber diese hat er vor eineinhalb Jahren selbst negiert. Wieso? frage ich ihn heute. An einer mangelnden Urteilskraft (immerhin Akademiker) sollte es doch nicht liegen!?
Quatsch! Genau diese Leute müssen da bleiben, damit sie nicht weiter von Chemnitz phantasieren.
Hier bleibt nur festzustellen: Freiheit falsch verstanden.
Zitat: “ Professor Adomeit ist Jahrgang 1942, seine Umgangsformen sind mehr als gepflegt und er ist das Gegenteil eines Heißsporns. Dafür, dass er sich höflich und zivilisiert verhielt, würde ich die Hand ins Feuer legen.“
> Lieber Herr Reitschuster, was mich betrifft, da müssen Sie für Prof Adomeit und dessen guten Umgangsformen „Ihre Hand NICHT ins Feuer legen., Den hier von Ihnen beschriebenen Irrsinn glaube ich Ihnen dank ähnlicher Beobachtungen u. Erfahrungen auch wortwörtlich so.
Dass von vielen der muslim „Fachkräfte“ und dem aus Afrika kommenden „Schwarzen Gold“ nichts und nicht anderes zu erwarten ist, dass sollte doch mittlerweile „im Jahre vier nach 2015“ selbstredend sein. UND das auch von einen Großteil vom deutschen Wahlvolk genauso viel bzw wenig zu erwarten ist, auch das kann man bald täglich im deutschen Regierungsfunk hören u. sehen oder auf unseren Straßen und in Bus & Bahn selber miterleben.
NEIN, dieser heute statt findende bunte Irsinn muß nicht mehr der Glaubwürdigkeit wegen extra „beschworen“ werden. Der bunte Wahnsinn hat dieses Land schon längst überzogen…
Tja, deshalb wandern ja auch immer mehr aus. -Lesenswerter Artikel in der NZZ dazu: https://www.nzz.ch/meinung/deutschlands-doppeltes-migrationsproblem-zu-und-abwanderung-ld.1464988 : „Ein Assistenzarzt an einem deutschen Krankenhaus verdiente 2018 brutto rund 81 000 Euro und damit gerade einmal 4300 Euro mehr als ein Lastwagenfahrer, der in den USA für Walmart arbeitet.“ -Bemerkenswert übrigens auch, dass der Artikel ebenfalls von einem Berliner Professor stammt, er aber diesen nicht in DE, sondern CH publiziert. Ist also auch hier nichts mehr mit der Meinungsfreiheit in DE.. 🙁
Also, dass ein Lastwagenfahrer bei Walmart über 76.000 Euro verdient, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Woher haben Sie diese Zahl? Wenn das stimmt, wandere ich auch aus. Damit gilt man in manchen Regionen in Deutschland schon als reich!
Okay. Die Hellen machen sich breit und erreichen nun auch priviligiertere Kreise.
Und es wird nicht besser. Woher sollen Vernunft und Anstand kommen?
Nein, es wird noch wesentlich „lustiger“ werden in diesem Land. Meine anständigen und vernünftigen ausländischen Freunde, haben Deutschland längst verlassen.
Ach Herr Reitschuster, Berlin hat jede Menge kriminelle Rückkehrer aus Syrien und dem Irak willkommen geheißen, welche vorher in Tschetschenien und in Dagestan beheimatet waren. Zur Amtszeit vom Herrn Maaßen hat der Verfassungsschutz davor gewarnt, das diese Leute vor nichts zurückschrecken und dem entsprechend hoch gefährlich sind. Es gibt also nichts, was nicht zu fassen ist, aber viel, was zum Kotzen ist. In Russland würde dieses kriminelle Gesindel jedenfalls nicht frei herum laufen. Deshalb hat es sich ja auch Berlin als neue Heimat auserkoren.
Mich erinnert der Vorfall an das Verhalten von Eroberen, oder einer Siegermacht, die sich von unterlegenen Einheimischen nichts, aber auch gar nichts bieten lassen will, nicht mal eine einfache Bitte.
Merkel und Kohorten haben uns in bedenklicher Größenodrnung Barbaren ins Land geschwemmt.
„Kohorten“ oder „Konsorten“? Wobei, Kohorten stimmen auch irgendwie! 🙂
1. Nicht das Kapitulieren („Das triumphierende Kapitulieren gegenüber Grenzüberschreitungen“) ist triumphierend sondern die Grenzüberschreitung an sich wird triumphierend ausgelebt.
2. Solange selbst in Öffentlich-Rechtlichen geschweigen denn in Kommerzsendern Polizisten allgemein akzeptiert regelmässig als „Bullen“ bezeichent werden dürfen, solange (nicht nur) in deutschen Kommerzsendern das primitive Proletentum gehätschelt, hofiert, als normal und erstrebenswert dargestellt wird (was eben der Volksgesinnung entspricht) war mit dieser Entwicklung zu rechnen und wird sich nichts ändern.
Haben Sie mal darauf geachtet, dass das Essen mit aufgestütztem Ellenbogen im deutschen TV fast zur Normalerscheinung geworden ist? (Nein – natürlich nicht in Historienfilmen oder Literaturverfilmungen – aber in Sendungen, die sich an das ‚Volk‘ richten.)
Muss nun doch meinen bescheidenen Senf dazugeben: Ich lebe und arbeite (Lehrerin, Mathe) in Berlin seit 1983. Bin oft mit U, S, Bus, Tram, Fähre, Rad, zu Fuss sowie Auto unterwegs, auch spät am Abend, etwa nach Konzert, Oper etc. Wir haben viele Jahre in Kreuzberg (61) gewohnt, jetzt in Mitte. Meiner Wahrnehmung nach ist es nicht unsicherer geworden, ich fühle mich, auch alleine unterwegs, nicht bedroht. Natürlich bin ich umsichtig. Einmal abgesehen vom grauenhaften RRG-Senat, fühle ich mich wohl in der Stadt und nutze das phantastische kulturelle Angebot ausgiebig. Die Stadt hat sich seit dem Mauerfall gewaltig verändert, aber doch auch vielfach positiv. Wer erinnert sich noch an die graue Mauerzeit, die Grenzübergänge …? Ich geniesse die vielen Touristen aus aller Welt. ob sie’s glauben oder nicht! Kenne natürlich die Klagen meiner Freundinnen, aber dann nehme ich sie an der Hand und fahre mit ihnen mitten hinein nach Kreuzberg, Charlottengrad oder Neukölln zum Essen oder ins Theater, und noch immer hatten wir viel Spaß. Oft ist es doch die vorauseilende Angst und die Schreckensmeldungen in den Medien, die viele Menschen verunsichern. Bin übrigens in Wien zwei mal überfallen worden, allerdings mit glimpflichen Ausgang.
Was der Professor erlebt hat war eine reale Erfahrung, keine „Schreckesmeldung“ irgendwelcher Medien.
Mit Barbaren ist nicht gut Kirschen essen, ob Sie das glauben oder nicht. Aber trotzdem: genießen Sie Berlin aus vollem Herzen und lassen sie uns inständig hoffen, daß ich mich irre.
Und bitte, suchen Sie den Fehler nicht bei sich selbst, oder unsere Gesellschaft, falls Sie doch mal eine unschöne Erfahrung machen müssen. Die Schuld trägt der Täter, nie das Opfer.
Dann wünsche ich Ihnen ganz ehrlich, daß es bei den guten Erfahrungen und dem Spaß bleibt! Aber mal ganz polemisch formuliert: Lieber graue Mauern als bunte Messerstechereien!
Sie haben sich wahrscheinlich hochgradig assimiliert und fallen nicht als „weißer alter deutscher Mann“ auf.
PS: ich bin auch wie Mao so schön sagte: „ein Fisch im großen Meer“ ….
Schön, dass Sie so wenig Probleme haben. Andere Menschen haben aber ganz offensichtlich Probleme. Die Infos, die in die Medien gelangen, sind nur ein sehr kleiner Teil der Realität. Aber solange es einen nicht selber betrifft, kann es ja nicht schlimm sein, oder? Die Anderen sind eben selber Schuld, haben sich falsch verhalten? So ein paar Tritte ins Koma, alles halb so wild, so eine Messerstecherei, na und, gab es immer schon…..Genießen Sie weiter ihr ungetrübt positives Bild von Berlin.
Sie bewegen sich vermutlich in sicheren und geschützten Milieus. Die gibt es in Berlin tatsächlich noch. Es ist schön das es Menschen wie Sie gibt die noch keine negativen Erfahrungen machen mussten. Es ist ein Privileg, geniesen Sie es solange es noch geht. Ich wünsche Ihnen von Herzen.
Ich nicht!
Denn diese Scheuklappenträger sind es – neben den Dummen, Feigen und ideologisch Verbohrten -, die den links-grün-christlichen Sozialistenblock bis zum bitteren Untergang stützen werden.
Deutschland wird sehenden Auges zum Faile State.
Die Degeneration auf allen Ebenen nimmt Fahrt auf!
Kurze Zusammenfassung aller 162 Kommentare hier: Deutschland – reich und schwach, also ideales Beuteland. Wieso verhalten sich die Herrschaften nicht in ihren eigenen Heimat-/Herkunftsländern so? Weil es dort sofort eine auf die Umme gibt. Die einzige Sprache, die diese verstehen ist – Gegengewalt. Leider!
Absolut!
In DE kriegen Sie aber eher von den eigenen Landsleuten noch eine obendrauf, wenn Sie einen kriminellen und/ oder renitenten Zuwanderer zur Strecke bringen oder massregeln.
Krankes Volk. Wie konnte das passieren?
Daraus ergibt sich für die Justiz ein erhebliches Kommunikationsproblem.
Jede Ermahnung eines Richters oder auch eine Einstellung aus Mangel an Beweisen gilt bei den Zudringlingen als Freispruch.
Jeder Deutsche ist gebrandmarkt, wenn er nur aus Mangel an Beweisen freikäme. Anders die Einwanderer aus archaischen Systemen: Wer noch alle Gliedmaßen dran hat und noch nicht einmal ausgepeitscht wurde … der ist doch ganz klar freigesprochen worden: er durfte tun, was er tat.
@Job Killer
…und wird es wieder tun!
Denn er hat gelernt: Sanktionen gibt es keine!
Also Narrenfreiheit!
Was noch hinzukommt:
Wen locken sie denn mit diesen offenen Grenzen inklusive „Einkommen für lau“ an? Die, die in der Heimat, Familie, evtl. Einkommen, usw. haben? Oder eher die, die schon dort verkrachte Existenzen sind, und mit zumindest einem Bein im Knast?
Merkel lockt hier den Bodensatz von ganz Afrika und Arabien an.
Merkel möchte die NWO installieren mit ihr als oberster Regentin. Und daher braucht es vorher Unruhen. Darum läßt man auch alles herein spazieren bis zum „Knallpunkt“!
Und dieser Bodensatz wurde eigens dafür im Herkunftsland vorher aus dem Gefängnis oder der Psychiatrie entlassen.
Solange 85 – 90 % so wählen wie die, die den höflichen Professor angepöpelt haben, ändert sich nichts.
Und ich nehme nicht an, dass der Professor irgendwie alternativ wählt.
Ja, er ist Teil dieser degenerierenden Mentalität.
Aber Bildung schützt vor fehlender Einsicht nicht.
Vielleicht hat er auch jetzt das Nachdenken begonnen.
Letztes Wochenende in Hamburg. Durch die Baustelle am Alsenplatz musste ich durch ein Viertel fahren, wo ich mich immer schon gefragt habe, wer dort wohnt. Ein dicker Araber Junge steig aus dem Auto und lief schräg über die Straße, auf welcher ich fuhr. Ich hatte das Gefühl er war sich dem Abstand bewußt und auch der Nötigung. Es war eine ruhige Straße und nachdem ich eh in Schrittgeschwindigkeit an ihm vorbeifahren musste, trafen sich unsere Blicke als wenn sie sich gesucht hätten. Er sprach mich daraufhin an und ich stoppte und öffnete die Tür. Was ich schauen würde. Ich meinte ich schaue, weil Du schaust. Das war wohl zuviel der Ehrverletzung.
Im selben Augenblick bemerkte ich wie aus einem anderen Auto ein weiterer Kollege ausstieg und anfing auf mich zuzurennen. Ich saß noch angeschnallt im Auto und hatte keine Lust im Gurt sitzend vermöbelt zu werden und schloß schnell die Tür. Im selben Moment hatte der Kollege auch schon beide Hände durch den ca. 5cm geögffneten Fensterschlitz gesteckt. Ohne zu zögern gab ich Gas. Der Kollege hängt sich jedoch an die Scheibe und klammert sich, mich wüst beschimpfend, weitere 10m mit. Ich hatte schon damit gerechnet, das er mich mit seinem Auto verfolgt, dazu ist es nicht gekommen.
Am selben Tag, wird mir in einer anderen durchaus guten Wohngegend der Stern vom Auto mit Gewalt vom Auto getreten, so das auf der Motorhaube rund um den Stern Beulen und Kratzer zurückbleiben… Viele Grüße aus Hamburg.
Bei Diebstahl des Sterns zahlt die Teilkasko! Auch den am Fahrzeug entstandenen Schaden durch den Diebstahl.
Klar – wir sind hier eh für alles in Gesamthaftung. Weshalb also sollte gerade der Medienflüchtling auf dem erlittenen Schaden sitzen bleiben?
Die vielen Unfallschäden samt Verletzten durch Rennen auf den Straßen werden doch auch der Gemeinschaft belastet?
Bericht einer Bekannten aus Südfrankreich: in einem dortigen Ort (Beaucaire) aus den gleichen Gründen wie o.g. in Hamburg keine freie Passage mehr auf der Hauptstrasse am Hafenbecken entlang der Strassencafés.
Seitdem der Kandidat der Front (jetzt Rassemblement) Nationale Bürgermeister wurde (warum wohl?) kann der Ort wieder frei durchfahren werden – und auf dem Markt werden wieder einheimische Waren verkauft.
Tthh
Das ist exakt mein Lösungsvorschlag. Null Toleranz und konsequent einsperren.
Interessant. Ich habe schon bei verschiedenen Anlässen gemerkt, dass gerade die Menschen mit sehr linken Ansichten sehr oft auf alle sogar mickrige Ereignisse ziemlich hysterisch reagieren.
Ist ein ultra-linker Liberalismus ein Merkmal vom unstabilen psychischen Zustand?
Ich konnte im Sept. 2017 die Brutalität von „Deutschen“ mit Migrationshintergrund und die bewusste Verhinderung einer Strafverfolgung durch die Staatsanwaltschaft Köln im Falle einer schweren Körperverletzung am eigenem Leibe erfahren. Was war geschehen? Ich wollte mich in einem Shop für Handys und Internet beraten lassen. Vor mir war ein älterses Ehepaar, welches ein Ladekabel für ein Handy kaufen wollte, da ihres defekt war. Einer der Inhaber wollte aber dem Ehepaar gleich einen neuen Mobilfunkvertrag aufschwatzen. Als der Ehemann sagte, dass er n u r ein Kabel benötige, wurde er von dem „deutsch“-türkischen Inhaber angeblafft, ob er glaube, dass dieser Shop wegen ihm extra ein Warenhaus/Lager führen solle und verwies sie des Ladens. An mich gerichtet die Frage, was ich wolle, entgegnete ich, dass ich mich wohl im falschen Laden befände, wenn ich sehe, wie hier mit Kunden umgegangen wird. Daraufhin kam dieser Inhaber (ca. 25 Jahre alt) direkt auf mich zu, packte mich und wollte mich unter wüsten Beschimpfungen aus dem Laden werfen. Ich (68 Jahre alt) konnte mich mit einem Knietritt in seine Weichteile aus seiner Umklammerung teilweise befreien. Im weiteren Verlaufe konnte ich seine Schläge und Tritte nicht mehr abwehren und erlitt schmerzhafte Prellungen, die im Krankenhaus attestiert wurden. Die Polizei, die ich anschließend gerufen hatte, tat so gut wie wie nichts. Sie riet mir sogar, mich nicht sehen zu lassen. Ich erstellte Strafanzeige, die nach mehreren Wochen unter dem Aktenzeichen: 972 Js 8265/17, durch die Oberamts-anwältin Ritter von der Staatsanwaltschaft Köln aus „Mangel an öffentlichem Interesse“ eingestellt wurde und mir eine Provokation des Gewaltausbruches des Täters unterstellte. Eine Petition an den Petitionsausschusses des Landtages NRW wurde erwartungsgemäß auch niedergeschlagen. Soviel zu dem Schutz der Bürger vor Gewalt durch den Staat und seine Büttel, die im vorauseilendem Gehorsam die Unantastbarkeit des Handelns der wahnsinnigen Rautenträgerin in Berlin garantieren.
Für die Richtigkeit der Angaben stehe ich mit meinem Namen und kann diese dokumentarisch belegen.
… und was lenen wir daraus?
Ich hatte ein einschneidendes Erlebnis vor etwa 2 Jahren. Bekannte, die in einem Viertel wohnen, das seit 2015 von Zuwanderen dominiert wird. Dass auf Balkonen Schafe gehalten und wohl auch geschlachtet wurden und das Treppenhaus mit allerlei Gegenständen blockiert wurde, fand die Wohnungsbaugesellschaft nicht schlimm. Im Gegenteil der Vertreter der Gesellschaft unterstellte meinen Bekannten, Nazis zu sein, weil sie sich beschwerten! Eines Abends wollte der Bekannte den Müll zu den Containern bringen. Der Weg war von einer Gruppe Syrer versperrt, die dort an alten Schrottmotorrädern herumbastelten. Auf seine Bitte, ihn vorbei zu lassen, rastete einer der Syrer aus und prügelte und trat den Bekannten ins Koma. Er hatte schwere Kopf- und Beinverletzungen, geht bis heute an Krücken und hatte vor einem Vierteljahr als Spätfolge einen Schlaganfall. Der Täter ging straffrei aus, denn es wurde behauptet, der Bekannte hätte die Syrer mit einem Messer angegriffen. Ein Messer wurde nie gefunden. Es wurde überhaupt nie richtig ermittelt. Die Polizei weigerte sich auch zunächst überhaupt den Bekannten als Zeugen zu vernehmen. Erst nach mehreren vergeblichen Anrufen und persönlichem Erscheinen wurde notgedrungen eine Zeugenaussage aufgenommen. Zeugen, die das ganze vom Fenster aus beobachtet hatten, verweigerten später aus Angst, auszusagen, dass es sich so zugetragen hatte, wie der Bekannte es geschildert hatte. Ich hätte mir vor zehn Jahren nicht träumen lassen, dass solche Dinge hier passieren und es macht mir Angst, was noch kommt.
„Was hier vorgeht, ist der Zerfall eines Rechtsstaates.“:
Nein. Sehe ich anders. Was hier vorgeht ist, dass sich die zwischenmenschlichen Regeln ändern. Und der betroffene Herr Professor hat die Änderungen der Regeln jetzt selbst erlebt.
Die Polizei ist kaputtgespart und der Nachwuchs besteht teilweise aus Analphabeten. Übber die Bundeswehr sind sie wohl besser im Bilde.
Eher übernehmen Clans hier die Herrschaft…
Wehret den Anfängen.
Dieses Prinzip ist nach meinem Dafürhalten das Richtige.
Dieses Prinzip ist Grundlage für einen Rechtsstaat. wird aber Schon lange nicht mehr befolgt. Und wenn noch befolgt dann an falscher Stelle. ein Brötchen beim Arbeitgeber mitnehmen oder etwas zu schnelles fahren an Stellen wo eigentlich schnelleres Fahren gar keie Gefahr birgt wird teilweise intesiver verfolgt als manche Tätlichkeiten. Bei erheblicheren Straftaten kümmert sich die Justiz / der Staat mehr um die Belange, das Wohlergehen der Täter als um das Wohlergehen der Anständigen der Opfer.
Nur als ein Beispiel: wehrt sich Jemand oder Jemand Einbrecher im Eigenen Haus
etwas muß er noch damit rechnen deshalb bestraft zu werden, weil es vielleicht etwas zu „hart“ gewesen sein könnte. Angefangen hat dass Ganze mit der Auffassung daß antiautoritäre Erziehung die einzig richtige Erziehungsmethode wäre weiterführend dasn mit fast allen so nannten Deeskalationsempfehlungen bei Auseinandersetzungen. Wenn man nicht von Anfang an Grenzen klar vorgibt, so weit und nicht weiter und auch auf die Einhaltung besteht mit merklichen Folgen bei nicht Einhaltung. Werden Diejenigen, die man diese Grenzen ohne Folgen überschreiten lies immer weiter machen so lange sie selbst wollen.
Vierlleicht auch erxtra um zu Testen wie wit masn sie machen läßt und sie werden immer mehr das Gefühl bekommen stärker, die Herren über Anderen zu sein. Wenn man da dann auch noch gut leben kann um so besser. „Ich mache was ich will und mir geht es Besser als den Blöden, die sich an Gesetze halten und jeden Tag brav „buckeln“.
So sehe ich die Realität. Vereinzelt gibt es natürlich Ausnahmen di4e man dann meistens als „Erfolge“ hochjubelt als Erfolg gewisser Konzepte.
Das Dumme ist, Sie können dauerhaft nicht ausweichen. Selbst in Russland und Kanada sind die muslimischen Bevölkerungsanteile so hoch, dass es nur eine Frage der Zeit ist, dass diese die Mehrheiten stellen. Lediglich für den aktuell lebenden Teil der deutschen Ureinwohner wird es noch für absehbare Zeit eine Alternative sein, dass man sich in die Fläche verabschiedet. Hollywood wird am Ende recht behalten, dass es sowas wie eine Endzeit der Zivilisation gibt. Denn die Anfänge sind gemacht. Die Industrie wird abgewickelt, archaische Strukturen entstehen. Der alte Professor kämpft auf verlorenen Posten, und mit ihm wir alle.
Ich denke nicht, dass meine „liberalen“ Freunde aus dem gebildeten Bürgertum diese Entwicklungen überhaupt zur Kenntnis nehmen wollen. Es muss sie wohl erst selbst treffen, und selbst dann kann ich mir vorstellen, dass sie es verleugnen oder kleinreden.
Erst wenn immer mehr Wähler sich entscheiden, dass sie vor diesen Entwicklungen mehr Angst haben als sie vor der AfD angeblich haben müssen, wird sich etwas ändern. Das gebildete Bürgertum wird nicht zu diesen Wählern gehören.
Wie gebildet ist dieses „gebildete Bürgertum“ denn tatsächlich? Ich habe bei dieser Art Verhalten so meine Zweifel, ob man da von Bildung sprechen kann.
Kein Sorge, dass geschieht schon. Ist bloß noch nicht bis zum letzten Gutheini durchgekommen. In Berlin macht sich eine ganz neue Masche breit. Immer mehr Leute werden von Paketboten überfallen. Wenn die ersteinmal direkt vor der Tür oder gar im Hausflur stehen, kann alles passieren.
Ihr Kommentar…Die Deutschen werden darum betteln!!
Das ist kein Grund zum Sarkasmus: Ich befürchte, dass ein Ausweg aus der jetzigen Situation, die auf einen Bürgerkrieg zusteuert, nur ein Polizeistaat ist. Dann haben wir vermutlich auch Multi-Kulti, wobei jede der zwei Kulturen (welche beiden wohl?) hinter ihrem eigenen Stacheldrahtzaun verbarrikadiert ist und die Polizei jeden einsammelt, der aufmuckt. Ob das Team Baerbock/Habeck sich so die „Wir haben uns alle lieb“-Gesellschaft vorgestellt haben?
Für einen Bürgerkrieg braucht es Bürger die sich wehren. Die haben wir nicht. Wir haben verschiedene Migrantengruppen, die gegeneinander vorgehen und eine Unterschicht die gewalttätig sein kann. Das was dabei heraus kommt, ist das was man aus Frankreich bereits kennt, Unruhen in den Banlieue.
Also einige No-Go-Arreas mehr, das wars.
Aus der Mittelschicht wird niemand bereit sein, seinen Kopf für die Unterschicht hinzuhalten. Man wird wegziehen, man wird Mauern bauen, man wird Securety bezahlen, aber sich selbst ganz sicher nicht die Hände schmutzig machen. Warum auch?
So wie es heute russische, arabische, türkische etc. Viertel in Berlin gibt, so wird es zukünftig ganze Städte geben, in denen eine bestimmte Kultur, oder Nationalität vorherrscht. Das ist heute bereits erkennbar. Diejenigen, die das erkennen verkaufen ihre Häuser/Wohnungen dort und ziehen weg. Das Gewerbe wird entweder ebenfalls gehen, oder kann mit den noch verfügbaren Arbeitskräften weiter machen.
Diese Herr*Innenschaften werden als erste in den gated communities sitzen, wetten daß?
Deutschland 2019 im Endstadium .
Typisch das Verhalten des Professors. Solange es die pseudo intellektuelle Schickeria nicht persönlich trifft, wird abgewimmelt und das Lied von Harmonie gesungen. Ich gönne es dem Herrn, dass er Bekanntschaft mit der Realität macht. Auch in seinem Alter sollte man lernfähig sein. Hätte es ihn nicht persönlich getroffen, er hätte wieder was von Harmonie in Berlin in die Welt posaunt.
Er war offensichtlich in „Deeskalation“ geschult. Alles richtig gemacht!
Da er ja offensichtlich nicht körperlich zu Schaden kam, kann ich mich Ihrer Sichtweise direkt anschließen.
Ich wünsche mir sehr, dass diese bunte Klientel recht schnell die gutbürgerlichen Wohngegenden heimsucht und die dort wohnenden Linksgrünen selbst und hautnah spüren, was sie diesem Land antun.
Folgendes habe ich nicht selbst erlebt, sondern wurde meinem Mann von einer Kollegin im Jahr 2015 berichtet, nachdem diese von ihrer völlig aufgelösten Freundin angerufen worden war:
Am Vortag fuhr diese Frau zum Einkaufen in einen Einkaufsmarkt im Süden von Regensburg. Nach dem Verladen der Einkäufe im Kofferraum schob sie ihren Einkaufswagen zur nächsten dafür vorgesehenen Box und ließ für den kurzen Zeitraum das Auto unverriegelt. Als sie zurückkam, waren die Türen offen und es saßen drei junge Männer arabischer Herkunft im Auto. Auf die Aufforderung, ihr Auto schleunigst wieder zu verlassen, weigerten sich die Drei und teilten in wenigen Worten(deutsch/englisch) mit, dass sie in einen Nachbarort gefahren werden wollten.
Die Frau war entsetzt und verweigerte dies; nachdem die Männer aber nicht zu bewegen waren, das Auto zu verlassen, rief sie die Polizei. Nach deren relativ schneller Ankunft schilderte sie den Beamten die Geschichte, woraufhin diese sich bemühten, die Autobesetzer mit freundlichen Worten aus dem Wagen zu bekommen. Es stellte sich heraus, dass sie aus einer Asylbewerberunterkunft stammten. Aber auch nach längerem Hin und Her waren sie nicht zum Aussteigen zu bewegen.
Einer der Polizisten meinte dann zu der Frau, das Reden hätte wohl keinen Sinn, da die Männer darauf beharrten, nach M. gefahren zu werden und sie jetzt keine andere Möglichkeit hätten dorthin zu gelangen. Er fragte sie, ob sie sich nicht dazu bereit erklären wolle. Die Wagenbesitzerin fragte fassungslos zurück, ob das sein Ernst sei. Der Beamte bestätigte ihr, dass dies durchaus der Fall wäre; es verhielte sich nämlich folgendermaßen: Er und sein Kollege seien alleine nicht imstande, die drei blinden Passagiere gewaltsam zu entfernen. Dazu benötigten sie Verstärkung, die aber erst aus Regensburg angefordert werden müsste. Und das wäre in einem Fall wie diesem „unverhältnismäßig“.
Die Frau, inzwischen völlig durch den Wind , entgegnete ihm, das könne doch nicht sein, dass die Polizei ihr zumute, drei ihr völlig unbekannte Männer, die unrechtmäßig in ihrem Auto säßen, zu deren Wunschort zu chauffieren.
Daraufhin machte der Polizist nach kurzem Überlegen folgenden Vorschlag: Er und sein Kollege würden hinter ihrem Auto herfahren bis nach M., um sicherzustellen, dass ihr nichts geschehe.
Und so geschah es dann auch: Die Frau gab nach und kutschierte die drei Wagenbesetzer nach M. , die Polizei im Gefolge. Dort stiegen die Männer tatsächlich aus, ohne weiter Schwierigkeiten zu machen.
Nichtsdestoweniger war ich entsetzt, als mir mein Mann diese Geschichte erzählte. Nie hätte ich gedacht, dass jemand in einer derartigen Situation von der Polizei praktisch alleine gelassen und überdies das anmaßende, übergriffige Verhalten der Männer belohnt würde.
Weil das so gut geklappt hat, werden die drei beim nächsten Trip gleich die Polizei-Fahrbereitschaft rufen, um Wartezeiten zu verkürzen.
Das kann ich mir bei der bayerischen Polizei nicht vorstellen.
War das „Kidnapping eines Fahrzeuges“ mitsamt Chauffeur?
Piraterie unter Polizeischutz im Landesinneren?
Ich fass es nicht.
Wahrscheinlich erschien der „Vorfall“ zudem niemals in der PKS!
Und das noch in Bayern – viel besser ist die Polizei in Deutschland doch fast nirgendwo ausgerüstet, oder?
Urban Legend. Sie sollten so einen Hörensagen-Unsinn nicht weitertragen.
Drei Polizisten waren kürzlich nicht in der Lage, EINEN sich wehrenden Schwarzafrikaner in ein Flugzeug zu verfrachten. Da wundert mich das Geschilderte nicht im Geringsten.
Ich glaube, dass ich das Auto dahin gefahren hätte, wo die Polizei es abschleppen muss. Dort geparkt, abgeschlossen, einen Bekannten angerufen und mich hätte abholen lassen.
Dann hätte die Polizei etwas unternehmen müssen 🙂
Ich wäre auf die nächste stark befahrene Kreuzung gefahren und hätte dort mein Fahrzeug abgestellt und den ganzen Verkehr damit behindert. Wetten, die Polizei wäre dann eingeschritten?
Das ist die einzige Sprache die diese Leute verstehen.
„Fazit bei allen befragten: Es wurde viel unsicherer. Die Polizei sagte dagegen das Gegenteil – weniger Anzeigen (siehe hier).“
Das muss kein Widerspruch sein. Wenn die Menschen, die sich zunehmend unsicherer fühlen, auch nicht mehr das Gefühl habe, von der Polizei beschützt zu werden, und von der Polizei auch immer weniger Hilfe erwarte geschweige denn, ihr die Aufklärung der Fälle zuzutrauen, dann lässt sich daraus auch erklären, dass immer weniger zur Anzeige gebracht wird.
Ich denke, Sie haben das richtige Fazit gezogen. Der Rechtsstaat zerfällt. Politiker handeln nicht, um es zu verhindern. Medien berichten nicht, um Politiker unter öffentlichen Druck zu setzen, damit sie es verhindern. Die Polizei ist ohnehin überfordert.
Es ist, als metamorphiert Berlin zu einer einzigen großen Irrenanstalt mit Freigang für Alle. Immobilienbesitzer will diese Stadt ja scheinbar auch schon enteignen. Einfach so, weil die Stadt es nicht fertig bringt, für genügend Wohnraum zu sorgen, um der Angebotsknappheit als Ursache für steigende Mieten entgegenzuwirken. Weil Berlin gar nichts mehr fertig bringt und sich einfach nur noch gehen lässt.
Die tagtäglich in Kette ausgestrahlten Krimis aus den Anstalten bilden also tatsächlich mehr und mehr die Realität in unserer Umgebung ab und bereiten uns auf die schlimmer werdenden Zukunft vor.
Dass die ihren „Bildungsauftrag“ so erfüllen – wer hat das schon ahnen können?
Da wage ich, Ihnen zu widersprechen: Laut den notorischen Krimis leben wir in einer friedlichen Multikulti-Welt mit bunten Cops, die uns vor fanatischen Populisten, Nazis und Ausländerfeinden beschützen. Achten Sie mal drauf!
Die Polizei frisiert die Statistiken, um sich keine Probleme zu machen. Die Knäste sind voll, deswegen werden Deliquenten laufen gelassen. Das wissen die genau und provozieren die Polizei, damit sie ihre Hilfslsoigkeit auch spüren.
Man muss wehrhaft sein. Ein kleiner Waffenschein hat große Vorteile, weil der Stress mit der Polizei sofort aufhört, wenn man ihn zückt. Mehrfach habe ich in Frankfurt tagsüber Stress bekommen, weil ich nicht zurückstecke. Beim letzten Mal kam der Mohammedaner, der mich an der Hauptwache mit seinem Kampfrad fast umgefahren hat und den ich dafür gerügt habe, bedrohlich näher. Ich zog die Pfefferpistole und warnte ihn, nicht näher zu kommen. Eine weitere hatte ich in der Jackentasche. Er rief die Polizei. Dann kamen die üblichen Beschimpfungen, die ich leider nicht aufgenommen habe. Als die Polizei eintraf, wurden die Personalien aufgenommen. Er war leider nicht vorbestraft. So war es bei all seinen Vorgängern, was sehr praktisch ist, weil er dann erzählen kann, was er will.
So gingen wir unserer Wege.
Ich kann den Untergangsszenarien hier nichts abgewinnen. Nach meiner Einschätzung wird sich die bereits eingesetzte Segregation verschärfen. Es gibt bereits Städte für Mohammedaner, nehmen wir etwa Offenbach oder Dietzenbach. Dort werden sie leben und sich gegenseitig das Leben zur Hölle machen. Wir werden sein wie die Serben an den Rändern des Habsburger Reiches: Wehrbauern. Den Rest des Landes muss man verteidigen, so gut es geht. Mit etwas mehr Mumm gelingt das auch.
In den Gr0ßstädten wie Berlin kann man das Zusammentreffen nicht vermeiden. Zurückziehen halte ich aber auch dort für falsch. Zurzeit suche ich nach Möglichkeiten einer besseren Beweissicherung. Die Beleidigungen hätte ich gerne aufgenommen, um ihn zu verfolgen. Dashcams sind immer noch zu groß.
Wenn er nicht zu einem Clan gehört, kriegt man sie schnell klein. Die Drohungen nehme ich nicht ernst. Ich zeige immer alles an, nur um denen zu signalisieren, dass ihnen das Land nicht gehört und nicht gehören wird. Die Angstlust oder Lustangst, die hier vieleKommentatoren befallen hat und als „Realismus“ verkauft wird, verachte ich. Wer depressiv ist, soll bitte zum Arzt gehen.
Zurzeit suche ich nach einem Schießsportverein, um auf Dauer legal eine Schusswaffe zu erwerben. Vielleicht mache ich auch noch die Jägerprüfung.
Die sind nur stark, weil hier viele schwach sind und geistig bereits aufgegeben haben.
Eine Schußwaffe ist gut geeignet, sich selbst für ein paar Jahre hinter Gitter zu verfrachten. Selbst, wenn eine vorzüglich bewiesene Notwehrsituation vorlag, hätten Sie sich noch immer für das unbefugte Tragen einer zudem noch schußbereiten Waffe zu verantworten.
Eine Waffe ist nur geeignet, das eigene Heim zu sichern, weil man sie hier haben darf. Unterwegs darf fast keiner eine Waffe führen. Also bringt es hier nicht viel.
Wen interessiert denn noch, was man darf? Merkels Gäste dürfen uns umbringen wenn sie darauf Lust haben.
Einen Rechtsstaat gibt´s nicht mehr. Was interessiert mich da noch, was ich darf oder „nicht darf“.
Vielleicht besser, als sich unentwegt demütigen zu lassen.
Gib Ihnen roten Chili. Hab‘ mir heute Abend zwei Sprays bei Jeff Bezos bestellt, eines mit Wirkstoff und das zweit ohne zwecks Zielübung für insgesamt 20,- Euro.
Das kann zwar auch Ärger einbringen, ist aber allemal besser als die Jungs von der Ballistik im Nacken zu haben.
Deshalb geht es ja darum, legal eine WBK zu bekommen, bevor die Grünen das verbieten.
Mit einer WBK dürfen Sie die Waffe besitzen und zuhause schön sicher in einem teuren Safe verwahren, aber Sie dürfen sie nicht führen (Führen = Waffe unterwegs dabei und geladen und schussbereit). Wenn Sie also nicht nachweisen können, das Sie zufällig gerade auf dem Weg ins Training im Schützenverein waren, werden Sie wegen illegalen Führens der Waffe belangt.
Na und?? Besser als tot.
Und sonst eben illegal. Oder aus dem Ausland mitbringen. Hauptsache, man hat eine Waffe und kann sich wehren.
Besser als tod.
Falsch! Nicht im eigenen Haus oder innerhalb des „befriedeteten Eigentums“ und / oder wenn die Verteidigung auf eine unmittelbare Lebensbedrohung erfolgt. Bevor Sie hier so einen Schwachsinn verkaufen, informieren Sie sich bitte einmal umfassend. vgl. § 32 Strafgesetzbuch, https://dejure.org/gesetze/StGB
Selbst wenn man eine Schußwaffe besitzt, bedeutet das nicht, das damit automatisch jemend umgebracht werden soll. Die Linksgrünen Spinner wollen uns weismachen das Waffen perse böse sind und der Besitz automatisch zu Tötung anderer Menschen führt.
Und-, ich wiederhole mich, lieber vor dem Richter stehen als auf dem Friedhof liegen.
Ich habe Ihren Kommentar gerade meiner Frau vorgelesen und hinzugefügt, dass er konträr zu meiner eigenen Meinung ist, aber man es tatsächlich auch so sehen kann wie Sie es tun.
Ich für meinen Teil bin auch nicht gerade derjenige, der schnell zurückzieht. Und doch sollten Sie sich mal die Frage stellen, was passiert wenn Sie den ersten – nach Erhalt des großen Waffenscheins (Sportschütze) – dann erschossen haben ? Werden Sie einen Prozeß dann aussichtsreich gewinnen, wenn der Alt68-er Richter den bemitleidenswerten ** näher steht als Ihnen?
Und wollen Sie wirklich die 87% verteidigen, die für den ganzen Schlamassel gesorgt haben?
Ich nicht – und deshalb ziehe ich es vor dieses, mein Heimatland zu verlassen und mir die zukünftigen Verwerfungen aus osteuropäischer Distanz anzuschauen.
Wer 1968 20 war, ist jetzt 71 und dami schon mindestens 6 Jahre aus dem Dienst. Richter sind nicht links.
Richter sind nicht immer links, aber man macht als solcher in manchen Ländern viel eher Karriere, wenn man links ist.
In den Richterdienst kommt man über Leistung. R2 wird man über Leistung. Präsident wird man über die Partei.
Die negativen Kommentare verstehe ich nicht. Ich bitte zu differenzieren zwischen den Angehörigen des Richterdienstes und Politikprofiteuren, die über die Politik in Verfassungsgerichte gehievt werden. Richter am Amtsgericht X ist nicht links. Verfassungsrichterin Zeh ist linksextrem.
Doch, natürlich sind sie das.
Was Sie schreiben ist richtig. ABER Tote stehen nicht mehr vor Gericht. Wenn der Messerkandidat schneller ist, brauchen Sie auch keine Verdeidigung mehr. Lieber stehe ich vor Gericht als das meine Angehörigen meine Beisetzung organisieren müssen. Nachteil-, die WBK bzw. der WS sind dann in jedem Fall weg.
Danke- Sie sprechen mir aus tiefster Seele ! Beide Daumen hoch.
„Zurzeit suche ich nach einem Schießsportverein, um auf Dauer legal eine Schusswaffe zu erwerben. Vielleicht mache ich auch noch die Jägerprüfung. Die sind nur stark, weil hier viele schwach sind und geistig bereits aufgegeben haben.“
100% Zustimmung dazu. Ich schrieb oben zu Berlin: „Einfach nicht mehr hinfahren!“ Damit war aber keinesfalls Ausweichen gemeint. Ich finde einfach, Berlin verdient keinen Cent Mwst. und weitere Einnahmen von mir. Ich möchte diese Stadt nicht unterstützen. Die Menschen dort haben genau diese Regierung gewählt und würden das immer noch tun. Nun statt mit einem Linkssozi mit einem GrünX. Jeder Euro, woher auch immer, zementiert die Zustände.
Nicht hinfahren macht nichts – was die für ihre Genderklos, Frauenbeauftragte und die zahllosen linken Staatssekretäre brauchen, das kriegen sie doch über den Länderfinanzausgleich.
Die Vorgänge lassen sich einfach zusammenfassen: der Pöbel übernimmt die Straße, der Staat weicht widerstandslos zurück.
Falsch, der linksextreme komplexbehaftete Pöbel übernimmt die Straße. Und der Staat fördert das auch noch.
Als steuerzahlender, weißer Mann gar ohne Migrationshintergrund ist man hierzulande inzwischen der letzte Arsch. Nur dafür da, die Kohle für diesen Pöbel heranzuschaffen.
Es ist einfach nur noch grotesk, was hierzulande abläuft.
Interessant ist auch, daß hier ja der Schwarzafrikaner noch der Vernünftigste war. Die Durchgeknallten, das sind die, die wir auf Bildern von grünen Parteitagen sehen (oder ähnlichen Parteien, wie Linke, SPD, CDU)
Nicht ganz richtig. Denn der Pöbel hat ja diesen politischen Pöbel gewählt. D.h., dass der Pöbel schon längst die Übermacht hat 🙂
Und das liegt unter anderem daran, dass der Mittelstand mehr Wert auf Karriere als auf Nachwuchs gelegt hat.
Alles selbst gemacht …
Das haben wir den Wohlstands-Bildungsproleten zu verdanken.
Sehr geehrter Herr Reitschuster,
als früherer Bewohner des damaligen West-Berlin (von 1979 bis 1993), der zeitweilig auch in der Pestalozzistraße gelebt hat, lese ich Ihren Bericht mit einiger Beklemmung. Gewiss, es hieß immer: Berliner sind rauh, aber herzlich. Aus diesen und ähnlichen Erzählungen muss ich schließen, dass Berliner nur noch rauh sind. Oder bin ich ungerecht: vielleicht nicht die Ur-Berliner, die man noch in Reinickendorf und Rudow antrifft – oder in Spandau, sofern Spandauer sich als Vollberliner verstehen. Da viele Tendenzen in Deutschland ihren Vorlauf in Berlin habe, sehe ich der weiteren Entwicklung zivilisierter Umgangsforemn mit Sorge entgegen. Trotzdem: bitte veröffentlichen Sie noch mehr aus ihrer Materialsammlung, auch wenn es einem Ex-Berliner mit nostalgisch-positiven Erinnerungen wehtut! Vor einigen Wochen stand eine geschäftliche Reise nach Berlin an, die dann abgesagt wurde. Es war das erste Mal, dass ich mich gefreut habe, nicht nach Berlin fahren zu müssen. So ändern sich die Zeiten.
Nützt alles nichts. Warum … Sonntagsfrage-Ergebnisse gelesen?
Alles ist gut … .
Ihr Kommentar…Durch den vorläufigen Höhepunkt des Linksputsches der CDU im September 2015 war klar das diese von Ihnen beschriebene Zukunft ganz real droht. Wer sollte so schnell und überzeugend eine konservative Alternative über 50 Prozent der Stimmen hieven. Absolut unrealistisch.
Die CDU war das entscheidende Glied in der Kette. Dass Grüne, Linke und große Teile der SPD so wie Merkel entschieden hätten, war vorher schon klar.
Dass die CDU komplett umfallen würde, hat doch so manchen überrascht.
Jetzt ist die CDU Gefangene ihrer eigenen Entscheidung, zum jetzigen Zeitpunkt wäre aber eine Kurskorrektur absolut unglaubwürdig: drei Jahre zu spät. Die CDU wird ein schlimmeres Ende als die SPD nehmen. Sie hat die eigene Klientel verraten, noch grundlegender und brutaler als die SPD.
In vielen Berichten lese ich hier, daß den Zeitgenossen vielfach ähnliches, wie das Beschriebene schon passiert ist. Die Reaktion dieser männlichen Kommentatoren, die meine ich hier, ist fast ausnahmslos deeskalierend bis feige.
Der hier Kommentierende ist 75, 1,9 m und 95 kg, alt, groß und schwer. In einem solchen Falle hebt er die Augenbraue, geht einen Schritt vor … und die Sache ist erledigt. Die Ausstrahlung in dem Moment ist die: Ihr könnt versuchen mich zu schlagen, aber ich werde um den Preis meiner und Eurer Gesundheit nicht weichen!
Das hilft, versuchen Sie es einmal.
Ich bin kein Mediziner, aber bei den gegebenen Daten würde ich die Überlebenschance nach einem Messerstich in den Torso für sehr gering erachten. Mit einer Halbierung der Angaben bin ich ganz gut beschrieben – und ich weiche solchen Situationen konsequent aus. Laute Musik, Füße auf den Sitzen, Hinrotzen auf den Boden – ich gucke weg. Nennen Sie mich ruhig feige, dafür stehe ich diesem Wahnsinn aber weiterhin als Nettosteuerzahler zur Verfügung, hat doch auch was.
Horst, Sie haben völlig recht, denn: Das Herz des Angsthasen schlägt schneller, aber länger. 😉
Wieso sollte ich mich für dieses „Shithole-Land“ und dieses „Gutmenschenvolk“ einsetzen?
„Was haben Sie übrigens gegen Deeskalation?“ Nichts, ich deeskaliere auf die beschriebene Art. Das funktioniert sehr oft.
Und gleich noch zu Horst unten: Ich meinte Situationen/ Aggressionen, die sich gegen mich richten. Feigheit heißt heutzutage oft „Deeskalation“.
Ich hab auch so eine Story aus der Berliner U-Bahn auf Lager: am Abend, der Wagon ist relativ leer. Mir schräg gegenüber sitzt ein gutgekleideter (Anzug) ‚Biodeutscher‘, vom Augenschein kurz vor der Rente mit grauem Bart, könnte als Prof. durchgehen. Er höhrt über Ohrstöpsel Musik und liest ausgrechnet die TAZ (welch Ironie).
Es steigt eine Gruppe von 3 Jugendlichen mit offensichtlichem Migrationshintergrund ein: zwei Jungs plus ein Mädel irgendwo zwischen 15 bis 18 Jahren alt. Ich seh sofort, dass die auf Stress aus sind und ich signalisiere per Augenkontakt (abchecken), dass ich kein leichtes Opfer sein werde. Und so wird der Herr im Anzug zum Opfer. Sie fangen an ihn anzupöbeln (auf Deutsch aber): ‚Guckt euch mal den an‘, ‚Dreckskartoffel‘, ‚Scheissdeutscher‘, das übliche halt. Er reagiert gar nicht drauf, liest stoisch seine TAZ weiter, während er erniedrigt wird. Er ist halt ein guter Dhimmi. Ich suche Augenkontakt mit ihm, aber nichts. Und mein Instinkt sagt mir nicht gegen die Gruppe allein zu intervenieren, er wehrt sich ja nicht. Die Gruppe fährt nicht weit, doch kurz bevor sie aussteigen, schlagen sie gegen seine Zeitung. Er liest reaktionslos weiter. Der Herr im Anzug und ich steigen, als wäre nichts gewesen, körperlich unbeschadet am Endbahnhof aus, die Zeitung ist aber halb zerfetzt.
Was hab ich daraus gelernt? TAZ lesen kann in erheblichem Maße die Wahrnehmung der eigenen Umwelt beeinträchtigen.
Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen – lautet wohl die Devise der schweigenden Mehrheit.
Anna
Der beschriebene Typ in der U-Bahn ist ein Waschlappen. Er braucht ein paar rein, dann wacht er auf. Googlen Sie mal „Zeit“ und „Der Überfall“. Zeit-Redakteurin Leinemann wurde halb totgeschlagen und schildert die Zustände der Justiz (viele Frauen, viel Betroffenheit, viel Weinen).
„Der beschriebene Typ in der U-Bahn ist ein Waschlappen. Er braucht ein paar rein, dann wacht er auf. “
Denken Sie nun genau wie die beschriebenen Migranten, oder ticken die Migranten genau wie Sie?
W aus der Diaspora: Die „Migranten“ greifen an, ich nicht. Ich verteidige mich. Erkennen Sie den Unterschied? Der taz-Leser lässt sich demütigen, ich nicht. Verstehen Sie?
Das tut mir ehrlich leid für die ZEIT-Redakteurin, aber ich kann bei allem Mitleid für jedes Verbrechensopfer ein leises Gefühl nicht unterdrücken, daß es wenigstens einmal die „Richtige“ erwischt hat. Wenngleich ich bezweifle, daß die Erfahrung klug macht: Ich erinnere mich noch an die Linken-Politikerin, die von einem ** vergewaltigt wurde und einen Biodeutschen als mutmaßlichen Täter beschrieb. Lieber ändere ich die Fakten als meine Meinung.
Und immer schön die Parteien wählen, die diese Zustände verursacht haben und weiter verstärken – siehe neueste Umfrage. Wer die TAZ liest, dem gönne ich jeden Tag so eine Begegnung.
Ich auch! Von ganzem Herzen. Das nennt sich Gerechtigkeit, wenn man das bekommt, was man bestellt hat.
Warum nur musste ich sofort an Charles Bronsen denken?
2017 war neben meinem Haus ein Asylheim eingerichtet. An einem Abend trommelten Schwarzafrikaner im Freien extrem laut auf großen Trommeln. Selbst bei geschlossenen Fenstern war es nicht möglich, sich auf Schreibarbeiten zu konzentrieren. Ich ging hinüber und machte mich auf eine unschöne Szene gefasst, wollte aber doch nicht klein beigeben und die Ruhestörung nicht einfach ergeben schlucken. Da saßen neben den Trommlern alte deutsche AWO-Betreuer bzw. Gäste vom Typ der Alt-68er und lauschten voll Wohlgefallen den expressiven Klängen. Auf meine höflich geäußerte Bitte hin schrien die „Willkommens“-Leute mich an und wollten mich vertreiben. Doch o Wunder: Die Schwarzafrikaner sahen das ganz anders. Ihnen war offenbar nicht klar gewesen, dass das ganze Stadtviertel beschallt worden war, so weit hatten sie, angefeuert von den 68ern, nicht gedacht. Sie entschuldigten sich artig und packten die Trommeln weg. Es wurde ein ruhiger Sommerabend. Dieses kleine Erlebnis beschäftigte mich sehr und zeigte mir, wo die Probleme liegen.
Sie sprechen mir aus der Seele. Es sind sehr oft unsere „Linken-Antifa“ oder weiss der Teufel was die sind, die provozieren, schüren und dann schreien „haltet den Nazi“. Das sind tiefste Spießernaturen, wie ihre Altnaziväter. Für die ist einer schon gut, wenn er nicht weiß ist. Wehe aber, es geht gegen ihren „Besitz“. Habe übrigens ähnliche Erfahrungen gemacht mit Afrikanern.
„Das sind tiefste Spießernaturen, wie ihre Altnaziväter.“
Nur leider in der Trotzphase stecken geblieben
Die Wahlen zeigen es doch auch stets auf´s Neue: Das Problem sind unsere „Alt-Bürger“!
Auf den Punkt
Wie immer gieße ich hier Wasser in den Wein in die Einigkeit der TE-Gemeinde, indem ich darauf hinweise, daß nicht die Fremden das Problem an sich sind, obwohl es uns hier so erscheint. Genau wie beim Zerfall der Sowjetunion machen sie nur das, was sie können, weil sie es können und man sie läßt. Würde man sie ausweisen, würden in der sich herausbildenden Hackordnungsgesellschaft in Deutschland vermutlich eher wieder autochthone Gruppen das K0mmando übernehmen.
Ich bin in den 1970ern nicht in, aber am Rande einer Plattenbauvorstadtsiedlung aufgewachsen, in der es schon damals einen berüchtigten „Assozialenteil“ gab, zwei Ringstraßen mit fünf-bis achtgeschossigen Riegeln, in dem aus den Altbauvierteln der Innenstadt die Assifamilien herausgezogen und konzentriert wurden. Aus diesen Altbauvierteln wurden dann, mit der Renaissance der Innenstädte, in den 1980ern jene Viertel entwickelt, die heute Grünwähleranteile von bis zu 60 % haben. Es gab in diesem Viertel dort keine Ausländer, nicht einmal Italiener oder Jugoslawen, die lebten in anderen engen Innenstadtvierteln, meist dicht an Industriebetrieben, unter sich. Die Polizei war damals schon dort Stammgast, es gab Banden und Clans, nur die Nachnamen hießen Müller, Meier, Schmidt. Wer sich dort, erst recht nach Einbruch der Dunkelheit, hineinwagte, galt schon damals als Idiot oder lebensmüde. Auch ich mußte mal rennen, was meine Beine hergaben (und mit 16 gaben sie noch viel her, zum Glück) nachdem ich mich da mal hinverirrt hatte. Und ich hatte nur die Frage nicht beantworten können, ob ich „Mucke“ wollte, der Jargon damals des heutigen „was guckst Du?“ aber das Kind aus gutbürgerlichem Elternhaus sah man mir auf drei Meilen gegen den Wind an, mit meinen sauberen Rixe-Herrenrad. Überschritt ich aber die stillschweigende Grenze, dort, wo aus den Plattenbauten Reihenhäuser wurden, mit hübschen Gärten, dann war man wieder in Sicherheit. Auch Nachts. Erst nach 1990 kamen die Zigeuner- und Balkanbanden, und mit ihnen die Einbrüche und wilden Müllkippen. In den Plattenbauten aber verschwanden die alten deutschen Assis. Fortan wurde (und wird) dort Russisch und Türkisch gesprochen. Die Sitten blieben rauh.
Warum erzähle ich diese Geschichte? Ich halte die hier verschiedentlich geäußerte Erwartungshaltung, mit einem rigideren Polizei- oder Justizregime könne man die Zustände wieder einfangen, für illusionär. Wir erleben hier ja einen offensichtlichen gesellschaftlichen Verfall, weil sich zunehmend Subgruppen aus dem allgemein geltenden gesellschaftlichen Standard verabschieden und ihr Recht des Stärkeren durchsetzen können, und typischerweise sind diese Gruppen weder verarmt (AMG-Mercedes) noch sozial depriviert.
Wahr ist, daß die frühere Herrschaftsgruppe in Deutschland, die deutschen Kleinbürger im Verein mit der bürgerlichen Mittelschicht, in die Defensive geraten ist. Warum ist das so? Die These, die ich hier vertrete, ist die, daß alle Wohlstandsgesellschaften sich durch die einschlägigen Effekte der Dekadenz (Kinderlosigkeit, Pazifismus, Hedonismus) selbst fortlaufend und unumkehrbar schwächen. In der „Welt“ war, hinter der Bezahlschranke, dieser Tage der Bericht eines Bundespolizisten in Berlin, der dort seinen Berufsalltag beschrieb, den vollständigen Respektverlust gegenüber der Polizei gerade bei jungen männlichen Ausländern. Seine Schilderung entsprachen dem, was wir im Beitrag und anderswo lasen. Was mir aber ins Auge fiel: Der Bundespolizist, autochthoner Deutscher, war 48 Jahre alt. 48. Im Schnitt sind seine Gegner 25 Jahre jünger. Und egal wie viel Zeit er im Sportstudio verbringt – das holt er nicht mehr ein. Wer hinschaut, und er kann das in jeder deutschen Stadt, jedenfalls im Westen, ganz genauso, der wird sehen: Die Polizei ist nicht jung. Dafür gibt es gar nicht mehr genug Bewerber. Warum wohl werden die Lücken schon seit Jahren mit Frauen aufgefüllt, bei der Bundeswehr genauso? Wegen der Frauenemanzipation? Nein, weil es immer weniger junge Deutsche gibt. Zu wenige Geburten haben immer Folgen, nicht nur bei der Rente.
In absehbarer Zeit werden die Sicherheitskräfte in diesem Land daher überwiegend aus Ausländern und Söldnern bestehen, so, wie es heute schon auf dem Bau, bei Kfz-Mechaniker oder Paketfahrern kaum noch Autochthone gibt.
Und mit ihnen kommen ihre Sitten und ihre Gesellschaftsformen. Der Zerfall wird weitergehen, bis sich dann eine neue Ordnung etabliert. In Deutschland und Frankreich kann das durchaus auch eine konservative islamische Gesellschaft sein, und man muß nicht Michel Houllebecq heißen, um dann, nach Jahren der Unruhe, sogar plötzlich zu goutieren, daß Dieben die Hände abgehackt werden. Wenn damit der Diebstahl verschwindet, dann eben so, wird man sagen. So wird man denken. Heute und hier, das sind die Wirren des Interregnum. An ihm aber tragen die kommenden Herren keine Schuld, sondern wir allein.
Auf die von Ihnen prophezeite neue Ordnung könnte man sich als ohnehin nichtkrimineller Bürger beinahe freuen, wenn wir dann nicht die verächtlichen Dhimmis – wie jetzt, nur noch mehr ausgenutzt, verachtet und geprügelt von allen Nichtdhimmis – wären. Also wenn wir dann nicht weniger Rechte als die jetzt importierten neuen Herren hätten, noch weniger als bereits jetzt unter der Merkel-Regierung, aber dann auch gesetzlich verankert.
Nun, vermutlich wird man dem Problem damit begegnen, dass es Massenübertritte zum Islam geben wird, siehe auch Hollebecq. Dass dann Frauen, Schwule, Juden und die letzten Christen zu Menschen zweiter Klasse werden, ist ein Preis, den die Konvertierten sicher gern zahlen werden. Wenn die Frauen wieder im Haus eingesperrt sind, ist auch Schluss mit den ständig sinkenden Geburtenraten. **
Man hätte das Schrumpfen und Altern der Gesellschaft aber auch einfach hinnehmen und die Sozialsysteme rechtzeitig darauf ausrichten können. Dass die Welt überbevölkert ist und viele Umweltprobleme daher rühren, sollte demnächst sogar auch den Grünen dämmern, auch wenn sie es durch ihre Ideologisierung nie zugeben werden.
Dürfte bei künstlicher Intelligenz nicht schwer zu verwirklichen sein.
Aber wahrscheinlich fehlten ihnen einfach Konsumenten…
Und der Handelsbilanzüberschuss war eh schon länger überdeutlich und wurde angemahnt.
Aber das Geld des Steuerzahlers jetzt aus der rechten Tasche über die „Migranten“ in die linke Tasche anderer zu sortieren, kann auf Dauer nur schief gehen.
Kein Sozialsystem der Welt kommt damit zurecht, dass nur 1/3 noch arbeitet, während der Rest in Kitas, Schulen, Unis, Altenheimen und Pflegeheimen lebt.
Doch. Weil die Produktivität kontinuierlich ansteigt. Es gibt viele Abhandlungen dazu, man hätte es schaffen können, hätte man sich dem Problem gestellt. Oder ganz kurz: Unsere Gäste kosten 100 Mrd. pro Jahr, „das schaffen wir“. Hätte man auch für die Rentner geschafft. Wenn man gewollt hätte. Wie sagte eine deutsche Spitzenkraft: „Hätte hätte Fahrradkette“. Auf dem Niveau klappt das eher nicht.
Horst, Sie irren leider. Beispiel: Meine Frau aus zweiter Ehe ist kinderlos. Ihr Vater hatte 2 Brüder, alle drei Brüder hatten je 2 Kinder. Diese sechs Kinder waren bis auf eine (Schwester meiner Frau) kinderlos, alle sind über 40, da kommt nichts mehr. Generationsfolge also: 6 -> 6 -> 1. Heute eher typisch und nach Ihrer Ansicht „kein Problem“. Gut, da muß nun also dieses arme Mädchen, von aus sechs mal eins, sechs ansprichsvolle Tanten und Onkel plus ihre Eltern später mal mit Rente versorgen. Sie muß also, um keine größere Belastung zu erfahren als ihre Alten, 600 % von deren Produktivität haben. Wahrscheinlich, eine Versechsfachung innerhalb von 25 Jahren? Und weiter: Wenn dieses Mädchen nun so ist wie ihre Tanten und Onkel, also lieber kinderlos bleibt, exakt wie viele werden dann bereitstehen für ihre Rente, wenn sie mal alt ist? Und angenommen, die waren 2500 % so produktiv, was würde es ihr nutzen?
Herr Hellerberger, Sie unterschlagen bei Ihrer Analyse aber die Tatsache, dass man diese Entwicklung auch ohne körperliche Stärke und Gewalt hätte verhindern können. Früher hatte man die Polizei noch respektiert, weil Verstöße gesellschaftlich geächtet gewesen sind. Und wer genau hingeguckt hat, konnte die zunehmende Verrohung erkennen. Appeasement, die Politik des ständigen Nachgebens wird seit vielen Jahren betrieben, sowohl gegenüber gewaltaffinen Einwanderern als auch dem deutschen Bodensatz der Gesellschaft. Es wäre vermeidbar gewesen, aber es war und ist einfach nicht gewollt – aus welchen ideologischen Gründen auch immer.
Wir werden zunächst einmal amerikanische Sitten und Gebräuche im Law Enforcement sowie der Ghettobildung erleben. Ich fürchte aber, dass unsere Problemklientel deutlich aggressiver als die Schwarzen in den USA sind, daher dürfte sich der gesellschaftliche Niedergang deutlich stärker auf das Leben der Leistungsträger auswirken, als es in den USA der Fall ist.
Darf ich mit der persönlichen Frage schließen, wie Sie persönlich in Ihrer weiteren Lebensplanung mit diesen Erkenntnissen umgehen?
Werter Horst, wir sind nicht im Dissens. Die Polizei heute mag engere Vorschriften haben, Namensschilder tragen, aber zulangen können sie auch heute (und tun das auch) und die deutsche Polizei (im Westen, in der DDR war das ohnehin alles anders) war nie ohnehin wieder das, was sie in den Jahrzehnten davor gewesen war. Ich habe französische und US-amerikanische Polizei „bei der Arbeit“ gesehen, dagegen waren die BRD-Schupos immer nur pussy, auch in den 1970er Jahren. Bereits die Manie, Polizei nicht mehr wie Polizei aussehen zu lassen, (früher wie ein Wandersmann mit Mütze, heute, seit die Dienstmütze verpönt ist, nur noch wie Klempner im Blaumann) war ein erster Schritt der Demontage. Aber auch wenn: Schauen Sie sich die Situation doch an. Fragen Sie doch einmal einen Beamten (wenn er sich sicher sein kann, nicht zitiert zu werden) in Duisburg, Hamburg oder Pforzheim, wie es so läuft, wenn in den einschlägigen Vierteln bloß ein Verkehrsunfall passiert, oder Freitags, wenn die „jungen Männer“ vom Freitagsgebet, vom Imam frisch aufgeladen, aus den Moscheen strömen und mal ganze Durchgangsstraßen blockieren. Mit den üblichen Methoden, die die Polizei in eine reifen Wohlstandsstaat anwenden darf, kann sie nichts mehr ausrichten.
Wir sind als deutsche Gesellschaft alt und schwach geworden. Was passiert denn unter Männern (gleich welche Rasse und Kultur) wenn es zum Streit kommt? Es wird imponiert und abgecheckt (aufstehen, harter Blick, der nicht niedergeschlagen wird, usw.) – in diesen zwei, drei Sekunden werden weltweit 95 % aller Männerkonflikte entschieden, gewaltlos, weil beide feststellen, wer der stärkere ist, und dann wird das akzeptiert und der schwächere trollt sich oder gibt nach. Ich bin leidenschaftlicher Freizeittänzer, und wissen Sie, was das Hauptproblem aller deutschen Männer beim Tanzen ist, heute? Nicht der Rhythmus, nicht die Schritte – sondern, daß sie nicht mehr führen können, nicht weil sie nicht können, sondern nicht wollen, davor Angst haben. Sie sind entmännlicht, und egal ob Wiener Walzer oder Tango – ob ein Paar beim Tanz funktioniert, entscheidet der Mann. Dazu muß er aber Mann sein wollen. Die Tanzlehrer müssen diesen jungen Männern erst wieder beibringen, wie ein Mann zu funktionieren, und sei es nur diese eine Stunde in der Tanzschule.
Junge deutsche Männer sind entmännlicht, ängstlich, und sie sind wenige. Die Germanen haben einst die Römer besiegt, nicht mit Gerede von Klimawandel, oder denken sie an die Wikinger. Das haben wir verloren. Solange wir, in einer Sondersituation weniger Jahrzehnte, dies mit einer relativ homogenen, abgeschirmten Gesellschaft verbinden konnten, hat das funktioniert, aber unser Fehler ist, diese Sondersituation, die in den 1990er Jahren für immer zurückging, für normal zu halten.
Was ich tun werde? Zum Auswandern ist es für mich zu spät, zu alt, zu wenig Kapital. Aber ich bin Teil der Generation, die das Land versaut hat und werde das also mit ausbaden. Ich kümmere mich um meine Kinder und werde versuchen, ihnen den Absprung ins Ausland zu ermöglichen, wenn sie das wollen. Wo aber ist es denn wirklich besser?
Überzeugende Analyse, danke dafür!
Die „Entmännlichung“ des Mannes, auch eine Folge der 68er, des Feminismus, der Grünen, des Genderismus und der medialen Hirnwäsche. Übrigens: Nicht nur beim Tanzen ein erheblicher Verlust!
Sie mögen Recht haben mit dem „Abstiegskreislauf“ von Völkern. Aber trotzdem ist mir in der Geschichte als Massenbewegung keine „Willkommenskultur“ für Wildfremde und ein solcher Hass auf das Eigene bekannt. Ganz egal wie degeneriert eine Gesellschaft war.
Ich habe ihren KOmmentar sehr sorgfältig gelesen. Was mir bei soviel Sachverstand aber als defizitär auffiel, war die Analyse, wie es in diesem Land überhaupt erst zu solchen Entwicklungen kommen konnte.
Die wahren Gründe für diese Misstände liegen tiefer, viel, viel tiefer. Und wenn Sie erst einmal so weit sind, dass sie durch Umerziehung zu diesem armseligen, sich nicht mehr verteidigen könnenten Wesen mutiert sind, dann suchen sie die Gründe nicht dort, wo sie wirklich liegen. Nur wenn die Analyse stimmt,kann der Betroffene seine Lage richtig einschätzen und danach handeln. Daran fehlt es in diesem Land und an den Instrumenten .
Das muss der Herr Adomeit falsch verstanden haben.Das war doch nur der Sprachkurs auf Exkursion ins reale Leben um dort ihre neugewonnenen Fähigkeiten im Benutzen von Schimpfwörtern zu testen.Also alles gut!
Berlin ist eben das deutsche New York. Genau wie NY in den 80ern muss auch Berlin erst einmal frontal mit dem Gesicht auf dem Beton aufschlagen. Selbst in Berlin wird es danach besser und ein Rudi Giuliani gefunden. Das dauert noch so 5-8 Jahre, je nachdem wann die Alltagsgewalt bei den Bessermenschen und Salonlinken angekommen ist.
Konstruktionen wie der unselige Länderfinanzausgleich erlauben es Berlin derweil komplett über seine Verhältnisse zu leben und sich gleichzeitig über die Geberländer lustig zu machen (wie im Sozialismus üblich geht aber irgendwann das Geld anderer Leute aus).
Einfach nicht mehr hinfahren!
Ich habe da große Zweifel, ob in Berlin oder egal wo in Deutschland je so ein Bürgermeister wie Giuliani gefunden wird und ob so einer überhaupt möglich wäre. Die Faktoren Mensch, Geschichte, Nationalcharakter und die zaudernde Mentalität bitte nicht außer Acht lassen.
Es gibt viele Giulianis, alleine hier bei TE sind ausreichend viele für ganz Deutschland vertreten. Wir sind aber noch nicht soweit. Noch lange nicht.
Die Berliner scheinen – ihrem Wahlverhalten nach zu urteilen – ihre Stadtregierung offensichtlich für „dufte“ zu halten, selbst wenn´s zum Himmel stinkt. Jedem das Seine, fand schon der alte Fritz.
Die Sitten erodieren, wer hat denn bitte Anderes erwartet?, in Richtung der Zustände, die in den Herkunftsländern herrschen. Wir haben doch die maßgeblichste Klientel bekommen, die derlei vorantreibt: junge, selbstherrliche, bildungsferne, hungrige Machos zu Hunderttausenden. Kommt eigentlich irgendjemandem zuweilen der Gedanke, was in diesem Deutschland losgeht, wenn die sich (wenn sie nicht zu primitiv dazu sind) landesweit organisieren? Denn im Ernst: Wer soll / will die aufhalten? Und womit? Mit Integrationsangeboten???
In Westdeutschland wird man in bewährter Tradition Lichterketten veranstalten.
Silvester in Köln 2015 – was war das anderes als ein organisierter „Angriff“?
Ein solcher „flashmob“ kann dank vorhandener smartphones jederzeit wieder an allen Orten der Republik in Windeseile geplant stattfinden – welchen Inhaltes und Zwecks auch immer.
Und den Weg zum vereinbarten Ort finden sie dank integrierten Stadtplans auch, ohne zu irren.
Habeckchen die pseudobürgerliche Blendgranate der öko** Grünen möchte doch laut Welt jetzt auch enteignen als Ultima Ratio. Soll er doch, am besten die ganzen ** Beamten, die diese ** auch noch wählen. Die werden sich noch wundern. Die Berliner Mauer, diesmal um den ganzen degenerierten Moloch, sollte besser früher als später kommen. Und dann noch einen Deckel drauf und die ** aus Nordgriechenland direkt zu ihren rotrotgrünen Freunden schaffen. Das sozialistische Paradies auf Erden.
Berlin war schon immer sehr speziell, was den angeschlagenen Ton angeht. In den letzten zwei Jahren ist das aber merkbar stark noch extremer geworden. Merkt man wenn man nur mal schnell in den Supermarkt geht, merkt man im Strassenverkehr (Rad- wie Autofahrer), merkt man als unbeteiligter Beobachter in so vielen Situationen.
45 lebe ich nun in dieser Stadt, Rotrotgrün hat sie endgültig gekippt.
Zwei Randbemerkungen: Den ‚echten‘ Urberliner trifft man hier kaum noch, das meiste sind zugezogene Biodeutsche Landeier aus der ganzen Republik, die sich hier mal ausleben wollen (und alles wegklagen was Berlin ausmacht). Genau diese Klientel befleissigt sich gerne des überheblich-belehrenden Tonfalls, neben reichlich gescheiterten bzw faulen (vulgo fordernden) biodeutschen Existenzen.
Beide wähnen sich auf der richtigen Seite der Geschichte und treten dementsprechend auf.
Dazu noch einige kriminelle Zuwanderer, fertig ist die Sosse Berlin!
Ausserdem ist mir aufgefallen, dass die Stadt an den Wochenenden leerer ist, wer kann flüchtet so oft wie möglich vor dem Moloch.
Vor ein paar Wochen rempelt ein ‚Student‘ mit seinem Fahrradpedal mein parkendes Auto, in dem ich wartete. Ich sprach ihn (ruhig!) an – da meinte er nur, ich solle mich nicht aufregen, Autos seien eh in Kürze verboten. Seine Begleiterin flippte gleich ungefragt ganz aus.
Berlin ist verloren, und es sind diese ganz bestimmten Biodeutschen, irgendwie verstrahlt, verbogen, realitätsfern, sinnentleert, die das zu verantworten haben.
Da lege ich jetzt doch mal Veto ein. Ich (Rheinländer) bin in meinem Leben beruflich häufig in Berlin gewesen, vor und nach dem Mauerfall. Meist nur kurz, einmal aber auch für ein halbes Jahr mit Wohnung. Der überheblich-belehrende Ton, lieber Knipser, ist die absolute Leidenschaft und Domäne des Ur-Berliners. Icke bin Berliner, wat icke kann, kann keener … Und diese Überheblichkeit hat sich potenziert, seit die Stadt wieder Hauptstadt ist. Die Zugezogenen sind da viel mehr die noch Normalen, denen diese penetrante Wichtigtuerei auf den Zeiger geht. Mag gut sein, dass Sie da eine Ausnahme sind; schade, dass wir uns nie kennengelernt haben, damit Sie mich eines Besseren belehren konnten.
@PUH: Ich habe es vielleicht zu verallgemeinernd geschrieben, so pauschal aber nicht gemeint. Natürlich sind nicht alle zugezogenen Landeier aus dem Rest der Republik verstörte überhebliche Zeitgenossen, im hier thematisierten Sinne.
Die es jedoch in signifikanter Anzahl dennoch gibt 😉
Kindergärten, Szene-Clubs usw wurden von zugezogenen Schwaben weggeklagt…nur so als Beispiel.
Sie sind herzlich eingeladen, jetzt mal einen Spaziergang durch einen typischen (ehemaligen) Berliner Kiez zu machen. Ur-Berliner Schnauze (hart aber herzlich) erleben Sie da nicht mehr.
Tja, willkommen im Club, bin hier in Schöneberg unterwegs und habe ähnliche Erlebniss öfters. Da wird man von jungen Muslima angerempelt weil sie ihren Blick vom Handy nicht lassen konnte und weil nun mal der Impulssatz der Physik auch bei Personen gilt, ist sie mit ihren 50kg gegen 90kg gerannt und war erstaunt wie weh das tun kann…..
Die nachfolgenden Beschimpfungen kann man sich kaum vorstellen, bis zur Androhung dass sie mich abstechen lässt. Ich mit beiden Händen voll Einkaufstaschen bestückt wurde dann von Passanten als Nazi beschimpft. Da weiß man garnicht was man machen soll…bin dann einfach weiter in der Hoffnung nicht auch noch eine Anzeige zu bekommen (für nicht rechtzeitiges wegspringen).
Diese Szene spiegelt den fortgeschrittenen Zerfall der bürgerlichen Gesellschaft und den Ersatz durch eine multikulturelle Anarchie. Wo eben das Zusammenleben tagesaktuell nach dem Recht des Stärkeren neu „ausgehandelt“ wird, ganz ohne Rechtsstaat, was naturgemäss individuelle Gewalt beinhalten muss, verbal wie körperlich.
Dass nach dem Bericht anscheinend auch Deutsche unter den Angreifern waren, zeigt plastisch einen weiteren empirisch bekannten hochdestruktiven Effekt von zu viel Migration: die Zerstörung der Solidarität auch der Einheimischen untereinander.
Sollte Herrn Adomeit als Politikwissenschaftler zumindest theoretisch alles bekannt sein.
Diese Deutschen sind nicht mit den anderen Deutschen solidarisch, sondern biedern sich im vorauseilenden Gehorsam bei denen an, die mit Hilfe der Medien und der Politik der ungesteuerten Masseneinwanderung, Rassismusgeschrei und gesetztlicher Bevorzugung (Arbeitsrecht, Bigamie etc.) zu den neuen Herren des Landes gemacht werden, aus blanker Dummheit oder in der (vergeblichen) Hoffnung, dass sie verschont bleiben.
Pardon – aber dass die so weit denken, das glaube ich nun tatsächlich nicht.
Die kämpfen gegen Hass, Hetze und Rassismus, was auch immer die darunter verstehen – und keine Handbreit dem Rechtsextremismus. Ansonsten scheinen sie uninformiert.
Dass sie dereinst Dhimmis sein werden, schimmert denen noch nicht mal in ihren allerbesten Träumen von einer Welt der schrankenlosen Gleichheit.
Was für ein erbärmliches bindugsloses Verhalten der Einheimischen aderen Einheimischen gegenüber! Sehr schäbig! Und das NOCH OHNE Not! Was wird noch in zwei, drei Jahren folgen? Aktive Denunziationen? Lynch? Um sich den „neuen Herren“ noch mehr anzubiedern? Was für eine Selbstaufgabe, Unterwerfung und Bankrott aller Würde des Menschen. Was hierzulande jetzt schon an Verhaltensweisen der Bürger zum Vorschein kommt, ist erschreckend! Die Mehrheit der Deutschen identifiziert sich seit immer schon mit dem Stärkeren mit dem Aggressor. Stockholmer Syndrom nennt man das in der Psychologie. Es scheint spätestens jetzt die Zeit dafür zu sein, darüber nachzudenken, warum das so sei.
Danke für diesen guten Artikel, Herr Reitschuster.
Ich habe viel darüber nachgedacht, wie es so weit kommen konnte und möglicherweise noch schlimmer kommen wird. Neben staatlicher Gehirnwäsche, geistiger Schlichtheit sowie Feigheit, ist mir ein weiterer Grund klargeworden: es ist ein kindliches Denken und Verhalten gegenüber mißlichen Situationen und Personen: „Bestrafung“ durch Abwenden. Unreife. Der klassische Fall ist der beleidigte Bürger, der nicht zu den Wahlen geht, um die bösen Parteien zu bestrafen. Dass er/sie/es genau damit den bösen Parteien den bestmöglichen Dienst leistet, übersteigt die kindliche Wahrnehmung. Es ist das Abgeben jeglicher Eigenverantwortung. In einem drastischen Beispiel: der Bürger kommt in sein Wohnzimmer und trifft dort eine Gruppe Fremder an, die gerade dabei sind, die Einrichtung zu zertrümmern. Zur Bestrafung dieser Personen dreht er sich kommentarlos um und geht in den Keller – und es ist ihm egal, dass sich die Typen da oben die Augen ausweinen, weil er sie so gnadenlos ignoriert. Vielleicht wird er ja sogar noch grausamer und murmelt da unten Schimpfwörter über die da oben!
Aber richtig böse wird er, wenn er sieht, dass andere Bürger sich wirklich wehren und ihm damit automatisch seine Unreife und Feigheit unter die Nase halten. Zum Glück geht es vielen Anderen genauso – die Schläger da oben und deren Kollegen malen noch schnell mit Edding Hakenkreuze auf die, die sich wehren – und Hurra! , jetzt kann er „zum Kämpfen“ den Keller verlassen.
D’accord.
Rennt ein Kind einen Stuhl um und tut sich weh, sagt es „Du böser Stuhl, Du“ tritt dagegen … und tut sich nochmal weh.
Kommentar überflüssig …
Das kann ich auch durch Erzählungen von Kasachen die jetzt hier leben bestätigen.
Ich sehe auch jetzt , da ich viel in Asien bin , die Sorgen mancher dieser Staaten rechtens. Von China über Myamar , Indien, Pakistan , Bangladesch zu Indonesien. Alle Staaten lehnen Migration ab, oder bekämpfen sie. China z.B. wird es nie zulassen das sich auf ihrem Gebiet der Islam breitmacht. Bangladesch will seine Glaubensbrüder aus Myamar wieder loswerden. Nur Deutschland von seiner „ewigen Schuld „überzeugt, übt sich wieder im Sonderweg.
Tja -Deutschland ist im *rsch. Weniger drastisch kann man das leider nicht mehr formulieren. Die Antwort ist simpel: Auswandern! Das ist die einzige Möglichkeit, die dafür Verantwortlichen (sowohl auf den Regierungsbänken als auch auf der Straße) mit ihrer selbstangerichteten Misere allein zu lassen. Wer als „Leistungsträger“ und „politisch normalo“ im Land bleibt, wird nur zunehmends gerupft, enteignet und -wie man an dem Artikel sieht- dafür auch noch beschimpft und verhöhnt werden.
Ich persönlich bin jedenfalls gottfroh, dieses Freiluftlager für arme Irre bereits vor Jahren verlassen zu haben!
Wohin – wenn ich fragen darf – sind Sie denn geflüchtet? Und wie wurden bzw. werden Sie als Deutscher aufgenommen?
Genauso sieht es aus und auch meine Frau und ich sind demnächst beide weg hier. Es wird ohne Zweifel weh tun, aber ich sehe zu dieser Entscheidung keine wirkliche Alternative. Ich verfolge dann die weitere Entwicklung aus osteuropäischer Distanz.
Gestern erfuhr ich auch von einer Situation in einem Lokal. 20 Rotationseuropäer kamen ins Lokal. Waren unsäglich laut, rauchten im Lokal trotz Verbots und spuckten im Lokal auf den Boden. Das Personal, ein junger Mann und eine Frau, wurden bedroht, als die Personen baten leiser zu sein und das Spucken bitte zu unterlassen. Der Sippen Älteste drohte damit, das ein Anruf genügen würde, alles platt zu machen. Als sie endlich weg waren, waren Sitze und Tische vollgerotzt!
Das ist DEUTSCHLAND im Jahre 2019!
Da hilft nur, Schweinernes anzubieten. Egal, in welcher Form.
Das wird bei Rotationseuropäern nicht helfen. Wie heißt es so schön im „Zigeunerbaron“: „Mein ganzer Lebenszweck / ist Borstenvieh und Schweinespeck.“
Ich kann es auch nicht fassen. Geschichten wie am ersten Tag (gefunden über politikversagen.net) https://www.infranken.de/regional/bad-kissingen/messerstecherei-wie-vatan-zum-taeter-wurde;art211,4151179
Ich habe die Geschichte gelesen. Tut mir leid, aber klingt sie nicht viel zu schön, um wahr zu sein? Und dass seine Freunde seiner Meinung nach die Verantwortung für ihn haben, damit er nicht zu viel trinkt … tja.
Schlimmes Gesülze. Vatan macht sich zum Opfer und soll nach Hause gehen. Mit seinen Brüdern. Zu seinen reichen Eltern. Der Krieg ist vorbei. Auch in Syrien gibt es funktionierende Schulen und Universitäten. Damaskus war größtenteils vom Krieg eh nicht betroffen, Menschen leben dort durchgängig wie in einer westlichen Großstadt.
Wieso werden die Eltern, so sie reich sind (Vater ist Ingenieur, die Mutter Zahnärztin), eigentlich nicht in Regress genommen? Wieso liegen die drei Jungs immer noch dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche? Frau Zimmer allerdings wird sich dann einen anderen Lebenssinn suchen müssen.
A.
„Ein Gefühl der Rechtsunsicherheit … teile ich nicht, schrieb er … und lobte später Harmonie in Berlin.“
B.
„Ich kann es nicht fassen. Was geht hier vor?“
Ach ja, der Klassiker. Alles in Ordnung, alles Nahtsiehs außer Mutti, uns geht’s prima, wir sind ein reiches Land und schaffen das! Bitte ab 20 Uhr nicht anrufen, da läuft die Tagesschau. Wo habe ich denn nur meine „Süddeutsche“ hingelegt? Ach, da ist sie ja – lag unter dem „Spiegel“.
Und dann mal versehentlich kurz raus aus dem Elfenbeinturm, frontal mit der Realität zusammengeknallt und nun wird rumgejammert, dass die Beule Aua macht!
Ich kann solche Zeitgenossen nur noch schwer ertragen.
Wo habe ich denn nur meine „Süddeutsche“ hingelegt?
Ach, da ist sie ja – lag unter dem „Spiegel“.
Der Brüller, ich lieg‘ auf dem Boden vor Lachen.
Schön zu hören, dass sich mir seit Jahrzehnten bekannte Verhältnisse nun auch in Charlottenburg-Wilmersdorf ausbreiten. Dem Professorentrottel mit den gepflegten Umgangsformen hätte zur Verdeutlichung der Angelegenheit vielleicht noch Nachhaltigeres als ein paar harmlose Beleidigungen gut getan. Anzuraten wäre ihm, des Öfteren in die Wirklichkeit einzutauchen, dann könnte er beim nächsten Mal die Ethnien der Bösewichter besser zuordnen. Derartig laue Frontberichte aus Charlottenburg braucht kein Mensch.
Doch – weil damit klar wird, welch hoher Prozentsatz von Wählern hier mit der neuen Realität im Jahre 4 nach Einmarsch immer noch nicht konfrontiert wurde.
Sie mimen echt die 3 Affen – ob bewusst oder unbewusst, sei dahingestellt.
Feindbilder sind das Verbindende der Kieze und Subkulturen. Wichtig ist auch sowas wie das „Kiezheldentum“. Beiden liegen ganz rudimentäre Denkmuster zu Grunde. Unter „Einfluss“ wird dann ganz schnell der Schalter umgelegt, wenn etwas als „Falsch“ eingeordnet wird und zwei, drei Kiezkollegen mit dabeistehen. Aber eigentlich sind das nur Randprobleme von Berlin auf dem Weg zum deutschem Hauptstadtbanlieu.
„Kiezkollegen“,ein neuer Tarnbegriff wie Männer oder Großtamilie?
Einen Zerfall des Rechtsstaates sehe ich hier allemal. Fragen Sie doch den die Situation verursachenden Schwarzafrikaner ohne Deutschkenntnisse nach seinen Papieren!
Ohne, mit Asyl, Duldung oder was auch immer ist egal. Was soll der hier?
Zur Buntheit beitragen – was immer das sein soll?
Das die Meute den instinktiv zu schützen versucht macht die Sache noch schlimmer.
muss das nicht
Charlottistan
heißen?
Das wäre in der Tat wünschenswert, aber wer sollte das tun? Die dafür nötige Chuzpe und Rücksichtslosigkeit besitzen Bürgerliche nicht mehr. Sie leiden stattdessen still vor sich hin.
Ich kann Ihre Zeilen bestätigen durch Erzählungen früherer Arbeitskollegen aus Kasachstan/Russland. Und ja, sie sind fassungslos über die Dummheit der deutschen Regierung und mancher Wähler.
Zitat:
„…..und mancher Wähler.“ ???
Der allermeisten Wähler!!!
Charlottengrad oder doch eher Libanin?
Ich habe das auch ganz persönlich erlebt in meinen 16 Jahren in Russland, insbesondere zu Beginn der 1990er Jahre. Wer so etwas mal durchgemacht hat, bei dem klingeln derzeit in der Bundesrepublik alle Alarmzeichen. Und auch das Phänomen Putin ist nur vor diesem Hintergrund zu verstehen. In Deutschland kann das Pendel dann auch sehr schnell von einem Extrem ins andere schwenken, von ganz links und Sehnsucht nach Anarchie nach ganz rechts und Sehnsucht nach autoritärer Herrschaft. Leider sind meine Prognosen alles andere als rosig, meine große Hoffnung ist nur, dass ich mich irre.
Ich hoffe eher Sie behalten recht, denn anders lässt sich diese Degeneration wohl leider nicht mehr beheben. Mir ist jede Autokratie lieber als diese Sittenlosigkeit unter Führung einer vormittelalterlichen „Kultur“.
Ihr Kommentar bestätigt Hr. Reitschusters Prognose eindrucksvoll.
Schlimm, was Sie da sagen. Genau das ist bezweckt: dass man einer Diktatur als vermeintlich „kleineres Übel“ zustimmt.
Vielleicht ist die jetzige Entwicklung gewollt, genau mit dem Ziel einer autoritären Herrschaft. Wem nützt es, sollte immer die erste Frage sein. Und wenn man davon ausgeht, dass das Geldsystem nicht mehr ewig weiter gestützt werden kann, dann hat man die Antwort auf den Irrsinn der letzten Jahre.
Es scheint, als müsse jeder Gutmensch erst einmal den neuen Wind sich um die Nase wehen lassen, um die Luftveränderung zu bemerken.
Wohl deswegen subsumiert mancher Pessimist, die Gesellschaft müsse erst einmal zusammenbrechen, bevor sie gescheit würde.
Das hoffe ich nicht. Aber es sieht danach aus.
Das ist der organisierte Missbrauch von Migranten durch ultraradikale Bolschewiken neuzeitlicher Erscheinung. Man beabsichtigt, die bestehenden Mengenverhältnisse in der Bevölkerung durch Zuwanderung aufzuweichen, damit der Umsturz des „Schweinesystems“ gelingt. Die Zuwanderer werden dabei konstant in diesen Prozesse durch entsprechende Parteinahme und Mobilisierung eingebunden. Das ist hochgradig asozial und menschenfeindlich. Gegenüber der angestammten Bevölkerung, sowie natürlich auch den Zuwanderern.
Zitat:“Ein Kommentator meinte damals gar, ich ginge „Putin auf den Leim“ – weil ich Missstände in Berlin kritisiere (fragen Sie mich jetzt bitten nicht nach dem logischen Zusammenhang zwischen Putin und einem Fahrraddiebstahl in Charlottenburg – vor Verschwörungstheorien ist offenbar kein politisches Lager sicher).“
In den USA wirft man der Regierung Trump von linker Seite ja auch fälschlicherweise permanent vor, sie wäre von der jetzigen russischen Regierung gesteuert. Gegenüber der AFD wird dies auch des öfteren geäußert.
So langsam bekomme ich das Gefühl, dass Putin bei den neuzeitlichen Bolschewiken ebenso auf der Abschussliste steht, wie so mancher westliche Spitzenpolitiker. Was bei genauer Betrachtung eigentlich nicht verwundert. Putin steht für ein nachkommunistisches Russland, dass sich zu seinen zaristischen Wurzeln besinnt. Und was die Bolschewiken von Zaren halten, wissen wir.
Wieso bezeichnen Sie diesen Vorgang als Zerfall eines Rechtsstaates, wenn in Ihrem Bericht gar keine staatlichen Akteure auftauchen? Den Zerfall eines Rechtsstaates kann man in der Tat beobachten, wenn etwa die GEZ-Gebühren gnadenlos eingetrieben werden, sich aber die Polizei dem Vernehmen nach in bestimmte Viertel nur in Hundertschaften hineintraut oder nur solche abgelehnten Asylbewerber abgeschoben werden, die sich nicht wehren, ergo sich regelkonform verhalten – eine Problematik, die durch einen entsprechenden politischen Willen durchaus behoben werden könnte. Was hier zu beobachten ist, ist dagegen der Zerfall des zivilisierten Zusammenlebens auf gesellschaftlicher, also vorstaatlicher Ebene, welcher m.E. im Ergebnis wesentlich schlimmer ist, denn wenn im vorstaatlichen Bereich Rücksichtnahme, das Bewusstsein für die Verbindlichkeit von Regeln usw. nicht mehr gelebt werden, kann es einen funktionierenden Rechtsstaat nicht geben – dieser wäre erstens komplett überfordert (man kann nun mal nicht für jeden Alltagskonflikt die Polizei bemühen) und hätte zweitens kein Personal mehr zur Verfügung, aus dem er sich rekrutieren könnte.
Darüber hinaus sehe ich in diesem Vorfall ein Indiz für die fortschreitende Infantilisierung der Gesellschaft. Ich kenne Szenen wie die von Professor Adomeit geschilderte in der Tat – aber nicht aus meinem Erwachsenenleben (ich lebe auf dem Land, da ist so etwas derzeit noch unwahrscheinlich), sondern aus meiner Schulzeit an einer ziemlich unangenehmen Gesamtschule. Dass sich Erwachsene wie unterbelichtete Fünfzehnjährige verhalten, ist allerdings einigermaßen beängstigend.
Guter Kommentar! Macht den Meinigen leider fast obsolet..
Ich kann und will Ihnen gar nicht widersprechen, jedoch gebe ich zu bedenken, daß der ideologisch bedingte Rückzug des Rechtstaates aus der Gesellschaft bereits lange vor der Grenzöffnung begann und natürlich auch immer eine Form der Signalwirkung entfaltet. Dort, wo der Staat nicht mehr ordnet, entsteht ein Vakuum. Und diejenigen, die zivilisiertes Verhalten einfordern könnten, verlieren einen wesentlichen Rückhalt ihrer Position. Ein Vakuum wird immer gefüllt, im Zweifel durch das Recht des Stärkeren.
Was wollen Sie von einem Land erwarten, in dem Rechtsbruch wie Schule schwänzen von Kanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident Walter Steinmeier, Justizministerin Barley und Ex-justizminister Heiko Maas ausdrücklich gelobt wird.
Ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich im letzter Zeit grundlos als Rassist, Nazi, Faschist bezeichnet wurde.
Jemand, der seinen Perso-Ausweis nicht rechtzeitig verlängert, muss Strafe zahlen. Ein Asylbewerber, der vorsätzlich seine Identität verschleiert, hat nichts zu befürchten. Sein Asylverfahren läuft regulär weiter. Ein Asylbewerber, der rechtskräftig abgelehnt ist, und der nach endlosen Gerichtsverfahren nun doch endlich abgeschoben wird, kommt nach wenigen Wochen wieder – und das ganze Asylverfahrenstheater geht über Jahre dauernd von vorn los. Ein Asylbewerber, der ein Straftäter ist, oft ein Mehrfachstraftäter, braucht nicht zu befürchten, dass das Asylverfahren eingestellt wird.
Dagegen: Jemand, der nicht pünktlich Seine Steuern abführt, muss mit Sanktionen rechnen. Jemand, der GEZ nicht bezahlt, weil er nicht für etwas bezahlen will, was er nicht bestellt hat, muss im schlimmsten Fall auch mit Gefängsnis rechnen. Jemand, der aus christlicher Überzeugung sich verweigert, eine Moschee auf Anordnung der Schulbehörde zu besuchen, dessen Eltern werden mit einer Geldstrafe belegt…könnte noch lustig so weiterschreiten.
Und nun kann sich jeder die Frage nach einem existierenden, deutschen Rechtsstaat selbst beantworten.
Diese Entwicklung ist extrem gefährlich, das Vertrauen in unseren Staat, unser demokratisches System und den Rechtsstaat ist im Erodieren. Große Teile von Medien und Politik verhalten sich wie Vogel Strauß. Ihre Wut richtet sich auf diejenigen, die es wagen, die bösen Nachrichten zu überbringen – wie Tichys Einblick – statt auf die Entwicklungen und ihre Ursachen selbst. Es wird bis zum letzten Atemzug verdrängt.
Wem bitte will man auch noch vertrauen? Unseren Politikern der alteingesessenen Parteien? Denen man nahezu allesamt „Täuschen und Tarnen“ schon nachgewiesen hat? Oder den neu hinzugekommenen, die sich das Vertrauen, welches die anderen schon gründlich verspielt haben, erst noch verdienen müssen? Den Staatsmedien und dem Staatsfunk? Den Lenkerinnen und Lenkern der großen Medienkonzerne? Den Kirchenfürsten? Den Sozialverbänden? Richtern und Staatsanwälten? Der Rechtsstaat und das demokratische System befinden sich mittlerweile in Auflösung, die Erosion ist bereits weit fortgeschritten. Auf vielen Straßen und in Parkanlagen herrscht bereits Krieg. Die Polizei, den Innenministern unterstellt, hat längst das Gewaltmonopol verloren und verbreitet trotzdem willfährig die neuesten Parolen und schöngefärbten Verlautbarungen derjenigen, die das alles zu verantworten haben.
Das ist richtig was Sie da schreiben. Es ist festzustellen das Behörden, ich sage bewusst nicht alle, bereits gegen die Bürger arbeiten. Allen voran die Ordnungsämter, die Finanzämter, sowie aus weite Teile der Justiz.
Gestern hier auch im Allgaeu: So fuenf, sechs kleine Mihigrus mit Ghettoblaster-App auf’m Fon und mit maximaler Lautstaerke und diesem unsaeglichen Nahost-Gejaule mitten durch die Fussgaengerzone.
Eigentlich hilft nur, breitgebaut zu sein, denen das Ding aus der Hand zu reissen und auf dem Boden zu zerdeppern…und dann die Konsequenzen zu tragen, die einem als Deutschen danach drohen.
Auf ein friedliches Miteinander kommt es „denen“ gar nicht an. Es geht um rücksichtslosen Durchsetzen der eigenen Interessen, des eigenen Gedankenguts und wer davon auch nur einen Bruchteil abweicht bzw. sein Recht auf eine persönliche Meinung wahrnimmt, wird gnadenlos bekämpft, auch unter Einsatz von Gewalt. Das Recht des Stärkeren wird kolportiert, importiert, politisch nicht nur geduldet sondern aktiv befördert. Savonarolas Weisskittel des 21. Jahrhundert tragen schwarz und dienen wieder einmal den Interessen der Mächtigen. Ein Blick in die Geschichte zeigt wohin der Weg geht, welch schreckliches Ende das nehmen könnte.
Meine Erfahrung in Berlin ist, dass Deutsche gerne in tiefster Nacht „RUHE“ schreien, auch wenn nichts war, bis alle wach sind. Die Rechthaber halt.
Mitglieder der Agitpropgruppe, teils Deutsche, teils Migranten, fordern dagegen, bei realer Lärmbelästigung, 10 € zu geben, weil so schön für Musik gesorgt würde.
Antwort der Migranten bei Beschwerden: „Du scheiß Nazi, halts Maul, oder ich …….Deine Schwester.“
Ja, glauben will das keiner und die „Schöne Eva“ sieht eine große Bereicherung.
Meine Mutter kommt nicht mehr nach Berlin, weil sie, ohne Kopftuch, als „Hure“ beschimpft wird. Und das nicht in Neukölln, sondern im Wedding.
Interessant, dass der angesprochene freundlich und kooperativ reagiert hat. Es lohnt sich also zwar zu differenzieren, aber es ist schon seit langem offensichtlich, das die Chancen die man mit vernünftiger Integrationsarbeit gehabt hätte, bei vielen Gruppen unverantwortlicher Weise vertan wurden! Wie kann das jetzt gelöst werden? Ich denke man müsste als erstes mal die Gesetzgebung zur Abschiebung funktionstüchtig machen.
Es lohnt sich, hier einmal über die Grenze zu schauen: In der Schweiz wird einerseits hart durchgegriffen, andererseits aber auch sehr gezielt, vorausschauend und mit großem Budget die Integration vorangetrieben. Ergebnis: Sowas wie oben berichtet ist, würde ich sagen, völlig undenkbar und die Asylanten sind mehrheitlich akzeptiert und integriert.
Dabei sollte man wissen: Abschiebungen funktionieren und wer reingelassen wird, wird deutlich schärfer definiert.
Ein Teil der Bevölkerung macht sich trotzdem Sorgen bzgl Überfremdung, dabei geht es aber vor allem um reguläre Zuzüge aus dem Ausland, nicht Asylanten.
Aus meiner Sicht ist es mit Blick auf das im Artikel beschrieben Verhalten völlig kontraproduktiv so vorzugehen, wie es in Österreich grade vorgemacht wird. Damit wird die Lage nur noch krasser. Die Schweiz hingegen ist sehr strikt, handelt mit Augenmaß, ohne Ausgrenzung und ist ziemlich Erfolgreich damit.
Ist das mit der Schweiz Ihre eigene Erfahrung oder angelesen?
Ich kenne das nämlich auch ganz anders, bis hin zu großem Schwierigkeiten mit Abschiebungen…
Ich habe insgesamt knapp 20 Jahre in der Schweiz gelebt. Ein Beispiel sind die sogannanten «Katalogtaten»:
70% aller wegen dieser schweren Straftaten verurteilen Ausländer wurden zum Beispiel in Jahr 2017 „ausgeschafft“. Das sollte selbstverständlich sein, Deutschland ist aber weit davon weg, weil man sich praktisch mit dem übertriebenen Deutschen Gerechtigkeitssinn selbst auf den Füßen steht. Zielorientiertes Handeln ist in den unter zig-tausenden von Regelungen ächzenden deutschen Verwaltungen ja völlig undenkbar.
Die „Katalogtaten“ in der Schweiz sind vorsätzliche Tötung, schwere Körperverletzung, Betrug, Brandstiftung, sexuelle Handlungen mit Kindern, Angriff.
Die Grünen arbeiten daran, dass wir deutschlandweit in diesen Genuss kommen. Sie nennen es „bunt“.
Da ich das große Glück habe, in einem kleinen Dorf, weit genug entfernt von allen Großstädten zu leben, kann ich „leider“ nichts zu Ihrer Sammlung beitragen.
Aber vielleicht kann ich erklären warum das, was da passiert, passiert.
Diejenigen, die hierher gekommen sind, das sind diejenigen, die daheim in besseren Verhältnissen lebten, denn sonst hätte sich die Famile das Schleusergeld gar nicht leisten können. Zugleich sind es diejenigen, denen man erstens am ehesten zutraute sich in der Fremde durchzusetzen (sie hatten somit die stärksten „Ellbogen“), und waren andererseits für die Familie am leichtesten verzichtbar (vielleicht eh schon mit der Polizei in Berührung gekommen). Sie sind ein wenig die Verstoßenen auf Suche nach dem Drachen.
Dann, haben wir (die Gesellschaft), als sie hier ankamen, die falschen Leute auf sie losgelassen. Da haben sich in den Flüchtlingshelferkreisen, überkandidelte junge Frauen aus besser betuchten Familien, ältere frustrierte Frauen, die geschieden waren oder nie einen Mann hatten, Menschen, die endlich auch mal wichtig sein wollten, Menschen die so ihr oft nur vorhandenes Halbwissen als „Halbgott“ weiter geben wollten, zusammengetan. Diese Frauen sollten nun diese jungen, agressiven, verstoßenen Männer, die aus patrialen Ländern kamen, integrieren.
**
Ich versuche nur aufzuzeigen, dass eine Veränderung des Verhaltens nur von Menschen geleistet werden kann, die sich darüber im Klaren sind, dass das ursprünglliche Verhalten nicht in den Gesellschaftsrahmen passt, die selbstsicher sind und Autorität ausstrahlen und die genau wissen, welche Verhaltensweisen überhaupt änderbar sind.
Die evtl. mögliche Integration wurde somit von Anfang an unmöglich gemacht! Das was dabei herausgekommen ist sind die von Ihnen bzw. Ihrem Freund geschilderten Verhaltensweisen.
Und, da diese Menschen aus dem Nahen + Mittleren Osten und Afrika, damit durchkommen, machen es nun die, die bereits ansatzweise integriert waren, die dritte Generation der Leute aus Kleinasien, nach, mit ihren Hochzeitsfahrten auf Autobahnen und Innenstädten. Denn, was dem einen Recht ist, dass ist dem anderen billig.
Und natürlich nehmen dass inzwischen alle frustrierten Deutschen der Unterschicht als Anlass sich genauso aufzuführen.
Der Staat beweißt täglich immer wieder, dass er sein Gewaltmonopol nicht auszuüben gedenkt, warum sollte man sich dann selbst zurück halten?
Das, wozu in Hamburg noch ein G20-Gipfel notwendig war, wird innerhalb der nächsten Jahre normal in unseren Großstädten sein. Und damit meine ich weder die Großdemos noch das Konzert in der Elbphilharmonie.
Es tut mir leid, wenn ein höflicher und gebildeter älterer Herr so angegangen wird. Jetzt kommt aber mein Einwand. Prof. Adomeit, auf einmal selbst betroffen, versteht die Welt nicht mehr. Wer mit offenen Augen und Ohren durch dieses Land geht, versteht die Welt seit ein paar Jahren nicht mehr. Wer z.B. ab 2015 in der Nähe einer Erstaufnahmeeinrichtung wohnte, der wurde jeden Tag belästigt. Entweder waren es Mütter und ihre Töchter die dummen Sprüchen oder Gesten ausgesetzt waren, die Notdurft wurde in den Vorgärten verrichtet. Familien, die sich bei der zuständigen Verwaltung beschwert hatten, wurden als Nazis verunglimpft. Die Lage an den Brennpunktschulen, mit einem Migrationsanteil von über 90 %, sieht ähnlich düster aus. Dazu gab es mal die Sendung 37°. Hier wird eine ganze Generation an die Wand gefahren. Und wer mutig sein will, probiert es mal mit den öffentlichen Verkehrsmitteln aus. Viele Discos werden von einem bestimmten Klientel beherrscht. Als deutsche Kartoffel sollte man nur in Gruppen ausgehen und den Ball ganz flach halten, wenn einem sein Leben lieb ist. So oder so ähnlich „geht das hier vor“.
@Michael: jetztt hat der werte Herr Professor wohl erstmals die „Harmonie in Berlin“ und ihre Auswirkungen zu spüren bekommen. Manchmal kann ein Schock auch heilsam sein 😉
Und der Rechtstaat funktioniert doch! Sagen Sie all diese bösen Worte als „hier Geborener“ gegenüber eine Politesse. Strafbefehl mt Androhung der Offenlegung der Finanzen der ganzen Familie und Haftandrohung! Funktioniert immer. Kein Witz! Analoges gilt beim Finanzamt. Nochmal, der Rechtstaaat funktioniert!
Der Kritik lautet ja eben nicht, daß der Rechtsstaat nicht mehr existiere, sondern, daß wesentliche Teile der neuen Gesellschaft sakrosankt sind. Im Ergebnis gälten die Strafvorschriften vollumfänglich allein für Deutsche.
Kein Problem. Sowas taucht ja in keiner Kriminalitätsstatistik auf, ergo ist alles in Ordnung. Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten. Man muss nur ganz fest dran glauben.
Mauert diesen elenden Moloch wieder ein und nutzt ihn gleich als Abschiebeort für Asylbetrüger, deren deutsche Helfershelfer und all die naiven Gutmenschen und Befürworter, damit diese das Multi-Kulti-Paradies dann auch mal live erleben dürfen. Und endlich ist wieder Ruhe im Land!
„Das triumphierende Kapitulieren gegenüber Grenzüberschreitungen.“ Dem ist, auch im grundsätzlichen Kontext, nichts hinzuzufügen. Siehe auch Urteil des OVG Koblenz Az. 13 UF 32 / 17.
Sie sollten den Artikel ganz lesen, da steht: „Die Ironie der Geschichte: Der Schwarzafrikaner war total friedlich. Auf English: “Don’t worry about it. I well understand. Don’t mind these people.”
Die Verwahrlosung betreiben die Gutmenschen, Antirassisten, Antidiskriminierer, die gendertreuen Leute.
Sie sollten den Artikel ebenfalls ganz lesen, da steht: „Da schrie mich eine Meute von vier bis fünf umstehenden Passanten an, zwei oder drei mit undefinierbarem Migrationshintergrund“
Meine Firma hatte einmal sehr intensiv darüber nachgedacht, den Firmensitz von München nach Berlin zu verlegen. Doch der Lockruf der Subventionen war nicht laut genug, um die Negativerlebnisse der Vorstände und ausländischen Investoren zu übertönen. Heute ist Berlin als Firmensitz kein Thema mehr .
Wie wäre es mit Dresden, Erfurt, Weimar oder Bautzen? Die Zukunft liegt wohl eher im Mitteldeutschland, neben Bayern.
Gerade eben wurde ich im Zug Zeugin, wie ein Polizeibeamter, der von einer Fahrkartenkontrolleurin zur Hilfe gerufen wurde, von anderen Zuggästen aufs übelste als Rassist beschimpft wurde, nur weil er drei, über die schweizer Grenze eingereiste, afrikanische Asylbewerber kontrollierte. Dass es nicht zu einer Schlägerei kam, war reine Glückssache.
Willkommen im Grün Sozialistischen Deutschland unter der Führung einer schwarzen Kanzlerin namens Merkel!
Ehrlich, mein erster Gedanke? Wer tut sich sowas an, an der Kreuzung Wilmersdorfer und Pestalozzistraße ein Buch zu lesen? Ging vor Jahren noch, wie alte Anwohner erzählen, als in der Wilmersdorfer noch breitgefächerter Einzelhandel dominierte und die Straße keine Ketten-Billigzone war. Charlottengrad hat ja auch schöne Ecken…
Dann klammert euch mal fest an euren schönen Ecken.Die werden schon noch rund gefeilt.
Ja, „bei solchen Experimenten kann es eben auch zu Verwerfungen“ kommen…
BERLIN IST BUNT, und wems zu bunt wird sollte eventuell mal über einen Ortswechsel nachdenken. Aber Vorsicht: Berlin ist kein Einzelfall!
Das ist unsere duale Welt – die der Narrative, der individuell manipulierten Statistiken und die der Wirklichkeit.
Trotz allem wählen die Leute aber dann doch lieber wieder das bewährte, weil die Politik ja auch niemandem weh tun soll, statt dass sie mal nur für ihre eigenen Interessen stimmen, damit Recht und Gesetz wieder durchgesetzt werden. Dass ein hochentwickelter Industriestaat ohne Einhaltung von Regeln nicht funktioniert, werden Frauen und Alte dann zuerst merken.
Peer Beer, der einfältige Normalmichel glaubt, allein mit seiner Stimme „seine“ Partei zu unterstützen. Daß er mit seiner (Nicht-) Wahl sein eigenes Schicksal mitbestimmt (und das kann ziemlich heftig ausgehen), das hat er leider noch nie kapiert. Die letzten 100 Jahre nicht! Iss so.
Ihr Zitat: „Dass ein hochentwickelter Industriestaat ohne Einhaltung von Regeln nicht funktioniert, werden Frauen und Alte dann zuerst merken.“
Das merken sie wohl jetzt schon. Es macht sich zuerst bemerkbar in einer diffusen Angst, dann in einer begründeten Angst und danach in der Angst, das bereits Erlebte erneut erleben zu müssen. In diesem Stadium dürfte es leider zuspät für eine sinnvolle Reaktion sein.
Ich bin deutsch und beobachte das Ganze von Ausland aus. Regelmäßig verfolge ich die Umfragewerte im Bund und in den Ländern und inzwischen bin ich soweit, dass ich sage: dieses Volk ist bereits so dekadent, dass es den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr erkennen kann. So ein Volk kann weder aus geschichtlicher Erfahrung heraus überleben noch wäre ein Überleben sinnvoll.
Man möge mir meine Arroganz verzeihen – ich kann es einfach nicht mehr ertragen zu sehen, wie wieder und wieder die gleichen Parteien bevorzugt werden, obwohl es doch – bei Licht betrachtet – mehr als offensichtlich ist, WER hier den Karren in den Dreck gezogen hat.
Das war mal ein tolles Land, jeder konnte bei entsprechendem Fleiß sein Glück machen… fragen Sie mal die vielen Gastarbeiter, die jetzt wieder zuhause in ihren Heimatländern sind und – wie ich – Deutschlands Entwicklung fassungslos beobachten.
Es fühlt sich an, als werde das schöne Land mutwillig ruiniert. Und es tut WEH.
Wie blind und taub kann man bloß sein, nicht zu sehen, dass da schon wieder (!!) an einer Diktatur gebastelt wird… die 3. (!!) innerhalb von nur 100 Jahren!
Exakt so sehe ich das auch und werde daher in absehbarer Zeit ebenfalls mit meiner Frau dieses Land verlassen. Vorbereitungen bereits 2017 abgeschlossen und jeder neue Tag zeigt, dass die Entscheidung richtig war und ich kann es kaum erwarten – trotz der Schmerzen, die ein Patriot dabei hat: die Heimat kann man nicht an den Schuhsohlen mitnehmen…