In unserem Podcast bringen wir unsere Autoren nun auch zu Gehör. In Folge 1 ventiliert Automobilspezialist Holger Douglas, warum VW-Chef Diess ganz auf Elektroantrieb setzt und was das für uns alle bedeutet – und Matthias Matussek, der auf seine Geburtstagsfeier auch Gäste eingeladen hatte, die weder Sigmar Gabriel noch Jan Böhmermann passten.
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Eine schöne Idee, das mit dem Podcast, aber bitte technisch noch etwas nachfeilen. Das Gespräch mit Herrn Douglas hat sich angehört, als sei er gerade im Begriff, die Mondoberfläche zu betreten. Das geht heute mit Low-Cost-Mitteln viel besser, z.B. indem man einen der verbreiteten Messenger für das Telefonat nutzt.
„Unser Spezialist“
Großartig ?
Und das im positiven Sinne!
Danke liebe Tichyaner, eine sehr gute neue Form den Worten Gehör zu verschaffen …!
Wenn es Achim Winter nicht gäbe, müsste man ihn erfinden. Die angenehme (selbst-) ironische Art der Gesprächsführung, kenntnisreich und trotzdem von einer Leichtigkeit getragen, der man einfach gerne zuhört.
Zu Holger Douglas – den ich sehr schätze – muss ich (ungern) einen deutschen Außenminister zitieren: „I am not convinced…!“
Die Begründung, H. Diess sei in erster Linie von den politischen Vorgaben der Aufsichtsratsvertreter des Landes Niedersachsen geleitet, halte ich für – gelinde gesagt – stark übertrieben.
Selbst wenn der Niedersächsische Ministerpräsident Weil, wider alle ökonomische Vernunft und gegen die berechtigten Existenzängste der Beschäftigten in der Automobilindustrie, diese Elektromobilitäts-Falle einfordern würde, vertritt er „nur“ 20% der Anteile und 25% der Stimmrechte.
Bei einer Existenzfrage sollten ökönomische Fragen vor „Religion“ und Ideologie stehen und ich bin mir sicher, die übrigen Anteilseigner lassen sich nicht von Kinderkreuzzügen beeindrucken!
Warum kann Volkswagen keine 2 „Produktionslinien“ (elektrisch und konventionell) fahren – BMW und Daimler aber schon ….
Ich hatte an anderer Stelle schon einmal die Frage nach dem Cui Bono? gestellt.
Das Thema ist m.E. von immenser Tragweite – ökonomisch und politisch!
Ich freue mich auf weitere Artikel und Diskussionen hierzu…
Danke für das neue Podcast-Format auf TE ! m.r.
Warum kann VW keine zwei Produktionslinien gleichzeitig fahren?…
Ich versuche hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Dafür müssten Hallen, Maschinen und Menschen vorgehalten werde, welche schlicht nicht existieren.
Ein Beispiel: V(R)6. Ein schöner seidig laufender Motor, nur noch für „externe“ Kunden wie USA oder China, weil in Deutschland – bääh.
Der Markt dafür ist schon da, allerdings sind die Stückzahlen was heutige Absatzzahlen angeht nicht unbedingt die Massenware, jedenfalls im Vergleich zu Standart 4-Zylindern.
Da gibt es also eine Produktionslinie, welche den gesamten weltweiten Markt abdeckt. Und kommt da etwas ins Stottern, dann stottert der weltweite Absatz an V6 Motoren aus dem VW-Konzern.
Nun könnte man ja sagen, OK, warum wird da nicht eine Reserve vorgehalten, falls dieser Fall eintritt? Ganz einfach, die Produktion baut auf der vorherigen auf in Arbeitsschritten. Zumindest Maschinen welche nur wenige Bearbeitung des Werkstücks vornehmen, dementsprechend schnell in der Taktzeit arbeiten und somit nur „einmal“ auf dem Beton stehen müssten doppelt vorhanden sein um eventuellen Ausfall zu kompensieren.
Wirtschaftlich scheinbar unsinnig, denn es gibt etwas schlicht nicht. Es wird daher der Ausfall in Kauf genommen und durch Überstunden kompensiert.
Jetzt stellen Sie sich einmal vor zwei komplett unterschiedliche Technologien welche jederzeit nach Bedarf abrufbar sein sollen…
Reicht dies zu einem ersten Eindruck der Komplexität einer Produktionslinie?
Das rechnet sich schlicht und ergreifend überhaupt nicht und auch die Menschen dafür gibt es gar nicht.
Viele Grüße
Jetzt verstehe ich Bahnhof. Wie macht das denn BMW in Leipzig? Dort werden i3, i8 und die Verbrenner der 1er und 2er Serie gebaut.
Danke für das neue Format, das immer mehr Zuspruch erhält.
Herr Winter mit seiner lockeren Art (redet im Stil seiner Zuhörer) eignet sich ganz besonders dafür.
Die Sprachqualität (technisch – Knistern und Zischen) hat noch etwas Luft nach oben.
Roger Köppel übrigens lässt sich dieses Format zusätzlich bezahlen; Qualität hat auch seinen Preis. Vielleicht kann man etwas von den ÖRR-Gebühren abzwacken.
Ich zahle gern dafür, weil ich mir den Eimer neben Radio- und Fernsehgerät erspare.
Danke Hr. Winter,schönes Format. Bitte weitermachen.
Der alte Hippi Matussek ist doch der Beste. Immer „0n the road“, dahin wo die Freiheit wohnt und die ehrbaren Bürger nie hinkommen.
Herrn Winter, der sich mal als ZENist geoutet hat, sei empfohlen außer „Wihte Rabbit“ von MM sich den alten Klassiker von Jack Kerouec „The Dharma Bums“ deutsch, „Gammler, Zen und hohe Berge“ zu Gemüte zu führen.
Alsdann, immer ins Freie, da wo es „blitzt“. lol
@Indigoartshop : Machen wir es doch so – sie kümmern sich um Rhetorik und ich mich um die technischeren Dinge. Zu Ihrer Frage: RWTH
okay! Gern
Liebes TE-Team ! Ich bin begeistert! So macht „Radio“ wieder Spaß. Ein klein wenig noch dran feilen. (Wieso ist eigentlich die Telefonqualität teilweise so schlecht?) Herrn Winter finde ich auch hier in seiner neuen Rolle großartig! Und das Ganze dann noch als APP für’s Smartie. – So langsam erweitert sich auch das Angebot solcher Podcasts: Morgens zum Frühstück „Steingarts Morning Briefing“, hin und wieder „Broders Spiegel“ und nun „TE-Podcast“ – Was brauch ich da noch den ÖR ? Vielen Dank an alle Beteiligten !
Beide Interviews ganz hervorragend. Der gesunde Menschenverstand ist eben doch noch nicht ganz verschwunden.
Wie schön, dass Herr Matussek so optimistisch ist, trotz der Vorhersage der kommenden Wirtschaftskrise! Ich habe da doch ganz gehörigen Schiss vor.
Ganz prima, mehr davon!
Toll, Achim Winter, wie für`s Hören gemacht.
Da fällt mir wieder auf wie sehr ich das Radio vermisse. Von meinem ehemaligen Leibsender werde ich zwar nach wie vor geweckt. Er hat allerdings nur noch die reine Funktion eines unangenehmen Geräusches, das mich mit Quasi-Gewalt aus dem Bett hebt. Meist in Form eines Interviews mit irgendeinem Grün-Lobbyisten.
Aber wenn ich schon vom Wecken spreche, dann möchte ich auch etwas zu meinem immer wiederkehrenden Traum sagen:
Tichy und Achgut tun sich mit anderen alternativen Medien zusammen, lösen erstens den Spiegel als Leitprintmedium ab und zweitens, gründen einen eigenen Radio- und Fernsehkanal. Dann könnte ich endlich wieder einmal durchatmen und obtimistisch in die Zukunft blicken.
Ein Genuß!
Nach Feierabend eine halbe Stunde sinnreiche Entspannung!
Wann habe ich das letztmals genießen können?
Soso, der Automobilexperte glaubt, Deutschlands Anteil an CO2 Emissionen sei in der tat 0.0004% der Weltweiten Emissionen. Das ist ja mal eine wirklich unterhaltsame Leugnung unserer Bedeutung in der Welt. (Die wahre Zahl liegt bei ca. 2%, also FAKTOR 5000 höher)
Stimmt, 2,2% bei einem Bev.-anteil von 1,1%. Wir hauen also ordentlich über die Stränge … . Great Greta hat recht.
Also 50% mehr als der Durchschnitt der Weltbevölkerung.
Das vor dem Hintergrund, dass der Resourcenverbrauch weltweit aktuell im Schnitt Faktor 4 zu hoch ist um langfristig nachhaltig sein zu können.
Bedeutet also: Alle müssen Faktor 4 wenige Ressourcen verbrauchen (vor allem weniger verschwenden) und wir Faktor 8.
Böse, böse Greta. Vor diesem dummen kleinen Mädchen müssen wir echt Angst haben weil wir ja keine neueren, effizienteren Technologien entwickeln können sondern das anderen überlassen.
@RNixon: Bei 1,1% Anteil an der Welt.-bev. dürften wir auch nur 1,1% am Gesamtausstoß von CO2 verantworten – also halb so viel wie tatsächlich (die 2,2% von s. oben). Gesamtklimatisch wäre das bedeutungslos: Man erkennt, es kommt nicht auf den CO2-Ausstoss pro Kopf an sondern allein um die Zahl der Köpfe. Selbst wenn die Deutschen mitsamt allen Nicht-Deutschen (ca 25% aller Einwohner von DE) verschwinden täten, wäre das bedeutungslos. In kürzester Zeit wären die wieder da – in Gestalt von Afrikanern, Muslimen, Indern und so. Eine Art Seelenwanderung, nicht wahr? Die beste Technologie würde nichts nützen, egal von wem sie kömmt oder gemacht wird – das Kindermachen ist viel schneller und geht viel einfacher. Die Kids haben schon was erkannt, können, wollen, dürfen aber nicht so klar wie ich sagen: Ihr seid viel zu viele. Und zwar den hyperfertilen VielgebärerInnen müssen sie/wir das sagen, weil die rasch immer mehr werden – im Gegensatz zu den CO2-intensiveren Europäeren, den Deutschen, die relativ rasch immer weniger werden. In DE wären wir so ca 62 Mio., wenn nicht ständig von außen welche reindrängeln täten und uns mit ihren Geburtenüberschüssen beglückten/bedrängten. Wollten wir die gleiche Bev.-dichte wie FR oder DK etwa erreichen, so müssten wir uns auf eine Geamtbevölkerung in DE von ca 40 Mio. herunterfahren. CO2-Ausstoß sänke ebenfalls, weil wir weniger davon brauchen in Gestalt von el. Strom/Sprit/Heizung und zugleich gäbe es mehr Wald und Grünzeugs, das das CO2 gierig schluckt und in Biomasse umwandelt. Fazit: Weniger Mensch – mehr Pflanz. Weltweit, so machen wie die Euroäer und Japaner nach der Formel „1,5 Kinderchen pro Frau = 1,5°C fürs Klima“ – bis 2100. Egal auch, ob der Mensch nun schuld ist am CO2-Klima oder nicht, soll nur ein Zugeständnis sein an die Klimaheuler. Denn so ist der Wind aus ihren Segeln und sie müssen Farbe bekennen: Mehr Pflanz – weniger Mensch. Und Schotten dicht gegen alle, die das nicht begreifen wollen. Kein wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass mehr. Das ist alles.
“ Weltweit, so machen wie die Euroäer und Japaner nach der Formel „1,5 Kinderchen pro Frau = 1,5°C fürs Klima“ – bis 2100. “
Ich denke auch, dass das höchst wirkungsvoll wäre!
Die Prognosen sagen allerdings etwas anderes voraus und solange POLITIK, PAPST und so einige MUFTIES etc. dieses Thema als Tabu ansehen, lautet der Lösungsansatz eben Ressourcenverbrauch pro Kopf senken.
Jetzt können wir sagen „Ist doch blöd, lassen wir das doch einfach sein. “
und
die Herausforderung (technisch, soziologisch, politisch) nicht annehmen,
oder wir sagen: Das ganze Thema ist an den Haaren herbei gezogen. Das Problem existiert gar nicht.
Und das mit den überfischten Ozeanen auch nicht
und das mit der Mikroplastik sowieso nicht
und vielleicht ist auch das mit den Antibiotika völlig überbewertet.
(Und Blei im Benzin und FCKW in den Spraydosen und DDT hätten wir auch gut behalten können)
Aus meiner Sicht ist es völlig plausibel das all diese Probleme sehr, sehr real sind weil eben die Weltbevölkerung enorm gewachsen ist und weiter wächst (während gleichzeitig auch noch der pro-Kopf Ressourcenbedarf massiv steigt) und die Kugel auf der wir leben eben nur eine bestimmte Gesamt-Kapazität hat.
Das heisst also:
Entweder pro Kopf EFFIZIENTER werden (sowas kann Technologie enorm gut und ich als Ingenieur liebe technische Herausforderungen)
oder wie oben ganz richtig vorgeschlagen, weniger Köpfe zulassen (da fehlt mir noch der wirkungsvolle Lösungsansatz ohne Biologische Waffen etc.)
Soso, Sie lieben also Herausforderungen. Dann fangen Sie mal mit den Kommaregeln an. Schon mal über einen Rhetorikkurs nachgedacht? Gerade Sie als Ingenieur sollten wissen, wie man Argumente wirksam präsentiert. Ihre Ausführungen sind wirr und sprachlich unsauber. Bachelor?
Im Klima Mitteleuropas haben die Bewohner einen höheren Energiebedarf als in den Tropen und Subtropen.
Ausserdem macht es wenig Sinn, hier zu sparen und die Einsparung mit ungezügeltem Bevölkerungswachstum aufzufüllen.
Naja, man könnte sich dann ja mal konkret den Energieverbrauch in Singapur oder Australien ansehen – statt zu heizen kühlen sie dort, das braucht genau so Energie…
Deutschland: 168 GJ pro Jahr, Australien 234 GJ pro Jahr. Solche Zahlen findet man z.B. bei Wikipedia. Wir könnten auch noch Rom, London oder Miami vergleichen…
Diesen Lebensstandard wollen auch in China alle, und in Indien und in Kenia etc. Die, die DORT die nächsten Jahre geboren werden, werden tun, was sie sich dann bei uns, den Amis oder den Chinesen abgucken.
Oder marschieren wir dort ein und stecken sie in Lager mit minimalem Lebensstandard?
Wenn es um unbequeme Veränderung geht, wird jeder (und jedes Land) immer einen Grund finden, warum es viel wichtiger ist, dass die anderen etwas ändern – es sei denn alle machen mit.
Wie auch gisemann (@gisemann) unten sagt, wäre es auch gut, sich bzgl. Geburtenraten zu engagieren. Die aktuellen Prognosen für Energiebedarf bis 2050, inkl Emissionen etc. berücksichtigen da einen deutlichen Zuwachs, sind also mit eingerechnet.
Statt sich zu engagieren können wir die Sache natürlich auch einfach vor die Wand fahren lassen, damit wir nachher sagen können
„Hab ich doch gleich gesagt. “ oder
„Wir waren das nicht.“
Nützt das wirklich was?
Wenn alle nach unserem Lebensstanrd streben und unsere Umweltphilosophen dort nicht hinreichend an Einfluss gewinnen, ist der Klimakrieg eh verloren. Dann sollten wir uns um unser Überleben kümmern und Ressourcen im Weltraum erschliessen, wie die Chinesen das bereits anstreben. Ein Solarkraftwerk in der Erdumlaufbahn hilft mehr als Schönwetter-Logistik mit Fahrrädern für die Jüngeren unter uns.
Stimmt nicht, Kühlen ist energetisch viel teurer als Heizen. Weil geht nur elektrisch, Holz oder so bringt nix. Aber das mit dem Auffüllen, das stimmt, liebe/r fr.
Seltsam. Dann bilde ich mir wohl bloß ein, dass das Bier aus unserem Gaskühlschrank immer angenehm kühl ist.
Hab‘ gerade geguckt bei meinem Campingkühlschrank: Gas geht auch, lieber StefanH. Holzgas ginge auch (?), wie früher. Also, nehme alles zurück und behaupte nur noch: Kühlen kostet auch was. Und mein Camp.-dingens geht mit Strom mit Abstand am besten. Deswegen sehe ich in warmen Ländern so gut wie keine Gas-Klimaanlagen, oder täusche ich mich? Kostet womöglich noch mehr?? Und elektrisch heizen – ich weiß nicht.
Ja, das Kühlen kostet auch was. Und es gibt sogar Klimaanlagen mit Gas (wir haben übrigens keinen Campingkühlschrank, sondern ein recht betagtes Modell in voller Größe). Ist je nach Land und Strompreis sogar sinnvoll, wenn auch relativ neu:
https://www.socalgas.com/smart-energy/technology-and-investments/natural-gas-air-conditioning
Etc.
Elektrisch heizen rentiert sich dann, wenn die Strompreise aufgrund welcher Umstände auch immer günstig sind. Je nach Land und Strompreis eben.
Was wollen sagen, lieber Stefan?
Stimmt, weil Vulkane und Kühe pupsen ja Kölnisch Wasser …
Oh, Lord Monckton hat das gesagt? Na, bei seiner Expertise und dem enorm tiefgehendem wissenschaftlichen Verständnis kann man dann wohl nichts mehr dagegen sagen.Und bei seiner Abstammung, hat er natürlich sowieso das Recht gehört zu werden. Ich nehme an, er hat massiv viel mehr Zeit in die Analyse der Sachverhalte gesteckt, als alle subversiven Universitäten zusammen.
Also – meine Bedenken sind haltlos, sorry.
Enschuldigen Sie, aber 2% können nicht stimmen. Die weltweiten anthropogenen („menschengemachten“) CO2-Emissionen liegen bei 3,5%. Wir würden damit mehr als die Hälfte (~ 57%) in Deutschland emittieren und die restlichen 1,5% somit auf alle anderen Länder der Erde entfallen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, setzt VW jetzt auf Elektroautos, weil das in Zukunft in China verpflichtend wird. Und China der größte Markt von VW ist.
Diese Entscheidung nehmen sie, um sich hier bei den Gutmenschen medial gut darzustellen. Und um deutsche Subventionen abzugreifen.
Aus Sicht von VW absolut logisch.
Die möchten gerne – wie die Luftfahrt – Mehrwertsteuerbefreiung und steuerfreie Energie. Vielleicht könnte man ja einfach mal tauschen: Mallorca-Flüge werden teurer und dafür können wir in Zukunft Autos fahren die kaum noch Wartung brauchen, keinen Lärm machen, nicht stinken, kein Getriebe und Kupplung mehr haben und morgens mit „vollem Tank“ vor der Haustür stehen ohne dass man bei der Tankstelle war. Aber das bekommt Deutschland sicher nicht hin.
Eine gute Idee mit dem Podcast – wäre schön, wenn die auch zu iTunes kommen würden – praktisch mit Carplay im Auto …
Ein RSS-Feed wäre sehr hilfreich, dann könnte man den Podcast in die Podcastapp integrieren. Danke ?