Ein Drittel der Zuwanderung soll mittlerweile über deutsche Flughäfen passieren. Hier allerdings müsste eigentlich das so genannte „Flughafenverfahren“ wirken, das Asylbewerber direkt bei Ankunft festsetzt und diese bei Ablehnung binnen Tagen zurück in ihr Herkunftsland fliegen lässt. Warum also ist dieses Verfahren so ineffektiv, dass die Einreise per Flugzeug so beliebt und häufig geworden ist?
Eine Sprecherin des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge beantwortet uns in Zusammenarbeit mit einer ihrer Fachabteilungen eine Reihe von Fragen zur Einreise von Asylbewerbern per Flugzeug. Auch Nachfragen werden schnell und ausführlich beantwortet.
Die Antworten des Bundesamtes lassen den Schluss zu, dass es auch ohne Anspruch auf Asyl ein leichtes ist, in Deutschland über den Luftweg einzureisen und zu bleiben. Denn wer erst einmal da ist, ist schwer auszuweisen, wenn das „Flughafenverfahren“ umgangen werden konnte. Aber wie kann das Schnellverfahren zu Prüfung des Asylanspruchs an Flughäfen überhaupt umgangen werden? Wir fragen nach. Und bekommen Antworten. Unter anderem wird vom Bundesamt verwiesen auf Beantwortungen von Kleinen Anfragen von Bundestagsabgeordneten der AfD und der Linken.
Die Pressesprecherin des Bundesamtes erklärt:
Das Flughafenverfahren gilt für Asylsuchende aus sicheren Herkunftsstaaten sowie ausweislose Asylsuchende, die über einen Flughafen einreisen wollen und bei der Grenzbehörde um Asyl nachsuchen. Hier wird das Asylverfahren vor der Einreise im Transitbereich des Flughafens durchgeführt. Das Flughafenverfahren wird nur an Flughäfen umgesetzt, die Asylsuchende auf dem Flughafengelände unterbringen können. Dies gilt derzeit für die Flughäfen Berlin-Schönefeld, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg und München.
Asylsuchende, die über einen anderen Flughafen einreisen, werden nach Einreise zur nächstgelegenen Erstaufnahmeeinrichtung geschickt und durchlaufen dort das „herkömmliche“ Asylverfahren.
Bezüglich der Frage, wie hoch die Anzahl der Asylsuchenden ist, die über einen Flughafen nach Deutschland einreisen, verweise ich Sie gerne auf Frage 2 der Drucksache 19/1923 „Reiseroutenbefragung von Asylsuchenden durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge“, die sie unter folgendem Link finden: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/019/1901923.pdf (Bitte berücksichtigen Sie hierbei die Vorbemerkung der Bundesregierung).
Genannte Vorbemerkung besagt nun, dass die Reisewege von rund einem Fünftel der „Migranten und Flüchtlingen“ seit Februar 2017 abgefragt werden in so genannten „Reisewegbefragungen“ (RWB). Erst aus diesen freiwilligen und mit 20 Prozent extrem lückenhaften Abfragungen werden beim Bundesamt Daten gewonnen. Deshalb bestätigt die Bundesregierung auch: „Diese sind statistisch nicht repräsentativ“ und weiter: „Zudem können die von den Befragten gemachten Angaben nicht überprüft werden (…) und dürften nicht verallgemeinernd auf die Gesamtheit der Schutzsuchenden bezogen werden.“
Wir fragen erneut beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nach:
Verstehen wir Ihre Informationen in so weit richtig, dass über eine spätere freiwillige Befragungen hinaus nicht zuverlässig beantwortet werden kann, wie viele spätere Asylbewerber über welchen Flughafen einreisen, der das Flughafenverfahren nicht anbietet?
Hierzu liegen leider keine Erkenntnisse vor. Durch das Bundesamt werden solche Fälle statistisch nicht erfasst.
Darf man weiter davon ausgehen, dass jeder über einen Flughafen eingereiste Asylbewerber über einen Ausweis verfügen muss, da er sonst gar nicht hätte per Flug nach Deutschland fliegen können (Ausweiskontrolle Flughäfen)?
Grundsätzlich dürfen Ausländer nur in das Bundesgebiet einreisen oder sich darin aufhalten, wenn sie einen anerkannten und gültigen Pass oder Passersatz besitzen (§3 AufenthG). Aus §63 Abs. 1 AufenthG ergibt sich eine Pflicht für Beförderungsunternehmen (u.a. Luftfahrtunternehmen) nur Passagiere mit gültigen Ausweisdokumenten zu befördern. Verallgemeinernde Aussagen über die Praxis der Passkontrollen durch Mitglied-/Drittstaaten oder Transitstaaten können vom Bundesamt nicht getroffen werden.
Hieße das also weiter, dass jeder über einen Flughafen Eingereiste ohne Ausweis bei Asylantragstellung demnach diesen nach Ankunft in D vernichtet haben muss, sich also strafbar gemacht hat?
Dem Bundesamt obliegt es, im Rahmen der inhaltlichen Prüfung des Asylantrages, das gesamte Vorbringen des Antragstellers individuell zu bewerten, also auch die Schlüssigkeit seiner Begründung für das Mitführen von gefälschten oder gänzlich fehlenden Papieren zu würdigen. Dies gilt auch für die Frage der Verletzung von Mitwirkungspflichten (§ 15 Abs. 2 Nr. 4 AsylG) im Rahmen des §30 Abs. 3 Nr. 5 AsylG. Das Bundesamt führt keine Statistik darüber, aus welchen Gründen der genannte Personenkreis keine Dokumente vorlegt. Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass die gestellte Frage voraussetzt, dass der Ausländer gegenüber dem Bundesamt auch angibt, auf dem Luftweg eingereist zu sein. Neben der angesprochenen Vernichtung kommen auch ein Verlust oder Diebstahl der Personaldokumente in Betracht, so dass eine strafrechtliche Bewertung, die nicht in die Zuständigkeit des Bundesamtes fällt, dem Einzelfall vorbehalten bleibt.
Auf welche Weise werden solche über einen Flughafen ohne Flughafenverfahren Eingereiste bereits registriert? Wie kommt der Asylbewerber vom Flughafen zur Erstaufnahmeeeinrichtung, wie wird nachgeprüft ob er da erscheint und wann?
Vorausgesetzt die Anreise erfolgt über einen Flughafen, an dem kein Flughafenverfahren betrieben wird, erfolgt die erkennungsdienstliche Behandlung (vorausgesetzt der Äußerung eines Asylgesuchs) nach §49 Abs. 8 AufenthG. Können Asylsuchende auf dem Flughafengelände nicht bzw. nicht adäquat untergebracht, versorgt und/oder angehört werden, ist ihnen die Einreise zu gestatten. Das Verfahren der Weiterleitung, die Befolgungspflicht und das Belehrungserfordernis über die Rechtsfolgen bei Nichtbefolgung ist in §18 Abs. 1, §§19 ff. AsylG beschrieben. Entspricht der Asylsuchende der ihm auferlegten Pflicht nicht, sich unverzüglich oder binnen der ihm genannten Frist bei der zuständigen Aufnahmeeinrichtung zu melden, muss er die nachteiligen Konsequenzen tragen. Es greift die Rücknahmefiktion der §§20 Abs. 1 S. 2, 33 Abs. 1 AsylG mit der Folge, dass das Verfahren als eingestellt gilt – und durch das Bundesamt förmlich einzustellen ist. Um sein Asylverfahren durchzuführen, ist dann ein Wiederaufnahmeantrag iS.d. §33 Abs. 5 S. 2 AsylG erforderlich. Die Mitteilung über die Weiterleitung an Aufnahmeeinrichtung bzw. von dort an das Bundesamt ist in §20 Abs. 2 AsylG beschrieben.
Fehlt ein Asylgesuch und wird die Einreise nicht verweigert, ist davon auszugehen, dass an der Einreisekontrolle gültige Dokumente vorgelegt wurden. Erfolgt das Asylgesuch in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Einreise, läuft das normale Verfahren.
Darf man weiter schlussfolgern, dass, wer dem Schnellverfahren „Flughafenverfahren“ als nach Deutschland per Flugzeug Einreisender entgehen will, sich lediglich einen Flughafen ohne „Flughafenverfahren“ wählen muss, um seine Chance deutlich zu erhöhen in Deutschland längere Zeit verweilen zu können? Wenn ja, gibt es dazu Zahlen?“
Maßgeblich ist sowohl im Flughafenverfahren als auch im regulären Verfahren die inhaltliche Prüfung des Asylvorbringens; eine statistische Erfassung erfolgt nicht.
Gewolltes Staatsversagen. Oder hat jemand eine andere Erklärung?
Gebt es doch auf, das Land ist verloren! Auf allen Ebenen wird mit aller Macht daran gearbeitet. Die ganze Welt wird in den Sozialstaat eingeladen und in wenigen Jahren wird der kollabieren. Dann bricht die Hölle los. Parallel wird auch noch öffentliche Sicherheit und der industrielle Wohlstand zerstört. Worin genau der Plan besteht ist mir unklar, sieht aus wie eine späte Rache für die unseligen 12 Jahre.
Nichts Neues, das gab es schon vor 10-15 Jahren! Ich kenne eine Sippe aus Gambia (Westafrika), die sind allesamt im Laufe der letzten 15 Jahre bequem mit dem Flugzeug hier eingewandert! Anspruch auf Asyl hatte von denen keiner, noch nicht mal ansatzweise! Der Aufenthalt wurde durch Heirat, Schwängern oder sich schwängern lassen erschlichen! Die Einreise per Flugzeug erfolgte in der Regel auf „Einladung“ von Stammesgenossen, die bereits schon länger hier sind und einen Deutschen Pass besitzen und dann mit Visum – Geld spielte für die auch keine Rolle, die waren schon immer Regierungsnah, der Vater war ein reicher Geschäftsmann! Eine andere Variante besteht darin, dass ein Stammesgenosse, der bereits über einen Aufenthaltsstatus verfügt, Urlaub in Gambia macht und 2-3 Pässe von Verwandten / Freunden, die ebenfalls bereits einen Aufenthaltstitel besitzen mit nimmt und diese dann an Aus- / Einreisewilige übergibt, die den Passinhabern ähnlich sehen, diese dann einreisen, hinterher die Pässe zurück gerben und sich dann „Asylsuchend“ melden und behaupten, sie hätten ihre Papiere verloren! Dem Einfallsreichtum sind da keine Grenzen gesetzt …
Warum wundern wir uns und regen uns sogar auf, dass ein Drittel der Migranten inzwischen bequem und zeitgemäss per Flieger einreist, werden im Migrationspakt doch sichere Fluchtwege gefordert.
Der strapazierte Flüchtling im überfüllten Schlauchboot, so wie wir ihn bisher wahrgenommen haben, gehört bald der Vergangenheit an. Ein „Einreise“ per Flieger ist sicherer und bequemer, wahrscheinlich nicht mal bedeutend teurer als die Flucht mittels Schleuser.
„262 Organisationen sind nach eigenen Aussagen „erschüttert“ über die aktuelle EU-Migrationspolitik. In einem offenen Brief stellen sie drei Forderungen auf – und hoffen auf Unterstützung seitens der Kanzlerin. “ https://www.welt.de/politik/deutschland/article191280835/Fluechtlinge-Offener-Brief-an-Merkel-fordert-neue-EU-Migrationspolitik.html
läuft doch alles wie am Schnürchen. Kann baer auch nur deswegen funktionieren, weil diejenigen, die das alles zu finanzieren haben buckeln und murren, aber nicht laut werden. Lieber kürzen sie den eigenen Leuten noch mehr bei derPflege, der Rente als auch nur ein einziges Mal laut zu sagen: es reicht. Wir schaffen daas nicht.
Es ist bereits alles zu diesem Thema tausendfach gesagt, jeder der die Wahrheit wissen will, kann sie erfahren, jederzeit. Nie zuvor gab es eine solche Informationsfülle und Möglichkeiten zur Information über das Weltgeschehen. Die Deutschen wollen es nicht wissen, wollen nichts begreifen, wollen nicht denken und können es offenbar auch gar nicht mehr. Jeder der noch alle Tassen im Schrank hat, hat es im persönlichen Gespräch mit anderen fast ausnahmslos erlebt, die Vernunft hat nicht die geringste Chance. Nur dummes Nachgeplapper aus dem ÖR, mehr nicht. Zu den Wahlen gehen fast alle nur, weil sie es sollen, nicht weil sie es wollen, und sie wählen, was sie wählen sollen, und das tun sie immer und immer wieder, egal wie schwer die Belastung, egal wie gering das Einkommen, egal wie teuer der Strom oder wie unsicher das Leben oder die Gefahr für die eigene Familie. Wo ist es geblieben, des Deutschen liebstes Kind, das Auto? Wollte man noch meinen, spätestens wenn man droht, dem Deutschen das Auto wegzunehmen gibt es einen Aufstand – nichts. Man kann ihm alles wegnehmen, sein Auto, sein Geld, seine Sicherheit, sein Recht, sein Land, seine Identität, seine Sprache, alles. Ja, man kann sogar seine Familie umbringen lassen und die Täter freisprechen, es ist ihm egal, solange ihm nur die Regierung sagt, dass es ihm gut geht und er in einem reichen Land lebt. Der Deutsche, so wie man ihn heute Tag für Tag erlebt, ist bis auf eine kleine Minderheit, entweder komplett verblödet oder ideologisch verbohrt bis zum Anschlag, aber in jedem Fall absolut untherapierbar. Also mir fällt zu dem Ganzen langsam nichts mehr ein.
Perfekter Kommentar!
Das ist meiner bescheidenen Meinung nach eine Nebelkerze: die Migranten behaupten sie wären via Flughäfen eingereist. Warum wohl: sie wollen nicht nach Griechenland oder Italien zurückgeschickt werden, über die sie tatsächlich in die EU „eingereist“ sind.
Das ist kein gewolltes Staatsversagen! Das ist gewolltes Regierungshandeln! Es ist gewollte Provokation der Bevölkerung! Es ist die Arroganz der Macht! Es ist zum **!
Wozu brauchen wir ein BAMF? Wer rein will kommt rein. Und wer drin ist, bleibt drin.
Wenn die politische Klasse, plus Medien, plus UNO, plus EU, plus NGOs, plus Soros und all deren Paladine beschlossen haben, daß Deutschland mit Sozialhifesuchenden geflutet werden soll, nützen alle Gesetze, Verträge und angebliche Kontrollen nichts, da diese einfach ignoriert werden. Lobenswert, wenn sich noch einige die Mühe machen, die Sauereien aufzudecken, nur ändert es leider nichts mehr.
Nein! Was sich hier an deutschen Flughäfen (…und ebenso an deutschen Grenzen) abspielt ist keinesfalls nur „gewolltes STAATSVERSAGEN“; …es ist vielmehr VORSÄTZLICH begangener „RECHTS- UND GESETZESBRUCH“ in einer unbestimmten Anzahl von Fällen, JEDOCH NUR geltend für neu eingereiste sogenannte SCHUTZ- UND ASYLSUCHENDE.
Bei jeder Auslandsreise, egal geschäftlich oder als Tourist, gilt für mich als DEUTSCHEN nach wie vor eine strenge Ausweis- und Kontrollpflicht. Ohne gültigen Ausweis oder Visum und ohne -i.d.R. nach langer Wartezeit- vorher nicht ausführlich „gefilzt“ worden zu sein, komme ich erst gar nicht in ein Flugzeug.
Für unsere Neuankömmlinge aus des Kaste der „Unberührbaren“ gelten diese Regeln und Gesetze anscheinend alle nicht mehr. Schöne neue Welt. Danke Angie !
Warum immer die Verwunderung?? Die linksliberale Gesellschaft kommt ohne massive Einwanderung nicht aus, es sei denn, sie wickelte die Frauenemanzipation wieder ab und kehrte zur Dreikindfamilie als Standard zurück. Das wollen doch nicht einmal die meisten Konservativen, Männer wie Frauen.
Daher ist es eine der essentiellen Prioritäten des linksliberalen Staates, die mit jeder Generation um exponentiell 20 bis 35 % schwächer (und älter) werdende autochthone Bevölkerung mit dem Geburtenüberschuß der 3. Welt wieder aufzufüllen. Dritte Welt (und Regionen wie der Balkan) deshalb, weil es dort eben keine Frauenemanzipation und daher noch genug Kinder gibt. Zwei Millionen aus Arabien und noch weiter im Orient haben sie uns in den letzten drei Jahren reingeholt, aber das hilft ja am Ende gar nicht. Dennweil wir per Gebärverzicht mehr Deutsche in den letzten 50 Jahren verloren haben, als in beiden Weltkriegen zusammen (über 19 Millionen) so heilte selbst der Import von fast so vielen Ausländern die Malaise nicht – die Einwanderer wollen eben hier nicht so viele Kinder bekommen wie am Oberlauf des Niger, sie reproduzieren sich nicht einmal genug selbst (was die Deutschen können, können sie schon lange) und so hat dieses Land einen unersättlichen und verzweifelten Hunger nach immer neuen „ersten Generationen“ von Einwanderern – während sich die Deutschen still und selbstverwirklicht als Volk entleiben.
Es ist objektiv und sachlich klar, daß man diese Situation nur durch eine Steigerung der einheimischen Geburtenrate um ca. 50 % lösen könnte, was aber, wir müssen das hier jetzt nicht en detail diskutieren, aber ich denke, mir stimmen alle im Kern zu, nur möglich ist, wenn die Frauen in Deutschland wieder das Kinderkriegen, und nicht Ausbildung und Berufsausübung zu ihrem zentralen Lebenskonzept machen – oder, wir lassen eben einwandern, was die Grenzübergänge hergeben. Wie ich schon dargestellt habe und wie man nach 60 Jahren Einwanderungsgeschichte in Deutschland sieht, ist letzteres aber keine nachhaltige Lösung, da sie eben nicht geborene einheimische Kinder nicht mit ausländischen Kindern, sondern zur Echtzeit mit Erwachsenen ersetzt. Uns fehlen Kinder, keine Erwachsenen. 19 Millionen Kinder wollten die Nachkriegsdeutschenn nicht haben, haben sie verhütet, abgetrieben oder vermieden. Der Lohn war, eine der reichsten und dekadentesten Völker der Erde werden zu können. Und meine Generation hatte ihre Party, ich kann Euch sagen.
Und wie eine unersättliche Freßmaschine benötigt die Kinderarmengesellschaft daher immer neue Auffüllmenschen. Genau das tut dieser Staat, und er macht es, so gesehen, gar nicht schlecht. Daß nur die kommen, die kommen, liegt daran, daß der weltweite Migrantenmarkt für uns kein anderes Angebot bereithält.
Der Unterschied zwischen links und rechts in dieser Angelegenheit ist in erster Linie folgender:
Der Linke ist mit dieser Situation im Gleichgewicht. Er will es so, er findet das gut (oder hat beschlossen, es gut zu finden) und also macht er entweder mit im Spiel oder wählt die, die es vorantreiben.
Der Rechte will das alles nicht. Er will nicht in einer sich rapide entdeutschenden, ungemütlichen Gesellschaft leben. Aber hat er dann drei, vier Kinder? Rät der seiner Tochter zur baldigen Heirat, damit die Enkel kommen?
Nein. Kind soll studieren, auf eigenen Beinen stehen, es zu was bringen. Sie ist ja das einzige Kind in der Familie…. und das mit 27 Jahren.
Dann wählt er AfD und denkt, die werden es für mich schon richten.
Nein, mein Freund. Das richtet keiner für Dich. Und so bist Du, der auch fand, keins, eins, zwei Kinder wären genug, nun Zuschauer in diesem grandiosen Schauspiel, wie ein Volk sich selbst abschafft, ganz ohne Krankheit, Krieg und Elend. Und dabei reich zugrunde geht.
Flughafeneinreiseverfahren, Dublin 2, Asyl? Hört auf damit. Das ist alles sinnlos, solange wir so leben, wie wir es tun.
„Verallgemeinernde Aussagen über die Praxis der Passkontrollen durch Mitglied-/Drittstaaten oder Transitstaaten können vom Bundesamt nicht getroffen werden.“
Da wir ja offene Grenzen haben (Schengen-Raum) ist es doch ein Klacks nach Amsterdam, Brüssel, oder Maastricht zu fliegen und dann mit Bus und Bahn über die Grenze zu gehen. Die Papiere verstopfen dann halt die Zugtoilette, who cares. Wer rein zufällig unterwegs aufgegriffen wird spricht das Zauberwort „Asyl“ und „No papers“ und wird in die nächste LEA transportiert. Daran wird sich auch nichts ändern solange die Rückführung nicht ernsthaft betrieben wird, und die ist tatsächlich nicht gewollt.
„Gewolltes Staatsversagen. Oder hat jemand eine andere Erklärung?“
Meiner Ansicht nach ist der Ausdruck „Versagen“ irreführend. „Versagen“ impliziert nach landläufigem Sprachverständnis, daß jemand den ernsthaften Willen hat, etwas durch- oder umzusetzen, aber an der Aufgabe aus welchen Gründen auch immer scheitert.
Betrachtet man die vielen Regelungen zur Einreise, zum Aufenthalt und zur Abschiebung, kann man nicht anders als zu dem Schluß kommen, daß dieser Staat resp. seine politisch Verantwortlichen ein ziemlich perfektes System geschaffen haben, daß jedem die Einreise gestattet und Abschiebungen weitgehend verhindert. Der WILLE , die Einreise unter Kontrolle zu halten und dem Geist des Asyls zu entsprechen, ist schlichtweg nicht vorhanden.
Diese Methode zieht sich wie eine rote Linie durch den ganzen Themenkomplex: man fordert und behautet laut das eine und unterläuft es dann anschließend durch allerlei Bestimmungen. Aktuell wurde ein Gesetz verabschiedet, das es ermöglichen soll, Personen wie IS-Mitgliedern die deutsche Staatsangehörigkeit zu entziehen (falls sie noch eine andere haben). Jedoch: dieses Gesetz gilt nur für „künftige Fälle“. Mit anderen Worten: man spricht vollmundig vom Handlungswillen, unterm Strich jedoch ändert sich genau: NICHTS!
Es liegt ein „gewolltes Staatsversagen“ vor, wie könnte man es anders wahrnehmen?
Die immer gleiche Frage ist. „w a r u m “ ?
Welche Beweggründe für die Mißachtung der Interessen des Landes gibt es ?
Das ist nicht Frau Merkels alleinige Verfehlung, welche Kräfte zwingen sie evtl. dazu ?
Fast noch schlimmer ist das Wahlverhalten weiter Bevölkerungsschichten.
Eingelullt von täglichen „Erfolgsmeldungen“, transportiert von willigen Medien scheinen diese Menschen alles zu glauben was man ihnen tag-täglich auftischt.
Wenn die „Migrationsnachrichten“ wieder mehr diskutiert werden, wird schnell wieder ein anderes, von „Migration“ ablenkenden Themen hervorgeholt(. z.B. Feinstäube, Kinderdemos usw.)
Die nächsten Wahlen bieten Gelegenheit den „Anrichtern“ der Zustände paroli zu bieten.
Das Hauptproblem ist nicht wie viele kommen.
Das Hauptproblem ist, dass auch die rechtskräftig abgelehnten Asylbewerber und auch die subsidiär Geschützten das Land nie wieder verlassen werden
Da kommt einer mit dem Flixbus aus Spanien und meldet sich. Papiere hat er verloren. Er bekommt ein Formular und einen hilfreichen Dolmetscher. Er erfindet für sich einen Namen und ein Geburtsdatum, möglichst jugendlich, Herkunft Aleppo in Syrien, verfolgt weil schwul. Zur Einreise nennt er den Flugplatz Hahn oder Weeze. Und dann bekommt er Vollversorgung plus Taschengeld. Wenn das Geld nicht reicht macht er das Verfahren ein zweites, drittes …. Mal und ändert dabei nur Namen und Geburtsdatum. Dann genießt er das Leben und muss nur aufpassen, dass er sich über soviel Blödheit der Deutschen nichttot lacht.
Ich weiß nur eines: Sollte ich – was im Bereich des Möglichen liegt – die Chance bekommen, auszuwandern, werde ich es tun. Man hält es als Normalbürger hier kaum noch aus. Allein wenn ich mir vorstelle, wieviele hier noch unter der Rautenregierung gemütlich „einwandern“, um von den dämlichen Deutschen lebenslang versorgt zu werden, packen mich gleichzeitig Übelkeit, Resignation und Depression. Man findet keinen Ausdruck mehr für das, was hier abläuft.
Apropos:“ Der Sonntag war gelaufen“. Dazu kann ich noch den BR SonntagsStammtisch beisteuern. Da war –man höre und staune: Gauland eingeladen. Ich habe nur kurz reingeschaut, aber das Gezeter und Gekeife war einfach nur peinlich. Sie haben sich alle auf ihn gestürzt. Ein Gespräch war das nicht!
Das ist aus Markworts Sonntags-Stammtisch geworden! Die beiden Dauergäste …darunter Dieter Hanitsch wurden rausgeschmissen und jetzt ist die Sendung so platt wie das allgemeine Getalke.
@TrauDich, bei allem Respekt, aber was erwarten Sie denn ausgerechnet vom MDR?
Wenn ich also in Tegel lande, bekomme ich eine Frist, mich bis irgendwann irgendwo zu melden. Und solange kann ich frei rumlaufen und Sightseeing machen?
Und an einem deutschen Flughafen ist es nicht möglich zu erfassen, woher jemand gekommen ist, geschweige denn wer das überhaupt ist.
Aber Hauptsache ich pack meine Zahnpasta in eine verschließbare Tüte.
Nein, es gibt keine andere Erklärung.
Die Masseneinwanderung von Armutsmigranten ist gewollt. Dahinter dürften sich verschiedene Ideologien verbergen, die alle an einem Strang ziehen.
Man will die Sozialsysteme zerstören, die Lohnkosten durch Konkurrenz drücken, Geschäfte mit den Leuten machen (Sozialindustrie), sowie der One World Ideologie zuarbeiten.
Die Spaltung der Gesellschaft wird nicht nur in Kauf genommen, sie ist gewollt. Eine zerstrittene Bevölkerung, voller ethnischer Differenzen, ist leicht gegeneinander auszuspielen und zu beherrschen.
Divide et impera.
Wenn jemand Geld für ein Flugticket hat, gehörten diese Leute in Ihren Armutsheimatländern wohl kaum zu den Ärmsten der Armen sondern eher zu denjenigen, denen es besser ging und die in Deutschland ein für sie noch besseres Leben erwarten.
Z.B. selbst Cohn Bendit hat schon gesagt je mehr multikulti um so schwieriger würde das Zusammenleben, besonders für „die unteren Bevölkerungsschichten“
Wo der Cohn Bandit recht hat, hat er recht.
Britsch
Ich glaube, da wird sich Cohn- Bendit noch wundern. Die unteren Bevölkerungsschichten sind sehr anpassungsfähig. Ich habe in beruflichen Bezügen oft erlebt, dass sich, auch nationenübergreifend, Solidarität entwickelt, einfach deshalb, weil sie eines gemeinsam hatten: relativ wenig Geld, und kaum Perspektive, aus diesem Leben rauszukommen. Wenn die
„Hüttenbewohner“ merken, dass sie viele sind, dann brennen die „Paläste.“
Und die Politik verursacht durch ihre Sozial-, Einwanderungs- und Wirtschaftspolitik, dass die Masse an relativ armen und perspektivlosen Menschen zunimmt. Und das Recht des Stärkeren werden die bekommen, die eben nicht nur labern, sondern die die „Gesetze der Straße“ kennen und anwenden.
Da es gewollt ist, würde ich es nicht einmal als Staatsversagen bezeichnen.
Alle Regelungen sind so gemacht, dass illegale Einreisen möglichst einfach zu bewerkstelligen sind.
Da der offizielle Familiennachzug begrenz ist, gehe ich davon aus, dass über diesen Weg der Rest einreist. Es wäre dann ja nicht einmal ein Asylantrag notwendig. Die Meldung bei der Gemeinde, zwecks Bezug von Harz-4 incl. einer größeren Wohnung dürfte reichen.
Ich sehe dieses Vorgehen als Betrug am Bürger!
Ich bin nicht bereit das framing der links-grünen zu übernehmen, deshalb werde ich bis zu meinem Lebensende von Bürgern schreiben und sprechen!
Das Gleiche rate ich Ihnen und allen anderen!
Das war auch nicht böse gemeint und mir ist durchaus bewusst was Sie damit sagen wollten. Nur durch die ständige Wiederholung des framings schleicht es sich in unsere Gedanken und setzt sich im Kopf fest. in 10 Jahren wird es dann normal sein, so zu reden.
Nur wenn man aktiv etwas dagegen unternimmt, kann man es zumindest ausbremsen.
Der offizielle Familiennachzug ist lediglich für die Gruppe der Schutzberechtigten begrenzt.
Für Familienangehörige der anerkannten „Flüchtlinge“ ist dies indes nicht der Fall.
So sind in den Jahren 16-18 jährlich jeweils rund 100.000 Familienangehörige eingereist! Völlig problemlos, ohne Asylantrag.
„Der offizielle Familiennachzug ist lediglich für die Gruppe der Schutzberechtigten begrenzt.“
Sie meinten sicher die „Subsdidiär Schutzberechtigten“.
Zu Ihrer letzten Frage – Eine andere Erklärung hat nur die Regierung selbst.
Offensichtlich ist aber dieser Staat (den ich bei jeder Gelegenheit als eine Fake-Formation bezeichne) derart marode und disfunktional, daß es ein Leichtes ist, es umzupolen.
In dem Sinne, daß er nicht mehr dem Volke, sondern nur noch einer bestimmten Clique dient.
UNFASSBAR!
Wenn man als „Biodeutscher“ etwas vom Staat will, hat man lückenlos, im Detail und fristgerecht alle vom Amt geforderten Nachweise zu erbringen. Ansonsten läuft nichts! Ist ein Personalausweis länger als drei, oder sechs Monate abgelaufen und kann man sich nicht per Reisepass ausweisen, muss man Strafe zahlen (Selbst erlebt!).
Fliegt man mit „abgelaufenen“ Personalpapieren ins Ausland, kann man am Zielflughafen sofort den Heimflug buchen, weil man nicht ins Land gelassen wird.
Außer in Absurdistan (ehemals Deutschland genannt), da scheint alles möglich. Vorausgesetzt natürlich, man ist kein Biodeutscher!
Wie kann es sein, dass in einem Land, wo die Finanzämter, Ordnungsämter, GEZ usw. laufen wie geschmierte Maschinen und jeden sündigen Bürger sofort abstrafen, es im gleichen Land aber möglich ist, ungehindert ohne Pass einzureisen und dafür auch noch staatliche Unterstützung zu erhalten?
Natürlich ist das ein Skandal. Und natürlich nimmt sich niemand in diesem Lande so etwas von der juristischen Seite an.
Staatsversagen ist noch euphemistisch, **
Nicht etwa „gewolltes Staatsversagen“ heißt die Erklärung, sondern „gewollte Massenmigration aus muslimischen und/oder afrikanischen Ländern“. Und natürlich weiß das jeder Verwaltungsbeamte und -angestellte. Und weil er Job und Pension nicht verlieren will, agiert er wachsweich im Sinne der Regierung.
Mir drängt sich immer mehr der Verdacht auf, dass Deutschland um jeden Preis geschwächt und destabilisiert werden soll. Treibende Kräfte dürften aus dem Ausland kommen. Nur ist es leider so, dass die Humanistenbesoffenen Moralisten in unserem Land das einfach zulassen, statt situationsgerecht dagegen zu halten.
Dieses Land scheint nichts zu bieten, was erhaltenswert erscheint und wird durch seine Eliten dem Verfall preisgegeben.
Die folgenden Fragen muss man jedem Wähler stellen: Wann endlich erhalten die Union und die SPD die Quittung für dieses beispiellose Staatsversagen. Wann endlich tritt Frau Merkel zurück?
Erst wenn der Wohlstand dermaßen verspielt ist, dass auch die „Das will ich nicht hören“ Menschen es nicht mehr ignorieren können.
Solange noch etwas Konsum möglich ist und der Kühlschrank halbwegs voll, wird die Masse nichts unternehmen.
Der Michel lässt sich ungern stören.
Herr Wallasch,
Unser Land ist zum Irrenhaus verkommen. Zehntausende „Asylbewerber“ verlieren auf dem Weg vom Flugzeug zur Passkontrolle Ihren Ausweis bzw. werden bestohlen und das ganze wird als plausibel akzeptiert. Glauben Sie mir, da hilft nur noch Auswandern.
Ja, ich glaube Sie haben recht.