Das Bundesinnenministerium hat heute die Polizeiliche Kriminalstatistik 2018 online gestellt. Ein Teil der Informationen aus dieser aktuellen Kriminalitätsstatistik 2018 offenbart sich allerdings erst jenseits der Pressemeldungen aus dem Innenministerium und der Berichterstattung der Medien, die sogar einen Rückgang und historischen Tiefstand der Kriminalität feiern wollen.
Die Statistik hat paradoxerweise für den Anstieg der Delikte einen grünen aufsteigenden Pfeil gewählt und für den Rückgang einen roten absteigenden. Bevor hier im Detail der Kriminalitätsanstieg aus der Gruppe der Zuwanderer heraus im Detail angeschaut werden soll, kurz ein paar Worte zu dieser Statistik im Allgemeinen:
Die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS) selbst schränkt die Aussagekraft der Daten teilweise ein. So gäbe es immer ein „Dunkelfeld“ von nicht zur Anzeige gebrachten, bzw. nicht strafverfolgten oder der Polizei nicht bekannt gemachten Delikten. Auch können „Änderungen im Anzeigeverhalten der Bevölkerung oder in der Verfolgungsintensität der Polizei (…) die Grenze zwischen dem Hell- und Dunkelfeld verschieben, ohne dass sich der Umfang der tatsächlichen Kriminalität verändert hat.“
Die Statistik hebt hervor: „Die PKS bietet kein exaktes Spiegelbild der Kriminalitätswirklichkeit, sondern eine je nach Deliktsart mehr oder weniger starke Annäherung an die Realität.“ Hinzu kommt eine Verschärfung von Straftatbeständen bei Sexualstraftaten, Sportwettenbetrug und beispielsweise „Gewalt gegen Beamte“. Entsprechend dieser Vorgaben wollen wir uns hier auf einzelne Delikte und eine bestimmte Straftätergruppe konzentrieren.
Insgesamt wurden 2.051.266 Tatverdächtige im Jahr 2018 in der PKS erfasst. Damit sei die Anzahl gegenüber dem Vorjahr um 2,9 % gesunken. 1.342.886 Tatverdächtige sollen deutsche Staatsbürger (Rückgang: -2,4 % gegenüber Vorjahr) sein, 708.380 der Tatverdächtigen besaßen nicht die deutsche Staatsbürgerschaft (Rückgang -3,8% gegenüber Vorjahr).
Unter den nicht-deutschen Tatverdächtigen waren 281.628 Zuwanderer, was einen prozentualen Anteil von über zehn Prozent ausmacht. Deutsche mit Hintergrund „Migrant“ sind nicht extra erfasst. Neue Erfassungsmodalitäten (2018) der Gruppe der „Zuwanderer“ gegenüber dem Vorjahr erschweren zudem den direkten Vergleich, nichtsdestotrotz wird er in der Statistik vorgenommen und in vielen Fällen sogar explizit ausgewiesen.
Etwas mehr als zwanzig Prozent der Opfer von Kriminalität sind nichtdeutscher Herkunft. Ihr Anteil liegt also über dem der Täter, was ein Indiz dafür ist, wie häufig sich Gewalt von Ausländern auch gegen die eigene Gruppe richtet.
Ebenfalls wichtig zu wissen: Der Anteil tatverdächtiger Zuwanderer ist um 6,3 Prozent gesunken, der Anteil an einzelnen Delikten hingegen oftmals eklatant angestiegen, was ein Hinweis darauf sein könnte, dass die kriminelle Energie und Gewaltbereitschaft der einzelnen noch weiter angestiegen sind. Weiter kann es interessant sein, zu ermitteln, ob es einen Zusammenhang geben kann zwischen dem leichten Rückgang der Personenzahl in der Statistik und dem Anstieg der Einbürgerungen.
Noch eine Einschränkung der Statistik ist interessant für die Gesamtbeurteilung,
wenn es da heißt: „Der Rückgang der Fall- und Tatverdächtigenzahlen liegt in der stark gesunkenen Anzahl der ausländer-rechtlichen Verstöße (z.B. unerlaubte Einreise und unerlaubter Aufenthalt) im Zusammenhang mit Migrationsströmen begründet.“
Kommen wir abschließend zu den Zahlen bezogen auf die Gruppe der Zuwanderer unter den Nichtdeutschen. Die Kriminalität von Zuwanderern ist von 2017 auf 2018 in folgenden Bereichen angestiegen:
- „Gewaltkriminalität“ um 1,4 Prozent.
- „Mord und Totschlag“ um 4,5 Prozent.
- „Raubdelikte“ um 3,7 Prozent.
- „Gefährliche und schwere Körperverletzung“ um 2.0 Prozent.
- „Straßenkriminalität“ um 5,3 Prozent.
- „Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ um 5,7 Prozent.
- „Nötigung“ um 14,6 Prozent.
- „Bedrohung“ um 3,1 Prozent.
- „Nachstellung (Stalking)“ um 19,3 Prozent.
- „Sexueller Missbrauch von Kindern“ um 3 Prozent.
- „Autodiebstahl“ um 37,1 Prozent.
- „Fahrraddiebstahl“ um 0,4 Prozent.
- „Tankbetrug“ um 28,8 Prozent.
- „Betrug mittels geraubter Zahlungsmittel“ um 33,8 Prozent.
- „Wirtschaftskriminalität” um 7,6 Prozent.
- „Urheberrechtsstraftaten“ um 47,3 Prozent.
- „Sachbeschädigungen“ um 2,3 Prozent.
- „Beleidigung“ um 11,8 Prozent.
- „Sachbeschädigung“ um 2,3 Prozent.
- „Widerstand gegen die Staatsgewalt“ um 56,0 Prozent.
- „Umweltstraftaten“ um 17,6 Prozent.
- „Straftaten gegen das Waffengesetz“ um 36,2 Prozent.
- „Computerkriminalität“ um 25,5 Prozent.
- „Computerbetrug“ um 26,9 Prozent.
- „Rauschgiftdelikte insgesamt“ um 21,6 Prozent.
- „Heroin“ um 15,8 Prozent.
- „Kokain und Crack“ um 31,0 Prozent.
- „LSD“ um 6 Prozent.
- „Ectasy“ um 60,6 Prozent.
- „Methamphetamin“ um 14,5 Prozent.
- „Cannabis“ um 21,4 Prozent.
- „Verbreitung pornografischer Schriften“ um 24,3 Prozent.
- „Verbreitung von Kinderpornografie“ um 34,1 Prozent.
Vor ein paar Tagen ganz offen im TV die Mitteilung: Messerattacken werden nicht in der Kriminalstatistik geführt. Und eine kleine Anfrage der Linken ergab, dass generell Flüchtlingskriminalität noch nicht erfasst wird bzw. in einer getrennten Liste geführt wird, nicht in der offiziellen Statistik. Die Linke sah darin eine Diskriminierung der Flüchtlinge, warum aúch immer. Vielleicht, weil die Straftaten nicht mit denen der Deutschen gemischt werden und so leichter erkannt werden könnten, wenn man denn wollte und sie veröffentlichen würde. Es ist doch alles ein einziger großer Betrug.
Hoppla, das war dann wohl nicht Michael. Interessant ist die erwartungsgemäße Fokussierung auf bestimmte Kriminalitätsfelder. Die Schwerstkriminalität wird im Zuge des wirtschaftlichen Niedergangs ungeahnte oder vielmehr ungewohnte Ausmaße annehmen. Scheint aber der Neigung der deutschen Lemminge, zum Suizid zu entsprechen. Insofern zeigt die PKS: Alles klar auf der Andrea Doria.
Wir Deutschen müssen endlich anders wählen, sonst sind wir in kürzester Zeit dem Untergang geweiht. Die aktuelle Mischung aus Untätigkeit, Täuschung, Verharmlosung und Einschüchterung Andersdenkender seitens unserer Regierung führt in die absolute Katastrophe für unser Land.
Statistik.
Ist es nicht so daß eine Menge der Delikte garn nicht mehr aufgenommen / registriert werden, weil in der Zwischenzeit als zu „harmlos“ angesehen und eigentlich z.T. als gertechtfertigt angesehen werden, wie z. B. Lebensmitteldiebstahl? Wäre auch einfach zuviel Aufwand? Aber wehe eine Beschäftigte nimmt sich unbezahlt ein Brötchen.
Das dürfen Sie nicht so eng sehen! Uns ging es zu lange Zeit einfach zu gut, jetzt haben wir zu büßen und den Armen der Welt alles zu geben! Die Zeit ist eben „postfaktisch“, „supermoralistisch“ und diktatorisch, eben postdemokratisch, und wir sind eine durch und durch aufopferungsbereite Gesellschaft! Das haben wir jedenfalls im Sinne der ewigen Einfaltspinsel-Revoluzzer zu sein.
Leiden auf ewig, und das immer grässlicher – die Verarmung kommt -, oder anders wählen und die Abgeordneten zur Schnecke machen!
Mit einem Lächeln werden die rückläufigen Toten als Erfolg verkauft!? Jedes Opfer dieser barbarischen Gewalt-Karawane ist zu 100 Prozent ein Opfer zu viel. Wissen Sie, ich habe nur eine Tochter und bin nicht bereit diese, den hereingelassenen Gewalttätern, als Opfergabe darzubieten. Merkel und Co planen eiskalt eventuelle Einzelfälle als unausweichliche Verwerfungen ein. Pfui Teufel mit dieser Menschenverachtung!
Es ist nur leider so, dass die uns verachten und entsprechend übel behandeln können, wir sie jedoch nicht, weil es in diesem Land schon immer zu viele Claquere für jeden Mist gibt und weil eine demokratisch entwickelte und geprägte Zivilisation nur ein sehr niedriges Maß an Verachtung zugesteht.
Die Claquere sind, wie man sieht, leicht aktivierbar, und die sind nicht im Geringsten zimperlich, denn sie glauben sich auf einer Mission, der Mission der Verbreitung des nebulösen undurchdachten „Guten“, also kann alles andere nur böse sein, und Böses muss ausgemerzt werden! Die Moslems nennen das Tod oder Unterdrückung und Ausquetschung für die Ungläubigen, die sogenannten Guten sind kein bisschen anders. Glaube ist alles und legitimiert alles, fordert zu allem bis in letzte Konsequenz auf. Es sind schon viele Reiche untergegangen, zuletzt der Kommunismus, jetzt soll er wieder auferstehen – in bisschen anders, aber mit derselben Systematik.
Dieses Land kann sich nicht von innen heraus retten, es ist zu schwach, zu gehorsam. Die Änderung kann nur durch andere Staaten kommen, die gegen die EU als Staat und somit gegen die deutsche Selbstaufgabe ankämpfen. Ist „Deutschland“ wirtschaftlich niedergedrückt, es sieht nach Niedergang aus, kommt es zu Verteilungskämpfen. Nicht schön, ganz und gar nicht, aber die Menschheitsgeschichte ist ein fortwährender Kampf, immer nur recht kurzfristig unterbrochen. Die heutigen Politiker sind nicht einmal ein Wort wert, Merkel, Leyen, Maas, die Grünen, Kipping, es fällt schwer, sich noch eine Steigerung vorzustellen!
Kriminalstatistik…
Eine neue Dimension der politischen Verfolgung ist entstanden. Das Verschicken sachlicher Informationen rückt in die Nähe von Strafverfolgung. Eine Gesinnungsdiktatur entwickelt sich unaufhaltsam. Wird die Kriminalstatistik das auch ausweisen?
Hat das Gebilde „Germany“ (Genscher-> 03.10.1990) etwas zu verheimlichen?
Die politische Verfolgung von Systemkritikern begann mit den „Rächtzzzbürgern“ *¹ und nun greift die „Krake“ auf die intellektuelle Schicht über.
Geschieht hier ein Säuberungsprozeß?
BLOG-Betreiber sind bereits das Ziel der Gesinnungsmacher.
Es bestehen gesicherte Erkenntnisse darüber, daß es eine justiziable Schieflage zwischen den politisch verfolgten „Reichsleuten“ und dem offensichtlich protegierten Linksspektrum gibt. Die Schieflage der hysterischen Dissidentenverfolgung ist überdeutlich.
Nach meinem Kenntnisstand haben die MIKs den „Such-und-Findeerlaß“ an sämtliche Behörden bundesweit gerichtet.
Als Grundlage wurde der Vorfall „Wolfgang Plan“ und der Vorfall „Adrian Ursache“ herangezogen. Es besteht Einigkeit darüber, daß ein gezielter Zugriff unspektakulär
hätte erfolgen können (beim Zigarettenkauf am Kiosk oder morgens auf dem Weg zum Bäcker). Diesen dezenten Zugriff hat man offensichtlich nicht gewollt, da so etwas
nicht zu Medienhype führen kann.
Somit besteht der begründete Verdacht, daß das Wissen dieser „Regimekritiker“ um die fehlende Staatlichkeit der BRD, den Kräften, die die Vorgaben für die BRD-Politiker zu bestimmen gewohnt sind, nicht gefällt, da durch zuviel öffentliches Wissen ein politischer
Entwicklungsprozeß gestört wird.
Eine andere Erklärung kann es nicht geben. Linke Verbrechen oder Anschläge sprechen Bände.
Ist es der Bundesregierung bewußt, mit der politischen Verfolgung von Systemkritikern gegen ein Gesetz zu verstoßen?
*1 „Reichsbürger“, besonders gefährlich sind der nichtstaatlichen BRD diejenigen Dissidenten, deren Recherchen belastbar sind. Jedoch verweigert die BRD mit sämtlichen Organen den schlichen Dialog.
Haben sich die Regierungen unter Merkel bzw. besonders Merkel selbst je ummgesetze gekümmert, wenn diese nicht ihrem Willen entsprachen?
Ist es nicht so daß Merkel zu vordest macht was sie will, egal was als Deutsches Gesetz niedergeschrtieben ist und offiziell gilt?
Merkel hat geschworen, dass sie Schaden vom deutschen Volke abwenden will, so wahr ihr Gott helfe. Sie hat diesen Eid mehrfach aus Eigennutz gebrochen. Abgesehen davon scheinen die Politiker der Parteien mit dem C im Namen nicht besonders Gottesfürchtig zu sein. Kreuze aufhängen allein bringt keine Absolution.
Nicht dazu gezählt werden (natürlich) z. B. Sachverhalte wie Bedrohungen, da niederschwellig und obendrein normalerweise weder angezeigt noch polizeilich ernstgenommen.
Was ist mit Ärzten oder Rettungssanitätern, die sich plötzlich einer sich zusammenrottenden Migrantentruppe gegenüber sehen?
Was ist mit den Leuten, die das Einsammeln von auf den Boden geschmissenen Müll anmahnen und obendrein auch noch die Chuzpe haben, das in ihrem eigenen Wohnbereich zu tun?
Was ist mit denen, die sich in öffentlichen Verkehrsmitteln ein wenig mehr Ruhe ausbitten oder auch nur, dass der Mitreisende freundlicherweise seine Füße vom Sitz nimmt?
Sie alle sind mittlerweile einer häufig stattfindenden Übergriffigkeit und Bedrohungslage ausgesetzt, in der sich blitzschnell fünf, zehn ‚Menschen‘ gegen sie zusammenrotten.
Wie gesagt, offensichtlich kriminalitätsmäßig ’niederschwellige‘ Ereignisse, die vllt. weder angezeigt, oder wenn sie es werden, nicht weiter verfolgt werden.
Davon redet niemand, da es auch nirgendwo erfasst wird.
Genauso wie die nicht-physischen Übergriffe ‚junger Männergruppen‘.
Dumm-dösiges Geschnalze, mehr oder weniger rhythmische Hüftbewegungen, unverhohlen gierige Blicke, *ficki-ficki*-Gelalle – auch wiederum alles offensichtlich unterhalb der Grenze der Strafbarkeit.
Das alles macht die Bewegung im öffentlichen Raum inzwischen immer wieder zu einem aversiven Reiz, der sich bis zum Ekel oder sogar bei dem ein oder anderen Mitbürger bis zur Angst entwickeln kann.
Und das ganz ohne eine Führung dieser Vorfälle in irgendeiner Statistik, liebe Politiker…
Die Zahlen stimmen, aber mit Einschränkungen…u.a. darum gibt es deutlich weniger registierte Straftaten https://www.bz-berlin.de/berlin/55-000-verbrechen-im-berliner-lka-nicht-bearbeitet Das ist nur Berlin, in den anderen Bundesländer gibt es gewiss auch viele „ruhende Straftatbestände“! Zudem ist die PKS 2018 eindeutig, nehmen wir mal die Tatverdächtigen bei Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen! Insgesamt 2823 Tatverdächtige, davon 1609 Deutsche (57%) , 1214 Ausländer (43%) , davon 524 Zuwanderer (18,6%)! Definition Zuwanderer : Aufenthaltsanlass „Asylbewerber“, „Schutz- und Asylberechtigte, Kontingentflüchtlinge“,
„Duldung“ und „unerlaubter Aufenthalt“!
Ausländer gibt es in Deutschland, ca. 10,6 Mio. (das entspricht ca. 12,8%). davon sind ca. 1,6 Mio. Zuwanderer (das entspricht ca. 1,9% der Bevölkerung Deutschlands)
Also Zuwanderer , die 1,8 – 2 % der Bevölkerung ausmachen, stellen 18,6% aller Tatverdächtigen bei Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen, d.h. Zuwanderer stellen ca. zehnmal (ich wiederhole 10x) soviele Tatverdächtige , als ihr Anteil an der Bevölkerung ausmacht! Eindeutiger geht es ja nicht mehr! Natürlich muss man berücksichtigen, dass Zuwanderer überproportional jung und männlich sind, dass rechtfertigt die 18,6% aber in keinster Weise! Ich bin zudem , der Auffassung, dass gar nichts , einen Mord oder eine Vergewaltigung „rechtfertigt“ oder entschuldigt!
Quelle: PKS 2018 des BKA, Seite 14
Kein Gastgeber lädt sich Rüpel und Verbrecher ins „Haus“. Die komplimentiert man schnell hinaus – bevor noch mehr Schaden entsteht.
Ich habe Abitur, studiert und trotzdem verstehe ich diese Kriminalitätsstatistik 2018 nicht.
Mit fehlt ganz offensichtlich die „Original Pfeiffersche Qualitätsanalyse“.
Pfeiffer, …bitte handeln Sie !!!
Es wird nicht einmal ansatzweise mit Verständnis in den etablierten Medien daran gegangen. Die Statistik wird den Leuten um die Ohren gehauen, als sei sie die Abbildung der Realität.
Uwe Dörmann vom Kriminalistischen Institut des BKA schreibt in seinem Buch von 2004:
„Urteile über Kriminalität kranken nur zu oft daran, dass statistische
Daten mit der Wirklichkeit verwechselt werden. Zahlen sprechen jedoch
nicht für sich, sondern bedürfen einer sorgfältigen Interpretation unter
Nutzung aller verfügbaren Informationen.“
Es ist erschreckend zu sehen wie die Medien seit Jahren die Meinung beeinflussen und andere Meinungen blockieren. Sollte sich im Verlauf der Zeit herausstellen, dass dort getrickst wurde (wovon ich leider ausgehe) ist das Vertrauen der Bevölkerung wohl möglich mehr als nachhaltig geschädigt.
Hahaha…. kein Wunder dass der „Anteil tatverdächtiger Zuwanderer“ sinkt, Deutschlands Gefängnisse sind ja inzwischen auch voll von denen hahaha….
Oftmals hat man ihnen inzwischen auch den deutschen Pass überreicht…
Aber es kommen ja täglich neue hinzu…
Endlich einmal positive Nachrichten aus dem Innenministerium. Nun warten wir darauf, daß der Minister für seine Auslandsreisen auf die Flugbereitschaft verzichtet und stattdessen auf einer Kanonenkugel der Feldartillerie sein Ziele erreicht oder aber bei der nächste Regierungskrise sich am eigenen Schopf aus dem Korruptionssumpf zieht.
In der Linkspresse erschienen gerade heute Artikel, welche auf einen Anstieg „rechter“ Straftaten und ein zunehmendes Bedrohungsgefühl von Migranten resp. Personen mit Migrationshintergrund, explizit: Türkischstämmiger hinwiesen. Letztere würden auch vermehrt Opfer von Gewalt (wobei mit keiner Silbe erwähnt wird, ob die Täter nicht vielleicht ebenfalls Migrationshintergrund hatten).
Mit anderen Worten: die linken Medien betreiben eine regelrechte Kampagne, um die Verhältnisse auf den Kopf zu stellen: Ausländer-/Migrantenkriminalität soll als stetig sinkendes, „rechte, rassistische, fremdenfeindliche“ Kriminalität als stetig steigendes Problem dargestellt werden. Kein Wunder, sind es doch die gleichen Medien, die solche Gewalttaten von Migranten wie neulich der Mord an einem Mädchen in Worms oder letztes Jahr an einem Arzt in Offenburg einfach verschweigen. Auch bei WON beispielsweise findet man das meistens unter der Rubrik „Panorama“ und der Täter ist meistens „Herr Einmann“… .
WennStatistik schon nach Nationalitäten geführt werden, warum nicht auch nach Religionsgemeinschaften? Vielleicht gibt es kulturell begründete Straftaten… so wie bei Geistlichen
In Hannover ist die Kriminalität vor allem beim Schwarzfahren zurückgegangen(Betrug) weil man weniger kontrolliert hat. Das ist doch mal ein echter Erfolg
Da solche mit deutschen Pass und Migrationshintergrund bzw. solche mit Doppelpass in der Statistik nicht extra aufgeführt und berücksichtigt sind, kann man sich zu den uns gezeigten Zahlen einiges denken.
Auch wie Straftaten gezählt werden, was davon in Statistiken einfließt und was nicht, lässt sehr nachdenklich werden.
Und das, was einem immer häufiger auf den Straßen begegnet, lässt vermuten, dass das alles erst der Anfang von Schlimmerem ist.
Und bei den ÖR-Schwätzern von „heute“ ist praktisch nur der Bereich Einbruchsdiebstahl das Thema.
Da wird man in der ersten Reihe verarscht.
Das sind doch alles nur gesellschaftliche Konstrukte, werden uns die hauptamtlichen Dekonstruierer*_Innen erzählen und uns warnen, sie zu instrumentalisieren.
Wer Statistiken richtig einordnen will muss sich zuerst fragen welche Daten wurden nicht erfasst.
Am besten schaffen wir alle Polizeibeamten einfach ab, dann gibts laut Statistik keine Kriminalität mehr in Deutschland weil niemand mehr da ist der Straftaten aufnehmen könnte. Upps, hoffentlich liest das Drehhofer nicht 😀
Leider ist die Statistik nicht viel Wert. Zwei kleine Beispiele :
Eine Frau wird in der Bahn sexuell belästigt. Die hat den Schneid die Polizei zu rufen, welche auch promt am Bahnhof ist. Und siehe da, es melden sich plötzlich gleich noch 2 Frauen, welche ebenfalls sexuell vom gleichen Täter belästigt wurden. Wäre die dritte Frau nicht mutig gewesen, die Polizei zu rufen, würde der Täter noch immer Frauen belästigen. Das wird der wahrscheinlich nach der polizeilichen Massnahme (Personalien aufnehmen) auch weiter machen. Passiert ja nix.
Diebstahl im Einzelhandel. Passiert auch nix. Personalien werden festgestellt, Verfahren werden wegen Geringfügigkeit eingestellt. Wozu sowas noch zur Anzeige bringen? Wohnungseinbrüche sind zurückgegangen ?
Zwei Einbrüche die Woche sind hier mittlerweile Standard.
Aber man kann immer sagen, Wohnungseinbrüche sind zurückgegangen. Kommt auf das Gebiet an, welches betrachtet wird. Ich sage, die brechen jetzt nur woanders ein. Garagen, Gartenhäuser, Sport und Vereinshäuser, selbst Munitionsbunker der Bundeswehr werden mittels Motortrennschleifer aufgebrochen.
Warum eigentlich sind die dt. Gerichte so überlastet, wo den Bürgern schon seit geraumer Zeit immer wieder versichert wird, dass die Zahl der Straftaten sinkt (2018 3,6% weniger als 2017)? Im vergangenen November konnte man Meldungen wie diese zur Kenntnis nehmen (Stuttgarter Zeitung vom 19.11.2018): „Zwei Angeklagte, die wegen versuchten Totschlags in Haft saßen, mussten freigelassen werden. Dies hat hat Oberlandesgericht Stuttgart angeordnet. Der Grund: die Verfahren am Landgericht dauerten zu lang.“ In Teilen ist der dt. „Rechtsstaat“ dysfunktional, wie auch Jens Gnisa, Vorsitzender des Richterbundes, bestätigt. Das ist die traurige Realität, über die noch so tolle Statistiken nicht hinweghelfen.
Zu dem „Dunkelfeld“ (nicht zur Anzeige gebrachte, […] oder der Polizei nicht bekannt gemachte Delikte) kann man wohl feststellen, dass sich viele Bürger über die Sinnlosigkeit einer Anzeige bei bestimmten Delikten im Klaren sind. Ich will gar nicht wissen, wie viele Frauen sexuelle Belästigungen nicht (mehr) anzeigen. Oder es gibt andere Motive für das Nicht-Anzeigen. Hier sei nochmals an den Fall Selin Gören erinnert, der im Sommer 2016 durch die Medien ging.
Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen, Körperverlezung
Leider nennt die PKS die Zahl der Zuwanderer nicht, auf Basis der Definition in der PKS dürften es aber ungefähr 2 Millionen sein. Die Gesamtbevölkerung stieg 2018 auf 83 Millionen, der Anteil an Zuwanderern an der Gesamtbevölkerung beträgt also rund 2,4 Prozent.
Anteil der Zuwanderer an den Tatverdächtigen bei ausgesuchten Delikten
Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen: 18,56 Prozent
gefährliche und schwere Körperververletzung: 15,68 Prozent
vorsätzliche einfache Körperverletzung: 9,57 Prozent
Die Zahl der polizeilich erfassten Körperverletzungen lag 2018 bei 526.518, der Durchschnitt der letzten 10 Jahre lag bei ca. 540.000 erfassten Delikten. Diese Zahlen erleichtern die Einordnung so mancher Pressemeldung, gerade wenn sie aus Niedersachsen kommt.
Das beste Deutschland aller Zeiten, in welchem wir gerne und gut leben. Aber inzwischen leben wir auch gefährlicher. Wie lautet es so schön, no risk, no fun. Also sehr viel Fun und immer mehr Risk.
TE: „Die Statistik hat paradoxerweise für den Anstieg der Delikte einen grünen aufsteigenden Pfeil gewählt und für den Rückgang einen roten absteigenden.“
Also wenn ich auf die verlinkte Datei klicke, sind rot und grün umgekehrt zu Ihrer Beschreibung angeordnet. Macht m.E. auch Sinn, denn im Gegensatz zur Wirtschaft sind sinkende Zahlen hier nichts Schlechtes.
Am gefährlichsten ist für mich „Widerstand gegen die Staatsgewalt“. Denn das geht zu Lasten der letzten Verantwortungsträger in diesem Land, nämlich der Polizei. Wenn die auch keine Lust mehr haben, die Kohlen aus dem Feuer zu holen, dann gute Nacht. Hängt vermutlich mit den Abschiebeversuchen zusammen.